Yearly Archives: 2015

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – langsam aber stetig in Richtung AK NSU

Die ARD-Doku kann man sich hier anschauen: Frau König im Sunlight Womo Capron in Stregda, Binninger mit grundlegenden Zweifeln zu Heilbronn, die blinde Behrens erzählt wieder mal Schwachsinn zum Mord Kassel, aber:

Es läuft generell in die richtige Richtung, nämlich in die der Aktenwidersprüche, wie NSU LEAKS sie seit Ende Juni 2014 veröffentlicht hat.

Aber es ist immer noch jede Menge Ignoranz festzustellen. Auf allen Seiten, aber hoffnungslose Fälle, die gibt es fast nur bei der Antifa-Nebenklage. Hingegen Frau König ist zu loben, sie ist zwar eine Getriebene, jedoch bewegt sie sich. Wird anerkannt.

Ohne dreisteste Manipulationen kommt auch die ARD wieder einmal nicht aus:

Es werden 2010er und 2011er Aufnahmen der Zwickauer Ü-Cams zusammengeschnitten, und auf das Datum 26.10.2011 manipuliert, ohne zu erwähnen, dass es am 24.10.2011 gar keine Camera gab… polizeilich festgestellt!

Minute 19:10:

u-cam 26-10-2011-0

Direkt danach kommt, Minute 19:12:

u-cam 26-10-2011

Das hat die ARD immer noch nötig? Das ist erkennbare Desinformation, wo doch seit 2012 (!!!) BKA-Präse Zierckes Zweifel am Trio-Wohnsitz vom SWR klar und deutlich dokumentiert worden sind… Wasserverbrauch zu gering, Männerklamotten fehlen fast komplett. Selbst der Spiegel hat darüber ausführlich Ende 2014 (nur 2,5 Jahre nach dem SWR-Terrorholger) berichtet…

Lügenmedien, denn sie machen das mit Absicht: Sie lassen den 2010er Timecode manipulativ weg.

Wie man sieht, stammen die Aufnahmen nicht aus 2011, sondern aus 2010.

24. September 2010…  alles mehrfach dargelegt. Warum bescheisst und manipuliert die ARD immer noch?

Timecodes ausblenden, und dann ein neues Datum zuordnen, das geht gar nicht. Sowas ist voll Gniffke

gniffke

Wir werden diese Doku zerlegen, und die Manipulationen aufzeigen, die dort zu den verschiedenen Themenkomplexen von Filmemachern und Interviewten gemacht wurden. Nicht alle 100 (Schätzung nach 1. Sichtung), sondern nur die dicken Fische.

Einen dicken Fisch haben wir bereits gefunden… ARD-Manipulation wie aus dem Lehrbuch  der Tageschau.

14 Sekunden nur…

 

NSU: die Terrorzelle aus der Asservatenkammer

von Die Anmerkung
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Ja, nicht nur wir haben die Fachpublikationen von Raymond Chandler aufmerksam gelesen und die Gastvorlesungen von Inspektor Columbo an der Volkshochschule besucht. Auch andere hinterfragen immer öffent­licher die Qualität der „Beweismittel“, mit denen uns die Illustrierte und andere Medien eine Terrorzelle schmackhaft machen wollen, die es so nie gab.

Es geht noch einmal um die Blutjogginghose mit dem Schnoddertuch von Mundlos, deren Beweiswert bereits vor Wochen bei nahe Null angesetzt wurde, falls es nicht sogar noch weniger ist.

Die Bewertung von Human-Spuren ist ein eigen Ding, wie es Chandler dazumal in seinen Standardwerken beschrieb. Der Lippenstift der Frau am Weinglas, die dich des Abends vorher in einer Bar bezirzte und von der du nicht mal weißt, welche Marke es ist, der kann durchaus auch von ihrer Zwillingsschwester aufgelegt worden sein, um dich in einem verzwickten Fall hinters Licht zu führen.

Oder nehmen wir das blonde Haar der Verdächtigen. Die DNA-Beprobung mag noch leicht fallen. Darüber hinaus hat so ein Haar aber auch eine Struktur, natürliche Farbe, Anhaftungen einer Spülung, von Gel oder Haarfestiger. Möglicherweise sind Reste einer Bierdusche nachweisbar. All das an einem einzigen Haar. Was es nicht hat, einen zertifizierten Herkunftsnachweis mit Datum und Uhrzeit, einen lückenlosen Lebenslauf von der Geburt bis unters Mikroskop des BKA-Laboranten.

Somit kann der auch nicht sagen, wie das Haar der blondierten Dame in den Slip des seriös dreinschauenden Herrn gelangte. Der Laborant kann nur sagen, daß das Haar dem Schopf der Dame entfleuchte, da es nicht der Gattung Damenbart zugeordnet werden könnte. Gewisse andere Spuren deuten auf eine pikante Situation, allerdings lag kein Video bei, das diese Situation explizit darstellt.

Genau das hatten wir vor Wochen für die Jogginghose diagnostiziert, auf der man Blutanhaftungen von Michelle Kiesewetter fand. Das Schnodder­tuch von Mundlos war dann eine nette Dreingabe für die Bundesanwalt­schaft.

Nun kommen Kriminalwissenschaftler zu Wort, die genau das Gleiche zum Ausdruck bringen.

„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“

Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg

So ist es es. Haben sie die Hose aufgeschnitten und das Innenbein nach Humanspuren abgesucht? Haben sie die Buchse nach Urin, Sperma, Anal-Sekret und Exkrementrückständen, Essensresten, Getränkespuren usw. untersucht? Oder beschränkten sie sich auf das, was als Wunschergebnis angefragt war? Gab es einen Begutachtung auf Brandspuren, Löschwasser, Ruß, Schmauch?

So, wie das Bekennervideo ohne Bekenntnis letzte Woche zu Grabe getragen wurde, so wird nun eine Woche später das nächste Opfer der Beweismittelfälschung beerdigt. Von der Jogginghose ist nichts mehr übrig.

Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde.

Warum hat man viereinhalb Jahre lang die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter verschleppt oder sabotiert?

Warum hat man nach dem 4. November 2011 den Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold in Windeseile in Eisenach-Stregda als auch der Frühlingsstraße zu Zwickau entsorgt?

Mußte das so schnell geschehen, weil der kümmerliche Restbestand der SoKo Parkplatz trotz Vertuschung und Sabotage der Wahrheit auf die Spur kam und nahe dran am Tathergang ermittelte? Zu nahe?

Warum wurden etliche DNA-Spuren trotz einsitzender Verdächtiger bis 4.11.2011 nicht abgeglichen? Hier ist der Spurenkomplex Zoran Stepanovic, Pink Panther, Ermittlungen zum Komplex „Amigo“ gemeint. (fatalist)

Hier ist ebenso gemeint, daß die recht weit gediehenen Ermittlungen in der Angelegenheit des Heroindeals, der von Kasachendeutschen eingefädelt war, seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft regelrecht abgeschmettert wurden [Ordner 53].

Die DNA-Untersuchungen von ehemaligen Kollegen und deren Bewertung stand ebenfalls noch aus und nahm offenbar ab Ende Juli 2011 wieder an Fahrt auf. Runde 4 lief damals an.

Es sind alles Anzeichen dafür, daß man 2011 längst wußte, wer die Täter waren, und das dieses Wissen in einem kleinen feinen Kreis belieben sollte. Die akribischen Ermittlungen der Rest-SoKo ließen die Einschläge immer näher kommen. Sie waren nah dran, von ganz alleine drauf gekommen, was andere seit 4 Jahren vertuschten.

Daß sie den Mord an Michelle Kiesewetter weitestgehend aufgeklärt hat­ten, haben die Nachbereiter des 4.11. selber kundgetan, indem sie die XL-Jogginghose in Zwickau entsorgten. Die kann nur jemand einsam­meln, der sie während der Hausdurchsuchung bei einem Verdächtigen entdeckte.

Mitarbeiter der SoKo Parkplatz oder artverwandte Nichtaufklärer von Mordanschlägen waren in der Wohnung eines Verdächtigen und nahmen dessen XL-Jogginghose zur DNA-Beprobung mit. Sie wurden fündig. Das Blut stammte von der ermordeten Polizistin Michelle Kiesewetter.

Herr Binninger, ihr Part. Bei wem fand diese Hausdurchsuchung* statt, und wer hat sie veranlaßt bzw. durchgeführt?

Sie wollen wissen, wie wir drauf gekommen sind?

Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.
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* Der Einzug der Privatkleidung in einer Justizvollzugsanstalt ist in diesem Sinne einer Hausdurchsuchung gleichgestellt. Kann ja sein, die Hose befand sich in der Plastiktüte mit den Habseligkeiten eines Verdächtigen.

Ländle: Die entscheidende Frage fehlt: Neuer Zeuge mit Handyfotos

Wir finden es durchaus gut, wenn Kai Mudra in der TA berichtet:

Und dann – fast nebenbei – fällt Wolfgang Drexler noch ein, dass es einen zweiten Zeugen gibt. „Da geht es um Handy-Aufnahmen möglicherweise während der Tat.“ Das Gremium habe den Generalbundesanwalt informiert. Mehr sagt der Politiker dazu nicht. Doch die Brisanz ist spürbar.

Ob die Handy-Aufnahmen zur Aufklärung des Mordes an der aus Thüringen stammenden Polizistin beitragen können, ob sie überhaupt etwas Tatrelevantes zeigen, zu all diese Fragen fehlen derzeit die Antworten. Die Bundesanwaltschaft hält sich mit Aussagen zurück.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Leitartikel-Sensation-oder-Flop-1940981782

Was fehlt, was muss die allererste Frage sein?

auffinde mk

Ganz einfach:

Warum gibt es von der Auffindesituation der Opfer nur rekonstruierte Fotos, obwohl doch zahlreiche Leute am Tatort waren?

Warum gibt es in den LKA-Akten kein einziges Foto der Auffindesituation?

Waren da nur Fotohandy-Nichtbesitzer unterwegs? Wie viele? 20? 50? 100?

bild2das ist mit das früheste offizielle Foto. Im Auto hängend, da gibt es gar keins… obwohl Kiesewetter erst sehr spät geborgen wurde, nach Eintreffen der Spurensicherer. Schreibt auch Heimatschutz…

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Warum soll der Soko-Chef Nr. 1, Frank Huber ausgesagt haben, jetzt, 2015 im Ausschuss, die Täter hätten jeweils auf das ihnen entfertere Opfer geschossen?

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr? Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/laendle-teil-3-des-pappdrachenrennens/

Die nun endlich aufgetauchten Handybilder von der Auffindesituation hat die BAW? Hat man wenigstens Kopien gemacht? Staatsschutz, Herr Drexler? Akuter Notfall?

Haarsträubende Ermittlungen, seit 25.4.2007, und bis in den Nov 2015 hinein…

NSU Ländle: Nachhilfe-Lektion für Thomas Moser. Richtig abschreiben bitte!

Motto der Nachhilfestunde: Auch das Abschreiben will gelernt sein!

Was haben wir?

Einen Artikel mit vielen Pappdrachen, also mit aufgeblasenem Gedöns, darunter diese Passage:

So machte am Tag vor der Tat der Streifenbeamte Patrick H. zusammen mit seiner Kollegin Elke S. auf der Theresienwiese Pause. Wie Kiesewetter und Arnold gehörten auch die beiden zur Bereitschaftspolizei Böblingen. In den Ermittlungsakten steht dazu höchst Merkwürdiges. Angeblich soll Patrick H. in einer Vernehmung durch die Kriminalpolizei Heilbronn im Juli 2007 angegeben haben, am Tatort „noch nie Pause“ gemacht zu haben. H. erfährt von seiner angeblichen Aussage erst Jahre später, im Oktober 2010, als das Landeskriminalamt viele Polizisten noch einmal befragt. H. ist überrascht und bestreitet, die Aussage jemals gemacht zu haben. Damals sei er nicht einmal vernommen worden. Ist diese angebliche Vernehmung also konstruiert? Wenn ja, von wem und warum? Vielleicht, um davon abzulenken, dass der Anschlag gezielt Michèle Kiesewetter galt?

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/mord-mit-merkwuerdigkeiten

Was Moser nicht schreibt:

  • Die „nie erfolgte Vernehmung 2007“ trägt Patrick Henkelmanns Unterschrift
  • Henkelmann bestreitet 2010, dass er das 2007 unterschrieben habe, es sehe aber original aus
  • es ist völlig unklar, welche Aussage stimmt.

Nun muss man wissen, dass Moser lediglich bei Heimatschutz abschreibt.

Dort lautet die Passage wie folgt:

henkelmann heimatschutzHier geht es um die Kollegen Patrick Henkelmann (Schwabe) und die Thüringerin Elke Schneevoigt, Letztere ist seit 2008 in der PD Erfurt tätig.

In der Mitte die Thomas Bartelt-Kampfsportgestählte Jiu Jitsu Frau Schneevoigt.

30/06/2014-MEININGEN / 30062014 / Sportlerehrung der ThŸringer Polizei, Thueringens Innenminister Joerg Geibert hat am 30.06.2014 an der Sportlerehrung der ThŸringer Polizei in Meiningen teilgenommen. (FOTO: Marcus Scheidel) ----------------- MARCUS SCHEIDEL, REGIERUNGSSTRASSE 35, 99084 ERFURT, TEL: (0173) 56 96 196, FAX (03212) 56 96 196, MAIL: INFO@FOTOERFURT.DE, SPARKASSE MITTELTHUERINGEN, IBAN: DE89 8205 1000 0100 1262 00, BIC-/SWIFT-Code: HELADEF1WEM, ST.NR. 151/267/03772, HINWEIS: JEGLICHE KOMMERZIELLE NUTZUNG IST HONORARPFLICHTIG! HONORAR GEMAESS MFM ZZGL. 7 % MWST. WEITERGABE AN DRITTE NUR NACH VORHERIGER ABSPRACHE MIT DEM URHEBER! DARSTELLUNG IM INTERNET IST GRUNDSAETZLICH HONORARPFLICHTIG, AUCH ALS 1:1 KOPIE IN INTERNET AUSGABEN VON TAGESZEITUNGEN UND MAGAZINEN. AUTORENNENNUNG AUCH F†R INTERNET DARSTELLUNG GEMAESS ¤ 13 URHGES. *** Local Caption *** TIM, TIM2014, Innenminister

30/06/2014-MEININGEN / 30062014 / Sportlerehrung der ThŸringer Polizei, Thueringens Innenminister Joerg Geibert hat am 30.06.2014 an der Sportlerehrung der ThŸringer Polizei in Meiningen teilgenommen. (FOTO: Marcus Scheidel)

Moser ist -ebenso wie Aust/Laabs- recht flott im Erkennen der „Tatsache“, dass der Henkelmann 2010 die Wahrheit sagte, ER WAR AM 24.4.2007 DORT PAUSE MACHEN, und 2007 -trotz Unterschrift- das Gegenteil.

Alle 3 Autoren meinen sicher erkennen zu können, dass die 2007er Aussage „nie dort Pause gemacht“ falsch ist, gefälschte, aber echt aussehende Unterschrift inklusive, und die 2010er Aussage „einen Tag zuvor dort Pause gemacht“ die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit.

Das ist allerfeinste Desinformation, meine Herren, denn:

  • die 2007er Aussage vom Henkelmann fehlt in den Akten
  • die Kollegin Schneevoigt wurde nie gefragt, welche Version denn nun stimme!

All das verschweigen Aust und Laabs, die die Akten hatten, und so übernimmt Moser das denn, der keine Akten hat. Ohne Quellenangabe sowieso…

Vollständig geht die Information ein klein wenig anders.

Fakt ist, dass Henkelmann und Schneevoigt einen Vorfall meldeten:

henkelmann nagelWie üblich Russlanddeutsche… man kommt beim Polizistenmord an Russlanddeutschen und Kasachendeutschen gar nicht vorbei.

Dort steht nichts von „Theresienwiese Pause gemacht“.

Aufgrund dieser Drohung gegen die Polizei am 24.4.2007 in Heilbronn gerieten diese Seilschaften der Spätaussiedler in den Fokus der Ermittler.

Sachstand 2010, also 3 Jahre später!

henkelmann nagel alibiDie gaben sich windige Alibis, darauf könnte man kommen.

Also was muss man tun? Die DNA abgleichen, Opferbekleidungsspuren, Streifenwagenspuren, Videoauswertung (erst 2010 gruendlich begonnen, Festplatte fehlte mit Videobildern…)

Was fehlt: DNA vom Beschuldigten!

henkelmann nagel keine dna

2010 war das immer noch nicht abgeglichen, und 2012 auch nicht:

henkelmann 2012 nicht abgeschlossen

Wegen des 4.11.2011 nicht erledigt, wie so vieles Andere auch… warum nicht in den 4,5 Jahren VOR dem 4.11.2011 längst schon erledigt? War doch seit 2007 bekannt!

