Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Paulchen-Videos?

Am 9.11.2011 findet man in Zwickau einen Haufen Umschläge mit Paulchen-Videos.
Fingerabdruckfrei, DNA-frei ebenso.


Zusammen mit der Ceska 83 mit Schalldämpfer. Selber Tag.
Im Schutt, wo und wer genau das fand ist unklar…

Die Waffe kommt am 10.11.2011 beim BKA an, und wird 

-nach umfangreicher Reinigung und Instandsetzung, 

Austausch des Laufes mit dem der echten Mordwaffe,
ich hab das durchgestrichen, denn das passierte eher vor dem Auffinden,
das war nicht das BKA, Abteilung KT, das geschah vorher…

Probebeschuss zur Gewinnung von Vergleichshülsen und 
elektromikroskopischem Abgleich mit den 9 Hülsen aus 9 Dönermorden, 
davon 7 aus den ersten 2 Morden, und (nur) 2 aus den letzten 7 Morden, 

nur Stunden nach Eingang beim BKA 
öffentlich zur Mordwaffe der Dönermorde erklärt. 

Am 11.11.2011, später Vormittag. 
Durch den GBA. Pressekonferenz.

Helau und Alaaf.

Soweit klar?

_____________________________

Und dann tauchen auch noch versendete Paulchen-Videos auf!


Axel Springer in Halle hatte die DVD zuerst, öffnete aber den Brief 2-4 Tage lang nicht, erst am 9.11.2011, schmiss den Umschlag weg, schaute die DVD nicht an, und so konnte der Spiegel die DVD weltexklusiv am 13.11.2011 in Spiegel-TV vorstellen, und am 14.11.2011 im Heft Auszüge bringen.

So zumindest die BKA-Version…


Und die PDS in Halle bekam eine DVD am 7.11.2011.
(umbenannt 2007 in DIE LINKE)


Was hat denn der KOK Röse dazu geschrieben?

am 6.11.2011 (Sonntag) in Schkeuditz abgestempelt

Es wurden mindestens 6 DVD am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt.

Ermittlungen des Bundeskriminalamts bei der Post haben sodann ergeben, dass sechs der versandten DVDs am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden waren  und sich somit unter den  ab  dem  Abend  des 5. November 2011  –  nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos  –  in Briefkästen in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen eingeworfenen Sendungen befunden hatten.

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf 


Alles klar?

Aber keine an den Spiegel dabei… auch nicht später.
Woher hatte der Spiegel das Paulchen-Video?

Woher hatte der SPIEGEL das Video?
Vom Antifastischen Pressearchiv Berlin.
Von der Antifa.

Woher die Antifa das Video hatte, das war dem BKA, das hinter jeder Kopie des Videos hinterher hechelte, vollkommen egal. Man fragte dort gar nicht nach.

https://web.archive.org/web/20120112134915/http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/
medien_politik_wirtschaft/nazis121.html


Die haben fast geheult bei NDR, weil der Spiegel schneller war…


So, und jetzt dürfen Sie mal raten, woher das APABIZ das Paulchen-Video hatte!
Aber Sie haben nur 1 Versuch 🙂




Keine der beschuldigten Personen U.B.1977, U.M.1973, B.Z.1975, H.G.1974, R.W.1975, M.F.B. 1978, M.D. 1975 oder A.E. 1979 kommt als beteiligter Spurenverursacher der oben aufgelisteten Befunde in Betracht.

Die ANTIFA in Berlin (APABIZ) hatte das Paulchenvideo vom Herrn Giesbers, Tilo, mutmasslicher V-Mann und Angestellter im PDS-Büro Halle, unter anderem… oder das APABIZ hat das Video selbst gemacht, oder man hat es dem APABIZ seitens des BfV zugespielt, wer weiss das schon genau? 

Ob Andre Eminger das Video gemacht hat, samt Vorgängerversionen, das konnte das BKA bekanntlich auch nicht ermitteln… oder soll man sagen „durfte das BKA nicht ermitteln“ ???

Das BKA jedenfalls hat nie ermittelt, wer das Video machte, und wie es zum APABIZ kam. Mutmasslich weil das BKA keine V-Leute enttarnen durfte.

V-Leute gibt es mutmasslich auch im APABIZ selbst…



Nun, Daumen auch, Ringfinger ebenfalls, das ist ja nun keine Überraschung… der hat es ja „geprüft“, das Video…




Also, wie hat man den BGH betuppt, inwiefern?

Man hat dem BGH erzählt, es seien Langfassungen mit 15 Minuten Spielzeit gewesen, die da am 6.11.2011 im Briefzentrum 4 in Schkeuditz (Leipzig) eingeworfen wurden.


Das stimmt nicht.
Das ist „hinermittelt“.
Man könnte es auch Beweisbetrug nennen.

Es waren 90 Sekunden Teaser ohne Ton, Kaufangebote.
Langfassungen gab es erst später… händisch eingeworfen… in Nürnberg und anderswo.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Der Empfänger unter 4. in der Liste, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung in Berlin, die hat auch so eine DVD mit Poststempel Schkeuditz 6.11.2011 bekommen.

Auch wenn da beim BKA „nicht ersichtlich“ steht… das stimmt nicht.



Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Schkeuditz ist genau dieses riesige Briefzentrum bei Leipzig. Am Flughafen.

Die zuerst versendeten Videos waren Kurzversionen ohne Ton, genannt Trailer oder Teaser.
Stand da die Bezugsadresse vom APABIZ drauf?


Und so hat das BKA den BGH veräppelt. 
Indem es die Teaser zu Vollversionen erklärte.


