NSU: Staatspolitische Antworten auf den Irrsinn der Post-Demokratie

NSU: Staatspolitische Antworten auf den Irrsinn der Post-Demokratie

Ein Gastbeitrag
In mancher Hinsicht hat die so genannte Antifa ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig, Recht; im Fall dieses Blogs vielleicht darin, hinter seinen Machern eine Meute rechtslastiger Bluthunde zu vermuten, die wild geworden einen Haufen Akten durchwühlen, ohne Konzept, außer vielleicht einem diffusen Revanchismus im Kopf. Auf ihrer den Motiven nach nur allzu durchsichtigen Suche nach „Entlastung“ für die Kameraden, mit denen man sich auf die eine oder andere Weise identifiziert. Drauf und dran, den „rechten Terror“ zu verharmlosen, ihn gar zu leugnen. Herrgott.

(Die Hauptdarsteller der Stauffenberg-Films)
Dieses Jahr war es recht still um den Grafen Stauffenberg, als der Jahrestag seiner hilflosen Aktion begangen werden hätte können. Still, still — Vielleicht, weil immer deutlich wird, WER er war. Ein deutscher Bombenleger, ein Rechter, ein Kriegsteilnehmer mit Vorbehalten gegen ganze Völkerschaften von Erlösern. Deutscher als der Deutschunterricht, wie das ein Berliner Zigeunerrapper sagen könnte.
Mit den deutschen Bomben oder ihrer Wahrnehmung ist es so eine Sache, auch mit den Bomben, die auf die Deutschen niedergegangen sind. Da gibt es das Edelste und das Scheußlichste, symbolische Politik von besonderem Gewicht. In echt deutscher Art zählt nicht das physikalische Potenzial der Bombe, nicht ihre konkrete Wirkung, ja nicht einmal ihr Zweck sondern nur die kollektive Zwangsvorstellung, die sich mit ihr verbindet. 

Hunderttausende Tote werden geleugnet, vergessen oder gerechtfertigt, ein besserer Böller nach Jahrzehnten noch verherrlicht oder dämonisiert. Und manchmal macht man mit diesen Dingern ganz bewusst symbolische Politik.

muss sein – fatalist besteht auf diesem Foto
http://www.taz.de/uploads/images/684×342/140220-femen_01.jpg


Das geht aber auch umgekehrt, indem man einen solchen gewaltigen symbolischen Böllerschuss aus dem Kontext seiner paranoiden Zuschreibungen löst, versucht, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Vielleicht erscheint das weniger edel als die Tat des Grafen, vielleicht weniger wirkungsvoll als der Massenmord an der deutschen oder russischen Zivilbevölkerung. Man darf aber durchaus der Ansicht sein, dass in der deutschen Geschichte der letzten 100 Jahre genug der symbolischen Böller und der kollektiven Zwangsvorstellungen gewesen ist.
Ein wenig Aufklärung tut dem Michel nach der ganzen Mythengaudi ganz gut; er mag seinen Erlösungsphantasien und seiner geistigen Selbstwegsprengung jetzt gegensteuern, indem er ein wenig Bomben-Schrott aus seinem Hirn räumt. Es ist zumindest eine Überlegung wert hier in aller Bescheidenheit die geistige Trümmerfrau zu geben.


(Angela Merkel, Kanzlerin der staatsterroristischen Politik)

Was macht man, wenn man rausgefunden hat, dass die Mutti eine Verbrecherin ist? Wenn zu dieser Erkenntnis keine symbolischen marxistischen oder nationalen Krücken mehr notwendig sind, sondern wenn die Mutti der schrecklichsten Dinge überführt ist? Wählen gehen? Auf die gut gemeinten Argumente der etablierten „Staatsfeinde“ hören, die weiterhin ihre symbolische Drehorgel von der Anklage gegen die „Gesellschaft“ am Laufen halten wollen?
Oder alles möglichst gut herausarbeiten und dann Strafanzeige stellen?
Und was wird dann? Soll die Mutti hinter Gitter?
Nein, der Linken kann man kein Wort mehr glauben. Sie hängt an einem Traum, der zu einem Glauben geworden ist oder einer Sucht nach dem Fusel, den sie vom Bürger bekommen hat. Besoffen vom „Kampf gegen Rechts“, der ein heilloses Rechthaben ist mit Flötenchören und staatlicher Subvention. Der reinste Kinderkreuzzug, naiv blutrünstig und in der Tendenz, den Gegner im Rudel anzugreifen.
Es gibt viele herzliche Menschen bei den Linken und trotzdem beschleicht einen das Gefühl, jeden Moment auf dem NSU-Scheiterhaufen landen zu können, wenn man sich unter sie begibt. Selbstverständlich unerkannt; denn der Bürger hat dem besoffenen Trottel ja verboten mit seinen natürlichen Freunden zu reden.
Der NSU ist ein Fass billiger Met, das der Linken den Garaus machen wird. 
Da ist alles drin: Die absolute Überzeugung, sicherster Indikator für das Falsche, wie Pasolini richtig erkannt hat; die Steuerung des ideologischen Trieblebens durch den Bürger, der den Linken wie den Deckeber auf den Holzbock lässt; der finstere Rausch der Selbstbestätigung, denn sie haben es immer schon gewusst. Und irgendwo auch ein Schuss Angst vor dem Beschiss, der die eigene Überzeugung vor jeder Kritik abschirmt.

