Tag Archives: 25.4.2007

Sind Balitsch und Penna weitere Trugspuren in Heilbronn?

Wattestäbchenphantom heisst die bekannteste Trugspur in Heilbronn, die ab Frühjahr 2008 intern bezweifelt wurde, nach Aussen hin jedoch bis zum März 2009 „tapfer verteidigt wurde“.

Eine weitere Trugspur war wohl die V-Mann Gilbert Heilig „Chico“-Spur, die auch tatzeitnah lanciert wurde, Chico samt Begleiterin, die auch dort waren, wie später Videoaufnahmen belegten, erst 2010 (Pfusch…) ausgewertet, und die 10 Ordner voller Ermittlungen füllt. Erst die Zigarettenkippe aus Serbien 2009 führte dazu dass auffiel, dass die Opferbekleidung nicht untersucht worden war, wo man dann Anfang 2010 „die lieben Kollegen fand“, bis Mitte Juli 2011 derer 4, und wer weiss wen man noch so gefunden hätte, wäre da nicht der 4.11.2011 dazwischen gekommen.

Chico selbst wurde zwar von Arnold 2009 „erkannt“, aber das Verfahren trotzdem eingestellt: Man glaubte Arnold gar nichts, weder Chico noch sein 2010er Phantombild. Heute dient der Quatsch nur noch der Desinformation.

Es gibt noch mehr Trugspuren, die bereits gebloggt wurden: Russendisco Luna, die Wiedererkennung des blonden Begleiters beim Bäcker Kamps, der nicht Arnold sein kann, und das silberne Feuerzeug bei den Russen mit dem MOS-Audi:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/13/trugspuren-in-heilbronn-2007/

Ganz klar silbern 😉

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Und es gibt weitere Trugspuren: Den Grinsesüdländer des POM Penna am Vorabend des Mordes in Böblingen.

Die Angst vor der anstehenden Gerichtsaussage:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Nach 3,5 Jahren fällt Penna das ein, sie seien verfolgt und angegrinst worden, etwa zur selben Zeit, als der Chico-Phantomverschnitt des Martin Arnold gerade hoch im Kurs stand?

(ist eher der Literaturwissenschaftler Dr. Mayr, unrasiert)

Penna 2007: „Wir waren im Tapas und dann beim Chinesen“.

Penna in der Vernehmung 2010: „Wir waren im Dreamballs und im Frechdachs“

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/Ordner1.pdf PDF Seite 100

Golls Sternstunde…

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Und die ausstehende Gerichtsaussage? Schiss habe Michele gehabt?

Heilbronn, den 04.05.07/scho

penna trugspur

Es ist den Akten nicht entnehmbar, um welches Gerichtsverfahren es überhaupt gegangen sein könnte. Scheint eine weitere Trugspur zu sein, oder eben unvollständige Akten. EG Blizzard, diese Akten sind sämtlich gesperrt, so hört man…

Und „Neulover Balitsch“? 

Eine weitere Trugspur, so sieht das aus. Erfundene SMS, keine Belege, sondern schlicht fehlende SMS. Eine Providerabfrage unterblieb, statt dessen gab es frei erfundene Excel-Listen mit den nötigen SMS, niemand kann nachvollziehen aus den Akten, woher die stammen. Aus Balitsch und Arnolds Handy jedenfalls nicht, aus Kiesewetters Handy ebenfalls nicht. Da sind diese SMS nicht vorhanden, Auslesesoftware, Fehlanzeige!

Die Akten dazu sind geleakt. Alle 3 ausgelesenen Handys. Unauflösliche Widersprüche. „Versehen“ unmöglich.

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Eine weitere Trugspur sind offenbar die falschen 3 ersten Polizisten am Tatort, das ist sogar „Heimatschutz“ aufgefallen, weil bei den Aussagen aller 3 Polizisten die Notärztin Sonntag komplett fehlt. Die hatte jedoch den Tod festgestellt, die ersten 3 Polizisten waren demnach eben nicht zuerst dort.

Das lässt sich auch leicht belegen, denn es fehlt etwas Entscheidendes:

Erinnern Sie sich?

Der Koll. Thomas hatt noch beim verletzten Kollegen Arnold die Schutzweste geöffnet und hat gesagt, dass die Kollegin vermutlich tot ist

Man hat die Schutzwesten zum LKA gegeben, damit sie untersucht würden.

DNA-KT-Antrag:

penna40

Und was kam raus?

Der Kollege Thomas auf Arnolds Schutzweste? Die Notärztin Sonntag oder die ersten  Kollegen Kind und Hinderer bei Kiesewetters Schutzweste?

Ach iwo, es gab nie Ergebnisse, in Ordner 27, DNA-Ergebnisse und Dakty kommt Schutzweste gar nicht vor. Nur die Anträge, auch in Ordner 28, Mikrospuren, aber Ergebnisse gab es nie…

Alles nur “Fehler”…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Das steht natürlich bei „Heimatschutz“ nicht: Dass die Ergebnisse fehlen, die Akten also unvollständig sind, WEIL die ersten 3 Polizisten falsch sind. Da waren ANDERE Polizisten vor Ort, als Notärztin Sonntag eintraf.

Und richtig interessant wäre das dann, wenn die „DNA-Unterziehgürtel-Kollegen“ eben diese ersten Polizisten waren.

seybodt

Sicher ist, dass einer dieser Kollegen vor Ort war, und um 14:40 Uhr bereits dort Leute kontrollierte. Dienst in Heilbronn hatten beide nicht an jenem Tag.

fahrersitz

Bei den anderen beiden fällt auf, dass eine Übertragung der DNA auf die Kleidung Micheles (Unterschenkel und Rücken) das Vorhandensein am Fahrersitz zwingend erfordert hätte, aber genau dieser Nachweis fehlt. Zum Sitz gibt es keine DNA-Untersuchung mit Treffer für Kollegen. Noch 2 Tatortberechtigte ohne Dienst in Heilbronn…

Und dann war es auch schon der 27.7.2011… Ordner 54, ihr Luschen!

das haben wir alles bereits im September 2014 gebloggt. Die Ahnungslosigkeit des Ländle-Ausschusses ist daher umso verwunderlicher. Die wollen nicht, und die dürfen nicht… aber KKK-Quatsch, den dürfen sie offensichtlich. Da brennt garantiert nichts an. Bei Phantomgedönsquatsch ebenfalls nicht.

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25.4.2007 Teil 18: Handyabfrage bei den Netzbetreibern nur für den 25.4.2007

Noch am 25.4.2007 wurde -laut Akten- der Michele-Bespasser der letzten Nacht, PM Marcello Penna befragt, zur Verabredung für diesen Abend des 24.4.2007, und zur Nacht selbst. Penna sagte aus, die Verabredung sei kurzfristig per SMS erfolgt. Diese SMS wurden jedoch in den Handys nicht gefunden.

Man hatte also allen Grund, seitens der Ermittler, die Netzbetreiberdaten für den 23.4.2007 und den 24.7.2007 abzufragen. Auch die vom Penna. Die von Kiesewetter sowieso.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat das jedoch nie beantragt:

25-4-2007

Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt, Diensthandyauswertung ging verloren, wurde nicht nochmals angefragt.

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Ebenfalls am 25.4.2007 kamen von der BFE geänderte Einsatzbefehle bei der Kripo Heilbronn an, die Einsatzzeiten hatten sich geändert, und das kurzfristigst. Eine Aufklärung erfolgte nicht. Wie hat man wann dem daheim frühstückenden Martin Arnold Bescheid gesagt? Der „erst am Morgen feststellte“, dass er Dienst habe, ab 8 Uhr früh, entgegen der ursprünglichen Einsatzbefehle? Arnold der nur 2 Stunden lang geschlafen habe… wer rief ihn an? Oder bekam er eine SMS am 24.4.2007, die er erst Nachts oder am frühen Morgen sah? Arnold legte laut Akten erst viel später los, nämlich mit dem TEZ 514, um 11 Uhr, und keineswegs um 8 Uhr mit Michele im 523er BMW Touring. Dort fuhr ein blonder Polizist mit, ganz eindeutig. Bei der Akte Arnold fehlen die Aussagen der Mutter und einer Schwester.

