Category Archives: Fragen an das BKA

Die Betrüger sitzen beim BKA: Das BKA KT 21-Waffendebakel, Teil 2

Dass die Betrüger beim BKA sitzen, und zwar massgeblich bei der Waffenforensik (KT 21), das ist nicht neu, das ist längst bewiesen. Da die Menschen jedoch ein Kurzzeitgedächtnis haben, muss hier zusammenfassend das ganze rechtsstaatliche Drama nochmals dargestellt werden:

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1. Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Warum gelogen wurde, das ist klar:

2. Die Alu-Lüge 2006:

Fragen zu den Beschädigungen im Schalldämpfer mussten vermieden werden, hatte doch das BKA 2006 behauptet, die Projektile seien im Alu-Schalldämpfer „angeditscht“, und Spuren des Alus aus dem Schalldämpfer seien auf allen Opferprojektilen seit Turgut 2004 gefunden worden, aber erst nach Ende der Mordserie sei das „rückwirkend ermittelt worden“.

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bka-2

Alu-Spuren vom Schalldämpfer als Ersatz für fehlende Hülsen an den Tatorten, nur 2 Hülsen bei 7 Morden, um die „immer gleiche Waffe“ zu beweisen. Ein nicht tragfähiger Beweis, meine Herren… der schon 2005 „angedacht wurde“, und im Mai 2006 „abgesegnet wurde“ von höchster Stelle?

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3. Die Bogen/Parallel-Riefen Lüge 2008:

„Gerichtsgutachter“ Ruprecht Nennstiel vom BKA KT 21

so wie auch die 2008er Lüge der KT 21-Leute von den speziellen, weltexklusiven Luxik Schweizer Ceska-Riefen auf den Hüsenböden, die auf das …

4. Die „ganz spezielles Produktionsverfahren-Lüge“ 2010:

…“besondere Produktonsverfahren“ nur bei den Schweizer Schalldämpfer- Ceskas (Lüge Uwe Deetz in der Schweiz und bei Aktenzeichen XY 2010) zurückzuführen seien?

ceska-nummern

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/07/mutti-und-die-ceska-denkt-was-ihr-selber-wollt/

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5. Die Hülsen der „Selbstmordschüsse“ im Wohnmobil zu Stregda und die Zuordnung zur Winchester:

lüge Zwischenablage07

oben voll, unten leer, und darüber im Wohnmobil, das soll eine Hülse sein… niemals.

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Die undokumentierten 2 Pumpgun-Hülsen bzw. Patronen liegen ganz woanders:

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pdf3

beweisstueck_verschwunden (PDF)

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

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An den Beinen/Schuhen vom Uwe Mundlos, und nicht an der Sitzgruppe. Alle beide!

Und dazu passt die Tatsache, dass weder auf den beiden Pumpguns noch auf der darin befindlichen Munition noch auf den 2 Hülsen Fingerabdrücke der Uwes gefunden wurden.

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Wer eine Winchester Pumpgun am 6.11.2011 gemeinsam mit 2 „Hülsen“ erhält, und am 15.11.2011 begutachtet, dass die Hülsen keinem Waffensystem zuzuordnen seien, der kann nicht am 22.11.2011 begutachten, sie seien mit der „Selbstmordflinte Winchester“ verschossen worden.

Geht nicht. Geht gar nicht. 

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0

5.3  Schusswaffensystembestimmung

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/13/pumpgun-selbstmord-hulsen-erstunken-und-erlogen/

Schrothülsen? Daraus wurden dann innerhalb nur einer Woche Brenneke Flintenlaufgeschosse. 

Eine Woche dauerte es, dann war der Widerstand gebrochen. 22.11.2011.

Geht gar nicht, weil man die Waffe seit dem 6.11.2011 hatte, und das „nicht zuzuordnen zu irgend einer Waffe“ vom 15.11.2011 und das plötzliche Zuordnen zur „Selbstmordwaffe Winchester“ am 22.11.2011 gerade auch im Zusammenhang mit der Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range im Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 zu sehen ist:

Betrug der Waffenforensiker auf Weisung: Nachproduktion von 2 Hülsen „Flintenlaufgeschoss Brenneke“, die dann zur Selbstmord-Winchester passten. Wer hat da mit der Pumpgun beim BKA herumgeballert? 

(Es gab in Zwickau ganz viel Pumpgun-Schrotmunition, aber kein einziges Brenneke FLG…)

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6. Aus „solche Läufe sind hier nicht bekannt“ wurde die MP Pleter, Teil 1:

Zur Russlungenselbstmordlüge am 21.11.2011 im Bundestag gehört das „passende Auffinden“ einer 9 mm Hülse unbedingt dazu, weil „lebende Uwes vor dem Selbstmord auf die Polizei schossen“.

Also wurde die dazu notwendige Hülse passend am 18.11.2011 erfunden und gefunden:

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

Das Datum passt auch gut zur Übernahme von PD Menzels „Soko Capron“ durch das BKA am 17.11.2011. Menzel hätte diesen Betrug nicht mitgemacht. Also musste das BKA am 18.11. das LKA Thüringen diese „Lebende Uwes schossen-Hülse“ finden lassen.

Für die Lügen im Bundestag am 21.11.2011. 

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7. Aus „solche Läufe sind hier nicht bekannt“ wurde die MP Pleter, Teil 2:

Wie perfekt das Waffenforensik-Institut von Weltrang betrügt, und wie unbeschreiblich dumm diese Leute agierten, das wurde klar bei der Nachfindung eines Munitionsteiles (Asservat 1.3.45) auf dem Fahrersitz des Wohnmobiles im Frühjahr 2012.

Laufen kann er auch: Leopold Pfoser

WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wie blöd diese Leute sind, und wie dummdreist sie lügen:

– sie haben die MP Pleter 91 seit dem 6.11.2011 vorliegen.

mpleter

– sie bekommen die nacher gefundene Hülse (siehe oben) gefunden am 18.11.2011 angeliefert und ordnen sie der MP Pleter zu.

Sie haben diese MP also untersucht, sonst ginge das ja gar nicht, die Hülse 9 mm zuzuordnen.

Jetzt erhalten sie Monate später (!!!) das Munitionsteil vom Fahrersitz, Asservat 1.3.45, und begutachten:

Ein BKA-KT 21-Gutachten vom März 2012. Das DATUM ist wichtig.

NUR das Datum!

20.3.2012, Gutachten vom 20.3.2012

Dort steht auf dieser Seite:

5.2 Munitionskennzeichnung

Das Tatmunitionsteil erhielt unsere Sammlungsnummer 50029 und wurde damit

dauerhaft gekennzeichnet.

5.3 Schusswaffensystembestimmung

Die auf dem Mantelteil erkennbaren Verfeuerungsspuren erlauben keine Aussage zu

dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem. Derartige Laufmerkmale von
originalen Waffenläufen sind hier nicht bekannt.

Sie können es nicht zuordnen, im März 2012, weil „solche Läufe hier nicht bekannt seien“ !

Was für eine Lüge!

Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 “passend gefundene Hülse” 9mm S&B zugeordnet hattet!

Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim “auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil” diesen Lauf nicht kennen?

1 Tag später ist die Erde eine Scheibe:

Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

Zum gezielten Spurenvergleich mit den entsprechenden Vergleichsmunitionsteilen der

im Wohnmobil sichergestellten Waffen, erfolgt eine gesonderte Untersuchung, zu

der ein entsprechendes separates Gutachten erstellt wird (KT21-2011/6171/50).

Und dieses Gutachten, Datum, Freunde, das Datum ist wichtig!
Eingang 6.11.2011, Gutachten vom… 21.3.2012

und dort steht:

aus der Maschinenpistole Pleter 91 verfeuert, deren Lauf am Vortag unbekannt war.
Ist das nicht herrlich?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/30/die-hulse-9-mm-beweist-lebende-uwes-schossen-mit-mp-auf-die-ersten-polizisten-in-stregda/

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So liebe Leser, jetzt sind Sie hoffentlich ausreichend gerüstet, um im 3. und letzten Teil das Verschwinden der Dienstwaffen von Heilbronn aus dem Wohnmobil zu verkraften.

Tatsächlich wurden dort die Dienstwaffen niemals gefunden, das BKA hat -dankenswerter Weise- seinen Betrug auch gerichtsfest selber dokumentiert, und zwar in den bereits im September an den Bundestags-Innenausschuss übersendeten Waffengutachten.

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Verschwörung? Theorie? Nein, Verschwörungspraxis! Das Dienstwaffendebakel Teil 1

Sehr viele Reaktionen gab es aufgrund der gestrigen Verschwörungstheorie, wobei man zuerst mal verstehen muss, dass der NSU eine staatliche Verschwörungstheorie ist, und zwar seit seiner Geburt Anfang November 2011.

Theorie deshalb, weil der NSU durch Nichts bewiesen ist:

Das BKA hat auch eine Verschwörungstheorie erschaffen, im Auftrag der Bundesanwaltschaft, dem Staatsanwalt der Regierung: 3 Neonazis aus Jena lebten fast 14 Jahre lang im Untergrund, völlig isoliert, und begingen zahlreiche schwere Kapitalverbrechen: 10 Morde, 14 Bankraube, 2 Sprengstoffanschläge in Köln. Taschenlampe in Nürnberg 1999 exklusive.

Diese Verschwörungstheorie ist zur Wahrheit geworden durch kriminalistische Polizeiarbeit, durch harte Fakten:

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Zeuge Jörg Ziercke:

An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachten leider nur wenig belastbare Informationen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/der-nsu-ist-eine-verschworungstheorie/

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Staatlich deshalb, weil die Lügenpresse die Verschwörungstheorie stützt, statt sie zu demaskieren.

Staatlich auch deshalb, weil alle staatlichen Organe mitmachten: Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Regierung und Opposition, in allen Ländern wie im Bund.

Die Zivilgesellschaft sprach, vielfältig wie sie angeblich ist, brav mit nur einer Stimme die vorgegebene NSU-Staats-VT nach und warf die Unschuldsvermutung über Bord. Die Verfassung übrigens gleich mit, es sind eben nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich. „Nazis“ schon gleich gar nicht. §1 Absatz 1 der Verfassung wurde schlicht abgeschafft, das schien verschmerzbar zu sein: Kein Preis zu hoch im K(r)ampf gegen Rechts.

lügenpresse2

Die Variante NSU-Staats-VT 2.0 (ganz viele Helfer und Mitmörder, Auskundschafter etc an allen Tatorten, keiner wollte die 600.000 Euro Belohnung haben…) wird ebenso gestützt von der gelenkten Presse, wie die NSU VT 1.0 gestützt wurde, die da heisst „isolierte Terrorkleinstzelle der Anklage BMZ“ ,und wie die Medien auch in den Jahren vor 2011 die „Mafia-Düstere Parallelwelt-Mordserie“ dem Publikum verkauft hatte.