(Lawrenti Beria, kommunistischer Erz-Inquisitor)

Sie sind so überzeugt von der Wahrheit des „rechten Terrors“, dass sie alle Verstandesarbeit wie in den schlechtesten Momenten des Mittelalters nur als Begründung der eigenen Wahrheit zulassen. Alles andere ist Ketzerei, und es wird immer bösartiger, je schwächer die eigene Wahrheit ist. Was steht zwangsläufig am Ende des Liedes? Ein neues 1989, nur diesmal unter Einschluss der „kritischsten Köpfe“ und der Staatsagenten.
Was hält man dagegen?

Sacharbeit am Selbstgespräch des Staates, seinen Akten, das ist die staatspolitische Antwort auf den „NSU“. Man kann das Lektüreerlebnis der Aufdeckung dieser ungeheuren Schweinerei, dieses politischen Chtulhu-Mythos in einem schnodderigen, rechtspopulistischen Ton protokollieren wie in diesem Blog. Vielleicht haben wir uns eine nihilistische Schnauze angewöhnt in den Jahren der Entfernung von diesem sterbenden Gemeinwesen. Ist das schlimm? 

Am Ende steht ein schlüssiger Block, ein Paket Sargnägel für das Regime, das uns für dumm verkaufen und von Krieg zu Krieg hetzen will und damit am Ende doch scheitern wird. Und dann verschwinden wir wieder.

U.B. und U.M. im Womo: Kopfschüsse aus Pumpgun Winchester. Ach, wirklich?

Wieder ganz einfach:

gangbereich ohne hirn und blut



Es lagen 2 Pumpguns bei den toten Uwes im Wohnmobil. 

Es gab 2 Ausschusslöcher im Dach.

kopp-winloch hinten3loch hinten2loch hintenloch vorne und hintenloch vorne

vorn die Maverick, hinten die Winchester. Leiche 1.1 „Uwe B.“ bereits rausgeräumt.
Leiche 1.2 „Uwe M.“ kauert da noch…

.

1-4-3-001 1-4-3-002 1-4-11-003 439-1-4




Eine dieser Pumpguns habe eine leere Hülse im Lauf gehabt, die eines Brenneke Flintenlaufgeschosses, und das sei die Maverick gewesen. 
Sie hatte weitere solcher Geschosse im Röhrenmagazin.

Die andere Pumpgun, die Winchester, das sei die Waffe, mit der erst der Mundlos den Böhnhardt erschossen habe, dann habe er Feuer gelegt, auf der Sitzbank (im Foto nicht richtig zu sehen, vorn rechts am Fenster), und dann habe er sich hingesetzt, die Winchester in den Mund geschoben, die Waffe leicht aufwärts gerichtet sich den Kopf weggeschossen.

Auch diese Waffe hatte weitere Patronen im Röhrenmagazin. Alles dieselbe Munition: Flintenlaufgeschosse Brenneke.


Dass er dabei nicht atmete ist klar, denn sonst hätte er CO (Kohlenmonoxid)  im Blut gehabt, und Russpartikel in Luftröhre und Lunge. Aber das verkompliziert die Sache… lassen wir weg. 



Soweit verstanden?

Es war also so:

Die beiden aufgefundenen leeren Hülsen „Pumpgun Brenneke-Flintenlaufgeschoss“ wurden aus der Winchester-Pumpgun abgeschossen.

Das erzählt man uns seit dem 21.11.2011, Bundestags-Innenausschuss-Sitzung.

Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.
Das stimmt nicht.

Die Wahrheit ist, dass das BKA, KT 21, die leeren Hülsen keiner Waffe zuordnen konnte.
(und die Projektile, Durchmesser 18 mm (!!!) fand man nie…)

In dieser Akte:

ist das Gutachten dazu:



Und dort steht, und -logo- hat BKA-Präsident Ziercke das gewusst, als er den Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011 „wahrheitsgemäss unterrichtete„—- hüstel—-


1  Gegenstand der Untersuchung

 

Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Waffen -Sprengstoff -Meldung folgende Gegenstände übersandt:

2 Hülsen, Kaliber 12, Spur Nr. 1.4./3.0 und 1.4./11.0


5.3  Schusswaffensystembestimmung

 

Die auf den Schrothülsen erkennbaren Waffenspuren erlauben keine Aussage zu dem bei der Tatausübung benutzten Waffensystem.



