Category Archives: V-Leute

KKK 4 Sitzungstage lang im Ländle, und Gedöns im OLG-Stadel. Wochenausblick

Das Gedöns diese Woche im Götzlstadel zu München ist wenig interessant:

vorschau

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Waffenmärchen des BKA und LKA sind unwichtig, da die Fingerabdruckfreiheit bei allen 20 „NSU-Waffen“ ebenso nachgewiesen und die BKA-Gutachten dazu ebenso geleakt wurden wie die Fingerabdruckfreiheit und die DNA-Freiheit sämtlicher Munition, auch der rund 200 Schuss in den 20 Waffen.

Das ist alles Gedöns.

.

Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

Schaun mer mal, wie sie das vergeigen werden am Mittwoch…

NSU-Verteidiger

http://julius-hensel.com/2015/06/nsu-verteidiger/

.

Klo putzen oder 200 Videos schneiden, da werden wir ganz sicher Paulchen-Blödsinn hören, und nicht „Observationsvideos“, auch das ist also nur Gedöns. Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht genau, für wen. Vermutung: OK. Passend zum Bandidos-Prozess 2010 in Erfurt, zu unbekannter DNA aus Zwickau, die 2012 in Berlin auf einer Patronenhülse festgestellt wurde, Schiesserei unter MC-Rockern.

Observiert wurden Mitglieder des VISA-Affären-Untersuchungsausschusses unter Kanzler Schröder damals, der PUA endete mit den Neuwahlen, Mutti kam dran… dazu gehören Observationen in Stuttgart 2003, wohl der Binninger?, bei Hans-Peter Uhl in München, bei Jerzy Montag auch. Die sassen in jenem PUA der Visa-Affäre. Und weitere Leute natürlich auch. Der BND war Teil dieser Operation, im Auftrag der CIA, massenhaft Visa an der Botschaft in Kiew (Joschka Fischer „verantwortete das“) zu vergeben, um mit diesen Leuten den Umsturz in der Ukraine vorzubereiten. Die Farben-Revolution 2004… Julia Timoschenko, milliardenschwere „Gasprinzessin“, führte sie an.

Das kann man ja alles googeln… Wichtig ist: Observationen wurden durchgeführt von dem Trio aus Jena, dazu haben wir mehrere Bestätigungen aus dem Umfeld des Trios bekommen, allerdings nicht sehr konkrete.

Auch wurden illegale bandenmässige Autodiebstähle und Verschiebungen in den Osten observiert durch das Trio, und dort agiert auch eine Russenmafia. Waffen und den BND brachte Gestern Bärthel ins Spiel, aber Konkretes hatte er da nicht anzubieten. Hotel, Video, Waffe, BND, ein gewisser Dr. B., das war´s bislang.

Der 3. Komplex betrifft Drogenhandel-Observationen, Russenmafia, alles in Allem sehr viel Videoschneidearbeit…

Ob die Uwes auch OK-Morde im Vorfeld observierten, wenn ja, für wen?, das ist die im NSU-Zusammenhang spannende Frage, sie könnte zu Dönermorden führen, auch zu denen 2010 in Laichingen, da suchen wir immer noch die Tatwaffe, nie veröffentlicht, Kurdenmord, Blumenhändler, Simsek-Bekannter, und auch zum 1.11.2011 in Döbeln, wo man presseseitig einen Kurden versteckte hinter einem Iraker, so wie in Kassel den Telefonierer Faiz Hamadi, denn Kurde geht gar nicht, auch wenn die Kurdische Gemeinde in Deutschland den Bundestag darum bittet… 5 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche… no way.

türke9

9. Türke ganz sicher nicht. Schwerer Stockfehler. 8. Türke, selbst wenn Kurden zu Türken werden, der Grieche, der Grieche 😉

.

Ermittelt ist da gar nichts, weil nichts ermittelt werden sollte? Schreddern musste man da jedenfalls ziemlich viele Akten, und da nicht nur beim BfV…

.

In Stuttgart

geht es ab heute um den KKK und um Florian Heilig:

kkk1

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-die-fragwuerdige-rolle-des-kriminaloberkommissars-b.6b21178a-0f8e-4a61-9b59-091a6ae894c6.html

Die Vorladungen dazu für heute:

zeugen ländle

Die Exfrau des KKK-V-Mannes „Radler“ Achim Schmidt, Steffen Bartsch vom KKK, Jörg W, Polizist im KKK aus der BFE, KOK Jörg Bartsch, der eineiige Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, und weitere KKK-Polizisten, auch die welche Neger hasste 😉 (Vermutung, dass sie das ist, weiss ich nicht)

Schmidt mit echter Prinzessin

Honigfalle des LfV/BfV mit „Corelli“ als Anwerbungsbeauftragten, aber wozu sollte diese rechte Seilschaft dann dienen?

Warum verriet das CIA-Gewächs im LfV Stuttgart Torsten Däubler dem Chef Achim Schmidt, dass er überwacht wurde? Der „Kanada-Auswanderer“ in einer TV-Serie, amerikanischer Muttersprachler Däubler, wozu das Ganze?

Ebenso ist sehr interessant die Rolle von LfV-Beamten Thorsten Däubler, der -als US-amerikanischer Muttersprachler- damals den KKK-Chef Achim Schmidt warnte, dass er abgehört würde. Däubler flog damals auf, verliess das LfV Stuttgart, und wanderte nach Kanada aus.

däubler

http://www.sat1gold.de/tv/die-auswanderer/bilder/kanada-statt-kaesespaetzle

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/15/der-sonderermittler-des-parl-kontrollgremiums-antwortet-dem-arbeitskreis-nsu/

.

Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am 25.4.2007, der kommt wohl später dran.

Denn Timo H., der jüngere der beiden Beamten, war Gruppenführer der Polizeimeisterin Kiesewetter, die mutmaßlich von den Rechtsterroristen des NSU erschossen wurde. Timo H. hatte auch privaten Kontakt zu der Ermordeten. Am Tag ihrer Todes war H. in Zivil in der Nähe des Tatorts in Heilbronn unterwegs.

ist er das? Links?

Interessant ist die Tatsache, dass die Vernehmung der 3. Freundin des „Liebeskummer-geplagten“ Florian H. immer noch fehlt, und dass Jörg Bartsch vom „Liebeskummer“ wusste, obwohl er die 2.-Freundin Florians (oder die Hauptfreundin, oder die 3.-Freundin…) angeblich gar nicht gesprochen hatte. Melisa M., die 2015 überraschend starb.

.

kanister

Pfeil: Kannister draussen, nicht im Fahrzeug…

Ach ja, und ein Tablet-PC (Telefon-Apps?) und ein Handy Florians werden auch immer noch gesucht. Da sitzen angeblich Funke und RA Narin drauf, oder auch die Familie Heilig. Alles sehr verworren… wie das „Nachfindungs-Zauberauto“ generell 3 Meilen nach Geheimdienst riecht. 

.

Wichtig ist da nur das:

– wer bestellte Florian H. am 15.9.2013 nach Stuttgart ein? Glaubt man Gerüchten, dann war das Melisa M. Dieses Handy mit dem Anruf muss her, von einem verstörenden Anruf berichtete auch Florians Vater. Selbes Handy?

– welche Polizisten plädierten sofort am Autowrack auf Selbstmord, einer soll Jörg Bartsch gewesen sein. Warum wurde nicht auf die Berufsfeuerwehr gehört, die auf Ethanol/Alkohol statt Benzin bestand?

– die erfundenen Mitfahrer Florians am Vorabend seines Todes deuten auf eine kurzfristige Planung hin, der Vernehmungstermin Florians am Tag seines Todes und dessen Mitteilung (Verrat?) ist von entscheidender Wichtigkeit.

– es existiert Videomaterial von der Tankstelle am Cannstadter Wasen, welches bislang nicht vom NSU-Ausschuss ausgewertet wurde. Was zeigen diese Aufnahmen? Warum erwähnt sie Niemand? Die Polizei hat sie.

Schaun mer mal…

Freundesliste FB des:

.

Schriftsetzer KKK-Mannes Steffen Bartsch. Auf der Freunde-Liste: A. Neidlein UND
Thumilan Selvakumaran von dem Schwäbisch Haller Käseblatt

Ich hätte auch Funke dort erwartet, und Wolf Wetzel nebst Thomas Moser 😉

.

feyder

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-wieviel-polizei-steckt-im-ku-klux-klan.e94eabac-7409-4738-8aa2-29abc4d40dd0.html

Stuttgart – Die Geheimdienstler hatten Steffen B. im Visier. Unauffällig folgten sie seinem VW Golf mit dem Schwäbisch Haller Kennzeichen. Die Beamten beobachteten, wie der 130 Kilogramm schwere Schriftsetzer in einer Vellberger Metzgerei einkaufte. Sie ließen den Mann auch nicht aus den Augen, als er über die Autobahn Richtung Stuttgart brauste. Ein Protokoll belegt: Im Oktober 2013 observierten Agenten des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz den heute 39-Jährigen stundenlang. Auch einen Peilsender setzten die Geheimen ein. Zielobjekt der aufwendigen Beobachtungsoperation: die „European White Nights of the Ku-Klux-Klan“ (EWK KKK).

.

Mögen die KKK-Spiele beginnen… auch Seilschaften sind irgendwann einmal entstanden… agierten sie 2007, 2008, 2009, 2013 und 2015? Polizistenmord, Todesfall „Bein im Neckar“ Weigel, Verbrennung im/neben Auto Arthur Christ, Verbrennung im Auto Florian Heilig, Thrombose Melisa M. ?

Spannend…

Von der NSA zum NSU: Von Compact über Die Anstalt zu Corelli

Unser Autor Riethmüller hat im neuen Compact einen Artikel geschrieben, und Elsässer stellt die Recherchen dazu im Gespräch mit Michael Vogt vor. Ab Minute 14:50 geht es los:

.

mim3oilx

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

.

So kommt anmerkungs Analsyse über den Blog letztlich über Autor Riethmüller zu Compact.

.

NSU: MORD IN HEILBRONN – EIN FAZIT ZUM FAZIT

übernommen von DIE ANMERKUNG

.

In einem dreiteiligen Gastbeitrag für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU wurde diskutiert, welches Geschehen um den Mord an Michelle Kiesewetter und dem Mordversuch an Martin Arnold denkbar ist, wenn man den Ordner 53 der Akte Heilbronn zugrunde legt und die darin enthaltenen Ermittlungsergebnisse als gegeben nimmt.

Auch wenn sich die Fleuropgrüße, Geldspenden und Heiratsanträge in überschaubaren Größen hielten, somit beherrschbar sind und kein Anlaß für einen Nachschlag gegeben ist, seien einige Dinge erklärt.

