NSU: erlaubte Mitteilung

von Die Anmerkung
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In diesem Land wacht der Staat darüber, welche Mitteilungen verboten sind. Wir gehen davon aus, daß all jene Mitteilungen, die nicht verboten sind, erlaubt sind, auch wenn das Gesetz es sich in dieser Beziehung um eine Statusdefinition drückt. Möglicherweise sind sie auch nur unter Vorbehalt erlaubt, oder nach Genehmigung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Anders ist kaum erklärbar, daß Staatsdichter wie Aust und Laabs ihr dickes Heimatschutz-Buch, eigentlich Staatsschutz, mit ellenlangen Zitaten aus Ermittlungsakten verwohlfeilern durften.

Wir wünschen den beiden Vorkämpfern für literarische Freiheit und Staatswürde alles erdenklich Gute. Mögen sie unbeschadet aus den Wirren dieser Tage emporsteigen und neuen literarischen Erfolgen zustreben.

Womit wir noch einmal bei den Propagandaverbrechern des SWR wären. Diese hatten eine sachliche Ansage des LKA-Sprechers des kleinsten Mafia-Ländles der Welt durch ihren Propagandawolf gedreht, um dem staunenden Volk den freßfertigen Lügenbrei präsentieren zu können. Aus einer Sachmitteilung fabrizierten die aus Steuergeldern der Bürger finanzierten Propagandisten des Staates eine Aneinanderreihung von Lügen, Unwahrheiten, Falschmeldungen und Unterstellungen, die einer gewissenhaften Prüfung nicht standhielten.

Der Vorfall ist jedoch hervorragend dazu geeignet, das Selbstverständnis heutigen Journalismus zu demonstrieren.

Wir publizieren das, wovon wir glauben, es sei die Meinung der Regierung.

So ist es.

Heute nehmen wir uns noch einmal der Aussage des Polizeisprechers an, die eindeutig ist, keines Kommentars, keiner Nachdichtung, Übersetzung oder Verfälschung bedarf, wie es die Propagandafunker des SWR taten.

Wir fragen an der Stelle einfach mal, was der Sprecher nicht gesagt hat und könne uns ob der Reichhaltigkeit der nicht getätigten Äußerungen freizügig im Topf der Phantasie bedienen.

Vor 8 Jahren wurde eine junge und hübsche Polizistin in Heilbronn ermordet. Nun darf man erwarten, daß die Polizei, trifft es einen der ihren, mit doppelten Eifer an die Mordermittlung herangeht und den oder die Täter zügig einfängt.

Ist aber nicht geschehen. 8 Jahre lang nicht.

Nach 8 Jahren kommt das LKA dann zur Auffassung, daß im Jahre 2015 stattdessen wegen §353d, verbotene Mitteilungen, ermittelt werden muß.

Wie so oft, ist auch hier interessant, was verschwiegen wird. Der Aktenleak selber kam aus Behörden und fand zeitnah zur Fertigstellung der elektronischen Version ab Mitte 2012 statt, so daß danach fertig gestellte Akten nicht mehr enthalten waren. Akten, die einem bestimmten Personenkreis nur in schriftlicher Form zur Kenntnis gelangten, sind ebenfalls nicht enthalten. Der Aktenleak war genehmigt, abgesegnet und von höchster Stelle geduldet, weil er einen wichtigen Zweck erfüllen sollte. Die deutschen Medien sollten ein positives Klima zur Vorverurteilung der Angeklagten produzieren, da dies Staatsanwälten vulgo Amtsträgern unter Androhung schlimmer Kerkerhaft verboten ist.

Keine Amtsträger haben mit 353d erst mal überhaupt nichts zu tun, denn die haben keine AKten geleakt und somit die verbotene Mitteilung gemacht, sondern auf die bereits gelakten Akten zurückgegriffen und diese einer kritischen Analyse unterzogen.

Was tat man also? Man ließ die Aktne vertrauensvollen Mitarneitern der Dienste in den Medien zukommen. So wundert dann nicht, daß eine Hamburger Illustrierte, BILD, Welt, stern, Aust & Laabs seit Jahren fleißig aus den Akten zitieren oder diese umdichten, ohne daß sie dafür zur Rechenschaft gezogen wurden. Sie haben die Ansage bei Übergabe der Akten sehr wohl verstanden und umgesetzt. Nur wohlgesonnene Publikationen im Sinne der Anklage und dosierte Nutzung.

Auf einmal schicken sie den Sprecher eines LKA an die Front, der den Verrätern in den Staatsorganen auf die Schliche kommen soll. Wir hätten da ja einen heißen Tipp, wo er mit der Suche nach dem Pfeifenbläser anfangen kann und auch schnell fündig würd.

Sagen wir es mal vorsichtigerweise so. Einem LKA, in dem Männer mit Eiern ihre kriminalistische Arbeit verrichten, von uns aus auch Frauen, hätte es gut zu Gesicht gestanden, einen ganz andere Ansage zu machen. Die hätte so gehen müssen.

Nach eingehender Berichterstattung durch die SoKo Parkplatz ist die Leitung des LKA zur Auffassung gelangt, die Ermittlungen im Tötungsverbrechen zum Nachteil von Michelle Kiesewetter und Mordanschlag auf Martin Arnold erneut aufzunehmen und zu forcieren. Wir werden alles in unseren Kräften stehende tun, um den oder die Mörder auch nach so langer Zeit noch zur Rechenschaft ziehen zu können. Die dafür notwendigen Maßnahmen wurden bereits veranlaßt.

Das ungefähr würde man erwarten können, wenn man es mit einer Polizei zu tun hätte, die wenigstens zu sich selber ehrlich ist. Die Bürger im Land können sie ruhig weiter drangsalieren und bescheißen, aber wenigstens ihren Laden sollten sie sauber halten.

Eine solche Mitteilung kam aber nicht vom BKA. Das läßt einen schlimmen Verdacht keimen, den kürzlich der frühere SoKo-Chef Axel Mögelin äußerte, der aber durch die Propagandamedien des Südwestens schon wieder getilgt wurde. Als er im genannten Mordfall bezüglich der auf Beschluß des Deutschen Bundestages auserkorenen Täter Böhnhardt und Mundlos befragt wurde, welche Beweise es aus seiner Sicht gab, war die Antwort knapp und eindeutig.

„Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Im Ergebnis seiner Befragung titelten die Blätter dazumal, „Fahnder ausgebremst“, was man wohl so nicht mehr sagen darf, denn auch die Medien wurden inzwischen ausgebremst.

Das LKA in Hessen jagt Leaker von NSU-Akten, obwohl die für den Fall gar nicht zuständig sind, statt den Mord an einer Polizistin aufzuklären, in dessen Ermittlungen Fahnder von Anfang an ausgebremst wurden, um die ermordete Polizistin auf dem Altar höherwertigen Staatsinteresses zu opfern. Das ist die Sachlage.

Da Beamte des deutschen Staates offenbar wieder einmal das machen, was sie am besten können, jenen auf die Finger zu hauen, die gerufen haben der Kaiser sei nackt, und jene einzufangen, die mit dem Finger auf den splitterfasernackten Kaiser zeigten, statt sich der hilflosen kaiserlichen Person anzunehmen, muß angesichts der jüngsten Ereignisse angenommen werden, daß der in Hessen wirkende Staatsanwalt Schreiber Recht hat.

Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, „dann ist das halt so“

Was ist das nur für eine kranke Polizei in Baden-Württemberg?

Wie sich der NSU Geld beschaffte – WDR 5, Thomas Moser. Antideutsche Agitation des ZOB. Fuck you!

