compact magazin dezember 2014: Gut erkannt!

 Compact im Dezember 2014:

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da lag die Leiche aber erst nach dem Hervorholen durch Vater Yozgat und die beiden jungen 
Migranten... als die Polizei kam lag Halit im Raum... vorher hinterm Schreibtisch. 
Wo ist denn da eine Theke?

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im Gang stand ein Bürostuhl mit Lehne... schwer einzusehen...

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Das ist die grosse Frage:

Warum hat Temme nicht ausgesagt, dass er einen Mann sah, der mit dem Fahrrad davonfuhr?

Oder ein Wohnmobil? Temme hätte doch aussagen können, er hab etwas wahrgenommen, einen schlanken blonden Mann, irgendwas in Richtung Uwes, aber nur schemenhaft. Alle wären zufrieden gewesen…

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Protokoll Nr. 27, Seite 49:

Er sagt statt dessen…

Also, ich habe – – Ein Wohnmobil habe ich nicht wahrgenommen. Und wo die geparkt haben – –

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, wir hatten in einem anderen Fall die Frage
gestellt: Wie kamen die denn eigentlich zum Tatort, weil es eine kleine, enge Straße war
in dem Fall, hatten die ein Fahrrad oder was?

Und auch hier stellt sich ja die Frage: Wie kommst du eigentlich dahin? Jetzt waren Sie
da zum fraglichen Zeitpunkt, und dann fragt man sich – – Also, ich würde mich hinterher
fragen: Wo kamen die denn da nur her? Kamen die von vorne, kamen die von hinten,
kamen die wirklich über die Straßenbahnschienen geschritten oder irgendwas? Aber
die Frage haben Sie sich nicht gestellt?

Zeuge Andreas Temme: Ich habe mir, heute gerade, was den Ablauf dieses Tages
betrifft, ganz viele Fragen immer wieder gestellt, irgendwo auch – – sicherlich auch die
Frage: Wo standen die? Auch vor dem Hintergrund: Bist du denn vielleicht selber irgendwie an deren Fahrzeug vorbeigefahren an diesem Tag? Aber da ich keine Antworten dazu habe, verliefen diese Fragen alle – – Ja, diese Fragen beschäftigen mich immer wieder; aber ich vermag nichts dazu zu antworten, auch in mir selbst nicht.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Herzlichen Dank.

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So war das vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss am 

27. Sitzung am 11.09.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich

und damit war der Sack zu. Lange vor Beginn des Prozesses im Mai 2013…

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Die Gerichtsvorladungen, 5 Stück, die hätte man sich schenken können.

Das war nur noch Show.

Der Beamte Temme hatte sich festgelegt, lange zuvor, unwiderruflich, und eine Änderung seiner Aussage hätte ihm 5 Jahre Gefängnis einbringen können.

Er wusste das, alle wussten das, bevor er geladen wurde, dass da NULL dabei herauskommen würde im OLG-Stadel.

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und das magische Wort heisst Hinterausgang…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/

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den Hinterausgang hat die Polizei ignoriert. War abgeschlossen, interessierte nicht weiter…

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

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30 Meter weiter die Polizeistation, der Hinterausgang muss eine Rolle gespielt haben, und die beiden Jugendlichen waren sicher leicht einzuschüchtern?

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Warum folgte Abu Tamam erst der 3. Vorladung? Weil er Schiss hatte… und bei „dem kleinen Türken“ (so beschrieben durch Abu Tamam) Emre Ergin dürfte das auch prima funktioniert haben. Die waren 14 oder 15 Jahre alt…

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

Wann wird endlich mal ermittelt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

Hirni, Ohrli und Mündchen

Eine fetzige Revue über die schönsten Journalisten Deutschlands

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ein Gastbeitrag

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Mit den beschränkten multimedialen Mitteln, die uns hier auf unseren rechtspopulistischen Blogseiten zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen heute eine lebendige Vorstellung von flotten Boys und knappen Hosen, klugen Köpfen, frechen Ohren, wackelnden Titten und leuchtenden Hirnen verschaffen. Dazu tolle Musik. Nebenbei soll es um den so genannten NSU, die Zwangsvorstellung der Unterhaltungsindustrie, gehen.

