Kein NSU-Ausschuss in Hamburg?

Die taz trommelte noch am 5.11.2015 für einen NSU-Ausschuss in Hamburg:

Andererorts tut man sich dagegen bis heute schwer. In Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg gab es NSU-Morde – ohne dass sich dort bis heute Ausschüsse konstituiert hätten. http://www.taz.de/!5245818/

Sowieso klar scheint zu sein:

Für die Linken gibt es keinen Zweifel, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Tat begangen haben.  http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article205409207/Hamburger-Linke-beantragen-NSU-Untersuchungsausschuss.html

Und dann das:

nsu-hh

In Hamburg haben sie war eine Strasse umbenannt, wollen aber keinen NSU-Ausschuss…

hh-strasse

Frau König trommelte Gestern auch:

hamburg nsu

http://antifapinneberg.blogsport.de/2015/10/26/pinneberg-der-nsu-der-staat-die-gesellschaft/

Ob es was nützen wird?

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Was sollte ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufklären?

Frage Nr. 1: Warum brauchte das BKA  2 Monate, um die 2 Mordwaffen in Hamburg denselben 2 Mordwaffen des 1. Mordes in Nürnberg (dort Morde 1 und 2, Hamburg war Mord 3) zuzuordnen?

Tatsächlich wurde die Tatwaffe im Fall Tasköprü jedoch deutlich später, nämlich am 31. August 2001, rd. 2 Monate nach der Tat, vom zuständigen BKA durch den erforderlichen Projektilvergleich als Tatwaffe in den Nürnberger Fällen identifiziert.

Warum dauerte das fast 2 Monate??? Normal sind 1 bis 2 Tage.

Offensichtlich waren die Merkmale keineswegs so eindeutig, wie man das heute gerne darstellt. Der Senatsbericht aus dem Jahr 2014 ist aber eindeutig, man muss zusammenfassend anmerken:

Wenn nicht das BKA nach 2 Monaten(!!!) das EINE Ceska-Projektil aus dem Opfer (keine Hülse gefunden) der „Nürnberger Ceska“ zugeordnet hätte, dann gäbe es gar kein NSU-Opfer Tasköprü.

Was soll man dazu noch schreiben?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

These zur Frage Nr. 1: Die Zuordnung war nur möglich, weil die Zuordnung eine Politische war, keine Waffenforensische. Sie erfolgte erst Ende August, nach dem Mord Nr. 4 in München. Man wusste damals schon, wer für die Morde verantwortlich ist, wollte das jedoch nicht bekannt machen. Tito lässt grüssen? Staatliche Hintergründe?

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Frage Nr. 2: Wie kann es sein, dass der Fahrer des mutmasslichen Mörders 2008 identifiziert wurde, aber keine weiteren Ermittlungen erfolgten? Warum wurden da -erkennbar- Aktenteile entfernt?

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und… 2008:

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Damals fragten wir:

Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?
 

Diese Frage ist immer noch nicht beantwortet. Im Juli 2014 wurden dazu die Aktenbelege geleakt.

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Frage Nr. 3:  Warum bestätigte die Soko in Hamburg die Identifizierung eines Veli Aksoy als Mörder/Organisator, 2006, ohne dass weiter ermittelt wurde (nach dem letzten Dönermord)?

Zum Fall Tasköprü gibt es 116 Personen, und es gibt 116 Bilder zu diesen Personen.
Unter 3.15 wird der Veli Aksoy aufgeführt, das Geburtsdatum stimmt überein mit dem im Mordfall Yasar erkannten Veli Aksoy: 10.5.1976.

Das bedeutet: Der beim Mord Yasar identifizierte Veli Aksoy, PKK-Kurde, ist auch im Fall Mord Tasköprü „bekannt“. Aksoy wohnte in Hamburg.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/30/der-morder-von-yasar-in-nurnberg-wurde-2006-ermittelt/

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Frage Nr. 4: Waren das wirklich Leute der PKK, die sich 2001 beim Yozgat Senior in der Kasseler Teestube trafen, oder waren das Auftragsmörder einer anderen, ggfs. halbstaatlichen Tükischen Organisation?

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.

Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.

Was passierte 2001 in Kassel?

Was für Zustände…

Pause mitsamt Munitionswechsel.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 

Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

War das denn überhaupt die PKK? Sicher ist das keineswegs.

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Frage Nr. 5: Wie kann es sein, dass der NSU auf Türkisch das Hamburger Opfer in den Tagen vor dem Mord mehrfach bedrohte? So sagten das mehrere Zeugen damals aus, nach dem Mord. Oder war das Kurdisch?

Drucksache 20/11661
29. 04. 14
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg

Seite 9:
Eine andere der befragten Personen meinte, um die Tatzeit auf der Straße eine aggressive Männerstimme rufen gehört zu haben („Warte!“), und hatte den Eindruck, dass diese Person eine andere verfolgt habe. Eine Zeugin berichtete, um die Tatzeit aus der Richtung des Gemüsegeschäfts
einen etwa zehnminütigen Streit vernommen zu haben. Mehrere Zeugen berichteten von im Vorfeld stattgefundenen auffälligen Gesprächen zwischen dem späteren Opfer und anderen Personen. So sagte eine Zeugin aus, dass das spätere Opfer in den Tagen vor der Tat regelmäßig Besuch von einem unbekannten Mann erhalten habe.

Eine andere Zeugin gab an, dass es zwei Tage vor der Tat im Geschäft des Tatopfers zu einem vornehmlich in türkischer Sprache geführten Streit zwischen dem späteren Tatopfer und drei ihr unbekannten Männern gekommen sei, wobei einer der unbekannten Männer ein Wiederkommen angedroht habe („Kümmer´ Dich darum! Sieh zu, dass Du das ran holst! Wir kommen wieder!“)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

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Zu klein?

hamburg

Hier ist es grösser:

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/18/der-hamburger-mord-aus-der-sicht-der-polizeiakten/

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Es gibt da sehr Vieles, was ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufzuklären hätte. Das liegt daran, dass bislang  nichts aufgeklärt ist. Ob man daran wirklich kratzen will? Die Strasse ist doch umbenannt, reicht das nicht aus?

hh-verteiler😉

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am Montag, den 7.11.2011?

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

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Pressekonferenz in Erfurt mit Innenminister Geibert und PD Menzel: Bankraubbeute gefunden, Bankraub von Arnstadt (Sept 2011) und Eisenach (Nov 2011) aufgeklärt, 1 Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn im Womo gefunden:

Warum 7 Waffen, und warum wurden aus Stuttgart am selben Tag 8 Waffen vermeldet?

Wie kann es sein, dass die doch angeblich (Aktenlage und Erfurter Aussagen letzten Monat) ZUERST gefundene Dienstwaffe Martin Arnolds fehlt?

Sagte PD Menzel die Wahrheit vor Gericht, die Waffe Kiesewetters sei zuerst gefunden und identifiziert worden? 

Menzel wiederholte das im NSU-Ausschuss Erfurt am 31.3.2014:

„Dieses Wohnmobil wurde dann verbracht und in der weiteren Untersuchung wurde gegen 16 Uhr festgestellt, dass bei einer Waffe, die sich hier in diesem Wohnmobil befand, die lag auf dem Tisch in der Sitzecke da, dass es sich hier ggf. um die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter handeln könnte“ so Menzel. Ein oder eine ermittelnde Beamter/in vor Ort habe die Individualnummer aufgeschrieben, welche daraufhin abgeglichen wurde.

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/

KHK’in Knobloch aus Gotha hat die INPOL-Abfrage der gefundenen P 2000 am 4.11.2011 durchgeführt. Welche Nummer fragte sie dort ab?Wie lautete das Ergebnis? Die Polizistenaussagen schliessen sich gegenseitig aus. Wo sind die Druckmittel, um die Wahrheit zu erzwingen, warum gibt es keine Beugehaft?

Wie viele Seriennummern hatte diese Waffe? 1 (laut Gutachten BKA), 2 (laut Tatortbefund TLKA), oder 3 (laut Hersteller)? Bei der angeblich 2. Dienstwaffe tritt exakt dasselbe Seriennummernchaos auf. Im TLKA haben die Waffen kein Landewappen, beim BKA jedoch schon.

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Warum enthalten die Bankraub-Akten keine Geldscheinnummern des Registriergeldes? Warum wurden diese Geldscheine zwar gestohlen, aber nie abgefragt bei der Sparkasse? Warum stimmt die Stückelung dieser 1000 Euro Registriergeld in den Akten nicht mit den Gerichts-Ausagen der Sparkassen-Zeugen überein? 10 Hunderter versus 3 200er und 4 Hunderter? Ersatzbeute-Verdacht, eine Untersuchung des Geldes auf DNA unterblieb. Man fand also keine DNA der Sparkassen-Angestelten darauf, und man fand nirgendwo DNA der Geldzähler vom NSU, also der angeblichen Bankräuber Mundlos und Böhnhardt.