Das ist nicht bekanntNur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

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Kiesewetter soll wegen eines Kollegen, Lars de Jong, zum Heilbronner Einsatz gekommen sein, der sich die Hand verstaucht hatte, aber gar nichts von „Diensttausch“ wusste laut Akten. Udo Schulze meinte, Kiesewetter haben einen geplanten Nachtdienst gehabt, und keinen Tageinsatz in Heilbronn. Wie sie dort dann hinkam (und erschossen wurde) sei ungeklärt.

Da hat er Recht, und natürlich ist das den SMS-Daten sehr wahrscheinlich entnehmbar, aber: Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Selbstverständlich hätte man zwingend, und zwar aus der Kenntnislage der Widersprüche schon am 26./27.4.2007 bereits, die Handydaten komplett abfragen müssen. Ab 19. oder 20.4.2007, Anrufe wegen der Diensteinteilung, Kollegen Holocher, Syring, Kiesewetter, de Jong, Marcello Penna, Martin Arnold.

Das hat man aber nie getan. Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Ende April waren die Handys von Kiesewetter, Arnold und Balitsch (angeblicher Neulover) ausgewertet, und spätestes dann wurde massiv manipuliert:

samt Akten:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/25-4-2007-teil-14-hey-lass-mal-die-michele-in-ruh-die-muss-auto-fahren/

Es wurden SMS eingefügt, frei erfunden, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold zu „beweisen“.

Und es wurde ein Kollege Penna ebenfalls bereits am 25.4.2007 eingefügt, mit dem Kiesewetter ihre letzte Nacht verbracht haben soll.

Das ist eine aktenkundige Vertuschung des tatsächlichen Ablaufes, der ganz anders war, und die Staatsanwaltschaft war involviert:

 Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

… und so wurde Alles unter der Decke gehalten. Von Anfang an. Warum?

Man hat selbstverständlich festgestellt, schon beim Auslesen des Kiesewetterhandys, dass es weitergeleitete Anrufe von o2 auf die Telekom-SIM im Handy am Tatort gab, und nicht umsonst fehlen bei Arnolds Handy die Tage vor dem 25.4.2007  im Gerätespeicher komplett.

Man hat jedoch bei o2 nie die Daten abgefragt. Dieses Handy fehlt, und taucht erst 2012 wieder auf:

sim karte

sieht so aus wie das hier:

und eben nicht wie das „rote Klapphandy“, dass Michele offiziell bei sich hatte: Nokia 6111.

6111pink

Beide Verträge hätten unbedingt beim Netzbetreiber abgefragt werden müssen, und zwar eine Woche rückwirkend, mindestens. Abgefragt wurde nur der Telekom-Vertrag, und auch der nur für den 25.4.2007.

Im Dezember 2010 war es zu spät…

münnich

o2 homezone

Homezone-SIM von o2, das hatte @anmerkung immer gemutmasst. Die Nummer fehlt allerdings in den Akten, und die Unterlagen samt Anruf(er)listen für April 2007 fehlten Ende 2010 immer noch, als der Kollegen-DNA-Krimi an Fahrt aufnahm. Wenn nicht „Homezone“, dann mehr Geld… also stehen die Anrufer auch drin. Am 25.4. war Heilbronn, nicht Homezone…

Es ist also eine SIM von o2 mit Homezone in Nufringen?, merkwürdig dass Telefonica in München die Nummer checkte laut eines Kommentars von vor 2 Tagen, und das sei gar keine deutsche SIM… da muss nochmals nachgehakt werden. Ist wichtig.

Warum wurde seit dem 25.4.2007 vertuscht, und warum wurde der gemeinsame Tagesablauf der Opfer konstruiert? Wer war der blonde Polizist, der Vormittags beim Bäcker Kamps war mit Kiesewetter? War das Timo Heß?

Wann kam Martin Arnold nach? Sass Arnold -wie er erinnerte- im VW T4-Bus, und man wechselte dann Mittags wieder, also Arnold in den BMW, Heß in Zivil zu seinem Spannemann im Zivilauto? Heß sagt „rotes Handy“ aus.

Hängt das zusammen mit den Sichtungen mehrerer ungeklärter Polizeifahrzeuge auf der Theresienwiese kurz vor 14 Uhr? Brachte eines dieser nicht ermittelten Fahrzeuge Martin Arnold zum Trafohaus?

Wann soll eigentlich endlich mal ermittelt werden, was dort wirklich geschah? Niemals?

GEDÖNS IM LÄNDLE: NSU-VERBRECHEN AUFKLÄREN? WELCHE DENN?

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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE VERSINKT IM GEDÖNS TEIL 2

Das KKK-Gedöns (siehe Teil 1, Gestern) ist der allgemeinen Verdummung und der gezielten Desinformation geschuldet, die Widersprüche zum Todesfall Florian Heilig werden nie verständlich benannt, und die Rolle Hajo Funkes ist ebenfalls nie Thema sachlicher Darstellung der Widersprüche. Cui bono?

Eigentlich sollte der NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle jedoch zuvorderst den Polizistenmord von Heilbronn aufklären, und damit sieht es zappenduster aus. Es reicht nicht darauf hinzuweisen, dass laut Mögelin (Sokochef) und Meyer-Manoras (ESTA) es keinerlei Spuren „des NSU“ (wer ist das überhaupt?) am Tatort gefunden wurden,dem unbekannten NSU-Netzwerk sei Dank“ muss man auch gar keine „Uwe“-Beweise mehr finden, und kann so den Neonaziterror retten.

Die Schrottanklage in München wird sowieso scheitern müssen, sie ist längst widerlegt: Keine Beweise an allen Tatorten für „Uwes“, also wird gebraucht:  „NSU-Netzwerk unbekannt“. Ist eigentlich ganz simpel zu verstehen.

cmm

Die Entente cordiale zwischen Linken und Sicherheitsapparat funktioniert jedoch bestens. Wie geschmiert…

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Jeder Aufklärer hätte unbedingt die Widersprüche bei den Aussagen des Zeugen POM Marcello Penna herausstellen müssen, sowohl in der Zeugenbefragung aus dem Nebenraum (warum darf Penna nicht sichtbar sein, im Gegensatz zu allen anderen Polizeizeugen einschl. Timo Heß bislang?) wie der viel gescholtene Goll das tat, und jeder Aufklärer hätte auf die gefälschten Akten eingehen müssen, die deutlichst nahelegen, dass Penna als „Gefährte der letzten Nacht“ eine 2007 eingefügte Erfindung ist, wofür es ganz klare Aktenbeweise gibt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/25/nsu-ausschuss-laendle-unbeleckt-von-jeglicher-aktenkenntnis-teil-2/

Um es deutlich zu machen, es ist von zentraler Bedeutung: Mit wem tauschte Kiesewetter den Heilbronn-Dienst, bei dem sie erschossen wurde? Wer liess tauschen? 

Wie kamen frei erfundene SMS in die SMS-Excel-Listen in den Akten HN Ordner 6-8? SMS, die aus den programmgestützten Handyauslesungen der Handys gar nicht hervorgingen? Aufgeflogen bei Einbeziehung der Handyauslesung von „Neufreund“ Balitsch, in Ordner 9 enthalten?

Wie können SMS und Anrufe bei der Telekom auf Kiesewetters Handy fehlen, aber im Handy auftauchen? Nur durch Anrufweiterleitung von einem 2. Handy Kiesewetters, das hat das HN-Team des AK NSU klar ermittelt, die Akten dazu sind geleakt, aber was bedeutet das für den Polizistenmord an sich?

Sehr viel!

