Die Märchen des BFE-Chefs Thomas Bartelt

Inkognito hat auf Friedensblick.de einen guten und mutigen Beitrag verfasst, der unbedingt lesenswert ist:

NSU-MORDSERIE: MICHELE KIESEWETTER WURDE BEDROHT!


Seine Thesen: 

1. Polizistenmord als Racheakt der Drogenmafia.

2. Michele Kiesewetter wurde verheizt, als verdeckte Ermittlerin UND in Uniform an den denselben Orten, zur selben Zeit. 

Eine Zielscheibe! Völlig verantwortungslos! 
J´accuse!

Stimmt. Friedensblick.de liegt richtig.

Lesen Sie den Artikel dort, das Nachfolgende hier baut auch darauf auf.



Es kann aber noch viel schlimmer sein als nur „verheizt“:
Kumpanei von Polizisten und Drogenmafia.
Die Spitzelthese, man darf NIE Etwas ausschliessen!



Wo waren der BFE-214-Chef Andi Riess und der BFE 523-Chef Thomas Bartelt, als der Mord passierte, beide BFEs waren an jenem Tag mit je ca. einem 6-Mann-Team vor Ort in Heilbronn?

Wir wissen nicht, wo Riess war, er wurde nie vernommen, wir wissen nur, dass Bartelt ihn in die Schusslinie brachte, 2011:



Bartelt fällt kein Seybodt auf, der dort ab 14:45, nur 30 Minuten nach dem 1. Funkspruch, 
trotz Urlaub Leute auf der Theresienwiese kontrollierte, wie kam der da hin?, 
und er selbst wurde 2007 in der 2-Seiten-„Vernehmung“ gar nicht befragt, wo er, Bartelt, eigentlich war am 25.4.2007:




Grossoperation der Drogenfahndung „Da Capo“, gegen die Drogenmafia, 
Boss Bozo Culafic, schon 2007 im Visier: 
Racheakt der Mafia.

Man lacht über Putin, aber hakt nicht nach, obwohl doch Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Freundin dieses Bozo Culafic im Fitness-Studio Easy Fit in Sindelfingen kennen lernte und sie als V-Frau anwarb. 

Sie sagte gegen die Mafia aus, und Bozo bedrohte und verfolgte Thomas Bartelt. Oder liess ihn verfolgen. In diesem Milieu war Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlerin Anfang 2007 eingesetzt. Und in Uniform. 
Ein Skandal. 

Ein Vertuschungsgrund?


Das war keine Vernehmung, 2007, das war Kindergarten.


Es müssen externe Ermittler ran einen solchen Polizistenmord, von Anfang an, 
und externe DNA-Labors, aber nie und nimmer die eigenen Kollegen!
Man hat 4 Jahre verschenkt, mit Wattestäbchen und falschen Augenzeugen und blödsinnigen Thesen… man wurde sabotiert ab dem Tag 1 nach dem Mord. Von den „Kollegen“. 

Siehe Audi MOS, wo man die Benziner ausschloss, siehe den Funkverkehr, die „erledigte Spur 39“. Die Handfunkgeräte, DNA-frei, die Liste ist lang… sehr lang.


Erst 4 Jahre später, als man garantiert keine Funkzellendaten mehr abfragen konnte, da wurde Bartelt gründlich befragt. 

Und dann kommen die Märchenstunden des Thomas Bartelt: 2011.

Er war eine Radtour machen, am Bärensee, als seine Freundin ihn anrief:



Er weiss gar nichts davon, dass seine Einheit an jenem Tag in Heilbronn war.
Ist das glaubhaft?

Es rief nicht zuerst Timo Hess an, neben der toten Michele stehend, die ihr rotes Handy noch im Tod in der Hand hielt, sondern seine Lebensgefährtin. Zufällig eine Polizistin, die die BFE 523 unterrichtete. Eine wertlose Alibi-Zeugin. 
… und Funkzellendaten waren längst gelöscht, 4 Jahre danach…

Wo war er, und wie weit ist das weg von seiner Wohnung, und wie lange braucht ein Radler für die Strecke?

Da hilft uns die Firma Falk, der beste Routenplaner im Internet!
DANK an Fa. Falk !!!


rund 7 km Radeln, 30 Minuten.
Für einen SEK-gestählten Supersportler wie Thomas Bartelt, Bj. 1969, da ziehen wir gerne 10 Minuten ab: Der ist schnell.

Wann kam der Anruf?
Kurz nach 14:15 erster Polizei-Funkspruch „Theresienwiese!“, Notärztin ist binnen Minuten dort, die Kollegen auch, um 14:22 wird Michele als „ex“ bezeichnet, der Hubschrauber für Arnold angefordert.

Nehmen wir an, Thomas Bartelt erhielt den Anruf um 14:25, und nicht von Timo Hess zuerst, um ca. 14:40 Uhr, was aber viel viel wahrscheinlicher ist… 


Bartelt radelt heim, schnell, zieht sich schnell um, es ist ca. 14:50 Uhr.
Er setzt sich in seinen Privatwagen und fährt los, nach Heilbronn.

Wie lange braucht er?



45 Minuten mindestens, es ist kein Berufsverkehr, das könnte reichen.
Aber nur wenn „Simone“ anruft, und nicht erst Timo Heß 10-15 Minuten später.

Denn um 15:26 Uhr steht er am Trafohaus und ruft Michele an, die tot vor ihm liegt.
Das behauptet zumindest das Buch „Geheimsache NSU“.

fatalist glaubt das nicht. Timo Heß sagte aus, ER, Heß, habe neben der toten Michele gestanden und Bartelt angerufen. Das ist glaubhafter.

Heß war in Zivil, er war am Bahnhof HN unterwegs, eilte zur nahen Theresienwiese, und „nach 5-10 Minuten“ will er Bartelt angerufen haben. Der unter Personenschutz steht, wegen BOZO, wege „da capo“, wegen der Russenmafia, siehe oben, und ganz sicher nicht mutterseelenallein am Bärensee radelte, sondern in seinem Dienstzimmer sass. 

Leute, DENKEN 🙂

Und von dort braucht man wie lange nach Heilbronn?


ne knappe Stunde. Natürlich ohne Blaulicht, Niemand fährt über 60 Kilometer Autobahn mit Blaulicht, wozu auch? Sind doch genug Polizisten in Heilbronn. 
Alles voll, sogar BFE-Urlauber!!!
Mit DNA an den Opfern, 20 Minuten nach Auffinden vor Ort!
Polizei ist im Überfluss vorhanden.
Die brauchen da keinen Bartelt.

