Monthly Archives: April 2015

Ostereier, die Antwort kam prompt

Die Staatsantifa hat keine Freigabe zur Schaltung eines kritischen Artikels auf tagesschau.de bekommen?

Gefordert war:

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Die Enttäuschung ist beim investigativen Mainstream-Linksaufklärer beinahe mit Händen zu greifen:

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Wir auch nicht.

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Und so wird die breite Öffentlichkeit niemals erfahren, warum alles Geld im Wohnmobil auf Fingerabdrücke und DNA überprüft werden sollte, aber ausgerechnet der Bankraub nicht.

gel-spuren

Wie unschwer zu erkennen ist, sollten Bankraub und Registriergeld 1000 € nicht spurenuntersucht werden, sondern nur die Gummis und die Banderolen.

Selbstverständlich wurde -auch auf der Pennytüte- kein „NSU“ identifiziert.

Auf welcher Grundlage wurde am 7.11.2011 Mundlos und Böhnhardt der Bankraub öffentlich zugeschrieben?

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Ginseng-Eier Teil 3: Die Staatsantifa will wissen…

Das Ostereiersuchen verlief dieses Jahr äusserst erfolgreich, da eine BfV-Arschwanze überführt wurde:

Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese “AK NSU hat Stasi an Bord-Info”  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

Der vorige Teil endete mit der schlechten Zahlungsmoral von Putin, und kündigte die faulen Eier an, die in Form von Fragen daherkamen:

gensing-kernfrage

Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.(Lars)

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Die Fragen gingen an Lars, sie lauten:

Gesendet: Donnerstag, 2. April 2015 17:31
Betreff: Fragen Arbeitskreis NSU

Sehr geehrter Herr Winter,

anbei meine Fragen. Es wäre nett, wenn Sie diese bis Montag beantworten könnten. Falls dies nicht möglich sein sollte, wäre eine kurze Rückmeldung nett.
Danke für Ihre Mühen und freundliche Grüße,
Patrick Gensing

Wie ist der Arbeitskreis NSU wann entstanden?
Wie läuft die praktische Zusammenarbeit?
Wie schaffen Sie es, ehrenamtlich zahlreiche Ausspielwege gleichzeitig und kontinuierlich zu bedienen und zudem umfangreiche Dossiers anzulegen und Tausende Seiten von Akten auszuwerten?
Welche konkreten Ziele hat der AK?
Warum leaken Sie Akten, in denen die Namen von zahlreichen Menschen zu lesen sind, die mit der Terrorserie nichts zu tun haben?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU versuche die Terrorserie als staatliches Konstrukt erscheinen zu lassen, um die rechtsextremen Szene zu entlasten?
Was sagen Sie zu dem Vorwurf, der AK NSU betreibe kontinuierlich Desinformation?
Warum setzen Sie in der Bildsprache oft auf Darstellungen, die auch der NSU benutzt hat?
Vermuten Sie tatsächlich eine allumfassende Verschwörung im NSU-Komplex? Wenn ja: Wer ist involviert?
Von welcher Instanz wird so eine Verschwörung administriert und organisiert? Wie viele Menschen sind für eine Operation dieses Ausmaßes nötig? Welche Rolle spielen die Medien Ihrer Ansicht nach? Glauben Sie, Journalisten werden bezahlt, um nicht zu berichten?
Welches Interesse sollten staatliche Stellen an einer solchen Verschwörung haben?
Denken Sie, mit der pauschalen Kritik an „Mainstreammedien“ können Sie sich Gehör verschaffen?
Wie sieht Ihre Arbeitshypothese zum NSU-Komplex aus?

Viele Grüße
Patrick Gensing

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Was soll man darauf antworten? Sollte man überhaupt?

Keine einzige Frage betrifft die existenten und dem Parlament benannten und teils eingeräumten Akten- und Beweismanipulationen der bundesdeutschen Sicherheitsbehörden. Nicht eine.

Man sollte nicht.

Der Rest steht im Blog. Man möge sich nicht extra doof stellen und so tun, als kenne man den nicht, und lese ihn nicht genauestens. Das Gegenteil trifft zu.

Die gesamte Medienelite der BRD in Sachen NSU  liest diesen Blog. Ein wahrhaft armseliger Verein von Lohnschreibern ist das, der fachlich rein gar nichts entgegen zu setzen vermag. Und nicht nur deshalb schweigen muss. Staatsräson NSU.

Daher lautet die Antwort wie folgt:

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Lieber Herr Gensing,

sobald Ihr Artikel über die Widersprüche beim Bankraub Eisenach am 4.11.2011 auf Tagesschau.de erscheinen ist, dort auch verbliebt und zum Kommentieren freigegeben ist, erhalten Sie von uns gerne Auskunft über unsere Motivation, über unsere Thesen zum Hintergrund des NSU, und was Sie sonst so wissen möchten. Ihre Artikel seit dem 4.11.2011 zum Thema NSU sind sehr unkritisch und dem staatlichen Narrativ komplett folgend, weshalb Sie einen Nachweis der Investigativät des Staatsfunks erbringen möchten, eben diesen kleinen Artikel über den Bankraub. Eine kleine Vorleistung gewissermassen, dass Sie es ehrlich meinen und ab jetzt kritischer Journalist sei möchten, auch wenn es weh tut.

Der Artikel sollte die Aussage vor dem OLG das Registriergeld der Sparkasse betrefffend detailliert wiedergeben:

10 grüne 100 €-Scheine = 1000 €, den Bankräubern übergeben. Zeugin We.