Zurück zu Henkelmann, 2010, „die Wahrheit“ 🙂

henkelmann2Er lügt. So einfach könnte das sein. Warum schliessen die „Aufklärer“ das aus?

Der AK NSU behauptet exakt das Gegenteil: Man hat die Kollegin Schneevoigt nie befragt, damit die Lüge des Kollegen Henkelmann 2010 nicht aufflog. 2007 hatte er samt Unterschrift die Wahrheit gesagt.

Er machte merkwürdige Aussagen, 2010, Theresienwiese, die war eher uninteressant:

henkelmann theresien njet

Und verdeckte Beobachtungen von Banken wegen geplanter Raubüberfälle gemeinsam mit Kiesewetter machte er wohl ebenfalls:

henkelmann banken MK observiertDas ist zwar nicht ganz „Mundlos und 4 andere, NSU 2003, Commerzbank Heilbronn überfallen“ des LfV – Informanten Erbse/Stauffenberg Torsten Ogertschnig, des thomas mosers allerfeinster Pappdrache, LfV-Beamter Günter Stengel erzählte diese Story dem 1. Bundestags-NSU-Ausschuss, aber immerhin… was hatte Kieswetter mit verdeckten Observationen zu tun? Bankraube… wer plante die denn so, 2007, im Ländle?

Und was heisst „Schiesserei“? Wer beschoss sich denn dort so?

henkelmann schiesserei.

Nachhilfelektion beendet. Man gibt dem Leser die Infos vollständig, und überlässt ihm die Beurteilung. Tut man das nicht, betreibt man Manipulation, Propaganda, Lügenpresse.

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Es geht hier nicht um die Wahrheit, die kennt Niemand, sondern um Widersprüche und darum, die Allianz der Staats-Journalisten mit den linken Aufklärern darzulegen. Alles dieselbe Staatsräson NSU.

die totale Vorverurteilung bis in die Polizeiakademien hinein, echt eklig:

30.10.2015 16:29 | Presseportal.de

POL-AK NI:
Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“

Nienburg (ots) –

Heute wurde in der Polizeiakademie Niedersachsen in Nienburg die
Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“
eröffnet. Auf 22 Tafeln setzt sich die Ausstellung mit den Taten sowie der
gesellschaftlichen Aufarbeitung seit dem Auffliegen des Nationalsozialistischen
Untergrundes (NSU) im November 2011 auseinander.

http://news.feed-reader.net/ots/3161847/

So halten es auch die Linken: Mainstream statt Aufklärung. Linke Aufklärer manipulieren wie der Mainstream das tut. Setzten das Urteil des Bundestags vom 22.11.2011 um. Das beweislose Staatsschutzurteil des Parlamentes… der Offenbarungseid des Rechtsstaates BRD.

Die Linke (Journaille inbegriffen) als Helfer des Tiefen Staates. Traurig aber wahr. Akten leaken, das dürfen jedoch nur MSM-Journalisten wie Aust. Also die dicken Fische der Systempropaganda. Kleine thomas mosers duerfen das nicht, und sie halten sich brav daran.

Nur die Pflegel vom AK NSU, die scheren sich nicht um die Staatsräson… der böse Fatalist vorneweg…verärgert die lieben linken „Mitstreiter“…

 

parasitenstadl

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer? Keine DNA in der Blutjogginghose!

Endlich melden sich Rechtsmediziner kritisch zu Wort! Morgen Abend in der ARD.

jogginghosehttp://www.br.de/nachrichten/nsu-kiesewetter-heilbronn-102.html

Da ist er, ein weiterer Offenbarungseid der Bundesanwaltschaft für die Schrottanklage des immer noch laufenden NSU-Schauprozesses!

Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde. Für Clemens Binninger und Prof. Feltes sind die winzigen Blutspuren von Michèle Kiesewetter eher deutliche Hinweise darauf, dass der Träger dieser Hose beim Mord dabei war, aber nicht der Schütze war.

Einmal kurz gelacht! Das hat Prof. Dr. Wehner in Stuttgart auch so ähnlich erklären wollen: Sekundärspuren seien die Blutspritzer, also keine des Schützen… sondern Blutspritzer auf einen Dabeistehenden…

siehe:

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?

blutjogg

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

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Genau das  bestätigt“ jetzt der Rechtsmediziner:

„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“

Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg

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Daraus einen weiteren Mitmörder zu generieren, das versucht man aktuell… auch Morgen bei der ARD wird man das erneut so deuten. Aber es wird nicht dauerhaft funktionieren. Man fand KEINE DNA in dieser Hose, das „Beweisstück Mörder Mundlos Nr. 1“ dürfte ein im August 2012 zur U-Haftverlängerungsprüfung der Beate Zschäpe sehr genehmes, jedoch übelst beleumundetes Präsent der BAW an den BGH gewesen sein. Die Rolle des BKA dabei ist äusserst dubios. Rechtsstaat geht anders… neutrale Ermittlungen sind keine Kann-Bestimmungen, meine Herren! Sie sind Recht und Gesetz. Massenhaft und systematisch wird dagegen verstossen, nicht nur beim NSU-Phantom, sondern seit dem Schmückermord vor mehr als 40 Jahren…

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Bei @Anmerkung kann man die Fakten nachlesen:

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß [Dr. Carsten] Proff [vom BKA]im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte.

Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

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Nein, das sieht nicht nach neonazistischem Mord-Touristen als Augenzeugen aus, das sieht immer mehr nach einer Terrorzelle NSU gemacht aus polizeilichen Asservatenkammern aus!

Diese ungewaschene Jogginghose soll sogar mit umgezogen sein, in die Frühlingsstrasse… 2008. Nun ja, wer’s glauben mag…

Wie kam Kiesewetters Blut auf die Jogginghose, wann kam die Jogginghose nach Zwickau, und wer fand sie dort? Auffinder gesucht, wieder einmal! Keine Fotos! Kennen wir bereits von der Mordwaffe Ceska 83 (W04), von der Tokarev (W08, Arnold), von sämtlichen 35 Paulchenvideos in Zwickau, von zig anderen „Beweisen“… die Auffindefotos und die Auffindernamen fehlen im Tatortbefund. Auch bei der Jogginghose! Der Zwickauer Tatortbefund ist ebenso schlecht wie der Eisenacher…

asservaten

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Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen. Die wissen das, was es nicht gerade einfacher macht…

Hinter den Kulissen der Compact-Souveränitätskonferenz

Ein Bericht von Konferenzteilnehmer moh

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ccshttps://www.compact-online.de/compact-konferenz-live-ticker/

Als ich gegen kurz nach 8 Uhr morgens zu Fuß das MOA Berlin (Konferenz-Hotel) erreichte, waren weit und breit keine Antifa-Aktivisten zu entdecken. Stattdessen machte ein Filmteam des ZDF Aufnahmen von den eintreffenden Konferenz-Gästen und bat um kurze Interviews. Vielleicht war ich die einzige, die mit denen geredet hat.

Die Wahrscheinlichkeit, dass davon etwas gesendet wird, ist in meinem Fall eher gering. Ich hatte mich schon auf der Pegida in Köln im Januar vor der Kamera geäußert und damals sogar meinen Namen angegeben und es wurde erwartungsgemäß nichts davon gezeigt. Ich nehme eher an, dass die Order an das öffentlich-rechtliche Fernsehen noch gilt und ich wollte dem ZDF-Team nicht den Gefallen tun, vor ihnen wegzulaufen. Nach meinem Namen haben sie diesmal erst gar nicht gefragt.

Sie wollten wissen, ob ich von der Konferenz erwarte, dort Wahrheiten zu erfahren. Meine etwas diffuse zweigeteilte Meinungsäußerung erzeugte bei meinem fragenstellenden Gegenüber einen Ausdruck, der sowohl Betroffenheit, Überraschung als auch Verwirrung wiederspiegelte.

Die Rolltreppe hoch, auf der ersten Etage angekommen führte der Weg in die große Veranstaltungshalle durch einen kleinen Vorraum, indem vor Überprüfung der Teilnahmelisten eine Sicherheitskontrolle durchgeführt wurde.

Zu meiner Überraschung wurde nicht nur in das Gepäck hineingeschaut, die Rucksäcke und Taschen wurden auch von allen Seiten von Außen abgetastet, wie auch die Gäste selbst. Drei bis vier Sicherheitsdienst-Mitarbeiter waren hiermit zeitgleich beschäftigt.