Und wer hat am 5.11.2011 die Teaser eingeworfen?
Sie haben dieses Mal 3 Versuche:
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel 
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel
– Tilo Giesbers, mutm. Spitzel

Wählen Sie mit Bedacht 😉



Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen?

Sie hatten hoffentlich Ihren Spass mit der Nazi-Freakschow im vorige Beitrag, oder mit dem Alleinaufklärer Jürgen Elsässser, aber das Ganze ist kein Spass, es ist im Gegenteil todernst.


Wer ist „tatortberechtigte Person“ ?
Ein Polizist, ein Agent, ein Killer?


Wer ist M.N. ?
Michael Menzel ist es nicht.
Roland Kö. (Waffe Arnold) ist es auch nicht.
Die Initialen passen auch nicht zur Tatortgruppe des TLKA…

Warum ist M.N. für Zwickau und für Eisenach „tatortberechtigt“?
Ist das ein „Labormitarbeiter der Polizei“, der auch Thomas Starke Müllers Vater-Kind DNA „gewattestäbchent hat“, wie Gestern als „BKA-Panne“ durch die Leitmedien gehypt wurde?


Wer ist P 40 ?
Ist das ein „tatortberechtigter Spitzel“, der bei der Trio-Fiktion in der Frühlingsstrasse mitmachte?

Ist das Susann Eminger?
Oder Andre Eminger?
Oder Matthias Dienelt?


Wer ist „unbekannte Person „A“ , und wer ist „unbekannte Person „B“ ???

Wessen DNA ist auf den Pumpguns, und wessen DNA ist auf anderen Waffen gefunden worden?

Und warum ist diese BKA-Trio ein solcher Sauhaufen, der mal 

S2011-6393-214_3

dann

S2011/6393/214/3

dann wieder

S 2011-6393/214-3

schreibt, damit keine Sau irgendwas wieder findet an anderer Stelle?

Wer einen PDF-Reader kennt, der das trotzdem findet, und nein, Acrobat und Foxit können es nicht, der soll das bitte hier reinkommentieren.
Danke.

Wir verlangen ANTWORTEN.

Wessen DNA war auf den Waffen, Pumpguns & Co?


________________________


Und Euer kleiner Spitzel Tilo Giesbers ist ebenfalls aufgflogen, der militante ANTIFA-V-Mann bei der PDS in Halle, Stichwort „Paulchen-Video“ – Versand.


So so, mal Daumen, mal Mittelfinger, ja wie kam denn das APABIZ nur an die Paulchen-DVD ???
Um sie an den SPIEGEL zu verticken… oder war der auch im Wohnmobil ???


Nun, das hat der Spitzel Giesbers erledigt. Das mit der DVD.

Woher hattet Ihr die, liebes BfV ???

Vom Herrn Eminger, oder habt ihr den auch nur benutzt, EDV 11 und so weiter???

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Ein Mann mit langem blonden Haar soll kurz vor Weihnachten 2000 im Iranerladen in der Probsteigasse in Köln einen Geschenkkorb deponiert haben, in dem sich „das kleine Bömbchen“ befand. Die Tochter, heute Ärztin, öffnete die Stollendose im Jan 2001 und wurde schwer verletzt. 

Ihre Fotos (Gesicht) liegen uns vor, wurden jedoch nicht veröffentlicht.
Das soll auch so bleiben, denn sie ist Opfer.

Iran = Land der Arier. 
Steht bei Wikipedia. Mal überprüfen! Falsche Zielgruppe für Nazis… hüstel….

Die Phantome von 2001 finden Sie im Beitrag „Die Galerie der Phantome„.


3 Phantome aus 2001. 

Das 1. soll Johann Helfer darstellen:
(meint die Linke, auch die Nebenkläger-Antifa)


Problem: Er sah nicht so aus wie auf dem Phantombild. 
Sagen die Malayeris, die ihn sahen… das Phantombild sei nicht gut.



Artikel dazu gibt es in Hülle und Fülle:

Mittwoch, 11. Juni 2014

Dumm gelaufen: Auch auf dem 1. Video von 2001 ist die Probsteigasse drauf

Warum ist das schlimm?

Weil Vater und Schwester des Opfers von Köln 2001 keinen Uwe gesehen haben, also das Paulchen Panther-Video Taten zeigt, die nicht den Uwes zugeordnet werden können:

Der GAU ist passiert: Das NSU-Paulchen Panther-„Bekennervideo“ ist kaputt !!

Angekündigt hatte es sich schon vor 2 Tagen, als der Staatsfunk mit Fälschungen zu retten versuchte, was nicht zu retten war: 

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen.html

Oder auch hier, unter #Medienlügen etc muss das getwittert werden:

Mittwoch, 4. Juni 2014




Kann man also nachlesen… ist alles da, reich bebildert… auch wie es INNEN aussah nach dem Böller, denn mehr war das nicht, Alles hier im Blog zu finden. Es fielen nicht einmal die stehenden Flaschen um, und fast keine Zeitungen wurden aus den Regalen „gesprengt“…




Nun aber zur Freakshow der langhaarigen NAZI-Hippies vor dem OLG München!


Wenn der Bombenleger langhaarig war, dann trugen die Nazis halt Perücken!
BKA-Kreativabteilung, ihr habt das Wort!




Eine zweite Lichtbildvorlage mit geänderter Reihenfolge wurde anderen Augenzeugen vorgelegt, damit sich Vater, Sohn (hatte den gar nicht gesehen 2001) und jüngerer Tochter (hatte den 2011 plötzlich doch gesehen…) nicht absprechen konnten.


Und auch Johann Helfer ist dabei.