In Teil 14 wurde der Nachweis erbracht, dass wesentliche Teile der SMS von Kiesewetter, Arnold und Balitsch nacherfunden sind, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007 zu “beweisen”. Ebenso wurde der Rückkehrgrund Kiesewetters zum Dienst (siehe Klarstellung 1) nachträglich hineinkonstruiert: Eine neue heisse Affäre mit Manuel Balitsch, die es aber sehr wahrscheinlich gar nicht gab. Auch falsche SMS gehören dazu.

siehe:

25.4.2007, TEIL 14: “HEY! LASS MAL DIE MICHELE IN RUH! DIE MUSS AUTO FAHREN! :-)”

Dazu dienen “frei editierbare SMS-Listen” in den Akten zu Kiesewetter und Arnold, die sich aber aus den (nicht veränderbaren, das ist entscheidend) Auslesungen der Handys nicht ergeben haben können, und auch bei der Auslesung von Balitsch Handy (Ordner 9) nicht ergaben. Auf deutsch: Diese SMS wurden nachträglich erfunden. Daher haben die Listen in den Akten auch keinen Herkunftsnachweis, keine Quellenangaben, wie sie denn entstanden sind, aus welchen Daten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Der Zeuge Penna hat sich nachweislich nicht mit Michele per SMS für ihren letzten Abend verabredet, ganz einfach deshalb nicht, weil er nur eine Handynummer Micheles kannte, und seine SMS (und Micheles Antworten) in der ausgelesenen Handy-Chronologie fehlen. Ist ganz einfach: Die gibt es nicht, diese SMS…

Nur diese SMS ist  in der TELEKOM-Liste vermerkt:

Liste (1 Stunde Differenz wegen MEZ statt MESZ) Diese Nummer will Penna gekannt haben! Nur diese.

penna

Das ist aber nicht Pennas Handy, und Kiesewetter hat nicht geantwortet… waren es 2 SMS? 

http://www.seitcheck.de/491722270333/1659

penna2

491727589272 Macello (Penna) 

Telefonbuch des Handys:

penna3

Die Telekom hat nur eine SMS von Penna am 25.4.2007 am Morgen um 8:04 (MESZ 9:04) registriert. Die Akten weisen das ganz klar nach. Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 gibt es nicht.

Am Abend vor der Tat, ein Moment ich schau auf den Kalender, das war dann der Dienstag, 24.04.07, haben wir uns dann abends verabredet. Die Verabredung erfolgte durch SMS. Wir haben uns auf jeden Fall dann um halb 9 vor dem Gebäude 42 auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Böblingen getroffen. Wir waren in Böblingen u.a. im „Täbas“, in einer spanischen Bar und haben dort zusammen was getrunken. Da sind wir ca. bis um 21.30 Uhr geblieben. Im Anschluss daran sind wir noch zum Chinesen gegangen.

28

Diese Nuss ist bislang nicht geknackt worden…

Michèle Kiesewetter
Nokia 6111
IMEI 35977400-188569-0
SIM-Karte 262 01 9437131029 (D1)
=> +49 160 94760048
(Wurde laut Kaufvertrag am 13.11.2006 im T-Punkt Breuningerland in Sindelfingen gekauft.)
(Auf dieser SIM-Karte empfängt Kiesewetter alle ankommenden SMS und auch die drei vermutlich weitergeleiteten Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56.)

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

Nokia 6610
IMEI 35152700-593990-53   SIM-Karte 262 01 9732073318 (D1)
(Von dieser SIM-Karte werden die drei Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56 auf die D1-SIM-Karte im Nokia 6111 weitergeleitet.)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

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Das ist der Stand in Sachen Polizistenmord:

Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.

1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);

2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);

3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und

4) warum – bei all’ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.

Die SoKo Parkplatz war zuletzt Mitte 2011 mit ihren Ermittlungen im Kollegenkreis offensichtlich schon recht weit fortgeschritten – doch nach dem 04.11. wurden ja alle Ermittlungen (auf allerhöchste Weisung!) abgebrochen und eingestellt.

Da war dann – ohne jeden “objektiven Beweis” (dem letzten SoKo-Chef Axel Mögelin sei Dank für diese klare Aussage) – eine völlig andere Deutung herbeikonstruiert worden, in der man nunmehr diverse unaufgeklärte Kriminalfälle aus der ganzen Republik zu “entsorgen” versucht(e).

Sehr richtig! Das mit dem Schmauch, der fehlt, das würde ich noch ergänzen wollen. Es hätte ihn an Kopfstützen geben müssen, oder an den Türen, wenn die Distanz etwas grösser war. Fakt ist: Es gibt ihn nicht.

Die Bäckerei-Verkäuferinnen bei Kamps “erkannten” den Polizisten, in Begleitung Kiesewetters, den sie erkennen sollten, und den sie aus den Zeitungen kannten, wenn auch unkenntlich gemacht, ein wenig:

MA2-falschmartin a

Das ist nicht Martin Arnold. Mehrfach bestätigte Aussage von Polizisten, die ihn persönlich kennen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

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Und um das Ganze noch komplizierter zu machen, hat ein Blog-Leser Folgendes gefunden:

Gesendet am 21.07.2015 um 18:56
file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass60-asservate-heilbronn-bka.pdf
Seite 10

Handy M.K. –> Asservat MK 33 – Nokia ohne Tastatur

sim karte

das ist nicht:

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

In den Akten der Soko Parkplatz hat die O2-SIM-Karte eine völlig andere Nummer.

Die (neu aufgetauchte) SIM-Kartennummer ist ja mit „60446 03162278“ angegeben – und soll von o2 sein. Nun versuche ich schon zwei Tage, diese IMSI zu verstehen (also logisch zu überprüfen), doch das will mir nicht gelingen.

Mal der Reihe nach:
– Eine IMSI besteht aus maximal 15 Ziffern und setzt sich folgendermaßen zusammen (Quelle):
Mobile Country Code (MCC), 3 Ziffern
Mobile Network Code (MNC), 2 oder 3 Ziffern
Mobile Subscriber Identification Number (MSIN), 1-10 Ziffern.

Widersprüche:
– Wir haben hier eine 13stellige Nummer vorliegen. Die MCC für Deutschland ist „262“. Dieser Nummernbeginn wird durchaus gelegentlich weggelassen ==> dann könnten die vorauslaufenden drei Zahlen fehlen, wir haben jedoch 13 Zahlen angegeben (nicht nur 12).

– Auch wenn ich die ersten beiden Zahlen „60“ betrachte und diese als MNC interpretieren würde, gäben sie keinen Sinn (weisen auf keinen deutschen Netzwerkbetreiber hin – zumindest keinen bekannten). Denn unter den Angaben für „Mobile Network Codes in Deutschland“ (Quelle) findet sich der durchaus vielsagende Hinweis: „Die Lücken in der MNC-Liste werden durch nicht öffentliche Kennungen belegt (z. B. Bundeswehr). Es existieren außerdem lokale Testnetze, die jedoch MNCs verwenden, die nicht von der Bundesnetzagentur vergeben wurden.“

– Völlige Spekulation wäre es (unter diesem benannten Gesichtspunkt!), daß ein MNC „60“ durch eine andere „nicht öffentliche Kennungen belegt“ sein könnte (hier z.B. BND oder ähnliche Dienste). Wie gesagt: völliger Spekulatius! Außerdem bliebe auch dann die angegebene IMSI (unter Annahme des weggelassenen Ländercodes) noch immer um eine Stelle zu lang.

Fazit:
Alle bisherigen Versuche, die angegebene Nummer als eine sinnvolle SIM-Kartennummer von o2 zu erklären, sind bisher fehlgeschlagen.  ???

Und nun?

Wie kommt man da weiter? Warum ist die SIM, gesendet an das BKA nach dem 4.11.2011 nicht dieselbe SIM wie in den LKA-Akten, Ordner 6, Opfer Kiesewetter? 

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NSU-Ausschuss Ländle versinkt im Gedöns Teil 1

Der Kasperles Ausschuss Stuttgart ist in der Sommerpause, im September 2015 geht es dort weiter. Er hat seinem Namen alle Ehre gemacht, und ist -befeuert von den Medien, Linksmedien wie Radio RDL ebenso wie Feyder im MSM-Blatt- total im Gedöns versunken. Unrettbar gescheitert, und das mit medialer Begleitverblödung?

