The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 5

Nach Teil 4  war der halbe Ordner geschafft, 
des „Subjektiven Teils“ 
der Akten „Frühlingsstrasse 26“.

Das ist der Ordner Nr. 2
Bild rechts.

Ob das „Trio“ richtig ist, zutreffend, oder ob da 
Duo stehen müsste, 
das ist Gegenstand dieser kleinen Serie.

Ebenso suchen wir nach Sichtungen des Arnstädter 
Wohnmobils im September am Haus, bislang erfolglos,

und ob dort am 4.11.2011 noch (Teile) des „Trios“ wohnten.




Keine Männerklamotten, keine Herrenschuhe, zu geringer Wasserverbrauch für 3 Personen, das ist dem BKA schliesslich auch aufgefallen, und Ziercke hat es öffentlich thematisiert.

Die Medien „vergassen lediglich“ nachzuhaken…



Das Problem der Frau mit den Katzen am 4.11.2011 ist ungelöst.



Und der „desinteressierte wegeilende Mannvor dem Eintreffen der Feuerwehr ist ebenfalls nicht gefunden, und wurde offenbar auch niemals gesucht.




Fotos vom Heiko Portleroi (Handwerker!!!) aus Schneeberg werden dringend gesucht, das Netz scheint sauber zu sein, aber ich bin sicher, findige Leute werden es finden…

Bitte um Mitarbeit!!! Da müssen Fachleute ran!!!


Das Alles ist in Teil 4, auch mit Akten-Auszug-Downloadlink.
The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4





In Teil 5, also jetzt und hier, geht es mit der 580 Seiten-Akte weiter.

Ein guter Zeuge für die Anklage ist Roy Kittlaus, er kann das Trio dort bezeugen, Uwe M. reparierte ihm gar seinen Computer.



Aber nur für 2008/2009.
Nicht für Nov 2011.


Falsche Antwort, Roy, Du musst „Mountainbikes“ sagen.



Also besser den Nächsten: Ein sehr guter Zeuge für die Anklage!

Perfekter Zeuge!!!


Alle 3 sauber identifiziert!


…nichts, überführen Autos, das Übliche…


Die Katzensitterin wurde auch vernommen, hat natürlich nie Waffen oder sonstwas gesehen…
Uninteressante Zeugin.



Ja, das hatten wir schon, aber was ist mit dem Wohnmobil im September, Banküberfall Arnstadt?

Leider auch nichts. 


Okay. Was hat der Krause vor Gericht ausgesagt?

Und Olaf Busch, der Wehrmachtskübelfahrer, der war am selben Verhandlungstag geladen! 

Also fast. Lesen Sie selbst:

http://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-27-verhandlungtag-24-juli-2013/

Als erster Zeuge ist heute Olaf B. geladen, der im Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 im Dachgeschoss gewohnt hat. Er zählt zunächst die dort ebenfalls lebenden Nachbar_innen auf:  Lutz W., Frau E., die ältere Dame, ganz unten war früher noch ein Schlecker-Drogeriemarkt. Im anderen Eingang sei unten eine griechische Taverne gewesen, im Dachgeschoss habe Thomas K. gelebt. Nach etwa einem Jahr sei eine Frau eingezogen mit zwei Männern, die aus den zwei 60 Quadratmeter-Wohnungen über der Gaststätte eine 120 Quadratmeter-Wohnung gemacht hätten. Zu der Frau habe er einen “nachbarschaftlichen” Kontakt gehabt, sie habe sich unter dem Namen “Susann ” vorgestellt. Ab und zu habe man sich mal getroffen hinterm Haus und ein kurzes Gespräch “über Gott und die Welt” geführt und auch mal hinterm Haus gesessen

Sehr gut für die Anklage!

Einer soll ihr Freund gewesen sein, einer dessen Bruder, so habe Zschäpe erzählt. Zu ihnen habe er nur “wenig Kontakt” gehabt: “wenn sie mit dem Fahrrad kamen, haben sie nur Glückauf gesagt und sind dann in den Keller.” Zschäpe habe erzählt, dass die zwei Männer Fahrzeugüberführungen machen, häufig sei deswegen ein Wohnmobil hinterm Haus gestanden. Sie arbeite dagegen am PC und sei fast ständig zu Hause. Neben dem Wohnmobil seien manchmal auch T5-Busse im Hof gestanden.

Nein, nicht „dem“, sondern „neben den Womos“, das „dem“ war eine Steilvorlage für die Verteidigung. Wieder mal. 

Was steht dazu an Nachfragen im Protokoll der Verteidigung?

Rechtsanwältin Sturm fragt nach eventuellen Besucher_innen der im Haus wohnenden Frau E. Neben den Enkeln seien einmal pro Woche ältere Damen vorbeigekommen.
Rechtsanwalt Klemke will wissen, wieviel “der Stadt Zwickau der Abkauf des Mietvertrags” wert war (“Ne fünfstellige Summe”) und wann er “dieses Hitlerporträt aus dem Keller weggeholt” habe. Antwort B.:”Irgendwann hab ich den Antrag gestellt bei der Polizei und hat man mir genehmigt, den Keller leerzuräumen und da ist das gute Bild mitgezogen (…) zwei, drei Monate später (…) draußen stand Wachschutz und hat das beobachtet”.


Was soll man dazu noch schreiben?
Mandantenverrat? Doofheit? Korruption? V-Anwälte?

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Nadin Resch, die Autofahrerin, angeblich nicht identisch mit der Nachbarin Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2:

Fortgesetzt wird die Verhandlung mit Frau R. aus Zwickau, einer Augenzeugin.
Am 4. 11. 2011 sei sie um ca 15.00 Uhr aus der Stadt rausgefahren. In der Frühlingstraße sei die Straße voller weißer Rauch gewesen. Sie sei aus ihrem Auto ausgestiegen. In dem Moment sei Beate Zschäpe um die Ecke gekommen: “Ich habe sie angesprochen, weil ich erschrocken bin, ich sah schon Flammen aus dem Dachgeschoss kommen”. Die Zeugin R. habe gesagt, “hinter Ihnen brennts, wir müssen die Feruerweh alarmieren”. Zschäpe habe sich umgedreht und sei dann in die andere Richtung fortgelaufen. Kurz zuvor sei noch eine Nachbarin dazugekommen. Zschäpe habe zwei Katzenkörbe in der Hand gehabt, sie auf den Fußweg gestellt und davon gesprochen, in dem Haus wäre noch ihre Oma und sie müsste nochmal schauen. Sie habe sich dann umgedreht und sei beim Nachbarhaus (Hausnummer 22) um die Grundstücksecke gelaufen, habe dabei wohl eine dunkle Hose und eine dickere Jacke getragen. Zschäpe habe sie damals nicht gekannt, aber zwei, drei Tage später sei ihr Gesicht in Zeitung und Fernsehen zu sehen gewesen. Zschäpes Verhalten sei “ganz normal, nicht außergewöhnlich” gewesen, “eigentlich ein freundlicher Gesichtsausdruck”. Sonst habe sie nichts weiteres gesagt.

Der nächste ungenutzte Elfmeter: Die Jacke war doch ein langer roter Mantel, Frau Resch?

Zwar nicht bei Herfurths, wo die Katzen abgestellt wurden, aber bei der Familie Martin, Janice & Co.

Wie kann man als Verteidigung derart unfähig sein?