Danach bitte den Aktenauszug, demnach das im Wohnmobil gefundene Registriergeld, DNA und Fingerabdruck-frei aus 3 gelben 200 €-Scheinen und aus 4 grünen 100 €-Scheinen besteht. Eine Grafik mit Beute zählenden Uwes, am Tisch sitzend wäre uns sehr angenehm. Ohne Handschuhe natürlich, denn beim „Selbstmord“ trug Mundlos auch keine, was die fehlenden Fingerabdrücke auf der Selbstmrordflinte sicher -für Sie- leicht erklärbar macht. Da reicht uns ein Absatz mit „Ruß“ und „CO“ das man nicht fand.

Das Wort „Ersatzbeute“ mitsamt Fragezeichen soll vorkommen, und der Link zum MDR, demnach die Obduktion am 5.11.2011 keinen Zusammenhang mit dem Bankraub ergeben habe.

Die Postbank-Banderolen auf dem „grossen Geld“ (die 500 €-Scheine), nun, darauf bestehen wir nicht. Überlassen wir Ihnen. 3. Mann muss auch nicht zwingend hinein, es gibt ja die Kommentarfunktion.

Das gilt auch für den Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardts Hand.

mit besten Ostermontagsgrüssen

Arbeitskreis NSU

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 3: Die Leser werden ständig überfordert, das wissen wir!

Die Allermeisten jedenfalls schon. Das wissen wir, können wir jedoch nicht ändern. Es liegt an der allgemeinen Inkompetenz der Leute, wie man sie immer wieder in den PISA-Studien nachlesen kann.

PISA konzentriert sich nicht auf ein einzelnes Schulfach, sondern untersucht die drei Bereiche Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und naturwissenschaftliche Grundbildung.

Ein Phänomen, welches selbst bei vielen Leuten mit akademischen Bildungsgrad zu beobachten ist: Sie lesen zwar, aber sie verstehen nicht. Irgendwas hindert sie daran, das Gelesene auch geistig zu verarbeiten. Sie scheitern bereits an den Basics. „Geisteswissenschaften“, ein Widerspruch in sich… dummlabern müsste das heissen 😉

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Weiterhin fehlt den meisten Leuten das Grundlagenwissen in Naturwissenschaften, in Mathematik, und darauf zwingend folgend mangelt es an logischem Denkvermögen. Daraus erfolgt die Unfähigkeit, selbst Schlüsse zu ziehen.

Hinzu kommen die Feinde der Aufklärung: Faulheit und Feigheit. Denkfaulheit und Bequemlichkeit führen dazu, sich ständig auf die Einschätzungen Dritter zu verlassen, anstatt selbst zu denken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F

Das ist von 1799 und nach wie vor aktuell. Man hat den Eindruck, es wird sogar wieder schlimmer in Deutschland, sprich die Leute werden immer unmündiger und immer (lese und denk-) fauler.

Hat auch Ken Jebsen gerade glasklar erkannt und benannt, lohnt sich, das Video:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/05/der-feind-steht-links-zumindest-der-von-ken-jebsen/

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Dieser Blog ist ein Blog für Nichtfaule, die selber denken. Das wird so bleiben, ob den nun 30.000 Leute lesen oder 300, das ist (fatalist) völlig egal: für das Verblöden sind Mainstream und Linksaufklärer zuständig.

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Ein Beispiel, weil es aktuell gut reinpasst, für Verblödung durch die „NSU-Aufklärer“ ist die Waffe, die sogenannte Lebensversicherung des Florian Heilig. Es werden uns Spielzeugpistolen aus Taiwan als Dienstwaffen des Politistenmordes verkauft. Replica ersetzt echte Pistole. Ne Luftpistole für ne Luftnummer.

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Das hat auch @Anmerkung erschöpfend und für Jeden verständlich analysiert.

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Es ist noch viel trivialer: Falsches Pistolenmodell.

Man braucht ca. 2 bis 3 Minuten, um zu überprüfen, dass die Waffe (Replica oder nicht, das sei jetzt gerade mal egal…) keine P 2000 ist.

Da steht USP drauf, auf dem Griff. Das muss doch auffallen, dass da nicht „P 2000“ steht!

Eine H&K USP 9 mm sieht so aus: Da steht doch wirklich USP drauf, man fasst es kaum!

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Und als Replica sieht sie so aus:

Profile_Right

An dieser Stelle muss man den Beschiss von Wolf Wetzel in der „jungen Welt“ bereits durchschaut haben.

Zur Kontrolle, man ist ja nicht faul, man will seinen logischen Schluss überprüfen,  sieht man sich eine H&K P 2000 an:

HK_P2000_LEM_A.large

Menschenskinder, da steht ja P 2000 auf dem Griff, is ja ein Ding, wer hätte das gedacht? Und der Griff sieht auch ganz anders aus, die Pistole sieht anders aus, und sie hat den „Durchladehebel“ auf BEIDEN Seiten, die USP hat den nur auf EINER Seite… und ist eine P 10.

