Yearly Archives: 2015

Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche? Verfolgung des AK NSU

vorab: AZ NSU ungelöst:

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Susanne Motz am Tatort?

Der KA- Bus des MEK Karlsruhe am Tatort wird noch gesucht. Das Zeitungsfoto von Martin Arnold ebenfalls.

Schade dass Heimatschutz nicht mehr Bilder im Buch hat…

Zeitvertreib der Blogleser:

kreuzwort

😉

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Trockene Hosenbeine, blutig nasser Rücken. Sitzende Leiche?

Ein Kommentator fragt uns, wie das zusammenpasse?

um mundlos rücken

Detail aus:

um seite vorlage

Wie kann der Rücken so blutig-nass sein, die Hosenbeine aber trocken, wenn Mundlos doch sass?

Gute Frage.

Vielleicht wurde er später in der Halle in Position gebracht?

Das wüsste man, wenn die Polizeifotos und die Feuerwehrfotos vorhanden wären.

Die sind ja „weg“, was den Leitmedien der BRD keinen einzigen Artikel wert war.

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„Stern investigativ“ betätigt sich lieber als Informant, wie uns scheint…

Oliver Schröm

Nach „eingeschifft“ riecht es ziemlich streng… aber nicht nur danach…

Abgehakt.

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Rechtsstaat BRD heisst, die Leaker vorzuladen, einzuschüchtern, zu observieren, Informanten vorzuschicken, und die Strafverfahren gegen staatliche Manipulateure einzustellen.

Otmar+Soukop+Federal+Prosecutor+01-12-2011

Sauber. 

lars1 lars2

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Er geht nicht hin.

Keiner ist bislang einer Vorladung gefolgt. Wozu auch?

Wer seine Spitzel schickt statt des SEK, der hat sich längst entschieden.

bfv

alle Nachbarn kennen den schon, und auch das Wohnmobil vor dem Haus, ein Sunlight A 70, was für ein Zufall, und als es genau vermessen wurde von uns, da war die Observantin aber sauer… und Schwupps war sie weg.

Da haben alle sehr gelacht. Ist ja auch zu schön.

berlin1

berlin2

Es kam wie es kommen musste, wenn öffentlich lesbar im Forum diese Bilder auftauchen:

berlin 3

das war schön 😉

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MORD KASSEL: EINE ZEITLEISTE MAL ANDERS, TEIL 2

Teil 1 kann man wie folgt zusammenfassen:

– 4 Morde von September 2000 bis August 2001 mit derselben Munition: PMC 7,65 Browning, Ceska 83

– Ende August 2001, Kilic-Mord in München, und in Kassel tauchen 4 PKK-Geldeintreiber bei Ismail Yozgat in der Teestube auf, aus Holland und Frankreich kommend. Ein „Hoja“ in Hamburg (Mord Juni 2001) berichtet den Ermittlern 2006 (!!) dort, die PKK habe ein Killerkommando in Holland.

pkk1 pkk2

Interessant ist das Datum: 2006. Auch 2006:pkk3

– als die 4 PKK Leute wiederkommen, oder auch DevSol oder MLP-Leute, im September 2001, da werden sie in Kassel verhaftet. Pistole 7,65 mm dabei. Verurteilung, Abschiebung, und 30 Monate Pause zwischen Mord 4 und Mord 5, Ende 2003 wird der Letzte der 4 PKK-Leute abgeschoben, kurz danach dann Mord Nr. 5 in Rostock, Februar 2004, Ceska 83, aber andere Munition. S&B. Wird bis zum Schluss dabei bleiben, angeblich Mord 5-9 ein Schalldämpfer nachweisbar durch Alu-Anhaftungen an den verschossenen Projektilen. Im Prozess dazu keine Beweise vorgelegt.

Sämtliche Spuren zur PKK in Hamburg stammen erst aus den Jahren 2006-2008, der Mord dort geschah aber bereits 2001.

am 4.4.2006 bedrohen 3 Türken Halit Yozgaz in seinem Internetcafe:

3 türken

– am 6.4.2006 wird Halit erschossen. Gefunden wird er ca. um 17:05, tot.

um 16 Uhr wurde er von einem Besucher der Teestube gesehen. Vater Yozgat war in der Stadt einkaufen, sollte Halit um ca. 17 Uhr ablösen, Abendrealschulbesuch.

Zeuge Tunc:

Ich war an dem besagten Tag in der Teestube, die sich neben dem Internet-Cafe befindet. Ich bin so um
ca. 16:00 Uhr oder 16:05 Uhr dort angekommen und habe mein Auto direkt vor dem Internet-Cafe
geparkt. Ich bin ausgestiegen, bin an dem Internet-Cafe vorbeigegangen und habe dabei noch den Halit
gesehen und auch gegrüßt.

Zeuge Cira:

Am heutigen Tag erschien der Zeuge Mehmet CIRA erneut auf hiesiger Dienststelle und wurde nochmals
detailliert zu dem Umstand, dass er möglicherweise zur Tatzeit vor der Teestube, Holländische Str. Nr. 86 in
seinem Mini-Car gestanden hat befragt.
Er gab an, dass er ca. 10 Min. auf dem Parkstreifen vor dem o.g. Objekt mit seinem Mini- Car stand, bevor der
lsmael schreiend in die Teestube lief. Er hätte dort gestanden und irgendetwas nachgelesen. Er wollte dann in
die Teestube gehen.
Er konnte keine verdächtigen Wahrnehmungen bezüglich einer verdächtigen Person oder Fzg. machen.

Zeuge Tunc:

Ich war in der Teestube bis dann der Vater des Halit rein kam und schrie, dass sein Junge auf dem
Boden liegt und am. Kopf blutet. Ich habe daraufhin mit meinem Handy die Polizei angerufen.

Zeuge Bayram:

Vom Stern aus bin ich in Richtung Teestube losgefahren. Ich bin dort ca. fünf bis höchstens drei Minuten nach fünf angekommen. Ich habe mein Auto auf dem Parkstreifen in Höhe dieser alten, verlassenen Teestube geparkt, das ist genau neben dem Internet Cafe vom Halit. Als ich gerade aussteigen wollte habe ich gesehen, dass der lsmail Yozgat auch angefahren kam und, hinter mir parkte. Wir sind beide ausgestiegen und er kam gleich zu mir
und fragte mich, ob ich Bleistifte und einen Zollstock für ihn hätte. Ich habe in meinem Auto immer mehrere· Bleistifte und Zollstöcke liegen, ich habe ihm dann von jedem zwei Stück gegeben. Wir haben uns dann auch gleich, nachdem wir uns verabschiedet hatten, getrennt.
Ich bin in die Teestube gegangen und er in das Internet Cafe. Ich war so ca. zwei Minuten in der Teestube, als der lsmail plötzlich rein gerannt kam und geschrieen hat, dass sein Sohn tot sei und dass wir die Polizei und einen Krankenwagen·rufen sollen.

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Wo ist Temme? Wo ist sein Mercedes, geparkt vor dem Internet Cafe bis ca. 17:03 Uhr?

zob-auto

1,85 m gross, mit Mercedes, der müsste doch auffallen?

Alle Leute aus der Teestube rennen jetzt zum Halit. Auch der Minicar-Leser.

Zeuge Bayram:

Mir ist überhaupt nichts Besonderes aufgefallen. Wenn ich jetzt gefragt werde, ob irgendein
Auto weggefahren ist, als ich auf dem Parkstreifen parken wollte kann ich nur sagen, dass
das nicht so war. Es Ist weder ein Auto weggefahren noch ist mir irgendein anderes Auto
besonders aufgefallen. Der Parkstreifen vor dem Internet Cafe und der Teestube war zu dem
Zeitpunkt frei.

Zeuge Cira:

Wir rannten dann alle in die Teestube.
Da lag der Halit auf dem Boden. Ein junger Mann war bei ihm
und sprach ihn an mit den Worten „wach auf-wach auf, Halit“.
Sein Vater schrie weiter rum und wir 5 oder 6, aus der Teestube waren jetzt im Internet Cafe‘.
Es war Panik, weil der Vater schreiend rein und raus.
Dann kam Polizei und Krankenwaqen,

Vater Yozgat:

Ich habe bereits kurz nach dem Eintreten in das Geschäft gesehen, das etwas Rotes auf der Theke war. Ich dachte, dass dort Farbe verschüttet. sei. Ich bin dann um die Theke herumgegangen und habe meinen Sohn auf dem Boden liegen sehen. Er lag auf dem Bauch. Ich habe sofort gesehen, dass der ganze Hinterkopf voll Blut war.

Zeuge Tunc:

Als ich in das Internet-Cafe rein kam, habe ich den Halit hinter dem Schreibtisch liegen gesehen. Er lag
auf dem Rücken halbseitig mit dem Kopf zur Wand gedreht.: Hinter ihm kniete ein junger Mann mit
dunklerer Hautfarbe und führte eine Herzmassage durch. Ich bin der Auffassung, dass ich noch ein
kleines Zucken im Brustbereich des Halit gesehen habe.
Von daher war ich zu diesem Zeitpunkt der Auffassung, dass der Halit nicht tot ist. Wir sind auch alle
davon ausgegangen, dass er gestürzt ist und sich am Kopf verletzt hatte.
Ich habe dann den Vater aus dem Internet-Cafe herausgeführt, weil ich der Meinung war, dass die
Rettungsleute professionellere Hilfe leisten können, als wir. Ich dachte vielleicht, dass wir durch unsere
Maßnahmen mehr kaputt machen als richtig.

Der mit der dunkleren Hautfarbe ist Abu Tamam, der mit „dem kleinen Türken“ surfte, im Raum wo auch Temme war. Emre Egin heisst dieser 14-jährige, nicht vorbestraft, keine Polas-Einträge, der den Erstretter quer über die Strasse rennend herbeiholte, einen Berufsfeuerwehrmann, der gerade an der roten Ampel parkte.

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Faiz Hamadi, der vorn in der Kabine telefonierte und keinen Schuss hörte, wollte bezahlen, fand aber niemanden. Ca. 17:03 Uhr.

Emre Egin, der auch nichts gehört hatte, besorgte nach dem Auffinden Halits den Feuerwehrmann.

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Ersthelfer Abu Tamam hatte auch nichts gehört, so zumindest sagte es der Feuerwehrmann. Niemand hörte Schüsse.

Bis auf den „Luftballon“ des Faiz Hamadi:

Der Faiz H.S. hätte während seines Telefonierens ein Platzgeräusch gehört, welches· sich wie das Zerplatzen eines Luftballons angehört hätte. Dieses Geräusch hätte er zwei Mal oder 3 Mal wahrgenommen. Er hätte weiter telefoniert und auf Personen in dem Raum weiter nicht geachtet.

faiz h

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Zu Temme, Aussehen, Kleidung:

Abu Tamam, 12.4.2006:

Der hatte eine hellblaue, normal geschnittene Jeanshose an. Zu den Schuhen kann ich nichts sagen. Dann noch so eine hellgrüne, aber blasse, dünnere Stoffjacke. Es war keine Trainingsjacke. Die war ungefähr hüftlang. Die Jacke war auf und darunter habe ich ein hellgelbes Hemd gesehen, so mit Streifen, auf jeden Fall mit Knöpfen.

