Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Seit Mai 2013, seit weit über 100 Verhandlungstagen warten wir auf die echten Beweise, für 10 Morde, für Terrorbomben, für Bankraube: Zeugen, DNA, Fingerabdrücke. 

Eigentlich warten wir auf Beweise schon seit 11.11.2011, seit der „NSU“ mit der magischen Ceska und dem Paulchen-Comic verkündet wurde. Ungeprüfte Ceska, wohlgemerkt!

Da kommt aber nur Kindergarten, ganz aktuell wieder mal: 


Garagenrazzia 1998, und wie böse der Staatsanwalt war: Er wollte keinen Haftbefehl ausstellen.

Ja wegen was denn auch?
Das TNT war doch noch gar nicht erfunden! 

Das in der Garage ist gemeint.


Wo ist das TNT ?
Da steht „1997, Theaterbombe.“ Da steht nicht „1998, Garage, TNT“.


Oder hier: Bild aus der Zeitung, 1998 :

Man beachte den roten Jenaer Theaterbomben-Nazikoffer von 1997, der nicht zur Razzia 1998 gehört, aber im Haftbefehl als EINZIGER Grund genannt wurde, und man beachte die nicht vorhandenen Rohrbomben mit dem nicht vorhandenen TNT in der nicht vorhandenen Plastiktüte. Quelle: Thüringer Allgemeine


Das fällt natürlich auf, wenn statt Beweisen für 10 Morde jetzt wieder im OLG-Prozess die Operation Drilling hervorgekramt wird, nämlich das geplante Abtauchen eines Aushorchtrios des Verfassungsschutzes für die gewaltbereite Blood&Honour und Combat 18- Bewegung, bundesweit tätig und durch „echtes TNT“ auch „hinreichend in der Szene legendiert.“



Aus dem Forum:

Der Gipfel der Lächerlichkeit: Sie trauen sich nicht einmal mehr über das angebliche TNT zu lügen:

„Nach dem Fund dreier Sprengsätze und mehrerer Briefbombenattrappen habe seine Einsatzgruppe Mitglieder der rechtsradikalen „Kameradschaft Jena“ und namentlich Böhnhardt unter Verdacht gehabt, sagte er. Bei der Durchsuchung einer von Zschäpe gemieteten Garage habe die Polizei „Materialien für die drei Bomben“ gefunden. Allerdings sei es nicht gelungen, die Täter anschließend festzunehmen. Ein „Einsatzstaatsanwalt“ habe wegen „Gefahr im Verzug“ zunächst die Festnahme angeordnet, ein anderer Staatsanwalt habe diese Entscheidung am Tag darauf aber zurückgenommen.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Man hatte die drei unter Verdacht wegen der Bomben von Henning Haydt. Also wurde die Garage durchsucht. Dabei wurde kein TNT gefunden, nur Drähte und anderer Kram.
Das überzeugte den Richter nicht, der nahm den erzwungenen Haftbefehl natürlich zurück.
Dann kam der VS mit seinen Bombenmärchen, und der Untergrund war perfekt.

Das wird jetzt vor Gericht ausgesprochen. Ich glaube, ich spinne.

Sehr gute Beobachtung.

Die Not ist also offensichtlich sehr gross bei der Anklage. Sie hat nichts.



https://haskala.de/wp-content/uploads/2013/04/ua_dressler.png



Und es ist regelrecht grotesk, dass es ausgerechnet der Zeuge Jürgen Dressler ist, Staatsschutz des TLKA, ein mutmasslicher Mittäter der Nicht-Fahndung, ein beschuldigter Saboteur der Fahndung gar, der da im Saal den dicken Max macht.

Nein, Herr Dressler, Sie kommen aus der Nummer nicht raus, die Strafanzeigen sind längst gestellt. Hoffentlich werden es noch mehr!

Da nützt es auch wenig, einen Staatsanwalt Sbick vorzuschieben.

Es war Jürgen Dressler, der den Verfassungsschutz als Observanten  damals beauftragte.
Reine Polizeiarbeit, es sei denn es waren die eigenen V-Leute?

Es war Jürgen Dressler, der sich auf „Windows-Lehrgang verpisste“, statt als zuständiger Mann (Leiter EG TEX) die Durchsuchung zu leiten. Wer hat da sabotiert und die Garage an der Kläranlage nicht gleichzeitig mit den anderen Garagen durchsucht, sondern angeblich erst am Durchsuchungsmorgen erfahren, dass es eine Kripo Jena-Garage ist, vom Kollegen Apel?

Wer hat die „Bombenwerkstatt“ inszeniert, und sie auf dem Durchsuchungsbeschluss am Morgen Uwe Böhnhardt gezeigt, damit der auch kapiere und endlich abhaue? 

„Der Haftbefehl ist unterwegs, jetzt bist Du dran“, ja, man muss wohl sagen, der Hellsten einer war der Uwe nicht. Aber es hat ja geklappt, schwere Geburt zwar, aber dann war Alles gut: Untergetaucht zum Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz. Vorheriges allgemeines Treffen bei Wohlleben, mit Kapke und Juliane Walter, natürlich unbehelligt von der Polizei.

Lachhafte Nummer.


Es war auch Jürgen Dressler, der die Information vom BKA-Staatsschützer Michael Brümmendorf aus dem Februar 1998, „Unterschlupfadresse Chemnitz bei Thomas Starke oder Torsten Schau“ nicht an die Fahndung weitergab.

Und dieser mutmassliche Kriminelle Jürgen Dressler stellt sich vor den Richter und erzählt was von blockierenden Staatsanwälten, einfach so, ohne dass er dafür von den Medien in der Luft zerrissen wird?

Ja wo leben wir denn?
In der DDR 2.0?
Offensichtlich ja.


Man kann lesen, wo immer man will, Niemand erklärt die Zusammenhänge.
Goebbels-Memorial-day wie immer…

Beispiel: FR

http://www.fr-online.de/politik/nsu-behoerdenpannen-sollen-festnahme-verhindert-haben,1472596,28319916.html
Der Beamte sagte am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht München, seine Ermittler hätten Mitglieder der rechtsradikalen «Kameradschaft» verdächtigt, mehrere Sprengsätze und Briefbombenattrappen abgelegt oder verschickt zu haben. Die Polizisten seien vor allem auf Uwe Böhnhardt aufmerksam geworden und hätten darum im Oktober 1997 das Landeskriminalamt gebeten, ihn zu observieren. Dabei sei aber nichts herausgekommen. Im November habe die Ermittlungsgruppe dann den Landes-Verfassungsschutz um Unterstützung gebeten – mit Erfolg. Die Geheimdienstler hätten Böhnhardt und Mundlos beobachtet, wie sie Brennspiritus und Gummiringe in eine Jenaer Garage gebracht hätten. Beide hätten sich dabei «konspirativ» verhalten.

An der Justiz gescheitert


Die Garage sei dann durchsucht worden, schilderte der Beamte. Dabei habe die Polizei Stahlrohre, Farben und anderes Material gefunden, das zu den Bomben passte. Die Polizei sei überzeugt gewesen, dass die Sprengsätze «an diesem Ort hergestellt wurden». Als Mieterin wurde Beate Zschäpe festgestellt. Allerdings sei die Festnahme des Trios dann an der Justiz gescheitert. Zuerst sei ein Staatsanwalt nicht erreichbar gewesen, dann habe ein anderer keinen Haftbefehl beantragen wollen, weil ihm Beweise dafür gefehlt hätten, dass die Funde in der Garage tatsächlich dazu taugten, das Trio zu belasten.


Wo ist das gottverdammte TNT geblieben?

Das ist eine Überraschung nur für Nicht-Selberdenker.
Also für Leute wie Wetzel, Moser, Förster, und wie sie alle heissen.

Gruß auch an Friedensblick.de, der das nie glauben wollte: Alles Fake, im Nachhinein erfunden, und erst Ende Mai 1998 in einem neuen Haftbefehl erstmalig erwähnt.
Das TNT. Ein Fake.

Steht im Schäfer-Gutachten, öffentlich verfügbar: 
TNT aus Garage erst am 23.Mai 1998 im Haftbehl enthalten.
Und wer das immer noch nicht getan hat: LESEN !!! 
Geschrieben ohne eine einzige Akte zu haben…

Donnerstag, 29. Mai 2014

NSU Lach- und Sachgeschichte Nr. 2: Das BKA greift ein, Alles wird gut!

Es ist Mitte Februar 1998, das Trio BMZ (Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe) ist seit 2 Wochen verschwunden, und noch keine Zeitung hat den Fahndungsaufruf des LKA Erfurt bekommen.
Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:
Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.

Erreicht die Zielfahndung des LKA dieser Vermerk? Nein.
Warum gab Jürgen Dressler den nicht an die Fahndung weiter? 
In den LKA-Akten Dresslers ist er drin.

Strafvereitelung im Amt.
Wieder eine NSU-Geschichte, die noch niemals in den Leitmedien zu lesen war.