Zum ersten geht es um die Ende November 2011 vom stern in die Welt gesetzte Geschichte mit den Agenten der DIA. Wer in Logik gut drauf ist, hätte sie schon damals als spinnert entlarven können, was auch relativ schnell geschah, denn wie wollen Agenten right wings operatives beimshooting identifizieren? Anders gesagt. Die Behauptung konnte erst in dem Kontext aufgestellt werden, als der Mord von Heilbronn auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos entsorgt wurde, als von hochrangigen Staatsdienern ohne Ermittlungsergebnisse festgelegt wurde, daß es so zu gewesen sein hat.

Anhand der Akten Heilbronn läßt sich eine Feststellung zweifelsfrei treffen. Die Ermittler der SoKo sind jeder Spur nachgegangen, selbst der hoffnungslosesten, haben sogar den schwerhörigen Opa im 500 Meter entfernten Altenheim als Ohrenzeugen gehört, da er die beiden Schüsse vernommen haben will. Wären sie auch nur im Ansatz auf Nazis, Rechte, Hools, Berufsverbrecher usw. gestoßen, sie hätten auch dieser Spur dreifach untersucht und verfolgt und hätten die Täter letztendlich auch eingefangen. Haben sie aber nicht.

Um noch deutlicher zu werden. In den Akten Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Alles ohne Ermittlungen, wie gesagt.

.

Was vom NSA-BND-Skandal zu halten ist, von TTIP ist sowieso rein gar nichts zu halten, das haben die Männer aus DIE ANSTALT sehr gut rüber gebracht:

Das Wichtigste in unter 5 Minuten: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität

.

Und was halten Sie davon?

2

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verfassungsschutz-abschaffen-sicher-doch/

Die Welt ist kleiner als Mancher denkt

.

Skandal: Sonderermittler Jerzy Montag hat Corelli nicht erneut obduziert?

Liest man so in den Reaktionen und Kommentaren, so schien die Erwartungshaltung sehr hoch gewesen zu sein: Der Sonderermittler Jerzy Montag, eingesetzt vom Bundestags-Staatsschützer Binninger und seinen Co-Staatsschützern, würde Sensationelles ermitteln:

– was mit dieser NSU-CD von 2003/2004/2005 sei

– wie Corelli wirklich gestorben sei

–  das NSU-Netzwerk, den Weissen Wolf 2002, und den KKK in Heilbronn gleich mit aufklären.

meta1

In einem der armselig wenigen 8 nichtzensierten Leserkommentare steht die Frage, wie denn eine seit Jahren bekannte Diabetes unerkannt sein konnte.

meta2

Das war schon zuviel des Guten?

UPDATE: Geht wieder.

komm-8

Guter Kommentar. Sachlich richtig. Corelli hatte Diabetes. War ihm selbstverständlich bekannt. Er hatte die einschlägigen Medikamente.

.

Rückblick: Oktober 2014

Jerzy Montag, Grüner aus München, wird neuer Sonderermittler des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages für die Aufklärung von… ja von was eigentlich?

Wer der NSU war, damals, 2001, als “Corelli” ihn als Begriff erfand?

Oder ob das BfV den Begriff selbst erfunden hat? 

Genauer gesagt:

Hans-Peter Uhl ist dann, der Logik folgend, sicher auch Jude 😉

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Dass da nicht 2 Namen stehen, sondern 12 Politikernamen stehen, Kiewer Botschaft, Handel mit Visa, im Vorfeld der „Orangenen Revolution“, die sogenannte Visa-Affäre, Parlamentarischer Untersuchungsausschuss unter Schröder/Fischer, ein PUA der aufhören musste weil es Bundestags-Neuwahlen gab, was macht das schon?

Wenn man 10 weglässt, dann sind es 2 Politiker aus München.

Sonst halt 12.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

.

Dieser Untersuchungsausschuss:

visa1

http://de.wikipedia.org/wiki/Visa-Untersuchungsausschuss

Edathy, Binninger, Hartmann, Montag, Uhl. Der mit dem Nebeneingang durch die Gartenpforte, günstig gelegen.

uhl1

uhl2

sicher unwichtig… erklärt keine NSU-Todeslisten.

Sind ja auch keine.

uhl3

Da wurden Leute ausgespäht. Locations gefilmt. Nur wozu?

Danach wurden 200 Videos geschnitten, wenn man die Wette gewann, oder aber man musste das Klo putzen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

Es ist ja nicht so, dass man gar nichts weiss. Man muss nur die Infos zusammensetzen. Anders als bisher. Ideen sind gefragt.

uhl

Die Klappe hat Uhl jedenfalls seit damals gehalten, man könnte meinen, er habe was gewusst.

.

Was hat Jerzy denn nun herausgefunden?

Thomas R., war seit 2012 im Zeugenschutzprogramm des Verfassungsschutzes. Doch er war tot, noch bevor die BKA-Ermittler ihn zu dem so spät aufgefundenen Datenträger befragen konnten. Im vergangenen Jahr starb er überraschend mit 39 Jahren – an einem Zuckerschock.

Der plötzliche Tod von Thomas R. wurde zum Politikum – doch Sonderermittler Montag, der verschiedene Obduktionsprotokolle einsehen konnte, kommt in seinem Bericht zu dem Schluss, dieser sei „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen“. Hinweise auf Fremdverschulden haben sich nicht feststellen lassen.

Man hat es halt verpennt, denn die NSU-CD war seit Nov 2013 bekannt. Da lebte er noch.

Man wollte nicht!

rücksicht

„Heimatschutz“, letzte Seite.

Man wollte nicht, man versprach Staatsschutz. Rücksichtnahme. 

Das ist und das war von Anfang an eine Staatsschutz-Veranstaltung. Allein schon der Verzicht auf die Vorladung der V-Leute machte es dazu. Man war Willens, sich der Exekutive und ihren Lügen zu unterwerfen, sich auszuliefern. Ob mit Kinderporno-Bestellungen, gefolgt von „gutem Zureden“, oder ohne.

Der NSU-Ausschuss des Bundestages war eine Pseudo-Nummer der Staatsräson.

.

Und Jerzy Montag sollte es „rausreissen“?

Wie denn bitte?

Was angeblich in dem Bericht steh, das ist harmlos, es ist überhaupt nichts Neues.

Pressemitteilung
Presseerklärung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zum Bericht des Sachverständigen zum V-Mann „Corelli“ / Pressegespräch findet heute nicht statt

Achtung! Das für heute (21. Mai 2015, 11 Uhr) angekündigte Pressegespräch über den Bericht des Sachverständigen Montag zum V-Mann „Corelli“ findet nicht statt.
Presseerklärung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zum Bericht des Sachverständigen Jerzy Montag:
In November 2014 wurde vom Parlamentarischen Kontrollgremium der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Rechtspolitiker Jerzy Montag mit den Untersuchungen zum V-Mann „Corelli“ beauftragt. Das Gremium hat damit von seiner Befugnis nach § 7 PKGr-Gesetz Gebrauch gemacht, in Einzelfällen Sachverhalte durch Sachverständige untersuchen zu lassen. Ein Sachverständiger kann sich dabei auf die weiterreichenden Befugnisse des Gremiums bei der Akteneinsicht oder der Befragung von Mitarbeitern der Nachrichtendienste berufen.

Das Parlamentarische Kontrollgremium hat am Mittwoch den Bericht des Sachverständigen Jerzy Montag zum V-Mann „Corelli“ entgegengenommen und sich ausführlich zum Thema unterrichten lassen. In dem rund 300 Seiten umfassenden, geheim eingestuften Bericht stellt der Sachverständige die Ergebnisse seiner mehrmonatigen Untersuchungen zu Thomas R. dar, der bis 2012 unter dem Namen „Corelli“ V-Mann für das Bundesamt für Verfassungsschutz war.

In seinem Bericht stellt der Sachverständige unter anderem seine Erkenntnisse zu den Todesumständen von Thomas R. und den darauf folgenden Ermittlungen dar. Der Sachverständige ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Thomas R. im Jahr 2014 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines natürlichen Todes ohne Fremdeinwirkung gestorben ist.

Von zentraler Bedeutung war für das PKGr die Frage, ob Thomas R. Kenntnisse oder Beziehungen zum sog. NSU-Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe an das Bundesamt für Verfassungsschutz mitgeteilt hat. Hierzu stellte der Sachverständige fest, dass diesbezüglich in den Akten bis auf eine bereits bekannte Meldung zu Mundlos im Jahr 1995 keine entsprechenden Hinweise oder Informationen enthalten sind.
Das Parlamentarische Kontrollgremium hat beschlossen, gemäß § 7 Absatz 2 PKGr-Gesetz zeitnah eine öffentlich verfügbare Fassung des Berichts zu erstellen und diesen dann in einem Pressegespräch vorzustellen.
Diese Pressemitteilung ersetzt daher das ursprünglich für Donnerstag geplante Pressegespräch

.

Was war denn Anderes zu erwarten nach 317 geschredderten Akten allein im BfV zum Thema Rechtsextremismus zwischen Nov 2011 und Mitte 2012? 

Dutzende Notizen zum KKK, zum NSU, wer diese Truppe war? Es gab mindestens 4 Varianten davon, von 1999 bis 2007, von Piatto bis zu KHK Pitz Äusserung die BAO Bosporus betreffend. Dort hab man referiert, es gäbe einen NSU in Ostdeutschland.

.

paul1

Jetzt gehts richtig los:

Der Spitzel benutzte einen Spruch aus dem „rosaroten Panther“ – wie die NSU-Terroristen.
Für Corelli war die Arbeit als V-Mann mehr als nur ein Nebenerwerb. Er verdiente damit zeitweise mehr Geld als mit seinem regulären Job bei einem Lederwaren-Händler; zumal das Amt ihm auch großzügig Auslagen erstattete. Von 2002 an kam Corelli auf Beträge von mehr als 1000 Euro im Monat – steuerfrei.

Auffällig sei, so der Sondermittler, dass zugunsten von Corelli „häufig Sonderprämien etc. ausgezahlt wurden, wenn seine umfangreiche EDV-Anlage ganz oder teilweise beschlagnahmt oder eingezogen wurde“. Damit sei „der mit der strafrechtlichen Maßnahme verfolgte Ahndungseffekt wirtschaftlich konterkariert“ worden. Im Klartext: Der Geheimdienst hat die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft hintertrieben.