Unterhaltung mit Niveau.

Lassen Sie sich fallen und im Hintergrund diese Nummer laufen:

https://www.youtube.com/watch?v=gCnO3xf8YNQ

Was ist das? Es tanzt und lacht im Umfeld von Terrorprozessen um Sie herum, es umspielt in einer ironisch-neurotischen und galant-erotischen Weise die Mächtigen und die Geschwätzigen. Wenn Sie als Bundesanwalt was vorhaben: Es ist immer dabei und flutscht Ihnen willig in den Arsch.

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Was schreibt es? Es verbricht eine Hip-Hop-Video-Rezension und wird schnell rattig:

Ist das cool, geschmacklos oder anprangernd? Es erregt jedenfalls einige Aufmerksamkeit. Und ich gebe zu: Mich beeindruckt der Sinn für bösartige Details. Ob Beate Zschäpe wirklich U2 (The Unforgettable Fire) hört, wollen ihre Verteidiger übrigens nicht kommentieren.“

Diese Sätze sind glatt und witzig wie ein Kinderpopo; es hat für den Scheiß richtig recherchiert, ja sogar sich erkundigt bei den Anwälten der Frau Zschäpe. Es ist spaßig und taugt für den Auftakt unserer Revue.

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Aber was ist das?

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2.

Es ist ein Kussmund, ohne Frage, ein „roter Mund“, wie ihn Dichter und Schlagersänger in Deutschland schmalzig-fanatisch besingen.

Und es ist ein schöner Mund, der Mund eines lachenden Mannes (Kongo Müllers Mund ist es nicht). Aber was sagt der Mund?

„Im Netz verbreiten sich derweil immer neue Verschwörungstheorien zum NSU-Komplex – angesichts der vielen “Pannen” und Zufälle auch kein Wunder. Bemerkenswert ist dabei aber der Umfang vieler Seiten dazu.

Angeblich sind es “Ehrenamtliche”, die umfangreiche Dossiers anlegen und Zehntausende Seiten aus Akten ins Netz stellen, die obendrein fast rund um die Uhr via Twitter unterwegs sind und dazu lange Video-Interviews – gerne aus dem Ausland geschaltet – produzieren.“

Wer hat sich da verschworen? Etwa die Verschwörungstheoretiker? Ist der Autor etwa ein Verschwörungstheoretiker und sein Mund ein Verschwörer-Maul?

Das ist ja ein Ding! – Und weiter:

„Zweifelhaft ist auch die politische Ausrichtung vieler dieser anonymen Akteure, die in der Bildsprache des NSU bleiben und ihre Profile und Seiten mit Figuren und Sprüchen aus Paulchen-Panther-Comics bestücken. Die inhaltliche Stoßrichtung geht zumeist dahin, Geheimdienste als Urheber des NSU und des Rechtsterrorismus zu entblößen.

Wer seine Stoßrichtung inhaltlich so anlegt, dass er jemanden als Urheber entblößt, der bekommt in Deutsch eine Sechs. So etwas geht gar nicht, auch wenn man ein so blitzsauberer, fescher Kerl ist wie der Patrick.

Ich weiß, meine lieben Leser, das ist nüchtern kaum zu ertragen; ich schlage für das Folgende daher die Aktivierung dieser YouTube-Nummer auf Ihrem Rechner und den Konsum von fuseligem Slibowitz vor:

https://www.youtube.com/watch?v=YUS_Gl9dGbc

So eine Nummernrevue braucht ihren weiblichen Star; und so kommen wir zu einem Weichzeichner-Höhepunkt, der nicht für Alle ist. Es ist etwas Spezielles, ein sanftlebendes Menschenfleisch, das nur eine Mutter lieben kann, wenn es denkt.