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Und der Herr Krause?

Erster Zeuge ist Armin Kr. Kr. gehörte zur Runde, die sich im Keller von  in der Frühlingsstraße traf, zu der hin und wieder auch Zschäpe stieß (siehe Protokoll zum 27. Verhandlungstag). Kr. berichtet, sein Bruder habe im selben Haus gewohnt wie Zschäpe.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-60-verhandlungstag-26-november-2013/

Der Herr Krause sagte erst 4 Monate später als Zeuge vor Gericht aus, damit sich auch ja niemand an die anderen Aussagen erinnere…  und Protokolle werden nicht geführt.

Na, hätten Sie das gewusst?
KEINE PROTOKOLLE !!!



Er wisse nicht, so Kr., wann Zschäpe eingezogen sei. Sie sei eine nette Person gewesen. Sie hätten im Sommer hinterm Haus gesessen und Bier getrunken, da sei sie herunter gekommen, habe gefragt, ob sie sich dazu setzen dürfe, geraucht und ein wenig erzählt

Zschäpe habe mit den “zwei Uwes” in der Wohnung unterhalb seines Bruders gewohnt. Mit den beiden Männern habe er nicht mehr Kontakt gehabt als “Guten Tag und Auf Wiedersehen”.

Sehr guter Zeuge.

Hinterm Haus hätten ab und zu unterschiedliche Autos gestanden, dann hätten sie Lebensmittel vom Einkauf abgeladen. Er könne sich auch an ein Wohnmobil erinnern, das sei kurz vor dem Brand gewesen.

Es gibt keinen einzigen Zeugen für ein Wohnmobil im September, und die Verteidigung hätte das JEDEN Zeugen vor Gericht fragen MÜSSEN.

Aber… es gibt dort keine Verteidigung.
Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, liebe Leser?




Dann geht es um Wohnmobile. Kr. bestätigt, dass er Wohnmobile gesehen habe, er erinnere sich an das Fabrikat Fiat, an ein Kennzeichen aus dem Vogtland und eins aus Zwickau. Es sei ein- oder zweimal auch vorgekommen, dass das Wohnmobil für ein paar Tage weg gewesen sei und Zschäpe sei da gewesen, bejaht Kr. auf Vorhalt. Und auch den Vorhalt, dass er das Wohnmobil, das “später im Fernsehen zu sehen war” gesehen habe, bestätigt er; es habe ein vogtländisches Kennzeichen gehabt.

Hier fehlt ebenso das Nachhaken. WANN ??? WELCHES ??? FABRIKAT ???

Das letzte Wohnmobil war ein FIAT ohne FIAT-Zeichen im Grill, da stand „SUNRISE“.


Es ist zum Heulen.

Es folgte direkt anschliessend ANTIFA-Ablenkung vom Wichtigen:

Nebenklagevertreter RA Scharmer will wissen, ob es im Keller von Olaf B. besondere Bilder gegeben habe. Kr. sagt, auf dem Fernseher habe ein Hitlerbild gestanden.

Halt doch einfach die Fresse. 
Muss Katharina Königs Halbbruder sein, dieser Desinformant.

Die Verteidigung hatte keine einzige Frage an den Zeugen.

Ende Teil 5.

Das Rätsel der Pumpguns im Wohnmobil

Wieder ist einem Leser etwas Merkwürdiges aufgefallen, in der Gesamt-Asservatenliste:

Montag, 18. August 2014

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:

Die Auffindelage der Pumpguns stimmt nicht mit den Tatort-Fotos der Polizei überein:


Wo soll die Pumpgun Mossberg nun gelegen haben?
Doch unter Leiche vorn.

Gesamtasservatenliste sagt aber:

1.4./1.0 1 Waffe „Pumpgun“ mit schwarzem Schaft; Typ Masberg Maverick Mod. 88, Kai. 12; auf Boden vor Hygieneraum unter Leiche hinten; 04.11.2011 Hoffmann, KK BKA
Waffennr.:MV 43501E; mit geschlossenem Verschluß; Iässt sich auf Grund im Original gesichert;
thermischer Veränderung nicht öffnen; geladen; mit biologischem Gewebe im Pappkarton
behaftet

21. August 2014 20:08
Gut beobachtet, das stimmt nicht mit den Fotos überein:


Was heisst das?
Arrangierter Tatort.


Lehnt eigentlich Mundlos, hinten im Bild, mit dem Rücken gegen den Schrank?
Offensichtlich nicht.

Na dann schauen Sie doch mal bei N24 vorbei:


Wo liegen die Pumpguns? Falsch. Beide falsch.
Wogegen lehnt Mundlos? Falsch. Er sitzt ganz anders…

Aber das untere Bett ist runtergeklappt. Immerhin… no bikes 😉






Aber ganz oben, was steht da zur Winchester?
Es ist rot markiert.

GELADEN

Also nicht halb repetiert, dass die Hülse raussfiel.
GELADEN.

Voll repetiert, oder nie repetiert, denn die beiden leeren Hülsen „Brenneke“ konnte das BKA „keiner Waffe“ zuordnen“. 

Bis sie es dann auf einmal doch konnten, und so die „Selbstmordwaffe“ geboren war.




5.3. ist das Entscheidende: 10 Tage nach Eingang der Pumpgun und der 2 leeren Hülsen Brenneke „Selbstmordhülsen“ ging gar nichts, und ne Woche später ging Alles.

BKA-Zauberei?

Hier der Rest: Gegen wen wird ermittelt? Na gegen 2 Tote. Und gegen Beate Z.

Schauen Sie halt mal hin!
Steht gleich auf Seite 1, und das BKA wird es ja wohl wissen, gelle?














Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke

Ein Gastbeitrag der Taskforce BRD-NSU, Kommando „Ludwig von Mises“


Beim Finanzamt arbeiten kluge Köpfe. Will das Finanzamt prüfen, ob ein Steuerpflichtiger seine Umsätze ehrlich deklariert, so pickt sich die Steuerfahndung immer periphere Betriebskosten heraus. Beim Fleischer schaut man also nicht aufs Schnitzel, sondern aufs Krepppapier oder auf den Ketchup. Grund ist, weil zwar bei der Hauptsache gut vertuscht wird, die Nebensächlichkeiten aber gern vergessen werden.

Verlassen wir also für einen kurzen Blogbeitrag die Welt der geleakten Akten und begeben uns auf einen abgelegenen Nebenkriegsschauplatz. Vielleicht werden wir fündig…




Das „Terrorhaus“ in der Frühlingstraße 
erzählt eine spannende Geschichte:

Bild vom 6.11.2011, der Bagger ist lange wieder weg, und wie man sieht ist ALLES abgesperrt.
Mit Baustellenzäunen! Silberfarben!

😉

http://vogtland-anzeiger.de/Vogtland_Anzeiger/images/16_240412_Terrorhaus.jpg



Die veröffentlichte Story geht in etwa so: Die drei Terroristen leben seit 2008 unauffällig und bürgerlich in dem Haus, schippen Schnee, trinken ab und zu einen Ouzo mit dem Wirt aus der Gaststätte im Erdgeschoß, veranstalten Badetage für Emingers Kinder und spielen im Partykeller Skat unter’m Hitlerbildchen. Ganz so, wie sich die Edelfedern in den Redaktionsstuben von FAZ und Neues Süddeutschland den Alltag in Ostdeutschland vorstellen.   Die Banalität des Bösen. 


