Wer zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus machtpolitischen Konstellationen des politmedialen Mainstreams; daß jemand zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus der Natur der Sache: Ebenjener politmedialer Mainstream benötigt den Abweichler als Prinzip.
Bildschirmfoto: Restle als Lichtkrieger in Das offene Netzwerk der Antifa
Und auch in Deutschland haben Hammerskins Verbindungen zum rechten Terror, bis tief hinein ins Umfeld des NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.
Nö. Es gab keinen NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.
Die Uwes sind tot. Da gibt es maximal noch esoterische Verbindungen ins Reich der Schattenwelt. Das sollte ein Krieger des Studiolichts der Antifa wie Restle eigentlich wissen. Aber was weiß der schon? Außer Haltung nichts weiter.
Mit bedeutungsschwangerer Mimik impft uns Georg Restle seine Angst vor den Hammerskins ein, die er als eine der weltweit gefährlichsten Nazigruppierungen bezeichnet.
Nunja, kann man so sehen, muß man aber nicht. Die US-Army, Bundeswehr, Fremdenlegion, Blackrock-Söldner, Wagner, Asov und wie sie alle heißen haben weitaus mehr Unheil in der Welt angerichtet als alle Nazis seit 1945 zusammen.
Doch Restle ist Restle. Für den sind die Mücken die Elefanten der Fernsehwelt.
Mit einem Gesicht wie eine Werbeikone für Botox schaut Quent in Richtung Kamera und redet Quark.
Dann kommt Stefan J. Kramer. Der blubbert Magerquark.
Schlußendlich noch eine Frau Renner, die vor lauter Rührung vor ihrer eigenen Meinung fast zu heulen anfängt, so gerührt ist sie von sich, inhaltlich aber genauso viel zu berichten weiß wie die Bundesregierung. Nichts. Vor allem aber stottert sie, weil sie nicht weiß, was sie ins Mikrofon hineinerzählen soll. Man erkennt regelrecht, mit welcher Mühe sie ihre Propaganda zusammenstottert.
Am Schluß meint sie, sie könne nicht entscheiden, ob Quellenschutz oder Analyseinkompetenz des Verfassungsschutzes die Ursache für die Existenz der Hammerskins sind. Auf die Idee, daß das politisch so gewollt ist, kommt sie gar nicht erst, obwohl es im Video angesprochen wird.
Und schon weiß man, aus welcher Ecke der Republik der Monitorbeitrag mit Rotz* befüllt wurde.
Ganz am Ende der Sendung weint der Restle und faselt darüber, warum er der wichtigste Propagandist der ARD überhaupt und wichtig ist. Schäubles Tochter hat den Laden übernommen und kehrt die Propagandaetage besenrein. Kein Mensch braucht Restles Propaganda, ist ihr Motto als neue Programm-Chefin des Senderverbundes.
Am Montag dann ein abendfüllender Gruselschocker der Antifa, exklusiv im Ersten, verkündet Restle voller Stolz.
Entschuldigung, aber wer zieht sich solche Gesichter zur Schlafenszeit rein? Ihr tickt nicht mehr ganz richtig.
Für all jene, denen die Zeitverschwendung mit Restle und Renner zu viel ist. Es gibt die Hammerskins, und die sind nicht verboten. Alles andere im Film war heiße Antifaluft. Die deutlich mehr als sieben Minuten Sendezeit sind in real gerade mal 7 Sekunden.
Keinen schönen Sonntag den Antifas der Republik und weltweit, denn das sind Merkels Erfüllungsgehilfen und somit der beste Staatsschutz, den man für Geld kaufen kann.
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* Man hat aus gutem Grund darauf verzichtet, Zeit und Ort der verwendeten Aufnahmen zu dokumentieren. Kontaktschuldverbrechen sind die schlimmsten nach eingebildeten Mordserien. So kann man wenigstens eine horribles Vexierbild gestalten, vor dem Restle Haltung annimmt.
Bildschirmfoto: Der MDR und seine Propagandahelfer von der Antifa auf Bedrohungstour
Der MDR publizierte ein Video, das man sich reinziehen muß. Als erstes käuen sie das Antifamärchen von Selbstenttarnung und zehn Morden durch die Uwes wieder, so wie es in der Wikipedia drin steht.
Dann kommt ganz großes Kino. Eine Frau Köditz erledigt das mit ihren Händen, was ihr Hirn nicht hergibt. Mit raumgreifender Gestik versucht sie, ihren Wortschwall in den Rang einer historisch unanatastbaren Wahrheit zu erheben.
Dann tauchten doch dieses DVDs auf, mit Pink Panther, wo dann sozusagen die Morde auch gestanden wurden.
Niemand hat in dem Comic-Clip-Potpourri irgendetwas gestanden, außer an der Ecke Schmiere. Auch nicht sozusagen.
There is no such thing as Bekenntis-DVD.
Die Köditz, das muß man sich vor Augen führen, das ist die, die mich als Zeugen vor den PUA in Dresden laden wollte, obwohl ich zum NSU gar nichts bezeugen kann. Das brachte mir seitens der Abgeordneten der sächsischen Arbeiterklasse im Landsparlament einen schriftlichen Tadel im Abschlußbericht des PUA ein. Ich hätte ihr meine Expertise zu dem Kurzvideo um die Ohren gehauen, daß ihre Arme zwei Meter lang geworden wären, so hätte sie vor Verzweiflung rudern müssen, um sich Gehör zu verschaffen.
Was wäre beispielsweise, wenn ich einen Kameramann oder Reporter des BR mit Gewalt wegschiebe, weil er mir gerade im Bild steht oder er meine Aufnahme stört?
Ein Schlägertrupp im Auftrag des MDR besucht Matthias Dienelt in Johanngeorgenstadt.
Ich will mit ihnen nicht reden! Verstehen sie das nicht? Haun sie ab.
Aber es gibt so viele Fragen. Es sind so viel Menschen gestorben.
