Monthly Archives: Februar 2015

Neues zur Wohnung Zschäpe in Crimmitschau 1999-2001

Bereits bekannt war: Lutherstrasse in Crimmitschau, 1999-2001.

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Da jedoch die Einschüchterung durch das BKA, Staatsschutz, Herr Müller angeblich, Telefon 022258923863 recht gut funktionierte, und auch das „Operative Abwehrzentrum“ in Sachsen recht gut zu Drohen und Einzuschüchtern versteht, war die Verifizierung nicht allzu einfach.

Sie ist jedoch gelungen.

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luther-nummern

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Es war die Nummer 16, und freundlicher Weise hat auch das Katasteramt in Zwickau dazu Grundbücher und Lagepläne.

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luther16

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Je eher Sie die BKA-konstruierten „Trio-Wohnsitze“ von 1999 bis 2011 vergessen, desto eher kommen Sie durch Selberdenken weiter, und der Wahrheit näher.

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Die Lügenpresse rudert weiter zurück, siehe Gestern: Nachvernehmung Nachbarin Frau Sonntag. Polenzstrasse 2, Zwickau, und die kannte Zschäpe seit 2005, wo Zschäpe doch laut BKA seit 2001 dort gewohnt haben soll… kein einziger Zeuge für 2001 bislang…

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Es könnte sogar sein, dass das Trio nicht die ganze Zeit eine gemeinsame Wohnung hatte.
www.sueddeutsche.de/politik/fruehere-nachbarin-ueber-zschaepe-so-kannte-ich-sie-gar-nicht-1.2365604

Es könnte sogar sein, dass ihre Wege sich -von Urlauben abgesehen- bereits 1999 trennten.

Es ist sogar sehr wahrscheinlich.

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Zschäpe zog damals übrigens nach Werdau, gemeinsam mit Katzen und ihrem Freund, der hatte dort angeblich ein Haus geerbt, und er hatte weisses, sehr kurzes Haar, und „sehr helle Augenbrauen“. Ein „Gruftie“.

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Update zu den Uwe-Pässen auf Fiedler und Burkhardt 1998 in Chemnitz

Man hat Heute eine aussergewöhnliche Aussage vernommen, zum seit Nov. 2011 vertuschten Reisepass Böhnhardt/Fiedler:

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Wenn dem so wäre, dann hätte man bei Mandy Strucks Auftritt nicht derart herumtricksen müssen:

Als Mandy Struck vor Gericht aussagte, war dieser Pass zwar Thema, aber man berichtete von“Personalausweis” und legte nahe, es sei der Ausweis ihres Ex-Freundes Max-Florian Burkhardt gewesen.

Klare Falschberichterstattung. 

Die “unabhängigen Prozessbeobachter” haben das -wie erwartet- nicht richtig gestellt.

NSU-Watch natürlich auch nicht…

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Heute will „der Geklonte“ Fiedler den Pass also zurückgefordert und vernichtet haben… ist das angesichts des medialen Eiertanzes bei Mandy Strucks Auftritten vor dem OLG glaubhaft?

Der Zeuge sagte am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht München aus, er habe den drei NSU-Leuten seinen Personalausweis überlassen. Dann habe er mitbekommen, dass auf seinen Namen ein Reisepass beantragt und ausgestellt wurde. Nach einigen Monaten habe er aber den Eindruck gehabt, die Fluchtpläne ins Ausland hätten sich zerschlagen.

Er habe das Trio gebeten, ihm den Pass auszuhändigen und ihn auch bekommen. Auf dem Dokument habe sich das Passfoto eines der beiden „Uwes“ befunden. Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass es sich um Uwe Böhnhardt handelte. Der Zeuge sagte, er habe den Pass sofort vernichtet.

http://www.merkur-online.de/politik/nsu-prozess-zeuge-wollte-trio-beim-abtauchen-ausland-helfen-4764565.html

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Wie will er das denn mitbekommen haben? Von Mandy Struck, die „Personalausweis“ und „Max Florian Burkhardt“ erzählte?

Da ist mindestens 1 Falschaussage vor Gericht zu konstatieren.

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Noch ein Widerspruch: Am 14.11.2011 ist der Passantrag Burkhardt-Mundlos weg, nicht mehr im Passamt Chemnitz, und der Leiter vermutet „Legendiertes Identitätsdokument“:

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„könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…“

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/30/legendierte-identitatsdokumente-sachstandsbericht-2/

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Und 3 Tage später war der Passantrag dann plötzlich doch da?

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ub-pass

Merken Sie sich bitte die „aussergewöhnlich hellen Augenbrauen“ vom Uwe Mundlos!

max mundlos

Bundeswher/ Truppenausweis/ Uwe Mundlos

Und merken Sie sich insbesondere das fast weisse Haar!

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Jünger:

uwes 1997

Älter:

mundlos 2011

Aussergewöhnlich helle Augenbrauen, und fast weisses Haar?

Auflösung kommt!

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Es ist ja so: Wenn der Pass Böhnhardt von Fiedler zurückgefordert und vernichtet worden ist, dann braucht man auch keine Details zur Tarnlegende.

Man braucht dann nur die Details vom Holger Gerlach, dessen Identität man stattdessen dann wählt.

Ist doch klar.

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Erwischt.

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Bahncards bis 2005, ohne Pass?

Erwischt.

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Die Identitäten der Drei sind der Schlüssel zur Aufklärung. Und die Pässe, die dazu gehörten. Speziell die Visa-Stempel darin.

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Heute kommt Uwe Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler, von 1998, wieder nicht zur Sprache?

Die Tweets vorab lassen bereits erahnen, dass die Öffentlichkeit wieder mal mit Gedöns abgefrühstückt werden soll:

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Jörg Winter (Sprengstoff via Giso Tschirner an Thomas Starke 1996/97, leider keine Zünder vorrätig…)

und

Gunter Frank Fiedler, der den Reisepass mit Böhnhardt-Foto 1998 in Chemnitz besorgte, den Mandy Struck abholte, und der seit Nov 2011 vertuscht wird.

187. Tag: 25. Februar 2015, 09.30 Uhr Gunther F. (Umfeld Trio)
187. Tag: 25. Februar 2015, 13.00 Uhr Jörg W. (Umfeld Trio)

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Beide Reisepässe galten 5 Jahre, also bis 2003. Der von Burkhardt (mit Mundlos-Foto) wurde im Wohnmobil am 8.11.2011 gefunden, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war, der von Fiedler blieb verschwunden.

pass2

mfb-pass

der Mundlos-Burkhardt-Pass hat eine eigene Hauptnummer, und einen eigenen Ordner:

pass mfb

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Der Böhnhardt-Fiedler-Pass wurde nie gefunden.

Aber der Passantrag ist da, versteckt vom BKA im Ordner 

ordner pass ub pass ub

Fragen an das BKA:

Welche Visa welcher Staaten welchen Datums sind in diesem Pass? 
Für welche “Dönermorde” hat Uwe Böhnhardt durch die Visa ein Alibi?

Das ist der allein vorstellbare Grund für die Vertuschung dieses Passes.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/der-reisepass-von-uwe-bohnhardt-aus-dem-jahr-1998-auf-den-namen-fiedler/

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Als Mandy Struck vor Gericht aussagte, war dieser Pass zwar Thema, aber man berichtete von „Personalausweis“ und legte nahe, es sei der Ausweis ihres Ex-Freundes Max-Florian Burkhardt gewesen.