Bei der Bundeswehr ist eine modifizierte Variante der USP unter dem Namen P8 eingeführt, mit anderer Sicherung bzw. ohne Sicherung als Combatvariante sowie mit einem Lauf aus Zügen und Feldern anstatt des Polygonprofils und transparentem Magazin. Die USP Compact wird in Deutschland unter dem Namen P10 als Dienstwaffe der Polizei einiger Länder (u. a. des Saarlands) eingesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_USP

Nicht nur im Saarland…

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Wenn man sich also bis an diesen Punkt durchgekämpft hat, und verstanden hat, dass eine der P 2000 sehr ähnliche Waffe, nämlich die USP, vom selben Hersteller gefertigt wird, die „zufällig“ nicht nur im Saarland, sondern auch in Thüringen eingesetzt wird als Polizeidienstwaffe P10, dann folgt der Lohn für das genaue Hinschauen, für das Selber Denken auf dem Fusse:

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Wohnmobil Eisenach, es liegt eine nicht identifizierbare Pistole auf dem Tisch, welches Pistolenmodell könnte das denn wohl sein?

drapiert

Könnte eine HK P 2000 sein, könnte auch eine HK USP sein, kann man nicht erkennen, und es hat natürlich seinen Grund, dass es von dieser Pistole keine Grossaufnahme am Fundort in den Akten gibt.

Es kommt aber noch besser:

magazinfeder und patrone Pumpgun

Dass da eine volle Pumpgun-Patrone liegt und keine Hülse, das hat das LKA Thüringen im Dezember 2014 „eingesehen“. Der Herr Ginseng hat das jedoch vertuscht, diese BfV-Arschwanze, aber warum musste die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt zu 2 Elektronikbauteilen mutieren?

feder173-8

Beim Leichen bergen zerlatscht, daher 2 Teile, aber deutlich und klar steht da: „möglicherweise Magazinfeder“.

Das BKA machte daraus Monate später: 2 Elektronikbauteile

queda1 queda2

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,
– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter” mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen’.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Einfach so?

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Liebe Selberdenker, warum musste die Magazinfeder auf der Leiche verschwinden?

Etwa weil sie zu einer P 2000 Heilbronner Dienstwaffe gehört, also der perfekte Beweis war, oder nicht doch eher deshalb, weil sie zu einer Thüringer Polizeipistole HK USP P10 gehörte?

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Und deshalb kann das Niveau des Blogs nicht abgesenkt werden. Der Beweisbetrug ist raffiniert gemacht, also muss auch zu seinem Aufzeigen ein gewisses Mass an Intelligenz aufgebracht werden. Und Fleiss ist unabdingbar. Die Dummen mögen einfach nicht mehr mitlesen.

Klingt hart? Ist so. Basta.

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Und der Spaß, wo bleibt der ?

Wenn Sie es nicht zum Schreien komisch finden, dass weder Wolf Wetzel noch Alexander Gronbach noch Patrick Ginseng oder irgend Jemand aus der „investigativen Verblödungspresse“ bemerkt hat, dass die „Lebensversicherung“ das falsche Waffenmodell ist, und eine CO2-Replica von Umarex des falschen Waffenmodelles noch dazu, dann kann Ihnen der Arbeitskreis NSU den Witz nicht erklären.

Will er auch gar nicht.

Diese Leute glauben wirklich, es gäbe eine P 2000, und führen uns eine USP, zudem noch als Replica von Umarex Made in Taiwan vor! Eine Luftpistole bieten sie uns an! Eine USP-Luftpistolenreplika statt einer P 2000.

Ist das nicht göttlich? Es ist ein MEGA-Brüller!

Und Keiner will das bemerkt haben im „Land der Verblödeten“ ?

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Danke, aber verarschen können wir uns alleine, dazu brauchen wir keine „investigativen Linksaufklärer“, und keine V-Journaille.

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Es hat seinen Grund, dass der Arbeitskreis NSU auf die Selberdenker setzt, und darauf, dass diese Leute die Inhalte allgemeinverständlich weiter tragen. So wie das Killerbee macht, PPQ, oder Kopp, auch Compact, oder grafisch genial der Hensel-Blog

NSU-Tatwaffe-identifiziert

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DER MANN – VOR DEM DER STUTTGARTER VERFASSUNGSSCHUTZ ZITTERTE

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Es war ein absurdes Schauspiel, welches sich am 24.Juni 2013 gegen 13.00 Uhr den Beamten des Bundestagssicherungsdienstes, den Journalisten und den Mitgliedern des NSU- PUA bot, verborgen hinter einem Sichtschutz wurde der ehemalige Leiter der LfV Außenstelle des Landkreises Hall vernommen, unter seinem Arbeitsnamen Rainer Oettinger, dessen Aussehen zuvor von einem Maskenbildner im Auftrag des LfV Baden Württemberg verändert wurde.

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Der Stuttgarter Verfassungsschutz fürchtete um das Leben seines Pensionärs, der in der Causa „Krokus“ aussagen sollte, weil ein gewisser Alexander Gronbach gedroht habe ihn umzubringen.

[in voller Pracht nachlesbar: ] http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/117/kapitulation-im-nsu-komplex-1270.html

Die in der Sicherheitsabteilung des Bundestages tätigen Bundespolizisten fühlten sich veralbert und brachten ihren Unmut deutlich zum Ausdruck. Unschwer nachzulesen unter

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2076176

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Auch Jürgen Elsässer hat seine Erfahrungen mit diesem Namen. Er erhielt eine massive Drohung in Form eines Kommentars von einem Mann mit diesem Namen, der schrieb:

„…Elsässer, Sie bekommen jetzt eine klare Ansage von mir Alexander Gronbach! Wenn sie sich erdreisten, nur noch einmal den Namen “Gronbach” mit irgendwelchen LfV Dreck – deren Sprachrohr Stuttgarter Zeitungs – Bäßler zu nennen, unseren Familiennamen “Gronbach” in irgendeiner Form weiterhin öffentlich in Dreck ziehen mit geistesgestörten Behauptungen von rechtsextremen Gesindel, nicht ganz schnell diesen Nazi Dünnpfiff aus dem Netz nehmen, kriegen sie richtig Theater – ist das angekommen? Das ist dann aber nicht euere NSU, das ist dann ne ASU!…“

