Tag Archives: 4.11.2011

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 2

Geld, mutmassliche Bankraub-Ersatzbeute inklusive, und Waffen, alles ohne Fingerabdrücke, das hatten wir im vorigen Teil.

Weiter geht es mit Ordner 9:

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Ist eine Wiederholung, hatten wir schon, Funkgeräte etc ohne Befund. Anklicken macht grösser

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Ein Fingerabdruck auf dem Karton des Überwachungskamerasets! Nichts auf den Quittungen Kaufland Gotha vom 1.11. und 2.11.2011.

Und natürlich wurde das im Internet auch gefunden:
http://www.monacor.ch/mi_media/media/FLE/TVCCD550.pdf

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Ergebnis wie immer:

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Nach wie vor ist völlig unverständlich, warum diese Camera erst am 1.12.2011 gefunden wurde.

  • da sitzt der tote Mundlos, hinter ihm das Kabel der Camera:

  • das Kabel führt vom Tisch zur Camera am Heck, durch die Fahrradgarage hindurch.
  • auf dem Tisch steht ein Monitor

  • unter dem Tisch steht eine 12 V Starterbatterie-Hilfsgerät, das rot blinkt, Menzel denkt es sei ne Bombe.
  • Der Held von Eisenach Menzel zieht todesmutig das Kabel von der blinkenden Starterhilfe ab.

  • Menzel überlebt das.
  • die Camera wird erst am 1.12.2011 gefunden, zusammen mit 6 Paulchen-DVDs im Rucksack
  • kann man glauben. Muss man aber nicht.

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Einwohnermeldebscheinigung Holger Gerlach mit Treffern! 7 Treffer.

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Ergebnis: Nichts zugeordnet. alle 7 spuren nicht.

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Auch hier gilt: Kann man glauben. Muss man aber nicht. Vielleicht waren es die Fingerabdrücke des nicht ermittelten Fahrers „Böhnhardt“… der blasse Mann, liegend auf dem Rücken, mit dem unzerstörten Gesicht…

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Der Womo-Mietvertrag, der Ausleiher Gerlach wurde inzwischen 2 Mal bestätigt: Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Herr Knust und Frau Arnold vom Womoverleih in Schreiersgrün haben beide Gerlach ausgesagt, nicht Böhnhardt. War keinen Artikel im Mainstream wert, was nicht weiter überrascht. Lügenpresse.

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Ohne Befund…

Auch die Kleidung war uninteressant, obwohl man DNA daran hätte finden müssen, wie auch Zschäpes DNA auf Socken gefunden wurde, gemeinsam mit „litauischer DNA“, was auf die Bandidos verweist, und auf den Erfurter Prozess, den Zschäpe 2010 besucht hat… Janez Ekart ist Litauer, zum Beispiel, und war Hauptangeklagter. Auch der Pößnecker Geldtransporter-Überfall 1999, Prozess erst 2013 (?), da waren neben THS-Rosemann auch 3 Litauer angeklagt… ausermittelt ist da gar nichts, bzw. es kam nicht in die Akten hinein, weil „das Falsche“ ermittelt wurde…

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Man hat dort fleissig aussortiert, was nicht passte war „irrelevant“, nicht nur die 6 Kugelteile in Böhnhardts Kopf…

Man hat bis März 2012 von den Schuhen, Socken, Klamotten allgemein Proben gezogen, das sind 13 Seiten Asservatennummern aus dem Womo, aus Zwickau, aber man wollte die „ggf. später“ auswerten?

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Dem LKA Erfurt ist jede Schweinerei zuzutrauen, auch bei der DNA-Aufbringung auf Textilien, nicht nur beim Waffenverschieben und beim Leichen umlagern… bei den Bankräubermasken zum Beispiel wissen wir, dass dort die Uwe DNA gefunden wurde, und dass die Maske trotzdem rein optisch nicht passt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/07/die-sturmmaske-aus-dem-wohnmobil-passt-nicht-zum-bankrauber/

ist nicht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/10/die-masken-und-die-waffen-vom-bankuberfall-in-arnstadt-teil-1/

ABER: Die Maske im Womo passt zum Bankraub in Arnstadt, wo es ca. 20-jährige Bankräuber gewesen sein sollen.

man hat in der [Heilbronner, angebliche] Karre die Zahnbürsten untersucht, unglaublich aber wahr.
Seit 4 Jahren verkauft!!!

Und das angebliche Arnstädter Wohnmobil wurde überhaupt nicht untersucht.
Nur 2 Monate zuvor angeblich ausgeliehen!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/10/die-masken-und-die-waffen-vom-bankuberfall-in-arnstadt-teil-1/

Zu den Textilien generell:

Ist nicht endgültig zu klären für uns, ob und wenn ja welche DNA-Ergebnisse auf den Schuhen und Textilien gefunden wurden… mit oder ohne Schmu, das kommt noch hinzu. Es sind manipulierte Tatorte. Das ist sicher.

Fakt ist: Laut BKA-Ergebnissen hatte der „kleine“ Mundlos die grossen Schuhe.

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Es gibt sogar nagelneue Klamotten, Mc Kinley zum Beispiel… da hat jemand offenbar fleissig eingekauft.

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Die Funktionsjacke dürfte neu/ungetragen sein, weil die Hinweisschilder/ Preisschilder/Produktbeschreibungen zur Regenjacke sich noch im Original an der Jacke befinden. Modell Storm Mountain.

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Es ist Tatsache, dass Schuhe, Klamotten, Rucksäcke etc sehr ähnlich oder sogar identisch sind mit den Bankräuberklamotten aus Arnstadt und Eisenach, aber ob das eine gute Nachahmung oder das Original ist, das wissen wir letztlich nicht. Ob man den DNA-Analysen trauen kann, ist mehr als zweifelhaft… so wie bei der Blutjogginghose in Zwickau, die vom BKA nie im Prozess erwähnt wurde, aber in der Anklageschrift steht… skeptisch bleiben!

Zwar gibt es die Zeugenaussagen vom „langhaarigen Bankräuber“, es gibt auch „kleiner und eher untersetzter Bankräuber in Eisenach“, also kein Uwe, aber ob das jemals aufgeklärt werden wird ist sehr fraglich. Bestätigungen der „Saalhocker“ (Frees, Pohl) dazu kamen zwar, aber das Aufklärungsinteresse ist auch dort interessengeleitet. Oder man hat schlicht Schiss, das kann ebenfalls zutreffen. Wissen wir letztlich nicht. Viel Gedöns und Gemoser ist auf jeden Fall dabei…

Ende Teil 3.

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NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 3

Teil 1

Teil 2
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Ich war ja immer der letzte am Tatort. Alle anderen waren schneller. Wenn du das Zimmer betrittst, oder die Waldlichtung, oder das Lokal, dann passiert Folgendes:Du stehst da und saugst die Atmosphäre ein. Du machst dir ein Bild von der Situation, so wie sie ist. Das Bild kannst du später jederzeit wieder abrufen, wenn du die Tatortfotos herbeiziehst. Nichts geht verloren. Du stehst also auf der Türschwelle, da wieseln schon eifrig Spurensicherer und Kollegen rum, und das Zimmer schreit dir ins Gesicht: Das war Mord. Da gibt es nur selten Sinnestäuschungen.

So ein Foto habe ich in den Mappen nicht gefunden. Ei­nes hätte ja gereicht, aus der Fahrerkabine heraus. So müssen wir uns mit einem anderen begnügen und an­neh­men, daß wir soeben am Fundort der Leichen angekommen sind und uns ein Bild machen, um danach immer der Blutspur nachzugehen.


Symbolfoto einer Blutspur im Wohnmobil, Eigangstür und vordere Sitzbank fehlen, Zeitstempel des Fotos unbekannt.

Die Blutspur ist gut erkennbar, beiderseits des Gangs jeweils im unteren Bereich, vordere Sitzbank und Tür sind nicht im Bild. Die Innenseite der Tür zur Naß­zelle ist gut erkennbar. Die von Blut und Hirnmasse gereinigten Wände hinter der sitzenden Leiche auch. Zu den Details kommen wir später.Zuerst ist Grundsätzliches zu klären. Wie kontaminiere ich den Fundort von Leichen? Indem ich alle Anwesenden einmal reihum das Wohnmobil betatschen lasse. Saubere Tatortarbeit ist ja nicht erst in Auswertung des 4.11. ab 1. Januar 2012 als verbindliche Norm für Polizei­arbeit in Kraft getreten. Das ist ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend wenn man so will, das nur die Personen in den Blutlachen herumhüpfen dürfen, die das auch dürfen.

In Eisenach war alles anders. Eine Vollversammlung der Polizeihonorationen und Rechtsmediziner. Und was genau passiert? Nichts. Überhaupt nichts. Der Fundort der Leichen schreit Doppelmord und die machen auf Hände in die Taschen, es ist Freitag nach Eins.

Erstmal betatscht jeder mit seinen Fingern das Wohn­mobil. Eine sehr generöse Geste vom Einsatzleiter, denn somit hat er Tatverdächtige, -begleiter oder -zeugen gleich mal in den Rang von Tatortberechtigten erhoben. Das zum einen. Zum zweiten passierte etwas viel Schlimmeres. Der Fundort wurde durch die Anwei­sung des Polizeidirektors Menzel in erheblichem Umfang verändert und endgültig kontaminiert, als er ohne jede Not das Wohnmobil über eine Rampe auf einen Abschlepp­wagen hieven ließ und an ein stilles Örtchen ver­brach­te. Mehr Schlamperei an Tatortarbeit geht kaum.

Das ist an den Fotomappen sehr gut erkennbar. Alle Mappen sind ohne Verantwortlichkeit und Zeitstempel ausgefertigt. Es ist nicht ersichtlich, ob die Gothaer Polizei, das LKA Thüringen, das BKA oder Helfer aus anderen Bundesländern die Spurendokumentation vorge­nommen haben. Es ist nicht ersichtlich, wann welches Foto angefertigt wurde. Es sei an einem Detail deut­lich gemacht. Die Spurendokumentation ist wertlos, da mit bösen Fehlern behaftet. Und seien sie versichert. Das war Absicht. Der Schlendrian kommt oben drauf.