Das ist alles gelogen. Es stimmt nie und nimmer.
Bartelt widerspricht sich selbst, ständig, man kann ihm sofort 20 Widersprüche nachweisen.

In 40 Seiten Bartelt-Vernehmung gibt es keine Uhrzeit, wann Bartelt am Tatort angekommen sein will, und das hat seinen Grund. Kein Zufall, dass diese Angabe fehlt.

Die Protokolle können Sie downloaden, Timo Heß ist auch dabei, und Einiges mehr.
Frisch hochgeladen:
https://www.sendspace.com/file/9a1b2j



Was für ein A-Loch…

Seine SMS etc mit Kiesewetter „privater Natur“ runterspielen, und dafür Kollegen denunzieren.

Was für ein Arschloch.






Die Opfer bleiben hier raus aus dem Blog, aber die blöde Fresse vom Thomas Bartelt würde ich sehr gerne hier zeigen.

Vielleicht hat da Jemand ein Foto?

Plärrendes Funkgerät in der Beifahrertür, DNA-frei, ohne Fingerabdrücke

Man findet eine tote Polizistin, einen fast toten Polizisten, und in der Beifahrertür liegen 2 Handfunkgeräte Fabrikat Bosch, aus dem Einen ist der Polizeifunk zu hören.

Eine gespenstische Situation.






Eines ist von der BFE, das Andere ist von der PD Heilbronn, für diesen Einsatz ausgegeben.

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

Kein Problem, auch Blut ist kein Problem:


Das LKA hat fast gar nichts gefunden, der Herr Manfred Nordgauer (was für Zufälle…) ist besser darin, seine DNA in Zwickau und in Eisenach zu hinterlassen, als welche zu finden ?

Und fix waren sie, die DNA-Analysen waren schon 2,5 Jahre nach dem Mord fertig!

„Zum Glück“ wurde der 2m-Funkverkehr gar nicht erst aufgezeichnet:

„kein Protokolltext vorhanden!“


Und der aufgezeichnete Funk via Polizeidirektion Heilbronn (4m Band) wird in Stuttgart automatisch gelöscht nach einigen Wochen:


Zum Glück hat man den aber auf DVD gesichert!
Und zur Soko geschickt!
Da geht er ganz sicher nicht verloren!


Sehen Sie, dieSpur ist erledigt“.
Die wollte man auf keinen Fall, diese Spur 39.

Man sollte dem Pimpl einen Orden um den Hals hängen… er hat sie auftragsgemäss „erledigt“.


Was lernen wir daraus?
1. Wenn das LKA Stuttgart mit drin hängt, darf man das LKA Stuttgart auf keinen Fall die Analysen machen lassen. Geht gar nicht. Es gibt 15 LKA in der BRD…

2. Wenn die PD Heilbronn mit drin hängt, darf man auf keinen Fall den Bock zur  Gärtner  Soko machen.

Aber genau das hat man getan: 
Soko Parkplatz ab Mordtag in Heilbronn angesiedelt, mit Beteiligung des LKA.
DNA-Auswertung (von Kollegen-Spuren…)  beim LKA Stuttgart.


Das ist so ähnlich wie wenn man den Verfassungsschutz beauftragt, nach seinen eigenen  V-Leuten zu fahnden, die bei anderen V-Leuten in Chemnitz „untertauchten“.


Sie verstehen?


http://eulenfurz.wordpress.com/

Martin Arnold hat Chico 2009 identifiziert. Man stellte das Verfahren 2010 ein.

Martin Arnolds Akten, die Ordner 7 und 8, zeigen Überraschendes:
Er identifizierte als seinen Schützen bereits 2009 diesen Chico.
Beide Ordner zusammen ca. 600 Seiten.


Chico“ Mirjodrag Petrovic, Beschuldigter seit 2007 (laut Familie Heilig), anwesend laut CCTV-Kameras und seiner frz. SIM-Karte.


Man hat es ihm aber ausgeredet.
Man hat Arnold nicht geglaubt.

Unten wo es „rot“ wird weiterlesen, falls Details nicht interessieren.


Über Arnold ist kaum etwas bekannt geworden, während das Leben von Kiesewetter sehr stark medial durchleuchtet wurde.
Warum ist das so?

Martin Arnold, Sohn mit 2 jüngeren Schwestern, hatte zunächst 2 Jahre Informatik studiert, dann abgebrochen und sich bei der Polizei beworben, wo man ihn als Anwärter für den Höheren Dienst nicht nahm, aber Polizist war sein Traumberuf, so die Aussage seiner Familie und Freunde. Er kam nach der Ausbildung Anfang März 2007 zur BFE 523, und hatte weiterhin ein Zimmer bei den Eltern im Haus.

Bei der BFE geht es zu wie bei der kasernierten Volkspolizei:


Ganz klar die falsche Zeitung. 
Todesfalle Balkan hätte dort stehen müssen.

Daheim war´s schöner:


Nach dem Mordanschlag lag Arnold zunächst im Koma, eine Verlegung nach 2 Tagen (wie Mancher schrieb…) fand nicht statt.


Adresse zensiert fatalist


Er hat aber gar keinen Motorradführerschein…



Das ist Alles noch sehr lückenhaft, teils falsch: Kein VW-Bus, sondern ein 5er BMW.

Ich fand es faszinierend zu Lesen, wie seine Erinnerungen immer besser wurden:
Später, aber noch 2007 (er wird wohl nicht mehr denselben Wagen fahren…)

Er schlief lange und oft, sein Einsatz war ab Mittag: (so war es damals geplant, wurde aber geändert)



Sie haben nur ausserhalb des Autos geraucht, ein Jahr später wird er wissen, dass Kippen im Auto gefunden wurden. Und seine Erinnerung anpassen?





Die SOKO vergleicht dann die Aussagen mit den Ermittlungen:



Dann folgt Hypnose:


keine Radlerkleidung.



Auch noch 2008:


Er hat immer noch lückenhafte Erinnerungen, hat sich aber erstaunlich gut erholt, sein Gedächtnis.  Mittelalte Männer, Bluejeans, Holzfällerhemd mit rotem Karomuster…


Und 2009 identifiziert Arnold Chico: Bild 11 bzw Bild 19


Und was passierte dann?
Nichts. 

Man bekam 2009 eine Zigarettenkippe in Serbien, analysierte die DNA und schloss Chico aus, denn die Mörder nahmen ja die Waffen und hinterliessen ihre DNA auf den Opfern.