Corelli war in der Szene eine Art Internet-Experte. Er stellte Speicherplatz für ein Neonazi-Magazin zur Verfügung, in dem bereits nach der Jahrtausendwende eine Grußbotschaft mit NSU-Bezug auftauchte. Corelli war in vielen Online-Foren unterwegs. Einer seiner Beiträge endete am 13. Juni 2006 mit den Worten: „In diesem Sinne: Heute ist nicht aller Tage. . .“ Diese aus der Zeichentrickserie „Der rosarote Panther“ bekannte Wendung benutzen später auch die NSU-Terroristen.

Bei Vernehmungen hat Corelli Kontakte zum NSU bestritten. Sein Name fand sich aber 1998 auf einer Kontaktliste von Uwe Mundlos. Mindestens ein Treffen der beiden – vor Mundlos‘ Untertauchen – gilt als belegt.

www.sueddeutsche.de/politik/nsu-vermoegender-v-mann-1.2487706

.

Das ist alles Gedöns. Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät, das sangen wir jede Woche, wenn Paulchen im TV lief. Er klopft dem Elefanten am Wasserloch an den Rüssel oder so, und bringt den Spruch, ich komm wieder keine Frage, und dann trotten sie davon. 5 Mio Zugriffe.

paukl2

https://www.youtube.com/watch?v=JRL5Z1k60tg

Der Alpen-Prawda ist wirklich rein gar nichts zu peinlich.

prawda1

.

Es steht nichts Wichtiges in diesem Bericht:

Von Lena Kampf, WDR

Es ist die wohl umfassendste Aufarbeitung eines V-Mannlebens: Im Auftrag des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages hat der Sonderermittler Jerzy Montag den Fall von Thomas R. untersucht. WDR, NDR und die Süddeutsche Zeitung konnten den 300 Seiten starken Bericht jetzt einsehen. …..“

www.tagesschau.de/inland/nsu-137.html

Lena Kampf schreibt für Brigitte, für den Stern, besuchte Mandy Struck als Kundin im Frisörsalon, glaubt Irgendwer, diese Hilfsjournaillen dürften einen Bericht mit dunklen Staatsgeheimnissen vorab lesen?

Dass der VS bei Corelli mitlas, also Naziforen, Fanzines, Thule-Netzwerk, KKK-Interna, alles was der so hostete und administrierte, das ist kaum überraschend. Davon war immer auszugehen.

Auffällig sei, so der Sondermittler, dass zugunsten von Corelli „häufig Sonderprämien etc. ausgezahlt wurden, wenn seine umfangreiche EDV-Anlage ganz oder teilweise beschlagnahmt oder eingezogen wurde“.

Süss. Das ist echt süss.

Der Geheimdienst hat die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft hintertrieben.

Wie kann der nur sowas Böses tun. Na wenigstens zahlte er gut…

.

Wenn der Geheimdienst recycelt… vom Gedöns zu den CIA Terror-Kaspern

Wiederverwertung ist ein Konzept der Nachhaltigkeit, der sparsamen Bewirtschaftung von Ressourcen, zum Wohle zukünftiger Generationen. Diesem sehr löblichen Prinzip sehen sich auch die Geheimdienste verpflichtet, und sie wenden es immer wieder gerne an, wie folgender Bildvergleich nahelegt:

Jena, Januar 1998:

Berlin, Dezember 1997:

dez1997

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/8848666

Berlin-Treptow passt hervorragend zu Nick Greger und zu Carsten „Piatto“ Szczepanski. Staatlicher Instrukteur war ein gewisser Henry Fiebig, der sich auch als Schriftsteller betätigte:

fiebig

Die Neonazis Henry Fiebig und Christian Scholz verfassten die Schriftenreihe Bewegung in Waffen. Von 1989 bis 1994 versuchten sie die organisatorische und theoretische Grundlage für die Bildung rechter Guerilla-Gruppen zu schaffen. Die Bundesanwaltschaft erhob Anklage wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung. Doch das OLG Hamburg sah die Struktur nicht als verfestigt an und lehnte 1999 ein Verfahren ab.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/wie-stark-sind-die-neonazis–51887762.html

Das kennen wir:

“Wenn ich von meiner Schreibmaschine aufstehe, lege ich meine Maschinenpistole aus der Hand und lasse den Ratten freien Lauf!”

Und wahrlich, wer von uns mag schon Ratten?! Ob sie uns nun in tierischer oder menschlicher Gestalt entgegentreten, ist für uns gänzlich irrelevant, wir werden sie zertreten. Und geschehen wird das mit den Waffen, die uns zur Verfügung stehen. Die Bewegung steht in Waffen, jetzt laßt die Ratten frei!

Quelle: Vorwort zu Band 1 aus “Eine Bewegung in Waffen” von Hans Westmar.

.

nsu-cd-text

das ist die “Gebrauchsanweisung” index.htm aus dem hier:

upload

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/17/eine-bewegung-in-waffen-die-vergessene-anleitung-fur-terrorzellen/

stammt auch aus Berlin!

geil

Ob Hajo seine NSU7NSDAP-Corelli CD schon den Sicherheitsbehörden übergeben hat? Bekam sie doch indirekt vom fatalisten im Juni 2014.

Haben wir nie gelesen. Merkwürdig.

.

Man ist derart stolz auf seine Erfindungen, Pogromly gehört zweifellos dazu, dass man damit Wanderausstellungen des Verfassungsschutzes bestückt.

1982-pogromly 1984-pogromly

Immer dieser Verfassungsschutz… aber sorry, das gehört in die 1980er Jahre.

Vorlage:

Adaption:

spiegel.de

Eigentlich ist es ziemlich langweilig. Immer dieselbe Sosse. So überaus trivial... und immer VS…

Warum haben die das eigentlich nicht im Madley verkauft?

haskala.de

Zu Pogromly gibt es sogar eine BKA-Akte, die absolut trivial ist, und das Spiel detailliert beschreibt.

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass 41-pogromly, S. 5
geht auch nichts besonderes draus hervor.



Auszug aus Akte: Bd 11 Ass 41-pogromly, S.  17/18, Markierung von mir zugefügt.

Das ist ja ein absoluter Witz, der letzte Satz!

https://www.youtube.com/watch?v=iC-i6-DxH5E

.
Der Mann wäre bestimmt beim Transport wegen der sagenhaften Größe zusammen gebrochen. (rofl)

Im Ergebnis hat Mandy Struck ganz normale Spielsteine gesehen, weiter nichts.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/400/pogromly

.

Sorry, aber @nachdenkerin hat Recht: Es ist sooo lächerlich, so absurd, so offensichtlich dumm gemacht, es tut regelrecht weh.

.

Ein aufgeblasener Popanz:

Auszug aus Akte: Bd 11 Ass 59 bis 59-1, S. 11
Auszug aus Asservatenliste von 1998


(abgelaufener Pass, uralt-Meldebescheinigung, Gedöns, aber das wurde nett vertuscht vom Thüringer PUA)
Auszug aus: Bd 11 Ass 59 bis 59-1, S. 15

In der Liste sind die Spielvorlagen nicht enthalten. Dieses Asservat schien 1998 offensichtlich so harmlos zu sein, dass es noch nicht einmal verfahrensrelevant war.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/400/pogromly#ixzz3ajjp1Lpr

.

Henry Fiebig und der andere CIA-Kasper NPD-Hagen, der später Redakteur bei der TAZ wurde, waren allerdings nicht ganz so harmlos, wie es zunächst aussieht:

hepp-kexel

https://www.youtube.com/watch?v=7LTGv8aN7gs

.

Von der Lüneburger Heide bis Piatto: Die Eskapaden der CIA-Kasper Hagen und Fiebig

Tatsächlich haben diese V-Leute eine Agent Provocateur- und Bomben-Knoff-Hoff-Rolle über einen Zeitraum von rd. 15 Jahren gespielt: Von Hepp/Kexel bis zu Piatto und Greger in den 1990ern in Berlin-Treptow und Königswusterhausen.

4

(Anklageschrift gegen Dieter Sporleder, 1984)

Zweiter im Bunde derjenigen, die die Kexel-Gruppe bei einem Treffen in der Lüneburger Heide mit den Grundlagen des Terrorismus vertraut machen sollte, war also ein gewisser Henry Fiebig, der genauso wie Hagen selbstverständlich den besonderen Schutz der Bundesanwaltschaft genoss, als es später vor Gericht ans Eingemachte ging.

Wir fassen zusammen: Der West-Berliner Verfassungsschützer und CIA-Mensch Andreas Hagen nutzt seine Stellung als NPD-Funktionär dazu, junge Ostflüchtlinge für die Nationalen und für den Geheimdienst zu werben. Er greift sich den Henry Fiebig und stiftet die Kexel-Leute in der Lüneburger Heide zum Verbrennen von GIs an. Die weiteren Instruktionen übernimmt Fraas. Hagen taucht ab, um später taz-Redakteur zu werden, bevor er zurück in die USA geht.

Fiebig geht zurück an die Front und gründet straffrei Terrorgruppen, die im Spiegel breit getreten werden; er verfasst die strafbare Schriftenreihe „Eine Bewegung in Waffen“, wird aber nicht bestraft und gibt 1997 zur Befürchtung Anlass, dass kurze Zeit später eine „Braune Armee Fraktion“ entstünde. Pressewirksam lässt er sich 1998 von dem mutigen Polizisten Michael E. im Alleingang verhaften und in dessen privatem Opel zum LKA nach Berlin mitnehmen. Er beeinflusst die Idioten um Piatto in Königs Wusterhausen und geht schließlich in Rente.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/von-der-lueneburger-heide-bis-piatto-die-eskapaden-der-cia-kasper-hagen-und-fiebig/

.

Finden Sie es nicht interessant, wie wenig das aktuell beim „bundesweiten NSU-Netzwerk“ die Staatsantifa und die linke Nebenklage interessiert?

Die kommen uns mit „Hunter“ und mit den „Turner Tagebüchern“, und lassen die eigenen Terrorzellen-Konzepte unserer lieben V-Leute einfach unter den Tisch fallen. Trotz persönlicher Bekanntschaften innerhalb der doch recht überschaubaren Szene. Die kannten sich alle. Was denn sonst?

corelli (2)

Corelli findet das total schräg. Wir auch.

.

Eine ganz neue Idee wird gerade beworben: Aufklärung des bundesweiten NSU-Netzwerkes!

cia klärt auf

crowdfunding.correctiv.org/akte-nsu

Die Aufklärung der Taten des NSU und seiner Unterstützer ist komplex. Untersuchungsausschüsse in mehreren Bundesländern befassen sich mit den rechten Netzwerken hinter der Terrorgruppe. Doch wer überblickt noch alle Verbindungen?
Wir starten eine neue Website als länderübergreifende Übersicht. Wir begleiten die Aufarbeitung der mutmaßlichen NSU-Morde. Wir stellen wichtige Personen vor und recherchieren ihre Netzwerke. Unsere Leser wissen immer, welche Themen gerade wichtig sind.