Das Radiofeature kann man sich hier anhören und downloaden, 20 Minuten Länge:

http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/feature/nsu-geld-beschaffung-100.html

Für Blogleser ist wenig Neues enthalten, zahlreiche Fakten von hier werden aufgegriffen, verlorene Beweise (Haare), längst vernichtete Akten, der „weitere Überfall vor dem 1. Überfall“ (super Logik, jetzt suchen sie Überfall Nr.1) ist auch drin, und dass der Verfassungsschutz natürlich wusste, wo das Trio war, das ist eh klar. Bei Spitzel Starke in Chemnitz, wie geplant. Foto links, rechts „Piatto“.

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Die Polizei wusste das aber ebenfalls, und zwar sowohl die Sächsische als auch die Thüringische. Das wird aber nicht klar, und soll es vielleicht auch gar nicht, denn der Schuldige wird der Verfassungsschutz sein, wenn der NSU-Betrug auffliegen wird. Man hofft, das BKA und die BAW und die Medien heraushalten zu können.

Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare Schwarze Loch !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

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Das Anliegen des Arbeitskreises NSU ist es, genau das zu verhindern: Die Drahtzieher des NSU-Betruges sind nicht beim Verfassungsschutz zu suchen, sondern in der Regierung. Weisungen an LKAs und BKA und BAW erteilen, auf dass kräftig inszeniert und manipuliert werde, das kann nur eine Bundesregierung. Nur die hat Zugriff auf „Glotze, Welt und BamS“ und Spiegel und FAZkes… und auf den Staatsschutzapparat bei BKA, BfV und BAW. Bundesanwaltschaft ist Staatssschutz, das müssen Sie begreifen. Aufklärung verhindern seit 50 Jahren… das ist die Bundesanwaltschaft.

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Was Thüringen und Sachsen 1998 ff. auf regionaler Ebene vorexerzierten, nämlich wie man Staatsanwaltschaften, Landeskriminalämter (Fahnder, Staatsschutz) und Landesverfassungsschutzämter „koordiniert“, das erleben wir seit Ende 2011 im bundesweiten Rahmen, die Leitmedien komplett „embedded“, also eingebunden.

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So weit geht Moser auf WDR 5 natürlich nicht, aber allein das was er bringt ist hörenswert, und der Opferneid des ZOB kam prompt:

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Ein lebensgefährlicher Bauchschuss des Bankräuber-Einzeltäters  2006 in Zwickau auf den Azubi Resch ist Peanuts? Sind nur Keupstrassenopfer, also Kurden und Türken wie bei den Dönermorden wichtig, deutsche Opfer jedoch nicht?

Ist gar Kiesewetter bereits ein Opfer 2. Klasse, weil „ohne Migrationshintergrund“? Wie der fast gestorbene Herr Resch in Zwickau 2006? Hier erkennt man die wahre Intention des ZOB. Überdeutlich. „Rassismus gegen Deutsche in Deutschland“ wie bei der Antifa. Es ist dieselbe linke Jauche… sapere aude!

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Was wollen Moser?

Auffallend ist eine West-Ost-Teilung des NSU-Komplexes. Alle Anschläge wurden im Westen verübt: Nürnberg, München, Hamburg, Köln, Dortmund, Kassel, Heilbronn – einzige Ausnahme: Rostock, doch dort kam das Opfer aus Hamburg. Die Raubüberfälle dagegen geschahen im Osten.

Hören sie sich das ruhig mal an, es sind interessante O-Töne enthalten, unter anderem von Staatsschützer Binninger, der eine BKA-Asservatenliste erwähnt, auf der 190.000 € Geld im Spukhaus Zwickau stünden.banderolen

Doch nicht nur Banderolen? Oder wieder mal ein „Fehler“ des BKA?

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Ist alles geleakt, nach 190.000 € Bargeld sieht das nicht aus. Ganz und gar nicht. Die FDP hatte das mit den 190.000 € in Bar auch herausgestellt. Dieselbe Asservatenliste des BKA stand Pate?

Habt ihr euch nie die Bildmappen der Tatortbefunde angeschaut? Ihr Aufklärer?

Moser bringt neue Fakten: Was ist mit den Stralsunder Bankraub-Ordnern, wo die Originale verloren gingen, 10 Ordner voller Ermittlungsunterlagen? Ist es Zufall, dass die „weg sind“, damit das Geld aus Stuttgart (20.000 € in grünen Hunderten, eingeschweisst im Eisenacher Wohnmobil gefunden, LZB BBK-Banderole 2007) zum Stralsunder Bankraub werden konnte?

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Bezeichnend ist jedoch, dass Moser das Wichtigste unterschlägt: Das Registriergeld aus der Sparkasse in Eisenach wurde nicht gefunden, als man plötzlich doch die gesamte Beute im Wohnmobil fand.

wäre man wenigstens so schlau gewesen, nur einen Teil der Beute zu „finden“, dann gäbe es einen Ausweg. Aber man fand die gesamte Beute, und die Geldscheinnummern des Registriergeldes fehlen in den Akten.

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Der 3. Mann hätte den Falschermittlern den Arsch retten können… dumm gelaufen, Leaks sind Mist, gelle?

Binninger bezweifelt, dass „die wirklich alle angeklagten Banküberfälle begangen haben“. Natürlich haben sie nicht, was ja auch jedem Menschen klar ist, wenn er von 2 ca. 20 Jahre jungen Burschen in Arnstadt 2011 liest.

Gehirn einschalten! Die Bamkraube sind nicht von immer denselben Leuten begangen worden. So einfach ist das.

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Die Spurenlage bei den Banküberfällen sei ähnlich ernüchternd wie bei Morddelikten und Sprengstoffanschlägen. Sagt Binninger auch. Was folgt daraus? Die Verurteilung des Bundestages vom 22.11.2011 ist Unrecht, ein einstimmig beschlossener Unrechtsakt, bis heute aufrecht erhalten.

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Das ist eine Schande. Dagegen muss Widerstand geleistet werden. Nicht mit uns! 

Warum es diesen (bzw. den Originalblog) überhaupt gibt. 1. Blogpost:

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Sagen Sie nie, dass Sie es nicht wussten, nicht wissen konnten, dass elementarste Rechtsstaatgrundsätze preisgegeben wurden, JEDER kann in diese Mühlen gelangen, das geht viel schneller als die meisten Leute es sich vorstellen wollen. Wehret den Anfängen, über die die BRD längst weit hinaus ist… Aufwachen!

Nimm das Recht weg, was ist der Staat dann anderes als eine grosse Räuberbande… De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011, vatican.va

Auch die Gleichschaltung der Leitmedien ist durchaus vergleichbar der im Stasistaat und der im 3. Reich. Da muss man als Bürger Stellung beziehen, und laut und deutlich sagen: Mit mir nicht. 

Etiam si omnes, ego non!

Auch Etwas zu riskieren gehört dazu. Und sei es „nur“ Repression durch den postdemokratischen Spitzelstaat.

Mit mir nicht! Basta. Mit uns nicht. Fuck  you!

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WELT-Lesen leicht gemacht. Desinformationen von Aust und Laabs aufgezeigt

Normalerweise machen wir das ja nicht, einen Artikel der Springerpresse als das vorzuführen, was er ist: Desinformation von Anfang bis Ende.

Ausnahmen bestätigen die Regel, denn dieses Machwerk ist so leicht als Propaganda erkennbar, dass es in den Fingern juckt.

Nun denn:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article142469589/Die-dubiosen-Ermittlungen-zum-Koelner-Neonazi-Helle.html

1. Satz:

Nach dem Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt

Propaganda. Selbstmord ist die unwahrscheinlichste These.