Die Einwände zu Thomas Starke, der wurde doch erst Ende 2000 vom LKA Berlin als Spitzel geworben, sind eine grobe -allseits verbreitete- Desinformation. Sehr einfach widerlegbar anhand der Wortprotokolle des Bundestags-Untersuchungs-Ausschusses, aus denen klar hervorgeht, dass Ende 2000 Thomas Starke laut Schreiben des Generalbundesanwaltes (!!!) vom 2.1.2001 an das LKA Berlin eine langjährige Vertrauensperson war. Mehrerer Dienststellen der BRD.



Und heute, was ist heute für eine Kasperle-Show angesagt?

137. Tag: 05. September 2014, 09:30 Uhr, KK Cz., BKA (Vernehmung Enrico Th.)

Ach, da spielen sie wieder Ceska-Stafette aus der Schweiz zu den Uwes, ohne überhaupt eine nachgewiesene Tatwaffe zu haben. Ist ja drollig…

Wann kommt endlich mal eine Verteidigung, die den Bundesanwälten ihre Lachgeschichte (Anklageschrift) um die Ohren haut?

Die die BKA-Waffenfritzen mit deren eigenen Gutachten lächerlich macht?

Es ist eine Schande, was da abgeht, im Saal und in den Medien.
Man muss sich schämen für dieses Land.


__________________________




Also müssen wir selber mal endlich einen Terrorbeweis aus den Akten „einführen“.

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen:




Das ist Terror !!!

Wie die Stasi, seinerzeit, nur nicht falsch herum im Koffer wie im Museum… 


http://runde-ecke-leipzig.de/sammlung/index.php?inv=15384

Aktenkoffer mit versteckter Maschinenpistole „Skorpion“ Vz 65

Der Aktenkoffer wurde vom Operativ-technischen Sektor (OTS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) durch einen speziellen Holzeinbau zu einer Tarnung für eine Maschinenpistole „Skorpion“ umfunktioniert (Der Koffer war somit eine „Waffenmaske“ – vgl. auch „operative Personenmaskierung“). Die Pistole konnte durch eine mechanische Metallkonstruktion direkt aus der Tarnung heraus abgefeuert werden. 


Da haben der Schröder und die Mutti wirklich verdammtes Glück gehabt!!!
So eine MP Skorpion hatte der NSU nämlich auch!


„Der Koffer“… Die MP5 K wird nicht nur in diesem Koffer aufbewahrt, sie kann auch daraus abgefeuert werden. (Picture bywww.hkpro.com)

http://www.whq-forum.de/cms/546.0.html


Ich wundere mich wirklich, warum sie diese Nummer noch nicht gebracht haben, sie sind sich doch sonst auch für keinen Quatsch zu schade?




Schröder hinter Gittern lief bereits durch die Medien, warum dann nicht auch der Attentatskoffer?

Konzept: Offener Brief an Verteidigung

Sehr geehrte Herren Rechtsanwälte der Verteidigung!

info@olaf-klemke.de

info@nicole-schneiders.de

info@stahlvonderinger.com

kanzlei@heer-sturm.de

mail@rae-buero-hmk.de

hedrich-berlin@t-online.de

 

hachmeister@bemeroder-kanzlei.de

 

j.pausch@kanzlei-pausch.de

ra.hoesl@t-online.de

 

info@rak-karlsruhe.de

 
 
 

 
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist werden seit Monaten BKA-Akten auszugsweise auf dem Blog

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

veröffentlicht.



Wie wir der Presse entnehmen konnten, haben Sie während der Sommerpause Akten studiert:

„Der Senat hatte sie am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause im sogenannten „Selbstleseverfahren“ eingeführt. Damit dürfen die Prozessbeteiligten aus diesen Unterlagen zitieren oder den Zeugen Passagen daraus vorhalten. Darunter befinden sich Abrechnungsunterlagen für gemietete Wohnmobile und persönliche Unterlagen der Angeklagten. Auf denen finden sich die Namen der beiden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. und André E, die ebenfalls Angeklagte im NSU-Prozess sind.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Das dürften unter Anderem diese 2 Akten sein:




Ist Ihnen aufgefallen, dass sämtliche Verträge der Anmietungen bei der Autovermietung Zwickau des Herrn Stölzel weder Führerscheinnummer noch Pass/Ausweisnummer tragen?

Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

 

Nur mal ein Datum:

 

 



Ist Ihnen die chaotische Rechnungsnummernreihenfolge der Verträge aufgefallen?


Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungsnummern?

Ist Ihnen aufgefallen, dass das bei den Wohnmobilen der Fa. Horn aus Chemnitz ebenso ist?




Ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Fa. Horn Caravane eine falsche Steuernummer steht, bei sämtlichen „Gerlach“-Unterlagen“?  Bei der enthaltenen nicht-Gerlach Reparaturrechnung stimmt die Steuernummer. Anderes Logo, aber derselbe Tag!

Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass 6 Mal bei den Verträgen Stölzel die Lauenauer Postleitzahl für Hannover angegeben wurde, bevor Gerlach in Lauenau wohnte?


Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort überhaupt wohnte, für die „Meldebescheinigung Lange Strasse Hannover“.

Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  


6 mal falsch !!!




Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer

2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.

    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…


zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 

Neue Adresse, wird vermerkt. 






Ist Ihnen aufgefallen, dass das letzte Wohnmobil keine Zulassung hatte, weshalb es als Einziges in der Inhaltsangabe (von 65)  kein Kennzeichen hat?






Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wohnmobile für Arnstadt und für Eisenach weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer haben, in den Verträgen?




Rechnungsnmmern gibt es ebenso wenig, unterschriebene Aussagen der Zeugin Bresler auch nicht. 



Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag für Eisenach (Freizeitmarkt Knust) offensichtlich nachgearbeitet wurde, von 21.10. bis 01.11.2011 auf 25.10. bis 04.11.2011 ?

die untere mit dem Pfeil markierte 3. Zeile fehlt im Vertrag, der im Wohnmobil aufgefunden wurde.

Mietzeitraum 21.10. bis 01.11.2011, Zeile 3 unten fehlt. 1 Tag mehr in der Rechnungssumme.






Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag bei Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?


Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… 





Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein auf den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9

Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011

 

Frage:

Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene

Führerscheine besessen haben.

 

Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer

11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am

04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.

 

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen

einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der

Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach

autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg

umgetauscht worden sein soll‘?

Antwort:

Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur

als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben

konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.

 

Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde

mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.

AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein

bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit

der Nr. AX53).

 
 
 
 

 
 

Ein abgegebener Führerschein von der Zulassungsstelle? Besorgt Anfang November, wie der Pass auch, und eingetragen in Mietverträgen von September und Oktober 2011?





Sehr geehrte Anwälte der Verteidigung,

wie gedenken Sie diese vielen Widersprüche im Prozess anzusprechen?

Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen zahllosen „Fehlern“?


Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschliessend.

siehe:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Fahrzeuge


Freundliche Grüße


„fatalist“ und Team.

Der DNA-Polizisten-Krimi von Heilbronn 2011, den der „NSU“ abrupt stoppte

Was geschah am 4.11.2011 überhaupt, 
wer machte ihn, und warum?

Dieser Frage kann man sich von verschiedenen Richtungen annähern, aber mit am Sinnvollsten scheint die Richtung LKA Stuttgart und LfV Stuttgart zu sein, 
aufgrund der DNA-Treffer an den 4/11-Tatorten, 
aufgrund des Dienstwaffenchaos (siehe die letzten beiden Blogeinträge) 
gerade auch beim Auffinden, wer hat wann was gefunden, 
und aufgrund der Tatsache, dass die „lieben Kollegen aus dem Ländle“ bereits 
am Vormittag des 5.11.2011 in Gotha und Eisenach auf der Matte standen.


Für Leute mit Grips und Interesse haben wir eine Teilakte des SOKO Parkplatz-DNA-Krimis des Jahres 2011 erstellt, aus den Ordnern 36 und 54, so kann Jeder suchen im Text, was bei Screenshots nicht funktioniert, und er kann sich an diesem Krimi beteiligen.

https://www.sendspace.com/file/yeyhn3

In dieser Teilakte, keine 2 MB gross, sind die DNA-Auswertungen aus der Kriminaltechnik enthalten, 2011 und 2010, und aus dem Ordner 54 „Offene Spuren“ die ersten Seiten die „lieben Kollegen“ betreffend, es geht konkret um 4:

Es waren also 4 DNA-Spuren von Kollegen am Tatort, und zwar von Kollegen die gar keinen Dienst hatten in Heilbronn am 25.4.2007. 

Wie kam deren DNA auf Rücken und Hose und Gürtel von Kiesewetter, und auf den Gürtel von Arnold?

Das unter ominösen Umständen verschwundene Taschenmesser mit BFE-Gravur von Kiesewetter, welches 4 Wochen später wieder bei der BFE auftauchte, ist da noch gar nicht berücksichtigt.



Wer nicht selbst die Akte durchkämmen mag kann trotzdem helfen:
Mailen Sie diese Teilakte (oder den Blogpost…) an Ihre Zeitung, an Ihren Landtagsabgeordneten, an Ihren Bundestagsabgeordneten, mailen Sie, tun Sie was!