8:45 Uhr:

Die Veranstaltung hat noch nicht einmal begonnen und gleich der erste Hammer: Unser wachsamer Sicherheitsdienst hat im Gepäck einiger Gäste Waffen (Messer und Gaspistolen!) und Pfefferspray gefunden. Offenbar haben ein paar Provokateure versucht, sich bei uns einzuschleichen. Gut aufgepasst! Der Veranstaltungsbeginn verzögert sich daher noch um wenige Minuten – Sicherheit geht vor!

Die Waffen und Pfeffersprays wurden allerdings nur bei den männlichen Gästen gefunden. Da es keine weibliche Security gab wurden Frauen nicht abgetastet, man schaute kurz und eher oberflächlich in das Gepäck, das ebenfalls nicht abgetastet wurde. Ich denke, dass sehr vorausschauend auf den Umstand Rücksicht genommen wurde, dass für Frauen, die sich in Berlin alleine bewegen gerade auch für den Rückweg in der Dunkelheit Pfefferspray durchaus angesagt ist und daher auch nicht als Provokation anzusehen wäre…

Der Sicherheitsdienst wirkte auf mich äußerst professionell. Während der Vorträge standen zwei Mitarbeiter vorne und beobachteten die Gäste. Wenn Jürgen Elsässer zwischendurch aufstand und sich für kurze Zeit entfernte, folgte ihm jedesmal ein Security-Mitarbeiter in ca. 10 Meter Entfernung. Alle Referenten wurden vom Sicherheitsdienst abgeschirmt. Man hätte denken können, dass es sich bei der Security um BKA-Personenschützer handeln könnte, die einen Minister auf einer öffentlichen Veranstaltung beschützen. Mein Versuch, Jürgen Elsässer in den Pausen anzusprechen scheiterte an der Abschirmung und dem Abwimmeln durch die „Personenschützer“.

Die Vorträge waren insgesamt sehr interessant.

Jürgen Elsässer verwendete in seiner Rede den Ausdruck „Zuwanderer-Tsunami“.
juergenelsaesser.wordpress.com/2015/10/25/elsaesser-auf-der-compact-konferenz-das-merkel-regime-muss-gestuerzt-werden/#more-7750

Ich stehe hier für die Polizisten, die von einer gewissenlosen Regierung in Berlin zu Helfershelfern bei der Organisierung des Zuwanderer-Tsunamis degradiert wurden.

FPÖ-Mitglied Susanne Winter nahm bei ihrem Vortrag bezug auf Elsässer Äußerung und warnte, sie sei wegen des Begriffs „Asyl-Tsunami“ in Österreich rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Mal schauen, wie deutsche Behörden das bei Elsässer beurteilen…

18:20 Uhr:

Susanne Winter, Mitglied der österreichischen Partei FPÖ, hat sich heute bereit erklärt, über ihr Heimatland, das Thema Souveränität und die Flüchtlingskrise in Europa zu sprechen. Zunächst allerdings begrüßt sie die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die „ganz sicher unter uns sind“ und sorgt damit für einen Lacher…

Kurios: Frau Winter wurde in Österreich zu 25.000€ Strafe verurteilt, weil sie im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise von einem „Tsunami“ gesprochen hatte, was ihr als Volksverhetzung ausgelegt wurde – auch hier quittiert das Publikum ihre Aussagen mit einem Lacher.

Am interessantesten war für mich der Vortrag des französischen Journalisten Thierry Meyssan, der seit 2007 französischen Boden nicht mehr betreten hat und nach eigenen Aussagen von dem französischen Auslandsgeheimdienst DGSE und der CIA schon eliminiert werden sollte. Meyssan lebt zurzeit in Damaskus/Syrien, hat 2012 angeblich an den Verhandlungen im Zusammenhang mit der Syrien-Konferenz mitgewirkt, als Vermittler zwischen Assad und Frankreich, der Türkei, Russland, der USA …

16:10 Uhr

Sein Kommen war keine Selbstverständlichkeit: Zu Beginn seiner Rede dankt Thierry Meyssan – französischer Journalist und Friedensaktivist – den deutschen Behörden, dass sie seine Einreise als politisch Verfolgter möglich gemacht haben…

Diese Strategie war erfolgreich, der IS auf dem Vormarsch – bis Russland mit gezielten Bombardements der gewählten syrischen Regierung zu Hilfe geeilt ist. Die militärischen Erfolge sind durchschlagend, die Islamisten auf dem Rückzug. Russland ist damit gelungen, was die NATO nicht leisten konnte oder vielmehr nicht leisten wollte. „Das bedeutet, dass die NATO nicht mehr als führende militärische Weltmacht betrachtet werden kann“. Am Ende stehen alle im Saal auf bedanken sich mit stehenden Ovationen. Der Applaus gilt Meyssan, wie auch Putin!

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Das Spannendste fehlt im Live-Ticker allerdings.

19. OKTOBER 2015

Die russische Armee zeigt ihre Überlegenheit in konventioneller Kriegsführung

von Thierry Meyssan

Die militärische Intervention von Moskau in Syrien hat nicht einfach das Waffenglück umgedreht und Panik unter den Dschihadisten gesät. Sie hat dem Rest der Welt, in einer echten Kriegssituation, die aktuellen Fähigkeiten der russischen Armee gezeigt. Zur allgemeinen Überraschung besitzt sie ein Störsender-System, das fähig ist, das Atlantische Bündnis taub und blind zu machen. Trotz eines viel höheren Budgets haben die USA ihre militärische Dominanz verloren…

Die Verwirrung ist so groß in Washington, dass das Weiße Haus den offiziellen Besuch von Premierminister Dmitry Medvedev und einer Delegation des russischen Generalstabs abgesagt hat. Die Entscheidung wurde nach einem ähnlichen Besuch einer russischen militärischen Delegation in der Türkei getroffen. Unnötig über die Operationen in Syrien zu diskutieren, weil das Pentagon nicht mehr weiß, was dort passiert. Wütend fordern die „liberalen Falken“ und die Neo-konservativen die Wiederbelebung des Verteidigungshaushalts und haben den Beschluss über den Rückzug der Truppen aus Afghanistan rückgängig machen können.

Man weiß seit dem Vorfall der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014, dass die russische Luftwaffe eine Waffe besitzt, die alle Radare, Regelkreise, Übertragung von Informationssystemen, usw. lahmlegt. [6]. Ab dem Beginn seines militärischen Einsatzes installierte Russland ein Störungs-Zentrum in Hmeymim, nördlich von Latakia. Plötzlich ist der Vorfall der USS Donald Cook wieder eingetreten, aber diesmal in einem Umkreis von 300 Kilometern; einschließlich der NATO Basis von Incirlik (Türkei). Und er hält noch immer an. Da dieses Ereignis während eines Sandsturms einer historischen Stärke eingetreten war, glaubte das Pentagon anfangs, dass seine Messgeräte ausgefallen wären, bevor es feststellte, dass sie gestört wurden. Alle waren gestört.

Jedoch setzt die moderne konventionelle Kriegsführung auf „c4i“; eine Abkürzung für die englischen Begriffe „command“ (Befehl), „control“ (Kontrolle), „communication“, „computer“ (Computer) und „intelligence“ (Abwehr). Die Satelliten, Flugzeuge und Drohnen, die Schiffe und U-Boote, die Panzer und jetzt sogar die Soldaten sind miteinander durch laufende Kommunikation verbunden, die dem Generalstab ermöglichen, die Schlachten zu steuern. All das zusammen, das Nervensystem der NATO, ist derzeit in Syrien und in einem Teil der Türkei gestört.

Gemäß dem rumänischen Experten Valentin Vasilescu hätte Russland mehrere Krasukha-4 installiert, hätte seine Flugzeuge mit SAP-518/ SPS-171 Störungs- Containern ausgestattet (wie das Flugzeug, das über die USS Donald Cook flog) und seine Richag-AV-Hubschrauber. Außerdem würde es das Spion-Schiff Priazovye (der Projekt-864 Klasse, Vishnja in der NATO-Nomenklatur), im Mittelmeer verwenden [7].

siehe auch:

Was machte dem USS Donald Cook im Schwarzen Meer so Angst?

VOLTAIRE NETZWERK | 22. SEPTEMBER 2014

Nun hatte der russische Su-24, der über den USS Donald Cook flog, weder Bomben noch Raketen, sondern nur eine unter dem Rumpf montierte Gondel, die laut der russischen ZeitschriftRossiyskaya Gazeta [2], ein russisches elektronisches Kriegsgerät trug, Namens Jibiny.