1. Satz:

verschickten Unterstützer des NSU einen Film an Dutzende Adressaten in Deutschland

Völlig unklar, wer den Film machte, und wer ihn verschickte. Keine DNA, keine Fingerabdrücke.

2. Satz:

Auf dem Cover: die Zeichentrickfilm-Figur Paulchen Panther, daneben die Aufschrift „Nationalsozialistischer Untergrund“

stimmt.

3. Satz:

Gleich zu Beginn des Films läuft Paulchen Panther durch die Dunkelheit, einen Spaten über die Schulter gelegt. Eine Denkblase mit dem Satz „NSU – Was sonst!“ erscheint über dem Kopf der Zeichentrickfigur, die anschließend ein Loch vor einem Lebensmittelgeschäft gräbt und eine Absperrung daneben aufstellt: „Nationalist bei der Arbeit“. Kurz darauf wird der Laden von einer Explosion erschüttert.

Falsch, es wurden zuerst nur Teaser verschickt, 90 Sekunden lang, abgestempelt am 6.11.2011 in Schkeuditz/Leipzig und mit „Noie Werte“-Rechtsrock unterlegt. Keine 15 Minuten Paulchen-Comics. die kamen erst später, händisch eingeworfen bei den Nürnberger Nachrichten und anderswo. Auch verschickte Langfassungen. Von wem ist unbekannt.

Das weiss man seit dem 15.11.2011, aber Aust und Laabs desinformieren auch noch 2015:

Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

Dass das BKA den BGH betuppt hat, das soll nicht herauskommen. Seit Februar 2012 schon.

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Welt weiter:

Es folgen Original-Ausschnitte einer Nachrichtensendung über den Anschlag auf einen Laden in der Kölner Probsteigasse. Ein Schriftzug flimmert durchs Bild: „Opfer liegt im künstlichen Koma“. Die Hände von Paulchen Panther erscheinen, er hält die Abbildung einer roten Christstollen-Dose in seinen Händen, darunter der Schriftzug „Das kleine Bömbchen“.

Hoffnungslos. Verarsche total.

Welt weiter:

Der Vater und die Schwester des Opfers konnten sich unmittelbar nach dem Anschlag an einen Mann erinnern, der die Dose in dem Laden zurückgelassen hatte. Die Polizei war so damals in der Lage, am Computer ein Phantombild des Verdächtigen zu rekonstruieren: Es zeigt einen jungen Mann mit langen dunkelblonden Haaren. Trotz dieses Bildes liefen die Ermittlungen 2001 ins Leere, Täter wurden nie gefunden.

Das ist das Bild oben. das 1. Phantombild. „Passt nicht“, sagte die Opfer.

ohne brille mit brille

Dann wurde ein 2. Phantombild gemacht: Passt auch nicht, sagten die Opfer.

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Das Alles brauchen WELT-Leser nicht zu wissen.

Auch das 3. Phantombild, nach Nov 2011 entstanden, und besser passend „bis auf die Nase, die passt nicht so richtig“, brauchen Aust/Laabs-Opferleser nicht zu kennen!

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Denn: Das 1. war ja richtig, und es passt sooo schön.

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Aust/Laabs:

Bombenleger ähnelt Kölner Neonazi „Helle“

Das änderte sich erst nach dem 4. November 2011, als sich der NSU nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos selbst entlarvte.

Dreckspresse. Niemand hat sich selbst entlarvt.

Weiter:

Das Bundeskriminalamt (BKA) übernahm die Ermittlungen. Alte Spuren wurden gesichtet, Akten beigezogen, Zeugen neu vernommen. Eines irritierte die Ermittler dabei: Zwar hatte sich der NSU zum Anschlag in der Probsteigasse bekannt, aber der Bombenleger auf dem Phantombild hatte keinerlei Ähnlichkeit mit Böhnhardt oder Mundlos. Deshalb schickte das BKA das Bild im Februar 2012 an das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), mit der Bitte um Hilfe bei der Identifizierung des Mannes

Niemand hat sich da auf diesem Kasperles-Video zu irgendwas bekannt.

Die letzte Chance im OLG versiebte das BKA auch: Die Langhaar-Show der blonden Nazihippies:

Die Uwes als langhaarige blonde Probsteigassen-Bombenableger.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/01/die-nazi-freakshow-beim-olg-zum-langhaarigen-kolner-bomber-2001/

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Und natürlich war auch Johann Helfer dabei:

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Und die Opfer? „Zu klein, der Helfer, viel zu klein.“

Interessante Zeitschiene:

„Dienstliche Erklärung“ stand über dem zweiseitigen Schreiben, das Mathilde Koller, die Leiterin des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, im Februar 2012 an den Generalbundesanwalt schickte. Ihr seien tags zuvor Phantombilder vorgelegt worden, die nach dem Sprengstoffanschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse 2001 angefertigt worden seien.

„Eine Überprüfung relevanter Personen der örtlichen neonazistischen Szene hat ergeben, dass ein Mitglied der sogenannten Kameradschaft Walter Spangenberg aus Köln Ähnlichkeiten mit den Phantombildern aufweist“, notierte Koller. Es handele sich um Johann H., genannt „Helle“.

Wenige Tage später legte die Chefin des Düsseldorfer Dienstes nach: H. sei seit 1989 als V-Mann für das Landesamt für Verfassungsschutz tätig gewesen, musste sie nach Informationen von SPIEGEL ONLINE den Ermittlern gegenüber einräumen. Auch die „Welt am Sonntag“ berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/v-mann-aus-nrw-im-nsu-komplex-herr-h-und-die-bombe-a-1038739.html

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Am 23.2.2012 war die Fotomappe mit den blonden Nazihippys schon fertig. Das ging aber flott…. viel zu schnell, da sollte man skeptisch sein. Zumal immer das genaue Datum der Schreiben Kollers fehlt. Überall.

Wir hoffen, sie können den Quatsch der Welt-Autoren jetzt besser einordnen, und beenden die kleine Lesehilfe hiermit.

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War Helfer ein V-Mann? Sehr wahrscheinlich, denn er wurde schon 2001 verborgen, wie wir vor 1 Jahr bereits bloggten.

Ist er der Korb-Bomben-Absteller bei den Malayeris? Wenn, dann erfahren wir das nicht von den Opfern, sondern nur von Helfer selbst. Wie glaubwürdig der ist, das müsste man zum gegebenen Zeitpunkt nochmals abklopfen.

Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Wie brauchbar sind Aust/Laabs bei der Wahrheitsfindung? Abhaken. Das sind Pseudo-Aufklärer in seichten Gewässern. Ob NSU oder RAF, völlig egal, die Sicherheitsbehörden werden immer geschont. Und die „Freunde“ sowieso.

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NSU: verbotene Mitteilungen

von Die Anmerkung

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Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.

Es geht um einen möglichen Verstoß gegen Paragraph 353d, also Dora des Strafgesetzbuches, und der beinhaltet eben verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen.

Wir haben jetzt in diesem Zusammenhang die ersten Maßnahmen zur Beweissicherung eingeleitet, und wir werden unsere gewonnenen Erkenntnisse auch in Abstimmung mit dem Generalbundesanwalt dann äh der Staatsanwaltschaft Heilbronn vorlegen.

Der SWR verwurstet die Ansage und modelt sie etwas um.

