Category Archives: Gedöns

Bitte nicht noch ein unnuetzer #NSU-Bundestagsausschuss!

Je mehr Laberausschuesse in Bund und Laendern, desto besser:

Sie meint das offenbar ernst:

Aktuell beschäftigen sich auf Bundes- und Länderebene sieben Parlamentsausschüsse mit dem Thema. Ist diese Häufung nicht eher kontraproduktiv?

Nein, im Gegenteil , sie ist notwendig und zielführend. Für die jetzt erreichte Detailtiefe brauchte es die Arbeit sowohl auf Bundes- als auch auf Länderebene. Die Länderausschüsse haben ja andere Aufgaben. Sie betrachten ihre Landesbehörden und die einzelne Region. Wir auf Bundesebene betrachten Bundesbehörden und das Zusammenspiel der Länder sowie den NSU-Komplex im Ganzen. Die Ausschüsse haben sich zudem untereinander abgesprochen, um Dopplungen zu vermeiden.

Sie lebt offenbar in einer eigenen Welt, die voellig abgeschottet ist von der Realitaet.

Erschreckend.

Was ein Feuerzeug mit der Aufschrift „Volkstod stoppen“ mit 10 Morden zu tun hat

Nichts.

Also eigentlich nichts. Ganz und gar nichts.

Feuerzeuge sind gerade knapp

Aber bei einem Schauprozess mit mehr als 1 Dutzend Antideutschen auf der Nebenklaeger-Bank, die von einer linksversifften Schuldkult-Presse unterstuetzt werden, da sieht das anders aus, denn es geht um die Erziehung des „Taetervolkes“.

NZZ: Das «Tätervolk» trauert schlecht

Lammert hatte etwas wiedergutzumachen, seine Rede zum Gedenken an die Berliner Terroropfer am 19.1.2017  wurde als zu emotionsarm kritisiert.

Offenbar gelang das:

Und dann auch noch die Sache mit dem Volkstod:

Auszug:

.

Und das alles wegen eines Einweg-Feuerzeuges?

Es geht in dem Antrag unter anderem um ein weißes Feuerzeug, das Ermittler bei einer Durchsuchung bei Wohlleben gefunden hatten. Es trug die Aufschrift: „Volkstod stoppen“.

Nach Klemkes Logik könne aber jedermann von einem „drohenden Volkstod“ des „deutschen Volkes sprechen“. Ein demographischer Sachverstständiger solle bezeugen, dass es in Deutschland seit 1970 einen deutlichen Geburtenrückgang gebe und das „deutsche Volk“ jährlich 150.000 Deutsche verliere. Im Gegenzug sei eine „massenhafte Einwanderung Nichtdeutscher“ in das Gebiet der Bundesrepublik zu verzeichnen, so dass „das deutsche Volk in seiner bisherigen Identität“ im Jahr 2050 in einer Minderheit „gegenüber den Nichtdeutschen“ sein werde.

Das hat mit der Aufklaerung von 10 Morden, 2 Koelner Bomben etc. rein gar nichts zu tun.

Was soll das?

 

Die BRD kennt kein Gesinnungsstrafrecht, es ist voellig unerheblich, ob man antideutsch ist wie NSU-watch, Katharina Koenig oder die flennenden Narinchens und Dreimalguelers, oder national/patriotisch eingestellt wie Wohlleben, wenn es um Beihilfe zu 9 Morden geht, weil man eine Waffe zugeliefert haben soll.

Alles irrelevant, was Tobias Bezler aka Andreasch da flennt…

Di Fabio sieht das genauso, immerhin ist das ein BVerfG-Richter im Ruhestand. Vosskuhle sieht das lockerer, aber darum geht es nicht. Wir haben kein Gesinnungstrafrecht, leider haben wir eine Gesinnungspresse…

Zum Beispiel den Siffspiegel:

Die Anwälte aus der rechten Szene haben bereits mehrfach mit provokanten Anträgen für Eklats im NSU-Prozess gesorgt.

Na, worum ging es da?

Wer den Selbstmord von Rudolf Hess bezweifelt, ist eine Nazizeitung

Sie koennen was lernen: Die britischen Zeitungen sind allesamt Nazizeitungen.

Und der Volkstod?

Austausch klingt viel netter, nicht wahr?

Warum kann man da nicht kommentieren, Herr Aust?

Und die will der NSU alle erschiessen?

Wohlleben war zwischenzeitlich stellvertretender NPD-Landesvorsitzender in Thüringen. Laut Anklage war er maßgeblich bei der Beschaffung der Pistole vom Typ Ceska 83 beteiligt, mit der neun Migranten erschossen wurden. Die Taten werden dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) zur Last gelegt.

Oder erledigt das das Netzwerk?

Die waren seit 16 Jahren verboten, aber es gibt sie, angeblich:

Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass es seit vier Jahren wieder eine aktive Nazi-Gruppierung mit dem Namen „Combat 18“ in Deutschland gibt. Ihre Mitglieder sollen in weiten Teilen Deutschlands aktiv sein: Laut Sicherheitsbehörden existieren aktuell Mitglieder in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Außerdem habe man in den vergangenen Jahren immer wieder Hinweise auf regionale Strukturen erhalten. Eine genaue Mitgliederzahl ist dem Innenministerium allerdings nach eigener Aussage nicht bekannt. Um wen es sich handelt, ob die mutmaßlichen Mitglieder schon vor dem Verbot bei „Combat 18“ aktiv waren oder anderweitig Teil der Neonazi-Szene sind, ist ebenfalls unklar.

