Monthly Archives: Juli 2015

Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!

Heute war endlich die Zeugin Michele Arnold vorgeladen, eine seit mehr als 1,5 Jahren überfällige Ladung:

Dienstag, 14. Juli 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KOK Ko. (BKA, zu Alias-Identitäten)
11:00 Uhr: Michele A. (Zeugin zur Anmietung Wohnmobil)
13:00 Uhr: Marcel Sch. (Zeuge zu Unterkunft Zschäpe etc. in Chemnitz)

Die Frage: Wer hat am 14.10.2011 bei der Fa, Mario Knust das Eisenacher Wohnmobil angemietet und angezahlt? Mietzeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie der Mietvertrag auch im Wohnmobil Eisenach gefunden wurde.

Mietvertragasservat

Den Mietvertrag hat Frau Arnold unterschrieben:

Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief.pdf (ging an den Bundestags-Innenausschuss Sept. 2014)

vertrag1 vertrag2

Das ganze Ding ist von vorne bis hinten manipuliert. Es ist lächerlich, dass weder ein Typ (A70!) noch ein Kennzeichen auf dem Mietvertrag steht. Die Frage lautet: Wo kam das A68 vor dem Zwickauer Haus bzw. das Leichenmobil A68 in Stregda am 4.11.2011 her? Das die Kennzeichen und den Fahrzeugschein (nachgefunden am 11.11.2011) V-MK 1121 trug? Ein Wohnmobil welches nicht zugelassen oder aber schon verkauft war. Weshalb es kein Kennzeichen mehr hat seit Februar 2012.

Der Firmenchef hatte Gerlach erkannt, nicht Böhnhardt, und zwar als das Wohnmobil abgeholt wurde, wohl am 21.10.2011, geändert (wer und wann ist unklar, ob vor oder nach dem 4.11.2011 geändert) eventuell auf den 25.10.2011.

Bei der Abholung kam „Gerlach“ alleine:

Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet. Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Seit diesem Tag im Nov 2013 warten wir auf Frau Arnold, denn die hat das kleine blonde Mädchen gesehen, das zu der Frau „Mama“ sagte, und wohl mit den Eltern am 14.10.2011 das Womo reservierte und anzahlte.

Bei Frau Arnold. Sagte auch Frau Knust, die Schwester vom Herrn Knust.

Der Mann habe sein Gesicht ihrer Kollegin zugewendet, die Frau habe am Regal gestanden und in Campingführern geblättert. Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

Diemer hat ein Problem… die BRD hat ein Problem. Der bestvorstellbare V-Mann Tarif hat das letzte Wohnmobil angemietet und abgeholt, in dem die Leichen der Uwes gefunden wurden. Vorwissen (lies: Verrat) ist wahrscheinlich. Der V-Mann mit den 27.000 € im Bankschliessfach… dessen Pass etc erst am 8.11.2011 im Womo nachgefunden wurde, nachdem er per Hubschrauber „besucht worden war“ am 5./6.11.2011.

Von KOK Michael Lotz, Dem Feuerwehrfoto-Beschlagnahmer… Zufälle gibt es… die will man einfach nicht glauben…

Wem gehören die Kinderlatschen, wem gehört das Spielzeug, wem gehört der Drogenteddy? Holger Gerlach weiss das.

Er ist V-Mann.

HOLGER GERLACH, TEIL 5: KEIN ABGLEICH DER DNA SEINER STIEFTÖCHTER MIT DEN KINDERSACHEN IM WOHNMOBIL

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Wissen Sie, was jetzt passieren wird?

Schweigen im Blätterwald und Desinformation.

taz1

Der ist TAZ!

Die auch:

taz

Zschäpe? Never ever. Lügenpresse.

Was hat VSU-Watch dazu getwittert?

vsu

Datum fehlt, Mutter fehlt, Holger Gerlach fehlt. So geht linker Antifa-Dreck für den Tiefen Staat.

Noch Fragen?

KHK Kindermanns Ländle-Phantome, gezeichnet am 5.11.2011 mit Michele Arnold:

5-11-1

Seite 7 dieses später von PD Menzel rückdatierten Vermerkes: Nur 2 Schussgeräusche, Menzel Menzel, das waren doch 3…

5-11-7

Diese Lügengeschichte wird immer noch verteidigt um jeden Preis, sogar der Rechtsstaat wird dafür preisgegeben.

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FAZ, volle Kanne Desinformation, Falsches ist rot

Die Zeugin hatte damals auf Polizeifotos Zschäpe als ihre Kundin erkannt. Zusammen mit einem großen, schlanken Mann mit kurzgeschorenen Haaren habe diese die Anmietung organisiert. Das Paar habe sehr vertraut gewirkt, wie ein „richtiges Paar“. Zur Abholung des Wohnmobils seien die beiden dann mit einem vier oder fünf Jahre alten Mädchen erschienen. Wer dieses Kind ist, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Der Mann sei mit dem Wohnmobil, die Frau im Auto mit dem Kind zusammen davon gefahren. „Wer hat denn die Miete und die Kaution gezahlt?“, fragt Rechtsanwalt Grasel die Zeugin. „Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube, er.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/beate-zschaepe-und-ihr-neuer-verteidiger-grasel-13702744.html

Vergleiche:

Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Das sieht nach einer Fortsetzung der Lügen aus. Ganz stark sogar. Die Medien-einheitliche Lüge über die SMS, „ich fahr mal Geri und Liese wohin“ , wo doch das BKA aussagte, das nachgelieferte Fragment einer SMS konnte nicht zugeordnet werden, weder zeitlich noch zu einer Person… weder zu Andre Eminger noch zu Susann Eminger. Berichtet wurde, am Morgen, dieser Aussage, die SMS sei ca. ein Jahr vor Okt 2010 gesendet worden, am Nachmittag war man zu „undatierbarem Fragment“ gewechselt. So steht es heute noch nur bei NSU-watch, überall sonst steht: 25.10.2011…

siehe:

DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

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Stahl heute in Hochform, wie immer unbefleckt jeglicher Aktenkenntnisse:

Hier will Wolfgang Stahl nun eine „Diskrepanz“ zur Anklage festmachen: Wenn es nicht Zschäpe gewesen sei, die das Wohnmobil angemietet habe, dann würde das doch im Gegensatz zu ihrer Rolle als „Schatzmeisterin“ des NSU stehen, wie es ihr immer vorgeworfen werde. „Weil so klar sein dürfte, dass die weibliche Person weder die Anzahlung noch die Kaution bezahlt hat.“ Denn auch der Mietvertrag sei ja mit dem Mann aufgesetzt worden. Und, so Stahl weiter, es sei doch gar nicht aktenkundig, dass Beate Zschäpe überhaupt einen gültigen Führerschein besessen habe. „Wie soll sie da in der Lage gewesen sein, ein Fahrzeug zu lenken?“ Diese Überlegung, die Untergetauchten könnten sich an Verletzungen der Straßenverkehrsordnung gestört haben, veranlasst keinen der Verfahrensbeteiligten zu einer Reaktion.

Dieser Staat hat fertig… 

Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

Frau König und Herr Förster berichten in der 3 SAT- Doku, Einsatzleiter Nennstiel habe den vorderen Bereich fotografiert, und den Brandherd, den er in der Küche wähnte, nicht auf der Sitzbank gegenüber.

„Wenn man die Fotos hätte könnte man sehen, ob die Waffen da auch schon da waren!“…  und: „Der Einsatzleiter hat den Herdbereich mit der Pistole fotografiert.“ (sinngemäss)

Hat er das gesagt?

womo1

Nennstiel sagte:

König: Und haben Sie Fotos angefertigt, nach links nach rechts geradeaus?
Nennstiel: Von der Tür aus in Richtung Fahrerseite fotografiert weil da war der Hauptbrandschaden
König: Und daher sind sie davon ausgegangen dort das der Brandherd..
Nennstiel: Davon bin ich ausgegangen in unmittelbar nen halben Meter hinter den eigentlichen Fahrersitz.
König: Haben Sie eigentlich auch nach links fotografiert?
Nennstiel: Nein
König: Aber nach links geschaut
Nennstiel: Ich habe nach links geschaut
König: Haben Sie dort die Leichen liegen sehen
Nennstiel: Ja
König: Wissen Sie noch wenn man in der Türe steht mit welchen Abstand von ihnen lagen.
Nennstiel: Von der Tür aus so 30 cm weitergegangen da lagen die Füße des einem…
König: Nach links
Nennstiel: Nach links im Heckbereich in Fahrtrichtung rechts gesehen lag der erste mit den Füßen im Eingangsbereich. Und der andere saß im Heckteil an den Schränken am Boden.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/13/sechster-zeuge-frank-nennstiel-berufsfeuerwehr-eisenach-teil-zwei-fragesteller-kathrina-koenig-und-joerg-kellner/

Wir gehen davon aus, dass Nennstiel später aussagte, was König und Förster in der Doku berichten. Nur ist da natürlich ein Glaubwürdigkeitsproblem, wenn er erst sagte, er habe nicht nach links fotografiert, sondern nach rechts, und später hat er nach links den Herdbereich mit Revolver fotografiert.

Die Glaubwürdigkeit kann ein Zeuge auch absichtlich gegen Null fahren, indem er sich innerhalb derselben Vernehmung dauernd widerspricht. Er kann sogar darum gebeten worden sein, so zu verfahren. Er schein dann „angespannt“ zu sein, wie es in der Doku heisst. Irgendwie „unter Druck“…

Um zu prüfen was wahr ist, braucht man die Fotos welche die Feuerwehr anfertigte UND die Fotos von KOK Lotz. Sämtliche Polizeifotos der KP Eisenach bzw. LPI Gotha vom 4.11.2011 sind verschwunden. Komplett unterschlagen worden.

gotha

Diese Fotomappe ist geleakt, und schon die Bezeichnung „6.11.2011“ zeigt an, dass die Fotos vom 4.11. und 5.11.2011 nicht dabei sind. Am 17.11.2011 übernahm das BKA, das Enddatum zeigt den Beginn des grossen Betruges an, das Startdatum verweist auf die fehlenden Fotos. Grosser Betrug, das ist das Auffinden einer 9 mm Hülse im Gang, „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“, am 18.11.2011:

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

Ergebnis des grossen Betruges: Die Selbstmord-Russlungenlüge von Range und Ziercke im Bundestag am 21.11.2011.

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Und in dieser Fotomappe gibt es keine Dienstwaffen. Es gibt keine Pumpguns, es gibt keinen Revolver auf der Spüle/Herd (Alfa Proj Bankraub Zwickau 2006, Einzeltäter, Bauchschuss auf Nico Resch, Bankazubi)

Warum nicht?

Weil sämtliche 8 Wohnmobil-Waffen am 6.11.2011 beim BKA eingingen, und die Fotomappe am 6.11.2011 erst beginnt! Die Waffen waren schon „weg“. Verpackt und auf dem Weg gen Westen… zum BKA…

Klingt gut, nicht wahr?