NSU-Ermittlungs- und Gerichtsakten im Internet

Das Landeskriminalamt ermittelt wegen der illegalen Veröffentlichung von Gerichtsakten über die mutmaßliche NSU-Terrorgruppe. Darunter ist auch der komplette Ermittlungsbericht zum Tod der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter. Wie LKA-Sprecher Horst Hauk dem SWR bestätigte, wurden bereits erste Beweise gesichert. Das Aktenmaterial wurde angeblich von einem Unbekannten namens Fatalist ins Internet gestellt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe namens Arbeitskreis NSU. Beide unterstellen staatlichen Stellen Manipulationen der Beweismittel.

Die Lügenmedien erkämpfen sich den Namen jeden Tag auf’s Neue. Das hatten wir dieser Tage anhand der sprattedummen Praktikanten einer Hamburger Wetter-Illustrierten bewiesen.

Der SWR lügt schon in er Überschrift. Wenn überhaupt, dann gibt es Auszüge der Gerichtsverhandlung, Stenomitschriften, Gedankenprotokolle und Meinungen, vor allem aber wesentliche Auslassungen des Verhandlungsverlaufs im Internet, keinesfalls Gerichtsakten, läßt man die schriftlich eingereichte Ablehnung der Verteidigerin Sturm durch Zschäpe mal außen vor, über die diverse Medien voller Inbrunst berichteten, sie liege ihnen vor. Genauso lag ihnen auch Nedopils küchenpsychologische Analyse der Blinzelbewegungen Zschäpes vor, wie sie voller Stolz schrieben.

Wieso das LKA in Stuttgart allerdings den NSU-Fall zugeschustert bekam, obwohl das laut etlichen Kilometern Presseartikeln eine Angelegenheit von GBA und BKA ist, das weiß nur der SWR, läßt uns an diesem Geheimnis allerdings nicht teilhaben. Schade eigentlich, dann wüßten wir endlich, wie dieser Staat wirklich funktioniert.

Dann behauptet der SWR, im Internet sei der komplette Ermittlungsbericht zum Tod der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter illegal veröffentlicht worden.

Kiesewetter war Thüringerin, keine Heilbronnerin. Ihren Dienst versah sie in der BFE 523, Böblingen, fernab von Heilbronn. Journalistische Qualität geht anders.

Leider vergaßen die Redakteure des Senders, den Link zu den kompletten Ermittlungsakten beizufügen, so daß wir diese Behauptung nicht verifizieren können. Wir verwetten das Jahresgehalt des Intendanten des SWR, daß diese Behauptung nach Strich und Faden gelogen ist. Es gibt keinen kompletten Ermittlungsbericht den Mord an Michelle Kiesewetter betreffend im Internet. Auch das muß man diesen Schleimschreibern also vor den Latz hauen, daß sie sich nicht mal trauen, einen Mord Mord zu nennen. Arschkriecherische Feiglinge.

Die nächste Lüge des südwestdeutschen Staatsfunks folgt auf dem Fuße. Fatalist ist kein Unbekannter. Er hat das Ermittlungsverfahren 353d gegen ihn vor Monaten publik gemacht.

verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen §353d StGB gegen Chr. Re.
AZ 362/14/181360 120 Js 20535/14

Insofern wissen die Mitarbeiter der verantwortlichen Behörden, um wen es sich handelt. Die sind ja, im Gegensatz zu alimentierten Journalisten, nicht blöd.

Genauso gelogen ist, daß die Akten von Fatalist in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis NSU ins Internet gestellt wurden. Auch ein Zeichen vollendeter Verblödung, was der Journalist da schreibt. Das Internet ist kein Bücherregal. Da stellt man nichts hin. Das nur nebenbei.

Zuguterletzt, sei noch erwähnt, daß man Beweismittel nur dann manipulieren kann, wenn es diese gibt. Bezüglich der Zschäpe und Mitangeklagte angelasteten Verbrechen wurden zumindest bis gestern Abend noch keine Beweise vorgelegt. Das geht aus den zahlreichen nicht im Internet vorhanden Gerichtsakten hervor. Hätte es auch nur einen Beweis gegeben, die Medien hätten sich wie Hyänen auf die Beute gestürzt und wochenlang berichtet. Haben sie aber nicht.

Stellt sich abschließend eine Frage. Muß das Buch „Heimatschutz“, das wegen seiner propagandistischen Funktion besser „Staatsschutz“ hieße, muß dieses voluminöse Werk nun zurückgerufen und eingestampft werden, da die beiden Autoren seitenweise Zitate aus diversen Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter zitieren? Kommen die beiden Staatsdichter vor den Kadi?

25.4.2007, Teil 15: Wer wurde wo im BMW sitzend in den Kopf geschossen? Leaken ist illegal!

Jetzt lachen Sie, gelle?

Ist doch klar: Kiesewetter sass auf dem Fahrersitz des BMW, wurde links in den Kopf geschossen, die Kugel durchschlug ihren Schädel, flog an Arnold vorbei gegen das Trafohaus, und wurde dort auch mitsamt ihrer DNA gefunden.

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So ist das: Fahrerin Kiesewetter, 9 mm Radom, traf auf Trafohaus, blieb am Lichtschacht liegen. Trug Kiesewetters DNA.

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Umgelagert schon, aber nur ein bisschen, so die Soko Parkplatz im Juli 2011:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wehner, nach Ihrer Präsentation der Teilergebnisse der bisherigen Arbeit haben sich bei uns verschiedene Fragen bezüglich der Rekonstruktion ergeben, die wir Ihnen in Ergänzung zu unserem Auftrag vom 08.12.2010 gerne mitteilen wollen. Aus Sicht der Soko Parkplatz ist es Fakt, dass auf Grund des Tatgeschehens und der Auffindesituation die Leiche von Michelle Kiesewetter und der „wehrlose“ Körper des Martin Arnold umgelagert wurden. Diese Feststellung allein hat daher für uns ermittlungstaktisch nur eingeschränkten Wert. Die von uns beauftrage Erstellung eines Gutachtens zur Rekonstruktion der möglichen Tatabläufe im Fahrzeug anhand des Blutbildes und anderer objektiver Kriterien (z.B. Geschossbahnen) sollte daher, wie bereits in den Vorgesprächen verdeutlicht, zwei Hauptzielrichtungen verfolgen:

• Tatrekonstruktion zu Bewertung und Objektivierung von möglichen Hinweisen und Aussagen über das Tatgeschehen

• Objektive Anhaltspunkte zur Stützung bzw. Widerlegung der primären Tat-TäterHypothese (Schüsse und Wegnahme = eine Tathandlung)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Völlig klar: 9 mm = Kiesewetter:

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Ordner 1, geleakt.

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Klare Sache. Auch wenn es 4 Zeugen gibt, dass ein Beamter fuhr, also ein Mann, dann ist das falsch. Kiesewetter fuhr.

Und was soll dann das hier?

1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:

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Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr?

Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

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https://www.youtube.com/watch?v=W7pAQDCDk6U

Der blonde Polizist, den man damals nicht nur in der BILD sah, und den dann die 3 Kamps-Bäckereiverkäuferinnen als Martin Arnold identifizierten?  Den Fahrer des BMW 5er Touring an jenem Tag?

Müssen wir wirklich die Großaufnahmen von Martin Arnold in Ludwigsburg veröffentlichen, der völlig anders aussieht? Das hatten wir eigentlich nicht vor.

Bislang gab es nur das hier zu sehen:

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Warum sagen uns Kollegen, er sähe ganz anders aus als auf dem BILD-Foto, eher so wie auf dem Führerscheinfoto?

Und last but not least:

Wie kommt der 1. Sokochef dazu, so etwas zu sagen? Hat der wirklich keine Ahnung? Oder ist das eine Presseente? Was meinten die Leute unter dem 3. Sokochef Mögelin mit „Umlagerung“? 