10 Mille gesucht.

Wir sind gespannt. Das wird sicher ganz toll. Mainstream der sich als correctiv tarnt. Prima Idee 😉

.

Wette verloren: Degner bleibt standhaft

Am 22.4.2015 hatten wir gebloggt, dass Marcel Degner bis heute umfallen würde, bearbeitet würde, damit er doch noch die Quelle 2100 des Thüringer LfV werde.

Da haben wir uns getäuscht: Degner blieb bei seiner Aussage, er sei nie Spitzel gewesen.

Sorry Herr Degner. mea culpa. 

tw-degner

Der V-Mann-Führer von Quelle 2100 war nicht der Hesse Norbert Wiessner, der Nocken-Intimus, sondern ein gewisser Herr Zweigert.

Fassen wir zusammen:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/degner-noch-nicht-zur-falschaussage-bereit-manfred-gotzl-kneift-vor-der-blamage/

.

Folgerichtig passiert jetzt:

tw-zweigert

Wer die echte „Quelle 2100“ war, dazu darf spekuliert werden. Ostthüringen, B&H-Mann. Heutzutage Hammerskin.

.

Pressenutten wissen die Wahrheit schon längst:

 

zeit11

 

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/20/wenn-zeugen-luegen/

Wer ist Hajo Funke? Biedermann oder Brandstifter? Werkzeug Dritter?

Dazu gibt es einen sehr interessanten Gastbeitrag von @moh:

HAJO FUNKE UND DER NSU

Tenor: Funke ist ein Werkzeug, dem selbst „Wahrheiten“ lediglich untergejubelt werden, um den naiven Funke zu instrumentalisieren. Ein ahnungsloser Idiot, mehr oder weniger, aber sehr überzeugend in seinen Auftritten. Ob Tarif-Neuerfindung oder Zauberauto Florian Heilig, Funke macht es.

Die Einflüsterer sind, beispielsweise, Pseudo-Aufklärer Dirk Laabs, und Funkes „Spannemann“ Lutz Bucklitsch.

Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!

.

Weitere interessante Dinge zu Funke erfährt man hier:

.

Zwei deutsche Seelen: Hajo Funke und Bernd Merbitz

Mai 2015, Berlin Zehlendorf

In letzter Zeit wird gern dämonisiert, und das ist kein Wunder, denn das Oktoberfestattentat und der NSU sind ein Dämonengarten, zwei unklar verbundene Zaubergärten der Desinformation. Uns huscht da eine von vielen Gestalten entgegen, die ich ein wenig kennen lernen durfte. Es ist Hajo Funke.

Weit davon entfernt, ein eiskalter Mensch zu sein, geht von dem Mann zunächst eine erstaunliche Unterwürfigkeit aus; tatsächlich ist dieser sofort ins Auge springende Charakterzug Funkes wohl auch seinentscheidender Charakterzug. Er kannte mich kaum, da notierte er jedes Wort, das ich sprach, und ich sah ihm an, dass er körperliche Angst vor mir empfand. Er, der bekannte Intellektuelle, ich, der seltsame Mann aus dem Nichts.

Wer Funke kennt, muss immer wieder maßlos verblüfft sein über dessen Beruf. Wenn Funke spricht, ob privat oder im Fernsehen, dann vermeint man die Bildungstradition der Weimarer Klassik zu hören, den leisen, musikalischen Ton Herders, wenn der leicht betrunken vom deutschen Nationalcharakter philosophiert hat. Umso bemerkenswerter für so einen Mann ist der Beruf des Politikwissenschaftlers, in der BRD zweifellos ein ordinärer und unanständiger Beruf. Da steht etwas quer, muss man denken, wenn man ihn seinen Beruf ausüben hört.

1

(Ein befreit lachender Hajo Funke. Foto: CIA, Arseh Sevom)

Grausam, dieser Widerspruch zwischen dem Herder-Ton und dem US-amerikanischen Role Model der Hannah Arendt, auf das er sich immer wieder beruft. Funke steigt dabei durch dasselbe Wurmloch wie Heidegger, der nicht um verkrampfte Schmusereien mit der Arendt, dieser Begründerin der schändlichen „Politischen Wissenschaften“, herumgekommen ist. Geistfeindliche Scheiße aus dem transatlantischen Campus hat es Funke ja angetan, sagt er, verklausuliert.

Freilich ist Funke nicht ehrlich davon durchdrungen, er scheint nur Angst davor zu haben, nicht davon durchdrungen zu sein.

Zur Unterwürfigkeit gesellt sich eine große Unfreiheit, die sich in einem sympathischen Auftreten, echter Herzlichkeit gegenüber Fremden, ja sogar Feinden (wie mir) und einem angenehm selbstironischen Humor zeigt. Angst- und Kraftzentrum dieser Unfreiheit ist selbstverständlich die Furcht vor dem Judentum. Nie werde ich sein maßloses Entsetzen vergessen, das ihn packte, als er erfahren musste, dass mich das Judentum nicht interessiert und ich allen Völkern, sofern man mir mit dieser Kategorie kommt, mit wohlwollender Gleichgültigkeit gegenüber stehe.

Schlimmer hätte man ihn kaum treffen können, als ihm gegenüber zu sitzen und keine Aversion oder keine gespielte Zuneigung gegenüber Juden zu zeigen.

Es war mir zu anstrengend, mich mit ihm über diesen Kram zu unterhalten. Scherzhaften Bemerkungen über den Mossad lauschte er freilich gerne, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er demnächst in den Iran müsse und man ihn bald darauf zu einer jüdischen Hochzeit in Kalifornien erwarte. Der Herzschrittmacher auf seiner Brust ging lautlos.

Da konnte ich nicht mithalten. Zweifellos wurden bei diesen Auslandsaufenthalten intensive Gespräche mit ihm geführt. Wie auch immer. Kurz darauf machte er Wahlkampf für die bäuerlichen Nonnen von der Thüringer Linken, indem er die Katharina König als Heldin des Kampfs gegen den rechten Terror feierte, wo er doch kurz zuvor noch mir gegenüber die Täterschaft bei den Ceska-Morden als vollkommen offen bezeichnet hatte.

Ach Gott, Hajo.

.

Noch einen sehr interessanten Einblick gibt die Korrespondenz von Karl-Heinz Hoffmann mit Hajo Funke:

.

Prof. Dr. Hajo Funke: Keinen Arsch in der Hose

Mai 2015, Schloss Ermreuth

Prof. Dr. Hajo Funke gilt dem politischen Establishment der Bundesrepublik als Experte für „Rechtsextremismus“. Jedes Mal wenn ein Fernseh-Redakteur das Gespenst der rechtsextremistischen Gefahr an die Wand malt, darf auch Funke ins Bild steigen und sich mit seiner „Fachkenntnis“ wichtigmachen. Allerdings – was der Politwissenschaftler Funke von sich gibt, hat mit wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen nichts zu tun.

Die kann er gar nicht haben, weil er, ebenso wie sein Brüder im Geiste, Fromm, Chaussy, Heymann (um nur einige zu nennen) über das bloße Quellensammeln nie hinaus gekommen ist. Dabei werden die Primärquellen beiseitegeschoben und nur das öffentlich zugängliche, entweder von Journalisten oder von Antifa-Aktivisten erstellte Quellenmaterial verarbeitet. Auch die Verlautbarungen der Innenministerien zum „Rechtsextremismus“ sind unter dem Rubrum „antifaschistisches Propagandamaterial“ einzuordnen. Mit den vom Politmobbing Betroffenen etwa klärende Gespräche zu führen, gilt in den Kreisen der antifaschistischen Nomenklatura nicht nur als anstößig, man fürchtet vor allem durch klare Beweisführungen genötigt zu werden, den langjährig mühsam gesammelten Nachrichtenschrott als wertlos anerkennen zu müssen. Infolgedessen müsste man seine eigenen Fehlinterpretationen widerrufen und das wird als unerträglich empfunden.

Wenn Funke schreibt, er sei an der Wahrheit über die Dinge interessiert, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern nur eine leere, nicht wirklich ernst gemeinte Floskel. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fehlt Funke der Arsch in der Hose. Beweise, die seine antifaschistischen Propagandaerzeugnisse widerlegen könnten, fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Würde er sich der argumentativen, Beweismittel untermauerten Auseinandersetzung stellen, dann müsste er seine gesamten, auf den Rechtextremismus bezogenen Veröffentlichungen, wegen gewandelter Überzeugung zurückziehen, sie widerrufen und sich, zumindest bei mir entschuldigen. Das kann er nicht bringen. Die menschliche Größe hat er nicht. Er ist ein skrupelloser, vom Opportunismus durchdrungener Kleingeist, dem die Verbreitung von Unwahrheiten keine schlaflosen Nächte bereitet. Damit verdient er sein tägliches Brot.

Wer den nachfolgenden Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hajo Funke zum Thema Gesprächsbreitschaft zu Kenntnis nimmt, wird mir recht geben müssen.

1

(Mailwechsel zwischen Funke und Hoffmann, 2014)

.

Es geht gar nicht so sehr um die Person Hajo Funke, nebenbei bemerkt, sondern es geht um das „grosse Ganze“:

Wie werden Meinungen gemacht, und wer sind die Manipulateure, und wer sind die Werkzeuge? Wer zieht die Strippen wirklich, an denen omnipräsente Sprechpuppen wie Funke zappeln?

.

Heute im OLG-Stadl: Der „weitere Überfall“ der der 1. war, und Temme/Hess in Hessen

Verwirrend?

Der 1. „NSU-Raub“ fand statt am 18.12.1998, so lautet die Anklage:

raub1

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/11/203-prozesstag-gericht-untersucht-ersten-ueberfall-des-nsu/

Klar?

1.Überfall am 18. Dezember 1998.

Am 9. September 1998 hatte “Piatto” seinem V-Mann-Führer gemeldet:

“Einen persönlichen Kontakt zu den drei Skinheads soll Jan W. haben. Jan W. soll zur Zeit den Auftrag haben, die drei Skinheads mit Waffen zu versorgen. Gelder für diese Beschaffungsmaßnahmen soll die ,Blood & Honour’-Sektion Sachsen bereitgestellt haben. Die Gelder stammen aus Einnahmen aus Konzerten und dem CD-Verkauf. Vor ihrer beabsichtigten Flucht nach Südafrika soll das Trio einen weiteren Überfall nach dem Erhalt der Waffen planen, um mit dem Geld sofort Deutschland verlassen zu können. Der weiblichen Person des Trios will Antje P. ihren Pass zur Verfügung stellen. […].”

