Fahndung? Welche Fahndung?

Eigentlich bräuchte dieser Blogeintrag nur aus einer Seite zu bestehen.
Aus dieser hier:

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Da hier aber nicht Wikileaks ist, sondern NSU-Leaks, ein paar Erläuterungen.

Der gute Herr Wohlleben aus Jena schreibt SMS an das Trio in Sachsen.
Im Jahr 2000. 
Er geht damals davon aus, dass er überwacht wird.

Wir auch. Klar wurde er überwacht, und zwar immer.
Ganz egal, welche „Lücken“ an Überwachung irgendwann hinkonstruiert wurden.

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Dieses Blatt gehört zu folgender Akte:



Genauer zum Aktenreiter MOBIL 02 



Aber da hakt es: Das Handy hat SMS aus dem Jahr 2000 drauf, ist uralt, siehe Stummelantenne, und die SIM ist von 2008 oder neuer?

1. Frage an die Leser: Wie kann das sein?
Zusatzfrage 1a: Ist das Böhnhardts Handy? 
Was er noch nach der Flucht nutzte, Monate lang?
Das man überwachte?









Es wurde festgestellt, dass im Zeitraum vom 23.02.2008 bis 27.10.2010 nachfolgende
Mobilfunkverträge bei der Firma Debitel/Mobilcom vermutlich mit dem in Verlust geratenen
Bundespersonalausweis der WIECK abgeschlossen worden sind:


1.) 0176-40130918 (Mobilfunkrufnummer) mit 0375-2832913
Vertragslaufzeit: 23.02.2008 bis 31.08.2010

2.) 0176-41486737
Vertragslaufzeit: seit 23.02.2010

3.) 0174-5951542
Vertragslaufzeit: seit 27.10.2010



Ergänzende Info:

Die Zeugin WIECK erklärte im Rahmen einer Befragung, dass sie den Telefonvertrag 

Rufnummer 01729155410 
für einen Bekannten Herrn Thomas KRAUSE abgeschlossen habe. Th. KRAUSE sei jedoch vor
ca. anderthalb Jahren verstorben.


WIECK will zusammen mit Th. KRAUSE, Olaf BUSCH, Olaf KRAUSE und Armin KRAUSE
gelegentlich im Keller zur Anschrift 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26, ein Bier getrunken
haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch einmal die Frau ZSCHÄPE zu Gegend gewesen, die
Seite 1 von 4
ihr unter dem Namen ,Diddle-Maus“ bekannt sei. Weiterführende Unterhaltungen mit B.
ZSCHÄPE sollen allerdings nicht stattgefunden haben.



2. Frage an die Leser:
Warum diese Nummern, die der Frau Wieck, die passen doch gar nicht?
Was übersehen wir?


Wer puzzelt das Wirrwarr auseinander?
Krause war der mit dem Hitler-Bild auf dem Fernseher.
Das ist aber hier nicht die Frage.

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Antrag auf kriminaltechnische Untersuchungen von luK-Technik
ST 14 -Az/Tgb.-Nr., vom 13. November 2011

Mobil01 Sagem MC922 mit D2 SIM
Mobil02 Philips TCD128 S4 SIM
Mobil03 Nokia 6030 ohne SIM
Mobil04 Motorola C200 mit SIM
Mobil05 Alcatel One Touch 225 mit SIM
Mobil06 Siemens A55 mit SIM
Mobil07 Philips VOIP Telefon Mobilteil
Mobil08 möaliche Basisstation zum Mobilteil

Sichergestellte Mobiltelefone aus der Frühlingstr. 26 in Zwickau

Nach Mitteilung von KK Bodach, Polizeidirektion Südwestsachsen, K41, konnten nach der
Explosion in der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau, am Tatort diverse Mobiltelefone
sichergestellt werden, die z. T. stark beschädigt waren und teilweise SIM-Karten
enthielten. Die Untersuchung der Mobiltelefone/SIM-Karten ergab bisher die nachfolgend
*i aufgeführten Rufnummern, SIM-Karten-Nummern und IMSI-Nummern (siehe beigefügte
Untersuchungsberichte). Welche Ermittlungen seitens der Polizeidirektion
Südwestsachsen bereits dazu eingeleitet wurden, ist hier bisher nicht bekannt.

17. Asservat ,Mobil 01″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262022522110278
SIM-Karte D2
Zugehörige Telefonnummer: 0174 – 2800477

18. Asservat ,Mobil 02″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
Seite 7 von 8 ST 14- 140006/11
IMSI 262024020217343
SIM-Karte D2-Mannesmann
Zugehörige Telefonnummer: 0174-4220922

19. Asservat ,Mobil 04″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262024533555724
SIM-Karte Vodafone
Zugehörige Telefonnummer: 0162 -4639557

20. Asservat ,Mobil 05″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 22488222-0/160160
SIM-Karte TD1
* Die zugehörige Mobil-Telefonnummer ist hier bisher nicht bekannt und müsste ggfs. über
den Provider ermittelt werden.

21. Asservat ,Mobil 06″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 25444104-6/9840160
SIM-Karte T-Mobile
In der Innenseit der Akkuabdeckung des Mobiltelefons befand sich ein Aufkleber, auf dem
die Mobiltelefon-Nummer 0160 -98474372
verzeichnet war. Möglicherweise handelt es sich um die zu der SIM-Karte gehörige MobilTelefonnummer. Dies müsste ggfs. noch verifiziert werden.
B gn , KHK

Das ist die Telefonnummer, die bei den Automietverträgen auf den Namen Gerlach jeweils angegeben ist.

danke @nachdenkerin.
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Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. 
http://www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-gegen-zwickauer-terrorzelle-beate-zschaepe-frau-an-der-seite-der-killer-1.1257675

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Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html


3. Frage: Stimmt das:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

???
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Fazit:
Die Beatrix JAHN war eine frühere Nachbarin der ZSCHÄPE im Wohnhaus Polenzstr. 2 in
Zwickau und hat die Mobilfunknummer 0162 / 700587 für die ZSCHÄPE beantragt.
Die Mobilfunknummer wurde von der Beschuldigten ZSCHÄPE bis 2011 genutzt.
In den polizeilichen Auskunftssystemen liegen Hinweise zu ZSCHÄPE als Beschuldigte im
Verfahren vor.
Das Asservat ist verfahrensrelevant.

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Telefonanrufe bei der Terror-Frau

Erneut Erklärungsbedarf: Als das Nazi-Mörder-Netzwerk aufflog, riefen Sachsens Sicherheitsbehörden pausenlos bei Beate Zschäpe an

http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html

4. Frage: Auf welcher Nummer riefen die denn an?

5. Frage: Woher hatten die die Nummer?

6. Frage: Innenministerium = LfV ?
Oder Feuerwehr/ örtliche Polizei?


Wie Neues Deutschland berichtet, versuchte jemand aus dem sächsischen Innenministerium bereits kurz nach 12 Uhr an jenem Novembertag mit Zschäpe über ihr Mobilfunktelefon in Kontakt zu treten.
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Asservat 1.4.32.0 (Handy LG aus Wohnmobil)
Bei dem Asservat handelt es sich um ein Handy, Modell KP 107, des Herstellers LG
Zum Zeitpunkt des Auffindens war das Telefon ausgeschaltet und der Kontakt zwischen Akku und Gerät mittels eines Klebestreifens unterbrochen.
Soweit dies möglich war, wurden die verfügbaren Daten und Verbindungen bereits durch die
Regionale Beweissicherungseinheit der KPI Gotha ausgelesen. In diesem Zusammenhang wird auf den Auswertebericht und den dazugehörigen Aktenvermerk der KPI Gotha vom 05.11.2011 hingewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Das Telefon hat die Rufnummer 015155378844 (T-Mobile).

Laut Auskunft der Bundesnetzagentur ist die Inhaberin des Vertrags die
Sandy NEUMANN, whft. Marienthaler Str. 64 in 08060 Zwickau


nicht unterschrieben… der Vertrag.



7. Ein Fake? 

Es gibt diesen Vertrag für 2010 und für 2011:

Hier 2011, 10. Februar:



nächster Screenshot:

„Lauenau/Hannover“ mussten sie schreiben, weil sie die Auto-Mietverträge vergeigt hatten, und die Lauenauer PLZ auch 6 Mal für Hannover verwendet hatten:


siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-2.html

Frau König vom BKA versucht das zu kaschieren, indem sie
„31867 Lauenau/Hannover“ schreibt.