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Leaken ist illegal, das LKA Stuttgart hat mit der Beweissicherung längst begonnen. 

swr

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/stuttgart-heilbronn-nsu-ermittlungs-und-gerichtsakten-im-internet/-/id=1562/did=15679452/nid=1562/187673m/index.html

Jetzt erst?

§353 d StGB, wie die BAW auch.

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Der Erfurter NSU-Ausschuss hatte entscheidende Akten nicht vorliegen?

Manchmal hilft Meckern vielleicht doch?

Ein weiterer Teil der Befragung der Feuerwehrleute am 4. Juni liegt jetzt vor. 

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/06/15/ua-erfurt-61-berufsfeuerwehr-herr-klaus/

Dort steht zur Beschlagnahme der Feuerwehrfotos:

Marx: Ja da frage ich noch einmal ganz kurz eine Ergänzung bevor ich weiter gehen will. Wir haben ein Beschlagnahmeprotokoll vorliegen, dass hatten wir bei der letzten Legislaturperiode noch nicht. Da ist Herr Nennstiel als derjenige angegeben, der diese SD-Karte herauszugeben hat und das ist auch unterschrieben von einem Kriminalhauptmeister Kellner oder Köllner ….das müssen wir noch feststellen wie er genau heißt. Wissen Sie ob diese Karte jemals wieder aufgetaucht ist?

Klaus: Die haben wir wieder bekommen diese Karte.

Marx: Aha, sind die Fotos da noch drauf gewesen?

Klaus: Nein war leer.

Marx: Aha, sie haben also die leere Karte zurück bekommen? Ist denn das begründet worden, warum die Fotos nicht mehr haben dürfen, denn normalerweise brauchen sie die Fotos ja für Ihren Einsatzbericht.

Klaus: Nee das ist uns nicht näher begründet worden. Jedenfalls nicht mir, wenn dann den Einsatzleiter.

Erstaunlich. Das hiesse, dem Erfurter PUA fehlten massgebliche Akten.

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DIE ABG. KÖNIG (DIE LINKE) BERICHTET, DASS IM INTERNET BILDER EXISTIEREN, DIE DEN INNENRAUM DES WOHNMOBILS ZEIGEN.
So steht es im Protokoll der Frau König auf haskala.de:

https://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/#wichmann

Vollständig lautet diese Passage:

Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.

Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu

Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.
Sollen wir das jetzt so verstehen, dass dem Erfurter NSU-Ausschuss die Fotomappen des Tatortbefundes des Erfurter LKA gar nicht vorliegen?

Haben wir vielleicht doch richtig verstanden? Ohne NSU LEAKS hätte der NSU-Ausschuss Thüringen keine Farbbilder des Tatortbefundes Wohnmobil?

Eigentlich unmöglich. Kann nicht sein.

KHM Köllner ist richtig, Frau Marx. Der Mann mit der Jagdwaffenausbildung in Suhl.

Dieselbe Waffe 2 mal entladen, und 2 verschiedene Patronen drin. Ein Mal sogar 2 verschiedene Hersteller.

Das kann nicht jeder, aber die Thüringer Polizei und das BKA bekommen das hin.

Kiesewetter:

1-4-2 fabr

Arnold:

1-5-chaos

Alles das liegt seit September dem Bundestags-Innenausschuss und zahlreichen Journalisten vor. Bislang ist da kein einziger Widerspruch aufgeklärt worden.

Woher stammt die Behördenmunition in den Dienstwaffen und in Zwickau, die nicht aus den Dienstpistolen von Heilbronn stammen kann?

behördenmunition

Woher kommt diese Polizeimunition?

Waffengutachten etc pp siehe:

Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

Pro Waffe nur 1 Seriennummer. Müssten aber 3 sein. Nachgemachte Schlitten samt richtiger Nummer?

NSUNGELÖST – Kampf um die Wahrheit Anfang Juli bei 3SAT

Cando Berlin, die auch sehr viel zum Fall Buback gemacht haben, kündigen an:

Die Dreharbeiten zu unserer neuen 45minütigen Dokumentation NSUNGELÖST – Kampf um die Wahrheit sind abgeschlossen und das Projekt befindet sich nun im Schnitt. Rund 3 1/2 Jahre ist es jetzt her, dass im Eisenacher Stadtteil Stregda ein Wohnmobil in Flammen aufging. Gefunden wurden darin zwei Leichen – Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Wenig später explodierte eine Haushälfte in der Zwickauer Frühlingsstraße. Innerhalb nur weniger Tage schien eine der größten Mordserien der Bundesrepublik geklärt. Nicht nur die Tatwaffen wurden im Brandschutt gefunden, sondern auch ein vermeintliches Bekennervideo. Doch was oder wer war der NSU? In welcher Form sind staatliche Behörden in den Fall verstrickt? Die Generalbundesanwaltschaft hält weiter an ihrer Dreitäterthese fest, doch viele, die am NSU-Komplex arbeiten zweifeln dies längst an.

Der Zweite Thüringer Untersuchungsausschuss untersucht nun erstmals die Vorfälle vom 4. November 2011. Wir waren dabei als vier Feuerwehrleute übereinstimmend aussagten, dass die Toten im Wohnmobil ganz anders als auf den Polizeifotos gelegen hätten, auch habe man keine Waffen gesehen. Wir sprechen mit Politikern, Journalisten, Bloggern und Angehörigen von Zeugen, die unter mysteriösen Umständen zu Tode kamen.  Unser Film wird Anfang Juli auf 3SAT ausgetrahlt.

http://www.candoberlin.de/neues/nsungelost-schnitt/

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3Sat geht also an die komplett von den Leitmedien vertuschten Aussagen im Erfurter NSU-Ausschuss von Anfang Juni 2015 heran, das ist sehr lobenswert. Zumal man selbst Ohrenzeuge war.

WOHNMOBIL-LEICHEN WURDEN UMGELAGERT, TATORT WURDE MANIPULIERT!

Selbst der Andreas Förster hat das mit den „keine Waffen gesehen“ irgendwie vergessen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/05/turnschuhe-mit-beinen-dran-fotos-verschwunden-leitmedien-schweigen/

Aber Frau König hat es:

Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt weiter zu den Fotos in der Küchenecke, ob er auch Waffen gesehen habe als er drin war. “Ne, ich habe nix gesehen von Waffen. War mir auch nicht bewusst.” Die Vors. Abg. Marx (SPD) macht darauf aufmerksam, dass seitens eines Polizisten ja eine Pistole im Brandschutt [auf dem Tisch] gesehen worden sein soll. Der Zeuge kann dazu nichts sagen. Und auf dem Boden? “Ich wills jetzt nicht beschwören, aber ich bin der Meinung, irgendwas lag neben so einem, im vorderen Bereich jedenfalls nicht”. Herr Nennstiel: “Das habe ich fotografiert”. Frau Max: “Die [Fotos, die] wir jetzt nicht mehr haben”. Der Zeuge zuckt ernüchtert mit den Schultern.

http://haskala.de/2015/06/05/protokoll-des-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-erste-sitzung-mit-zeugenbefragung-4-6-2015-feuerwehr-polizeieinsatz/

Und Cando Berlin hat es auch, das ist sehr positiv.

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Jetzt fehlt nur noch „unverletztes Gesicht Böhnhardts“:

Ausfall 1, nichts da:

https://querlaeufer.wordpress.com/

Ausfall 2, auch nichts da:

https://juergenpohl.wordpress.com/

Ausfall 3: NSU Watch.

Noch Fragen?

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Wir freuen uns sehr auf diesen Film, und hoffen, dass allen Psychospielchen des VS gegen die Macher zum Trotz und aller versuchten Einflussnahme bei 3SAT widerstehend dieser wichtige Film Anfang Juli tatsächlich gesendet wird.