Eine absolut fatale Fehleinschätzung!!!  
Durch nichts begründet !!!
Die Schüsse waren nicht aufgesetzt!

Das Verfahren gegen Chico wurde eingestellt. 2010.


Das ist der erkannte Schütze auf Martin Arnold.



Und der 2. Schütze, der Kiesewetter erschoss?
Mit der Radom VIS 9 mm Luger?


Das ist laut Benennung durch eine Zeugin der Zoran Stevanovic.





Eindeutig die Nr. 3, mieses Foto, wohl ein Fax.


Den hatte Arnold aber nicht gesehen, nur die Arme, und das Karohemd in Rot…

Zoran Stevanovic, 2009 Beschuldigter durch die Frau Slobodanka S.
(Sabac-Klan, Spur 3735, Spur Amigo, DNA trotz Inhaftierung 2009  nie abgeglichen)



Und jetzt passiert das „grob Fahrlässige“: 

Man legt Arnold auch im Jahr 2011 kein brauchbares Foto vom Stevanovic vor! 
Obwohl der 
a) beschuldigt ist  
b) bestens zum Phantombild der Frau Walz passt und 
c) im Knast einsitzt, Foto jederzeit möglich!

Man macht auch keinen DNA-Abgleich!





Schönste Bilder, aber kein erkennbares Foto vom Zoran Stevanovic.

Ist das dieser Mann?
(Phantombild der Frau Walz,
Fassung 2011)



Und warum verstecken „sie“ 2011 diesen Misic, der aus dem Verfahren „Da Capo“ stammt?
Den kennen sie doch! Das ist einer von der Rauschgiftmafia.

Den haben sie auch als Foto, aber den zeige sie dem Arnold nicht !!!

Das ist ein Mann vom Bozo C.
Misic
Das ist ein Killer des Sabac Klans.
Milan Mitic.


Das ist noch ein Auftragsmörder des Sabac Klans,
Zoran Stevanovic.






Sollte Arnold die Schützen 2011 nicht erkennen, weil man längst 
„in Richtung Stregda“ plante ?

Diese Fotos hat man Arnold nicht gezeigt. 
Er hatte keine Chance, Kiesewetters mutmasslichen Mörder zu erkennen.
Den von ihm 2009 erkannten Chico glaubte man ihm nicht, stellte das Verfahren 2010 ein.

Man hatte sie alle auf einer Liste drauf, mit den Fotos dazu, aber man zeigte sie Arnold nicht.



Das ist nicht ausermittelt.
Das ist Schlamperei, oder schlimmer.


Man hat Arnolds Erinnerungen 2011 für unzutreffend erklären lassen:


Und ein paar Tage später die Phantombild-Veröffentlichung gestoppt.
Arnolds Phantombild war nichts wert, das von der VP 22 äusserst fraglich,
und das von Frau Walz wollte man offensichtlich auch nicht öffentlich machen.
Das war Anfang August 2011. 

3 Monate später gab es einen NSU.

Baffling Insights

Baffling Insights

by Fatalist



I just scyped with a friend. From Germany.
He is not particularly interested in terms of the NSU,
but yet he is reading here from time to time.
Rather infrequently …


… he does not believe in the official 9/11 thesis,
he knows about the incubator scam of the U.S. government concerning Kuwait in 1990,
he is a „critical spirit“. Also sees himself like that.


He knows that Iraq had no weapons of mass destruction.
That governments lie.
He knows it.
(only one does not, namely ours, this is my impression of what the sheep are thinking)


An „average Joe“ in the best sense.
Significantly above the dismal standard of the demented
in the former „Land of Poets and Thinkers“.


He asked me why the media do not take up the leaked files, why this does not happen, 
after all that would be quite sensational, what can be read here.




11qqzpl


BILD lies


My answer puzzled him:
Why should they take them up, they have ALL of them already on themselves!
He did not want to believe me.

Yes but they must nevertheless see that there are quite a lot of contradictions,
you’ve probably different files than them!



My answer:
No, there are 726 files NSU trial files, all lawyers in the trial have them,
ie more than 60, co-plaintiffs and defense have them as well,
and also Der Spiegel & BILDARD and ZDF have these 726 files,
they were made available to all mainstream media.



Now he was totally confused.
That’s just not possible …


Fluoride Und So Lc3bcgt Der Spiegel


Get lied to faster


The media have these 726 document files since the beginning of 2013
and they are not only silent at this theater play, but on the contrary,
they essentially back and spread the phantom.
Right into the brains of the public, since the end of 2011 already.
Hammering it into them.

A few of them are pseudo critical, but almost always 100% mainstream.

And it is deeply confusing for the „average citizen“ that this is so.
He believes it is simply not possible.



That the same thing happens with other topics, such as „Putin, new Hitler, Ukraine“ etc.,
before that „Ahmadinejad, the new Hitler“, before that „Gaddafi, the new Hitler“,
or „Saddam Hussein, the new Hitler“,
that might attract his attention indeed some time,
but he does not attribute any fundamental importance to this.


He believes in what has been hammered into his head:

Independent judiciary,
separation of powers,
independent media.
Rule of law.
Democracy.


He is unable to escape this black hole.
John Doe …



The conversation continued something like this:


Yes, but, the smaller, more oppositional newspapers, they do not have these files?

Of course not.
Right-wing populist or extreme left-wing newspapers don’t have these files.


Yes, but why then, don’t you give them to those?

Because they don’t want them.
They are not allowed to publish the contents at that.



And what about the „investigative journalists“, they also exist!

Nobody tried to contact me and almost nobody took up content.
Obviously too hot for them.

(Elsässer, which means Alsatian in German, was honourably mentioned at this point)


The rest of the conversation was private.



What did I learn from this conversation?
That the common reader thinks that the files leaked here were previously undisclosed.
This is wrong.
Totally wrong.


Here we are doing only, what the media,
which are fully committed to complying with the NSU raison d’état (reason of state)
DENY to do.
They could be doing exactly what is happening here:
Examine the files which they have !!!,
highlight contradictions, expose the NSU-plot.


Every journalist is particularly protected,
while he must not „procure“ files by himself (for he must not bribe officials etc),
but he may publish the files.
Even the RESTRICTED papers.
See the Cicero judgment et seqq..
(Classified, only for internal use)


What happens here is not illegal.
My legal counsel is saying right now:

Oh yes!
A little bit maybe, but what you’re doing, ‚Holla, die Waldfee‘ … Update …

To obtain the files may have been illegal, but what we are doing here is completely legal.
If this were different, the blog would be gone since long.


Fatalist is a journalist.
Basta.