Sehen Sie, und jetzt ist es der 10. Februar 2010:


Das war auch vor Gericht Thema, siehe hier:
http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-73-verhandlungstag-14-januar-2014/

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Dann gibt es auch noch diese möglicher Weise falschen Einträge in einer Kundendatei:

Dabei handelte es sich um folgende Daten:
Mathias DIENELT
Frühlngsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 016217000587.

Bei der angegebenen Mobiltelefonnummer handelt es sich um die durch die Beschuldigte
ZSCHAPE genutzte Mobilfunkrufnummer.
Eine zusätzliche Nachschau in der Kundendatei unter der Adresse Frühlingsstr. ergab, dass
auch ein
Max BURKHARDT
Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 0176/27000587
Verzeichnet war. Die Personalie BURKHARDT wurde mehrfach durch die verstorbenen Uwe
MUNDLOS und Uwe BOHNHARDT genutzt. Bei der abweichenden Mobiltelefonnummer ist
zu vermuten, dass es zu einem Fehler bei der Eingabe der Kundendaten gekommen ist, da
Seite 2 von 3
es sich bis auf eine Ziffer um die identische Nummer zum Kundensatz des Mathias DIENELT
handelt
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8. Gibt es noch mehr Nummern, oder war es das?
Haben wir sie alle?

Nette Denksportaufgabe… dann mal bitte die grauen Zellen bemühen!!!

Welche SIM gehört zu welchem Handy, und wurde wo gefunden?
Welches sind die Widersprüche?

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Lesetipp: NSU-Handy am Tatort in zeitlicher Nähe geortet:

Mittwoch, 2. Juli 2014

PKK : NSU  4:1  ???

Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html


Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.


Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :


– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen) 
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.


Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?  
absolut glaubwürdig…




Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.


Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.


Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:   http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky 

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!


Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht. 
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)


Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe: 

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1



Was hat man denn zum Pass herausgefunden?


Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:


Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:



Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.


Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion, 

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.


Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut… 





Und Beate Zschäpe?




VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.



Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html



12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.


Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!


12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.


Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.





Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.


These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV 
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst, 
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Und schon ein paar Tage später lernte er den Mieter kennen, einen gewissen Herrn Dienelt:

Anfang September 2011 habe ihm der alte Verwalter, Herr F., „fast entschuldigend“ mitgeteilt, dass “Dienelt” einen Mangel am Boden in der Küche angezeigt habe. Er habe dann eine Handynummer angerufen und mit dem Herrn, der für ihn Herr Dienelt gewesen sei, gesprochen. Sie hätten sich das dann gemeinsam angesehen. Es habe sich jedoch nicht um einen echten Fehler gehandelt, sondern nur um eine geringfügige Absenkung. Er gehe davon aus, „dass man uns mal kennen lernen wollte“

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Wie allseits bekannt waren diese Terroristen zwar pünktliche Mietzahler, aber schwierig.
Und so pingelig…

Es habe dann noch ein Treffen in der Wohnung gegeben zusammen mit dem Hauseigentümer. Da habe „Dienelt“ aber mitgeteilt, dass nur eine Bekannte anwesend sein könne. Sie hätten sich dann mit Zschäpe, „wie wir heute wissen“, den Schaden angeschaut. Große Worte seien nicht gewechselt worden, ihm sei nicht klar gewesen, dass sie dort ständig wohnt. Das seien die einzigen Berührungspunkte mit dieser Wohnung gewesen, so E. Er sei öfter mal im Anwesen gewesen, in der Woche sicher zwei oder drei Mal, aber ohne jemandem zu begegnen.

So ähnlich erging es auch den Handwerkern, die die beiden leerstehenden Dachgeschosswohnungen ausbauten: Niemand daheim…


Heiko Portleroi am selben Verhandlungstag:

“Frau Zschäpe, da hatte ich mich angemeldet und dann die zwei jungen Männer. War eben Kundschaft. Und im Haus hab ich Frau Zschäpe einmal gesehen, sonst gar nicht. War immer ruhig.”



Rene Kaul, der andere Handwerker, Helfer vom Portleroi:

Zu den Männern sagt K.: “Sportlich, der eine mit Segelohren. Der eine war größer, auch der andere war sportlich, kurze Haare.” Einmal sei einer von beiden runter gekommen und habe gefragt, ob er einen Sessel zum Sperrmüll mit hinstellen könnte, ob K. den mit entsorgen könne. Götzl fragt, welcher der beiden, das gewesen sei. K.: “Der Uwe, der größere von beiden, nicht der Herr Böhnhardt, ich komm gerade nicht auf den Nachnamen.” Er habe, so K. auf Nachfrage, den Uwe, dessen Name ihm gerade nicht einfalle, mehrfach mit dem Fahrrad gesehen. Götzl hält K. vor, er habe ausgesagt, alle drei Personen mit Fahrrädern gesehen zu haben.

K.: “Ja, ist richtig, aber nie alle drei zusammen, sondern einzeln.”
Götzl fragt, ob K. Informationen dazu habe, wie die drei Personen zueinander standen. K. sagt, er habe keine Erinnerung, Götzl hält ihm eine Aussage vor, wonach K. ausgesagt hat, eine der männlichen Personen und die weibliche Person miteinander befreundet gewesen seien. K. sagt, ein Mann sei immer mit der Frau zusammen gewesen, die andere männliche Person immer allein. Welcher denn mit der Frau zusammen gewesen sei, will Götzl wissen.

K.: “Den größeren mit den Segelohren hab ich mit der Frau zusammen gesehen. Was der Herr Böhnhardt war, oder?” Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Es sieht so aus, als ob die Handwerker nur selten Jemand vom Trio sahen, aber Böhnhardt und Zschäpe dort wohnten. Mundlos eher nicht.

Es fällt auf, dass nie ein Datum angegeben ist, wann denn die Handwerker „das Trio“ oder Teile davon sahen: Im September 2011, oder nach der Auszahlung der Mietkaution an Herrn Dienelt Ende September 2011.


Anhand des Internetverlaufes kann man darauf schliessen, dass dort im September jemand war, danach nur noch sporadisch:


Das ist ein Indiz, mehr nicht.

Herr Escher hatte einen Termin mit „Herrn Dienelt“ und „Frau Dienelt“ Anfang September in der Wohnung, wegen des Fussbodens in der Küche.

Der Besitzer habe das Haus wieder aufbauen wollen, das sei aber am Willen der Stadt Zwickau gescheitert, weil die Bürgermeisterin gedacht habe, dass sich da eine Kultstätte entwickeln könnte. Anfang Dezember sei das Haus an die Stadt verkauft worden „und das war’s dann.“
Nach einer Frage zum entstandenen Schaden gibt es eine Pause. Danach macht Richter Götzl dem Zeugen Vorhalte aus früheren Vernehmungen. Zunächst geht es noch einmal um die Treffen mit den Bewohnern der Wohnung. Das erste Treffen habe E. in einer Aussage auf den 6. September und das zweite auf den 20. September terminiert, außerdem habe er gesagt, dass auch beim zweiten Treffen der Handwerker P. anwesend gewesen sei. 


Schauen wir mal nach:


Zschäpe daheim.

Und am 20. September ebenfalls:


Frauen erkennt man an den besuchten Adressen… Sexy Cora…



War auch ein Uwe da, Herr Escher?

Es geht in der Befragung immer wieder um die Identifizierung der Personen. Die Person, die ihm beim ersten Treffen geöffnet habe, und die er für „Dienelt“ gehalten habe, könne er „aufgrund der Vielzahl der Fotos“ nicht wieder erkennen, so E. Sie sei jedenfalls etwa Mitte 30 und größer als er selbst, gewesen und habe kurze bzw. abrasierte Haare gehabt.

Danke, also ein Uwe, am 6. September, denn Dienelt hat keine abrasierten Haare und ist deutlich kleiner.




Welcher Uwe?

Götzl legt ihm eine Lichtbildmappe vor, die ihm auch bei der Polizei vorgelegt wurde. Bei Bildern von Böhnhardt und Mundlos sagt er, Böhnhardt sei nicht die Person gewesen, die er getroffen habe, bei Mundlos könne er es nicht ausschließen. Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von Susann E., Ehefrau des Mitangeklagten André E., sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei. Kinder habe er in der Frühlingsstraße nie gesehen, sagt der Zeuge E. auf Nachfrage von Götzl.