Der Staat wird das nicht aufklären, also müssen wir Bürger es erzwingen!


Man kann sicher ohne Übertreibung sagen, dass das NSU-Phantom des 4.11.2011 die Soko Parkplatz um den Erfolg betrogen hat: Sie waren ganz dicht dran
Endlich auf der richtigen Spur. 
ENDE JULI 2011 !!!

Das ist EINE Antwort auf die obige Frage.
Vielleicht ist es die Entscheidende…


Und ein paar Freiwillige für den 4.11.2011 hätte man da sicher auch gehabt, 
wir denken da konkret an 4.
Aus der BFE… die können sogar schiessen! 

Ist das wirklich so absurd, wie es zunächst klingt?

– man fand fremde DNA auf den „Bankraubwaffen“, im Wohnmobil, eine männliche DNA und eine weibliche DNA, die man nicht zuordnete  (offiziell nicht zuordnen konnte).

– man fand fremde DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau,
die man auch auf der Bankraubbeute in Eisenach fand, angeblich „tatortberechtigt“.

– man fand ominöse DNA auf der Ü-Camera in Zwickau, die „von einem Labormitarbeiter des LKA Sachsen stammen soll“, der auch das Kind von Thomas Starke ist, zu 99,5%.  ach nee, das war ja ein Irrtum, neuerdings…

Prüfen Sie selbst, anstatt zu konsumieren und sich desinformieren zu lassen.
Teilen Sie uns die Ergebnisse im Forum mit.

Sie sind die Soko Parkplatz am 30.4.2007: Was schreiben Sie zu den entwendeten Waffen & Co?

Ihre Kollegin wurde erschossen, 4 Tage her, ihr Kollege liegt im Koma. Kämpft um sein Leben.
Sie bringen -als Soko, ganz neu- die Geschehnisse zu Papier.

Sie schreiben die Liste der entwendeten Waffen und Ausrüstungsgegenstände in den Computer, von ihrer Kladde. Oder von der eines Kollegen.

Vorher haben Sie sich erkundigt, welche Gegenstände und Waffen ausgegeben wurden bei der BFE 523 an ihre beiden toten/fast toten Kollegen. 

Sie schreiben also, am 30.4.2007:



Und nun erklären Sie mal bitte, wie Sie darauf kommen, bei dem Taschenmesser hinzuschreiben „bislang nicht aufgefunden“
und nicht wie bei den anderen Dingen „entwendet„.

Erklären Sie das mal bitte!
Weg ist weg. 

Wissen Sie, es ist ja eine Woche her, dass diese Liste veröffentlicht wurde, und sie ist ja sehr sehr kurz, und man hofft immer, das muss doch auffallen, wie kann das sein dass das Niemandem auffällt?


Weg ist weg! Wieso „bislang nicht aufgefunden“?




Auch das ist vor einer Woche veröffentlicht worden:
Das ist Mai, nicht April !!!


Das Taschenmesser von Kiesewetter BFE-Nr. 5122 kam zur BFE, am 22.5.2007, aber wie geht das, wenn es doch gar nicht „entwendet“ war am 30. April, sondern nur „bislang nicht aufgetaucht“ ?

Wer hat das denn abgegeben?

Woher wusste man am 30.4.2007, dass es jemand eingesteckt hatte?
Sonst hätte man doch „entwendet“ geschrieben wie bei Waffen etc auch?
Hat man aber nicht!

Wie sollte es denn am 22.5.2007 zurückkommen, wenn es Niemand eingesteckt hatte?
In den Briefkasten eingeschmissen, oder wie?
Nie untersucht auf DNA?

Warum hatte Jemand das Taschenmesser von Kiesewetter eingesteckt?
Wie kam er dazu?
War da DNA dran, vielleicht seine eigene? Die des Mörders?

Machen Sie sich mal Gedanken, so als Soko Parkplatz-Kommissar, ob da nicht etwas ganz ganz doll stinkt.





Natürlich gibt es dazu eine These:


Die Lösung dürfte wie folgt lauten: 

Es gab Kollegen, Polizisten, die waren sehr schnell am Einsatzort, und die sahen, dass Michele Kiesewetter tot war, und dass ihr Waffe etc fehlten, aber das Taschenmesser war noch da. Es war da !!!

Etwas später war das Taschenmesser weg, es hatte ein Polizist am Tatort ungesehen eingesteckt. 

Darum schrieb Frau Rieder in den Vermerk rein: „bislang nicht aufgetaucht“ anstatt „entwendet“: Es war nach dem Auffinden noch gesehen worden.

Und dieser „Einstecker“ hat das Taschenmesser sicher gründlich gereinigt, so dass es DNA-frei war, und es irgendwie der BFE im 60 km entfernten Böblingen zukommen lassen.

Warum hat er es nicht einfach entsorgt?
Erklären Sie es mir bitte.

Und warum wurde nicht sofort gefragt, wer genau 4 Wochen später Kiesewetters Taschenmesser bei der Einheit abgab? Oder wie es sonst zurück kam?

Hat man den Mörder bereits 2007 ermittelt?

Mitmachen statt nur konsumieren! Es gibt mehr als genug zu tun

Das NSU-Phantom ist sehr komplex.

Es gliedert sich in viele Bereiche: Leichenmobil, NSU-Spukhaus, die 10 Morde, die Bombenanschläge in Köln, die Bankraube, die V-Leute, die Asservaten, die „Beweise“, die Waffen, die gefakten Beweise, die gefakten Wohnungen, die Identitäten-Fakes, die Fahrzeug-Fakes, und und und.

Was wie ein riesig grosses Puzzle aussieht, das ist auch Eines, und das ist das Gute daran:
Sehr viele Beamte gestalteten sehr viele Details in sehr vielen Bereichen, und die Arbeit war nur mangelhaft koordiniert, fand an verschiedenen Dienststellen statt, also strotzen die Akten nur so von Fehlern und Widersprüchen.

Beispiel: 



2 Dienststellen werten Paulchen-Video und Pistolenfotos auf einer Festplatte (EDV 11 aus dem Schutt) aus, das BKA tut das, und das LKA Stuttgart tut das auch.

Ergebnis: 
Einmal ist es die Dienstwaffe von Kiesewetter, einmal die von Arnold.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder.html


Dieser Wahnsinn setzte sich bis in den Gerichtssaal fort, wo Menzel die Kiesewetters Dienstwaffe birgt und überprüft. sein Kollege Ronald Kö. aber die vom Arnold. 
Aber immer vor 16 Uhr 😉

Welche Dienstwaffe es nun war, die im Video, das wurde vor Gericht nicht geklärt, weil -wie bekannt- die Verteidigung nicht existent ist. Da durfte man als BKA schwafeln, man habe gehört es sei die von Kiesewetter. 
Keine Nachfragen.

Zumal Menzel 3 Tage danach öffentlich verkündete, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Nicht 2. Eine.




Es gibt Leute, die haben deshalb Strafanzeige erstattet wegen Beweismittelfälschung.
Das ist mutig. Es ist auch nötig.

Offensichtlich hat Menzel da ein dickes Ei gelegt, indem er die 2. Heilbronner Waffe wegliess.
Dem BKA ins Nest. Das Ei.


Das ist nur ein Beispiel von Hunderten.

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Ganz aktuell ist das ARD-FAKT Video vom „NSU trautem Heim, Glück allein“
Aktuell mehr oder weniger, für die ARD-Zuschauer durchaus, für Blogleser nicht.

Freitag, 25. Juli 2014

Und es gibt sogar ein Bild vom Wohnmobil in Zwickau, aus der eigenen Überwachungskamera!


nicht 20 Stunden, sonder „einige Sequenzen“. Bei 20 GB-Platte auch nicht anders zu erwarten.

Die Sache mit der Behörden-DNA auf der Camera hatten wir auch schon:

Samstag, 2. August 2014

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Und wer hat die DNA-Auswertungen nach dem Polizistenmord in Heilbronn gemacht, und seitenweise nichts bestimmen können?

Kann man ein Funkgerät benutzen, ohne dass dort Fingerabdrücke und DNA drauf kommen?

Kein Problem, auch Blut ist kein Problem:


Das LKA hat fast gar nichts gefunden, der Herr Manfred Nordgauer (was für Zufälle…) ist besser darin, seine DNA in Zwickau und in Eisenach zu hinterlassen, als welche zu finden ?


Es fügt sich Alles zusammen… es ist gar nicht so schwierig, man muss es nur verstehen wollen:
Es waren nur wenige Leute beteiligt… ganz wenige Macher. Nicht 100, sondern 3-4. Oder 5.


Wo sind die technisch versierten Leute, die analysieren und Fakten miteinander verbinden, anstatt nur zu konsumieren? Selber denken, mitmachen.
Im Forum anmelden, mithelfen.
Jeder hat seine eigenen Kenntnisse, jeder sein Spezialinteresse, das muss man zusammen packen. Es muss sich ergänzen.



Da schreibt jemand, die Autos führen rückwärts, die am Wohnmobil vorbeiführen.