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Das muss man mal ganz zuerst kapiert haben. Die vielgelobte, jedoch absolut beschränkte Otto Brenner Stiftungs-Studie beschreibt den ISTZUSTAND, obwohl sie vorgibt, den DAMALIGEN Zustand zu beschreiben (ach wie böse und einseitig war doch „Dönermorde-Berichterstattung“ und OK-Mordserie in der „Düsteren Parallelwelt“, ach wie sehr folgte doch die Presse den Sprachregelungen des Staates, ach wirklich, und seit Nov 2011 tut sie das ganz genauso, was für ein Witz!). 

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„Meine VT“ geht also von bestimmten Prämissen aus, wie sie Anmerkung sehr gut zusammengefasst hat:

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NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen

Vorab. Die schönste Verschwörungstheorie, die jemals zum NSU veröffentlicht wurde, stammt von einem, der von so ziemlich allen Publizisten der Jüngstzeit als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Ecke bezeichnet wird. Sie hat einen Vorteil. Exakt so, wie dargestellt, ist es auch passiert. Verschwörung deswegen, weil sich ein Kreis von Personen zum Nachteil von zwei Leichen und einer Überlebenden verschworen haben, Leichenschändung inklusive, denn nichts anders ist es, wenn denen Verbrechen angelastet werden, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil.

Sie ist nicht krude.

Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.

Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.

Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.

Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.

Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.

Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.

Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.

Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.

Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.

So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.

Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.

1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.

2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.

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dokumentierte Nummer links:

kein v5 kein dao sondern ne 1

„vergessene Nummer“ rechts:

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Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.

Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.

Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.

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Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten.

Merkt ja keiner.
[doch. Einer hat´s bemerkt 😉 ]
Dann ist es ein Leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.

v5
Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, „wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben“, vergöttert wird.Fragen tut aber keiner.

Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, zwei Banküberfälle, wenigstens ein Bombenanschlag, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer „Bekenntnis-DVD“ ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.

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Und genau an dieser Stelle, nämlich mit den Gutachten des BKA zu den Heilbronner Dienstwaffen geht es dann weiter. Heute.

Die Anzahl der Banküberfälle muss unser guter @Anmerkung nochmals nachzählen, laut Anklage sind es um die 15 Stück… bei den Bomben bin ich nicht sicher, ob es 2 oder 3 sind…Taschenlampe 1998 in Nürnberg ist „gebongt“, oder nicht?

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie des Staates, von Anfang an durch die Lügenpresse verkauft, sie ist eine unbewiesene Staatspropaganda.

Ob nun 3er Zelle oder mehr NSU, eine Staats-VT ist der NSU in jedem Fall. Propaganda für den guten Zweck…der alle Mittel heiligt?

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Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?

Nichts ist so verrückt wie das Leben… oder auch: Murphy´s law. Shit happens.

Unter diesem Motto läuft der Blogbeitrag, und da ich heute 49 Jahre alt geworden bin, leiste ich mir den.

Kamen die 6 Kollegen aus Stuttgart aufgrund eines schnöden Nummern-Ablesefehlers am 5.11.2011 in Gotha bei PD Menzel angerauscht? Oder hatte man sich schlicht in der Hektik des 4.11.2011 vertippt, als man die Waffennummer aus dem Wohnmobil im INPOL eintippte, in all der Hektik, verschuldet durch Banküberfall in Eisenach, den Fund der beiden Toten im Wohnmobil, die Fahndung nach dem 3. Mann?

Es spukt seit längerer Zeit in meinem Kopf herum, das komische Ding mit der falsch abgelesenen oder falsch eingetippten Seriennummer.

Deshalb:

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tisch nummer 2

tisch nummer falsch

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Die Grossaufnahmen, später gemacht, zeigen -logisch- die richtige Nummer auf der rechten Seite:

mk1

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Diese Fotos entstanden erst nachdem man sich gemeinsam entschieden hatte, umzudisponieren?

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Die Schwaben habe das lediglich „hingebetet“: Arnolds Nummer ist das klar nicht.

schwaben gut oder blödsinn

Das ist erkennbar falsch. Schauen Sie hin! Das stimmt nicht, nie und nimmer! Wenn, dann ist da eine 69 am Ende. 69 ist Kiesewetter. aber nie und nimmer steht da ne 14 am Ende. Aber erkennbar ist da gar nichts… das ist irgend eine Nummer.

Was steht da auf dem Schlitten? Linke Seite!

eine teils unlesbare Nummer, die auf 1 endet.

kein v5 kein dao sondern ne 1

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Was muss dort stehen?

Eine Nummer, die mit /V5 endet.

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v5

Und die bei der „verspäteten Waffe Arnold“ auch recht klar zu erkennen ist: /V5

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waffe ma-v5

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Wenn also KHM Ronald Köllner korrekt am OLG ausgesagt hat, dass man vor dem Abtransport des Wohnmobils die Waffe Arnold entnommen habe, und diese Waffennummer gegen 16 Uhr im INPOL überprüft wurde, und das mit einem Ablese- oder Eintippfehler, dann wäre das LKA Stuttgart-Vorauskommando am Morgen des 5.11.2011 wegen „falschem Alarm“ angekommen in Gotha.

Das ist derart irre, das könnte glatt stimmen 😉

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Und dann stand man da, bzw. man sass beisammen, mit Zielfahnder Wunderlich etc pp, PD Menzel, evtl. das Erfurter Innenministerium dabei, die 6 Schwaben von der Soko Parkplatz, und fragte sich… „was nun?

Keine Bankraubbeute, kein Wohnmobil-Zündschlüssel, nur 2 Leichen ohne Zusammenhang mit dem Bankraub, so verlautbarte aus der gleichzeitig stattfindenden Obduktion, die Klamotten im Wohnmobil passten auch nicht, da stand man ganz schön blöde da, zumal der gesehene dritte Mann mit den langen Haaren auch nicht gefunden worden war, und es keine Langhaarperücken im Wohnmobil gab… bei Mundlos und (wahrscheinlich) Böhnhardt. „Uwes Beate“ hatte die Eltern angerufen just an diesem Morgen, und Vater Mundlos hatte sich prompt an die Polizei gewandt.

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Und dann disponierte man um…

– man besorgte eine Bankraubbeute und vereinbarte, niemals die Stregdaer zu vernehmen, die den 3. Mann aus dem Fahrerhaus hatten wegeilen sehen.

– langhaarige Bankräuber mussten möglichst „unterm Teppich gehalten werden“, vor Allem bei Rentner Egon Stutzke.

– man besorgte 100 Euro-Scheine, 20 Mille, LZBBK aus Stuttgart von 2007, als Arnstädter Bankraub, der nur 15.000 Euro Beute insgesamt hatte… sagte ich bereits, Shit happens?

– leider war übers Wochenende nicht soviel Sparkassengeld mit Banderolen aufzutreiben, jedoch gelang es, die 70 Mille mit Geldbündeln samt Postbank-Banderolen zu ergänzen. Fehlende Fingerabdrücke der Toten darauf, fehlende Fingerabdrücke auf der Pennytüte, danach würde niemand fragen…

– man ärgerte sich gemeinsam, dass man wegen voreiligem Abtransport der beiden Leichen keine Fingerabdrücke der Toten auf Waffen etc mehr auftragen konnte.

– dumm auch, dass am Wohnmobil-Lenkrad keine Uwes-DNA oder gar Fingerabdrücke zu finden waren. Aber Umlagerung der Leichen, das besser gar nicht erst zum Thema machen… lieber ein paar Waffen reintun… viel hilft viel… 2 oder 3 Schussgeräusche, da müssten Mayer und Seewald halt ein wenig flexibel sein… nie „im Feuer explodierende Munition“ erwähnen, niemals!

– 2 Uwe-Fahrräder besorgte man, leider Uwes-DNA-frei aus Zwickau, den fehlenden Fahrzeugschein bei der Zulassungsstelle, kurz vor dem 11.11.2011. Da fand man ihn dann. Den Mundlos Pass besorgte man in Dresden, Hausdurchsuchung am 7.11.2011 bei Burkhardt. Der Vermieter des Wohnmobiles spielte mit. Notgedrungen, obwohl er Holger Gerlach als Anmieter erkannte, auch vor Gericht. Die Brillen im Wohnmobil etc bloss nicht mit Gerlach und Spielzeug und Sandalen ja nicht mit Gerlachs oder Emingers Kindern abgleichen, das würde man schon hinbiegen.

– das Registriergeld 1000 Euro besorgte man aus einer anderen Filiale der Sparkassen in Eisenach, das hatte jede Filiale bereitliegen.

– man besorgte Sturmhauben, was annähernd passend gelang, hüstel, und man besorgte ähnliche Klamotten, die man dann später noch weiter perfektionierte. Das hatte Zeit…

– man bestellte beim Hersteller die passenden Seriennummern-Waffen nach. Als Großabnehmer konnte das Land Baden-Württemberg das leicht in die Wege leiten, es dauerte nur etwas länger als gedacht. Die Zigeuner würden weiterhin die Klappe halten, das würde man dem ollen Adolf Heilig schon verklickern… man würde später den Thüringer Innenminister zum ZdS&R schicken, wenn alles geklappt habe würde…

– das BKA signalisierte telefonisch „Hilfe“ bei der Begutachtung, aber Menzels Soko Capron solle erstmal alleine mit der Tatortgruppe des LKA loslegen, LKA Stuttgart solle gutachterlich mithelfen, man übernähme dann etwas später… das sei besser, denn die eigenen zuverlässigen Leute seien ab Morgen in Zwickau beschäftigt… dort müsse zuerst Grosses geleistet werden…

– man deponierte im Haus in Zwickau die Handschliessen mit der passenden Nummer Kiesewetter, einschlagen konnte man die passende Nummer bei der BFE in Böblingen, oder auch vor Ort, weshalb dann „Tatortberechtigte“ (Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart etc.) nachnominiert werden mussten, deren DNA man an beiden Tatorten fand. Auch an den Heilbronner Mordwaffen, aber da musste man statt als Tatortberechtigter als „unbekannte Personen P1 und P4“ laufen.

– eine Ceska 70 und einen Revolver als Ü-Cam-ähnliche Bankraubwaffen zu deponieren, das gelang fast ohne Fehler. Das Blut des Filialleiters fehlte zwar, dafür gelangte jeweils eine unbekannte DNA drauf. Shit happens, der dann mittels Probenvertauschung bei der 3. Runde  bei KHK Peter Braun und KOK Michel Lotz entschärft werden musste. Man würde die Bankraubspuren schlicht gar nicht erst mit den Toten abgleichen. Jedenfalls nicht 2011. Arnstadt war schon Pleite genug…da passte rein gar nichts.

