Monthly Archives: August 2015

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 13: Die Womo-Fahrräder und die Keupstrasse

Der Befund ist nüchtern:

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Gründlich gereinigt wie die Waffen auch?

DNA: Keine Ergebnisse vorhanden.

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Von DNA-Funden auf Rädern oder auf den Womo-Zahnbürsten hat man niemals gehört…

Waren das die Fahrräder von den VIVA-cameras in der Keupstrasse?

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Das ist nicht zu sagen, denn die Qualität der Aufnahmen aus Köln war zu mies:

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Wo kamen die Räder her?

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Waren die Räder im Womo, Herr PD Menzel?

@dieter meint dazu:

Menzel denkt nämlich, dass er ein ganz Schlauer ist.

–  stand neben der Fahrradgarage am WoMo, hat aber selbst nicht reingeguckt. Später hätte man ihm gesagt das da Fahrräder drin standen.

lotz

Lotz mit ungeschützter Hand an der „Fahrrad-vielleicht-Garage“,

aber sein Fingerabdruck fehlt… ein typisches BKA-Wunder

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–  Rußlungenlüge vor Gericht in München. Konnte er nichts dafür, wurde ihm nur telefonisch so mitgeteilt.
–  Arnolds Dienstwaffe hat er nicht gesehen. Wollte sich die Uniform nicht noch dreckiger machen an dem Tag, außerdem nasse Schuhe und über Leichen klettern sei nicht sein Ding.
–  Identifizierung der Kiesewetterwaffe wurde ihm auch nur telefonisch mitgeteilt. Hat die Beamtin im WoMo erledigt.

Nicht schlecht eigentlich. Zwar hat er die Ermittlungen eine Weile geleitet, aber irgendwie hat er mit all dem scheinbar nichts zu tun. Ich würde auf 4 fette Lügen tippen.

– Keine Fahrräder im WoMo
– Kein Ruß in der Lunge ist mittlerweile klar
– keine Dienstwaffe von Arnold in der Nasszelle
– keine Kiesewetterwaffe im WoMo

12 Monate gebe ich dem Mann noch. Vielleicht verstirbt er auch vorher an Lungenembolie oder verbrennt sich aus Liebeskummer im Auto. Denn eins hat er auf jeden Fall gemacht, er hat die Soko Parkplatz angerufen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=8

Kampfschwimmer der NVA Menzel schwimmt einfach auf das Meer hinaus, immer weiter gen Skandinavien, Dieter 😉

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Der Paule da bei Twitter, das ist nicht fatalist, nur damit da keine Fragen auftauchen…

paule

Wie üblich beim Gnom nur Gedöns, kein Wort zu Erfurt… kein Link, gar nichts.

Da der Zwickauer NPD-Mann Peter Klose, der original-Paulchen-Avatarnutzer bei Facebook bereits 2014 verstorben ist, haben wir es hier mit einem Trittbrettfahrer zu tun. Aber das kennen wir ja schon vom Paulchen-Bekenntnix-Video…

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Else-Gitta war mit PD Menzel im Womo, und erinnerte sich an nichts. Beugehaft nötig?

Der überaus peinliche Auftritt der Chefin der Gerichtsmedizin Jena Gestern im Erfurter NSU-Ausschuss ist in der äusserst mageren Berichterstattung nirgendwo zu finden.

Mall, Else-Gitta

Nicht dass es bei ihrem Auftritt nach Formalin roch war die Nachricht, sondern dass sich die Frau Professor Dr. Mall -ohne Thermometer- nicht dienstlich dort aufgehalten habe, am 4.11.2011, und zwar im Wohnmobil war, sich aber an nichts erinnern wollte: Wie lagen die Leichen, Rückenlage oder Bauchlage, welche Verletzungen sah man, welche Waffen sah man, da kam gar nichts.

wilms

Auch zur Obduktion in ihrem Institut wusste sie nichts zu sagen, und zur Wiederbeschlagnahme der freigegebenen Leichen wurde sie nicht befragt… warum denn eine Zweitobduktion nötig war, und welche Leiche wann identifiziert wurde.

Es stellt sich wie folgt dar: Lügen wollte sie nicht, also erinnerte sie sich nicht. Parlamentarier ohne den bedingungslosen Willen aufzuklären akzeptieren solche Zeugen-Aussageverweigerungen immer, zucken mit den Schultern, so wie Ramelow in Bezug auf die im LKA Erfurt vorhandenen, jedoch bislang unterschlagenen Fotos, „da kann man halt nichts machen…“

So geht Staatsschutz, nichts Anderes passierte gestern in Erfurt. Der PUA hätte -wie das OLG München auch- durchaus Mittel und Wege, störrischen Zeugen beizukommen, aber er zeigt die Instrumente noch nicht einmal vor, würde sie niemals anwenden, und die Zeugen wissen das. Also übt man sich in Gedöns… in NSU-Ausschüssen wie im Münchner Schauprozess. Den Rest erledigen die Kasper: Binninger, Högl, Pumuckl, und die Presseschranzen. Einfach nicht berichten.

Wie vorausgesagt haben die Leitmedien nicht berichtet, und wenn doch, dann desinformatorischen Blödsinn. Alles wie im Juni 2015 auch.

Der Fragenkatalog war nicht schlecht, brain freeze und bio, aber für die Katz. Die wollen nicht oder dürfen nicht.

Das ND berichtet neu heute den Blödsinn, den sogar die Springerpresse schon gestern löschte:

nd-idioten

so blöd muss man erstmal sein… kein Problem für die Linksknaller…

Vom Gedöns zu den Wundern: 

Wir haben also weiterhin nicht geklärt, wie es möglich war, dass…

  • Feuerwehrmann Nennstiel im Womo Fotos machte, die man ihm abnahm, aber sein Kollege Wolfram erst an der Halle Tautz mitbekam, dass da 2 Leichen im Womo lagen (überlegen Sie mal. was das für ein Lacher ist)
  • der Kollege von der FFW Stregda von den 2 Leichen erst aus der Zeitung erfuhr, obwohl er doch das Womo löschte

Das kann so nicht stimmen mit den 2 Leichen, wie es ausgesagt wurde:

Wolfram: Ein normaler Fahrzeugbrand haben wir ja schon viele gehabt wird das Auto abtransportiert und fertig ist es. Und das wurde bei der Firma Tautz sichergestellt.
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.