And journalists can hardly defend themseves against
third parties concluding bollocks from their information.
Journalists must live with that.

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If a third party writes, just as an example,
that Uwe Böhnhardt had gunshot residues from police ammunition on his hands,
but yet there were no such ammunition in the camper,
then the journalist can do little about it.


No matter whether there were 2 Heilbronn service weapons
Heckler & Koch P 2000 in the camper, full of police ammunition.


The journalist has to endure the nonsense that is concluded from what was released by him.
Welcome to the club!


And journalists can hardly defend themselves when they are threatened,
and when in the very threats currently appears the name of their 3 year old daughter.

Daddy will suffer a very sudden insulin shock in Stammheim,
journalists are to expect such comments if they are giving the interpretational sovereignty
of the state and the media committed to it a terrible slagging off.
It’s as simple as that.



Yes, I can live with that. I have been doing this for months.
But I won’t keep silent about it:


Whoever posts such crap always anonymously,

may the lightning strike ‚em.


You goddamn filthy pigs.

Kein aufgesetzter Schuss in Heilbronn = Keine blutverschmierten Mörder; shelly84@yahoo.com

Warum ist es so wichtig, zwischen den Mördern und den „Waffenplünderern“ zu unterscheiden in dem Sinne, dass es zwar dieselben Personen sein können, aber sie nicht zwangsläufig identisch gewesen sein müssen?

Weil mit der Gleichsetzung von Mörder=Waffenentnehmer die Ermittlungen (siehe blutverschmierte Männer) in eine bestimmte Richtung gelenkt wurden, obwohl es dafür gar keine Indizien gab:


Das war seit 26.4.2007 klar, dass die Mörder sich nicht bei der Schussabgabe mit Blut beschmiert haben müssen: Kein aufgesetzter Schuss.

Ebenso war klar, dass die Mörder NICHT ZWANGSLÄUFIG ihre DNA an den Opfern hinterlassen haben müssen. 

Das zu „Chicos“ DNA-Ausschluss als Mörder, so es den denn gibt: Keine Relevanz !!!
Laut CCTV-Cameras und frz. SIM-Karte war er vor Ort. Auch eine Zigeunerin behauptete das 2009, obwohl ihr Mann ihr über den Mund fuhr. Und die Heiligs behaupteten das bereits 2007.


keine aufgesetzten Schüsse !!!



Durch die Gleichsetzung „Mörder=Waffendieb“ wurde ganz gezielt in eine eventuell falsche Richtung ermittelt, von Anfang an? Wer hat diesen Trugschluss den Ermittlern vorgegeben?

Und das gegen die Fakten des Obduktionsbefundes: 
Keine Anzeichen für aufgesetzten Schuss!

Der Mord geschah gegen 14 Uhr, und die blutverschmierten Männer sah man ca. um 14:30 bis 14:35 Uhr. Da waren die Mörder doch lange schon weg… warum sollten sie zu Fuß durch den Werthwiesenpark rennen, wenn sie Profis waren, und natürlich ein Fluchtfahrzeug hatten, vielleicht sogar in Form eines Polizei-Autos ???


Die Leiche wurde am 26.4.2007 freigegeben, nach 1 Tag. Keine Spielchen wie bei den Uwes 2011, wo erst nach 2 Wochen (18.11.2011) freigegeben wurde, nach Leichentourismus zurück nach Eisenach, statt sie in ihrer Heimatstadt Jena zu lassen, wo sie doch obduziert wurden am 5.11.2011, und wieder beschlagnahmt wurden sie auch noch, um Ende Nov erneut obduziert zu werden… (Kugel aus Brustschuss übersehen???). 
http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-27475/report-beerdigung-gestoppt_aid_820381.html

Noch am 9.11.2011 starben die Uwes laut Spiegel an einem Kopf- und an einem Brustschuss… wie konnte das sein? 5 Tage danach???

______________________________

Bei Michele war die Leiche sofort freigegeben.

Und nach der Freigabe folgt in Ordner 6 (von 54) eine genaue Aufstellung der entwendeten Gegenstände: Die Erstfassung dieser Liste:

Und dann wurde in Zwickau ein Multifunktionstool gefunden, als Ausrüstung der Polizisten, welches die Polizisten gar nicht dabei hatten? BFE-Nummer 5122?

Ob ein Taschenmesser der Marke Victorinox verloren gegangen oder entwendet worden sei, habe sich nicht feststellen lassen. https://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-75-verhandlungstag-16-1-2014/ 

Doch, das liess sich feststellen. Es wurde auch festgestellt.
Grosse Lügen erkennt man an den kleinen falschen Details… es ging gar keines verloren.

Nun gut, das Asservat in Zwickau 2.7.71 wurde als „nicht verfahrensrelevant“ erkannt: 
Keine BFE-Nummer eingraviert.




Aber die NSU-Einhämmerungs-Beauftragten ficht das nicht an:

Außerdem stellt sich die Frage, warum sie nicht das Multifunktionsmesser Victorinox wegwarfen, das sie einem schwer verletzten Polizisten abgenommen hatten.  http://www.sueddeutsche.de/politik/die-raetselhaften-moerder-der-nsu-reliquien-des-irrsinns-1.1190196-2

Der Irrsinn ist eher beim Autor zu suchen, weniger bei den Toten, die er vorverurteilte.

_____________________

Die „verloren gegangenen Auskünfte das Handy von Kiesewetter bertreffend“ finden sich dann auch, und wir wissen aus dem Handy von Manuel Balitsch, dass er eine SMS von Michele am 25.4.2007 bekam, eine sehr persönliche SMS, die ich nicht veröffentlichte, nur die Daten, aber nicht den Inhalt. Angeblich letzte SMS:

+4916094760048  25.04.2007  12:16:29  E238






Im Handy selber gab es keine SMS. Merkwürdig.

bei der SIM dasselbe: keine SMS


Wer ist Bb71 ? Rief Kiesewetter vor dem Mord 3 Mal an.
Warum fehlt das im Abschlussbericht?

Simste Martin Arnold mit Balitsch (tat er!), weil Michele „an der Strippe hing“ mit einer anderen Person? Oder am Handfunkgerät beschäftigt war?

Es hat eine Bedeutung, dass die Auswertung des Handy Kiesewetter im Abschlussbericht fehlt, während die von Arnold in Einzelheiten erwähnt wird. Das sind keine Zufälle.

@Nachdenkerin wird das sicher gründlich analysieren.
Das „Material“ dazu hat sie bereits.


„Tom“ = Thomas Bartelt ?