Im Juni 2011, wenige Monate vor dem Showdown kauft ein vietnamesicher Privatmann das Haus, besichtigt nach dem Verkauf mit seinem Verwalter ausgiebig das Objekt (macht man das nicht besser vorher?) und beginnt mit umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen, unter anderem mit dem Ausbau der leer stehenden Dachgeschoßwohnungen. Leider fliegt ihm das neu erworbene Haus in die Luft und gibt sein gruseliges Geheimnis preis.

Der Eigentümer läßt sich davon nicht beirren, plant einen Wiederaufbau. Das sieht die Stadtverwaltung mit Sorge, will sie doch keine Wallfahrtstätte für Neonazis und beschließt, Herrn Vu (via städtische Wohnungsbau-Gesellschaft) das Haus abzukaufen und abzureißen.

Soweit klingt das unauffällig und glaubhaft. Aber stimmt das alles?



Zwickau ist die viertgrößte Stadt in Sachsen, eine schönes, beschauliches Nest, im Krieg fast unzerstört, fast 100.000 Einwohner leben hier. Also ein Regionalzentrum. Die Stadt leidet massiv unter demographischen Problemen: sie schrumpft (von 120.000 zu Wendezeiten auf 93.000 heute) und vergreist. 

Auch die Ansiedlung des Volkswagenwerks in Mosel, des wichtigsten Arbeitgebers der Stadt hat diesen Trend nicht stoppen können. Daher hat Zwickau mit einem großen Wohnungsüberangebot zu kämpfen. Viele Wohnungen stehen leer und können nur mühsam vermietet werden. Um dem Problem Herr zu werden, hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft bereits viele Wohnungen zurückgebaut, also abgerissen.

Das Haus selbst lag in Weißenborn, einem kleinbürgerlichen Stadtteil in Randlage; erbaut als Siedlerheim Ende der 1920er Jahre von einem jüdischen Kaufmann. Durch seine beiden Gewerbeflächen (ein Einkaufsladen: Konsum, später Schlecker und eine Gaststätte der SED, später ein Grieche) entwickelte sich die Frühlingsstraße zu einer Begegnungsstätte für die angrenzenden Bewohner.

In der Straße stehen kleine Reihenhäuser aus der Vor-DDR-Zeit, bewohnt vorwiegend von Rentnern, die sich alle kennen. Man war schon immer hier und man passt aufeinander auf. Fremde werden erst einmal argwöhnisch beäugt. Also, wenn ich untertauchen wollte, würde ich in eine anonyme Plattenbausiedlung oder einen Studentenkiez ziehen; aber da ich weder Nazi bin, noch das Raub- und Tötungshandwerk betreibe, kann ich deren Motivation natürlich nicht nachvollziehen.

Dem Trend der Stadt folgend gaben bald der Schleckerladen und darauf auch die (von Bio-Deutschen betriebene) griechische Taverne auf. Außer den drei Terroristen in der 26 sollen nur noch eine alte Oma in dem Haus gewohnt haben, und 2 allein stehende mittelalte Männer. In der 26a.

Das Haus stand längere Zeit fast leer und soll, da der Vorbesitzer insolvent war, bereits drei Jahre auf seine Zwangsversteigerung gewartet haben. Seit 2008 wurde es zwangsverwaltet von einem Gläubiger aus Frankfurt am Main. „2. Westend GmbH“.

Drei Jahre Insolvenz (in der Zeit türmt sich erfahrungsgemäß ein Investitionsrückstau auf, weil gar nichts mehr repariert wird), erheblicher Leerstand, ein Objekt mit 80 Jahren auf dem Buckel, veraltete Haustechnik und DDR-Sanitäranlagen, eine unattraktive Lage in einer Stadt mit massiven Wohnungsüberangebot: ein Filetstück war dieser Kauf gewiss nicht, Herr Vu!

Wer ist nun Herr Vu?
Herr Vu ist ein Deutscher, vietnamesischer Abstammung, ehemaliger DDR-Vertragsarbeiter aus Vietnam, ein „Vitschi“ im DDR-neudeutsch, und betreibt neben einem Obst- und Gemüsehandel zwei GmbH mit zwei weiteren vietnamesischen Gesellschaftern: die VU GmbH und die VUANH GmbH. Beide GmbHs sind in der Branche Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken und Immobilien unterwegs. Firmensitz ist Schneeberg, ein 15.000 Seelen Dörfchen im Erzgebirge. 





Früher wurde Silber und zu DDR Zeiten Uran abgebaut, nach der Wende war eine Garnison der Bundeswehr der größte Wirtschaftsfaktor, bis im Zuge einer Reform auch dieser Standort zur großen Bestürzung der Stadtväter geschlossen wurde.

Naturgemäß dürfte der Obsthandel Herrn Vu keine Reichtümer bescheren, in einem strukturschwachen Kleinstädchen.

Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches: 
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.

die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

Das erstaunt, denn mit der Lehmann-Krise in 2008 wurde der Leitzins so stark gesenkt, daß es unüblich wurde, Immobilien unter Einsatz von massivem Eigenkapital zu erwerben. Gerade Vermögende versuchen, in den Genuß des billigen Geldes zu kommen und Ihr Pulver (Kapital) für andere Zwecke trocken zu halten. Sie profitieren in besonderem Maße von der Geldmengenausweitung und den niedrigen Zinsen (Cantillon-Effekt). Warum kauften die drei Vietnamesen überwiegend bar?



In den Jahren 2009 – 2012 hat die VU GmbH -laut Bilanzen- keinen weiteren Besitz erworben. Das erstaunt ebenfalls, denn laut Aktenlage hat die VU GmbH die Frühlingsstraße gekauft, und zwar im Juni 2011. Das Objekt hätte in den Büchern stehen müssen. Einzige logische Erklärung hierfür (wenn man eine saubere Buchführung voraussetzt):

An- und Verkauf haben im selben Jahr, also noch in 2011, stattgefunden und wurden so verbucht.

Gut. Ein Unternehmen macht also in Vermietung und hat beneidenswerter Weise viel Geld in der Portokasse.

Wir wollen uns das Unternehmen näher anschauen und entdecken zu unserer Überraschung, daß es weder eine Homepage noch eine Kontaktmöglichkeit gibt. Die angegebene Telefonnummer ist ein Faxanschluß. Weder bei lokalen noch bei regionalen Maklerbüros sind die VU oder VUANH GmbH bekannt, Anzeigen in Inseratenblättchen gibt es auch keine. Wie vermieten die dann ihre Wohnungen? Wir fahren mal zum Firmensitz- ein unauffälliges Wohnhaus mit Garten in einer reinen Wohnsiedlung am Rande Schneebergs. Weder Klingelschild noch Briefkasten tragen einen Namen. Na hoffentlich weiß der Briefträger Bescheid, sonst können die Firmen gar keine Behördenpost erhalten…


Merkwürdig ist auch das Verhalten des ach so öffentlichkeitskeitsscheuen Herrn Vu bei der Sanierung der Frühlingsstraße. Wenn man schon so eine Schrottimmobilie mit seinem privaten Bargeld kauft, dann muß man etwas draus machen.