Glaubhaft? Spricht sich nicht rum, in Stregda bei den Erstrettern, sowas wie „Mensch, da liegen ja zwei Typen drin mit Schussverletzungen, einer fast ohne Kopf, alles weg!“ ?

Der hier ist noch besser:

querlaeufer.wordpress.com/2015/06/25/zweiter-teil-der-aussage-freiwillige-feuerwehr-stregda-herr-quendt/

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.
König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen
Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.
König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“ Ab wann wussten sie von zwei.
Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.
König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

Das kann man glauben, oder eben nicht. Funktioniert übrigens in beide Richtungen: Da waren 2 Leichen, keiner sprach darüber, oder da waren keine 2 Leichen, darum sprach auch niemand davon. Wahrheiten gibt es hier bekanntlich nicht, nur Denkanstösse. Vielleicht war da auch nur eine Leiche, wir wissen es nicht… Tattoo linke Wade, der Widersprüche sind endlos viele… geklärt ist gar nichts.

Die Gerichtsmediziner und die Tatortgruppe des LKA Erfurt, beide anwesend in Stregda und beide anwesend bei der Obduktion am 5.11.2011, diese Beamten lügen den NSU-Ausschuss folgenlos an, und der lässt sich das gefallen. 

O-Töne eines Anwesenden gestern:

Die Mall war dort. Sie hat sich ständig auf Erinnerungslücken berufen und dass sie den NSU ja nur aus den Medien kennt.
Der Lotz habe sie informell angerufen, ob sie nicht in Strega vorbeischauen wolle. Dann war sie am WoMo und konnte sich nicht so recht erinnern, was sie gesehen hat.
In Unklarheit erinnerte sie sich, dass Menzel mit einem langen Haken im Schutt gestochert und dabei eine Waffe zutage gefördert habe.
Ansonsten gab sie an, dass sie praktisch nichts mehr wisse, auch nicht mehr, welche Personen vor Ort waren.
Soll absolut mühsam und lachhaft gewesen sein

sie [Mall] soll geradezu grotesk auffällig gelogen haben.
Die Feuerwehrleute waren offenkundig eingeschüchtert und gaben sich obrigkeitshörig.
Zuhörer berichten, dass die Mall nach Formalin stank… LOL das soll wirklich so gewesen sein.
Insgesamt eine totale Katastrophe.

Sie war drin und hat sich das mit Menzel angesehen.
Aber sie kann sich an gar nichts mehr erinnern.
Das war ihr alles zu kompliziert, und sie hatte ja auch keinen dienstlichen Auftrag.
Wie bei Didi Hallervoorden…

Sie hat sich geweigert, irgendwas zur Obduktion zu sagen.
Gar nichts, alles vergessen, dauernd ausgewichen.
Eindruck mehrerer Zuhörer: Es war sehr deutlich, dass sie in dem Punkt nicht lügen durfte sondern eben keine Erinnerung hatte.
Sonst log sie unverschämt– der Lotz hat es faustdick hinter den Ohren. Er hat es organisiert, dass sie hinkommt, oder sie hatte Vorwissen.
Ein richtiges Verbrechergesindel

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser dem hier: das ist ganz neu:

könig neu

Das ist nicht:

In Unklarheit erinnerte sie sich, dass Menzel mit einem langen Haken im Schutt gestochert und dabei eine Waffe zutage gefördert habe.

Aber wir sind nicht das Wahrheitsministerium, wir bringen nur Infos, die wir bekommen, und die Spiegel & Süddeutsche unterschlagen.

Was Sie damit machen ist ganz allein Ihre Sache.

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Das Tal der Ahnungslosen… keine Tatortgruppe in Stregda und ein sächsischer Minister am Womo

Ein vergeudeter Tag der Zeugenbefragung in Erfurt…

lemuth

Zuerst war eine Fotografin dort vorgeladen, die keine Tatort-Kriminalisten in weissen Schutzanzügen im Womo sah, und das stand dann auch prompt in der Welt etc. als Sensationsmeldung, komplett verfälscht.

Die Fotoreporterin erklärte, als im November 2011 in Eisenach die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden wurden, seien keine Spezialisten zur Spurensicherung beteiligt gewesen. Das sei ihr komisch vorgekommen, sagte die Journalistin, die damals als erste Fotografin vor Ort gewesen war. Die Journalistin, die nach eigenen Angaben zu dieser Zeit schon seit mehreren Jahren als Blaulicht-Reporterin gearbeitet hatte, sagte, sie habe bei ihren vorherigen Einsätzen zur Polizei-Berichterstattung nie erlebt, „dass bei zwei Leichen keine Tatort-Gruppe vor Ort war“.

Zuletzt aktualisiert: 27. August 2015, 13:17 Uhr www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio848.html

Die WELT hat ihren Artikel dazu „rausgeschmissen“, der Cache hat ihn jedoch noch:

welt

webcache_googleusercontent_com_search_q_cache_LU1_rlOCZpkJ_w (PDF DIE WELT)

Peinlicher Mist, den die DPA da wieder mal verzapft hatte, denn die Journalistin hatte laut MDR-Video nur gesagt, dass da Leute ohne Schutzanzüge am Tatort im Womo herumtrampelten:

journalle

Das Video ist hier zu sehen:  http://www.mdr.de/thueringen-journal/video293198.html

Und sie hatte natürlich Recht, denn PD Menzel und KOK Lotz sind –Türgriffe ohne Handschuhe betatschend etc pp– im Womo gewesen. Die Feuerwehr auch, und BEIDER Fotos sind weg…

Für Antifakids war das natürlich viel zu hoch:

kkk-foo

Es ist schon tragikomisch, man hat seinen Spaß:

wenn die KHK´in Michel von der TOG des LKA garnicht dort war, dann kann sie auch nicht die Arnold-Pistole ausm Bad genommen haben ;)http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=7

Die Tatortgruppe (TOG) des LKA Erfurt war dort in Stregda, nur die KKK-Ländle-Experten und die DPA wussten das nicht… man hätte die Fotografin nach dem Eintreffen der beiden Gerichtsmediziner Prof Gitta Mall und Dr. Heiderstädt um ca. 13 Uhr 15 fragen sollen, und ob sie von den 2 Leichen wusste… das tat man offenbar nicht.

wilms

Ob dort überhaupt Polizei weisse Schutzanzüge trug, bei der Spurensicherung in Stregda, das ist fraglich.