E-Mails spielten keine Rolle, es gab wohl wirklich kein genutztes Email-Konto.



Aussage der Mutter, vom Onkel bestätigt.




Weitere Fundstücke aus Ordner 6: Michele hatte 2 Handys. Das 2. wurde gar nicht ausgewertet.

Die Beerdigung eines Schulfreundes aus Saalfeld. Na bitte, Fall gelöst, Herr Schulze 😉


Onkel Mike Wenzel:



Aktenkundig seit 2007, dass Herr KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld nicht weiss, dass eine 7,62 mm Tokarev keine 7,65 mm Browning ist. 
(Ceska 7,65 mm bei den Türkenmorden, 7,62 mm Tokarev beim Schuss auf Martin Arnold, 9 mm Luger aus RADOM VIS beim Schuss auf Kiesewetter)

Super Polizisten dort in Saalfeld. Sehen auch in Heilbronn Fahrradfahrer wo keine im Spiel sind. Schon 2007 !!!

Das ist 2010, Handy nicht ausgewertet, und schwere Vorwürfe gegen den Einsatz
in Uniform und als Lockvogel in zivil an denselben Orten.



Dienstliche Mail:



Yahoo USA akzeptiert keine deutschen Gerichtsbeschlüsse.

Gut zu wissen.






Der Mailaccount ist bekannt:


Ob man da noch was findet?
Hacker sind gefragt…

Heilbronn: Das Fazit

Kann man aus den Akten zu Heilbronn ein Fazit ziehen?
Ja und Nein.

Man kann sicherlich das Fazit ziehen, dass der „NSU“ damit rein gar nichts zu tun hatte.
Die NPD „Ländle“ auch nicht. 
„Krokus“ war eine Desinformationskampagne, eine sehr gute. 

Wie auf Kommando war nur noch Krokus, in allen Medien, und die Enttarnung des Spitzels Starke kurz zuvor ging unter: Anfang 2001 bereits langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienste. Schreibt der Generalbundesanwalt an das LKA Berlin. Am 2.1.2001 
Kennen Sie einen glaubwürdigeren Zeugen?

Wurde vertuscht, bis heute. V-Mann versteckte Trio nach der Flucht, diese Schlagzeile wollte man nicht. Also kam sie auch nie. Wäre auch dumm gewesen mit der inszenierten Bombenwerkstatt und dem unbrauchbaren Sprengstoff. Blöde Situation. Peinlich. NSU kaputt.



Die blutverschmierten Männer, 2 wurden gesehen, ohne Waffen!!!, das waren keine Uwes.
Es waren Osteuropäer, Russen, Jugos, Zigeuner (bei Arnold), aber keine Deutschen.
Einer hatte Handschellen dabei. Sagte ein Zeuge.

Vielleicht verschreckte Leichenplünderer, man weiss es nicht. Waffen und Teile der Ausrüstung fehlten. Aber eben nur Teile… nicht Alles, 1 Magazin wurde zurück gelassen.

Sie wurden ca. um 14:30 Uhr gesehen, jeweils von mehreren Zeugen, einer war blond(iert?), der andere war eher dick mit rundem Gesicht. Passt gut zu einem Auftragskiller:





Es gab viele wahrscheinlich gelegte Fehlspuren, zum Beispiel von den Heiligs, es gab ein total unglaubwürdiges Wattbäuschchen-Phantom, bis Anfang 2009, und es gab 
Sabotage der Ermittlungen durch Polizisten 
ab dem Tag der auf den Mord folgte: 

Man nahm alle Benziner-Audi-Fluchtfahrzeuge aus der Anfrage heraus, obwohl der Zeuge gar nichts von „es war ein Diesel!“ gesagt hatte. Der „NSU“ begrub Alles. 2010 festgestellt, und nichts ist passiert…

Eine ernsthafte Befragung der Kollegen der Getöteten gab es erst 2011, 4 Jahre danach.
Es fiel auch dann erst auf, Ende Juli 2011, dass da Polizisten der Bereitschaftspolizei nie vernommen wurden, obwohl sie am Tatort waren, und das unmittelbar nach Auffindung der Opfer. Kollegen auf Urlaubswoche… wie kommen die dort so schnell hin?
Deren DNA zudem auf der Wäsche der Opfer war.


Die Nichtermittlungen sind doppelter Art: 

Der 4.11.2011 beerdigte gründlich und endgültig, und als Florian Heilig 2013 starb, am Tag seiner geplanten Vernehmung beim LKA, da setzten sich die Nichtermittlungen fort, die dazu geführt hatten, dass der bezichtigte, namentlich bekannte Mörder aus Serbien zwar seit 2 Jahren im Knast sass, aber seine DNA nicht abgeglichen war. 




Die Rolle von Ermittlungsbehörden und Politik war und ist dubios. Handfunkgeräte wurden vertuscht, deren Funk gar nicht aufgezeichnet wurde. Überwachungsbänder verschwanden.

Warum die Streife Kiesewetter/Arnold dort hinfuhr ist ungeklärt, gleich 2 Mal an jenem Tag, und der junge Mann wurde nie ermittelt, der den Mord gesehen haben könnte. Florian H., das ist Spekulation.


Wie lautet also das Fazit:
Es ist nicht zu Ende ermittelt worden.

Beste Ansätze sind da, und müssen endlich ermittelt werden:
Sabac-Klan, Zoran Stepanovic, seine Kumpane.
Chico, dem eher Betrug als Mord zuzutrauen ist.

Kollegen-DNA, Stein und Seybodt, 
alle Auffinder müssen nach dem jungen Mann befragt werden, auch die Singhs,
auch die Polizisten, die Taxifahrer, Herr Schmidt, alles zurück auf Stand Ende Juli 2011.


Die völlig unsinnige These von Anfang an, die Mörder seien auch die Waffendiebe MUSS aufgegeben werden, dann hat man Mörder ohne blutige Klamotten und Arme, und Plünderer mit blutigen Klamotten und Armen. BEIDE Varianten müssen ausermittelt werden.
Auch bei den Landfahrern, den Schaustellern, den Zigeuern.


Das ist der Staat der Familie Kiesewetter schuldig. 
Er ist es uns Allen schuldig.
Gleichrangig in alle Richtungen ermitteln, Belastendes und Entlastendes werten, bekannt machen, öffentlich verhandeln, ein Urteil fällen. 
Unbeeinflusst von der Politik. So wie das Gesetz es gebietet.


Was dann dabei herauskommt, das wird man sehen.
Vielleicht gar nichts, damit muss man dann leben.
Aber man muss Alles versucht haben, und das ist nicht geschehen.