Die jüngere Schwester Mashid Malayeri wurde sogar unter Hypnose versetzt, damit sie sich an den Mann erinnern sollte mit dem Bombenkorb, über 10 Jahre zuvor soll sie den erst nicht und dann Ende 2011 doch gesehen haben…


Das Phantom der kleinen Schwester aus 2012 ist das hier, aber die Nase fand sie dann nicht so gut getroffen:



Das ist nie und nimmer Johann Helfer.
Das ist auch weder UB noch ist es UM.

Das ist alles Quatsch, die haben sich diesen Blonden nur ausgedacht. Meine These dazu.


Die totgeschwiegene Zwillingsschwester des Opfers, Niousha Malayeri.
Und der Sohn der Ärger mit einem Zuhälter wegen einer 50.000 DM CZ-Nutte hatte dürfte ebenfalls ne Rolle spielen… Alles hier im Blog dokumentiert…



Das Ganzkörperfoto des Johann Helfer haben wir nur in sehr schlechter Qualität:


Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL



Dabei bleibt die BAW beim OLG bis Heute: Es waren die Uwes BASTA.
Man habe Beweise.



Ihr habt ne Meise, und wir haben die Akten.
Und Compact, latürnich… sorry, Jürgen.

Sabotage der Akten durch die Polizei ?

Antwort auf eine Frage im Kommentarbereich zu:

Mittwoch, 30. Juli 2014

Gibt es Protokolle zu B&M Spuren an den beiden

Rädern?


Natürlich nicht. 

Es gibt noch nicht einmal ein Datum, es sind die einzigen Asservate ohne konkrete Angaben zum Auffinde-Zeitpunkt bei Hunderten Asservaten im Wohnmobil insgesamt, Alles hat ein Datum, nur die Mountainbikes nicht:

Der Abschnitt 1.8 hat ganze 6 Seiten, man kann das hier erkennen:





Das wars. Kein Auffindedatum, kein Hinweis auf DNA etc Untersuchung, gar nichts.
Also… vermeidbare Fehler, oder nicht?
Warum wurden diese Fehler nicht vermieden?
Schlamperei oder Absicht?

__________________________

Die Erfahrung mit den Akten lehrt, dass immer wenn Angaben fehlen, die obligatorisch sind, also normal nie fehlen, irgendwas faul ist.


Das ist auch so mit dem letzten Wohnmobil:

Es gibt rd. 65 Fahrzeugausleihen, die alle fein säuberlich aufgelistet sind, wann ausgeliehen, wo ausgeliehen, Kennzeichen des Fahrzeugs. Eine 8 Seiten lange Auflistung…



Und dann fehlt da plötzlich das Kennzeichen… 
War also gar nicht das Wohnmobil V-MK 1121 aus Schreiersgrün?
Oder war nicht zugelassen?
War das V-AH xxxx ? 
Nummernschilder vorm Abstellen in Stregda getauscht ???

(V-AH xxx wurde in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau wochenlang stehen gesehen, war am 3.11.2011 Abends um 8 noch dort, und am 4.11. Morgens verschwunden…)




Und das ist auch so beim Arnstädter Wohnmobil, dass es 2 Fehler gibt, die nicht hätte passieren dürfen:

Zur Erinnerung: Man will einen Mietvertrag in der Ruine gefunden haben, am 14.11.2011
so erfuhr man von diesem Wohnmobil aus Dennheritz von Caravan-Service Bresler für den Arnstädter Bankraub. 

Steht da so in den Akten.

Aber Frau Silke Bresler vernahm man bereits am 11.11.2011… hüstel…

Und als man die 65 Fahrzeugausleihen Monate später neu zusammenstellte, da schrieb man ins Vorwort der Aufstellung, man habe in der Ruine in Zwickau Mietverträge von Womo-Horn und Auto-Stölzel gefunden, vergass aber Caravan Bresler… lach…


Das kann man en detail beim Zahlenbrei total nachlesen…


Meine Vermutung ist dabei diese, dass manche der Beamten das absichtlich machten, damit Andere diese Fehler finden und die Manipulationen aufdecken.

Das ist irgendwie so ähnlich wie der Apfel, in den Prof Mundlos vor Gericht gebissen hat, und dass sich die Herfurths partou nicht an die Klamotten der Katzenkorb-Übergeberin erinnerten.
Weil sie sich nicht erinnern wollten… stiller Widerstand…???



Oder man nehme den Dummy des KHM Frank Lenk aus Sachsen, des Brandermittlers, der einen Wink mit dem Starkstrommasten in seine Fotomappen einbaute, als es um die Kiesewetter-Blutjogginghose mit dem Mundlos-Schnodder ging. 



Übergabe von „Textilhaufen“ ans BKA, ohne Erfassung der Einzelteile?
Sowas gibt es nicht.



Und was ist der Zweck der Großaufnahme von“ Zschäpes“ rotem Fluchtmantel im Haus? Die eine kurze Jacke ist, kein Mantel, wie man ja auch auf den Sparkassen-Überwachungskamera-Bildern sieht!

Ist das noch ein Wink?





Das sind stille Helden, die so ihr Nichteinverständnis mit den Beweisbetrügereien der BKA-Staatsschützer zum Ausdruck brachten ? 
Kann das sein ?


Wollen wir das mal so annehmen… und sagen DANKE !!!

Allen stillen Helden bei der Polizei Sachsen, der Polizei Thüringen und bei der SOKO TRIO herzlichen Dank für ihre Sabotage! selbst wenn die unabsichtlich geschah… Klasse gemacht !!!


Wir haben es gefunden, Vieles davon, und irgendwann erzählt ihr uns mal bei einem kühlen Glas Bier, was wir alles übersehen haben. 

Aber noch sind wir ja mitten drin… im Finden… 





Bikers welcome 😉



http://www.blue-knights-saxonia.de/images/BlueKnights.jpg

Nein, Herr Lenk hat keine gelbe Jacke an.
Und langes blondes Haar hat er auch nicht 😉

Compact klärt den NSU-Fake auf !