Abu Tamam, 16.6.2006

Zum Beschuldigten T. sagte er mir dabei, dass dieser mit einer blauen Jeans und einem weißen Hemd mit dünnen, grünen Streifen bekleidet war. An eine Jacke konnte er sich nicht erinnern. Weiter beschrieb er ihn als Mann mit Halbglatze, dick, .rote Wangen und einer runden Brille. Er sagte auf Befragen, dass diese Person ca. 10 – 15 Minuten am PC gesessen und dort auch aktiv gewesen sei. Er habe sich noch gewundert, weil man für 50 Cent ja eine halbe Stunde am PC arbeiten kann.

Emre Egin, 6.4.2006:

emre2

Der sah Temme gar nicht, nur den Faiz Hamadi Shahab.

Zeugin Caliscan, 7.4.2006:

mutter

Auch nichts gesehen, 3 „tacs“ sind einer zuviel. Passen aber zu „3 Luftballons“ des Faiz H.

Der einzige Temme-Zeuge ist Abu Tamam.

abu polas

Leicht bekifft, aber immerhin. War Temme wirklich dort, oder deckt er Jemand anders?

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Die Zeitleiste sieht dann wie folgt aus:

9.9.2000: 8 Schüsse aus 2 Waffen auf Simsek in Nürnberg. 5 Ceskahülsen

13.6.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Abdurrahim Özüdoğru. 2 Hülsen

27.6.2001: 3 Schüsse aus 2 Waffen auf Tasköprü in Hamburg. Keine Ceska-Hülse

29.8.2001: 2 Schüsse aus Ceska 83 auf Kilic in München. Keine Hülse.

Ende August 2001: Überraschend späte Zuordnung (trotz 2 gleicher Kaliber zu Mord 1) der Hamburger Mordtat zur Nürnberger Ceska. Wahrscheinlich erst nach dem Mord an Kilic beim BKA erfolgt. Sehr merkwürdig.

Ende August 2001: 4 PKK-Leute in Kassel in Yozgats Teestube Anadolu, Geldeintreiber bei örtlichen Drogenhändlern.

27.9.2001: Verhaftung der 4 PKK-Leute (Holland/Frankreich) in Kassel, Verurteilung, Abschiebung bis Ende 2003.

30 Monate Pause, 2 Halbserien, gewissermassen...

25.2.2004: 3 Kopfschüsse, dubiose „Messer steckt noch im Hals“-Feststellung der Staatsanwaltschaft in Rostock auf Turgut, Illegaler. Neue Munition, S&B statt PMC. 2006 wird Schalldämpfer „nachgewiesen“. 1 verbeulte Hülse einer Ceska 83

9.6.2005: 5 Schüsse auf Yasar in Nürnberg, nur 1 Polizistin sieht 2 Hülsen, auch noch im NSU-Prozess. „Sani bekam Anschiss weil er eine anfasste…“. Offiziell keine Hülsen.

15.6.2005: Grieche Boulgarides in München, 3 Schüsse, wahrscheinlich aus durchsichtiger Plastiktüte.

Ende Juni 2005: Gründung der BAO Bosporus unter Wolfgang Geier

2004-2005: TKÜ des LKA Hessen einer bosnischen Drogendealerbande. die vom Internetcafe Yozgat aus ihre Geschäfte abwickelt. Möglicher Beginn der Informantentätigkeit Yozgats für die Ermittler. Yozgats nicht in den Handel involviert.

März 2006: Erste Informationen aus Hamburg, „PKK Killerkommando“ habe Tasköprü hingerichtet. Hoca wird erst im Sommer identifiziert. Er nennt einen der Namen der Killer.

4.4.2006: 4 Schüsse auf Kubasik in Dortmund gegen Mittag. Eine Hülse Ceska 83 auf der Registrierkasse.

4.4.2006: Besuch 3er Türken am Nachmittag bei Halit Yozgat, Streit, Knast, alte Zeiten…

6.4.2006: Halit Yozgat wird erschossen, 2 Kopfschüsse, ausgebildete Beulen als Beleg für mindestens 30 Minuten Überleben. Dann tot vom Stuhl gefallen, Minuten später vom Vater tot aufgefunden.

9. Juni 2006: Veli Aksoy wird „identifiziert“ als ein der PKK-Mann auf dem Phantombild vom Mord Yasar in Nürnberg.

Jan 2007: Verfahren gegen Temme wird eingestellt.

9.3.2007: Fahrer des Autos des Mörders von Tasköprü wird identifiziert, Cetin passt auch bestens zum Phantombild. Siehe Aktentrenner Nr. 5.

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hh-spuren

Anfang 2008: Hinweis auf den Mörder, der wegen Mordes auch in Belgien gesucht wird. BKA ist involviert. Spur 118.

mörder

Das Wunder von Nürnberg folgt, 2-stufig.

1.2.2008: Wolfgang Geier verlässt die BAO Bosporus, die drastisch verkleinert wird. Streit mit dem BKA, Stasi Ceska oder Schweizer Ceska beginnt. Siehe 2010, Drohungen mit Staatsanwalt/Beckstein wegen AZ XY ungelöst gegen das BKA. Bayern verliert. 2011 findet man im Schutt in Zwickau eine Schweizer Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Mai 2008: Sachstandsbericht der BAO Bosporus, geleakt:

bao mai 2008

Die Schwarze war´s, nicht die Silberne, und sie kamen direkt aus München, vom Mord Kilic, nach Kassel?

Und „Kollegen“ kamen 2006 wieder nach Kassel, um „über die Verhaftung aus 2001 zu reden“, mit Yozgats?

Ist das total abwegig?

Was wäre denn, gesetzt den Fall, dass da der Türkische Staat PKK-Finanzierungsstrukturen ausschaltete?

Würde das ermittelt werden dürfen, samt der diplomatischen Probleme innerhalb der NATO?

Oder würde das eher frühestens 30-40 Jahre danach ans Licht kommen, wie bei den mindestens 29 Morden in Deutschland durch gedungene Kriminelle, die im Auftrag Titos Kroaten liquidierten?

DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Videolink dort!

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Erklärte gar „gedungene Kriminelle“ mit Pässen ausgestattet (von befreundeten Staaten, NATO-Partnern…) die Erpressung der Opfer vor dem Mord, um „Zusatzeinnahmen“ zu generieren?

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Am Kern der Dinge 2 Stunden lang vorbeireden, wie geht das?

So geht das:

Aufzeichnung der Veranstaltung «Der NSU-Komplex und das Oktoberfestattentat – Neonazistischer Terror, Geheimdienst-Kontinuitäten und die Grenzen der Aufklärung» vom 11.5.2015 in München

Es diskutieren:
– Dirk Laabs (Journalis, «Heimatschutz: Der Staat und die Mordserie des NSU»)
– Ulrich Chaussy (Journalis, «Der blinde Fleck»)
– Sebastian Scharmer (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter der Familie von Mehmet Kubaşık im NSU-Prozess)
– Werner Dietrich (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter von Opfern des Oktoberfestattentats)
– Martina Renner (MdB, DIE LINKE)
– Florian Ritter (MdL, SPD)

Das Oktoberfestattentat mit 13 Toten und mehr als zweihundert Verletzten am 26. September 1980 war in der Öffentlichkeit bis zur Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) im November 2011 fast in Vergessenheit geraten. Dem NSU werden neun rassistische Morde, der Tod einer Polizistin und mindestens drei Bombenanschläge mit mehr als zwei Dutzend Verletzten zugerechnet.
Seit mehr als drei Jahrzehnten ringen Nebenklagevertreter_innen der Verletzten und Getöteten und Journalist_innen wie Ulrich Chaussy um eine vollständige Aufklärung der Frage, ob und inwieweit Geheimdienste und Verantwortliche aus Behörden Kenntnisse über Hintermänner und Verantwortliche des Oktoberfestattentats hatten und diese durch Verschweigen gedeckt haben. Im NSU-Komplex sind die deutschen Geheimdienste über das V-Leute-System in der Neonazibewegung tief ins Täter-und Unterstützermilieu verstrickt, vernichteten Akten und behindern eine vollständige Aufklärung.

Zeug_innen wurden und werden eingeschüchtert. Nun steht die Frage auch für das Oktoberfestattentat im Raum. Eine Parallele ist offensichtlich: Die Strafverfolgungsbehörden haben sich in beiden Fällen früh auf die «Einzeltäter»-Theorie – im Fall des NSU auf die Theorie eines «abgeschotteten Trios» – festgelegt und die Existenz neonazistischer Terrorstrukturen konsequent geleugnet.

Allein die Lektüre dieser Erläuterungen sollte davon abhalten, sich das anzutun. 2 Stunden Gedöns.

Man ahnt bereits, bevor man es angeschaut hat, dass linke Nazihorror-Show wieder mal die Wahrheitsfindung (z)ersetzen wird. Dazu reicht bereits ein Blick auf die Teilnehmerliste.

Die Moderatorin Heike Kleffner ist als berufsmässige Lügnerin längst überführt.

Die Dreistigkeit ihrer Lügen ist erschreckend, war sie doch „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ bei der Linkspartei im Bundestags-Untersuchungsausschuss:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?

Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/piatto-und-der-weitere-uberfall-desinformation/

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Als Thomas Starke aufflog als „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen in der BRD“, durch ein Schreiben des Generalbundesanwalts vom 2.1.2001, da sass Kleffner im Saal:

kleffner

Daher bloggten wir schon vor langer Zeit:

Können diese Augen lügen?

Und wie die das können!

Sie tun es auch, täglich 😉

Solche NSU-Idioten sind für „Aufklärung“ völlig ungeeignet. Scheinrealitätsjunkys können das nicht. Möhrenfressende Matrix-Kasper sind die Letzten, die dazu geeignet sind..

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Auch das faschistoide Gesülze von der Selbstenttarnung des NSU fehlt nicht, beim Rosalux-Dreck, und es geht auch nicht um das „Wissen um Rechtsterror“ durch Geheimdienste und Ermittler, sondern es geht um Staatsterror, aktiv betriebener Terror des Staates oder von Teilen des Staates selbst. Um Vertuschen „befreundeten Terrors“…

Stichwort: Tiefer Staat.

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Die illustre Expertenrunde setzte denn auch in gewohnt desinformatorischer Absicht voraus, dass Oktoberfestanschlag und 10 NSU-Morde durch Neonazis verbrochen wurden, zwar vielleicht mit (neu?) VS-Spitzel Odfried Hepp, und mit (neu?) V-Mann Förster Heinz Lembke, aber dass eventuell ganz andere Seilschaften teils aus Diensten stammend dahinterstecken könnten, darauf kommen sie gar nicht erst, halten es nicht für denkbar?

