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NSU-Untersuchungsauschuß: Lingen kommt

Lothar Lingen, Axel M., wie ihn SPON-Diehl einst nannte, kommt in den Bundestag, um öffentlich Zeugnis abzulegen. Da die öffentlichkeitsarbeit der Mitglieder und Mitarbeiter des PUA schon wieder jenes unterirdisch schlechte Niveau wie vor wenigen Monaten erreicht hat, läßt sich nciht sagen, worüber sie Beweis erheben wollen, denn der Beweisbeschluß Z-161 ist nirgendow auffindbar. Die besten Aufklärer, die sich das Bundeskanzleramt wünschen kann, werkeln schon wieder in tiefster Illegalität, wie die Protagonisten, deren Leben sie ausforschen wollen.

Uns sind das Grobmanuskript als auch einige Fragen geleakt worden, die, wenn es Herr Binninger zuläßt, den Weg in das Saalmikrofon finden könnten.

Binninger: Wir begrüßen Herrn Lingen in der Fragerunde. Sie können sich eingangs zusammenfassend äußern oder gleich unsere Fragen beantworten. Meine erste Frage lautet: Sie sagten, sie kannten bis zum 08.11.11 keinen „NSU“.

Lingen: Wieso 8.11.? Bis zum 12.11. kannte ich den nicht. Erst als der Spiegel damals mit seiner Lügengeschichte zum NSU aufmachte, erst da wurde mir klar, daß hier abseits meiner eigenen Tätigkeit eine Operation lief, von der ich keine Kenntnis hatte. Lassen sie mich, verehrter Herr Vorsitzender dieses so wichtigen Gremiums, lassen sie mich es so ausdrücken.

 
Es ist uns trotz intensivster Nachforschungen leider nicht gelungen, zu erfahren, wer sich dieses Etikett hat einfallen lassen.

Es scheint sich aber um ein schon seit langer Zeit eingeführten Unfug zu handeln.

Alles was wir rausgefunden haben ist, daß man den beiden Gentlemen auch anderswo ihre wahren Namen streitig macht.

Binninger: Zum NSU wissen sie also nichts?

Lingen: Exakt.

Binninger: Sehr gut.

Ströbele: Warum haben sie dann die Akten geschreddert?

Lingen: Welche Akten?

Ströbele: Die Akten zu den islamischen V-Leuten. Die, wo der Temme zeitweise auch geführt hat. Seit wann kannten sie den Temme eigentlich?

Binninger: Kollege Ströbele, ich kann dazu nichts in unseren Unterlagen finden. Das ist nicht von öffentlichem Interesse.

Ströbele: Doch, auf S. 67 und 89 … Huch, das ist aus dem Parlamentarischen Kontrollgremium. Kollege Binninger, sie haben Recht, es gibt keine Erkennntisse über die islamischen V-Laute von Herrn Minrath, äh Temme, Tschuldigung, Lingen. Können wir kurz eine Pause machen? Ich muß meine Kennverhältnisse der Akten prüfen.

Binninger: Kurze Pause, anschließend geht es nichtöffentlich weiter.

In der NÖS wurde den Obleuten von einem ungenannt gebliebenen Mitarbeiter aus dem Innenministerium deutlich gemacht, daß zu islamischen V-Leuten, der Zusammenarbeit mit dem MIT, eigenen Kräften in der PKK, Temme und all diese operativen Vorgänge keine Fragen beantwortet werden, da das nicht vom Untersuchungsauftrag gedeckt ist. Man habe sich auf die Schuld der Nazis zu konzentrieren. So war es abgemacht, dabei bleibt es.

Schuster: Wie kam die Aktion „Konfetti“ an die Presse?

Lingen: Haben wir aus operativen Gründen in die Medien eingesteuert.

Mihailic: Aha, jetzt verstehe ich, Schreddern wurde als Trugspur eingeführt, um von den wahren Hintergründen abzulenken.

Lingen: Ja genau und auch von BND und Kanzleramt.

Binninger: Keine Details bitte, das ist vertraulich. Die Sitzung ist beendet. Danke Herr Minrath, äh Lingen, kommen sie alle gut zurück.

Pau: Keine Macht den Nazis.

NSU: der lange Marsch zu Marschner


Observationsfoto (verfremdet): Köder für Böhnhardt und Mundlos, mit dem ihr Marsch zu Marschner initiiert wurde, damit sie ein für allemal vom Radar der Öffentlichkeit verschwinden. Während ihres auffälligen Lebens in Chemnitz hatten sie mehrfach gegen die von den Vorgesetzten aufgestellten Regeln für ein Leben in der Illegalität verstoßen, was in der Behörde nicht toleriert wurde.

Die antifaschistischen Zeitgenossen forsten in den Zeitungsarchiven nach Polizeimeldungen über Schlägereien an Endhaltestellen der Straßenbahn und anderweitige Schlechtigkeiten aus alten Zeiten und vergessen dabei den Blick in die aktuellen Fachmagazine. Immer dann, wenn es bei den Aufführungen OLG-Stadl zu München hakt, springen mutige Staatsschützer ein und leaken ausgewählte Beispiele ihrer Beobachtungsarbeit an die sächsischen Medien, auf daß das Feuer der Volksaufklärung frisch entfacht werden kann.