Was ich auch sehr lustig finde ist, dass in dem Moment, indem Kanal 1 und 2 den Platz tauschen, in Kanal 1 das Video rückwärts abgespielt wird, alle Autos fahren Heck voran :)


Wo sind die Leute, die sich das Video vornehmen und das abchecken?
Die muss es doch geben, die Leute die das können!

@Wackerstein meint dazu:

Analyse mit Einzelbildschaltung im VirtualDub des ARD Fakt HD-DVB-S-Streams so wie er gesendet wurde:

– rotes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames (Bilder, jedes Bild wird 40 ms lang gezeigt), keine Bewegung sichtbar, also auch kein Rückwärtsfahren. Vorher war kein Auto dort sichtbar, dann ist es für 320 ms sichtbar, dann ist es wieder weg.

– weißes Auto oben links ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– selbes weiße Auto vorne am Wohnmobil ist sichtbar für 2 Frames, keine Bewegung sichtbar

– rotes Auto rechts ist sichtbar für 8 Frames, keine Bewegung sichtbar

– dunkles Auto am Heck des Wohnmobils ist sichtbar für 6 Frames, keine Bewegung sichtbar

– Bus: 2 Frames Stillstand, Sprung und dann 10 Frames Stillstand, Sprung und dann 6 Frames Stillstand, Sprung und dann 4 Frames Stillstand, Sprung und dann 8 Frames Stillstand

Die längste Sequenz ohne Bewegung ist also 10 mal 40 ms = 400 ms, also nur 2.5 Bilder pro Sekunde.
Die kürzeste Sequenz ohne Bewegung ist also 2 mal 40 ms = 80 ms, also 12.5 Bilder pro Sekunde

12.5 Bilder pro Sekunde sind für eine Überwachungskamera und auch für WebCams ungewöhnlich.
Üblich sind 15 Bilder pro Sekunde.
Wenn man aber von PAL (25.0 fps) auf NTSC (29.976 fps) umschaltet, und den Faktor (29.976 / 25.0) mit den 12.5 fps multipliziert, dann hat man 14.985 Bilder pro Sekunde, also ziemlich genau die üblichen 15.0 Frames pro Sekunde.

Schlussfolgerung: Die Überwachungskamera war nicht auf PAL, sondern auf NTSC eingestellt und die aufgezeichneten 15 fps hat dann jemand von NTSC auf PAL umgerechnet (vermutlich die ARD). Heraus kommen dann 12.5 Bilder pro Sekunde.

NTSC wird normalerweise in den USA und Japan benutzt. In Deutschland benutzt man PAL.
Das bedeutet aber noch nicht, dass der Überwacher ein Ami war, sondern nur, dass die Kamera vermutlich ein Fabrikat aus Japan oder den USA ist und deswegen NTSC als Voreinstellung hat. Normalerweise kann man die Kamera bzw die Software von NTSC auf PAL umschalten, aber das hat man hier nicht gemacht.

Bus 0, unmittelbar bevor er erscheint:

s1.directupload.net/images/140903/gjqwp3yd.png

Bus 1, erstes Bild des Erscheinens, Bus ist für genau 2 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/s54d6bup.png

Bus 2, Bus ist für genau 10 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/3m6k3sqe.png

Bus 3, Bus ist für genau 6 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s14.directupload.net/images/140903/9fqivcmu.png

Bus 4, Bus ist für genau 4 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s1.directupload.net/images/140903/8lki7re5.png

rotes Auto, oben links, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/rgrspzt4.png

rotes Auto, oben links, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar:

s7.directupload.net/images/140903/ol8de2s8.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 1, unmittelbar bevor es erscheint:

s7.directupload.net/images/140903/o439usyy.png

(anderes) rotes Auto, rechts, 2, erstes Bild des Erscheinens, Auto ist für genau 8 Frames an genau dieser Stelle ohne Bewegung sichtbar::

s1.directupload.net/images/140903/xlthsf4n.png


Danke, es stehen also Fahrzeuge an bestimmten Positionen, mehr oder weniger lange. Sie bewegen sich nicht. Sie „hoppeln statt zu fahren“.

Das scheinbare Rückwärtsfahren ist nichts weiter als eine optische Täuschung, wenn man sich das Video anschaut.
In der Einzelbildschaltung ist bezüglich Fahrtrichtung alles in Ordnung.

Die variable Sequenzdauer (2, 4, 6, 8, 10 Frames, -> bewegungsadaptive Software) und die maximale Bildrate (12.5 statt 15.0 oder statt 25.0, -> NTSC nach PAL Umrechnung) sind das Auffällige.

Ich bin da ja eher bockig, Scheiss Technik!

22 Frames für den Bus, aber nur 4 Positionen. müssten aber 22 Positionen sein, weil er ja 22 Frames lang „durchs Bild fährt“.

Mitmachen, aktiv werden, das kann man sogar von der Couch aus tun.


Und fällt denn gar Niemandem auf, welche Videosequenzen fehlen?

Welche Aufnahmen hätte fatalist als Ankläger des NSU veröffentlicht:

1. Uwe 1 bringt Womo mit Auto Emingers am 25.10.2011 (ARD sagt: 26.10.) Geht nicht.
2. Uwe 1 belädt Womo mit Waffen und Gepäck.
3. Uwe 2 belädt Womo auch.
4. Uwes steigen ins Wome fahren weg. Wann?
5. Zschäpe am Womo, winkt mit weissem Tempo ;)

6. Ralf Wohlleben samt Töchtern am 1.11.2011 auf dem Spielplatz hinterm Haus. 

7. Beate Zschäpe fährt per Taxi am 1.11.2011 in die Polenzstrasse

8. Beate Zschäpe kehrt am 1.11.2011 zurück aus der Polenzstrasse. 

9.  Susann Zschäpinger schüttet Benzin aus, legt Benzinlunte zur Wohnungstür mit Kanister. Zündet so 3 Explosionen, Camera wird schwarz, oder Schneetreiben…


10. Susann Zschäpinger geht mit Katzenkörben runter

Alle diese Aufnahmen gibt es nicht.




Wer ist dieser Mann?

Sorry, das ist Gerlach, Mein Fehler!

Aber jetzt:

Matthias Dienelt.

Passt auch zum BPA:



Warum hat noch niemand ein Foto vom Handwerker Heiko Portleroi aufgetrieben?

Leute, mitmachen!

Anmelden im Forum, den Nebel zu lichten helfen, anhand von Detailarbeit.
Die ist wichtig, denn man muss den Fake beweisen, und der Staat wird es nicht tun.

Also müssen wir Bürger ran.
Wer denn sonst ?

Immer schön am Detail, von einem zum nächsten.
Bis die ganze Betrügerei in sich zusammenfällt.

Mitmachen! Den Blog bekannt machen, den Fake entlarven, die Medien und die Exekutive blossstellen.

Souveränität gewinnen, durch Selber denken! Durch Handeln !!!

Was ist das „NSU-Axiom“, und was bedeutet es für die „NSU-Staats-VT 2.0“ ?

Die NSU-Staats-VT 2.0 ist die logische Konsequenz des NSU-Axioms

Letzteres lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Entweder haben die Uwes die Verbrechen mit Wissen (und Billigung) des Staates begangen, oder die Uwes haben die Verbrechen nicht begangen.

Die NSU-Staats-VT 2.0 wird seit Längerem vorbereitet, sie ist der der feuchte Traum eines jeden Linken in diesem Land. Also bis weit weit in die CDU hinein.

Die „neuen NSU-Märchenbücher“ von Stefan Aust/Laabs und Andreas Förster 
(beide Ende Mai 2014 erschienen) 
sind nichts Anderes als die Lenkung der Öffentlichen Meinung in Richtung 
Mitwisserschaft „bestimmter Behörden“ bei den Verbrechen des „NSU“.

Es geht also um das Versenken einer MEGA-Staatsaffäre 
weg vom BKA und der Bundesanwaltschaft und dem Kanzleramt und dem Innenministerium hin zu einem Schwarzen Loch, wo sie bitte möglichst vollständig verschluckt werden möge: 

Name des Schwarzen Loches: Der Verfassungsschutz. 
Schuldig. Mitwisser. Seit 1998. Uwes versteckt, und die Morde gedeckt.



Und auch das ist wieder eine Lüge.
Nach der „isolierten Terrorzelle“ bestehend NUR aus 2 Mördern und einer Hausfrau.
Abgeschirmt als Terrorzelle mit wenigen ahnungslosen Helfern: 
Das ist die NSU-VT 1.0, die man uns erzählte seit Nov 2011, und die in München verhandelt wird. Ein Staatstheater. Sehr billiges Stück voller Fehler. Schwach inszeniert. Zum Scheitern verurteilt.


Die NSU-VT 2.0 ist gewisser Massen eine Notlüge des Systems, die sehr viele Vorteile hat, 
und die den NSU-Fake hinsichtlich seines Nutzen geradezu perfektioniert:

1. Man braucht keine (Staats?)Morde zu diskutieren, weder an den Uwes noch an Thomas „Insulin“ Richter noch an Florian „Liebeskummer“ Heilig. Oder gar an den „9 Dönern“… 

Unschöne Dinge wie Mittäterschaft an den Dönermorden, begangen durch Türkisch Gladio (MIT/Ergenekon/Graue Wölfe, das war 10 Jahre lang die These) auf deutschem Boden. 