Es hat, wie Roy Black singt, den „Mut, mit Atlantis unter zu gehn“:

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Es ist ein Gehirn, das Gehirn einer Frau —

Und es denkt:

„Die Ermittlungen gegen T. wurden eingestellt, dennoch bleibt er eine Reizfigur. Auch der Richter im NSU-Prozess ließ T. bereits fünfmal als Zeuge antreten; er glaubt ihm offensichtlich nicht.

Fazit: Der Beamte schwieg möglicherweise aus Feigheit – damit seine Frau und sein Chef nicht erfahren, was er treibt. Vermutlich hat er den Mord mitbekommen, kommt aber nicht mehr heraus aus seinem Lügengespinst. Dass er ein Komplize des NSU war, dafür besteht kein Anhaltspunkt.“

Es lebt, aber sonst lässt sich dazu nichts mehr sagen. Es rollt über die Bühne wie ein kleiner, feister Kugelblitz und entlädt sich. Es ist nicht mehr vorhanden, der NSU muss ohne es auskommen.

Wie bei jeder Revue muss der Zuschauer mit Längen leben. Wir hier sparen uns das aber und brechen ab. Wir haben die geistige Elite des deutschen NSU-Journalismus kennen gelernt, wir haben die Schönsten mit Hirn, Ohr und Mund tanzen gesehen. Wir haben ihre Potenz erschöpfend dargestellt.

Von denen kommt nichts, wie von einer Kuh kein Sonett kommt.

Vergesst diese Leute einfach. Es ist nichts mit ihnen, und der ganze NSU-Kram wird ihnen um Hirn, Maul und Ohren fliegen, und zwar bald.

NSU-Nebenklage-Anwältin: Dumm, unfähig, faul oder dreist?

Auf folgenden Artikel wurde im ZEIT-NSU-Blog in einem Kommentar verlinkt:

DIE WELT, 16.11.2011:

„In einigen Behörden ist Rassismus verankert“

Vertuschten Behörden in NRW die Aufklärung der NSU-Morde? Besaßen die Rechtsterroristen Helfer in Köln und Dortmund? Ein Gespräch mit Seda Basay-Yildiz, die im NSU-Prozess Angehörige der Opfer vertritt.

Dort ist zu lesen:

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

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Basay-Yildiz: Die Wahrheit ahnt die Familie bereits. Und sie ist bitter. Sie heißt institutioneller Rassismus.

Welt am Sonntag: Sie meinen damit vermutlich nicht, der deutsche Staat sei schlechthin rassistisch.

Basay-Yildiz: Nein, das meine ich nicht. Unbestreitbar ist aber, dass in einigen Sicherheitsbehörden Rassismus verankert ist. Dieser Rassismus trat im Umgang mit den NSU-Taten zutage.

Welt am Sonntag: Wo konkret?

Basay-Yildiz: Nehmen Sie den Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße 2004. Es gab eindeutige Parallelen zwischen diesem Anschlag und Nagelbombenanschlägen britischer Neonazis gegen Migranten…

Welt am Sonntag: … die 1999 in London geschahen.

Das ist Blödsinn, da auch islamistische Anschläge in London mit Nagelbomben ausgeführt wurden, die sind nicht „rechts“, diese Bomben, sondern sehr weit verbreitet. Klare Aussage von EKHK Setzer, BKA.

Den Blödsinn hat ihr die Antifa ins Ohr gehaucht. https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Zeuge Ernst Setzer:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

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Es geht dann irgendwann um Temme und V-Mann Gärtner:

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Welt am Sonntag: Sie werfen dem Verfassungsschutz auch vor, er habe immer wieder verhindert, dass seine V-Leute zur Aufklärung der Morde und Anschläge beitrugen. Ein Beispiel?

