Heute war endlich die Zeugin Michele Arnold vorgeladen, eine seit mehr als 1,5 Jahren überfällige Ladung:
Dienstag, 14. Juli 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KOK Ko. (BKA, zu Alias-Identitäten)
11:00 Uhr: Michele A. (Zeugin zur Anmietung Wohnmobil)
13:00 Uhr: Marcel Sch. (Zeuge zu Unterkunft Zschäpe etc. in Chemnitz)
Die Frage: Wer hat am 14.10.2011 bei der Fa, Mario Knust das Eisenacher Wohnmobil angemietet und angezahlt? Mietzeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie der Mietvertrag auch im Wohnmobil Eisenach gefunden wurde.
Den Mietvertrag hat Frau Arnold unterschrieben:
Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief.pdf (ging an den Bundestags-Innenausschuss Sept. 2014)
Das ganze Ding ist von vorne bis hinten manipuliert. Es ist lächerlich, dass weder ein Typ (A70!) noch ein Kennzeichen auf dem Mietvertrag steht. Die Frage lautet: Wo kam das A68 vor dem Zwickauer Haus bzw. das Leichenmobil A68 in Stregda am 4.11.2011 her? Das die Kennzeichen und den Fahrzeugschein (nachgefunden am 11.11.2011) V-MK 1121 trug? Ein Wohnmobil welches nicht zugelassen oder aber schon verkauft war. Weshalb es kein Kennzeichen mehr hat seit Februar 2012.
Der Firmenchef hatte Gerlach erkannt, nicht Böhnhardt, und zwar als das Wohnmobil abgeholt wurde, wohl am 21.10.2011, geändert (wer und wann ist unklar, ob vor oder nach dem 4.11.2011 geändert) eventuell auf den 25.10.2011.
Bei der Abholung kam „Gerlach“ alleine:
Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet. Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.
http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/
Seit diesem Tag im Nov 2013 warten wir auf Frau Arnold, denn die hat das kleine blonde Mädchen gesehen, das zu der Frau „Mama“ sagte, und wohl mit den Eltern am 14.10.2011 das Womo reservierte und anzahlte.
Bei Frau Arnold. Sagte auch Frau Knust, die Schwester vom Herrn Knust.
Der Mann habe sein Gesicht ihrer Kollegin zugewendet, die Frau habe am Regal gestanden und in Campingführern geblättert. Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.
Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…
Und hier ist die Aussage:
Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.
Diemer hat ein Problem… die BRD hat ein Problem. Der bestvorstellbare V-Mann Tarif hat das letzte Wohnmobil angemietet und abgeholt, in dem die Leichen der Uwes gefunden wurden. Vorwissen (lies: Verrat) ist wahrscheinlich. Der V-Mann mit den 27.000 € im Bankschliessfach… dessen Pass etc erst am 8.11.2011 im Womo nachgefunden wurde, nachdem er per Hubschrauber „besucht worden war“ am 5./6.11.2011.
Von KOK Michael Lotz, Dem Feuerwehrfoto-Beschlagnahmer… Zufälle gibt es… die will man einfach nicht glauben…
Wem gehören die Kinderlatschen, wem gehört das Spielzeug, wem gehört der Drogenteddy? Holger Gerlach weiss das.
Er ist V-Mann.
HOLGER GERLACH, TEIL 5: KEIN ABGLEICH DER DNA SEINER STIEFTÖCHTER MIT DEN KINDERSACHEN IM WOHNMOBIL
Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…
Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:
Es geht weiter:
Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.
Wissen Sie, was jetzt passieren wird?
Schweigen im Blätterwald und Desinformation.
Der ist TAZ!
Die auch:
Zschäpe? Never ever. Lügenpresse.
Was hat VSU-Watch dazu getwittert?
Datum fehlt, Mutter fehlt, Holger Gerlach fehlt. So geht linker Antifa-Dreck für den Tiefen Staat.
Noch Fragen?
KHK Kindermanns Ländle-Phantome, gezeichnet am 5.11.2011 mit Michele Arnold:
Seite 7 dieses später von PD Menzel rückdatierten Vermerkes: Nur 2 Schussgeräusche, Menzel Menzel, das waren doch 3…
Diese Lügengeschichte wird immer noch verteidigt um jeden Preis, sogar der Rechtsstaat wird dafür preisgegeben.
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FAZ, volle Kanne Desinformation, Falsches ist rot
Die Zeugin hatte damals auf Polizeifotos Zschäpe als ihre Kundin erkannt. Zusammen mit einem großen, schlanken Mann mit kurzgeschorenen Haaren habe diese die Anmietung organisiert. Das Paar habe sehr vertraut gewirkt, wie ein „richtiges Paar“. Zur Abholung des Wohnmobils seien die beiden dann mit einem vier oder fünf Jahre alten Mädchen erschienen. Wer dieses Kind ist, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Der Mann sei mit dem Wohnmobil, die Frau im Auto mit dem Kind zusammen davon gefahren. „Wer hat denn die Miete und die Kaution gezahlt?“, fragt Rechtsanwalt Grasel die Zeugin. „Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube, er.“
Vergleiche:
Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/
Das sieht nach einer Fortsetzung der Lügen aus. Ganz stark sogar. Die Medien-einheitliche Lüge über die SMS, „ich fahr mal Geri und Liese wohin“ , wo doch das BKA aussagte, das nachgelieferte Fragment einer SMS konnte nicht zugeordnet werden, weder zeitlich noch zu einer Person… weder zu Andre Eminger noch zu Susann Eminger. Berichtet wurde, am Morgen, dieser Aussage, die SMS sei ca. ein Jahr vor Okt 2010 gesendet worden, am Nachmittag war man zu „undatierbarem Fragment“ gewechselt. So steht es heute noch nur bei NSU-watch, überall sonst steht: 25.10.2011…
siehe:
DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?
Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.
http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/
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Stahl heute in Hochform, wie immer unbefleckt jeglicher Aktenkenntnisse:
Hier will Wolfgang Stahl nun eine „Diskrepanz“ zur Anklage festmachen: Wenn es nicht Zschäpe gewesen sei, die das Wohnmobil angemietet habe, dann würde das doch im Gegensatz zu ihrer Rolle als „Schatzmeisterin“ des NSU stehen, wie es ihr immer vorgeworfen werde. „Weil so klar sein dürfte, dass die weibliche Person weder die Anzahlung noch die Kaution bezahlt hat.“ Denn auch der Mietvertrag sei ja mit dem Mann aufgesetzt worden. Und, so Stahl weiter, es sei doch gar nicht aktenkundig, dass Beate Zschäpe überhaupt einen gültigen Führerschein besessen habe. „Wie soll sie da in der Lage gewesen sein, ein Fahrzeug zu lenken?“ Diese Überlegung, die Untergetauchten könnten sich an Verletzungen der Straßenverkehrsordnung gestört haben, veranlasst keinen der Verfahrensbeteiligten zu einer Reaktion.