Verbrechen durch „befreundete Dienste samt  „Begleitung“ durch heimische Beamte. 
Andreas Temme, schon mal gelesen den Namen?
Oder der Pseudobombenfahrradschieber in Köln…

Ermittlungen werden obsolet.
Wer erschoss Michele Kiesewetter? Die BFE? Die „Freunde“ von der Balkanmafia?

Ach iwo, es war der NSU-Helferkreis! NSU-VT 2.0 !!!



2. Man kann legitimieren, was man längst getan hat und weiterhin tut, das Zerschlagen aller rechten Strukturen, vom Freien Netz Süd bis zum Aktionsbüro Mittelrhein (26 Angeklagte, null Beweise, keinerlei mediale Aufmerksamkeit trotz 150 Prozesstagen bisher). 
Ob Hammerskins oder andere Spinner, es passt perfekt…


3. Mit der Begründung: Der NSU hatte überall Helfer und Mittäter. Bundesweit, an jedem Verbrechensort, und in Heilbronn ganz viele…

Nicht einmal die AfD wird es wagen, daran zu rütteln, und auch kein Prof. Schachtschneider.
Niemand! 

Oder die „junge Feigheit“ oder gar diese Kasper von „Zuerst.de“ oder der „Sezession“ und wie die „Neue Rechte“ sich sonst noch nennt… aber voll und ganz BRD ist.



4. Man rettet auch der Goebbels Schnauze den Arsch.
Der totale Betrug nicht zuletzt durch sämtliche Leit-Medien an den Bürgern seit 2011 wird nicht thematisiert werden, wie er es verdiente, falls die Uwes unschuldig waren und ermordet wurden. 

Eine Diskussion um die wahren, staatlich gedeckten Türkenmörder wäre fatal.
Da brennt nicht nur die Keupstrasse…

ist gleich
ist gleich
sag ich doch! Alles dasselbe 😉


ist gleich Spiegel, Focus, Süddeutsche, FAZ, und so weiter.


Haben Sie es verstanden?

Unschuldige Uwes, das geht nicht, es wäre der totale MEGA-GAU für den „Rechtsstaat BRD“ und für seine „Eliten“ und deren Medienpropaganda. 
Und für seine Regierungskriminalität. 
RAF, Verena Becker, Buback-Mord, Barschel, Möllemann, Oktoberfest-Attentat mit 13 Toten, die ganze eklig stinkende Brühe würde hochkochen.

Unschuldige Uwes haben das Potential, die gesamte versiffte BRD zu delegitimieren, und das eruptiv! Leipzig 1989, so ähnlich…



Also muss es die Variante NSU-Staats-VT 2.0 
werden, und die ist längst etabliert:
Der grosse NSU bundesweit, überall

Die Protagonisten:
Aust, Laabs, Antifa, Jörges, Förster, SPON, FAZ, Demokratiefernsehen,
alle arbeiten sie daran. 

Eine Lüge „NSU = 3 Leute“ wird durch eine andere Lüge ersetzt, im Namen des Guten, völlig ohne solchen „Firlefanz“ wie Grundgesetz, Moral, Anstand, Unschuldsvermutung etc. 

Wer braucht schon „Rechtsstaat“ ?

Es wird gelingen, dank der Goebbelsschnauzen, und diese NSU-VT 2.0 ist dann sogar 
DER perfekte Ausweg für ein abruptes Ende der 
OLG-NSU 1.0-Farce in München: 

Es fehlen die meisten anzuklagenden Mitmörder und Helfer.
Da müssen wir wohl eine neue Anklage zusammenzimmern…



Genauso ist es übrigens gerade in Luxemburg geschehen, beim Gladio-Prozess:
„Bombenleger“ heisst das dort:

http://www.wort.lu/de/lokales/das-bommeleeer-dossier-5092c3a9e4b0fe37043e8be8


Man rollt alles neu auf, 6 neue Angeklagte. Alles zurück auf Null.
Jean Claude Juncker war involviert, massgeblich.
Solche Typen, Staatsterrorismus-Beauftragte, solch eine Type bietet man uns an!

Kandidat unter Druck

Kommissions-Posten in Gefahr: Stürzt Juncker erneut über die Bombenleger-Affäre?

Mittwoch, 11.06.2014, 20:04

Und bei uns ist das nicht anders:
Wozu gibt es denn „Atlantikbrücke“ 
http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke

Merkel, Gabriel, Özdemir, Dieckmann, da sind sie alle dabei.

Verlassen Sie sich drauf: 
Die NSU-Staats-VT 2.0 wird kommen, sie ist längst da!

Darf man an den allerersten Blogpost erinnern?

„Mordserie der Neonazi-Bande“ lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen „Mordwaffen“, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.


http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/05/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das.html


Wo sind sie denn, die Demokraten, die für den Rechtsstaat eintreten? 
Wider den fortdauernden Rechtsbruch?

Der Buhmann: ESTA Meyer-Manoras

Er war der Buhmann des Versagens in Heilbronn, bei der Nichtaufklärung des Polizistenmordes durch die Kripo Heilbronn und das LKA Stuttgart.

Auch im Bundestags-Untersuchungsausschuss.
Die Rollen waren klar verteilt: Der Held und der Buhmann:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180528/protokolle-nsu-ausschuss

Der Held. Axel Mögelin
Quelle: stimme.de

Was sagte der Held zum Thema „der NSU war´s“ ?

Aus meiner Sicht und der anderer im Jahr
2010 bis 2012 beteiligter Kollegen stand die
von der BAO „Bosporus“ bearbeitete Mordserie nicht im Fokus dieser Überlegungen.
Gründe waren bei der zu diesem Zeitpunkt
vorhandenen Informationslage, dass das
verbindende Element der Tatwaffe nicht vorhanden war, die Opfer keine Gemeinsamkeiten aufwiesen und die Vorgehensweise
der Täter unterschiedlich war

Schwachsinn. Sagte Mögelin 2012.  Seite 4.
Er sagt es aber nur indirekt. Höflicher Mann.

Vorsitzender Sebastian Edathy: Das
heißt aber auch, eine abschließende Bewertung, ob es zwei oder mehr waren, ist auch Ihnen nicht möglich?

Zeuge Axel Mögelin: Nein.

Seite 6. Es waren 4-6 Täter. Meinte man. Auch noch 2012.

Es ist so, dass die Vernehmung oder die Aussage des Patenonkels von Michèle Kiesewetter, dass er sich vorstellen könnte, dass die Tat einen
Zusammenhang haben könnte mit der Mordserie zum Nachteil ausländischer Gewerbetreibender – – Diese Aussage ist mir das erste Mal nach dem 04.11. so bekannt geworden – da, als wir noch mal explizit alle Vernehmungen angeschaut haben. Davor habe ich diese Passage so konkret nicht in
Erinnerung.

Ich muss aber auch sagen, dass die Fakten, die dort genannt werden, nämlich
das gleiche Kaliber der Waffen, was nachweislich nicht stimmt – – Plus, ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, wird in der
Vernehmung gesagt, dass Radfahrer eine
wesentliche Rolle gespielt haben in Heilbronn, was nach meinem Aktenstudium auch nicht der Fall war.
Kurz nach dem Mord an
Michèle Kiesewetter wurden zwei Fahrradfahrer, wenn ich mich richtig erinnere, als Zeugen gesucht, aber nicht als Täter

Seite 7.
Im Prozess waren das die Täter, weil sie 30 Min VOR dem Mord in der Nähe waren.
Parallel zu den Gleisen auf dem Radweg. Ohne Jogginghose… (Fund Zwickau: Blut von Michele…Beweisbetrug.)

Privatfoto, links die Gleise, rechts der Neckar
Geradeaus vorm Hochhaus die Theresienwiese.

Warum wurde das Phantombild von Martin Arnold nicht veröffentlicht?

Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU): Noch eine Frage. Der Kollege Martin
Arnold hat ein Phantombild erstellt, und dann ist dieses aus Sicherheitsgründen nicht verwendet worden. Er selber hat sich dagegen gewandt. Was steckte da dahinter? Das
habe ich nicht verstanden.


Zeuge Axel Mögelin: Das Phantombild wurde erstellt, und es gab dann ein Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Heilbronn in Auftrag gegeben wurde. Der Gutachter hat das Phantombild für nicht verwertbar gehalten, und deshalb hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn eine Veröffentlichung abgelehnt.  Also Sicherheitsinteressen haben
da keine Rolle gespielt. Das war eine gutachterliche Entscheidung


Stimmt. Seite 52. 
Das ganze aufgeregte Mediengetute um die Phantome von Heilbronn war dümmlicher Aktionismus linker Medienleute. Die teils auf der Tribüne sassen… umso schlimmer.