Klare Falschberichterstattung. 

Die „unabhängigen Prozessbeobachter“ habe das -wie erwartet- nicht richtig gestellt.

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Heute wird mit viel Glück der Verhandlungstag ausfallen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der Passgeber Fiedler gar nicht erst zu seinem Böhnhardt-Pass befragt werden.

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Zusatzfrage für Selberdenker:

Wozu musste Holger Gerlach Anfang 2001 dem Uwe Böhnhardt seinen Reisepass überlassen, wenn doch Böhnhardt erwiesenermassen einen Fiedler-Reisepass hatte?

Die Frage hat es in sich, und sie weist ins Jahr 2011, zu nachfabrizierten Fahrzeugausleih-Verträgen im grossen Stil, mit der Identität Holger Gerlach. Zu all den dabei gemachten Fehlern. Hunderte…

Sie weist auch zu einem V-Mann, der Holger „Tarif“ Gerlach heisst, und dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde. Oder glauben sie etwa, ein 2001 abservierter V-Mann Michael See musste 2011 Hals über Kopf geschreddert werden im BfV? Dann glauben Sie sicher auch an den Osterhasen 😉

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Viel Erfolg beim Selberdenken!

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Verbotene WLAN-Technik im OLG-Stadel, prompt erwischt !

Zunächst sieht man den Tweet, und dessen Sinn erschliesst sich nicht:

router

https://twitter.com/terrorismus/status/570198253800718336

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Doch dank des AK NSU-Freundes @Neptun live im Saal klärt sich das dann auf:

Was Wichtiges habe ich vergessen. Es wurden Schreiberlinge dabei erwischt, wie sie Übertragungsgeräte und Wlan im Gericht benutzt haben und ich machte bei der Kontrolle noch den Witz, dass in meinem Kuli ein Fotoapparat integriert ist.
Da kannste mal sehen, die lügen nicht nur, sondern betrügen auch.

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Die anderen Saalhocker, also das „antifaschistische und rassismusfreie ZOB“, der Herr Jürgen Pohl und der legasthenische Antifa Stefan Josef Frees (Querkraft) haben dazu gar nichts mitgeteilt.

Wem dienen die eigentlich? Für wen arbeiten die wirklich?

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Wer zeichnet denn noch so Alles auf, was dort gesagt wird, und überträgt es „nach Draussen“ ? BKA, BND, BfV?

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Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

Wenn Edward Snowden über die illegale Abhör- und Überwachungspraxis der NSA bzw. der Five Eyes leakt, dann ist er ein Held. Er soll sogar dem Zugriff der US-Regierung entzogen werden, weshalb man für ihn Asyl in der BRD fordert.

Wenn Snowden noch seine Sinne beisammen hat, dann bleibt er brav in Moskau, denn Russland ist ein souveräner Staat, der ihn schützen kann. Ströbele & Co scheinen nicht zu wissen, dass die BRD in dieser Hinsicht „gewissen Einschränkungen“  unterliegt… ein Schelm, der Böses dabei denkt…

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Geschieht das Leaken von VS-nfD-Akten jedoch unkontrolliert, unabhängig von den Leitmedien, wird gar Herrschaftswissen der BRD geleakt, dann sieht die Sache völlig anders aus.

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Trotz Besitz dieser identischen Akten haben die „Leitmedien“ der BRD seit 2012 rein gar nichts geleakt, sondern hängen ausnahmslos am Tropf des Sicherheitsapparates der Regierung, der da heisst: BAW, BKA, LKAs, Geheimdienste.

sz hat akten

Jeder kennt die Fotos aus den Redaktionen, wo ganze Regale voller Akten stehen, doch dieses Wissen wird weder genutzt noch gar verbreitet, um dem NSU-Phantom des Staates, gerade als NSU VT 2.0 LIHOP im Rennen, investigativ entgegen zu treten.

Let It Happen On Purpose = LIHOP, der Verfassungsschutz wusste vorab von den Morden… Temme und Bouffier stehen da gerade recht dumm da, und mit ihnen der gesamte Staatsapparat in den Führungsspitzen von Bund und Ländern.

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Wenn die Akten doch einmal von Journalisten systematisch ausgewertet wurden, dann kamen dabei Märchenbücher heraus, recht gut gemachte, oberflächlich betrachtet glaubhafte Varianten aka „Heimatschutz“, denen der unbedarfte Leser sehr leicht auf den Leim geht, (Analogie zu RAF-Büchern…) und lächerlicher Blödsinn aka „Geheimsache NSU“, für das Fremdschämen angesagt ist angesichts gleich 10 Märchenerzählern, die dort versammelt sind. Oberpeinlich.

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Ende Juni 2014 haben sich die Verhältnisse langsam aber stetig verschoben, als ein nicht kontrollierbarer kleiner Kreis von Bürgern die Ermittlungsakten bekam, und prompt daran ging, sie zu Anfang auszugsweise und dann ordnerweise zu veröffentlichen. Tausende Seiten von Ermittlungsakten, Tausende Tatort- und Asservatenfotos, BKA-Gutachten…

Die Geburtsstunde des Arbeitskreises NSU, zu dem sich sehr schnell um die 50 Aktive gesellten, der zunächst jedoch aus einer Handvoll Personen bestand, die sämtlich aus dem „Dönerstrang“ des (von einem Spiegel-Redakteur Richard Meusers moderierten) NAZIFORUM stammten: politikforen.net.

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Der Ende Mai 2014 mit knapp 50 täglichen Lesern gestartete Blog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ hat mittlerweile ab 10.000 Leser aufwärts in seiner 2. Version, denn spätestens mit dem Übersenden von „BKA-Ermittlungspannen“ samt Aktenfragmenten an den Bundestagsinnenausschuss im September wurde es ernst:

Es wurde von „Ignorieren“ auf „Bekämpfen“ umgeschaltet, der Blog wegzensiert, das Forum 1 gelöscht, was im Endeffekt mehr als nützlich war, erkannten doch die Leser, dass da nicht nur „Desinformation“ verbreitet wurde, denn Solche wäre nicht das Ziel staatlicher Zensur-Eingriffe gewesen.

Die Deutungshoheit über die Lesart des „NSU-Theaters“ ist, wie man anhand der Kommentare in den Leitmedien jederzeit nachprüfen kann, langsam aber stetig dem Staat und seinen Lügenmedien entglitten. Eine insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung, denn das NSU-Terror-Phantom ist nicht singulär, sondern nur eine weitere Episode des beeinflussten Terrors (durch Geheimdienste, eigene und „befreundete“), der sich von Bommi Baumanns Lebensgeschichte in den späten 1960ern über die RAF, Buback-Attentat 1977, Oktoberfestattentat 1980 bis hin zu islamischen Kofferbombern und Sauerlandbombern zum NSU-Phantom des Jahres 2011 ff. zieht.