Schluss mit dem Vertuschen durch die Leitmedien! Einer muss vorangehen! Warum also nicht mit noch mehr Details wieder 3SAT?

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Es wird Zeit. Es steht einem öffentlich-rechtlichen Sender auch gut zu Gesicht, Protagonist „gegen den Strom“ zu sein.

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Eine deutsche Frau ohne Migrationshintergrund vom NSU ermordet, Timo Hess der Ururenkel, Wolfgang Geier in Hessen

Wichtig sei, so Birgit Mayr, daran zu erinnern, dass 9 Menschen mit Migrations-Hintergrund und 1 junge Frau ohne Migrationshintergrund von Neonazis ermordet worden seien.

Sie selbst hat auch einen Migrationshintergrund (?), und ganz sicher einen schweren NSU-Idiotie Dachschaden.

Am 19. Februar wird ab 19 Uhr im Grünen Freiraum, Burgstraße 9 in Anklam die Ausstellung “Die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) und die Aufarbeitung der Verbrechen” eröffnet.

Sie wurde von Birgit Mayr im Auftrag des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. Nürnberg erstellt.

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Der Urenkel ist noch nachzutragen:

hess-urenkel

Timo Hess ist der Grosse in Zivil mit Polizeiweste, so sagte man uns:

Die Frau in rotem Shirt ist Yvonne Münnich, Mitbewohnerin Michele Kiesewetters in der Privatwohnung in Nufringen.

Alle Angaben ohne Gewähr…

Um 16:50 etwa (Exif-Fotodaten) war der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Wehner samt Assistentin am Tatort:

wehner-koch

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Heute in Hessen, NSU-Ausschuss:

hessen-15-6

Punkt a) ist FDP-Obmann im NSU-Bundestagsausschuss gewesen. Kennt sich damit aus, wie man Banderolen zu Bargeld macht, 200.000 € konkret in Zwickau. Das Sondervotum der FDP zum Abschlussbericht ist eines der wenigen Dokumente, die ich jemals gelöscht habe. Ein echter Sachverständiger also…

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

Punkt b) war Chef der BAO Bosporus in Nürnberg von Gründung Mitte 2005 bis Februar 2008. Er hat 2008 als Erster auf die Stasi-Ceskas hingewiesen, und 2012 in Berlin auch auf Umbauten solcher Schalldämpfer-Ceska 83. Während er SD-Ceskas bei ehemaligen Stasileuten vermutete und via Gauck-Behörde suchte und einige fand, fand das BKA dieselben Stasi-Ceskas in der Waffenkammer des ehemaligen MfS bereits 1990. 10 Stück. von angeblich 25.

Erstaunlich aber wahr. Wortprotokolle existieren (noch, war da nicht gerade ein Hackerangriff?) auf dem Bundestagsserver.

beschusstest-ceska

Geier behauptete steif und fest, noch 2010, dass Stasi-Ceskas und Schweizer Ceskas ununterscheidbar wären, während BKA und BAW noch im NSU-Prozess (Ruprecht Nennstiel) begutachteten, dem sei nicht so: Die wären unterschiedlich, daher müsse es eine Schweizer Ceska sein. Der Streit bis hin zu Staatsanwalt, Aktenzeichen XY-Sendungsverbot, Günter Beckstein einschalten etc pp ist im Abschlussbericht des BT-Untersuchungsausschusses detailliert dargestellt.

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Die Tatwaffe 034678 (Zwickauer Ceska laut BKA) taucht wie aus dem Nichts auf. Wurde aber sofort „versendet“:

wb1.
wb2

Nummerntausch im Graubereichs-Waffenhandel ?

Punkt c) ist der ehemalige Chef der EG Ceska des BKA, die diese andere Ceska-Schalldämpfer-Auffindegeschichte vertrat. Er ist Experte im Entziffern von Waffenbüchern aus der Schweiz von „Händlern im Graubereich“. Kann „Versand“ nicht von einer gefälschten Unterschrift unterscheiden, auch wenn sämtliche Belege (Postscheckbuch etc) Versand offenbar ausschliessen: Hoppe bleibt dabei.

lüge hoppe lüge jung

Beide (Hoppe und Jung, BKA) haben umfangreich ausgesagt im Bundestags-Untersuchungsausschuss.

Seit 2012 ist Christian Hoppe der BKA-Mann für Knabenpenisbilder und Kinderpornos, wo man auf der Kanada-Liste Anfang 2012 zwar den grossen BKA-Chef fand, als Kunden, aber den gerade vor der Berufung stehenden NSU-Ausschussvorsitzenden Sebastian Edathy leider leider übersah. 

Aus dem politikforen.net:

Das hat echte Slapstick-Qualitäten, und ist hier im Detail nachlesbar: Der Fall des Leitenden Kriminaldirektors im BKA Karl Heinz Dufner:

Karl-Heinz Dufner, Jahrgang 1955, arbeitete jahrelang in führender Position in der Abteilung „Schwere und Organisierte Kriminalität“ – international bestens vernetzt. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 agierte er als Leiter der Interpol-Abteilung im BKA. Für „Die Kriminalpolizei“, die Vierteljahreszeitschrift der Polizei-Gewerkschaft, schrieb Dufner unter anderem im Jahr 2006 über eine Interpol-Generalversammlung in Berlin.

Während Dufner schon im Januar 2012 auffiel, sollen die Sachbearbeiter laut Ziercke erst sechs Monate später auf den Namen des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten gestoßen sein. Der BKA-Chef erklärte dies mit der großen Arbeitsbelastung im Zuge der Datenauswertung.

Wie Edathy hatte auch Dufner seine Bestellungen per Kreditkarte bezahlt. Dufner akzeptierte Ende 2012 einen Strafbefehl über 20.000 Euro und verhinderte damit einen Gerichtsprozess.

http://ef-magazin.de/2014/03/31/5137-edathy-genossenkluengel-oder-honigtopf

ede-rät-

Und so kam es zur Installation eines erpressbaren Ausschussvorsitzenden Edathy Anfang 2012. Böse Gerüchte sagen, Edathy sei vom BKA im Auftrag des Staatssekretärs im BMI „etwas in seinem Aufklärungseifer gebremst worden“, durch gutes Zureden. Den Job, so munkelt man, habe Christian Hoppe auf Betreiben von Klaus Dieter Fritsche erledigt. Gerüchte, keine Wahrheiten.

Gedöns ist jedoch ganz sicher der BKA-Edathy-Untersuchungsausschuss, der aufklären soll, was wer wann gewusst hat beim BKA, bei den Sozen, oder auch Muttis Darling Sachsensumpf-Misere.

Ist ganz einfach: Alle wichtigen Leute haben es gewusst, siehe: Oppermann in Not…

Details auch hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/15/der-vertuschte-vertuschungs-ausschuss-anmerkungen-zum-fall-edathy/

Immer schön am Kern der Dinge vorbei, das ist Maxime des Ausschusses und der Medien. Alles wie immer…

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Punkt d) ist der damalige OSTA Kimmel. Auch er hat bereits umfassend vorm Bundestag ausgesagt.

einer der wichtigsten Blogbeiträge überhaupt, wegen Ziercke, Falk und der rothaarigen Ignorantin:

Was hat der Mord an Herrn Kubasik in Dortmund mit den Morden der Türkischen Regierung in Istanbul zu tun?

Simsek und Kilic, das war schon bekannt, aber Kubasik in Dortmund am 4.4.2006, nur 2 Tage vor dem Mord in Kassel mit Verfassungsschützer Temme am Tatort, das ist neu.