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Der 3. Mann im Womo wird später auch uns bestätigt werden: BILD 7.11.2011

2 Knalle, nicht 3… das wird sich erst nach dem 18.11.2011 ändern.

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Die Zwickauer Staatsanwältin sagt im Video, man wisse noch gar nichts. 7.11.2011.

Wie kann es sein, dass die Mordwaffe Kiesewetters, eine RADOM VIS 9 mm Luger aus dem 2. Weltkrieg, schon 2 Tage zuvor im Haus aufgefunden worden sein soll? Man kann nicht Nichts wissen.

Sicher ist jedoch: Am 8.11.2011 wird diese Waffe mit 2 weiteren Waffen aus dem Haus zur DNA-Prüfung ans Labor des LKA Sachsen gehen. Man wird nichts finden… Fingerabdruck-frei ausserdem noch.

Morgen wird Generalstaatsanwalt Pflieger aus Stuttgart die Mordwaffe Kiesewetter verkünden, und Sachsen wird widersprechen. In 3 Tagen erst, also am 10.11.2011 wird diese Waffe zur waffentechnischen Prüfung beim BKA eingehen.

Wie konnte sie Pflieger also bereits 2 Tage vor BKA-Eingang als Mordwaffe verkünden?

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Am 7.11.2011 findet auf Anordnung Thüringens in Dresden (Sachsen) eine Hausdurchsuchung statt.

Es geht wohl um einen Reisepass, Name Burkhardt, Foto von Mundlos, 1998 ausgestellt, 2003 abgelaufen.

Diesen Reisepass wird man Morgen [8.11.2011] im Womo finden.

Das Gutachten der Soko Parkplatz zu diesem Reispass wird keine Aussage darüber enthalten, ob Visa-Stempel drin sind. Zum Beispiel aus Südafrika.

Das BKA wird die Asservatennummer dieses Passes von 1.8. (Heckgarage) auf 1.7 (hinteres Bett) ändern. Warum?

Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/19/legendierte-identitatsdokumente-sachstandsbericht/

Warum sollte Mundlos mit einem seit 8 Jahren abgelaufenen Reisepass durch die Gegend fahren? Wie kann dieser Pass DNA-frei sein?

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Gab es 2 Pässe? Und einer fiel durch das Sieb, während der andere in Dresden besorgt wurde?

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Am 7.11.2011 lag die erste Fassung des Tatortberichts von KHK’in Michel (TOG TLKA) vor:

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

2 Tage später werden die Geldscheine in der nächsten Fassung des Einsatzberichts verschwunden sein:

Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/29/ex-frauenfussballerin-nationalmannschaft-michel-tog-4-11-2011-in-stregda/

Die letzte Fassung (Anzahl unbekannt) der Fussballerin sieht völlig anders aus. Bei KOK Lotz Einsatzbericht dürfte es auch erhebliche, zigfache Änderungen gegeben haben, aber auch die Fassung vom 23.2.2012 ist grottenfalsch und voller Widersprüche.

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Am 7.11.2011 gibt es keinen NSU etc pp, keine Dönerceska etc. pp. 3 Tage nach den Ereignissen gibt es die 1. Erweiterung des Bankraubs vom 4.11.2011: Der Polizistenmord von Heilbronn scheint aufgeklärt zu sein, die angeblichen Bankräuber, tot im Womo gefunden, hatten die Dienstwaffe(n) der Heilbronner Polizisten.

 

Grüne Verblödung bis in die Parteispitze

Zu danken ist Helmut Markwort für das hier:

peinlich markwort

Quelle: Aktueller Focus, letzte Seite.

 

Bleiben Sie uns gewogen, und geniessen Sie hier eine Perle der Geschichtsklitterung aus dem Propagandafernsehen MOMA.

Veröffentlicht am 24.10.2015

Bomber Harris hatte damit nichts zu tun… und die verblödete Moderatorin weiss es auch nicht besser… waren das nicht die türkischen Gastarbeiter, die die Frauenkirche wieder aufbauten?

20 Sekunden Wahnsinn.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/25/dieser-blog-ist-umgezogen/

 

Genderkacke und Rassismusgequake, das können diese Idioten, aber die Basics der Allgemeinbildung, das haben sie nicht drauf. Verbotspartei, anderen ihre Lebensphilosofien aufzwingen, befreit von ökonomischen Sachverstand, das beherrschen sie ebenfalls perfekt. Nur Arbeit in der freien Wirtschaft, die verabscheuen sie.

Und Technik sowie die Naturwissenschaften, was man ihnen dann auch sofort anmerkt: Keine Peilung, aber immer die grosse Klappe… Energiewende ohne Energiespeicherung, wie soll das gehen? (hat auch Daniele Ganser nicht gepeilt, der munter von seinem Solarstrom schwärmt, aber vergisst, dass er im Winter gar keinen hat, wenn er für seine Wärmepumpe fürs Heizen am meisten davon braucht… Nicht einmal als Problem erwähnen tut der das… unfassbar…Ganser speist im Sommer Strom ins Netz ein, den niemand braucht, und im Winter kauft er Strom zu, der aus Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken stammt? Oder aus AKWs?)

so geht grün: Naturwissenschaft wird durch Gutmenschentum ersetzt. die Bildungsmisere (Physik abgewählt…) erschuf erst das Wählerpotential.

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Peinlich III:

10155259_1517158531940511_5500252664637952955_nVollpfosten als Rauschgoldengel verkleidet – Halloween 2015?

Es wird Zeit, dass diese minderqualifizierten Andersbegabten auf dem Müllhaufen der BRD-Peinlichkeiten entsorgt werden.

Schönen Sonntag.

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am Sonntag, den 6.11.2011?

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

In Eisenach wird gar nichts gemacht, das Womo steht laut Akten in der unbewachten Halle der Firma Tautz.

Letztmöglicher Geldfindetag. Die 7 Waffen kommen beim BKA an. Oder auch 8. Ist unklar.

Der polizeiliche Pressesprecher in Thüringen weiss von der Dienstpistole Kiesewetter, aber nichts von der (angeblich zuerst gefundenen) Dienstpistole Arnolds im Badeingang.

Aus dem Abschlussbericht des 1. Erfurter NSU-Ausschusses:

Samstag habe man eigentlich gar keinen Dienst, aber da man damals diese besondere Lage hatte, habe er am Samstag zwischen 9:00 und 10:00 Uhr seinen Dienst angefangen. Als er zum Dienst kam, seien die Kollegen der SOKO Heilbronn bereits in dem BAO-Raum dabei gewesen. Die Pressearbeit sei am Samstag nicht auf eine andere Ebene, z. B. auf das TLKA, übergegangen, vielmehr sei der Zeuge zuständig geblieben. Der Zeuge gab an, bei der Pressemitteilung am Samstag, die vorneweg bei Herrn Menzel über den Tisch gegangen sei, habe er zwischen dem Sparkassenüberfall und dem Wohnmobilbrand strikt getrennt. Zwar sei es nicht ausgeschlossen gewesen, dass der Sparkassenüberfall mit dem Wohnmobilbrand im direkten Zusammenhang stand, aber er habe dies noch nicht bestätigen können. Bezüglich des Sparkassenüberfalls in Eisenach habe er mitgeteilt, dass die Fahndungsmaßnahmen andauerten und eine Verbindung zum Wohnmobil-brand geprüft werde. Zum Wohnmobilbrand habe er gesagt, dass die Identität der zwei männlichen Leichen weiterhin geprüft werde und dass im Wohnmobil mehrere Schusswaffen aufgefunden worden seien, deren Anzahl und Art allerdings aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht bekannt gegeben werden könnten. Auch würden zur Herkunft der Schusswaffen intensive Ermittlungen geführt. Somit seien die bereits vorliegenden Erkenntnisse zur Dienstwaffe der Michèle Kiesewetter und zur Identifizierung des Uwe Mundlos aus ermittlungstaktischen Gründen nicht in die Pressemitteilung eingeflossen.

Abschlussbericht des 1. Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses, Seite 1287, RN 1788

Zum Beispiel habe man auch nicht veröffentlicht, dass die Waffe von der Frau Kiesewetter aufgefunden worden war.”