Naheliegend wäre, die Hütte so schnell wieder vermietet zu bekommen, und sei es für 3,50 €/qm, denn auch eine fast leerstehende Bude kostet schließlich Geld (Grundsteuer, Stromanschluß, Verwalter etc.), wobei sich die beiden Gewerberäume im Erdgeschoß als harte Nüsse erweisen könnten. (Es war ja gerade die Strategie von Schlecker, in jeder noch so unzugänglichen Ecke und auf jedem Dorf eine kleine Filiale für den alltäglichen Bedarf zu betreiben. Eine ziemliche Schnapsidee, denn noch heute stehen viele ehemalige Filialen leer und finden keinen Nachmieter).

Oder aber man besorgt für die verbleibenden Mieter Ersatzwohnungen, dann kann man das Objekt entkernen und richtig umgestalten. Naja, vielleicht hat Herr Vu andere Vorstellungen von wirtschaftlichem Handeln. Oder aber es gab ganz andere Pläne….



Was würde Herr Vu nun tun, wenn er eine Immobilie gekauft hätte und mitten in seine ganzen Umbaupläne kommt ein Feuerteufel und zündet das Haus an? Nun, glücklicherweise gibt es eine Gebäudeversicherung, die ist für Besitzer in Deutschland obligatorisch.  Diese würde Herrn Vu den Schaden ersetzen und ihrerseits versuchen, den Brandstifter in Regreß zu nehmen. 

Doch halt! In den AGB, also dem fiesen Kleingedruckten, steht: die Versicherung ist bei kriegerischen oder terroristischen Akten von der Leistung freigestellt.



Der freundliche Mann von der Versicherung wird also sagen, man müsse das Verfahren abwarten, falls das Gericht eine „terroristische Vereinigung“ feststellt, dann gibt es nämlich kein Geld von der Versicherung. 

Herrn Vu ist aber bestimmt nicht entgangen, daß die Opferfamilien bereits vor Abschluß des Verfahrens vom Staat entschädigt wurden, also wäre er ja dumm, nicht auch sein Glück zu versuchen. Wir würden also Herrn Vu und die Versicherung auf der Nebenklägerbank sehen.


Da sitzen die beiden aber nicht, denn die Geschichte geht ja anders:


Herr Vu lässt nicht locker. Er plant, das teilweise eingestürzte Gebäude bis auf das Erdgeschoß abzutragen und wieder aufzubauen. Dies wurmt die Oberbürgermeisterin der Stadt, fürchtet sie doch eine Wallfahrtstätte für Neonazis. Man unterbreitet Herrn Vu also ein Kaufangebot und 


zahlt Herrn Vu 200.000 €, um die Ruine abzureißen.

Der Name des Eigentümers wurde niemals in den Medien genannt.
Niemals! anmerkung fatalist



Was ist da dran? Haus wieder aufbauen…

Herrn Vus Ansinnen, so es denn stimmte, entpuppt sich als kompletter Wahnsinn. Jeder Feuerwehrmann bestätigt, daß die Schäden durch das Löschwasser den eigentlichen Brandschaden um das drei- bis vierfache übersteigen. Tausende Liter Wasser verwandeln sich in stinkende, giftige Brühe, die jeden Winkel und jeden Leitungsschacht kontaminieren. Außerdem der Gestank- man kennt das ja an seiner Bekleidung nach einem gemütlichen Lagerfeuerabend. Und da will Herr Vu ausgerechnet die unvermietbaren Läden im Erdgeschoß erhalten? Nicht zu vergessen die Bauvorschriften, die da besagen, daß schon bei einer teilweisen Sanierung das ganze Gebäude energetisch saniert werden muß (ENEV2011). Also Kellerdecke dämmen, Heizung raus und so weiter. Da kommt ein Abriß mit ca 30.000 € doch billiger.

Schaut man auf die Bilanzen, so müsste die Vu GmbH auch den Verkauf noch in 2011 über die Bühne gebracht haben. Ansonsten stünde die Frühlingsstraße zum 31.12.2011 noch in den Büchern. Kann das sein?

Das Unglück passiert Anfang November; die Polizei wird das Gebäude am 28.11.2011, nach Abschluß der Ermittlungen freigeben. Danach müsste Herr Vu mit einem Statiker, einem Sachverständigen und einem Architekten die Schäden begutachten und einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. Dann stellt er einen Bauantrag. Die Stadt hat mittlerweile im Eilverfahren den Beschluß durch den Stadtrat gepeitscht, das Objekt via WBG zu kaufen.

Man verhandelt kurz und trifft sich beim Notar. Eigentlich wäre der Verkauf erst perfekt, wenn die Vormerkung im Grundbuch eingetragen wird- und Grundbuchämter arbeiten nicht besonders schnell. Selbst wenn wir den Notartermin als „Verkaufsdatum“ gelten lassen, wird das furchtbar knapp. Von Anfang Dezember bis Jahresende ist das normalerweise nicht zu schaffen.

Die Geschichte, die man uns erzählt, ist also nicht so toll.



Dann lassen Sie mich Ihnen eine andere Geschichte erzählen, lesen Sie aber schnell noch den Blog vom 10.06.2014: Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? 



Ein schöner Sonntagvormittag in einer kleinen gepflegten Wohnsiedlung im Erzgebirge. Kinder spielen auf der Straße und singen „drei Chinesen mit dem Kontrabaß, saßen auf der Straße und erzählten sich was; da kam die Polizei, ja was gibt denn das? Drei Chinesen mit dem Kontrabaß“.

Eine dunkle Limousine fährt vor, drei Herren in langen Trenchcoats steigen aus und klingeln.
Herr Vu öffnet. Obwohl er seine unbekannten Gäste mit der für Asiaten bekannten Freundlichkeit und mit vielen kleinen Verbeugungen begrüßt, mustert er sie argwöhnisch.


„Guten Tag, Herr Vu! Dürfen wir eintreten? OOOh, Sie haben sich aber geschmackvoll eingerichtet! Muß ja ganz gut laufen, Ihre drei Gemüsestände, was? Naja, damit kämen wir schon zur Sache: Sie haben ja erhebliche Mengen Kapital in Ihren Firmen, wie wir festgestellt haben, Herr Vu…? Mein Kollege von der Außenprüfung würde ganz gern mal Ihre Bücher etwas näher beleuchten.“

„Das Geld stammt von meinen Geschäftspartnern aus Hanoi, ich bin sauber“ zischt Vu, die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen.

„Deswegen habe ich ja noch meinen dritten Kollegen, der ist von Interpol- und genauso neugierig! …. Aber…..“ eine Pause unterstreicht die Wichtigkeit seiner Worte „um ganz offen mit Ihnen zu sein, Herr Vu; Ihre Bananen interessieren uns nur am Rande. Sie könnten uns bei einer Sache behilflich sein und dann können wir Ihnen und Ihren Partnern auch einen kleinen Gefallen erweisen…“

„Was wollen Sie von mir?“

„Sehen Sie, wir haben da eine …äh…. Sagen wir….Dienstwohnung. Die wollen wir ganz gerne loswerden. Abreißen geht aber nicht, die Nachbarn, der Denkmalschutz. Sie verstehen? Nun, Ihre Immobilienfirma könnte das für uns kaufen, wir erledigen, was wir vorhaben und dann kaufen wir Ihnen das Objekt wieder ab. Geht schnell, das taucht gar nicht mal in Ihren Büchern auf, Herr Vu“

„aber wohnen da Leute drin? Wissen Sie, Geldwäsche ist das Eine aber Mord ist etwas anderes. Damit möchte ich nichts zu tun haben. Ich bin ein anständiger Mann“ stößt Vu hervor.

