Die grosse Ceska-Lüge des BKA

Was sagte das BKA im Bundestags-Untersuchungsausschuss aus?

1. Zeuge: KHK Werner Jung, BKA, EG Ceska, Protokoll 31, Seite 44:

Die  zweite  Charge  waren  30  produzierte Waffen.  Warum  30?  Ich habe  die  Waffennummern verglichen. Diese 27 Waffen, die in die Schweiz  geliefert  wurden,  waren  alle fortlaufend  gewesen

                       http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2031.pdf

Also die Waffennummern waren fortlaufend. 0346xx. 
Fortlaufend produziert. Nummern und Beschusszeichen etc eingeprägt.

Und 2010 waren noch 8 Waffen offen, 16 hatte man ausgeschlossen, 3 waren nicht in der Schweiz verkauft worden, sondern gingen ins Ausland.

Seite 45, Zeuge Jung:

Die  offenen  Waffen –  das  waren  nämlich acht Stück  an  der Zahl – haben wir natürlich dann  in  verschiedenen  Fahndungssystemen ausgeschrieben.

und nie gefunden… auch nicht nach der TV-Fahndung 2010.

2. Zeuge: PD Abteilung Kinderpornografie im BKA Christian Hoppe
spezieller Freund von Ex-LTD KD im BKA Karl Heinz Dufner, 
und grösster Sebastian Edathy-Freund im ganzen BKA.

Christian Hoppe, vormals Chef der EG Ceska im BKA.

besonders brisant, dass Dufner und Edathy auf derselben Kinderpornoliste in Kanada standen, 800 Deutsche standen da als Kunden drauf, darunter der Chef der Rauschgiftfahnder im BKA, Dufner, und der Herr Edathy.
Diese Liste kam 2011 zum BKA, Operation Spaten 2010 in Kanada…

Was passierte: Dufner fand man, Edathy nicht, hüstel, und Dufner ging in Pension, ca. 15.000 Euro Strafbefehl inklusive, aber die Pension eines Leitenden Kriminaldirektors im BKA ist ja nun nicht sooo schlecht…

Und Edathy wurde… NSU-Ausschuss-Vorsitzender des Bundestages… man gut dass der nicht erpressbar war… hüstel stärker… und auch nie erpresst wurde… hustenkrampf

Protokoll Nr. 15, Seite 12:

Zeuge  Christian  Hoppe:  Von  den  24 Waffen,  die  letztlich  durch Luxik  in  der Schweiz weitergeben wurden, konnten wir 16 lokalisieren.

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Und ausscheiden.

Zeuge  Christian  Hoppe:  Und  ausscheiden.  

 

Protokolle auch beim Bundestag direkt: 
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/

Wie diese 8 vermissten Ceskas 0346xx aussehen, das demonstrierte man uns 2010 im Fernsehen: KHK Uwe Deetz.

Baujahr der Ceskas: 1989

 

2 eingravierte Waffennummern
2 eingeschlagene Beschusszeichen.

Und jetzt die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer W04, aus dem Schutt:

Baujahr 1993
Beschusszeichen auf dem Verschluss

Die Zwickauer Ceska ist keine Schweizer Ceska,
und die Waffennummer kann daher auch nicht 034678 sein.
Das ganze ist ein seit 2010 oder noch länger vorbereiteter Coup des BKA.

Detail der Schwesterwaffe aus der Schweiz:
Baujahr 1989 „89“
Kein Beschusszeichen auf dem Verschluss


Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, in Bezug auf U-Haft oder auf den Prozess, das überlassen wir Anderen.

Aber das Schweigen und Verschweigen ist kriminell.
Wer schweigt der macht sich schuldig. 
Das gilt auch und vor Allem für die Medien, die hier sämtlich mitlesen. 


So wie es ist kann es nicht bleiben.
Dieser Weg führt in den Faschismus.

Die grosse Ceska-Lüge des BKA

Was sagte das BKA im Bundestags-Untersuchungsausschuss aus?

1. Zeuge: KHK Werner Jung, BKA, EG Ceska, Protokoll 31, Seite 44:

Die  zweite  Charge  waren  30  produzierte Waffen.  Warum  30?  Ich habe  die  Waffennummern verglichen. Diese 27 Waffen, die in die Schweiz  geliefert  wurden,  waren  alle fortlaufend  gewesen

                       http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2031.pdf

Also die Waffennummern waren fortlaufend. 0346xx. 
Fortlaufend produziert. Nummern und Beschusszeichen etc eingeprägt.



Und 2010 waren noch 8 Waffen offen, 16 hatte man ausgeschlossen, 3 waren nicht in der Schweiz verkauft worden, sondern gingen ins Ausland.

Seite 45, Zeuge Jung:

Die  offenen  Waffen –  das  waren  nämlich acht Stück  an  der Zahl – haben wir natürlich dann  in  verschiedenen  Fahndungssystemen ausgeschrieben.

und nie gefunden… auch nicht nach der TV-Fahndung 2010.