Seite 1289, RN 1791

Auf Vorhalt, am 4. November 2011 zwischen 16:00 Uhr und 16:30 Uhr habe sich herausgestellt, dass eine im Wohnmobil gefundene Waffe der getöteten Michèle Kiesewetter gehörte und damit ein Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Heilbronn bestand, gab der Zeuge an, er habe diesen Sachverhalt am Samstagvormittag mitbekommen

Seite 1298, RN 1804

Der angehörte Einsatzleiter PD Michael Menzel erklärte im Untersuchungsausschuss, dass er am 4. November 2011 angeordnet habe, den Informationsfluss zu unterbrechen, damit nicht für jeden bei der Polizei nachvollziehbar sei, wie der Stand der aktuellen Ermittlungen sei. Für den Untersuchungsausschuss erschließt sich der Grund der Informationsunterbrechung zum Zeitpunkt um 14:30 Uhr nicht, da zu diesem Zeitpunkt laut Aussage der Zeugen weder die beiden Toten identifiziert noch die Waffe Kiesewetter festgestellt worden war und insofern aus Sicht des Untersuchungsausschusses keine entsprechende Brisanz bestanden hat. Nach Feststellung der Waffe Kiesewetter wurde die zuständige SoKo Parkplatz, welche den Mord in Heilbronn bearbeitete, informiert und war ab dem 5. Novmber 2011 in Thüringen in die Ermittlungen eingebunden

Seite 1575, RN 2413

Bei der Begehung des Wohnwagens habe er (Menzel) festgestellt, dass (……)

Die Pistole, die vom Anschein her Ähnlichkeiten zu einer Dienstwaffe aufgewiesen habe, habe auf dem Tisch der Sitzecke gelegen und sei teilweise von Brandschutt verdeckt gewesen. Sie habe seine Aufmerksamkeit erregt, weil der Plastikbereich des Magazinbodens offenbar durch thermische Verformung aufgeweicht gewesen sei, sodass die im Magazin befindliche Feder eine von den Patronen aus dem Magazinboden nach unten herausgedrückt habe. Deswegen sei die Waffe relativ gut zu sehen gewesen. Er habe diese Pistole als eine mögliche Polizeiwaffe anhand des Griffstückes, des Magazinbodens aus Plaste und der Verwendung polizeitypischer Munition („9 mm Para“) identifiziert. Gegen 16:30 Uhr sei festgestellt worden, dass es sich bei der im Wohnmobil auf dem Tisch in der Sitzecke aufgefundenen Waffe ggf. um die Waffe der Polizeibeamtin Kiesewetter handeln könnte, da die ermittelnde Beamtin vor Ort die Individualnummer dieser Pistole mit dem Fahndungsbestand der Polizei abgeglichen und einen entsprechenden Hinweis erhalten habe.
Unmittelbar darauf habe er gegen 16:30/17:00 Uhr Kontakt mit dem damaligen Leiter der SoKo Parkplatz aufgenommen und ihn für den Samstagmorgen eingeladen. Ziel sei es gewesen, in dem Ermittlungskomplex „Waffe/Tötungsdelikt Kiesewetter“von Anfang an zusammenzuarbeiten

Seite 1275, RN 1771

Arnolds Dienstwaffe? Fehlanzeige! Und jetzt soll alles ganz anders gewesen sein? Die lügen doch, dass sich die Balken im Landtag verbiegen. (© dieter, AK NSU)

Wie erklärt sich dieser nicht erklärbare Widerspruch?

7 Waffen statt 8, aber psst, nicht weitersagen 🙂

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In Zwickau flogen die sächsischen Beamten aus der ausgebrannten Ruine, nur Brandermittler Frank Lenk durfte bleiben. Zeuge dafür ist der Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

scuttberg

Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Offiziell ist das BKA jedoch erst am 11.11.2011 vor Ort. Oder ab 13.11.2011, das ist im Bericht -absichtlich- unklar gelassen worden.

ZWICKAU 4.11.2011: SPRENGSTOFF, SCHWARZPULVER UND BENZIN, TEIL 2

ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.

Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).

Ist nicht aufgeklärt: Wann übernahm das BKA? Sicher ist nur: Weit vor dem offiziell benannten Termin.

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Ein weiterer Zeuge für diesen Sachverhalt ist der Cameramann Heiko Richter. Der sagte mir das bereits 2013 im persönlichen Gespräch. Globus-Cafeteria. 1.95 m gross, lange Haare, unübersehbar… Gruss!

Hier nachzulesen, unter dem Video eines Interviews eines ebenfalls vorzuladenden Zeugen (Einsatzleiter):

richter heiko

Wer sind diese Kollegen „aus anderen Teilen Deutschlands“? LKA Stuttgart und BKA, wer kam wann genau dort an? Wer kam schon am 5.11.2011? KHK Wunderlich vom TLKA brachte welchen Schwaben mit?

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BUE Lenk dokumentiert mit Foto am 6.11.2011 Waffe W03 (Walther PP)  im Haus. Mehr gabs da nicht. Der Rest waren später gefundene Schuttwaffen. Superfindetag 9.11.2011, Paulchenvideos 10.11.2011. Alles ohne Auffindefotos.

Wichtig:

Die 3 Waffen waren in der falschen Wohnung, das stand in jenem Blogbeitrag zum ersten Mal.

Sie waren in der Wohnung von Matthias Dienelt.

Nicht in der Wohnung von Zschäpe.

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.

Also:

Der V-Mann Matthias Dienelt hatte eine Wohnung neben Beate Zschäpe.

1. OG links

Sehen Sie, stimmt. Regiefehler in der Verwalter-Akte, nur die Hälfte der Triowohnung, 61 m² statt 122 m². Darum Schnellabriss über Nacht erforderlich…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/der-v-mann-matthias-dienelt-hatte-eine-wohnung-neben-beate-zschape/

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Ganz wenig Böhnhardt und Mundlos dort bei Zschäpe, sondern Matthias Dienelt:

Das sagten die langjährigen Katzensitter, 2008 bis 2011 aus. Ein Ehepaar.

Frage: Können Sie sich an die männliche Person erinnern, die Ihnen als Ihr Bruder vorgestellt wurde?
Antwort:  Frau Dienelt stellte ihn mir als ihren Bruder vor. Sie erzählte, dass
er einen LKW hat. Ich vermutete, dass er Fernfahrer war.

Der „Milchreisbubi“ (O-Ton Katzensitterin) war wohl Matthias Dienelt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/der-v-mann-matthias-dienelt-hatte-eine-wohnung-neben-beate-zschape/

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In Zwickau sitzt am 6.11.2011 der VS-nahe Rechtsanwalt Baumgart aus Potsdam bei der Kripo. Der Anwalt vom Matthias Dienelt, Wohnungsmieter der FS 26:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Hatte bereits am 4.11. oder 5.11. dort angerufen: Sonnabend und 4.11.2011,  passt nicht zusammen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/warum-rief-dienelts-vs-anwalt-bereits-am-4-11-2011-um-15-uhr-bei-der-kripo-zwickau-an/

RA Baumgart lässt Dienelt erzählen:

Den Herrn Burkhardt, Max Florian lernte ich damals im Jahr 2003 über einen Bekannten von mir,
Herrn Andre Emminger (Phon.) kennen. Ich bin quasi mit Andre in Johanngeorgenstadt
aufgewachsen, wir stammen beide von dort. Im Jahr 2003 arbeitete ich bei der Spedition Poller als
Kraftfahrer und hatte mir eigentlich, da hier in Neumark mein Ladeort immer war, wollte ich hier in
Zwickau nur ein Zimmer, dass ich da mal schlafen kann, um nicht jeden Tag nach
Johanngeorgenstadt fahren zu müssen. In der Polenzstraße 2 war eine Wohnung frei und
angeblich hätte aber der Herr Burkhardt Schulden, einen Schufa-Eintrag, was den Abschluss
eines Mietvertrages unmöglichen machen würde. Ich hatte mir das dann so vorgeStellt, dass ich
die Wohnung anmiete, dieser Burkhardt die Miete bezahlt und ich ihm für das eine Zimmer, was ich für mich beanspruchte, ihm anteilig was gebe. So kam es dann auch.
In dieser Wohnung wohnten dann noch ein gewisser Gerri und eine Lise. Diese beiden waren wohl ein Paar.

Wenn ich hier gefragt werde, wann ich das letzte Mal dort geschlafen habe, so ist das schon 6 bis 9 Monate her, eher noch länger.Zwischen Ende 2009 und Juli 2011 arbeitete ich in einer Spedition in München, die hieß AR-Trans.Ich kündigte dann dort und fing an bei der Spedition Gläser, Hauptsitz in Neuensalz, Betriebssitz inWildenfels Gewerbegebiet. Jetzt mache ich internationalen Femverkehr.Frage :Können Sie Angaben über Fahrzeuge des Herm Burkhardt bzw. seine Mitbewohner machen?. Antwort:Ich habe nie ein Auto gesehen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/26/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis-mitte-2003-gar-nicht-in-deutschland-die-uwes-bis-2007-nicht/

Wie kam das BKA dazu, trotz Aussage von Dienelt am 6.11.2011, er habe das Trio über Andre Eminger erst 2003 kennen gelernt, eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 mit „Tarnmieter Dienelt“ bereist ab 2001 anzusetzen?