„Gladio“ kommt nicht vor… Stay Behind schon, aber nur der legale Teil des BND, wie ihn Juretzko in seinem Buch darlegte.

„Privatgeheimdienst“ (Stefanie Waske) der Union und des BND im Kalten Krieg mit Langemann und FJ Strauss ist schon zuviel verlangt?

lembke (2)

Lembke 1981, als er seine Depots (bis auf Eines) verriet. Danach erhängt aufgefunden.

Sie bleiben immer und ausnahmslos dem staatlicherseits vorgegebenen Terrornarrativ treu, es werden rechtsextreme Hintermänner gesucht, oder auch NSU-Helfer in den Netzwerken der Rechtsextremen, getreu so, wie es der Staat ihnen vorgibt, und wie sie es wohl auch selbst gerne hätten.

Solche Pfeifen klären gar nichts auf, weder den Mord in Dortmund, „türkische Leute machen Ärger“, geäussert vom Kurden Kubasik unmittelbar vor seiner Ermordung, noch einen Terroranschlag in München mit geheimdienstlichem Hintergrund und einer BND/BKA-Connection.

flugblatt

RA Dietrich erzählt sehr nett die Geschichte der neuen Zeugin Pfarrersstudentin, die den Aussiedler Andreas W. unterrichtete, und in seinem Spind 2 Pistolen und Köhler-Heldengedenkflugblätter fand. und der habe der damalige Studentin gesagt, er gehe nach Argentinien, sie brauche nicht mehr zu kommen, er gehe sofort.

Man fasst sich an den Kopf, wie RA Dietrich nicht von Geheimdiensten sprechen kann, die einen Mitattentäter in Sicherheit brachten? Man muss doch diese Möglichkeit zumindest denken, und sie aussprechen? Dietrich erzählt von fehlendem Geld, keine Papiere hatte der, ja wie kam der denn dann nach Argentinien, oder wo immer der wirklich war?

Zumal die Studentin seinerzeit, wie Dietrich erzählt, bei der Polizei abblitzte. Wie vernagelt muss man sein, nicht auch an Weisungen zu denken, dass Zeugenaussagen gar nicht erwünscht waren, die am Einzeltäter Köhler kratzten? Mittäter beim „NSU“ waren auch nicht gefragt, über Jahre nicht, erst das NSU-Ausschussdebakel samt folgendem Beweisdebakel im Prozess erzwang „das bundesweite Helefernetzwerk“ ohne Interesse an 600.000 € nebst Kleingeld…

Chaussy lobt seinen Märchenfilm, auch Tobias Heymanns Stasi-Buch wird gelobt, so als hätte es die 108 groben Fehler darin nie gegeben. Man fragt sich, wer da eigentlich verarscht werden soll?

errata-hey-bombe

Tomas Lecorte

Auf diesem Schrottbuch bauten die LINKE und die GRÜNEN noch 2014 kleine Anfragen an die Bundesregierung auf, wo man mit Sicherheit in den Ministerien aus dem Lachen kaum noch herauskam. Schrieb Heymann die gleich selber? Na dann…

Eine ähnliche „Qualität“ haben die Kleinen Anfragen der Linken zum NSU… oberpeinlich.

Wo bleibt das Positive?

Es gibt wenig davon in diesen 2 Stunden, falls Sie was finden, teilen Sie es uns doch einfach mit.

Mir fiel noch auf: 

– RA Dietrich berichtete vom Briefwechsel Hepp-Lembke während der Haft, die Beugehaft Lemkes ist gemeint, die aber erst 1981 stattfand, während die Bombe in München schon 1980 detonierte. Da war Hepp im Libanon…

wer soll da bitte verarscht werden?

– der OLG-Antifa-Nebenklageanwalt legt nur Nebelbomben, wie seine Bagage es auch in München tut. Struktureller Rassismus bei der Polizei, Unschuldslämmer wie Tasköprü, der seine Frau auf den Strich schickte etc pp seien ungerecht behandelt worden? Warum machten türkische Leute bei Kubasik Ärger, und warum beschimpften seine Frau und seine Tochter die Türkengaffer am Tatort als Mörder? Warum versuchte er sich verzweifelt Geld zu leihen?

wer soll da bitte verarscht werden?

Was läuft falsch bei der linken NSU-Idiotie, wenn Chaussy noch fast die vernünftigsten Dinge beisteuert?

– Laabs sagt wenig Richtiges, aber dafür viel Falsches. Das Tarifzeugs war natürlich wieder herrlich… und Literatur-Agenten die Bücher-Scripts „fehlleiten“, das war regelrecht drollig.

Es gibt keinen einzigen Beweis, dass ein NSU 10 Morde beging, und er setzt stets voraus, dass es diese Beweise gäbe.

wer soll da bitte verarscht werden?

– Renner: Es soll bis zum Sommer einen neuen Bundestags-NSU-Ausschuss geben, sagt sie. Man führe dazu Gespräche…

„Man könne heute über das NSU-Netzwerk reden, ohne dafür gescholten zu werden…“  man fasst es kaum, die NSU-Staats-VT 2.0 ist die Rückzugsebene der Sicherheitsbehörden wegen fehlender Beweise (Heilbronn, Kassel, Dortmund, Keupstrasse,…,…), ist der rückwärtige Schützengraben des Systems beim Auftauchen von Alibi-Zeugen für die Uwes…  ist es Dummheit oder systemisch-ideologische Verschlagenheit?

wer bitte soll da verarscht werden?

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Echte Aufklärung kann diese BRD gar nicht verkraften. Das sagt Renner nicht, denn ausser Gedöns wird da nicht viel kommen. Dazu bräuchte man Massenmedien, die diese Aufklärung mit erzwingen.

Die den Finger in die Manipulationswunden legen…

Die-Sache-läuft

Wie die versagen, das sahen wir gerade in Erfurt. Lügenpresse ist kein Schimpfwort, es ist eine zutreffende Zustandsbeschreibung.

Jede Veränderung beginnt mit einem schonungslosen Blick auf das, was ist:

Die Lage ist politisch und medial ziemlich beschissen, der Rechtsstaat ist im Bereich Terrorismus-Ermittlungen nicht existent, sondern eine Chimäre. Das Parlament ist unwillig, grösstenteils schlicht unfähig, die Justiz ein Opfer der fehlenden Gewaltenteilung. unabhängige Staatsanwälte gibt es ebenfalls nicht, die Bundesanwaltschaft ist ein Werkzeug der hochgradig verstrickten Bundesregierung, das Parlament zu 80 % auch, einer Bundesregierung, die nicht an der Aufdeckung geheimdienstlicher Beteiligung (eigener und der von „Freunden“) interessiert sein kann.

Das ist die Lage.

niemals

OLG-Stadl aktuell: Sturm soll sich verziehen

Um die Aussage eines Spitzels des LKA Thüringen zu verhindern, Tom Turner mit Name, siehe:

Tom Turner, der Privatspitzel des PHM Mario Melzer vom Erfurter LKA, der dann doch nicht offiziell angeworben werden durfte, ebenso wie der 2. Spitzel des Erfurter Landes-Staatsschutzs Herr Sauerbrei (oder Ingo Sauerbier oder so ähnlich, steht im nichtöffentlichen Protokoll auf bundestag.de), dieser Tom Turner kommt am Mittwoch, und er könnte über die Stadtrodaer Bombe damals erzählen, 1996, Henning Haydt, deren Professionalität (Zünder!!!) den BKA-Experten Ernst Setzer so nachhaltig beeindruckte, ganz im Gegensatz zu dem 1998er Garagenschrott… nicht funktionsfähiger Müll.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/08/kkk-4-sitzungstage-lang-im-landle-und-gedons-im-olg-stadel-wochenausblick/

… hat Zschäpe heute einen Skandal inszeniert: Die Sturm soll sich verziehen:

Beate Zschäpe will künftig auf ihre Verteidigerin Anja Sturm verzichten. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess habe diesen Antrag am Mittwochvormittag beim Oberlandesgericht München gestellt, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl am Mittag.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Eklat-im-NSU-Prozess-Zschaepe-will-Verteidigerin-Sturm-von-ihrer-Aufgabe-entbin-920933305

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Die Taktik ging nicht auf, weil Tom Turner unentschuldigt fehlte:

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Alles für die Katz:

pohl1 pohl3

Intelligenz ist halt sehr ungleichmässig verteilt…

@anmerkung würde jetzt Farin Urlaub verlinken… „du bist umgeben von Idi…“

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Wichtig an der Aussage von Tom Turner wäre das hier gewesen:

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Richtig! 

Und wer noch, Frau Ramm? Aus dem Jenaer THS? Vor 1998 bereits?

Wer kritzelte die Namen von 18 Kameraden 1996 auf Fotos einer Kreuzverbrennung?

War ab diesem Zeitpunkt „im Gespräch“ mit den Sicherheitsbehörden?

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Konsequent und richtig wäre es, wenn sich die 3 Anwalts-Luschen insgesamt verzögen, und Alles auf Null gesetzt würde: Neuer Prozess vor einem anderen Gericht. Wahlverteidiger, keine Pflichtverteidiger.

Beugehaft für verbeamtete Lügner und für „Szenelügner“. Noch im Gerichtssaal verhaften. Alle.

Den Rechtsstaat durchsetzen. Wird Zeit, nach 70 Jahren Show.

Eine Ermahnung, und dann 6 Monate Knast. Man kann die Kriminellen aus Behörden und überhaupt ja nach einem Monat mal vorführen lassen, ob sie zur Wahrheit bereit sind. Das könnte helfen.

Liveübertragung inklusive, sollte dort Jemand „im Namen des Volkes“ anklagen und urteilen wollen.

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Zurück zum Gedöns:

spon

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-will-anwaeltin-anja-sturm-entlassen-a-1038100.html

Alle Leitmedien berichten, während ihnen die sensationellen Aussagen der Feuerwehrleute letzte Woche in Erfurt keinen einzigen Bericht wert waren. Spiegel, FAZ, Süddeutsche, ARD, Staatsantifa Ginseng, ZDF, BILD, das grosse Schweigen.

Die „privaten Berichterstatter“ waren nicht Willens, das zu kompensieren. Keine Tweets, keine wahrhaftigen Berichte.

Dann brauchen wir sie auch nicht, und fragen uns, wem sie dienen?

so einfach ist das…

Alles VSU-Watch, oder was? Nachgerichtet von wem?

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Mord Kassel: Eine Zeitleiste mal anders, Teil 1

Wann fängt die Zeitleiste für den Mord in Kassel an?