Die Akten auch des LfV Stuttgart müssen auf den Tisch, die des BfV ebenso, um die Frage zu klären, ob ein Dienst via der späteren Opfer die BFE bespitzeln wollte. 
Gründe dafür waren offensichtlich vorhanden. Herr Bartelt und seine VP-Anwerbung, Herr Rieß (Führer BFE 214) zu früh am Tatort…

Die Akten des LKA Stuttgart müssen auf interne Ermittlungen gegen die BFE etc durchforstet werden. Statt Antifa muss endlich Sachverstand in die Untersuchungsausschüsse!

Und wer mag, der kann nach Internationalen Verbindungen suchen.
Wenn die Akten einmal auf dem Tisch liegen, kann auch das geprüft werden.

Es kann zum jetzigen Zeitpunkt kein Fazit geben, ausser:

1. Keine Uwes vorhanden, dafür endlose Manipulation seit 2007.

2. Es war keine Schlamperei, es war Absicht, die Ermittler am Nasenring durch die Manege zu zerren. Sie müssen endlich ihre Arbeit machen dürfen. Sie werden den Fall lösen!

Verblüffende Erkenntnisse

Gerade eben habe ich mit einem Freund gescypt. Aus Deutschland.
Er ist kein besonders Interessierter in Sachen NSU, aber er liest schon ab und zu hier.
Eher selten… 

… er glaubt nicht an die offizielle 9/11-These, er weiss um den Brutkastenschwindel der US-Regierung Kuwait betreffend 1990, er ist „kritischer Geist“.  Sieht sich auch selbst so.
Er weiss, dass der Irak gar keine Massenvernichtungswaffen hatte.
Das Regierungen lügen. Weiss er. 
(nur eine tut das nicht, nämlich unsere, so hab ich oft den Eindruck, so denken die Schafe)

Ein „Otto-Normalbürger“ im besten Sinne.
Deutlich überm trostlosen Standard der Verblödeten im ehemaligen 
„Land der Dichter und Denker“.


Er fragte mich, warum denn die Medien die Aktenleaks nicht aufgreifen, warum das nicht geschehe, das wäre doch recht sensationell, was hier so zu lesen sei.

http://www.news4press.com/BilderUpload/file.asp?ID=31742



Meine Antwort verwirrte ihn:
Wieso sollen die das aufgreifen, das haben sie doch Alles selber!

Das wollte er nicht glauben.
Ja aber die müssen doch sehen, dass es da ganz viele Widersprüche gibt, 
Du hast bestimmt andere Akten als die!

Meine Antwort: 
Nein, es gibt 726 Ordner NSU-Prozessordner, die haben sämtliche Anwälte im Verfahren, also über 60, die haben Nebenklage und Verteidigung, und diese 726 Ordner haben auch Spiegel & BILD, ARD und ZDF, die haben alle Leitmedien vorliegen.

Da war er total verwirrt.
Das kann nicht sein…

Die Medien haben seit Anfang 2013 diese 726 Ordner Akten, und sie schweigen nicht nur zu dem Theater, sie tragen es im Gegenteil massgeblich mit, bringen das Phantom unter die Leute. In die Köpfe, seit Ende 2011 schon. Hämmern es hinein.

Pseudokritisch agieren Manche, aber fast immer zu 100% Mainstream.


Und es ist für „Otto Normalbürger zutiefst verwirrend, dass dem so ist.
Er hält es schlicht nicht für möglich.

Dass bei anderen Themen exakt Dasselbe passiert, wie zum Beispiel „Putin, neuer Hitler, Ukraine“ etc., davor „Achmadinedschad, neuer Hitler“, davor „Gaddafi, neuer Hitler“, oder „Saddam Hussein, neuer Hitler“, das fällt ihm dann zwar irgendwann vielleicht auch mal auf, er misst dem aber keine grundsätzliche Bedeutung zu. 

Er glaubt fest an das, was ihm eingehämmert wurde:

Unabhängige Justiz,
Gewaltenteilung,
unabhängige Medien.
Rechtsstaat.
Demokratie.

Da kann er nicht heraus, aus diesem Loch.
Der Otto Normalbürger…

Das Gespräch ging etwa wie folgt weiter:

Ja aber, die kleineren, eher oppositionellen Zeitungen, die haben diese Akten nicht?
Natürlich nicht.
Rechtspopulistische oder sehr linke Zeitungen haben diese Akten nicht.

Ja aber warum gibst Du sie ihnen dann nicht?
Weil sie die gar nicht wollen.
Die dürfen das auch nicht bringen.

Und was ist mit den „Enthüllungsjournalisten“, die gibt es doch auch!
Hat sich niemand gemeldet, hat auch fast niemand Inhalte aufgegriffen.
Ist denen offenbar auch zu heiss.
(Elsässer wurde an dieser Stelle lobend erwähnt)

Der Rest des Gespräches war privater Natur.


Was habe ich gelernt aus diesem Gespräch?
Dass der normale Leser denkt, hier würden Geheimakten geleakt.
Das ist falsch.
Total falsch.

Hier wird das getan, was die der NSU-Staatsräson verpflichteten Medien nicht tun WOLLEN.
Sie könnten genau das tun, was hier passiert: Die Akten die sie haben!!! durchsehen, Widersprüche aufzeigen, das NSU-Komplott entlarven. 


Jeder Journalist ist besonders geschützt, er darf Akten sich zwar nicht „besorgen“, (er darf dafür nicht Beamte bestechen etc), aber er darf die Akten veröffentlichen.
Sogar die VS-NfD-Papiere. Siehe Cicero-Urteil ff.
(Verschlussache, nur für den Dienstgebrauch)

Was hier geschieht ist nicht illegal. Mein Rechtsberater sagt gerade: Oh doch!
Ein bisschen vielleicht, aber was Du da tust, Holla die Waldfee…Update…
Die Akten zu beschaffen mag illegal gewesen sein, aber was wir hier machen ist völlig legal.
Wäre das anders, der Blog wäre längst weg.


Fatalist ist Journalist.
Basta.

Und Journalisten können sich kaum dagegen wehren, wenn aus ihren Infos durch Dritte Schwachsinn gefolgert wird. Damit müssen Journalisten leben.


Wenn Dritte schreiben, nur als Beispiel, dass Uwe Böhnhardt Schmauch aus Polizeimunition an den Händen hatte, aber doch im Wohnmobil gar keine solche Munition gewesen sei, 
dann kann der Journalist wenig dagegen tun.