Mies importierte Screenshots dort aus dem Originalblog… besser hier: http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/07/weitere-details-zu-mietvertragen-und.html

Das ist seit Juli 2014 geleakt und immer noch ist rein gar nichts geklärt.

Am 6.11.2011 gab es wieder, wie am Vortag, inoffizielle Besucher aus dem Ländle, aus Thüringen, und vom BKA, die allesamt im Einsatztagebuch der Polizei Südwestsachsen fehlen.

Aus diesen inoffiziellen Besuchern der ersten Tage wurden später Tatortberechtigte gemacht, weil man deren DNA auf aufgefundenen Asservaten erklären musste. Darunter auf Kiesewetters Handschellen, und auf den Überwachungscameras. Identische DNA war im Womo!

Wer das nicht begreift, der scheitert beim NSU in Gänze.

Am 6.11.2011 gab es keine Ceska 83 mit Schalldämpfer, keine Paulchen-DVDs, keinen NSU. Auch noch keine Polizistendienstwaffen. Der erste Knall ist noch 1 Tag entfernt: Dienstwaffe Kiesewetter im Womo gefunden. Der grosse NSU-Knall ist noch 6 Tage entfernt: Paulchen DVDs und Dönerceska in Zwickau gefunden.

Corelli hatte nichts mit dem NSU zu tun… fast. Die NSU/NSDAP-CD auch nicht.

Im vorigen Beitrag war die Nichtermittlung des Sterbezeitpunktes Thema, und die typischen Tatort-Nachfindungen.

Jetzt kommen die NSU-CDs dran, die von 2003 stammen, später erweitert wurden, und die fatalist gut 4 Monate vor Corellis Tod im Nov 2013 als Erster bekannt machte. 13.11.2013:

 

Das Veröffentlichen hatte einen sofortigen Effekt: Petereit wurde innert Stunden abgeladen, und bis heute nicht wieder vorgeladen:

Zumal es sofortige Reaktionen gab, innerhalb von nur 1 Tag!

Petereit, der Herausgeber des Weissen Wolfs, sagte am 14.11.2011 auf einmal nicht, trotz Vorladung, im OLG-Stadel zu München aus: Wurde abgeladen, einfach so!

057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

Die Sicherheitsbehörden lasen damals schon den „Dönerstrang“ mit, davon ist auszugehen. Wie sich später herausstellte, auch die privaten Nachrichten des Users fatalist. Ohne Administratorhilfe der Forenbetreiber sicherlich kaum möglich, oder?

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Auf Vermittlung brachte sie eigentümlich frei am 19.11.2013.

Rechtzeitig genug also, Thomas Corelli Richter dazu zu vernehmen. Über 4 Monate. Man pennte,  oder tat so… und dann war er Anfang April 2014 tot. Tod im Zeugenschutzprogramm (der Titel steht, nur der Geheimdienst-Thriller dazu fehlt noch…)

Dazu passend sind Todesursache und Sterbezeitpunkt offiziell geklärt bzw. „man nimmt an…“.

corelli (2)

Der AK NSU hatte damals den Corelli-Sonderermittler Jerzy Montag angeschrieben, nach dessen Einsetzung 2014, wie üblich kam eine nette Antwort, nur wissen wollte der nie was. Er wusste schon Alles… und entsprechend sieht sein Bericht aus. Verfassungsschutz-Geflüster… nur zugeben, was eh schon bekannt ist, und dabei kräftig desinformieren.

Ob das Ermittlungsverfahren wohl inzwischen abgeschlossen ist?

Man liest und staunt, was die Antifa-Nebenklage so zu berichten hat:

Am Rande der Aussage stellte sich heraus, dass Bundesanwaltschaft und BKA ein „Nachfolgeverfahren“ zu der beim verstorbenen V-Mann Thomas Richter alias Corelli gefundenen CD „NSU-NSDAP“ führen (s. blog vom 29.04.2014).

Dort (Link) heisst es:

Die Generalbundesanwaltschaft kündigte weitere Ermittlungen zu einer möglichen Verbindung der CD zum Münchener Verfahren an.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/21/21-07-2015/

Die CDs wurden beim Verstorbenen gefunden? Das ist neu. Neben der Leiche?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/22/die-baw-fuehrt-ein-verfahren-wegen-der-nsdapnsu-cd-bei-corelli-gefunden/

Das ist alles Gedöns, sowohl die CD selber als auch das Ermittlungsverfahren: Hat nichts mit dem NSU zu tun. Ergebnis des Sonderermittlers. 1806545-corelli.pfd

Von den 15.000 Bildern fand man auf fast jedem Rechner der NSU-Beschuldigten irgendwas, mal einige Bilder, mal Hunderte, das Zeug wurde also weiter gegeben und vielleicht auch mal benutzt, aber das Internet machte solche gebrannten CDs eigentlich überflüssig. Corelli hatte die Videos von Aufmärschen auf seinen Homepages, samt digtalem Wasserzeichen. Spätere Versionen der CD waren dann DVDs, mitsamt der Videos.

Die Bilder aus der CD ebenfalls, aber bei Weitem nicht alle, stammen von Corellis Homepages. Die meisten stammen aus den USA.

Der Montag-Bericht enthält nichts Neues dazu. Mit dem Trio hatte Corelli sowieso nichts zu tun…heisst es.

Montags Auftrag:

corelli2

Eigentlich war Alles schon bekannt, und Neues kam auch wie erwartet nicht heraus, schon gleich gar nicht Sensationelles. Da sei der Sicherheitsapparat vor…

corelli3

Achim Schmid haben wir dazu befragt, der meinte, von einem nicht besonders gut Englisch schreibenden Mann in einem Yahoo-Chat gewarnt worden zu sein. Wer das war weiss er nicht. Die Warnung führte zu grosser Angst im BfV, Topspitzel Corelli könnte enttarnt werden. Schmid erschloss sich anhand der Infos, dass es sich um Thomas Richter handeln muss. Wem er das innerhalb der Szene steckte ist nicht bekannt. Wohl fast Niemandem, denn Corelli konnte noch bis 2012 weiterspitzeln.

Es ist auch ein Versagen der Rechten. Die kriegen das Maul nicht auf…

corelli4

So stand es auch 2013 im politikforen.net: Datum 16.10.2003.

corelli-rootDie Urfassung ist also nicht von 2006, wie immer behauptet wurde, auch im Siffspiegel.

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Hatten wir auch gebloggt: Eine Bewegung in Waffen ist die Anleitung für deutsche Terrornazis, und nicht der Antifa-V-Mann-Blödsinn Turner Tagebücher. Propagiert wohl immer nur von Spitzeln, Agent provocateurs nennt man diese Brandstifter. Zur Zeit sind die sehr wahrscheinlich mit Anschlägen auf Asylbewerberheime befasst, die man dann Pegida oder der AfD in die Schuhe schiebt. Das Aufwiegeln von Idioten zu Straftaten gehört zum kleinen 1 mal 1 der Sicherheitsbehörden, und das Nutzen dieser Aktionen ist Aufgabe der Staatsmedien, gemäss Zersetzungshandbuch… wird seit uralten Zeiten so gehandhabt, weltweit.

Direkter Bezug der CD von Corelli:

corelli6So waren auch unsere Infos damals, 2013: In Nordeutschland ab 2004 verteilt, Corelli war jedoch bundesweiter Tausendsassa des Verfassungschutzes.

nsu-cd-corelli

Corelli soll sie dann 2005 erst an das BfV übergeben haben.

Das ist Bullshit. Er dürfte sie im selben Jahr an das BfV gegeben haben wie den Weissen Wolf 2002, mit dem „Dank an den NSU“.

corelli7

Wer das wohl thematisiert hat?

corelli8

Nie nie niemals dem BfV glauben. Auch nicht bei „wiederhergestellten Akten“ zu angeblich geschredderten T-Spitzeln und sonstiger Auflärung. Marcel Degner, Michael See, nur mal so als Stichworte.

Nur Staatsschützer glauben dem BfV! Also Leute wie Binninger, Högl, Pau, Ströbele etc pp.

Naiv oder gespielte Blödheit, entscheiden Sie sich! Högl vergeigte auch den Edathy-Ziercke-Ausschuss, und sie ist beim Staatstheater NSU 2.0-Ausschuss des Bundestags erneut dabei. Pumuckl und Binninger ebenfalls: Pappdrachenspiele reloaded! Jetzt schon klar, dass da gar nichts herauskommen wird.