Och nö… man kennt sie nicht, aber es gibt sie?

Das ist ja fast wie beim ominoesen NSU!

Was ist das nur fuer ein Prozess, wo sie ideologische Grabenkaempfe austragen, die absolut NULL Relevanz haben fuer die angeklagten Verbrechen, fuer die es keine Beweise gibt??

Haben die Langeweile? Sind die geisteskrank?

Schoenen Sonntag.

.

PS: Muss auch zum Taetervolk gehoeren, der hier:

Nach Buchenwald liessen sie den sicher nicht hinein… im Gesinnungsstaat BRD.

Der alltaegliche Wahnsinn im #NSU-Schauprozess

Komisch, warum nur gib es dazu keine Berichte, wo doch ansonsten ueber jeden Furz berichtet werden muss?

Anspruch, Ankuendigung:

Ebenfalls geladen sind zwei Beamte der Polizei in Jena. Sie machen Aussagen zur Ideologie des Mitangeklagten Ralf Wohlleben.

ZEIT ONLINE berichtet aus München

Triste Realitaet:

Epic Fail. Der ganz normale alltaegliche OLG-Wahnsinn. Weiss man denn nicht zum Zeitpunkt der Vorladung, was die Beamten bezeugen koennen, wollen, duerfen, was auch immer?

Welcher Trottel fuehrt da Regie? Ist das ein BAW-Andersbegabter, oder laedt der Senat vor, oder die Strassenbahn-Endhaltestellen-Fanatiker der Antifa-Nebenklage stiften Verwirrung? Oder ist die miese Verteidigung schuld?

Woran liegt es?

Wo sind eigentlich die Prozessberichte zu den Organisierten Kriminellen aus dem Linkspartei-Freundeskreis?

Seit wann wird im Auftrag gemordet?

Ach!

Was geht denn 2017 so ab?

Wo sind denn nur die Prozessberichte aus Muenchen zu den „unschuldigen (da islamischen) Angeklagten?“

OLG München: 10 Kurden/Türken angeklagt wegen Erpressung und Mord

Sogar die Anwaelte kennt man, irgendwie: Lesestoff satt!!

5 Anwälte der NSU-Nebenklage agieren als Verteidiger im TKP/ML-Prozess

Es geht ja auch in beiden Prozessen um dieselben Morde… Vorsicht, das sollen Sie gar nicht mitbekommen… nicht einmal als These sollen Sie das jemals lesen…

Lesen Sie lieber von Zschäpes grosser Liebe und vom ausgedruckten Internet.

Wie es sich fuer Schafe gehoert.

Lektuere fuer Doofe 1: grosse Liebe

Lektuere fuer Doofe 2: ausgedrucktes Internet

Das sind die „wichtigen Dinge“… echt jetzt 😉

Das hier ist unwichtig, das verwirrt nur:

Unwichtig:

Die Taeter duerfen nicht staatlich sein, BASTA, und vom Geheimdienst MIT auch nicht.

Dr. Helmut Roewer: Der #NSU-Prozeß … Täterspuren führen in die Türkei

Dieselben linken Anwaelte in beiden Prozessen, ein besserer Staatsschutz ist kaum vorstellbar.

Passend auch das Gedoens im Bundestag, wie bestellt:

Schauprozess und Bundestagstheater ergaenzen sich perfekt. Ganz grosses Tennis ist das.

Wieder ein Bullshit-Tag im #NSU Ausschuss Hessen

Warum war Temme im Internetcafe, und warum hoerten null von 5 Zeugen die 2 Schuesse?

Das ist in einem Satz, was der NSU-Ausschuss Hessen aufzuklaeren hat. Bekommt er aber nicht hin, trotz Hilfe durch 2 ehemalige HLfV-Prasidenten, die ihm sagten, Temme habe nicht alles gesagt, was es zu seinem Aufenthalt dort zu sagen gebe.

Anstatt aber die Ex-Praesidenten zu fragen, ja was gäbe es denn bitte noch zu sagen, beschlossen die Abgeordneten, sich doof zu stellen. Bei dieser Taktik blieben sie auch 2017, denn was gut funktionierte, das aendert man ungern.

Die Antwort lautet uebrigens, ziemlich sicher: Einen Informanten treffen. Das wollte Temme an jenem Tag 2 mal in 2 Internetcafes.

Da das aber ein islamischer V-Mann war, und kein NSU-V-Mann, vielleicht sogar ein Informant namens Yozgat, oder ein PKK-Mann, oder sein Grauer V-Wolf, steckt der Ausschuss in einer Zwickmuehle. Daher befragt er Gedoens-Zeugen zu Gedoens:

 

Klasse Zeugin.  3 davon gab es gestern in Wiesbaden.

Sautreiben in Hessen. Bullshit-Tag, schon wieder.

Wir brechen ab, lohnt sich nicht.

.

Da muessen echte gelernte Thueringer Kriminalisten ran, Leute mit Ahnung, die den Polizeialltag kennen, und mit dem Begriff „Rote Heringe“ etwas anzufangen wissen.

Details im anderen Blog:

Fingierter Ausweis beim Berliner Terror, Herr Tempel?

Verschwoerungstheoretiker im Bundestag… darf der das?