Wie war das bitte?

Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

Das will Frau Pau ganz sicher nicht hören, denn es waren ja die Uwes… BRD-“Wahrheiten”… ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Zeugen…

Der Türkische Staat hatte die 2 kurdischen Laichinger Blumenhändler 1999 am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt.

Wer hat den 3. kurdischen Blumenhändler in Laichingen am 4.10.2011 erschossen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gäbe da schon sehr viele interessante Fragen an die Zeugen heute in Wiesbaden. Keine davon wird gestellt werden.

Nicht eine.

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Leitmedien und Antifa helfen dem Staat bei der Nichtaufklärung

Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete.

nn3

Zumal immer mehr durchsickert, dass es keine Beweise für eine Täterschaft eines „NSU“ gibt:

morde1 morde2

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

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Es wird Zeit, dass sich die Bürger empören, wie schamlos die Staats-Propaganda seit 3,5 Jahren Vorverurteilungen betreibt und zu Beweisendes stets als Wahrheit verkündet, zumal beim OLG-Schauprozess in München Beweise Mangelware sind. Schaupieler agieren dort als Anwälte, Verteidigung findet nicht dort nicht statt. Grundlage des Mythos NSU sind manipulierte Ermittlungen.

Statt dessen werden die Morde gnadenlos instrumentalisiert:

kotze1Selbstenttarnung? Ein mutmasslicher Doppelmord wird zur Selbstenttarnung umgelogen?

Kein bisschen Anstand?

Die Schizophrenie in Reinstform beim peinlichen Professor:

hajo light

Wenn sie nicht gefunden sind, dann weiss man auch nicht, wer es war… Kindergartenlogik

Der Senile ist vollkommen der Realität entrückt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Man mokiert sich gar über „fatalist“:

hüpfburg

War der auch in der Hüpfburg, um angemessen Ermordeten zu gedenken? 

Wie abartig diese NSU-Propaganda der Medien ist, das sieht man hier:

Morgen vor 10 Jahren wurde in München der Herr Boulgarides erschossen:

Sein Bruder sagt:

Aber es gibt so viele offene Fragen, die sich dem jüngeren Bruder von Theodoros Boulgarides noch immer stellen. Ihn quälen. Warum wurde ausgerechnet sein Bruder als Opfer ausgewählt? Waren die vielen Ermittlungspannen wirklich Zufall? Welche Rolle hat der Verfassungsschutz gespielt? Und die V-Männer? Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Und was titelt der Merkur?

NSU-Opfer Theodoros Boulgarides

Woher wissen die das denn?

Präziser: Warum wissen die das immer noch so sicher?

Enttarnung des NSU..

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/angehoerige-nsu-opfers-boulgarides-zehnten-todestag-wir-sind-durch-hoelle-gegangen-5096512.html

Wer hier die Opfer verhöhnt, das sind die Medien und die Antifa. Auch die im Gerichtssaal. Es geht nicht um Wahrheitsfindung, sondern um ihre ureigenen gesellschaftspolitischen Ziele. Sie machen den Hiwi-Job für den Tiefen Staat?

Damit haben wir nichts zu tun. Auch nicht mit Hüpfburgen und Partys als Gedenkveranstaltungen. Das lehnen wir ab. Es ist unwürdig. 

nn20 nn21

Die Opferfamilien wissen auch, dass die NSU-Saga eine Lüge ist. Man sollte das endlich anständig aufklären, wer da auf wessen Befehl mordete. Es ist aufklärbar, genügend Staatsbedienstete wissen es.

Leaken ist Trumpf!

BECKSTEIN: “WER HAT ALLES MITGEWUSST? DER GBA WEISS ES !”

Einer der denkwürdigsten Sätze überhaupt, geäussert von Günter Beckstein, und das bereits 2012:

2. Untersuchungsausschuss 151 [17. Sitzung am 24.05.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich] – Endgültig

Im Zusammenhang lautet er wie folgt:

beckstein

Was meinte er?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/beckstein-wer-hat-alles-mitgewusst-der-gba-weiss-es/

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voulg

Bruder Voulgarides meint:

Steckt womöglich noch jemand ganz anderes dahinter?

Sein größtes Anliegen ist aber dennoch, dass im NSU-Prozess wenigsten einige seiner quälendsten Fragen doch noch beantwortet werden. „Auch für unsere Nachfahren.“ Vor drei Wochen wurde Voulgaridis zum ersten Mal Großvater. Ein Mädchen. Es ist die vierte Generation der Familie in München.

Das wünschen wir Ihnen, dass Sie noch die Antworten erfahren. Glückwunsch zur Enkelin.

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Marsch und Fest am Aufseßplatz: Nürnberger gedenken NSU-Opfer. Johann Helfer wie vorausgesagt ein V-Mann

War dem so, wie es die Nürnberger Nachrichten behaupten?

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Zahlreiche Menschen?

Was für Menschen? Nürnberger?

gedenken fahnen gedenken

Über 150 Menschen. Nürnberger?

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http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/marsch-und-fest-am-aufsessplatz-nurnberger-gedenken-nsu-opfer-1.4447992

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Die Linke, Antifa, Homolobby, Asyllobby, Verdi, die sehen eher wie rangekarrt aus. Nürnberger waren dort kaum. Ein paar Gaffer vielleicht.

Und diese roten Fahnen gehören zur DIDF.

Die Föderation der Demokratischen Arbeitervereine (türkisch: Demokratik Işçi Dernekleri Federasyonu, DIDF) wurde im Dezember 1980 als Dachverband von Arbeiter– und Kulturvereinen gegründet. Sie ist eine Organisation von hauptsächlich türkisch– und kurdischstämmigen Arbeitern in Deutschland und agiert außerdem noch in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz.

http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6deration_Demokratischer_Arbeitervereine

Wer steuert diese Truppen?

Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen und die frühere nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Özlem Alev Demirel, beide Mitglieder der Linken, sind Mitglieder des DIDF-Bundesvorstandes.

Die Linke. Keine Überraschung.

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„NSU-Opfer“, Propaganda für Gehirngewaschene von Agitationsbeauftragten. Wer bezahlt diese Hilfstruppen? Wer karrt sie durch die Republik, um Unbewiesenes in Wahrheit umzudeuten?

Der Verfassungsschutz? Dessen linksgrüne Abteilung? Die Antifa-Steuerer?

nazis

Propgandagazette… Lügenpresse. Drecksblatt.

Derweil bringt „Die Welt“ einen neuen „Mitmörder“ ins Spiel: Johann Helfer, V-Mann.

welt-helfer

Brisantes Geheimnis gelüftet

Als das Bundeskriminalamt 2011 die Ermittlungen zu allen Taten, die auf der Bekenner-DVD aufgeführt waren, wieder aufnahm, schickte es das Bild an das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Bitte um Mithilfe – das Amt wiederum leitete es unter anderem an den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen weiter. Daraufhin schrieb die damalige Präsidentin der Behörde, Mathilde Koller, „vertraulich – nur für den Dienstgebrauch“ an die Bundesanwaltschaft: Das Phantombild weise Ähnlichkeiten mit einem Neonazi aus Köln auf, Johann Helfer. Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung des Mannes bestünden aber nicht, erklärte sie zunächst.