„Herr Vu, Herr Vu, ich bitte Sie! Niemand wird zu Schaden kommen. Wir sind da ganz professionell. Wir sind Verfassungsschützer, keine Mörder! Kaufen Sie das Ding für uns und keiner stellt dem anderen irgendwelche Fragen, abgemacht?“

Da ist sie wieder, die typische asiatische Fröhlichkeit. Sie strahlt über Vus ganzes Gesicht. Und bei einem Schälchen Jasmintee und einigen Viertele Trollinger wird das Gentleman Agreement besiegelt.


Hätten die drei Herren später am Ortsausgang des beschaulichen Städtchens ihr Gaspedal nicht so forsch bedient, die Nachwelt hätte gar nichts von dem sonntäglichen Besuch erfahren…

Na, wie gefällt Ihnen DIESE Geschichte?



Beweisen können wir sie nur, wenn wir Einblick in die Steuerakte oder die Grundbücher nehmen, dafür fehlen uns leider die Hoheitsrechte. (Freiwillige Helfer sind willkommen!)

Es wird aber immer klarer, welch unwürdiges Spiel mit uns getrieben wird. Politik, Exekutive, Anwälte, Medien. Alle erzählen uns Kindermärchen. Dabei sind wir schon erwachsen, wir können auch die Wahrheit vertragen!

Rechtsbeugung, Manipulationen und Inszenierung zu politischen Zwecken sind ein Zeichen von Unrechtsstaaten wie der Sowjetunion und dem 3. Reich. Sie müssen in der Bundesrepublik tabu sein.

Der Staat darf nicht Moral und Rechtsempfinden seiner Bürger untergraben.

Wir haben in der Schule gelernt, unsere Großväter vorwurfsvoll zu fragen: und ihr habt wirklich nichts gewußt? Konntet ihr denn gar nichts dagegen tun?
Wollen Sie, daß Ihre Enkelkinder Ihnen die gleichen Fragen stellen?

Liebe Polizisten, liebe Journalisten:
Schauen Sie, wie Ihr Dienstherr mit seinen „freien Mitarbeitern“ umgegangen ist. Recherchieren Sie die Todesfälle (Selbstmorde?) der Ermittler in Thüringen.

Ihre Kollegen von der Polizei (SOKO Bosporus) mussten sich als „zu doof zum Ermitteln und dafür latent ausländerfeindlich“ beschimpfen lassen.

Überlegen Sie, was der Staat für Sie tun wird, wenn zB die Eurozone kollabiert, die Ersparnisse entwertet werden und Sie Ihre Raten für Ihr Häuschen und Ihr Auto nicht mehr bezahlen können.

Malen Sie sich aus, was passiert, wenn Ihre Dienstherren in die Schusslinie geraten – werden sie Sie als loyalen Mitarbeiter schützen oder werden sie Sie als Bauernopfer benutzen, um ihre eigene Machtbasis zu retten?

Falls Sie an der Rechtstaatlichkeit in diesem Fall zweifeln, dann unterstützen Sie uns.
wir wollen genau das, was auch in Ihrem Arbeitsvertrag steht:

Die freie, demokratische und rechtsstaatliche Grundordnung erhalten!



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Sie wollen Bilanzen der Firmen des Herr Vu sehen?


http://www.file-upload.net/download-9411295/mngelberichtpfuschbau.zip.html


German Secret Service Implicated in Fascist Murders

Global Research, August 17, 2014

The most recent statements of two police officers in the NSU (National Socialist Underground) trial imply that the intelligence agency employee Andreas Temme may have been involved in the murder of Halit Yozgat. The Constitutional Court of Hesse denies this and has blocked the release of information and hindered witness testimony.
Both police officers, Helmut W. and Jörg T. testified ten days ago at the NSU trial about the ninth of the ten suspected NSU murders. The victim was 21-year-old Halit Yozgat, who was shot on April 6, 2006 in an Internet Café in the Kassel district of Hesse, run by he and his father.
Andreas Temme, the chief undercover agent of the Hessian secret service was most probably in the Internet Café at the time the murder was committed. He attracted the attention of police because, in spite of the call for witnesses, he did not report and was found only through an extensive search. Temme was already suspected at that time of having something to do with the killing. Although Yozgat must have been killed while Temme was present, and he scarcely could have failed to see the body, he denies witnessing the killing.
Klick below to read more:
Comments:
What´s bullshit?
Nearly everything.
Andreas Temme sitting 
Andreas Temme did not work for the BND, but for the LfV Hesse, you might call that „homeland security“, while the BND is for FOREIGN COUNTRYS only… wrong LOGO.
He was a beginner, not a chief undercover agent… he was a postman before… 
The main problem is that Andreas Temme hat 6 informants he was meeting every week to get informations, 5 Muslims, and 1 right wing extremist, named „Benjamin Gärtner“ and mentioned in that article on that Commie site where Global research found this article, nearly all is LEFTextremist´s bullshit!

To shorten it: The (nowadays) Prime Minister of Hesse did not allow the police investigators to examine those 6 informants, and the GERMAN media do not write about the No 1 suspicion why that was not allowed:
Because the murdered young Turkish Halit Yozgat probably was on of those 5 muslim informants of Andreas Temme.
The obviously first, closest, nearest, most logical question was never asked since 2006 (when the murder was committed). 
Really, I swear, this question was NEVER asked.
It is known that nearby those internet-cafe was an extremistic islamic Mosque, and Temme´s job was to get information about those Mosque people who made calls and wrote mails from Yozgat´s internet cafe nearby. 
Maybe Yozgat was shot as a traitor by islamlic fanatics?
There is no proof for the Ceska 83 with silencer found  in Zwickau in that „NSU house“ to be the murder weapon at all: No husk was found in Kassel, only 2 husks for the last 7 murders at all!!!
cardridges over all, 7 from the first 2 murders 2000 and 2001, and 2 cardridges from the other 7 so called „Kebab murder series“.
The pistol was found in Zwickau on 9th of Nov 2011, came to the labratory of the BKA (FBI of Germany) on 10th of Nov, they gave it to the DNA-division first, it came back on 11th of Nov., and the highest Government prosecutor informed the public that same day!!! in the Morning !!!!, that those pistol was the murder weapon.
11.11.2011, not sure if it was at 11.11 AM 😉
But it was that Friday morning, WITHOUT ANY PROOF.

Keine Dönermordceska, und nun?

Was ist in einem Rechtsstaat jetzt zu tun, wenn doch die Zwickauer Ceska 83 mit Schalldämpfer nicht die Dönermordwaffe ist, sondern ohne jede Prüfung 
dazu erkoren und verkündet wurde?

Donnerstag, 21. August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden. Waren keine dran…

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe“ erklärt.


Völlig ohne Prüfung.

Wie muss ein Rechtsstaat handeln?
Was ist zu verlangen von ihm?


1. Prozess sofort einstellen, U-Häftlinge Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe sind umgehend freizulassen.





und weiter?
Was noch?

SPIEGEL-Abos kündigen, keine BILD kaufen,
ist ja klar,

aber was noch?