Einen Tat nach dem Mord wurde der Ayhan Dakdevir zeugenschaftlich vernommen. Dem Zeuge waren 2 Tage vor der Tat im Internet-Cafe des Getöteten drei Personen aufgefallen, die sich unter anderem über „alte Zeiten“ und „Knast“ unterhielten. Zwei dieser Personen, die nach Angaben des Zeugen nicht aus Kassel waren, wurden ihm als „richtige Schlägertypen“ bezeichnet.
Des weiteren führte der Zeuge in seiner Vernehmung aus, dass der ebenfalls anwesende Halit Yozagt, das spätere Opfer, sehr bekümmert gewirkt habe.
Die drei Personen konnten bislang nicht ermittelt werden.

gez Richterin am Amtsgericht, 20.4.2006

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Es gibt eine Vorgeschichte dazu passend:

Ismail Yozgat und sein Bruder betrieben im späteren Halit-Internetcafe (ab Herbst 2004) die Teestube Anadolu.

Ein ehemaliger Kunde dort:

Kannten sie dessen Teestube „Anadolu“? Was wissen sie darüber?
Antw.: Ja, seit über 10 Jahren. Ich war jeden Tag da. Der Laden lief schlecht, deshalb wurde er zugemacht.

Halits Onkel sagte dazu aus:

Etwa 1 oder 2 Jahre später hat mein Bruder den Anteil des türkischen Bekannten, mit dem ich die Teestube in der Holländischen Straße 82 erworben hatte, übernommen.
Von diesem Zeitpunkt hatte ich mit meinem Bruder zusammen die Teestube als Eigentümer.
Mit Erwerb des Anteils an der Teestube, hat mein Bruder die Teestube betrieben.
Den Betrieb der Teestube hat er allein und ohne mich geregelt.

Er hat die Teestube ein paar Jahre geführt und dann die Teestube geschlossen.
Wie ich mitbekommen habe, funktionierte der Betrieb irgendwie nicht richtig, weil zu wenige Leute dort verkehrten.

teestube

roter Pfeil von mir: Inetcafe WAR 2001 Teestube, Teestube 2006 = roter Pfeil.

„Hinterausgang“ ist bei 30 m zur Polizei eine feine Option…

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In dieser Teestube wurden 2001 4 Mafiosi verhaftet, die aus Holland und aus Frankreich gekommen waren, um örtliche Drogenhändler „abzukassieren“. Alle waren Kurden/Türken, Täter wie Opfer wie auch Tatort-Besitzer Yozgat.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/comment-page-1/

Der Dönermord Nr. 4 fand genau damals statt, Ende August 2001.

Habil Kılıç, Inhaber eines Obst- und Gemüsehandels, 38 Jahre alt, wurde am 29. August 2001…

Danach kamen 4 Mafiosi nach Kassel zum Herrn Öztürk, einem ortsansässigen Drogendealer, der später wegen Mord lebenslänglich bekam. Ihn und einen Türkish/Kurdischen „Kollegen“ erpressten sie.

Als die Mafiosi dann im September 2001 wie angekündigt wiederkamen, wurde sie verhaftet. Pistole Kaliber 7,65 und Patrone Kaliber 6,35 (Mord 1 und Mord 3, Zweitpistole) dabei. Jugo-Nachbau der Ceska 83 ist möglich: Silbern.

Im September 2001 (Ende August intern wahrscheinlich) wurde auch der Hamburger Mord 2001 überraschend der Nürnberger Ceska der Morde 1 und 2 zugeordnet, erstaunliche 2 Monate nach dem Hamburger Mord, normal waren 1-2 Tage nach den Morden. und wo doch beide Kaliber zum Mord 1 passten…

Erst nach Entlassung des letzten der 4 Mafiosi gingen die Dönermorde weiter: Mord 5 in Rostock Anfang 2004. 30 Monate war Pause.

Sicher deshalb, weil die Uwes anderweitig beschäftigt waren 😉

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Am 4.4.2006, an dem Tag als in Dortmund Herr Kubasik erschossen wurde, gegen Mittag, der sich verrammelt hatte in seinem Kiosk, weil er zuvor massiv bedroht worden war, „Türkische Leute machen Ärger“, an jenem Nachmittag waren 3 Türken beim Halit in Kassel:

3 türken

Es gab mächtig Ärger, und 2 Tage danach wurde Halit erschossen.

Man hatte also 4 Namen aus dem Jahr 2001, man hatte die Namen der 2001 Erpressten, Öztürk und Kollege, und man hatte die Aussage des Zeugen, der den Streit mit „alte Zeiten“ und „Knast“ mit angehört hatte.

Weiterhin hatte man die TKÜ-Massnahme aus dem Jahr 2004/2005, wonach eine bosnisch/muslimische Rauschgiftdelaerbande Halits Cafe als Kontakbahnhof nutzte, über 150 Telefonate zwecks Rauschgiftvertrieb aus dem Cafe heraus. Auch da ist eine Verbindung des LKA Hessen mit Yozgat als Informant vorstellbar.

Fakt ist, dass Ismail Yozgat nach dem Mord eine SIM-Karte auf den Namen Matic heimlich nutzte:

ismail matic

ebenfalls Fakt ist, dass Halit ebenfalls eine SIM auf einen fremden Namen nutzte, und sein Handy nach dem Mord gestohlen wurde, in der Obduktion. Der Dieb wurde gefasst, aber die Daten waren trotzdem weg…

Es fehlen nicht nur Temmes Handy-Bewegungsprofile, es fehlen auch Halits Geodaten und SMS vor dem Mord.

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Man hat das -laut den Akten- nicht wirklich ausermittelt, wer da warum mit welcher SIM telefonierte, wer die Bedroher Kubasiks und Yozgats waren, bestimmte Spuren, gerade auch im Fall Hamburg hat man nicht weiter verfolgt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine “deutschen Nazis”, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass “Migranten” den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/comment-page-1/

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Es scheint so gewesen zu sein, dass man das zur BAO Bosporus nach Nürnberg gab. Dort wurde es dann beerdigt?

Gemacht hat man letztlich nichts, in den Akten Mord Yozgat kommen die 4 Namen der Mafiosi von 2001 gar nicht vor. (wir haben nicht alle Nebenakten…)

Bei der BAO Bosporus schon, aber nicht bei der Soko Cafe. Alles geleakt… 2008 war das immer noch nicht DNA-mässig abgeglichen, und ernsthafte Ermittlungen gab es nicht, obwohl die Soko Parkplatz es angeblich 2007 nochmals prüfte.

Warum erst 2007, wenn doch die Aussage schon im April 2006 zu richterlichen Beschlüssen führte?

Ob das wohl was damit zu tun hatte, dass man sich an Temme (wie geplant?) festgebissen hatte, wie an einem Wattestäbchenphantom in Heilbronn?

Die Frage, wen schützen Temme und das LfV seit 2006, diese Frage ist ernst gemeint. Temmes Märchenerzählungen über Zweck seiner Besuche und über seine Beobachtungen am Tatort des Mordes sind nicht glaubhaft, aber sie dienen auch nicht nur seiner eigenen Entlastung, sondern sie dienen noch einem „höheren Zweck“: Staatsgeheimnisse schützen. 

Und wenn Staatsschutz vor Bürgerrechte geht, dann geht Staatsschutz (für befreundete Staaten) auch vor Mordaufklärung.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/09/der-weg-in-den-orwellstaat-brd-teil-5-bundesverfassungsgericht-staatsschutz-vor-burgerrechte/

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Teil 2 wird sich mit den Zeugenaussagen zum Geschehen vor Teestube und Internetcafe befassen, am 6.4.2006.

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Heilbronn: Markante Nase gesucht! Aktenzeichen „NSU“ ungelöst

Gern helfen wir, wenn an uns Bitten und Anregungen herangetragen werden.

Aktenzeichen NSU ungelöst, Fall 1: PHK Susanne Motz

Steif und fest behauptet sie, nicht am Tatort des Polizistenmordes 2007 gewesen zu sein, und verweigert eine DNA-Probe. Sie wird verdächtigt, und zwar von Aust und Laabs in Heimatschutz, Unterlagen zu Kiesewetters „Drogenkäufer-Undercover-Einsätzen“ ebenso zurück zu halten, wie über Schulungen am 25.4.2007, die vielleicht gar nie stattfanden. M-Text, Islamismus, ZAT-Gruppenleiter-Lehrgangsunterlagen.

Details siehe:

WARUM VERWEIGERT PHK SUSANNE MOTZ EINE DNA-PROBE UND AKTEN ÜBER KIESEWETTERS NOEP-EINSÄTZE?

Heimatschutz-Zitat:

Friedensblick und hintermbusch bitten um Mitwirkung bei der Fotosuche auf Heilbronner Bildern, gesucht wird eine blonde Frau mit markanter Nase:

motz1

Friedensblick hab bereits ein verdächtiges Heilbronn-Foto ausgemacht, in einem Video:

motz2

https://www.youtube.com/watch?v=g0nVdUvaUBM

Gesucht werden: Fotos dieser Nase in Heilbronn.

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Aktenzeichen NSU ungelöst, Fall 2: VW-Bus T4 des MEK Karlsruhe am Tatort

Kennzeichen: KA-

Auch in Heimatschutz: Warum war das MEK Karlsruhe so sehr früh am Tatort, bei min. 40 Minuten Anfahrtszeit selbst mit Blaulicht und Sirene?

Zuständig sei es in keinem Fall gewesen, so wurde uns aus anderer Quelle glaubhaft versichert.

Heimatschutz schreibt, es gäbe Fotos dieses T 4- Busses mit KA-Kennzeichen am Tatort.

Martin Arnold will im T 4- Bus gesessen haben, so seine erste Erinnerung nach dem Koma.

Wo sind diese Fotos?

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Aktenzeichen NSU ungelöst, Fall 3: Foto mit schwarzem Balken über den Augen

Es soll Martin Arnold zeigen, kurz nach dem Mordanschlag, also 2007, in den Zeitungen, und es zeige einen blonden Polizisten, das Gesicht unkenntlich gemacht.

Problem: Martin Arnold ist nicht blond.

mageld2

Zusammenhang: 3 Zeugen sahen einen Polizisten als Fahrer des 5er BMW-Streifenwagens am 25.4.2007. Zwei dieser Zeugen sahen den Polizisten „gegen 11 Uhr“, also im räumlichen und zeitlichen Zusammenhang mit dem Einkauf beim Bäcker Kamps, wo es ein Erinnerungs/Kassenbon/Sommerzeitumstellungsproblem in den Akten gibt.

Da offiziell Kiesewetter fuhr, und die Bäckerei-Verkäuferinnen „Arnold anhand eines vorgelegten Fotos erkannten“, ist es wichtig zu wissen, ob das Foto in den Zeitungen einen blonden Mann zeigte. In den Akten ist das vorgelegte Foto nicht enthalten. die 3 Damen könnten also sonstwen identifiziert haben…

Fotos von Arnold sind aus dem Klinikum vorhanden, Grossaufnahmen, er ist definitiv nicht blond.