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corelli8 corelli9Es gab mindestens 4 verschiedene NSU, vom 1999er NSUD bis zum 2007 erwähnten NSU des KHK Konrad Pitz aus der BAO Bosporus. Sämtliche NSU sehen nach Verfassungsschutz-Herkunft aus. Von Piattos 1999 über Corellis und Petereits Weisen Wolf-Gruss 2002 bis hin zum Bankräuber NSU 2003, Stichwort Günter Stengel, LfV Ländle… NSU wie Neckarsulm, RAF von Rechts (wie bei Hepps und Kexels „Abschied vom Hitlerismus“). Das Netzwerk der Kameraden war eben bundesweit in Kleinstzellen organisiert, die nichts voneinander wussten?

Die Wissenden, die das organisierten, die muss man wohl unter Bundesbeamten suchen!

corelli10Amen.

corelli11

Der Inhalt dieser CD ist Gedöns, so schrieb fatalist von Anfang an, da ist auch keine Ceska drauf, sondern eine Glock. Passt eher zu Erfurt. Schulmassaker.

NSU als Trittbrettfahrer-VS-Fake, das muss man ernsthaft ins Kalkül ziehen. Nicht nur beim Paulchen-Video, sondern seit 2002/2003. Auch bei dieser CD.

NS-Untergrund ist ein fester Begriff in der Antifa-Literatur. Auch Elsässer kannte ihn. VOR dem allgemeinen Bekanntwerden am 12.11.2011:

Jürgen Elsässer hat den NSU erfunden

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827

Der Corelli Bericht des Jerzy Montag ist aktiver Staatsschutz. Er klärt nichts auf.

 

Die BRD kann es sich nicht leisten, die Provocateur/Aushorchzelle Trio BMZ samt Doppelmordvertuschung ab 4.11.2011 aufzuklären. Es würde sonst der geballte NATO-Terror-Dreck der letzten 40 Jahre hochgespült. Da seien Staatsmedien, Staatsantifa und Staatsschutz-Richtersenate vor! Sauereien der Besatzer dürfen ebenfalls nicht herauskommen, wie Foschepoth detailliert nachwies. Paragraph 38 des Zusatzvertrags zum Truppenstatut verbietet das den BRD-Behörden bis heute. Geltendes deutsches Recht, 2015!

Ohne LEAKS geht es nicht.

Corelli ist unschuldig… fast. Bericht des Bundestags veröffentlicht

Gerade hat der Bundestag eine stark gekürzte Version des Corelli-Berichtes von Sonderermittler Jerzy Montag veröffentlicht. Das Original hat 300 Seiten, verfügbar sind 30. Es ist also als zensierte Zusammenfassung zu werten.

corelli1

Eine erste Analyse dazu hat friedensblick.de veröffentlicht:

Bericht über NSU-Informanten “Corelli” erhärtet Mordverdacht

Heute veröffentlichte der Bundestag den “Corelli”-Bericht des grünen Politikers Jerzy Montag. Er wurde vom parlamentarischen Kontrollgremium beauftragt, die Todesumstände des NSU-Verfassungsschutz-Informanten Thomas Richter alias “Corelli” aufzuklären. Sein Bericht ist eine Weißwaschung der Sicherheitsbehörden. Trotzdem enthält er einige Punkte, die aufhorchen lassen, und die das Parlament zu weiteren Untersuchungen veranlassen müsste.

Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Es tauchte kurz vor Corellis Tod eine NSU-CD auf, die der Informant des Geheimdienstes “Verfassungsschutz” erstellte. Damit war bewiesen, dass er Teil des NSU-Netzwerkes war. Richter konnte jedoch darüber nicht befragt werden, da er kurz vor dem Verhör an einem Zuckerschock verstarb. Die Behörden händigten den Parlamentariern nicht den Obduktionsbericht von “Corelli” aus und gestatteten den beteiligten Medizinern nicht, überhaupt inhaltlich mit den Parlamentariern zu sprechen.  Der Chef des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) war nicht gerade erfreut. Daher wurde Montag beauftragt.

Was sagt der Montag-Bericht zum Todeszeitpunkt?

Thomas Richter wurde am 07.04.14 tot gefunden. Der Notarzt konnte den Todeszeitpunkt im Rahmen der Totenschau nicht bestimmen!

“Der Notarzt, der kurz nach den Rettungssanitätern um 15.40 Uhr erschien und um 16.05 Uhr für „Thomas D***“ einen Totenschein ausstellte, hat keine Anhaltspunkte für äußere Einwirkungen gesehen, erklärte die Todesart für ungeklärt und den Sterbezeitpunkt für nicht bestimmbar.

Auch in der Obduktion am 08.04. konnte der Zeitpunkt nicht festgestellt werden.

“Instituts für Rechtsmedizin Münster enthielt keine Angaben zum möglichen Todeszeitpunkt.”

Trotzdem geht Montag davon aus, dass der Tod nur wenige Tage zuvor eingetreten wäre!

“Nach Lage der Dinge sei davon auszugehen, dass R*** am Morgen des 04.04.2014 an einer diabetischen Stoffwechselentgleisung verstarb.”

Der Grund wären SMS und Internet-Aktivitäten auf Corellis Laptop und Handy.

“Die letzten Sucheinträge im Internet deuteten auf einen verwirrten Zustand hin. Offensichtlich sei R*** in dieser Situation nicht mehr auf den naheliegenden Gedanken gekommen, eines seiner Mobiltelefone dazu zu nutzen, eine Notrufnummer anzurufen. Dazu passe, dass R*** von 2010 bis zu seinem Tod keine ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen habe.”

Fragte Montag das Institut für Rechtsmedizin, warum der Todeszeitpunkt nicht bestimmt werden konnte, obwohl dies ein wesentlicher Bestandteil jeder Obduktion und Leichenschau ist? Warum wird diese wichtige Frage im “Corelli”-Bericht ausgespart?

Wie realistisch ist Montags medizinische Einschätzung, dass der über Tage an einem Zuckerschock leidende Mann aus Verwirrung keinen Arzt anrufen konnte?

Litt “Corelli” überhaupt unter einer Zucker-Erkrankung?

Der Bericht untersucht diese Frage nicht ernsthaft und stützt sich in seiner bejahenden Antwort auf die letzten Tage von Thomas Richter. Er meldete sich am 02.04. per SMS bei seinem behördlichen “Betreuungsteam” krank. Am 03.04.  klagte er per “über Whats App” bei einem ehemaligen “Leipziger Nachbarn” über seinen schlechten Gesundheitszustand.

Alle Aktivitäten, die Montag anführt, könnten auch von einer anderen Person durchgeführt worden sein, die sich im Besitz von dessen Laptops, Handys befand.

Die Frage ist, ob und wer mit “Corelli” ab dem 02.04.14 persönlich Kontakt hatte. Hat er Telefonanrufe bis zum 05.04.14 entgegengenommen?

“Telefonanrufe des Betreuungsteams und des V-Mann-Führers in der Zeit vom 05.04.2014 bis 07.04.2014 hat R*** nicht mehr entgegengenommen.”

Dachluke

Montag weist darauf hin, dass die Wohnung von innen abgeschlossen war und der Schlüssel innen steckte. Sie musste aufgebrochen werden. Aber es gab noch einen Zugang in die Wohnung:

“Am Abend des 07.04.2014 wurde entschieden, die zuständige Mordkommission beim Polizeipräsidium Bielefeld zu beauftragen, den Fundort der Leiche als möglichen Tatort aufzunehmen. Dabei wurde am 08.04.2014 unter anderem festgestellt, dass sich in der Decke des Schlafzimmers der Wohnung von R*** eine Luke zur darüber liegenden Wohnung befindet. Auf Rückfrage hat der Vermieter erklärt, dass die Luke schon lange verriegelt sei. ”

Wurde die Luke kriminaltechnisch überprüft, ob sie vielleicht entriegelt wurde? War die Wohnung darüber bewohnt? Diese Fragen spart der Bericht einfach aus. Was sagt die Mordkommission?

Nachfindungen von Beweismitteln

Die Mordkommission stellte am 08.04. verschiedene Beweismittel sicher. Die Wohnung wurde dann versiegelt. Am 15.04. tauchten neue Beweismittel auf, laut Montag “aus unerfindlichen Gründen”. Weitere Gegenstände kamen am 25.04. zum Vorschein! Wer soll glauben, dass die Mordkommission den auf dem Tisch liegenden Laptop nicht findet und zur Auswertung mitnimmt?