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:

Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:

Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:

Das ist dieses Gutachten:

Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:

Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

 
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417

In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?

Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die 
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html

Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!

Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:

 

Es lebe der Föderalismus!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4

In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt
das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth aus der 
Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam und diese Katzen bei Herfurth abgab.

Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht, 
sondern Susann Eminger. 


 

 

 

katzenkorbfrauphantombild copy_fatalist susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram


Siehe auch hier: 
(ohne eine einzige Akte zu kennen verfasst.)

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

 
Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

Da aber Zschäpe in Zwickau notwendig ist für das NSU-Phantom, hat es auch niemals irgendwen gestört, dass kein Handwerker etc am 4.11.2011 Zschäpe sah. 

_____________________


Einige Fragen drängen sich auf: 

Wer surfte am Computer am 4.11.2011 und suchte nach Verkehrsunfällen Sachsen ab 31.10.2011? Ist der Verlauf des Browsers überhaupt echt?

Hat die Polizei den roten Mantel der weglaufenden Frau gefunden, oder war der am 24.11.2011 (Hausdurchsuchung bei Emingers) längst entsorgt?

Warum hatte Beate Zschäpe bei ihrer Verhaftung am 8.11.2011 in Jena weder Schlüssel noch Handy dabei, und wo sind diese Gegenstände?

Hängt das mit dem verspäteten Auffinden des 2. Satzes Schlüssel im Wohnmobil Eisenach zusammen, die erst am 26.11.2011 dort gefunden wurden?

Sind die Schlüssel von Emingers gekommen, Hausdurchsuchung 24.11.2011 ?

______________________________



Ebenso wurden in Teil 3 die Videobilder der Polizei gezeigt, die am 4.11.2011 noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr entstanden.

Dieser Mann interessiert sich nicht für das brennende Haus mit der herausgefallenen Aussenwand, sondern macht dass er weg kommt.

Die anderen „ersten Gaffer“ wurden versucht zu identifizieren, die Bilder wurden von der Polizei nachbearbeitet, warum nicht die Bilder von diesem Mann auch?


 


Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

 

Es ergeben sich zwangsläufig  weitere Fragen:

Warum wurden diese Bilder nur der Nachbarin Herfurth gezeigt, die den Mann nicht erkannte, und niemandem sonst?

Warum wurde dieser Mann nicht gesucht?
Wer ist dieser Mann ???

Warum wurden diese Videoaufnahmen verschwiegen, vertuscht, und was bedeutet das für die „Operation 4/11“ ??? 

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html

 

______________________

Der Fall NSU ist nicht aufgeklärt und birgt das Potential einer Staatskrise in sich.
Er stellt die Frage der Legitimation der BRD in ihrem jetzigen, bedauernswerten Zustand: 

Politisch gelenkte Ermittlungen, 
Beweismanipulationen und Vertuschungen im grossen Stil, 
keine nachhakenden Medien sondern Gleichschaltung, 
wo V-Leute als „investigative Journalisten“ in Sachen NSU tätig sind ?, 
das Verschweigen der Widersprüche einschl. dieses Blogs, 
massive Zensur allerorten, 

kein Rechtsstaat, keine unabhängige Justiz, 
kurz: 

Eine Bananenrepublik.
Die Anderen weltweit meint Ratschläge erteilen zu müssen.
Grotesk. Peinlich.

_______________________


Trotzdem muss man sich mit den Details befassen.
Das „Wissen dass ja eh alles gefakt sei“ reicht nicht aus, man muss es beweisen.

Die Mühen der Ebene…
Also, weiter geht es:


Teil 4:


Schornsteinfeger Uwe Herfurth, Nachbar:

(das ist der mit den 3 weissen Mountainbikes, eine herrliche Geschichte! )
Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?



Er kannte die Leute nicht. Direkter Nachbar, aber kennt sie (auch) nicht.


Badetag jede Woche mit den Emingers kennt er nicht, Schnee geschippt hat auch nie jemand…


Die Männer hat schon ewig nicht mehr gesehen…



Eine Frau lief durch die Trümmer…



mit einem roten Handy, aber ohne Katzenkörbe?
Das sind eklatante Widersprüche zur Aussage seiner Frau.

„Zschäpe“ müsste dann, wenn BEIDE Aussagen stimmen, erst die Katzen bei Frau Herfurth abgegeben haben, dann zurück zum Haus gegangen sein, Oma rausklingeln??? , und danach könnte Herr Herfurth sie gesehen haben, beide Herfurths konnten die Kleidung nicht beschreiben, wollen aber „die Frau aus dem Nachbarhaus“ erkannt haben?

Er weiss von einem roten Handy, aber er weiss nicht, ob die Frau einen roten Mantel anhatte?
Na wenn das man alles so stimmt…

Das muss später mit den Gerichtsaussagen abgeglichen werden…



Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy..


 

Da ist direkt zugeordnet, also nach der Aussage Herfurths in der Akte, diese Liste mit Bildern, 
Diese Bilder wurden allen Nachbarn vorgelegt. Sie tauchen also in der Akte zigfach auf…

Man hat Herfurth offenbar 2 verschiedene Wahllichtbildvorlagen vorgelegt.

Seine erste Identifizierung bezieht sich auf:

Herrn Herfurth wird eine Lichtbildmappe der Polizei, erstellt am 11.11.2011 durch KHM Flämig, mit
12 farbigen Lichtbildem fortlaufend nummerlert, vorgelegt.
Frage:
Erkennen Sie Personen wieder?
Vorgangsnummer 2135/11/173440 // ZV1.01.1
f Š zeite: 6 von 7

Antwort:
Auf Bild vier erkenne ich sofort sicher einen vordenbede n Mnnerausde
ligstae2,Aufblid~r3eekene4elfo d ngerau, welche mit in der Wohnung
wohnte und die mir nach dem Brand aus Richtung des Hauses entgegenkam. Weitere Personen
erkenne ich nicht.

Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy. Zu 20% sicher, oder beziehen sich die 20% nur auf die Besucher? 

Mundlos und Zschäpe. Passt. Pechschwarze Bilder, zwecklos zu bloggen…

Ob da in dieser „nur für ihn-Bildvorlage“ wirklich Zschäpe als Bild 8 drin war, keine Ahnung.

Das ist eine VT 😉

Aber er hat wohl Zschäpe erkannt… 



Die andere Lichtbildvorlage:

Herrn Herfurth wird ein weitere Lichtbildmappe vorgelegt. Diese wurde am 15.11.2011 durch KK

Lehmann erstellt und enthält 13, teilweise farbige Lichtbilder unterschiedlicher Größe

Herfurth sagt, zu 20 % sicher, Bild 2 und Bild 4 zeigen Besucher.

 

 

 


Ein Eminger-Zwilling, passt auch.

Warum hat Herfurth nie Frau Eminger gesehen, mit den Söhnen beim „wöchentlichen Badetag“? Er kennt auch Emingers Auto nicht.

Ihm wurden die Bilder des Mannes (Video nach der Explosion) nicht gezeigt, warum nicht?

Wie will er jemanden identifizieren, dessen Klamotten er nicht erinnert?

Alles sehr zweifelhaft.