Gesucht wird: Das Zeitungsfoto damals, 2007.

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Mitsucher sind nötig.

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KKK-Gedöns zu Jörg Windisch und Timo Hess, hier geht es um PHM Windisch:

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DIE GEHIRNGEWASCHENEN Teil 2

Teil 1 ernüchterte sogar hartgesottene Linksliberale:

Es ist wirklich schlimm, wie das ZOB offensichtlich unfähig ist, den NSU jemals in Frage zu stellen, obwohl es einen Satz davor und korrekt die alleinige/direkte Täterschaft der Uwes in der Keupstraße bezweifelt. Dass staatliche Schuld evtl. auch darin liegen könnte, den Terror-NSU nicht gedeckt, sondern ihn aufgeblasen oder gar weitgehend erfunden zu haben, scheint ihnen tatsächlich nicht einmal als erwägenswerte Möglichkeit in den Kopf zu gehen. Eine solche Fixierung hätte ich ihnen nach dem jüngsten Heft nicht mehr zugetraut.

Schlimmer als diese Enttäuschung sind allerdings die Keupstraße-ist-überall-Jünger:

“Der NSU ist ja auch mehr als die Angeklagten in München”

Klar doch, der NSU ist eine absolute Gewissheit wie die Engel im Himmel und Luzifer in der Hölle und er schwebt über uns, wo immer wir auch sind. Mit irdischen Banalitäten wie den unbewiesenen Anklagen in München und ollen Beweisen überhaupt braucht Euch keiner zu kommen, schon klar. Amen.

Hintermbusch, ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?
Grandioser Kommentar!

Denk an die Hauß´sche Möhre!
(heute mal mit Idioten-Apostroph)

Die Möhre … hatte ich glatt überflogen …

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre “NSU” vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

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Es geht weiter:

schiffer-zob

Die Möhrenfresser kriegen Zunder!

schiffer1 schiffer2

Ja ja, immer diese Problem mit dem Personal.

Diese Frau kann man sich auch anhören, gar nicht schlecht!

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-21.mp3

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-22.mp3

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Wenn man mit den Gehirngewaschenen schimpft…

dummbatzen

dann darf man die Möhrenlümmel aber nicht vergessen, die den verzogenen Gören den Mist überhaupt erst einimpfen:

idiot

Diese Figuren sind die Nichtaufklärer, NSU-Idioten nennt Mancher sie.

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Die Stadt Nürnberg hat dem Herrn Yasar heute einen Gedenkstein gewidmet:

gedöns1

Das ist in Ordnung so.

Ob das rassistisch motiviert war, das ist allerdings noch längst nicht geklärt. Aber besser als die Peinlichkeit in Hamburg oder Kassel ist es allemal.

27626180,27692611,highRes,_QUA8612419 Platz-in-Kassel-nach-NSU-Opfer-Halit-Yozgat-benannt

Rechtsterror? NSU?

Etwas voreilig, wie uns scheint…

gedenkstrasse

Noch lange nicht vom Tisch…

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LfV-Beamter Temme, die nächste Sau wird durch das Dorf getrieben…

Wenn ein „Nazi“ dem Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz im Gerichtssaal zu München dessen Privat-Adresse zuraunt, dann empört sich die Presse. „Wir wissen wo dein Haus wohnt“, ein Skandal… so geschehen anlässlich der Aussage von Hendrik Lasch aus Chemnitz, gar nicht so lange her… durch dessen Kumpel auf der Tribüne.

Ebenso geht wie ein Lauffeuer durchs Internet, wenn der Herr Eumann von „neuen Fakten“ gegen den LfV-Beamten Andreas Temme schreibt, so geschehen am Wochenende:

fp-eu

Neu?

Nein, von 2006, 9 Jahre alt.

Eine weitere Spur ist ein Schmauchpartikel an einem Paar Handschuhe des Geheimdienstlers. Die grauen Lederhandschuhe hatte man 2006 bei T. als einstigem Verdächtigen im Kasseler Mordfall sichergestellt. Während die hessische Polizei die Spur als wichtig erachtete, wurden sie nach Rücksprache mit dem Bundeskriminalamt nicht weiterverfolgt. Das Argument lautete, Andreas T. sei Sportschütze, Schmauch an seiner Kleidung habe geringen Beweiswert. Allerdings ließ man außer Acht, dass besagte Schmauchspur eine unübliche chemische Zusammensetzung aufwies. Sie entsprach exakt der Treibladung der bei den Morden verwandten Munition eines tschechischen Herstellers. In T.’s Sportschützenverein gehörte diese Munition nach „Freie Presse“-Recherchen nicht zu den üblichen Munitionstypen.

EIN Partikel? Einer unter Hunderten von Partikeln diverser Muitionshersteller. 2 Mäntel und 1 Paar Handschuhe wurden vom BKA tatsächlich untersucht. auch das Auto, und die Plastiktüten.

schmauch temme1

schmauch temme 2

Das Ergebnis war mager, sehr mager:

Und nicht nur die. Im Elternhaus stellte man Kleidungsstücke von T. sicher, die die Polizei Nordhessen ans Bundeskriminalamt sandte, um sie auf Schussspuren prüfen zu lassen. Vermerk: mit der Bitte um „vordringliche Bearbeitung“. Drei Tage später rief ein BKA-Experte die hessische Polizei an und ließ die Untersuchung der Kleidung zurückstellen. Der Grund: T. sei Vereinsschütze, der Beweiswert von Schmauch an der Kleidung deshalb gering. Mit dem gleichen Argument ignorierte man später das Ergebnis der schließlich doch erfolgten Analyse. Ein Paar grauer Lederhandschuhe von T. wies zahlreiche Schmauchpartikel auf – Partikel unterschiedlicher Munitionstypen, darunter auch einen, der aus den nicht sehr üblichen Treibladungs-Elementen Blei, Barium, Antimon und Zinn bestand. Diese Zusammensetzung war absolut typisch für die beim Mord verwendete Munition des tschechischen Herstellers Sellier & Bellot.

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die Desinformation ist rot gekennzeichnet: Zwar ist es richtig, dass die Munition, also auch der Schmauch, bei den Dönermorden 1-4 des Herstellers PMC aus Korea eher selten ist, aber das Gegenteil trifft zu für die Munition des Herstellers S&B, produziert in der CZ: Weit verbreitet. Sehr weit sogar. Dönermorde 5-9, also auch Kassel. Hatte Temme daheim, legal. 4 Waffen auch. Legal. Jede Menge Munition, bei Frankonia etc gekauft.

Eumann greift also zu einer List, wie man sie gewohnt ist von der Lügenpresse, um Dinge falsch herum darzustellen.

„Ein“ Parikel Schmauch ist der auf den Mänteln, schreibt das LKA:

Bei der Untersuchung der beiden Mäntel des TEMME wurde an einem linken
Ärmelbündchen ein Schmauchpartikel festgestellt

Also wirklich… jetzt ist der 1 Partikel auf die Handschuhe geflogen?

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Diesen Blödsinn muss man natürlich sofort twittern, Gruß an Antifa König, und auch Artikel muss man daraus machen.

http://friedensblick.de/16597/ceska-morde-analyse-der-schmauchspuren-soll-verfassungsschuetzer-belasten/

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Und auch das linksversiffte RT Deutsch kann Desinfo:

twitter-rt-temme-ceska

aber friedensblick ist letztlich doch manchmal ein Guter…

bio bio2

Auch beim Ramelow mussten wir erst meckern, dass er die Polizeifotos von KOK Lotz vergessen hatte, aber es wurde dann ja doch… König-Staatsschutz und TA-Staatsschutz müssen wir ja nicht auch noch betreiben… wo es nie um die Polizeifotos geht, sondern immer nur um die Feuerwehrfotos.

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Wechseln wir die Presstituierte… von Eumann zu Antifaspinner Jansen:

jansen

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-ein-obskurer-verfassungsschuetzer/11887772.html

Wer da wohl die VT-Spinner sein sollen?

Eumann? Friedensbick? RT deutsch? Der fehlende Desinfo-Part?

Oder meint Jansen den ZEIT-Gnom?

zeit-gnom

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/06/08/medienlog-andreas-t-schmauchspur-nsu/

bka temme hands

bka temme plaste

bka temme jacken 2 bka temme jacken1

bka temme

Wissen wir nicht, ist uns letztlich auch egal, nichts als Gedöns. 9 Jahre alter kalter Kaffee…

einstellung einstellung2

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Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006? 

das ist die Frage, die niemand stellt, mal abgesehen vom GP 389 Benjamin Gärtner-Gedöns.

Kurzer Rückblick:

Warum hörte keiner der 4 Anwesenden Schüsse? Mit Temme wären es 5.

YOZGAT STARB, WEIL “GEGEN/AUF DEN KOPF GESCHLAGEN” WURDE. ERGEBNIS DES NOTARZTES

WIE KAM MAN EIGENTLICH AUF TEMME?

WIE DEN VS KNACKEN BEIM MORD KASSEL? NUR WENN MAN DAS GEDÖNS ENDLICH WEGLÄSST.

All das spielt keine Rolle.

sollte es aber!

Warum hatte der Notarzt die Einschüsse übersehen? Warum „auf den Kopf geschlagen“ in der Strafanzeige der Polizei am 6.4.2006 gegen den Telefonierer und Kurden Faiz Hamadi aus Mossul, Irak?

Es gibt dazu mindestens 2 weitere Hinweise in den Akten:

Der Sani:

beulen1

Der Ersthelfer von der Feuerwehr benachrichtigt, Notarzt Karschunke:

karschunke

Der hier sah Halit noch hinter dem Schreibtisch liegen!

Zur Person:
Ich bin seit 1988 Rettungssanitäter beim ASB in Kassel.

beulen2

Beulen heisst: Halit lebte noch, nach den Schüssen, die doch ca. um 17 Uhr gefallen sein sollen.

Beulen, das heisst: Schwellungen verursacht durch die Kopfschüsse.

Da jedoch die Erstretter nur wenige Minuten nach dem Auffinden Halits am Tatort waren, Auffinden ca. 17:05, Notruf 17:05, Eintreffen der Sanis und des Notarztes 3-4 Minuten danach, können diese Beulen am dann bereits toten Yozgat kaum lebend entstanden sein zwischen 17:02 -und 17:05, so als Hausnummer… geht nicht.

Das interessierte auch die Soko Cafe und die Staatsanwaltschaft Kassel sehr.

Sie gaben dazu ein Gutachten in Auftrag:

Prof.L. W. Brück
Leiter der Abteilung

gutachtenHaben Sie jemals davon gelesen, dass Halit mindestens 30 Minuten nach den Schüssen noch lebte?

Natürlich nicht.

Das OLG-Protokoll dazu:

vsu-watch

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-42-verhandlungstag-2-oktober-2013/

Hat der das so gesagt? Schlimm, die 30+ Minuten Leben fehlen.