– Reizstoffsprühgeräte und Taschenlampen… ohne eingeprägte BFE-Nummern zu beschaffen war einfach. Ein Anruf in Böblingen genügte.

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Der PD Menzel fand das alles gar nicht witzig, und sabotierte wo er konnte:

– er vergass am 7.11.2011 die Dienstwaffe Arnold bei der Pressekonferenz. Stuttgart musste die Mittags nachmelden.

– er erzählte Blödsinn in Erfurt beim NSU-Ausschuss, er wiederholte dort den Blödsinn den er dem OLG erzählt hatte, aber niemand wollte das zur Kenntnis nehmen, dass es Blödsinn war.

– er wies an, dass kein einziges Polizeipistolen-Foto in seine Tatort-Dokumentation geriet. (die Tatort-Polizei-Mappe Gotha 6.11.-16.11.2011 enthält tatsächlich alle Wohnmobil-Waffen, aber kein einziges Dienstwaffenfoto)

– er gab mehrfach verdeckte Hinweise auf die Feuerwehrfotos, die die Wahrheit von der Auffindesituation des Wohnmobiles mit den beiden Leichen enthielten. Beschlagnahmt hat diese Spiecherkarte übriges KOK Michael Lotz, nicht etwa PD Menzel. Lotz steht aber unter höher angesiedelter Beamter Schutz. Feuerwehrleute würde man einfach nie vorladen, nie vernehmen, dann passte das schon…

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Und so wurde die leere Hülle befüllt. Die hiess:

Nach Bankraub 2 Leichen im Wohnmobil brennend aufgefunden, kein Zusammenhang mit dem Bankraub erkennbar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Zuerst wurde diese Hülle, Udo Schulze nennt sie einen Trichter, in den alles reingeschüttet wurde, was man endlich loswerden wollte, mit „Heilbronn“ befüllt, das geschah durch das LKA Thüringen und das LKA Stuttgart, mit freundlicher Unterstützung des BKA, derer man sich frühzeitig versichert hatte, und als Zusatzfüllung kamen dann „Bekenner-DVDs“ und Döner-Mordwaffen in Zwickau dazu.

Das mit den geheimdienstlich-mafiösen (vorwiegenden) Kurdenmorden, das ist ganz sicher eine BKA-dirigierte Geschichte… denn das ging ohne Innenministerium und Kanzleramt ganz sicher nicht ab. Die Vorbereitungen dazu setzten am 5.11.2011 ein, als Paulchen Panther DVDs verschickt werden sollten, aber irgend ein Trottel die Vorgängerversionen „Noie Werte“ versendete, die man dann mühsam wieder aus dem Wohnmobil entfernen und bei den Empfängern sicherstellen musste.

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Dies ist eine VT, eine Verschwörungstheorie, welche ohne jede Verschwörung der Polizei vor dem 4.11.2011 auskommt. Diese Verschwörung fängt (bei dieser VT) erst am 5.11.2011 in Gotha an. In dieser VT hat die Polizei rein garnichts mit dem wahrscheinlichen Doppelmord zu Lasten der Uwes zu tun.

Die Inszenierung des 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau gab es, und das war eine tödliche Verschwörung. Nur wer die Verschwörer sind, das harrt der Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Meiningen -eher nicht dynamisch und mit wenig Druck, so sollte man zurecht vermuten dürfen- betrieben werden. Dort läuft seit 2011 ein Todesermittlungsverfahren Uwe M und Uwe B betreffend. Ende 2014 war es noch nicht abgeschlossen. 3 SAT hat davon berichtet.

Wo die Ermittlung ansetzen muss, das ist bekannt: In Gotha, und zwar im Jahr 2008. Ansetzen muss man bei dem Polizisten, der 2008 die Löschung der Daten beim BKA zu Uwe Böhnhardt verhinderte, aber die Löschung der Daten zu Mundlos und zu Zschäpe nicht. Dort genau liegt der Startpunkt dessen, was am 4.11.2011 von einer kleinen Gruppe Krimineller durchgezogen wurde, und ohne die Helfer aus Sachsen (Eminger, Dienelt, Starke, die Handwerker Portleroi und Kaul) nicht funktionieren konnte. Ob Bandidos dabei mithalfen, Hubeny und Andere, das ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Da müsste man auch Sandra L., „Mausi1“ befragen, deren Profildaten auf dem Computer „Zschäpe“ EDV 01 gefunden wurden, ein Profil welches noch 2013 genutzt wurde; Zschäpe scheidet also aus.

Wer diese Leute „unter Vertrag hatte“, bei dem ist man goldrichtig. Ein Polizist aus der PD Gotha, der 2008 dort war, und danach versetzt wurde. PD Menzel scheidet aus, der kam erst 2009 nach Gotha. Mein Favorit wäre ein SEK-Beamter, der am 5.11.2011 per Hubschrauber bei Gerlach in Lauenau Pass und Führerschein besorgte, und der gerne Speicherkarten der Feuerwehr beschlagnahmt, aber man muss auch einen Polizeioffizier damals in Gotha in Betracht ziehen, der dann zum Verfassungsschutz wechselte. Das sind die Anfasser. Sie liegen offen da…

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Und auch wenn sich das vielleicht ganz gut anhört, und alles ganz gut zu den Fakten passen mag, vergessen Sie niemals: Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Fakten und Akten, und ab und zu auch mal ein paar Theorien…

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Welche DVDs wurden wann und wo gefunden? Die Aktenlage

Gemeinsam mit @Anmerkung wurden nochmals die Akten gewälzt, um herauszubekommen, welche Versionen von Videos wann und wo gefunden wurden, und wo genau der Austausch erfolgte.

Wie immer muss man peinlich genau auf das Datum schauen, um die Vorgänge zu strukturieren.

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Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

siehe den Blogbeitrag Gestern:

2001

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Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, mit Musik unterlegte Kurzfilme, genannt Trailer oder Teaser.

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GLEICHZEITIG findet man in Eisenach in dem berühmten Rucksack 6 dieser DVDs:

rucksack-inhalt

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Das sind keine Paulchen-DVDs ! Die sehen nur so aus:

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Das BKA hat es selbst geschrieben: Vorgängerversionen!

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2001-vorgänger

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6-11-nicht relevant

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Warum sind die nicht „verfahrenssignifikant“ ?

Weil es die Vorgängerversion Noie Werte ist, man aber längst eine Referenz-DVD hat, nämlich die 15 Minuten lange Paulchen-DVD von der PDS Halle, Hauptasservat 3. (1 = Wohnmobil, 2 = Haus Zwickau)

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@Anmerkung hat es gefunden:

Die haben die DVD aus Halle als Referenz-DVD (!!!) bezeichnet. Und eine in der FS26 am 10.11. (!!!), nach dem Superfindetag gefundene DVD ist hashwertidentisch mit der Referenz-DVD.
—–
Akte EDV30-49, S. 28/29 der PDF

Bei der vorliegenden DVD handelt es sich auf Grund der Untersuchungen und bisherigen Feststellungen um eine identische Version des bereits bekannten Videos der Referenz-DVD 3.1.1.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RIzTFlET

referenz-dvd halle

referenz-dvd 2

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Diese Referenz-DVD aus Halle ist die APABIZ-SPIEGEL-DVD, also genau das eine Exemplar, dem das BKA niemals nachspürte, das ist Aktenlage UND Gerichtsaussage des BKA.

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3-pds1 3-pds2 3-pds3

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Und im Wohnmobil hat man 6 DVDs im Rucksack am 6.11.2011 gefunden, 1.7.30.1 bis 1.7.30.6, die aber (laut Akten späteren Datums!) Vorgängerversionen sind. Bis auf eine, die 1.7.30.1, die ist Paulchen, so schreibt man später!

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Jetzt passiert erstmal nichts. Die grosse Ratlosigkeit, man sammelt die Teaser bei den Empfängern ein:

wir wissen jetzt, warum niemand das Paulchen-Video veröffentlichte: Weil zu Anfang nur Teaser verschickt wurden.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/bild-verpasste-die-grosste-sensation-seit-adolf-hitlers-tagebuchern-den-nsu/
sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/

wir wissen auch, warum man es dem Staatsschutz schickte, anstatt es zu veröffentlichen: Weil es Teaser waren.
sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

und wir wissen, warum das BKA wie verrückt diesen Videoteasern nachjagte:
Weil man Vollversionen als verschickt dem BGH melden wollte, was man auch tat: es gab keine Teaser, die verschickt wurden, so ging die Nummer.

Später wurden dann (ab 8.11., Zschäpe in Haft) Langversionen verschickt, von wem?, die man auch alle einsammelte. Zum Teil händisch eingeworfen…
Bis auf das Apabiz-Spiegel-Exemplar… das jagte man nie.

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Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:

1

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Warum gelogen wurde, das ist auch klar:

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

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Das sind ja aber alles Paulchen Panther Vollversionen gewesen, so erzählte das jedenfalls die Bundesanwaltschaft dem Bundesgerichtshof. Da darf man „Teaser 90 Sekunden“ und „unterlegt mit Musik“ natürlich nicht aufgreifen.

Ohne die Lügenpresse würde der gesamte NSU-Schwindel nicht funktionieren.

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In den Akten liest sich das wie folgt:

S. 27 aus Akte EDV30-40 und S. 30 aus gleicher Akte, jeweils PDF.

@Anmerkung:

Den handschriftlichen Vermerk vom 6.12. verstehe ich momentan noch nicht. Das geht aus der Akte auch nicht hervor. Fest steht aber, daß sie die PDS-DVD als Referenz in IDA eingespeist haben. Sehr schön.
„Kein direkter Zusammenhang zu den zu untersuchenden Images. Zur Asservierung über KT-Koordinator. –> ZD31“

Das besagt, daß wenigstens 4 Asservate identisch mit der Referenz-DVD von der PDS Halle sind.
Nachfolgend aufgeführte Asservate wurden nicht nach IDA importiert, da es sich hierbei um identische Versionen des bereits bekannten Videos auf Asservat 3.11 handelt:

28-11-11 ratlos

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJ5dskCN

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So ist es: Am 28.11.2011 hat man in Zwickau im Haus identische „echte Paulchen-DVDs“, aber das hilft bei den Vorgängerversionen im Wohnmobil nicht weiter, weil es nirgendwo DNA oder Fingerabdrücke gibt, zumindest keine Spuren der Uwes bzw. der heutigen Angeklagten und Beschuldigten.