2. Zeuge: PD Abteilung Kinderpornografie im BKA Christian Hoppe
spezieller Freund von Ex-LTD KD im BKA Karl Heinz Dufner, 
und grösster Sebastian Edathy-Freund im ganzen BKA.

Christian Hoppe, vormals Chef der EG Ceska im BKA.

besonders brisant, dass Dufner und Edathy auf derselben Kinderpornoliste in Kanada standen, 800 Deutsche standen da als Kunden drauf, darunter der Chef der Rauschgiftfahnder im BKA, Dufner, und der Herr Edathy.
Diese Liste kam 2011 zum BKA, Operation Spaten 2010 in Kanada…

Was passierte: Dufner fand man, Edathy nicht, hüstel, und Dufner ging in Pension, ca. 15.000 Euro Strafbefehl inklusive, aber die Pension eines Leitenden Kriminaldirektors im BKA ist ja nun nicht sooo schlecht…

Und Edathy wurde… NSU-Ausschuss-Vorsitzender des Bundestages… man gut dass der nicht erpressbar war… hüstel stärker… und auch nie erpresst wurde… hustenkrampf

Protokoll Nr. 15, Seite 12:

Zeuge  Christian  Hoppe:  Von  den  24 Waffen,  die  letztlich  durch Luxik  in  der Schweiz weitergeben wurden, konnten wir 16 lokalisieren.

Clemens  Binninger  (CDU/CSU):  Und ausscheiden.

Zeuge  Christian  Hoppe:  Und  ausscheiden.  

Protokolle auch beim Bundestag direkt: 
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/




Wie diese 8 vermissten Ceskas 0346xx aussehen, das demonstrierte man uns 2010 im Fernsehen: KHK Uwe Deetz.

Baujahr der Ceskas: 1989

2 eingravierte Waffennummern
2 eingeschlagene Beschusszeichen.


Und jetzt die Zwickauer Ceska mit Schalldämpfer W04, aus dem Schutt:

Baujahr 1993
Beschusszeichen auf dem Verschluss



Die Zwickauer Ceska ist keine Schweizer Ceska,
und die Waffennummer kann daher auch nicht 034678 sein.
Das ganze ist ein seit 2010 oder noch länger vorbereiteter Coup des BKA.


Detail der Schwesterwaffe aus der Schweiz:
Baujahr 1989 „89“
Kein Beschusszeichen auf dem Verschluss





Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, in Bezug auf U-Haft oder auf den Prozess, das überlassen wir Anderen.

Aber das Schweigen und Verschweigen ist kriminell.
Wer schweigt der macht sich schuldig. 
Das gilt auch und vor Allem für die Medien, die hier sämtlich mitlesen. 


So wie es ist kann es nicht bleiben.
Dieser Weg führt in den Faschismus.

Das BKA und die in die Schweiz beschlagnahmten Ceska 83 SD

Oder: Was hat das BKA mit den Schweizer Ceskas angestellt?

Folgendes Foto von der Schwesterwaffe der „Mordwaffe aus Zwickau“ 034678 
(angeblich wieder hergestellte Waffennummer) ist doch recht interessant:



Eine neue, nie abgefeuerte Waffe, eine von 16 die man fand, wird nach der Prüfung durch das BKA keine Aufnahme in eine Waffensammlung mehr finden, wie man mir schrieb, da „überall Spuren und Kratzer“ auf der jungfräulichen Waffe sind, und beschossen wurde sie auch.



Die Zeichen sind wichtig, nicht nur die Beschusszeichen, sondern  S21 S39:
Das fand man auf der Zwickauer Ceska, BEVOR die Seriennummern wieder hergestellt wurden:


Es ist ja so: Wenn „der Staat“ nicht will, dann müssen eben die Bürger ran.
Und Bürger gibt es auch in der Schweiz.

Manche dieser Bürger haben auch Ceska 83 mit SD…



Detail:

Wenn also die Waffennummer auf dem Verschluss 
(Schlitten, das ist „innen“ im Fenster, wo die Patronenhülsen ausgeworfen werden)

wenn also da wo die 0346xx steht, (linke Zahl)

wenn die RAUSGESCHLIFFEN IST,
dann ist da auch kein Beschusszeichen zu sehen,
denn das wäre ja auch rausgeschliffen,
zusammen mit der Zahl…

Beim BKA ist das aber anders:

Da fehlt die Zahl 0346xx, auf der „unbekannten Waffe W04 aus Zwickau mit Schalldämpfer“
aber das Beschusszeichen ist noch da.
Schaut in die Tabelle oben, es ist da!

Das kann nicht sein.

Dank an die Schweizer!!!
Weiter so, Bürger.

___________________________


Es ist festzustellen, dass sich kein einziger Journalist in der BRD seit 2011 um eine solche Vergleichswaffe gekümmert hat.

Es interessiert sie einfach nicht!

Warum nicht?