Falls ich kurz einwenden darf. Es gibt wohl ein Problem. Bei einer Zeugenbefragung äußerte einer der Feuerwehrmänner, Herr Klapper, der kurz einen Blick ins Innere des Wohnmobils geworfen hat, zur Lage der Leiche:

“Die Füße standen nach oben, also müsste er auf dem Rücken gelegen haben.”

Ein anderer Feuerwehrmann sagt es etwas anders.

Zeuge Nennstiel: “Ich war der Meinung auf dem Rücken mit beiden Füßen in Fahrtrichtung”.

Auf dem Foto sieht das aber eher so aus, daß die vordere Leiche auf dem Bauch liegt, der linke Arm weit von sich gestreckt. Dann hat doch die Abgeordnete, die die Fragen gestellt hat gepennt oder sich nicht vorbereitet. Das ist doch nicht zu übersehen.

So ist es, bezogen auf die Aktenfotos, erst mal Fakt. Doch ob und wie die Leichen wirklich gelagert waren, das wissen die Götter und Menzel, der die Fotos beschlagnahmen ließ. Ohne Herbeiziehung aller Fotos ist eine Analyse schwierig. Das ist aber so gewollt. Schauen wir uns solange andere Details an.


Foto zur Lage der Pumgun unter Leiche 1. Repetiermechnaismus direkt oberhalb des Kopfes.

Wir benötigen zwei Orientierungspunkte. Die Armbanduhr am linken Arm ist in etwa auf der gleichen Höhe wie die rückwärtige Begrenzung der hinteren Sitzbank rechts. Direkt über dem Kopf sehen wir den Griff des Repetiermechanismus der Flinte. Die Mündung der Pump­gun befindet sich damit knapp unterhalb der rück­wär­ti­gen Begrenzung der hinteren Sitzbank.


Foto zur Rekonstruktion Lage der Pumgun. Diese Phantasieversion würde zu schweren Fehlern in einer 3D-Simulation des Fundortes der Leichen führen, so sie in die Daten einfließt.

In der von der Leiche bereinigten Version der Dokumen­tation stellt sich das anschließend vollkommen anders dar. Eine Tatsimulation, die bei einem Doppelmord in jedem Fall erfolgt wäre, käme bei dieser Spurenlage zu vollkommen falschen Schlüssen, denn das sind etwa 50 Zentimeter Unterschied. Dieser Fehler hat die gleiche Qualität wie die Fälschung des Fundes einer Pistole H&K P2000, von der sie mir berichtet haben.Es gibt, räumlich gesehen, 6 wichtige Punkte im Wohn­mobil, die bei korrekter Vermessung und 3d-Animation des Innenraumes eine ziemlich gute Analyse oder den Ausschluß bestimmter Tathypothesen ermöglicht hätte. Wir haben zwei Schußdefekte im Dach, einen am Fahrer­haus, eine an der Schlafkabine hinten.


Beispielfoto hinteres Ausschußloch, Dokumentation der Spur geht nie darüber hinaus.

Den Fotos nach könnten es Flintenlaufgeschosse gewesen sein. Auch hier gilt die Frage: Wurde der Schußkanal bestimmt? Man hätte ja behelfsweise die aus dem Spiel ausgeschiedenen Stäbchen vom Beamten-Mikado nehmen können. Es war ja Freitag nach Eins und viele von denen standen arbeitslos in der Gegend herum. Zweitens wäre es vollkommen problemlos möglich gewesen, die beiden Schußdefekte nach örtlicher Spurensicherung großflächig mit Folie abzukleben, auszusägen und der Kriminaltechnik zur Analyse zuzuführen, um Gewebe­an­haftungen, Materialabrieb, Schmauch, als auch mög­li­ches Kali­ber oder sogar Typ der Waffe festzustellen.Die Lage der Leichen und Waffen in Beziehung zu den zwei Ausschußlöchern gesetzt, schließt einen Tather­gang schon mal aus, den vorhin besprochenen.

In der Gesamtschau dieser Bilder, die in dem ersten Bild vom Tatort zusammenfließen, kann nur ein Schluß gezogen werden. Ein beruflich mit Mord beschäftigter Kriminalist weiß nach wenigen Sekunden, daß es sich um einen Doppelmord handelt. Wer den wo begangen hat, das ist ein andere Frage, die zu klären ist. Viel wichti­ger ist eine andere Erkenntnis, die durch die Akten vermittelt wird. Es hat von Anfang an keine Ermittlung in einem Mordfall gegeben. Anders gesagt, der Kern der damit befaßten Ermittler hat alles getan, um diesen Sachverhalt zu vertuschen.

Fortsetzung folgt.

2.177 Treffer in 32 Ordnern zu „dakty“ im Wohnmobil

Das sind die Ordner:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/31/spurensuche-im-wohnmobil-eisenach-scheiterte-wie-im-heilbronner-streifenwagen-auch/

Und das sind die über 2000 Treffer:

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Den vorigen Blogbeitrag sollten Sie gründlich gelesen haben: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/die-spurenlage-im-wohnmobil-eisenach/

Warum die Suche nach „dakty“? Weil man dann findet, wo es überall keine verwertbaren Fingerabdrücke gab.

Man muss sich die Treffer anschauen. Im 1. Ordner kommen nur die Abdrücke entnommen von den Leichen vor:

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Im 2. Ordner Dasselbe…

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Im Ordner 3 sind die Fahrerhaus-Brillen 1.3.6 und 7 etc zu finden: (keine DNA-Prüfung erfolgt)

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Sie müssen die Bilder anklicken… USB-Sticks, CD-Hüllen, Handgranate (Attrappe)… nichts drauf.

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Funkgerät ohne Befund, Fahrzeugschein dito…

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Tankquittung… nichts.

Ordner 4: Fahrerhaus zu Innenraum, Pumpguns…

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1.3.40 und 1.9.16 sind die Treffer an der Beifahrertür für Zschäpe und Mundlos.

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Dazu haben wir eine 17 MB grosse Aktenauszug-Datei geleakt… Waffen und Munition völlig ohne Fingerabdrücke.

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DNA (Blut) auf den Pumpguns, und auf dem schwarzen Revolver Alfa-Proj, der auch mal silbern ist… Zwickau 2006. Siehe vorigen Blogbeitrag.

Ordner 5:

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Immer noch Munition, spurenfrei…

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Ordner 6: Waffenholster Umarex

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Ordner 7: Pumpgun-Munition Brenneke.

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Ordner 8: Fund! Stadtpläne

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Merkwürdig: 1.02.12 nichts:

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aber bereits nach Weihnachten 2011:

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Müsste eigentlich zeitlich umgekehrt sein: Zuerst nichts, dann später 6 Spuren.

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Ernüchternd: Niemanden identifiziert:

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DNA-Analyse dazu: Müssten die Uwes gehabt haben…

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Geld im Wohnmobil: 28 Fingerabdrücke!

1.4.49 ist die Bankraubbeute. Nur Gummis und Banderolen wurden geprüft.

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Runde 2: 6 Verfahren, noch mehr Fingerabrücke: 36 oder so ähnlich.

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Sehr ernüchternd: Kein „NSU“, keine Sparkassenangestellten Arnstadt oder Eisenach.

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Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.

Sonderfall „20.000 € aus Stuttgart“ 1.7.26: Eingeschweisst, daher keine Untersuchung.

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Wie seit Langem bekannt wurden bei der DNA-Untersuchung des Geldes zwar keine Uwes, keine Sparkassen-Angestellten etc festgestellt, dafür aber ein Unbekannter, auf dem Beutegeld (Banderolen), angeblich tatortberechtigt, dessen DNA auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau gefunden wurde. Nachgemeldet als Angehöriger des LKA Sachsen.

DNA-Pärchen 1, das beide Tatorte verbindet, Zwickau und Eisenach,

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2

Es gibt noch ein DNA-Pärchen, dazu wurde Nordgauer LKA Stuttgart auch vor Kurzem im NSU-Ausschuss Ländle befragt:

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.

2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

2010er Aufnahmen

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/

Laut Einsatztagebuch der sächsischen Polizei gab es Nordgauer und Koch (beide LKA Stuttgart) an beiden Tatorten. Es ist merkwürdig, dass dem BKA das über Monate nicht bekannt war. Noch merkwürdiger ist, wo man das DNA-Pärchen fand, einmal auf Beutegeld-Banderolen und auf der Handschelle Kiesewetters, das müsste dann „ein LKA-Sachsen-Mitarbeiter namens Koch sein“, und Nordgauer fand man auf den Unterlagen zur Türspion-Camera in Zwickau, von der es 2011 gar keine Aufnahmen gab, sondern nur 2010.

Dafür gab es auf einer anderen Zwickauer Ü-Camera „Starke junior“:

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein

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Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Mit den Überwachungskameras in Zwickau stimmt etwas Grundsätzliches nicht! Am 24.10.2011 nicht vorhanden, machen sie ab 26.10.2011 Bilder vom Womo vor der Tür, aber es fehlt das Jenaer Trio darauf komplett!

Wer hat in Zwickau die Ü-Cameras wieder angebaut? „Labormitarbeiter der Polizei“, wer ist das? 

Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio zum Schutz seiner konspirativen Zuflucht hinter einem Blumenkasten und Plastik-Ranken installiert hatte, fanden sich DNA-Spuren, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe zu passen schienen. Später habe sich aber herausgestellt, dass die DNA von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte, der die Kamera auf Spuren untersuchte.