Ah ja. Herr Escher traf also Mundlos am 6.9.2011 in der Wohnung, und Zschäpe oder Susann Eminger waren auch da. 


Herr Escher, 
Herr Portleroi, Herr Kaul, 
da muss doch ein Wohnmobil gestanden haben
denn das wurde bei Caravan Bresler am 5.9.2011 abgeholt, am 7.9.2011 war am Morgen der Banküberfall in Arnstadt, da müssen Sie doch das Wohnmobil am Haus gesehen haben!



Und im ganzen langen Protokoll der Befragung der 3 Zeugen am 16. Verhandlungstag kommt keine einzige Nachfrage zu diesem Arnstädter Wohnmobil vor.



60 Anwälte im Saal, 
keiner kennt die Akten, 
keiner will die Wahrheit wissen, 
und der mutmassliche BfV-Beauftragte Wolfgang Stahl, Verteidiger von Zschäpe, will den Zug nach Hause bekommen, quengelt rum, schützt Kopfschmerzen bei Zschäpe vor, es ist eine groteske Theatervorstellung gewesen, für die man sich schämen muss.





Lesen Sie es nach:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/


Mandantenverrat ist ein gutes Stichwort dazu.
Das ständige Auslassen sämtlicher Elfmeter kann man nur als Mandantenverrat begreifen.

Die Rolle der Verteidiger, und zwar Zschäpes UND Wohllebens ist dubios.
Mit Rechtsstaat hat das nichts zu tun, sondern mit Deals, mit Absprachen im Vorfeld eines Prozesses, und das ist das genaue Gegenteil von Rechtsstaat.


Von den 50 Anwälten der Nebenklage ist ebenfalls nichts zu erwarten.
Die wollen die Wahrheit auch nicht wissen, das Gegenteil dürfte zutreffen.
Der Rechtsstaat existiert nicht in der BRD. Er ist eine Farce.


In Teil 3 wird es dann um den Subjektiven Teil gehen, den ersten Ordner haben wir fast erledigt.


http://www.file-upload.net/download-9396835/Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fru—-hlingsstr-26-Zwickau.pdf.html


Aber ein Detail noch aus Ordner 1:


Blumenkästen sind vorhanden, im August 2011, …


… die am 24.10.2011 weg waren,
(Auszug Ende September ist die These), …

… und am 4.11.2011 waren sie wieder da, mit Ü-Cameras… versteckt in Plastikblumen.


Ein arrangierter Tatort?
Wie das Wohnmobil auch?

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:


Freitag, 15. August 2014

Download hier:
http://www.file-upload.net/download-9377034/Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1.pdf.html


In dieser Liste wird bestätigt, dass der Reisepass von Holger Gerlach wie auch sein Führerschein erst am 8.11.2011 gefunden wurden:


Und zwar in der braunen Tasche, die am 5.11.2011 durchsucht wurde.
Ganz klar Manipulation.







In dieser Liste wird auch -und das ist neu– der Reisepass von Max Burkhardt mit dem 8.11.2011 als Auffindedatum angegeben:



Auch dieser Rucksack wurde bereits am 5.11.2011 durchsucht.
Ganz klar Manipulation.

Es ist der „magische Rucksack“, der am 1.12.2011 die 6 Paulchen-DVDs ausspuckte.


Das Ändern von Asservatentafeln und „braun statt schwarz“ etc soll wohl die Tatsache verschleiern, dass in bereits durchsuchten Gegenständen später noch wichtige Dinge gefunden wurden.



Das neueste Datum in der Liste ist der 18.11.2011, als 1 Tag nach Übernahme durch das BKA die langvermisste Hülse 9 mm gefunden wurde, die man für „lebende Uwes“ brauchte, die auf die Polizei mit Maschinenpistole Pleter schossen.






Die Funde danach fehlen sämtlich, als da wären:

– Autoschlüssel
– 2. Schlüsselsatz Frühlingstrasse
– Heck Überwachungscamera Monacor
– Paulchen-Videos



The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

Zeugen für eine Wohnung dort ab 2001 wurden vor Gericht nicht beigebracht, 
im Gegenteil sieht es nach einer Manipulation, einem nachträglich aus dem Jahr 2003 
ins Jahr 2001 rückfabrizierten Mietverhältnis mit Matthias Dienelt aus.



historische Aufnahme „Siedlerheim“









Beim Refugium „Unterschlupf“ Frühlingstrasse ist das Problem ähnlich gelagert:

– wann wohnte dort ein Trio BMZ?
– wohnte dort überhaupt ein Trio BMZ?
– wann wohnte dort Beate Zschäpe nebst Anhang?


Widersprüchliche Zeugenaussagen sind ein generelles Problem der Ermittler, und da das Aktenmaterial so umfangreich ist, muss es in mehrere Blogbeiträge aufgeteilt werden.

Fangen wir also mit den Basics an:

Basics im Sinne von: 
Objektiver Teil, Eingangsvermerk, KOK Golla


Diese „Erkenntniszusammenstellung“ hat den Vorteil, zusammenfassend und leicht verständlich zu sein. 

Seite 1:

Nutzungszeitraum: 1. Mai 2008 bis 4.11.2011.

Das ist doch für Jeden klar verständlich und einfach.
Einfacher und klarer geht es nicht !!!

Und dann das hier:



Was steht da?

hier: Aktenverweis Farbkopien zu (Unter-)Mietverträgenzwischen Mieter Matthias DIENELT und Untermieter Max BURKHARDT

betreffend die WohnungFrühlingsstr. 26, 08058 Zwickau, jeweils vom 18.05.2003

Farbkopie zu Reisepass 7636271622, ausgestellt am 07.09.1998 fürMax-Florian BURKHARDT, geb. 20.01.1978 in Leipzig

Farbkopien zu BPA 778012063, ausgestelalt am 23.01.204 durch dieStadt Johanngeorgenstadt für Matthias Ralf DIENELT, geb. 16.08.1975 inLichtenstein/Sachsen


Sehen Sie, es ist schon wieder vorbei mit „einfach und klar verständlich“.

1. Wozu ein Untermietvertrag für die Frühlingsstrasse von 2003?
    Polenzstrasse 2 wurde doch bis 2008 genutzt, als Wohnung Dienelt!

2. Dazu verwendet ein BPA ausgestellt 2004? Wie geht das?
   (hatten wir auch schon bei der Polenzstrasse… )

Gab es etwa 2 Wohnungen
die von Beate Zschäpe genutzte in der Polenzstrasse 2, 
und die von den Uwes genutzte Wohnung in der Frühlingstrasse 26 ? 
Ab 2003 ? 
2 Terrornester parallel ?


Eher nicht, und die „Schlamperei“ beim BKA ist zum Fürchten!
Wehe dem, der jemals in die Fänge dieser Ermittler gerät!


Der Untermietvertrag für die Frühlingstrasse 26 ist nicht vom 18.5.2003.
Der für die Polenzstrasse gehört eher zu diesem Datum.

Der für die spätere Ruine ist vom:


War nur ein Irrtum, alles harmlos, der Untermietvertrag ist vom 1.3.2008.


Für eine Wohnung, die ab 1.5.2008 genutzt wurde.

Ah… ja.

Sehen Sie, fatalist kann nichts dafür, dass das BKA Tausende Seiten Widersprüche produziert!



Es scheint so zu sein, laut der Akten, dass die Wohnung 2007 bereits vertraglich angemietet wurde, zum 1.3.2008:



Wie wir sehen, meint das BKA offensichtlich mit „Nutzungszeitraum“ den Einzug.
Den Personalausweis des Dienelt von 2004 für den Untermietvertrag von 2003 hat man damit allerdings nicht aus der Welt geschafft.

Einzug 1.5.2008 auf dem Zeitstrahl „Wohnungen TRIO“ (Monate abgezählt auf der Skala)

1.3.2008 ist dann wieder falsch… ach BKA, wo soll das enden ???



Fassen wir also zusammen:

Irgendwann im Frühjahr 2008 erfolgte der Umzug (wer da umzog ist unbekannt, wahrscheinlich Zschäpe) von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26.

Die Miete betrug von Anfang an 500 Euro kalt und 240 Euro Nebenkosten.