Ist aber falsch! 

Es gab 3 Waffen laut Tatortfotos der Kripo Menzel: Einen Revolver silbern, eine Ceska 70 Kal 7,65 auf dem Bett, und eine MP Pleter auf der Sitzbank.

1 2 3 4

Daraus ergibt sich, dass es 5 Waffen gar nicht gab. Sonst hätte man die ebenfalls in der Fotomappe der Soko Capron gefunden.

Irgendwelche logisch nachvollziehbaren Einwände? 2 Pumpguns waren unsichtbar, weil unter den Leichen versteckt, okay, das wäre noch gerade so begründbar. Aber nicht wirklich, denn die eine Pumpgun lag bei Mundlos Beinen, sichtbar.

Warum fehlt die Pistole auf dem Tisch? Warum die Pistole im Badeingang? Wo ist das Foto mit dem schwarzen Bankraubrevolver auf dem Gasherd, der doch laut KOK Lotz Einsatzbericht silbern war? 

Die Frage im Titel scheint falsch zu sein:

Statt:

Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

sollte sie besser lauten:

Was haben Nennstiel und KOK Lotz nicht fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

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Noch eine verrückte Idee zu den Dienstwaffen für Neuleser aus meinem Geburtstags-Blogbeitrag „Murphy´s law“ :

EIN SCHNÖDER ABLESEFEHLER LIESS DIE SCHWABEN AM 5.11.2011 ANREISEN? 110 ODER 118 STATT 116 ?

110 ist nicht 116… oder ist es 118?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

Mir schreibt dazu ein Leser, er lese immer 118 statt 116, und am Ende 89 statt 69. Ganz leicht, sich zu irren beim Eingeben der Nummer ins INPOL-System, meint er…

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Sind nur 3 Waffen original im Wohnmobil gewesen, plus evtl 1 Pumpgun unter den Leichen? 3 oder 4 statt 8?

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Suizid der neuesten Ein-Mann-Terrorgruppe?

Zufallsziele?

rbb

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/12/bekennerschreiben-zu-molotow-cocktail-anschlaegen.html

Bekennerschreiben jedes Mal!

ntv0

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/brandanschlaege-im-regierungsviertel-in-berlin-5-000-euro-belohnung-fuer-hinweise-auf-deutsche-widerstandsbewegung/11833004.html

Das ging jetzt schnell:

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http://www.n-tv.de/ticker/Polizei-nimmt-Verdaechtigen-fest-article15478186.html

Nächster Tag:

ntv2

http://www.n-tv.de/politik/Musiklehrer-gesteht-Anschlag-auf-Kanzleramt-article15490126.html

Demnach handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um Ralph K. einen 48-jährigen, freiberuflichen Musiklehrer aus Berlin. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Brandstiftung in acht Fällen erlassen. Der Mann war in der Nacht zu Donnerstag mit einer Strickleiter über einen Zaun am Bundeskanzleramt geklettert und hatte einen Molotowcocktail geworfen.

Am Tatort und in seiner Wohnung wurden Flugblätter einer als rechtsextrem eingestuften „Deutschen Widerstandsbewegung“ gefunden. Darin wurde vor allem gegen Migranten gehetzt. Laut dem Berliner „Tagesspiegel“ gegen die Ermittler derzeit davon aus, dass die „Deutsche Widerstandsbewegung“ allein aus K. bestand.

Beim „NSS“ waren es ja wenigstens noch 2. Matze Klabunde und Florian Heilig…Gedöns… unerträglich lächerliche Inszenierung.

Heute:

ntv3

http://www.n-tv.de/politik/Rechtsextremist-toetet-sich-in-U-Haft-article15502301.html

Ein-Mann-Zelle, Suizid. Ermittlungen eingestellt, gegen Tote wird nicht ermittelt, Akten geschlossen. Optimal gelaufen. NSU-Komplikationen sind nicht zu erwarten: Kein Prozess.

Perfekter Terror. Ganz ohne Schreddern.

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Was haben wir?

– aus der Sicht des Terroristen: Sinnvolle Zielauswahl.

– ein Bekenntnis zur Tat, zeitnah. Immer.

Im Vergleich erkennt man klarer, an was es dem NSU-Phantom mangelt. 

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Die Fehler in der NSU-Matrix Teil 5: Die falsche Magazinfeder auf der Leiche

Teil 4 hatte sich mit den „Dienstpistolen“ befasst, denen im Wohnmobil:

NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

@anmerkung hatte dazu nachgelegt:

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das Wappen ist nicht vorhanden. Erstaunen allerseits, obwohl das doch seit 3.10.2014 komplett geleakt ist.

Wie sieht es bei „Arnolds Dienstpistole“ aus?

arn-waffe

In Gross:

arnold wappen

So sieht es „normal“ aus:

wappen

Ja nun:

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Ergebnis:

Schachmatt.

Das war definitiv keine Heilbronner Dienstpistole da auf dem Tisch im Wohnmobil.

Sonst hätte das BKA die Magazinfeder auf der Leiche nicht als 2 Elektronikbauteile verschwinden lassen, sondern man hätte uns diese „Dienstpistolen-Polizeimagazinfeder“ triumphierend als den ultimativen Beweis vorgeführt.

Hat man aber nicht…

434

Wo ist die Magazinfeder?

Na hier:

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Und diese Magazinfeder gehörte nicht zu einer Heilbronner Dienstwaffe:

Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Was ist das für eine Feder?

Der Tatortbefund des LKA Erfurt meint:

Das BKA musste handeln? Falsche Feder! Keine P2000-Ländle-Dienstpistole.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !

Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0 !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist also seit September 2014 bekannt, dass die Pistole auf dem Tisch des Wohnmobils Eisenach keine Heilbronner Dienstpistole war.

Manchmal wundert man sich schon, dass das bislang nie zur Kenntnis genommen wurde.

simone

https://twitter.com/FrauFoo/status/604679407987499008

Nein, gehirngewaschene Antifakids sind damit nicht gemeint, die nicht lesen und die schon gar nicht verstehen können, was sie lesen…  Zur Kenntnis nehmen sollten das Andere. Die, die in Erfurt tagen zum Beispiel, und die Lügenpresse, die das komplett vertuscht. Zum Wohle der Kriminellen in Regierung und Staatsapparat.

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Brandherd Küche? Kennt der Erfurter NSU-Ausschuss das Gutachten nicht?

Bereits öfter haben wir hier die „Wortprotokolle“ vom Herrn Frees verlinkt, der beim NSU-Stadl zu München mitschreibt, aber manchmal auch in die Provinz fährt. Nach Erfurt zum Beipiel, am 4.6.2015, wenn Feuerwehrleute aussagen.

Frees nähert sich langsam aber sicher den interessanten Aussagen:

Sechster Zeuge Frank Nennstiel Einsatzleiter 04.11.2011 Berufsfeuerwehr Eisenach. Erster Teil. Fragestellerin D. Marx Veröffentlicht: 11. Juli 2015 in 04.11.2011

Auszug, gekürzt:

Marx: Also Sie haben Aufnahmen gemacht, des Fahrzeug inneren das heißt das Sie dort rein gegangen sind und nach dem die Türe auf ging und von dieser Perspektive aus haben Sie Fotos gemacht.
Nennstiel: Richtig.
Marx: Sie haben sich aber aufs vordere Drittel mehr oder weniger beschränkt
Nennstiel: Ich habe mich nur auf den eigentlichen Brandherd bzw. was die Auswirkung des Feuers war, mehr hab ich nicht.
Marx: Was war der Brandherd.
Nennstiel: Ich gehe davon aus das irgendwas im Küchenbereich war. Was genau kann ich Ihnen nicht sagen.
Marx: Also das der Brand in der Küche entstanden ist.

Nennstiel: Weil das in unmittelbaren hinter dem Fahrerbereich entstanden ist das war wie ne Küche oder Kochecke und ich gehe davon aus dass da der Brandherd war. Ob das nun angesteckt worden ist oder was anderes kann ich nicht sagen.
Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht. Das ist normalerweise wie hier jetzt mit Personenschaden hinzukommt ist Ihnen was bekannt geworden das es eine brand technische Untersuchung gegeben hat später?
Nennstiel: Nee, ich bin davon ausgegangen das die Tatortermittlungsgruppe da wie auch immer das da entsprechendes dabei war????

Marx: Nun wissen wir ja das Sie ja die SD Karte aus Ihrem Foto…. zu Verfügung stellen durften oder mussten. Das Protokoll und dann hat uns Herr Klaus heute mit der Mitteilung überrascht das die Karte an sie zurückgekommen ist aber gelöscht.
Nennstiel: Naja das wurde mir dann auch bekannt. Aber einige Zeit später.

Nennstiel: So kenn ich das eher aber warum das gleich beschlagnahmt wurde das haben andre Leute zu verantworten.
Marx: Man könnte sich eine Kopie ziehen, sie waren zuerst drinne also mal sehen ob wir die Fotos verwenden können für die Ermittlungen.

KHM Köllner beschlagnahmte die SD-Karte im Auftrag von KOK Lotz, wie der in seinem Einsatzbericht schreibt. „Der Unterzeichner veranlasste die Einziehung der Fotos…“, das wissen wir schon Alles.

KHM Köllner müsste man mal fragen, wie er die „Pistole Arnolds entnahm“ aus dem Badeingang, wie er dazu über die Leiche Böhnhardt drüberstieg… akrobatische Fähigkeiten, spurenzerstörend… und warum er vor Gericht aussagte, man habe zuerst die Waffe Arnolds identifiziert, während PD Menzel aussagte, es sei die Waffe auf dem Tisch gewesen, die von Kiesewetter.

Eine klare Falschaussage ist auf jeden Fall dabei… weil die Waffe Kiesewetter in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz immer noch samt funkelnagelneuer Patronen mit rotem Siegellack auf dem Tisch lag, und daher nie und nimmer um 16 Uhr im INPOL überprüft worden sein konnte.

Roter Siegellack heisst: keine MEN Polizeimunition. Warum ist die nicht im Feuer explodiert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Brandursachenermittlungsgutachten:

Marx: Das können Sie nicht sagen, mir oder uns aufgefallen ist die Unterlagen die wir bisher hier haben keine Ermittlung haben zur Brandursache finden. Keine kriminal technische Untersuchung zur Herstellung. Also Untersuchung wie ein Brand entsteht.

Kennt der NSU-Ausschuss das Gutachten nicht? 

Tilman Halder inspizierte am 5.11.2011 das Wohnmobil: Brandgutachten (das Ergebnis ist ein Witz…) folgte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Ja… wer den Blog nicht gründlich liest, der hat keinen Durchblick. Das LKA Stuttgart erstellte ein Brandgutachten, er war Teil des Vorauskommandos des LKA Ländle in Thüringen am 5.11.2011. Nordgauer war auch dabei. Steht ja da.

Der Blogbeitrag ist zwar alt, aber sehr interessant, weil er die Segnungen des Föderalismus so deutlich vorführt:

Nordgauer fand den Führerschein 3 Tage zu früh.