Die Kamera sei nach dem Auffliegen des Trios auf DNA-Spuren untersucht worden, sagte der BKA-Ermittler. Dabei habe sich herausgestellt, dass nur die beiden minderjährigen Söhne von Zschäpes Ex-Geliebtem „als Spurenverursacher infrage“ kämen, und zwar mit einer Wahrscheinlichkeit von „99,85 Prozent“. Die Behörde habe außerdem aus ihren Ermittlungen gewusst, „dass Kinder in der Nähe des Trios erkannt wurden, die wir aber nicht zuordnen konnten“. Zeugen hatten von Besuch mit Kindern berichtet.

Aus alldem habe sich der „relativ heftige Tatvorwurf“ ergeben, Zschäpes Ex-Geliebter könne den Kontakt mit dem Trio bis zum Schluss gepflegt haben. Er sei gleich zu Beginn seiner Vernehmung damit konfrontiert worden, erinnerte sich der BKA-Beamte. Man habe schauen wollen, „wie er reagiert“ und ob er womöglich „einbricht“. Zusätzlich sei ihm eröffnet worden, er könne dem Ermittlungsrichter in Karlsruhe vorgeführt werden. Andererseits sei ihm Straferleichterung nach der Kronzeugenregelung für den Fall angeboten worden, dass er rede.

Das habe er aber nicht getan. Stattdessen habe er immer wieder beteuert, das Trio seit seiner Flucht im Jahr 1998 nicht mehr gesehen zu haben. Außerdem habe er nie eine Überwachungskamera besessen, das sei „totaler Quatsch“. Die Vernehmung, die wenige Monate nach dem Auffliegen des Trios stattfand, dauerte elf Stunden.

Erst auf Nachfrage der Bundesanwaltschaft räumte der Ermittler ein, dass die DNA-Spur definitiv nicht von dem Verdächtigten stammte. Es habe sich erst später herausgestellt, dass ein „wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik“ sie bei der Untersuchung der Kamera hinterlassen habe.

http://www.merkur.de/politik/zschaepes-befangenheitsantrag-abgelehnt-zr-3744765.html

Damals bloggten wir dazu:

Sehen Sie, und das ist P42.
Er ist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Kriminallabors, den man “vergessen” hatte?
Am 21.3.2012, nachdem man bereits im Januar den “Treffer” hatte, tja das soll ja vorkommen…
“unbekannte Person P42″ ?
In den Akten gibt es den gar nicht, “P42″ taucht dort nicht auf.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

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Zum Beutegeld ist noch anzumerken, dass die Bankräuber es gezählt haben sollen, es finden sich Notizen dazu auf einer Banderole oder Visitenkarte… aber warum wurde das Beutegeld nicht DNA-geprüft, wenn man keine Fingerabdrücke der Uwes fand?

Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?

Es bleibt als Erklärung nur Ersatzbeute über, anders ist diese Vertuschung nicht erklärbar. Der 3. Mann war es nicht, denn man vermeldete den vollständigen Bankraub als aufgefunden. Fataler Fehler.

Ende Teil 2.

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Die Spurenlage im Wohnmobil Eisenach

Die Anzahl der Spuren im Wohnmobil ist recht überschaubar, wenn man nach den Treffern geht. Böhnhardt fehlt bei den Fingerabdrücken, Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, an der Beifahrertür und an der Wohnraumtür. Mundlos an der Heckkamera, als DNA-Spur. 18 von 22 Aussenspuren sind nicht ausgewertet worden.

In der Liste Gesamtasservaten fehlt die Kamera, eine weitere Monacor, die am Heck montiert war, und erst am 1.12.2011 gefunden wurde, angeblich.

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Interessanter ist, wo keine Fingerabdrücke gefunden wurden:

  • an den Türgriffen der Heckgarage, obwohl man dort laut Pressefoto KOK Lotz hätte finden müssen! PD Menzel hätte man an der Wohnraumtür finden müssen.  18 von 22 Aussenspuren wurden nicht ausgewertet.

  • an der „Selbstmord-Winchester-Pumpgun“ und an der Munition insgesamt. 228 Seiten Akten dazu.
  • an Lenkrad, Schalthebel, Fahrertür, dort hätte man den Fahrer jedoch finden müssen: Angeblich Böhnhardt.

Uwes-DNA fand man, Blut und Hirn (?), an den Pumpguns, am Revolver Alfa-Proj (Bankraub Zwickau 2006), aber nicht am Opfer Nico Resch (Bauchschuss), mit dem der Bankräuber gerangelt hatte. Sehr zur Verwunderung der Ermittler: Passte nicht. Der „silberne Revolver auf der Spüle/Gasherd“ des KOK Lotz war schwarz, der silberne 2. Revolver war im Schrank.

Das hat zu tun mit der Waffenrochade im Wohnmobil: Eine MP raus, 1 Pistole rein, 1 zweiter Revolver rein.

lagerwaffen

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html

Die Zuordnung der Fremd-DNA-behafteten Bankraubwaffen Arnstadt und Eisenach erfolgte optisch, also durch Abgleich mit den Fotos der Überwachungscameras. Die Widersprüche legen nahe, dass der Tatort Wohnmobil umfassend manipuliert wurde. Natürlich gehört der „Polizeischmauch“ auf Böhnhardts Hand (4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 geben) ebenso dazu wie die 6 Munitionsteile in seinem Kopf, die ganz sicher nicht von einem Flintenlaufgeschoss aus der „Selbstmord-Pumpgun“ stammen; wäre dem so, man hätte den Beweis präsentiert, anstatt die Funde 3 Monate später als irrelevant zu erklären.

Nicht erst seit den vertuschten Aussagen vom Juni 2015 der Feuerwehrleute von Eisenach ist bekannt, dass der Tatort Wohnmobil manipuliert wurde. Dass die Leichen umgelagert wurden, dass die Tattoos von Böhnhardt nicht passen, dass die Lage der Waffen nicht passt, dass die Dienstpistolen aus Heilbronn nicht im Womo dokumentiert wurden.

Das absolute Highlight dabei sind die Widersprüche zwischen dem Tatortbefund des LKA Erfurt und den BKA-Waffengutachten zu diesen Dienstpistolen:

a) es gibt 2 BKA-Waffengutachten mit der Erwähnung von je 1 Seriennummer + Landeswappen auf dem Schlitten
b) im Tatortbefund des LKA Thüringen haben BEIDE Waffen jedoch eine 2. Waffennummer auf dem Lauf. Die Abzugsbügelwaffennummer fehlt immer.
c) das Landeswappen ist auf den Schlitten nicht zu erkennen, wird aber im BKA-Gutachten BEIDER Waffen aufgeführt.
Daraus ergibt sich:
1. Die BKA-begutachteten Waffen sind nicht identisch mit den Tatortbefund-Waffen
2. Die Schlitten  BEIDER Waffen sind andere Schlitten als die im Tatortbefund, da sie ein Landeswappen tragen.
3. das Fehlen der Waffennummern 2 und 3 beim BKA legt den Schluss nahe, dass dort je 2 Seriennummern herausgeschliffen waren. Nur auf dem Schlitten eine Waffennummer, ein Landeswappen, also ausgetauschte Schlitten? Warum hat man den Tatortbefund nicht an die BKA-Gutachten angepasst? Schlamperei?
Randbemerkungen: Foto, Badwaffe, das passt nicht, Mundlos fehlt… war schon bei der Obduktion, als die Dienstwaffen samt ihrer Träger am 5.11.2011 aus Stuttgart ankamen?
Man muss darauf verweisen, dass die Waffe vor dem Abtransport dokumentiert und herausgenommen worden sein soll, laut TOG des LKA, KHK´in Michel, aber Mundlos fehlt, in dessen Reichweite die Waffe doch gelegen haben soll. Die Akte ist geleakt.
Die Dokumentation ist also fehlerhaft und legt nahe, dass dieses Foto der Badwaffe erst nach Abtransport der Leichen gemacht wurde, in der Halle, und nicht vor dem Abtransport in Stregda…
(Strafanzeigen korrekt zu formulieren ist gar nicht so einfach…)

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Die Zusammenhänge sind offensichtlich, aber ebenso sind sie sehr schwer zu verstehen, was dann zu solchen Sätzen führt:

Fingerabdrücke

Laut “fatalist” geben die Ermittlungsakten kaum Auskunft über vorhanden sein müssende Fingerabdrücke im Wohnmobil. Kann es sein, dass nicht ausreichend danach gesucht wurde?

Die Ermittlungsakten geben Auskunft über Anträge, verschiedene Gegenstände aus dem Wohnmobil und aus der Zwickauer Wohnung auf DNA zu untersuchen. Laut “Fatalist” wären das Lenkrad und Schaltknauf des Wohnmobils nicht dabei gewesen, obwohl die Relevanz ersichtlich ist.

http://friedensblick.de/16980/die-sabotierte-dna-jagd-der-nsu-ermittler/

Kann es sein, dass das in Heilbronn exakt genauso ist, im Streifenwagen gibt es keinen einzigen Fingerabdruck der Besatzung… (und dieselben Schmauch-Probleme…der fehlt komplett am Auto…)

Das kann nicht nur so sein, das ist so gewesen: 18 von 22 Aussenspuren fehlen bei der Auswertung, Fahrertür, Lenkrad und Schaltknauf fehlen, der Fahrer „Böhnhardt“ ist nicht nachgewiesen. Wer lag mit blassem, aber unverletzten Gesicht auf dem Rücken im Wohnmobil in Stregda, und später lag in der Halle der Böhnhardt auf dem Bauch, und hatte einen total zerschossenen Kopf?

Das kann nicht stimmen. Ausgeschlossen. Man suchte einen 3. Mann, also musste man den Fahrer feststellen, und den findet man am Lenkrad, an der Fahrertür, am Schalthebel. Und diese Analysen fehlen, aus demselben Grund fehlen auch die Tatortfotos aus Stregda, die vom Lotz, die von der Feuerwehr, die von der TOG des LKA, KHK´in Michel, eventuell auch die von den Gerichtsmedizinern in Stregda gemachten Bilder.