Fall Florian Heilig:

sebnitz2

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/26/sebnitz-reloaded-funke-und-florian-heilig/

Er hat Anfangs zum Todesfall Florian Heilig jede Menge Widersprüche aufgedeckt, hat aber nie nach dem „Warum?“ gefragt:

– warum gab es falsche Mitfahrer Florians am Tag vor dessen Tod? Wer hat die „reingebaut“ in die Geschichte?

– warum wurde der Widerspruch „Ethanol“ (Feuerwehr) und „Diesel“ (Polizei) nicht in den Medien berichtet? Was hat das BKA genau dazu begutachtet, Stichwort „identischer Ruß am nachgefundenen Schlüsselbund?“

– wer rief den STA Stefan Biehl an, der danach das Todesermittlungsverfahren sofort, am Sterbetag stoppte?

– warum wurden systematisch von der Polizei 9 Zeugen zum Verbrennungsvorgang Florian in Stuttgart am 16.9.2013 unterschlagen, auch gegenüber der Staatsanwaltschaft noch 2015, darunter der Landschaftsgärtner Schubert, demnach das Auto Florians noch um 8 Uhr dort herumgefahren sei?

– warum mussten das Handy Florians und eine externe Festplatte verschwinden, und das ausgerechnet aus der Verfügungsgewalt des Sebnitz-Experten „Nazimörder-Kindsersäufer-Betrügers“ Hajo Funke?

– wie konnte es passieren, dass diese wichtigen Beweise nicht einfach im Ausland ausgelesen wurden, spielt doch der „bedrohliche Anruf“ bei Florian am Vorabend seines Todes (laut Vater) eine einzigartig wichtige Rolle bei der Aufklärung?

– wo ist der Tablet PC Florians, den der angeblich bei seiner bislang nicht vernommenen weiteren Freundin vergessen haben soll?

– warum wird systematisch unterschlagen, dass die Polizistenmörder laut Florian vor dem 4.11.2011 „Krokus-Ländle-NPD“ sind, und keine Uwes und keine Beate?

Zusammengefasst: Warum auch bei den Linksknallern nur Gedöns? 

Es ist grotesk, was im Mittelpunkt der Berichterstattung steht: Der Gedönskram vom KKK. Ein allerfeinster aufgeblasener Pappdrache.

KKK Dragon E. mit Strafanzeige wegen uneidlicher Falschaussage aus PUA entlassen

Die 25. (Nachmittags-)Sitzung des NSU-PUA in Baden Württemberg am 24.7.2015 zu den Verbindungen des NSU nach Baden-Württemberg …

Was hat der KKK mit dem NSU zu tun? Wer ist dieser NSU überhaupt?

Edmond, von verschiedenen Personen als „Grand Dragon“ – so auch Unterlagen einer Hausdurchsuchung 2013 bei ihm –  des seit 1992 als International (White European?) Knights of Ku-Klux-Klan bezeichnet…

Relevanz? Wo ist sie bitte? 1992 bis 2007 Mitglied? 300 Gruppen KKK?

Was hat das mit dem Polizistenmord zu tun?

Achim Schmid hätte sich mit „20 Naziskins und den Polizisten“ als European White Knights  „selbstständig“ gemacht, weil ihm der Hierachieaufstieg nicht gelang. Von weiteren Chaptern in Heilbronn und Stuttgart will der Nazirockmusiker nichts mitbekommen haben. Von seinen angeblich EX- NPD-Kumpels wie u.a. Alexander Neidlein („nicht gewalttätig“) erkannt er auf Lichtbildern auch Tino Brandt und  Carsten Szczepansky. Er  wusste  eeigentlich nur Gutes zu Ihnenn zu berichten. Die Blood& Honour Nachfolge Organisation „Furchtlos und Treu„, die Fntic-Gründung, mochte er zwar nicht so, spielte aber gerne auf einer ihrer Zusammenkünfte im Vereinsheim in  Solidarität wegen ihres drohenden Verbots.

Relevanz Frntic als einer der 4 Florian-Krokus-Namen unerwähnt!

Wer soll hier veralbert werden? Die Antifakids?

Die langjährige, vom Inlands Geh-Heim-Dienst trotz gegenläufiger Dokumente aber als Ge-Heim-Dienst-Kenntnis geleugnte, Existenz des Geheimbundes Ku-Klux-Klan in Baden-Württemberg, seine offenkundigen Überschneidungen sowohl mit  formellen NPD wie Nazi-Kameradschafts wie Rechtsrockstrukturen scheint somit als gesichert anzusehen zu sein.  Der aktenbelegte Hinweis 1996 des Inlands-Geh-Heim-Dienst von Mecklenburg-Vorpommern nach Baden-Württmberg auf den in der Szene als Verbindungsscharnier zum Osten tätigen Nazi mit kroatischen Wurzeln, Markus Frntic, der auch von einer Vielzahl von Zeugen gleichfalls benannt wurde, müsste im Unterschied zum EG Umfeld einen aufklärungswilligen Ausschuss eigentlich  elektrisieren.

https://rdl.de/beitrag/kkk-dragon-e-mit-strafanzeige-wegen-uneidlicher-falschaussage-aus-pua-entlassen

Was soll dieser irrelevante Mist?

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Es gibt genau 1 einzige eventuell relevante Verbindung zum KKK, Timo Heß, angeblich ausgetreten 2001/2002 ist keine.

Die einzige eventuelle Verbindung überhaupt ist KOK Jörg Bartsch, der Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, der in diesem KKK-Honigtopf vom V-Mann Schmidt Mitglied war.

Und dieser KOK Bartsch war -Zufall?- „Brandschutzhospitant für 1 Tag“, als Florian Heilig starb. Und genau das fehlt bei Gedöns-RDL ebenfalls.

Es gibt nur eine vage Verbindung vom KKK zu Florian Heilig, und die heisst Jörg Bartsch, KOK in Stuttgart:

jörg bartsch kkk steffens bruder

Der eineiige Zwillingsbruder von KOK Jörg Bartsch war im KKK, Steffen Bartsch. Im Bild zu sehen am Autowrack.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/07/die-antwort-das-hat-der-nsu-mit-dem-kkk-zu-tun/

Wenn man begreift, dass RDL auch nur die Antifa ist, dann macht es vielleicht „Klick“. Freiburger Bündnisse gegen Rassismus, RDL, Antifa, Thomas Moser, alles derselbe Murks. Neuerdings reiht sich auch Riethmüller dort ein, na denn… Prost Mahlzeit.

Die systematische Desinformation beim Heilbronner Polizistenmord und die versebnitzte Florian Heilig Funke-Zauberauto Beweisunterschlagungsnummer nützt nur Einem: Dem Tiefen Staat.

Die Linken helfen dabei wo sie nur können. Gedöns ist Trumpf.

Na Bravo…

Narins Kasperaden…

Ende Teil 1

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NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE, UNBELECKT VON JEGLICHER AKTENKENNTNIS, TEIL 2

In Teil 1 ging es vor Allem um den „Buhmann“, den ESTA Meyer-Manoras, und der hat sich als Anhänger der NSU-Schwachsinnsanklage der BAW geoutet, was keine Überraschung war:

n24

Meyer-Manoras bezeichnete die Morde des NSU als „Bilanzterrorismus“. Die Mitglieder hätten aus seiner Sicht von vornherein geplant, so lange wie möglich Taten zu begehen und sich dann umzubringen, um „ihre Bilanz der Öffentlichkeit zu präsentieren und möglichst großen Schrecken zu verbreiten“.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7031680/polizistin-war-zufallsmordopfer-des-nsu.html

Das nennt man Staatsräson: Pensionssichernder Blödsinn. Binninger ist so ähnlich drauf…

Interessant war eigentlich die 2. Vernehmung, die des Bespassers Marcello Penna.

Der Kollege Marcello Penna verbrachte laut eigenen Angaben mit Michele Kiesewetter die letzte Nacht. An ihrem Todestag hätten sie ins Kino gehen wollen, Abends.

Verabredet habe man sich per SMS, und zwar per SMS, die es gar nicht gibt.

penna1

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Es gibt eine einzige SMS vom 25.4.2007, die Michele nicht beantwortete. Eingefügt in die SMS-Liste?

penna2

Es gibt da nur ein ganz klitzekleines Problem: Kiesewetter hat die Nacht vom 24.4.2007 auf den 25.4.2007 gar nicht in ihrem Zimmer in der Kaserne verbracht. Sie hat nicht mit Marcello Penna herumgeknutscht.