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Nun geschieht Merkwürdiges: Die am 6.11.2011 im Rucksack gefundenen 6 DVDs werden nochmal gefunden, aber jetzt erst am 1.12.2011:

das gibt es 6 Mal, immer 1.12.2011. 

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Und jetzt wird ausgewertet. Nochmal neu: KT-Antrag 13.12.2011:

1-7-30-kt-a

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1.7.30.1 ist die „echte“ Paulchen-DVD, die der Referenz-DVD aus Halle von der PDS entspricht: 15 Minuten Langfassung.

Das ist 5.1.2012.

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Und dann wird dem Bundesgerichtshof von der Bundesanwaltschaft dargestellt, im Wohnmobil seien 6 DVD mit der Langfassung 15 Minuten Paulchen gefunden worden, (Lüge 1), die identisch seien mit den am 5.11.2011 verschickten DVDs (Lüge 2), und dieselben DVDs seien auch in den Briefumschlägen im Zwickauer NSU-Haus gewesen (Lüge 3).

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bgh1

bgh zschäpe.pdf

Seite 10:

Im Anschluss daran tauchte die Beschuldigte zunächst unter. Die mitgenommenen DVDs gab sie zur Post; zwölf Sendungen konnten später bei den vorgesehenen Empfängern sichergestellt werden. Am 8. November 2011 stellte sich die Beschuldigte schließlich in Jena der Polizei

Seite 11/12:

dass die Beschuldigte das Gebäude F. straße nach der ersten Explosion mit zwei Katzenkörben in der Hand verließ, die Körbe abstellte und sich dann zu Fuß entfernte. Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass

sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren

und sich somit  unter den ab dem Abend des 5. November 2011 – nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos – in Briefkästen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

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Konsequenzen?

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Auf der DVD Halle-PDS findet man DNA-Spuren und mehrere (5) Fingerabdrücke, immer vom selben Mann:

16 17

insgesamt 5 Mal.

Was heisst: Geführt unter den Personalien?

Hatte der auch andere Personalien?

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18 19

Wer ist P7, unbekannte Person? Warum steht da nichts über einen DNA-Abgleich mit Giesbers?

Gerüchte:

Der G. soll V-Mann sein, seit den 90ern. Seine Identifizierung ist offenkundig ein Unfall.
Die erkennungsdienstlichen Unterlagen stammen von 1996(!!). Das hätte doch längst gelöscht sein müssen.

24

Die waren es nicht. Schon klar. Die Uwes längst tot, „Zschäpe“ hatte keine Tasche dabei, als sie die Katzen abgab…

21j6dqh

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Seine Griffel an den Wohnmobil-DVDs hatte ein gewisser Maik Sch. vom LKA Thüringen.

Wer ist das?

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Es gibt eine unsichere DNA-Spur von ihm:

44

Alles nicht auswertbar, auch nicht die Uwes…

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Fingerabdrücke: am 6. Jan 2012 hat man einen Fingerabdruck, den man jedoch nicht zuordnen kann, gefunden am 19.12.2011:

74

1.7.30.3.1 D1 ist nicht zugeordnet.

71

Also soll das BKA erneut prüfen… wem dieser Fingerabdruck gehört.

75 80 81

auf 3 der 6 Wohnmobil-DVDs sind Fingerabdrücke drauf.

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Man prüft erneut… und findet:

82

2 Fingerabdrücke sind nicht brauchbar.

Bleibt 1.7.30.1. D1

41

Anfang März 2012 war dann auch 1.7.30.1, also die Paulchen-15-Minuten DVD aus dem Wohnmobil fingerabdruckfrei.

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Bleibt die unbekannte Person P7 auf der DVD-Hülle:

p7

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Hierzu fehlt der Abgleich mit der DNA-Datenbank, und der mit Giesbers.

Die Querverbindungen wurden auch in anderen Fällen kaum deutlich herausgestellt.

@wackerstein:

Also 4 Übereinstimmungen:
P12 = P28 = Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“) = Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

oder anders aufgeschrieben (identisch sind:):
a) P12
b) P28
c) Asservat 2.12.710.31 (Diskette „Fortbildungsmaßnahmen“)
d) Asservat 2.12.456.1.1 (gelbe DVD-Hülle, RTL)

Allesamt nicht identisch mit Uwe Böhnhardt, nicht identisch mit Uwe Mundlos, nicht identisch mit Beate Zschäpe.
Da muss man sich fragen, warum die Kripo diese Verbindungen nicht im Klartext in die Akten hingeschrieben hat.
Was ich mit Excel schaffe, werden die doch mit ihrer DNA-Datenbank erst recht schaffen können?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJXUk2rK

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So ist es auch bei P7 und Giesbers: Nicht ausermittelt, spielt im OLG-Stadel keine Rolle.

Gerüchte:

Der Giesbers ist 96/97 erkennungsdienstlich behandelt worden.
Muss im Ordner „DVD PDS Halle“ stehen.
Er wurde zuerst nicht als Spurenberechtigter angegeben, später von dem Linke-Büro „nachnominiert“.
Tatsächlich hat er dort nie gearbeitet.

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Die Verknüpfung sei nicht zwingend, meinte @Wackerstein:

Der Name Thilo Giesbers wird als „identifiziert“ bezeichnet in dem Textabschnitt, in dem es um „2 nicht zugeordnete Spuren“ geht:
a) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D1
b) Asservat 3.1 (DVD-Hülle), Kontaktspur D2

Bei diesen beiden Spuren (an diesen beiden Stellen) war die DNA „nicht verwertbar“.

Auf dem Objekt befand sich aber ein Fingerabdruck von Thilo Giesbers, denn sonst hätte er nicht identifiziert werden können.

An der Innenseite der Lasche dieser DVD-Hülle befand sich das DNA-Profil von „P7“.
An der Rückseite und an den Außenkanten dieser DVD-Hülle befand sich DNA, die zu „P7“ passen könnte, wo aber die Anzahl der Treffer noch zu gering ist, so dass man „P7“ nicht exakt identifizieren konnte, sondern lediglich nicht ausschließen konnte.

Auf der Hülle gibt es aber noch „Mischungen von Zellen mehrerer Personen“.
Daher kann man Thilo Giesbers nicht definitiv der Person „P7“ zuordnen, denn sein DNA-Profil könnte ja auch in dieser „Mischung“ drin stecken anstatt in „P7“.
Ein DNA-Profil von Thilo Giesbers haben wir anscheinend nicht, so dass man „P7“ auch nicht direkt mit ihm abgleichen kann.

Es stellt sich trotzdem die Frage, wie sein Fingerabdruck auf die DVD-Hülle kommt, wenn er dort beim Empfänger gar nicht gearbeitet hat.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna#ixzz3RJYTSQrT

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Nicht ausermittelt, oder Jemanden geschützt?

Nur wer die DVD „prüfte“, also auspackte, dessen DNA kann an der DVD selbst gefunden werden. Es spricht also eine „stark erhöhte Wahrscheinlichkeit“ dafür, dass Giesbers P7 ist.

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@Anmerkung dazu:

Das wäre ja mal richtige Arbeit für Verteidiger, sowas rauszukriegen. Man kann ja den Giesbers mal fragen, wie seine Griffel auf die „Bekennervideo“-DVD ohne Bekenntnis kommen, und wieso die PDS aus Halle im BKA als Referenz für Nazi-Videos geführt wird.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=4#ixzz3RJZBxCLX

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Verteidiger gibt es bekanntermassen jedoch nicht beim NSU-Prozess… bei der Prozess-Soap am OLG-Stadl.

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200 Videos schneiden, oder das Klo schrubben

Toiletten-Cleaner Böhnhardt hat eine Wette verloren, er muss Haus und Klo bei Zschäpe saubermachen:

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Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

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Hätte Zschäpe verloren, dann hätte sie 200 Videos schneiden müssen:

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stimme

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Prozess-Wette-belastet-Beate-Zschaepe;art133317,3293300

180. Tag: 29. Januar 2015, 09:30 Uhr, KOKin Ar., BKA Wiesbaden (Keupstr.)

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200 Videos brennen, 200 Videos verpacken, 200 DVDs mit Tintenstrahldrucker bedrucken, all das wäre nachvollziehbar.

logoforum

aber nicht „200 Videos schneiden“, nicht in Bezug auf „NSU-Paulchen-Videos“. Macht keinen Sinn.

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Da hat die KOK´in Arnold vom BKA wieder mal Blödsinn erzählt. Da geht es um ganz andere Videos, die individuell geschnitten werden mussten.

Etwa um Überwachungsvideos?

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siehe auch: Anmerkungs Analysen:

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Die “Öffentlichkeitsarbeit” von BKA und BAW verschwieg -auch gegenüber dem BGH- die Existenz unterschiedlicher Versionen und Datums. Dafür muss es einen Grund geben. Strafbar ist es sowieso, keine Frage.

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Dafür spricht auch die Wette, wo es um Gewichtsreduzierung und um Videos schneiden ging

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/neues-zum-computer-edv01-aus-der-fruhlingsstrasse/

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Das DNA-Spuren-Wirrwarr beim NSU

Es gibt rund 60 nicht zugeordnete DNA-Spuren aus dem Wohnmobil Eisenach und aus dem Haus in Zwickau.

Die sind alle in diesem Forenstrang: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Es gibt unbekannte DNA

– an den Bankraubwaffen Eisenach-Arnstadt (Ceska 70 und Revolver Melcher, Mann und Frau)

– in den Banken (da passte nichts zu den Uwes, auch nicht zum blutig geschlagenen Filialleiter in Eisenach?)

– am Wohnmobil aussen (nicht mit Verleiher/Personal abgeglichen?)

– am Beutegeld (Banderolen etc, aber Plastiktüte und Beute ohne Uwes-Fingerabdrücke…)

– an den Mordwaffen Heilbronn (aber es gibt dort keine Uwes-DNA, aber P1, P4 auf der Radom)

– an Kinderspielzeug/Sandale (nicht mit Familie Holger Gerlach und Familie Eminger abgeglichen? P66, weiblich)

– an Erdbeermilch, Schoko-Minis etc im Kühlschrank vom Wohnmobil (P12)

– an Socken im Wohnmobil (P46)

– in Zwickau an „Mordlisten“, an CDs, an „Bankraub-Basecabs“, an Rucksäcken, an Fahrrädern usw.