Der olle fatalist hat sich im Waffenforum angemeldet, wo man die Leute findet, und das war ganz einfach. Registrieren, Mail bestätigen, und man ist drin…


Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Wo sind an der den Medien präsentierten angeblichen Tatwaffe die Beschusszeichen an der rechten Seite geblieben, etwa auch weggeschliffen?

Welcher Kriminelle hat das je getan?

Oder stammt vielleicht die Pistole aus jener Serie, welche die Tschechen direkt nach Deutschland (und unbeschossen) geliefert hatten?

Könnte es vielleicht sein, dass dem Geheimdienst einige V-Männer entglitten sind, bewaffnet mit Pistolen aus tschechischer Fertigung (als Direktimport, nicht aus der Schweiz)?
Das erscheint im Juni 2013, und die komplette Drecksjournaille in der BRD ignoriert das einfach?

Was ist da los?
Wie kann das sein?
Das darf man nicht ignorieren!!!

Im HPF (politikforen.net) war auch niemand, der nachhakte…
Gruß an die Schmoller und NEIDhammel dort, WER hat sich da angemeldet?
Nereus, brainfreeze, sleepwell?

Mitnichten, es war nur der olle fatalist, der Fakten wollte und nicht Rumgemaule und Thesen ins Blaue hinein diskutieren… 

nachlesen!!!
http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/

Da ist kein Thomas Moser, da ist kein SPIEGEL, keine FAZ, kein Niemand. 
Nur der olle Fatalist, schon auf Seite 1.

Und der Artikel ist da, Mailkontakt ist da, und der KT-Ordner des BKA ist jetzt in der Schweiz 😉
So kann´s gehen, Gruß an die Herren Pfoser und Nennstiel 🙂



Montag, 16. Juni 2014

Schweizer Waffen-Magazin 6/2013: BKA-Zauberei ?

In die Diskussion über die Zwickauer Ceska kam erstmalig Bewegung, als der Chefredakteur des SWM im Juni 2013 einige Ungereimtheiten zur angeblichen Tatwaffe auflistete und Fragen stellte:

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/

Anlass für diese Fragen war die Berichterstattung in Deutschland, demnach das BKA „In einem aufwendigen verfahren“ die Seriennummer der Waffe 034678 wieder sichtbar gemacht habe.

Fakten Fakten Fakten, und an die Leser denken!
Na dann lest mal schön 😉

Ein Kommentar in der TAZ vom 4.8.2014

Albrecht Pohlmann schreibt an Andreas Speit::

„Česká 83, Kaliber 7,56 mm Browning, stammte – jene Waffe mit Schalldämpfer, die die Rechtsterroristen laut Anklage nutzten, um neun Menschen zu töten.“ – 

Woher wissen Sie das, Herr Speit? 

Seit über einem Monat werden die Ermittlungsakten des BKA zum NSU-Komplex geleakt und sind im Internet frei zugänglich. Die Autoren der TAZ ficht das nicht an? Warum nicht? – 

Konkret: Das bis heute vor Gericht geheim gehaltene Waffengutachten des BKA (es wurde nur daraus zitiert) zur vermeintlichen Tatwaffe kommt zu dem Schluß, daß eine zweifelsfreie Zuordnung der an den einzelnen Tatorten gefundenen waffenrelevanten Spuren zur im Zwickauer Brandschutt aufgefundenen Waffe nicht möglich ist. 

Vor Gericht müßte diese eine Herabstufung von einem „Sachbeweis“ (immer vorausgesetzt, die in Zwickau gefundene Waffe gehörte tatsächlich Böhnhardt und Mundlos) zu einem äußerst schwachen Indiz bedeuten: es wurde eine baugleiche Waffe gefunden, aber ob es die Tatwaffe war, ist nicht zu beweisen. http://wer-nicht-fra…bka-teil-1.html (man muß alle 5 Teile lesen!). 

Also, mich würde das als journalisten nachdenklich stimmen, ob ich einfach weiter so frisch-fröhlich der Anklage folge …

So ist es, Herr Pohlmann, Journalismus geht anders, Rechtsstaat ebenfalls.
Danke und Gruß!




http://www.taz.de/Zeugenvernehmung-im-NSU-Prozess/!143592/

Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA?

Man fand auf dem Eisenacher Bankraub fremde DNA:




Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“, 
auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, 

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???





 Ende, geht nicht weiter…




Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???

Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?

Eine sehr brenzlige Geschichte… 


… aber es waren doch 2 oder mehr unbekannte Personen mit ihrer DNA vertreten…

4.2. Daktyloskopische Untersuchung/DNA:
Bislang liegen keine Ergebnisse einer daktyloskopischen Untersuchung vor.
Das Asservat wurde durch das KT 31 molekulargenetisch untersucht.
Es konnte zunächst das DNA-Muster eines unbekannten männlichen Spurenlegers festgestellt
werden .
Zudem wurde geringe Beimengung von Zellen mindestens einer weiteren unbekannten Person festgestellt.
Der Vergleich der Befunde mit den bisher im Rahmen des Ermittlungsverfahrens BAO Trio
vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegem erbrachte
keine Ubereinstimmungen.
Mittlerweile konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem DNA-Muster des zunächst
unbekannten männlichen Spurenlegers um einen berechtigten Spurenverursacher handelt

Das ist doch gar nicht zu Ende ermittelt worden…

Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart kann es ja wohl dieses Mal nicht sein, und wer sind die anderen unbekannten Spurenleger?