Na und? Das ist mir auch egal.
Das ist ihnen egal?
Ja, das ist mir egal. Haun sie ab!
Es kann ja auch sein, daß sie unschuldig sind.
Ja, und? Gerade deswegen. Hauen sie ab. Ihr seid bei mir an der falschen Adressen.
An wen sollen wir uns denn wenden?
Verfassungsschutz, da sind sie an der richtigen Adresse.
Ich weiß ja nicht, wie die drei Dummköpfe plus Mann an der Tonangel mglw. gestrickt sind. Die hellsten auf der Antifa-Torte sind sie nicht. Dienelt hat wenigstens dreimal in einer Tonlage, die nicht mißzuverstehen ist, erklärt, daß sich diese Propagandaverbrecher vom Acker machen sollen. Drei Mal mindestens, denn das Video ist geschnitten.
Mithin, die im Auftrag des MDR handelnden Personen begehen eine Nötigung, bei der definitv das Notwehrrecht greift. Hätte ihnen der Dienelt standesgemäß und situationsbedingt die Fresse poliert, wäre mein Beifall sicher gewesen.
Nichts Neues unter der Sonne. Dienelt erfreut sich eines leckeren Lebens und weist in die falsche Richtung. Das ist sein Job. Merbitz‘ treuer Haufen hatte nur seitenkanalmäßig mit dem Verfassungsschutz zu tun, wird also von Dienelt nicht belastet.
Alles zum „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis des NSU.
Es gibt noch sehr höfliche und umgängliche Menschen. Hier in der Gegend stand kürzlich ein Uwe-Mobil, ja so eine kleine fahrbare Wohnung, und die zwei bis drei Eigner pausierten. Das artete in eine Schwätzerei aus. Es ging um Banalitäten.
Ich habe dann mal gefragt, ob ich mal aus Interesse einen Blick reinwerfen darf. Ist nicht aufgeräumt, meint der Besitzer. Ist mir egal, ist ein Uwe-Mobil, ich möchte mir einfach nur eine räumliche Vorstellung machen. Kannst ruhig überall hinschauen, kein Problem.
Dann meinte er, er sei die letzten 15 Jahre damit durch Europa, also Ossi durfte man das früher ja nicht. Hat das gesamte Festland bereist und war an den schönsten Orten gewesen.
Tja, was soll ich sagen, Leute. Ihr könnt die Märchen, wer da wen wann zuerst und dann andersrum erschoß und dann das WoMo anzündete, das Märchen, das der Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt erfunden hat, dieses Märchen könnt ihr vergessen. Das kann so nicht funktioniert haben, alleine auf Grund der Physik des Raumes. Bestenfalls hat man die Leiche da drin abgelegt. Selbst ein Doppelmord durch einen Dritten innerhalb des Wohnmobils ist nur schwer vorstellbar. Das erklärt immer noch nicht die Spritzspur im Klo. Es sei denn, der, der den Uwe nach hinten zerrte, hatte die Hände so voller Blut, daß er sich die mit heftigen Handbewegungen gen Klowand erstgereinigt hat.
Egal, ist schlußgestrichen.
Ach ja, wegen schlußgestrichen. Gröhler (CDU) ist ja auch so ein Meister der Malerzunft und strich mal einfach so alle Bedenken vom Tisch. Außerdem ist er einer der lustigsten Genossen im Amri-Untersuchungsauschuß gewesen. Der hat z.B. laut Videotext RBB diesen Kracher rausgehauen.
Der Ausschussvorsitzende Gröhler (CDU) sagte, dass die Tat nicht verhindert worden sei, habe am Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern gelegen.
Da legst dich flach, was das für ein Spaßvogel ist. Das ist krömerreif. Hat er wirklich gesagt. Zusammenwirken von individuellen und organisatorischen Fehlern. Die fleißigen Ivestigativteams (Thomas Fischer a.D.) in ganz Deutschland grübeln nun drüber nach, was er damit gemeint haben könnte. Vielleicht sowas wie Tschernobyl oder Fukushima, wo Deutschland die meisten Atomtoten der Welt zu beklagen hatte.
Vielleicht meinte er ja, liebe Leute, auch wenn ihr das gar nicht wissen dürft, weil das geheime Reichssache ist, also nur für Merkel und Eingeweihte zur Kenntnis, vielleicht sollte dieser Anschlag ja gar nicht verhindert werden. Wegen der höheren Mächte und Werte. Ihr wißt schon.
Sie kommen nicht auf die Idee, die Frage zu stellen, ob es der Amri überhaupt war. Und sie kommen nicht auf die Idee, das Problem zu durchdenken, daß der Anschlag genau so stattfinden sollte, wie er stattfand und genau deswegen nicht verhindert wurde. Er sollte z.B. deswegen so stattfinden, um die deutsche Regierung und in derem Sog Europa auf Linie zu bringen.
Apropos Thomas Fischer. Der meint auch, alles sei schlußgestrichen, je früher desto besser. Der hat mal mit seinen gesammelten Kommentaren zum Strafgesetzbuch, eingedampft auf Baseballschlägergröße, so richtig deftig und heftig auf die Schuldkultdeutschen in ihren Büßerhemden eingedroschen, daß es eine wahre Lesefreude ist.
Am 22. Juni wurde wieder der Jahrestag des »Unternehmens Barbarossa« begangen, des Überfalls auf die Sowjetunion im Jahr 1941. Pflichtgemäß herrschte in den hinteren Teilen der Breaking News Betretenheit über die verbrecherischen Massaker, mit denen allerdings, seit Väter und Großväter tot und im Deutschland der Gerechten immerwährender Antirassismus und investigativer Furor ausgebrochen sind, unsereins nun wirklich nichts mehr zu tun hat, außer dass unser guter Name beschmutzt ward.
Also eine Art Freispruch durch Zeitablauf, und das gleich richtig gründlich.