Verwalter Volkmar Escher, bitte!
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Volkmar Escher

Dann geht es kurz um den Mietzahlungen. Bis Februar habe die Miete 363 Euro kalt betragen, dann bis Mai 389 Euro kalt, dann ab dem abgeschlossenen Kaufvertrag 500 Euro. Er könne sich diesen Anstieg nicht erklären.

Falsch. Die Miete betrug angeblich von Anfang an 500 Euro kalt, seit 2008.

Für 2 zusammengelegte Wohnungen. Ganze Etage. 1. OG. 2 Bäder.





Einfach eines der Bilder drehen, um 180 Grad…





Wann war der Verkauf an die Vietnamesen von der VU GmbH?

Herr Escher?

Nach einem kurzen Geplänkel über die Sitzanordnung befragt Götzl den Zeugen, zunächst allgemein zum Anwesen. E. sagt, der spätere Eigentümer, ein Gemüsehändler mit “vietnamesischem Hintergrund”, habe das Objekt im Juni 2011 erworben und am  1. September 2011 übernommen. E. bzw. seine Firma hätten dann im Auftrag die Verwaltung übernommen und dies den Mieter_innen gegenüber angezeigt.

E.: „Für uns gab es vier Mieter, einmal einen Herrn Dienelt, der diese Wohnung hatte, die später in die Luft geflogen ist, das war unser Mieter vom Mietvertrag her.“ Außerdem drei Mieter_innen im Nachbarhaus. 

Stimmt, 4 Mieter:

hier: Ermittlungen der Wohnverhältnisse ,Frühlingsstraße 26 und 26 a“
Quelle: Auskunft Kernmelderegister Sachsen
1. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26:
Matthias DIENELT
geb. am 16.08.1975 in Lichtenstein / Sachsen
Beginn des Mietverhältnisses:02.04.2008


2. aktueller Bestand Frühlingsstraße 26 a:
Olaf BUSCH
geb. am 21.08.1968 in Teterow
Beginn des Mietverhältnisses: 01.07.2008

Lutz WINKLER
geb. am 25.08.1955 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.04.1997

Charlotte ERBER
geb. am 12.08.1922 in Zwickau
Beginn des Mietverhältnisses: 01.05.2008
Die Personen Busch, Winkler und Erber wurden bereits ausführlich zeugenschaftlich
vernommen.

Das „Anzeigen des Verkaufes“ geschah „etwas zu spät“, erst am 6.9.2011, man möge doch bitte die Miete ab September an die VU GmbH überweisen.


Das teilte der „alte Verwalter“ des ehemaligen Hauseigentümers mit.

Allerdings hatte „Dienelt“ bereits bezahlt. 
Und nun ?

Herr Escher (neuer Verwalter) bitte!

“ Die erste Miete für September sei noch vom alten Vermieter eingegangen“


Herr Flechsig (alter Verwalter) zahlte die bereits bei ihm eingegangene September Miete also an den neuen Verwalter, Herrn Volkmar Escher.

Hier haben wir den Herrn Vu, dessen VU GmbH im Juni 2011 das Terrorhaus kaufte. Gemüsehändler aus Schneeberg. 



Herr Escher hat es also verpennt, den Mietern rechtzeitig Bescheid zu geben, dass sie ihre Septembermieten an den Herrn Vu überweisen sollten. 

Der Grundstücksverkaufsvertrag ist vom 9.6.2011.




Und die Mieten für Oktober und November 2011 kamen per Bareinzahlung bei der Sparkasse Zwickau-Chemnitz samt Ü-Kamerabildern etc, siehe hier:

Montag, 11. August 2014

Dazu Herr Escher vor Gericht:

Am 28. September 2011 sei dann eine Überweisung von 740 Euro (500 Euro kalt plus Nebenkosten) eingegangen unter dem Namen „Lisa Dienelt für Matthias Dienelt“. Am 25. Oktober 2011 dann eine Überweisung von 740 Euro unter dem Namen „Lisa Pohl Miete Dienelt“ von einem Konto der Sparkasse Zwickau eingegangen.



Da steht, dass „Lisa  08058 Zwick“ die Miete Ende September einzahlte, und dass „Lisa Pohl“ die Miete Ende Oktober einzahlte.Am 24.10.2011, 14:47 Uhr, bei der Sparkasse Zwickau.

Okay, das lassen wir so durchgehen. Lisa Dienelt steht da zwar nicht, aber das BKA hat das so entschieden. Wer da einzahlte scheint durch die Ü-Kamerabilder bewiesen zu sein: 
Beate Zschäpe. 

Das BKA fasst das wie folgt zusammen:


Die Miete für die Wohnung wurde bar im Voraus entrichtet. Die Bareinzahlungen wurden von der jeweiligen Bankgeschäftsstelle auf ein bankinternes Verrechnungskonto gebucht und von dort auf das vom Einzahler angegebene Konto überwiesen. Dabei wurde als Auftraggeber/Zahler ,DIENELT“ angegeben. Unterzeichnet wurden die Zahlscheine unter anderem mit ‹Lisa“ bzw. ,Lisa Pohl7






Das BKA hat die Mietzahlungen zusammengestellt, seit 2008, und da kann man sehen, wie hoch die Miete war: aus Verwalter Flechsigs Unterlagen.

                   


Wie zu sehen ist, wurde im August 2010 die Miete doppel bezahlt.
Die Unterlagen für 2011 fehlen in der Akte.
Also die Wichtigen…


Das BKA hat dann folgende Aufstellung erstellt:


Das BKA hat -wie könnte es auch anders sein- die doppelte Mietzahlung im August 2010 falsch eingetragen, die Nebenkosten wurden nicht doppelt bezahlt. Egal?

Mietminderung der von Feb. 2011 (falsch von BKA: 2010) bis Mai 2011
siehe:

Samstag, 26. Juli 2014

Aber es gibt weit grössere Probleme als diesen Zirkus mit den Mietminderungen.
Das BKA schreibt:

2. Kaution
Mit dem Mietvertrag wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000,00 E festgelegt.
Am 03.03.2008 wurden 1.000,00 E auf das Konto Nr. 365028000 des Thomas Flechsig bei
der Deutschen Bank (BLZ 87070024) eingezahlt. Am 30.09.2011 wurde das Unterkonto
Nr. 7103650280 02,“ auf welches die Mietkaution gebucht wurde, aufgelöst.‘ Die Mietkaution
betrug zu diesem Zeitpunkt 1.010,95 E mit Zinsen.

Auf Grund des Wechsels in der Grundstücksverswaltung zum 01.09.2011 sollte die Kaution
gemäß Schreiben der L.S.E.-GmbH vom vorherigen Verwalter überwiesen Werden. (Ass.
Nr. 2.12.429 (114)). Nach Angabe des Thomas Flechsig wurde die Kaution an die VU GmbH überwiesen.

Der Beleg fehlt. Überweisung der Mietsicherheit an den neuen Verwalter Escher.
Auch vor Gericht war das kein Thema.
Da ging es nur um die Miete September, die vom alten Verwalter gekommen sei.
Auch ohne Beleg…


Weiter oben steht jedoch:


Das Konto firmiert als Hausverwalterkonto für das Objekt Frühlingsstraße 26 in Zwickau.
DIENELT war zudem Treugeber für das Mietkautionskonto 02. Das Unterkonto wurde a.
30.09.2011 geschlossen und abgerechnet. Die Abrechnungsüberweisung erfolgte am
04.10.2011 über 860,74 E zu Gunsten des Kontos

Kontoinhaber: Matthias DIENELT
Konto Nr.: 4951628118
BLZ: 870 560 00
Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg


Das sieht sehr nach Manipulation aus.
Eine Mietkaution ist keine Abschlagszahlung, und auch keine Guthaben-Auszahlung aus Nebenkosten-Vorauszahlungen.

Eine Mietkaution ist eine Mietsicherheitsleistung. Sie ist getrennt auf einer Art Sparbuch…
Es gibt keinen Beleg dazu, was ebenfalls merkwürdig ist.
Die doppelte Mietzahlung (500 Euro zuviel) wurde offenbar nicht erstattet ???


Diese Manipulationen, und danach sieht es aus, nach Manipulationen, 
legen die Vermutung nahe, dass -wer immer dort wohnte- 
die Wohnung zum 30.9.2011 aufgegeben hat.