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Und es gibt DNA-Spuren, die nicht zum „NSU“ passen

– mindestens 4.300 Spuren aus den Dönermorden

– alle Spuren von Keupstrasse und Probsteigasse Köln

– alle Spuren vom Polizistenmord von Heilbronn

– alle Spuren aus sämtlichen Bankrauben

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Es gibt „neue Wattestäbchen-Phantome“ wie folgt:

– die 99.85%-Wahrscheinlichkeit einer Zwickauer DNA zu einem Kind von Thomas Starke war ein „Irrtum des BKA“ (was sind eigentlich Vaterschafts-DNA-Gutachten dann wert? Viel, weil nicht das BKA sie erstellt?)

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spon2014

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-ermittler-folgten-falscher-dna-spur-a-983896.html

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– die Spur aus Zwickau UND aus Eisenach, P12, wurde zuerst mit der DNA auf einer Patronenhülse bei einer Schiesserei in Berlin 2012 in Verbindung gebracht, und dann wieder angezweifelt (Analogie: DNA auf der Tatwaffe Tokarev)

– die Spur auf der Socke im Wohnmobil führt nach Brandenburg und ins Jahr 2002, soll aber auch ein Irrtum sein. Werden aber 2014 als wahr verkündet?

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Zur „litauischen Socken-DNA“: P46

Ein anderer DNA-Fund führt die Spur der Ermittler nach Brandenburg . Die Nachrichtenagentur dpa schreibt unter Berufung aus Sicherheitskreisen, DNA-Spuren aus dem Ende 2011 in Eisenach entdeckten Wohnmobil der NSU-Terrorzelle sollen teilweise mit Spuren von einem Fahrzeugdiebstahl in Brandenburg aus dem Jahr 2002 übereinstimmen.

Der genaue Fundort und weitere Hintergründe wurden zunächst nicht bekannt. Weil der Fall längst verjährt ist, sollen die Akten bei der Staatsanwaltschaft inzwischen vernichtet worden sein. Die Ermittlungsbehörde wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen und verwies auf laufende Ermittlungen. Der Fall sei aber bekannt.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-09/nsu-rocker-bandidos/seite-2

und:

So soll an einer Socke, die im Wohnmobil der NSU-Mitglieder lag, die gleiche DNA gefunden worden sein, wie 2002 bei einem Tatort in Brandenburg. Um was für einen Tatort es sich handelt, sagte Henkel nicht. Die erfolglosen Ermittlungen gegen Unbekannt seien seinerzeit eingestellt worden, die Akten sollen daraufhin vernichtet worden sein.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nsu-terror-polizei-untersucht-spur-zu-berliner-rockern-dna-fund-koennte-verbindung-zu-neonazis-belegen/7169046.html

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2013 kamen dann 3 passende Tatorte:

Die Polizei gab das Profil des „P 46“ genannten Unbekannten in die DNA-Analysedatei ein – und erzielte gleich drei Treffer in der Datenbank: So wurde die Spur von „P 46“ an Tatorten in Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen gesichert. In Berlin ging es dabei um einen Fahrzeugdiebstahl im Juni 2002 im Neubaugebiet von Marzahn. Im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis hatte man 2005 eine Blutspur sichern können, die mit „P 46“ identisch war und die dem mutmaßlichen Mitglied einer Einbrecherbande zugeordnet wurde, der mehrere schwere Diebstähle zur Last gelegt werden. Im hessischen Lahn-Dill-Kreis schließlich fand die Polizei im gleichen Jahr eine Wollmütze mit Spuren von „P 46“ an einem Tatort, der zu einer seit 2002 anhaltenden Verbrechensserie von Wohnungseinbrüchen, Diebstahl mit Waffen und Bandendiebstahl gehörte.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-hatte-der-nsu-kontakte-zu-litauischen-verbrechern.1620adc3-a2bf-46b8-a2fe-8882d5672658.html

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Auch 2013:

welt1

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113701172/Hat-die-Polizei-ein-neues-Wattestaebchen-Problem.html

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Was für Jobs hatten die Uwes doch gleich ? 

😉

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Zu P12: Stimmt so wie berichtet:.

“Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde.” [Förster in “Freitag”]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-3/

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2014 wurde nachgelegt:

Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts

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2012 war doch aber bereits dementiert worden?

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p12 berlin

http://www.n-tv.de/politik/BKA-zweifelt-an-DNA-Spur-article7291001.html

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2012 schon angezweifelt, aber 2014 dann geklärt? Oder doch nicht?

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Es ist schon erstaunlich, dass noch niemals ein Untersuchungsausschuss oder gar einer der Verteidiger im OLG-Stadl zu München eine aktualisierte Fassung der Fremd-DNAs und der mittlerweile zugeordneten DNA-Spuren verlangt hat.

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Was bleibt?

Die grosse Verwirrung, und die nicht zu beantwortende Frage, ob die grassierende Unfähigkeit beim BKA glaubhaft ist, oder ob sie ganz anderen Zwecken dient. Und ob sie nur bei   Vaterschaftstests  Terrorermittlungen auftritt, dort jedoch seit 50 Jahren. Oder länger. Linken wie rechten wie islamischen Terrorermittlungen… dort aber immer ?

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Hinweis auf Zschäpe-Wohnung 1999-2001 in Crimmitschau aufgetaucht

Es liegen Informationen vor, dass Beate Zschäpe mit 2 Katzen bis Mai 2001 in Crimmitschau gewohnt hat, und zwar in der Lutherstrasse 10, dritter Stock.

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maps0

Quelle: Google Maps.

https://www.google.de/maps/dir/Leipziger+Stra%C3%9Fe+89,+08451+Crimmitschau/Lutherstra%C3%9Fe+10,+08451+Crimmitschau/@50.8255372,12.3864249,242m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47a7283af3ee7761:0x2e54118e3d9bad3d!2m2!1d12.38784!2d50.82572!1m5!1m1!1s0x47a7283a93c99a51:0xdc051ca149333dec!2m2!1d12.3871262!2d50.8253007

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Die Wohnung war recht klein, und im Haus war nur Zschäpe bekannt, es hat aber wohl teilweise ein Mann zusammen mit ihr dort gewohnt. Die Wohnung war im „Satanskult“ eingerichtet, was immer das sein mag… es fehlen Angaben zum Mann, der dort zeitweise mit wohnte, war das ein Uwe?, und es fehlen Angaben zum verwendeten Namen von Beate Zschäpe im Mietvertrag. Oder stand dort Eminger drin?

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Die Person, die behauptet dort im Mai 2001 Nachmieterin von Zschäpe gewesen zu sein ist uns namentlich bekannt. Sie hat bereits 2012 darüber einem Freund berichtet, der uns auch namentlich bekannt ist. Sie wohnt jetzt in Bebra, hat noch einen erwachsenen Sohn daheim in Crimmitschau, der wohnt aber nicht in jener „Zschäpe-Wohnung“.

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Nach offizieller BKA-Ermittlung zog „das NSU-Trio“ 2001 von der Heisenbergstraße 6 in Zwickau in die Polenzstraße 2 um. Eine Matthias Dienelt-Wohnung wie auch die Frühlingsstraße 26 eine Dienelt-Wohnung gewesen sein soll.

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bpamd2004

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VS-nfD des BKA dazu:

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2001 zeit

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Dienelt gab jedoch in seiner Vernehmung am Sonntag den 6.11.2011 an, erst im Jahr 2003 die Wohnung Polenzstraße angemietet zu haben. Der Widerspruch ist nicht aufgeklärt. (sieht man auch daran, dass der „Untermietvertrag“ von 2003 stammt, nicht von 2001…)  Unterschriften fehlen auch, auf diesen komischen Untermietverträgen…

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 „amtlich an“, so die BKA-Ermittlungen am 14.11.2011 dazu.

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Dann (März 2012) wurde rückdatiert auf Mai 2001. Fehlten 2 Jahre „ermitteltes Terrornest“, liebes BKA ?

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Wir haben (mit 2,5 Jahren Verspätung) Ende 2014 vom Spiegel erfahren, dass die Wohnung Frühlingsstrasse 26 wohl kein „Trio-Terror-Nest“ gewesen ist, der SWR hatte das bereits im März 2012 berichtet. Ziercke hatte es damals erzählt. Keine Männerklamotten, kein Trio-gerechter Wasserverbrauch. Keine Jogginghose mit Blutspritzern, auch keine Jogginghose ohne Blutspritzer, sondern gar keine Jogginghose im KT-Antrag vom 8.11.2011 an das LKA Sachsen, inklusive der Fluchtklamotten aus Jena, wo Zschäpe sich gestellt hatte. „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen, aber wenn, dann frisches Zeug“, die Socken betreffend, Sie erinnern sich?

Falls nicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/die-benzinsocken-der-beate-zschape/

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Und wir wissen, dass auch die Polenzstrasse keine Trio-Wohnung war:

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28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:

Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Besonders nett auch, dass kein einziger vorgeladener OLG-Zeuge Zschäpe dort ab 2001 bezeugen konnte, sondern erst ab 2003/2005. Nur Beatrix Jahn bezeugte „ab 2003“, aber 2001, das bezeugte Niemand.

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Und diese Zeugen waren nie und nimmer in der Lage, den Aufenthalt eines TRIOS 
ab 2001 zu bezeugen.  Weil sie damals gar nicht dort wohnten!

Und es waren noch die besten Zeugen von 28 !!!
Gäbe es Geeignetere, die BAW hätte sie vorgeladen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Der BKA-Wohnungsschwindel ab (spätestens) Carsten Richters Wohnung (30 Mitbewohner befragt, NULL Treffer) setzt sich fort mit der Heisenbergstrasse Zwickau (ebenfalls NULL Zeugen), von Emingers „Sieg Heil-Bude“ in Chemnitz ganz zu schweigen. Fahndungsverfolgt grölen mit 15 Kumpels, Heil Hitler, wer soll das glauben? Null Zeugen sowieso… für 2 Uwes und 1 Beate. Alle Akten dazu vollständig veröffentlicht…

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BKA 1: Sauber ermittelt: “amtlich angemietet” !!! ab 2003

BKA 2: Nachdem auffiel, dass 2 Jahre Wohnung fehlten, war es plötzlich 2001.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/20/sensation-im-spiegel-fruhlingsstrasse-war-keine-trio-wohnung/

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Die „Wohnungshistorie des Trios“ ist so oder so ein Märchen des BKA, mit oder ohne Wohnung Zschäpe in Crimmitschau.

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Das BKA wurde von der Wohnung in Crimmitschau nach Angabe unserer Zeugen 2012 unterrichtet. Mit diesen Informationen der Nachmieterin:

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Schär, Lutherstr. 10.  schär hat das haus erst ein vierteljahr später offiziell gekauft schär hat ein elektrofachgeschäft. wir haben damals nach beate und ihrem freund in der dritten etage gewohnt. die lutherstr. ist eine sackgasse.