Alles klar?

Hat das Jeder verstanden?





Man darf nicht so stark vereinfachen, dass es am Ende zur Lüge bzw. zur Desinformation gerät, liebe Journalisten von den Medien. Aber das war sicher auch nur „ein Versehen“… ein Ständiges… über Jahre…


Und jetzt gibt es noch „Ausschusslöcher“ und „Feuerfotos“ der Kripo Gotha.
Weil Sonntag ist.



Das Feuer hat am stärksten im vorderen Bereich gewütet, es gibt kein einziges Asservat aus dem vorderen Doppel-Bett im Alkoven, obwohl das Feuer ohne Benzin oder so, mittels ein wenig Papier auf der Sitzbank entfacht worden sein soll…

Hinten, da wo Uwe M. kauert, dort wo auf dem hinteren Hochbett Geld und Ausweise und alles Mögliche gefunden wurde, zu höchst unterschiedlichen Zeiten, vom 5.11. bis zum 23.11.2011, die AUTOSCHLÜSSEL des Womos sinniger Weise ZULETZT!!! , die doch stecken sollten im Zündschloss… dort hinten jedenfalls hat es gar nicht gebrannt.


Wie man sehen kann, ist VORN OBEN alles verbrannt:



Da lag genau an der Ecke der Sitzbank zum Fahrerhaus „über der 2 von der 254“ die 9 mm Hülse, die erst am 18.11.2011 gefunden wurde… hüstel… unter Bergen von Schutt, jawoll !!!


Es gibt kein einziges Foto des hinteren Nummernschildes in den Akten, die „TÜV-Plaketten“ hätten mich sehr interessiert… die gibt es wohl nämlich nicht…

 Oberhalb des „Feuerausbruchs“ ist gar nichts verbrannt.

Und das Highlight kommt zum Schluss:

Regiefehler „Licht im Kühlschrank“, denn die Batterien klemmt man stets zuerst ab…


Man hat dann eben das Foto nochmals gemacht 😉


Sieht man an den Seitenzahlen…

Und was den toten Uwe B. angeht:

Wir werden die Schlagzahl -und die drastischen Fotos, und da haben wir nicht nur die Uwes, da haben wir noch viel viel mehr…  –     solange weiter erhöhen, bis dieser ganze kriminelle Sumpf endlich aufgeräumt wird.

Das werden schon die Richtigen lesen. Selbst wenn ich es noch kleiner schreibe. Da bin ich sicher.
Gruß Christian „fatalist“, meinen Familiennamen kenne „die“ auch.
Mir egal…

Wessen Dienstwaffe? Kiesewetters oder Arnolds?

Man schimpft mit mir, ich soll einfacher und klarer schreiben. 
Nun gut, ein Versuch:

Das ist das Schlussbild des Paulchen-Videos:

Wessen Dienstwaffe ist da drauf abgebildet, anhand der Seriennummer erkannt?

Kiesewetter.
(so auch Aussage vor Gericht)

Woher weiss man das?

Das Video ist zu unscharf, man weiss es aus den hochauflösenden Fotos, die man auf einer Festplatte im Schutt der Frühlingsstrasse fand. EDV 11 heisst diese Festplatte.

Und dort waren die Fotos der Pistole drauf.


Wer sagt das? 
Das BKA, als es die Festplattenfotos ausgewertet hatte:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Was schreibt das BKA?


War das verständlich?

Pistole Kiesewetter, mit Nummer. alles ganz eindeutig.


Oder doch nicht?


Jetzt die Schwaben, LKA Stuttgart, NACH dem BKA, 10 Tage später !!!



Was schliessen wir daraus?

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

Ich hoffe, das hat jetzt Jeder verstehen können.
Schönen Sonntag.



Die Gutachten des LKA Baden-Württemberg Teil 2: Putins Schnodder

4 Jahre danach wurde das Heilbronner Wohnmobil nach Spuren durchsucht

…das angeblich nur 2 Monate zuvor ausgeliehene „Arnstädter Wohnmobil“ jedoch nicht.

Die Schwaben vom LKA Stuttgart haben tatsächlich, der Spurenleger M.N. (oder auch Manfred Nordgauer) hat doch tatsächlich die Chuzpe besessen, das angeblich 2007 für Heilbronn „verlängerte“ Wohnmobil (damals) C-PW 87 zu durchsuchen, das nur 2 Monate zuvor angeblich für Arnstadt beim Verleiher Bresler aus Dennheritz ausgeliehen Wohnmobil jedoch nicht.