Der Rest ist die Staats-VT namens NSU-Phantom.



„Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch“, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/
Tatsächlich sind die Ermittler wohl schon relativ bald auf diesen Umstand aufmerksam geworden und diskutieren dazu verschiedene Theorien: Gab es eine weitere Wohnung? War die Gruppe so viel unterwegs, dass der Wasserverbrauch so niedrig war? War man einfach sparsam (um das böse Wort waschfaul zu vermeiden)?
Wie in den besten Zeiten der RAF-Fahndung haben sich die Ermittler jedenfalls schon vor einiger Zeit mit diversen Stromversorgern in Verbindung gesetzt und die Alias-Namen der Gruppenmitglieder abgefragt: Haben sie anderswo Strom angemeldet? Bislang gibt es dafür aber keine Hinweise.
Auch die fehlende Männerkleidung im Brandschutt ist für die Ermittler kein eindeutiges Indiz: Sie könnte schlicht verbrannt sein, denn in einem hinteren Bereich der Doppelwohnung stand nach der Auswertung der Experten wohl ein Kleiderschrank, der praktisch restlos niedergebrannt ist. Waren die Uwes ordentliche Menschen, könnte darin ihre Kleidung gelagert gewesen sein – sofern sie nicht bei den beiden Männern im Wohnmobil war. Gefunden wurde jedenfalls ein Sportschuh Größe 46, der wohl nicht Frau Zschäpe gehörte.
Was Hercule Poirot wohl aus diesem Schuh schliessen würde?

Die Abgründe an Manipulationen scheinen schier endlos zu sein…

__________________________



Erinnern Sie sich noch, was uns die Anwohnerin sagte, als wir vor Ort waren?
Ende Juni 2014?

Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.

Auszüge:

Dienstlich wurde bekannt:

1. Seit Sommer 2011 wurde das „Terrornest“ nicht mehr als Wohnung genutzt.
(erinnern Sie sich an den ersten Pressebericht? Nachbarn sagten, das Haus habe ein halbes Jahr leergestanden? ) Die letzten Mieten wurden von einem anderen Konto bezahlt… Anfang September 2011 wechselte der Eigentümer. Ob der Neue wirklich ein Vietnamese war ???

2. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag. Stetes Kommen und gehen.
Der neue Eigentümer (nicht nur des „Terrornest-Hauses, sondern weiterer Häuser dort auch) und sein Verwalter Volkmar Escher aus Aue inspizierten alle Häuser auf das Genaueste.
Merkwürdig: Sowas macht man doch VOR dem Kauf, nicht DANACH.

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

8. Die Anwohner wurden durch die Sicherheitsbehörden massiv eingeschüchtert, sich nicht zu äussern.


„Dienstlich wurde bekannt“ bedeutet, dass Sie nicht einfach so nachfragen können, werte Leser. „Quellenschutz“, Sie verstehen?

Allerdings wären Autos aus Köln und aus Schwaben schon ein ziemlicher Hammer, wenn man dann dort eine Dönermordceska, Antifa-„Bekennervideos“ und 2 Mordwaffen aus Heilbronn fand, nebst Ausrüstung der Polizistin Kiesewetter. Und externe Festplatten…

… und ne DNA-Kiesewetter-Jogginghose nicht zu vergessen… das Heilbronner WattestäbchenJogginghosen-Phantom

Da hier aber keine Infos „vorgefiltert werden“, bekommen Sie die ganz Ladung.
Fragen Sie bitte nicht mich, ich weiss auch nicht mehr… Fragen Sie Leute aus Zwickau, oder fragen Sie das BKA !!!

Und damals hatte fatalist noch keine einzige Akte…

Na, ist das Alles nur Anglerlatein?
Wie soll man das mit dem Wissensstand von Heute werten?

Ende Teil 1.

Rufen Sie doch mal bei Frau Zschäpe an: Telefon 0174/8265197

...aber wenn Niemand rangeht, nicht mit mir schimpfen!
Vielleicht landen Sie ja beim BfV…


Beate Zschäpe arbeitete 2005 bis 2007 als Verkäuferin in einem „Naziladen“:

http://zwickau.blogsport.de/2013/02/02/nazi-groesse-war-v-mann/

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe.



Der Herr Marschner, seines Zeichens in der Schweiz lebend, Akten geschreddert bereits 2010, war V-Mann des BfV, wie man auch beim NSU-Ausschuss  in den Protokollen nachlesen kann. Es gab Q1, Q2 und Q3, also Corelli, Mirko Hesse und Ralf „Manole“ Marschner.

http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2070a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072a.pdf
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2072b.pdf

Alle 3 hatten Bezüge zum Trio.

Aust/Laabs Heimatschutz: Ralf Marschner

Bei Marschner soll also Verkäuferin namens Beate Zschäpe im Laden gearbeitet haben.
Die Antifa meint, der Laden sei dieser:





Das tat man dann auch: (siehe Hand-Markierung)
Man wertete diese Liste mit Hilfe der Frau Borowski aus:


Bundeskrimiinalamt  Wilkau-Haßlau, 05.03.2012
ST 14 – 140006/11
GBA 2 BJs 162/11-2

BAO TRIO

hier: Erkenntnisse zum Telefonbuch des Ralf MARSCHNER

Auf dem PC, den Ralph MÜNCH durch seinen Rechtsanwalt an das BKA übergeben ließ
(Asservat 39.1), befand sich unter dem Pfad
Partition 4/Eigene Dateien/Manole/diverses/Telefonbuch
das Dokumeint ,Telefonbuch.doc“ (siehe Anlage).

Überprüfungen zu den im Dokument aufgeführten Personen und Telefonnummern in
polizeilichen Systemen und Melderegistern erbrachten folgende positive Ergebnisse:



Es folgen dann 9 Seiten Auswertung, wer denn diese Leute auf dieser Telefonliste sind. Das ist ein „who is who“ der Szene, von Wenndorf (Landser) 
bis Mirko Hesse ist alles dabei… interessiert uns aber nicht so sehr.


Man konnte mit dieser Telefonliste natürlich etwas anfangen, 
denn es standen ja Telefonnummern dabei. 
Soll bei Telefonbüchern häufiger vorkommen…

Diese Liste kann hier nur zensiert erscheinen, sorry.
(wer schnell genug war, im Forum stand sie ein paar Stunden lang vollständig)

Und jetzt raten Sie doch mal, zu welcher Person auf dieser Liste es 
keinen einzigen Satz in der Akte gibt, wer das denn wohl ist!

http://eulenfurz.wordpress.com/


Er führte weiter aus, dass seinerzeit u. a. eine ,Trini“, eine ,Micha“ sowie eine ,Susan“ in
dem Laden ausgeholfen haben, welche möglicherweise die von ihm als Beate ZSCHÄPE
identifizierte Person ebenfalls gesehen haben könnten.

Susan wurde aber nie befragt… und der Name des Ladens fehlt im Vermerk.


Alles klar?
Hat das jetzt Jeder verstanden?

Wenn doch nicht verstanden           ===>             andere Blogs lesen





______________________

Service heute speziell für die Antifa: 

Falscher Shop

Öfter mal den Blog

lesen. 

Ist doch eh einer von Euch 🙂



Wundersame Schlüsselfindungen Teil 1

Bisher hatten wir die 3 Teile der „wundersamen Fahrzeuganmietungen“, und heute soll es um weitere „langweilige Details“ gehen:  

Schlüssel.

Normal wäre doch Folgendes:

In einem Wohnmobil mit 2 Leichen und Taschen und Handschuhfach etc pp findet man nach Bergung der Leichen am selben oder spätestens am nächsten Tag die Schlüssel. 

Besonders gross ist solch ein Womo nicht, und versteckt war dort nichts, Alles war da wo man es vermuten würde: Auf der Sitzbank in einer Herrentasche, auf dem hinteren Bett in einer schwarzen Tasche, oder im Handschuhfach. Oder in der Laptoptasche auf der Spüle.

Schlüssel im Sinne von:

Autoschlüssel, die 2 waren ja unterwegs, hatten angeblich gerade  „ne Bank gemacht“, warteten auf das Ende der Ringfahndung in einem Wohngebiet, wo sie schon am Vortag waren und am frühen Morgen auch, und wo sie tot aufgefunden wurden. 