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Ein Herr Schär habe das Haus danach gekauft, im Sommer 2001. Leipziger Strasse 89, der Elektro-Handel Schär.

http://www.elektromotoren-schaer.de/index1.html

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maps2

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Das BKA erfuhr im Juni 2012 von dieser Wohnung, so die uns vorliegende Aussage. Aus dem Schriftverkehr mit einem Facebook-Bekannten:

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„Ende Juni 2012 hatte ich das BKA über Deine Vermutung per Kontaktformular informiert. Übrigens ohne Angabe unserer Telefonnummer. Bereits einen Tag später rief mich ein gewisser Herr Müller an und wollte Näheres wissen, was ich verneinen musste. Etwa eine Woche später rief Herr Müller erneut an und teilte mir mit, dass sie recherchiert hätten und meine Informantin sich sicher geirrt hat. Damit hatte sich die Sache für mich erledigt.

Aber Du wirst es vermuten, dass ich das nicht geglaubt habe und Dich danach noch öfters gefragt habe.

Und jetzt – über ein Jahr später tauchen die BKA-Leute bei Dir auf. Das ist für mich der Beweis, dass doch mehr dran ist an dem Aufenthalt des Trios in Chrimmitschau.

Und nun sagen ja auch die Medien, dass man nicht genau weiss, wo die Drei von Oktober 1998 bis Mai 2001 waren. Und als ich mich erinnerte, dass Du im Mai 2001 in die Wohnung in Crimmitschau eingezogen bist, war die Sache doppelt faul.“

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BKA-Staatsschützer Andreas Müller (schreibt keine Russlungen-Dossiers) hat die Telefonnummer 022258923863

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Es wundert mich, dass es von diesem Haus keinen Telefonbuch-Teilnehmer gibt: Nr. 10 kommt nicht vor. Umnummeriert?

http://www2.dasoertliche.de/?kw=&form_name=search_nat_ext&ci=Crimmitschau&context=11&page=78&action=56&st=Lutherstra%dfe&sim=kw%2cfn%2cst&zvo_ok=1&kgs=14524030&radius=5&buc=1192&orderby=name&ttforderby=rel&atfilter=1

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Der Bekannte schrieb der Nachmieterin 2012:

Offensichtlich haben die Schlapphüte die Wohnung von der Zschäpe bis Mai 2001 in Crimmitschau auch nicht mitbekommen oder wollen das nicht wahrhaben. Da können ja auch Akten vernichtet worden sein. Sag mal ganz ehrlich: Bist Du wirklich in die Wohnung der Zschäpe gezogen?

Antwort:

Sie war anwesend. Leider hab ich den Mietvertag nicht mehr. War schon in meiner Wohnung in Crimmitschau nicht mehr vorhanden.

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Der Bekannte, aktuelle Lage-Einschätzung:

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Wie schon gesagt, die Bekannte, die damals in Crimmitschau wohnte, wurde vom BKA-Mann Müller vergattert. Und sie soll auf eine Vorladung vor Gericht in München warten, was aber bis heute noch nicht passiert ist.

Im Vergleich zu der riesigen Wohnung in der Frühlingsstraße in Zwickau war die Wohnung in Crimmitschau sehr winzig, also unmöglich für mehrere Personen geeignet.
Das zeigt eigentlich auch, dass die drei Personen dezentral wohnten.

Da ist nun anzunehmen, dass nach 2000 die Geldquellen für das Trio besser flossen. Die Banküberfälle, an denen ich bezüglich des Trios starke Zweifel habe, konnten den aufwendigen Lebensstil der drei sicherlich nicht decken.

Es ist also anzunehmen, dass sie sich nach dem Umzug bzw. der Konzentration in Zwickau sehr sicher fühlten.
Meine Bekannte hat bei der Wohnungsübergabe auch nur mit der Zschäpe gesprochen. Einen Mann hat sie nicht gesehen bzw. gesprochen. Im Haus war auch nur Frau Zschäpe ein Begriff.

Nun heisst es ja auch, dass Beate Zschäpe über gewisse Zeiten nur mit je einem Uwe befreundet war. Das würde also passen, wenn das 1999/2000 so der Fall war.
Eigentlich hat die Wohnung in Crimmitschau keine große Bedeutung für die NSU-Sache. Sie würde eben nur zeigen, dass sich das Trio ab 2000 einer stabilen Geldquelle sicher war.

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Der Name war sicher eher nicht Zschäpe…

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Ende 2013 sei die Nachmieterin vom BKA-Staatsschutz aufgesucht worden, sie soll sich nicht dazu äussern. Der Herr Staatsschutz-Müller sei dabei gewesen. Eine Zeugenaussage beim OLG zu dieser Wohnung Crimmitschau gab es nie, die man ihr avisierte.

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Die „Ausweichwohnung“ der/des Uwes ab 2006 in Zwickau ist nicht ermittelt, die Messebaufirmen wo die Uwes gearbeitet haben sollen (bis 2008 mindestens) sind bekannt, ausermittelt ist auch das nicht:

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alte akte

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/das-bka-und-die-uwe-wohnung-ab-2006-kleinzelle-trio-blodsinn/

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Ob die Verteidigung Wohlleben diesen Zeugen wohl vorladen lassen wird, samt seinem BKA-Vernehmer?  Und die angeblichen Uwes-Arbeitgeber?

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Der Brand eines Hauses in Glauchau am 7.11.2011 sorgte für Spekulationen, schon erstmalig 2012, es folgte dann 2014 die Spekulation von Andreas Förster, dass dort Uwe Mundlos nebst Partnerin und Kind gewohnt haben könnte.

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Wie konnte man das BKA-Trio-Wohnungsmärchen zum Gegenstand einer Anklage machen? Peinlich.

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Die Leser werden gebeten, zu Crimmitschau und der behaupteten Zschäpe-Wohnung Erhellendes beizutragen.

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Nicht nur Staatsministerin Aydan Özoguz fragt nach den wahren Mördern

In diesem Video ist die Frage enthalten, gestellt im Bundestag im November 2014:

https://www.youtube.com/watch?v=Lazu8L02G6I

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DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER: MEDIEN IGNORIEREN ÖZOGUZ FRAGE NACH DEN WAHREN MÖRDERN
Gestern wollte ich es erst prophezeien, liess es dann aber sein:

Niemand wird Staatsministerin Aydan Özoguz Frage aufgreifen.
Sämtliche Leitmedien würden das ignorieren

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/06/das-schweigen-der-lammer-medien-ignorieren-ozuguz-frage-nach-den-wahren-mordern/

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Die Partei „Die Rechte“ hat diese entscheidende und sensationelle Frage erstaunlicher Weise vergessen:

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rechte-ak nsu

http://www.rechte-muenchen.de/nsu-protestkundgebung/

Was für ein Fauxpas…

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Aber es ist die alles entscheidende Frage, nicht nur für die Familien der Opfer, sondern auch zur Wahrheitsfindung, und zur Demaskierung des staatlich inszenierten Terror-Phantoms „NSU“.

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Karl-Heinz Hoffmann greift die Özoguz-Frage auf:

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NSU Affäre

Wer hat geschossen?

Dem Zwickauer Trio werden insgesamt 10 Mordtaten zur Last gelegt.

Doch die Tatmerkmale lassen andere Schlussfolgerungen zu.

Ein Tötungsverbrechen, das letzte, begangen in Heilbronn würde ich als vollkommen außerhalb der ansonsten unzweifelhaft eine Serie darstellenden, an 8 Türken (und einem Griechen) vollstreckten Hinrichtungen, von den folgenden Überlegungen zu Motiv und Tatmerkmalen ausnehmen. Das Heilbronner Verbrechen hat offensichtlich einen völlig anderen Hintergrund als die „Dönermordserie“, über deren Motiv und Täterprofil man heute nach mehrjähriger Aufklärungsbemühungen noch immer so gut wie nichts weiß.

Die von der Generalbundesanwaltschaft vorgenommene Schuldzuweisung bezieht sich auf das Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe, konnte aber bisher trotz unermüdlicher Bemühungen nicht beweisfähig gemacht werden.

Der Generalbundesanwalt weiß so wenig, wie die Polizeibehörden und Richter Götzl weiß ebenfalls nichts. Wie sollte er auch? Außer unbewiesenen und nicht beweisbaren Verdachtsmomenten hat man ihm nichts geliefert.

Presse und Antifa können die Begriffe „Verdacht“ und „Beweis“ nicht auseinanderhalten, tun aber so, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Die professionellen Propagandisten leisten mit ihren unsachlichen Hetzberichten nützliche Hilfsdienste für die politisch gesteuerten Strafverfolgungsbehörden.

Ich habe mich seit Beginn der „NSU Affäre“, soweit dazu kommentierbare Berichte erschienen, mit ca. 40 Artikeln in meiner Website kritisch zu Wort gemeldet. Dabei war ich mit meinen Einschätzungen vorsichtig, eines war mir aber von Anfang an klar:

Die Mordserie musste in einem direkten Zusammenhang mit geheimdienstlichen Interessen stehen. Das Muster kam mir sofort bekannt vor. Es erinnerte mich an meine persönlichen Erfahrungen mit dem Oktoberfestattentat.

Auch in Sachen NSU kam die Schuldzuweisung zu früh, um an handfeste Ermittlungsergebnisse glauben zu können. Alles wirkte wie gut von langer Hand vorbereitet. Das war es wohl auch.

Der angebliche Selbstmord war völlig unglaubhaft und noch unglaubhafter war die Behauptung der Behörden, man habe das Zwickauer-Trio seit seinem Abtauchen in den Untergrund aus den Augen verloren. Dass dies eine glatte Lüge war, dürfte heute, angesichts der im Umfeld des Trios eingesetzten, inzwischen ans Licht geholten V-Leute als erwiesen gelten. Wenn es noch eines weiteren Indizes bedarf, dann kann auf die Akten-Schredder-Aktionen verwiesen werden. [die bis Mitte 2012 andauerten, fatalist]

Bereits in meinem ersten Aufsatz zur NSU Affäre, vermied ich es, meiner Einschätzung entsprechend, Ross und Reiter zu nennen, hielt aber mit meiner grundsätzlichen Einschätzung zu den Hintergründen und der Schuldfrage nicht hinter dem Berg.

Am 28.11.2011 schrieb ich unter der Überschrift „Furunkel am Arsch“:

In der Ausgabe Nr. 48 vom 27. November 2011 der „Welt am Sonntag“ liest man: „Die Zwickauer Terroristen sind ein Furunkel am Arsch der Demokratie. Um sie zu entfernen, genügt eine örtliche Betäubung“, und weiter heißt es: „Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind.“

Gut gebrüllt Löwe! Alle sind schuld, nur nicht diejenigen, die es wirklich sind. Wie wahr. Dann macht doch zuerst einmal die wirklich Schuldigen ausfindig.