Sie nahm Stricksners Schutzweste, weil sie zu einem Einsatz musste, am Abend des 24.4.2007, oder warum war ihre Schutzweste in dem Zimmer in der Kaserne?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Warum hat man die Penna-Nacht eingebaut? 

penna3

Ein Detail soll Glaubwürdigkeit verschaffen?

Südländischer Gaffer/Verfolger?

Die Story stimmt nicht, sie fiel ihm erst nach 3 Jahren ein. Er erzählte sie 2 Mal, unterschiedlich…

penna-widersprüche

Gut aufgepasst, Herr Goll. Der Michele-Bespasser Penna ist eine schon 2007 eingebaute Finte, um den Ablauf und das Dienstetauschen zu verschleiern, es geht um die Frage, wie Kiesewetter am 25.4.2007 nach Heilbronn kam, und wer sie dorthin holte.

Es geht somit um ein Polizei-internes Mordkomplott… das wäre die Spitzelthese:

„KIESEWETTER WURDE IN EINE FALLE GELOCKT!“ THOMAS WÜPPESAHL „KRITISCHE POLIZISTEN“

Diese These hat zahlreiche Fans:

WÜPPESAHL, THOMAS MOSER, UDO SCHULZE: DIE SPITZEL-THESE ALS MORDMOTIV VON HEILBRONN

Ein Mord an polizeiinternen (vermuteten?) Spitzeln kann nur ein Auftragsmord oder ein Kollegenmord sein.

Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur “Pink Panter”.

17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.
Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/11/der-polizistenmord-von-heilbronn-und-die-phantombilder/

Der Sabac-Clan führte mit falschen Papieren ausgestattet Auftragsmorde durch. Dazu jedoch Schweigen im Walde… siehe Ordner 1, vollständig geleakt. Da wollen auch die Linksaufklärer nicht ran…

Pennas Aussagen waren von Anfang an erfunden, die Verabredungs-SMS nicht existent in den SMS-Listen der Michele Kiesewetter.

Aufgeklärt wurde Gestern gar nichts. SMS dazu:

20 22

23

Blödsinn, Falschaussage, erfundener Zeuge, unglaubwürdige Bedrohungssituation, Vertuschung seit 2007 aus dem Kollegenkreis heraus. Falsche 3 erste Polizisten am Tatort auch laut „Heimatschutz“, falsche nachkonstruierte Zeitabläufe, und völlig ungeklärt ist, wie Michele zum HN-Einsatz kam, mit wem sie tauschte, und wer das einstielte.

Holocher war beteiligt, er rief sie in Thüringen an, aber er ist nur ein Rädchen im Getriebe..

Das wurde dann geändert, siehe oben. Holocher rief bei Kiesewetter an. Am selben Tag, 19.4.2007, gab ein gewisser Holger Gerlach ein für 4 Tage ausgeliehenes Wohnmobil in Chemnitz wieder ab. “inoffiziell verlängert um 8 Tage”, so möchte man uns erzählen, und “man fand nach dem 4.11.2011 heraus”, dass das Wohnmobil auf Seite 1 der Ringfahndungsliste des Posten LB 3 stehe. Diese Liste ist – welch Überraschung- nicht in den Akten… und der Sonderermitttler fand dazu auch nichts in ca. 950 LKA-Akten, die er im Auftrag des NSU-Bundestags-PUA einsah und nach diesem Kennzeichen durchsuchte..

Als Kiesewetter zusagte, Dienst am 25.4.2007 in Heilbronn zu machen, da war bereits der 20.4.2007. Holocher muss dann sofort die Uwes angerufen haben, “kommt zurück, die Zugschlampe, ich hab sie!”

holocher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/27/25-4-2007-teil-6-wie-kam-michele-kiesewetter-zu-ihrem-einsatz-in-heilbronn-wer-war-inkognito-dort-und-warum/

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Kiesewetter sollte wegen eines zivil getätigten Rauschgiftkaufes als NoeP aussagen, davor hatte sie Angst, weil sie fürchtete in Uniform wiedererkannt worden zu sein.

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Die Frau sollte öfter twittern, sie weiss worauf es ankommt:

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Der „Chico“ des Martin Arnold war von Anfang an der Angst geschuldet, so lautet eine These in Bezug auf „Kollegen verstrickt“. Eine reine Schutzbehauptung, die dann 10 Ordner füllte.

Wattestäbchenphantom Heilbronn Nr. 2.

26 28

Allzu weit wollte Goll denn aber doch nicht vorstossen, oder wie? Staatsschutz… zum Wohle des Landes?

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Nur nachrichtlich: Steffen Bartsch KKK, Zwillingsbruder von Florian H.s Ermittler KOK Jörg Bartsch:

30 40

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Den KKK-Mist von den 300 Gruppen des Paul Edmont und des anderen Zeugen Karl W. lassen wir vorerst weg, der Quatsch hat Zeit, bis Radler Achim Schmidt im September sein Gedöns zum Besten geben wird.

kkk ländle

KHK Sabine Rieger war ab 5.11.2011 in Thüringen, die Handys von Kiesewetter wurden nicht ausgewertet, das vom Arnold ebenfalls nicht, oder sollte man es anders formulieren, nämlich so: Kreative SMS-Listenerstellung verhütete die Wahrheitsfindung? Warum ist Rieger so gnadenlos feige?

Der Kollegen-DNA-Krimi muss zu Ende ermittelt werden!

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Vergesst Penna, ermittelt werden muss, für welchen Dienst Kiesewetter eingeteilt worden war, und wie sie dann „tauschte“, auf wessen Veranlassung, und am 25.4.2007 nach Heilbronn fuhr!

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Beim DNA-Krimi die Ende 2010 herausgenommenen Belt Keeper des Martin Arnold nicht vergessen… wessen DNA ist da drauf?

DER STUTTGARTER NSU-AUSSCHUSS – ZWISCHEN NSS, NSU, ARTHUR CHRIST UND FLORIAN H.

Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH  sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.

dna1

Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !

Veröffentlicht hier im Blog bereits im September. Alles schläft? Das ganze Land?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/der-dna-polizisten-krimi-von-heilbronn-2011-den-der-nsu-abrupt-stoppte/

Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheint ebenso wenig zu interessieren, wie eine umfassende DNA- Ermittlung. Aus unerklärlichen Gründen wurden die Gürtelhalter nicht untersucht. Diese so genannte Belt Keeper fixieren die Koppel am Unterziehgürtel und das Waffenholster an der Koppel.

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Und wo waren die BELT KEEPER von Martin Arnold, lieber Herr Riethmüller?

Die waren 3,5 Jahre lang bei der Kripo in Ludwigsburg, nachdem man sie im Krankenhaus sichergestellt hatte, am 25.4.2007.

ma belt keeper

Sieh an, schon im November 2010 sichergestellt, na das ging aber flott!

Und diese süssen kleinen BELT KEEPER könnten DNA des ungelenken Waffenklauers tragen, der recht ungeschickt den Holsterverschluss mittels Schraubenzieher oder Brachialgewalt (49 Kilopond…) aufbekam.

Er dürfte der Augenzeuge des Polizistenmordes sein, oder der Mörder. 

Und was passierte dann? Ende 2010?

Man untersuchte die UNTER Ziehgürtel und fand 2 Kollegen. Siehe oben. Stein und Seyboth.

ma7-3

Auf jedem Unterziehgürtel einen… und man will uns erzählen, dass das “sich gegenseitig ausleihen” völlig normal sei, die Dinger, Gürtel, die verlöre man ja ständig.

Wahrscheinlich auf dem Klo, beim Quickie mit der Zugschlampe?

Die BELT KEEPER des Martin Arnold untersuchte man nicht.

ma7ma7-nicht

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Herr Manfred Nordgauer, LKA Stuttgart, Tatortberechtigter an BEIDEN Tatorten des 4.11.2011, also im Wohnmobil Eisenach und im NSU-Haus Zwickau, auf Kiesewetters BFE-Handschellen? Geld im Womo, dieselbe DNA, welcher Schwabe war denn das?