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F10%2F27%2Fa0081&cHash=6f5421c8a1c370d80aba9832f5de8c96

.

“einen weiteren Überfall”, wie soll das gehen, wenn laut Anklage der 1. Überfall erst Monate später stattfand? Das fällt sogar der TA auf:

Es soll eine Notiz zu einer Meldung von Carsten Sz. an den Brandenburger Verfassungsschutz vom Sommer 1998 geben, in der “Piatto” davon berichtet, dass dem Trio Waffen übergeben worden seien und dass ein weiterer Überfall geplant ist. Die Anklage im NSU-Prozess nennt als Datum für den ersten von 15 Raubüberfällen den 18. Dezember 1998 in Chemnitz. Das aber ist Monate später.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Neonazi-Piatto-als-Zeuge-im-NSU-Prozess-geladen-2115047759

siehe:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Wem fällt das nicht auf?

Den 60+ Anwälten einschliesslich der Verteidigung. Sundermännchen und der Lügenpresse. Die TA gehört nicht dazu.

Schauprozess.

.

Überschrift 2. Teil: Temme und Hess (Geheimschutzbeauftragter HLfV 2006)

temme-hess

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/nsu-ausschuss-in-wiesbaden-verfassungsschuetzer-andreas-t-im-verhoer-13581322.html

Wann wollen „Aufklärer“ in und ausserhalb des Parlamentes und die Presse die Yozgat-Frage Nr. 1 endlich stellen, die sie seit 2006 verweigern?

Sie lautet:

War ein Yozgat einer der 5 muslimischen V-Leute Temmes, oder war Temme dienstlich dort, weil Yozgat dort für Temme Daten speicherte, auf einem bestimmten PC, einer Art „toter Briefkasten“, und hatte Temme deshalb einen Schlüssel für die Tür, welche die Laufwerke des PC unzugänglich machte? Yozgat wurde vor dem Mord bedroht, von 3 „Landsleuten“… alles aktenkundig seit 2006.

Man darf auf das Theater im Hessischen Landtag Heute gespannt sein, wenn wieder um die Frage Nr. 1 herumgeschlichen wird, deren Beantwortung auch erklärte, warum die Soko Cafe den Neonazi-V-Mann Benjamin Gärtner (GP 389) nicht vernehmen wollte, obwohl sie ihn kannte, sondern die muslimischen V-Leute Temmes, was Bouffier verbot.

geheime nummer nach dem mord

Wer telefonierte mit Temme unmittelbar nach dem Mord?

Die Nummer steht in den Akten, siehe Screenshot, warum interessiert das Niemanden seit 2006?

Pseudo-Aufklärer-Popanz.

.

Tatwaffenverstecker und Dienstwaffenversenker in Heilbronn Teil 1

Es fehlt noch was beim Thema „Augenzeuge Arthur Christ“, der vielleicht nur indirekter Augenzeuge ist:

Der Hinweisgeber aus dem Knast hatte auch den Namen Arthur C. genannt. Dieser sei zufällig am Tatort gewesen und habe deshalb sterben müssen. Die Soko “Parkplatz” vermerkte in einem Protokoll, dass es “eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem abgebildeten C.” und dem Phantombild der Zeugin Loretta E. gebe. Diese hatte einen jungen Mann vor dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesehen. Die Polizei wertete die Hinweise der Vertrauensperson als vielversprechend, stellte die Ermittlungen am 4. November 2011 aber ein. Ab diesem Punkt kamen für sie nur die beiden Uwes als Täter in Frage.

Der Ausschuss will sich demnächst intensiver mit dem Komplex beschäftigen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art1188139,3175521

.

Indirekt deshalb, weil im Ordner 53 Heilbronn steht:

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

.

Im Ordner 53 ist Arthur Christ jedoch direkter Augenzeuge:


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 137

Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, der von den Ermittlern als Vertrauensperson behandelt wird (VP), also in den Akten anonymisiert ist, sagte aus:

Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Arthur Christ entstammt einer Spätaussiedler-Familie, die aus Kasachstan nach Deutschland kam. Sein Vater betreibt ein Autohaus in Heilbronn.

Riethmüller deutete dazu jüngst an:

Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

Martin Arnolds Eltern stammen ebenfalls aus Kasachstan. Da sind wir gespannt. Der V-Mann der Polizei Heilbronn, Spur 22, Moser mit Namen, der stammt ebenfalls aus Kasachstan.

.

PD Rittenauer hatte am 25.4.2007 Polizeibewachung vor Arnolds Zimmer befohlen. Wegen der „Presse“. Man wird den Eindruck nicht los, dass in den Oberen Polizeikreisen schon sehr früh der Zusammenhang zu Bozo Culafic, dem verknackten Drogendealerboss hergestellt wurde, dessen Frau TB als Spitzel angeworben hatte. Der Boss vom TB, Pit Höhnle, Chef der 5. BP, liess TB einen Bericht dazu schreiben, direkt nach dem Mord, den der dann im Mai 2007 vorlegte.

Tenor: Racheakt der Balkanmafia, weil TB eine VP „Duska“ aus dem Umfeld des Drogenbosses angeworben hatte, man den Culafic verknackt hatte, und die Sabotage an den Kollegenautos habe ebenfalls damit zu tun. TBs Kumpel von den US special forces, der alte Balkankämpfer Brian Gould, habe ihn darin bestärkt. So würden die arbeiten… diese Balkan-Dealer.

Hier steht das:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Aber macht das Sinn, dann 2 „kleine Beamte“ in den Kopf zu schiessen, nur weil der Boss TB ein wenig unter Polizeischutz stand? Immerhin radelte er nach eigenen Angaben mutterseelen allein am Bärensee herum am Tattag.

Ordner 50:

Zwischenablage11

Culafic ist „der Montenegriner“, also Serbe, er ist kein Kasache. Auch kein Volksdeutscher.

Die Augenzeugen sprechen aber von „Russen“, Balkanesen sind nicht blond. Volksdeutsche Kasachen aber durchaus.

Da macht die Räuberpistole mit dem 10 Kilo-Heroinauto irgendwie mehr Sinn. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

Die von der VP im Knast (lebenslänglich) genannten Täter von Heilbronn sind fast ausnahmslos Kasachendeutsche.

Johann Vogel, Raffael Maier und Andrej Schneider seien „die Russen“ in Baden Württemberg.
Der Artur Christ wurde aus Vorsorgegründen ermordet damit er keine Aussagen machen kann. Es war dieselbe Gruppierung wie beim Polizistenmord, nur andere Leute.

Christ wurde auch „der Depp mit der Käpp“ genannt, weil er HipHop-Klamotten trug.

Die Gruppierung war die Gruppe der Sportsmänner, die Vogelgruppe. Von dieser Gruppe war anfangs keiner abhängig, jetzt schon. Es sind einige Russen „verstorben worden“, z.B. Frid und Viktor Rohrer.

Die Schusswaffen sind bei einem Einbruch erbeutet worden. Kurz nach diesem Einbruch geschah der Polizistenmord.

Ordner 53, Seite 123/124.

Und dann?

Kurze Zusammenfassung Ordner 53 Heilbronn

von @Anmerkung

Das im Ordner geschilderte Szenario entspricht ziemlich paßgenau jener Hypothese, die ich mal mit meiner Tatortübersichtsskizze als wahrscheinlich betrachtet habe. Kriminelle fühlen sich bei einem dicken Deal ertappt und rasten aus.

In diesem Fall waren es 10 Kilo reinstes Heroin. Just als sie das Auto abholen wollten, fährt der BMW auf die Theresienwiese. Die Typen kriegen Panik, weil sie sehen, daß das Auto mit der Schnauze zu ihnen eingeparkt wird.

Der Fall ist schnell erledigt. Rum ums Trafohaus, Exekution.

Den in der Akte genanten Typen ist dann in jedem Falle zuzutrauen, daß sie auch die Waffen geklaut haben. Allerdings erklärt das nicht den Fall des MFT.

Am Ende der Akte sind dann etliche Widersprüche aufgelistet, in die sich die VP verwickeltem, weil sie sich möglicherweise alle Halluzinationen doch nicht merken kann.

Bemerkenswert ist allerdings, daß der Name Arthur Christ aus Eigenantrieb fiel. Er wurde nach dieser Person gar nicht befragt.

Ganz am Ende sind die weiteren Ermittlungsansätze aufgelistet und ein betrübliches Fazit auf S. 144 der PDF.

„Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.“

Schwierig ist die Einordnung der VP. Ähnlich wie bei Arnold. Was sagt der aus Selbstschutz, was ist Erfindung, was weiß er wirklich und was wurde ihm zugeflüstert?

Im Prinzip müßte geprüft werden, da sie alle ungefähr gleich alt waren, ob sich Christ, Heilig und Hellmich gekannt haben. Schule, Sportverein, Russenhintergrund oder so.

Angeblich hing ja eine Clique auf der Theresienwiese ab.

Dann würde mich nicht wundern, wenn der Airbag vom Heilig explodiert und den Kanister Benzin entzündet, den er am Abend vorher gekauft hat. Kleiner Scherz.

Dann sitzen die Verräter wirklich im LKA, nämlich bei den Rauschgiftfahndern, die von der Aktion wußten, sie aber verdeckt beobachten ließen. Deswegen auch die Spezies der BFE in Zivil und so schnell vor Ort. Weil einige eben nicht im Urlaub waren, sondern dienstlich unterwegs, ohne daß das in den Einsatzbüchern vermerkt war.

10 Kilogramm reinstes Heroin. Das war der Einsatz.

__________________________

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die „Gruppe Vogel“ und die „Gruppe Schneider“:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Da stand also ein defektes Fahrzeug mit Drogen 10 Kilo Heroin auf der Theresienwiese, und „man passte drauf auf“ bzw. wollte es bergen/abschleppen?