Dumm gelaufen 😉

Wichtig ist, dass man die LKA Stuttgart-Polizisten am Tatort ausliess, als es um die Suche der unbekannten DNA-Spuren auf 2 Womo-Waffen ging. Sie fehlen!

Sollen diese stümperhaften DNA-Abgleiche unter Auslassung anwesender Beamter etwa “beweistauglich” sein?

Peter Braun, KHK Eisenach, und Michael Lotz, KOK Eisenach (der Roman-Schriftsteller des Einsatzberichtes Stregda) werden bei dieser 3. Runde mit einbezogen.

Ergebnis: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler/

Nachhilfe in Sachen Akten finden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Gutachten finden!

Guckst Du hier:

ordner womo

Küche, Herr Nennstiel?

3 Untersuchung des Innenraums

Eine weitere Eingrenzung des Brandausbruchbereichs konnte anhand des Brandspurenbilds des Innenraums erfolgen. Die Brandeinwirkungen waren ausgehend von der Fahrzeugmitte nach vorne und nach hinten jeweils abnehmend, weiterhin konnte der Brandschwerpunkt, wie auch schon von außen zu sehen war, auf die Fahrerseite und somit auf den Bereich einer Sitzgruppe zugeordnet werden.

Die Sitzgruppe bestand aus einem fest eingebautem Tisch und ebenfalls zwei fest eingebauten, jeweils dem Tisch zugewandten gepolsterten Sitzbänken, Auch an der Sitzgruppe war an der hinteren Sitzbank mit Sitzposition in Fahrtrichtung eine weitere Eingrenzung der Brandausbruchstelle zu treffen. Dort waren die Brandschäden in Richtung der Außenwand an der Außenwandverkleidung und den hölzernen Regalaufbauten am
stärksten ausgeprägt. Das unsymmetrische Brandspurenbild an dem Kunststofffenster über dem Tisch wies ebenfalls auf diesen Bereich hin.

Auf dem Tisch befanden sich mehrere verbrannte elektrische bzw. elektronische Geräte, die teilweise als Reste eines Fernsehgerätes oder Monitors erkannt werden konnten. Unter dem Tisch befand sich ein sehr gut erhaltener Hochleistungsakkumulator mit Starthilfekabeln. Dieser Akku war offensichtlich zur Spannungsversorgung der oben genannten Geräte bestimmt gewesen.

Als brandursächlich können diese Geräte jedoch ausgeschlossen werden, da der eng zu
lokalisierende Brandausbruchsbereich diese Teile nicht berührte.

Das LKA Stuttgart meint also, nicht Herd/Küche, sondern Sitzbank.

brand2 brand3

Das sollte reichen. Die Fäkalientankuntersuchung vom 20.3.2012 folgt in der Akte. Das „Brandermittlungs-Gutachten“ ist direkt Seite 1 ff. der 1. Asservatenakte zum „Objekt 1“. Asservat 1.0.

Sollte auffindbar sein.

Viel interessanter ist doch wohl die Frage, warum es in Thüringen im Jahr 2011 keinen Polizeiexperten gab, und man als LKA auf die angereisten Schwaben zurückgreifen musste. Und warum ein Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Eisenach sich derart grob verschätzte und „Küche“ aussagte, während im Gutachten „hintere Sitzbank“ steht…

Warum machte das LKA Stuttgart auch die Phantombilder der „Mama mit Mädchen“ am 5.11.2011 bei Womo-Verleiher Knust im Vogtland, Sachsen? 

Koch, Nordgauer, Halder, Hemme, Rieger, KHK Kindermann, der Phantombildzeichner am 5.11.2011 bei Michele Arnold geb Hammermeister, „Mama“ mit blondem Mädchen und Mann. Womo-Reservierung 14.10.2011.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3fk89PxpF

Wer hat die Erzählung am 5.11.2011 nachdrücklich überhaupt erst entwickelt? Das war doch wohl das LKA Stuttgart. Wie kamen die Mordwaffe Radom und die Handschellen Kiesewetters ins Zwickauer Haus? Wann, und durch wen?

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NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

In der Akte „Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4“ ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).

pistole hk p2000 ohne wappen
Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.

waffe-michele-bka
Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Nicht ganz. Wir müssen noch abwarten, wem beim BKA im vorliegenden Fall ein Fehler beim Ablesen des Schlittens nachgewiesen werden kann.

Für die Sehschwachen dokumentieren wir eine P2000 der Schwaben, auf der das Landeswappen wenigstens zu erahnen ist, selbst ohne Sehhilfe.

bw_p2000_tagesthemen

Die Fehler in der Matrix NSU Teil 4

Überlegungen zu Wohnmobilen, Teil 3:

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam.

Kommentare dazu:

die Anmerkung:

Verkauft hat er an den Mittelsmann das Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen, da im Umfeld* von derem dienstlichen WoMo eine große Sauerei stattgefunden hatte, die man auf die Schnelle nicht bereinigen konnte und wo unklar ist, ob die Mitarbeiter auf dem KFZ-Hof des Landesamtes ob des vielen Blutes auch alle den Schnabel können.

Ergo besorgte man sich auf die Schnelle ein schickes neues WoMo, allerdings auch in dem Umfeld, in dem man selber tätig war, bei Knust, wo die Klientel, um die es ging, sich im Oktober 2011 die Klinke in die Hand gab.

Das Kennzeichen von Knust wurde an das WoMo des LfV rangeschraubt. Dann konnte es nach Eisenach gekarrt werden, um den überforderten Dorfpolizisten die Leichen vor die Füße zu kippen.