15.7.2011. Datum des Gutachtens.
Die Ablehnung der Phantombildveröffentlichung erfolgte am 2. August 2011.



Die Ablehnung:


Und das wussten die Journalisten, als sie den Phantombild-Hype im Zuge der Krokus-Desinfo starteten: Sie hatten den Bericht vorliegen, und es stand seit Juli 2013 im „Dönerstrang“ des politikforen.net. Es war eine Kampagne, oder Teil davon, es war nie journalistische Sorgfalt oder gar „Aufklärung“. 

Es war Volksverdummung auf der Suche nach der NSU-Staats-VT 2.0 :
Bundesweiter riesig grosser NSU, ganz viele Mörder und Helfer und Mittäter…


Und jetzt kommt der Buhmann dran: ESTA Meyer-Manoras.

So, aber jetzt kommen wir auf die Zeugin 
W. zurück: Die Zeugin W. hat ja angegeben, 
dass  sie  eine  osteuropäisch  aussehende 
Person,  die  sie  dann  auch  widersprüchlich 
im Phantombild  bezeichnet – –  Also,  Widersprüche sind da ohne Ende drin. Aber das ist 
gar nicht der entscheidende Punkt. Ich habe 
immer  gesagt:  Das  könnte  doch  sein,  dass 
der  eine  Täter,  der  auf  der  Fahrerseite  war, 
früher  fertig  ist  mit  der  Beutesicherung  und 
schon  mal  zum  Auto,  zum  Fluchtfahrzeug 
geht, wegfährt, und der andere, der – –

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Der muss hinterherrennen?
Zeuge Christoph Meyer-Manoras: Hm?

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Und der andere muss hinterherrennen?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras:  Und der andere rennt hinterher. Aber es ist noch 
keinem  aufgefallen,  dass  die  Frau,  die  Zeugin W., diese Beobachtung –

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Noch mal macht?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras: – niemals gemacht haben kann.

Clemens Binninger  (CDU/CSU): Warum nicht?

Zeuge  Christoph  Meyer-Manoras:  Das kann ich Ihnen erklären: Die Zeugin hat gesagt, dass sie drei Schüsse gehört hat. Vielleicht  irre ich mich; vielleicht  waren  es auch 
nur  zwei.  Aber  ich  meine,  sie  hätte  „drei“ gesagt,  dass  sie  drei  Schüsse  gehört  hat, 
und  sie  konnte  sagen –  Sie  ist  ja  mit  dem  Auto  in  Richtung  Otto-Konz-Brücke  gefahren -, an  welcher Stelle sie die  Schüsse gehört hat. Dann wurde das rekonstruiert, dass sie  in  dem  Moment,  wo  sie  den  möglichen Tatverdächtigen  gesehen  hat,  dann  stand  Karlsruher  Straße/Ecke  Theresienstraße.


Um das abzukürzen: ESTA Meyer hat natürlich Recht.
Die Zeugin Walz hat 2-3 Schüsse gehört, gegen 14 Uhr (Tatzeit 13:57 bis 14 Uhr), und GLEICHZEITIG bzw innerhalb von Sekunden diesen Mann gesehen.

Geht nicht. Ausgeschlossen.

Damit ist auch dieses Phantombild wertlos:

Der Mann hatte auch keine Waffe!
Kein Mann auf irgend einem Phantombild hatte eine Waffe!
Hatte er die noch schnell in den Neckar geschmissen?

Die Dienstwaffen auch ??
Weggeschmissen??

Sie sehen, das macht Alles gar keinen Sinn.

Da sollte der Polizist mit 20 Dienstjahren Binninger mal nachdenken.
Dann kommt auch er drauf.

http://www.tagesspiegel.de/images/binninger_dpa/9634140/2-format43.jpg





Bleibt noch die „VP-Spur 22“ des „geldgeilen“ Informanten (siehe Ablehnung).
Seite 66:

Die Gründe will ich auch darlegen, warum
wir es damals so gemacht haben: Es hatte
einerseits damit zu tun, dass die Tat aus
unserer Sicht eine gezielte und geplante Tat
war. Wenn man davon ausgeht, ist es sehr
unwahrscheinlich, dass es zu unkontrollierter
Flucht kommt, es sei denn, sie wurden durch
irgendetwas gestört. Aber darauf hatten wir
keine Hinweise, sodass es eigentlich schwer
erklärbar war, dass diese Personen auf der
Theresienwiese – nicht Theresienwiese -, im
Wertwiesenpark, der ungefähr 1,5 Kilometer
entfernt ist, sich sozusagen flüchtend bewegen. 

Kein Zeuge hat irgendwelche Waffen
bemerkt, sondern es wurde in allen Fällen
lediglich angeblich – ich bin davon auch nicht
überzeugt, dass es stimmt – Blut am Körper
entdeckt.

Und der zweite Punkt, der uns davon abgehalten hat, einer Veröffentlichung der
Phantombilder zuzustimmen, wobei man hier anfügen muss: Das setzt einen richterlichen
Beschluss voraus, also nach § 131 b und § 131 c, und das setzt wiederum voraus,
dass man davon ausgeht, dass die abgebildeten Personen mit Wahrscheinlichkeit Beschuldigte sind. So: einerseits die Charakteristik der Tat und andererseits die wirklich heftigen Widersprüche, die in diesen Aussagen auch enthalten waren. Da gibt es also viele Details, bei VP 22 gipfelt es dann auch noch darin, der also wirklich alles minutiös genau beschreiben konnte, innerhalb – –


Lesen bildet…

Und Denken hilft: 
Die Leute die dort beobachtet wurden, um 14:30 an der Sontheimer Brücke, die rannten weg weil von überall Polizei angefahren kam, zur Theresienwiese. Kopfschuss auf Polizisten, Polizistin tot, Rettungshubschrauber, und überall Blaulicht und Martinshorn.

Bild anschauen hilft ebenfalls:

3 ist Walz, ihr Mörder müsste in Weltrekordzeit ohne Waffe durch die Überwachungskamera Bukowski gerannt sein.

5 und 1 sind VP Moser (22) und Hoffacker. 11 oder 13 sind die Eheleute Kurt.
Wer rannte da weg und wurde dann aufgelesen?

Illegale rannten da weg. Leute die nicht auf der Theresienwiese kontrolliert werden wollten. Zigarettenschmuggler, Kleindealer, und alle ohne Waffen!

Auf dem Platz 165 Landfahrer und Schausteller, Aufbau eines Volksfestes, und alle die keine legalen Papiere hatten oder sonstwie nicht kontrolliert werden wollten, die rannten weg.

Osteuropäer, Illegale, Kleinkriminelle, „Dawei dawei“… 

Und deshalb ist das NSU-Puzzle eben nicht so einfach zu durchschauen, wie manch Einer das gerne hätte: Es gibt zu viele Fehlinformationen, versehentliche und gelegte falsche Spuren.
Es gibt zu viele mangelhafte, schlampige Ermittlungen, Sabotage gar, Beseitigen von Spuren, Nicht-Finden von DNA von Kollegen etc pp.

Um 14:30, als VP 22 seine Beobachtung machte, da waren die wahren Mörder längst weg, oder aber sie waren immer noch vor Ort und kontrollierten die Leute?… siehe BFE 523, siehe BFE 514, siehe die Alibis „Fahrradtour am Bärensee“ oder siehe Grossdealer aus dem Balkan und die Kokain-Transporte mit „gewisser Art von Polizeischutz“. 

Operation Da Capo, Operation Blizzard, die verhafteten Balten 1 Tag vor dem Mord… all das ist wahrscheinlicher, als das was man uns erzählt. 

OSTA Koch vor Ort am 25.4.2007 ?


Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Aber können  Sie  sich  dann  erklären –  Abschlussfrage  von  mir -,  dass  es  im  gesamten  Kom plex  bei  allen  Tatortzeugen –  nicht  Tatzeugen,  da gab es ja keine, aber bei allen Tatortzeugen -,  die  in  der  Nähe  oder  auf  der 
Theresienwiese  waren,  niemanden  gibt,  der zwei  Männer  mit  insgesamt  ja  vier  Waffen gesehen  hat?  Kann  man  so  was  unbemerkt verschwinden  lassen  und  flüchten,  ohne dass  es  auch  irgendjemandem  auffällt? Wie muss das gehen? Also, wie clever muss man da sein?

Zeuge Christoph Meyer-Manoras:  Also, ich weiß nicht, ob es was mit Cleverness zu 
tun  hat.  Aber  ich  könnte  mir  halt  vorstellen, dass  es  damit  zusammenhängt,  dass  das Fluchtfahrzeug  eben  direkt  in  unmittelbarer Nähe war. Anders kann ich mir es nicht vorstellen

Bingo!!! 

Binninger sollte die Soko leiten und den Fall aufklären, und Sabine Rieger macht die Haupsachbearbeiterin. Dann wird der Fall gelöst. Analysen macht ein anderes LKA.
Geht ja um die Kollegen… hauptsächlich, und um den Sabac-Klan, Stevanovic & Mitic und um Misic vom Balkan-Drogenkartell.

Der Staatsanwalt passt, keine Frage. 
An dem lag es nicht.