Am 03.01.2012 wurde Herr ierfurth nochmals aufgesucht, er konnte sich wiederum nicht an
die Bekleidung erinnern, daraufhin wurden ihm sowohl Fotografien.von der Bekleidung, welche
die Zschäpe trug, als sie sich der Polizei stellte, als auch Fotos eines Überwachungsvideos der
Sparkasse Chemnitz, auf denen die Zschäpe eine rote Jacke trug, vorgelegt.


Herr Herfürth, schlss die schwarze Madonna“- Fleece-Jacke absolut aus, weiterführende
nützliche Angaben könnte er nicht machen, erkonnte weder die Farbe der Jacke angeben,
meinte nur, dass die Jacke nicht so rot war, wie diese auf den Fotos des Uberwachungsvideos

Ü-Kamera mit Rotstich 😉


Die rote Jacke von Zschäpe lag bekanntlich in der Ruine, die konnte „die Frau die wegrannte mit rotem Handy“ kaum anhaben…


__________________________________________________

Es folgen nichts sagende Vernehmungen von Monteuren, die Multimedia-Steckdosen etc 2008 installierten…


Ein auch im TV und vor Gericht aufgetretener Zeuge ist Rene Kaul, Handwerker-Helfer.


Dessen Aussagen, „nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen“
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

Was hat Rene Kaul am 4.11. ausgesagt?



 


Wie gesagt, zum Haus selber kann ich nur sagen, dass ich weiß, dass dort noch eine Familie oder
junge Leute drin wohnen. Ich glaube, es ist ein jüngeres Pärchen im Alter von 30 Jahren. Aber die

habe ich heute den ganzen Tag nicht gesehen

Ah ja. Ein junges Pärchen. Kein Trio.


3 Tage später war dann alles anders.


 

 

Keine UNTERSCHRIFT


Gegen 15.07 Uhr, das weiß ich so genau, weil der Herr PORTLEROI auf die Uhr geschaut hat,
kam dieser nach unten und teilte mir mit, dass wir zur gegenüberliegenden Bäckerei gehen wollen,
um dort Kaffee zu trinken. Dort haben wir dann vor der Bäckerei unseren Kaffee getrunken und haben auch geraucht.

Kurz nach halb 3 war es am 4.11., jetzt ist es gegen 15:07 Uhr.

Da wir mit dem zuständigen Heizungsbauer vereinbart hatten, dass wir ihm den Schlüssel für
diese Wohnung übergeben wollten und er erkennen sollte, wo wir uns befinden, hat sich der Herr
PORTLEROI entschlossen, nochmals zur Frühlingsstraße 26 zurückzugehen und unseren
Firmentransporter zu holen, um diesen vor der Bäckerei abzuparken. 

Dort verblieben wir noch etwa zehn Minuten. Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. 

Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben. Ich schaute in Richtung Frühlingsstraße 26, die Straße war zu diesem Zeitpunkt frei gewesen, und musste feststellen, wie die Außenwand im 1. Obergeschoss etwa 1 m

nach außen gedrückt wurde und nach unten fiel. Anschließend gab es eine große Staubwolke.

Ach, soll das Rene Kaul sein?



Das ist nicht Rene Kaul, das ist eine Geschichte, die 3 Tage danach nachgeschoben wurde, um „den unbekannten Desinteressierten“ am explodierten Haus „wegzuermitteln? 

Warum ist das Protokoll nicht vom Zeugen unterschrieben?


Ich bin dann weiter vorgelaufen in Richtung Frühlingsstraße 26, da ich sehen wollte, was los ist.
Ich musste feststellen, dass die Hauswand nach außen gedrückt wurde im 1. Obergeschoss, wo
sich die Wohnung befand, die als Einzige in diesem Haus bewohnt war. Mein erster Schock war
daraufhin weg gewesen, da ich zuerst daran gedacht hatte, dass die Verpuffung vielleicht mit
unseren Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau im Obergeschoss hätte stehen können und
wir aus Versehen eine Gasleitung im Obergeschoss oder vielleicht im Keller beschädigt haben.

Wie gesagt, nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, konnte ich direkt in die Wohnung im 1.
Obergeschoss schauen. Es war deutlich zu erkennen, dass es sich um die Wand des
Wohnzimmers bzw. des Schlafzimmers handelte. Man hatte einen freien Blick dorthin. Es waren
unter anderem auch ein Laufband zu erkennen und ein Fahrrad. Die Geräte standen im
Schlafzimmer. Im Wohnzimmer konnte ich zwei Brandherde wahrnehmen. Die Flammen waren
etwa 30 cm hoch und hatten einen Durchmesser von wenigen Zentimetern, das heißt, sie waren
ziemlich dünn, wie die Flamme eines Bunsenbrenners. Die Flammenfarbe war meines Wissens
gelblich gewesen. Diese Flammen waren mehr an der Außenwand des Wohnzimmers zu
erkennen, also genau an der Bruchstelle dort, wo das Mauerwerk weggebrochen ist.

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses
überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus
gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich

um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

Ein Bauhelfer sagt nicht „Ereignisort„, das ist erkennbar eine „gebriefte Aussage“, also eine ihm Eingeflüsterte.

Ich bin dann an der Rückseite des Hauses weiter nach vom gelaufen, also in Richtung
Eingangstür der geschädigten Haushälfte,[das heisst; Hofseite, nicht Strassenseite, fatalist] 
und schaute nach oben, wo es brannte. Ich musste
feststellen, dass aus einem dortigen Fenster weißgrauer Qualm entwich und unmittelbar danach
dieses Fenster zu Bruch ging. Glasscherben fielen nach unten. Unmittelbar danach kam dann eine
tiefschwarze Rauchwolke aus diesem Fenster.

Dann stand ich an der Ecke des Hauses und konnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite
den Herrn PORTLEROI erkennen.

In dem Wohngeschoss selbst hatte sich dann ein richtig vollflächiger Brand entwickelt, also es
waren dann überall Flammen zu erkennen.

Als ich dann die Giebelseite des Hauses passierte, konnte ich erkennen, dass auch dort das
Mauerwerk herausgebrochen war und, wie gesagt, eine unheimliche Hitzewirkung schon zu
diesem Zeitpunkt eingetreten war. Ich musste mich beeilen, um schnell’an dem Haus
vorbeizukommen, so warm war es schon.

Unmittelbar danach trafen auch schon die Feuerwehr und Polizei vor Ort ein und begannen mit

den Löschmaßnahmen

???

Wer ist der „desinteressierte Mann“ ???
Portleroi?
Kaul?

Oder ist das ein Aufpasser/ Abdecker/Ablenker wie Andreas Temme in Kassel, 
oder wie der Bewaffnete in der Keupstrasse?

Sind da wirklich 2 Handwerker zuviel gewesen, wie aus dem Feuerwehrbericht hervorgeht?



Um dieses soufflierte Theaterstück abzuschliessen…

Antwort :
Wir hatten wahrgenommen, dass in dieser Wohnung zwei männliche und eine weibliche Person
wohnte. Wir haben uns gesehen bzw. sind uns im Haus begegnet. Es wurde gegrüßt, aber es ist

zu keinem großen Kontakt gekommen

3 Tage vorher wohnte dort ein Pärchen. Jetzt ist es ein Trio.

Frage :
Wollen Sie noch weitere Angaben zum Sachverhalt machen?

Antwort:

Nein, ich möchte keine weiteren Angaben zu dieser Sache machen.