Spiegel zum Schauprozess: Schauspiel drohe auzufliegen

Es gibt nichts zu berichten, aber alle Gazetten schreiben lange Artikel. Scheinbar muessen die dort sitzen und anschliessend berichten, wissen wir nicht genau.

Anfang November 2016, daran hat sich nichts geaendert, auch wenn der Gutachter heute weiter vorragen wird, was schon alle wissen:

Zschäpe voll schuldfähig, unglaubwürdig, Gutachten bereits durchgestochen

Fast so gut wie Gert Postel, der Postbote, der Hochstapler unter den Hochstaplern, der hier von einem BGH-Richter gelobt wird: Vorsitzender Richter am BGH Armin Nack lobt Gert Postel

Zur „Schuldfähigkeit“

https://youtu.be/aV4gjef-W4o

Den Hochstapler aus dem Schauprozess in Muenchen ist der hier:

Ein Pensionaer/Rentner, 72 Jahre alt. Offensichtlich ebenso zuverlaessig wie der Postbote.

Alles wie gehabt:

Der Angeklagten droht nicht weniger als die Entlarvung eines Schauspiels.

Psychiater glaubt Zschäpe nicht

Gutachter sieht „egozentrische“ Zschäpe als schuldfähig an

Schuldfaehig ist ja gut und schoen, gestanden hat sie ebenfalls, aber was ist mit den Beweisen?

Die Strafmasswetten sind bereits in vollem Gange:

Sofern nicht im letzten Moment noch Beweise einer direkten Tatbeteiligung durch Fingerabdrücke, Aussagen anderer Tatbeteiligten oder inkriminierende Videoaufzeichnungen auftauchen, wird sie wohl „nur“ wegen lebensgefährdender Brandstiftung verurteilt werden. Aus meiner Sicht stehen weder eine Verurteilung wegen Mittäterschaft an den Morden noch an der Beihilfe dazu für das Gericht in seiner Entscheidung rechts- und revisionssicher zur Disposition. Mehr als 6 bis 8 Jahre Haft unter Anrechnung der U-Haft aber ohne anschließende SV scheinen mir drin zu sein.

Da brauchen wir eine Umfrage. Am besten mit Gewinnspiel.

Damit sich niemand verplappert: Nichtoeffentliche Vernehmung bevorzugt?

Das Bundestags-Gedoens 2.0 endet bald, aber vorher will man noch gewisse Fragen stellen, wie das denn damals 1998 ff. so war, bei Piatto, bei Primus, und in Jena Anfang 1998.

2 Hochkaraeter aus dem VS mit Namen, und 2 THS-Kameraden ohne:

Irgendwer muss gejammert haben.

Die wichtigen Zeugen oeffentlich, die unwichtigen nichtoeffentlich?

Sieht so aus:

Wer sind die VS-Hochkaraeter?

Operation „Drilling“

Der Zeuge Wolfgang Cremer leitete von 1996 bis 2004 die Abteilung Rechtsextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), in einer Zeit, als sich der NSU formierte und mehr als die Hälfte seiner insgesamt zehn Morde, 15 Raubüberfälle und drei Sprengstoffanschläge beging.

Ach, sind diese zehn Morde etc. denn schon bewiesen? Haben wir da was verpasst?

Ranghoher Verfassungsschützer wird befragt

Mit dem langjährigen stellvertretenden Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg, Jörg Milbradt, hat der Ausschuss noch einen weiteren ranghohen Verfassungsschützer als Zeugen geladen. Milbradt wird vor allem zu den Tätigkeiten des einstigen V-Manns „Piatto“ alias Carsten Szczepanski Rede und Antwort stehen müssen.

Da wird es keine Überraschungen geben.

Corelli, Tarif und Primus

Die Abgeordneten werden Cremer, der im Juli 2012 schon einmal vor dem ersten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausgesagt hat, wohl auch erneut auf ehemalige V-Personen wie „Corelli“, „Tarif“ und „Primus“ ansprechen, die das BfV damals im Umfeld der Neonazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“ (THS) beschäftigte.

Das ist wie ein Ritual. Immer dieselben Beamten zu denselben Sachverhalten befragen und letztlich dicke Berichte der Nichtaufklaerung schreiben.

Die 2 vermeintlich unwichtigen Zeugen:

V. H. ist Volker Henck. R. S. sagt uns nichts.

Die schrieben Autos am 30.1.1998 zur Fahndung aus, die längst wieder bei den Eltern standen, und das bereits seit 26.1.1998.

Glauben Sie nicht?

Seite 1756, Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt:

„Allerdings werden Unterstützungshandlungen der Juliane Walther, die in der Wohnung des Mundlos angetroffen wird, und des Volker Henck, der am Abend den Pkw des Böhnhardt zu dessen Eltern verbringt, festgestellt, die jedoch ohne Folgen bleiben.“

Das ist köstlich. Slapstick vom Feinsten. Polizei-Staatsschutz-Satiren aus dem wahren Leben. Betreutes Untertauchen. Chemnitz bereits seit Anfang Februar bekannt. (lag daran, dass Böhnhardt fleissig mit eigenem Handy telefoniert, 123 mal bis 17.3.1998)

Seite 1450, TPUA-Abschlussbericht:

„Im Prozess vor dem OLG in München soll sich Frau Walther dahingehend eingelassen haben, sie sei gemeinsam mit Volker Henck an diesem Tag unterwegs gewesen, um zuerst Ralf Wohlleben in Erfurt über die Durchsuchung zu informieren und hernach aus den Wohnungen von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Kleidungsstücke zu holen. Während sie aus der Wohnung Zschäpes dabei noch Müllsäcke mit Kleidung herausgetragen habe, sei sie in der Wohnung des Mundlos‘ auf die Polizei getroffen. Sollten diese Schilderungen zutreffen, muss konstatiert werden, dass die Polizei durch Unterlassen einer eingehenden Befragung der Juliane Walther und der Überprüfung deren weiterer Schritte nach Verlassen der Wohnung Mundlos‘ es versäumt haben dürfte, eine heiße Spur zu den drei Flüchtigen aufzunehmen. Hierzu hat der  Untersuchungsausschuss jedoch aus Zeitgründen keine eigenen Feststellungen treffen können.