Basay-Yildiz: Als eines der NSU-Opfer in Kassel ermordet wurde, war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes am Tatort. Ein V-Mann aus dem rechten Spektrum führte am selben Tag ein Telefonat mit diesem vor Ort anwesenden Verfassungsschützer. Aber er durfte 2006 bei den Ermittlungen zu dem Mord nicht aussagen. Der damalige hessische Innenminister…

Welt am Sonntag: …und heutige Ministerpräsident…

Basay-Yildiz: Volker Bouffier weigerte sich, die Aussagegenehmigung zu erteilen.

Welt am Sonntag: Im Münchener Gerichtsverfahren wurde der Mann aber verhört.

Basay-Yildiz: Ja, erst 2013 konnten wir ihn vernehmen. Allerdings erschien er im Prozess mit einem vom Verfassungsschutz bezahlten Rechtsanwalt. Außerdem wurde dem Zeugen vom Verfassungsschutz nur eine beschränkte Aussagegenehmigung erteilt. An viele wichtige Details im Zusammenhang mit dem Telefonat erinnerte sich der Zeuge sieben Jahre später nicht mehr. Der Erkenntnisgewinn kurz nach der Tat wäre von entscheidender Bedeutung gewesen.

Erschreckend, wie die Nebenklage auf die Medien/Antifa hereinfällt. Es ging nicht um Gärtner damals, es ging um den Anruf 20 Minuten nach dem Mord, ein Telefonat mit einem muslimischen V-Mann. Das hat SOKO CHEF Gerald Hoffmann aus Kassel auch ganz klar ausgesagt. Gärtner kannte man… die 5 islamischen V-Leute jedoch nicht.

Später wollte man alle 6 vernehmen, da legte sich Bouffier quer. Fehlte einer? Yozgat? Muss man ja mal fragen… ist die nie gestellte Frage Nr.1 !!!

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Welt am Sonntag: Aber auch Ihrer Meinung nach könnte der Ausschuss in NRW wichtige Arbeit leisten.

Basay-Yildiz: Allerdings. Zum Beispiel wüssten die Hinterbliebenen zu gerne, ob womöglich noch in ihrer Nähe Unterstützer der Morde leben. Für sie ist es enorm belastend, nicht zu wissen, wer vor Ort an der Opferauswahl, an der Vor- und Nachbereitung der Tat oder an der Tat selbst beteiligt war.

Welt am Sonntag: Sie vermuten, dass die Mörder in Köln und Dortmund Unterstützer vor Ort besaßen?

Basay-Yildiz: Darauf deuten viele Indizien hin. Ein Beispiel: Bei dem Mord in Dortmund könnte das NSU-Trio von örtlichen Nazis unterstützt worden sein. Jedenfalls gab es vor dem Mord in Dortmund eine militante Neonazizelle, „Combat 18“ genannt, die Zugang zu Waffen besaß, Schießübungen durchführte und die sogenannten „Turner Tagebücher“ studierte. Diese Schriften gelten in der rechten Szene als Anleitung zum Aufbau von Terrorzellen.

Ach herrje, schon wieder die dumme V-Mann Sebastian Seemann Märchenstunde… auch Antifa-induziert.

Mal ein anderer Link dazu: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/turner-tagebucher-laserman-ausonius-die-vorbilder-des-nsu/

Lasermann schoss fast nur mit Revolver, Du Trulla, bis auf ein Opfer überlebten ALLE !

vorn am Lauf Gewinde für Schalldämpfer

Die Ahnungslosigkeit ist erschreckend! Warum liest diese Tante die Akten nicht?

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Der Höhepunkt:

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Welt am Sonntag: Sind Kontakte zwischen der Dortmunder Zelle und einem Mitglied des NSU-Trios nachweisbar?

Basay-Yildiz: Sie sind wahrscheinlich. Sebastian Seemann, ein V-Mann des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, sagt selber, dass er Mitglied dieser Zelle gewesen ist.

Aus einem Briefwechsel der Angeklagten Zschäpe mit einem anderen inhaftierten Neonazi ergibt sich, dass sie diesen Dortmunder V-Mann kannte. Sie schreibt jedenfalls in einem Brief vom 02.08.2013 ausführlich über diesen V-Mann, der in der Szene als Waffennarr bekannt ist und mit Waffen gehandelt haben soll.