“Sichergestellt wurden unter anderem zwei Mobiltelefone und zwei Tablet-Computer. Die Wohnung wurde am 08.04.2014 um 15.45 Uhr wieder verschlossen und versiegelt. Die beiden Mobiltelefone sowie die beiden Tablets wurden am 08.04.2014 zur Datensicherung an die Fachdienststelle übergeben, während ein auf dem Wohnzimmertisch liegender Laptop aus unerfindlichen Gründen erst am 15.04.2014 sichergestellt wurde. Ein Netbook Acer sowie vier externe Festplatten und ein Mobiltelefon Nokia C2 stellte erst das BKA bei einer erneuten Durchsuchung am 25.04.2014 sicher.”

Trotz dieser kritischen Punkte kam Montag zum eindeutigen Ergebnis, welches den Sicherheitsapparat gefreut haben mag:

“Der Tod von R*** ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen. Ein Hinweis auf ein mögliches Fremdverschulden hat sich nicht feststellen lassen.”

________

Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

Und genau diese wichtigen Details tauchen bei der Lügenpresse nicht auf:

Beispiel 1: ARD Tagesschau

corelli12

Beispiel 2: Süddeutsche

corelli13

Daher gilt, bis auf Weiteres:

dasurteil

Die Vertuschung umfasst nicht nur die Todesumstände, sondern auch weite Teile des Wirkens von Corelli zu Lebzeiten. Selbstverständlich auch seine Versuche, Karl-Heinz Hoffmann in den NSU hineinzuziehen, vor, am und nach dem 4.11.2011.

Kein Wort dazu findet sich in der zensierten, jetzt veröffentlichen Fassung des Berichtes, und auch im Geheimbericht, vollständige Version, wurde das wohl vertuscht.

Komisch nur, dass der AK NSU es hat, gelle? Von Hoffmann. Aber auf Corellis zahlreichen PCs, Festplatten und Notebooks war dazu gar nichts drauf?

Wer soll das glauben?

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/traum-und-untergang-der-wehrsportgruppe-hoffmann-x-corelli-kommt/

wird fortgesetzt…

Polizistenmord Heilbronn und der 3. Mann. Mindestens. Oder noch mehr.

Das Fiasko der 2 Heilbronn-Beweise „Chemnitzer Womo“ und „Blutjogginghose“ war frühzeitig absehbar, und ähnlich mies sieht es bei den Dönermorden aus. Keine Augenzeugen, keine DNA, keine Fingerabdrücke. Die Kölner Bomben sind geradezu eine Katastrophe für die Bundesanwaltschaft und das BKA. Ein Trittbrettfahrer- oder Auftragsvideo bleibt allein übrig… als „Beweis“. Herkunft und Autorenschaft unbekannt.

Unbeirrt von all dem wird die Schrottanklage der „Behörde unter Verdacht“ namens Bundesanwaltschaft im Schauprozess vor dem OLG-Staatsschutz weiterhin zelebriert und erfreut sich ungeteilter Aufmerksamkeit der Mainstreammedien.

Bundesanwaltschaft: Eine Behörde unter Verdacht

Und Kraushaar sieht -zurecht- eine Behörde im Zentrum des Verdachts: Die weltweit einzigartige Konstruktion des Generalbundesanwalts als Staatsanwalt der Regierung. Auch als Schnittstelle zu den Geheimdiensten.

In der ARD hat Clemens Binninger der Täterschaft in Heilbronn so halb widersprochen, welche die BAW alleinig bei den Uwes ansiedelt. Binninger folgt damit „Heimatschutz“, der linken Nebenklage und der Antifa, es geht um ein bundesweites NSU-Netzwerk. Also um den NSU, Variante Staats-Verschwörungstheorie 2.0.

Diese neue staatliche Verschwörungstheorie wird seit Ende 2012 propagiert. Hier BILD von Jan 2013:

mehr als 3

Der Mord von Heilbronn bietet sich da förmlich an, wenn der Träger der Blutjogginghose nur dabeistand, und nicht schoss. Dann schossen eben Dritte… Hauptsache NSU, komme was da wolle…

Perfekt passt das zu 2015er Brandstifternazis bei Asylbewerberheimen, die sind dann mehr oder weniger auch alle ein klein wenig NSU. Der NSU 2.0 eignet sich perfekt, und dass die allermeisten Brände von den Bewohnern selbst gelegt werden… weiss ja fast niemand.

Wir haben mal ein wenig recherchiert und insgesamt 75 vermeintliche Brandanschläge auf Asyl- bzw. Flüchtlingsheimen sowie Moschen unter die Lupe genommen, die man der Öffentlichkeit allesamt als rechtsmotivierte Straftaten präsentierte. In 11 von 75 Fällen konnte tatsächlich ein rechtsradikaler, fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt werden. Das sind zwar immer noch 11 zu viel, reicht aber bei weitem nicht an die Anzahl der Vorfälle heran, die man bewusst dazu nutzte um der deutschen Bevölkerung mal wieder die Taschen voll zu lügen. Denn in den übrigen 64 Fällen war die Brandursache eine andere. Demzufolge wurde der überwiegende Teil der Brände durch Politik und Medien bewusst instrumentalisiert und zu „rechtsterroristischen Brandanschlägen“ umetikettiert. Das Motiv hierfür ist eindeutig politischer Natur. Schließlich konnte man damit ganzen Landstrichen und seiner Bevölkerung das Stigmata „rechtsradikal“ aufdrücken und war nicht mehr verpflichtet, sich auch nur ansatzweise, mit der berechtigten Kritik der Bürger auseinanderzusetzen. Mit diesem „Pack“ spricht man schließlich nicht, das sperrt man ein, lies Vizekanzler Gabriel zu PR- und Image-Zwecken verlautbaren. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass die meisten Brände in Asyl- und Flüchtlingsunterkünften, durch die Bewohner selbstverschuldet waren, teilweise geschah das sogar mit Vorsatz. Die vollständige Auflistung aller 75 Brandvorfälle und die Details zu den tatsächlichen Ursachen gibt es hier: https://archive.is/3EAZl

https://m.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/photos/a.271639422882525.63343.271619909551143/965027070210420/

Nichts ist schöner als ein bundesweites NSU-Netzwerk, welches bis Heute Asylbewerberheime ansteckt. Ob die genannten Zahlen exakt stimmen ist dabei sekundär. Zur Hetze, zur Zersetzung oppositioneller Bewegungen taugt es allemal. Mitzündelnde Verfassungsschutz-Provokateure sind sehr wahrscheinlich. Und höchst nützlich.

Natürlich ist dieses NSU-Netzwerk der unbekannten Helfer auch in Heilbronn sehr hilfreich, zumal man dort den Tatort gründlich verpfuscht hat. Man fand dort fast nur Kollegen der Polizisten, auf den Opfern mindestens 4, wahrscheinlich mehr als 4, aber da dieses Thema ein Tabu darstellt, muss es ein NSU-Netzwerk gewesen sein.

Verpfuschter Tatort… als Fehler. Was denn sonst?

Tatortpfusch beim Polizistenmord HN from fatalist on Vimeo.

alternativ: http://rutube.ru/video/fb498f6ce40c06e47889d46aff418798/

Ein sehr zügiger Abtransport des angeblichen Tatortes in eine Halle. Wie am 4.11.2011 in Stregda…

Deshalb ist auch der Tatortbefund ebenso mies? Er strotzt von Fehlern, und er ist grob unvollständig, bereits bei den Fotos des BMW am Tattag.

Auch das sind deutliche Analogien zum Womo Eisenach. Dort fehlen auch wichtigste Fotos.

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Binninger meint -nicht überraschend- ebenfalls, dass es mehr als 3 Täter in Heilbronn gab.

3 oder noch mehr Täter in Heilbronn? from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/1511864865a56190db36fbc3130c7b69/

Es müssen Leute Schmiere gestanden haben. Blutverschmierte Männer seien gesehen worden. Selbstverständlich spielt es keine Rolle, wann die gesehen wurden, und es fragt sich offenbar auch niemand, warum die denn als Schmieresteher blutige Hände hätten haben sollen.

Auch die erklärende Info fehlt, dass Schützen und Waffendiebe nicht identisch gewesen sein müssen, wie das die Soko Parkplatz Ende 2010 als Variante andachte.