Herrlich. Lustig. Staatsschutz live und in Farbe…

.

Und die Leiden des jungen Henck bestehen im Dilemma, sich vor Gericht nicht verquatschen zu duerfen…

Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!

Verquatschen, inwiefern?

Nun, es geht um die Woche 26.1.98 (Garagenrazzia) bis zum 5.2.98, als das Trio noch in Jena war. Es soll nicht herauskommen, dass man sich am 26.1.98 in der Henck-Wohnung traf, die Ende Jan 98 aufgeloest wurde, also am 5.2.98 gar nicht mehr verfuegbar war.

Weitere Details hier.

Die “Jule”-Akten wurden nach dem 04.11.11 im Bundeamt für Verfassungsschutz geschreddert, genauso wie die von Thomas Starke. Ausgerechnet zu ihm flüchtete das Trio am 05.02.98!

Siehe auch hier, beim Datum, die Weigerung der NSU-Ausschüsse, den Fluchttag korrekt zu benennen: Es war nicht der 26.1.98, also der Tag der Garagenrazzia, sondern der 5.2.98. Wurde erst in diesen 7 Tagen die Aushorchzelle überhaupt geformt? Die Linksjournaille verweigert ebenso… die Fakten.

Der hier koennte Neues bringen:

Der Zeuge R.S. ist bisher noch nicht als Zeuge vor Gericht oder einem der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse in Erscheinung getreten. Er soll ebenfalls ein frühes Mitglied des THS gewesen und mittlerweile – genauso wie der Zeuge H. – aus der rechten Szene ausgestiegen sein. Wie eng S. mit den späteren NSU-Terroristen bekannt war und ob er womöglich Hinweise liefern kann, die ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte der Terrorzelle werfen, wird der Ausschuss erst klären müssen.

Wer ist R. S.? Und warum sagt er nichtoeffentlich aus? Wird da eine Überraschung geplant?

Zschäpe war 1997 bei einem Treffen in Hetendorf bei Celle

Vergangene Woche sagte ein Polizist kurz in Muenchen aus, dabei ging es das Jahr 1997. Mit der Anklage (Überfälle ab Ende 1998, Morde ab Ende 2000) kann das wenig bis gar nichts zu tun haben.

siehe:

332. Tag: 10. Januar 2017 09:30 Carsten B., Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt (Vermerk vom 21.06.1997 betr. Zufahrtskontrolle am 21.06.1997 zur „7. Hetendorfer Tagungswoche“)

Es wurde fleissig notiert, wer da so hinfuhr, das interessierte auch die Nebenklage:

Ganz viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe VI

Zu der Zeit vor dem Untertauchen:

Gehörte zu den politischen Aktivitäten, die Sie entfalteten – wie Sie erwähnt haben in Ihrer Einlassung vom 09. Dezember 2015, dort auf Seite 5 -, auch einmal ein Besuch auf der auf dem Gut von Jürgen Rieger in Hetendorf veranstalteten Schulung ‚Hetendorfer Tagungswoche‘? Wenn ja, wann und mit wem waren Sie dort? Haben Sie dort Personen kennengelernt, mit denen Sie noch nach dem Untertauchen Kontakt hatten? Wenn ja, welche?

Zielt eventuell auf Emingers ab. Oder auf Matthias Dienelt.

Was da noch so Aktenlage ist:

Vor etwa acht Jahren besuchten die Brüder E. mehrmals zusammen mit Hannes F. geheime Lager der „Artgemeinschaft – Germanische Glaubensgemeinschaft“ in Thüringen. Die „Artgemeinschaft“ leitete bis zu seinem Tod der Hamburger Neonazi-Promi Jürgen Rieger. Den traf Beate Zschäpe 1997 im damaligen „Schulungszentrum Hetendorf“ in der Lüneburger Heide. Zwei Jahre vorher war Mundlos bei einem Aufmarsch in Schneverdingen dabei.

In alten Akten gefunden

Man fragt sich wirklich, welche Relevanz Reisen von Jena nach Hetendorf im Jahr 1997 haben sollen. Wurde dort der NSU erfunden, gar vom RA Rieger hoechstselbst? War Rieger etwa Paulchen Panther-Fan?

Rattenrennen mit Dreimalgueler

Der Lichtblick sei er gewesen, liest man beim Hamburger Fake News Magazin:

Der angebliche Lichtblick:

Bei den NSU-Morden hätten die Stereotype, mit denen die Polizei gearbeitet habe, allerdings Leben gekostet. „Die Ermittlungen waren vorurteilsbeladen“, so der türkischstämmige Anwalt. „Zeugenaussagen wurden nicht verfolgt, weil Mundlos und Böhnhardt europäisch aussahen. Wäre man ihnen gefolgt, wären die meisten Opfer noch am Leben.“

Da ging der Antifa sofort einer ab:

Gesucht: Welche Zeugenaussagen meint der tuerkische Maerchenonkel?