Auch findet sich in den Ausspähnotizen des Trios zu Dortmund der handschriftliche Vermerk: „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“.

Welt am Sonntag: In Köln Mühlheim befindet sich bekanntermaßen die Keupstraße.

Basay-Yildiz: Dieser Eintrag ist in einer anderen Handschrift als die übrigen Ausspähnotizen gehalten und spricht dafür, dass er von Ortskundigen stammt.

Nein, das ist auch falsch. Akten lesen statt Blödsinn zu erzählen!

Eigentlich sollte ein CDU-ler erschossen werden. Am Tag vor dem Mord in Dortmund ausgedruckt.

Killerbee wird begeistert sein 😉

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2.12.270 heisst das Asservat mit dem Eintrag „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“

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Und dort ist Kubasiks Kiosk gar nicht drauf, und er ist auch nirgendwo schriftlich verzeichnet.

Hab das mal rausgesucht, wo der ist: westlich davon:

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es gibt fast 100 Stadtpläne, mit vielen hunderten Eintragungen.

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Das ist nicht Mordserien-passend. Totaler Blödsinn.

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Das kann zu „Todeslisten“ passen, meinetwegen, aber nicht zur Mordserie.

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Das Handschriften-Gutachten des BKA sagt aus:

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Unser Mühlheim ist: 2.12.270 

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Ergebnis:

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X 71 gehört zu Komplex 2, und der gehört leicht überwiegend wahrscheinlich zu:

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Welt am Sonntag: In Köln Mühlheim befindet sich bekanntermaßen die Keupstraße.

Basay-Yildiz: Dieser Eintrag ist in einer anderen Handschrift als die übrigen Ausspähnotizen gehalten und spricht dafür, dass er von Ortskundigen stammt.

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Völlig falsch. wenn schon, dann Mundlos. leicht überwiegende Wahrscheinlichkeit.

Auf gut deutsch: Das BKA hat keinen blassen Schimmer.

Die Anwältin auch nicht. 

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Im Übrigen wurde Kubasik massiv bedroht und erpresst, versuchte sich verzweifelt Geld bei Freunden zu leihen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

V-Mann Spiele 1992 für Spiegel-TV: gestellte Nazi-Propaganda

Dank eines Lesers wissen wir jetzt mehr:

http://www.nsu-watch.info/2014/08/protokoll-130-verhandlungstag-23-juli-2014/

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Auf Bitten Basays wird ein Ausschnitt aus “Spiegel TV” gezeigt, der mit “Drosselberg bei Erfurt September 1992″ betitelt ist.

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Basay bittet, das Video anzuhalten, und fragt, ob Rachhausen die Örtlichkeit kennt. Das bejaht Rachhausen, er sei da selber schon mal zugegen gewesen. Dort habe es Filmaufnahmen mit einem Kamerateam gegeben. Die hätten spektakuläre Bilder aufnehmen wollen, Zunächst habe es um Frauen in der rechten Szene gehen sollen. In Ermangelung von Frauen sei von Dienel umgeschwenkt worden, man solle zu dem Ort gehen und Böller krachen lassen.

Es sei Dienel dabei sicher wieder um die Bezahlung gegangen.

Es seien eilig Leute zusammengesammelt worden, die Blitzknaller in Baracken schmeißen und Unsinn reden sollten. Das Video wird weiter gezeigt. Bei einer aus der Vogelperspektive gezeigten Gruppe auf einem verfallenen Truppenübungsplatz wird das Video angehalten und Basay fragt, ob Rachhausen eine der Personen ist. Das könne er nicht sagen, so Rachhausen, er sei aber bei den Videoaufnahmen dabei gewesen.

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Zu der dann folgenden Person, die verschiedene Waffen zeigt und erläutert, sagt Rachhausen auf Frage, das sei , den kenne er, weil der sich auch in den Kreisen bewegt habe, er habe keinen Kontakt mehr zu dem.