Was die Kravag entdeckt hat, ist nichts weiter als die Fahrgestellnummer des staatlichen Wohnmobils.

Damit niemand auf die Idee kommt, dieser geheimnisvollen Spur hinterherzurecherchieren, wurden alle Spuren dieser Spur aus den Akten getilgt.
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* Umfeld deswegen, weil unklar ist, ob der Doppelmord eher Mord drinnen oder draußen stattfand. Eher draußen, meint Dr. Börnecke. Wird er sicher noch ein paar Sätze bei ejner Tasse Kaffee fallen lassen. Demnächst.

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Brain Freeze:

Tip: Zwei Wohnmobile am 4.11. in Eisenach im Einsatz: 1 Bankräuberwohnmobil und 1 Leichentransport-Womo. Bankräuberwohnmobil fährt nach Überfall mit Bankräubern weg, Womo mit Leichen wird in Stregda abgestellt und abgebrannt. Übernachtet hatte in Stregda das Bankräuberwomo, um Anwohner an ein Womo zu gewöhnen. Stimme Anmerkung zu, Stregda-Leichen post mortem ins Womo gelegt. Beide dieselben KZ. 2 Womos – Neos doppelte Katze.

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Das geht noch detaillierter… wann geschah was genau?

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smelly-fish

http://julius-hensel.com/2015/07/38092/

ONT:

Gesendet am 12.07.2015 um 05:47 | Als Antwort auf Die Anmerkung .

Und um die Dienstpistolen aus Heilbronn wieder auftauchen zu lassen, dazu hätten sich sicherlich auch andere Gelegenheiten irgendwo und irgendwann ergeben. Warum also diese völlig riskante Variante mit zwei toten Bankräubern, die 10 Jahre lang angeblich unsichtbar waren. Diese Legende war von vornherein risikobehaftet und anfällig. Wer nur hat diese Entscheidung getroffen, dieses Risiko einzugehen?

Es gab keine Dienstpistolen im Wohnmobil, da sperrt sich jemand, kann er nicht oder will er nicht? Was will er?

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NSU Matrix Teil 4: Der Föderalismus verbockt die Dienstpistolen

Ausgangspunkt ist wieder der 27.12.2011, Abgabetermin:

lka

Fotos aus dem Wohnmobil der „Dienstpistolen“ gibt es nur ein Einziges:

je3

Erkennbar ist da gar nichts, nur dass Mundlos nicht mit drauf ist… und dass Manche gern pfuschen

Das LKA Erfurt dokumentierte die Dienstpistolen wie folgt:

„Kiesewetter“:

1-4-13

1-4-13-2„Arnold“:

1-5-1 arnold2

Diese Waffen gingen am 6.11.2011 zum BKA, man sieht den angeblichen Zustand nach dem Herausnehmen

Bekannt: Beide Waffen haben 3 Seriennummern: Lauf, Schlitten, Griffstück.

Im Auffindezustand erkennbar sind die Seriennummern auf dem Lauf der Waffen, und auf dem Schlitten der Waffen. Bei beiden Waffen. 2 Seriennummern je Waffe.

So dokumentierte das BKA den Eingangszustand:

hk5 hk8

Beide Waffen haben 2 sichtbare Seriennummern. Die 3. Nummer sieht man nicht. Die am Griffstück, am Abzugschutzbügel, Richtung Mündung.

Je 2 „vergass“ das BKA:

waffe arnold bka waffe michele bka

fehler

Gutachten vom 10.01.2012. (Waffe Arnold) Die rechte Hand weiss nicht was die linke Hand tut…

https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/dienstwaffen-hk-p2000-munition.pdf

Der Föderalismus hat es versaut:

a) 3 Seriennummern hat jede der Waffen

b) 2 Seriennummern findet Erfurt, die am Griffstück werden übersehen…

c) 1 Seriennummer findet das BKA, die am Lauf und die am Griffstück werden übersehen…

Es gibt keinerlei Erklärung in den Gutachten, warum je 2 Seriennummern fehlen. Rausgeschliffen, oder was? Der Widerspruch entlarvt die Fälschung, eben weil es keinerlei „Nachfassen“ gab. Keine Klärung. Nichts.

Die Dienstwaffen aus Heilbronn waren nicht im Eisenacher Wohnmobil.

Ende Teil 4.

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Sonntagsbonus, zum Schmunzeln:

nsuafukommentar

Ist eine Seriennummer auf dem Schlussbild des Paulchen-Videos erkennbar?

Nein.

Woher wissen wir das?

Vom LKA Stuttgart und vom BKA, die 2 verschiedene Pistolen „erkannten“. Das LKA Stuttgart erkannte die Waffe Arnold, das BKA die Waffe Kiesewetter.

LKA Stuttgart:

waffe arnold

BKA:

waffe kiese

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das Ganze hat durchaus “Verteidiger-Elfmeter-Potential”, ohne Torwart sogar, aber man ging im OLG-Stadel sehr elegant darüber hinweg: Als Richter Götzl den Videoauswerter des BKA fragte, welche Waffe denn da im Video gezeigt werde, sagte der Beamte, er habe gehört, es sei wohl Kiesewetters Waffe gewesen. (lies: nicht erkennbar…)

Ihm sei zugetragen worden, dass die gezeigte Waffe im Abspann des Videos dieselbe Dienstnummer habe wie die Waffe von Kiesewetter.