Aussage von Oktober 2009:

In diesem Fall in Heilbronn behauptete der Kamikaze, dass er aufgrund technischer
Probleme an seinem Fahrzeug den ersten (24.04.2007, 20:00 Uhr) und den zweiten Treffpunkt nicht erreichen konnte. Hierauf hätte der Kamikaze das Schmuggelfahrzeug auf der Theresienwiese abgestellt und sei mit dem Taxi zum dritten Treffpunkt gefahren. Besorgt und skeptisch darüber, dass der Kurier ohne Fahrzeug aufgetaucht war, seien dann die vier dort Wartenden mit dem Kamikaze Pilot zur Theresienwiese gefahren. Bei den vier Personen habe es sich um den „Bruder“, seinen Vertrauten und zwei Soldaten gehandelt. Drei waren bewaffnet. Nahe der Theresienwiese hätten die Fünf geparkt. Der Kamikaze sei vom bewaffneten Vertrauten des Bruders bewacht worden. Wäre etwas schief  gelaufen, so wäre der Kamikaze erschossen worden. Der Bruder und seine zwei Soldaten seien dann Richtung Schmuggelfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick sei das Polizeifahrzeug mit einem fremden Kennzeichen (kein Stuttgarter), vorgefahren. Aus der Befürchtung heraus, nahe am Kurierfahrzeug festgenommen zu werden, sei die Situation eskaliert und der Bruder und einer seiner Soldaten hätten auf die Polizeibeamten geschossen. In der Folge sei dann der Bruder im Kurierfahrzeug, ein Soldat mit dem Fahrzeug, in dem der Kamikaze festgehalten worden ist und ein Soldat zu Fuß geflüchtet. Anschließend hätte sich die Bande in eine Wohnung, die extra für solche Zwecke angemietet wurde, zurückgezogen. Alle Beteiligten wurden einzeln vom Paten vernommen.

Wieso störte diese Leute ein Streifenwagen, dessen Besatzung rauchte und ass?

Gespräch vom 05.11.2009

Die Vertrauensperson gab weiter zu den Tätern an, dass der Bruder, der geschossen hatte, zwischenzeitlich im Ausland, das nicht ausliefert, untergebracht sei, dort finanziert werde, wie auch seine Familie zu Hause. Dieser Bruder soll Bezüge in den Göppinger Raum gehabt haben und wusste nicht, ob er per Haftbefehl gesucht wird. Deshalb habe er durchgedreht, als er den Streifenwagen mit Göppinger Zulassung sah. Er habe auch an das SEK gedacht. Es sei kein VW oder DB gewesen. Der Streifenwagen sei stockend eingefahren. Der Polizist sei kurz ausgestiegen. Die Polizisten hätten Sicht auf das Kurierfahrzeug gehabt. Bei den Drogen hätte es sich nicht um Opium, sondern um reines Heroin gehandelt.

Frauen können halt nicht Auto fahren… holprig/stotternde Fahrweise ist aber Täterwissen. Das sagten auch Zeugen!

Selbst Arnold sagte was von „Anhöhe, leicht bergauf die Zufahrt, Fahrweise etwas holprig“…

Ernsthaft: Es herrschte bei den Kollegen teilweise Unverständnis darüber, warum der BMW „so dumm“ geparkt war, so dass direkt hinter den Polizisten ein Radweg verlief, sie also keinerlei Deckung hatten. Das sei sehr unklug gewesen, so zu parken, liest man mehrfach aus Kollegenmund.

Soll das darauf hinauslaufen, dass die Polizisten nur „zur falschen Zeit am falschen Ort“ waren, also Zufallsopfer?

Die Freundin Arnolds:

In meiner Aussage vom Donnerstag 11. Mai 2011 habe ich gesagt, dass ich nicht mehr
genau weiß, wann mir Martin von der „Hypnose“ erzählt hat. Ich kann jetzt aufgrund
meiner Notizen sagen, dass Martin mir am 28.7 von der „Hypnose“ erzählt hat und mir
Details zum Tathergang anvertraut hat. Ich habe folgende Sätze dazu notiert:

„Sie haben ihn unter Hypnose gestellt. Er kann sich an alle Details erinnern. Das
Schlimme – er hat es im Gefühl gehabt, dass was nicht stimmt als sie auf der
Theresienwiese waren. Und genau das Gefühl hätte ihm das Leben gerettet. Denn er war
auf der Beifahrerseite, wusste, dass irgendjemand an der Fahrerseite stand — hat
intuitiv aber dann aus seinem Fenster geguckt und deshalb sei die Kugel auch vorbei
bzw. hat ihn nicht richtig getroffen. Er weiß noch, wie er da lag und er kann sich an
die Täter erinnern. Es waren 2 Männer.“

Ordner 8, Seite 207

Aber Kasachendeutsche sehen nicht aus wie „Chico der Zigeuner“, da kann er sich auf den Kopf stellen, das stimmt nicht. Das hat man ihm eingeredet?

Es wird jedoch verständlich, warum der Ministerpräsident Öttinger damals -sicher sehr zur Freude der Ermittler- bereits 2 Tage nach dem Mord von „Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität“ der Presse berichtete, 1 Tag nachdem er von „allgemeinem Hass auf die Polizei“ gefaselt hatte.

Zuerst hatte der MP die üblichen inhaltsleeren Phrasen abgesondert, danach hatte er „TB-Wissen“ bzw. Operation „Da Capo“ -Wissen (Bozo Culafic, VP etc) ausgeplaudert? EG Blizzard-Wissen? Einsatz Kiesewetters in der Discothek „Luna“ als verdeckte Ermittlerin, die aufgeflogen war und auf dem Heimweg später verfolgt wurde?

.

med1

med3

https://www.google.de/maps/@49.1443912,9.2008545,15z

.

Was die Sache jetzt nicht gerade einfacher macht, das sind Zeugenaussagen unmittelbar nach dem Mord 2007, die von Beobachtungen auf dem Media-Markt Parkplatz berichten, wo „Russen“ sich trafen, offenbar nervös waren, auf etwas warteten?, und die Aussage der VP lautete bekanntlich, der Kurier habe mit seinem Drogenauto den ersten Treffpunkt am 24.04.2007 verpasst, aufgrund technischer Schwierigkeiten.

med2

Es sind Kasachendeutsche Drogenhändler, und es sind „zufällig“ teils dieselben Leute, die von dem lebenslänglich verurteilten Mörder, auch ein Kasachendeutscher, 4 Jahre später als Polizisten-Mörder benannt wurden.

Warum die Kasachen-VP von den Ermittlern so ernst genommen wurde, das dürfte somit klar sein.

Ende Teil 1

.

Zeugensterben in Compact jetzt mit Uwes, aber ohne Arthur Christ

Bei der letzten Runde waren die Uwes noch nicht drin:

ZEUGENSTERBEN IM NSU-KOMPLEX. UWE HEISSEN DIE WICHTIGSTEN VERSTORBENEN ZEUGEN!

Wie heissen die beiden wichtigsten verstorbenen NSU-Zeugen?

tweet-wetzl

Bravo, erklären Sie das bitte auch dem Jürgen, tut Not.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/03/zeugensterben-im-nsu-komplex-uwe-heissen-die-wichtigsten-verstorbenen-zeugen/

Jetzt sind sie drin:

Zwischenablage10

Die 8 toten Zeugen:

Zwischenablage08

Sehr schön!

Jetzt noch den Arthur Christ rein, der neben seinem verbrennenden Auto starb, ähnlich wie Florian Heilig 2013, 2009, und dessen ungeklärter Tod im Mai 2015 Thema im Stuttgarter NSU-Ausschuss sein wird.

Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will. Das meinte auch die Soko Parkplatz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

.

Dann hätten wir es soweit beisammen.

.

corelli

NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE 27.4.2015: GEDÖNS STATT MORDAUFKLÄRUNG Teil 2

Es geht nahtlos weiter. Es existiert eine Langfassung der Krokus-Geschichten auf bundestag.de:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2074.pdf

29 Seiten Krokus. Alles was man seit Jahren wissen konnte. Der Pappdrache „Krokus“ war aber allzu schön, um auf ihn verzichten zu können. Noch heute erschienen dazu Lügenartikel:

wetzel

https://www.jungewelt.de/2015/04-27/006.php

Lügen aus dem Staatsantifa-Kollektiv:

Wolf Wetzel – ein Propagandaverbrecher

.

Auch der Schmierfink der Südwestpresse, Haller Tagblatt, der diese Krokus-Geschichten in „Geheimsache NSU“ zu Geld machen wollte tat so, als sei eine Sensation zu erwarten statt einer totalen Blamage:

tumi

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3183866

.

Die Friseurmeisterin Nelly R. hat gute Gründe, diesen Edathy-Verschnitt abzulehnen, war damit natürlich erfolglos.

tw1-1 tw2-1 tw3-1

Das Ergebnis der heutigen Anhörungen im Ländle-Pappdrachen-NSU-Ausschuss ist eindeutig:

tw30

Den NSS nicht vergessen, das ist dieselbe Quelle. Eine V-Quelle aus Irland. NSS ist Krokus ist Gronbach.

Interessant waren die Aussagen der Pensionäre Rainer O. vom LfV Stuttgart, und Gerhard Quendt vom Staatsschutz Aalen. 

Auch hinsichtlich des Trennungsgebotes (Gebot von Verfassungssrang) zwischen Polizei und Geheimdiensten. Thema nur für Sonntagsreden, im Alltag gegenstandslos: Konkret teilte man sich eine Informantin: Petra Senghaas.

Auch das steht alles bei bundestag.de seit Jahren für Jedermann zu lesen.

.

tw19

Alex, Matze, Nelly und Franchik, die Polizistenmörder von Heilbronn des Florian Heilig.  NSS !

Alex ist Neidlein, NPD-Vorsitzender im Ländle, auch der wurde vernommen vom LKA: Alles stimmig, keine Widersprüche.

Der LfV-Mann Öttinger (Tarnname) wird von Gronbach bedroht. Da kenne ich noch jemanden…

.

tw10

Gronbach sei ein Schwerkrimineller, ja nun, wegen Nichts bekommt man auch kaum 8 Jahre Knast, oder?

.

tw11

War Krokus seine Auskunftsperson, mit der er mal Kaffee trinken war?

Ja, weil Staatsschützer Quendt ihn an seiner Informantin beteiligt hatte.

Wessen V-Frau war Krokus wirklich? Na die vom Quendt!

21-1 tw22

Ach, hatte Quendt sie doch nicht an das LfV als V-Frau abgegeben, sieh mal einer an.

Exakt das schreiben wir hier im Blog seit Anfang an. Es gab nie eine V-Frau des LfV Stuttgart „Krokus“. Frisierte Akten, die gibt es sehr wohl. 2013 an den Bundestags-NSU-Ausschuss gegangen. Danke Herr Quendt, noch deutlicher brauchten Sie gar nicht zu werden. Ist verstanden worden.

.

Es gab wenig Neues, aber einige Klarstellungen:

„Tupperpartys“ mit Sigrun Häfner und Zschäpe und Kiesewetter, Einzelheiten bei Wolf Wetzel…

tw5 tw6

Ostermontag 2012 im Mohrenköpfle, das wusste wir schon.

Die Krankenschwester im Klinikum wo Martin Arnold mit Kopfschuss lag ist keine Rechte, sondern eine ganz normale Kundin. Lilli R.