Diesmal traf es die Macher von Super-Illu-Dings. Super-Illu, für die Nichtkenner zur Erklärung, ist ein Lebenshilfe-Magazin von Wessis für Ossis. Da steht alles drin, was die Bewohner ostdeutscher Landstriche über das Leben da draußen wissen müssen.

Was die Antifa übersah, war jedoch der zarte Hinweis der Genossen vom Verfassungsschutz, das der Kontakt von Böhnhardt und Mundlos zu Marschner bereits in Chemnitz angebahnt wurde. Man hatte bewußt Lockangebote in der Umgebung ihres Quartiers angepinnt, um sie so in eine geregelte und regulierte Lebensbahn einzutakten, denn das auffällige Leben in Chemnitz war nicht mit ihrem Auftrag in Einklang zu bringen.

Letztlich köderte man sie mit Arbeit. Ob nur montags oder auf Montage, da gibt es widersprüchliche Zeugnisse. Die einen behaupten, gearbeitet hätten die nie. Anderen meinen nur montags, weil der Rest der Woche für den Staat geackert wurde. Dritte wiederum sagen, ihre Arbeit auf Montage war im Grunde Schinderei für den Staat.

NSU: Zerstöre auch du!

Die schlimmsten Mörder der Nachkriegszeit, welcher eigentlich?, sind immer noch die im Sold von Diekmann schriftstellernden Rufmörder, Schreibtischtäter wie Deutschmann.

Diekmann, das sei alle jenen in Erinnerung gerufen, die es bisher nicht wußten, Diekmann wiederum ist eine widerwärtige Person, vor der jeder halbwegs gesunde Mensch nach Meinung von Herrn Kachelmann ein gut ausgeprägtes Maß an Ekel entwickeln sollte, um den Selbstschutz zu aktivieren.

Wer wann welches Image zerstört hat, das wäre ein spannende Frage, denn die steile These des Propaganda-Nazis Deutschmann kommt ohne jeden Belege daher. Insofern sei eine Hypothese zur Diskussion gestellt. So wenig Pegida der Stadt Dresden zum Imageverlust gereichte, so wenig es die AfD schaffte, sonnenhungrige Mitbürger vom Trip nach Usedom und Rügen abzuhalten, so wenig hat ein halluzinierter NSU das Image von Zwickau gestört. Der Ruf ins Bundeskanzleramt war sinnlos.

Findeiß zufolge hat der NSU dem Image der Stadt geschadet: «Die Bezeichnung „Zwickauer Terrorzelle“ hat uns sehr gestört.» Man habe das Bundeskanzleramt gebeten, darauf hinzuwirken, dass dieser Begriff nicht mehr verwendet wird.

Wer solchen Scheiß behauptet, der sollte es auch nachweisen, denn bis November 2011 gab es keine belastbaren Tatsachen, mit denen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe die Schädigung des Images der Stadt nachgewiesen werden kann. Danach auch nicht, denn zwei von ihnen waren tot, konnten also niemanden mehr schaden. Zschäpe sitzt seitdem im Knast und redet nur mit Gefangenen und Verteidigern.

Die Schädlinge lassen sich namentlich genau benennen. Der Startschuß für die mediale Kampagne zur Vernichtung des Images von Zwickau fiel am 12.11.2011. Des Merseburger Pfaffen König Krabbelgruppe hatte sich den NSU ausgedacht und in einer konzertierten Aktion auf einem der klickstärksten deutschen Hetzportale vorgestellt. Tilo Giesbers, die bei der PDS Halle tätige Personalie (BKA), Uli Jensch (Lecorte) von der Staatschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, deren evangeliker Kumpel vom V-Magazin an der Alster. Sie dachten, sie kommen damit durch.

Unterzeichnet wurde die mediale Geburtsurkunde von Birger Menke. Sie beginnt mit mindestens 3 Lügen.

1. Es gibt kein Geständnis, auch keines auf einer hinterlassenen DVD.

2. Es gibt keinen Film, in dem sich Böhnhardt und Mundlos einer Mordserie und eines Nagelbombenanschlags rühmen.

3. Sie haben vor ihrem Tod keine Anschläge, demzufolge auch keine weiteren angekündigt.

Jeder halbwegs bei Verstande seiende Mensch, der das Paulchen-Panther-Video kennt, wird auf Anhieb feststellen, daß der Spiegel-Artikel ein Fieberfantasie ist, der damalige Wunsch der staatliche gesteuerten und gepamperten Antifa.

Es ist müßig zu erwähnen, daß die Genossen nicht alles bedachten. Die angeblich am 5.11.2011 im Wohnmobil zu Stregda gefundenen DVDs konnten in dem Artikel nicht berücksichtigt werden, weil sie erst weitaus später hinzugefunden wurden.

Zehn Tage später waren es die Abgeordneten im Deutschen Reichstag, die es den Nazis im 33er Sinne gleich taten und ohne Not als auch ohne Beweiserhebung, Ermittlungsverfahren, Gerichtsprozeß per parlamentarischem Beschluß eine Mörderbande gründeten, nachdem sie von Range und Ziercke nach Strich und Faden belogen worden waren.