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Dann spricht im Video eine vermummte Person mit roter Kappe. Er sei sich nicht sicher, ob er die Stimme kennt, so Rachhausen auf Frage. Es könne sein, dass das ist.

oder doch er selbst? Hubeny deutet auf den erfurter bandidos-prozess 2010, wo Zschäpe gewesen sein soll. Hubeny war alter THS-Kumpel und einer der Angeklagten 2010.

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Dann wird im Video eine mit einer Sturmhaube vermummte Person gezeigt, die sagt, sie wolle jetzt demonstrieren, wie man mit “Sprengkörpern, Nebel- oder Reizgasgranaten” Objekte, “die von irgendwelchen Linksextremen besetzt werden”, oder ein “Asylantenheim” stürme. Auf Frage sagt Rachhausen, die Stimme habe er erkannt, das sei Sven Rosemann.

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Das Video wird weiter vorgeführt. Zu sehen ist zunächst ein Interview mit Thomas Dienel über die gezeigte Übung, dann eine Veranstaltung in einem Raum, bei der Dienel vor Medien und einem Publikum aus Neonazis eine rassistische Rede vorträgt, in der er u.a. davon spricht, dass er dafür sei, ihre Politik im Zweifel auch mit Gewalt zu vertreten. Rachhausen sagt auf Frage, er habe sich im Video erkannt, er habe da mit am Tisch gesessen. Dann wird das Video weiter vorgeführt.

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Danach fragt Basay Rachhausen, wie oft er an solchen Veranstaltungen teilgenommen hat. Wenn Basay solche Filmaufnahmen meine, habe es das nach seiner Erinnerung nicht nochmal gegeben, so Rachhausen. Basay sagt, es gehe um solche Veranstaltungen oder diese Übungen.

Rachhausen sagt, das seien keine Übungen gewesen, das Fernsehen habe Material gewollt und Dienel sei der Meinung gewesen, dass das sinnvoll ist.

Basay sagt, eben habe Rachhausen gesagt, es sei darum gegangen, auf demokratische Weise einen Nationalstaat aufzubauen, und fragt, ob man das darunter verstehen solle. Das verneint Rachhausen, ihm sei kein Fall bekannt, wo sowas durchgeführt worden sei. Er verneint zu wissen, wo die Waffen herkamen.

Er bejaht, dass es ein Ermittlungsverfahren gegeben habe. Es sei um diese Filmaufnahmen auf der Übungsanlage gegangen, aber was der genau der Vorwurf war, daran könne er sich nicht erinnern.

Es habe zumindest nie eine Verurteilung gegeben.

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Natürlich nicht, waren ja die eigenen Leute… alles nur Drecksjournaillen-Propaganda gegen Bezahlung, fast wie beim Paulchen-Video 20 Jahre später. V-Leute geben die Richtung vor, und die Utensilien kommen vom Staat…

Also erzähle uns bitte Niemand, das wäre etwas Neues, was beim NSU-Phantom passiert.

Bullshit, das war schon immer so.

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Jörges im Stern: Morde unter den Augen der Behörden?

das NSU-Axiom schafft es in den Stern:

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Der Stern schreibt:

Morde unter den Augen der Behörden?

Das ist hart am Rande der katastrophalsten Hypothese: Der NSU mordete unter den Augen der Behörden, umgeben von V-Leuten. Das Trio wurde vom Verfassungsschutz sogar in den Untergrund geschleust, wo es aus dem Ruder lief. Die Legende wurde 1998 inszeniert, als in Jena eine Bombenwerkstatt ausgehoben wurde und man Böhnhardt davonspazieren ließ.

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siehe dazu:

WAS IST DAS „NSU-AXIOM“, UND WAS BEDEUTET ES FÜR DIE „NSU-STAATS-VT 2.0“ ?

Die NSU-Staats-VT 2.0 ist die logische Konsequenz des NSU-Axioms.