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Das sind die Leute welche den Staat schützen, und gegen die Mitglieder des Arbeitskreises NSU ermitteln:
www.leipzig-fernsehen.de/Aktuell/Sachsen/Artikel/1252920/Sachsen-startet-Operatives-Abwehrzentrum-gegen-Rechtsextremismus/

Der Staat hat es bitter nötig geschützt zu werden, da dreckige Staatsgeheimnisse geleakt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren. KDF hat dazu alles Nötige gesagt…

Dieses OAZ führt Ermittlungen gegen den AK NSU und seine Informanten, mit dem Ziel weitere Regierungsgeheimnisse vor der Öffentlichkeit zu schützen.

Insbesondere zum Haus-vielleicht doch nicht-Verkauf Frühlingsstrasse 26 in Zwickau, und zur Rolle der dort verpflichteten Handwerker, die der neue Verwalter „LSE-Volkmar Escher“ dort tätig werden liess. Alles höchst interessant, geradezu entlarvend.

Nun verteilt das OAZ fleissig Vorladungen, kommt allerdings zu spät: Die Infos sind längst da, auch im internen Kreis bekannt, und sie werden auch geblogt werden, und das diese Woche.

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Eigentlich ist das ein ungeheuerlicher Skandal: Unbescholtene Bürger, honorige Professoren, promovierte Geisteswissenschaftler und ihre Mitstreiter und bürgerlichen Informanten werden von Staatsschützern eines „Operativen Abwehrzentrums“ auf´s Korn genommen, bespitzelt, überwacht, eingeschüchtert, nur weil sie tun, was der postdemokratische Staat verweigert:

Morde aufzuklären, indem Widersprüche samt Akten veröffentlicht werden. Das Narrativ anzugreifen, blosszustellen, und die Medien gleich mit, die es in Form von staatstreuer Propaganda mitverantworten.

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Zwischenablage12

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Was erlaubt sich dieser Staat eigentlich? Schafft die garantierten Grundrechte ab, Fernmeldegeheimnis, Meinungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit, Pressefreiheit, und benutzt „Staatsschutz-Abwehrzentren gegen Nazis“ um gegen Bürger vorzugehen? Gegen grösstenteils linksliberale Mitglieder des Arbeitskreises NSU !

Was erlauben sich die „Bürgerrechtler von der FDP etc pp“ eigentlich, Solches nicht anzuprangern? Wo ist sie denn, die mutige Zivilgesellschaft, die sich solchem Tun öffentlich entgegenstellt? Gestellte Aufnahmeanträge bei der AfD scheinen auch die „Neue Rechte“ zur bedingungslosen Systemtreue in Sachen „NSU“ motiviert zu haben, das ist grotesk, aber es ist real. Ging gerade erst durch die Medien.

Sie versagen. Weitestgehend. Die Zivilgesellschaft und die „Alternativen Medien“ versagen. So wie sie es immer getan haben. Der Ausnahmen existieren zu wenige.

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Wir sind jedoch Manns genug, und haben auch sehr mutige Frauen hinter den Zinnen des Bergfrieds, um diese Staatsschutz-Vorladungen (27.2.2015) abzusagen, das ist bereits geschehen, sie öffentlich zu machen, und mitzuteilen, was wir erfahren haben, was wir wissen, und was uns diese „Jäckels und Konsorten“ vom OAZ mal können, und das kreuzweise:

Götz von Berlichingen.

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Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

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phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E.

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

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tv-erste

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Da haben wir -wieder einmal- das Problem „junger Mann zur Tatzeit oder kurz danach, oder auch schon zuvor“, und die Zeugenaussage des Taxifahrers:

taxi sichtung FH---

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Die Frage ist, wer dieser junge Mann ist. Ganz sicher kein Singh…

Vor Allem ist die Frage, ob das derselbe junge Mann ist, den Lorette E. vor dem Mord sah, also TO.29, dessen DNA man nicht fand, oder ob der stille Beobachter vor der Tat eher identisch ist mit einem der 3 weglaufenden Männer, welche wie folgt flüchteten:

brücke gesperrt hoch HN

https://www.google.de/maps/place/Hafenstra%C3%9Fe,+74076+Heilbronn/@49.1413488,9.2029006,63m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47982f525a79eb79:0x724bc50308ed43e9

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Konkret hier:

brücke

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Keine Ergebnisse, aber auch kein NSU, wie die Soko Parkplatz 2012 ans BKA schrieb:

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Die Frau Rieger ist der Meinung, 
“Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen” ?

Ist aber auch egal ===> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/comment-page-1/

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Und dann gelangen wir unweigerlich zum Ordner 53 Heilbronn:

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53-ordner

Diesen Ordner hat das Team Heilbronn des AK NSU durchgearbeitet, es ist ein „Knastologen-Ordner“, voller Knastlatein und Anglerlatein, aber er enthält eben auch Infos zu einem jungen Mann:

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arthur christ

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Konkret geht es um einen PKW mit 10 Kilo Heroin:

53-2

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Herr Aust, die BFE-Kollegen konnten oder wollten nicht nur den Zweck ihres Einsatzes am 25.4.2007 nicht erinnern, nicht wahr?

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aust

1:1 dieselben Gedächtnislücken…

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weiter mit Ordner 53:

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53-3

Das Ende:

53-4

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Es geht konkret um eine Art Mafia, die auch mit Unterstützung einiger Beamter funktioniert haben könnte, und es geht dabei um Rauschgiftdeals im grossen Stil, und um Protektion, um „Mördergeleitschutz“, wie bereits früher benannt, und es geht um einen jungen Mann, der etwas sah was er nicht hätte sehen dürfen.

Wer dieser junge Mann war, und ob er Polizei und Dealer gemeinsam sah, also konkret einen 2. Streifenwagen, das wissen wir nicht. Die Auswertung der Akten geht weiter…

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Einen ersten Ansatz gibt es jedoch schon:

Kurze Zusammenfassung Ordner 53 Heilbronn

Das im Ordner geschilderte Szenario entspricht ziemlich paßgenau jener Hypothese, die ich mal mit meiner Tatortübersichtsskizze als wahrscheinlich betrachtet habe. Kriminelle fühlen sich bei einem dicken Deal ertappt und rasten aus.

In diesem Fall waren es 10 Kilo reinstes Heroin. Just als sie das Auto abholen wollten, fährt der BMW auf die Theresienwiese. Die Typen kriegen Panik, weil sie sehen, daß das Auto mit der Schnauze zu ihnen eingeparkt wird.

Der Fall ist schnell erledigt. Rum ums Trafohaus, Exekution.

Den in der Akte genanten Typen ist dann in jedem Falle zuzutrauen, daß sie auch die Waffen geklaut haben. Allerdings erklärt das nicht den Fall des MFT.

Am Ende der Akte sind dann etliche Widersprüche aufgelistet, in die sich die VP verwickeltem, weil sie sich möglicherweise alle Halluzinationen doch nicht merken kann.

Bemerkenswert ist allerdings, daß der Name Artur Christ aus Eigenantrieb fiel. Er wurde nach dieser Person gar nicht befragt.

Ganz am Ende sind die weiteren Ermittlungsansätze aufgelistet und ein betrübliches Fazit auf S. 144 der PDF.

„Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.“

Schwierig ist die Einordnung der VP. Ähnlich wie bei Arnold. Was sagt der aus Selbstschutz, was ist Erfindung, was weiß er wirklich und was wurde ihm zugeflüstert?

Im Prinzip müßte geprüft werden, da sie alle ungefähr gleich alt waren, ob sich Christ, Heilig und Hellmich gekannt haben. Schule, Sportverein, Russenhintergrund oder so.