Sie viel historisches Basiswissen darf man von aufgeklärten Bürgern sehr wohl erwarten, denn da liegt der Schlüssel zu jenem Personenkreis, der der Stadt Zwickau einen herbeihalluzinierten Imageschaden zufügte.

Es waren Rufmörderinnen wie Petra Pau, Katharina König und Kerstin Köditz, die jenseits der Fakten aus Akten ein NSU-Märchen kreierten, um der Stadt Zwickau größtmöglichen Schaden zuzufügen. Es waren die Staatsdichter wie Moser und Förster, Wetzel und Heilig, Friedrichsen und Ramelsberger, um nur einige zu nennen, die in der Gerichtsgarderobe ihren Verstand abgaben, so sie einen abzugeben hatten, weil ihre Märchen von den Stadl-Aufführungen gut gelöhnt wurden. Faktenfrei und Spaß dabei, das ist das einzige, was sich anstrengungsfrei in klingende Münze umrubeln läßt.

Bis zum 12.11.2011 gab es keinen medial wirksamen NSU, auch keinen NSU-Terror. Der Terror wurde erst gemacht, als sich sonst völlig spinnefeindliche Interessengruppen auf den gemeinsamen Nenner Nazischuld einigen konnten, weil er ihnen allen in den Kram paßte. Es war medialer und linker Terror, der der Stadt den größten Schaden zufügte, Terror, dessen Grundlage die Halluzination ist, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wären ein Terrortrio gewesen.

Die Linke gibt den Goebbels und wird nicht mal rot dabei.

NSU Erfurt: Wieder Falschaussagen zu den Paulchen-DVD-Findungen aufgeflogen

Im Mai 2016 war hier im Blog das Wortprotokoll des Erfurter Landtags Thema, und die Falschaussagen des Gothaer Kriminalen Sopuschek.

Wie die Paulchen-DVDs am 1.12.2012 aus einem Karton zurück in den Rucksack flutschten

Im Wohlfühl-Zeugenkuschelausschuss Erfurt werden die erwünschten Aussagen den Polizeibeamten suggeriert, damit „Verschwörungstheorien“ widerlegt werden können.

Das geht im Fall „Rucksack Nachfindungen 6 Paulchen DVD“ (5 davon Vorgängerversionen) wie folgt:

kuschle-dvd

Sopuschek hat keine DVDs im Rucksack gefunden, aber die erwünschte Aussage war: Er hat. Am 5.11.2011. Guten Heimweg… keine Fragen mehr. Ziel erreicht.

Das Womo wurde ausgeräumt, der Inhalt in Kartons verpackt, und abtransportiert ins TLKA. Dessen Tatortgruppe erstellte die Fotodokumentation.

Sopuschek war da gar nicht dabei, will aber im Rucksack vorher schon DVDs gefunden haben, als noch die Menzel-Soko ermittelte.

Wer hat die DVDs aus dem Rucksack genommen?

Der Herr Zeiske vom TLKA, Tatortgruppe. Am 1.12.2011. Das gibt es 6 Mal, bei 6 DVDs, es ist immer Zeiske, 1.12.2011. Die Akten sind geleakt.

Sopuschek kann nicht irgendwas aus dem Rucksack genommen haben am 5.11.2011, was am 1.12.2011 noch drin war. So einfach ist das…

Was fand Sopuschek im Rucksack, am 5.11.2011?

rucksackbio2Keine DVDs.

Neue Erkenntnis dazu von @nachdenkerin:

„Macht doch mal die Augen auf, wenn ihr die Akten anschaut!“

Ich nahm mir dann nochmals den Ordner „Bd 4-1-6 Obj TatbefundWoMo – Bilder KPI Gotha.pdf“ vor. Auf den Seiten 111 und 112 ist dieser Rucksack mehrmals abgebildet. Die Bilder entstanden durch die KPI Gotha vom 06.11. bis 16.11.2011. So lautet jedenfalls die Überschrift der Beschreibungsseite von dem Ordner. Der im Thüringer Protokoll erwähnte Deckel oben am Rucksack müsste nach meiner Betrachtung das grüne Teil mit der Beschriftung „High Peak“ sein. Der Reißverschluss von dem grünen Deckel ist auf Seite 112 geöffnet.

Da sind keine DVDs. Auch unter dem Stoff ist nichts zu erkennen.

Auf Seite 111 im unteren Bild ist von den Taschen das Futter nach außen gedreht. So wie es für mich zu erkennen ist, auch von dem oberen Deckel. Auch da sind keine DVDs. Wenn ich jetzt nicht etwas übersehen haben sollte, müsste das doch ein klarer Beweis dafür sein, dass diese im nach hinein rein geschmuggelt wurden.

Brillant!

Die Akten sind seit Jahren geleakt, es schaut nur niemand rein, man konsumiert lieber, was wenige erarbeiten, anstatt beizutragen.