Sind das die Showdown-Beauftragten gewesen?
Die in Eisenach und in Zwickau waren an jenem 4.11.2011?

Benutzten gar schwedische Prepaid-SIM-Karten ???
Deren Nutzer man -leider leider- nicht feststellen konnte ?

Mittwoch, 18. Juni 2014

Am 4.11.2011 schwedische Handynummern in Eisenach und Zwickau !

… deren Besitzer -wie könnte es anders sein- nicht festgestellt werden konnten.
Auch diese Spur wurde von Andreas Förster veröffentlicht:

Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. jungle world vom 10.10.2013 http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

In Schweden gekaufte norwegische Prepaid-Karten?

Und so fügt sich eins ins andere… 


Andreas Förster schrieb als Fazit:

Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.

siehe auch:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26.html

Das kommt mir sehr spanisch vor, oder getürkt 😉

Es gibt keine Auffinder der Waffen W04 bis W11 im Schutt

Nur ein Detail, aber ein Wichtiges:

Es gibt für die Mordwaffe Ceska 83 mit Schalldämpfer keine Angabe, wer sie gefunden hat.


Das ist richtig: 
Es steht da nur „Gefunden von Bereitschaftspolizei“ (Minute 16:50 geht das los)

Da steht allerdings bei allen anderen 7 Schuttwaffen auch nur… „Bereitschaftspolizei“.


W1 bis W3 wurden IM HAUS gefunden, von Herrn KHM Frank Lenk


Da steht überall „mit verm. DNA und Dakty-Spuren„, wo sind die Ergebnisse?
Nach Dresden ins LKA-Labor gingen W1 bis W3, warum nicht W4 bis W11 ?


COMPACT hat bereits 2013 darüber in seinem NSU-Spezial berichtet, und auch (siehe oben) im Video.

Die haben nämlich die Akten einsehen dürfen… wo denn das bitte ???


Alles Blödsinn, ihr habt GAR NICHTS eingesehen.
Falsche Behauptungen, nur die Ceska sei ohne Uhrzeit von „Bereitschaftspolizei“ gefunden worden, die erweisen der Wahrheitsfindung einen Bärendienst.

Ebenso die Behauptung, die Ruine sei 12 Stunden lang nicht bewacht worden, das ist Quatsch. In den Akten steht das Gegenteil: Bis 28.11.2011 (Übergabe) rund um die Uhr bewacht, das steht in den Akten. 

Ob es so war ist eine völlig andere Frage… und die Waffen, Festplatten und Paulchenvideos sind sicher von „Tatortberechtigten“ dort abgeladen worden… hüstel… Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart käme da zum Beispiel infrage… aber Andere auch… vom LKA Erfurt oder LKA Dresden oder vom BfV oder vom BKA oder…MAD oder BND (DIE LINKE, Bodo Ramelows feuchter Traum…)



Wichtig wäre gewesen, Herr Elsässer, dass von den 4 „Mordwaffen“ 
1 im Haus gefunden wurde, W01, die Radom VIS, Heilbronn, Arnold.
2 im Schutt von „namenloser Bereitschaftspolizei, deren Gesichter und Namen geheim sind“,
    W04 Ceska 83 SD (Dönermorde 1-9) und die 
    W08 Tokarev, Tatwaffe angeblich Heilbronn, Kiesewetter.

und dass Nr. 4,  „die späte Bruni“ (angeblich die 2. Dönermordwaffe bei Simsek und Tasköprü) erst viel später gefunden wurde, am 22.11.2011 kam die erst zum BKA, wer hat die denn gefunden??? die fehlt in der KT Akte… ist das dann W12 ???, 

aber wer die Akten nie gesehen hat, wie soll so Jemand das auch wissen…


Fakt ist, dass in der Bundestags-Innenausschuss-Sitzung vom 21.11.2011 Ziercke und Range von „Mordwaffen Ceska“ erzählten… 





Und, liebes BKA, die „späte Bruni“ hattet ihr

– am 21.11.2011 nicht identifiziert. Die bekamt ihr erst am 22.11.2011. 
– und das ist bis HEUTE so geblieben: Kann gewesen sein ist kein Nachweis…





Was ihr da vorgelegt habt, das ist nichts Anderes als Recycling.

Zusatzfrage: Wo ist der Schalldämpfer, der mit den Alu-Spuren auf den Geschossen ab 2004 eigentlich in der obigen Darstellung? 

Das wollt ihr doch 2006 gefunden haben, nach den Morden an Kubasik und Yozgat 2006, gleich danach? 
Das Alu auf den Projektilen aus den Opfern!!!
Wo ist der Schalldämpfer?