 

Die Wohnmobilsichtungen der Anlieger legen das zumindest nahe…

Wo ist also der Zündschlüssel?
Im Zündschloss, oder ein Uwe hat ihn in der Hosentasche.

Wann findet man den? 
Na sofort, recht zügig. 4.11. oder 5.11.2011.

Sehen Sie, und schon wird es merkwürdig:

 

Die Autoschlüssel fand man erst am 26.11.2011, also 3 Wochen zu spät.

Zusammen mit Haus- und Wohnungsschlüsseln aus der (angeblichen Wohnung) Frühlingsstrasse in Zwickau.

 

 

 

Die Tasche, in der diese Schlüssel waren, die fand man aber schon am 5.11.2011.

Das ist gemauschelt, wieder einmal. Wie die Paulchen-DVDs gefunden am 1.12.2011 auch. Wie der Pass Gerlach, wie der Führerschein Gerlach, dieses ganze Wohnmobil ist ein präparierter Tatort.

 

So mies arbeitet keine Tatortgruppe eines LKA in Deutschland, dass sie 6 DVD in einem Rucksack übersieht, und Autoschlüsselbunde etc in einer Tasche.

Und dann kommen am 17.11. die „Oberschlauen vom BKA“ und finden als Erstes die 9 mm Hülse der MP Pleter, an einem Ort wo sie nie und nimmer 2 Wochen lang übersehen werden konnte. Direkt an der Sitzbank. Da wo Böhnhardts Füsse waren. Für den „3. Schuss“…

Und dann finden sie auch noch die Schlüssel am 26.11.2011, in der am 5.11. durchsuchten Tasche. Und die Heck-Ü-Camera am 1.12., und die 6 Paulchen Filme mit Hüllen auch.

Das ist manipuliert, bzw. die Lichtbilder-Asservaten-Akten (1800+ Seiten) sollen die Mauscheleien entlarven. Das sieht nach Sabotage durch die Polizei gegen den Staatsschutz des BKA aus. Nicht nur in Zwickau, sondern auch in Eisenach.

Freitag, 1. August 2014

Das andere „Hausschlüsselset Zwickau Frühlingsstrasse“ wurde bereits am 5.11.2011 gefunden:

550 Seiten weit weg…

Es sieht also wie folgt aus:

Die Autoschlüssel des Wohnmobiles mussten offensichtlich erst besorgt werden, von weit weg, über nicht sofort zugängliche Kanäle, so wie der 2. Satz „Frühlingsstrassenschlüssel“ auch, und das dauerte 3 Wochen.

Was soll man daraus schliessen?

Hat der 3. Mann die Schlüsselbunde eingesteckt, nachdem er die Leichenfuhre in Stregda abgestellt und in Brand gesetzt hatte?

Er wurde gesehen…

Wurde er ermittelt, nahm man ihm die Schlüssel ab?
Kamen die Schlüssel über diplomatische Kanäle von einem befreundeten Staat?

Das wird man weiter überdenken müssen, was das zu bedeuten hat… es ist aber sicher, DASS es eine Bedeutung haben muss, vielleicht sogar eine gewaltige…

 

Kommentare:

fatalist hat gesagt…

Wie lange dauert es, wenn man bei FIAT einen Satz Womo-Schlüssel nachbestellt?

vom 7.11.2011 (Montag) bis zum 25.11.2011 ???

Gefunden dann am 26.11.2011…

Anonym hat gesagt…

Ja, statt dunkler Geheimdienstkanäle vermute ich auch eher, dass sie die Schlüssel einfach nachmachen liessen.

fatalist hat gesagt…

Du meinst also, sie haben den 3. Mann nicht gefunden, der die Original-Schlüssel hatte?

Investigativer Journalismus

Wer das am 26. Mai 2014 erschienene Buch „Geheimsache NSU“ nicht kennt, der kann zum Thema 

Polizistenmord des NSU in Heilbronn“ 

einen sehr interessanten Artikel nachlesen, der auf den Inhalten des Buches basiert. 

Der Autor ist Manfred Brunner, einer der Buchautoren.
Keine Angst, es geht nicht um den SWP-Thurmin rechts…


http://www.frankbrunner.de/fileadmin/user_upload/frankbrunner/pdf/Akte_ungeklaert.pdf


Im Forum wurde gebeten, diesen Artikel etwas zu bewerben, was hiermit getan wird.
LESEN !!!


Es sind zwar einige böse Klopper drin, zum Beispiel dass Zschäpe die Bude in Zwickau in die Luft gejagt hätte, ganz ohne Fragezeichen, und die müssten riesig gross sein, diese Fragezeichen, aber immerhin werden die 9  „Dönermorde“ durch die Uwes nicht als erwiesene Tatsache dargestellt. 

Man muss dem Autor allerdings zugute halten, dass er sich nie mit „Zwickau“ beschäftigt hat.






Thomas Moser dürfte widersprechen, dass nie Phantombilder veröffentlicht wurden…
hat er doch „Putin & Co“ 2013  im Juli 
veröffentlicht… die es bis ins ZDF schafften…
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/aufklarung-polizisten-mord-die-phantome.html


Zum Fachlichen:

Was die blutüberstömten Männer angeht, die (nie vorgeladene) Zeugen dort gesehen haben wollen, so ist das eine ziemlich abenteuerliche Argumentation:

Das waren nicht die Mörder, das waren viel eher die 
„Waffendiebe der Dienstpistolen und der Ausrüstung“
also der Handschellen und Multifunktionstools.

Und damit sind wir wieder bei den 165 Schaustellern auf dem Platz zur Tatzeit
die allermeisten davon Zigeuner.

_________________________________
wer sich an „Zigeuner“ stört: Wikipedia lesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinti_Allianz_Deutschland
das sind bekennende Zigeuner. Und Deutsche.
____________________________________


Siehe hier:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Hör auf zu labern, Romani Rose !

Ein besonders krasses Beispiel von Gehirnwäsche lieferte der Vorsitzende des Zentralrates der Zigeuner  Sinti & Roma Romani Rose ab, als beim OLG München der Heilbronner Polizistenmord nicht aufgeklärt wurde.




Man muss wirklich sehr „investigativ“ sein, um diese Tatsachen komplett zu verschweigen, 
Herr Brunner, vor Allem wenn man den Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn von 2012 kennt. Und den kennen Sie ganz genau… 

Adolf Heilig jun. war dort an jenem Tag, und sein Name stand in Kiesewetters Notizbuch. „Haftbefehl“ stand neben dem Namen. Siehe auch das Buch von Udo Schulze zum NSU, dort steht das ebenfalls. Aus diesem 245-Seiten Abschlussbericht stammend.

Wo ist der signierte Putin in dem Heilbronner Bericht???

Herr Lehle und Herr Thomas Moser weigern sich ebenfalls, seit 2013, das signierte Gemälde vom Putin zu veröffentlichen, das ohne Dienststelle, ohne Nummer, ohne Datum auskommen muss, aber angeblich aus der offiziellen Heilbronn Akte stammt.


Wir verlangen den Screenshot der Akte Heilbronn mit diesem Putin.

Und den Screenshot des Phantombildes von Martin Arnold, vom 2.11.2010.

Bitte mit Dienststelle, Tagebuch-Nummer und Datum,
und als Seite des offiziellen Abschlussberichts erkennbar.



Warum verschweigen die „Investigativen Journalisten“ die Zigeunerspur, nicht nur Herr Brunner tut das, sondern auch Thomas Moser und alle Anderen?




Warum verschweigen sie alle ebenfalls die Pink Panter Spur der Auftragskiller aus Serbien,
die seit 2009 im Knast sitzen, und deren DNA man NIEMALS mit der Täter DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd verglichen hat?

Obwohl NAMENTLICH der Mörder benannt wurde! 
Schon 2009 !!!

Dienstag, 29. Juli 2014




Dort kann man das im Detail nachlesen. Spur 3735.
Das muss ermittelt werden!
Warum wurde das nicht ermittelt?



Wann lernt ihr „investigativen Journalisten“ endlich, 
was die ganze Wahrheit bedeutet?

Aber wen die Details der Zeugenaussagen beim Mord in Heilbronn interessieren, für den lohnt sich die Lektüre trotzdem. 

LESEN !!!
Ende der Werbung 😉
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Noch mehr Investigative finden sich hier:


Das ist der Geschäftsführer von correctiv.org, David Schraven.