Ohne Compact gibt es keine Aufklärung.

Ab Minute 28:

Compact betreibt:

Und zwar nur
Compact…

Compact hat eine
neue Spur zugespielt
bekommen:

 … veröffentlicht.

Compact bringt das
NSU-Phantom
zum Wackeln:

Und liest auch weiter
bei fatalist mit:



Gut dass es Compact gibt !


wir wären sonst völlig ahnungslos...

Jürgen, wie kommt Ihr nur immer an diese geheimen Unterlagen ran?


_________________

Der PKK-Kurde soll Veli Aksoy heissen:

Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

und der Fahrer (sass im Auto und wartete bis der Killer fertig war mit Tasköprü)
soll Necmetin Cetin heissen:

Der Mord in Hamburg 2001: Drogen, Schutzgeld und die PKK ?


Dort steht es zum Anschauen, mit Bildern und Namen, aus den Ermittlungsakten.

Der offizielle Sachstandsbericht für Stregda

ist kurz. Sehr kurz. 

Er folgt einem langen Inhaltsverzeichnis, das bis zu Seite 1.480 reicht.


Los gehts:



Download-Link für diese Prosa:

http://www.file-upload.net/download-9303664/Bd-4-1-1-Inhaltsverzeichnis-Sachverhalt-ua-WoMo.pdf.html


Was fällt auf?

1. Die Schwaben sollen am 4.11.2011 verständigt worden sein, am 5.11. samt Phantombildzeichner frühmorgens angereist sein, der mit Frau Arnold von der Firma Knust malte.

Die Bilder (Sichtung 14.10.2011 mit Mädchen) sehen nicht Böhnhardt und Zschäpe ähnlich.
KFZ war nicht „von hier“, also nicht aus Zwickau oder rundherum, der Dialekt auch nicht…



2. Es fehlt auch die Erwähnung einer „Fingerabdruckakte Uwe Mundlos aus einer Vermisstenanzeige aus dem Jahr 2005“, im Gegenteil werden die Hände als „beschädigt“ bezeichnet.

Zuvor wird durch die Beamten der Tatortgruppe spurensicherungssystematisch Schmauchspuren von den Händen der Leichen gesichert. Alle Hände waren als Spurenträger durch sekundäre Brand – und Löschspuren sowie durch die Schussverletzungen beeinträchtigt und schwer zu bearbeiten. Eine sofortige Untersuchung wird vom Polizeiführer PD Menzel veranlasst, das Vergleichsmaterial wird in der Nacht vom 04.11. zum 05.11.2011 durch PK Hopf ins TLKA gebracht und eine sofortige Täteridentifizierung veranlasst

Der Totenschein Mundlos soll irgendwann gegen Mitternacht ausgestellt worden sein?
PD Menzel meinte vor Gericht, Mundlos sei „Nachts um 3“ (oder so) identifiziert worden.

Im Bericht werden Fingerabdrücke nicht einmal erwähnt…



3. Es fehlt die Erwähnung von Schwabengeld mit Banderole aus 2007. Immerhin 20.000 €.


Aus Arnstadt waren nur ein paar kleine Scheine…



4. Die Handgranate war ein Dummy.

 





5. Der Beschaffungsflug für Gerlachs Führerschein und Reisepass per Hubschrauber nach Niedersachsen am 5.11.2011 fehlt.

Das ist der beste Gag überhaupt, Menzel, Menzel…


Wie kann man nur so blöde sein, dort 8.11.2011 reinzuschreiben, wenn man die Tasche doch am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte, und dort eine Meldebescheinigung von Gerlach gefunden hatte, und eine „Plastikhülle mit einem KFZ-Schein für ein Wohnmobil“ und einen Mietvertrag 21.10.2011 bis 01.11.2011.

Man beachte: Das Asservat ist die blaue Hülle, NICHT der KFZ-Schein.
ich schmeiss mich immer noch weg vor Lachen. Zu schön.


Da nützt die (erfundene?) 2. schwarze Tasche auch nichts mehr… und der KFZ-Schein ist ein Fake. Schon klar. Haben wir verstanden. Daher fehlt in der Akte auch das Kennzeichen beim Wohnmobil, bei allen anderen über 60 Autos fehlt es nicht…




6. Das BKA übernimmt am 17.11.2011 und findet prompt eine 9 mm Hülse… für die MP Pleter. Endlich ein 3. Schuss! Am 18.11.2011. Das BKA „lässt finden“ ???

Bei der Durchschau des Brandschuttes auf dem Fußboden, wird im Eingangsbereich am linken äußeren Fußende der Sitzbank, im Bereich hinter dem Fahrersitz, eine Patronenhülse 9mm Luger S&B festgestellt und gesichert

Der „Beweis“ dass die noch lebten, und Voraussetzung für Zierckes und Ranges Lügen im Innenausschuss am 21.11.2011. „Russpartikel in der Lunge“… 

Werft mal Munition ins Lagerfeuer, aber besser Platzpatronen… für wie blöd halten uns diese Kriminellen eigentlich?


Ich hör jetzt auf. Es reicht.
Wohnungsschlüssel erst am 26.11. gefunden etc pp. Egal…

Aber das Nummernschild muss noch rein…



Gibt es gar keine TÜV und ASU-Plaketten mehr in Deutschland ???

Also als ich noch dort wohnte, da gab´s auf jedem Nummerschild 2 Pickerl.
So ändern sich die Zeiten…


Aber warum gibt es kein Foto vom hinteren Nummernschild ???

weil es gar kein zugelassenes Wohnmobil war… darum auch das Asservat „blaue Hülle“ und nicht das Asservat „Fahrzeugschein“…

oder?