Einen besseren Beweis für den Totalfake dieses Arnstädter Wohnmobiles, das noch  im September 2011 verkauft wurde, den kann es gar nicht geben.

Und zu Heilbronn: Niemand bestreitet, dass dieses Wohnmobil unter dem Namen Gerlach vom 16.4.-19.4.2007 ausgeliehen wurde. Der Polizistenmord geschah am 25.4.2007.

Was erhoffte man dort zu finden, 4,5 Jahre später?
Etwa Blut von Kiesewetter oder Arnold?

Was für ein Schwachsinn… genauso gut könnte man nach Vladimir Putins Schnodder dort suchen…




__________________________


Was haben unsere Cleverle-Schwaben gefunden? 
Natürlich gar nichts.




Nichts gefunden, welch Überraschung…

Und nun Arnstadt, 2 Monate her unvergleichlich höhere Chancen, da was zu finden:


Keine Untersuchung…

FAKE, alles FAKE.

Die Waffengutachten des BKA: Noch ein Ceska 83-Gutachten W04 mit Schalldämpfer

Aus der Akte:


Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwaltes
beim Bundesgerichtshof
Az.: 2 BJs 162/11-2
gegen
Beate ZSCHAPE u.a.
wegen
Verdachts der Bildung einer
terroristischen Vereinigung,
des Mordes und anderer
Straftaten gemäß
§§ 129a, 211 StGB u.a.
(, Nationalsozialistischer
Untergrund“ – NSU)
Bd. 12 1 KT-Ergebnisse
Ordner 2
Tgb:-Nr.:

BKA ST 14-140006111

Seiten 78-93


Seite 78:


Seite 87:


Deckblatt Gutachten

Seite 79: 

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE.
Verstoß gegen das Waffengesetz in 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26 (Wohnhaus).
BEZUG  – Waffen -Sprengstoff -Meldung KP27 der PD Südwestsachsen, KPI vom 10.11.2011,
Az. 269/11/173120

Eingang BKA 10.11.2011


Seite 88:

Ermittlungen gegen ZSCHÄPE, BEATE
Schwere Brandstiftung am 04.11.2011 in 08053 Zwickau.
BEZUG  – Waffen-Sprengstoffmeldung der PD Südwestsachsen, Komm.41, Az.: 2135/11/173440
vom 8.11.2011

Eingang BKA am 11.11.2011




Die Fassung „Eingang BKA 10.11.2011“ kennen Sie bereits: 7 Seiten

Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 3: Die Zwickauer Ceska


Aber die Fassung „Eingang BKA 11.11.2011“ noch nicht.
Die Seiten komplett: 6 Seiten


Da war es offenbar keine Mordwaffe bei 9 Morden, es wird ganz unaufgeregt die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers untersucht, was das BKA 
-laut Gerichtsaussage im Prozess- 
gar nicht getan hat: Nie untersucht… 



Aktenzeichen: KT21 -2011/6242/5
SEITE 3 VON 6

1  Gegenstand der Untersuchung
Zur kriminaltechnischen Begutachtung wurden mit o.a. Untersuchungsantrag folgende
Gegenstände übersandt:
1. 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht‘, Kaliber 7.65 mm Browning mit
Schalldämpfer, Spur Nr. W04
2. 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning, Spur Nr. W04

2  Untersuchungsantrag
Die nachstehend aufgeführten kriminaltechnischen Untersuchungen sollten vorgenommen
werden:
* technische Begutachtung
Swaffenrechtliche Beurteilung, im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten

3  Untersuchungsgang
Die zu untersuchende Waffe wurde sowohl äußerlich als auch hinsichtlich ihrer
Funktionsteile einer Sichtprüfung unterzogen. Hierbei wurde sie in ihre wesentlichen
Baugruppen zerlegt.

Die Waffe wurde gereinigt, soweit dies für die Funktion und das Erkennen von
Kennzeichnungen notwendig war.
Zur Feststellung der bestimmungsgemäßen Waffenfunktion und zur Gewinnung von
Vergleichsmunition wurde die Waffe beschossen.

Die Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurde durch akustischen Vergleich von
ungedämpften und gedämpften Schüssen untersucht.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Die Oberfläche der Waffe ist großflächig angerostet. Die Mündung des Laufes ist mit
einem Gewinde versehen, auf welches ein Schalldämpfer aufgeschraubt ist.
Waffe und Schalldämpfer sind mit einer Kunststofffolie überzogen. Hierbei könnte es
sich um eine Kunststofftüte handeln, die hohen Temperaturen ausgesetzt war.