Egal ob dort 2 Heilbronner Dienstwaffen Heckler & Koch P 2000 im Wohnmobil waren, voller Polizeimunition. 



Der Journalist muss den Blödsinn ertragen, der aus dem von ihm erst Veröffentlichtem gefolgert wird. Ist einfach so. 


Und Journalisten können sich auch kaum dagegen wehren, wenn sie bedroht werden, und in den Drohungen ganz aktuell der Name ihrer 3 Jahre alten Tochter auftaucht. 

Der Papa wird in Stammheim den Insulintod erleiden, mit solchen Kommentaren müssen Journalisten rechnen, wenn sie der Deutungshoheit des Staates und der ihm verpflichteten Medien ans Bein pinkeln. Ist einfach so.

Ja, damit kann ich leben. Tue ich seit Monaten.
Aber dazu schweigen tue ich nicht:

Wer immer solchen Mist anonym postet, den möge der Blitz treffen. 

Ihr gottverdammten dreckigen Schweine.

Wüppesahl, Thomas Moser, Udo Schulze: Die Spitzel-These als Mordmotiv von Heilbronn

Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der

„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl, 
Udo Schulze (Buchautor)
Thomas Moser auf „Kontext“, 
Wolf Wetzel (Blog) 
und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:

Achtung, es folgt eine Theorie über eine Verschwörung. Eine tödliche Verschwörung zu Nachteil von Kiesewetter und Arnold. Verschwörung deshalb, weil man es den beiden vorher nicht gesagt hat.

Zutaten:

1. Wüppesahl sagte im Radio Lotte:

http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“ 



2. Udo Schulze (NSU-Buchautor, siehe TAG „Märchenbücher)

entspricht ziemlich genau der These von Udo Schulze, dass Kiesewetter und Arnold dorthin geschickt wurden an jenem Tag 2007.



3. Thomas Moser schrieb:

Eine Art Elitetruppe, deren Mitglied Kiesewetter auch als NoeB, als „Nicht offen ermittelnde Beamtin“, eingesetzt wurde. 

Und dass Martin A.s Stiefvater Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz war – Zufall?

http://www.kontextwochenzeitung.de/ueberm-kesselrand/106/spuren-des-terrors-247.html

Stiefvater: Heisst der auch Arnold, der Stiefvater, Walter Arnold heisst der Vater…
INFO bitte



4. Wolf Wetzel schrieb: (zwischen all seinem Müll im Antifa-Wahnfieber)

Dass sich am und rund um den Tatort auch V-Leute und V-Mann-Führer aufhielten, ist ebenfalls belegt. Das spricht dafür, dass dieses Treffen sehr wohl bekannt war und möglicherweise auch von Staatsschutzseite abgesichert wurde.
Was bei diesem Treffen geplant war, was möglicherweise schief lief, wissen die Ermittlungsbehörden am besten. Wären deutsche Behörden, V-Leute nicht in dieses tödliche Ereignis involviert, könnte man von einem ganz sicher ausgehen: Man hätte jede, auch die kleinste Chance genutzt, um die Täter zu finden.
Genau dies ist nicht passiert. Man hatte kein Interesse daran, die Mörder zu finden.Wenn sich mehrere V-Männer und V-Mann-Führer in Tatortnähe aufgehalten haben, dann wäre ihnen sicherlich auch das Fluchtauto aufgefallen, dann hätte sofort eine Fahndung eingeleitet werden können. Die Chance der TäterInnen, unerkannt zu entkommen, wäre in einem solchen Fall mehr als gering. Die Behauptung, man habe damals keine Spur zu möglichen Täter gehabt, kann  also nur vorsätzlich falsch sein.

Anton Moser wurde erst wegen seiner Beobachtung des Blutverschmierten Mannes zur VP  22.
Gar nicht geschnallt?




5. Das LfV Stuttgart liess in den Medien schreiben:

Heilbronner Polizistinnen-Mord
Verfassungsschützer waren am Tattag in Heilbronn

Franz Feyder, 24.08.2013 05:00 Uhr

Verfassungsschützer widersprechen der offiziellen Darstellung, es habe sich um den Anwerbeversuch eines V-Mann aus der islamistischen Szene gehandelt. Sie behaupten, dass eine „hochrangige Zielperson aus dem Bereich des Rechtsextremismus“ angeworben werden sollte.

Erkennbar im Krokus-Fieber, Desinformation mit Hilfe von V-Leuten wie Gronbach und Senghaas. V-Leute des LKA Stuttgart, mutmasslich. 

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.heilbronner-polizistinnen-mord-verfassungsschuetzer-waren-am-tattag-in-heilbronn.067955e2-47b4-482d-bcd5-3da31339ad02.html





Dazu nehmen wir noch die vertuschten Walkie-Talkies im Streifenwagen, deren Funkverkehr nicht aufgezeichnet wurde.

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…




Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)



7. Verdeckte und uniformierte Einsätze an denselben Orten von Kiesewetter 2007:






8. Drogenbosse der Mafia in Heilbronn, im Luna Kornwestheim, „Russendisco“, deren Personal gemeinsam mit der BFE ein Fitness-Studio in Sindelfingen benutzte.


9. Verfolgung von Kiesewetter auf dem Weg zur Wohnung nach einem dieser Einsätze


10. BFE-Boss Thomas Bartelt und seine Anwerbung der Frau eines dieser Mafiosi als VP, Duska. Operation „da capo“.


11. Zeugin Lieselotte Walz und ihre Sichtung des mutmasslichen Mörders Zoran Stevanovic, benannt von Slobodanka H. 2009, der Soko Parkplatz als inhaftiert bekannt Ende 2009, und nie DNA-mässig abgeprüft. 2 Jahre lang nicht!  Spur 3735 „Amigo“, Sabac-Clan.





Komplett vertuscht seit 2009.

Phantombild vertuscht seit 2007.

Angefertigt 2010.
Die „Bahnarbeiter“ (vor Gericht als einzige Zeugen geladen!!!) waren völlig uninteressant.






12. Die Sabotage bei den Ermittlungen ab dem Tag nach dem Mord:

Das ist auch wichtig, aber man ging bei den Fahrzeugen auch über das KBA, die weitaus schlimmere Sabotage der Ermittlungen ist das hier:


Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen.html




13. Die anwesenden Kollegen am Mordtag, kurz nach dem Auffinden, die gar keinen Dienst hatten und ganz woanders wohnten, weit weg, bei Böblingen. Urlaubswoche!

Es geht um Daniel Seyboth. 
Es geht auch um Matthias Stein.