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/10/02/geheimdienst-sumpf-droht-compact-wegen-nsu-recherche/

[eine „active service unit“ (ASU) ist ein Ausdruck für ein Angriffs/Killerkommando, siehe Kidon beim Mossad, fatalist]

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Auch Fatalist hat mit diesem Namen Probleme. Kaum hatte ich im Forum einen Kommentar in der FAZ von einem Alexander Grombach erwähnt und ihn als Provokation bezeichnet, da postete Fatalist, dass dieser Herr ihn nur wegen einem Fotos von Florian Heilig mit Kopfschuss gedroht habe.

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[dieses hier, ist sein Foto. Hat er gemacht, schrieb er mir. Was schliesst Du daraus, Ewald, wer hat den NSS/NPD-Kram den Kindergartennazis überhaupt erst erzählt?]

Nun ja, ich würde Fatalist auch gerne einmal treffen, nicht gerade zwischen den Augen, aber vielleicht unter Palmen oder im Biergarten bei der Spanischen Botschaft in Berlin. Die hübschen, netten Mädchen der Guardia Civil, welche das Botschaftsgelände bewachen, werden uns sicherlich beschützen. Hoffentlich!

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Bei mir war ein Herr gleichen Namens höflicher, der schrieb an Fatalist:

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In der kleinen Verschwörungstheorie „Fragen an den Kopp Verlag“ hatte ich Florian Heilig zum Mitarbeiter der Chaos Bau 24 gemacht und ihm den Decknamen „Krokus“ gegeben. Das haben leider viele Leser nicht verstanden, vermutlich weil ich die Anführungszeichen vergaß.

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Erzählungen von Krokus und Florian Heilig weitgehend identisch sind. Also gab es ein Update, ohne Erklärung des tieferen Sinns. Wer nicht denken kann, braucht auch keine Erklärung.

https://www.radio-utopie.de/2013/10/02/fragen-an-den-kopp-verlag/

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Um Herrn Gronbach seine Frage zu beantworten: „Nein, Thein hat uns nicht zusammen gebracht. Leider, denn ich würde diesen Herrn gerne einmal kennen lernen der Schlapp- und Doktorhut ebenso vereint wie „Rechtsradikale Fußballfans und zeitweiligem Betrieb eines politischen Internetforums.“ Muss eine beeindruckende, vielseitige Persönlichkeit sein.

Vor diesem Herrn Gronbach hatte also hatte das LfV in Stuttgart die Hosen voll, was zur Frage berechtigt: „Überwachen diese Zitronenfalter wirklich politisch Radikale oder nur kleine Kinder, die sich nicht getrauen diese „heldenhaften“ Schlapphüte des LfV einzuschüchtern?“

Damit mir Elsässers Erfahrungen erspart bleiben: Gemeint ist nur dieser Alexander Gronbach und nicht Personen mit identischem Namen, die mit ihrem Namensvetter sicherlich gestraft sind.

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Das ist ein ganz entscheidender Punkt: Woher hatten die Jungnazis ihr „Hintergrundwissen“ den Polizistenmord von Heilbronn betreffend, und warum deckt sich dieses Wissen weitestgehend mit der „Krokus-Geschichte“ ?

Ist das Foto oben deshalb so wichtig, weil es den „Einflüsterer“ verrät?

Wenn Sie wüssten, dass dieses Foto von Corelli stammt, was würden Sie dann schlussfolgern, wer den Jungnazis die NSS-NSU-NPD-Geschichte eingeflüstert hat?

Was wenn es wirklich von Gronbach stammt?

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DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, März 2015:

Florian Vater behauptete auch, sein Sohn sei als Mitarbeiter der Heilbronner Kliniken mit rechtsextremistischen Kreisen in Verbindung gekommen, es gebe dort „Oberärzte, Rechtsanwälte“ sowie Polizisten, die Mitglieder rechtsextremistischer Organisationen seien.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-raetselhafter-tod-eines-zeugen-13459323.html

Auch FAZ, März 2015:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus.
Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Riethmüller hat Vorgestern geschrieben:

Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/04/die-lebensversicherung-des-florian-h-teil-1/

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Und es gelangt zu uns die Kunde, die Waffen seien 2012 fotografiert worden:

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Und jetzt möge mir bitte mal Jemand erklären, wie man von Waffen, die 2011 beschlagnahmt wurden, 2012 Fotos gemacht haben will.

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Was für Waffen, Herrschaften?
Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Zwischenablage12

Und wenn die echten Waffen „weg“ waren, dann ersetzte man sie durch Luftpistolen-Replicas von Umarex, Made in Taiwan?

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole! https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/waffe-im-auto-war-luftpistole/

Was geht da eigentlich ab?

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Das sieht alles nach einem ganz gewaltig grossen Pappdrachen aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Das geht ab. Wie vorausgesagt Ende des letzten Jahres.

Phantombilder ähneln NPD-Mitgliedern

[Polen, Moldawier, Russen, laut Akten, aber hier mal Variante Andre und Susann Eminger, und Tino Brandt mit Nr. 8…der heisst auch schon mal Neidlein, der Achter]

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So vermeidet man, beim Polizistenmord die heissen Eisen anzufassen, im Kasperles-PUA Ländle. Klappt bislang prächtig.