Als das russische Flugzeug die Annäherungs-Phase begann, hätte dieses elektronische Kriegs-Gerät alle Radar, Kontrollvorrichtungen, Übertragung von Informationssystemen, usw. an Bord des US-Zerstörers außerstand gesetzt. Mit anderen Worten, das allmächtige heute montierte, oder noch in Montage befindliche Aegis System für die Verteidigung der modernsten Schiffe der NATO, wurde einfach wie ein Fernseher mit einer Fernbedienung ausgeschaltet…

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In Zusammenhang mit diesen Störsendern stand die Aussage von Meyssan

„Das bedeutet, dass die NATO nicht mehr als führende militärische Weltmacht betrachtet werden kann“.

Im Anschluss an die Vorträge gelang es mir, kurz mit dem ebenfalls von einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter begleiteten Meyssan zu sprechen. Ich fragte ihn, ob seine Aussagen zu dem Kommunikationsschutzschild aus Störsendern über Syrien bereits veröffentlicht seien. Er bestätigte mir gegenüber, dass dies bereits auf Voltairenet nachzulesen sei und ich helfen könne, seine Rechercheergebnisse zu verbreiten. Ich meinte, es sei ziemlich genial, wenn die Russen so jegliche NATO-Kommunikation in einem Umkreis von 300 km verhindern könnten. Meyssan äußerte daraufhin, Russland sei nun die führende Weltmacht.

Ich fragte ihn, ob es nicht gefährlich für ihn sei, in Damaskus zu leben, die französischen Geheimdienste seien schließlich überall, und sagte ihm, dass er sehr mutig sei. Irgendetwas muss Herr Meyssan da wohl falsch verstanden haben, jedenfalls drehte er sich daraufhin um und verließ schlagartig die Halle. Auch wenn ich französisch spreche war es nicht mein Auftrag, ihm eine Warnung des französischen Geheimdienstes zu übermitteln…

Der dachte, DU warnst ihn im Auftrag des französischen Geheimdienstes? Das ist ja richtig gut!

 

Solch ein Störsender-System wäre schon denkbar. Gibt es das wirklich in der von Meyssan behaupteten Effektivität oder handelt es sich hier um russische Kriegspropaganda?

Meyssan ist jedenfalls für Assad und Putin unterwegs und ich kann den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen nicht beurteilen. Eine Teilnehmerin der Aftershow-Party erzählte mir später, dass die für Meyssan beauftragte professionelle Dolmetscherin kurzfristig abgesagt hatte. Sie hatte sich geweigert, den französischen Staatsfeind zu übersetzen. Dies übernahm dann ein Herr, der kein Profi zu sein schien. Seine Übersetzung war teilweise fehlerhaft.

Es ist ohnehin erstaunlich, dass die deutschen Behörden Meyssan ein Visum erteilt haben. Vielleicht hatten sie den Feind von DGSE und CIA nicht auf dem Schirm. Compact hatte für seine Sicherheit garantiert.

Laut Wikipedia lebt er noch…

Anmerkung zur Frage:

Gibt es das wirklich in der von Meyssan behaupteten Effektivität oder handelt es sich hier um russische Kriegspropaganda?
Er meint:

Jein. Die Russen waren in elektronischer Kampfführung schon immer sehr gut, wenn nicht sogar besser als die Amerikaner. Bedenkt man, daß die Amerikaner ihre Sahnestücke so wenig wie die Russen an andere verhökern, sondern selber nutzen, und betrachtet man sich die Region, um die es geht, dann handelt es sich dort nur um zwei regional begrenzte Gebiete, deren elektronischer Schutz von Bedeutung ist. Israel und die russischen Stützpunkte in Syrien.

Da wird er schon etwas besseres im Einsatz haben. Daß er die Türkei, den Irak und all die anderen Anrainer locker in die Tasche steckt, versteht sich von selbst.

Elektronischer Störfunk in einem Radius von 300 km halte ich für übertrieben, die elektronische Lufthoheit haben sie allerdings definitiv, sonst könnte sie da nicht operieren. Immerhin sind bis einschließlich heute keine Verluste bekannt geworden.

Es hat einen kleinen aber feinen Wandel in der Militärstrategie der Russen gegebn. Die zocken nicht mehr, die spielen nur sichere Spiele.

Caught On Tape: ISIS, Meet Russian Mi-24 Attack Helicopter

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Weiter mit moh:

Um 20.30 Uhr begann die sogenannte „Aftershow-Party“, zu der nur ca. 200 Gäste zugelassen waren, die diese frühzeitig mit gebucht hatten. Die „Party“ fand im Bereich der Hotel-Bar statt, die neben dem durch Sichtschutz abgetrennten Buffet-Raum lag. Elsässer und sein Team sowie die Referenten hielten sich bis nach 22 Uhr gemeinsam im Buffet-Bereich auf. Ich fragte Peter Feist, den „Philosophen“ von Compact und Honecker-Neffen, ob ich Jürgen Elsässer sprechen könnte. Feist meinte, dass sich Elsässer nachher noch unter die Gäste mischen würde. Gegen vielleicht 23 Uhr erwischte ich ihn dann doch noch, auf dem Rückweg von der Toilette, abgeschirmt durch zwei Security-Mitarbeiter, denen ich erst erklären musste, dass ich ihren ehrenwerten Chef auch wirklich nur kurz stören würde. Ich hatte Elsässer und seinem damaligen Team 2009 bei dem Verteilen von Flyern für die Anti-Lissabon-Vertrag-Demo geholfen, ihm bezüglich des Prozesses gegen die Sauerlandgruppe damals Infos aus meiner Prozessbeobachtung geschickt und mich auch bei der Compact-Konferenz vor zwei Jahren in Leipzig noch mal kurz mit ihm unterhalten. Er schien sich nicht an mich zu erinnern. Angesprochen auf den AK NSU meinte er, wir würden da so viel schreiben, das könne er gar nicht alles lesen und das sei teilweise auch schwer zu verstehen. Aber ihn würde das schon interessieren, ich könne ihm ja eine E-Mail schreiben. Einen Moment machte er Anstalten, nach einer Karte zu suchen, dann drehte er sich um und ging weiter.

Schreib ihm bitte nicht. Er soll sich auf die Mobilmachung der Deutschen gegen den Verlust der Heimat konzentrieren. Dabei werden alle Kräfte gebraucht, vor allem die Leute, die was tun. Auch Bernd Höcke gehört massgeblich dazu. Alles Andere muss warten. Zuerst muss der Tsunami und das ihn zulassende Berliner Vasallensystem gestoppt werden.

Vielen Dank für die interessanten Ausführungen!

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Ein US-Journalist in Assads Syrien, 2015, sehr interessant.

Den Lesern wünschen wir einen schönen Sonntag!

NSU Ländle vom Freitag: Wichtige Widersprüche und entsorgtes Gedöns

Man kann sich dazu Presseberichte durchlesen, wie zum Beispiel diesen hier, Stuttgarter Zeitung, zur Vernehmung von Polizist Mike Wenzel, Patenonkel Kiesewetters.

2 Zeugen die man sich haette sparen sollen:

Die Zeugenbefragungen in der nichtöffentlichen Sitzung erbrachten am Freitag keinen Wissensfortschritt. Dies galt auch für die Befragung von Mike W., des Onkels von Michèle Kiesewetter. Er ist Polizist in Thüringen, ihm gilt das besondere Interesse der Abgeordneten, hatte er doch nach der Tat einen Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Michèle Kiesewetter und deren Kollegen Martin Arnold mit den so genannten Türkenmorden hergestellt. Diese Einschätzung beruhte, wie sich später herausstellte, auf zum Teil falschen Informationen, zum Beispiel hinsichtlich der Tatwaffen. In einer Vernehmung hatte Kiesewetters Onkel gesagt: „Meiner Meinung nach besteht (…) ein Zusammenhang mit den bundesweiten Türkenmorden. So viel ich weiß, soll auch ein Fahrradfahrer bei den Türkenmorden eine Rolle spielen.“ Ein spezielles Hintergrundwissen des Zeugen vermochten die Abgeordneten jedoch nicht zu Tage zu fördern, es blieb letztlich dunkel, wie er zu der Aussage kam. Mike W. verwies auf ein Gespräch mit einem Kollegen. Das hat es wohl auch gegeben, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Kurzum: Es passt nichts so recht zusammen.