David Schraven leitet das Recherchebüro CORRECT!V.
Nach Stationen bei der taz und der Süddeutschen Zeitung war er zunächst als freier Journalist für die Welt-Gruppe im Wirtschaftsressort und im Ressort NRW tätig. Als Gastjournalist des Time-Magazins erlebte David den 11. September in New York, damals als die Türme einstürzten. Er war zudem einer der Gründer des politischen Blogs “Ruhrbarone”. Von 2010 bis 2014 hat David das Ressort “Recherche” am Content Desk der Funke-Mediengruppe (WAZ/NRZ/WR/WP) verantwortet.
Für seine Recherchen zum PFT-Giftskandal an der Ruhr erhielt David einen Wächterpreis der Tagespresse. Für seine Arbeit zum Sozialbetrug der damaligen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin aus Duisburg wurde er mit dem Recherchepreis der Schweizer Wolfgang-Fichtner-Stiftung ausgezeichnet. Seine grafische Reportage zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr „Kriegszeiten“ wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Twitter: @David_Schraven




Diesen Mann kennen die Blogleser bereits, denn David Schraven leakte die 
Paulchen-Video-Teaser am 15.11.2011:


http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

Kaufangebote ohne Ton wurden verschickt, und nicht etwa Langfassungen. 
Und schon gar nicht von Beate Zschäpe…


Und deshalb gab es NIE eine EDV-technische Auswertung der „Bekennervideos“, nicht einmal die Brenner-Indentifikationsnummer ist ermittelt worden, weil…

…ja weil es natürlich VERSCHIEDENE Brenner-ID gab. 

Eindeutige Identifikationsnummer auf gebrannten CDs: Philips sieht keine negativen Auswirkungen (von 2006)

Steht auch bei Wikipedia: Jede gebrannte DVD lässt sich dem Brenner zuordnen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brenner_(Hardware)#Recorder_Identification_Code

ist seit 1998 der Fall. Weiss das BKA das nicht? Klar wissen die das!
Deshalb haben sie das ja auch niemals ausgewertet, gelle?


Der für die Langfassungen, und der für die Teaser genutzte… waren nicht derselbe DVD-Brenner. Und deshalb hat das BKA da „nicht so genau hingeschaut“
und den BGH veräppelt

Und dieses Leak „Teaser 90 Sek ohne Ton, Kaufangebote“
verdanken wir David Schraven.

Nun, er ist (siehe Video auf der HP) auf der Suche nach Leaks, und da könnten wir ihm ja helfen. NSU Leaks im Dutzend!

Es wäre sehr schön, wenn er noch mehr Mails bekäme!
Nur mit 2 Links, völlig legal, Null Risiko!

Schreiben Sie David Schraven eine Mail
david.schraven@correctiv.org

und senden Sie ihm nur 2 Links!
Den zum Blog, und den zu den Akten:

http://fatalist.freeforums.org/sammelstrang-download-links-fur-dokumente-t109.html

Und dann schauen wir mal, wie „investigativ“ diese Stiftungsangestellten sind.


MITMACHEN, AKTIV WERDEN, MAILS SENDEN !!!

und die dann hier reinkommentieren.

Das Terrornest Polenzstrasse in Zwickau

Es hilft nichts, Sie müssen da durch…


Die NSU-Legende geht wie folgt:

Im Jahr 2001 zieht das Trio innerhalb Zwickaus um, in die Polenzstrasse 2, wo es bis 2008 bleiben wird. 
Dann Umzug in die Frühlingstrasse. 
Bis zum bitteren Ende im November 2011.

hab den orangenen Punkt mal reingekleckst…


Die offizielle Legende passt „so zu einem Drittel“ zur Realität: 
Es stimmt, dass Beate Zschäpe dort wohnte. Ab wann ist fraglich.

Die Uwes wohnten dort nicht. Vielleicht mal kurzzeitig.

Wichtig ?




Wann mietete der Herr Dienelt dort die Wohnung an?

Das kommt drauf an, wann Sie das BKA fragen.

Mitte November 2011 hatte Dienelt die Wohnung 2003 offiziell angemietet.






Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001:


Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

Alles zusammen geschustert.


Sehen Sie, es war gar nicht so schlimm…



Die Zeugenaussage Dienelt ist hier:

Wessen Anwalt kommt 2 Tage nach einem Hausbrand in Zwickau aus Potsdam fast 300 Kilometer weit angefahren, und dann auch noch am Sonntag, den 6.11.2011?
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.

Warum sollte Dienelt lügen, was den Anmietzeitpunkt angeht?
2001 oder 2003 ist für ihn völlig egal.

Er hängt sowieso als Anmieter für Polenzstrasse und Frühlingsstrasse „mit drin“.






(jetzt kommen Details…)
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Wie haben „sie“ es gemacht?

– einen falschen Mietvertrag (ab 2001) erfunden?
– Betriebskostenberechnungen etc angepasst?

 wahrscheinlich haben „sie“ die Daten eines realen Mietverhältnisses „überarbeitet“.

es ist eine reine Fleißarbeit, und Manpower haben sie im Überfluß, die politischen Polizisten beim BKA. 


Aber es passt nicht zusammen:
Der Verfasser des zusammenfassenden, einleitenden BKA-Vermerkes vom März 2012 „Wohnung ab 2001“ muss sogar himmelschreiende Widersprüche HINSCHREIBEN, wo jeder Leser sich an den Kopf fasst:


2003 kennen gelernt, aber 2001 für ihn ne Wohnung gemietet… das ist dreist.
Wirklich dreist vom BKA.


Man hat wohl eine Nebenkostenabrechnung einer Familie mit Kindern herangezogen, um „Wasserverbrauch für 3 Bewohner nachzuweisen“, 

und keine Zschäpe mit Freund und dessen Bruder, die aber oft wochenlang weg sind, weil sie Autos überführen 

oder was auch immer als Tarnlegende verbreitet wurde. 
Aber zig Jahre später war das, und nicht etwa 2001. Eher 2006/2007.



Und den Rest an Beweisen fand man –wie üblich– in der Ruine:

Welchen Mietvertrag?



Und weil Mieter Dienelt 2001 für das Trio eine Wohnung mietete, machte er 2003 einen Untermietvertrag mit „Max Burkhardt“, den er gerade über Andre Eminger neu kennen gelernt hatte:

Grotesk. Absurdes Theater.



Ratschläge an die Beweisfälscher:

1. nächstes Mal bitte die Adresse der Wohnung reinschreiben.

2. und keinen Personalausweis ausgestellt am 25.1.2004 verwenden 
     für einen Untermietvertrag vom Juni 2003. 


3. Unterschriften wären auch gut, von BEIDEN.




Und hier nähern wir uns der Wahrheit an: 

Dort wohnte eventuell schon ab 2001  Beate Zschäpe. 
Aber keine Uwes. 



Das sind keine Ermittlungen, das ist Pfusch und Rechtsbeugung und Beweisbetrug.
Hochgradig kriminell.



28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

So wie laut Aussage auch die vorherigen „Wohnungsgeber“ Thomas Rothe und Max-Florian Burkhardt (der Echte !!!) dort alle 3 des Trios angetroffen wurden… spricht nichts dagegen, dass dem so war.

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Es lohnt, die Aussagen vor Gericht heranzuziehen:
Wer aus der Polenzstrasse war dort als Zeuge vorgeladen?

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn)
Sindy Pohl
Beatrix Jahn
Katrin und Martin Friemel
Uwe Schneider

056. Tag: 14. November 2013, 13:15 Uhr, Uwe S., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:00 Uhr, Katrin F., “Wasserschaden”
056. Tag: 14. November 2013, 14:45 Uhr, Martin F., “Wasserschaden”

066. Tag: 09. Dezember 2013, 15:00 Uhr, Beatrix J., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 09:30 Uhr, Heike K., Polenzstraße
067. Tag: 10. Dezember 2013, 10:30 Uhr, Patrick K., Polenzstraße

082. Tag: 03. Februar 2014, 09:30 Uhr, Sindy P. 

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/zeugenladungen-nsu-2013/



Wann wohnten diese Zeugen in der Polenzstrasse? 
2001 ??? Beim angeblichen Einzug eines Trios BMZ ???

Heike Kuhn, Patrik Kuhn (Sohn) ab 2006


Mama Kuhn: Sommer 2006:

Kuhns, die besten Zeugen für die BAW!