Den Buhmann machten aus ihm nur linke Journalisten. Wegen „Krokus“ und NPD-Mördern… Desinfo im Auftrag des LfV Stuttgart?

Der „Held“ Mögelin liess noch 2011 nicht ab von unsinnigen Thesen, man muss sich fragen, von was die eigentlich ablenken wollten… 

Die Zierde der Demokratie: Schlägertrupps der BFE 523 auch bei Stuttgart 21

Der Chef der BFE 523 aus Böblingen war laut Timo Heß im Jahr 2011 (bei dessen Vernehmungen) ein gewisser Dirk Müller.


http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/10/die-prugelglatze-ist-vom-bfe.html

Dort gibt es auch Videos!

Fotos gibt es auch bei den „Kritischen Polizisten“: Und viele weitere Informationen.
http://www.kritische-polizisten.de/stuttgart-21/


Das ist Dirk Müller. Der Chef.



Er löste den SEK-Mann Thomas Bartelt ab, der wegen der Libyen-Affäre suspendiert worden war, 2010. Bartelt soll 2006 Gaddafis Leibwächter ausgebildet haben…

Libyen-AffäreJustizstreit um Trainings in Gaddafis Land

Auch in Baden-Württemberg blieb vom Vorwurf des Betrugs, den die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüfte, nichts übrig. Bei Hausdurchsuchungen wurden bei zwei der drei verdächtigen Beamten jedoch Waffen beziehungsweise Munition gefunden. Gegen beide erging Strafbefehl wegen Verstoßes gegen das Waffenrecht, beide zogen dagegen vor Gericht. 

Udo Schulze, NSU-Buchautor meint dazu:

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?



Aus einer Vernehmung 2011.

Und ja, er war in Libyen, war schwer zu finden, denn man muss nach „Tripolis“ suchen.


Es war also nicht im Urlaub. Er war im Jahr 2006 in Libyen, nachdem er die neu gegründete BFE 523 im Okt. 2005 übernommen hatte.
Bartelt war dienstlich dort, ganz sicher nicht „privat“.

Rüdiger Bässler, Stuttgarter Zeitung, ein echtes Mietmaul:

Aktive Beamte reisten nach Lybien und bildeten aus
Dass es solche Trainings in den Jahren 2005 bis 2007 gab, ist belegt. Veranstalter war die niedersächsische Firma BDB Protection, die, als die Affäre publik wurde, behauptete, sie habe nur pensionierte oder vom Dienst ausgeschiedene deutsche Polizeibeamte für die Arbeit rekrutiert. Die Behauptung erwies sich als falsch. Auch aktive Beamte waren nach Libyen gereist, während sie offiziell Überstunden abbauten, ihren Jahresurlaub genossen oder angeblich krank waren.

Bässler lügt.
So einfach ist das. Die Landesregierung hatte Bartelt dort hingeschickt.

Thomas Bartelt

Und weil man die Leute dort hinschickte, wurden sie auch nur „milde gemassregelt“, als die Sache aufflog. Niemand flog raus.

Und die Mordwaffen von Heilbronn waren nun einmal „Klassiker“, Antiquitäten, nämlich Weltkrieg 2 – Pistolen, Baujahr 1943 und 1945. 

Sagt das BKA. Kann es nur leider nicht nachweisen, tut aber so als könne es das. 

Bei der Radom VIS kann es das nicht, überhaupt nicht, also bei Kiesewetters „Zwickauer Mordwaffe“, bei der Tokarev „Zwickau Arnold“ sieht es etwas besser aus.

Kein Profikiller und kein BFE-Polizist würde die verwenden, dieses alte Gelumpe, es sei denn er will eine falsche Spur legen. Muss man sich klar machen. Ist so.

ARD-FAKT und SPIEGEL: Alltag beim NSU daheim

Ausgangspunkt ist dieses Video:

 


Und dieses Video bei SPON:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-video-zeigt-zschaepe-mundlos-boehnhardt-im-alltag-a-988422.html

 

Erst Mal beide Anschauen!

Alles okay damit?

Sieht doch gut aus, alles glaubwürdig, oder etwa nicht?
 
 
Es gibt da ein paar „unwesentliche“ Merkwürdigkeiten:
 
@wackerstein bitte:

Es handelt sich um 2 verschiedene Kameras in Zwickau.
Auflistung der Unterschiede:

23.9.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 50 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „12:25“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 

 
Okay.
 

18.12.2010:
– Hausflur hat Channel 1,
– Channel 1 bis 4 wird an dem Schnittpunkt aller 4 Blickwinkel (also im Zentrum) eingeblendet,
– Channel 2 zeigt die Straße ohne gegenüberliegende Häuser
– es gibt einen schwarzen Rahmen um alle 4 Ansichten herum
– jeder Channel zeigt ein Bild von 424 Pixel Breite
– es gibt einen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten
– Die erste Ziffer des Datums befindet sich in der unteren linken Ansicht. Die zweite Ziffer befindet sich an der Nahtstelle der unteren beiden Ansichten. Der Rest des Datums füllt beinahe die ganze Breite der unteren rechten Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit „15:09“ wird kein „PM“ eingeblendet, also 24-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man „Play Alle “ eingeblendet.
– in der oberen linken Ansicht wird „180%“ eingeblendet.

 
 
 
 
 
Dasselbe, haben wir verstanden.
 

Kamera wird gewechselt:
26.10.2011:
– Hausflur hat Channel 2,
– Channel 1 bis 4 wird in jeder Ansicht oben links eingeblendet,
– Channel 1 zeigt die Straße mitsamt der gegenüberliegenden Häuser
– Channel 1 und 2 wurden vertauscht.
– es gibt keinen schwarzen Rahmen. Die Auflösung hat sich vergrößert.
– es handelt sich um eine andere modernere Kamera
– Außenansicht vorne, die rechte Ecke des unteren der 4 Betonpfeiler des Zauns hat 0 Pixel Abstand zum unteren Bildrand des Channel 2. Die Kameraansicht wurde also um 50 Pixel nach oben gekippt.
– Am gegenüberliegenden Haus sieht man 2 niedrige Hecken. Geht man 50 Pixel von der Heckenoberseite nach oben (50 Pixel Kamerakippung) landet man im oberen Drittel des Fensters im Erdgeschoss. Man sieht aber auch noch die komplette Fensterhöhe der Fenster im 1.Stock. Wenn es die selbe Kamera wäre, dann dürfte man nicht mehr als nur die unteren zwei Drittel der Fensterhöhe im Erdgeschoss sehen. Da man aber mehr sieht handelt es sich um eine andere Kamera.
– jeder Channel zeigt ein Bild von 480 Pixel Breite
– es gibt keinen dünnen schwarzen Rahmen senkrecht in der Mitte zwischen den zwei linken und den zwei rechten Ansichten, sondern alle Ansichten sind nahtlos aneinandergefügt.
– Das Datum befindet sich nur in der unteren rechten Ansicht und füllt auch nur die rechte Hälfte der Ansicht aus.
– Nach der Uhrzeit wird „PM“ eingeblendet, also 12-Stunden-Anzeige.
– in der unteren linken Ansicht sieht man kein „Play Alle “ eingeblendet. Daher handelt es sich um eine andere Kamera und um eine andere Überwachungssoftware.
– in der oberen linken Ansicht wird kein „180%“ eingeblendet.

 
 
 
Das ist gar niemandem aufgefallen?
 
 

Da die Aufnahmen aus dem Innenbereich mit den beiden Uwes oben links die „180%“ eingeblendet haben, handelt es sich dabei um die ältere Kamera, also unbedingt vor dem 26.10.2011.
Vielleicht aus dem Jahr 2010.

Aus dem Jahr 2007, die Quittungen hat man gefunden. In Zwickau.
Auch eine Quittung von 2011, mitsamt der Camera, aber im Wohnmobil in Eisenach!
Wie geht das?
 
Danke Herr Wackerstein! Prima gemacht!
 
fatalist ergänzt:
 
Beim Spiegel gibt es teils gar keinen „Timecode“ bei den Bildern.
 
 

 

 
Mal rechts, mal mittig, wie @wackerstein correct analysierte.
 
 
 
Die DNA von Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart auf der Camera-Verpackung hast Du vergessen. 
 
Die DNA von „zu 99.5% des Kindes von Spitzel Thomas Starke“ auf der Camera war die vom Nordgauer, LKA Stuttgart. Lustig, gelle?
 
01.08.2014

NSU-Ermittler geben Panne mit falscher DNA-Spur zu

 

Bei den Ermittlungen sind die Fahnder einer falschen DNA-Spur aufgesessen. Ein vermeintlicher Komplize des Terror-Trios wurde elf Stunden lang befragt. Dabei war alles nur eine Verwechslung.

 
Welch ein Zufall: Erst ist es Starke, dann ist es das LKA Stuttgart:
 

Es habe sich später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

Dessen DNA zufällig auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau fand, und am Beutegeld im Leichenmobil Eisenach

War er der Vater einer Tochter von Beate Zschäpe?
Papa der Spitzel Thomas Starke oder Manfred Nordgauer LKA Stuttgart?
(Frage an den Funke-Blog)

Ich finde das sogar sehr lustig.
 