Was hat das nun gleich mit dem »Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit« zu tun, das die Regierungsfraktionen unter der Drucksachen-Nummer 19/30399 eingebracht haben? Das freundlichste, was man über den Gesetzestitel sagen kann, ist, dass er das Sprachniveau des »Gute-Kita-Gesetz« nun auch in den Strafkindergarten einführen möchte.
Dahinter steckt die ganze kommunikative Sensibilität der Politik-Verkäufer und Authentizitäts-Schwätzer sowie ihre Verachtung für die dummen Massen. Deshalb muss ein Gesetz zur Rentenkürzung »Gesetz zur Stärkung der Selbstständigkeit im Alter« heißen, und ein Gesetz zur Vollüberwachung der digitalen Kommunikation möglichst »Gesetz zum Schutz von Kinderglück«. Da freuen sich die Kinder.
Urteile sprechen bei uns Gerichte, nicht Staatsanwälte oder Polizisten, die wegen »dringender Gründe« lebenslang vermeintlich ungerechtfertigte Freisprüche »korrigieren« möchten. Auch die fleißigen Investigativ-Teams, die sich selbstlos auf die Nachprüfung längst verflossener Prozesse spezialisieren, ergründen bestenfalls neue Vorwürfe, produzieren aber keine »gerechten Verurteilungen«.
Irgendwann ist es halt vorbei mit der Aufarbeitung und der Abrechnung, und es ist der Gesellschaft als Ganzer egal, ob vor 200 Jahren ein Raub unaufgeklärt oder eine Vergewaltigung unbestraft blieb.
Die ganzen alten Fregatten, die die Antifa und Linken und Grünen und Sozen, manchmal auch die AfD in die große Schlacht auf stürmischer Propagandasee geschickt haben, alle mitschiffs getroffen und versenkt.
Oder wie es der AK NSU seit Jahren schreibt. Der NSU ist schlußgestrichen. Amri ist schlußgestrichen. Halle, Hanau, Luebcke, alle schlußgestrichen. Jetzt schon, nicht erst in 200 Jahren. Unter anderem wegen solcher Facharbeiter wie Gröhler (CDU), der einen perfekten Anstreicher abgegeben hätte, zumindest wenn es um großflächiges Übertünchen in Reinweiß geht.
Noch schöner aber, daß die Zielgruppe diesen Fischer-Text nicht zur Kenntnis nehmen wird, weil sie Realitätsverweigerer sind.
Alles Rodscha in Kambodscha und dem Fatalist viel Glück und jederzeit eitel Sonnenschein für sein Lebenswerk, die deutsch-kambodschanische Freundschaft zu stärken.
Obwohl Linksextremisten 70 Polizisten verhauen und ein linker Aktivist drei Personen im Fußballstadion verletzt, sieht Seehofer überall Rechtsradikale. Aber pssst, sagen Sie das nicht laut, denn Meinungsfreiheit gibt’s nicht zum Nulltarif …
Vorab ein Tipp an die Bildredaktion der WELT. Man publiziert Fotos mit halboffenem Hosenstall nur dann, wenn man das auch will. Abgesehen davon, die Fotos von Marlene Gawrisch reißen mich nicht vom Hocker. Das ist billige Durchschnittsware.
Luisa Hofmeier, da ja Lebensläufe derzeit in sind (Auszüge).
Seit 2019 Redakteurin im Ressort Innenpolitik
2018 bis 2019 Redakteurin bei WELT im Ressort Nachrichten und Unterhaltung, davor Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur in München, Ressort Vermischtes
Ausbildung
2012-2015: Studium der Politikwissenschaften an der Universität Mannheim (B.A.), währenddessen Stationen u. a. bei „F.A.Z“, ZDF und ARD
Geheimdienste haben eine Eigendynamik und entziehen sich der Kontrolle des Parlaments. Das wollen wir ändern. Mit einer Stelle, die Informationen sammelt und Strukturen beleuchtet.
WELT: Auch über Linksextremismus?
Wir haben ein Rechtsextremismus-Problem in diesem Land. Ich habe noch nicht gehört, dass eine SEK-Einheit aufgelöst wurde, weil festgestellt wurde, dass ein Drittel der Mitglieder Linksextreme sind.
SEKs sind nicht das Problem im Land, die machen Hausbesuche nur auf Anordnung. Der Nazi von nebenan ist inzwischen eine Legende, denn der benimmt sich. Wer Probleme macht, das ist das arbeitsunwillige Gesindel aus den Abrißhäusern, das anderer Leute Arbeit, Leben und Werte mißachtet und gewaltsam stört. Bis hin zum brutalen Mordversuch.
WELT: Dass es eine Bedrohung durch Rechtsextremismus gibt, bestreitet nach dem NSU, Hanau, Halle und dem Mord an Walter Lübcke niemand. Dennoch gibt es auch an konservative Politiker die Erwartung, sich deutlich von Rechtsextremismus zu distanzieren. Warum sträubt sich die Linke dagegen, sich im Gegenzug ebenso von Linksextremisten abzugrenzen?
Weil es töricht ist, das gleichzusetzen. Und natürlich grenzen wir uns von jeder Form von Gewalt ab.
Einspruch euer Ehren. Nach NSU, Hanau, Halle und der Mordfall Lübcke sind die schlechtesten Beispiele für die Bedrohung durch Rechtsextreme. „Nach NSU“ wurde zu 99,99% von der Antifa und der Gesinnungsjournaillisten, Haltungsschreibern, gewuppt. Einen NSU hat es nie gegeben, haben zumindest die Obleute des PUAs im Bundestag herausgefunden, als auch die hessischen Frohnaturen auf Egotrip.
Die Attentäter von Hanau und Halle hatten einen heftig an der Waffel, waren Psychos. Da sie sich aber für Krampf gägen Rächts hervorragend verwursten ließen, nahm man das billigend in Kauf, denn Staatsknete für die Antifa ist allemal wichtiger denn sachgerechte Aufklärung von Verbrechen.