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Die Thüringer Allgemeine schreibt:

Das in Eisenach ausgebrannte NSU-Wohnmobil stand offenbar längere Zeit unbeobachtet in einer Halle, ohne dass es von der Polizei besonders gesichert oder bewacht worden wäre. Das sagte der Abschleppunternehmer, der damals das Fahrzeuge von Eisenach-Stregda in die Halle zur Spurensicherung abtransportiert hatte. Den Auftrag dazu habe er von der Polizei erhalten, sagte der Mann am Donnerstag als Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss.Wann genau am 4. November 2011 der Anruf von der Polizei gekommen sei, konnte der 53-Jährige nicht sagen. Das Fahrzeug sei dann in eine Halle transportiert worden, in der das Abschleppunternehmen auch sichergestellte Fahrzeuge verwahrt. Aus der Erinnerung heraus erklärte der Unternehmer, dass die Polizei vielleicht, drei, vier, fünf Tage lang mit der Spurensicherung beschäftigt gewesen seien. In dieser Zeit wäre auch durchgängig Polizei am Fahrzeug gewesen.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Vorwuerfe-im-NSU-Ausschuss-Wohnmobil-war-unbewacht-218235501

Alles wie in Zwickau… bestens bewacht, und ein ganz toller silberner Bauzaun, gelle?

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Man muss die Analogien immer im Auge behalten, weil sie die Nachfindungen von „Beweisen“  so prima erklären… könnten. Ceskas und Paulchenvideos in Zwickau, Schutthaufen, und Vorgängervideos, Autoschlüssel etc in Eisenach.

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Das Phänomen der DNA-unbekannt-Doppeltreffer Eisenach und Zwickau ist ein sehr wichtiger Punkt, bislang wussten wir nur vom LKA Stuttgart, dass dessen Vorauskommando an BEIDEN Tatorten war.

Jetzt sind auch noch Sachsen neu im Spiel:

Im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages hat es am Donnerstag eine überraschende Zeugenaussage gegeben. Der Chef eines Eisenacher Abschleppunternehmens berichtete, dass er im November 2011 prominenten Besuch aus Sachsen gehabt habe. Dessen Innenminister sei mit Polizeibeamten auf seinem Firmengelände aufgetaucht und habe sich das Wohnmobil angeschaut, in dem die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos gefunden worden waren.

Nach mehrfachen Nachfragen der Abgeordneten sagte der Firmenchef, dass er die Anweisung von der Polizei bekommen hatte, einen Minister oder hohen Beamten aus dem Innenministerium Sachsen auf sein Gelände zu geleiten. Eine Sprecherin des sächsischen Innenministeriums sagte MDR THÜRINGEN, dass ein Besuch von Minister Markus Ulbig nicht stattgefunden hatte. Sie konnte aber bisher nicht ausschließen, dass andere hochrangige Beamte aus dem Ministerium die Abschleppfirma besucht hatten.

http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio848.html

Die Fragen werden immer mehr, weil die vorhandenen Fragen nicht abgearbeitet werden, und völlig neue Sachverhalte herauskommen: Was hatten Sachsen aus dem LKA oder gar dem LfV dort in der Halle am Womo zu suchen?

(die „Schuss lebender Uwes-Hülse“ fand man am 18.11. im Womo, die Autoschlüssel und die Frühlingsstrassenschlüssel fand man am 26.11.2011 im Womo, und die Vorgängervideos NSU am 1.12.2011 im Womo… im unbewachten Wohnmobil)

Dann gab es auch noch die Planen-Einpacker des Womos von der Fa. Tautz, auch hier eine überraschende Aussage, die es nicht in die Berichterstattung schaffte:

strasse

Was haben die da über 1 Stunde lang herausgeholt und auf die Strasse gepackt?

Und warum fehlt das in den spärlichen Medienberichten?

Den Amtsleiter der Feuerwehr gab es auch noch:

Die Abgeordneten kritisierten zudem, der Amtsleiter habe keinerlei Versuche unternommen, die Feuerwehr-Fotos von der Polizei wiederzubekommen, die im Laufe des 4. Novembers 2011 von einem Polizeibeamten beschlagnahmt worden waren. Die Fotos hatten Feuerwehrleute während des Einsatzes gemacht. Der ehemalige Amtsleiter hatte vor dem Ausschuss gesagt, die Fotos seien Eigentum der Feuerwehr gewesen. Die Feuerwehr habe trotzdem nur ihre leere Speicherkarte wiederbekommen.

www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Harsche-Kritik-an-Ex-Brandschutz-Chef-im-NSU-Fall;art83467,4300044

Alles nichts Neues.

Mehr gab es nicht, kein Wort über den hochnotpeinlichen Auftrag der Gitta, die keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch geschoben hat… offensichtlich ihr anwesender Kollege Heiderstädt auch nicht.

Das wurde komplett nicht berichtet:

Die Mall war dort. Sie hat sich ständig auf Erinnerungslücken berufen und dass sie den NSU ja nur aus den Medien kennt.
Der Lotz habe sie informell angerufen, ob sie nicht in Strega vorbeischauen wolle. Dann war sie am WoMo und konnte sich nicht so recht erinnern, was sie gesehen hat.
In Unklarheit erinnerte sie sich, dass Menzel mit einem langen Haken im Schutt gestochert und dabei eine Waffe zutage gefördert habe.
Ansonsten gab sie an, dass sie praktisch nichts mehr wisse, auch nicht mehr, welche Personen vor Ort waren.
Soll absolut mühsam und lachhaft gewesen sein

Was für ein grandioser Tag… aber ganz und gar nicht überraschend.

Für die Details könnte der Herr Frees sorgen… so in 2 Monaten wissen wir dann mehr 😉

frees

Das Wichtige wissen wir jetzt schon: Das grosse Aufklären fällt in Erfurt wohl wieder aus…

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Wird die Lügenpresse heute wieder falsch oder gar nicht aus Erfurt berichten?

Sehr berechtigte Frage von heute morgen:

lügenpresse-spon sz

Im Juni 2015 hat die Lügenpresse überhaupt nicht berichtet.