Wenn der politische Wille zur rückhaltlosen Tataufklärung gegeben wäre, dann würde der Furunkel womöglich erst so richtig am Arsch der Demokratie hängen. Und wenn das Geschwür am rechtstaatlich geputzten Arsch der demokratischen Untergrundbehörden für die Bevölkerung sichtbar gemacht würde, dann könnte dem Körper, an dem der durch und durch verdorbene Arsch angewachsen ist, nicht mehr mit einer einfachen örtlichen Betäubung geholfen werden. Es könnte den Exitus bedeuten. Und weil das so ist, werden wir niemals eine sachgerechte Aufklärung erleben. Denn was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.

Karl Heinz Hoffmann

28. 11. 2011

Hinsichtlich der 9-teiligen „Dönermordserie“ bewegen wir uns auch heute noch im Bereich kriminalistischer Arbeitstheorien.

Die staatsanwaltschaftliche Theorie geht davon aus, dass alle der „Dönermordserie“ zugerechneten Morde jeweils von zwei Tätern ausgeführt wurden, die in allen Fällen vom gleichen Motiv geleitet waren. Das kann vielleicht so gewesen sein, muss aber nicht stimmen.

Wenn wir auch nichts Beweisfähiges über die Täter und deren Motiv wissen, so haben wir doch Tatmerkmale vorliegen, die keineswegs nur einer, sondern unterschiedlichen Schlussfolgerungen zugänglich sind.

Bei allen 9 Tötungsverbrechen kann Raubmord ausgeschlossen werden.

Aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es doch um Geld ging.

In einem Fall, nämlich dem Mord an Mehmet Kubasik, dürfen unbezahlte Geldforderungen als Tatmotiv als ziemlich sicher gelten.

Und zwar deshalb, weil der oder die Täter eine leergeschossene Patronenhülse auf die Registrierkasse des Opfers gelegt hatten. Eine Patronenhülse auf der Kasse, kann kaum etwas anderes bedeuten als: „Seht her! So geht es jedem der seine Schulden nicht bezahlt.“

Wenn jemand eine andere plausible Erklärung hat, bitte ich um Mitteilung.

Bei der Gelegenheit möchte ich anmerken, wenn Zahlungsverzug, Veruntreuung oder nicht Erfüllung einer geforderten Leistung angenommen werden muss, und das ist zumindest in dem Fall, wo die Hülse auf der Kasse lag, anzunehmen, dann könnte man Mundlos und Böhnhardt schwerlich die Tat anlasten. Oder möchte jemand annehmen, die beiden Rechtsextremen Uwes könnten über 10 Jahre hinweg, bundesweit illegale Geschäfte mit Türken gemacht haben?

Beim 5. Mordfall, verübt an Mehmet Turgut am 25.02.2004 in Rostock, hinterließ der Mordschütze eine verfeuerte Hülse aufrecht stehend unter der Kühlzellentüre:

(„Im hinteren rechten Bereich der Küche befand sich eine Kühlzelle, unter deren vorderer rechter Tür eine stark deformierte Patronenhülse stand (Spur V.3.6.). Weitere Hülsen fanden sich am Tatort nicht.

Bericht der „SOKO Kormoran“ Mecklenburg-Vorpommern, vom 27.03.2008)

und zwar so, dass sie sofort gesehen werden konnte, aber nicht ausversehen bei der polizeilichen Tatortbegehung umgestoßen werden sollte.

Ob das auch mit nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu tun hatte, wissen wir nicht, aber es sollte wohl ebenfalls ein Zeichen sein und es liegt nahe, dass es sich in beiden Fällen, nämlich dem 5. und dem 8. Mordfall um denselben Täter handelte.

Wieder vorangestellt, wir wissen es nicht, aber es sieht danach aus, als ob die ersten beiden Morde nicht von denselben Tätern verübt wurden wie der 5. und der 8. Mord. Diese Vermutung liegt nahe, weil beim ersten und zweiten Verbrechen einmal 5 und einmal 2 verfeuerte Hülsen achtlos am Tatort zurückgelassen wurden.

Bezüglich der Anzahl der an den Tatorten aufgefundenen Patronenhülsen, stütze ich mich auf die vom Arbeitskreis NSU erstellte Auswertungstabelle:

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hülsen

Anmerkungen fatalist: Hülse bei Mord 8 wurde nicht auf Fingerabdrücke und DNA überprüft, bei der Hülse von Mord 5 wissen wir das nicht genau, es war aber wohl nichts zu finden, und das Auffangen der Hülsen bei Mord 7 erfolgte laut BAO Bosporus (gegründet nach diesem Mord erst!) mittels DURCHSICHTIGER Plastiktüte. Man fand ein rausgeschossenes Stückchen von der Tüte am Tatort.

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Bei 5 Hinrichtungen, nämlich der 3. und 4., der 6. und 7., sowie der 9. sorgte der oder die Täter dafür, dass keine Hülse am Tatort zurückblieb.

Diese unterschiedlichen Tatmerkmale sind auf keinen Fall Zufälligkeiten. Sie lassen auf unterschiedliche Täter schließen.

Wer bei 5 Tötungsverbrechen darauf achtet, dass keine Hülsen am Tatort zurückbleiben, lässt nicht in anderen Fällen achtlos, den Ermittlern als Beweismittel dienende Hülsen zurück und er deponiert auch keine Hülsen als unübersehbare Hinweise auf das Tatmotiv.

Wer absichtlich jeweils nur eine Hülse zurücklässt, und diese so positioniert dass sie gefunden werden soll, um damit eine klare Botschaft zu vermitteln, wird an anderen Tatorten kaum völlig unüberlegt handeln.

Der 3., der 4., der 6., der 7. und der 9. Mord weisen einheitliche Tatmerkmale auf. Der Mordschütze war darauf bedacht, den Ermittlungsbehörden die Arbeit zu erschweren.

Betrachtet man sich die jeweiligen Tatmerkmale der „Dönermordserie“, so gelangt man zu dem Schluss, der freilich nicht zwingend ist, dass zwar ein und derselbe Auftraggeber dahinter steht, aber nicht in jedem Fall dieselbe Person zur Erfüllung der Tötungsaufträge eingesetzt wurde. Meine kriminalistische Arbeitstheorie lautet:

Für die „Dönermordserie“ ist ein überregional agierendes Auftraggeber-Konsortium verantwortlich, welches allem Anschein nach mehrere, vermutlich drei professionelle, voneinander unabhängige, im Ausland ansässige Killer eingesetzt hatte. Wenn zur Ausführung der Tötungen tatsächlich nur ein und dieselbe Pistole verwendet worden sein sollte, was nicht völlig geklärt ist, dann wurde sie vom Auftraggeber, von Fall zu Fall zur Verfügung gestellt und nach Erledigung der Aufträge wieder entgegengenommen. Es ist aber auch denkbar, dass verschiedene Ceska-Pistolen im gleichen Kaliber für die Hinrichtungen eingesetzt wurden.

Bei allen Morden der Serie fand eine Pistole Ceska, Kaliber 7,65 Verwendung. Soviel ist aufgrund der am Tatort gefundenen Projektile klar. Aber ob die tödlichen Schüsse immer aus der derselben Waffe abgegeben wurden, oder vielleicht nur aus einer gleichen, wird von den Strafverfolgungsbehörden angenommen ist aber keineswegs ohne jeden Zweifel erwiesen.

Die im Zusammenhang mit Tatorthülsen und Projektil-Fragmenten erstellten behördlichen Gutachten haben keinen Beweiswert. Die Erläuterung: „durch Spurenvergleich wurde festgestellt, dass Tathülsen oder Projektil-Fragmente aus der zur Untersuchung vorgelegten Waffe abgefeuert wurden“, kommt über den Status einer unbewiesenen Behauptung nicht hinaus. Und zwar deswegen nicht, weil keine Dokumentation des Untersuchungsvorgangs mit vorgelegt wird. Wenn nicht genau erklärt wird, welche metallischen Teile auf welche Teilbereiche der Hülse in welcher Weise eingewirkt und Spuren hinterlassen haben. Und wenn die Spuren relevanten Teile, zusammen mit eine dezidierten Bilddokumentation, nicht zur Inaugenscheinnahme durch die Prozessbeteiligten vorgelegt wird, wenn beispielsweise nur lapidar erklärt wird, dass diverse Teile der zu untersuchenden Waffe unbrauchbar waren und deshalb mit baugleichen Teilen aus der eigenen behördlichen Sammlung ergänzt wurden, aber weiter nichts zur nachträglichen Veränderung der Waffe ausgesagt wird, dann fehlt den behördlichen Erörterungen jede Beweiskraft.

Mit anderen Worten, es ist weder erwiesen, dass es sich bei den Mordschützen in jedem Falle um dieselben Personen handelte, noch ist erwiesen, dass jedes Mal die dieselbe Waffe eingesetzt wurde. Aber selbst wenn man es als erwiesen ansehen wollte, dass bei allen „Dönermordfällen“ dieselbe Pistole eingesetzt wurde, wäre das noch lange kein Beweis für die behauptete Täterschaft der beiden Uwes. Und zwar deshalb nicht, weil aufgrund der ungeklärten Auffinde-Situation der Ceska 83 nicht nachgewiesen werden kann, ob sie die beiden posthum Beschuldigten Rechtsextremisten jemals in der Hand gehalten hatten. Und schon gar nicht kann etwas darüber ausgesagt werden, wer über die mordverdächtige Ceska 83 zum Zeitpunkt der Tötungsverbrechen die tatsächliche Gewalt ausüben konnte.

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Fazit: Um zu einer verifizierten Schuldzuweisung zu kommen, müsste bewiesen werden, wer zur Tatzeit tatsächlich über die Waffe verfügen konnte und selbst das würde noch nicht reichen, man müsste dazu auch die Anwesenheit an den Tatorten beweisfähig machen.

Wenn es so ist, wie ich annehme, dann können diese beiden zur Verurteilung zwingend erforderlichen Beweise nicht erbracht werden, weil die beiden Uwes nur die vermeintlichen, aber nicht die wirklichen Täter sind.

Über meine Einschätzung der Opferauswahl und wahren Gründe für die Verdächtigung des Zwickauer Trios werde ich im nächsten Artikel berichten.

Soviel für Heute

Karl-Heinz Hoffmann 05.01.2015

http://karl-heinz-hoffmann.com/aktuell.html

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Links dazu:

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

siehe auch hier, Fotos!