Der Reissverschluss ist offen. und da ist nichts drin.

zwischenablage18Ganz prima Fund, @nachdenkerin. Die haben alle Taschen aufgemacht, da war nichts drin!

zwischenablage19

Da hat kein Sopuschek irgendwas gefunden, weil dort nichts zu finden war. Eine astreine Falschaussage war das.

Als Nachfinder der 6 DVDs muss die Tatortgruppe des TLKA verdächtigt werden:

Und was sehr nett ist: Er hat jetzt im Erfurter Ausschuss gestanden, dass er, Zeiske, die 6 Paulchen-DVDs am 1.12.2011 im Zauberrucksack fand.

Dazu liegt uns ein Wortprotokoll des Landtages vor, eines dieser wichtigen Schriftstücke, das vermutlich niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken sollte.

th1

Und dort findet sich zum Thema Rucksack das Erwartete:

 

Zeiske bestätigt den Tatortbefund.

th2Sein TOG-Kollege Schwanengel ebenfalls:

th3Die Gothaer beschuldigen will er ja so direkt jetzt nicht, aber komisch sei das schon gewesen…

th4

Marx weiss genau, was da los ist.

Die alternative Sopuschek-DVD-Auffindestory dürfte somit als widerlegt gelten, die 5 falschen und das eine echte Paulchenvideo kamen erst viel später in den Rucksack hinein. Sie waren dort am 5.11.2011 nicht drin.

Das riecht -wie seit Jahren klar war- sehr streng nach NSU-Nacherfindung, nach Beweismanipulation, und die fand in diesem Fall unter der Aufsicht der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes statt, welche die Soko Menzels am 16.11.2011 übernahm. Die Zielvorgaben für das BKA werden sehr wahrscheinlich direkt von der Bundesregierung via Bundesanwaltschaft gegangen sein.

Es gab keinen einzigen Medienbericht zu dieser Beweismanipulation im Wohnmobil durch die Polizei.

NSU: Fragen aus dem Reich der Toten

Nein, diesmal war’s nicht die Omma, die zu viel Alsterwasser genossen hat. Die Deppenagentur ließ Fragen aus dem Reich der Toten zu, die ein irdisch veranlagter Mensch wie Zschäpe selbstverständlich verweigern muß, denn die Opfer sind bis auf Martin Arnold alle tot.

Es ist dies die Qualität eines Prozesses, mit dem der deutsche Mensch für den Kampf gegen die auf die Rathäuser zustürmenden Nazis begeistert werden soll.

Bester Beweis für die Untauglichkeit dieses Ansinnens war die gestrige Vorstellung am OLG-Stadl, die so ergiebig wie die Zukunftsvisionen der Linken war.

Zum zweiten Mal in dieser Woche machte der Vorsitzende Staatsschützer Götzl klar, daß die Belange des Verfassungsschutzes kein Gegenstand seiner den Staat schützenden Veranstaltung sind. Fragen nach Rockern und OK sind unzulässig, Fragen zum Verfassungsschutz ebenfalls. Selbst der Choleriker der staatlichen Anklage machte sich mit einem geladenen Zeugen gemein und verteidigte vehement dessen Auskunftsverweigerung. Der Marcel Degner darf die Omerta geben. Besserer Staatsschutz geht nicht. Besserer Stinkefinger auch nicht. Die Kölner Schlapphüte müssen’s Maul halten, springt halt die Bundesanwaltschaft in die Bresche und haut sie raus.

OStA Weingarten: Doch, wegen des (vorläufig eingestellten) Ermittlungsverfahrens der StA München I kann sich Marcel D. auf §55 berufen.

Senat: Gegen Zeugen Marcel D. wird kein ordnungsmittel wegen grundloser Zeugnisverweigerung verhängt. D. durfte Aussage verweigern.

Wegen der Nichtsnutzigkeit des gestrigen Tages nebst der darüber stattgefunden Berichterstattung, widmen wir uns den kleinen Lügen, der Propaganda, die so leicht zu enttarnen ist.

VMann Degner hätte einer der wichtigsten Zeugen d. Verfahrens sein können. Weitere Befragung ist unsinnig.

Ob der Degner VMann war, wissen wir nicht, die Rufmörder hingegen schon. Das unterscheidet die von Faktenfetischisten. Abgesehen davon sollten solche Dösbaddel bei der Vehemenz ihres Vorwurfes auch erklären können, warum der Degner einer der wichtigsten Zeugen war. Über was hätte er Zeugnis ablegen können? Welcher Mord, Bombenanschlag oder Raubüberfall wäre mit seiner Aussage endlich mal aufgeklärt? Oder geht es wieder mal nur um Rufmord, also die nebenerwerbliche Erschleichung von Daten über Kennverhältnisse?

Herr Degner verweigert heute (unter Verweis auf das laut Götzl unberechtigte Verfahren der Staatsanwaltschaft) erneut die Aussage.

Die Watcher der Antifa haben zugunsten ihres Propagandaauftrages die entscheidende Aussage böswillig unterschlagen. Stimmungsmache abseits der Fakten ist wichtiger als die präzise Wiedergabe der Veranstaltung.

Richter Götzl hatte übrigens deutlich gemacht, dass die StA mit Verfahren gegen Marcel D. irrt, aber frei in ihrer Entscheidung ist.