Beim Mord an Lübcke bleibt eine Gerüchle, das sich immer noch nicht verzogen hat. Einmal, weil Ernst auch nahe dran am Psycho war, zweitens weil Hartmann sehr wohl sehr gesprächig gegenüber Vertretern der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane gewesen sein kann, wenn die sich entweder auswiesen oder eine überzeugende Legende vorbrachten. In manchen Lebenssituationen ist. z.B. ein Hunni eine sehr überzeugend vorgebrachte Legende. Zwei sind noch besser. Drittens ist dem Verdacht einer Straftat aus dem Wirtschaftsbereich heraus nie nachgegangen worden, oder nicht nachdrücklich genug. Das Gericht hat sich nur aus Ernst unter Weglassung des Psychos ein Urteil gebildet. Das durften die. Für die Pöbel-WELT und Wißler reicht das. Für mich nicht.
Gewalt gegen friedliche Bürger ist Gewalt, ist Gewalt, ist Gewalt. Selbstverständlich darf man das gleichsetzen, denn vor dem Gesetz sind alle gleich. Das ist nicht töricht, sondern aus gutem Grund so gewollt, weil eben ein eingeschlagener Schädel ein eingeschlagener Schädel ist. Sonst muß halt Wißler die Macht ergreifen und diesen gesetzlichen Grundsatz ändern lassen. So einfach ist das.
Wir wehren uns gegen die Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt.
Ja, durch die Fußtruppen in Berlin, Leipzig, Hamburg oder Bremen.
Der rechte Terror hat in Deutschland eine lange Tradition und wird verharmlost, indem man immer von Einzeltätern spricht. Ich sage trotzdem noch mal: Wir halten jede Form von Gewalt für falsch.
Grüne und Linke wollen nicht von „linksextremer Gewalt“ sprechen
Die FDP-Fraktion hatte nach den gewalttätigen Ausschreitungen am Mittwochvormittag am Abend eine Resolution in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht. In dieser verurteilte sie die „linksextremistische Gewalt“. Die Fraktionen von SPD und CDU unterstützten den FDP-Antrag.
Linke und Grüne jedoch strichen die Wortgruppe „linksextremer Gewalt“ und zudem noch drei andere Sätze, darunter „Wir werden weder dieses Verhalten noch dessen Relativierungen akzeptieren“ und setzten diese Resolution anschließend mit ihrer Mehrheit durch.
Dann sprechen wir eben über das Berliner Lumpenproletariat. (Ausnahmsweise liegt die Wikipedia sogar richtig.) Weiter im Interview.
WELT: Auch Vandalismus wie angezündete Autos, die man in Berlin manchmal morgens begutachten kann?
Wissler: Ja, natürlich finden wir es falsch, Autos anzuzünden.
Mit dieser Ansage möge sie bitte flugs nach Berlin Marzahn fahren und der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Firma, die die Brandschutzanalyse Rigaer Straße machen sollten, ihr tiefes Mitgefühl ausdrücken. Denen hat die Antifa nämlich den Fuhrpark warmsaniert.
In verschiedenen Medien macht der Bericht über eine junge Frau aus Nordkorea die Runde, der die Flucht bis hinüber in die USA gelang. Durch die Gobi.
Wokeness gone wrong: North Korean defector student slams US colleges
„In some ways, they (in the US) are brainwashed. Even though there is evidence so clearly in front of their eyes they can’t see it.“
„Und Linke?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Linke, Väterchen?“
„Auch Linke!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“
Einen schönen Sonntag auch den braingewaschenen Mitbürgern. Bleibt sauber.
… kommt heutzutage gern in roter Verkleidung daher. In Erfurt, da wo der Rote Bodo haust, überfielen „vier bis fünf Personen“ einen „mutmaßlich Rechtsextremen“ in seiner Wohnung. Das Besondere: Die Täter trugen schwarze Kleidung mit der Aufschrift „Polizei“ – als seien sie Hilfspolizisten wie die SA anno 1934. Oder sind sie in Thüringen schon wieder Hilfspolizisten? Wir fragen für einen Historiker. (Das Opfer und seine schwangere Partnerin wurden verletzt.)
Zu Medienberichten über die gestrige Sitzung des Petitionsausschusses erklärt der Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Mathias Wagner:
Die Akten, um die es in der Petition geht, lagen allen Mitgliedern des NSU-Untersuchungsausschusses aus der vergangenen Legislaturperiode vor. Dem Ausschuss gehörten Vertretern von CDU, SPD, FDP, LINKEN und den GRÜNEN an. Auch der laufende Untersuchungsausschuss zum Mord an Walter Lübcke kann die Akten jederzeit einsehen. Eine parlamentarische Kontrolle des Inhalts der Akten war und ist also gegeben. Es ist völlig unverständlich, warum Vertreter von SPD und LINKEN hierzu auffallend schweigen. Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass SPD und LINKE etwaigen skandalösen Sachverhalten in diesen Akten nicht nachgehen würden?
Der Wunsch nach Veröffentlichung von als geheim eingestuften Unterlagen wirft jedoch grundsätzliche Fragen auf – in Bezug auf rechtliche Aspekte, die Wahrung der Persönlichkeitsrechte von unbeteiligten Dritten und nicht zuletzt in Bezug auf den Schutz von Informanten über die rechte Szene – im Extremfall sogar in Bezug auf den Schutz von deren Leib und Leben.
Vor diesem Hintergrund kann der Ausschuss nicht einfach die Berücksichtigung der Petition beschließen.
Rührend, wie sich ein Grünist um das Wohlergehen von Informanten aus der rechten Szene sorgt. Man hört Domina Kathi vor Wonne quiecken, wenn Grüne den Aktenschluß begründen. Dabei liegt Wagner gar nicht so verkehrt, denn das sind alles Sachargumente, die stimmig sind.