Man hat bis heute den Heiderstädt (Obduzenten samt 1 assistierenden Kollegin) nicht gefragt, was er mit seiner Chefin Prof. Mall dort in Stregda gemacht hat. Man hat auch die Obduktionszeugen des LKA Thüringen bis heute nicht befragt, obwohl man allen Grund dazu hätte, sie vorzuladen. Was genau passierte bei der Obduktion am 5.11.2011, was nicht mit der Situation in Stregda am 4.11.2011 zusammen passt?

Dasselbe gilt für die Anwohner, die den 3. Mann sahen, bevor die ersten Polizisten eintrafen, die sich zuerst bei ihnen nach einem Fahrzeugbrand erkundigten, also Vorwissen (Notruf-Liste 110 und 112 aus Eisenach 4.11.2011 fehlt…) und den Gestank brennenden Plastiks wahrnahmen, bevor Munition im Feuer verpuffte… das zu „lebenden Uwes mit russfreien Lungen, ohne CO im Blut, die auf die Polizei schossen“… alles dummes Zeug.

Ende Teil 1.

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NSU: BLUTBILDER AUS DEM WOHNMOBIL – Zwischenruf

@anmerkung hat ein sehr wichtiges Detail veröffentlicht, in Teil 2:

womo-hypo

Im Bundestag wurde von Ziercke und Range am 21.11.2011 eine Hypothese vorgetragen, als „Wahrheit“, die nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Obduktionsergebnis vom 5.11.2011 zu tun hat, welches lautet: Kein Ruß, kein CO im Blut, nirgendwo.

Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.

So sieht das aus. Die Hypothese fusst auf einer Lüge: Mundlos habe Ruß in den Lungen/Atemwegen gehabt.

Man wusste es längst besser, und das eben nicht erst nach dem 21.11.2011, sondern bereits ab dem 5.11.2011. Eine vertuschte, folgenlose Lüge der höchsten Strafverfolger der BRD im Bundestag.

luftröhre

Öffentlich aufgeflogen (und dann vertuscht) war diese Rußlungen-Selbstmordlüge am 31.3.2014 im Erfurter NSU.Ausschuss durch die Vorsitzende Marx (SPD).

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

Die führenden Ermittler – Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke – sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages zur Sache aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschossen, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf gejagt hätte. Dabei hätte aber Mundlos Rauch einatmen müssen, und dessen Rückstände hätten in seiner Lunge festgestellt werden können.

Siehe Artikel: “NSU ist Staatskrise: Generalbundesanwalt Range belog Bundestag”

Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte zu den beiden Umgekommenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ kurz darauf die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos’ Lunge!

Man hätte annehmen können, dass diese Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens zu Nachfragen einzelner Journalisten geführt hätte. Das war aber nicht der Fall, im Gegenteil, das Thema wurde erst einmal medial ignoriert.

Siehe Artikel: “Leitmedien verheimlichen wahre Obduktionsbefunde von Uwe Mundlos”

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Nochmals: Die Russlungenlüge ist nicht das Obduktionsergebnis, sondern eine Hypothese des BKA, welche das Obduktionsergebnis „aussen vor lässt“, es verfälscht, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen:

Erweiterter Suizid. 

Bekannt und vertuscht seit Ende März 2014. Im Mai 2014 nochmals aufgeflogen, im OLG München. Wieder wurde vertuscht, dass Ziercke und Range den Bundestag belogen hatten. Bis heute ist das so, und Range wurde entlassen wegen Gedöns beim Netzpolitik-Verfahren… und wartet jetzt darauf, dass ihm persönlich für den Geldsegen im grünen NATO-Blog gedankt wird, siehe aktueller Spiegel:

spon-verarsche

So geht „peinlich“, eine inszenierte Show. Ver-Arsche…

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Zurück zum Wesentlichen:

Da haben sie die Quelle des Unfugs. Nichts da von wegen nach bisherigem Ergebnis der Obduktion. Es ist eine mit 99% Konjunktiven versehene Hypothese eines Beamten, die den Weg in Ranges Gehör fand.

Sehr interessant zu wissen, wer die desinformierende These des „vorläufigen Obduktionsergebnisses“ ins Rennen schickte, die Leitmedien zogen es vor, gar nicht darüber zu berichten.

Wer war es also?

Die Antwort finden Sie hier:

unt1 unt2

Ströbele und Martina Renner hatten gekniffen, kamen gar nicht erst trotz Zusage, denn die Sache mit der Russlungen-Selbstmordlüge ist ihnen zu heiss gewesen, kein Wunder, vergöttern sie doch die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“… da passte Doppelmord an den Uwes naturgemäss so gar nicht ins grün-linke Konzept…

Wetzel trägt vor, welche Versionen des PD Menzel von der Situation in Stregda existieren, und benennt auch den Sachverhalt „Bundestag-Rußlungen-Ziercke-Range“… und sagt explizit, dass die Uwes „angeblich“ die Dienstwaffen aus Heilbronn hatten… er scheint das nicht zu glauben, dass dem wirklich so war. Hier das Video:

Minute 12:50, Wetzel zum Ruß in Mundlos Lunge: „Erstens, der BKA-Chef lügt, Zweitens, der BKA-Chef lügt vorsätzlich, und Drittens, er deckt eine Ermittlungsrichtung, die vorsätzlich falsch ist“

„Sie sind ermordet worden, das hab ich schon Anfang 2012 geäussert“. (der Einzige war er damals ganz sicher nicht…)

„Es kann nur eine 3. Person gewesen sein, eine noch lebende 3. Person, die die Beiden umgebracht hat“.

„Warum dieser Obduktionsbericht 2,5 Jahre gebraucht hat, erklärt sich damit auch, weil der BKA-Chef selbst den Obduktionsbericht fingiert hat, im Nov 2011, der gar nicht vorlag, und ein Interesse hat, dass es Selbstmord war, obwohl die Ermittlungsergebnisse das überhaupt nicht hergeben.“

Er bringt ab 14:30 noch die 2 Hülsen, die falsch zugeordneten, wie wir inzwischen wissen… und die am 15.11.2011 laut BKA-Gutachten zu keiner Pumpgun zuordbar waren, aber am 21.11.2011 dann plötzlich doch… Geburt der „Selbstmord-Winchester“…“Tote laden nicht nach“, die 2. Hülse dürfe es gar nicht geben…

womo2

Soweit Wetzel… na klar war am 5.11.2011 nach der Obduktion „kein Russ nirgendwo“ bekannt, aber das Wichtige kommt jetzt: Wer rettet die heikle Situation im Saal? Wer rettet „die Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“? Wer kommt Range und Ziercke zu Hilfe,

mit einer Lüge?

Minute 18:20: Andreas Förster erzählt, es habe 2 Obduktionsberichte gegeben, die er noch nicht gefunden habe, er habe die Info von einem Nebenklage-Anwalt des NSU-Prozesses, „der sich bestens mit den Akten auskenne“, und „in dem einen Bericht sind Rußspuren drin, in dem anderen Bericht haben die nichts gefunden“.

Es ist bezeichnend, dass diese Lügenfeuerwehr in Persona Andreas Förster (2 Wochen vor Erscheinen seines Schrott-Märchenbuchs „Geheimsache NSU“ am 26.5.2011) eine unbestätigte Information ausgerechnet eines Nebenklage-Anwalts (wer denn? Antifa-Fraktion, ganz sicher!) anbringt, um Ziercke und Range den Arsch zu retten, und das mit Nebelkerzen, 2. Obduktionsbericht mit Ruß bei Mundlos…

Besser hätten auch Renner und Ströbele, die sich verpisst hatten, oder gar Range und Ziercke selbst gar nicht argumentieren können… denken Sie mal darüber nach. Wer rettete in dieser heiklen Situation dem Tiefen Staat den Arsch? „Aufklärer“ Förster, und „ungenannte Nebenklageanwälte“… 

Sigi Mayr war dort, und Hajo Funke fragte nach fatalist, das nur nebenbei, genau bei dieser Veranstaltung. Wer war fatalist? Einen Blog hatte der nicht, erst Ende Mai startete der… fatalist gab es nur im Spiegel-Moderator-Naziforum „politikforen.net“…

was-bleibt

http://julius-hensel.com/2015/08/was-bleibt/

Es gab keinen 2. Obduktionsbericht, es war nichts „vorläufig“, als am 21.11.2011 Range und Ziercke den Bundestag belogen, denn „kein Ruß“ war bereits am 5.11.2011 klar. Kein CO im Blut max. 1 Tag später.

Das ist die Wahrheit, sie ist aktenkundig:

womo-hypo

Rein zufällig ist KOK Burkhardt auch Derjenige, der mit KOK Wötzel aus Gotha zusammen entschied, das Wohnmobil von Arnstadt, die beiden laut Polizei ca. 20-jährigen Bankräuber vom Sept 2011, nicht auf Spuren der Uwes zu untersuchen. Man wusste, dass dort nichts zu finden war…

Rechtsstaat im Arsch, egal, Hauptsache Neonaziterror…

Schönen Sonntag!

NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 1

Ein Mord ist immer das Ende einer fatalen Entwicklung, nie der Anfang, es sei denn im Mord kreuzen sich Entwicklungslinien. Dann gebiert der Tod neues Leben, das gebraucht wird, den Tod zu verschleiern.

Aus der geheimdienstlich gesteuerten Abschöpfzelle wurde binnen einer Woche ein terroristisches Nazi-Trio gezaubert. So einfach und so schnell geht das, wenn es die Staatsräson fordert.

Selbst pensionierte Diplom-Kriminalisten schütteln, über die Akten gebeugt, nur mit dem Kopf. Einerseits darüber, daß das ein ehrliches Spiegelbild zeitgemäßer Polizeiarbeit ist, ständig unter Druck, immer drei Mordfälle zu viel an den Backen, Druck von Vorgesetzten, Ergebnisse vorzuzeigen, Einmischung von Politikern, vor allem aber die rigorose Ansagen der Dienste, es bleiben zu lassen, da man in dieser oder jener Richtung eh nichts ermitteln wird.