TURNSCHUHE MIT BEINEN DRAN, FOTOS VERSCHWUNDEN, LEITMEDIEN SCHWEIGEN

Unter Auslassung der „dicken Dinger“ hat lediglich Andreas Förster berichtet, der in Erfurt anwesend war:

  • Rückenlage Leiche vorn fehlte
  • blasses, unzerstörtes Gesicht Leiche vorn fehlte

Die Manipulation und Desinformation des Andreas Förster geht unvermindert weiter:

freitag

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wie-starb-der-nsu

Phantome sind unsterblich… und erneut fehlen die dicken Dinger aus den Feuerwehrausagen…

Noch „besser“: Nächtliche Obduktion, klarer Widerspruch zu Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädts Gerichtsaussage, ihm sei die Identität Mundlos mitgeteilt wurden. Am Vormittag, vor Beginn der Obduktionen.

Sie werden auch erklären müssen, warum ein Polizist bereits am späten Abend des 4. November um 23.13 Uhr eine Sterbeanzeige über Uwe Mundlos ausfüllte, obwohl die Identifizierung der Leiche in der Rechtsmedizin erst früh um drei Uhr erfolgte.

Falsch und irreführend.

Der Medienbeauftragte der Sicherheitsbehörden, oder wer hat diesen Quatsch verfasst?

Sie sind gestorben in diesem Fahrzeug, am 4. November 2011, kurz nach zwölf Uhr. Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten drei Stunden zuvor eine Sparkassenfiliale in der thüringischen Kreisstadt Eisenach überfallen…

Wahrheiten des BKA… die Lügen sind. „Kleiner untersetzter Bankräuber“, und „Langes Haar“, und die Registriergeldscheinnummern der „Beute“ nicht in den Akten, weil nie abgefragt… ERSATZBEUTE…

Mit Böhnhardt und Mundlos sterben zwei Neonazis, die fast 14 Jahre lang im Untergrund lebten. Die beiden Männer sollen allein neun Migranten und eine Polizistin erschossen sowie 15 Raubüberfälle ausgeführt haben. Beate Zschäpe, ihre Gefährtin, steht seit mehr als zwei Jahren in München vor Gericht, weil sie an den Taten indirekt mitgewirkt haben soll. Sie hatte knapp drei Stunden nach dem Tod ihrer beiden Freunde die gemeinsame Wohnung des Trios in Zwickau in Brand gesetzt und war geflohen, bevor sie sich vier Tage später der Polizei stellte.

Glaubt der Medientroll das wenigstens selbst, was er da an Blödsinn schreibt? Susann Eminger wurde in der Frühlingsstrasse mit 2 Katzen gesehen, und Susann Eminger hatte die SIM-Karte des „Fluchthandys“ noch am 17.11.2011 hinterlegt für die 2012er Urlaubsreservierung… warum wohl verschwanden die Daten der beiden Eminger-Handys vom 4.11.2011?

Heute wird Förster wieder in Erfurt zuhören, und wieder wird er „Wahrheiten“ verkünden, die durch Auslassungen zu Lügen werden. Unser Wort drauf. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ob die Leitmedien wieder vertuschen, das wird sich zeigen… Springer hatte wenigstens ordentlich desinformiert im Juni, Spiegel & Co hatten es komplett vertuscht, wie die Linkspresse auch… die NSU-Helferfront des Tiefen Staates steht.

Lesenswert als Nachtrag zum Blogbeitrag von heute Morgen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/27/heute-in-erfurt-hat-gitta-den-leichen-ein-thermometer-in-den-arsch-geschoben/

27. August 2015 NSU: Was ging im Hirn von Uwe Böhnhardt vor?


keine Verfahrensrelevanz für 6 Metallteile aus dem Hirn (Körper – BKA) von Böhnhardt

Das wissen wir nicht, denn wir waren nicht dabei. Wir wissen aber, was im Hirn von Uwe Böhnhardt vorgefunden und fotografisch dokumentiert wurde. Das wiederum legt den Schluß nah, was im Hirn von Böhnhardt vorgegangen ist. Ein Schuß. Wenigstens.

Es fanden sich insgesamt 6 Metallteile, die keinerlei Bedeutung haben, wie seitens des BKA hoch und heilig und staatstragend versichert wurde. Für welches Verfahren auch immer, sie sind nicht relevant.

Das BKA hat ein klein wenig recht. Für Böhnhardt hatten die 6 Teile im Hirn keine Bedeutung mehr, da er von deren Existenz mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts mehr mitbekam.

Das Blutbild (Ü18) aus dem Hirn von Uwe Böhnhardt mit gut sichtbaren Metallteilen können Interessierte in einer vergleichenden Fallanalyse im Oktoberfestblog nachlesen.

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So wenig sich das Thüringer LKA und BKA um die Analyse der Schußdefekte im Wohnmobil von Stregda kümmerten, offenbar gar nicht, so wenig interessierten die Metallteile im Hirn von Böhnhardt. Das große Loch, das der Mangel an solider Schußwaffenforensik beim BKA in des Hirn von Böhnhardt riß, müssen nun Schriftsteller ausfüllen. Die dürfen ihrer Phantasie abseits präziser materialtechnischer Analysen freien Lauf lassen und sich beliebige Szenarien für die Endlagerung von Metall im Hirn einer Leiche ausdenken.

Heute in Erfurt: Hat Gitta den Leichen ein Thermometer in den Arsch geschoben?

Am 4.11.2011 in Stregda hängt der „NSU“… dort begann er, auch wenn er erst 1 Woche später so heissen sollte.

Geladen sind zur Zeugenbefragung diesmal zwei hochrangige Feuerwehrleute, eine Rechtsmedizinerin sowie eine Journalistin die in der Nähe des Tatortes Fotos machte und deren Aufnahmen jahrelang nicht von den Ermittlungsbehörden angefragt wurden.   Außerdem sind eine Hand voll Mitarbeiter einer Abschleppfirma als Zeugen geladen, die auf Weisung der Polizei den durch Brand beschädigten Wohnwagen des NSU inklusive der zwei Leichen in einem ca. 40 Grad Winkel auf den Abschleppwagen zogen und in eine Halle verbrachten. Eine der nach wie vor nicht umfassend aufgeklärten Fragen dreht sich u.a. um die Auffindesituation der beiden Neonazis und deren Waffen und ob durch den Abtransport möglicherweise Spuren beschädigt, verändert oder vernichtet wurden.  https://haskala.de/2015/08/17/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-27-august-2015/

Dazu ist auf friedensblick.de ein Beitrag mit sinnvollen Fragen erscheinen:

PARLAMENTARISCHE UNTERSUCHUNGSAUSSCHÜSSE
ERMORDUNG MUNDLOS/BÖHNHARDT – WAS KÖNNTE DER NSU-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS IN THÜRINGEN FRAGEN?