Und warum schrieb die BAO Bosporus, das BKA hätte den Schalldämpfer schon 2005 festgestellt, wegen der Alu-Spuren auf den Projektilen, nach den Morden an Yasar und Boulgarides?


Das stimmt doch Alles hinten und vorne nicht, was da so erzählt wird, und diesbezüglich dürfen sich Jürgen Elsässer und das BKA die Hände reichen. Was die erzählen stimmt nicht.

Aufklärung heisst, dass die Details stimmen müssen. 
Man erreicht sonst das Gegenteil.


_______________________


Siehe auch:

Sonntag, 13. Juli 2014

Alle Waffen des „NSU“ laut BKA

Ohne die Widersprüche bezüglich der Anzahl der Waffen, insbesondere „der späten Bruni“ auflösen zu können, die vielleicht Mordwaffe bei den Dönermorden 1 und 3 war, hier mal die komplette Liste:

Wegen Schalldämpfer und „Andätschen der Geschosse“ (Alu-Spuren auf den Projektilen) bitte das hier lesen:

Offenbar war bei der TATWAFFE der Schalldämpfer nicht korrekt justiert.

Was war 2004 mit dem Schalldämpfer?



Aussage zu Schalldämpfer ist nicht möglich.


Aber 2 Jahre später, 2006, war alles anders:


Ein starr montierter Schalldämpfer auf der Ceska 83, starr ist entscheidend, verursachte immer an derselben Stelle an den Projektilen eine Alu-Anhaftung, weil das Geschoss dort am Schalldämpfer „andätscht“.

Daher hat das BKA den Zwickauer Schalldämpfer auch niemals auf das Vorhandensein der Alu-Rippenschäden vom „Andätschen“ untersucht. Gerichtsaussage !!!

Und bei 4 Auftritten vor Gericht mussten die „Waffengutachter“ vom BKA auch niemals den Schalldämpfer demontieren und wieder montieren, um die Richtmarkierung (Einjustierung) zu zeigen.

Das finde ich zum Schiessen komisch, wie so etwas in einem Rechtsstaat gehen soll.
Aber es geht in der BRD vor einem Staatsschutz-Senat, der den Staat und dessen dunklen Geheimnisse zu schützen weiss, und die „Verteidigung“ spielt mit…

Es steht die Frage, ob die Aussage der BAO Bosporus stimmt, dass das bereits nach den Morden 2005 festgestellt wurde...

Warum hat die Ceska 83 mit SD ein Beschusszeichen am Verschluss?

Es hat seinen Grund, warum stets die Waffen-Sachverhalte auch im Waffen-Forum verlinkt werden.

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/page-7#entry2082603


Es ist das hier gemeint: 
Er hat nicht Recht, aber er hat mich das nochmals nachprüfen lassen. 
Es ist jetzt 6 Uhr, die Nacht ist rum… 

die Schweizer Ceskas von 1993 haben KEIN Beschusszeichen auf dem Verschluss.

Der Verschluss ist ausgetauscht worden.
Der Lauf wohl auch…


____________________________________________________
ab hier muss selbst mitgedacht werden…
Bitten nur Selberdenker weiterlesen.



Hier nachrichtlich das 3. Gutachten, die Wiederherstellung der (ausgeschliffenen) Waffennummern auf Pistole und Verschluss:

 

Das Schweizer Waffenmagazin hat eine dieser Waffen aus der 30er Serie (Luxik-Waffen) getestet. 2010 war das. 2013, im Juni, hat Lazlo Tolvaj das Material wieder hervor gekramt…

Über dem Abzug hat es eingeschlagene Beschusszeichen.
„hat es“ ===> gibt es. 
Schyzerdütsch 😉

Es gibt kein Beschusszeichen auf dem Verschluss!!!
Bei der Zwickauer Ceska aber schon !!!
Steht oben beim BKA !!!


Die Beschusszeichen sind nicht auf dem Verschluss angebracht, sondern „über dem Abzug“, am Griffstück.

Jedenfalls ist das bei den Schweizer Luxik-Ceskas so der Fall.
Das einzige Beschusszeichen sitzt am Griffstück, überm Abzug.

Ob das bei den 1984er STASI-Ceskas auch so war, wer weiss das schon ausser dem BKA…

Das stimmt etwas nicht…ganz und gar nicht.

Hier sieht man ganz genau, wo bei der Ceska 83 das Beschusszeichen sitzt
92 und das Zeichen und eines am Lauf.





Hat man in eine Schweizer Ceska 034678 den Lauf und den Verschluss der echten Dönermordwaffe umgebaut, die eine STASI-Ceska 83 mit SD aus 1984 war?

Hatten die Stasi-Ceskas ein 2. Beschusszeichen  auf dem Verschluss, neben der Seriennummer ??? 

Hat man die Nummer 034678 dann unprofessionell weggeschliffen, um sie später „kunstvoll wieder sichtbar zu machen“ ???

Die Gutachten müssen neu erstellt werden, von unabhängigen Experten, am besten aus der Schweiz.
Dem BKA ist nicht zu trauen, die begutachten vor Gericht ihre eigenen „Expertisen“ seit dem Jahr 2000, als der 1. Mord geschah.

