Da war ganz schön was los, wieder mal… am Tag des Berliner Mauerfalls 1989, in Stuttgart.
Quelle: die anstifter
Der Hexen-gejagte Verfassungsschutz war zuerst dran: (der meinte sicher die Frau Foo… und die Frau König)
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ausschuss-erfunden-und-erlogen-1.2729356
Es sei schwer damit umzugehen, ständig aufs Maul zu bekommen, sagt der Mann vom Geheimdienst
Und als nach ihm ein pensionierter Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes schilderte, mit welcher Chuzpe die Amerikaner auf deutschem Boden spionieren, verschlug es manchem Parlamentarier doch den Atem. Zu möglichen Aktivitäten am 25. April 2007 konnte er keine Angaben machen.
Siegermächte mit Besatzerstatus, ja nun… das altbekannte BRD-Souveränitätsproblem… siehe Foschepoth zum NATO-Truppenstatut. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/
SZ:
Der Mann, den er anwerben wollte, sei nicht der rechten, sondern der islamistischen Szene zuzuordnen gewesen. Doch wegen des Chaos‘ in Heilbronn habe man das Treffen abgesagt. Er sei sofort nach Stuttgart zurückgekehrt.
Alles bekannt. Hat jemand geglaubt, der Beamte würde seinem Chef widersprechen, seinem Präsidenten, der genau das bereits 2013 aussagte, in Berlin? Islamisten-Anwerbung scheiterte wegen Verkehrschaos.
Blogzitat:
Wie sieht das aus mit 2007, Heilbronn, gab es da nicht Pressemeldungen, 2 FBI-Beamte seien direkt danach wieder abgereist?
Weshalb waren die überhaupt dort, und was hat das mit der Amal-Miliz und dem Augenzeugen Chehade zu tun? Der kommt auch in „Heimatschutz“ vor, soll was mit der Hisbollah zu tun haben. Alles sehr dubios.
Das ist die Hisbollah von Heilbronn, sie war Augenzeuge beim Polizistenmord, bzw. kurz danach vor Ort.
Heimatschutz:
Ahmad Chehade ist Jamil Chehade, und dieser Mann ist wohl die Grundlage für die Hitlertagebücher-Illustrierte-Story gewesen, die man dort schon 2010 lesen konnte. 2011 dann vom Rainer Nübel etwas grösser aufgeblasen.
Tweets von Gestern:
Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“
Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms„
In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/
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Nette Show, denn:
Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.
Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem
shooting incident durch right wing operatives
die Rede gewesen ist.
Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufe auf der Heilbronner Theresienwiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die „Neue Rheinische Zeitung“ ausdachte (siehe Fussnote):
Licht ins Dunkel dieser Tat kam am 1. Dezember 2011, als der Stern ein aufsehenerregendes Dokument des US-amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA veröffentlichte. Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter.
So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.
Fussnote
„Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.“
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/22/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-teil-3/
Alles sehr witzig, äusserst unterhaltsam, Sauerlandbomber-Agent Mevlut Kar, aber es bleibt sehr wahrscheinlich Blödsinn.
Chronistenpflichten…
Ohne Zustimmung der USA ist es deutschen Dienststellen verboten, Staatsgeheimnisse bekannt zu geben oder aufzudecken. Siehe:
Explizit nennt Foschepoth das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, der folgende Bestimmung enthält:
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/
Das heisst: Wann immer es Verstrickungen oder auch nur Informationen (V-Leute…) befreundeter Geheimdienste gibt, die diese Geheimdienste nicht preisgeben wollen, dann werden deutsche Staatsanwälte und deutsche Gerichte und deutsche Behörden diese Belange befreundeter Geheimdienste schützen, und nicht preisgeben.
Anders gesagt:
Wenn es eine “befreundete” Beteiligung an Terror gab, oder auch nur Informationen zur Aufklärung/Verhinderung von Terror kamen, so werden deutsche Gerichte sie nicht aufdecken dürfen, solange die “Freunde” nicht zustimmen.
Hätten Sie das gewusst?
Hätten Sie das für möglich gehalten? 2015?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/
Jeder wusste vorher, dass da garantiert nichts herauskommen würde, so denn was dran sei. Siehe auch BND/NSA-Affäre…
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Wenn der Hisbollah-Mann Chehade die Zielperson war, dann hat jedenfalls die Lügenpresse diesen Zusammenhang niemals hergestellt. Einen Islamisten anwerben, LfV steckte im Stau, darauf hätte man kommen können… Mevlut Kar und die Sauerlandbomber waren aber das bessere Hitlertagebuch? Scheint so.
Geheimsache NSU.pdf selber nachlesen im Märchenbuch! Schrott als investigative Recherche getarnt…
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Der Zeuge Chehade gestern:
Das war ein TAXI!