Ein Versagen der Ausschüsse bei der Aufarbeitung des NSU-Komplexes könnte eine gesellschaftliche Vertrauenskrise in parlamentarische Strukturen verschärfen. Sie tragen damit eine erhebliche Verantwortung für die künftige Akzeptanz unserer Demokratie.

In der Anlage sind einige Fragen nach Schwerpunkten zusammengestellt, die in der PUA-Sitzung am 27. August ergänzend helfen können, einige wesentliche Unklarheiten des Geschehens am 4.11.2011 in Eisenach-Stregda aufzu­klären. Die bisher bekannt gewordene Auswahl der Geladenen gibt Anlass zu hoffen, dass der Thüringer PUA entschlossen ist, die wirklichen Hintergründe der Ereignisse aufzudecken.

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Warum gab es 2 Obduktionen, warum wurden die bereits freigegebenen Leichen erneut beschlagnahmt und nachobduziert? Warum schrieb „Gitta“ diesen Brief:

Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/tid-27475/report-beerdigung-gestoppt-beerdigung-gestoppt-seite-2_aid_826370.html

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Warum fragten die ersten Polizisten die Anwohner, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, und bemerkten fast gleichzeitig ebenfalls den Gestank brennenden Plastiks? Wann rief ein Anwohner die 110 oder 112 an, wo ist das Protokoll der Einsatzzentrale?

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Was waren das für 6 Geschosssteile in Böhnhardts Kopf?

Man weiß es nicht, da sie 3 Monate später als „irrelevant“ von Frau Queda (BKA) wegerklärt wurden…

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(Geschossfragmente im Kopf von Uwe Böhnhardt)

Das oben zu sehende grausige Bild zeigt das Schädelinnere des Uwe Böhnhardt; gut 30 Jahre nach dem Sachgebiet 23 mit seinem Dr. Kraft sichert eine kleine Doktorin aus Thüringen in der schaurigen Schwarte – diesmal sechs – Metallteile und packt sie in eine Tüte. Werden diese Metallteile je anständig untersucht werden?

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/staatsterror-in-der-brd-gefaelligkeitsgutachten-bis-der-arzt-kommt/

Dazu würde uns die Meinung der Gerichtsmedizin-Professorin doch sehr interessieren: Sind das Pistolenmunitions-Fragmente, oder ist das ein zersplittertes 31 Gramm schweres Flintenlaufgeschoss, das BKA hat diesen „Selbstmordbeweis 1. Klasse“ lediglich verbummelt und verschusselt? Glaubt das irgendwer? Statt ihn triumphierend zu präsentieren?

Warum hat nicht die Gerichtsmedizin die Schmauchuntersuchung an den Leichen durchgeführt wie üblich, sondern das TLKA Erfurt? 4 Sorten, nach Zierckes und Ranges Bundestags-Märchenstunde 2 zuviel, und Polizeimunitionsschmauch dabei…

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Wann wollen denn eigentlich die „NSU-Aufklärer“ Andreas Förster und Thomas Moser den ersten Artikel zur Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag am 21.11.2011 schreiben, die mehrfach 2014 aufgeflogen ist, zuerst am 31.3.2014 in Erfurt?

Warum haben sie es nicht längst getan?

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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 12: Alte Videos, spät gefunden

Am 1.12.2011 fand man angeblich im Rucksack 6 Paulchen-DVDs, so wird es immer berichtet. Das ist nur halb richtig, weil es 5 Vorgängerversionen waren, und nur 1 Paulchen-Video.

Den Fielmann-Scherz mit den 6 blauen Hüllen des BKA im Auswertevermerk kann man als Hinweis begreifen, dass da erstaunliche BKA-Fehlleistungen möglich waren und passierten. Das gelingt nicht jedem…

Der Rucksack könnte ein Bankraubrucksack sein:

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Anklicken macht grösser…

Wie schon bei den Waffen gibt das die Qualität der Ü-Cameras jedoch nicht her… das alte Keupstrassenproblem…wenn wenigstens die Grösse hinkäme…

Zu den Spuren auf den DVDs:

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3 grüne, 3 blaue, und 1 Fingerabdruck insgesamt.

DNA:

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kein eindeutiger Befund: UB ist nicht auszuschliessen… sehr mageres Ergebnis.

Tintenstrahldrucker, aber kein Kodak, so die Analyse:

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5 Vorgängervideos:

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1 Fingerabdruck:

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Gar nichts…

Nochmal geprüft: noch 2 Fingerabdrücke

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Diese hier, das Funddatum ist witzig… 1.12.2011 war der Fund:

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1-7-30-5-dakty

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Das war gar nichts… die Frage bleibt: Wer sollte 5 Vorgängervideos zu welchem Zweck in den Rucksack tun? Und warum am 1.12.2011 diese dann finden? 

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NRW-Ausschuss: Desinfo V-Mann Johann Helfer statt Aufklärung

Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.

waz

http://www.derwesten.de/politik/war-ein-v-mann-an-dem-bombenanschlag-beteiligt-id11027027.html

koller

http://www.ksta.de/nrw/probsteigasse-anschlag-v-mann-koller-befragung-sote,27916718,31594392.html

Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:

Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein.
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:

Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/nsu-2-0-staats-vt-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

Es ist selbsterklärend, dass das Entscheidende immer fehlt: Keine Ähnlichkeit des Täters zum Phantombild, dem Johann Helfer ähnlich sieht. Diese Desinformation ist immer Dieselbe: Bei Aust/Laabs, bei Indymedia, bei der Antifa von NSU-Watch, bei den Berichten von Heute zum NRW-Ausschuss.

Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.

Mathilde Koller (* 1950 in Saarbrücken) war bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_Koller

Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.

koller2

der GBA bastelte damals an der mittäterfreien NSU Staats-VT 1.0,

natürlich schloss der Mittäter aus. Helfer gab es nicht… und schon gar keine V-Leute…

Konkret wären Ermittler und das LKA NRW nach Gemeinsamkeiten der Bombenbauart Probsteigasse, Abreisszünder mit unbekannter Verzögerung und anderen Rohrbomben im NSU-Komplex zu befragen gewesen. Dazu hätte man auch unbedingt die BKA-Experten des Tatmittel-Meldedienstes vorladen müssen, namentlich Ernst Setzer, EKHK und ausgewiesener USBV + Sprengstoffexperte. Wenn schon „Nürnberger Taschenlampen-Bombe“, dann doch bitte diese Bauart mit dem Mechanismus Probsteigasse und den Glühlampen-Schwarzpulver-Zündern der Garagenböller 1998 vergleichen.