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-43-verhandlungstag-8-oktober-2013/

Die Verteidigung hatte dazu -wie immer- keine einzige echte Frage.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/die-verspatete-dienstpistole-des-martin-arnold-und-das-seriennummern-bingo-des-bka/

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Hoch lebe der Föderalismus!!

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Wenn man Teil 1 und Teil 2 aufmerksam gelesen hat, und die Nichtvernehmung der Einsatzkräfte an beiden manipulierten Tatorten des 4.11.2011 berücksichtigt, dann erkennt man den entscheidenden Dienstwaffen Heilbronn-Fehler, und wie und warum er passierte. Und wer genau es verbockt hat…wie auch den entscheidenden Wohnmobil-Fehler

Der Schuldige heisst: Föderalismus. (viele Köche verderben den Brei…)

Man hat ihn auch erkannt, als Schuldigen, den Föderalismus, und die Zentralstellenfunktion des BfV bzw. des BKA nach dem Jahr 2011 gestärkt. Nicht ohne Grund.

DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 3

Was war passiert? Das Womo-Debakel vom 30.12.2011

Am 27.12.2011 hatte das LKA Thüringen seinen Tatortbefund fertiggestellt und weiter geleitet. Zum BKA, zur BAW, zum BMI etc pp. Zu den Erfurter Ministerien sowieso.

Das 1400 Seiten – Dokument, mit ca. 1000 Fotos des Tatortes, der Obduktionen, der Asservate die man fand.

lka

Und in diesem Tatortbefund gibt es ein Wohnmobil-Kennzeichen: V-MK 1121.

Das vom 4.11.2011 aus Stregda:

00534ABA_8F7D8FF7324BBFE818179AEC54C63636

Und dann kam am 30.12.2011, also 3 Tage nach Abgabe… der Versicherungssachverständige Rosenkranz zum LKA Erfurt, um die Schadensregulierung zu machen, besichtigte das Wohnmobilwrack: Vollkasko mit SB.

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Und dazu gibt es Akten:

carex01 carex1

Und dann passierte das Malheur: Der Fahrzeugschein passte nicht. Der am 11.11.2011 im Womo „nachgefunden wurde“ laut Akte Asservaten Gesamt Objekt 1, auch geleakt…

Nur an dieser Stelle taucht die Fahrgestellnummer auf. Ein Unding: Sie befindet sich nicht in den Akten des LKA/BKA. Nur beim Gutachter, und bildlich erkennbar auf dem Fahrzeugschein im Tatortbefund des LKA.

3 Tage nach Abgabe am 27.12.2011 flog der Schwindel am 30.12.2011 auf: Anderes Wohnmobil, oder aber abgemeldet. 

Die Folge: Das BKA strich das Kennzeichen, nur das Eisenacher Wohnmobil hat kein Kennzeichen. 65 Fahrzeuge „des NSU“, 64 haben ein Kennzeichen. Eines hat keins. Auch geleakt… die kompletten Akten dazu.

kennzeichen

Quelle: Offener Brief an die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, der auch im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss und an rund 250 Medienvertreter ging. Reaktion: Null. Niente. Nada. Nur Verleumdung, keine sachliche Berichterstattung: Der DrecksSpiegel vorneweg, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/nsu-ermittlungen-die-seltsame-rolle-von-fatalist/

Es ist völlig ungeklärt, was da für ein Wohnmobil in Eisenach brannte, woher es kam, und wie es zu den Kennzeichen und dem Fahrzeugschein der Fa. von Mario Knust aus Schreiersgrün kam. Der beklagte sich bitterlich in München, als Zeuge, Nov. 2013, sein Deal …mit wem auch immer… sei nicht eingehalten worden, das Wrack stünde immer noch bei ihm herum, und er habe kein Geld bekommen. Nachlesbar bei NSU Watch. 12 Nov 2013. Unauffindbar weil falscher Name bei VSU-Watch. Mario Knust heisst der, nicht Marco K.

Zufall?

K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

RA Behnke nennt aus den Akten den Namen des Anwalts von K. K. sagt auf Frage, er habe bisher keine Leistungen für das zerstörte Wohnmobil erhalten. Er gibt an, zu seinem Anwalt zunächst einmal keine Fragen mehr zu beantworten.

Der Deal dürfte wie folgt gelautet haben: Du, lieber Herr Mario Knust, hältst die Klappe, dass das Womo gar nicht zugelassen war, und wir besorgen Dir das Geld, das die Kravag nicht zahlt: Keine Zulassung, keine Versicherungsgelder aus der Vollkasko.

Und wer hat´s gefunden? Der Arbeitskreis NSU.

THESE:

Knust hatte 2 Wohnmobile Sunlight im Frühjahr 2011 neu gekauft. Im Oktober 2011 war ein Wohnmobil bereits abgemeldet. Das andere Wohnmobil war noch zugelassen. Dieses zugelassene Wohnmobil vermietete Knust an eine junge Familie mit Kind, ein kleines blondes Mädchen. Das auch „Mama“ zur Frau sagte, die dann zu „Zschäpe“ wurde. Am 14.10.2011. Bei der Anmietung. Die Belege sind vorhanden in den Akten dazu.

Wann das Womo dann von einem Mann der allein kam (siehe Aussage Knust) abgeholt wurde ist strittig, ob es der echte Gerlach war, oder der Böhnhardt, auch das ist unklar. Eher Gerlach als Böhnhardt, so sagte der Verleiher das vor Gericht aus. Eher am 21.10. als am 25.10., da es schon am 24.10. in der Frühlingsstrasse gesehen wurde.