Offensichtlich war die Pistole hohen Temperaturen ausgesetzt. Beide Griffschalen sind
verformt und teilweise angeschmolzen.

Der Schalldämpfer hat eine Länge von ca. 225 mm und einen Durchmesser von ca. 32
mm. Die der Mündung zugewandte Stirnseite ist mit der Nummer ,,D017″
gekennzeichnet.

Der Beschuss zur Gewinnung von Vergleichsmunition wurde ohne Schalldämpfer
durchgeführt.

Es wurden folgende Beschriftungen und Kennzeichnungen vorgefunden:

1 Die Waffennummer konnte sichtbar gemacht werden als ,034678″.  Siehe hierzu Gutachten KT22-2011/6242/28 
(auch vollständig im Blog, fatalist)



5  Untersuchungsergebnis und Bewertung
5.1  Technische Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei dem hier durchgeführten Funktions- und Vergleichsbeschuss funktionierte die
Waffe einwandfrei.
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Die vorliegenden Patronen sind augenscheinlich funktionsfähig.

5.2  Waffenrechtliche Beurteilung
(im Hinblick auf die technischen Gegebenheiten)
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der Pistole Ceska 83 handelt es sich um eine Schusswaffe im Sinne des § 1 Abs. 2
Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.1 und gemäß
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 2.2 WaffG um eine halbautomatische
Schusswaffe (Halbautomat). Der Erwerb und Besitz solcher Waffen ist durch § 10 Abs.
1 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist eine Erlaubnis nach § 10 Abs. 4

WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein erforderlich

Bei dem am Laufende der Pistole Ceska 83 aufgeschraubten Gegenstand handelt es
sich um einen Schalldämpfer, der gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 WaffG i. V. mit Anlage 1,
Abschnitt 1, Unterabschnitt 1, Nr. 1.3 einer Schusswaffe gleichgestellt ist. Erwerb und
Besitz ist demnach durch § 10 WaffG (Waffenbesitzkarte) geregelt, zum Führen ist
eine Erlaubnis nach § 10 WaffG (Waffenschein) oder ein gültiger Jagdschein
erforderlich.

zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning
Bei der vorliegenden Munition handelt es sich um Patronenmunition im Sinne der
Anlage 1, Abschnitt 1, Unterabschnitt 3, Nr. 1.1 zu § 1 Abs. 4 WaffG, deren Erwerb
und Besitz durch § 10 Abs. 3 WaffG geregelt ist.

5.3  Untersuchung der Dämpfungsleistung des Schalldämpers
Zur Feststellung der Dämpfungsleistung des Schalldämpfers wurden jeweils 10 Schuss
mit und ohne aufgesetzten Dämpfer abgegeben. Dabei wurde der jeweilige Schallpegel
aufgezeichnet. Als Munition wurden Patronen im Kaliber 7,65 Browning des
Herstellers Sellier & Bellot mit Vollmantel-Rundkopfgeschossen (Los-Nr. 210, Masse
ca. 4,7g) mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 295±3 m/s verwendet.

Der mittlere Schallpegel (LcPeak) der ungedämpften Schüsse betrug 158,4 dB(C), mit
angebrachtem Dämpfer betrug der mittlere Schallpegel 137,5 dB(C). Als mittlere
Dämpfungsleistung ergeben sich 20,9 dB(C). Diese Dämpfung wurde von den
Versuchsteilnehmers sehr deutlich wahrgenommen und ist als hoch zu beurteilen.

Bei einer schallgedämpften Vergleichswaffe derselben Fertigungsserie aus der
Waffensammlung des BKA wurde eine mittlere Dämpfungsleistung von 20,7 dB(C)
gemessen. Somit konnte kein wesentlicher Unterschied zur Dämpfungsleistung des
Schalldämpfers an der Tatwaffe festgestellt werden.

6  Verbleib der Asservate
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning
zu 2: 12 Patronen Sellier&Bellot, Kaliber 7.65 mm Browning

Die Asservate verbleiben für weitere Untersuchungen zunächst bei KT21.

Im Auftrag

Nennstiel, WD


_____________________

Und dann hat man das andere Gutachten „nachgeschoben“, weil der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 diese Ceska als „Dönermordwaffe“ verkündet hatte?

Wo es dann keine Schalldämpferbegutachtung gibt, aber die Hülsen plötzlich zu denen der Mordserie passten?

Irgendwie so muss es gewesen sein… Eingang 10.11. statt 11.11.2011, „Blitzuntersuchung“ innerhalb von Stunden, und Schwupps war es ne Mordwaffe…

Wer hat entschieden, dass das so gemacht wird?
Doch nicht der olle Ziercke, der hat das „mitgetragen“, es wurde ihm aber angewiesen, von wem?