In der Akte sieht das so aus: Sie ist geleakt. Heilbronn Ordner 1, 245 Seiten.
Taxi A-Klasse, ein Fahrradfahrer, ein Ehepaar mit Kinderwagen, dass Chehade kennt, aber wo sind dessen Aussagen? und 2 Beamte lagen ausserhalb des Streifenwagens. Das ist nicht die offizielle Auffindesituation, denn Kiesewetter soll im Auto gesessen haben.
Der Polizist lebte noch, die Polizistin war tot. ER, Chehade, habe das festgestellt!
Danach seien mehrere Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn angekommen, und eine Polizistin habe ihn und die anderen weggeschickt.
2009 korrigierte der Zeuge: Nicht mehr 2 Polizisten draussen liegend, sondern Polizistin hing noch im Auto.
2014 korrigierte der Zeuge seine Aussage erneut: Bei der ARD, Report:
2 Polisten neben dem Auto und ohne Waffen liegend from fatalist on Vimeo.
http://rutube.ru/video/0d70457152cf844119d05f90370c17ed/
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Man hätte also mit Kenntnis einer Seite Aussage des Zeugen und mit Kenntnis von 30 Sekunden ARD-Aussage desselben Zeugen sehr interessante Fragen stellen koennen. Warum änderte sich die Aussage ständig, und was schliesst man daraus? Dass der Zeuge immer gelogen hat, oder nur ab und zu?
Hatte man dem Zeugen nahe gelegt, seitens der Soko Parkplatz, seine Aussage 2009 zu ändern, so dass sie zur offiziellen Geschichte passte, Kiesewetter hing tot im Auto, und lag nicht draussen? Wer war Fahrer, wer war Beifahrer? Das ist keineswegs geklärt, und deshalb gibt es keine Fotos der Auffindesituation!
Jetzt, 2015, siehe das Einsteigervideo zu Heilbronn, gibt es wohl doch ein Auffinde-Handyfoto, und man hat den Zeugen mit den Fotos der Bundesanwaltschaft zugeführt. Panik? Immerhin gibt es Aussagen, dass der Beamte gefahren sei, und nicht die Beamtin, und das sagten mindestens 4 Zeugen aus!
Was für ein Handy hatte die Tote in der Hand? Ein rotes, oder ein silbernes?
Ein Handy verschwand, das ist sicher. Erklärt auch ganz nebenbei Anrufe bei Toten, durch deren Chefs! Man musste schliesslich das richtige Handy verschwinden lassen, und das taten die ersten Polizisten am Tatort, 5 Minuten nach dem Funkspruch, und diese beiden Polizisten waren in zivil, und die fuhren einen zivilen Ford Fiesta, und die hiessen Timo Hess und Uwe Bäuerle... und nicht Thomas, Kind und Hinderer.
Die Zivilautos hatten Tarnkennzeichen, waren also nicht als Behördenfahrzeuge erkennbar
Die Aussage des Zeugen Chehade ist ganz sicher unvollständig, denn er muss die Zivilpolizisten Hess und Bäuerle gesehen haben. Hess rief zuerst Thomas Bartelt an, den Boss der BFE 523. Die Aussage steht.
Wer war die Frau, die am Funk „Kollegin ex“ meldete, aber ihren Namen nicht nannte? 14:18 Uhr. Auch das hätten Aust und Laabs gefragt. Der Zeuge Chehade muss es wissen: blond wie Susanne Motz, dunkel wie Kollegin Kind, das hätten die Parlamentarier Gestern eingrenzen müssen… haben sie aber nicht getan. Zu gefährlich, oder unterblieb es aus Nichtkenntnis der Akten ebenso wie aus Nichtkenntnis des Buches Heimatschutz?
Wieder das geheimdienstliche Beobachtungsobjekt Chehade
Heimatschutz:
Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.
Auch vor dem OLG bleibt sie bei dieser Darstellung und beteuert, man sei wirklich durch die Stadt »gerast«. Auf die Widersprüche in den Protokollen wird sie allerdings vor Gericht nicht angesprochen.
Das ist gut, aber es fehlt die Aussage Bäuerles:
Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:
Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?
Timo Hess und Uwe Bäuerle.
Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.
Bemerkt hat das wie üblich Niemand.
Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/
Und der Zeuge Chehade muss den Ford Fiesta mit Hess und Bäuerle gesehen haben, die beiden Taxler in der A-Klasse ebenso, und der Taxifahrer Kandil natürlich auch. Die beiden Inder mit Namen Singh haben den Fiesta ganz sicher ebenfalls gesehen. Die Pizzbäcker…
Man hat diese Zeugen aber nie danach befragt, und zwar nicht nur in den Akten nicht, also in den Soko-Vernehmungsprotokollen, sondern auch nicht im Ländle-Kasperles-Gedönsausschuss.