Schwarz wohl ihr Geburtsname.

tw7 tw8 tw9

Da war gar nichts!

tw-lilli1

Der FR-Dummschwätzer Voigts ist dazwischen gerutscht, sorry. Wieland hat natürlich Recht. Türkische Kurdenmörder, da wollte das BKA nicht ran. Staatlicher Hintergrund, das war nichts für die Bundesanwaltschaft. Sagt Wieland natürlich nicht.

tw-lilli2 tw-lilli3

Das war damals DAS Thema überhaupt, darüber sprach man nicht nur in jedem Friseursalon. Doppelkopfschuss auf 2 Polizisten am hellichten Tag.

.

Wolf Wetzels Altpapier – Goldcard des NSU aus der Garagenrazzia von 1998 in Jena wurde nebenbei gleich mitentsorgt, und eine weitere Lüge Gronbachs entlarvt, die von der Staatsantifa nur allzu bereitwillig aufgegriffen worden war:

uschi

Uschi vom Altpapier (Liste von 1994):

goldcard

https://wolfwetzel.wordpress.com/2013/11/16/die-garagenliste-die-gold-card-des-nationalsozialistischen-untergrundesnsu/

So geht Waterloo. 

.

Das war es eigentlich, denn das Ergebnis steht ja bereits oben:

tw30

2 Pappdrachen erlegt. NSS, Krokus, bleiben die Phantome. Gedöns ist also weiterhin garantiert im Kasperles-NSU-Ausschuss Ländle.

Wichtig ist nur der Augenzeuge! Damals, 2007, der am Trafohaus! Arthur Christ, Florian Heilig, wer war es?

.

.

Wie war das denn nun, Frau Rühle, können wir das nicht mal endlich im Zusammenhang lesen?

Können wir.

.

Stellungnahme Nelly Rühle zum Fall „Krokus und NSU“

Kennenlernen von Frau Petra Klass/Senghaas

Vor 12 Jahren habe ich Frau Petra Senghaas kennengelernt, welche kurz darauf durch eine Hochzeit den Namen Klass angenommen hat, wir waren per Du und haben uns im Rahmen meiner Friseurtätigkeit immer mit dem Vornamen angeredet.
Frau Sigrun Häfner hatte mich ihr als Friseurin empfohlen, sie waren sehr gut miteinander befreundet. Als ich 2006 Frau Sigrun Häfner mit meinem sehr guten Freund Matthias Brodbeck verkuppelt habe, hat Frau Häfner, und durch sie Frau Senghaas, erfahren, dass ich Mitglied in der NPD war.

Dies war am 26. Februar 2006, da dies der erste Hochzeitstag von meinem Ehemann und mir ist, kann ich mir an dieses Datum genau erinnern; Sigrun Häfner, Matthias Brodbeck, mein Ehemann und ich waren an diesem Tag zum Essen ausgegangen.

Allgemeines Verhältnis zu Frau Petra Senghaas

Frau Petra Senghaas war nie, wie sie behauptet, in meiner privaten Wohnung in Wolpertshausen. Folglich kann sie über meine Einrichtung auch gar nicht Bescheid wissen, sie behauptet, ich habe eine Hitlerbüste im Wohnzimmer stehen, auch das ist gelogen.
Über die Jahre haben wir uns natürlich kennengelernt, und ich habe auch viel über sie erfahren. Über Politik haben wir nie geredet, weil ich im Geschäft grundsätzlich nie darüber rede.

Mit der Zeit wurde Frau Senghaas immer absonderlicher und ich hätte sie gerne als Kundin verloren, ich gab ihr Termine, auf die sie lange warten musste oder verschob regelmäßig die Termine, um sie dazu zu bewegen, sich einen anderen Friseur zu suchen, aber sie ließ sich nie abwimmeln, sondern wartete geduldig, selbst auf einen Termin in mehreren Wochen.

Sie erzählte mir immer wieder, wen sie alles angezeigt habe. Ich sprach mit meinem Mann über sie als Kundin, und dass ich das Geschäftsverhältnis gerne gekündigt hätte.

Zu der Zeit hatte ich sogar Angst, dass sie mich vielleicht ebenso anzeigen würde, weil sie beispielsweise mit einer Frisur nicht zufrieden war oder die Haarfarbe angeblich nicht gelungen sei.

,
Kennenlernen von Frau Senghaas und Herrn Gronbach

Am 10. Januar 2011 kam Frau Senghaas zu uns in den Salon und erzählte mit übertriebener Freudigkeit, welche noch wochenlang ein Running Gag im Salon war, von ihrem Urlaub bei den Schönen und Reichen in Dubai.
Sie erzählte stolz, dass sie einen neuen Freund habe, der sehr reich sei und auch ein Anwesen bzw. eine große Villa in Irland habe. Auch pflege er Kontakte in den Iran und in den Irak und habe ihr spontan einen Flug für 5.000 € nach Dubai geschenkt.
Sie sagte wörtlich „Ich jette jetzt ein bisschen um die Welt.“

Ihr neuer Freund, Alexander Gronbach, käme auch aus Langenburg und werde ihr einen BMW schenken im Wert von 250.000 €, da er diesen steuerfrei in Dubai kaufen könne und die Überführung nach Deutschland fast nichts koste.

Einige Wochen später kam Alexander Gronbach nach Deutschland, ohne den besagten BMW, allerdings auch ohne Geld. Der BMW stecke auf einem Schiff fest und Herr Gronbach könne in Deutschland sein Konto nicht abrufen. Sie erzählte mir, dass sie ihn nun aushalten müsse, bis er an sein Geld komme.

Herr Gronbach kam dann einmal mit zum Haare schneiden in den Salon, ein weiteres Mal kam er nur als ihr Begleiter mit, dabei hat er mir erzählt, dass die Kusine der Oma väterlicherseits mit Heinrich Himmler verwandt war. Der Opa mütterlicherseits sei der Mitbegründer der Waldorfschule, er selbst sei der Mitbegründer der IRA in Irland.
Da diese berühmten Verwandschaftsverhältnisse ziemlich häufig vorzukommen schienen, und er sich rühmte, was für eine weitreichende und bekannte Familie er habe, haben wir im Salon, aber auch mein Mann und ich privat, darüber geschmunzelt.

Ostermontag – Erste Infos über Krokus

Am Ostermontag 2012, haben gegen 09.30 Uhr morgens zwei Männer an der Tür geklingelt. Herr Gronbach und ein Herr E. Jäger mit zwei Hunden. Herr Gronbach sagte zu mir, ich solle mitkommen und ein Stückchen mit ihm gehen, weil ich abgehört werde und er mir etwas Wichtiges zu erzählen habe.

[Das ist der Mann, der 15.000 Euro an SIXT zahlen musste, weil Gronbach den BMW nicht zurückbrachte, den der Lehrer für ihn ausgeliehen hatte, fatalist] groni CE1AC3B5-436C-495F-A292-72C401E71B13 (PDF der Zeitungsseite)
.
Ich ging mit ihm ein Stückchen und er fragte mich, ob ich Frau Senghaas kenne und ich bejahrte dies natürlich. Darauf sagte er, dass sie ein Spitzel sei und auf mich angesetzt wurde und dass sie morgen, also am Dienstag, 03.04.2012, meine Akte an die Polizei übergeben werde und ich dann ziemliche Probleme bekäme.

Ich dachte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz. Dann sagte er, er würde mir helfen, weil sie auch auf ihn angesetzt wurde und nannte sie „Die Schlampe.“

Er meinte, er müsse unbedingt heute noch mit Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck reden. Daraufhin habe ich beide angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ein seltsamer Mann hier gewesen sei und mit ihnen reden möchte, Matthias Brodbeck kannte ja Frau Senghaas durch Sigrun Häfner.

Herr Gronbach erzählte uns, dass Frau Senghaas behaupten würde, ich hätte etwas mit dem Mord an Frau Kiesewetter zu tun, es solle sich auch noch etwas um eine Kundin drehen, welche Krankenschwester war. Außerdem hätte er noch weitere Informationen für uns. Ich sagte ihm, dass solch einen Quatsch doch keiner glauben würde.

Alexander Neidlein und Matthias Brodbeck sagten, dass sie kommen würden und sich anhören, was er zu sagen habe. Bis 06.04.2012 sollten alle V Männer abgezogen werden, aufgrund des zweiten Verbotsantrags gegen die NPD, daher war es natürlich interessant, zu wissen, wer der Spitzel sei.

Ich sagte zu Alexander Neidlein, dass ich glauben würde, dass Herr Gronbach etwas verwirrt oder irre sei, er antwortete mir sinngemäß, dass wir in diesem Falle halt einfach zusammen einen Kaffee trinken würden.

Wir gingen dann nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle, mein Mann, Stefan Rühle, Alexander Neidlein, Matthias Brodbeck, ich und mein Baby. Dabei waren ebenso Herr Gronbach und Herr Jäger, welcher sich als Berufsschullehrer von Herrn Gronbach ausgab und bei diesem Herr Gronbach seit gestern lebe, da er Petra verlassen hätte.

Er erzählte uns seltsame Dinge, dass er Frau Senghaas „Ruhigstellen“ würde, er brauche dafür aber unsere Hilfe. Er wollte wissen, ob wir oder die NPD sich um die Sache kümmern könnten. Selbstverständlich lehnten wir ab. Außerdem wollte er der NPD Kontakte zur „Revolutionären Garde“ im Iran vermitteln, meines Wissens hat Alexander Neidlein ihm die Telefonnummer der Bundesgeschäftsstelle in Berlin gegeben, da er sich mit so etwas nicht befassen wollte.

Als Gegenleistung für seine Informationen über Frau Senghaas, forderte er, dass jemand von uns ihm ein Arbeitsvisum für einen Iraner besorgen solle, weil dieser etwas Wichtiges in Deutschland zu erledigen habe. Wir fanden dies alles sehr dubios und haben einige Informationen über diesen Mann eingeholt.

Wir erfuhren, dass er tatsächlich aus Langenburg stammt und dass sein Großvater dort Bürgermeister war. Außerdem solle er ein Waffennarr sein und wegen einem Banküberfall im Gefängnis gesessen haben.

Einige Tage später meldete er sich, dass er jetzt die Personalien des Iraners habe und dass er sie vorbeibringen würde, ich habe ihm nicht getraut, deswegen sagte ich, dass er draußen warten solle, bis ich die Papiere kopiert habe. Diese Papiere habe ich natürlich nie weitergeleitet, da ich mit solchen illegalen Geschichten nichts zu tun habe.