Letzteres lässt sich in einem Satz zusammenfassen:

Entweder haben die Uwes die Verbrechen mit Wissen (und Billigung) des Staates begangen, oder die Uwes haben die Verbrechen nicht begangen.

Die NSU-Staats-VT 2.0 wird seit Längerem vorbereitet, sie ist der der feuchte Traum eines jeden Linken in diesem Land. Also bis weit weit in die CDU hinein.

Die “neuen NSU-Märchenbücher” von Stefan Aust/Laabs und Andreas Förster
(beide Ende Mai 2014 erschienen)
sind nichts Anderes als die Lenkung der Öffentlichen Meinung in Richtung
Mitwisserschaft “bestimmter Behörden” bei den Verbrechen des “NSU”.

Es geht also um das Versenken einer MEGA-Staatsaffäre 
weg vom BKA und der Bundesanwaltschaft und dem Kanzleramt und dem Innenministerium hin zu einem Schwarzen Loch, wo sie bitte möglichst vollständig verschluckt werden möge:

Name des Schwarzen Loches: Der Verfassungsschutz.
Schuldig. Mitwisser. Seit 1998. Uwes versteckt, und die Morde gedeckt.

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der Stern schreibt von „Trio-Märchen“ :

http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-serie-staatsaffaere-nsu-terror-widersprueche-ungeloeste-raetsel-und-die-verstrickung-der-sicherheitsbehoerden-2154076.html?mobil=1

Durchaus sehr lesenswert. Weiter so!

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Falscher Blog, Das Original ist längst zensiert worden…hat nichts genützt…hat das Gegenteil erreicht.

Aber der Ansatz ist gut, Herr Jörges. Und gar nicht so falsch 😉

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An keinem der 26 Tatorte wird DNA von Mundlos oder Böhnhardt gefunden. Auch nicht an den vier Mordwaffen. Dafür aber klebt an einer Waffe fremdes Erbmaterial.

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Das ist der Prüfstein des Ganzen.

Und auch der Prüfstein, um die Wahrhaftigkeit aller Aufklärer bzw. Nichtaufklärer zu beurteilen.

Die Hausdurchsuchung 10 Stunden nach dem Kasseler Mord 2006

Am 6.4.2006 wurde Halit Yozgat ca. um 17 Uhr in Kassel erschossen, und nur 10 Stunden später fand eine Hausdurchsuchung bei einem Tatverdächtigen statt: Am 7.4.2006 ab 03:20 Uhr.

Das SEK klopfte vorsichtig an die Tür:

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Man fand den Verdächtigen Arif G. vor:

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2 Schreckschusswaffen waren nicht weiter interessant, aber man nahm eventuelle Schmauchspuren von den Händen 3er Bewohner:

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Muharrem ist der Papa, Arif und Burak sind die Söhne.

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Und da wird es spannend, nämlich bei den Klamotten:

Man nahm Jeanshosen und weisse T-Shirts sowie rote Kleidungsstücke mit, jedoch keine andersfarbigen Klamotten.

Und nur vom Arif G.

Sieht so aus, als sei da ein Verdächtiger gesehen worden. In Jeans und rotem Shirt/Pullover mit weissem Shirt darunter.

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Und das Zeug landete beim BKA, letztlich.

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Abu Taman, Faiz Hamadi Shahab und Emre Ergin waren Tatort-Zeugen am 6.4.2006 im Internetcafe. Sie hatten alle 3 keine Schmachspuren an den Händen, und sie hatten nichts gesehen: Keine Uwes, keinen Benjamin Gärtner, aber einen Deutschen hatten sie gesehen. Das war der Herr Temme. LfV-Beamter. Den fand man später… damals noch nicht.

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Einen jungen Migranten mit Jeans und rotem T-Shirt oder rotem Pullover hatten sie jedoch nicht gesehen.

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2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internetcafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen. Es gab sogar Namen, aber dazu fehlten Beweise. Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen musste man wieder laufen lassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutschland, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte, doch von der Ceska fehlt bis heute jede Spur.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075315.html

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Abu Tamam und Emre Ergin verschwanden aber nicht. Die sagten vor dem OLG aus.