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Man kann es leider nicht anders ausdrücken: Dieser NSU-Ausschuss Ländle wird gar nichts aufklären. Er stellt grundsätzlich die falschen Fragen, und er kennt die Akten nicht. Die dürfen nicht, und die wollen auch nicht.

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NSU-Ausschuss Ländle, unbeleckt von jeglicher Aktenkenntnis, Teil 1

Besser spät als nie!

HAJO FUNKE GERÄT IM NSU-MORDFALL FLORIAN HEILIG INS ZWIELICHT

Es sebnitzt wieder mal, richtig erkannt auch vom Riethmüller:

Taucher hat diese seine Aktivitäten auf dem Sicherungsblog schon vor langer Zeit ausführlich und gründlich gewürdigt. Wie ich meine völlig zutreffend.
Der Fall in Sachsen war – nach den Hitlertagebücher – der bisher größte GAU der Medien, verursacht durch Funke und die BILD- Dresden. Verwunderlich, das einer mit einer solchen Geschichte an den Schuhen Jahre später erneut den GURU spielen kann.

@anmerkung hat Erheiterndes beizutragen:

24. Juli 2015 NSU: Drexler erklärt dem Funke das Ausland

Der Politiker Wolfgang Drexler, derzeit u.a. Vorsitzender eines Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, hat dem Politikprofessor und Experten für Rechtsextremismus und Antisemitismus (wikipedia) Hajo Funke Nachhilfe im Fach Ausländerkunde erteilt.

Es geht um die von Funke rechtswidrig entwendeten Beweismittel im ungeklärten Todesfall Florian Heilig. Sie dürften sich mittlerweile im Besitz eines Dienstes befinden, der kein Interesse an der Auswertung der Gegenstände hat.

Das Transskript (ab ca. 31:30 min.) liest sich so.

F: Die hatten das Material (Camcorder, Laptop, Handy, externe Festplatte) und haben dann das durchges.., äh durchgescreent und ganz, ganz verdeckt, also ich hab soviel Verdeckung noch nie erlebt, muß ich gestehen, ganz verdeckt gesagt, jaaaa wir wissen noch nicht, wir müssen das, äh, (in Richtung Narin) das darf ich sagen mein Lieber,- das müssen wir in`s Ausland, das müssen wir im Ausland untersuchen lassen und so weiter. Vorher war die Idee, daß man das in Österreich untersuchen lassen (D: Isch au Ausland) Was ?
D: Isch au Ausland.
F: Russland ?
D. Österreich. Ausland. Isch au Ausland.
F: Ja, auch Ausland, na, in , in Bayern nich mehr, aber vielleicht noch in Baden-Württemberg.

Genug gelacht, Großdeutschlandfan Hajo, denn am 24.7.2015 zeigte der NSU-Ausschuss deutlichst auf, dass er überhaupt keine Aktenkenntnis hat, und daher auch nicht aufklären kann. Ausnahme soweit aus den Tweets ablesbar: Goll, ausgerechnet der vielgescholtene ehem. Justizminster.

Der SWR bereitete den Tag der falschen Fragen bestens vor:

swr-2007-2010

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-fall-kiesewetter-fragen-ueber-fragen/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

„er entschied damals“ ist falsch, die Ablehnung durch ESTA Meyer-Manoras datiert vom 2. August 2011, also 4 Jahre nach dem Polizistenmord. Die sinnvolle Frage würde lauten: Warum 2011 Phantombilder veröffentlichen, und nicht zeitnah nach dem Polizistenmord 2007?

Sinnvolle Fragen sind jedoch vom SWR nicht zu erwarten…

2007 hatte man durchaus kurz nach der Tat vielversprechende Phantome: Einen jungen Mann am Trafohaus, der vielleicht Augenzeuge war, unten Mitte, einen blutverschmierten Mann in der Strassenbahn rechts daneben, und den blutverschmierten Mann Reihe oben der Zeugin Lieselotte Waltz, von der auch Thomas Moser erzählte.

1

„Später ist man immer schlauer“ muss berücksichtigt werden.

Moser erzählt von der Beobachtung der Zeugin Waltz:

:

Derselbe Fehler in der Doku wie beim SWR: 2011 ist nicht 2007.

Zufall? Niemand wollte 2007 tatzeitnah Phantome veröffentlichen, erst der 3. Chef Mögeliin wollte das, und der kam erst Mitte 2010. Die Ablehnung des ESTA Meyer-Manoras erfolgte nicht überraschend, das ist alles geleakt… aber als Pappdrache taugt es bestens noch 2015.

6

Immer feste druff!

2

2007 ist nicht 2011, und Martin Arnolds Erinnerungen wurden im Juni 2011 als nicht verwendbar begutachtet. Grüne Desinformation, die sich prima einreiht. Die Abgeordneten scheinen davon noch nie gelesen zu haben. Ordner 54. ihr Luschen 🙂

2 Jahre haben lang haben sie einem Wattestäbchenphantom hinterher gejagt, unter dem unfähigsten Sokochef der BRD… KR Frank Huber. Nicht einmal die Opferklamotten haben sie analysiert auf Täter-DNA, das fiel ihnen erst Mitte 2009 auf.

Das ist ein MEGA LACHER, denn nun, über 2 Jahre nach dem Mord, fällt der SOKO und dem LKA plötzlich auf, dass man die Dienstkleidung der Opfer noch gar nicht auf DNA-Spuren untersucht hatte:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/21/heilbronn-eine-zigarettenkippe-vom-beschuldigten-aus-serbien-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-6/

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3

KHK Uwe Möller aus Saalfeld hat diesen Blödsinn erfunden, weil er sich als Polizist nicht mit Munition und Kalibern auskennt, und 6,35 mm Dönermord als identisch zu 9 mm Polizistenmord „erkannte“. Thüringer KHK… ohne Worte.

Der nächste Beleg für Desinformation und Nichtwissen:

4

Einmal kurz gelacht.

C-PW 87 kein Treffer
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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5

Keine Treffer… sieh mal einer an…

Immer noch Phantome? Oder schon wieder?

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Jagdschein… Das Phantom ist von 2010, und sieht nicht so aus wie der Chico, den Arnold 2009 identifiziert hatte:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/martin-arnold-hat-chico-2009-identifiziert-man-stellte-das-verfahren-2010-ein/

Wozu ein Phantom statt des Fotos? Was sollte der Quatsch? 

“Chico” und die Frau, die von dem V-Mann Gilbert Heilig (Kenntnis davon hatte er von seinem Bruder, siehe vorigen Blogeintrag), sind auf dem Videomaterial drauf.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/29/die-auswertung-der-uberwachungskameras-erfolgte-erst-2010-und-chico-war-drauf/

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Daher die Absage am 2.8.2011. Eigentlich ganz einfach: Jagdschein, unbrauchbare Erinnerungen laut Gutachten.

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Den Job mit dem „sich was Einbilden“ haben jetzt die Linksaufklärer übernommen… 😉

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Ach ja, der Auswanderer in spe:

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Arnold weiss, dass der Schütze noch frei herumläuft. Und das vertuscht wurde aus der Soko heraus. Keine schöne Situation.

Zweckoptimismus war auch Pflicht, später wird er von allen ausgelacht werden, jetzt nur von wenigen…

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Sabotage ab dem 1. Tag bei den Audis mit MOS-Kennzeichen: Benziner ausgeklammert. Grundlos. Spur 22, LKA-V-Mann Alfred Moser, Russlanddeutscher aus Kasachstan. (das schwört ein Stuttgarter MSM-Journalist).

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Da werden sie sich beeilen müssen, die VP Spur 22 hat laut HN-Akten Krebs.

14

Sehr gesunde Einstellung.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fall-kiesewetter-im-nsu-u-ausschuss-staatsanwaltschaft-verteidigt-ermittlungsarbeit/-/id=1622/did=15886214/nid=1622/txjyy8/index.html

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15

http://friedensblick.de/17229/sternstunde-des-laendle-pua-oder-flop/

Das Highlight:

Die Buchautoren von „Heimatschutz“ schweigen, was mich nicht verwundert. Sie wollten auch nach meiner Einschätzung mit ihrem Buch nur Geld verdienen und keine Wahrheiten finden.