Die Problemlage ist vorerst eine gänzlich andere. Die ganze Horde studierter und berufserfahrener Juristen hat es trotz mehrwöchiger Pause nicht vermocht, ein grundsätzliches Rechtsproblem zu klären. Steht Degner das Recht der Aussageverweigerung zu? Mit solchen Kindereien verjuxen sie verhandlungstäglich 100.000 Euronen und mehr an Steuergeld.

Die Journalisten der Pforzheimer Zeitung habe im Gegensatz zu den Lügnern der Antifa deutlich gemacht, daß Götzl sich an die Entscheidung der Staatsanwaltschaft bezüglich Degner gebunden fühlt, auch wenn er sie für falsch hält. Die dürfen das.

Die haben das sicher nicht umsonst gemacht, denn ein offenes Verfahren ist die zarteste Versuchung zu schweigen.

NSU: unter Staatsschützern

Die einen Staatsschützer schützen die Miniterrorzellen-Phantasie der Bundesanwaltschaft, die anderen ihren Ministerpräsidenten. Die einen, indem sie alles abschmettern, was außerhalb des Mindeststandards aus §129a StGB liegt. Die anderen, indem sie sich nur für die Kennverhältnisse von Nazis interessieren, weil sie mit der Aufklärung von Verbrechen, um die es eigentlich geht, völlig überfordert sind.

Wieder einmal wurden am OLG-Stadl 150.000 Tagesgage in die Isar geworfen, ohne daß es einen kulturellen Fortschritt der Menscheit hin zu einem besseren Gemeinwesen gegeben hat.

Aktiver Staatsschutz seitens des Staatschutzsenats im Staatsschutzprozeß geht so.

Fragen nach Kontakten in die rechte Szene der Bundesländer oder zu Rockern und OK sind dem Senatsbeschluss zufolge auch „unzulässig“.

Wo kämen wir auch hin, wenn herauskäme, daß die Uwes die Rockerbrüder ausspioniert haben, Beate davon Kennung hatte und überhaupt das gesamte Terrorzellenkonstrukt eine gemeinsame Veranstaltung von Staatsschützern und Staatschnüfflern gewesen ist? Nicht auszudenken, Zschäpe hätte noch andere Spitzel im Nazimilieu außer sich selbst gekannt.

Es ist wieder mal ein starkes Signal aus München, der Stinkefinger schlechthin, der den Dampfplauderern in Berlin und Erfurt entgegengestreckt wird. Binninger kann sich in den Medien ausheulen, wie er gerne möchte. Wo die Reise lang geht, bestimmt immer noch der GBA in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Richter Götzl.

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Medienversagen beim MDR Verblödungsfunk: Es wird die Frage nach der Herkunft der Mordwaffen aufgeworfen. Alleine mit der Frage ist der Hörfunkerzähler dermaßen überfordert, daß er die Frage im Interview gar nicht erst stellt, sondern nur als Aufhänger nutzt, man würde sich eventuell damit beschäftigen. Ernsthafte Auklärer hätten als erstes die Frage aufgeworfen, um welche Mordwaffen es geht. Also: Welcher Mord mit welcher Waffe unter Zuständigkeit der Thüringer Ermittler?

Da kann die Rufmörderin )))Katharina König((( noch so selbstbewußt in das Radio hineintröten, daß sie keine Angst vor niemandem hat. Der GBA hat gesagt, daß in seinem Revier nicht gefischt werden darf.

Was meinen Sie mit Gefährdungslage konkret? Was ich konkret damit meine ist ömm … Neonazis sind ja einerseits selber darauf bedacht, daß ihre Ideologie an die Öffentlichkeit kommt, ömm, das verstecken sie ja nicht, sondern ganz im Gegenteil, ähm, agieren sie im öffentlichen Raum damit, auch personell, so daß man sie zuordnen kann. Im Gegensatz dazu ist es bei der Organisierten Kriminalität ja schon so, daß da im Konspirativen agiert wird und vor allem, daß diejenigen, die ja mit Strippen ziehen beziehungsweise im Hintergrund aktiv sind, ja vieles, wenn nicht sogar alles dafür tun, um eben nicht mit ihrem Namen damit in Verbindung gebracht zu werden. Und da besteht die Möglichkeit, daß das über den Untersuchungsausschuß zum Thema NSU nun geschehen wird.

Und was befürchten sie?

Ömm, Ich befürchte erst mal gar nichts. …

Ömm, ich sag immer, die Öffentlichkeit ist ja letztlich auch der Rahmen, in dem man geschützt ist und da sollten wir uns unseres Auftrages bewußt werden und der lautet nicht, sich selber zu schützen, sondern der lautet NSU und mögliche Verbindungen im Bereich Organisierte Kriminalität und das Wissen der Sicherheitsbehörden dazu aufzuklären. …

Und wenn man sich die Verbindungen zwischen Rockerstrukturen und Neonazis in Thüringen ja ein bißchen näher anschaut, da gehe ich zumindestens davon aus, daß wir über die Aktenkenntnisse einiges offen legen werden, was weder den Neonazis und dann aber im besonderen noch den Personen, die im OK-Bereich zu verankern sind, gefallen wird.