Irgendwelche Ideen?

Vielleicht war Daimagüler zu höflich, um noch deutlicher zu werden –

Vielleicht hat er auch wieder mal Duennpfiff gelabert. Und das Verbloedungsmagazin hat es gedruckt.

#NSU: Metadate auch Du

Ein Beitrag von @angler

In diesem Artikel gibt es erstmalig die Intelligenzampel. Öfter mal was neues. Es gibt im Text drei Figuren. Der geneigte Leser wird prognostiziert keine Probleme haben, die Gesichter richtig zuzuordnen.

Gestern erlebte ich einen dieser Momente, in denen ich mich ärgere, dass ich als Bub nicht
einen dieser C64 oder Atari Computer hatte. In der zehnten Klasse, erinnere ich, dass nur
zwei von uns so ein Ding zu Hause hatten. Das Potenzial und die Auswirkungen der
Mathematik und der Programmiersprachen hab ich dadurch, gelinde gesagt, verpennt.

Was war gestern?
Gestern hörte ich mit einiger Begeisterung David Kriesel zu. Herr Kriesel sprach auf dem
2016er CCC Kongress. Unter der Überschrift „Spiegel-Mining“ referierte er über die
astronomischen Möglichkeiten und auch erheblichen Gefahren, die die Auswertung und vor
allem das vorhergehende Sammeln von Daten beherbergen.

Kann man sich hier unerhört kostengünstig dran bereichern. Danke CCC.

Da ich ein resonantes Kerlchen bin, hatte ich gegen Ende des Vortrags mein erstes
„Metadat“ gefunden und gleich mitgenommen. Genauer gesagt ein Metadätchen. Nur eins.
Aber ein Tolles, wie ich finde. Auf das Erste ist man ja immer besonders stolz. 😉

Mir war aufgefallen, dass während der ganzen Zeit nicht Einer im Publikum gegrölt oder
gejault hatte. Nicht mal als der Kriesel „da glüht der Aluhut“ scherzte.
Mein Metadätchen erzählte mir also, dass in diesem Saal nicht die Dschungelstar- und KlumKlon-Fraktion hockte, sondern dort eher die Denkfähigen saßen.

Das war die Prognose.

Das Metadätchen habe ich jetzt bereits so lieb gewonnen, dass ich ihm einen Kosenamen
schenkte. Metti.

Wenn Metti mir sagen kann, an welchem Vortrag die Gescheiten teilnehmen, dann sollte es
auch wissen, wo sich die Doofen tummeln.

Die Prognose geht weiter.
Nächster Vortrag:
„Durchmarsch von Rechts“

Puh! Das ist starker Tobak. Wer schön sein will, muß nur leiden. Jedoch wer wissenschaftlich arbeiten will, muß echt ordentlich was abkönnen. Aber Metti und ich gehen zusammen durch Dick und Dünn.

Im vorherigen Hörsaal hatten wir beide gelernt, dass wer hatet, nicht ernst genommen wird.

Im nächsten Hörsaal:
Ein dicker Mann (jetzt weiß ich, dass der Holgi heißt und zum CCC kommt, weil er dort
Menschen trifft, die ihren Kopf zum Denken nutzen. In seinem Umfeld hat er das wohl eher
nicht) mit Personenbeschreibung Skinhead tritt auf und brauchte abzüglich Intro 40 sek, bis er einer nicht unerheblichen Menschengruppe das Menschsein absprach. Während ich Metti die Ohren zuhalte, erzähle ich Ihnen, dass ich etliche Reden aus dem Dritten Reich hörte. In keiner (korrigieren Sie mich, wenn ich was verpaßte) wurde irgendjemandem das
menschliche Sein abgesprochen. Vor einem Himmler z.B. hätte ich echt Schiß. Aber nicht mal der hat so einen Bullschiet gesuppt. Nun fügt der dicke Mann noch hinzu, dass alle, die
anders sprechen als seine Sippe, der FÜHRER! sind.
Metti und ich hatten gut aufgepaßt. Im Publikum kein Gegröle, kein Gejaule. Stattdessen
Stille. Bis jetzt gilt: Wer hatet, wird nicht ernst genommen. Die Selbstenttarnung seiner
Haßphantasien hatte sich der dicke Mann sicherlich ganz anders vorgestellt. Vielleicht darf
er dort nun nicht mehr heralden.
Tja. Volltrottel (neudeutsch: Hater).

Aber Schwamm drüber. Die derzeitige politische Elite läßt ja ordentliche Gerichtsverfahren
wegen Volksverhetzung nicht zu. Gesetze gelten nicht für Merkeltreue. Theoretisch ein
dummer Fehler.

Endlich kommt der eigentliche Protagonist als Vertreter der erbärmlichen „lückenlosen
Aufklärungsstafette“:
Friederich Burschel.

Neben mir bebt es. Metti ist völlig aus dem Häuschen. Da muß was Wichtiges gesagt worden sein. Es wird geklatscht, gepfiffen, gejohlt. Wodurch wurde das ausgelöst?
Der Redner hat sich gewundert, dass um „elf“ Uhr noch Leute kommen. Das genügte.
Auf Metti ist Verlaß (Subba Dübb, der Kriesel) und die Meßmethode scheint zu
funktionieren.