Reicht da Klaus-Dieter Fritsche wirklich noch aus, oder muss man da nicht viel höher in die Bundesregierung einsteigen, bis man die wirkliche Macht findet, die so eine Operation anordnen und absegnen kann?

Was wusste Merkel?

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Dienstwaffe aus Heilbronn

Gestern war hier zu lesen, dass das BKA den BGH betuppt hätte mit den Teasern (Kaufangebote) für die Langfassung des Paulchen-Videos, und man darf vermuten, dass da viele Leser das nicht glauben wollen und für Spinnerei halten.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Diesen skeptischen Lesern ist der Rückgriff auf einen der allerersten Blogbeiträge zu empfehlen:

Wie das BKA den BGH betuppte:

Freitag, 30. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.

Der Beweis:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf


“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.


„Dienstwaffe“ ??

Heckler & Koch P 2000, sieht so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Hkp2000.jpg/320px-Hkp2000.jpg



Das ist also eine Pistole. Die Dienstwaffe von Kiesewetter und Arnold.



Diese hier: 

Das ist KEINE Pistole, sondern ein Revolver


Paulchen schiesst mit einem Revolver.


Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

Hat das BKA (oder die BAW) den BGH da betuppt, 

ja oder ja?
Warum sollte es nicht bei den Teasern des Paulchen-Videos ganz genauso abgelaufen sein ???


Eine Untersuchung, ernst gemeint, dieser Paulchen Videos hat niemals statt gefunden.

Es steht noch nicht einmal die Brenner-Identifikationsnummer in den BKA-Behördengutachten.

Das ist alles Schmuh, was da gemacht wurde !!!

Frau Greger will Namen? Kriegt sie nicht! 4 Sorten Munition im Womo verschossen !!!

http://img.welt.de/img/deutschland

Wer ist Frau Greger?

Staatsanwältin beim BGH, zu Zeit macht sie in Sachen NSU-Phantom in München.

Oberstaatsanwalt Anette Greger

Anette Greger führte die Ermittlungen gegen die Angeklagte Beate Zschäpe. Zudem verantwortete sie die Ermittlungen, in der die Struktur der Terrorgruppe und deren Unterstützer untersucht wurden. Seit 2007 arbeitet die Oberstaatsanwältin für die Bundesanwaltschaft. 



Wo wollte Frau Greger unbedingt Namen reingeschrieben haben?
In das Schmauchhandgutachten der Thüringer Polizei.

Welche Namen?
Böhnhardt und Mundlos.

Zunächst das Gutachten:




Fragestellung:

Ist es hypothetisch möglich, dass die Hitzeeinwirkung, die Einwirkung des Löschwassers (Dauer, Menge, Wasserdruck), sowie die verwendeten Langwaffen zu einer Schmauchabtragung bzw. zu einer geringen Schmauchantragung geführt haben, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die beiden Tatverdächtigen 1.1 und 1.2 jeweils mindestens eine Schusswaffe abgefeuert haben?

Die Fragestellung entlarvt bereits das „Gefälligkeitsgutachten“.

Antwort:

Diese geringe Schmauchmenge erscheint in erster Betrachtung nicht schusshandtypisch.

Es kann aber hypothetisch trotzdem nicht ausgeschlossen werden, dass an den Händen Beschmauchungen vorhanden waren, die durch eine Schussabgabe entstanden sind.

Wenn es schusshandtypische Beschmauchungen gegeben hat, sind diese mit Sicherheit durch die Begleitumstände (Brandausbruch, Hitzeeinwirkung, massive Brandschuttantragungen an den Händen, starke Löschwasserbeeinflussung der Hände) so verändert worden, dass eine Schussabgabe kriminaltechnisch nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden kann.

Der Nachweis von mehreren Schmauchsorten ist durch den Umgang mit unterschiedlichen Waffen erklärbar


Wieviele Sorten Schmauch?

Es konnten vier unterschiedliche Schmauchsorten festgestellt werden:
1. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon
2. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Antimon, Zinn
3. Sorte, bestehend aus Blei, Barium, Kalzium, Silizium
4. Sorte, bestehend aus Titan und Zink (Polizeimunition)
(PbBaSb)
(PbBaSbSn)
(PbBaCaSi)
(TiZn)


Bei wie vielen Schüssen ?
3, sagen die Polizisten.

2 Sorten, sagt das BKA: 
– ein Schuss aus MP Pleter, 9 mm, Hülse gefunden am 18.11.2011
– zwei Schuss Brenneke Flinterlaufgeschosse aus Pumpgun Winchester, „Selbstmord“.

Das passt nicht zusammen.



Und die Bombe haben sie weggelassen:

ein Partikel TiZn

Das ist „Polizeimunition“.

4 verschiedene Munitionssorten wurden da verfeuert!