Der Freitag geht voran: BKA-Dokumente werden geleakt

Geheime BKA Dokumente im Internet geleakt

NSU nur ein Fake? Seit Juni werden VS-Dokumente des BKA zum Fall NSU in das Internet gestellt. Die Echtheit ist kaum anzuzweifeln, doch die Medien schweigen darüber. Zu brisant?
Ein Nutzerbeitrag von preussexx
Als am 4.11.2011 zwei Tote in einem teilverbrannten Wohnmobil gefunden wurden, begann eine Geschichte, genannt Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), deren Inhalt sofort auf Kriegsfuß stand, mit Kriterien, wie Logik und Plausibilität. Folgerichtig warfen selbst ernannte Verschwörungstheoretiker ihre Enterhaken um ein Gleichgewicht der Aufklärung zu schaffen.
Sie kommen aus verschiedenen ideologischen Lagern, wobei Links relativ organisierte Formationen ins Rennen schickt, Rechts dagegen mehr forenmeuterndes Fußvolk und Solisten.
Gegen die Meinungsführerschaft der Leitmedien hingen sie aber alle etwas verloren in den Tauen.
Doch jetzt ist eine Sturmleiter im Internet aufgestellt, die es Wert ist, drei Worte darüber zu verlieren.
Das durchpeitschen der NSU-Story gegen den gesunden Menschenverstand lebt im wesentlichen von der Informa-tionshoheit der Anklage. Die Bundesanwaltschaft bestimmt was veröffentlichungswürdig an Indizien gefunden wurde und wie man das zu sehen hat. Es ist ein Gerüst aus Behauptungen die mit Behauptungen bewiesen werden sollen. Keine Fakten, aber das Ganze wird über das Bundeskriminalamt (BKA) als Autoritätsbeweis dargestellt.
Und über diese Märchenstunden ist jetzt auf der Seite der Guten irgendjemandem der Kragen geplatzt. Er hat dem im Internet präsentesten NSU-Kritiker in Größenordnungen Ermittlungsakten der Polizei zugespielt.
Der wiederum hämmert diese Dokumente gnadenlos im Minutentakt ins Internet Egal, welche vielleicht schräge Motivlage ihn treibt:
Ein Desaster für die offizielle NSU-Story!
Anhand der Ermittlungsunterlagen fällt für viele Behauptungen der Anklage die Maske. Es war gar nicht so, sondern anders oder schlicht erfunden. Die NSU-Story ist offensichtlich eine Anleihe bei den Gebrüdern Grimm, ein gewollter politische Inszenierung. Die Skriptschreiber dafür darf sich jeder selber denken.
An der Stelle soll auf Beispiele der NSU-Inszenierung verzichtet werden. Wen es interessiert, der gibt in eine Suchmaschine NSU Sach- und Lachgeschichten ein und kann sich selber ein Bild machen.
Entscheidend ist ganz was anderes, was ein Licht auf unsere Medienlandschaft wirft.
Der Vorgang der umfangreichen Veröffentlichung von VS-Unterlagen des BKA zum NSU wurde komplett als Information unterdrückt.
Seit Juni werden diese brisanten Dokumente veröffentlicht!
Und obwohl der Inhalt die NSU-Geschichte schwer beschädigt, nichts mediales dazu. Journalismus ist etwas anderes, haben wir offensichtlich nicht mehr.
Die Reaktion unserer Medien – ein Kartell des Schweigens.
Bild: Rüni / pixelio.de
Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
DER AUFDECKER 31.07.2014 | 12:26

Ich finde es toll, dass ihr darüber berichtet. Aber der Autor hat leider vergessen, den Link zu diesen wirklich brisanten und hochinteressanten Blog einzustellen. Ich werde hiermit sein Versäumnis korrigieren und hoffe, das ihr das auch veröffentlicht, danke. http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/

Und in der Thüringer Allgemeinen wird fleissig kommentiert:

Das ist schön. TOP !!!

Die Tattoos vom Herrn Böhnhardt – Update

Es ist an der Zeit, die Infos zu diesem wichtigen Thema auf den neuesten Stand zu bringen, es kamen einige interessante Kommentare dazu, die nicht untergehen sollen.

Daher dieses Update.
Eine Art Informationssammlung, wie der Stand ist, heute am 31.7.2014.

Die neueste Info ist diese hier:

Böhnhards erzählt laut Zeitung:

„Das hat ihn sehr, sehr belastet“, sagt die Mutter. Er berichtet, dass er von zwei Mithäftlingen beschützt wird. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinem Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied zu einer Knast-Gruppe ausweist, wie ein Brandzeichen auf einem Herdentier. Sein Schutzwappen.

Zu dem Zeitpunkt brauch doch keiner mehr eine Legendierung des Toten und wieso soll die Mutter da mitmachen?

Unterschenkel = Wade. 
Das entspricht den Zeugenaussagen, grösstenteils, „Wade, frisch übertätowiert 2011 mit Blumenranken, es entspricht den (falschen?) Aussagen von PD Menzel und TLKA-Wunderlich, in den Akten habe es Infos zu einem Tattoo auf der Wade gegeben. Linke Wade… und daran habe man Böhnhardt erkannt.

PD Menzel vor Gericht:

 „Wir wollten also wissen, ob die zweite Person Böhnhardt ist und wo Frau Zschäpe aufhältig ist.“ Die Identifizierung sei von den Zielfahndern des LKA mit Bildmaterial eines Tattoos an der linken Wade unterstützt worden: „Man konnte schlussfolgern, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um B handelt.“ 

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-52-verhandlungstag-6-november-2013/


Soweit klar?