Andererseits wird der Ärger darüber artikuliert, wie offensichtlich seitens der Polizei ein Doppelmord vertuscht wird. Und, betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, wie diese Vertuschung durch alle politischen Lager hinweg und die Medien gedeckt wird.

Das Problem ist, daß dieses kunterbunte Interessengemisch bei langjährig gedienten Kriminalisten keinen Eindruck schinden kann. Für den zählen nur seine jahrelange kriminalistische Erfahrung und materielle Spuren. Politischer Verbalmüll sind Spuren ins Nichts. Einem erfahrenen Kriminalisten kann man kein X als U verkaufen, auch keine Ideologie als Lösung des Falls. Die riechen einen Mord auf hundert Meter gegen den Wind und im Dunkeln. Die wissen spätestens nach 24 Stunden, ob und in welchem Umfang Geheimdienste in den Mord verwickelt waren. Vor allem aber wissen sie, daß damit bereits das Ende der Ermittlungen erreicht ist, auch wenn die Dienste Null Chance haben, ihre Beteiligung am Mord zu vertuschen.

Da stinkt was gewaltig, In der Polizei sowieso, allen voran beim damals verantwortlichen Polizeidirektor Menzel. Vor allem aber in der Politik. Die Politik ist kein kriminalistisches Problem, muß also außen vor bleiben. Uns interessieren hier wirklich nur die Blutspuren im Wohnmobil, der kriminelle Aspekt der Geschichte. Der wiederum hat sehr viel mit Menzel und Lotz zu tun. Und den Gerichtsmedizinern. Wir werden sehen, was uns das Blut über das Geschehen im Wohnmobil erzählen kann.

Die erste Frage, die hier gestellt werden muß, ist simpel. Wo sind die Fotos der Feuerwehr, wo sind die Fotos der Polizei, wo sind die Fotos der Rechtsmediziner, die ja vor Ort waren und sich ein Bild gemacht haben?

Wo ist das Transskript ihrer ersten Leichenschau?

Haben sie den beiden Leichen ein Thermometer in den Arsch geschoben, um den Todeszeitpunkt zu bestimmen? Oder wurden sie von Menzel an der Besichtigung des Fundortes gehindert? Wurde ihnen untersagt, ihrer Rechtspflicht nachzukommen? Wenn ja, von wem und in wessem Auftrag?

Wer hat eigentlich den Tod der beiden bestimmt? Auch dafür gibt es rechtlich verbindliche Normen. Die Mitglieder der Feuerwehr waren es nicht, eine dazu befugte Amtsperson auch nicht.

Nur in dieser Dreieinigkeit, der korrekten rechtsmedizinischen Fundortarbeit, der korrekten kriminalpolizeilichen Dokumentation und der akkuraten Spurensicherung unter Einbeziehung der Erhebungen zur Brandursache, sind objektive und zielführende Schlüsse möglich.

Was haben wir von all diesen Dingen vorliegen? Nichts. Keine rechtsmedizinische Untersuchung vor Ort, vor allem keine Erstmaßnahmen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes und keine rechtsmedizinische Fundortdokumentation. Die Kriminalakte ist Schrott, die taugt nichts. Die Dokumentation der Spurensicherung ist schrottig und läßt sehr viel Kreativität im Umgang mit dem Fundort der Leichen ahnen.

Sich eine strukturierte Übersicht über das zu verschaffen, was im Wohnmobil zu Stregda passierte oder passiert sein könnte, ist schwierig. Es scheitert am Schluß daran, daß die verantwortlichen Geheimdienstmitarbeiter schweigen. Würden die reden, wäre der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos binnen 24 Stunden und ohne Anhäufung von Überstunden geklärt.

Da die in das Verbrechen involvierten Geheimdienstler dem mafiösen Schweigegelübde unterliegen, muß sich anderweitiger Zugang zu den Geschehnissen verschafft werden. Das kann in eine plausible Tathypothese münden, muß aber nicht. Für die kriminalpolizeiliche Widerlegung der Behauptung des Generalbundesanwaltes Range reichen die Akten allemal. Bereits das dürre Material vom Fundort belegt nämlich genau eine Schlußfolgerung nicht, die so am 21.11.2011 vor den Mitgliedern des Innenausschusses gezogen wurde.

Harald Range, General­bun­desanwalt: Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhn­hardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.*

Nach den Ergebnissen der Obduktion kann man das schon mal nicht sagen, denn im Ergebnis der Obduktion wurde sich zu diesen Fragen gar nicht geäußert. Dazu später mehr.

Man beachte, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos an diesem Tag und in diesem Gremium noch Herren statt Nazi-Terroristen waren. Kurz darauf beschlossen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, daß es sich bei ihnen um Massenmörder gehandelt hat, ohne daß ein einziger Beleg dafür erbracht werden mußte bzw. wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Schauen wir uns das Blutbad im Wohnmobil im Prinzipschema an. Nicht alle Blutlachen sind vermerkt.

Den Gang des Wohnmobils unbeachtet gelassen, fanden sich von der Eingangstür bis in die Naßzelle hinein Spuren von Blut, wurden mehr schlecht als recht dokumentiert und teilweise gesichert.

In den Akten zum Spurenkomplex 1.4 (Wohnmobil, Akten 4.1.1 ff) wurden insgesamt 25 DNA-Spuren als humanbiologische des Tpys „Blut / bluttypische Substanz“ mit den laufenden Nummern 1.4.278 bis 1.4.302 gesichert. Vgl. dazu Ordner 4-1-11 des Komplexes Wohnmobil.

Hier taucht bereits das erste forensische Problem auf. Die Spuren wurden erst am 18.11.2011 gesichert und ausnahmslos mit „Verbleib BKA“ gekennzeichnet, denn zu diesem Zeitpunkt hatte das BKA die vollständige Kontrolle über den Tatkomplex übernommen und war beauflagt, die große Show der beiden der Lüge überführten Beamten, Ziercke und Range, vorzubereiten. Das BKA hatte zu keinem Zeitpunkt die Aufgabe, den Doppelmord im Wohnmobil aufzuklären. Zumindest ist eine solche Aufgabe in den zugänglichen Akten nirgendwo vermerkt oder deduzierbar.

Also fragen wir uns, ja wo verbleiben sie denn, die fertigen DNA-Analysen?

Anhand der Blutbilder aus dem Wohnmobil lassen sich zwei Thesen herleiten.

Erstens lassen die zugänglichen Materialien den sofortigen Schluß zu, daß Beamte der Thüringischen Polizei, allen voran der damalige Einsatzleiter PD Menzel, einen Doppelmord vertuschen, indem sie es unterlassen, ihn aufuzuklären.

Zweitens kann mit den Blutbildern aus dem Wohnmobil ein hypothetischer Tathergang rekonstruiert werden, a) in Abgrenzung zu den offiziellen Behauptungen und b) unter Zuhilfenahme der nicht dokumentierten Sachverhalte.

Ich sag mal so. Haben sie eine Bestimmung der Schußkanäle für die beiden Ausschüsse im Dach des Wohnmobils vorgenommen, eine Hypothese zur verwendeten Waffe und Munition aufgestellt und dies mit dem 3D-Modell der Blutspuren und derer Analyse abgeglichen?

… Fortsetzung folgt
—–
* Im Post ist stets von Fundort denn Tatort die Rede, auch wenn es der Tatort war. Wegen der Unbestimmtheit des Todeszeitpunktes, die am Fundort anwesende Frau Professor Mall weiß auf diesem Gebiet wissenschaftliche Wunderwerke zu vollbringen… Da man nicht weiß, wann der Tod eintrat, muß geklärt werden, wo sich das Wohnmobil befand, als er eintrat. Am Schafrain zu Stregda war es nicht, denn zwei Flintenschüsse nebst vorangegangenem Feuergefecht mit der anrückenden Polizei wären nur den schwerhörigen Anwohnern verborgen geblieben. Alle anderen hätten den Krawall vernommen.

Wo also stand das Wohnmobil, als die Tat vollzogen wurde? Das ist der Tatort. In Stregda wurde ein Leichenmobil endgelagert.

Wessen Blut tropfte/spritzte auf das Wohnmobil-Klo?

Ziemlich oft haben wir dieses Foto verwendet, weil es das einzige Foto einer Dienstwaffe H&K P 2000 überhaupt im Womo Eisenach ist, allerdings ohne Mundlos, in dessen Reichweite sie doch gelegen haben soll:

8ndyw6pn

Was ist das für Blut auf dem Klo, auf diese Frage warten wir schon lange… sie kommt und kommt nicht.

Aus den geleakten Akten, Tatortbefund, Abschnitt 1.5 (Bad):

klo

Wessen Blut ist das? Sind das Spritzer? Sind das Tropfen? Warum ist im Bad Blut zu sehen, das hinter Mundlos fehlt, auf der Matratze etc. ?

Diese Position kann nicht die ursprüngliche Position gewesen sein.

um-2

Ist mit den Türen alles in Ordnung? Stimmt der Anschlag? Steht das Klo hinter der Tür, die nach Innen öffnet? Oder geht die Tür nach Aussen auf?

Situation: Der Fahrer des Womos ist nicht bekannt… keine Untersuchung von 18 aus 22 Aussenspuren am Fahrzeug, Lenkrad etc fehlt ebenfalls…Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, Beifahrertür, Wohnbereichstür, aber Böhnhardt nicht, die grapschende Polizei (Menzel und Lotz an Fahrradgaragentür) natürlich ebenfalls nicht.

Was hat das zu tun mit Feuerwehrmann Nennstiels Aussage, „Böhnhardt“ habe zwar ein blasses Gesicht, aber keine sichtbare Kopfverletzung gehabt?

Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/

sieht so aus: Blass, unverletzt:

Wie sehen Blutspritzer aus?