Angeblich hing ja eine Clique auf der Theresienwiese ab.

Dann würde mich nicht wundern, wenn der Airbag vom Heilig explodiert und den Kanister Benzin entzündet, den er am Abend vorher gekauft hat. Kleiner Scherz.

Dann sitzen die Verräter wirklich im LKA, nämlich bei den Rauschgiftfahndern, die von der Aktion wußten, sie aber verdeckt beobachten ließen. Deswegen auch die Spezies der BFE in Zivil und so schnell vor Ort. Weil einige eben nicht im Urlaub waren, sondern dienstlich unterwegs, ohne daß das in den Einsatzbüchern vermerkt war.

10 Kilogramm reinstes Heroin. Das war der Einsatz.

Schauen wir mal auf die Zahlen von 2004.

ar2004.emcdda.europa.eu/de/page072-de.html

„Preis und Reinheit von Heroin

In Europa kommt Heroin in zwei Formen vor: das allgemein verfügbare braune Heroin (Heroinbase) und das weniger verbreitete und teurere weiße Heroin (eine Salzform), das in der Regel aus Südostasien stammt. Berichten zufolge lag in der EU der durchschnittliche Preis für braunes Heroin im Straßenhandel 2002 in der EU zwischen 29 Euro pro Gramm in Ungarn und 161 Euro pro Gramm in Schweden, während der Preis für weißes Heroin zwischen 32 Euro (Ungarn) und 213 Euro (Schweden) pro Gramm lag (73). Die Preisspanne spiegelt wahrscheinlich die unterschiedliche Reinheit der gehandelten Droge wider. In den letzten fünf Jahren ist der durchschnittliche Verkaufspreis für braunes und weißes Heroin in den Ländern, von denen Daten vorliegen, stabil geblieben oder gesunken, mit Ausnahme der Tschechischen Republik, wo von einem Preisanstieg berichtet wird. In sechs von neun EU-Ländern, die Daten zur Verfügung stellten, fiel der durchschnittliche Straßenpreis im Jahr 2002, während die Mehrheit der Länder (vier von sechs) einen Anstieg des Durchschnittspreises für weißes Heroin meldete.
Im Jahr 2002 lag in der EU die durchschnittliche Reinheit von braunem Heroin im Straßenhandel zwischen 10 % in Luxemburg und 43 % in Spanien, während die durchschnittliche Reinheit von weißem Heroin zwischen 7 % in Estland und Finnland und 75 % in Norwegen lag. Im Laufe der letzten fünf Jahre hat die Reinheit des Heroins in den meisten EU-Ländern abgenommen oder ist konstant geblieben.“

Es geht um 10.000 Gramm mal 200 Euro Straßenpreis, also 2 Millionen. Dafür entwickelt man dann doch eine erhebliche kriminelle Energie, zumal es in der Akte den Hinweis gibt, daß dieser Deal durchaus bekannt war. Außerdem ging es ja sicher nicht nur um ein Auto, sondern viele. Da war das LKA dran und hat’s verkackt. Kiesewetter und Arnold sind Kollateralschäden wegen deutlich höherer Beträge, um die es ging.

Entscheidende Aussage auf S. 132 der PDF

„Aufgrund der Angaben der VP besteht der Verdacht, dass ein Herointransport aus Kirgisistan mit einem präparierten Kurier-Pkw mit deutscher Zulassung im Zusammenhang mit dem Mord an Michele Kiesewetter und dem versuchten Mord am Kollegen Arnold steht. Dazu konnten bislang umfangreiche Erkenntnisse gewonnen werden. Im Einzelnen wird auf den Abschnitt „Ermittlungen in Kirgisistan“ des VS-NfD-Ordners Komplex Z. verwiesen.

Herausgestellt werden können die Erkenntnisse zu den beiden Angehörigen der  russischen Föderation
Viktor KRETS
*07.09.1975
und
Alexander KRETS
*04.02.1973

Beide waren mit dem Audi A 6, amtl. Kennz. HN-BW 500 am 14.04.2007 am Grenzübergang Warschauer Brücke Richtung Polen festgestellt worden. Beide wurden dann wieder am 28.04.2007 am selben Grenzübergang in Richtung Weißrussland festgestellt. Der genannte Pkw wurde am 13.04.2007 in HN zugelassen. Die Weg-/Zeitberechnung lässt den beschriebenen Grenzübertritt am W 14.04.07 aus Russland nicht zu. Die Kennz. und Papiere müssen daher auf dem Luftweg nach Russland gelangt sein. Bei den Brüdern KRETS handelt es sich um deutsche Staatsangehörige mit der Schreibweise KREZ. “

Es ist ein Ärger, daß Staatsanwälte keine honorigen Geschäftsleute sind. Deals sind im deutschen Justizwesen nicht vorgesehen, höchstens solche wie bei Edathy, wenn es ums Ganze geht.
Die VP hat ein Angebot unterbreitet. Offenbar bestand keine Interesse oder sogar Widerstand, dieses Angebot auszuschlagen. Dabei war es sehr einfach. Die VP sitzt lebenslänglich wegen Mord. Sagst du uns, wo die Dienstwaffen versenkt wurden und wir finden sie, dann ist ein Deal geritzt.

S. 116/117 der PDF

„Gespräch vom 12.11.2009

Dieses Treffen mit der VP fand in Begleitung von StA Meyer von der StA Heilbronn statt. Die VP und StA Meyer fanden keine Gesprächsebene. StA Meyer stimmte dem Treffen mit den Angehörigen außerhalb des Vollzuges nicht zu. Vor Ablauf von 15 Jahren gäbe es keine Verhandlung über Haftentlassung. Er könnte sich für ihn einsetzen, will es aber nicht, weil das Leben einer Prostituierten für ihn gleich zählt, wie das Leben einer Polizeibeamtin.“

Wenn meine Meinung gefragt ist, es ist die bisher beste Theorie, besser als Landfahrer oder Serben gegen Kroaten. Deswegen besser, weil die Anwesenheit von BFE-Kollegen sehr schlüssig erklärt werden kann. Und weil die jahrelange Sabotage sehr schlüssig erklärt werden kann.

Es paßt auch wunderbar rein, warum gleich am ersten Tag eine ganze Klasse KFZ von der Fahndung ausgenommen werden und warum die Protokolle der Ringfahndung lückenhaft sind.

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Ausermittelt ist da gar nichts.

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Kennt Jemand die Herkunft dieser Mitteilungen?

about D Am Massholderbach 2, 74613 Öhringen, Richard von Weizsäcker School
Andre Hellmich (18) 18 = 9/666
20 December 2007 (disguised murder)

after D Obere Geisbergstr. 28, 74821 Diedesheim, residential Address
Manuel Weigel (20)
02.02.2008 (disguised murder)

?

Es sind 4 junge Männer gestorben: 

Andre Hellmich Ende 2007

Manuel Weigel Anfang 2008

Arthur Christ 2009

Florian Heilig 2013

Kannten sie sich?

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

Unser Mitstreiter „Die Anmerkung“ hat das „Bekennervideo“ des „NSU“ einer dezidierten akustischen und optischen Analyse unterzogen, und gelangt zu einem erstaunlichen Ergebnis:

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Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun.

Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Sehr interessant, und diese These fusst [ob @Anmerkung die überhaupt kannte?] auf eine sehr alten These aus politikforen.net-Zeiten von Ende 2011/ Anfang 2012:

Ein existenter Film mit Paulchen Panther als Ermittler oder sowas wurde bis zur Auffindung 1 Woche nach dem 4.11.2011 umgemodelt, samt neuem Schlussbild mit „Dienstpistole Heilbronn“.

Das geht aus den Akten eher nicht hervor, da landet man bei der Ummodelung bereits Ende 2007, aber an der Grundstruktur der These ändert das wenig: Ein existenter Film wurde „umgewidmet“ und aussageverändert.

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übernommen von Die Anmerkung:

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

Wir hatten uns kürzlich mit ausgewählten Aspekten des von den rassismusfreien Genossen des ZOB befreiten „Bekennervideos“ des „NSU“ befaßt, feststellen müssen, daß es kein Bekenntnis oder Geständnis enthält und außerdem pillepalle ist, also cineastischer Müll. Renate-Holland Moritz hätte diesen Clip mit einer vernichtenden Kritik bedacht. Noch besser ist aber, daß die Kino-Eule schweigt. Alle anderen deutschen Filmkritiker schweigen auch. Wirklich alle. Sogar jene der Illustrierten, die den Film in ihrer Halluzination hundert Mal gesehen haben, ihn in- und auswendig kennen.
Uns ist das egal. Wir überlassen ein fachliches Urteil den elenden Filmkritikern und Kunsthistorikern zukünftiger Jahre und kümmern uns um Dinge, die nur bedingt mit dem Inhalt zu tun haben.

Wie ist das Video eigentlich technisch aufgebaut, ergo gemacht worden?

Tonspur Paulchen Panther Videofür größere Version klicken

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Dazu haben wir mal die Tonspur extrahiert, als Waveform dargestellt und mit Markierungen in rot versehen, die uns auf ein Phänomen aufmerksam machen sollen. Dunkelblau sind die Maximal-Pegel dargestellt, hellblau die durchschnittlichen. Wir betrachten also die Lautheit der Tonspur. Nimmt man diese als Kriterium, unterteilt sich der Film vom visuellen Eindruck der Tonspur her in 13 Segmente plus zwei kurze tonlose Elemente am Anfang und Ende des Films. Das deckt sich sehr gut mit der Analyse des Bildmaterials, das sich ebenfalls in 13 Kapitel unterteilen läßt. Die Analyse folgt in einem zweiten Teil.

Unter Kopfhörern hört sich der Ton wie Mono an. Er sieht im Editor wie Mono aus. Ergo diskutieren wir ihn auch als Mono. Unten ist zum Vergleich die Tonspur ohne Markierung dargestellt.

Wichtig sind nur zwei Dinge, die am Signal auffallen. Wir haben am Anfang und Ende gar keinen Ton, das sind die Standbilder, die eingeblendet werden.

Vor allem aber fällt anhand der Lautheit auf, daß der Clip aus verschiedenen Quellen der Paulchen-Panther-Comics zusammengestöpselt wurde.

Im ersten Segment haben wir mal die durchschnittliche Lautstärke markiert, im zweiten und allen folgenden die maximalen Pegel.

Erstes und zweites Segment zeigen das grundlegende Problem, das auch beim Abhören unter Kopfhörern nicht zu überhören war.

Der Clip besteht aus unterschiedlicher Lautheit und Dynamik. Ist im Segment 1 und 2 die durchschnittliche Lautheit noch gleich, so unterscheiden sich beide Segmente in den Maximalwerten. Das zieht sich bis zum Ende durch. Segment 2 ist außerdem noch stark komprimiert und somit tauglich für’s Küchenradio gemacht worden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, woran das liegt. Die Quellen der Paulchen-Panther-Clips sind unterschiedlich, oder die Clips selber sind unterschiedlich gemastert worden. Fernsehanstalten und Produktionsfirmen haben lange mit dem Ton experimentiert, denn vor allem über den Ton wird die Aufmerksamkeit der Zuschauer gen Glotze gelenkt. Früher war Werbung immer lauter als die störenden Spielfilme dazwischen. Das bedingte, das die originale Tonspur des Films nach unten manipuliert und jene der Werbung komprimiert und lautstärkemäßig erhöht angelegt wurde. Keine Ahnung, wie es heute ist, ob sich da was getan hat.

Eine zweite Möglichkeit. Es haben unterschiedliche Leute mit unterschiedlichem Kenntnisstand und anderer Hard- und Software an den einzelnen Segmenten des Films gewerkelt, diese in ihrer kurzen Rohfassung von 1 oder 2 Minuten jemandem anderen zur Verfügung gestellt, der sie zu einem Gesamtwerk mastern sollte.

Was bei der Endfassung definitiv nicht gemacht wurde, ist die Tonspur, im konkreten Fall also viele diskrete Tonspuren, auf ein gemeinsames Lautheitsniveau zu normalisieren, damit der Film in einer einheitlichen Tonlage dahergelabert kommt.

Aus der Sicht esoterischer Klangwelten deutet dieser Fehler darauf hin, das an dem Clip verschieden Leute gearbeitet haben, die nicht so richtig wußten, was am Ende rauskommen soll. Sie haben sich gar nicht erst die Mühe gemacht, ein konsistentes Produkt herzustellen, sondern das, was vorlag, zusammengestöpselt.

Im Folgenden werden wir das ursprüngliche Video behandeln, das Video, das von nationalpatriotischen Bürgern handelt, die dem Vaterland dienen.

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„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

Jetzt widmen wir uns der Segmentierung des Videos nach visuellen Merkmalen des Films, unabhängig von der Tonspur, die bereits analysiert wurde.
Die Bezeichnungen als auch inhaltliche Kurzcharakteristik in der tabellarischen Darstellung ist rein subjektiv. Die Zeitmarken wurden anhand der Videospur erstellt und müssen nicht zwingend mit den gestern in die Tonspur eingezeichneten übereinstimmen, da diese Analyse anhand der bildlichen Darstellung der WAV-Datei und teilweise der Kontrolle unter Kopfhörer vorgenommen wurde.

Entscheidend ist, das beide Verfahren zur Anzahl von 13. Szenen plus zwei Standbildern geführt haben.


Screen aus Original: Paulchen Panther läßt sich für Dienste am Vaterland anwerben

Inhaltlich interessant sind eh nur die 1. und die 12. Szene, die Anwerbung von Paulchen Panther und das filmische Ende des Ende.

Die erste Szene ist deswegen von Interesse, weil sich Paulchen Panther in dieser dem Vaterland zu Diensten stellt. Er läßt sich anwerben.

Unser rosaroter Panther ist mal wieder arbeitslos,
und er trottet durch die Straßen und er denkt, was mach‘ ich bloß.
Steht da plötzlich ein Plakat, das da gestern noch nicht stand.
Und darauf wirbt ein Soldat für den Dienst am Vaterland.
Paulchen denkt, warum denn nicht, eh ich weiter gar nichts tu,
tu ich meine Bürgerpflicht und hab erst mal mein Ruh‘.

