Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:
NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!
Seine Thesen:
1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.
2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit.
Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos!
J´accuse!
Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.
Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.
Es kann aber noch viel schlimmer sein als nur „verheizt“:
Kumpanei von Polizisten und Drogenmafia.
Die Spitzelthese, man darf NIE Etwas ausschliessen!
Wo waren der BFE-214-Chef Andi Riess und der BFE 523-Chef Thomas Bartelt, als der Mord passierte, beide BFEs waren an jenem Tag mit je ca. einem 6-Mann-Team vor Ort in Heilbronn?
Wir wissen nicht, wo Riess war, er wurde nie vernommen, wir wissen nur, dass Bartelt ihn in die Schusslinie brachte, 2011:
Bartelt fällt kein Seybodt auf, der dort ab 14:45, nur 30 Minuten nach dem 1. Funkspruch,
trotz Urlaub Leute auf der Theresienwiese kontrollierte, wie kam der da hin?,
und er selbst wurde 2007 in der 2-Seiten-„Vernehmung“ gar nicht befragt, wo er, Bartelt, eigentlich war am 25.4.2007:
Grossoperation der Drogenfahndung „Da Capo“, gegen die Drogenmafia,
Boss Bozo Culafic, schon 2007 im Visier:
Racheakt der Mafia.
Man lacht über Putin, aber hakt nicht nach, obwohl doch Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Freundin dieses Bozo Culafic im Fitness-Studio Easy Fit in Sindelfingen kennen lernte und sie als V-Frau anwarb.
Sie sagte gegen die Mafia aus, und Bozo bedrohte und verfolgte Thomas Bartelt. Oder liess ihn verfolgen. In diesem Milieu war Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlerin Anfang 2007 eingesetzt. Und in Uniform.
Ein Skandal.
Ein Vertuschungsgrund?
Das war keine Vernehmung, 2007, das war Kindergarten.
Es müssen externe Ermittler ran einen solchen Polizistenmord, von Anfang an,
und externe DNA-Labors, aber nie und nimmer die eigenen Kollegen!
Man hat 4 Jahre verschenkt, mit Wattestäbchen und falschen Augenzeugen und blödsinnigen Thesen… man wurde sabotiert ab dem Tag 1 nach dem Mord. Von den „Kollegen“.
Siehe Audi MOS, wo man die Benziner ausschloss, siehe den Funkverkehr, die „erledigte Spur 39“. Die Handfunkgeräte, DNA-frei, die Liste ist lang… sehr lang.
Erst 4 Jahre später, als man garantiert keine Funkzellendaten mehr abfragen konnte, da wurde Bartelt gründlich befragt.
Und dann kommen die Märchenstunden des Thomas Bartelt: 2011.
Er war eine Radtour machen, am Bärensee, als seine Freundin ihn anrief:
Er weiss gar nichts davon, dass seine Einheit an jenem Tag in Heilbronn war.
Ist das glaubhaft?
Es rief nicht zuerst Timo Hess an, neben der toten Michele stehend, die ihr rotes Handy noch im Tod in der Hand hielt, sondern seine Lebensgefährtin. Zufällig eine Polizistin, die die BFE 523 unterrichtete. Eine wertlose Alibi-Zeugin.
… und Funkzellendaten waren längst gelöscht, 4 Jahre danach…
Wo war er, und wie weit ist das weg von seiner Wohnung, und wie lange braucht ein Radler für die Strecke?
Da hilft uns die Firma Falk, der beste Routenplaner im Internet!
DANK an Fa. Falk !!!
rund 7 km Radeln, 30 Minuten.
Für einen SEK-gestählten Supersportler wie Thomas Bartelt, Bj. 1969, da ziehen wir gerne 10 Minuten ab: Der ist schnell.
Wann kam der Anruf?
Kurz nach 14:15 erster Polizei-Funkspruch „Theresienwiese!“, Notärztin ist binnen Minuten dort, die Kollegen auch, um 14:22 wird Michele als „ex“ bezeichnet, der Hubschrauber für Arnold angefordert.
Nehmen wir an, Thomas Bartelt erhielt den Anruf um 14:25, und nicht von Timo Hess zuerst, um ca. 14:40 Uhr, was aber viel viel wahrscheinlicher ist…
Bartelt radelt heim, schnell, zieht sich schnell um, es ist ca. 14:50 Uhr.
Er setzt sich in seinen Privatwagen und fährt los, nach Heilbronn.
Wie lange braucht er?
45 Minuten mindestens, es ist kein Berufsverkehr, das könnte reichen.
Aber nur wenn „Simone“ anruft, und nicht erst Timo Heß 10-15 Minuten später.
Denn um 15:26 Uhr steht er am Trafohaus und ruft Michele an, die tot vor ihm liegt.
Das behauptet zumindest das Buch „Geheimsache NSU“.
fatalist glaubt das nicht. Timo Heß sagte aus, ER, Heß, habe neben der toten Michele gestanden und Bartelt angerufen. Das ist glaubhafter.
Heß war in Zivil, er war am Bahnhof HN unterwegs, eilte zur nahen Theresienwiese, und „nach 5-10 Minuten“ will er Bartelt angerufen haben. Der unter Personenschutz steht, wegen BOZO, wege „da capo“, wegen der Russenmafia, siehe oben, und ganz sicher nicht mutterseelenallein am Bärensee radelte, sondern in seinem Dienstzimmer sass.
Leute, DENKEN 🙂
Und von dort braucht man wie lange nach Heilbronn?
ne knappe Stunde. Natürlich ohne Blaulicht, Niemand fährt über 60 Kilometer Autobahn mit Blaulicht, wozu auch? Sind doch genug Polizisten in Heilbronn.
Alles voll, sogar BFE-Urlauber!!!
Mit DNA an den Opfern, 20 Minuten nach Auffinden vor Ort!
Polizei ist im Überfluss vorhanden.
Die brauchen da keinen Bartelt.
Das ist alles gelogen. Es stimmt nie und nimmer.
Bartelt widerspricht sich selbst, ständig, man kann ihm sofort 20 Widersprüche nachweisen.
In 40 Seiten Bartelt-Vernehmung gibt es keine Uhrzeit, wann Bartelt am Tatort angekommen sein will, und das hat seinen Grund. Kein Zufall, dass diese Angabe fehlt.
Die Protokolle können Sie downloaden, Timo Heß ist auch dabei, und Einiges mehr.
Frisch hochgeladen:
https://www.sendspace.com/file/9a1b2j
Was für ein A-Loch…
Seine SMS etc mit Kiesewetter „privater Natur“ runterspielen, und dafür Kollegen denunzieren.
Was für ein Arschloch.
Die Opfer bleiben hier raus aus dem Blog, aber die blöde Fresse vom Thomas Bartelt würde ich sehr gerne hier zeigen.
Vielleicht hat da Jemand ein Foto?