Burschel nennt seinen Arbeitgeber (Steuergeldverteiler). Es ist die Rosa Luxemburg Stiftung.
Sie ernährt sich von Rechten.
Und wer sind die Rechten? Alle, die nicht linksreligiös sind, hat der dicke Mann gesagt.

Als nächstes outet sich Burschel als einer von NSU-Watch und bettelt um Spenden, obwohl die ja schon das schöne Steuergeld abgreifen:

„NSU-Watch wird von einem Bündnis aus rund einem Dutzend antifaschistischer und antirassistischer Gruppen und Einzelpersonen aus dem ganzen Bundesgebiet getragen, die seit über einem Jahrzehnt zum Themenkomplex arbeiten.“
„Das Netzwerk „NSU-Watch“ begleitet und protokolliert jeden einzelnen Verhandlungstag. Es will eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ sein und der Nachwelt einen detaillierten Einblick in den historischen Prozess geben.“

Unabhängig 🙂

Noch unabhängigerer ist derzeit nur Frontal 21. In deren EPG Text heißt es: „Frontal 21“ ist
unabhängig und keinem verpflichtet.
Der Zwangs-GEZ-Staatsfunk mit seinen Politikern im Aufsichtsrat garantiert das. Zum Glück ist Lachen gesund.

Dieser Mann hat seine Erfahrung mit den Hütern der Meinungvielfalt gemacht.

Zurück zum Hauptredner. Er kündigt nun ein selbstermächtigtes Tribunal für März 2017 an. Der Deutsche Staat (er meint BRD) soll verklagt werden, weil er die „Dönermorde“ nicht
aufklären will.
DAS halte ich für eine doch recht risikobehaftete Operation. Herr Burschel. Die BRD weiß,
wer die Leute ermordet hat, sonst wären die Akten doch nicht bereits Jahre vor der
Erfindung des NSU Terror-Trio gefälscht worden. Bis jetzt läuft es doch noch gut für Sie. Ein paar Menschen glauben die NSU Geschichte noch. Sie erhalten jeden Monat Geld, für das die Steuerzahler arbeiten müssen. Aber dieser Schuß könnte nach hinten los gehen. So eine Klage sollte man vorher haarklein mit der Bundesregierung absprechen, um sicher zu sein, dass auch diese den VS abschaffen will, weil er die Antifa beobachtet.

Es geht weiter mit der „Informations“veranstaltung. Herr Burschel schlägt einen weiten
Bogen vom Holocaust zur CSU, zur AfD, wieder zurück zum Holocaust, um schließlich
endgültig bei der AfD und allem was nicht Links ist, zu stranden.
Das waren nun wirklich keine Themenbereiche, bei denen Grölen und Johlen angebracht

wäre. Als der Voice Jockey jedoch das Zitat anbringt, Frauke Petry sei die Bitch der AfD,
schlägt Metti wieder an. Das war nicht frauenfeindlich. DIE von der AfD sind ja keine
Menschen. Er mahnt auch an, dass es DIE und WIR nur bei Nazis gibt. 😉

Nun ereignet sich doch noch etwas. Fritz Burschel gibt bekannt, dass bald die 3000er Marke bei den rechtsradikalen Angriffen auf Asylunterkünfte geknackt wird. Seit 2014. Gruselig, wie verzweifelt die Vögel sein müssen. Den NSU kann man ja noch nachvollziehen. Man hatte zehn Morde ohne Aufklärungserlaubnis übrig, die man bei einem frei erfundenen Terror-Trio ablud. Konnte ja keiner ahnen, dass die Akten dazu geleakt werden, sonst hätte das sicher funktioniert.

Aber 3000 rechtsradikale Angriffe auf Unterkünfte OHNE Taten. Das IST Verzweiflung.
bis zu 100%? Junge, Junge Kein Wunder, dass sie die totale Zensur vorantreiben.


Im FAQ ruft der Engagierte sogar handwerklich Begabte zu Straftaten auf, indem speziell
zwei Projekte angegriffen werden sollen und moniert sofort darauf, dass es nicht sein kann,
dass es eine gesetzliche Grauzone gibt. Er macht sich über ein paar Trottel lustig, die ohne
jede Denktätigkeit wirklich ALLES in soziale Netzwerke packen und freilich dann vor Gericht damit konfrontiert und verknackt werden. Aber der Prediger himself tut das auf einer CCC Bühne, die weitaus mehr Klicks hat, als ein verirrter Facebookauftritt. Das nennt man Gottvertrauen.

Er entschuldigt sich, dass die Dönermorde der Antifa elf Jahre lang scheißegal waren. Erst als man NAZI drauf schrieb, war es verwertbar. Das ist fair von ihm. Kleines Lob.

Wie es dazu kam, dass Herr Burschel in den Verdacht geriet, etwas mit der Erstellung des
Nichtbekennervideos zu tun zu haben, das steht
hier. Die Polizei hat festgestellt, dass das
Video im November 2011 noch verändert wurde. Die beiden Uwes waren da schon
ermordet. Herr Dr. Roewer vom TLfV hält Frau Zschäpe für zu doof, das zu können. Der
Ersteller muß das Video in Ebenen aufteilen, um die Figuren darin austauschen zu können.
Das kann nicht jede Schnitt-Software. Die Paulchenfigur ist durchaus nicht eine Rechts
spezifische. Ganz im Gegenteil. Allein die Farbe.