Sehen Sie, Gedöns können wir auch. Schreiben es aber dazu: GEDÖNS.

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BEKENNTNISSE DES AK NSU TEIL 2: Wir haben gelogen, …

… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang.

vier köpfe

http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/

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Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen nicht, ob es dieses Fernsehverbot gab, und welche Spätfolgen es bewirkt haben könnte, beim so hart Bestraften. Der sitzt übrigens beim BKA, das ist keine Desinformation! Arme Sau. Die Akte ist veröffentlicht, Heck oder Leibnitz müsste er heissen, können Sie bei Interesse selber herausfinden. Akte EDV02-EDV12, da steht das drin.  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Das hier ist aber Ginseng höchstselbst:

In dem Artikel “NSU: Die offenen Fragen” habe ich die Hinweise auf ein viertes NSU-Mitglied dargelegt. Auch im Video findet sich ein Indiz für diese Theorie.

Wir sehen jedoch: Die Spätfolgen, von was auch immer, sind existent und gravierender Art: Denkbehinderter Oberdödel der Geheimdienste. 

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Bei Günter Stengel im LfV Stuttgart waren es 2003 „Mundlos und noch 4 Namen, die RAF von Rechts“, und diesen Artikel „arithmetisches Mittel aus 3 und 5 ist 4“, den vermissen wir nach wie vor bei den Antifa-Oberaufklärern… wäre das nicht was für den gescheiten Herrn Speit, in der TAZ!, oder im Spiegel, weltexklusiv? Oder bei der feschen Wangerin in der jungen Welt?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

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Es waren immer 4 Köpfe:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-7-vier-nsu-kopfe-auf-der-bekenner-dvd-sind-1-zuviel/

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Ob publikative jemals berichten wird, dass das Totalpleitenvideo lange schon veröffentlicht ist, kein Bekennervideo ist, sondern ein mieser Scherz voller Nicht-Täterwissen völlig ohne Bekenntnis?

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/09/merkwurdige-darstellungen-im-paulchen-video-die-morde-4-9-fehlen/

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Oder hebt Ginseng sich diese „Sensation“ für Tagesschau.de auf, wo er bislang vor Allem durch unkritische, eingeflüsterte Meldungen im Tenor des Tiefen Staates geglänzt hat? Als Arschwanze des BfV?

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Doch es ist Ostern, liebe Freunde, und auch Patrick Gensing hat Besserung gelobt, und sich deshalb bei Facebook an Lars Winter herangewanzt, an den Lars mit den 50.000 Folgern dort, das Twitter-Geschoss des AK NSU, der deshalb(?) erheblichen Ärger mit Pädofreund Volker Beck von der Pro-NATO-Kriege-Partei hat.

Der Patrick hat das so gemacht, am Gründonnerstag, wenn ich mich da jetzt nicht um einen Tag irre:

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Lars hat uns das sofort dokumentiert, daher stammt der Screenshot, und mich gefragt, was das soll?

Was wollen Ginseng?

Meine Antwort an Lars, ganz spontan:

Sag ihm, 10 Mio $ von Putin, aber stotternd eintreffend, der Weltmarktpreisverfall für Rohöl…seufz.

Ob diese spontane Antwort die Arschwanze des BfV je erreichte, das weiss ich nicht… wohl eher nicht.

Lars teilte uns mit:

Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.

Das wollte Ronald Gläser vom  AfD-Gedöns-Fachblatt „junge Feigheit“ doch auch tun, oder nicht? Kam nur nix…

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Aber der Patrick hat seine Fragen gestellt, und um Antwort bis Ostermontag gebeten.

Um diese Ostereier, dem Geruch nach zu urteilen stammen die nicht aus diesem Jahr, sie waren wohl lange schon im Erdreich verbuddelt und riechen entsprechend, um diese „Fragen“ geht es dann in Bekenntnis Nr. 3.

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 1: Wie man die Staatsantifa als Dödel der Geheimdienste vorführt

Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen.

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Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt:

In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird.

Die Falschinformation besagte, dass der Arbeitskreis NSU ehemalige STASI-Leute als Mitglieder habe, und sie war eingepackt in eine ganz normale Mail, in der es auch um den bald zu startenden Oktoberfestblog ging, da geht es aktuell um Kameraden folternde Staatslakaien, spannende Sache, und um eine Datenrettung von einer (Sturz aus dem Fenster während Hausdurchsuchung durch die Polizei) beschädigten Festplatte.

Die Mail sah wie folgt aus:

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(einige persönliche Angaben wurden entfernt)

Es dauerte dann nur wenige Tage, bis die Falschinformation „Stasi-Leute im Arbeitskreis NSU“ wieder auftauchte:

Und zwar beim Oberdödel der staatlichen Antifa:

Posted by  seit dem 19. Januar 2015

stasi-brüll

http://www.publikative.org/2015/01/19/nsu-flugblatt-in-hamburg-gerechtigkeit-fuer-beate-zschaepe/

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Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese „AK NSU hat Stasi an Bord-Info“  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

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Ein Lügenblog ist publikative.org deshalb, weil dort die Krautarschfresser der Sicherheitsbehörden Lügengeschichten erzählen, nicht nur, aber auch zum Thema NSU.

Unvergessen die Totalerfindung von Staatsantifa Andrea Röpke zur angeblichen SMS „Ich fahr mal Liese und Gerry wohin“, eine SMS die es nie gab!

Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:
http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken, das BKA sagte vor Gericht aus:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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Über die Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Zierke und Range im Bundestag am 21.11.2011 ist dort auf diesem Schmierblog natürlich kein einziges Wort zu lesen.

sie logen beim “NSU-Selbstmord”,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und “mässigte” ihn dann?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

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Ja, das nennt man wohl Gleichschaltung, und es gelingt nicht allzu oft, einen Gleichgeschalteten zu überführen. Durch die gezielte Desinformation in einer privaten Mail ist es jedoch gelungen, den Herrn Ginseng als das zu überführen, was er ist.

Er ist kein Einzelfall, nichts könnte falscher sein als davon auszugehen.

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Inhaltlich hat @anmerkung dazu am Erscheinungstag bereits alles Nötige gesagt:

 19. Januar 2015

NSU: Patrick Gensing – der Sülzomat der Tagesschau

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Jetzt mal unter uns Spitzeln, Gensing … Oder gefällt dir IM besser? Ach nein, das heißt ja V-Journalist.
http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/01/nsu-patrick-gensing-der-sulzomat-der.html

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Zum „Beate Zschäpe-Flugblatt“ können wir mitteilen, dass sich der Verfasser bei uns gemeldet hat. Nicht unter Klarname, aber er hat. Dies ist keine Desinformation. Der Autor ist im internen Kreis des AK NSU seit Januar 2015 bekannt.

Und da die Staatsantifa ein Hätschelkind des Sicherheitsapparates ist, und sicherlich nicht nur Hoffmanns Mailaccounts überwacht werden, braucht der Herr Ginseng doch nur mal kurz nachtzufragen. Von uns erfährt er das nicht.

[SCM]actwin,0,0,0,0;Fotoanzeige-Diashow dllhost 18.01.2015 , 16:40:37

Ginseng schreibt:

In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht…

Schöne Grüsse, er sagt: Hamburg ist falsch.

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4.11.2011, Böhnhardt und Mundlos haben den Bankraub nicht begangen.

In Eisenach am 4.11.2011 gibt es einen ca. 3,5 Stunden andauernden Zeitkorridor, der von 8:15 oder 8:30 Uhr bis ca. 12:00 Uhr andauert: Die Sichtung der „rauchenden langhaarigen Person mit Fahrrad am Wohnmobil“ durch den Kieslasterfahrer Bräuning sollte man als Startpunkt nehmen, und die Auffindung eines Leichenmobils, brennend, um 12:00 Uhr, als Endpunkt. Kommt gar nicht auf 5 oder 10 Minuten an, der Korridor ist riesig gross…

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Was genau innerhalb dieser 3,5 Stunden geschah ist völlig unklar und nicht einmal ansatzweise ermittelt. Die Zeugen wurden nie befragt, nie vorgeladen, und das muss geschehen. Genau das: Anwohner in Stregda, Feuerwehr, Sparkassen-Umfeld-Zeugen etc müssen vorgeladen werden.

Sie müssen wirksam geschützt werden vor den faulen Eiern innerhalb der Sicherheitsbehörden.

nsu-kkk-bullen

nicht nur lustig… eigentlich gar nicht, aber ob KKK stimmt?

Ländle-Rauschgiftmafia mit Staatsbeteiligung krimineller Rauschgiftfahnder und Bereitschaftspolizei, politisch bestens vernetzt, Geld ist kein Problem, na wie klingt das ?

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Ob das ein Thüringer NSU-Ausschuss leisten will darf bezweifelt werden, ein Bundestags-Untersuchungs-Ausschuss wäre eindeutig vorzuziehen. Er sollte ganz genau nach Baden-Württemberg schauen… und er hätte Erhebliches wieder gut zu machen… siehe seine einstimmige Urteilsverkündung der 10-fach-Mörder vom 22.11.2011. Ein ungeheuerlicher Vorgang.

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Der 4.11.2011 in Eisenach ist für den Arbeitskreis NSU mit Teil 8 abgeschlossen, die Widersprüche sind sämtlich benannt. Was in diesen 3,5 Stunden passierte zu Ermitteln ist nicht unsere Aufgabe, und Wahrheiten anzubieten haben wir nicht. Teil 9 verifiziert lediglich die Thesen:

Ersatzbeute.

Beschiss.

Die Uwes waren nicht die Bankräuber.

Doppelmord.

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Zuerst 2 Schussgeräusche, dann 3, aber nur für die Selbstmord-Russlungenlüge, weil lebende Uwes für den NSU-Beschiss benötigt wurden.

 

wötzle16-11-1

 

wötzel16-11-2

 

Der KOK Wötzel sollte lieber aufpassen, dass nicht ihn alsbald die irdische Gerichtsbarkeit erreicht… Strafvereitelung im Amt, oder wie war das mit der Nicht-Spurensicherung beim Arnstädter Wohnmobil? KOK Burkhardt vom BKA, ZD 31, der Komplize, für den gilt dasselbe. Wer hat den Beschiss angewiesen, wer hat den Doppelmord vertuschen lassen?

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Wo sind die Berichte über die Lügen des BKA-Präsidenten und des Generalbundesanwalt im Bundestag, wo sind die Strafanzeigen? Warum wird diese Staatsaffäre nicht auch von den Linken blossgestellt, ja nicht einmal benannt? 