(Heilbronn, da kein Schmauch vorhanden etc: Märchenstunden vor Gericht)

Und es gilt: Weder ein aufgesetzter Schuss, noch ein relativer Nahschuss, also gibt es auch keine Blutspritzer auf nachträglich aufgefundenen Jogginghosen:

Ist dieser Herr Wehner so eine Art schwäbischer Dexter?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/

Wie sehen Spritzer aus?

Wie sehen Tropfen aus?

Was ist das da im Womo-Bad?

bluttasse

.

Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron von PD Menzel, und KHK Zeiske findet am 18.11.2011 die berühmte 9 mm Patronenhülse S&B, damit es den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ geben konnte, statt einer abgestellten Leichenfuhre mit gesehenem 3. Mann. PD Menzel hat in seiner Fotomappe nur 3 Waffen von 8 dokumentiert, keine Dienstwaffen, keine Pumpgun, keinen Zwickauer Bankraub-Einzeltäter-Revolver.

Das BKA musste also eingreifen, denn am 21.11.2011 war Innenausschusssitzung, Bundestag, und da mussten GBA Range und BKA-Ziercke „liefern“: Russlungenlügen und Schuss auf die Polizisten, aus 2 Geräuschen mach 3…

Am 18.11.2011 passiert aber noch etwas im Wohnmobil:

1-5-33

Erst das BKA liess Blutproben ziehen! Von der Badtür, vom Klodeckel… auf was war man gestossen, warum jetzt, und nicht am 4.11.2011? War das BKA der LKA Ländle-Connection mit der Tatortgruppe LKA Erfurt auf die Spur gekommen? Neupositionierte Leichen im Wohnmobil in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz, gefakte Tatortmanipulation? Brauchte das BKA Druckmittel gegen die LKAs, und gegen PD Menzel, damit Niemand reden können würde, was wirklich am 4.11.2011 geschehen war?

Fällt doch auf! 17.11. Übernahme durch das BKA, und am 18.11. wird „nachgefunden“ und „nachanalysiert“.

1-5-34

… und von der Wand neben dem Klo.

Das ist alles vollständig geleakt.

.

Der Auswertungsordner dazu:

ordner blut bad

1.5.37. ff ist der Mülleimerinhalt… im Bad.

Müllsack aus dem Badezimmer:

müll1 müll2

 

Nicht relevant. 30.1.2012. Kinderteller, benutzter Zahnstocher nit DNA, Milchflasche mit Fingerabdrücken,…

Diephaus, KOK

Es ist derselbe BKA-Beamte, der die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils zusammen mit KOK Wötzel aus Gotha verhinderte. 2 ca. 20-jährige Bankräuber in Arnstadt im September, ganz schlecht. Daher: Nie untersucht…

Es wurde dieser Kinderteller dann doch untersucht, Fingerabdrücke gab es keine, aber DNA, Müllsack mit Anhaftungen an den Gegenständen darin:

dakty kinderteller

(Die übersandte Spur 1.4.415.0-D1 ist für daktyloskopische Zwecke nicht geeignet.)

kinderteller

wertlose Anhaftungs-Zschäpe… der benutzte Zahnstocher wurde nicht untersucht.

An einer Verpackung 1.5.31 Milka Nussini wurde ein Fingerabdruck von Mundlos gefunden,

MUNDLOS, Uwe, geb. am 11.08.1973 in Jena
ist als Spurenverursacher/in nicht auszuschließen.

Es besteht Übereinstimmung sowohl im Papillarlinienverlauf als auch mit wenigen anatomischen Merkmalen

der Spur (Nr.) mit dem Abdruck des
1.5.31.0 / D1 linken Ringfingers

und dann müssten die Humanbiospuren folgen: Blutspritzer an Tür, auf Klodeckel etc., 1.5.32 bis 1.5.35.

Es gibt einen sehr umfangreichen KT-Antrag dazu, vom 14.12.2011, aber keine Ergebnisse. Die Asservaten kamen von der „DNA-Abteilung“ KT 31 am 9.2.2012 zurück an ZD 31, wurden eingelagert, aber dann findet man in der Akte keine Ergebnisse. Die waren bis zum Scandatum 1.4.2012 nicht fertig. Explizit wird nur von den Fahrerhausbrillen 1.3.6 und 1.3.7 geschrieben, dass weisungsgemäß -trotz fehlender Fingerabdrücke- keine DNA-Untersuchug stattfinden solle. Zu den Blutanhaftungen an Klo und Wand fehlt jegliche Angabe.

Es ist daher fraglich ob untersucht wurde, wer da sein Blut auf dem Klodeckel hinterlassen hatte. Das hätte man wegen des fehlendes Blutes hinter Mundlos (Matratze) natürlich sofort nach dem 4.11.2011 überprüfen müssen.

Hat man aber nicht getan. Ziemlich sicher kann man -unabhängig vom DNA-Ergebnis- rückschliessen, dass auch die Position Mundlos im Tatortbefund nicht die „Originalposition“ war.

7ndryj6s

Aber so wie bei N24 dargestellt kann Mundlos ebenfalls nicht gesessen haben… wie sollte dann das Blut auf das Klo kommen? Gar nichts stimmt an diesem manipulierten Tatort. Sass Mundlos mit dem Rücken zum Klo? Dann passt aber das Ausschussloch im Dach nie und nimmer.

Es ist wie verhext. Irgendwelche Ideen?

Der Herr KOK Lotz, der Zweitfotografierer, der die Erstfotos der Feuerwehr wie seine Eigenen auch verschwinden liess, der schrieb nichts von der Badezimmerpistole.

Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.

Nett, aber wo sind die?

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Wie macht man eigentlich ein Foto im Badeingang von einer P 2000-Pistole, samt gelbem Hütchen daneben, also in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz nach dem Abschleppen aufgenommen, wenn man diese Pistole doch bereits vor dem Abtransport des Wohnmobiles herausgenommen haben will?

Wie jetzt?

Na so:

Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft. Im Gang liegen zwei männliche Leichen, beide mit offenem Schädeldach – eine im Eingangsbereich, die andere im hinteren Teil des Wohnmobils. Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole ,HK“ P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!

7.11.2011   Protokoll gefertigt:
Michel, KHK‘ in

(Akte ist geleakt…)

Wie lautet also die Antwort?

Das Foto der Pistole P 2000 im Badeingang ist nachgestellt, vielleicht mit einer originalen Ländle-Wappen-geschmückter, am Morgen des 5.11.2011 eingetroffenen (samt Besitzer) Dienstwaffe. Deshalb ist da auch kein Mundlos drauf; der war schon bei der Obduktion.

Es gilt bis auf Weiteres: Wer die Waffe mitbringt, der darf sie auch verkünden… und in diesem Fall wurde sie aus Stuttgart verkündet! Nicht aus Thüringen.

Und warum Niemand die KHK´in Michel fragt, wo denn ihre Fotos sind, auch das ist nicht erklärbar…

vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert

Grüß Gott Frau Michel!

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Wo sind denn Ihre Fotos, Frau Michel?

Die Camera haben Sie doch in der Hand!

Warum pennt der Erfurter NSU-Ausschuss ebenso wie die kritischen Aufklärer das tun?

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Manfred Nordgauer, der DNA-Spender in Eisenach und Zwickau vom LKA Ländle?

Wer ist der Mann, dessen DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 vorkommt?

Handschellen Kiesewetter in Zwickau und Bankraubgeld-Banderolen Womo Eisenach, dieselbe DNA drauf...wer soll das sein, wenn nicht einer der LKA Stuttgart-Leute. Nordgauer und Koch?

dna-m-n

Steht Nordgauer drauf: Schuttwaffensucher in Zwickau… Superfindetag 1 Tag nach seiner offiziellen Ankunft…2 unbekannte DNA an der Kiesewetter-Mordwaffe Radom, 1 zurück gezogene DNA an der Arnold-Kopfschusswaffe Tokarev…

detail schwaben

Auch Heute, der letzte Schauspielort von 3: NSU-Stadel, NSU-Ausschuss Hessen, und NSU-Ausschuss Ländle. Alles am 20.7.2015:

hessen bester v show must go on

Die beiden Themen hatten wir schon, bleibt also Ländle übrig:

20-7-ländle nordgauer

Den ESTA Christoph Meyer-Manoras lud man wieder ab, vielleicht hat sich der Phantombild-Gedönskram gar erledigt, aber die Polizisten Benzschwafel und Nordgauer sagten aus, eingerahmt von der Hypnose-Fachfrau, die Martin Arnold Erinnerungen aus dem Unterbewusstsein entlocken sollte. KHM Nordgauer, KHK Norgauer, KOK Nordgauer, der Dienstgrad ist ungewiss… da schreibt Jeder was Anderes…

Den Jagdschein bekam Arnold erst im Sommer 2011 verpasst, der besagt dass seine Erinnerungen wertlos sind. Vorher waren sie das nicht, denn er identifizierte Chico als den Mann der auf ihn schoss bereits 2009. Problem: Chico war zwar in Heilbronn, aber seine Zigarettenkippen-DNA aus Serbien passte nicht zum Tatort. Verfahren eingestellt, denn die Mörder nahmen die Waffen an sich, das wurde erst Ende 2010 teils infrage gestellt, vorher war das Soko-Dogma.