@moh würde sagen: Nur Äpfel mit Äpfeln vergleichen… nicht mit Birnen. Recht hat sie.

Stattdessen wurden unsinnige Gemeinsamkeiten zur Keupstrassenbombe gesucht, erfragt, die es nicht gibt: Funkfernzündung ist nicht Abreisszünder, ein paar Gramm im kleinen Bömbchen sind nicht kiloweise Schwarzpulver mit 700 Nägeln.

Wenn man Pappdrachen-reitende NSU-Ausschüsse miteinander koordiniert, wie es heute als Forderung Drexlers aus dem Ländle bei der Kontext-Zeitung steht, dann ist der Effekt dieser: Alles sucht den Ku Klux Klan, oder wie?

Binninger labert wieder denselben Blödsinn wie seit Jahren:

Für den CDU-Obmann im ersten Bundestagsausschuss, Clemens Binninger, ist die zentrale Frage der parlamentarischen Aufklärung, die im Februar 2012 in Thüringen startete, jedenfalls weiterhin ungeklärt: „Hätten die Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen eine Chance gehabt, das NSU-Trio zu enttarnen?“ Bei der Antwort muss immer der nächste Schritt mitgedacht werden, der sich aus einem Ja ergäbe. Gerade 2004, in den Tagen und Wochen nach dem Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße, sind laut Binninger „vielversprechende Ermittlungsansätze“ aufgetaucht, „die nicht genutzt wurden“. Und er glaubt: „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hätte das Trio vielleicht drei Jahre vor dem Ende der Mordserie stoppen können.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Totaler Quatsch, weil es keine DNA und keine Fingerabdrücke in der Keupstrasse gibt, die zu den Uwes passen, das weiss Binninger seit Ende Nov 2011, und das hätte sich auch 2004 nicht anders ergeben. Desinformation total.

Weiss Binninger nicht, dass die Fahrradschieber in der Keupstrasse laut Grössengutachten des LKA entschieden zu klein waren, um als Mundlos und Böhnhardt durchzugehen? Dass das BKA niemanden erkannte auf den Videos?

Es kommt noch besser, der Witz der Woche vom Staatsschutzkasper Clemens B.:

Oder mutiger, weil eventuell doch zu widerlegen: Definitiv ausgeschlossen werden könne, dass Verfassungsschützer aus Sachsen „die untergetauchten Rechtsextremisten“ unterstützt haben.

Auch deshalb schreibt Binninger einem neuen Bundestagsausschuss eine Kontrollfunktion der bisherigen Arbeit zu.  http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/230/nsu-ausschuesse-koordinieren-3097.html

Frau Koller befragen, die Ex-LfV Präsidentin Sachsens, und Staatssekretärinn in Dresden und Berlin, für wen denn genau das LKA Sachsen, der Staatsschutz, und das LfV Sachsen das Trio in Chemnitz und Zwickau schützte.

Nichts ist peinlicher als Clemens Binninger und Eva Högl, okay, ausser vielleicht das Berliner Pumuckl…

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Zum Abschluss gibt es noch einige Tweets von Gestern:

nrw500 nrw501 nrw504

Kurdenkiste, das ist die Keupstrassenbombe. Auch das ist seit ewigen Zeiten im Blog zu lesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

Der „Desinformationsblog NSU LEAKS“ steht glänzend da.

Die dummen Antifakids:

verblödung helfer

versus NSU LEAKS: Kurdenkiste…Juli 2014 mit Beweisen geblogt!

nrw502-kurdenkiste

NSU-Watch ist den dummen Antifakids zuzurechnen, ideologisch wie intellektuell.

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NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – zlzl;

von die Anmerkung

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5
—–
Für alle jene, denen die 5-teilige Serie mit Blutbildern zu blutrünstig oder zu lang zum lesen war, also für Sascha Lobo, seine Fans und die Laufkundschaft der Illustrierten, sei der Gehalt der Posts in einer redaktionellen Zusammenfassung thesenartig aufgelistet.

Es ward um die kriminalistische Beurteilung der Blutspur gebeten, die sich von der Eingangstür des Wohnmobils bis in die Naßzelle hinein zog. Für die Beurteilung standen ausschließlich die Bildbände zur Verfügung, deren Bilder nach dem Abtransport des Wohnmobils an einen sicheren Ort angefertigt wurden.

Diskussionen im Forum als auch Kommentare unter den Posts zeigen, daß einige die inhaltliche Intention des Wissensbegehrs nicht verstanden haben, die sich eben, wie der Titel sagt, auf die Blutspur beschränkte. Alle darüber hinaus gehenden Entdeckungen wie veränderte Lage der Leichen, weitere Treffer mit Hütchenspielern usw. usf. sind ganz nett, waren nicht angefragt und auch nicht weiter diskutiert, sind also für die Frage, was uns die Blutspur sagen soll, ohne jede Bedeutung und bedürfen somit weiterer Abklärung. Die fand im Rahmen des Gespräches nicht statt.

Allen Gedankenvolten mangelt es an zwei wesentlichen Ankern, an denen sie festzumachen wären. Es ist vollkommen unbekannt, welche Arbeiten die Rechtsmediziner bereits vor Ort erledigten, insbesondere was die Bestimmung des Todeszeitpunktes, die Dokumentation der Lage der Leichen, Verwundungen usw. betrifft.

Alle Diskussionen finden anhand von Bildmaterial statt, welches bis auf wenige Ausnahmen erst nach dem Abtransport des Wohnmobils angefertigt wurde. Das davor wird bewußt im Dunkeln gelassen. Das ist im Grunde vollkommen irrelevant, weil durch den Abtransport des Wohnmobils der Fundort der Leichen zerstört wurde, d.h. die kriminaltechnische Tatortarbeit an einem Dummy stattfand, der in etwa so gewesen sein könnte, wie es der Leichenfundort mal war. Zudem sind die Fotoakten Mischakten, also aus dem Fundus verschiedener Tatortgruppen zusammengestellt, wie das Beispiel mit der Pistole in der Naßzelle zeigte.