Hat NSU-watch das falsch protokolliert? Wäre auch schlimm…

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Wann bitte wurde Yozgat erschossen, wenn er um 17:05 schon länger als 30 Minuten tot war?

Als Temme noch im Büro sass, und -wie man nach dem 4.11.2011 festgestellt haben will- den „Mörder GP 389“ auf dem Festnetz anrief?

Das ist ja spannend…

Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?

Wer erschoss Halit Yozgat 20+ Minuten bevor Temme nachschauen kam?

Das ist doch ne gute Frage, oder?

Wen rief Temme dann an? Geheimnummer um 17:19 Uhr? 0152/03957141

Das ist auch ne gute Frage, gelle?

Was musste Temme noch unbedingt vom Rechner Nr. 2 abholen?

Schlüssel zum PC: Toter Briefkasten? Yozgat Temmes Informant?
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf
Seite 16, unten rechts. Temme hatte einen Schlüssel für die PCs beim Yozgat!

Auch ne gute Frage, nicht wahr?

Jürgen,

ich ziehe den Artikel hiermit zurück.
Er ist Perlen vor die Säue, wenn nicht einmal der NSU-Insider JE es rafft.

Für JE aber alles viel viel zu schwierig, ein Insider ohne Peilung… aber das eine andere Geschichte… die nicht in Compact stehen wird…

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Letzte Anmerkung:

Warum fehlen die Geodaten von Andreas Temme in den Akten? Warum wurden ihm trotz Auswertung aller Funkmasten in Kassel durch Richterbeschluss und Auswertung der Daten beim BLKA bzw. der BAO Bosporus in Nürnberg keine „Standorte“ am Todestag Yozgats zugeordnet?

Da klafft ein fettes Loch in den Akten…

Bei der Auswertung der Funkzellendaten konnte festgestellt werden„ dass mit der oben aufgeführte Telefonnummer 0162/3631719 an beiden Tattagen in unmittelbarer Nähe der Tatorte in München und Kassel telefoniert wurde.
Die Telefonate fanden nicht nur in unmittelbarer Nähe der Tatorte (tatortnächste Funkzelle) statt, sondern auch in unmittelbarer zeitlicher Nähe.

Am 15.06.2005 wurde um 19: 13 Uhr, d.h. nur ca. 8 Minuten nach der Tat, mit der Rufnummer zu einer – ebenfalls in Tatortnähe befindlichen Telefonzelle – telefoniert.

Am 06.04.2006 (Tatort Kassel) wurde in Tatortnähe im Zeitraum 8:45 – 9:25 Uhr und um 22:03 Uhr telefoniert.

(Verdächtiger Firez Gret, nicht Temme, es gab die Funkzellenauswertung jedoch sicher)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/nsu-handy-an-1-tatort-eingeloggt-iraker-handy-an-2-zzgl-bonus/

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funkzellen

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Warum wurden Temmes 2 Handys keine Standortdaten zugeordnet, bzw: Warum fehlt das in der Akte?

handys temme

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Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?

Und warum verunmöglichen die Nebenklage und die Medien die Aufklärung dadurch, dass sie beharrlich die wichtigen Fragen nicht stellen, die sich doch aus den Akten zwingend ergeben müssten?

Wem dient dieses Verhalten, wenn nicht dem Tiefen Staat?

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25.4.2007, TEIL 14: „Hey! lass mal die michele in Ruh! Die muss auto fahren! :-)“

Recherche von @nachdenkerin, @anna, @moh, @anmerkung mit HN-Ordnern 6-8, 9-12 LKA Stuttgart.

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Der Titel ist eine SMS aus einer Excel-Tabelle der Soko Parkplatz.

Gesendet von Martin Arnold am 25.4.2007, an Manuel Balitsch, Kiesewetters angebliche „neue Flamme“, so steht das in den Akten.

Und dann das: Aufstellung von @nachdenkerin, viele Seiten lang… ein paar Tage alt… mehrfach gegengecheckt:

SMS_Zusammenfassung.pdf

nicht drin

Ist nicht drin.

Holla die Waldfee! Ist Ihnen klar, was das heisst?

Beim Ordner Arnold (7+8) haben sie getrickst (wie beim Ordner 6 Kiesewetter auch): dort gibt es eine SMS-Liste ausgelesen aus Arnolds Handy Nokia 6300.

Dazu hatten wir bereits geblogt:

Es erfolgte ein Auslesung des Gerätespeichers von Arnolds Handy. Die Daten gehen aber bei eingehenden SMS nur bis 19. April 2007 und bei ausgehenden nur bis 10. April 2007. Es werden auch die Texte angezeigt.

Zusätzlich gibt es eine Tabelle mit diesen Informationen und ebenfalls den Texten. Die geht bis 25. April 2007. Woher da aber die Daten kommen, dazu fehlt die Angabe und das ist mir schleierhaft.

fatalist ergänzte:

Wie überraschend, es gibt -wie bei Kiesewetter- eine SMS-Liste ohne Angabe der Herkunft. Mit den SMS drauf, bis zum 25.4.2007, aber im Handy-Speicher von Arnolds Handy gibt es diese SMS gar nicht. Nur in der ominösen 2. Liste.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/03/25-4-2007-teil-13-arnolds-computer-wurde-am-25-4-2007-um-1520-uhr-geandert/

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Dazu im Detail:

Heilbronn Soko-Parkplatz: Die Aktenmanipulation bei der Handy-Auswertung

Beweisen die in den Akten zugeordneten Handy-Standorte, dass Martin Arnold und Michèle Kiesewetter am Morgen des 25.07.2007 gemeinsam Streife gefahren sind?

Gab es zwischen 12.00 Uhr und 12.30 Uhr eine gemeinsame „SMS-Korrespondenz“ zwischen Michèle Kiesewetter, Martin Arnold und Manuel Balitsch?

Der Satz aus der telefonischen Zeugenbefragung von Balitsch (pdf S.125 Heilbronn Ordner 9)

Auf Frage:
Es ist richtig, dass in dieser SMS Korrespondenz auch Kollege ARNOLD mitmachte.

wirkt wie nachträglich hinzugefügt (vermutlich von KHK Wunderlich).
Unter dem Protokoll steht, mit der Unterschrift von Balitsch:

im Diktat mitgehört, auf nochmaliges
Durchlesen verzichtet:

Den Zusatz hätte Manuel Balitsch also nicht einmal rein theoretisch bemerken können.
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Die Telekom- als auch die E-Plus-Liste halte ich für beweiskräftig. Arnold hat demnach eine einzige SMS um 12.22 Uhr an Balitsch gesendet, deren Inhalt sich aber nicht auf eine gemeinsame Fahrt mit Michèle Kiesewetter beziehen muss.
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S.18 , Ordner 6
Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das blutverschmiertes Handy Nokia 6111
der Getöteten Kiesewetter übergeben.
Das Gerät war nicht in Betrieb.
Versuche das Mobiltelefon einzuschalten scheiterten.
Es wurde festgestellt, dass ein Pol des in das Gerät eingelegten Akkus gebrochen ist.
Das Gerät konnte am 29.04.07 mit einem neuen Akku in Betrieb gesetzt werden.
Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am selben Tag Kontakt zwischen dem
Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0
die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen
werden.
Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.
Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen und
extrahiert und in eine Excel-Datei umgewandelt werden.
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S. 54, Ordner 8: Auswertebericht KOK Schwarz vom 01.05.07.

Dem Arbeitsbereich DVE wurde am 27.04.07 das Handy Nokia 6300 des Verletzten
ARNOLD übergeben.
Das Gerät war ausgeschaltet.
Durch Einsetzen einer fremden SIM-Karte konnte die PIN-Eingabe umgangen werden.
Über eine Bluetooth-Verbindung konnte am 29.04.07 Kontakt zwischen dem
Arbeitsrechner und dem Handy hergestellt werden und mit der Software MobilEdit 2.3.0.0
die Verbindungsdaten, abgespeicherte BilderA/ideos und das Telefonbuch ausgelesen
werden.
Das Auslesen der gespeicherten SMS scheiterte mit dieser Software.
Am 30.04.07 konnte mit der Software PCSuite 6 die abgespeicherten SMS gelesen un
extrahiert und in eine.Excel-Datei umgewandelt werden.

.
Die SMS des Handys von Michèle Kieswetter sind angeblich nur mit der Software PCSuite6 ausgelesen worden. Excel-Tabellen sind ohne Probleme zu verändern oder zu ergänzen. Das ist bei der Ausgabe-Form der Daten mit MobilEdit 2.3.0.0 nicht möglich.
Bei Arnolds Handy konnten einige SMS mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 ausgelesen werden, empfangene SMS bis zum 19.04.2007 und gesendete SMS bis zum 10.04.2007. Sie sind in der Excel–Tabelle von PCSuite 6 wiederzufinden, wobei dort dann zu lange SMS, die als zwei SMS verschickt wurden, zusammengefasst worden sind (Beispiel 55 + 56 zu 19.04.07 23:05 Rebecca Vlassakidis).
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MobilEdit 2.3.0.0 (Auszug) Erhaltene SMS Nachrichten (Cerätespeicher)
Ordner 8 S. 76-77 Arnold

40 +491799164012 13.04.2007 22:41:28 Dl 50
Hey Martin, der Computerkäufer spinnt total, der will den Computer nicht rausrücken
und bezeichnet uns als Lügner!

41 +491755448261 14.04.2007 13:54:23 E479
Hi cedi&martin!habt ihr morgen frei?celia spielt morgen um 5 in sindelfingen.lust zu
kommen oder danach was trinken?fänden wir klasse!:-)meldet euch,grüß fritzi

55 +491774653123 19.04.2007 21:05:30 0E06
Hi! Also ich bekomm nur 2 karten für die newie party nächste woche. Eine ist für mich
selbst. Da ich doch nicht auflegen werde. Die andere karte krieg ic

56 +491774653123 19.04.2007 21:05:35 17EB
h noch organisiert.
D2C61 2F8D3FD34DB857A301 0B75904D2

.
PCSuite 6 Inbox
S. 96

14.04.07 00:41 491799164012 Kai Göggelmann
Hey Martin, der Computerkäufer spinnt total, der will den Computer nicht
rausrücken und bezeichnet uns als Lügner!

14.04.07 15:54 491755448261
Hi cedi&martinlhabt ihr morgen frei?celia spielt morgen um 5 in
sindelfingen,lust zu kommen oder danach was trinken?fänden wir
klasse!:-)meldet euch,grüß fritzi
(S. 97, letzte SMS aus der Speicher-Liste S. 76)

19.04.07 23:05 491774653123 Rebecca Vlassakidis
Hi! Also ich bekomm nur 2 karten für die newie party nächste woche.
Eine ist für mich selbst. Da ich doch nicht auflegen werde. Die andere
karte krieg ich noch organisiert.