Zicken diese Behörden jetzt rum oder bekommen sie alle Informationen, die sie brauchen?

Ich sag’s mal so. Ich hoffe, daß sie mitspielen. … erhalten wir alle Akten, auf die wir per Gesetzeslage Zugriff haben.

Die Hoffnung starb in München. OK ist bereits gegessen, bevor die König den ersten Aktendeckel gesehen hat. Mit Hoffnung klärt man keine Verbrechen auf. Auch keine Kennverhältnisse.

Zum einen ist das unverständliches Gesülze mit Null Inhalt.

Zum anderen trifft das Kriterium für Neonazis, das die Rufmörderin König nennt, im Gegensatz zu den Neonazis vor allem auf sie selbst zu. Daraus folgt: König ist ein Neonazi. Das wundert sicher kaum jemanden.

Letztlich bestätigt die Rufmörderin selbst, daß es schon lange nicht mehr um die Aufklärung eines konkreten Verbrechenstatbestandes geht, der sich in Thüringen wegen der lokalen Zuständigkeit um den ungeklärten Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos dreht, der mit maßgeblicher Unterstützung der thüringischen Polizei unter Führung von Michael Menzel bis heute vertuscht wird. Stattdessen sind Kennverhältnisse wichtiger.

Es bleibt, wie es ist. Die König wird gar nichts offenlegen, erst recht keine Dinge, die mit der OK zu tun haben. Darauf sei ein vom Pfaffen geweihter Rosenkranz verwettet. Das hat schlichtweg damit zu tun, daß die OK ein Aktenkonvolut über die König hat, das jederzeit den Weg zum Mudra bei der Thüringer Allgemeinen finden kann. Einmal Staatsschutz, immer Staatsschutz. Auch wenn die König noch Ecken und Kanten hat. Sie wird rundgelutscht wie ein Flummy. Im Namen des Staates.

NSU: Das Temme-Dilemma


Desch sagt, Temme sage bis heute nicht alles, was es zum Grund seines Aufenthalts am Kasseler Tatort zu sagen gäbe.

Für Temme ist es ein Dilemma, für Denkbehinderte ein Paradoxon, das sie nicht auflösen können.

Unter Kollegen werde noch immer spekuliert, ob Temme etwas mit dem Mord zu tun haben könnte, sagt H.,

der beim Verfassungsschutz Temmes Kumpel war.

Ja klar, hat er etwas damit zu tun. Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage lautet, welche Spitzel er im islamischen Milieu geführt hat, und warum gerade diese mit aller Macht aus dem Mord herausgehalten werden?

Georg Lehle (Friedensblick) verweist zurecht auf das erneute Versagen der Medienantifanten.

Bemerkenswert: Im NSU-U-Ausschuss in Hessen sind Identitäten islamistischer V-Männer Temmes weiter kein Thema

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

So, wie es der Rufmörderin König in Thüringen beim NSU vorrangig um die Ausspähung der Kennverhältnisse der Nazis ging, damit sie sich selbst mit dem Glorienschein des antifaschistischen Widerstandskampfes versehen kann, so geht es der Renner mit ihren PKK-Verbindungen darum, das Spitzelnetz der Staatsschnüffler im Rückzugsraum BRD aufzudecken, um die von den Linken unterstützte PKK rechtzeitig warnen zu können. Für beide Bereiche staatlichen Schnüffelbegehrs gilt eine Grundregel: Sie kennen sich alle.

Warum fragt die Linke nicht im direkten Richten, was Temme mit der PKK am Hut hatte? Und damit sind wir schon wieder bei Fritsche, Heiß und Minrath.

Es ist ein ekelhaftes Spiel, das der Temme da spielen mußte, indem er die Drecksarbeit für den MIT erledigte. Genau damit haben sie ihn nun richtig schön neutralisiert.

Der NSU war’s nicht darf er nicht sagen, weil ihn sonst Diemer und Wein­garten lynchen.

Wer es war, bzw. in was für einem Kontext die Tat geschah, darf er auch nicht sagen, weil er dann ins Kanzleramt zitiert wird und ihn KDF und Heiß an den Eiern haben, weil die keinen weiteren Streß mit dem Türken wollen.

Erschwerender Tatbestand darüber hinaus ist, daß Temme von Götzl Abso­lu­tion erteilt bekam. Besser kann man eine sich wie von selbst erfüllende Omerta nicht einfädeln.

Protipp von NSU-Kennern für Journaillisten. Lösch dich selber.

NSU: klein Adolf von die Presse erfunden

Der kleine Adolf wurde von die Presse erfunden, schreibt der mutmaßlich antifaschistische Schriftsteller Hanning Voigs in diesen Twitter rein.

Nun, Die Presse ist eine im Reich der Öster beheimatete Zeitung. Die Öster wiederum haben nicht den kleinen, sondern den großen Adolf erfunden, den Führer, der immer noch die wichtigste historische Bezugs­person für deutschen Medienschaffende ist, aus diesem Grunde auch mehr Sendezeit als Bundesliga hat, auch wenn die nicht minder wichtig für die Festigung des deutschen Volkskörpers ist.