In Eisenach waren 5 Tatortgruppen tätig, von denen jede ihre eigenen Partikularinteressen verfolgte.

1. KPI Gotha. Die waren mit der Situation vollständig überfordert und somit heilfroh, als sie von der Verantwortung für den Fall entbunden wurden.

2. LKA Thüringen. Deren Bestreben bestand darin, eigene Verfehlungen als auch Jahre zurückliegende Operative Vorgänge zu deckeln.

3. LKA Baden-Württemberg (die Stuttgarter). Die wollten so schnell als möglich den Mordanschlag Kiesewetter/Arnold entsorgen und möglichst viel Staub aufwirbeln, um in dessen Schutz wieder verduften zu können.

4. BKA. Das BKA erkannt relativ schnell die Möglichkeit, auf den zwei Leichen gleich noch zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Eine Reihe bisher unaufgeklärter Morde, Dönermorde, wurde en gros en detail als Mordsammlung entsorgt. Die Vorfälle in Thüringen und Sachsen wurde genutzt, das kaum noch vorhanden militante und rechtsextreme Milieu in Verbindung zu den Dönermorden zu setzen. Die bereits Scheintoten Rechtsextremen wurden durch aktive Maßnahmen des BKA wiederbelebt.

5. Die Dienste. Die Dienste hatten das ausschließliche Interesse, ihren Anteil am Doppelmord zu verschleiern, um andere geheimdienstliche Operationen nicht zu dekonspirieren. Zusätzlich haben sie in enger Zusammenarbeit mit dem BKA eine sehr erfolgreiche propagandistische Offensive initiiert, um den Doppelmord in eine politisch genehme Richtung umzudeuten. Die Erfindung des NSU durch BKA, BfV, apabiz und einer großen deutschen Illustrierten ist eine der besten propagandistischen Leistungen seit 1945.

Worum geht es im Kern der Dinge?

Es geht darum, daß in Eisenach oder Umgebung ein Doppelmord stattfand, dessen Leichen am hellerlichten Tage fern des Tatortes feuerbestattet werden sollten, was nicht ganz funktioniert hat. Den Rest besorgte die Polizei.

Es geht darum, daß die besprochenen Wohnmobilakten deutlich machen, daß nach Aktenlage eine Morduntersuchung nicht stattgefunden hat.

Die Aktenführung selber ist eine Katastrophe. Bezogen auf die Blutspur heißt das: Es ist dokumentiert, daß die 25 Humanspuren, bluttypische Anhaftungen, am 18.11.2011, also 14 Tage nach der Tat, entnommen und dem BKA zum verbleib zugeführt wurden. Mehr ist nicht bekannt.

Hingegen ist unbekannt, welche Tatortgruppe mit welchem Zeitstempel welche Bilder angefertigt hat. Hier kann man sich mit der Tatsachenfeststellung begnügen, daß da was an den Bildern nicht stimmen kann.

Somit schweben auch solche Aussagen, wie die der Feuerwehrleute, im freien Raum.

Herr Klapper: “Die Füße standen nach oben, also müsste er auf dem Rücken gelegen haben”

Herr Nennstiel: “Ich war der Meinung auf dem Rücken mit beiden Füßen in Fahrtrichtung”.

Die Veränderung der Lage der Leiche von Böhnhardt kann mit dem Abschleppen nicht erklärt werden, da das Wohnmobil mit der Schnauze voran die Rampe herauf gezogen wurde.

Im Universum existiert genau ein Ort mit negativer Gravitation: Am Schafrein 2, Eisenach-Stregda. Dort rutschen die Leichen die schiefe Ebene hinauf, nicht herunter. Phänomenal, Naturforscher sind begeistert.

Oder, es handelt sich um eines der seltenen Fotos von vor dem Abtransport. Wohnmobil, wird heraufgezogen, Leiche rutscht nach hinten, durch den Transport purzelt das Dach in den Gang und kontaminiert alles seitlich mit Blut. In der Halle des Abschleppunternehmens wird dann die ursprüngliche Situation wieder hergestellt.

Es kann nur eines stimmen, entweder er lag auf dem Rücken, oder er lag so wie auf dem Foto, oder er wurde umgelagert und lag ganz anders.

Hinzu kommt, daß nach wie vor ungeklärt es, ob es weitere schere Verletzungen der beiden Toten gegeben hat, die ebenfalls zum Tode hätte führen können bzw. die Beibringung des Krönleinschusses begünstigten, so daß die Nutzung der Pumpgun einen Verdeckungsmord vermuten läßt. Der Einsatz von Baseballschlägern und kleinkalibrigen Waffen wäre in diese Richtung zu falsifizieren.

Diese ganze wenn-dann-Logik-Kette führt ins Nirvana. Die Umlagerung wurde bereits dutzende Male thematisiert, genauso wie die Umdeklarierung von Patronen zu Hülsen, die Entsorgung einer Magazinfeder als Elektronikschrott oder die Entscheidung, die Metallteile in Böhnhardts Kopf als nicht verfahrensrelevant einzustufen. Ganz zu schweigen von dem Unterschied den es macht, wenn die Untersuchungen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes bereits am Fundort beginnen und während der Obduktion beendet werden.

Diese beknackte Denklogik führt an der Stelle nicht weiter, denn jetzt sind es schon drei Fehlerquellen, die auf den Irrweg führen, fehlende rechtsmedizinische Arbeit und fehlende Fotos von vor dem Abtransport und keine Dokumentation der Bilder, getrennt nach Tatortgruppe, aus der Halle nach dem Abtransport.

Es geht darum, daß der Obduktionsbericht her muß nebst allen Fotos, die vor dem Abtransport gemacht wurden. Das Danach ist ohne Bedeutung, da nach Zerstörung des Fundortes der Leichen abgelichtet.

Wer hat Menzel die Befehle erteilt, so daß er so handelte, wie er handelte, nämlich Rechtsmediziner außen vor zu lassen, Fotos zu beschlagnahmen und den Fundort der Leichen zu zerstören?

Ausgehend von der Besprechung der Blutspur im Wohnmobil und den ballistischen Gegebenheiten in dessen Inneren wurden folgende Thesen diskutiert.