Könnte durchaus blutige Männer ZU SPÄT gesehen erklären: Waffendiebe agierten im schwarzen Zeitloch zwischen „gegen 14 Uhr“ (Schuesse) und dem Auffinden durch den Radfahrer Schmidt um 14:10 oder 14:12 Uhr. Ewig lange Zeit…

Die Mörder längst weg, aber viel Zeit für Passanten und die 165 Schausteller auf dem Platz zum Waffenklau. Leider sahen die „Blutmännerzeugen“ keine Waffen. Irgendwie merkwürdig, aber… fehlt ebenfalls in der Doku. Volksverblödung der ARD…

Zeitlich passend ist sowieso nicht das (neuerdings) Hubschrauber-Weglaufduo der Zeugen Kurth im Wertweisenpark, das Trio am Neckarufer des Zeugen Moser wurde 2009 vermutlich als Trugspur nachgereicht, alles Osteuropäer überdies, also nicht NSU, und übrig bleibt eine ältere Dame, die Frau Waltz. Die ihr eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht erkannte… oben Mitte, grün… 2 mal Phantom Waltz.

phantome

Arnolds Phantom unten rechts ist ebenfalls ein Zigeuner oder Südländer… nix NSU. egal. Weiss ja keiner.

Bis auf die grün Beschrifteten in der unteren Reihe sind das alles Zigeuner oder Russen/Osteuropäer. Soll das das NSU-Netzwek sein?

Dieser Pappdrache „Phantome“ wird dem 2. Bundestags-NSU-Ausschuss noch ausgiebige Dienste leisten. So gesehen ist damit alles in Ordnung.

Dem Ländle-Ausschuss 2.0 sicher ebenfalls: Gedöns um einen 30 Minuten zu spät gesehenen Mann…oder auch 2 Männer, jedoch ganz neu mit Rucksack, für die nicht gesehenen Waffen.

fooälterer Tweet zu den Kurdenzeugen Kurth

Die Kasperaden werden weitergehen.

NSU: Etwas mehr Disziplin, Genossin König!

von Die Anmerkung
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Ist der Twittertext auch klein, paßt immer noch ’ne Lüge rein.

Heute vor 4 Jahren sprach keiner über NSU, Böhnhardt, Mundlos o. Zschäpe. Erst ab dem 07.11. wurde nach & nach Ausmaß bekannt & NSU bewusst

Es geht um Recherchedisziplin. Frau König hat zwar Talent zur Schauspielerei, das ist unbenommen, doch wenn man aufklären will, müssen zumindest die Fakten stimmen. In der Akte Zschäpe, die angebliche Rechercheure der ARD angefertigt haben, stimmten viele Dinge nicht.

Auch Frau König setzt sich auf das totgerittene Pferd und schafft mit einem einzigen Twittertweetgezwitscher über den Daumen gepeilt drei Fehler.

1. Fragen sie Polizeidirektor Menzel oder den Herrn Lotz, über welche Personen die am 4.11.2011 sprachen. Ersatzweise hülfe Aktenstudium. Sie können zusätzliche Anfragen beim Staatsschutz des LKA Thüringen bzw. bei den entsprechenden Ermittlern stellen, die Rechtsmediziner befragen, die die Totenscheine ausstellten.

Für einen kleinen und feinen Personenkreis waren die Namen dazumal kein Geheimnis.

Darauf, dass die Identität der beiden Leichname im Wohnmobil in Eisenach bereits am 4. November 2011 bekannt gewesen sei, wiesen die Angaben der Zeugen Wießner und Dressler vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages hin. Die Frage wann und durch wen die Identifizierung des Mundlos erfolgt ist, sei damit bislang nicht aufgeklärt, insoweit bedürfe es der Beiziehung weiterer Akten, beispielsweise des Thüringer Untersuchungsausschusses, und der Einvernahme weiterer Zeugen.

2. Was für ein Ausmaß wurde ab 7.11.2011 bekannt? Das bedarf einer Erläuterung. Am 7.11. belog Polizeidirektor Menzel die Öffentlichkeit über das Auffinden einer Dienstwaffe der Polizei als auch die Anzahl der insgesamt vorgefundenen Waffen.

Oder aber Menzel fühlte sich der Wahrheit verpflichtet. Dann lügen aber die jüngst vor dem PUA Thüringens angehörten Polizisten. Bezüglich der Zeitpunkte und um wessen Dienstwaffe es sich handelte. Die einen sagen halt so und dann, die anderen dann und so.

Bezüglich Menzel wurde am 06.11.2013 die folgende Ansage am OLG zu München notiert.

Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“ Die Gesamtsituation und die mögliche Polizeimunition habe ihn veranlasst, die Ermittlungen zu diesen Personen und Waffen voranzutreiben. Er habe die Soko zusammengerufen und Aufgaben verteilt. Gegen 16.00 Uhr habe die Waffe als diejenige der Kollegin Kiesewetter identifiziert werden können.

Möglicherweise meint die gute Frau ja die seit dem 7.11. immer weiter um sich greifende Vertuschung eines Doppelmordes, die bis heute anhält.

3. Die Geburtsurkunde des NSU kann ebenfalls sehr präzise angegeben werden. Sie wurde am 12.11.2011 um 16:03 Uhr von einer großen deutschen Illustrierten ausgestellt. Als das süße kleine Propagandababy den ersten Schrei kundgab, da hat noch kein Elter geahnt, was für ein veritabler Wonneproppen das mal werden wird. Denn erst wenige Tage später hatte sich der Begriff NSU zu einem Selbstläufer entwickelt. Es dauerte nämlich, bis man auf den Trichter kam, was der Klapperstorch für einen Schatz in den Setzbaukasten der Propaganda geworfen hatte.

Man kann nicht beides haben, Aufklärung und Propaganda. Irgendwann muß man sich entscheiden.

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 5.11.2011?

Alle Angaben ohne Gewähr… der NSU ist noch 1 Woche in der Zukunft. Es gibt keine Döner-Ceska, keine Paulchenvideos, keinen NSU.

koenig tweet

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/05/medienlog-enttarnung-november-nsu/

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scuttberg

Über Nacht ist das Haus in Zwickau teilabgerissen worden, am Vormittag beginnt die Inaugenscheinnahme dort.

Der Mieter Matthias Dienelt laesst seinen RA aus Potsdam (VS-Umfeld Piatto, Meyer-Plath, Staatsministerin bei Merkel Katherina Reiche) bei der Kripo Zwickau anrufen, und die Verbindung zum Trio und zu Eisenach herstellen.

Wer dort wohnte war zunächst unbekannt, vielleicht: Unbewohntes Haus.

die Nachbarn sagten „unbewohnt“?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

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Das Womo ist in der unbewachten Halle der Fa. Tautz in Eisenach, die Tatortgruppe muss gegen 3 oder 4 Uhr morgens abgerückt sein. Diverse Waffen hatte sie „übersehen“. Darunter die Bankraubwaffen (optische Zuordnung aus den Ü-Cam-Bildern Arnstadt durch KOK Wötzel)

Die Kripo Gotha findet dann fleissig weiter, unterstützt durch das LKA Stuttgart. BKA und TLKA sind nicht dort.

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Früh am Morgen des 5.11.2011 ruft „Uwes Beate“ aus 2 Telefonzellen in Chemnitz die Eltern der Uwes an, und berichtet aus der BILD:

Hatte die Frau kein eigenes Wissen? „In die Luft gesprengt“ ist falsch. Erschossen sich wäre richtig gewesen, selbst erschossen oder auch nicht, je nachdem. Aber Sprengung ist völlig falsch.

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Die Eltern Mundlos benachrichtigen die Polizei. KHK Wunderlich, Zielfahnder des TLKA, wird Böhnhardts die Todesnachricht überbringen, „wer UB erschoss wisse er nicht, aber es sei kein Selbstmord„, als er mit einem Beamten des LKA Stuttgart von Gotha nach Sachsen fährt.

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In Gotha tagt PD Menzel nebst Stab seiner Soko Capron mit dem LKA Stuttgart. Am Morgen des 5.11.2011. Danach verteilt man sich: 2 oder 3 Schwaben fahren mit Spurensicherern aus Gotha (Harder, Sopuschek) nach Eisenach in die Halle Tautz, das Womo weiter untersuchen.

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Die Tatortgruppe vom 4.11.2011 macht frei, nur KK Hoffmann ist kurz in Gotha oder Eisenach, 3 TOG-ler wohnen der Obduktion in Jena bei. Man findet die 6 Munitionsteile im Kopf von Böhnhardt. Und die Beute im Womo.

7 Waffen werden es insgesamt werden…

7 waffen(TA vom 8.11.2011)

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

4 Links, 4 Rechts, das ergibt…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/11/7219/

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Wunderlich fährt nach Zwickau, Frühlingsstrasse, so sagte er aus, Zschäpe suchen, nach seinen Beifahrern (ggfs 2. Auto) wurde er nie befragt. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart käme infrage, auch Nordgauer oder Koch, auf jeden Fall macht Kindermann in Sachsen die Phantombilder des Womo-Ausleihpärchens mit Frau Arnold vom Womoverleih.