Die Linke als Helfer hochgradig krimineller Sicherheitsbehörden, tief drin in Muttis Arsch, wer hätte das gedacht…

 

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Geht-endlich

http://julius-hensel.com/2015/04/nsu-schmu/

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Die Lebensversicherung des Florian H. – Teil 1

Von Thomas- Ewald Riethmüller

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Vorbemerkung: Diese Artikelserie stützt sich auf die Zeugenvernehmungen vor dem PUA in Stuttgart und auf eigene Recherchen, die deutlich machen, wie die Dinge tatsächlich liefen.

Im Jahre 2010 zog Florian H. in ein eigenes Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik in Heilbronn. Ende 2011 tauchte er auch erstmals mit Glatze und Springerstiefeln bei den Eltern auf, was ihm gleich neuen Stress bescherte, diesmal in der Familie.

Verständlich, er hatte sich nach seinem Umzug ins Lehrlingsheim der Klinik bei den Eltern rar gemacht und als er endlich sein Outfit seiner zwischenzeitlich gewonnen politischen Gesinnung angepasst hatte, da kam der Stress gleich Knüppeldick, von Polizei und Familie. In der Familie wegen seinem Outfit, von der Polizei wegen verschiedener Ermittlungsverfahren gegen ihn.

florian mit andre haug

Klar doch, nun wollte er Aussteigen. Typischer Anfänger, für den es Spaß ist anderen Ungemach zu bereiten, die es aber gar nicht mehr so lustig finden, wenn der Ärger zu ihnen kommt.

Es war schon eine merkwürdige „Rechtsradikale Organisation“ der Florian H. angehörte. Aufträge wurden per Zettel erteilt, auf denen auch gleich das Entgelt (Lohn) für den Beauftragten stand, so der Vater vor dem PUA in Stuttgart. Den Namen dieser Organisation kannte der Vater nicht.

Ich habe mich gefragt, wie dies zu verstehen ist und bin zum Ergebnis gekommen:

„Döner XY Strasse platt machen – 250 Euro.“ (Dies ist ein fiktives Beispiel von mir)

Oder kann diese Aussage auch noch anders gewertet werden?

Die Namen der Mitglieder dieser Organisation waren dem Vater unbekannt. Er kannte nur die Vornamen Alexander und Matze. [und Nelly und Franchic, also wohl Markus Frntic, fatalist]

FAZ

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

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Später habe Florian einen Andre H. kennen gelernt. Laut dem Vater habe Florian Informationen zur Standarte Württemberg und zur NSS gehabt, auch habe er von einer NSU gesprochen, bevor diese in der Presse zu einem Thema wurde.

Matzes Papa Klabunde is not amused:

leugner

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Der Ärger für Florian verstärkte sich. Am 18.10.11 sei sein Bruder auf Facebook gefragt worden: „Heißt dein Bruder mit Namen Florian?“  Am 22. Oktober 2011:  „Der wird in Heilbronn gesucht. Der hat in Heilbronn Scheiße gebaut und das gefällt vielen Leuten halt nicht.“. Und später: „… werde nicht aufhören bis er Florians Kehlkopf als Souvenir habe“.

Verräterisch die Formulierung mit dem „Kehlkopf“ für den Souvenirjäger, doch dazu später.

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Der Hintergrund dieser Drohungen war die Festnahme von Florian Heilig am 1.5.2011. Er war mit Quarzhandschuhen erwischt worden und dies reichte für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für sein Zimmer im Lehrlingsheim seiner Ausbildungsklinik, so dem Sinne nach die Aussage des Vaters.

Mir liegen völlig andere Informationen vor. Danach war Florian H. „verpfiffen worden“, wurde gezielt auf der Mai- Demo festgenommen, mit dem Ziel der Zimmerdurchsuchung, bei der dann auch ein ganzes Waffendepot gefunden wurde. Da auf diese oder ähnliche Art Polizeiinformanten gedeckt werden, halte ich die mir vorliegende Information für schlüssig und richtig.

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Einschub: Das sagte der Vater:

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/07/neue-informationen-zum-tod-von-florian-heilig-falschberichterstattung-inklusive/

swp

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ermittler-im-Fall-Florian-H-hatte-Kontakte-zum-Ku-Klux-Klan;art4306,3096259

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die Chefin hat das abgestritten.

tw60

Die Wahrheit steht im Polizei-Sicherstellungsprotokoll.

Oder gibt es das gar nicht? Warum fragt Niemand danach?

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Riethmüller:

Meine Informationen und die Aussage des Vaters decken sich dann wieder. Florian H. war als „unbeschriebenes Blatt“ als Waffen- Depot ausgeguckt worden und hatte durch seine Rechtsradikalen Aktivitäten der Polizei die Möglichkeit des Zugriffes geliefert.

Völlig klar, das die „Eigentümer“ der Waffen auf Florian H. stinksauer waren. Der Vater sprach in diesem Zusammenhang von Schulden seines Sohnes in Höhe von 15.000 bis 16.000 Euro. Stehen diese Schulden im Zusammenhang mit den beschlagnahmten Waffen, dann ist diese Forderung nicht nur deutlich überzogen, sie ist schlicht eine Erpressung, in Form des Versuchs aus dem Fehler eines Jugendlichen Kapital zu schlagen.

Diese meine Wertung berücksichtigt nicht den Wert der ebenfalls beschlagnahmten Fahnen und rechtsextremistischen Schriften.

florian heilig

Weiter geht es im Teil 2 mit der so genannten Lebensversicherung.