ABER: Wir gehen davon aus, dass nicht das Sunlight A68 (stand dann vor dem Haus in Zwickau, brannte in Eisenach) verliehen wurde, sondern das Sunlight A70. Welches auch wieder abgegeben wurde.

Parallel dazu verkaufte Knust das A68.

Und eben dieses verkaufte und abgemeldete A68 stand 2013 im Nov. immer noch bei ihm auf dem Hof. Geld hat er dafür nie erhalten. Jedenfalls frühestens nach seiner Gerichtsaussage 2013.

Das ist eine These. Wahrheiten gibt es hier nicht. Selber denken!

– an wen verkaufte Knust das Wohnmobil?

– welches Kennzeichen hatte dieses Womo? V-MK 1121?

– war es ein A70, oder ein A68?

– warum war nicht ab 4.11.2011 bekannt, welches Womo in Eisenach gefunden wurde, man brauchte doch nur die Fahrgestellnummer zu vergleichen mit der Fahrgestellnummer aus dem Fahrzeugbrief bei Knust, wo man am 4.11.2011 die 1000€ Kaution sicherstellte, und den Mietvertrag.

– warum tat man das nicht?

Sie wollen Belege? Indizien?

Am Wohnmobil waren Kennzeichen aus dem sächsischen Voigtlandkreis angebracht. Ob diese authentisch waren oder gefälscht, blieb unklar.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021

5.11.2011…

Wenn ich doch keinen Fahrzeugschein habe, und keinen Fahrzeugbrief beim Knust finde, weil das Wohnmobil längst verkauft war…

Haben Sie es jetzt verstanden? Warum der Schwindel am 30.12.2011 aufflog?

Setzen Sie das Puzzle zusammen. Finden Sie den logisch stimmigen Ablauf. Teilen Sie uns die Lösung mit!

Ende Teil 3

„NSU – Kampf um die Wahrheit“ in ZDF Info gestrichen

Sollte am Montag auf ZDF Info laufen, wo sowieso niemand zuschaut:

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http://www.presseportal.de/pm/105413/3068755

Statt dessen läuft „AfD“, zu erwarten ist eine „absolut ausgewogene Berichterstattung“ wie üblich…

Interessant ist das Gezwitscher dazu:

zdf

https://twitter.com/hashtag/nsu?vertical=default&f=tweets

ZDF Info, wer schaut das? Die Doku ist dutzendfach bei Youtube und anderen Videokanälen zu sehen. Sinn machte nur die Ausstrahlung im Hauptprogramm, und das um 20:15 Uhr.

Meint auch diese Truppe:

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Zu diesen journalistischen Highlights, die wir hier in unregelmäßiger Folge herausstellen wollen, zählt die buchstäblich brandaktuelle Dokumentation:

Auf das Bild klicken, bei VIMEO anschauen!

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https://propagandaschau.wordpress.com/2015/07/09/es-gibt-noch-kritischen-journalismus-abseits-von-ard-und-zdf/

Natürlich ist 3 SAT nicht unabhängig von ARD und ZDF, aber ansonsten durchaus gute Analyse.

Wer die 45 Minuten gesehen hat, der weiß, dass diese Doku in ARD oder ZDF zur besten Sendezeit hätte ausgestrahlt werden müssen, wenn die Verantwortlichen Programmplaner ihrem Informationsauftrag hätten gerecht werden wollen, anstatt das deutsche Publikum vorsätzlich mit fiktionalem Gedöns aus der Mottenkiste zu bespaßen, um es dumm und ruhig zu halten.

Aus diesem Grund wurde diese wichtige Doku am Montag Abend erst um 22.25 Uhr auf 3sat ausgestrahlt, statt um 20.15 Uhr in ARD oder ZDF. Eine niedrige Einschaltquote war damit ebenso garantiert, wie verhindert wurde, dass die brisanten Inhalte am nächsten Tag in den Print- und Onlinemedien thematisiert würden und dort womöglich noch mehr Aufmerksamkeit und öffentliche Diskussionen erregt hätten.

Die Kommentare sollte man lesen, speziell diesen hier, ich fand den göttlich, und die Antworten dazu dort im Blog!

Dieses so genannte Sicherungsblog oder NSU-Leaks, in dem im Film verwiesen wurde, scheint davon auszugehen, dass nicht Nazis die Morde begangen haben, sondern Linke, um diese dann den Nazis in die Schuhe zu schieben.

Das ist übelste Hetze und ich kann jetzt verstehen, warum die Konzernmedien eine solche Dokumentation bringen konnten. Das passt perfekt in das aktuelle Narrativ. Frai Atai hat ja ähnliches in Fall von Odessa behauptet. So etwas darf in einem Film selbst noch nicht gesagt werden, aber durch Einblenden des Blogs werden die Zuschauer darauf gestoßen und die Verbreitung dieser Hetze gefördert.

Die Emotionalisierung am Anfang des Films ist mir auch unangenehm aufgefallen. Ich kann die Trauer der Familie Heilig gut verstehen, aber das zu zeigen, bringt überhaupt nicht weiter.

Unerhört, was erlauben 3 Sat? Nazihetze im Zwangsgebührenfernsehen…  

@Brain Freeze läuft dort zu grosser Form auf. Sehr lesenswert!

Das Dilemma der Antifa und der Linksaufklärer entlarvt er zutreffend: Fachlich können sie nichts entgegen halten, also was bleibt: Desinfo, Verleumdung und Lügen. So wie der Spiegel das auch macht…

In Wahrheit treibt der Arbeitskreis NSU durch die Leaks die Nichtaufklärer auch in den Parlamenten vor sich her.

Das kotzt die an. Und wie!

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