Das steht auch beim BKA:





Was fand Frau Greger schlecht?
Dass da nur Leiche 1.1 und Leiche 1.2 steht, aber keine Namen.


Dass dort am 4.11.2011 nicht 2, sondern 4 Sorten Munition verfeuert wurden, also die Story vom Schuss aus der MP und die 2 Schüsse aus der Pumpgun vorne und hinten nicht stimmt, denn das sind nur 2 Sorten Schmauch, das war Frau Greger und der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt egal.

Sie wollten nur die Namen im Gutachten stehen haben.

Rechtsstaat geht anders.



Brustschuss, Spiegel, 9.11.2011… und dann fehlt immer noch 1 Sorte Munition…

Und das Schlimme ist, sie haben es die ganze Zeit gewusst!

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1

Die Asservaten im Wohnmobil wurden grösstenteils am 5.11.2011 gefunden, bis auf die „Nachfindungen“ wie Pass, Autoschlüssel etc., aber die Masse der Asservate trägt das Datum 5.11.2011.


Die Sicherung der meisten Asservate erfolgte durch die TOG „Tatortgruppe“ des TLKA und durch die Soko Capron des PD Menzel in Gotha.

Aus dem Sachstandsbericht (von Gestern):

Vom 06.11. bis 16.11.2011 wird in der KPI Gotha durch KOK Sopuschek die allgemeine Dokumentation und Auflistung der gesicherten Gegenstände aus den jeweiligen Entnahmebereichen (durch Bildtafeln kenntlich gemacht) durchgeführt und der Tatortgruppe am 17.11.2011 übergeben. 
Am 17.11.2011 wird die Soko „Capron“ durch die zentrale BAO „TRIO“ übernommen, welche federführend das BKA leitet. Die Beamten der TOG des TLKA werden am 21.11.2011 in die BAO „TRIO“ eingegliedert. 

Der Bericht mit 1400+ Seiten und den ganzen Bildern darin ist am 27.12.2011 fertig gewesen:

Zu spät für die Schwabentrickser?

Aus dem Stregda-Dokument 27.12.2011:


Was steht da?
8.11.2011, KOK Sopuschek.


Jetzt die Schwaben:

Das kann nicht Beides stimmen: Sopuschek ist nicht Harder, 5.11. ist nicht 8.11., und überhaupt, was hatten denn die Schwaben dort zu suchen, im Wohnmobil, wo die Waffen der Heilbronner Polizisten doch schon am 4.11.2011 rausgenommen wurden?

Wer ist M.N., dessen Spuren in Zwickau UND in Eisenach gefunden wurden?

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart?

Was hatte der in Zwickau zu suchen?


Und was will ein Spezialist „für zusammen gepuzzelte Autos“ an einem Tatort mit Waffen?
Etwa Wohnmobile faken?

Und was will der in Zwickau? 


Was ist Asservat 2.12.153 ?

Eine Quittung für eine CCD-Camera aus dem Jahr 2006.
So so.

Wie war das mit den CCD-Cameras doch gleich, die NACH dem 24.10.2011 in Balkonkästen mit Plastikblumen getarnt wurden?



Hat eine dieser 4 Cameras nicht „Thomas Starke-Junior-DNA“ gehabt, die gerade Gestern „ein BKA-Fehler“ war?

BKA gesteht schwere Ermittlungspanne ein
Eine DNA-Spur in der Wohnung des NSU-Trios deutete auf einen Skinhead und Ex-Geliebten von Beate Zschäpe. Doch am Ende stellte sich heraus, dass sie von einem Mitarbeiter der Polizei stammt
Ein BKA-Ermittler hat als Zeuge im NSU-Prozess eine Ermittlungspanne eingeräumt. Auf einer Überwachungskamera, die das NSU-Trio in seiner Wohnung in Zwickau installiert hatte, habe die Polizei eine DNA-Spur gefunden, die zu einem mutmaßlichen Terrorhelfer zu passen schien. Später habe sich herausgestellt, dass diese Spur tatsächlich von einem Labormitarbeiter der Polizei stammte.   http://www.welt.de/politik/deutschland/article130758066/BKA-gesteht-schwere-Ermittlungspanne-ein.html

Was hat Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart in Eisenach im Wohnmobil und in Zwickau getan? VOR und AM und NACH dem 4.11.2011 ???

Lesen Sie, was die Anlieger in Zwickau uns erzählt haben:

3. In den Wochen vor dem 4.11.2011 wurden dort jede Menge fremder Autos gesehen, aus Köln, aus der „schwäbischen Provinz“, also aus Baden-Württemberg.