Das hat was.

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Ende Teil 1.

Marcello Penna folgt morgen.  Da wird Goll glänzen… mit ungewohnter Aktenkenntnis.

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… beim unmittelbaren Tatgeschehen waren Mundlos und Böhnhardt nicht dabei

Nur falls noch jemand an Blutjogginghosen in Zwickau, an Wohnmobile in der Ringfahndung und ähnliche „Wünsch Dir was“- Ermittlungen des Rechtsstaates BRD glauben sollte, die sich in BKA-Akten durchaus so lesen, als gäbe es sie vielleicht wirklich…

Quelle:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

Mist, das war der falsche Link, sorry.

Aber jetzt:

hajo1

https://www.jungewelt.de/2015/07-18/003.php

Was das allerdings mit dem Verfassungsschutz zu tun hat, wenn das BKA bescheisst und Terror-Beweise in wohlwollender Übereinstimmung mit der Bundesanwaltschaft konstruiert, das fragen Sie bitte nicht uns, sondern den alten Mann.

Natürlich nicht, ich kann nicht mal ausschließen, dass unter den Dreien, die offiziell als NSU-Mitglieder gelten, V-Leute waren.

Wir auch nicht…

Da fällt uns zufällig ein: Das LKA Erfurt hatte gar keine V-Leute. Nie!

polizei hat keine spitzel

Also fast nie. Manchmal. Selten. Grundsätzlich war das aber schon verboten. Ehrlich…

Hajo, war noch was?

… bis hin zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach. Vieles spricht dafür, dass sie umgebracht wurden. Wir wissen nur nicht, warum.

Und von wem, das wissen wir auch nicht… und wann genau, das wissen wir auch nicht. Wir wissen gar nichts. Alles getürkt. 

Es gibt zwei Arten von Schweigen, die sich ergänzen: das im Umfeld von Angeklagten wie Beate Zschäpe und André Eminger, der mit dem T-Shirt-Spruch »Brüder schweigen bis in den Tod« in den Gerichtssaal kommt, sowie das Schweigen der Sicherheitsbehörden. Beides macht die Aufklärung schwer.

„Beides“ ist falsch, es ist im Fall Emingers (Plural, sind 2) dasselbe Schweigen, befohlen von denselben Leuten. An dieser Stelle hätte er „Verfassungsschutz“ sagen können, es sei denn, der polizeiliche Staatsschutz in Sachsen hat ebensowenig V-Leute wie das LKA Thüringen die nicht hat.

hajo2

Wirklich was gerafft hat er eher weniger… dieses NSU-Möhrenfresserbuch braucht man nicht zu lesen. es sei denn als Satire, da könnte es was taugen.

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Die BRD und Hajo Funke suchen neue Mörder, Bewerbungen von V-Leuten werden bevorzugt berücksichtigt, aussagefähige Biografie samt einschlägiger Propagandadelikte im Rechten Rand wird vorausgesetzt, braune Netzwerker mit NSU-Idiotie sehr erwünscht, doppelte Bezüge werden garantiert, sollte die Bewerber-DNA zu einer der 2 unbekannten DNA  auf der Mordwaffe Kiesewetter passen. 

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DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 2

In Teil 1 ist zu lesen, an welchen Stellen es Ungenauigkeiten und logische Fehler in der Frühphase der NSU-Schöpfungsgeschichte gibt. Die Aufzählung ist lediglich ein Anriss, keinesfalls vollständig.

Wichtig ist zu wissen, dass am 7.11.2011 die Waffen im Wohnmobil bereits „überarbeitet waren“: laut Akten 1 MP raus, eine „optisch ähnliche Arnstädter“ Bankraubpistole rein, und einen 2. Revolver ebenfalls rein.

Nach der Rochade waren es immer noch 7 Waffen, dann wurden es plötzlich 8. Aber erst am 7.11.2011. Die Dienstpistole Arnold aus Heilbronn vermeldete Stuttgart, Erfurt vergass sie… und erwähnte nur Kiesewetters Waffe, nicht die vom Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

Zusammenfassung:

Sehr schön. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

Da sind auch noch der Polizeischmauch an Böhnhardt, und die 6 Geschossteile in seinem Kopf. gefunden am 5.11.2011, und für unwichtig erklärt im Febr. 2012.

Die Fehler in der Matrix sind ziemlich grob, und sie deuten auf eine Entwicklung und Verdichtung einer Geschichte hin, die erst mit der Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 abgeschlossen war.

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Man darf mittlerweile als gesichert annehmen, dass beide Tatorte des 4.11.2011 massiv manipuliert wurden. Von wem geschah das zu welchem Zeitpunkt?

Und zwar vor/am 4.11.2011, und ab/nach dem 4.11.2011.

Das ist des Pudels Kern: Tatorte wurden vorbereitet, und Tatorte wurden dann „vorwissend gefunden“ und dann „weiter verändert/angepasst“, und das wahrscheinlich von verschiedenen Akteuren.

„eine leere Hülle füllen, die da heisst: 2 Leichen im Wohnmobil“ meint Udo Schulze dazu im Video, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/2-insider-in-sachen-nsu-udo-schulze-und-fatalist-kommen-zu-denselben-schlussen/

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Das „NSU-Haus“ in Zwickau ist wahrscheinlich nicht von denselben Akteuren erschaffen worden, die dort bis zum 4.11.2011 agierten. Die späte Auffindung von Dönerceska, Paulchen-Videos und Tokarev-Pistole sind ein starkes Indiz für „spätere Erweiterung der Geschichte“, und das durch eine dann agierende zentrale Stelle. BMI, BKA, BfV.

Vorher agierten dort regionale Kräfte, ein kleines Team aus Sachsen und Bayern, lautet eine These. Die bauten den PC auf, an dem „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 surfte, und sie hatten auch eine Katzenfrau, die dort aussieht wie Susann Eminger, und von Andre Eminger „gerettet wurde“. Dazu passt die Nichtauswertung der Handys, und die Nichtauswertung der 30 Anrufe auf dem „Fluchthandy Zschäpe“ am 4.11.2011. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

Laugh out loud, das ZDF ist wirklich witzig. Manchmal. Glaubt der Terrorexperte Theveßen an seine Desinfo? Sicher nicht.

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Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Dasselbe in Eisenach, dort gab es Bankraub-Macher, die eine Ersatzbeute ohne das richtige Registriergeld, dafür aber (dummerweise) als vollständige Beute fakten, die Geldscheinnummern des Registriergeldes wurden nie abgefragt, fehlen in der Akte, und diese Gothaer Soko Capron des PD Menzel wirkte ab 17.11.2011 teilweise nach Übernahme auch in der BAO Trio des BKA weiter, die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils verhinderte KOK Wötzel aus Gotha als Mitglied der BAO Trio. Kein Wunder bei 2 ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt. Besser nichts ermitteln…

Wichtig zu wissen: In der Fotomappe der Soko Capron fehlen die Heilbronner Dienstpistolen, die aber im Tatortbefund des LKA Erfurt enthalten sind, und die das BKA mit je nur 1 Seriennummer begutachtete. Fake-Verdacht!

„Kleiner dicker Bankräuber raus, Böhnhardt rein“, so könnte man etwas überspitzt den nächsten Schritt der Manipulation am 4.11.2011 nennen.

der Fahrer des Womos fehlt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil nicht untersucht wurden. Böhnhardt hätte man nicht entfernt… ganz im Gegenteil!

– die 2 Brillen im Fahrerhaus 1.3.6 und 1.3.7 waren fingerabdruckfrei, eine DNA Untersuchung wurde verboten. Weisung, keine Untersuchung!