Standbild am Anfang des Videos ohne Ton
Standbild am Anfang des Videos ohne Ton

Zeitmarke Szene
00:00.000 Standbild ohne Ton
00:02.800 Intrologo, 4 Pantherschnauzen

00:05.920 1. Szene, Schwarzbild
Paulchen läßt sich anwerben und grüßt mit der militärischen Ehrenbezeigung*

00:27.600 2. Szene, das kleine Bömbchen, WDR-Aufnahmen
02:14.360 3. Szene, Schwarzbild
in dieser Szene fängt die Zündschnur an
„Nanu, der Faden ist recht lang“
Fettwanst mit RAF-Logo

03:30.440 4. Szene über Blende
Schilder der Tatorte
Paulchen Panther wird verbal als Geheimagent vorgestellt, der besser als Sherlock Holmes ist

04:07.720 5. Szene, Schwarzbild
RTL-Aufnahmen
Belohnung von 300.000 Euro, wenn man tagesaktuelles Täterfoto zur Polizei bringt
05:36.520 6. Szene mit Schiebeblende
Paulchen träumt
Mord an Simsek
Aufnahmen aus Aktenzeichen XY ungelöst

07:31.160 7. Szene über Blende
Paulchen täumt immer noch
08:26.040 8. Szene, nicht ganz Schwarzblende
Paulchen hat im Gegensatz zu Szene 7 auf einmal ein blaue Zipfelmütze auf

09:13.920 9. Szene über Blende
auffällig hier ist der Einstieg mit einer sehr schlechten Tonblende, Fade-In ist verunglückt
„… nach Unterhosen von Soldaten, nach Blusen, einfarbig und bunt…“
10:25.840 10. Szene
Haus NSU, Keupstraße, n-tv-Aufnahmen
13:02.880 11. Szene über Blende
Übergangsszene zum filmischen Ende des NSU
13:15.560 12. Szene Schwarzbild
Das filmische Ende des NSU
13:41.400 13. Szene, inhaltsleerer Abspann
14:49.160 Schwarzbild, Standbild ohne Ton H&K P2000

Standbild am Ende des Videos ohne Ton
Standbild am Ende des Videos ohne Ton
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Der Film hat ein viel größeres Problem, als man gemeinhin glaubt. Die Standbilder am Anfang und Ende sind tonlos. Der sinnfreie [originale Serien-] Abspann dauert fast 70 Sekunden. Wenn man nun noch weiß, daß die P2000 im September 2007 in mehreren Positionen abgelichtet wurde, um sie in der Bildbearbeitung freistellen zu können, das Video im November in der Endfassung gemastert wurde, dann deutet vieles drauf hin, das mit den beiden Standbildern das bsi dahin vorliegende Bewegtbildmaterial kurzfristig und auf Anforderung in eine gänzlich andere Richtung gedrängt wurde, zumal eben nicht klar ist, ob es sich um die Dienstwaffe Kiesewetters oder Arnolds handelt. Das steht zwar in den Akten so drin, wird aber nicht gerichtsfest und revisionssicher belegt.

Die Verschiebung der inhaltlichen Aussage in eine bestimmte Richtung ist gelungen. Das muß nach gut drei Jahren propagandistischem Dauerfeuer ohne Kenntnis des dazu gehörigen Films eingeräumt werden. Das Elend der Filmkritik und Schweigen der führenden Filmkritiker aller, wirklich aller, deutscher Medien kommt ja nicht von ungefähr.

Egal, es geht ja nur um einen Film. In der Vollversion von 15 Minuten wurde die bewährte Praxis aus Hollywood auf einen Kurzfilm angewandt und ein alternative end zum ursprünglichen Film hinzu gelogen, weil der Geldgeber (Produzent) mit dem ihm vorgelegten Ende nicht zufrieden war. Damit das Ende stimmt, mußte auch der Anfang geändert werden, der nun vor dem Start der vier Panther-Schnauzen angesiedelt ist.

Schaut mal in eure DVD-Sammlung in den Bonusteil, welche alternative ends dort angeboten werden. Manchmal gibt es das. Beim NSU gab es das ja auch.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

Gleich zu Beginn tritt er in die Dienste des Vaterlandes ein, da sie um Mitarbeit geworben hatten, um dem Spuk nach gut 13 Minuten eine Ende zu machen. Das Haus in der Frühlingsstraße explodiert. Jetzt müssen wir uns nur noch fragen, wer dieser Paulchen ist, der in Staatsdiensten stand und um das Geheimnis der Frühlingsstraße wußte. Dienelt? Eminger? Oder der Polizist, der verhinderte, daß Böhnhardt aus den Fahndungsdateien gelöscht wurde? Letzteres deutet nämlich darauf hin, daß Mundlos und Zschäpe anderweitig Schutz genossen und somit keine Spuren in polizeilichen Dateien hinterließen, Böhnhardt hingegen gesetzwidrig drin gelassen wurde.

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht den Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Das apabiz hat mit seinem Transskript, das sich von dem unsrigen erheblich unterscheidet, eine propagandistische Mogelpackung auf die Menschheit losgelassen, die antifaschistisch interessierten Mitbürger, also solche wie wir, bewußt in die Irre geführt. So schwierig war die Gesamtschau auf das Video nicht, daß nicht auch die Antifaschisten des apabiz hätten drauf kommen können. Der richtige Klassenstandpunkt und die Kohle der Illustrierten war ihnen aber wichtiger als einen fachlich fundierte Besprechung.
—–
* Auf dem Plakat ist im Original Uncle Sam zu sehen, der mit dem Finger auf dich zeigt und meint, daß er dich will. Rekrutierungspropaganda.

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Vielen Dank, Anmerkung!

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Das veränderte Originalvideo, das den Ermittler bzw. Geheimagenten (verdeckter Ermittler) zeigte, der über die Mordserie und die Kölner Bomben nachdachte, wer wohl dahinterstecken könnte, der sieht mir doch sehr nach Antifa aus.

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danny laden panter leipzig

Antifa-Laden in Leipzig. Getränke Lebensmittel.

pp-3

Zufall? Dass da „Gerd Simon“ fehlt?

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simon

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Eher nicht, denn:

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun.

Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

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Pfoser (BKA, KT 21) bestimmte die Ceska 83 beim Mord Kassel schon am 8.04.2006

… und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

Die Desinformations-Pappdrachen gehen langsam aus…

pfoser 8-4-06

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Sehen Sie, es ist ganz einfach.

Und deshalb konnte Temme auch schon am Morgen des 10.04.2006 davon wissen.

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Temme bekam ebenso wie andere Tatzeugen mit, dass Yozgat erschossen wurde. Abgestritten haben es alle, nicht nur Temme, angeblich sah Niemand den Mord.

Temme rief eine geheime Nummer an:

Wir tippen auf den Geheimdienst. Notrufnummer im Hessischen Verfassungsschutz, oder im Innenministerium.

0152/03957141 um 17:19 Uhr.

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Temme bekommt dann die Weisung, nach Hause zu fahren, am Freitag hat er frei, Familienangelegenheiten.