Das ist ein Trauerspiel, ein absolutes Unding!
In einem Rechtssstaat mit einer unabhängigen Justiz wäre das ein „no go“.

Die Gutachten des LKA Stuttgart: Echte falsche Papiere

Wie weisst man nach, wer auf einem Foto dargestellt ist?
Mittels Vergleichsbildern.

Das LKA BW hat das in Bezug auf Holger Gerlachs Passbild aus dem Reisepass von 2011 getan, und bei dem Bild des Uwe Mundlos in einem Pass von Max Florian Burkhardt aus dem Jahr 1998 hat man das auch getan.

ED-Aufnahme 5.11.2011
Nicht verhaftet, musste nur Pass und Füherschein rausrücken.
Gefunden dann im Womo am 8.11.2011


So ähnlich wird das auch bei Fahrerfeststellungen laufen, wenn man geblitzt wird, und abstreitet gefahren zu sein. Und nun wissen wir auch, wie Holger Gerlach wirklich so aussieht.

Ist ja ein öffentlicher Prozess…




Danke, Herr Kindermann, wieder was gelernt, aber Waffennummern auf H&K 2000-Pistolen, da lassen Sie aber besser die Finger von, gelle?

Bleiben Sie bei Nasen und Ohren ! 

___________________________________


Und der Führerschein von Holger Gerlach ist auch echt.


nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.


Der Herr Halder vom LKA Stuttgart war auch am 5.11.2011 in Eisenach bei der Firma Tautz, wo das Wohnmobil stand:

Die Bilder kennen wir alle schon, Danke Herr Halder.

Aber wer war der Phantombildmaler, der den Putin so gut kann und mit Frau Arnold von der Firma Knust so schöne Phantome malte?

Der war doch aus aus „Stuurgoard“ mitgekommen, sagte der Herr PD Menzel.


Blödsinn, am 14.10.2011 waren Papa Mama und Tochter da, Herr Menzel !
Wer da wohl wirklich reservierte und anzahlte… das müsste mal ermittelt werden !!!


Weitere Glanzleistungen der Schwaben sind bisher nicht aufgetaucht, und so ist diese kleine Serie hiermit -vorerst- ganz ohne grosse Aufreger abgeschlossen.

_______________________________

Es fehlt die Analyse des Passes von Holger Gerlach, den der 2001 (!!!) an Uwe Böhnhardt übergab, angeblich, und dessen Bild nicht in den Akten ist.

Dieser Pass (bzw. dessen Nummer) müsste sich auf allen rd. 50 ausgeliehenen Fahrzeug-Mietverträgen finden, die angeblich mittels Pass und Führerschein ab 2004 auf den Namen Holger Gerlach ausgeliehen wurden.

Warum ab 2004?

Weil Böhnhardt erst dann den Führerschein bekommen haben soll, den von Gerlach.

Wir wissen aber, dass auf den rund 40 Mietverträgen des Zwickauer Autovermieters Mike Stölzel nicht ein einziges Mal Passnummer und Führerscheinnummer vermerkt sind.

Nicht ein einziges Mal…


Dieser Pass von 2001 des Holger Gerlach fehlt.

– G. übergibt im Sommer 2001 einen am 7. juni 2001 durch die Stadt Hannover ausgestellten Reisepass mit der Nr. 149 302 26 58; dazu habe er sich eigens einen Oberlippenbart wachsen lassen und eine Brille aufgesetzt, um auf dem Passfoto Böhnhardt ähnlich zu sehen

aus der Anklageschrift.


Dieser Pass von Gerlach taucht bei rd. 55 Fahrzeuganmietungen 
wo er hätte auftauchen müssen, 
der Rest ist „neuer Schmuh 2011“, 
oder Emingers Ausleihen, 

ganz genau 1 Mal auf:


Das macht sehr stutzig… 

Gehen Sie mal ein Wohnmobil oder ein Auto mieten, ohne Perso, nur mit Pass und Führerschein, und prüfen Sie, ob Passnummer und Führerscheinnummer nicht auftauchen auf allen Ihren Mietverträgen, bei über 50 Ausleihen nicht einmal !!!

In keiner Akte kommt diese Passnummer vor, bis auf Bresler 2008, siehe oben. Ein Bild…

PKK Killer wurde von Bundesregierung geschützt?

Bitte an die Leser: 

Wer ist dieser Mann, der in Erfurt einen Dönerladen betrieben haben soll?

Fall ist gelöst, Danke !!!

____________________

Sofortige Freilassung von SÜLEYMAN SAHIN!