Das ist eine gute Entscheidung gewesen, Rene, Falschaussagen sind strafbar…
Falschaussagen soufflieren übrigens auch, da gehören Dutzende Polizisten in den Knast.
Die höheren Ränge sind gemeint, die das so anordneten.


Der halbe Ordner ist geschafft.

Immer noch kein Wohnmobil im September. 
Immer noch Niemand, der „das Trio“ wirklich kannte.

Ende Teil 4

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:





Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:






Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:



Das ist dieses Gutachten:





Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:



Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?



Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die 
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html


Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!

Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:




Es lebe der Föderalismus!

Die Frau mit den Katzenkörben ist Susan Eminger?

Das ist die Frau, die am 4.11.2011 um ca. 15 Uhr  2 Katzenkörbe an die Nachbarin Antje H. übergab:




Diese Frau ist offensichtlich nicht Beate Zschäpe:


sondern sieht aus wie Susan Eminger:




Es wäre hilfreich, wenn Leser (die das besser drauf haben als der olle fatalist)
diese 3 Gesichter mal mit angepasster „Frisur“ nebeneinander darstellen könnten, und das Ergebnis dann samt Link hier kommentierten.

weiteres Arbeitsmaterial:











Auf Facebook mal wieder zu „liken“ oder zu „teilen“ wäre auch wichtig.
https://www.facebook.com/pages/NSU-Die-Wahrheit/310776765770911

Das muss unter die Leute!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 3

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit am 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Das steht hier:

Montag, 18. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, es hätte dort stehen MÜSSEN.


Das steht hier:

Dienstag, 19. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Erhofft hatten wir uns Kommentare, dass die Handwerker und der Verwalter auch das Eisenacher Wohnmobil dort hätten sehen müssen, stand das doch laut Anklage ab 25.10.2011 bis zum 2.11. oder 3.11. vor oder hinter dem Haus.

Da kam aber gar nichts. 
Man fragte Handwerker und Verwalter auch nicht vor Gericht danach.
So gesehen passt es dann wieder zusammen. Traurig aber wahr.


Zum Wohnmobil steht längst Alles im Blog, nämlich hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Das ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.5.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Das ist erschöpfend dargestellt und abgehandelt.
Es scheint aber Niemand ein weisses Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH zu kennen.
Schade. Sehr schade.



In Teil 3 kann es auch nicht darum gehen, wer ein kleines Mädchen sah, das dort lebte bzw. zu Besuch kam mit Susann Eminger, die 2 Söhne hat.

Das steht bereits hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold. 
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.



Es kann daher in Teil 3 nur darum gehen, wer ein Wohnmobil im September sah, und was die Nachbarn bei der Polizei und vor Gericht über die Bewohner gesagt haben, wer dort wohnte, und wann. Bis wann

Das Problem dabei: Es wurde nie gefragt, „bis wann“, denn man setzte seitens der Ermittler voraus, dass es bis zum 4.11.2011 war. 

So wie man beim Wohnmobil voraussetzte, dass es das Eisenacher Womo war mit der Nummer V-MK 1121, und bei „V“ als Antwort die Leute bremste. 20 sagten „V“ laut Polizei-Akten, aber niemand sagte mehr als „V“, das ist merkwürdig, denn EINER sagte „V-AH“, alle Anderen nichts als nur „V“. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Problem wird deutlich anhand der ersten Presseberichte, das „bis wann?-Problem“:


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.

Keiner erkannte „Zschäpe“… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt „erkennen“.  Oder eine Zschäpe…

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.



RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das. 

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 


2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.



3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2

Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?

Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.

Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!


Man hat sich also seitens der Ermittler grosse Mühe gegeben, die Zeugenaussagen zu steuern. Ein Wohnmobil „V“ ohne Buchstaben, ein TRIO als Bewohner, bis zum Schluss wurde vorausgesetzt, und unter diesen nicht rechtsstaatlichen Prämissen muss man die Akte lesen.

Da wurde nicht ermittelt, da wurde hinermittelt auf ein Ziel: Das NSU-Phantom zu belegen.

Wer (vom Trio) wurde wann in der Frühlingsstrasse gesehen?
Wie hiess er?
Wurde im September 2011 ein Wohnmobil dort gesehen?


Chronologisch einmal durch…



Im 2. Ordner „Subjektiver Teil“ kommt zuerst Uwe Mundlos alias Matthias Dienelt.






Nachbar Olaf Busch, Wehrmachtskübelfahrer:


guter Zeuge für die Anklage.
Aber zu  70% aushäusige Uwes…

 Wohnmobil September 2011?

Nein, ein VW T5 Bus ist kein Wohnmobil…




Frau Erber, die „Oma“ im Nachbarhaus:

Gute Zeugin der Anklage: Trio wohnte da
Die Verteidigung Zschäpe wollte diese Zeugin unbedingt…



Verwalter Escher:


Nichts aufgefallen, auch kein Wohnmobil im September.

Daraufhin habe ich unter dieser Handynumrner 01627000587 denHerrn Dienelt angerufen und habe mit diesem einen Termin vor Ort beiihm zu Hause ausgemacht. Ich nehme mal stark an, nach meinemKalender, dass es der 6. September gegen 13:00 Uhr war, als wir unsin der Wohnung trafen.

Escher wusste nicht, wer dort wohnte, wie viele Leute.



Gisela Fischer, direkte Nachbarin



Ganz schlecht: Da wohnte ein Pärchen, kein Trio.
Eine gute Zeugin für die Verteidigung.
Wurde nicht vorgeladen bisher.



Der alte Verwalter Flechsig:



Die Nr. 2 ist Böhnhardt, Matthias Dienelt (der Mieter) war gar nicht dabei!!!


Die Nichte von „Oma“ Erber wäre eine gute Entlastungszeugin, nicht vorgeladen bisher:


Aus dem Lehrbuch der Suggestivfragen:

Frage:

Seit wann wohnten die Frau und die zwei Männer in der Frühlingsstr.?


Sie hat die Männer kaum gesehen. Warum lädt die Verteidigung diese Zeugin nicht vor?


Nachbarin Antje Herfurth:



EINE männliche Person. Nicht 2 !!!


Frage :
Ihnen wurden am heutigen Tag Lichtbilder von Personen vorgelegt, welche in einer Lichtbildmappe
auf BI. 1 -5 erfasst sind. Was können Sie zu diesem Personen sagen ?
Antwort:
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass Personen, welche sich im HG Frühlingsstraße 26
aufgehalten haben, dort abgebildet sind.

Die weibliche Person auf Blatt -5 -, welche im Profil erkennbar ist, könnte die Frau aus dem HG
26 sein. Die männl. Person auf Blatt – 1 -Nr. 3 könnte eine Bezugsperson der Frau sein. Ich habe
den Mann und die Frau auch schon zusammen gesehen. Ich habe auch die Frau schon mit zwei
Männern gesehen, als diese mit Fahrrädern gekommen sind
Erstaunlich… sie kennt die Leute nicht…


Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011, Phantombild der Frau Antje Herfurth:


Ist das Beate Zschäpe?


Oder ist das Susann Eminger?


Und wer ist das hier?
Die „überzähligen Handwerker“ ?

Dienstag, 17. Juni 2014

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?



Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

Ist das Heiko Portleroi?
Ist das der 3. Handwerker, der an jenem Tag „gar nicht dort war?“

Morgen geht es weiter.
Ende Teil 3.

Bisher kein Wohnmobil im September 2011.