Ein Geheimdienst ist ein Geheimdienst, ist ein Geheimdienst, ist immer noch ein Geheimdienst. Oder eben nicht. Ein kontrollierter Geheimdienst ist ein Hirnfick.
Wir vom AK NSU haben den Jammerjulen der Linken schon lange vorgeschlagen, die Brisanz der von ihnen im Geheimschutzraum studierten Akten offenzulegen. Sie kennen ja die Skandale, die sich aus Akten produzieren lassen. Sie produzieren sie nur nicht, oder im besten aller Fälle nur mit Schaum vor dem Mund, von dem man denken täte, das Hirn läuft aus.
Es sei nebenbei erwähnt, daß auch in Hessen alle angeforderten Akten zur Verfügung gestellt wurden. Wenn Schaus und Wißler zu blöd sind, daraus Propagandamunition zu generieren, dann ist das ein Problem entweder a) der Linken bzw. b) eines aus dem richtigen Leben. Die Uwes waren es nicht. Dann kann man auch nichts finden. Auch nicht in hunderttausend Akten.
Schaus mangelt es an der nötigen Eloquenz und Intelligenz, dem Sachverhalt auf die Sprünge zu helfen. Die Wißler hat sich nach Berlin verabschiedet. Sicher ist sicher.
Was aber macht die Ansage von Wagner eher wertlos?
Die Muselmanen und die Arbeitsgemeinschaft Antifa bei der hessischen Polizei, die Adreßsammler, hat er u.a. unterschlagen.
Vielleicht war Yozgat ja Temmes Informant?
So genau wollte es der Grünist dann doch nicht erklären. Es könnte die hessischen Frohnaturen aus ihrem Frohsinn reißen, wenn das publik werden würde. Erst recht, wenn publik werden würde, daß es einen NSU in Hessen nie gegeben hat.
Sie jammern und winseln schon wieder auf ihrem Twitter, daß die Schüsseln in den Baumärkten nicht ausreichen, das linke Tränenmeer einzufangen.
Die sogenannten „NSU-Akten“ können nach Überzeugung von CDU und Grünen im Hessischen Landtag aus rechtlichen Gründen nicht freigegeben werden. Zwei Petitionen, die eine Freigabe der Dokumente verlangten, wurden deshalb am Donnerstagabend mit schwarz-grüner Mehrheit im Parlament abgewiesen – allerdings mit der Maßgabe, dass sie der Landesregierung „als Material“ überwiesen würden.
Wagner wies SPD und Linke außerdem darauf hin, dass auch die AfD die Freigabe der Akten fordere. „Die tun das, weil sie Erkenntnisse über die rechte Szene haben wollen, weil sie wissen wollen, wie der Verfassungsschutz gegen die rechte Szene vorgeht“, urteilte er. Die AfD empörte sich über diesen Verdacht. Es gehe ihr um Transparenz, betonte ihr Abgeordneter Volker Richter.
Es ist wie mit allen Geistern, die man ruft. Man sollte sie in der Flasche lassen.
»In die Ecke,
Akten, Akten!
Seids gewesen Fakten.
Denn als Geister
ruft euch nur zu seinem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.«
Einen schönen Sonntag auch allen Flaschengeistern in den hinteren Aktenregalen, ausgenommen Herr Wagner. Dem fehlt es an der nötigen Reputation für höfliche Gesten ihm gegenüber. Und Herr Richter ist doof.
Отава Ё – Давно мы дома не были (Otava Yo – We have not been home for a long time)
Победе в Великой Отечественной войне посвящается.
Dedicated to the victory in the Great Patriotic war
Dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet
Wir waren lange nicht zu Hause
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Die Antifa vandalisierte wieder mal eine Zeitungsredaktion und zeigt damit auf, was sie über Meinungsfreiheit versteht, die der Presse natürlich auch zu steht, auch wenn Röper offenbar nicht weiß, was Pressefreiheit ist.
Pressefreiheit bedeutet, dass Medien frei ihre Meinung sagen dürfen …
Nö, genau das ist Pressefreiheit eben nicht.
Abgesehen davon, dürfen BILD und WELT, Zeit und Süddeutsche als auch junge Welt und neues Deutschland jeden Scheiß schreiben, solange sich kein Kläger findet.
Daraus leitet allerdings die Antifa, und hierzulande nur die, ab, alles demolieren zu dürfen, was ihrer Meinung widerspricht. Oder jene demolieren zu dürfen, die ihnen widersprechen. Sie sind auf Brandstiftertour in Objekten der von der Amadeo-Antonio-Stiftung finanzierten Adreßliste rechter Interessenvereine. Sie schlagen schon mal Gewerkschafter zu Krüppeln oder machen Hausbesuche bei ihnen nicht genehmen Mitbürgern und geben denen eine Hammerkur. So sind sie, die Sympathen der Nation in Aktion.
BILD hatte wieder mal über Lina Engel berichtet, da platzte den Groupies der jungen Frau der Kragen und bei BILD kurz darauf die Fensterscheibe.
Sexismus könnt ihr, braucht aber wirklich niemand!
Irrtum. Auf Sexismus stehen fast die meisten Menschen der Welt und brauchen ihn wie das Vollkornbrötchen zum Frühstück. Nicht umsonst sind die Gewinner von Merkels Corona-Faschismus Pornhub und gleichgeartete Internetangebote, nicht die Bekennerschreiben der Antifa auf indymedia.
Sex sellte schon immer. Wenn die Antifa nur kackhäßliche Weiber für ihre Anliegen aufzubieten hat, dann hat sie eben ein Problem, das im Fall Ina Engel wie durch ein Brennglas studiert werden kann. Es klicken eben weitaus mehr Menschen Artikel über die Dame an, wenn über ihre Titten, Figur und die Strafakte, die weitaus länger als ihr Minirock ist (Compact), berichtet wird. Kein bei Verstand seiender Bürger interessiert sich für die Antifa, geschweige denn deren Terrorismus. Es sei denn, das alles ist sexistisch verpackt. Dann explodieren nicht nur Böller, brennen Autos oder werden Menschen die Fressen eingeschlagen, dann klingelt auch die Kollekte bei BILD und Compact wie an Weihnachten und Ostern zusammen.