– Es fand kein wie auch immer gearteter Selbstmord mit anzünden des Wohnmobils statt.
– Der Doppelmord innerhalb des Wohnmobils ist eher unwahrscheinlich. Er fand außerhalb und damit fernab von Stregda statt.
– Die Leichen können nach der Tat von einem Einzeltäter in’s Wohnmobil umgelagert worden sein.
– Das Wohnmobil wurde egal aus welchen Gründen nach Stregda gefahren und in Brand gesetzt, um so viel wie möglich Spuren zu vernichten.
– Ein Zeuge mit außerordentlich viel Kenntnis zum Nachtatgeschehen ist über Fingerabdrücke und DNA im Fahrerhaus zu finden.
– Einer der größten Mängel besteht in der rechtsmedizinischen Aufarbeitung des Geschehens. Eine Zusammenarbeit der Rechtsmediziner mit den Kriminalisten fand entweder nicht statt oder zeitigte Ergebnisse, die keinesfalls veröffentlicht werden dürfen, weil sie die Politik Lügen strafen.

Die entscheidende politische Dimension ist, daß ein Doppelmord vertuscht wird durch

a) Nichtermittlung,
b) aktive Zerstörung von Spuren am Fundort der Leichen und
c) nachträgliche Manipulationen am umgelagerten Fundort in eine der Politik genehme Ermittlungsrichtung.

Den Rest an Vertuschung leistet die mangelhafte Dokumentation der polizeilichen Tatortarbeit, auf deren Grundlage es unmöglich ist, sich ein Bild über die Vorgänge zu machen, obwohl genügend Bilder vorhanden sind.

NSU-Aufklärer Ramelow auf Dummenfang

von die Anmerkung

Sie haben die Wahrheit auf immer und ewig gepachtet und sind unfehlbar, die ideologisch vebeulten Linken. Merkbefreit sind sie obendrein.

Da wundern Aussagen wie die von “NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) kaum noch.

Die home base des Nationalsozialistischen Untergrunds war nun mal in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie in Teilen von Bayern. Wir tun nicht so, als ob der NSU vom Mars gekommen wäre. Thüringen hat die Aktivitäten des NSU, aber auch die möglichen Verfehlungen der Sicherheitsorgane gründlicher aufgearbeitet als alle anderen.

Achso, der NSU kam nicht vom Mars? Aus dem BKA vielleicht? Ist das näher an irdischer Realität?

Zwei Fragen, die eine klare Antwort erheischen ansonsten tritt Absatz 2 im Zeitungsausriß in Kraft.

1. Welche Aktivitäten des NSU haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?
2. Welche Verfehlungen der Sicherheitsorgane haben Thüringer gründlicher als alle anderen aufgearbeitet?

Bisher ist nicht bekannt, daß die Thüringer überhaupt was aufgearbeitet haben, die Rußlungen-Lüge von Ziercke und Range mal ausgenommen.

Nun zu einem anderen Thema.

Als was sollen die Hierbleiber eigentlich arbeiten, wenn der stinkreiche deutsche Staat nicht mal in der Lage ist, die Hierseienden in Werkelei für Lohn und Brot zu schicken?

Tja, Herr Ramelow, es gibt ideologisch Verbeulte und ideologisch Bekloppte. Zweitere haben gar nicht mitbekommen, daß sie eine Beule in ihrer Ideologie haben.

Dem Chefaufklärer zum NSU sei deshalb eine ganz einfache Frage gestellt, da er als Ministerpräsident des Landes nun alles aufklären kann.

Warum vertuschen sie den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos immer noch? Da sie offenbar bei idelogischer Besinnung sind, steht einer Aufklärung nichts im Wege.

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 11: Bahncards, und endlich Böhnhardt!

Burkhardt für Mundlos, Fiedler und Eminger für Böhnhardt, Eminger für Zschäpe.

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Keine Fingerabdrücke:

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bahn4

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Der magische Rucksack mit den 6 Paulchen- DVDs vom 1.12.2011 nachgefunden bringt auch im März 2012 endlich den ersten beinahe- Fingerabdruck von Böhnhardt:

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Ein Detailfoto gibt es nicht im Tatortbefund. Solche Packungen gab es auch in Zwickau. Es war auch nicht irgendwer, der das fand, sondern es war KHK Karsten Klenke vom BKA, der ein heisser Kandidat für tatortberechtigte DNA auf einer der Ü-Cameras in Zwickau ist.

Das steht hier:

Und als Krönung des Ganzen 

findet man “tatortberechtigte DNA” auf den Unterlagen zur Türspion-Kamera und an einem Kabel einer Blumenkasten-Kamera, und an den Blumenkästen selbst, und an weiteren Unterlagen in Zwickau.

Denn es waren Beamte des BKA dort, die sogar im Einsatzbericht des BKA nicht genannt wurden:

Karsten Klenke von ZD 32 des BKA taucht nirgendwo auf, weder im Einsatztagebuch des Frank Lenk, noch bei der Einsatz-Personalliste der KHK´in Färber vom BKA, ZD 31.

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Dort steht nur: “Personal ZD 32”, ohne Konkretisierung, und viel zu spät: Die Kameras wurden lange vor dem 13.11.2011 abgebaut und gesichert, liefen doch die Kabel durch die Wohnung zum Aufzeichnungsgerät…

Ob Karsten Klenke der Einzige heimliche Ermittler des BKA dort war, das darf man bezweifeln.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Warum hat man die Anwesenheit des BKA in Zwickau ab 6.11.2011 verheimlicht?

Um 2.00 Uhr in der Nacht ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu.

«Was wäre wenn…?»: Feuerwehrleute sind als Erste im NSU-Versteck | Politik – Mitteldeutsche Zeitung – Lesen Sie mehr auf: http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html#plx1433030332

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

Und dieser KHK Klenke findet den Handabdruck:

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Voila:

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Handabdruck… ist der so glaubwürdig wie das Nachfinden von 6 Paulchen-DVDs nach 4 Wochen, aus demselben magischen Rucksack?

KHK Klenke muss auch in Sachsen vorgeladen werden, oder im Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, um zu erklären, warum er die Kameras in Zwickau abbauen konnte, wenn er doch gar nicht vor 13.11.2011 dort war, laut Bautagebuch. 

Feuerwehrchef Günnel soll bestätigen, dass das  BKA am 6.11.2011 die Sachsen vom Tatort Zwickau entfernte, und Brandermittler Lenk soll erklären, warum das BKA erst eine Woche später auftaucht, in seinem Bautagebuch.

Wer den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellt, der hat ganz sicher viel Spaß mit Gestotter…

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