Das finden Sie hier:


Sonntag, 22. Juni 2014

Update zu: Taskforce in Zwickau

Heute erschien ein Blogbeitrag, der sofort Reaktionen auslöste.
Über die Frühlingsstrasse in Zwickau. 4.11.2011. Was da los war vorher.



Da ist der 4.11.2011 vorbereitet worden, und der „Labormitarbeiter des LKA Stuttgart Manfred Nordgauer“ war dabei ???

http://www.zvw.de/inhalt.die-landeskriminaler-jeder-noch-so-kleinen-hautschuppe-auf-der-spur.39116ad1-19c3-474d-9903-3e24dbbdd852.html



Das ist aber nicht die Geschichte, die uns die Leitmedien Gestern erzählten…komisch, gelle?
Ende Teil 1.



Schlauer als Tom Sundermann sind seine Leser zu 99.85 %…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/08/01/medienlog-thomas-s-dna/

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.


Die Details:

Beim Bankraub in Arnstadt war das Bildmaterial der Ü-Cameras nicht gut genug, um die Waffen sicher zu erkennen:


Das BKA meinte aber, die Ceska VZOR 70 recht sicher erkennen zu können.
(so mies wie unsere Kopie sind die Originale sicher nicht ;))) 

Wichtig ist die Überschrift, nicht das Bild.

Und auf diesen beiden Waffen, die im Wohnmobil gefunden wurden, ist fremde DNA.





Am 2. Dezember 2012 war Sohn Böhnhardt identifiziert.
Also… etwas spät, gelle?

Die DNA-Spuren stammen von einem Kind der Eltern Böhnhardt.
Von einem Sohn. Steht da.
„Uwe“  steht da nicht.
Hallo Jan Böhnhardt ???

da haben sie die Asservaten mit der Fremd-DNA wieder anders benannt:
Dieses Mal mit Bindestrichen statt Pukten und Querstrichen.

Statt 1.4./28.0 verstecken sie es mit 1-4–28-0

Davon gibt es ganz viele, nur 1 als Beispiel…

wie gehabt, man weiss es nicht…


Und was ist Asservat 1-7–1-0 ?



Die Bankräuberwaffe von Arnstadt und von Eisenach. Die Ceska 70.

Ist jetzt klar, warum die DNA-Ergebnisse der Sturmhauben der Bankräuber, die doch voller DNA der Uwes sein müssen, auf sich warten lässt, vermutlich immer noch ???



Der Vollständigkeit halber:

Wessen DNA ist auf den Bankräuber-Waffen?
Wer hat die „Bankräuber-Gesichtsmasken“ etc nach den Darstellungen der Überwachungscameras besorgt und ins Wohnmobil der toten Uwes getan?


Fragen über Fragen… aber noch sind 5 GB Akten nicht gesichtet… wir sind jedoch dran!

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Ceska und Heilbronner Mordwaffen

Wer ist P1, und wer ist P4 ?

Pistole Marke unbekannt, Mod 83 mit Schalldämpfer…
???

Nochmal gross:


Die DNA Muster der unbekannten Person Pl wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 11.11.2011, 16:54 an ZD22 und ST13-ISA übermittelt. Das in dieser E-Mail ebenfalls mitgeteilte Teilergebnis zu W08 Tokarew konnte in nachfolgenden Analysen nicht bestätigt werden und ist nunmehr als nicht verwertbar eingestuft.

Die DNA Muster der unbekannten Person P4 wurde als Meldebogen für die DNAAnalysedatei per E-Mail am 16.11.2011, 14:20 an ZD22 und -BAO-33  übermittelt. Das gleichzeitig versandte Profil vom Abrieb des geriffelten Bereichs, des Verschlusses und des Schlittens rechts vom Asservat WO 1 Radom stammte von einer berechtigten Person des LKA Sachsen (siehe E-Mail an ST-BAO-33 vom 22.11.11, 16:06).

Man ist offenbar „zurück gerudert“.

Trotzdem gibt es immer noch P1 und P4. 

Diese DNA-Spuren, und auch die Spur auf W 08 müssen mit den inhaftierten Auftragskillern vom Sabac-Clan abgeglichen werden.

Aufmerksame Blogleser wissen ausserdem, dass die Radom VIS (W 01) mit W 02 und W 03 in der Wohnung gefunden wurde, und gerade im LKA Dresden biologisch untersucht wurden, als das BKA sie bekommen haben will, und dass die Waffen W 04 bis W 11 nicht in der Wohnung gefunden wurden, sondern in den Schuttbergen, von den Schuttsieber-Bereitschaftspolizisten, deren Namen man nicht erfahren darf, und deren Gesichter geheim sind…

Die „Finder der Ceska“ sollten unbedingt vorgeladen werden.
Auf den Auftritt bin ich gespannt… 

sing, mein Sachse, sing!