– das Geld, das doch von den Bankräubern gezählt worden sein soll, wurde weisungsgemäss nicht auf DNA untersucht, nur das „Restgeld aus Arnstadt“, aber nicht die anderen ca. 110.000 €. Man fand auf den untersuchten Banderolen etc. weder den NSU noch die Sparkassenangestellten. Weder die von Arnstadt noch die von Eisenach. Ersatzbeute ist immer schlecht 😉

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Die Manipulation „Heilbronner Dienstwaffen im Womo“ ist vermutlich dem LKA Stuttgart anzulasten, das am 5.11.2011 mit 6 Beamten anrückte, und dann auch Teil der BAO Trio wurde. Samt Zwickauer Schuttsucher Nordgauer.

ABER: für die Radom (Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau) dürfte er zu spät gekommen sein…

radom

Was fehlt? Die Uhrzeit. Vielleicht kam er ja nicht zu spät… wer weiss das schon?

Uralt. samt Nordgauer-Foto:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten-teil1/

Auch sehr alt:

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/comment-page-1/

Und da Nordgauer auch in Eisenach „Tatortberechtigter“ war, weil er auch dort gefunden wurde, ist Türspion-Camera vielleicht falsch gewesen und gehört zu einem anderen Mitarbeiter…aus Schwaben…? KHK Koch war bekanntlich auch dort…

Denn da sind noch die Banderolen der Ersatzbeute im Wohnmobil, und dieselbe Person fand sich auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Und es war Nordgauer, der die Belt Keeper des Martin Arnold 2010 aus dem Rennen nahm: Keine DNA-Untersuchung!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Da sind doch wohl einige Fehler in der Matrix, die verschiedene Tatorte miteinander verbinden; Eisenach 4.11.2011, Zwickau 4.11.2011, und die hochgradig manipulierten Heilbronn-Ermittlungen.

All das wird von den linken Pseudoaufklärern komplett ignoriert. Von den NSU-Ausschüssen ebenfalls. Von den Medien sowieso, was nicht überrascht. Alles wie seit 50 Jahren…

Ende Teil 2

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Die Fehler in der Matrix NSU Teil 1

Die 3 SAT Doku „Kampf um die Wahrheit“ basiert in weiten Teilen auf den Leaks der Ermittlungsakten, und es stellen sich dadurch ein paar grundsätzliche Fragen zur Vorausplanung dieses Tages, die es vielleicht gar nicht gab.

Basiswissen, unbedingt nötig zum Verständnis:

– am 4.11.2011 findet man angeblich im Eisenacher Wohnmobil die Heilbronner Dienstwaffen des Polizistenmordes. Verkündet am 7.11.2011. Keine Fotos mit Leichen und diesen Waffen vorhanden.

– man identifiziert Mundlos in der Nacht, oder am Abend über Fingerabdrücke. Böhnhardt ist nicht sicher identifiziert, Tattoowiderspruch „linke Wade laut Altakte LKA“ ist ungeklärt. Böhnhardt hatte nur Tattoos rechts. Nicht auf den Waden.

– bereits am 5.11.2011 fuhr LKA Erfurt Zielfahnder Sven Wunderlich am Morgen nach Gotha zu PD Menzel, dort traf er auf die LKA Stuttgart Abordnung, die bereits eingetroffen war. Was wollten die dort?

– am selben Tag suchte Wunderlich Beate Zschäpe in Zwickau. Er war in der Frühlingsstrasse. 5.11.2011. Wortprotokoll auf bundestag.de vorhanden.

– am 5.11.2011, nach Teilabriss des „NSU-Hauses“, finden die Brandermittler mittags die „Mordwaffe Kiesewetters“, eine Radom VIS 35

– 6.11.2011, das BKA trifft ein, 6 oder 7 Tage bevor es dort offiziell dokumentiert wird.

– ab 8.11.2011 sind die LKA Stuttgart Leute Koch und Nordgauer offiziell in Zwickau. Das BKA erst offiziell am 12. oder 13.11.2011, Vorauskommando ZD 31 unter KHK Karsten Klenke(?) wahrscheinlich schon am 6.11.2011. Aussage von Zwickauern. Feuerwehr und Medienleute.

– am 8.11.2011 lässt man im BfV in Köln Thüringer Spitzelakten heraussuchen, danach wird geschreddert

– am 9.11.2011 ist Superfindetag, die Dönerceska und die Tokarev TT 33 (Arnold Kopfschuss Heilbronn) werden gefunden.

– am 10.11.2011 werden die Paulchen-Videos in Zwickau gefunden. Waffen gehen zum BKA.

– am 11.11.2011 übernimmt die Bundesanwaltschaft und verkündet die Mordwaffe Ceska, den „NSU“ via Spiegel am 12.11.2011.

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Schauen Sie sich dieses Video an:

Haben Sie aufgepasst?

Dann ist Ihnen sicherlich Folgendes aufgefallen:

1. Generalstaatsanwalt Plieger aus Stuttgart vermutet eine in Zwickau gefundene Tatwaffe des Polizistenmordes Heilbronn am 8.11.2011.  Die wurden am 5.11.2011 und am 9.11.2011 gefunden. Pflieger kann demnach nur die Radom meinen, gefunden am 05.11.2011.

radom

Wenn doch die Erfurter schon am 5.11.2011 in Zwickau Zschäpe suchten, und die Dienstwaffen in Eisenach am 4.11.2011 gefunden wurden, dann war doch wohl die Verbindung Eisenach-Heilbronn-Zwickauer Haus am 5.11.2011 morgens gezogen. Warum dauerte es dann bis zum 7.11.2011, die Dienstwaffen zu verkünden, und am 8.11. „vermutet“ man die Mordwaffe gefunden zu haben. Die Zwickauer widersprachen prompt.

Unlogisch. Hätte man am 5.11.2011 alles wissen müssen, und bekannt geben müssen. Wozu brauchte man mehr Zeit?

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2. Es gab mehrere Explosionen, nacheinander, mit zeitlichem Abstand. Das ist auch die Aktenlage der Aussagen.

Anliegerfotos:

zwickau anliegerfoto

https://www.youtube.com/watch?v=9b2npkTMn4s

zwickau anliegerfoto2

Der Tatortbefund dazu:

sprengstoff zuerst

Mehrere Explosionen nacheinander sind ein KO-Kriterium für Benzin-Luft-Gemisch-Explosion. Es hätte nur 1 Knall geben dürfen, nicht mehrere. Physikalisch ausgeschlossen.

Dazu passt doch prima, dass die Hunde am 5.11.2011 gar kein Benzin in der Wohnung fanden…, sondern erst am 7.11.2011, dafür dann aber 2 Sorten.

Mehrere Explosionen nacheinander deuten auf Sprengstoff hin.

Dann ist das hier Blödsinn:

Das hier aber nicht: kiloweise Schwarzpulver

schwarz

(passte natürlich nicht zur Keupstrasse)

3. Warum fand man Überwachungscameras, Aufnahmen vom 26.10.2011, wo es doch am 24.10.2011 keine Cameras dort gab, und dort auch schon lange kein NSU mehr wohnte? Es gibt keinen „NSU“ auf den 2011er Aufnahmen.

cameras 24-10-2011

Wer hat nach dem 24.10.2011 die Cameras angebaut, damit man die am 5.11.2011 finden konnte?

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4. Warum suchten Schwaben im Schutt nach den Waffen? Oder versteckten die Schwaben die Waffen im Schutt, auf dass die sächsische Bereitschaftspolizei sie am „Superfindetag“ fand?

waffensucher ländle

Kam so auch die Radom VIS ins Haus? Mit den Handschellen Kiesewetter samt DNA aus Schwaben dran?

detail schwaben

Sieh an , sieh an. ein LKA Stuttgart Mann… Koch oder Nordgauer? Sieht nach Nordgauer aus…

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5. Zaun? wo denn? Der Kies zum Schutz der Strasse (vor den Abrissbaggerketten) ist noch dort, aber kein Zaun!

zaun

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6. Warum wurde bislang kein einziger Zwickauer Feuerwehrmann vorgeladen? Nirgendwo. In den Akten fehlen die Aussagen der Feuerwehrleute, der THW-Leute, kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Warum wurden diese Zeugen alle nicht vorgeladen, und nie vernommen? Was sind das für Ermittlungen?

Ende Teil 1.

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