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

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Noch ein Link:

Eine durchsichtige Plastiktüte, Leute, zur Tarnung der Waffe mit Schalldämpfer eine durchsichtige Tüte…

durchs

Eine durchsichtige Plastiktüte?
Ja, das macht Sinn, wegen der Tarnung… 😉

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Wo ist der Schalldämpfer, der war doch angeblich schon nachgewiesen im Oktober 2006 !!!
Und die Alu-Spuren davon auf den Projektilen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

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Märchenstunde:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/11/die-tatwaffenbestimmungen-des-bka-teil-2/

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Die Familie weiss ganz genau was los ist, vom ersten Tag an, aber sie schweigt…

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gamze

elif

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Schweigegeld statt Wahrheit?

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Pünktlich zum Neuen Jahr: Die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA und BAW

Ein mutiger Artikel, ganz neu:

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russ

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/nsu-staatsaffaere-russ-in-den-augen-der-redakteure-.html

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Besonders aufschlussreich ist die Verbindung dieser Lüge mit den fehlenden Fingerabdrücken auf der „Selbstmordwaffe“:

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Kopp Online: Was sagen Sie selbst zur Rußlungen-Lüge, d.h. wie bewerten Sie das Verhalten des BKA-Präsidenten Ziercke, das Verhalten der Presse und der Politik? Könnte man dieses systemische Gesamtverhalten dahin deuten, dass Fakten, die nicht in die offizielle NSU-Geschichte passen, vorsätzlich, systematisch und übergreifend vertuscht werden?

Dr. Müller: Die Rußlungen-Lüge wurde gezielt eingesetzt, um eine größere Lüge zu stützen, nämlich den Selbstmord im Wohnmobil. Dieser wird natürlich auch durch andere Manipulationen gestützt, unter anderem dadurch, dass das Ergebnis der Untersuchung der Hände und Kleidung der beiden Toten auf Schmauchspuren bisher recht geschickt aus dem Prozess herausgehalten wurde, wie ich im Dossier ebenfalls mithilfe der Zeitungsberichte zeige.

Ebenfalls nicht im Prozess behandelt wurde die Tatsache, dass auf der angeblichen Selbstmordwaffe keine Fingerabdrücke von Uwe Mundlos gefunden wurden, obwohl er bei Auffinden keine Handschuhe trug.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

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Das Ergebnis dieser Routineprüfung wird einfach nicht berichtet, weder im Prozess noch in den Medien. Im Frühjahr 2014 wurde alles, was gegen einen Selbstmord spricht, unter den Teppich gekehrt. Der Selbstmord ist offensichtlich wichtig, damit die NSU-Geschichte nicht als Ganzes in sich zusammenfällt – wie damals das »Phantom von Heilbronn«.

Kopp Online: Wir danken für das Interview und wünschen Ihnen und dem Arbeitskreis NSU einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2015, in welchem hoffentlich Klarheit in diesem Fall geschaffen werden kann.

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Die Lügenpresse steht ziemlich überführt da: Lügner und Propagandisten. Presstituierte… gut so !

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Was trugen Kiesewetter und Arnold am Körper? Woher kam das Notizbuch?

Gehört zu:

Problem Handy Kiesewetter TO.27 http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/22/wurde-kiesewetters-handy-manipuliert-warum-fehlt-die-spurenauswertung-zum-handy/

und:

Tatort-Pannen http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/23/die-auswertung-des-diensthandys-ging-verloren-und-weitere-tatort-pannen-beim-polizistenmord/

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Es gibt LKA-Listen, was die Opfer am Körper trugen: Kleidung, Ausrüstung etc.

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Ordner 28:

ma1 ma2 ma3 mk1 mk2 mk3

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Wo sind die Gegenstände aus Michele Kiesewetters Hemdtasche?

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Wo ist das Notizbuch mit dem Eintrag „Adolf Heilig Haftbefehl“?

Wo ist ihre Geldbörse? Wo sind die Kugelschreiber etc. ?

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adolf-h

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Man asserviert bei Arnold das Handy, seine Geldbörse, Stifte und ein Notizbuch im Krankenhaus Ludwigsburg.

Ordner 21:

ma4-opa

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Ordner 22:

qo8joc5k

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Ordner 50:

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ordner50-notiz arnold

Man soll da nicht durchsteigen, den Verdacht wird man nicht los, dass das Chaos pure Absicht ist…

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ma-geldbörse

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Bei Kiesewetter hat das Privathandy die Nummer TO.27, es fiel ihr aus der Hand beim Umlagern. Das ist soweit nachvollziehbar. Das Diensthandy lag im Auto, und wurde durch Anruf geortet. Auch nachvollziehbar. KFZ 5.

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legende spuren

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Aber wo ist der Inhalt ihrer Hemdtasche, Stifte und Notizblock, oder Zettel mit „Adolf Heilig Haftbefehl“ drauf, wie Udo Schulze in seinem Buch schreibt? Wo ist ihre Geldbörse, hatte sie gar nichts in ihren Taschen an Hemd und Hose?

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Der 245-seitige Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft (Ordner 1) geht nicht ins Detail:

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ordner1-notizbuch

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„in diesem Notizbuch“, ja welches denn bitte? Es gab mehrere! um die 6 Stück insgesamt.

Wann war diese Einsatzbesprechung?

Am 25.4.2007 ?

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ordner10-notizbuch

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Offensichtlich nicht am 25.4.2007. Haftbefehl Adolf Heilig gab es damals nicht, und der (Russlanddeutsche) Vitali Ridinger gehört zur EG Blizzard. Drogen und Mafia.

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Es gab 2 identische Notizbücher, Deutsche Polizeigewerkschaft, das von Martin Arnold in Ludwigsburg und das im Auto.

und noch eins in Kiesewetters Schränken.

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ordner28-notizbuch

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aber keins von Michele Kiesewetter, weder am Körper noch im Auto.

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Man hütet sich vor Details, so scheint es, es wird nie angegeben, welches Notizbuch gemeint ist:

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ordner50-adolf h

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Ordner 6 klärt das Rätsel dann letztlich ein wenig auf:

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ordner6-notiz1

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Es gab 3 Notizbücher von Michele: 1 in der Wohnung, 2 in der Polizeikaserne:

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6-3 6-4

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Oder auch umgekehrt: 2 in der Wohnung, 1 in der Kaserne. Wie es Euch gefällt…

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6-7 6-8

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In welchem Notizbuch „Adolf Heilig Haftbefehl“ steht, das wissen wir immer noch nicht, und ob Michele das am Mann trug, also in ihrer Uniform, das wissen wir ebenfalls nicht.

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6-1 6-2

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Es gab dort in diesen/diesem, wer weiss das schon, Notizbuch/Notizbüchern noch mehrere Eintragungen, die man dann überprüfte:

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not-b1 not-b2 not-b3

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Ergebnis: Funkfahndung aus 2006.

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6-6

2006… nicht 25.4.2007.

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Was war da los, ein Deutungsversuch:

– man findet irgendwo in den Notizbüchern diesen Eintrag „Adolf Heilig Haftbefehl“, der war laut eigenen Angaben an jenem 25.4.2007 dort.

– man stellt fest, dass es gar keinen Haftbefehl Adolf Heilig betreffend am 25.4.2007 gab.

– man blufft seinen Cousin, Gilbert „Scotty“ Heilig, und erzählt dem, die tote Polizistin habe einen Zettel mit dem Namen Adolf „Adel“ Heilig dabei gehabt. (der war ja an jenem Tag auf der Theresienwiese…vormittags)

– man überwacht das Telefonat zwischen Gilbert und seinem Bruder Gerhard Heilig, in Sintikes geführt, aber dabei kommt auch nichts heraus.

– Udo Schulze schreibt diesen Bluff als Fakt in sein NSU-Buch hinein.

eigentlich ist das sehr witzig. wenn es denn so stimmt…

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In den Medien wurde das Alles komplett verschwiegen, die Zigeunersippe Heilig war nie Thema. Die Wohnwagen auf der Theresienwiese wurden nicht durchsucht. Man legte die ganze Stadt lahm, „vergass“ aber die Durchsuchung der Rotationseuropäer. 

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siehe auch:

Die Brüder Heilig, Gerhard und Gilbert:

Adolf junior müssen wir uns woanders besorgen, der fehlt.
So ein Onkel/Opa im Zentralrat der Sinti und Roma schadet nie?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/die-erinnerungen-des-martin-arnold-und-die-armeen-der-unschuldigen/comment-page-1/

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siehe auch:

Welche inhaltlichen besonders wichtigen Informationen wurden unterschlagen?
Flächendeckend, eine wie von Geisterhand gesteuerte Zensur?

1. Der Roma aus Serbien “Chico” wurde von Zigeunern  als Mörder benannt.
Zwar nicht am Mordtag, da hatten 165 “Landfahrer” die 3 Affen gegeben, aber später
benannten mehrere Mitglieder der Sinti-Familie Heilig “Chico” als den Mörder.
Hätten die Ermittler der Soko Parkplatz dieser Spur nicht nachgehen sollen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-luge-als-wesentlicher-bestandteil-seiner-sozialisation/

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Fragen an das BKA:

1. In welchem Notizbuch wurde der Adolf Heilig-Eintrag gefunden?

2. Hatte Michele Kiesewetter dieses Notizbuch „am Mann“ ? Im Auto? Daheim? In der Kaserne?

3. Warum wurde nie klargestellt, dass der Eintrag mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Jahr 2006 stammt?

4. Warum wurde „Chico“ per DNA-Probe ausgeschlossen, obwohl er mit seinem frz. Handy am Tatort eingeloggt war?

5. Es ist nicht sicher, dass der oder die Mörder auch die Waffen entnahmen, selbst die Soko Parkplatz bezweifelte das ab Ende 2010. Man konnte folglich Niemanden ausschliessen per DNA-Test. Warum tat man es aber trotzdem?

6. Wie beurteilt das BKA das Erkennen Chicos durch Martin Arnold 2009?

7. Wie tragfähig ist der „Jagdschein“, den man Arnold ausstellte, sich nicht korrekt erinnern zu können?

8. Warum sollte Arnold noch Ende 2010 vor Angst auswandern wollen, wenn die Täter ihn nicht kennen, er ein Zufallsopfer war, oder ist es nicht eher so, dass die Täter nicht auf dem Balkan sitzen, sondern im Ländle?

9. Wie kann es sein, dass es im „Opferstreifenwagen“ keinen einzigen Fingerabdruck der Opfer gab, nicht einmal am Lenkrad? Dort gab es auch keine Kiesewetter-DNA. Wie geht das?

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