 
Aber dem Demokratie-Fersehen und dem Spiegel müssen Sie glauben, das Video ist echt. Ganz dolle bestimmt und überhaupt.

Es gibt gar keine Computer-generierten Filmszenen, Batman und Jurassic Park sind real.
Und Raumschiff Enterprise sowieso, und die Lichtschwerter der Jedi-Ritter auch.
 
 
Es wird aber noch besser, noch viel viel besser!!!
 

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!
 

 

Weil… die gute neue Camera wurde gekauft, 2011, und wurde samt Etikett etc im Leichenmobil in Stregda gefunden. Die Farbkamera am 1.12.2011. Die S/W-Camera schon vorher: Eine drinnen, eine draussen.

 
 

Am 01.12.2011 wird durch KKin Rath (TOG/ TLKA) bei einer weitergehenden Spurensuche nach einer möglichen Schussbeschädigung im Außenbereich vom Wohnmobil unterhalb der Stoßstange vom Heckteil eine Überwachungskamera der Firma Monacor mit Kabelverbindung festgestellt und gesichert.

Bei vorherigen Spurensicherungsmaßnahmen werden ein Klebeetikett der Überwachungskamera aus der Müllbox der Nasszelle (siehe Spurenband -K.1.5, Sp. 1.5./37.4) sowie auf dem Tisch sowie der Spüle vom Aufenthaltsraum Zubehörteile für die Überwachungskamera gesichert (siehe Spurenband S. 1.4./173.1 und 1.4./173.2).


Das ist ja erstaunlich, wirklich erstaunlich, wie man Aufnahmen von dem Wohnmobil am 26.10.2011 machen konnte, wenn es am 24.10.2011 gar keine Camerablumenkästen gab, und die neue Camera ans Heck des Wohnmobils angebaut wurde.
 
Steht seit Juni hier im Blog:
 

Und die Schwarzweiss-Camera, die wurde ebenfalls im Wohnmobil gefunden:
 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/kriminelle-ermittler-manipulationen.html

Wie konnte die noch Bilder aus´m Hausflur schiessen am 26.10.2011?






@Paule ist auch etwas aufgefallen: Die Restmülltonne fehlt 2011.
Keiner mehr dort wohnhaft. 
Die Mietsicherheit wurde per 30.9.2011 an Dienelt zurück überwiesen, erinnern Sie sich?
Nein?
Nachlesen, Tag „Wohnungen“, The final Counntdown…
 
Die Nachbarn sagten uns, 2014: Dort wohnte seit Sommer 2011 niemand mehr.
Aber fremde Autos dort, aus der Provinz, Baden-Württemberg, und aus Köln.
Erinnern Sie sich?
Nein?

Nachlesen, Tag „Gastbeiträge“, Taskforce in Zwickau samt Update.

@Paule bitte:

Bei den Aufnahmen 2010 stehen die Restmülltonnen vorm Haus, Blumen und Schuhe im Treppenhaus , also bewohnt….
2011 keine Restmülltonnen, nur noch Papiertonnen….und nur scheinbar 1 Paar Schuhe…aber fast gegenüber der Camtür und eher abgestellt um ins obere Stockwerk zu gehen….

Sehr schön beobachtet!
2010 wohnten dort Zschäpe und Böhnhardt, eventuell.
Der Grieche der eine Biodeutsche war, hatte sein Restaurant dort.

Mietminderung Anfang 2011 durchgesetzt wegen Geruchsbelästigung!
Auch schon vergessen?

Lesen Sie es nach:

Samstag, 26. Juli 2014

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

 
So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Beide Parteien haben Restmülltonnen! 2010, Sommer wie Winter !!!

 

 

 

Und 2011?

Grieche zu, „NSU“ ausgezogen, keine Restmülltonnen.
 
 

Na, wer hat sich noch veräppeln lassen, ausser  -wie könnte es auch anders sein-
die dumme Behrens (Nebenklägerin Antifa) und die dumme Köditz (DIE LINKE, auch Antifa).
 

Geben Sie es ruhig zu, Sie haben sich ALLE veräppeln lassen.

Ob die Wohnmobile in Eisenach und in Zwickau identisch sind, na das wollen wir doch wohl schwer hoffen, dass man sich da bei dem Raumschiff Enterprise Wohnmobil nicht verhauen hat.

 

Soviel ist den Filmschaffenden durchaus zuzutrauen, dass sie so ein stehendes Objekt austauschen können, wie es das Womo ja ist.

Und wann kam das Wohnmobil dort an?

Am 25.10. natürlich, denn so wurde ja der Mietvertrag gefakt: 25.10. bis 4.11.2011.
 

Und deshalb kam es am 26.10.2011 an.
 

Ist doch klar!
Lustig, gelle?
 


Und wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann müssen Sie Zeugenaussagen lesen:
 
 

Samstag, 23. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 – J´accuse !!!

 
Die ersten 5 Teile dieser „Final Countdown“-Reihe, mit „Menzel“ sind es sogar 6, 
zeigen ein sehr widersprüchliches Bild auf, 

wer dort wohnte, und vor Allem WANN,

welche Wohnmobile dort standen, und WANN standen, 

es fehlt das September- Wohnmobil Arnstadt komplett, 
das hätte gesehen werden müssen, von den Anwohnern, 
zumal Verwalter Escher am 6.9.2011 (Vortag des Bankraubs) einen Termin in der Terrorküche hatte, mit Handwerker Heiko Portleroi,  mit Mundlos und Zschäpe (oder mit wem auch immer),
und nie ein Zeuge von der „Verteidigung“ vor Gericht nach diesem Wohnmobil befragt wurde.

dafür gibt es Womo-Sichtungen für 2010 und 2009, 
wo es offiziell gar keine Anmietungen gab, 

und die Krönung ist das Wohnmobil „V-AH“ vor dem 4.11.2011 des Feuerwehrmannes und Nachbars Lutz Krauss. Alle Anderen sagten nur „V“… 

Folgende Textpassagen sollen nur der Verdeutlichung dienen, wie total das Nichtermitteln war und bis heute ist.

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.
Vorgaugsnummer 2135/11/173440 
e.0: n
Seite: 2 von 5

Die Personen beschreibt sie wie folgt:
a)
-weiblich, ca, 25-30 Jahre alt
-kurze, dunkelblonde Haare
b)
-ziemlich groß
-normal gebaut
-kurze Haare
c)
-Kind, ca. 3 Jahre alt

Das passt nicht zum „Ausleihzeitpunkt ab 25.10. bis 4.11.2011“ laut Anklage.
Es passt aber zum gefundenen Mietvertrag im Wohnmobil „21.10. – 1.11.2011“


Diese Familie mit Kind stieg in einen grossen dunklen PKW ein. Aussage 5.11.2011:

Seit ca. 8 Tagen habe vor dem Hausgrundstück ein Wohnmobil mit ASZ-Kennzeichen gestanden,
das er nicht näher beschreiben kann. Er hat aber gesehen, dass ein junger Mann, den er nicht
näher beschreiben kann, das Fahrzeug vor ca. 4 Tagen weggefahren hat.

Er wiedersprach seiner Ehefrau, dass die beschriebene Familie in das Wohnmobil
gestiegen ist, diese seien in einen daneben stehenden dunklen, großen PKW gestiegen und
weggefahren,


Nein, der Veilchenweg ist auf der anderen Seite, da wo bei Fakt der Lilienweg ist.

Aber das sind Kleinigkeiten.

Dort steht IMMER ein Wohnmobil, das wissen Sie doch!
Auch vergessen?


Dienstag, 26. August 2014

Womit wir wieder bei unserem NATO-Desinformanten Stefan Aust wären.

 
 
Zwickauer Terrornest (links), Spielplatz (Zielmarke), dahinter Wohnhaus, in dem Kaffee getrunken werden kann, sowie Wohnmobil (weiß, mit Dachfenster, reiner Zufall) 

 

Sie müssen an sich arbeiten!
Werden sie kritischer.
Denken Sie selber!

Glauben Sie den staatlichen Desinformanten kein Wort!

Heilbronn: Die grundsätzlichen Fragen der Ermittler

Der letzte von 54 Ordnern beinhaltet (gerade entdeckt!) einige grundsätzliche Fragen der Ermittler:

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht „draussen“ in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

Aus der Waffenüberprüfung wurde nichts, denn:

Ist ja egal ====> NSU

Die Zusammenfassung in „gross“:




Die Frau Rieger ist der Meinung, 
„Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen“ ?

Ist aber auch egal ===> NSU

_____________________________

Da hier so leidenschaftlich über Rückspiegel diskutiert wird:

Ist auch egal.




Die einen suchen Mörder, die anderen diskutieren Rückspiegel.
Muss man mit klarkommen…





Oder, wie Herr Jörges vom Stern das nennt:





Ein rein schwäbisches BFE-LKA-Problem, würde ich sagen.

Ist aber egal ====> NSU