Was ist nun aber aus dem Thema Metadaten geworden? Die Prognose war, dass bei diesem
Vortrag mein Metti zeigt, wo sich die Doofen tummeln. Hat nicht funktioniert. Die wenigen
Stellen, an denen Metti anschlug, waren eher so etwas wie die Momente in den Supershows,
in denen das migrantische Kind aus ärmlichsten Verhältnissen einen hohen Ton trifft. Da
wird eben frenetisch gegrölt und gejault. Botenstoffe halt.
Metti hat einen Hinweis geliefert, aber keinen Beweis.

Herr Kriesel sollte uns allen dennoch im Gedächtnis bleiben. Sein Appell an die Zuhörer,
wenn es der Geldbeutel zuläßt, Rohdaten zu horten, ist so vorausschauend wie es nur sein
kann. Hier im Blog wird mit Rohdaten gearbeitet. Burschel nennt es hantieren. Die Akten
sind das roheste, das zur Verfügung steht über das NSU-Phantom. Freilich hat das BKA
Fahrgestellnummer und Kennzeichen des abgefackelten Wohnmobils nicht in die Akten
übernommen, weil die Fahrgestellnummer zeigen würde, dass es sich nicht um das offiziell
ausgeliehene Wohnmobil der Firma Knust handelt.
Ja, sogar das Wohnmobil ist gelogen. Aber, what shall´s.

Die saublöde Idee der Antifa sollten Sie nicht verfolgen. Die Idee ist, sich bei NSU-Watch zu
informieren. Glücklicherweise hat Thomas Moser ihnen ein Geständnis abgerungen, das uns früher vielleicht stutzig gemacht hätte. Seit wir jedoch die Bedeutung von Rohdaten gelernt
haben, geben wir uns mit so einem Schrott natürlich auf keinen Fall ab.

Zirka 40 Seiten umfasst die Mitschrift an jedem Verhandlungstag. Etwa 12 redaktionell bearbeitete Seiten stellen Bezler und seine Kollegen in den NSU-Watch-Blog ins Netz, …

Vielleicht betteln sie um Spenden, weil die bisherigen Sponsoren die Gurkentruppe nicht
mehr unterstützen wollen?

Ich zeige Ihnen noch eben eine Veranstaltung, während der Metti jede Festplatte
vollschreiben würde.
Ein Desaster. Eine Version ohne Elsässer konnte ich nicht finden. Interessant ist, dass
während Rohnhof gegrölt wird, jedoch bei Sickmüller nicht. Metti braucht Geschwisterchen.

Im Gegensatz zur Burschelschaft haben diese Veranstaltungsbesucher sich Redner
ausgesucht, von denen sie nicht belogen werden.

Gar nicht doof.

Temme, der Tausendsassa: 3. Mann in Stregda und V-Killer-Fuehrer beim Yozgat?

Der MDR hat die beste aller Fake News zum NSU im Dezember 2016 veroeffentlicht:

Temme war der 3. Mann beim angeblichen Selbstmord der Uwes in Stregda!

Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, dass beim angeblichen Selbstmord der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ein dritter Mann in dem Wohnmobil war – und dass dieser Unbekannte Andreas Temme gewesen sein könnte. Beweise dafür gibt es allerdings nicht.

Wo hat der MDR-Mann dieses Geruecht aufgeschnappt? Von Dorle? Oder vonner Kathi? Aus den Akten hat er das jedenfalls nicht, und vom AK NSU auch nicht. Wir lasen davon zum 1. Mal beim MDR… echt irre. Das RP Kassel am Womo in Stregda, als Leichenfuhrenabsteller und Anzuender. Oder war’s die Koeditz?

Wer war der 3. Mann, der gesehen wurde in Stregda, und den Anlieger bechrieben? Warum wurden diese Anlieger nie vernommen, und vom NSU-Ausschuss Erfurt nicht vorgeladen?

Na weil der 3. Mann aussah wie Andreas Temme 😉

.

Haben Sie das ueberlesen?

Kannte er NSU-Mitglieder?

Als V-Mann-Führer betreute Temme auch Spitzel in der rechtsextremen Szene. Wie nah stand er dem NSU? Diese Fragen treiben auch Clemens Binninger um, den CDU-Innenexperten und Vorsitzenden im zweiten NSU- Untersuchungsausschuss des Bundestags: „Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

These: Uwe Mundlos machte diese Skizze und gab sie… Andreas Temme, der dann ins Internetcafe ging, die Ceska in der Plastiktuete, und dann… Halit erschoss! Und zwar derart, dass keiner der 5 Anwesenden dort die 2 Schuesse hoerte, niemand was roch, und der Notarzt auf Totschlag mit schwerem Gegenstand tippte. Weil der Beulen hatte, am Kopf, also noch laengere Zeit lebte. Schuesse laut Gutachten Uni Goettingen lange lange vor Temmes Eintreffen dort gefallen…

Phaenomenal!

Ersatzthese: Temme schoss nicht selber, weil das beamtenrechtlich problematisch ist, sondern brachte seinem V-Mann lediglich verabredungsgemaess die Ceska in der Plasiktuete vorbei, und der schoss. Es war -glasklar- ein recher V-Mann.

Sie bekamen ebenfalls zu hoeren, was NSU Leaks seit Jahren schreibt:

Das endlose Gedoens um den rechten V-Mann Temmes ist nichts weiter als Verdummung der Leute durch die vereinigte Linke von Laabs bis Moser, von Binninger bis Anifa.