Es sind diese kleinen Unterlassungen, Schlampereien und die Lügen, mit der solche Mitbürger ihre Satisfaktionsfähigkeit den Lokus hinunterspülen. Voigts wollte wegen Nichteignung für produktive Tätigkeiten mal was mit Medien machen. Auch dafür mangelt es ihm an den Essentials.

Andere Zuhörer hingegen berichten genau das, worauf es ankam. Redakteure der Zeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine, einem miefigen Provinzblatt, haben das Etikett erfunden, um das notwendige Propagandaklima für die Hatz auf den Staatsschnüffler zu erzeugen. Der kleine Adolf ist der provinzielle Furz von Journaillisten, die es nie zum Lokalreporter für BILD geschafft haben. Und Voigts reiht sich würdig in diesen Personenkreis ein.

Im Fall Temme gibt es wie bei Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe exakt genauso viele Beweise für eine Tatbeteiligung beim Mord an Yozgat, nämlich gar keine. Das ficht die Propagandanazis der schriftstellernden Antifa nicht an. Scheiß auf Beweise, der Nazi hat’s gewesen zu sein.

Voigts ist ein weiteres Beispiel dafür, daß man den okkulten Mitgliedern der Glaubensgemeinschaft NSU keinen Meter weit trauen darf, da sie für gewöhnlich den Goebbels geben, um bar der Fakten aus Akten ihr Am­men­märchen von der nazistischen Bedrohung des deutschen Gemein­wesens in die Welt zu setzen.

Es hülft alles nix. In den mindestens letzten zwei Jahrzehnten gab es in der BRD zu keiner Zeit die Gefahr, daß die Nazis den Sturm auf die Rathäuser beginnen.

NSU: René Heilig nicht nur im Blutrausch


René Heilig will Blut sehen. Zwei tote Nazis sind ihm nicht genug.

Daß der Rufmörder René Heilig am liebsten im Blut von noch mehr toten Nazis baden täte, das war das Thema am Sonntag, so unappetitlich solch Begehr auch sein mag.

Nicht allein die Lust auf Naziblut ist es, die linksextreme Schriftsteller umtreibt. Auch der kleine Goebbels in ihnen will ausgelebt sein, um den Abonnenten von „Neues Deutschland“ das Gruseln zu lernen. Also wurde das linke Haßpamphlet so eingetintet, daß die Propaganda auch visuell erkennbar wird.

Wir widmen uns in ausgewählten Aspekten dem blutdürstigen Profilügner, vom Titel mal abgesehen.

Soso. Es gibt mehr Täter, das steht schon mal fest, und vermutet auch impliziert, daß diese Vermutung bereits seit längerem und vor Binninger im öffentlichen Diskurs gewesen ist. Es ist kein Geheimnis, daß genau das die Lieblingsthese der linken Verschwörungstheoretiker ist.

Wir ziehen die einzige grün markierte Aussage im Text vor.

Nicht an einem der 27 Tatorte fand die Spurensicherung DNA-Spuren von Böhnhardt oder Mundlos. … Das alles spricht die beiden Neonazi-Terroristen keineswegs frei.

Keine Beweise für Täter für gar nix, da weiß jeder drittklassige Tatortzuschauer, selbst der, der 90% der Sendezeit verpennt, weil die ausgedachte Inszenierung stinklangweilig ist, daß es die großkotzig in den ersten 5 Minuten angekündigten Täter nicht sein können. Genau das ist der Grund, warum dermaßen verzweifelt nach anderen Tätern gesucht wird. Die Linken kapieren es instinktiv, weil sie ja auch begeisterte Tatortzuschauer sind, aber sie wollen es nicht wahrhaben, daß es kein NSU-Mördertrio gab.

Wenn sie es nicht waren, dann müssen andere her. Die mathematische Formel für die Tätersuche lautet also 3+x, 0 + x oder 0+ x², je nach linkem Standpunkt, wobei x die Anzahl der Täter ist. Wir werden später sehen, daß Heilig für x² plädiert.

Es handelt sich nur in der Imagination des GBA und linker Goebbelsjünger um Terroristen. Wenn an 27 Tatorten nichts gefunden wird, auch keine Zeugen, Videomitschnitte, Rastertreffer aus Polizeidatenbanken, dann ist das Freispruch erster Klasse. Da helfen auch keine Geständnisse unter Zuhilfenahme der Gebrüder Grimm, äh Borchert und Grasel.

… eine Woche nachdem der NSU aufgegeben hatte.

Ein NSU hat nicht, er wurde aufgegeben. Das macht einen großen Unterschied. Und zwar zum Versand mit der Deutschen Post als auch im direkte Richten. Die Geburtsurkunde des NSU datiert vom 12.11.2011. Als Geburtshelfer ist des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe in Erscheinung getreten, als da waren die Personalie Tilo Giesbers, Spitzel bei den Linken und DNA-Verursacher, Uli Jensch von der Staatsschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, hauptamtlicher V-Schreiber beim Magazin von der Alster.

Vorher gab es den NSU nur in homöopathischer Dosis, also praktisch unwirksam.