Seit zehn Jahren in Deutschland politisch anerkannter Flüchtling Süleyman Sahin, wurde am 15. November 2006 in der Stadt Hildesheim durch deutsche Sicherheitskräfte in Auslieferungshaft genommen. Aufgrund des Übergabegesuchs der türkischen Regierung in Zusammenarbeit mit Interpol wurde er festgenommen und inhaftiert.
Süleyman Sahin hatte in der Zeit, als er in der Türkei lebte, am revolutionären, demokratischen Kampf teilgenommen. Aufgrund dessen wurde er mehrmals inhaftiert und gefoltert. Zuletzt war er im Gefängnis in Istanbul und konnte von dort aus mit einer Gruppe von revolutionären Genossen flüchten und seine Freiheit erlangen.
Die türkische Regierung hat Süleyman Sahin in seiner Abwesenheit zur lebenslangen Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Die Polizei fing an ihn überall zu suchen. Aufgrund des Drucks und der Strafverfolgung war er gezwungen, sich 1996 ins Ausland abzusetzen. Er kam nach Deutschland und hat politisches Asyl beantragt. Sein Asylantrag wurde anerkannt, er lebt seit 1996 in Deutschland. Süleyman Sahin ist eine Persönlichkeit, die auch in Deutschland gegen die anti-demokratischen Praktiken in der Türkei Stellung bezieht und den Kampf für die Demokratie unterstützt.


http://thecaravan.org/node/950
___________________________

 Dies könnte der auch sein: 

Süleyman Sahin Stehimbiss Waldemarstr. 4, 99089 Erfurt

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Von M. MECKELEIN

Erfurt – Personenkontrolle am Hildesheimer Bahnhof: Zwei Beamte bitten einen Türken
(43) um die Papiere, Minuten später klicken die Handschellen: Der Mann ist ein gesuchter
Dreifachkiller!

Unfassbar: Jahrelang lebte Suleyman S. unerkannt in Erfurt, bevor er jetzt aus Zufall in
Niedersachsen gefasst wurde. Der Türke soll der linksextremen Terrorgruppe „Devrimci
Sol“ angehören. Verurteilt wurde er 1992 zu lebenslanger Haft.

Suleyman S. soll unter anderem bei einem Raubüberfall auf das Istanbuler Schlachthaus einen Polizisten und einen Wachmann erschossen haben. Ein Jahr zuvor hatte er bei einem anderen Raub einen Unbeteiligten getötet.

1993 gelang ihm die Flucht aus dem türkischen Gefängnis. Er beantragte in Deutschland Asyl, zog nach Erfurt. Hier lebte er unauffällig, betrieb einen Döner-Imbiss, studierte nebenbei Maschinenbau.

Zweimal, 1998 und 2000 wurde er bei Reisen in Holland und Tschechien festgenommen, doch angeblich auf Druck der Bundesrepublik wieder freigelassen worden.

Die Staatsanwaltschaft prüft jetzt, ob Suleyman S. an die Türkei ausgeliefert wird
.

Quelle:
Bild vom 22.11.2006 (Lokalteil Thüringen) 

Kommentar dazu:

Leider kann ich keine PDF der Bildzeitung anhängen, dort ist ein Bild von der Person dabei)


Vielleicht hängt das auch mit diesem Mann zusammen bzw. der o.g. Gruppe. Offensichtlich wurde diese Gruppe in Deutschland geschützt

Dazu muss doch irgend wer Etwas wissen!
Geht es hier um einen PKK-Mann, oder um einen Türkischen Agenten?
Quelle ist die BILD….

Es wird um Hilfe der Leserschaft gebeten!
Ist das Blödsinn, oder ist da was?
Wo ist dieser Artikel, wo ist das Foto?

Man müsste mal den Herrn Tuney dazu befragen!
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Nereus 

Warum haben die denn nicht in ihrer Region radikal Döner-Läden weggesäubert, wenn sie angeblich von Fremdenhaß und Rassismus getrieben wurden?
Und wieso einen Änderungsschneider, in einer für Ortsunkundige schwer zu findenden Nebengasse von Nürnberg, liquidieren, wo doch gleich um die Ecke und nebenbei mehrere Ausländer-Imbisse existierten?


Hier eine ganz kleine Auswahl von kurdischen und türkischen Drehspieß-Läden in der Region Thüringen:

1. Türkische Spezialitäten
Heinrichstr. 27
07545 Gera Innenstadt

El Gendi Fahmy Döner Imbiss Montaniastr.12
El Gendi Fahmy Döner Imbiss Hesseröder 

Kurdischer Döner Kebab Tarik Tuney
Döner Imbiss
Geschwister-Scholl-Straße 10a
99085 Erfurt

https://pizza.de/kurdischer-doener-kebab-erfurt-geschwister-scholl-str-10-a#/framekinfo.htm

Dürüm Döner Kebab-Haus
Augustiner Straße 31
99867 Gotha

Fesih Aydemir Döner-Imbiss
Eisenberger Str. 60
07629 Hermsdorf/Thüringen

Döner-Imbiss Pep-Center Inh. Özbay Yasin
Imbiss Eisenach Hötzelsroda
Neue Wiese 1
99817 Eisenach

Kutlu Hayati Döner Imbiss
Kauerndorfer Allee
04600 Altenburg In Thüringen

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Das ist nach wie vor eine sehr gute Frage… Nereus !