Vom Zigeuner Chico (ins Spiel gebracht als Polizistenmörder durch die Sippe Heilig) des Martin Arnold und den NPD-Ländle-Krokus-Mördern offenbar kuriert, aber noch lange nicht von der NSU-Idiotie genesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

Heute nun war -den Hypnosequatsch lassen wir weg- zuerst der Soko-KHK Herbert Benzschwafel dran, der eigentlich wenig zu sagen hatte.

bestens4

http://www.gruene-landtag-bw.de/themen/nsu-komplex/der-polizistenmord-von-heilbronn-ua-vom-207.html

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Er lobte den Staatsanwalt, der als Buhmann in der Geschichte vorgesehen ist, bereits diese Rolle im Bundestags-NSU-Ausschuß 2013 verpasst bekam. Wohl zu Unrecht. Mögelin sagte Dasselbe…

bestens

Getraut hat man Arnolds Erinnerungen nie, aber teils auch irgendwie doch auf sie gehofft, nur ernst nahm man sie nicht:

bestens2

Das ist falsch, man wertete weder Ringfahndungslisten noch Videomaterial korrekt aus vor 2010, und da fehlte dann Erhebliches, komplette Festplatten von Ü-Cameras waren weg, 10 Ringalarm-Erfassungsstandorte waren weg, der Funkverkehr wurde nicht richtig ausgewertet etc pp. Man war auf dem Wattestäbchen-Phantomtrip, bis 2009.

Arnolds Erinnerungen wurden nie ernst genommen:

bestens3

Sogar die Opferklamotten vergass man 2 Jahre lang auf DNA-Spuren der Täter zu prüfen. Phantombilder von Verdächtigen hatte man seit 2007, veröffentlichen wollte man erst Jahre später, Ende 2010.

2007 hatte man die grün beschrifteten, wichtigen/unwichtigen Phantome. Veröffentlicht wurde tatnah jedoch gar nichts. Der Phantombildkram fing erst unter dem 3. Sokochef Mögelin an, der Mitte 2010 kam.

Und dann kam er heute in den Ausschuss, der Tausendsassa Nordgauer, der irgendwie noch Ende 2010 die Belt Keeper des Martin Arnold aus dem Rennen nahm, die 3,5 Jahre in der PD Ludwigsburg herumlagen…

cop-belt ma

ma7-nicht

Aufklärung fand nicht statt. Kasperles-Ausschuss Ländle in Hochform: Rückspiegel-Vortrag wen Martin Arnold nicht erkannte, den Chico im karierten Hemd glaubte man ihm nie, und zum DNA-Wunder Eisenach-Zwickau ganze 2 Tweets:

bestens5

Die Rechnung in Zwickau betrifft die Türspion-Camera im „NSU“-Haus. Da war also Nordgauer dran… das Womo war nie in Gotha, by the way. Also war an den Bankraub-Banderolen und an den Handschellen Kiesewetters nicht Nordgauers DNA, sondern die eines anderen Schwaben?

Eine nachgemeldete Person des LKA Sachsen, heisst es dazu in den Akten. Wie soll die auf die Bankraubbanderole im Wohnmobil gekommen sein, Geld was doch erst am 4.11.2011 erbeutet wurde, und nie in Sachsen war?

Nachgemeldete tatortberechtigte Person am 27.01.2012. Reichlich spät… Zweifel sind angebracht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/10/die-fehler-in-der-matrix-nsu-teil-2/

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Nach nur 30 Minuten war alles vorbei. Aufklärung geht anders. die wollen nicht und die dürfen nicht, dieser Eindruck hat sich wieder einmal bestätigt.

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manfred nordgauer

Was haben Koch und Nordgauer wirklich in Eisenach und in Zwickau gemacht? Die waren nie und nimmer aus Jux und Dollerei an beiden Tatorten des 4.11.2011, bevor ihr LKA vom GBA am 11.11.2011 offiziell mit Ermittlungen betraut wurde. Offiziell am 5.11, in Thüringen und am 8.11. in Zwickau gewesen. Wozu? 

Die entscheidenden Tage für das gesamte NSU-Phantom beginnen am 5.11.2011 mit dem Auffinden einer Waffe Radom in Zwickau, Uhrzeit unbekannt, und sie enden am 10.11.2011 mit dem Auffinden der Paulchen-Videos in Zwickau. Am 7.11.2011 war „Polizistenmord Heilbronn der Eisenacher Bankräuber“ fertig, quasi als Zwischenergebnis. Am 11.11.2011 waren die BfV-Akten geschreddert, und der NSU wurde geboren.

Man sollte sich die Spesenabrechnungen bestimmter Beamter mal vorlegen lassen, die von Oktober und November 2011 😉

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Total schräg: hat KOK Lotz etwa SEINE Bilder mit der konfiszierten Camera der Feuerwehr gemacht?

Manchmal kommt man auf wirklich schräge Ideen, warum die Polizei am 4.11.2011 die komplette Fotocamera der Berufsfeuerwehr konfisziert haben könnte, samt der bereits gemachten Fotos des Feuerwehr-Einsatzleiters Frank Nennstiel, und warum es eine Stunde dauerte, bis die Feuerwehr ihre Kamera ohne Speicherkarte zurück bekam.

Lesen Sie doch mal bitte das hier:

Marx: Eine Schlussfrage vielleicht Sie haben ja debattiert mit Herr Menzel warum Sie die Kamera wegnimmt und das ist ja wirklich bemerkenswert, Sie kommen als erster rein, und er sagt was machen Sie denn da. Er hätte gleichen Bildern selber machen können.
Nennstiel: Er hätte sich die Bilder auch ansehen können.
Marx: Es gibt keine Notwendigkeit diese Bilder von Ihnen zu holen,….
Nennstiel: Moment im Nachhinein hat sich herausgestellt das sie ganz dringend eine Kamera gesucht haben, da habe ich zu Herrn Gruber er könne meine benützen weil meine funktioniert. Er wollte diese nicht er wollte eine von der Polizeikamera haben.
Marx: Es hat Ihnen so dargestellt die Polizei vor Ort konnte gar keine Fotos machen weil sie keine Kamera hatten?
Nennstiel: So kam es dann in nach hinein rüber. Da habe ich meine Kamera zurückbekommen ohne SD Karte. Es war alles ein bisschen komisch.
Marx: Das finden wir auch.

Total schräg, erklärte jedoch Einiges… oder etwa nicht?

Fakt ist, die Feuerwehr bekam am Tatort die Digicam zurück, und Tage später die leere SD Karte. Für die beschlagnahmte SD-Karte wurde vor Ort ein Protokoll angefertigt, für die Digicam nicht, denn die kam nach ner Stunde schon zurück.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel mit Gerichtsmedizinern Mall und Heiderstädt links, Tatortgruppe LKA mit Digicam rechts. Wo sind deren Fotos? 

Wenn die Polizei vor Eintreffen der Tatortgruppe des LKA Erfurt also keine Digicam zur Verfügung hatte, und keine Handyfotos machen wollte, dann ergäbe das Sinn: Einfach die Feuerwehrcamera nehmen, SD-Karte behalten, Camera zurückgeben.

So hätte man die Deutungshoheit auch über die Feuerwehr-Tatortbilder bewahrt. Die brauchte man dringend, und das ist höchstwahrscheinlich die Aufgabe der Geheimdienstleute gewesen, die Bodo Ramelow erwähnte. Ramelow schrieb von BND und MAD, das hätten ihm „örtliche Polizisten“ mitgeteilt.

Meine Präferenz wäre das LfV Stuttgart. Aber das wird schwierig zu unterfüttern sein… Ramelow ist jetzt staatstragender Ministerpräsident und liebt das NSU-Phantom abgöttisch. Daher greift er auch nicht durch und erzwingt nicht die Herausgabe der Feuerwehr und Polizeifotos von Stregda:

– Feuerwehrfotos

– Fotos von KOK Lotz Kripo Eisenach

– Fotos der Tatortgruppe (die von Stregda sind gemeint, nicht die Hallen-Betrügerfotos…mit Bauchlage statt Rückenlage…)

2015 akzeptiert Ramelow, dass die Fotos „weg sind“. 

ramelow

http://friedensblick.de/16804/kapituliert-auch-bodo-ramelow-vor-nsu-netzwerk/

Da müssen Einige noch erwachsen werden. PD Menzel wurde belohnt, nicht etwa machtvoll zur Wahrheit genötigt. Ein MP könnte das, will aber nicht. Da sei Berlin vor…  Diese Wette gewinnen wir 😉

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Kryptische Andeutungen sind in der Aussage des Feuerwehr-Einsatzleiters ebenfalls enthalten, und erneut mangelnde Aktenkenntnis der Frau Marx, leider:

Pelke: Das Gefahrenpotenzial in Größenordnung das haben Sie dann noch während des Ablaufes des Einsatzes erfahren, die Frage die auch schon Frau König gestellt hat der Schüsse wegen und welche problematische Situation im Prinzip hätte auf Sie zukommen können wussten Sie alles wussten Sie alles an diesem Tag oder hat sich das bei Ihnen Tage später auf öffentliche Informationen weiter zusammengesetzt.
Nennstiel: Sowohl als auch. Wir haben an dem Tag noch einige Sachen erfahren was eben einen oder anderem Beamten bekommen, worum es eigentlich ging bei der ganzen Sache und was man im Nachhinein in der Tagespresse oder von anderen erfahren hat kann man sich auch ein Bild daraus machen ob man alles glaubt oder nicht das bleibt jeden selbst überlassen.

Marx: Ich habe noch paar ergänzende Fragen. Sie haben ja dort Fotos gemacht von dieser Küchenecke übertragenen Sinne weil Sie dort den Brandherd vermuteten. Haben Sie Waffen irgendwo gesehen?
Nennstiel: Also ich habe nichts gesehen von Waffen, war mir auch nicht bewusst.
Marx: Wir haben eine Aussage irgendwo in den Akten ich finde sie gerade nicht, das ein Polizist der dort reingeschaut hat nach der Brandlöschung gesagt hätte das er nach dem Brand in dem Brandschutt eine Pistole erkannt da in dieser Kochecke und das Format hätte ihn an eine Polizeidienstwaffe erinnert.