Das war KHK Uwe Möller, der ebenfalls bereits im 1. Erfurter NSU-Ausschuss dazu vernommen wurde. Zwei völlig überflüssige Befragungen des Kasperles-Ausschusses…

die ersten beiden Zeugen waren Folklore, wie erwartet. Und wie aus Erfurt bekannt!

Die folgenden Tweets sind allesamt irrelevant, Folklore, und unwichtig, die können Sie auslassen…

mw1 mw2 mw3 mw4 mw5 mw6 mw10 mw11 mw12

Alexander Horn ist relativ handzahm gewesen, trotz runtergeschluckter Wut seit der Bedrohung durch das BKA 2 Tage vor Heiligabend 2011, als man dort das „telefonische Verlängern am 19.11.2011“ ohne Belege der Familie des Wohnmobilverleihers aus Chemnitz abtrotzte. Nach Hausdurchsuchung mit SEK etc pp. Saubande.

mw13 mw14Noch eine Folkore-Befragung ohne Sinn und Verstand, denn der 19.4.2007 ist vom Tisch, da das LKA Stuttgart darlegte, dass Kiesewetter am Do, den 19.4.2007 gar nicht wusste, dass sie am 25.4.2007 Dienst haben würde… sie wusste es noch am 23.4.2007 nicht, bzw. erfuhr es erst dann von Martin Arnold.

Dass ist zumindest die neue Ermittlungslage… in grün reingemalt… die ominösen SMS Kiesewetter-Arnold am 23.4.2007

april_kalender sms 23-4-07

Der 19.4.2007, Abgabetag, schwarze Verlängerung, der wäre dann mausetot… die Aussage Horns und dessen Mutter irrelevant. Falsche Steuernummer etc ist damit immer noch nicht geklärt. Aber das nur am Rande erwähnt…

Diese SMS fehlen im übrigen in der Akte der Auswertung der privaten Handys. Arnolds SMS gehen dort nur bis zum 19.4.2007, Kiesewttwers SMS fangen erst am 24.4.2007 an. Woher kommen diese Verabredungs-SMS vom 23.4.2007?

Warum fehlen auch Pennas Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 in den Akten der Handyauswertung? Das ist alles geleakt, für Jeden nachvollziehbar. Das sieht mehr nach Vertuschung als nach Ermittlung aus.

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Die Mediziner Neumann und van Schayck wurden nichtöffentlich befragt, auch da wusste man, was die Vorgabe der Sicherheitsbehörden war, das Schreiben des Dr. Wurster wurde gestern ja veröffentlicht.

Hätte könnte sollte, man will es bekanntlich nicht sehen: Erinnerungen waren unerwünscht… seit 2007.

mw19

Warum sollten sie auch was ausschliessen? Dann waren es eben Südländer oder Zigeuner. DAS hat Arnold gesagt und so ist das Phantombild. Den Roma Chico identifizierte er sogar.

Und dann? Der NSU als Bande von Türken, Balkanesen, deutschen Nazis, Zigeunern, alles fein gemixt, die mordende Multikulti NSU Terrorbande des Verfassungsschutzes?

doenerverschwoerung bunt

Heisse Luft ist das, weiter nichts.

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Wer der Zeugin Z. Kurth im Jahr 2015 neue Fotos vorgelegt hat, auf denen sie einen 2. Mann mit Rucksack erkannt haben will, den sie seit 2007 nie erwähnte, ebenso wie ihr Mann, das konnte ebenfalls nicht geklärt werden.

mw20Das waren eher keine Polizisten… sagte sie etwa, die befragten sie in Uniform? Vielleicht waren es kostümierte linke Aufklärer?

🙂

Dann war noch der Profiler, und der war gut. Daher kommt er in den Medienberichten auch so schlecht weg?

Auch die Befragung eines Profilers des Landeskriminalamts brachte nichts Neues. Fehler vermochte der Beamte nicht zu erkennen, auch wenn der rechtsextremistische Hintergrund des Polizistenmords in der Fallanalyse nicht erkannt wurde. „Das wurde verworfen, weil es unter den damaligen Umständen nicht wahrscheinlich war“, sagte er.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-im-land-nach-der-wahl-geht-es-weiter.c14ac45d-9529-4e82-bddb-36bed95fef40.html

Ein auf den Polizistenmord angesetzter Fallanalytiker des Landeskriminalamtes sagte, selbst bei Bekanntwerden des Verdachtes des Thüringer Kollegen wäre dieser „unter Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten durch den Rost gefallen“. Das „völlig neue“ Phänomen eines Anschlags auf Polizeibeamte sei bis zum Heilbronner Fall 2007 nicht bekanntgewesen. „Jeder ist jetzt dafür sensibilisiert“, erläuterte er. „Die Lehren, die sich aus diesem Fall ergeben haben, fließen ein.“ Mehrere Mitglieder des Ausschusses hielten dem Experten allerdings Beispiele von rechtsextremistisch motivierten Anschlägen auf Polizisten vor.

Der Fallanalytiker erläuterte, dass es sich bei dem Mord an der Beamtin um einen Anschlag gegen den Staat und eine Demonstration von Macht handeln könnte, sei damals nicht als mögliches Motiv erschienen. Man sei eher von einer verschworenen Gemeinschaft ausgegangen, die eine Mutprobe oder als „Selbstbestätigung etwas total Verwegenes“ habe machen wollen.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Neue-Zeugen-zum-NSU-Mord;art133317,3496089

Diesen Zeugen mochte die Presse nicht, was daran liegen dürfte, dass er Wichtiges sagte:

mw15Der Profiler beriet eine total ahnungslose Soko Parkplatz, und das direkt nach dem Mord. Ohne fertigen Tatortbefund etc pp hinzugezogen.

mw16Sehr richtig: Statt aufzuklären, wie es zur Verschiebung des Dienstes von Mittag auf Morgen kam, statt aufzuklären, wie Kiesewetter zum Diensttausch kam… und mit wem sie tauschte…

mw17BINGO!!! Warum nur je ein Schuss, und nicht 2-8 wie bei den Dönermorden?

VORKENNTNISSE nötig, auch sehr richtig!

mw18Warum sollte er auch was ausschliessen, er weiss es nicht…

Die Aussage des Profilers war die einzig Sinnvolle. Guter Mann!

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Damit Sie nochmals lachen können: Abteilung Krokus wie immer ohne jede Peilung:

doof wie iren

Zu dumm um geleakte Akten zu lesen, oder gar zu verstehen. Aber Jungnazis wie Florian Heilig 2010/11 Geschichten vom NSU erzählen, dazu reichte es… dumm nur, dass der NSU eben nicht ein Trio aus Jena war, sondern die Ländle-NPD…Alex, Matze, Nelly und Franchick… wie Vater Heilig 2015 zum Besten gab…

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Der Pole war auch mal Eminger, Brodbeck wurde jedoch favorisiert, die Moldawierin war Susann Eminger oder die Friseuse Nelly R., und der Russe war Tino Brandt, oder Alexander Neidlein, … alles noch heute auf Kontextwochenzeitung zu finden… und besungen vom Inder der SWP in Geheimsache NSU… 

tumi-nsu

Leute, wer soll Euch denn noch Ernst nehmen? Ihr wusstet es: Alle Zeugen beschrieben Osteuropäer, Ihr kanntet die Zeugenaussagen, und Ihr habt biodeutsche Krokusmörder der NPD herbei fantasiert.

Tu quoque, filius thomas moser…

Und natürlich schreibt dieser Inder jetzt, heute, einen riesigen Artikel über was? Na über den Onkel Mike, also über das Kaliber-Schwachsinns-Gedöns und sonstiges Irrelevantes! Das beherrscht er fast so gut wie Märchenbücher schreiben…

indergedoens THUMILAN … |

http://www.swp.de/bietigheim/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-Der-fruehe-Hinweis-des-Onkels;art4319,3510111

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Lesen, das Buch! Ist zwar Schrott, aber genau deshalb so lustig. Veröffentlicht am 26.5.2013, der Tag als fatalist mit Gepäck Deutschland verliess, um mal ein wenig Akten zu leaken… um genau diesem Spiegel/Funke/Moser-Schwachsinn den Garaus zu machen.

Hier komplett:

Geheimsache NSU.pdf

NSU Ländle: Polizistenmord soll nicht aufgeklärt werden?