Terrorbande

Terror findet immer jetzt und mit medialer Öffentlichkeit statt, nie im stillen Kämmerlein, denn das ist eines seiner Wesensmerkmale.

Ein Terror des NSU fand erst statt, nachdem die Linken das Propagandapotential der Jenaer Nazis erkannt hatten, den Wohnmobilbrand zu ihrem Reichstagsbrand umfunktionierten und die Uwes als ihre van der Lubbes inszenierten. Da paßt es exzellent, daß die Brandstifter Pau und Renner auch aus dem Reichstag heraus operieren.

Experten wundern sich…

Nein, Experten wundern sich überhaupt nicht, denn Experten gehen rational, systematisch und vorurteilsfrei an die Untersuchung eines Problems heran. Wundern tun sich Wunderheilige, Gurus, Dumme, gottesfürchtige Verehrer höherer Wesen und Arschkriecher.

Elf Untersuchungsausschüsse in Bundestag und Landtagen benannten bislang zum Teil erhebliche Zweifel an der Ermittlertheorie.

Nicht nur 11 Untersuchungsausschüsse, auch der AK-NSU, Georg Lehle, Winfried Schorlau u.v.a haben erhebliche Zweifel geäußert. Nicht nur zum Teil sondern auch sehr umfangreich. Der Autor z.B. schon zu einem Zeitpunkt, da war noch gar keine Ermittlertheorie im Umlauf.

Das Grundlegende Problem verschweigt Heilig. Die PUAs haben bis einschließlich vorige Woche nichts beigetragen, was zur Aufklärung von 10 Morden, mehreren Raubüberfällen, Bombenanschlägen usw. beiträgt. In Thüringen konnten mit einem Nebensatz Range und Ziercke der Lüge überführt werden, also wider besseres Wissen von Ruß in den Lungen der Toten und diese ohne kriminalpolizeiliche Morduntersuchung und Gerichtsverfahren für schuldig befanden, um den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einen Mordbeschluß abzutrotzen.

Die Thüringer haben es maßgeblich verkackt, Systematik und Ordnung in Menzels Vertuschungsorgie zu bringen, obwohl sie mehrfach die Chance dazu hatten. Sie haben es bis heute nicht mal geschafft, den Schimmer eines erhellenden Lichtes in das Leichen-, Waffenfinde- und Obduktionschaos von Stregda zu bringen. Widersprüche zuhauf, und geklärt ist gar nichts. Nicht mal der korrekte Todeszeitpunkt der Uwes.

Binninger, der erfahrenen Kriminalpolizist …

Mit dieser Aussage goebbelst sich Heilig dermaßen tief ins Anal vom Binninger, daß die Befürchtung besteht er wolle sich in dessen Hirn umschauen. Nein, Binninger ist kein erfahrener Kriminalpolizist. Er war es auch nie gewesen. Das ist Darmkunde, die Heilig hier zelebriert, eine Lüge, mehr nicht.

Abgesehen davon haben wir es in dieser Passage mit einem eher schwer zu durchschauenden und daher üblen Propagandatrick zu tun.

1. Binninger wird in den Rang eines kriminalpolizeilichen Spitzenermittlers erhoben, um ihm die Weihen der Unfehlbarkeit zu verleihen. Auf diesem Sockel ist Binninger moralisch unangreifbar.

2. Somit hat Binninger das Recht, eine Forderung zu stellen, die jeder träger guter Moral befürworten muß.

… forderte die Ermittler auf, sich um DNA-Proben aus dem Kreis möglicher Unterstützer zu bemühen …

3. Erst im weiteren Verlauf des Textes, wird die Rechtswidrigkeit der Forderung des Binninger angerissen, indem sie in eine riesige Blase heißer Luft gepackt wird und somit überlesen wird.

Für die Bewertung Binningers hätte eine einzige Aussage ausgereicht. Binninger fordert Polizisten zu rechtsbrüchigem Verhalten auf.

Bislang völlig ausgeblendet sind die Beziehungen des NSU zur Organisierten Kriminalität sowie zu ausländischen Nazi-Terroristen.

Und hier haben wir den Dreh, hin zur OK bzw. zu den ausländischen Nazis, die von den Uwes als Mietkiller geordert wurden, um den Terror, der in Deutschland nie stattfand, unter maßgeblicher Führung linker Rufmörder, die ihre Zentrale im Reichstag eingerichtet haben, später stattfinden zu lassen. Seit dem 12.11.2011 wird das deutsche Volk mit linkem Haß gegen Nazis regelrecht terrorisiert. Daß sich dieser auf Lügen im Goebbelschen Geiste gründet, ist völlig egal, denn der Heilig heiligt den heiligen Zweck.

Heilig frönt nicht nur dem Blutrausch. Er ist auch ein begnadeter Lügner und Unterlasser. Er hat sich im Rausch des Naziblutes auch dem Rausch der Lüge hingegeben.
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Disclaimer

Der Post entstand unter heftigen Anfeuerungsrufen, behutsamer Motivation, vorbehaltloser Zustimmung und aufgeregtem Gekecker Maxls beim Vorlesen ausgewählter Passagen.