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foddo

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/wolf-wetzel-ein-propagandaverbrecher.html

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NSU: Spielgeld aus Fantasia

Anläßlich des Tages der Gaga-Sekte mit ihrem bizarrem Splatter-Ritual hat ein Gaga-Forscher vorab schon mal zwei Ostereier mit lecker Füllung gefunden, die er in Analogie zum Segen des Papstes spenden möchte. Sie kommen den aus dem Fußball bekannten geschenkten Elfmetern gleich. Die „Verteidiger“, von was auch immer, können sich auf der Bühne des OLG-Stadls zum Registriergeld schlau machen, da das Geld registriert, also mit Nummern archiviert war.

In Thüringen wurde mit Spielgeld aus Fantasia gedealt.

Da die Thüringer Polizei sich nichts ans Zeug flicken läßt und mit PD Menzel einen der besten deutschen Kriminalen in Diensten hatte, wird es auch eine Akte geben, in der das geraubte und gefundene Registriergeld asserviert ist und die Nummern notiert sind. Auf der Folgeseite der Akte ist dann der tabellarische Vergleich zu finden, aus dem hervorgeht, daß die 10×100 Euro-Scheine der Sparkasse nummernidentisch mit den 3×200 und 4×100 der Polizei sind. Der intellektuelle Aufwand für die Erstellung dieser Vergleichsübersicht übersteigt nicht die Mindeststandards für das Fach Rechnen zum Erwerb von einem Realschulabschluß, ist somit beherrschbar.

Geldautomaten sind so auszurüsten, dass die Videoüberwachung sowohl im Bild festhält und zusammen mit den Transaktionsdaten Uhrzeit, Datum, Bankleitzahl, Kontonummer sowie Betrag abspeichert… Die Systemzeiten der Videoüberwachungsanlage und der Steuerung des Geldautomaten müssen korrespondieren.

Beim Einsatz von Videotechnik müssen Farbkameras und für die Aufzeichnung der Bilder Geräte mit Ringspeichertechnik eingesetzt werden, die es ermöglichen, dass bereits vor einem Überfall ohne Auslösung der ÜMA, also ständig mit mindestens einem Bild pro halbe Sekunde je Kamera aufgezeichnet wird. Nach Auslösung einer Überfallmeldung müssen mindestens die letzten 15 min gegen Überschreiben gesichert und weitere mindestens 15 min aufgezeichnet werden.

Die Darsteller der „Verteidigung“ können einen zweiten Versuch unternehmen, ihre Sachkunde im Filmwesen aufzubessern, nachdem sie sich beim Paulchen-Panther-Film nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, und sich über die technischen Möglichkeiten der Sparkassenfotografie aufklären lassen, indem sie einen begeisterten Sparkassenfotografen vorladen und ihn von seinem Hobby berichten lassen.

Was für Technik setzt er ein? Welchen künstlerischen Wert mißt er den Fotos bei? Haben die Schmalspurganovenfilme auf der Berlinale eine Chance?

Solange das nicht passiert und demzufolge keine anderen Sachaussagen zwecks Phantasiebildung herangezogen werden können, solange obliegt es dem Imaginationsvermögen jedes Menschen, das schwarze Loch in den Akten der Thüringer Polizei mit selbst erfundenen Gedanken zu füllen und sich ebenso der dichterischen Freiheit zu befleißigen, wie es Beamte des Freistaates währen der Dienstzeit tun.

Mithin, man kann ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß erstens die Akten manipuliert, verfremdet, erlogen oder mehrfach korrigiert wurden, bis sie den Wünschen der Oberen entsprachen.

Man kann zweitens ein kriminelles Szenario entwickeln, in dem Polizisten vorkommen, die aktiv an der Vertuschung und Verschleierung eines Verbrechens beteiligt sind, damit die Sachlage ungefähr so rüberkommt, wie sie später in den Akten in Auszügen nachgelesen werden kann, wenigstens teilweise, denn entscheidende Akten werden immer noch unter Verschluß gehalten, können somit für einen Realitätsabgleich nicht herbeigezogen werden.

Nun ist, natürlich nur im Rahmen freiheitlicher Dichtung, geklärt, wozu die Polizei unversteuerte und nirgendwo registrierte Heroingelder benötigt, für den Reptilienfond.

EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

In Teil 8 ist dokumentiert, dass keine Beute gefunden wurde im Wohnmobil, und dass man davon ausgehen muss, dass eine Ersatzbeute übers Wochenende beschafft wurde, sogar teils mit Postbank-Banderolen,

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um sie dann am 7.11.2011 als „Originalbeute der Bankräuber Uwe B. und Uwe M.“ zu verkünden.

48

Das erklärt auch den gutachterlichen Befund, dass es keine Spuren der „Bankräuber“ gab, weder auf der Penny-Tüte noch auf dem Geld und den Banderolen. Am Tisch gesessen und die Beute gezählt, das haben die Uwes ganz sicher nicht während einer postulierten „Wartezeit über Stunden“, das sind alles Märchen.

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Postbank-Banderolen sind blau…

Das „Registriergeld“ der Wartburg-Sparkasse Eisenach, Nordplatz, betrug 1000 Euro, und das kam von einer andren Filiale. Das müssen die Angestellten eventuellen Bankräubern immer zuerst geben. Wurde auch gefunden. 1000 Euro.

beute1 beute2 beute3

Es ist einfach zu schön:

Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt. Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine. Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.

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http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

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Dieses Registriergeld wurde auch gefunden, jedenfalls beinahe:

registriergeld

Fast richtig. Aber eben nur fast…

Wir sind der Zeugin Wening zu grossem Dank verpflichtet. Dieser Beweis hatte noch gefehlt.

Ersatzbeute.

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