Der jetzige Kasperles-Ausschuss empfiehlt, in der kommenden Fortsetzung des NSU-Ausschusses keine Befragungen zum Polizistenmord mehr durchzuführen:

schiss

Sogar neue Zeugen, die angeblich Handyvideo-Aufnahmen des Mordes gemacht haben könnten, will man noch unbedingt kurzfristig befragen:

neue zeugen

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Ausschuss-Neue-Zeugen-zu-Kiesewetter-Mord-aufgetaucht;art133317,3496089

Dem GBA übergeben? Dann kann da ja nichts mehr schiefgehen… noch schlimmer wäre nur noch das LKA Stuttgart… siehe Florian Heilig etc pp.

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Die Thüringer vermelden dazu:

Angeblich Zeuge mit Handy-Aufnahmen vom Kiesewetter-Mord aufgetaucht
30.10.2015 – 12:59 Uhr
Stuttgart. Angeblich ist ein Zeuge aufgetaucht, der eine Handy-Aufnahme vom Mord an Michèle Kieswetter haben soll.

Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „Rechtsextremismus/NSU“ in Baden-Württemberg, Wolfgang Drexler (SPD), sagte am Freitag, dass sich in jüngster Zeit zwei Zeugen beim Ausschuss gemeldet hätten, die bisher nicht der Polizei oder den Ermittlungsbehörden bekannt gewesen seien.

In einem Fall habe der Ausschuss den Hinweis an den Generalbundesanwalt weiter geleitet. Dabei sei es um eine „Handy-Aufnahme von der Tat“ gegangen, so der Ausschussvorsitzende.

Der zweite Zeuge will etwa eine Stunde vor der Tat in Heilbronn Beobachtungen gemacht haben. Weitere Details nannte Drexler nicht. Er betonte aber, dass der zweite Zeuge darum gebeten habe, anonym zu bleiben.

Noch keine Stellungnahme von der Staatsanwaltschaft

Seitens der Bundesanwaltschaft lag am Mittag noch keine Stellungnahme vor. Eine Sprecherin sagte unserer Zeitung, dass die Angaben geprüft würden.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Angeblich-Zeuge-mit-Handy-Aufnahmen-vom-Kiesewetter-Mord-aufgetaucht-923060786

Wer seinen „Heimatschutz“ gelesen hat, der dürfte eine Idee haben, wer diese Zeugen sind, und eine Ahnung, warum die jetzt auftauchen.

2 Zitate:

Dann kann ich mich an ein Paar erinnern, also männlich und weiblich, ich schätze zwischen 30 und 40 Jahre, die an einem geparkten Fahrzeug in der Nähe des Tatortes standen. Ich selbst habe zuerst gedacht, das ist ja wie ein Film. Als ich dann gemerkt habe, dass das ernst ist, habe ich mir überlegt, ob ich dableiben soll oder nicht. Ich war vielleicht 5 Minuten auf der Brücke und bin dann nach Hause. … Ich möchte hier auch noch mal zum Ausdruck bringen, dass ich das, was ich Ihnen jetzt erzählt habe, am nächsten Tag auch einem Polizisten erzählt habe, welcher an der Brücke stand und Passanten befragt hat. Dieser Polizist hat aber damals kein Protokoll aufgenommen. Deswegen bin ich auch davon ausgegangen, dass ich mich nicht mehr melden muss.«

und:

Aber auch eine andere Zeugin berichtet, dass sie einen Tag nach der Tat einem Beamten ihre Aussage erfolglos mitgeteilt habe – obwohl sie unmittelbar nach dem Mord am Pumpwerk war: »Ich kann mich an einen Polizisten erinnern, der aus dem Auto kam. Ich weiß auch nicht mehr, ob die zu zweit waren oder nicht. Dieser Polizist ist zuerst zu der Polizistin gerannt und hat sie am Kopf angefasst. Dann ist er um das Auto auf die Beifahrerseite gerannt und hat dort wahrscheinlich den anderen Polizisten gesehen. Ich hörte dann wie er noch ›Scheiße, Scheiße‹ sagte und dann mit seinem Handy telefonierte.

Soweit Heimatschutz. Die Zeugin heisst Z. und soll aus Kroatien stammen. Ein Auto neben dem BMW mit den Opfern wurde auch aus einem Zug heraus gesehen.

nowakWer fuhr ein silbernes Fahrzeug an jenem Tag und war sehr schnell am Tatort?

5 Minuten nach dem Funkalarm? Das ist alles nicht ausermittelt:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Was sagte Uwe Bäuerle aus, der Streifenpartner vom Timo Hess?

Dass Hess hin- und hersprang und telefonierte.

Was steht über den ersten Polizisten in Heimatschutz?

Ich hörte dann wie er noch ›Scheiße, Scheiße‹ sagte und dann mit seinem Handy telefonierte.

Ist sicher nur Zufall… hat aber vielleicht etwas damit zu tun, dass die angeblich ersten 3 Polizisten allesamt die Notärztin vergassen zu erwähnen, wie ebenfalls in Heimatschutz steht. Kind, Thomas, Hinderer können nicht die ersten Beamten am Tatort gewesen sein, meinen die Heimatschutz-Autoren. Das ist eine zunächst kühn amutende Behauptung, denn stimmte sie, wären weite Teile der Polizistenaussagen nur Lügen. Warum die aber alle lügen sollten, das verraten Aust und Laabs den Lesern von Heimatschutz jedoch nicht…

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Spekulation wäre es zu schreiben, dass Thomas Bartelt der beobachtete Polizist war, oder das MEK Karlsruhe.

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Was deutlich werden soll: Es ist nicht nur 4,5 Jahre lang der Diensttauschpartner Kiesewetters nicht ermittelt worden, man war auch unwillig aufzuklären, was wirklich passiert war, und man schlampte über Jahre herum, um es freundlich zu schreiben: Opferkleidung jahrelang nicht ausgewertet, Zeugenaussagen gesiebt nach dem Aschenputtel-Prinzip, und haarsträubende „Fehler“ wie Wattestäbchenphantom etc pp. Sabotage bei den MOS-Audis schon am 26.4.2007 aus der Soko heraus. Warum?

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Aber Eines will man keinesfalls: einen 2. NSU-Ausschuss nach der Wahl im März 2016, mit der AfD darin, und richtige, echte Befragungen der Polizisten und Vorladung weiterer Zeugen, dann ohne Wattebausch, wie man es jetzt tut, auch im LKA und bei der Soko immer tat. Ob das funktionieren wird? In einem guten halben Jahr wissen wir mehr.

Vergessen Sie nicht, dass Zschäpe wegen Mittäterschaft beim Polizistenmord verübt durch Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos seit 2013 vor Gericht steht.

Dieser Staat ist irre, der Ausschuss Ländle ist es auch. Den Zeugen an die Bundesanwaltschaft zu übergeben ist Wahnsinn.

Aber es hat doch Methode. Frei nach Shakespeare.

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Presse-Ente der DPA: Eminger brannte doch keine Paulchenvideos? Paulchen-Wahnsinn reloaded.

43 Brenner-IDs habe man gefunden, und eine Scheibe sei im Rechner von Eminger gebrannt worden, aber es war keine Paulchen-DVD, sondern eine Bilder-DVD, schreibt NSU-watch.

Als weitere Untersuchung habe sie angeregt, das Brenndatum zu ermitteln und mit welchem Brenner sie gebrannt wurde. Insgesamt hätten bei der KT wohl 43 verschiedene Brennermodelle vorgelegen, die bekannt geworden seien entweder durch DVDs oder weil Brenner sichergestellt worden seien. Jedenfalls sei festgestellt worden, dass auf einem Brenner bei Familie Eminger diese DVD gebrannt wurde. Der Brenner sei einem Tower entnommen worden, der im Rahmen der ersten Durchsuchung bei Eminger sichergestellt worden sei.

In der Gesamtschau sei ihre Hypothese, dass diese DVD von André oder Susann Eminger an die Bewohner der Frühlingsstraße übergeben wurde.

http://www.nsu-watch.info/2015/07/protokoll-220-verhandlungstag-21-juli-2015/

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Gab es eine Paulchen-DVD-Brenner-Fehlberichterstattung?

Ja. Sie stammt von der DPA, und wurde von WELT, FOCUS, ZEIT NSU-Blog etc übernommen.

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Die totale Kasperade schlechter Schauspieler auch hier:

paulchen4

Die totale Ahnungslosigkeit der Verteidiger wird hier wieder einmal besonders deutlich, ebenso wie die von NSU-watch, selbes Protokoll:

Klemke: „Sie sprachen vorhin davon, dass in dem Wohnmobil ein Rucksack festgestellt worden sei, darin hätten sich CDs befunden. Woher stammt diese Kenntnis?“ Pf.: „Ich habe mir das nochmal angeschaut. Das war ja 1.37.11.“ [phon.] Die erste Leitziffer sei die Schlafkabine, dann folge der Rucksack, vielleicht sei das auch das Deckelfach von dem Rucksack gewesen.