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Kurdischer Döner Kebab, Inh.Taylo Tübek

Meienbergstraße 21
99084 Erfurt (Altstadt)
Telefon:
03616422780 
Website:
http://www.easycheck.net/kurdischer-doener-kebab-erfurt


In einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapdIn einem Döner-Imbiss in Erfurt kam es zu Handgreiflichkeiten. Foto: Clemens Bilan/dapd

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Frau-wird-nach-Streit-um-Doener-in-Erfurt-im-Gesicht-verletzt-1876979822

Lecker!

Petition für die Wiederherstellung des Rechtsstaates und echte Aufklärung von mind. 10 Morden

Liebe Mitstreiter ,werte Leser aus den Reihen der Staatsorgane.

„Die Staatsmacht ist die moralische Kraft, die das öffentliche Recht sicherstellt. Ihr Ziel ist es, die Freiheit und die fundamentalen Rechte zu garantieren. Sie ist Hüterin der öffentlichen Ordnung und hat die Aufgabe, das allgemeine Wohl zu fördern. D.h. sie schafft die Bedingungen, in der sich die Menschen, die eine Gemeinschaft bilden, materiell und spirituell entwickeln können. Der Staat hat sein Handeln ethischen Grundsätzen unterzuordnen.“


 Zitat Ende, Quelle CititzenGo.org

Diesen Satz können sicher ALLE Leser dieses Blogs unterschreiben und damit gibt es immerhin ein gemeinsames Interesse, egal welchem politischen Lager man angehört.

Dank der in diesem Blog veröffentlichten Dokumente besteht der dringende Verdacht, das die Staatsmacht der BRD in Teilen keine moralische Kraft mehr besitzt, das öffentliche Recht sicherzustellen. Es besteht aufgrund der hier veröffentlichten Dokumente sogar der dringende Verdacht, das Teile von Bundesanwaltschaft, des BKAs und ihm untergeordneter Strafverfolgungsbehörden mutmaßlich selbst eine kriminelle Vereinigung darstellen und aus höchsten Regierungskreisen gedeckt werden. Es besteht aufgrund der hier veröffentlichten Dokumente der dringende Verdacht, das die staatlich bestellten Verteidiger von Beate Zschäpe dieser kriminellen Vereinigung angehören.

Wenn die staatlichen Behörden der Bundesrepublik Deutschland aber nicht mehr in der Lage sind, das öffentliche Recht sicherzustellen, dann haben sie ihre Legitimation verwirkt.
Der Bürger hat nunmehr das Recht und die Pflicht, Widerstand nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes zu leisten. Fatalist ist es zu verdanken, das dieser gewaltlose Widerstand eine Chance auf die Wiederherstellung des Rechtsstaats und damit der Gesundung einer wichtigen demokratischen Grundkomponente bietet.




Wir wollen unseren Staat nicht bekämpfen oder abschaffen. Wir wollen keine Selbstjustiz üben oder über andere richten. Wir wollen, das die Bundesrepublik Deutschland wieder ein demokratischer Rechtsstaat wird und aufhört, sich wie eine Bananenrepublik zu gebärden. 


Wir wissen, das dies nur mit Zustimmung der Besatzungsmächte erreicht werden kann und auch nur dann, wenn diese hündische Unterwürfigkeit auf Seiten der Bundesrepublik Deutschland aufhört. Denn diese hündische Unterwürfigkeit gegenüber den Siegern ist mutmaßlich eine der Hauptursachen für die gesamte mutmaßliche Lüge vom sogenannten NSU.

Wenn wir jedoch unseren Staat weder bekämpfen noch abschaffen wollen, dann müssen wir mit ihm zusammenarbeiten. Die zuständigen Behörden müssen gezwungen werden, sich mit den hier veröffentlichten Ungeheuerlichkeiten zu beschäftigen und auch offiziell Stellung zu beziehen.

Einen Weg, Mitstreiter zu mobilisieren und öffentlichen, gewaltfreien Druck aufzubauen, stellt eine Petition dar. Jeder von Euch kann eine Petition an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestags richten. Jeder von Euch hat das Recht auf eine Antwort. Der Petitionsausschuß muß sich mit dem Thema beschäftigen. So kurios es klingt – verlangt per Petition die Abschaltung des Blogs – der Petitionsausschuß muß sich dann nämlich mit den Inhalten dieses Blogs beschäftigen.

Nachdem das Informationsmonopol der führenden Medien durch Fatalist gebrochen wurde, besteht die realistische Chance, die demokratische Ordnung in unserem Land wiederherzustellen. Bitte zeichnet die Petition.

Allen noch einen schönen Sonntag.

Kay-Uwe Hegr


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Die Petition dazu: 

http://www.citizengo.org/de/10178-aufklaerung-der-tatsaechlichen-tatumstaende-im-mordfall-kiesewetter-und-bei-den-sogenannten?tc=ty&tcid=5767731


Los geht´s, es wird Zeit zu handeln! Farbe bekennen !!!