Peinliche Versager… oder aktiver Staatsschutz?
Kasperles-Ausschuss Stuttgart…
Weiter, gestern:
Wer war diese Polizistin… Herrschaftszeiten, das kann doch nicht so schwer sein…
Okay, Uwe Mundlos.
Mundlos mit hellgelben Trägershirt und kurzer brauner Hose. Steht oben, Polizeiakte!
Passt ganz doll prima zur Grösse XL-KIK- Blutjogginghose. Congratulations!
Es ist so erbärmlich… falsch. Die grassierende Verblödung scheint unaufhaltsam zu sein.
Böhnhardt war nämlich auch dort. KHK Kurt Kindermann hat das gestern vermutet:
@Anmerkung dazu:
Aus einer Arnold-Akte, Kurt Kindermann vom 23.11.2010
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Mit Herrn Martin Arnold wurde in Villingen-Schwenningen am Dienstag, dem 02.11.2010 an der Hochschule für Polizei die Erstellung des Phantombilds durchgeführt.
In weiteren Schritten wurden dann die einzelnen Gesichtssegmente nach Angaben des Herrn Martin Arnold eingearbeitet und seinem Gedächtnis nach bearbeitet. Er hatte klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem „inneren Auge“ abrief und beschrieb.
In dieser Beschreibung fand er im vorgelegten Bildmaterial der virtuellen Bilder auch eine Darstellung, die der gesehenen Bekleidung in etwa entsprach. Dieses Bekleidungsteil, ein helles Hemd mit Knöpfen, wurde seinen Beschreibungen nach in das Phantombild eingefügt.
Die Erstellung des Phantombildes dauerte am Dienstag, dem 02.11.2010 von 14 Uhr bis 16:45 Uhr. Herr Arnold empfand, dass das gefertigte Phantombild seiner Erinnerung entsprechend gefertigt ist und es keiner Verbesserung einzelner Gesichtsbereiche und dem Gesamtbild einschließlich der Bekleidung bedarf. Er ist der Meinung, dass es sehr gut getroffen ist. Der Zeuge K. hat das Phantombild mit Martin A. zusammen erstellt.Die Schilderungen seien sehr überzeugend gewesen,sogar Details.
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Er war überrascht, dass das Phantombild nicht veröffentlicht wurde und könne die neuen Aussagen von Martin A. nicht ganz nachvollziehen.
Auch drei Jahre später sei die Erstellung eines Phantombilds erfolgversprechend.
Der Zeuge K. hatte in den 90er einen ähnlichen Fall bei dem nach einem Kopfschuss der Zeuge ein Phantombild beschreiben konnte.
Kurt K. hatte nach dem Gespräch mit dem Staatsanwalt ein positives Gefühl was die Veröffentlichung des Phantombilds anging.
Der Zeuge K. sagt,er habe über 2.000 Phantombilder erstellt und es sei nur einmal vorgekommen,dass eins nicht veröffentlicht wurde.
Kurt K. analysierte auch die Bekennervideos und identifizierte dabei die Waffe von Martin A.
Er habe die Vermutung,dass das Video noch nicht fertig gewesen sei, da es noch leere Felder gäbe.
—–
Genau da haben wir ein Grundproblem. Anhand des sog. „Bekennervideos“ läßt sich die Waffe nicht identifizieren. Die einen identifizierten Kiesewetter, die anderen Arnold.
Der Staatsanwalt tat wohl recht, die Veröffentlichung zu unterbinden, zumal Arnold eh den Deppenschein hat, seine Angaben nicht gerichtsverwertbar sind.
Das ist Uwe Böhnhardt!
Und der meint das ernst. Oder verarscht Diejenigen, die verarscht werden wollen, ja geradezu darum betteln?
Sein tolles Gutachten zum Schlussbild:
Dumm nur, dass das BKA die Waffe Kiesewetter „erkannte“:
Das BKA schrieb, nach Auswertung der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche „Beweise“ enthält und nicht Eminger gehören durfte: Kiesewetters Waffe.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/
Das ist schlicht irre, was dort abgeht. Ein Armutszeugnis ohnegleichen. Die Abgeordneten im Tal der Ahnungslosen.
Seit August 2014 bekannt:
1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.
2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/
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Wenigstens nach Martin Arnolds Telefonnummer im Schuhregal daheim hätte man Münnich befragen müssen. Das geschah jedoch auch nicht.
Ordner HN 6
War ein langer Tag, das Wichtige wurde -wie immer- weder gefragt noch berichtet.