Auf dem Körperschema fehlen die Tattoos, die die Leiche „Uwe B“ bei der Sektion am 5.11.2011 hatte: (immer wenn etwas weggelassen wird ist Vorsicht geboten. Hier fehlt der Nachname!!!)


Im Bericht steht dann noch:



An Fotos wurde dazu veröffentlicht:


2 Tätowierer meinten dazu:

Anonym hat gesagt…
Beim Tattoo auf der rechten Schulter fällt auf das es sehr frisch wirkt. Meiner Meinung nach wurde da ein „Cover Up“ angelegt, also eine andere Tätowierung überstochen. Das Tattoo glänzt als wäre es eingecremt (wird bei frischen Arbeiten gemacht) das schwarz wirkt noch nicht verblasst, viele sehr dunkle Bereiche in der Arbeit die anderes überdecken könnten. 
Da wurde nach-/umgearbeitet oder überdeckt.

Gruß von zwei Tätowierern.

Das kann am Foto liegen, muss aber nicht…

Sagt mal bitte: hat das Oberschenkel-Tattoo Blumenranken, die 2011 in Fehmarn als „Frisch“ geschildert wurden, frisch übertätowiert bzw. „Tattoo vergrössert“ ???

Könnt ihr dazu was sagen???

Wäre super!!!


Und man meint dazu:

B1 hat gesagt…
Der Oberschenkel wirkt nicht nachgearbeitet, wurde whrsl alles zur selben Zeit erstellt. Farbe wirkt gleichmäßig verblasst. Hier ist die Tätowierung auch behaart.Scheint ein Dämonischer Poseidon zu sein. Das über dem Knie whrsl. sein Dreizack.
Am Oberarm sind keine Haare zu sehen, nichtmal Lanugohaare. Der Bereich 5 cm um die Tätowierung wirkt blitzsauber.
Zum tätowieren macht man einen Abdruck auf die rasierte Haut, schmiert die Haut mit Vaseline ein (damit die Tinte nicht in den Poren und Strukturen verläuft, so kann man saubere Linien ziehen und sehen). Jetz sticht man den eingefetteten Abdruck nach. Ab und an mal mit etwas Wasser und Zewa abwischen um wieder was zu sehen. Neu fetten…
Der etwas entferntere Bereich (der nicht gefettet wird) wirkt als ob da schwarze Pigmente fein in der Haut verteilt wären.
Am unteren Rand der Tätowierung (zum Ellenbogen hin)ist die Kante tief Schwarz, rasiert, aber keine Hautrötung zu sehen neben der Outline. Also entweder ein paar Tage alt und der Tote hat sich selten geduscht oder…
ob sich bei einem Toten die Haut rötet wenn er Tätowiert wird?

Wie gesagt, das kann mit dem Foto selbst zu tun haben…

Weitere Fotos des Tattoos Oberschenkel:

Das geht bis übers Knie:



Muss also 2004 auf dem BKA-Foto entweder noch nicht da gewesen sein, oder es wurde retuschiert:

Quelle: BKA

Das haben wir noch zum Schulter-Tattoo:




Da war zuerst Blut drauf, und dann wurde es gereinigt und glänzte „wie neu“ ???
Auf den anderen 3 Fotos wirkt das Schultertattoo weniger leuchtend und frisch. 

Man kann aber wohl ausschliessen, dass an den Waden der Leiche Uwe B. 
(Name NICHT ausgeschrieben ===> Fingerzeig ??? )
ein Tattoo war oder ist.



Das ist der Stand heute.

Da stimmt was nicht, so ist weiterhin unsere Vermutung, die wir mit Andreas Hauß und Georg Lehle teilen.


Wer ist dieser Mann? Ist das Uwe Böhnhardt?


Ist die „Erklärung“ für die „falschen Akten und die falschen Aussagen“ von Polizei und von Urlaubsbekanntschaften wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass (nicht nur…)  Uwe Böhnhardt ein V-Mann war, mutmasslich, oder ist da noch mehr?

Das muss aufgeklärt werden.

Es geht nicht anders. Bei den Eltern und dem Bruder Jan entschuldige ich mich.
Sie werden uns am Ende verstehen, das hoffen wir sehr.

Der KIEPER in der Keupstrasse? UPDATE

UPDATE

Laut eines N-TV-Beitrages soll KIEPER der Name des Vorbesitzers des Frisörladens gewesen sein, siehe unten die Kommentare.

Hat jemand diesen N-TV-Beitrag? 
Kann jemand einen Screenshot machen davon ?

UPDATE ENDE


Ein Fatalist-Forenmitglied hat eine Entdeckung gemacht.

Bildhinweis Kieper (Videolaufzeit 11:18)


Ist Kieper neuossideutsch für keeper (Torwart) oder ist das ein Laden in der Keupstrasse?



Da ist kein Kieper.

Hat da irgendwer Ideen dazu?

Oder ist das ein Torwart?


https://linksunten.indymedia.org/de/node/105300

http://gamma.noblogs.org/archives/840


Also, wer oder was ist Kieper?

Was will Zschäpe eigentlich?

Der Sphinx-Theorie Erfinder ist wohl die TA:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Die-71-Tage-der-Beate-Zschaepe-Wie-einer-Sphinx-der-Prozess-gemacht-wird-497335420

Die nette, fröhliche, mutmaßliche Mörderin

Beate Zschäpe ist eine öffentliche Frau – und doch bleibt sie jene Sphinx, die sie seit jenem Novembertag des Jahres 2011 ist, an dem sie sich in Jena stellte. In München benutzen die Zeugen die Adjektive „nett“, „fröhlich“, „hilfsbereit“, um eine Frau zu beschreiben, die laut Anklage für den Tod von zehn Menschen, für zwei Dutzend Verletzte und Hunderte traumatisierte Menschen verantwortlich ist.