Soliaktion für Lina
Unsere Genossin Lina sitzt immer noch in Haft. Darüber sind wir wütend und haben deshalb heute Nacht ein paar Wagen einer Autovermietung angezündet.
BILD wird solange mehr Seximus wagen, solange die Kinokasse prall gefüllt wird. Da ist eine Rüge vom Presserat schon eingepreist.
Antifa ist gelebter Terrorismus. In Berlin z.B. von Faschisten-Müller, seiner Geisel und der roten Barbara stillschweigend sanktioniert.
Wann setzt die Polizei ihre Wasserwerfer ein und wann nicht?
Der 1. Mai war sehr gewalttätig, dennoch wurde kein Wasserwerfer aufgefahren. Am 18. November 2020 hingegen wurden fünf Wasserwerfer gegen eine Corona-Demonstration eingesetzt.
Die Regierung ist es, die die Demonstrationen mit zweierlei Maß misst. Die Polizei ordnet sich dem nur unter.
Es ist kein Wunder, daß der Müller-Clan seine brutalsten Massenvernichtungswaffen gegen Andersdenkende und -meinende einsetzt, nur nicht gegen die Antifa.
So profitieren Linksextremisten vom „Kampf gegen Rechts“
Für Linke aller Schattierungen ist neben dem Antikapitalismus der sogenannte Antifaschismus die zentrale Aktionsachse. Dabei gelingt es ihnen immer wieder, „rechts“ mit Rechtsextremismus gleichzusetzen und den Kampf gegen Rechtsextremismus in einen „Kampf gegen rechts“ zu transformieren. Diese Sprachregelung ist weit in die Medien, ins Bildungswesen und in die Parlamente vorgedrungen. Im „Kampf gegen rechts“ ist nahezu alles erlaubt. Davon sind nicht nur tatsächliche Rechtsextremisten und Neonazis betroffen, sondern auch Liberale und Konservative. Inzwischen gelten alle als „Rechte“, die nicht explizit „links“ sind.
Der „Kampf gegen rechts“ hat dazu beigetragen, dass die antidemokratische und gewaltaffine Dimension des Linksextremismus vielfach unbeachtet bleibt.
Bodo Ramelow solidarisiert sich mit einem Schlägertypen und Körperverletzer der Antifa und zeigt somit, daß er unwürdig ist, ein ganzes Waldvolk auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft anzuleiten.
Ich solidarisiere mich mit dem Geschäftsführer des Thüringer DJV. Sebastian Scholz hat Zivilcourage geübt und einer Person gezeigt das Thüringen kein Rechtsfreier Raum ist. Danke dafür! Die unwürdige Haltung der Querdenker macht sich deutlich durch den Hass gegen Herrn Scholz.
Zum Tag der Arbeit spendierte der bayerische Welt-Schreiber Don Alphonso der aus Bremen geflüchteten Renner ein dreifaches *Gulp*, das der Entäußerung ihrer „Menschenkenntnis“ geschuldet ist.
Don Alphonso
*GULP* *GULP* *GULP* #SEDtränen
Martina Renner @martinarenner *
Ich kenne HGMaßen als Chef des Inlandsgeheimdienstes und als Zeuge vor NSAUA. Er ist ein von Linken-Hass zerfressener Konservativer, der Verfassung gering schätzt und Parlament wie Abgeordnete verachtet. Seine Bundestags-Kandidatur ist ein Angriff von Innen auf die Demokratie.
Ich bin immer wieder baff erstaunt darüber, wieviele inhaltliche Fehler man in drei Sätzen unterbringen kann.
1. Ich kenne HGMaßen …
Öhm. Sie kennt den überhaupt nicht, egal in welcher Erscheinungsform. Aus Falschem folgt Beliebiges. Alles was nach der Aussage kommt, ist der Beliebigkeit zuzuordnen, hat allerdings eine leicht zu durchschauende ideologische Zweckbindung.
2. ein von Linken-Hass zerfressener Konservativer
Das ist Grütze hoch drei. Maaßen ist ein jahrzehntelang in deutschem Staatsdienst geformter Beamter, der zumindest bei allen öffentlich bekannten Auftritten die Contenance wahrt. Wenn hier jemand innerlich zerfressen und darüber hinaus auch noch verfault und intellektuell verwahrlost ist, dann die Renner. Wegen der vielen Demokraten, die nicht ihrer Meinung sind.
3. der Verfassung gering schätzt
Im Gegenteil. Maaßen hat sich zur Verfassung bekannt, ganz im Gegensatz zur Renner, die der Nähe zu Terroristen gezichtigt werden kann. An deren Abstimmungsverhalten im Reichstag ist eine deutliche Abneigung gegen das derzeit geltende Grundgesetz als auch gegen geltendes Recht herleitbar.
4. Parlament wie Abgeordnete verachtet
Auch das ist dreist gelogen. Belege finden sich dafür keine. Im Gegenteil, er achtet das Parlament so sehr, daß er als Spitzenkandidat Südthüringens für de nächste Bundestagswahl ins Rennen geht.
5. Seine Bundestags-Kandidatur ist ein Angriff von Innen auf die Demokratie.
Nö. Das ist sein gutes Recht, da er für das sich das passive Wahlrecht beansprucht, denn er ist wahlwürdig.
Bis hierhin läßt schon mal zusammenfassen, was Lage der Dinge ist. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.
Der Punkt Nr. 5 sei näher erörtert, denn den Angriff von Innen auf die Demokratie gibt es tatsächlich. Der verfassungsfeindliche Putsch und Staatsstreich wurde vom Merkel-Clan inszeniert und durchgeführt, läßt sich also der organisierten Kriminalität zuordnen.