Auch der MDR suggeriert, und das ist sein staatlicher Auftrag, der rechte V-Mann sei Benjamin Gaertner.

Nette, gefaellige Verdummungspropaganda.

Rechts ist schon ziemlich sicher richtig, aber tuerkisch-faschistisch ist gemeint.

Das stammt aus der Frankfurter Rundschau. Also von der Linkspostille. Wobei, die TAZ hatte es auch. Aber nur im Kommentar. Luegenpresse TAZ…

Hallo TAZ. Sie schrieben; „Temme war noch an der Führung von mindestens einem weiteren Neonazi-Spitzel beteiligt“. In der Frankfurter Rundschau las ich dazu, daß diese „Person aus dem rechten Spektrum“, dem „Ausländerextremismus“ zuzuordnen ist. „Es soll sich um einen V-Mann aus der Szene der „Grauen Wölfe“ handeln.“ Also doch kein (deutscher) Neonazi, wie Ihr Artikel den Eindruck erweckt? Temme hatte also einen deutschen (rechten) V-Mann und 6 Ausländische V-Männer. Temme sagte 2006 offiziell aus:“ Er war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und er beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee.“ Was wollte er da? V-Männer treffen? Im Oktober 2006 verbot Bouffier die direkte und die indirekte Vernehmung der muslimischen V-Männer.

Also… ziemlich sicher traf Temme beim Yozgat, der sein Zutraeger war, vielleicht sein V-Mann, diese Frage vermeidet man seit 10 Jahren zu stellen, Temme traf dort einen Informanten. Es koennte neben einem Yozgat aber auch Faiz Hamadi Shahab gewesen sein, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte, nichts sah, und mehrfach am hinter dem Schreibtisch liegenden Halit vorbei ging, ohne ihn zu sehen. Er war Verdaechtiger, Totschlag (also keine Sicherung evtl. Schmauchspuren!!), wurde aber nicht verhaftet und verschwand ziemlich schnell aus Deutschland in die Tuerkei. Oder zunaechst in die Schweiz. Unklar. Weiss der Spiegel…

Wir wissen, dass Yozgat Seniors Aussagen und sein Verhalten nach der Tat ihn hochgradig verdaechtig machten, in Drogenverteilung verstrickt zu sein, und auch die Aussagen die Kenndauer Temmes betreffend stimmen nicht mit Temmes Aussagen ueberein. 3 Jahre versus ein paar Wochen, korrigiert auf ein paar Monate. (ist nachlesbar beim Bundestags-Ausschuss 1, Aussage Temme), Aussage des Vaters und der Mutter, das passt nicht zu Temmes Aussage, er sei seit 2003 dorthin gekommen, und habe einen Schluessel gehabt, um an die Laufwerke der PCs zu gelangen. Hausaufgaben-Disketten einschieben… (Diskette = labberige USB-Stick-Vorlaeufer, gibt es im Museum, googeln, Kiddies 😉 )

Der MDR schreibt also Bloedsinn, bzw. er zitiert Binninger vom NSU-Bundestagstheater 2.0:

„Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

Das hat Binninger vom BKA.

Es waere sicher hilfreich, Sie wuerden erstmal das hier lesen, Maerz 2015:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: Pläne und Skizzen, Nachtrag zur VS-Frequenz Laden Yozgat

Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:

Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

.

Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:

Kanal 25, 168,04 MHz.

Und wie kam Binninger darauf, dass Uwe Mundlos die Skizze gemalt hat?

Na so:

Da geht es also um die Todeslisten mit den mehr als 10.000 Namen, um die Plaene etc.

Ein Handschrift-Gutachten ergab dann:

Ein hingeschummeltes Gutachten, leicht ueberwiegend wahrscheinlich Mundlos, also nichtssagend! Das ist gar nichts, Ihr Luschen!

Aber fuer Binninger und die Schauspieltruppe reicht das aus.

Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“

Ihr seid einfach nur gutglaeubige Staatsschuetzer, die den Betruegern vom BKA jeden, aber auch wirklich jeden windigen Beweis glauben. (Sorry, dem BMI und dem BfV ebenfalls, nur dem BKA ist falsch…)

Zwickau, der magische Schutthaufen mit den nachgefundenen Beweisen… Waffen, Videos, Skizzen… aber ohne Maennerklamotten, ohne Uwe-Zahnbuersten, es ist so peinlich…

Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz.

Es gilt das NSU-Axiom: Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde.

Wie kam die Skizze in den Schutthaufen, woher stammen die NSU-Beweisorgien?

Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.

Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.

Offenbar war auch das eine Fake News? Eine Sau durch das Dorf?

Temme, der Tausendsassa: 3. Mann in Stregda und V-Killer-Fuehrer beim Yozgat?

Ziemlich sicher war Temme nicht in Stregda, und ziemlich sicher war Temme dienstlich im Internetcafe Yozgat, um einen Informanten zu treffen. Wer das war, das wird nicht herauskommen. Wir tippen auf einen MIT-Mann, also einen tuerkischen Agenten mit der Lizenz zum Toeten. 007 vom Bosporus, oder auf jemanden, der 007 vom Bosporus haette verraten koennen, und daher sterben musste.

Die Aufklaerung hat immer noch nicht begonnen… und wird auch 2017 nicht begonnen werden.