Auch im Gerichtssaal präsentiert sich die nette Beate. Diszipliniert sitzt sie da, hört den Zeugen oft zu, lächelt ab und an, schwatzt leise mit ihren Verteidigern. Manchmal wirkt sie müde, passiv, dann aber wieder wach und interessiert.

Nur als ihre Mitangeklagten Carsten S. und Holger G. aussagen und sie belasten, dreht sie sich zu ihnen um, schaut sie lange an. S. lässt sich daraufhin bei seiner Vernehmung umsetzen.


Das mit der Sphinx hat offenbar der Spiegel-Oma offenbar sehr gefallen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-CODESCO_mi_SP_mi_2014_mi_018_mi_145200-name.html

Wer verbirgt sich hinter der Fassade, mit der sich Beate Zschäpe im NSU-Prozess umgibt? Solange sie nicht spricht, sprechen die Taten ihrer Komplizen. Von Gisela Friedrichsen

Niemand hatte damit gerechnet. Man kannte sie ja nur von jenen unvorteilhaften Zeitungsfotos, auf denen sie aussah wie ein junges, etwas zurückgebliebenes Mädchen aus der ostdeutschen Provinz. Dann aber betrat eine schlanke Frau von 38 Jahren im schwarzen Hosenanzug den Saal, die sich, angespannt zwar, aber durchaus selbstbewusst zu bewegen wusste. Ihrer Erscheinung nach hätte sie auch eine Anwältin sein können, die gleich ihre Robe anlegt.


Man liest und liest, aber was wollen uns die Autoren eigentlich mitteilen?
Offenbar versuchen sie zu begründen, warum Zschäpe schweigt. 

Nun, Zschäpe schweigt, weil man ihr erklärt hat, das sei für sie das Beste, denn ursprünglich wollte Zschäpe aussagen und angeblich die Kronzeugenregelung für sich.

Eine Kronzeugenregelung brauchen aber nur Leute, die sich Straftaten schuldig gemacht haben. Ist logisch, gelle?

CDU-INNENEXPERTE WOLFGANG BOSBACH (CDU)Keine Kronzeugenregelung für Terror-Braut Zschäpe!

Was hat der denn dazu zu gackern?
Ist der Bundesanwalt, oder gar Richter?

Schwere Strafe für Beate Zschäpe?Kronzeugenregelung schützt nicht

Beate Zschäpe ist die einzige Überlebende des Neonazi-Trios aus Zwickau. Nun will sie reden und hofft dabei auf die Kronzeugenregelung. Wie sehr diese tatsächlich zum Strafrabatt beiträgt, hängt allerdings allein vom Gericht ab.
Beate Zschäpe, die in Haft sitzende Überlebende des aus Zwickau, will nach einem Medienbericht ein umfassendes Geständnis ablegen und hofft dafür auf Strafermäßigung. Aber nur, wenn ihre Angaben zu den Morden und Anschlägen Licht in das Unterstützerumfeld der rechtsradikalen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) bringen und Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz aufklären, könnte die 36-Jährige von der Kronzeugenregelung profitieren. Zehn Jahre Haft drohen ihr dann aber noch immer.

Ein umfassendes Geständnis der mutmasslichen V-Frau Beate Zschäpe wäre der Supergau für die Sicherheitsbehörden der BRD, und das ist nicht nur der Verfassungsschutz…

Eine Aussage Zschäpes, dass sie alle 3 V-Leute waren und vom VS vor der Polizei versteckt wurden, und all die Jahre für die Behörden tätig waren, das wäre der MEGA-Gau.

Alle wissen das, auch die Oma vom Spiegel, und auch der TA-Mann. 
Wie muss man also diese „Sphinx“-Texte einordnen?
Als dumme Propaganda, als was denn sonst?

Zschäpe schweigt, damit sie überlebt und den Deal einhält.
______________________



http://www.stuttgarter-nachrichten.de/media.media.6aa776e9-d84c-4eeb-850a-c5c99c447189.normalized.jpeg




Wer ist Zschäpe?

Da gibt es genau 3 Möglichkeiten:

1. Eine V-Frau als Teil einer Aushorchzelle BMZ, die mit falschen Papieren unterwegs war, und die B&H-Szene, Combat 18-Anhängsel und Hammerskins etc aushorchte (und daher dauernd zu Treffen, Konzerten etc mit Wohnmobilen und Autos unterwegs war), eventuell zbV seit einigen Jahren auf „Teilzeitrente zur besonderen Verwendung“.

2. Eine Ex-V-Frau als Teil einer NPD-Verbotsverfahrens-Terrorzelle, die mit falschen Papieren unterwegs war, siehe Punkt 1, aber deren „Kumpels“ zwischendurch jahrelang im Ausland waren, und die „aus alter Gewohnheit heraus“ auch noch „im Untergrund lebten“, als dies schon Jahre nicht mehr erforderlich war (Böhnhardts Haftnichtantritt verjährte 2007).

3. Eine Jungnationalsozialistin, die mit 2 Gefährten abhaute 1998, weil man ihnen „staatsfeindliche Hetze und Bomben unterschieben wollte“, und die dann „vergass“ wieder aufzutauchen, als 2003 für die der Käse gegessen war. 
Alle 3 nutzten Papiere von „Kameraden“.

Suchen Sie sich was raus!

Für jede der 3 Varianten gibt es belegende Indizien und widerlegende Indizien, jede Theorie hat ihre Existenzberechtigung. Mehr oder weniger…


Wie kam Zschäpe zu ihren Verteidigern?