1.7.30.1, also fast richtig! Applaus für NSU-watch! 1.7, also das Etagenbett hinten im Womo, das haben die voll drauf, wie man sieht…

Aber der Klemke und das BKA wissen da auch Bescheid… fast.

Klemke: „Haben Sie Kenntnis, wann dieser Rucksack das erste Mal durchsucht wurde?“ Pf. verneint das, sie habe ja dargelegt, dass die DVDs irgendwie später sichergestellt worden seien, aber die Tage wisse sie jetzt nicht. Klemke fragt, ob sie nicht sagen könne, ob es sich um einen Zeitraum von Tagen, Wochen oder Stunden handele. Pf.: „Ich habe was von zehn Tagen im Hinterkopf, aber absolut nicht valide.“ Sie verneint sagen zu können, was sich sonst noch darin befunden habe.

Klemke: „Wissen Sie, wer diese DVDs in dem Rucksack gefunden hat?“ Pf.: „Nein. Also jemand von unserer Tatortgruppe.“ Sie wisse nicht, wer konkret, aber dazu gebe es einen Vermerk , da stehe das alles drin. Klemke: „Wissen Sie, in welchem Zustand sich der Rucksack befand?“ Pf.: „Nein.“ Klemke: „Wo konkret der gefunden wurde?“ Pf.: „Müsste ich auf den Fotos nachgucken.“ Klemke fragt, ob Pf. wisse, ob der sich offen in der Kabine befunden habe. Pf. sagt, sie habe das Foto von dem Rucksack nicht vor Augen.

Wo gefunden? Na 1.7, also hinteres Bett… muss schwer sein. Oben, das untere Bett war bekanntlich hochgeklappt… auf den Fotos im Tatortbefund.

Es tut regelrecht weh zu lesen, wie unendlich dumm und seicht das dahinplätschert. Ahnung hat dort niemand.

text16Ganz ähnlich lief das im Erfurter NSU-Ausschuss ab, auch dort war niemand in der Lage mal nachzufragen, warum denn da 5 Vorgängervideos und nur 1 Paulchenvideo am 1.12.2011 nachgefunden wurden. Warum nicht 6 „richtige“ Videos? Warum 5 Noie Werte-Videos, aber beklebt mit dem Panther-Outfit?

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Die wichtige DVD, deren Kopie es via PDS Halle, Antifa-Spitzel Thilo Giesbers und das Apabiz bis zum Spiegel schaffte:

Klemke: „Sie sagten, die erste DVD wurde bei der PDS in Halle festgestellt.“ Pf.: „Ja.“ Klemke: „Wann?“ Sie meine, so Pf., abgestempelt sei das am 07.11., es sei kurz danach gewesen, sie meine am 08.11. Klemke fragt, ob Pf. mit „abgestempelt“ den Poststempel meine, was Pf. bejaht. Klemke fragt, welcher Postverteiler das gewesen sei. Pf.: „Leipzig-Schkeuditz, oder so was in der Art.“

6.11.2011, Briefzentrum 04, so wie die anderen TEASER auch! Musikunterlegte Kurzfilme, keine Paulchen-Tonspur. Noie Werte-Teaser.

Das einzige Exemplar, das vom Spiegel/Apabiz, für das sich das BKA nie interessiert hat… der Empfänger war geändert worden, es fragt sich nur wann, denn es wurde bei dem Umschlag an die PDS Halle ein Adressaufkleber verwendet…

Interessant ist das Wort “Adressaufkleber“. Der Brief mit der DVD an die PDS in Halle hatte eine falsche PLZ, die Null fehlt, und bereits seit 1993 hatte Halle als erste Zahl der PLZ eine NULL. 06122 Halle.

Da steht jedoch 6122 Halle (Saale)

3-1-umschlag

Die DVD an das PDS-Büro in Halle hat einen Adressaufkleber. Alle anderen DVD-Sendungen haben den nicht.

Das BKA hat ganz genau beschrieben, wie die Adressen und Umschläge beschriftet wurden. Jeder Aufkleber wurde erwähnt, auch die Überklebung der Adresse PDS Grossenhain/Riesa.

Wichtig: die Adressen auf den Umschlägen der DVDs wurden direkt aufgedruckt. KEINE Aufkleber.

per Drucker

Mitsamt “führender Null” in der PLZ.

Nur nicht bei der DVD-Sendung an die PDS in 6122 Halle (Saale): Die hat einen Adressaufkleber.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

Man kann es riechen: Da ist beschissen worden.

Aber wenn die Verteidigung schlicht zu dämlich oder unwillig ist, dann kommt man eben durch, so als BKA… immer wieder.

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Es sieht so aus, als sei DIE LINKE/PDS darin verstrickt:

Und bei der Leitziffer 93 sei sie selbst beteiligt gewesen, eine DVD an die Partei Die Linke. Da habe die Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, die die DVD erhalten habe, die DVD unter eine Schreibtischmappe [phon.] gelegt. Erst als im Januar 2013 dort eingebrochen worden sei, habe sich die Mitarbeiterin daran erinnert.

LOL. Wer soll das glauben? Ohne Umschlag, eingeworfen, 1 Jahr vergessen… diese ganze Paulchen-DVD Verteilungsgeschichte stinkt nach der Linken!

Und verschickt wurden TEASER, NOIE WERTE, und KEINE Paulchen-Videos. Bedruckt mit Paulchen, aber kein Paulchen drin!

Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc: TEASER!!!

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn sicherstellte. 6.11.2011, Leipzig, Briefzentrum 04.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

5 von 6 waren diese Vorgängervideos!

Die DRM-Nummer des Rohlings steht da! Welches Jahr? Wann hergestellt?

Wir springen ins Ländle, Pressekonferenz diese Woche: Was hat das BKA, EKHK Dern gesagt?

Minute 9:40, was erzaehlt der da vom Video, 2010 was dran gemacht? https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/10/20151027-neuesvomparl-w3441.mp3

„Man ist schon 2007 faktisch fertig gewesen, hat aber 2010 nochmal was dran gemacht.“

Es steht noch die Frage nach der/den Charge(n) der Rohlinge aus. Vor allem aber jenem des apabiz. Darum drückt man sich immer noch.

Wenn ich ein Image brenne, steht 2007 drin. Wenn ich dieses Image auf einen Rohling brenne, der erst 2010 am Markt war, dann steht immer noch 2007 drin. Dann habe ich allerdings ein Problem. Wo habe ich 2007 den Rohling aus 2010 gekauft?

Sehr richtig, anmerkung! Woher wusste das BKA, dass im Nov 2011 das Video geändert wurde? Weil es dann erst gebrannt wurde? Was passiert, wenn ich die Systemzeit am PC vor dem Brennen ändere?

Auch aus diese Woche, Ländle:

 

Es ist schon wichtig, ob vor dem Tod der Uwes, oder erst danach. Warum in der PK 2010, und nicht Nov 2011? Ländle-typische NSU-Glättung, damit nichts anbrennt?

Wer hat am 5.11.2011 Teaser verschickt, die wie das Paulchenvideo beklebt waren, aber Noie Werte Tonspur hatten? Waren das Kaufangebote?

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Wer hat Eingangs- und die Schlussfolie (= Netzwerk von Kameraden + Heilbronn) an das schwul-lesbische Paulchenvideo gehängt, und so einen „NSU-Bekennerfilm“ samt Heilbronn daraus gemacht?

Wer hat diesen geänderten Film dem Spiegel via Apabiz verkauft?

Wer hat fast zur selben Zeit im Schutthaufen in Zwickau ca. 35 DVDs und eine Ceska 83 SD gefunden, und die Festplatte EDV 11 (in Sachsen nicht auslesbar) gangbar gemacht, die dann alles was man brauchte ausspuckte? Eine externe Spezialfirma! Aber welche Firma war das, eine mit dem Sicherheitsapparat verbundene Firma? Wann kam das Zeug dahin? Was haben die Waffensieberschwaben in Zwickau ab dem 8.11.2011 damit zu tun? Nichts?

Sehen Sie, das sind Fragen, die zu einer Verschwörung führen könnten… aber bislang ist es nur eine Theorie. Was Sie davon halten, das müssen Sie mit sich selber ausmachen.