Freitag Morgen, sehr früh, macht das SEK einen Einsatz bei Arif G., den Vater Yozgat oder ein anderer Tatzeuge gesehen haben will: Rotes Sweatshirt, weisses T-Shirt drunter, Jeans. Hatte Stress mit Halit gehabt, der Ex-Verlobte seiner Schwester. Der war es aber nicht. Man analysiert nicht einmal die Schmauchspurensets. 1 Monat später wird das entschieden. Die Polizei hat halt viel Zeit…

Nach der Freilassung des Verfassungsschützers suche sie im Mordfall Halit Yozgat vor allem nach einem Mann südländischen Typs. Er soll zur Tatzeit vom Internetcafé quer über die vielbefahrene Holländische Straße in Richtung Kasseler Hauptfriedhof gelaufen sein. Doch die Fahndung blieb bislang ohne Erfolg – trotz einer ausgesetzten Belohnung von mittlerweile 300.000 Euro.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordserie-neun-tote-maenner-und-ein-mysterioeser-verfassungsschuetzer-a-426803.html

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Oder hier:

Zumal beim letzten Mord an Halit Yozgat in Kassel ein südländisch aussehender junger Mann mit dunklen Haaren am Tatort gesehen wurde. Aber die Parallelen sind nur vordergründig. „Es gibt nichts, was alle Opfer miteinander verbindet. Kein Motiv, das für die neun gilt“, sagt Geier.

http://www.welt.de/print-wams/article141576/Eine-Pistole-fuer-alle-Faelle.html

Wenn Niemand was weiss, kann auch niemand reden. Das zu den Helfern bundesweit…

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Temme wird sicher von seinen Vorgesetzten nahegelegt, sich nicht bei der Polizei zu melden. Er wird angewiesen, ganz normal weiter Dienst zu machen. Alles wie immer, bloss nichts ändern…

Man sorgt dafür, dass Yozgats Handy verschwindet, aus der Gerichtsmedizin.

Warum wurde ausgerechnet Yozgats Handy der Leiche geklaut, die Polizei soll es “in der Jeans übersehen haben”, ein Gehilfe aus dem Leichenschauhaus soll es geklaut haben, und es war ein Samsung SGH-D600.

Durfte Temmes Nummer dort nicht gefunden werden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/07/die-pappdrachen-der-desinformation-hessen-temme-yozgat-teil-2/

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Dass die Ceska 83 wieder die Mordwaffe ist, dürfte das HLfV am Samstag bereits erfahren haben. Der Rest war einfach… und das (Vor-)Wissen des Verfassungsschutzes um die Morde ist weiterhin eine gute Hypothese.

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Die Dönermörder sind islamische V-Leute des Andreas Temme? Oder Temme + 1 V-Mann?

Wir machen jetzt mal den „Ziercke“, und fügen die Informationen zusammen, zu einer Hypothese, und zwar zu einer durch Indizien gestützten Hypothese.

Herr Ziercke, bitte schön…

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Danke.

Okay, woraus machen wir die Hypothesen?

Die Zutaten:

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1.

Andreas Temme rief von seinem Büro aus per Festnetz am 6.4.2006 zwischen 16 und 17 Uhr seinen V-Mann 6623 an:

Das hat Temme auch ausgesagt:

temme4

tenmme1

temme2

Im Terminplanner steht bei VM 6623 sogar „Urlaub“ mit drin. Schauen Sie nach.

temme3

Uns erzählt man jedoch, erst 2010 sei ein Anruf aus dem Büro zu GP 389 festgestellt worden, und verschweigt den Anruf zu VM 6623? Temme hat doch dazu am 12.7.2006 ausgesagt!

Unglaubwürdig. Völlig unglaubwürdig.

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2.

Bouffier hat den Bundestag angelogen, wie bereits hier dokumentiert wurde, Juli 2014:

BAO-Chef Geier versuchte [den Hessen-Kollegen in Kassel] zu helfen, schaltete Beckstein ein, der dann mit seinem Innenministerkollegen Bouffier telefonierte.
Protokoll 32, Seite 45, bundestag.de:

Zeuge  Volker  Bouffier:  Ich  glaube,  so wird es  gewesen sein,  und das  ist aus meiner  Sicht auch  völlig  in  Ordnung.  Ich  hatte Ihnen ja berichtet: Der Kollege Beckstein hat mit mir telefoniert,  und ich habe  ihm seinerzeit dargelegt, wie die Dinge waren.

Seite 12:

Zeuge  Volker  Bouffier:  – „Wenigstens die  Namen  bräuchten  wir“,  dann  muss ich Ihnen  sagen:  Das  verstehe  ich  nicht.  Die Namen waren doch der Polizei bekannt. Und warum  die  AG  „Bosporus“  die  Namen  nicht hatte oder der Kollege Beckstein, so wie Sie mir  jetzt  vorgetragen  haben,  da  vermerkt: „Wenigstens  die  Namen  bräuchten  wir“ – -Die waren doch bekannt. 

Beckstein und Bouffier telefonierten im August 2006, und erst 2 Monate später entschied Bouffier, dass die V-Leute Temmes überhaupt nicht vernommen werden dürfen, weder von der Polizei direkt, noch über das HLfV indirekt:

Und als man Bouffier im Bundestags-NSU-Ausschuss dieses Verbot vorwarf, dass doch wenigstens die indirekte Vernehmung der V-Leute hätte erlaubt werden müssen, da sagte Bouffier:

Es ging damals nie um die Frage,  ob  die  V-Leute  überhaupt  aussagen sollten. Es ging ausschließlich um die Frage, in welcher Weise,  mittelbar oder unmittelbar.

Genau das hatte Bouffier aber verboten. Auch die indirekte Befragung. steht ja da, siehe Brief, Seite 2, Brief vom 5.Oktober 2006.

Die Lüge steht in der rechten Spalte hier:

Wie nennt man das, wenn ein Minister[präsident] die Unwahrheit sagt?
“Fehlerinnerung”, oder “unscharfe Formulierung” ?

Es ist eine strafbewehrte Falschaussage vor dem Parlamentsausschuss.
Eine Lüge.

Da es aber jetzt einen NSU-Ausschuss in Hessen gibt, darf man sicher sein, dass die Leitmedien als 4. Macht im Staate diese Lügen Bouffiers berichten werden.

Okay, das war ein Scherz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

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3.

Man will uns erzählen, dass GP 389 Benjamin Gärtner beim 6. und 7. Mord in Nürnberg und München war, als Yasar und Boulgarides ermordet wurden.

Außerdem rekonstruierten die Ermittler anhand von Temmes Kalender und Telefondaten, dass der Verfassungsschützer auch an zwei weiteren Mordtagen mit Gärtner telefoniert hatte: am 8. Juni 2005 in Nürnberg und sechs Tage später in München. Es waren die Nummern 6 und 7 der Mordserie, und jedes mal war V-Mann Gärtner zur Tatzeit in der Stadt, in der der Mord passierte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/22/neuer-nsu-morder-der-nebenklage-benjamin-gartner/

Beweise bitte !

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4.

Wieder ein uralter Blogbeitrag…2.Juli 2014:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

Fangen wir mit dem “NSU”-Handy an:

PROTOKOLL 46. VERHANDLUNGSTAG – 15. OKTOBER 2013

Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen.

_________________________

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand…

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Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte “Freunde” in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.

firez greth

Etwas genauer bitte, Herr Fischer!

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München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4

nicht dass das eventuell auch noch ein V-Mann ist… vom Temme oder so…

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5.