Ob Zschäpe den Jenaer Anwalt Liebtrau schon kannte, bevor sie ihn am 8.11.2011 in Jena aufsuchte weiss ich nicht. Eher nicht. Sie wollte sich nicht alleine stellen, also kam der Anwalt mit. 

Da Liebtrau kein Strafrechtler ist, so sagt man, habe er Zschäpe seinen Kölner Kollegen Wolfgang Heer empfohlen, der dann vom Staat als Pflichtverteidiger bestellt wurde. 
Heer kannte Stahl, und eine Frau wäre auch nicht schlecht, also Sturm. 
Alle 3 hat sich Zschäpe nicht selbst ausgesucht

Sie wurden ihr zugeteilt, und wenn Zschäpe eine V-Frau ist, dann dürfte auch klar sein, wem diese 3 Anwälte verpflichtet sind, und wer sie „vermittelte“.

Das scheinen die Leute allesamt nicht kapiert zu haben, die sich über die Namen ausliessen.

Es erklärt jedoch bestens das ständige Nichtverwandeln von Elfmetern ohne Torwart durch die Verteidigung:

Es gibt einen Deal: Kein Nachweis der Mittäterschaft, alle „Augenzeugen an Tatorten“ wurden von der Anklage und den Leitmedien (das geschieht nie zufällig) diskreditiert, die Katzenübergabezeugen sagten aus, dass Zschäpe die Oma E. im Haus retten wolle, was in den Akten fehlt, die Handwerker verfrachten sich zum Bäcker, obwohl sie laut Feuerwehr bei der Explosion im Haus waren. Alles entlastend.

Kronzeuge Schultze entlastete Zschäpe ebenfalls, als er die (überraschende) 1999er Taschenlampenbombe aus Nürnberg erwähnte: „Psst, Beate kommt, die soll das nicht wissen“, so sollen die Uwes gesagt haben.


Es ist dann völlig egal, ob die „3 Luschen“ aktiv sind, und sich mit absurden Befangenheitsanträgen zum Affen machen, oder ob sie gar nicht verteidigen, denn der Ausgang des Verfahrens steht sowieso schon fest. 

Die mediale Vorverurteilung durch BILD & Co wird dann zum Revisionsgrund, Zschäpe kommt auf freien Fuss, und so plätschert die ganze Chose der Vergessenheit entgegen…


Wäre Zschäpe keine V-Frau, und versteckte sie sich nur -unnötiger Weise- seit 2003 vor was auch immer, und wäre sie unschuldig, wozu bräuchte sie eine Kronzeugenregelung ?

Wozu sollte sie schweigen?
Und warum?

Variante 3 scheint offenbar doch nicht brauchbar zu sein…
Und es bleibt die V-Frau übrig…


Warum misstraute Zschäpe ihren Verteidigern?
warum jetzt diese Befangenheitsgeschichte?

Sehr gut! Ist Teil der Show. Weiter nichts.

Affentheater um den Haftrichter in Sachen Matthias Dienelt, den „ahnungslosen Vermieter“ mit dem Anwalt, der auch spontan am Sonntag Morgen mal eben von Potsdam nach Zwickau fährt…

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Zschaepe-Verteidigung-stellt-Befangenheitsantrag-gegen-das-komplette-Gericht-1600061695


Aus Sicht der Verteidigung sei weder angesprochen worden, dass im Protokoll auch steht, dass Mattias S zu keinem Zeitpunkt damit gerechnet hat, dass die Drei aus dem Untergrund heraus die ihnen vorgeworfenen Straftage begangen haben. Oder dass es aus seiner Sicht keinen Ansatz dafür gab, dass sie sich verborgen gehalten hatten. Vielmehr habe es Kontakte beispielsweise mit Nachbarn gegeben, so Wolfgang Stahl.

Das ist Dein Job, das anzusprechen, wessen Job denn bitte sonst?
Das ist ein Staatsschutzsenat, der schützt den Staat, Du Kasper!


Wenn Frau Zschäpe mit oder ohne 1 oder 2 Uwes dort lebte, ohne Untergrund, wie will sie denn erklären, dass sich die 3 angeblich nie bei ihren Familien und Freunden im nahen Jena meldeten?

Warum sie angeblich Autos auf fremden statt auf eigene Namen anmieteten?
Oder doof immer auf ein und denselben fremden Namen? Wie unauffällig…

Wer soll den Quatsch denn glauben?
Das ist Alles Theater. 
Verteidiger Theater. BAW-Theater. Medientheater. Zschäpe-Theater. Staats-Theater.

Wenn die Uwes Bankräuber gewesen wären, und wie auch immer am 4.11.2011 umkamen, dann braucht Beate Zschäpe weder zu schweigen, noch würde man ihr das nahelegen, noch bräuchte sie eine Kronzeugenregelung. Der VS hinge dann auch nicht mit drin, alles wäre prima. Die Toten sind an Allem Schuld, darauf läuft eh alles hinaus.

Zschäpe könnte einfach aussagen.
Und in 2 Jahren wäre sie wieder draussen.

Das einzige Fragezeichen bei Zschäpe ist, ob sie eine Tochter hat, mit Spitzel Thomas Starke zusammen, dessen „Kind-DNA“ man in Zwickau fand. 

Nicht ob sie V-Frau war… oder noch ist…

Was will Zschäpe eigentlich?

Raus aus dem Knast so schnell wie möglich, und dann eine neue Identität an einem anderen Ort. Wenn existent samt Tochter. Auf Staatskosten, natürlich.

Sie haben ihre Rolle bestens gespielt, so wird man -leicht zynisch- auf den Fluren des Regierungsviertels in Berlin und anderswo sich zuraunen…








In der Küstenwache, im Tatort, und auch sonst… Scheiss Spiel…