Offensichtlich wurde es spätestens mit den einsamen Entscheidungen Merkels, die abseits des parlamentarischen Gangs der deutschen Geschichte den rasanten Abstieg Deutschlands in die internationale Bedeutungslosigkeit bewirkten. U.a. genau das war der Grund, daß Trump als auch Putin und zuweilen Macron Merkel öffentlich als strunzdumm kenntlich machten.
Wer wegen eines Tsunamis die deutsche Atomindustrie, die mal zur Weltspitze gehörte, auf einen Schrottwert herabstuft, der ist nunmal strunzdumm. Wer dem Klimagott huldigt und meint, der Mensch hätte auch nur irgendeine Chance, das Klima günstig zu beeinflussen, der ist nunmal strunzdumm, andererseits schlau genug, dem Bürger die für den Mallorca-Urlaub angesparten Arbeitergroschen durch Beliebigkeitssteuern aus der Tasche zu ziehen. Er ist schlau genug, den deutschen Staatsfunk mit Milliarden Euros an Verblödungssteuer im Wachkoma zu halten.
Wer das geltende Recht bricht und einfach mal so die Grenzen aufmacht, wie Merkel 2015, der ist nunmal Putschist und Verfassungsfeind. Es gibt von dieser Bewertung keine Entrinnen. Merkel spielt zwar nicht die erste Geige in diesem Land, ist aber zumindest der erste nennenswerte Straatsstreicher.
Es war die Bundesregierung unter Vorsitz des Führers der deutschen Corona-Faschisten und nationalen Covidioten, die das Grundgesetz mit einem Ermächtigungsgesetz faschistischer Natur im Jusain-Bolt-Stil abschaffte. Das Grundgesetz ist geschleift. Daran wird sich auch nichts mehr ändern. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland als gedrucktes Exemplar kann nur noch als Alternative zu fehlendem Klopapier gedealt werden. Ende der Durchsage.
Es war das Bundesverfassungsgericht, das die Klimareligion der grünistischen Sekte in den Rang einer Bürger- also Zahlpflicht auf Jahrzehnte erhob und somit das recht folgender Generationen von Abgeordneten beschnitt, selber über die Poliik ihrer Zeit bestimmen zu wollen.
Mein Urteil über die Totengräber des Grundgesetzes
Haben Sie eigentlich auch Blumen oder einen Kranz zur Beerdigung geschickt? Sie wissen nicht, von welcher Beerdigung ich spreche? Ich rede von der Beerdigung des Grundgesetzes. Denn das Grundgesetz, das bislang in Deutschland galt und das ich als Jura-Student gründlich gelernt habe, wurde zu Grabe getragen. Es war kein lauter Militär-Putsch mit Toten und Verletzten, sondern ein ganz leiser, stiller und sich „normal“ gerierender Abschied, in etwa so wie der Abschied von Prinz Philip in Großbritannien. Dieser Abschied, eigentlich ein Staatsstreich, wurde betrieben und durchgeführt von den eigenen Institutionen des Staates. Wie komme ich zu dieser Behauptung?
Es sind zwei Dinge, mit denen faktisch die Geltung der Grundrechte, wie sie im Grundgesetz stehen, und die Freiheit, wie sie im Grundgesetz definiert ist, auf die Müllhalde der Geschichte verabschiedet wurden. Bei diesen zwei Dingen, die das Ende einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung eingeläutet haben, handelt es sich um die sogenannte Notbremse im Infektionsschutzgesetz und um den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24.03.2021 zu Verfassungsbeschwerden gegen das Bundes-Klimaschutzgesetz. …
Mit diesem Gesetz [Ermächtigunsggsetz – d.A.] haben sich alle Beteiligten – die Kanzlerin, die Ministerpräsidenten und die Abgeordneten des Bundestages, die für das Gesetz gestimmt haben – vom Föderalismus-Modell des Grundgesetzes endgültig verabschiedet. Die Ministerpräsidenten haben sich aber auch von ihrem eigenen Amt verabschiedet.
Denn solches Personal wie die jetzigen Ministerpräsidenten braucht wirklich niemand mehr. Wofür benötigen wir beispielsweise noch 16 verschiedene Landesbauordnungen oder 16 verschiedene Landesschulgesetze? Wenn dann doch allein Berlin festlegt, wann Schulen geschlossen werden müssen. Und wofür brauchen wir dann noch 16 Landesparlamente und 16 Landesregierungen mit Ministerpräsidenten, Ministern und Staatssekretären, wenn letztlich allein das Bundeskanzleramt den Durchblick bei den inneren Angelegenheiten hat und der Bundestag dem mehrheitlich zustimmt?
Es war Führer Merkel, die mit ihrer Durchpeitschorgie Ermächtigungsgesetz das Rechtsorgan Verwaltungsgerichte abschaffte.
Andreas Heusch, Präsident des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts
„Wenn die Bundeskanzlerin es als Mehrwert sieht, dass die Verwaltungsgerichte ausgeschaltet werden, dann frage ich mich, was für ein Verständnis von Rechtsstaat sie hat“, wird Heusch zitiert. Merkel hatte – wie auch achgut.com berichtete – am letzten Dienstag im Gespräch mit Kulturschaffenden gesagt, dass das Bundesgesetz dafür sorge, dass man für einzelne Regelungen nur noch vor dem Bundesverfassungsgericht klagen könne – nicht mehr vor den einzelnen Verwaltungsgerichten (Merkel-Originalton siehe hier).
Heusch hält dagegen: „Gerade in den letzten Monaten hat sich die Bedeutung der Verwaltungsgerichte für den Rechtsstaat gezeigt“, man habe immer mit Augenmaß entschieden. „Die sogenannte Bundes-Notbremse berührt die Grundfeste des Rechtsstaats“, so der Verwaltungspräsident.