Noch ein alter Blogbeitrag, Juni 2014:

copyright: Rote Fahne

Sind da die Uwes gemeint, oder sind da LfV-Beamte gemeint, die die 9 Dönermorde ausführten? Mit Deckung durch den Verfassungsschutz (und durch die Polizei, BAO Bosporus) ??? Gar mit Deckung des BKA ??? Andreas Temme, oder Benjamin Gärtner, oder Piatto, Corelli, wen hätten Sie denn gerne???

Was meint “er”, die Ceska war bis 2008 inventarisiert im LfV Thüringen, und die Nürnberger Kripo habe den Fall gelöst, durfte ihn aber nicht lösen?

War es also DOCH eine STASI-Ceska ???

Da müsste dringend einmal ermittelt werden.
Aber besser nicht vom BKA.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/16/schweizer-waffen-magazin-62013-bka-zauberei/

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6.

Der Geheimschutzbeauftrage Hess des HLfV soll am Telefon gesagt haben, ganz neue Information:

Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren, (sagte Herr Hess vom LfV Hessen,) der Geheimschutzbeauftragter des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Dass der Verfassungsschutz seinen eigenen Quellen vieles zutraute, geht aus einem weiteren Vermerk der Polizei hervor. Der Geheimschutzbeauftragte Hess informierte sich bei der Polizei am 1. September 2006, ob auch gegen V-Männer ermittelt würde. In einem Aktenvermerk heißt es:

“Hess will ‘nachdrücklich’ wissen, ob neben den Theorien ‘Temme als Täter’ und ‘Temme und VM [V-Mann] als Täter’ auch die Theorie ‘VM als Täter’ verfolgt werde”.

hess1

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137696631/Hinweise-auf-Verstrickung-des-Verfassungsschutzes.html

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7.

Das ND bringt ein wichtiges Detail, das DIE WELT verschweigt:

Eine zentrale Rolle spielt dabei laut Zeitung ein Telefonat T.’s mit seiner Behörde, das von der Polizei abgehört wurde, nachdem er in Verdacht geraten war. Darin bereitet der Geheimschutzbeauftragte des Verfassungsschutzes den Kollegen auf die Vernehmung durch die Polizei vor und sagt dann: »Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren.«

Dieser Satz soll in der ursprünglichen Polizeiabschrift des Telefonats nicht enthalten sein und sich zunächst nur auf dem Originalmitschnitt befunden haben.

www.neues-deutschland.de/artikel/962619.was-wusste-verfassungsschutz-ueber-nsu-mord-in-kassel.html

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Das heisst: Das HLfV hatte Vorwissen zum letzten Mord, oder zu den beiden letzten Morden am 4.4.06 in Dortmund, und am 6.4.06 in Kassel ?

Oder hatte man im Verfassungsschutz Vorwissen zu allen Morden, wie damals bei Titos min. 29 Staatsmorden in Deutschland an Kroaten?

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Die Hypothesen lauten also:

a) Temme und GP 389 sind die Dönermörder

b) Temme und einer seiner Moslem-VMs sind die Mörder.

c) Temme ist nur der „Abdecker“, die Mörder sind 1-2 seiner Moslem-VMs

d) Temme ist nur der Abdecker“, der Mörder ist ein Hitman aus der Türkei (Analogie zu den Kroatenmorden)

e) die Uwes vom NSU und Benjamin Gärtner sind die Mörder

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Gönnen Sie uns ruhig mal einen kleinen Sche)rz.

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Sie wollen darüber diskutieren? Herzlich gern!

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lügenpresse

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=3

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Wohnmobil Stregda: Polizei ordnete Patronen falsch zu

Das wissen wir schon lange. Alter Hut. Hatten wir im September an den Bundestags-Innenausschuss geschrieben, samt Akten dazu.

Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

bz1

http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

Dreieinhalb Jahre nach der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU werden weitere gravierende Ermittlungsfehler der Thüringer Polizei bekannt. So sind bei der Spurensicherung im ausgebrannten Wohnmobil, in dem die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lagen, Munition und Patronenhülsen mehrfach falsch zugeordnet worden. Das geht aus einem Korrekturvermerk des Thüringer Landeskriminalamtes hervor, der den Beteiligten am NSU-Prozess im Dezember übersandt worden war.

Ob die Fehler bei der Tatortsicherung in Eisenach Schlamperei waren oder der Versuch einer Manipulation von Spuren, wird ein neuer NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen klären.

http://www.ksta.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,15187246,29926898.html

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Manipulation, welch unschönes Wort… wer hat sich da selbst enttarnt, dem Arbeitskreis NSU ist völlig unbekannt, dass da irgendwer sich selbst enttarnt hätte. Faschistoider Propaganda-Terminus. Gehirnwäsche.

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Friedensblick.de merkt zurecht an:

Es steht nichts geringeres als der Verdacht der Mord-Vertuschung und der gezielten Beweismittelfälschung zulasten der erschossenen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Raum!

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Weiter wird vermeldet:

Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

Noch eine weitere Panne der Thüringer Ermittler wurde jetzt bekannt. So befand sich bis August 2014 der Fahrradträger des ausgebrannten Wohnmobils in der Garagenhalle eines Abschleppdienstes in Eisenach, ohne dass er auf Täterspuren untersucht wurde

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Was fehlt?  Das Wichtige!

1. Es gibt nirgendwo Uwe-Fingerabdrücke, weder auf den 8 Waffen im Wohnmobil, noch auf sämtlicher Munition darin, noch auf Hülsen oder Patronen „die da so herumlag“.Unmöglich, geht nicht. Alle Hülsen/Patronen waren DNA-frei.

beweisstueck_verschwunden.(pdf) pumpguns alfa hk2000 dna und fingerabdruecke (pdf 19 MB BKA-Gutachten)

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2. Am 15.11.2011 begutachtete das BKA, KT 21 Waffenforensik, dass die 2 Hülsen, die sie mit den 2 Pumpguns zusammen am 6.11.2011 bekommen hatten, „keiner Waffe zuzuordnen seien“. Am 22.11.2011 stammten sie plötzlich aus der Pumpgun Winchester, und es waren die „Selbstmordhülsen“. Klare Beweismanipulation durch das BKA.

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hülse-fuss-rechts

Dieses Objekt war am 6.11.2011 zum BKA gegangen, war dort am 15.11.2011 eine „nicht einer Waffe zuordbare Schrothülse“, und mutierte am 22.11.2011 dann im BKA zu einer Hülse eines „Brenneke-Flintenlaufgeschosses“ aus der „Selbstmordwinchester“ ?

Warum wird jetzt vermeldet, die Fundstelle der beiden „Hülsen“ seien nicht mehr ermittelbar? Das stimmt nicht.

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3. In der Zwischenzeit war die Russlungen-Selbstmordlüge von BKA-Präsident Ziercke und GBA Range im Bundestag erzählt worden, am 21.11.2011. Dazu passend wurde am 18.11.2011 eine Hülse 9 mm im Gang an der Sitzbank hinterm Fahrersitz gefunden worden, der „Beweis“ für einen Schuss lebender Uwes auf die ersten Polizisten. Am 17.11.2011 hatte das BKA die Thüringer Soko Capron übernommen.

Alles nur Zufall?

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s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

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Was bedeutet das?

Es wird immer noch nicht vollständig informiert, das Entscheidende wird weggelassen, um das BKA zu schonen. Die „Idioten und/oder Manipulateure“ sitzen in Thüringen, beim LKA, aber sie dürfen keinesfalls beim BKA sitzen.

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