Doch Koller schrieb eine Woche später noch einen weiteren Vermerk, den sie in die höchste Sicherheitskategorie einstufte. Darin lüftete die damalige Verfassungsschutzchefin ein brisantes Geheimnis: „Johann Detlef Helfer ist seit 1989 als Geheimer Mitarbeiter für den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen tätig.“

Sie verschwieg dabei, dass Helfer im Jahr 1985 wegen eines Sprengstoffdelikts verurteilt worden war. Das ermittelte erst das Bundeskriminalamt. Helfer war vom Verfassungsschutz gezielt auf den Neonazi Axel Reitz angesetzt worden, den sogenannten „Hitler von Köln“. Wie aus den geheimen Dokumenten ebenfalls hervorgeht, hatte Reitz Kontakte zum Umfeld des NSU. Vier Monate nachdem die Verfassungsschutz-Präsidentin ihre Vermerke an die Bundesanwaltschaft verschickt hatte, trat sie aus „persönlichen Gründen“ von ihrem Posten zurück.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142441141/Geheimdienst-Informant-soll-in-Mordserie-verwickelt-sein.html

Der hier:

Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Das macht aber nichts, dass Helfer viel zu klein ist laut Angabe der Opfer, Hauptsache eine neue alte Sau durch das Dorf treiben. Typisch Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust.

Geblogt im Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Ja ja, die Spinner vom Arbeitskreis NSU, da hatten sie wieder mal den richtigen Riecher, gelle?

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Wo diese Schwarzpulverbombe herkam, das ist die eigentliche Frage, die sich auch bei der „Taschenlampenbombe 1999“ in Nürnberg stellt, und erst Recht bei der Schwarzpulverbombe in der Keupstrasse 2004, die eine völlig andere Konstruktion aufwies als die „Bömbchen“ zuvor.

Nach wie vor ist es durchaus denkbar, dass staatliche Provokateure diese Bomben bauten und / oder verteilten, so wie seinerzeit Peter Urbach Ende der 1960er Jahre in Berlin an bekiffte Kommunarden, die prompt ein jüdisches Gemeindezentrum damit abfackelten. Und da sind wir bei den Uwes, als eine reale Möglichkeit, die vom BKA herausgearbeitet wurde, durch den Vergleich der stark unterschiedlichen Bauweisen 1996-2004. Es spricht -so Ernst Setzer vom BKA- sehr wenig dafür, dass die Bombenbauer identisch waren. Also Arbeitsteilung, die Einen bauen, Andere verteilen? Offenbar aber nur Schwarzpulver-Basis.

Der NSU-Ausschuss NRW will prüfen, ob die Kölner Bomben der 1990er Jahre auch „passen“.

Der NSU-Ausschuss des NRW-Landtags überprüft jetzt, ob Behörden bei den Ermittlungen zum rechten Terror-Trio versagt haben. Dabei rücken auch die Kölner Attentate von 1991 und 1992 in den Fokus

http://www.ksta.de/koeln/attentate-in-koeln-nsu-ausschuss-interessiert-sich-fuer-weitere-bombenanschlaege,15187530,30811198.html

Das hat mit „NSU Staats-VT 1.0 „Trio“ nichts mehr zu tun. Die Aufgabe des Märchens NSU-Trio schreitet voran.

Konkret geht es um Bombenattentate in Ehrenfeld, Bilderstöckchen und Mauenheim, bei denen vier Menschen schwer verletzt wurden. Die Polizei hatte die Ermittlungen jeweils nach einigen Monaten ohne Hinweise auf Täter und Motive eingestellt.

Ähnlichkeit mit NSU-Verbrechen

Vor allem der mysteriöse Anschlag am 21. Dezember 1992 in der Ehrenfelder Platenstraße erinnert mit heutigen Wissen stark an das Bombenattentat auf die Betreiber eines Lebensmittelgeschäfts in der Probsteigasse, das dem NSU zugerechnet wird. Ein bis heute unbekannter Mann hatte in der Probsteigasse kurz vor Weihnachten 2000 eine mit Sprengstoff gefüllte Keksdose im Laden zurückgelassen. Als die Tochter des Inhabers die Dose Wochen später öffnete, wurde sie durch eine Explosion verletzt. Ähnlich war es drei Tage vor Weihnachten 1992 dem Türken Ali C. aus Ehrenfeld ergangen. Er öffnete ein an ihn adressiertes, von außen unauffälliges Weihnachtspaket. Es war gefüllt mit fünf Litern Benzin. Eine Stichflamme verletzte C. und seine Schwägerin. Nur weil die Frau das Paket vor dem Öffnen geschüttelt und dabei den Zündmechanismus beschädigt hatte, blieben die Folgen glimpflich. Die Polizei zog damals eine familieninterne Fehde oder ein ausländerfeindliches Motiv in Betracht. Familie C. ging immer von letzterem aus. Klarheit gibt es bis heute nicht.

Knapp zwei Monate später, im Februar 1993, fand der 52-jährige Alfred O. in Bilderstöckchen eine Plastiktüte mit einem Winkelschleifer. In seiner Wohnung in der Geldernstraße, in der viele Migranten lebten, explodierte das Gerät, als O. es an die Steckdose anschloss. Einen fremdenfeindlichen Hintergrund zogen die Ermittler nicht ernsthaft in Betracht.

Erneut einen Monat später, am 13. März 1993, fand der türkische Ford-Arbeiter Recep S. auf einem Parkplatz in der von vielen Türken bewohnten Etzelstraße in Mauenheim eine Ledertasche mit einem Handstaubsauger, präpariert mit dem Sprengstoff TNT. Er explodierte, als S. ihn an den Zigarettenanzünder seines Mercedes anschloss. Die Polizei suchte damals einen „psychisch gestörten Einzeltäter“. Fündig wurde sie nie.

Der NSU ist die republikweite Müllkippe für unaufgeklärte Morde und Anschläge. 

Eine nachhaltige Wiederverwertung, politischen Zielen dienend, womit wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Blogbeitrages angekommen wären.

nn10

Die Wahrheit ist unwichtig. sie stört nur. Nutzen will man die Lüge, so einfach ist das… deshalb sind NSU LEAKS gefährlich, und werden bekämpft: Sie zerstören die Lügen des Systems…

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Ach Beate…

bz-sturm

wird eh abgelehnt, das Gedöns. Stand doch längst in der Welt:

welt-behalten

Ist auch völlig unwichtig, Bespassung und Show, weiter nichts.

Maul aufmachen hätte geholfen. Auch dem „Wolle“, der immer noch brummt. Aber dieser Prozess ist ein Schauprozess, und Aufklärung will dort Niemand. Weder Verteidigung noch Nebenklage. Die Bundesanwaltschaft und ihre Bosse in Berlin fürchten nichts so sehr wie die Aufklärung von Dönermorden, Oktoberfestbombe, Buback Mord und Polizistenmord Heilbronn.

Daran halten sich auch „Szeneanwälte“ der Angeklagten. Die Lüge triumphiert. Oder der Verfassungsschutz?

Ein Lesetipp zu Abschluss:

Siegfried Bubacks Begleiter Georg Wurster bekam im Krankenhaus Besuch von Bundesjustizminister Hans-Jochen Vogel, aber niemand vernahm Wurster als Zeugen – fünf Tage später starb er an den Folgen des Attentats. Den Hinweisen und Aussagen, dass eine Frau vom Soziussitz aus geschossen haben könnte, gingen die Ermittler ebenfalls nicht nach.

der aktuelle Spiegel. Seite 47.

buback

Prof. Buback hat dort das Schlusswort:

Michael Buback schwankt zwischen Resignation – „ich habe auch nur ein Leben“ – und Trotz: „Das ist doch kein Rechtsstaat.“ Nein, er könne nicht auf – hören. „Noch nicht.“

so sehen wir das auch. Aufgeben ist keine Option, Herr Buback. Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt?

Tun Sie was!

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=10&scrollTo=21288

nicht weitersagen, da steht der komplette Text 😉

Schönen Sonntag.