Einheit: BFE 523 Böblingen



Der Kollege Seyboth  ist direkt nach dem Mord anwesend:



Aber hat gar keinen Dienst!
Beide nicht!

Das kam erst Ende Juli 2011 heraus.
Hatten die auch Walkie-Talkies, deren Funk nicht aufgezeichnet wurde?







14. Die unterschlagenen Überwachungscamera-Aufzeichungen vom Cafe Bukowski, wo aus 2*160 GB plötzlich 1*120 GB Festplatten wurden, 2007, und 2010 war die Festplatte kaputt.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/die-auswertung-der-uberwachungskameras.html




15. Das Nicht-Identifizieren des jungen Mannes am Trafohäuschen (gesehen vom Taxifahrer, der VOR den ersten Polizisten eintraf) und den mutm. Verrat des LKA-Aussagetermines von Florian Heilig im September 2013. Florians Sterbetag.




16. Die merkwürdige Rolle der Sinti-Familie Heilig, Kriminelle und Polizeiinformanten, und ihre Bezichtigung von  „Chico“ Petrovic, dessen fehlende DNA-Auswertung in den Gerichtsakten, die Einstellung des Verfahrens gegen ihn 2010 und die Sichtung auf den CCTV-Kameras…

Die Vertuschung dieser Spur bei ALLEN Medien seit 2007.



Fehlt in den Akten, die DNA-Auswertung!



17. Das Erschaffen einer Schlampe Michele Kiesewetter, die mit Jedem ins Bett stieg, als mutmassliche Ablenkung der Ermittler, ein „Spaß“ an dem sich alle bis hin zum Einheitsführer beteiligten? 3 Männer in der letzten Lebenswoche. Penna, Balitsch, Weigand. Penna in ihrer letzten Nacht, obwohl sie wegen Balitsch zurück aus Thüringen gekommen sei.
Ihre SMS belegen das. 

Das ist abartig. 
Das ist pervers.
Das ist unerträglich.
Das ist eine Schande.

 Letzte Nacht:







Lesen Sie sich das Alles in Ruhe nochmals durch, und sagen Sie uns, wer es wie gemacht hat.
Skizzieren Sie eine VT. Fakten sind im Überfluss vorhanden.


Die Kollegen wurden dazu auch befragt:





Unsere Theorie ist eine Allianz zwischen Drogendealern aus Ex.Jugoslawien, vom Balkan, die aus dem Krieg in den 1990ern oder danach stammt. Eine Allianz zwischen Polizisten und Drogenmafia.




Das denken wir auch, Herr Magister.




Die alternative Verschwörungstheorie dazu lautet:

Uwe B. und Uwe M. im Horn-Wohnmobil ausgeliehen auf Holger Gerlach.

Lachen Sie nicht, das ist die BRD-NSU-VT, die nie ernsthaft hinterfragt wird von den „investigativen Leitmedien und Aufklärern“.


Jetzt sind Sie dran:

Wir warten…

Michele Kiesewetter wurde nach verdecktem Einsatz nach Hause verfolgt

Sie war im ZAT-Kommando ihrer Einheit, und sie wurde oftmals als zivile Drogenankäuferin eingesetzt, in Heilbronn und in Pforzheim.
(ZAT = Ziviler Aufklärungstrupp bei Demonstrationen und Razziavorbereitung etc)

Anschliessende Verhaftung der Dealer bzw. Händler inbegriffen.

Ebenso war sie zivil in der Luna-Disco in Kornwestheim eingesetzt, wo sie von einem Mafiosi aus dem Balkan erkannt wurde, als sie dem SEK die Notausgangstür öffnete.

Kiesewetter hatte Angst, wurde auf dem Weg nach Hause nach Nufringen von einem dunklen BMW verfolgt, rief in Panik Kollegen an. Das war Anfang 2007.

Ebenso hatte sie Angst vor der örtlichen Drogenszene in Heilbronn, insbesondere vor der Gang dieses örtlich ansässigen Drogenboss aus dem Balkan:

Freitag, 29. August 2014




Aus dem Ordner 13:

Wie konnte man Michele Kiesewetter angesichts dieser Vorfälle in Uniform in Heilbronn einsetzen, wo sie als Lockvogel des Drogendezernats Heilbronn zuvor dort eingesetzt worden war?

Das war völlig unverantwortlich. 

Thomas Bartelt, Vernehmung 19.05.2011

Natürlich sind die Vorgesetzten daran Schuld.
Sie sind verantwortlich.


Wer wollte der Mutter von Michele widersprechen?
Wer masst sich das an?

_________________________________


Wusste der Einheitsführer von den Bedrohungen und von der Verfolgung Kiesewetters bis nach Nufringen, wo sie mit Kollegin Münnich wohnte?



Ihr angeblicher Freund weiss nichts davon, ihr Einsatzführer Heß auch nicht, aber ansonsten scheinen es die meisten Kollegen gewusst zu haben.

Wer mit wem in die Kiste hüpfte, das war „ständiges Gesprächsthema“, aber wenn jemand verfolgt wird nach einem ZAT-Einsatz, panisch Kollegen anruft und zum Polizeirevier flüchtet, davon wollen Chef Bartelt und der Einsatzführer Heß nichts gewusst haben?

Das ist nicht glaubwürdig, auch ihr „Freund“ Weigand ist nicht glaubwürdig.
Fakt ist doch wohl, dass Kiesewetter nach Karlsruhe wollte, weit weit weg.


Unglaubwürdig. 4 Jahre lang gar nicht ernsthaft befragt worden, und erzählt 2011 dann geglättete Geschichten… wie der Herr Heß und der Herr Weigand.


Man hat Michele Kiesewetter zuerst in zivil Rauschgift in Heilbronn kaufen lassen, und sie danach in Uniform dort Streife fahren lassen.

Das war unverantwortlich!
Ein absolutes no go ist das, und das weiss jeder Polizist.




Kiloweise Kokain…


Es ging nicht um „kleine Fische“, jedenfalls nicht nur… es ging auch um „richtig Mafia“.

Alle dort in zivil eingesetzten Polizisten waren hochgradig gefährdet, wenn sie auch in Uniform als Polizisten erkennbar waren.

Das hätte nie und nimmer geschehen dürfen.


Am 23.4.2007 wurden dort Rauschgifthändler festgenommen, 
und am 25.4.2007 schoss man dort 2 Polizisten in den Kopf. 
Das wurde vollkommen vertuscht.
Bis jetzt. Jetzt wissen Sie es.

Machen Sie was draus.