Ich habe sie zu einem Papierstapel gelegt und einige Monate später, beim Aufräumen meines Arbeitszimmers gefunden und entsorgt. Heute bereue ich dies, denn ich würde Ihnen gerne die Dokument-Kopien mit den vollständigen Daten und dem Foto von dem Iraner zukommen lassen, um einen Beweis für Herrn Gronbachs Irrsinn und seine kriminelle Energie zu haben.

Wieder einige Tage später, kam er noch einmal vorbei, da er sich von uns 1000 € für zwei Wochen leihen wollte. Außerdem verlangte er von uns, dass mein Mann ihn über München in die Schweiz bringen solle, da er jedoch ein Einreiseverbot in der Schweiz habe, würde er sich im Kofferraum verstecken – er habe in der Schweiz kurz etwas zu erledigen.

Wir bekamen es mit der Angst zu tun und wollten diesen Mann einfach nur loswerden, wir teilten ihm mit, dass wir kein Geld hätten und aufgrund der Verantwortung für unsere drei Kinder auch mit solchen Sachen nichts zu tun haben wollen.

Daraufhin kam er wieder einige Tage später und meinte, wir sollten dem Noch-Ehemann von Frau Senghaas ausrichten, dass er die 25000 € nicht an sie auszahlen solle, weil die IRA und der Iraner Geheimdienst sich um sie „kümmern würden“, und wenn nicht, dann würde er, Herr Gronbach, die kroatisch-bosnische Mafia anrufen und sie auffliegen lassen, weil sie ca. zwei Jahre zuvor am Scheitern eines großes Zigarettenschmuggels durch ihre Spitzeltätigkeit beteiligt war.

So ging das bis Mitte Mai, irgendwann rief Frau Senghaas bei mir an und teilte mir mit, dass Herr Gronbach irre sei und sie Angst vor ihm habe. Er würde sie und ihr Kind bedrohen und Lügen über sie verbreiten, dass sie ein Spitzel sei. Sie hat erfahren, dass er ihr Kind bedroht hat, dass es anständig zu sein habe, sonst würde er es und die Mama umbringen.
Anfang Mai war Frau Petra Senghaas noch einmal bei mir zum Haare schneiden. Da sah sie sehr abgemagert und psychisch fertig aus.

Verschwinden von Frau Senghaas

Am 06. Juli 2012, ein Freitag, sagte eine Kundin, welche in Langenburg gearbeitet hat, ob ich gehört habe, dass meine Kundin Petra Senghaas verschwunden sei und sie vermisst gemeldet wurde von ihrem Ex-Ehemann. Die Kundin und Frau Senghaas haben sich einmal bei mir im Salon getroffen, aus diesem Grund wusste sie, dass ich Frau Senghaas kenne.
Ich musste sofort an Herrn Gronbach und seine Drohungen denken, sie „ruhigzustellen“ – durch einen Anruf meiner Mutter wurde ich jedoch von dieser Angelegenheit abgelenkt, da meine Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin und zu der ich ein sehr inniges Verhältnis hatte, im Sterben lag.

Wir fuhren sofort ins Krankenhaus, um sie noch einmal zu sehen und uns von ihr zu verabschieden. Meine Großmutter starb am nächsten Tag. Einige Zeit nach ihrer Beerdigung ist mir die Geschichte mit Frau Senghaas und Herrn Gronbach wieder eingefallen und ich rief den Ex-Ehemann an und fragte, ob er etwas von ihr gehört habe und er sagte mir, sie habe sich gemeldet und wäre untergetaucht.

Sie hat ihren Sohn am Wochenende zum Vater gebracht und am Sonntag nicht mehr abgeholt, daraufhin hatte er die Vermisstenanzeige aufgegeben.
Er teilte mir mit, dass Frau Senghaas und Herr Gronbach sich über Herrn Jäger ein Auto gemietet und gestohlen hätten. Im Herbst 2012 wurde Herr Jäger zu Schadensersatz an Sixt (Autovermietung) verurteilt.

Überraschungsbesuch des LKA – Soko Parkplatz

Wir hatten dann einige Wochen nichts mehr von Frau Senghaas und Herrn Gronbach gehört und lachten öfters über seine vermeintlich berühmte Verwandschaft, seinen BMW in Dubai und so weiter.
Mein Mann sagte noch zu mir, ich solle das niemandem erzählen, bei solch verrückten Geschichten, würden die Leute mich noch für irre halten oder denken, ich wolle mich wichtigmachen. Ich hatte bezüglich dieser beiden Menschen trotzdem weiterhin ein schlechtes Gefühl, und so kam es auch:

Am 17.12.2012 um 18.00 Uhr stand das LKA vor der Tür und bat um ein Gespräch.

Ich war zu diesem Zeitpunkt zum vierten Mal schwanger und die drei anderen Kinder mussten bettfertig gemacht werden. Ich teilte dem LKA mit, dass ich weder eine Vorladung noch einen Babysitter hätte, somit stellten sie mir einige Fragen im Salon, da habe ich bereits alles, was ich wusste, ausgesagt.

Die Krankenschwester

Im Zeitraum von ca. März bis Juni 2007 hatte ich eine Kundin, welche wegen einer Brautfrisur in meinen Salon kam. Beim ersten Termin wurde die Frisur besprochen, beim zweiten Termin habe ich ihre Haare gefärbt und geschnitten, um sie für die Brautfrisur vorzubereiten, am dritten Termin war ihre Hochzeit und sie kam morgens zu mir, damit ich ihr die aufwendige Frisur machen konnte.

Hauptsächlich während des zweiten und dritten Termins redeten wir – wir bei einem Friseurbesuch üblich – über „dies und das“. Unter anderem kamen wir auf ihren Beruf zu sprechen, dies ist eine übliche Unterhaltung beim Friseur. Das Wetter, die Promis, den neuesten Tratsch und Klatsch und so weiter eben.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und auf der Intensiv-Station arbeite, in welchem Krankenhaus erwähnte sie nicht und ich fragte auch nicht danach.

Sie teilte mir mit, dass sie sich nach der Hochzeit etwas anderes suchen möchte, weil das Leid und auch oftmals das Sterben der Menschen auf der Intensiv-Station sie seelisch mitnehmen würden.

Während dieses Gesprächs erwähnte sie auch, dass der Polizist, der in Heilbronn angeschossen wurde auch auf eben jener Intensiv-Station liegen würde, da die Tat ja in der Nähe passierte und auch einige Zeit Dorfgespräch war, redeten wir kurz darüber und wechselten dann wieder das Thema.

Ob Frau Senghaas an diesem Tag ebenso Kundin im Salon war, kann ich nicht mit Genauigkeit sagen, ich meine aber, dass sie anwesend war. Es kann jedoch auch sein, dass ich es ihr bei einem späteren Termin im Rahmen des üblichen Friseurtratsches erzählt habe.

Internet-Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas

Mittlerweile ist das Internet, vor allem Facebook, voll mit Anschuldigungen gegen mich und meinen Mann. Die Anschuldigungen werden oftmals variiert, durch das ganze Lügengebilde von Herrn Gronbach und Frau Senghaas, habe ich den Überblick verloren und um mich selbst, meinen Mann und meine Kinder zu schützen, beschäftige ich mich auch nicht weiter mit diesem verrückten Irrsinn.

Die Anschuldigungen werden manchmal auch verändert, sobald sich im Fall NSU etwas Neues ergibt oder beispielsweise ein vermeintlicher Zeuge oder Mitwisser (im Fall Florian Heilig, den ich nicht kannte) stirbt.

Unter anderem sind diese Anschuldigungen:
• Ich hätte mit dem Vorgesetzen von Frau Kiesewetter ein Verhältnis gehabt
• Ich wäre bei der russischen Mafia
• Ich sei mit blutverschmierten Händen vom Tatort weggelaufen
• Ich sei ein V-Mann
• Ich hätte den verletzen Polizisten Arnold überwachen lassen, damit Nationale sich um ihn „kümmern können“
• Ich hätte die Kundin (Krankenschwester) gefragt, ob sie ihm eine „Spritze“ geben könne, um ihn zu entsorgen
• Ich hätte mehrere Waffen im Haus
• Ich hätte mit Drogen zu tun
• Ich hätte Florian Heilig umgebracht
• und so weiter

Diese Anschuldigungen sind komplett erlogen und ich habe Anzeige gegen beide Personen, Herr Gronbach und Frau Senghaas, erstattet, da die beiden sich nicht in Deutschland aufhalten, sind sie für die deutsche Justiz in diesem Fall nicht greifbar und ich, sowie meine Freunde und meine Familie sind diesen Anschuldigungen und Lügen komplett ausgeliefert.

Es wird hier bewusst versucht, mich, meine Familie und meine Selbstständigkeit zu zerstören.
Wir haben, ebenso wie Freunde von uns, auch Morddrohungen erhalten, selbst meine Kinder wurden bedroht, dies ist alles als Anlage beigefügt.

Die deutsche Justiz kann oder will uns nicht helfen, wir sind ebenso hilflos wie alle anderen Opfer von Herrn Gronbach und Frau Senghaas.

Weiterleitung der Akte – Soko Parkplatz – Aussage vom 17.12.2012

Die Akte wurde an die Presse weitergeleitet. Beispielsweise schreibt Herr Thumilan Selvakumaran in seinen Hetzberichten beim Haller Tagblett/SWP mit Auszügen aus der Akte, die nicht im Untersuchungsausschuss veröffentlicht wurden.
Somit wurde ihm Zugang zu der Akte gewährt – dies soll eine gerechte Justiz sein? Auch Frau Senghaas zitiert aus nicht-öffentlichen Auszügen aus dieser Akte, mir stellt sich folgende Frage:

Wer hat die komplette Akte widerrechtlich an Herrn Selvakumaran und Frau Senghaas weitergeleitet?
Sobald wir aufgrund neuer Lügen und Anschuldigungen von Herrn Gronbach und Frau Senghaas bei der Polizei waren und Anzeige erstattet hatten, kam von Herrn Gronbach umgehend eine Nachricht nach dem Motto:

„Habt Ihr Euch wieder bei der Polizei ausgeheult.“

Ich frage mich, wer von der Polizei Herrn Gronbach dies regelmäßig mitgeteilt hat, wenn er doch keine ladungsfähige Adresse in Deutschland hat?
.

Vielen Dank Frau Rühle. 

.

Dieser Rechtsstaat ist schon ein ganz Besonderer… Edathy-Akten wurden ebenso durchgestochen, das scheint ein sehr einträgliches Geschäft zu sein in Polizeikreisen wie in Staatsanwaltschaften. Korrupte gibt es überall, das Nicht-Ahnden ist die Schweinerei.

.