Wir erleben momentan die größte kollektive, massive Grundrechtsbeschränkung in der Geschichte der Bundesrepublik: eine komplette Ausgangssperre von Mitternacht bis 5 Uhr morgens in allen Kreisen, deren 7-Tages-Inzidenz bei über 100 liegt. Was so gut wie überall der Fall ist.
Seit ziemlich genau einer Woche dürfen wir nachts nicht raus, die Bild-Zeitung nennt das ein Einsperr-Gesetz. Ich würde dem nicht widersprechen. …
Das Verfassungsgericht passt sich hier momentan sehr gut an, indem es die spürbare Nervosität und Zermürbtheit der Bürger ignoriert und uns – völlig ohne Not – zappeln und zweifeln lässt.
Und Die Linke macht diesen Merkel-Faschismus fröhlich mit. Mit Ramelow ist sie mittendrin, statt nur dabei, und mit ihrer merkelschen Rektalpolitik so überflüssig wie Merkel selbst.
Es sind u.a. solche Figuren wie die Renner, die die Menschen zur Abkehr von den Linken nötigen, denn mit derlei dümmlichen Abgeordneten ist kein Staat zu machen.
In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
…
Der Widerstandsartikel richtet sich an die Bürger –
…, ermächtigt Artikel 20 Absatz 4 ausdrücklich die Bürger.
…
„Sie sind das letzte Aufgebot zum Schutz der Verfassung. Wenn nichts anderes mehr hilft, drückt diese ihnen die Waffe des Widerstandsrechts in die Hand, um ihr eigenes Überleben zu sichern“, schreibt der Staatsrechtler Josef Isensee in seinem Aufsatz „Widerstandsrecht im Grundgesetz“ im 2013 erschienen „Handbuch Politische Gewalt“.
So setze das Widerstandrecht private Gewalt frei und durchbreche die Bürgerpflicht zum Rechtsgehorsam.
Nun kommt eine solche Frohnatur angeschlichen und bettelt in Zeiten der Corona-Darberei um meinen letzten Arbeitergroschen, den ich eigentlich für lecker Spargel und Steak angespart habe. Für Ananas als Sättigungsbeilage reicht es auch gerade noch so.
Was wusste der Verfassungsschutz?
In einem Geheimdossier hat Hessens Verfassungsschutz Erkenntnisse zum NSU und anderen Rechtsterroristen festgehalten. Wir konnten es auswerten – der Inhalt erschüttert.
Der Bericht vom Herbst 2014 fasst die Ergebnisse auf 17 Seiten zusammen: Dort heißt es zunächst, dass das Amt keine übersehenen Informationen zum NSU aufgefunden hat.
Denn auch wenn in den untersuchten Akten zumindest nach Angaben des Amtes keine übersehenen, direkten Spuren zum NSU, zum Mord an Halit Yozgat zu finden waren, …
Das ist mir entschieden zu doof. 300 Seiten für das Zusammenschmieren eines Textes über den Mord an Lübcke, in der zweimal drin steht, daß der VS Hessen nichts über den NSU wußte, daher 299,99 Seiten hinzugedichtet werden mußten, um das zuzukleistern.
Artikel und Buch von Steinhagen stinken wieder arg nach Aust/Laabs und all den anderen Trittbrettfahrern, die die Gunst der Zeit nutzten, um ihre Märchenbücher unters zahlungswillige Volk zu werfen. Genug Dumme für die Bettelgroschen finden sich wohl immer noch.
Steinhagen ist nicht in der Lage, klare, einfache, verständliche Aussagen zu formulieren und aneinanderzureihen, jedenfalls nicht in einem Schmierblatt wie die Zeit. Er braucht aber das Geld. 18 Ocken für Nichts und ein paar Tage Disziplin beim zusammenstümpern, das lohnt doch.
Gabriella Quevedo zeigt uns, was Qualität in der Medienproduktion bezüglich Leuten wie z.B. den hessischen Schmierfinken wirklich bedeutet: Let it be.
Leute, die junge Frau braucht Geld. Sie kann sich nicht mal vernünftige Jeans leisten und muß die steinalten ihrer großen Schwester auftragen, mit riesen Löchern drin, so ist die vor ihren Idolen auf den Knien gerutscht. Wenn ihr 18 Euro über habt, überweist diese der jungen Frau. Im Gegenzug gibt es Dinge, die echt Laune machen.
Bei all dem Gesülze fällt dem hessischen Schmierfinken übrigens die entscheidende Frage gar nicht ein.
War Yozgat Temmes Informant? Das ist die Frage, die man aus geheimdienstlicher Sicht zu stellen hat. Für die Aufklärung eines Mordes ist der ermittelnde Staatsanwalt unter Zuhilfenahme der Kriminalpolizei zuständig.
Alpha☭K (@alphak55) hat auf dem Twitter seinen Lebenslauf veröffentlicht.
Politik (Fokus Bullenhass) und bisschen Fußball (Fokus Bullenhass) / Hansastadt
Das ist für ein Leben jenseits des Schweinetrogs zu wenig, reicht jedoch gerade noch zum Grunzen.
Weber (AfD) fragt nochmal nach, ob Turguts Imbiss eigentlich auch Schutzgeld bezahlt hat. Wahnsinn wie wenig die Schweine sich Mühe geben zu zeigen, dass sie an der Aufklärung des NSU Komplex einfach nicht interessiert sind.
Besonders ekelhaft bleibt die AfD, welche sich nicht zu schade ist, den Bruder des getöteten Mehmet Turgut nach kriminellen verbindungen zu befragen, genau wie die Bullen es damals getan und der Familie schweren Schaden zugefügt haben.
Hierzu stelle ich fest:
Weber (AfD) stellt genau die richtige Frage. Das kapieren nordische Antifaschweine in ihrer Grunzwelt natürlich nicht.
Einen schönen Sonntag auch all jenen, die ihren Genuß an diesem Tag der Woche aus einem Schwein ziehen. Eßt mehr Fleisch.