Sindy Pohl ab 2007:





Beatrix Jahn seit 2003:

Sehr gute Zeugin für die BAW !!!





Katrin Friemel ca. 2005/2006 aber nur sehr kurze Zeit.



Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen. 
Weil sie damals gar nicht dort wohnten!


Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.


Besonders erwähnenswert noch Uwe Schneider:

Auch dieser Zeuge kannte gar keinen Uwe… war aber beim Wasserschaden 2008 dabei.
Was wurde dieser dumme Wasserschaden durch die Leitmedien gehypt… völlig unwichtig.

ein paar Fotos: Auflockerung 😉

privates Foto von Heike K.

.






Wo sind die VISA ???
Wo ist die Aussage, dass keine drin sind?
Was ist mit Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler?
Visa???

ALIBIS ???



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Was hat Heike Kuhn vor Gericht ausgesagt?
Nicht das, was sie laut BKA-Protokoll (oben) gesagt haben soll.
Ganz und gar nicht!

Die Sitzung beginnt um 9.47 Uhr. Erste Zeugin ist Heike Ku., Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe während deren Zeit in der Zwickauer Polenzstraße. Sie sei dort im Juni 2006 eingezogen, berichtet Ku. Kontakt hätten sie nur zur “Susann Dienelt” und den anderen Hausbewohnern gehabt. Für sie sei die Frau als “Lisa” bekannt gewesen. Der Kontakt sei durch ihre Tochter entstanden. Sie und “Lisa” hätte sich nur nur ab und zu gesehen. Einmal habe es dann einen Wasserschaden gegeben, da sei “Susanns” Wohnung “abgesoffen” und ihr, Ku.s, großer Sohn habe “Susann” geholfen. Das sei der erste größere Kontakt gewesen, das sei 2008 oder 2007 gewesen. “Lisa” habe unten im Erdgeschoss gewohnt, so Ku., gleich neben der Schuldnerberatung. Sie wisse nicht, ob die Männer dort auch gewohnt hätten, sie wisse nur, dass die öfter dort gewesen seinen, man habe sie ja gesehen mit den Fahrrädern

https://einstellung.so36.net/files/254007.jpg


Was für ein Reinfall für die Anklage…

http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-67-verhandlungstag-10-dezember-2013/



Und der Sohn? Patrick Kuhn, kam als Letzter dran
15:26 Uhr…

Auf Frage von Götzl sagt Ku., in der Wohnung von Zschäpe habe, “laut dem was gesagt worden ist”, außer Zschäpe noch deren Mann bzw. Lebensgefährte gewohnt. Das wisse er von seiner Mutter, so Ku., seine Mutter und Beate hätten öfter zusammen Kaffee getrunken. Und Zschäpe habe das auch selbst mal erzählt. Weiter habe Zschäpe erzählt, dass der Lebensgefährte auf Montage arbeite und seine Eltern eine eigene Firma hätten, also dass er bei seinen Eltern angestellt und für Geschäftsreisen zuständig sei.

Nach 2006… nicht 2001… selbes Protokoll.



Was für eine Pleite, kein Wunder dass Götzl den Patrick Kuhn so hart ran nahm. Die Mutter Kuhn sagte am Morgen aus, und sie wollte nach Hause, zum Geburtstag ihrer behinderten Tochter, aber dieses A-Loch Götzl musste ja unbedingt die Mutter am Morgen und den Sohn am Nachmittag als letzten Zeugen aufrufen…

(da gab es sogar Kritik deshalb im Mainstream…)

Die Zierde des Rechtsstaats: Schandrichter Manfred Götzl.




Lesetipp:

Montag, 9. Juni 2014

Der ehrenwerte Richter Manfred Götzl



Lesetipp extern:

Münchner Urteile gegen Zivilcourage

LESEN !!!
Diesen Schandrichter sollte man davonjagen, pensionsfrei.
Berufsverbot auf Lebenszeit.


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Aber weiter mit den Nachbarn aus der Polenzstrasse…


Sindy Pohl vor Gericht:

Götzl fragt, ob sie Böhnhardt und Mundlos dort gesehen habe. Po., sagt, sie habe einen davon gesehen, wisse aber jetzt nicht, wer welchen Namen hat, sie könne die nicht auseinander halten.

Götzl fragt, ob dort außer “Lisa” noch jemand gewohnt habe. Sie habe nicht mitbekommen, dass jemand ein und ausgegangen sei, wenn habe sie “Lisa” gesehen, antwortet die Zeugin.

“Lisa” habe gesagt, wir machen an dem Tag die Übergabe, und dann sei der Herr da gewesen. Vorgestellt habe “Lisa” den Mann nicht. Götzl fragt, in welcher Funktion der Mann da gewesen sei. Das sei der Mann gewesen, den sie schon mal gesehen habe, so Po., und von daher habe sie gewusst, dass er zur “Lisa” gehört. Auf die Frage wann sie den Mann gesehen habe, sagt Po.: “Das eine Mal”, da sei sie aus der Haustür raus gegangen und er sei ihr dann entgegen gekommen. Sie habe den Mann “Lisa” zugeordnet, weil sie sich im Haus untereinander gekannt hätten, deswegen sei sie davon ausgegangen, dass er nur zur “Lisa” gehören könne, man habe nur “Hallo” und “Guten Tag” gesagt.
Götzl fragt, ob es also zwei Treffen mit dem Mann gegeben habe, einmal im Keller und einmal an der Haustür, was Po. bestätigt.

http://www.nsu-watch.info/2014/02/protokoll-82-verhandlungstag-3-februar-2014/

Gesehen beim Auszug… wie auch der Vermieter aussagte… wohnten dort nicht…

Und Beatrix Jahn, die seit 1.3.2003 dort wohnte und die „WG TRIO“ erinnerte im Polizeiprotokoll?

Was sagte sie aus vor Gericht?

Es geht weiter um 14.56 Uhr mit der Zeugin Ja., einer ehemaligen Nachbarin von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in der Zwickauer Polenzstraße. Sie berichtet, dass sie im Februar oder März 2003 in die Polenzstraße 2 gezogen sei und “die Beate” da schon dort gewohnt habe. Man habe sich gegrüßt und ab und zu mal einen Kaffee getrunken. Sie selbst, so Ja. auf Frage von Götzl, habe im 3. Obergeschoss rechts gewohnt, die Frau “Dienelt” im Erdgeschoss

Quelle: Jürgen Pohl

Muss ein schlechter Tag für den Diemer und die Greger gewesen sein… wieder mal…
http://www.nsu-watch.info/2013/12/protokoll-66-verhandlungstag-9-dezember-2013/
Ab und zu mal ein- und ausgegangen seien zwei junge, schlanke Männer, das seien die zwei jungen Männer gewesen, “die Uwe heißen”. 

Es war ein Fiasko…

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Was wir hier tun, auf diesem Blog, das kann jeder Journalist genauso tun:
Zusammenführen von Aussagen vor Gericht und Vergleich dieser Aussagen mit der „felsenfesten Gewissheit“ der Anklageschrift. 

Würden die Journalisten ihrer Aufgabe nachkommen, die Farce vor dem OLG in München wäre längst erledigt.

Wir verwenden dazu die Antifa-Prozessprotokolle von NSU-Watch, notgedrungen, obwohl wir denen zutiefst misstrauen, inwiefern sie „die ganze Wahrheit“ enthalten.

Aber andere Protokolle gibt es nicht. Nur sehr sporadisch.


Die „öffentliche Verhandlung im Namen des Volkes“ ist eine Illusion.
50 Plätze, keine Übertragung…

In meinem Namen wir dort definitiv nicht verhandelt, und im Namen des Volkes schon gleich gar nicht: 

Das ist ein Staatsschutzprozess, vor einem Staatsschutzsenat, 
wo der Staat und seine Verbrechen geschützt werden.

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Beurteilen Sie selbst, ob dort „eine Wohnung für das Trio BMZ ab 2001 war“, dort in der Polenzstrasse 2.


Gab es eine gemeinsame Wohnung in der Polenzstrasse von 2001 bis 2008?NEIN. Gab es nicht. Alles Blödsinn.



Die Akte dazu:


http://www.file-upload.net/download-9386476/Bd-5-1-6-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Polenzstr-2-Zwickau.pdf.html