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MobilEdit 2.3.0.0 (Auszug) Gesendete SMS Nachrichten (Gerätespeicher)
S. 80

98 +491709232482 5FBE
Hi süsse! Mit der heimfahrt hats gut geklappt, hat allerdings fast zwei h gedauert. Bin
danach auch tot umgefallen! 😉 schmeckt der osterhas wenigstens
99 +491709232482 EC1B
noch??;-) bussile

100 Simone Frank 0E18
Hi du! Bei mir dauerts beim arzt a bissle längen, der warteraum ist fast voll. Ich lass aber
klingeln, sobald ich hier wieder raus darf! Lg, martin

PCSuite 6 Sent Items

S. 95 10.04.07 19:45 17623404953 Simone Frank
Hi du! Bei mir dauerts beim arzt a bissle längen, der warteraum ist fast
voll. Ich lass aber klingeln, sobald ich hier wieder raus darf! Lg, martin

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Die angebliche Verabredung zum Einsatz am 25.7.2007 ist praktischerweise nur in der manipulierten Excel-Tabelle enthalten:
PCSuite 6 Inbox
S. 98 SMS-Speicher Arnold

4916094760048 Michele Kiesewetter
Inbox 23.04.07 12:43
Hallo…Hab gesehen du gehst am do mit nach hn auf konzeption.Habt ihr
schon ausgemacht.wer mit wem raus geht?

Inbox 23.04.07 12:44
Ach so,hast ja meine nr nicht.Gruß michele

Sent Items 23.04.07 12:46
Hi michele! Wir haben noch nichts ausgemacht, zumindest weiß ich
bisher noch nichts davon. Wird wahrscheinlich kurzfristig entschieden.
Bist grad in der bepo?? Ps: der einsatz ist am mittwoch!;-)

Inbox 23.04.07 12:49
War kurz und hab geschaut.wegen mittwoch.:-)Wenn de lust
hast.können mir ja mittwoch zusammen raus.

Sent Items 23.04.07 12:49
Yo, können wir schon gerne machen! Bis mittwoch dann


Dieser SMS-Austausch lässt sich nicht mit der Excel-Tabelle zu Kiesewetters Handy abgleichen, das letztere erst mit dem 24.04.2007 beginnt…

Balitschs Handy wurde nur mit der Software MobilEdit 2.3.0.0 ausgelesen. Hier fehlen dann die eine nach der E-Plus-Liste zu erwartende SMS von Arnold (12.22 Uhr) und fünf der sieben SMS von Kiesewetter. Deswegen liegt die Vermutung nahe, dass diese SMS vor dem Auslesen der Daten von wem auch immer vorsätzlich einzeln gelöscht wurden, damit es nicht auffällt, das die Texte nicht identisch sind mit denen aus den Excel-Tabellen zu Kiesewetters und Arnolds Handy-Speicher.
.
Was die Handy-Standorte betrifft, so ist für die Einbuchung von Michèle Kiesewetters Handy die Vorgehensweise nachvollziehbar. Gibt man die Cell-Daten aus der T-Mobile-Tabelle, die zu jeder eingehenden SMS oder Anruf registriert wurden, in Dezimalgrad umgewandelt bei Google Earth ein, so erhält man mit ein paar Abweichungen die in den Akten angegebenen Einbuchungsörtlichkeiten, wobei nicht alle Geo-Daten von den Ermittlern ausgewertet wurden. Die Einbuchung um ca. 12.15 Uhr wurde in den Akten fehlerhaft der John-F.- Kennedy-Straße zugeordnet. Die Geo-Daten hierzu stehen jedoch hinter der SMS um 12.21 Uhr, um 12.16 Uhr fehlt in der Tabelle die Cell-Angabe. Es lässt sich also nicht sagen, wo genau sich Michèle Kiesewetter zu diesem Zeitpunkt aufgehalten hat.
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Ich habe anhand der Cell-Daten der Telekom-Tabelle die Handymasten folgendermaßen zugeordnet:

Die GPS-Koordinaten der Telekom-Tabelle (Cell Länge/Breite/Richtung) werden in dem Rechner
rechneronline.de/geo-koordinaten/

in Grad, Minuten, Sekunden eingegeben und dann in Dezimalgrad umgerechnet.
Die Angabe in Dezimalgrad gibt man dann Google Earth ein und erhält die Standort-Angabe zum Handymast anhand der Aufnahmen.

Beispiel: Telekom-Tabelle

11:48 Anruf Bb71: 26626 / 49531 091320 / Bb71: 490825 / 0

bedeutet also:

LAC: 26626 / 49531

Cell-ID (Länge/Breite/Richtung): 091320 / 490825 / 0

Breitengrad : 49.0825
Längengrad : 9.1320
Richtung: 0°

N49°08’25“ E9°13’20“ Grad, Minuten, Sekunden
49.140278 9.222222 Dezimalgrad

Zuordnung zu Handymast Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße) anhand

turm.handymasten.com/Abdeckung/3G-Netz/Heilbronn

ermittelte Handymasten:

Handymast Europa-Platz (11.36 Uhr, 11.45 Uhr, 11.48 Uhr, 15.26 Uhr)
N49°8’57“ E9°12’54“ Grad, Minuten, Sekunden
49.149167 9.215 Dezimalgrad

Handymast Industrie und Handelskammer Heilbronn-Franken, Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
(vom Parkplatz des Polizeireviers aus nicht durch hohe Gebäude verdeckt wie Handymast Lise-Meitner-Straße s. Google Earth)
(9.51 Uhr, 12.21 Uhr, Anrufer Bb71 12.11 Uhr)
N49°7’10“ E9°13’16“
49.119444 9.221111

Handymast Kaiserstraße am Neckar (12.11 Uhr, keine Zuordnung in den Akten)
N49°08’33“ E9°13’00“
49.1425 9.216667

Handymast Mannheimer Straße / Paulinenstraße (11.24 Uhr, 12.04 Uhr)
N49°08’48“ E9°13’14“
49.146667 9.220556

Handymast Hafenstraße (nördlich vom Hauptbahnhof) (11.51 Uhr)
N49°08’59“ E9°12’15“
49.149722 9.204167

Handymast Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)
(Anrufer Bb71 11.48 Uhr und 11.51 Uhr, K. 11.57 Uhr)
N49°08’25“ E9°13’20“
49.140278 9.222222
.
Dies ergibt folgende Einbuchungen des Mobiltelefons Kiesewetter Nokia 6111:

9:51 Uhr:     Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
(vermutlich Handymast Industrie und Handelskammer Heilbronn-Franken)

11:24 Uhr:   Mannheimer Straße / Paulinenstraße

11:36 Uhr:   Europa-Platz

11:45 Uhr:   Europa-Platz

11:48 Uhr:   Europa-Platz
11:48 Uhr   (Nokia 6610): Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

11:51 Uhr:   Hafenstraße (nördlich vom Hauptbahnhof)
11:51 Uhr   (Nokia 6610): Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

11:57 Uhr:   Titotstraße (zwischen Sülmer City und Moltkestraße)

12.04 Uhr:   Mannheimer Straße / Paulinenstraße

12:11 Uhr:   Kaiserstraße (Neckar-Brücke)
12:11 Uhr   (Nokia 6610): Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße14

12:21 Uhr:   Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14

15:26 Uhr:   Europa-Platz

.
(Handy Nokia 6610: Anrufweiterleitung auf das Handy Nokia 6111, nicht der Standort von Kiesewetter)
.
Vergleich mit den Akten S. 7, Ordner 6:

Feststellung/Auswertung der Handy-Standorte anhand Geo-Daten

Bezüglich des Mobiltelefons KIESEWETTER wurden am Mittwoch, 25.04.07
folgende Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:

08:05 Uhr Böblingen, vermutlich 5. Bereitschaftspolizeiabteilung
09:51 Uhr: Heilbronn, Bereich John – F.- Kennedy -Straße, verm. Polizeirevier HN
11:24 Uhr Heilbronn, Mannheimer Straße/Paulinenstraße
11:36 Uhr: Heilbronn, Europa-Platz
11:47 Uhr: Heilbronn, Europa-Platz
11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
12:04 Uhr: Heilbronn, Mannheimer Straße/Paulinenstraße
12:15 Uhr: Heilbronn, Bereich John – F.- Kennedy -Straße, verm. Polizeirevier HN
15:26 Uhr; Heilbronn, Europa-Platz.
.
Michèle Kiesewetters Handy Nokia 6111 hätte sich demnach um 11.48 Uhr am Europa-Platz, um 11.51 Uhr in der Hafenstraße und um 12.11 Uhr in der Kaiserstraße eingeloggt und sie selbst hätte sich innerhalb der zugehörigen Funkzellen bewegt.
.
Vermutlich haben die Ermittler bei den drei Telefongesprächen die Cell-Angaben des Anrufers (hier das Handy 6610 durch Anrufweiterleitung) für ihre Auswertung verwendet, da sie beide Anrufe (wie die SMS um 11.57 Uhr) dem Sendemast Titotstraße (Sülmer City) zuzuordnen haben:

11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
.
Michèle Kiesewetters zweites, die Anrufe weiterleitendes Handy Nokia 6610 wäre demnach von wem auch immer spazieren gefahren worden, mit Einbuchungen um 11.48 Uhr und um 11.51 Uhr in der Titotstraße und um 12.11 Uhr in der Nähe des Polizeireviers Heilbronn.

Könnte es sein, dass ihr zweites Handy im Wagen von Kollegen liegengeblieben ist, die vor ihr zum Polizeirevier zurückgekehrt sind?
Warum war sie überhaupt mit zwei Handys unterwegs?

fatalist merkt an: Woher wissen wir, wer log und wer nicht?

„sie hielt noch ihr rotes Handy in der Hand“ ist nicht das hier, und das Foto im Tatortbefund fehlt, welches Handy sie in der Hand hatte. 20 Minuten lang tot im Auto, nachdem die angeblich 3 ersten Polizisten vor Ort waren, und kein einziges Foto davon.

detail mk

Welches Handy Kiesewetter dabei hatte, und welches Handy Anrufe weiterleitete, das wissen wir nicht.

fatalist hat immer was zu bekritteln… 😉

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weiter im Text:

Vergleich der Bewegungsprofile von Michèle Kiesewetter und Martin Arnold anhand der Handy-Einbuchungen:

Im Ermittlungsbericht der Kripo Heilbronn Soko Parkplatz vom 26.09.2007 (Ordner 6 pdf ab S.3) des KOK Bauditsch findet man folgende Informationen:

S. 5.:
Der letzte aufgezeichnete SMS-Verkehr (siehe Ausdruck) am Mittwoch 25.04.07 (vor
der Tat) um 12.22 Uhr bis 13.19 Uhr fand zwischen Martin ARNOLD und Manuel
BALITSCH sowie zwischen ARNOLD und Paul BRÄNDLE statt. Der Inhalt der SMS
BALITSCH/ARNOLD sind flapsiger / spaßiger Natur.
Michael BALITSCH (BFE-Kollege) wurde zu diesem Sachverhalt in der Spur 37
(KIESEWETTER) vernommen.