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BUE Frank Lenk findet im Haus in Zwickau die Pistole Radom Vis 35, Spur 20, später W01, die angebliche Mordwaffe Kiesewetter. DNA und Fingerabdruck-frei beim LKA Sachsen, 2 Fremd DNA (und DNA vom LKA Sachsen) wird das BKA später finden.

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Die Feuerwehr Zwickau wird berichten, dass der Einsatz der Brandmittelspürhunde in Zwickau keinen Erfolg hatte:

brandhunde fanden nichts

auch das wird sich bald ändern. Und wie die fanden! 2 Sorten Benzin laut Gutachten. Am 7.11.2011 erschnueffelt.

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Irgendwer wirft in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen an jenem Tag Noie Werte-musikunterlegte Teaser des Paulchenvideos ein, 90 Sekunden lang.  Sie werden am Sonntag, den 6.11.2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig Flughafen abgestempelt. Sie werden die Empfänger am 7.11.2011 erreichen, jedoch Niemand wird die Sensation NSU verkünden. BILD verpennt trotz empfangener DVD die Sensation.

Ein Medienrennen um das Vollvideo mit Paulchen-Tonspur wird beginnen. Der NDR wird maulen, weil der Spiegel mehr zahlt und die besseren Antifa-Verbindungen hat. (SPON ist durch und durch Antifa-verseucht)

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Im Womo uebersieht man 5 dieser NoieWerte Teaser, am 1.12.2011 erst wird man sie im Rucksack finden, plus 1 echtes Referenzvideo, also 15 Minuten echter Film.

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KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart fliegt per Polizeihubschrauber mit KOK Lotz von Eisenach nach Niedersachsen, um Pass und Führerschein von Holger Gerlach zu besorgen, die man dann am 8.11.2011 finden wird, nur LKA Ländle-Kollege Nordgauer findet mit Koll. Harder aus Gotha bereits am 5.11.2011 eben diese Papiere. So begutachtet von der Soko Parkplatz.

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Dr Tilman Halder vom LKA Stuttgart besichtigt das Womo und wird ein höchst unvollständiges Brandgutachten erstellen. Eine Untersuchung auf Benzin etc findet nie statt. 2015 wird das Innenministerium Erfurt nicht wissen, wer das war…

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Bei der Obduktion in der Uni Jena findet man 6 Munitionsteile im Kopf vom Böhnhardt, und keine solche Teile im Kopf von Mundlos. Bis heute ist nicht klar, was für Munition das ist. Unwichtig erklärt im Feb 2012 durch das BKA. Frau Queda.

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Böhnhardt hat 4 Sorten Schmauch an der Hand, so stellt man ebenfalls fest. Darunter Polizei-Munitionsschmauch. Bis heute nicht geklärt und grossflächig vertuscht.

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Nach der Obduktion weiss der MDR Bescheid:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

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Das sollte sich aber sehr bald ändern…

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Es gibt dazu ein aelteres Interview, da fehlt noch Vieles… aber sooo schlecht isses auch wiederum nicht.

NSU-Ausschuss Erfurt: Das BKA hat die Womo-Tatortfotos vom KOK Lotz auch!

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Sehr geschickt lenkt man seit Monaten mit dem Hype um die verschwundenen Feuerwehrfotos aus dem Womo davon ab, dass andere, viel wichtigere Fotos aus dem Womo vom 4.11.2011 immer noch verschwunden sind.

Die angeblich verschwundenen Fotos der Feuerwehr vom Löscheinsatz am NSU-Wohnmobil in Eisenach sind noch vorhanden. Das versicherte am Dienstagabend Michael Menzel, der damalige Polizeieinsatzleiter, in einer Diskussionsrunde der Grünen-Landtagsfraktion zu journalistischer Aufklärung im NSU-Komplex.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/4-11-2011-womo-fotobeweis-badwaffenfoto-wurde-nach-entfernung-der-leichen-aufgenommen/

Die wichtigen Fotos sind ganz andere, wie der AK NSU bereits seit Monaten schreibt:

Wir wittern Beschiss. Warum lässt man sich nicht die Polizei-Fotos vom Innenministerium beschaffen? Die vom Lotz, und die von der Tatortgruppe?

Warum vermeidet man es zu erwähnen, dass mindestens 3 Leute im Inneren des Wohnmobils Fotos machten?

  • Feuerwehrmann Nennstiel
  • KOK Lotz
  • TOG-Kommissarin, wahrscheinlich KHK´in Michel

Es ist keinesfalls ausgeschlossen, dass auch die Gerichtsmediziner Mall und Heiderstädt Fotos machten.

Seit Anfang Juni 2015 wird jedoch peinlichst genau vermieden, von anderen Fotos zu schreiben als von den Feuerwehrfotos. Was soll da vertuscht, wer genau soll geschont werden?

Der Innenminister, wer denn sonst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/19/warum-rueckt-das-innenministerium-erfurt-die-stregda-fotos-nicht-heraus/

Die SD-Speicherkarte der Feuerwehr ist ein Pappdrachen. Ein aufgebauschtes Nichts. Es geht um Lotz Fotos aus dem Innenbereich des Womos, aufgenommen vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des LKA Erfurt.

Die sind weg.

Gestern erinnerten wir daran:

Es ist sehr erstaunlich, dass in der Doku von „neuen Erkenntnissen“ die Rede ist. Seit Jahren bekannt…

Die Berufsfeuerwehr Eisenach, KOK Lotz und die Tatortgruppe des LKA Erfurt machten Fotos in Stregda, vom Inneren des Womos.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/04/die-akte-zschaepe-in-der-ard-wo-ist-denn-nur-der-mundlos-etwa-schon-bei-der-obduktion/

Der Videoausschnitt dazu:

Alternativ:  http://rutube.ru/video/3635bea8d92183b0714919d1e5449741/

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Nach vielen Monaten ist jetzt also auch Frau König darauf gekommen, dass es polizeiliche Tatortfotos gibt, aus dem Womo, und zwar von KOK Lotz gemachte Fotos, ca. um 12:50 Uhr am 4.11.2011 in Stregda. Seit fast 1 Jahr hier im Blog belegt, diese Tatsache.

Februar 2015: Nachtrag: Feuerwehrfotos vom 4.11.2011

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/14/nachtrag-feuerwehrfotos-vom-4-11-2011/

Dazu ist auch eine Akte geleakt worden:

akte bka

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Tatortbefund-Wohnmobil.pdf

Und aus dieser Akte geht zweifelsfrei hervor, dass:

  • Lotz Fotos vorhanden sind

und

  • beim BKA zu finden!

Hatten wir auch am 13.2.2015 so geblogt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/13/nsu-das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-erganzungen-bildbearbeitung-feuerwehrfotos/

Wo muss also der Erfurter NSU-Ausschuss diese Fotos anfordern?

Na beim BKA, wo denn sonst?

Blogleser wissen mehr… haben Sie denn sich nie gewundert, warum bei den Bildern der KPI Gotha der 4.11.2011 und der 5.11.2011 fehlen? Es gibt keine Dienstwaffen Heilbronn in dieser Bildmappe. Hatten wir mehrfach gebloggt. Sind nicht drin!

gotha ab 6-11

Sogar in der Fahrradgarage lag Geld rum, so steht es in KHK’in Michels Einsatzprotokoll. Nur Fahrräder gab es nicht dort, bei ihr im Bericht… aber am 6.11.2011 gab es die dann durchaus.  Aus Zwickau angekarrt? Als nur die Schwaben und die KPI Gotha am 5.11.2011 auch die übersehene Bankraubbeute fanden?

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Sage nochmals jemand, der NSU sei nicht witzig…

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Wen soll der NSU-Ausschuss Erfurt dazu vorladen?

  • KHK Damm, der die Fotos entgegennahm
  • KOK Lotz, der sie machte
  • die BKA-Beamten welche die Fotos auswerteten
  • sie sollen die Rohbilder mitbringen!

tatortbilder 1 tatortbilder 3

Eigentlich ist es ganz einfach, so man denn wollte, und seit fast 1 Jahr ist es geblogt. Die Akte Tatortbefund Eisenach der Tatortgruppe des LKA Erfurt lag bereits dem 1. NSU Ausschuss Erfurt vor. Genau dort stehen auch ganz am Anfang (2 Ordner, gesamt 1400 Seiten) des Ordner 1 die USB-Stick-Übergaben an das BKA mit detailliertem Ausdruck, was da denn drauf ist. Auch die Bilder vom Lotz sind explizit dort aufgeführt.

Reichlich lahm, diese Truppe dort, Frau Renner und Frau König damals die linken Brutalstaufklärer… aber besser spät als nie… 2015 statt 2012 sind nur „läppische 3 Jahre“.