Halleluja, das steht im Einsatzbericht vom KOK Lotz, und es betrifft die „Kiesewetter-Pistole“ (mit der falschen Magazinfeder auf der Leiche) auf dem Tisch, nicht den schwarzen Revolver Alpha Proj, der doch silbern war bei Lotz… es ist schwierig, wenn man die Details nicht beachtet, die den Fake doch entlarven könnten…

Im Forum steht die Antwort:
Nöö. Lotz schrieb, auf dem Tisch, die Waffe sähe ähnlich aus wie seine Dienstwaffe.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3g29vEbkA

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Wann will der Erfurter NSU-Ausschuss endlich die Kommissare Lotz und Braun vorladen, die noch vor der Feuerwehr am Tatort waren?

Hubschrauberflug Lotz zum Holger Gerlach, 5.11.2011, danach Auffinden dessen Passes und dessen Führerscheines am 8.11.2011? Durchsuchung am 7.11. in Dresden, danach Auffinden des „Max-Passes Burkhardt“, am 8.11.2011 im Wohnmobil? 8 Jahre schon ungültig, das Teil, da lachen ja die Hühner…

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Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Brenneke

„Schrot mit nur 1 grosser Kugel“ (Projektile nie gefunden)

Kurzfassung Ende.

Die Leichen der Uwes waren bis zum 18.11.2011 in Verwahrung, danach erfolgte die Freigabe an die Eltern, es folgten Wiederbeschlagnahme nur Tage später und Nachobduktion um den 26.11.2011 herum. Was wurde da wirklich wann inszeniert?

Was wir nicht wissen: War Böhnhardt als Leiche bereits in Stregda vorhanden, oder kam er erst später hinzu?

Er fehlt als ermittelter Fahrer anhand von DNA und Fingerabdrücken an Fahrertür, Lenkrad, Schaltung etc. Spuren gibt es nur von Zschäpe und Mundlos. Beifahrertür, Wohnraumtür, 18 von 22 Spuren an der Aussenseite des Womos wurden nie ausgewertet. Offensichtliche Manipulation der Ermittlungen.

Lotz (Bild) und Menzel grapschten ohne Handschuhe an den Türen herum und hätten gefunden werden müssen. Fehlanzeige. Man untersuchte nicht, oder unterschlug man die nicht passenden Ergebnisse?

tgs783fkgbj

Was wir auch nicht wissen: Wie kam die Falschinformation an die Medien zustande?

Chronologie:

– 5.11.2011 Obduktion. 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf werden 3 Monate danach als irrelevant erklärt. Beide Leichen haben grosskalibrige Kopfschüsse. 4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 Sorten max. geben. Polizeischmauch ist dabei. Die „Dienstwaffe auf dem Tisch“ hat aber merkwürdiger Weise nicht im Feuer ausgelöst, und die neue Munition aus dem Magazin ist S&B, keine Behördenmunition (roter Siegellack).

– 5.11.2011 Zielfahnder Wunderlich besucht die Eltern Böhnhardt:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/die-uwes-wurden-erschossen-sagte-der-innenminister-geibert/

– 9.11.2011 DER SPIEGEL schreibt von „Kopfschuss und Brustschuss“. Woher hatte er diese Information?

Da war einer schneller” ist zunächst einmal ein “running gag” innerhalb der Thüringer Polizei, aber der Witz hat folgenden Hintergrund: Es sah nicht nach erweitertem Suizid aus, was man dort vorgefunden hatte, genau so wurde das kurz nach dem 4.11.2011 auch berichtet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

– 13.11.2011 Staatsanwalt Wassmuth erklärt, jeder erschoss sich selbst.

– 15.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die 2 gefundenen Hülsen der  – Brenneke Flintenlaufgeschosse – keiner Pumpgun aus dem Wohnmobil zugeordnet werden können.

– 17.11.2011 BILD berichtet, einer erschoss sich mit Pistole, der andere per Pumpgun

– 17.11.2011 das BKA übernimmt die Soko Capron aus Gotha, PD Menzel ist raus, Andere werden übernommen.

– 18.11.2011 KHK Zeiske „findet“ die 9 mm Hülse, die den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ beweist…

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

– 21.11.2011 GBA Range und BKA-Präse Ziercke belügen den Bundestag: 2 Pumpgunschüsse, Russlungen- Selbstmordlüge. 

http://julius-hensel.com/2015/07/he-had-a-dream/

– 22.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die „Selbstmord-Hülsen“ Brenneke FLG- aus der „Selbstmord-Pumpgun Winchester“ (Mundlos) verschossen wurden. Eine Woche zuvor waren sie noch „nicht zuordbar“…

– 22.11.2011 die 2. Dönermordwaffe (Mord 1 und 3) Bruni 6,35 mm kommt zum BKA. Aus dem Nichts aufgetaucht. Das NSU-Phantom ist somit vollständig.

ausführlich samt Gutachten und Daktyspuren etc hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

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Und wer hat´s erfunden? Die BAO TRIO des BKA in Zusammenarbeit mit den Ghostwritern aus den Geheimdiensten und den Ministerien inkl. Kanzleramt.

Bittet-um-Mithilfe

Ironie ist das… oder Sarkasmus. 

Wenn die Polizei einen Tod durch Schusswaffe (Mordverdacht, siehe Wunderlich am 5.11.2011) feststellt, ist sie durch das Legalitätsprinzip verpflichtet, Strafanzeige wegen Mordes oder Totschlag (siehe Yozgat in Kassel, „Totschlagsanzeige“ wegen der vom Notarzt festgestellten Beulen am Kopf) zu erstatten, und die Polizei muss ermitteln. Sie hat da keinerlei Ermessensspielraum.

Diese Strafanzeigen wegen Mordes durch Schusswaffen hätten am 4.11.2011 geschrieben werden müssen. Wo sind sie?

Schon daran erkennt man, dass zu keiner Zeit nach Standardprozedere ermittelt wurde, es also von Anfang an Einmischung in die Arbeit der Polizei gab. Massivste Verstösse gegen das Legalitätsprinzip waren die Folge, Ermittlungen nach Recht und Gesetz hat es im Fall des Zutodekommens der Uwes niemals gegeben. Statt dessen wurden sie zu 10-fach Mördern einstimmig vom Bundestag verurteilt, auf der Grundlage von Lügen der Obersten Ermittler der BRD.

Die-Sache-läuft

Und das hat rein gar nichts mit „Rechtsstaat“ zu tun, und das kann auch nicht mit dem „Kampf gegen Rechts“ entschuldigt werden. Die Polizei war gezwungen durch die Verfassung, durch das Legalitätsprinzip, durch Alles was uns als Bürger heilig sein muss, erst einmal zu ermitteln, was dort wirklich vorgefallen war. Das ist nie geschehen.

Geht-endlich

Und das Parlament, der Bundestag hat sich auf das Schwerste vergangen. Ein Urteil steht diesen Demokratie-Schauspielern nicht zu, weder am 22.11.2011 völlig ohne Beweise, noch überhaupt vor der Rechtskraft eines Gerichtsurteiles durch ein unabhängiges Gericht, und das existiert auch 2015 noch nicht.

wiederwahl-410

Das OLG München ist kein unabhängiges Gericht, ein Staatsschutzsenat mit Verteidiger-Darstellern kann das gar nicht sein. Verteidigt wird dort nicht.

In GVG § 16 der BRD steht:
“Ausnahmegerichte sind unstatthaft. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.”

Was das wohl bedeutet, das lohnte der Expertise, ist ein Staatsschutzsenat ohne Aussageerzwingungsmacht gegenüber der Exekutive und ihren Geheimdienstbeamten und deren Spitzeln überhaupt ein unabhängiges Gericht? Oder sind das Schauspielergerichte fernab jeglicher verfassungsmässiger Ordnung?

Mit Gewaltenteilung hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, dieselbe Ohnmacht spüren auch die Abgeordneten, eine selbstgewählte Ohnmacht ist das, denn die Abgeordneten könnten die Regierung stürzen, die ihnen die Wahrheit mit „Aussagegenehmigungen“ (lies: Aussageverbote) und Sperrverfügungen bei Akten vorenthält. Eine Regierung die unwillig ist Terrorismus aufzuklären, und das seit RAF-Baader-Meinhof-Zeiten… Schmückermord etc pp.

Das passiert jedoch nie: Weder „unabhängige Justiz“ noch „unabhängige Abgeordnete“ setzen die Gewaltenteilung durch. Auch deshalb ist das Grundgesetz wertlos. Nur für Sonntagsreden geeignet.

Fakt ist: Die Exekutive macht was sie will, einschl. des Sicherheitsapparates, völlig unkontrolliert. Der Rechtsstaat ist abgeschafft seit 1968, Grundgesetz Artikel 10, Überwachungs-Ermächtigungsgesetz ohne Rechtsweg… alles für die alliierten Vorrechte… gar fremdbestimmt? Kanzlerwahlvereine statt „nur dem eigenen Gewissen verpflichteten Abgeordneten“ und zahnlose Oppositionsdarsteller?

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa – Bildfunk+++

Wo sind die Beweise? Peinliche Vorstellung, liebe Kurdinnen…

Die Bundesregierung und die politische Elite der BRD haben durch ihr Fehlverhalten, durch ihre Kasperles-Eskapaden der Vorverurteilung und der „Naziopfer-Kerzenshows“ sowie der peinlichen Strassenumbenennungsalbereien überhaupt erst den Boden für den faschistoiden Begriff der angeblichen Selbstenttarnung des NSU für die Linksbekloppten der Staatsantifa bereitet. Pfui Teufel, die sollten sich was schämen.

Keule-ersetzt-Glaube

Die Lügenpresse half dabei wo sie konnte und kann. Paradiesische Zustände in einer Scheindemokratie. 

Am Ende bekommt eben doch jeder, was er verdient.

am

So gesehen ist alles in Ordnung. Selbst schuld. Jedem das Seine, so sagten schon die alten Römer.

Oder glaubt hier irgendwer, Range und Ziercke hätten das NSU-Phantom aus Jux und Dollerei erfunden? Weil sie mal vor Erreichen der Pensionsgrenze einen kleinen Scherz machen wollten? Erst Einen gesoffen, und dann den NSU-Beschiss inszenieren lassen?

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