S.7:
Zu dem Einlogg-Zeitpunkt 15:26 Uhr und der örtlichkeit Europa-Platz ist
anzumerken, dass sich das Handy KIESEWETTER -nach Rücksprache mit KOK
Fink (Kriminaltechnik PD HN)- um diese Uhrzeit noch definitiv am Tatort
Theresienwiese befunden hat (bis mind. 17.30 Uhr).

Wurden die Einbuchungsörtlichkeiten von KOK Fink (Kriminaltechnik PD HN) zugeordnet oder von KOK Schwarz, dem Adressaten der E-Plus-Liste und Auswerter sämtlicher Handy-Daten?

KOK Bauditsch gibt hierzu in seinem Ermittlungsbericht keine Auskunft. Es sind lediglich die Tabellen der T-Mobile- und der E-Plus-Verbindungsdaten in den Ordnern enthalten.

Die T-Mobile-Liste zum Mobiltelefon Kiesewetter sowie das Antwortschreiben auf die Anfrage an T-Mobile zum Vodafone-Dienst-Handy sind nicht an KOK Schwarz, sondern an Herrn Maler Soko Parkplatz (PD Heilbronn) gerichtet.

S.7
Bezüglich des Mobiltelefons ARNOLD wurden am Mittwoch, 25.04.07 folgende
Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:

00:10 Uhr: Sindelfingen, Wasserturm „Goldberg“
10:37 Uhr Heilbronn-Böckingen, Wilhelm-Leuschner-Straße
12:14 Uhr. Heilbronn, Moitkestraße (Hotel Götz“)
12:23 Uhr: Heilbronn, Südstraße
13.20 Uhr Heilbronn, Südstraße

Zum Vergleich die von mir ermittelten Einbuchungsörtlichkeiten von Michèle Kiesewetters Handy für die bei Arnolds SMS /Telefongesprächen aufgeführten Uhrzeiten:

9:51 Uhr: Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14
11:24 Uhr: Mannheimer Straße / Paulinenstraße

12:11 Uhr: Kaiserstraße (Neckar-Brücke)
12:21 Uhr: Nähe Polizeirevier Heilbronn in der John-F.-Kennedy-Straße 14

Um 10.37 Uhr wäre ein gemeinsamer Aufenthalt von Arnold und Kiesewetter in der Wilhelm-Leuschner-Straße nicht auszuschließen, da die angebliche Einbuchung in großem zeitlichem Abstand zu den nächstgelegenen Einbuchungen von Kiesewetters Handy liegt (9.51 Uhr und 11.24 Uhr).
Um 12.14 Uhr soll Arnolds Handy in der Moltkestraße eingeloggt gewesen sein, während Michèle Kiesewetter zwischen der Funkzelle Kaiserstraße (Neckar-Brücke) und der Funkzelle des Handymastes IHK Heilbronn-Franken, Nähe Polizeirevier Heilbronn, unterwegs gewesen sein muss. Auch hier wäre anhand des Vergleichs der Handy-Standorte eine gemeinsame Fahrt nicht auszuschließen.

Der Punkt ist folgender:
Dieser Vergleich ist völlig sinnlos, weil allem Anschein nach die Einbuchungsörtlichkeiten vom Mobiltelefon Arnold den eindeutig und beweiskräftig festgestellten Standorten des Mobiltelefons Kiesewetter angepasst wurden.

Denn KOK Bauditsch, KOK Schwarz bzw. KOK Fink (Kriminaltechnik PD HN) sagen, was das betrifft, vermutlich indirekt die Wahrheit:

Bezüglich des Mobiltelefons ARNOLD wurden am Mittwoch, 25.04.07 folgende
Einbuchungsörtlichkeiten festgestellt:
(aus dem Ermittlungsbericht)

Dort steht nicht, wie bei der Auflistung von Kiesewetters Handy-Standorten:

Feststellung/Auswertung der Handy-Standorte anhand Geo-Daten

Im Gegensatz zur T-Mobile-Liste kann man aus der von E-Plus erstellten Auflistung der Verbindungsdaten nämlich keine Geo-Daten zum Standort von Arnolds Handy ablesen.
E-Plus speichert in der vorliegenden Auflistung nur die UTMF-Ref des Anrufers, also die geografischen Koordinaten der Basisstation, in welcher der Anrufer eingebucht war. Diese können zwar in Dezimalgrad umgerechnet bei Google Earth eingegeben werden, um den Standort des Anrufers zu ermitteln, das führt uns aber nicht zum Standort von Arnolds Handy.
Sollten KOK Bauditsch, KOK Schwarz oder KOK Fink noch andere Informationsquellen vorgelegen haben oder sollten anhand einer telefonischen Auskunft beim Provider diese Standort-Zuordnungen erfolgt sein, so müssten sich hierzu Hinweise in den Akten finden lassen.

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Und selbst für diesen Fall hätten wir ein paar „unerklärliche Phänomene“:

Wie soll der Provider E-Plus den Standort einer angeblich um 12.13 Uhr von Arnold an Manuel Balitsch gesendeten SMS zugeordnet haben, wenn diese SMS auf der E-Plus-Liste nicht einmal erscheint?

Der zugehörige Text (Hey! Lass mal die michele in ruh! Die muss auto fahren!;-)) ist nur in der leicht zu verändernden Excel–Tabelle von PCSuite 6 aufgeführt, im mit der Software „MOBILedit! Forensic 2.3.0.0“ ausgelesenen und damit nicht zu verändernden Ausdruck des SMS-Speichers von Balitschs Handy fehlt diese SMS allerdings.

Zu den auf der E-Plus-Liste verzeichneten von Arnold um 12.22 Uhr und 13.19 Uhr gesendeten SMS und dem Telefonat um 10.12 Uhr sind keine UTMF-Ref-Angaben aufgeführt. Eine Zuordnung zum Handy-Standort kann man hierzu wohl nur im Kaffeesatz gelesen haben!

Fazit: Die eindeutig gefälschten SMS und Handy-Standorte von Arnolds Handy lassen einen Vergleich der Bewegungsprofile von Kiesewetter und Arnold nicht zu. 

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Zweitmeinung aus dem HN-Team, zur Formulierung:

„Die entscheidenden drei SMS, die eine gemeinsame Autofahrt von Arnold mit Kiesewetter belegen sollen, fehlen allesamt bei dessen Kommunikationspartner Balitsch. Sie erscheinen damit eindeutig als nachträglich hinzuerfunden – eine bewußte Aktenmanipulation!“

So ist es.

Zu Kiesewetters Handy-Standorten:

11:48 Uhr: Heilbronn,Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:51 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City
11:57 Uhr: Heilbronn, Bereich Fußgängerzone, Sülmer City

meint man:

Nach der Datenauskunft von T-Mobile war Kiesewetter eigentlich mit zwei Handys unterwegs. Mindestens zwischen 11:48:53 und 12:11:56 waren jedoch ihre beiden Handys (Nokia 6111 und Nokia 6610) an verschiedenen Orten in Heibronn unterwegs. Warum? Die polizeilichen Ermittler thematisieren weder diese festgestellten verschiedenen Standorte, noch geben sie eine schlüssige Erklärung für das warum – vielmehr verschweigen sie diese Tatsache (und ordnen ihren Standort falsch zu).

Außerdem bleiben folgende drei Fragen offen: In welchem Gerät steckte Kiesewetters o2 SIM-Karte? Wer entnimmt diese SIM-Karte nach 18:34:38 – und schaltet ihr Handy damit aus? Wohin verschwindet diese SIM-Karte in der Folge? (Denn in den Akten findet sich keine Auswertung zu dieser o2 SIM-Karte, obwohl sie von Kiesewetter am Tat-Tag nachweislich mehrfach benutzt worden ist!

Das ist gut!

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Schlampige Ermittlungen  Vertuschung vom 1. Tag an.

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Zum Verständnis:

Entscheidend war die Einbeziehung des Ordners 9, der auch die Auslesung von Manuel Balitsch´ Handy und SIM enthält.

balitsch handynummer 2007

Die Aussage selber ist nicht entscheidend, aber die Handyauslesung ist keine manipulierbare Excel-Tabelle:

handy balitsch

Und dort findet sich:

Keine SMS von Martin Arnold am 25.4.2007 auf der SIM:

sms eingang balitsch SIM

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Keine SMS von Martin Arnold im Gerät am 25.4.2007:

sms eingang balitsch

Wie kann das sein? Arnold bekam doch eine SMS? T21 ist „empfangene SMS“:

ma-sms balitsch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/01/25-4-2007-teil-10-arnolds-wundersames-privathandy-auch-2-nummern/

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balitsch 2007

Wo ist der SMS-Verkehr am 25.4.2007 mit Martin Arnold?

Nicht vorhanden. Also nachträglich erfunden… wie das Liebesgeturtel mit Manuel Balitsch bei Kiesewetter auch. 

Da wurde ein „Dummy“ eingebaut, warum Kiesewetter überhaupt zurück kam aus Thüringen… in der Urlaubswoche.

http://de.wikipedia.org/wiki/Crashtest-Dummy

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Auch das wurde gegenübergestellt:

Angebliche SMS Kiesewetter (Excel) versus echte SMS Balistsch:

liebeserfindungen

Hinzuerfindungen der Ermittler bis zum Abwinken:

Vergleich_SMS.pdf

Und jetzt, wo wir wissen, dass das die Intimsphäre von Michele nicht berührt, weil es Lügen sind, darf jeder alles lesen. Gilt auch für Arnold. Und für Balitsch.

Alle Handyauswertungen in einer Teilakte, durchsuchbar. Samt unterschlagenen Kontaktadressen aus Arnolds Handy etc pp. Wer da wohl drinstand? Plätze 1-20? Das BfV, der Stiefpapa, das LKA, interne Ermittlungen?

HN-Handys mit Balitsch.pdf

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In einem Rechtsstaat samt unabhängiger Massenmedien würde ab sofort die Erde erbeben.

gibt es leider aber nicht… weder, noch.

sms michel fährt gibt es nicht

Alles Lügen… Betrugsakten der Soko Parkplatz.

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Wo sind die unabhängigen Staatsanwälte nur, in diesem tollen Rechtsstaat?

die gibt es leider auch nicht…

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Seit 2007, seit dem 25.4.2007 wird im Muster-Ländle ein Polizistenmord und ein versuchter Polizistenmord von den Kollegen vertuscht, die Aufklärung aus der Soko Parkplatz heraus sabotiert, und die LKA-Akten manipuliert... warum?

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Irgendwie fehlt mir die deutliche Ansage, daß ein Handy von Michelle Kiesewetter entsorgt wurde, weil dessen Auswertung möglicherweise jemanden kompromittiert hätte, der keinesfalls kompromittiert werden durfte.

Darum ?

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