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Faiz Hamahdi Shahab, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte und auch nichts sah noch hörte, der verschwand…

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Und wer noch? Etwa Arif G. ?

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Es geschah auf jeden Fall Merkwürdiges: BKA Seite 1:

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Das HLKA machte die Schmauchuntersuchung nicht selbst, sondern schickte das Zeug ans BKA.

Am 19.4.2006 wird bekannt, dass Temme am Tatort war, während der Tat oder kurz zuvor.

Am 21.4.2006 ruft eine KOK Braunroth beim BKA an, „bitte noch warten“ ???

Warum war die Analyse nicht längst fertig?

Dann befasst sich das BKA. die EG Ceska mit dem Fall, und die BAO Bosporus.

2 Wochen später ist die Analyse der Schmauchspuren immer noch nicht gemacht?

Und dann ruft am 4.5.2006 Regierungsdirektor Dr. Schulze beim BKA an und sagt: „Lasst das sein!“

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Die Soko Cafe in Kassel wird sicher sehr erfreut gewesen sein, dass das HLKA im Einvernehmen mit dem BKA und der BAO Bosporus erst gar nichts machte, und 1 Monat später dafür sorgte, dass dem so blieb.

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Aus lauter Wut tilgten sie dann jedweden Verweis auf die Zeugenaussage, die einen jungen Südländer in Jeans und rotem Pullover am Tatort gesehen hatten, dessen Wohnung nur 10 Stunden später durchsucht wurde, aus den Akten?

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Weitere Infos: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen

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Dass dieser Akif G. einer der 5 islamischen V-Leute von Andreas Temme war, das ist natürlich auch möglich.

Beim „NSU-Phantom“ ist nichts Unmöglich. Gar nichts.

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Mit welchem seiner islamischen V-Leute telefonierte Temme 20 Minuten nach dem Mord?

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Und stimmt diese Geschichte wirklich?

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3. Strafsache gegen Haut YOZGAT wegen Körperverletzung vermutlich zum
Nachteil des Arif GULCIGIL, Baunatal. Aktenzeichen: 235 DS 4850 Js
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Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/74/hessen-wird-vertuschung-weiter-gehen?page=2#ixzz3JcGtTbo7

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

SIEGFRIED MUNDLOS: MEINEM TOTEN SOHN GESCHIEHT UNRECHT!

übernommen von Friedensblick.de 

und von DIE ANMERKUNG  NSU: Jörg Diehl im Anus des Freundes

(selbstverständlich ohne vorher zu fragen)
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Georg Lehle schreibt:

Während seiner Zeugenvernehmung im Münchner NSU-Prozess Mitte Dezember 2013 fand der Vater des erschossenen Uwe Mundlos klare Worte. Seinem toten Sohn geschieht Unrecht, da bei ihm  gegen das rechtsstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung verstoßen werde. Er hätte auch niemals gesagt, dass “drei die Taten begangen hätten, das sei für ihn nicht bewiesen.” 

Die medialen Vorverurteilungen schaffen in der Öffentlichkeit den Eindruck, die Schuld von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe wäre bewiesen. Sie hätten eine rechtsextreme Terrorzelle namens “National-Sozialistischer-Untergrund” (NSU) gegründet und Mordanschläge auf Ausländer und Polizisten verübt.

Der Fall ist jedoch längst nicht so klar. Beispielsweise wurden an den Tatorten zwar verdächtige Fingerabdrücke und DNA festgestellt, aber sie stammten stets von anderen bis heute unbekannten Personen.

NSU TATORTE: KEINE SPUR VON ZSCHÄPE, MUNDLOS, BÖHNHARDT

Trotzdem beteiligen sich die Medien wie gleichgeschaltet an der Hexenjagd. Ein besonders infamer Bericht des Magazins “Focus” vom 30.03.2012 steht exemplarisch. Mundlos, Zschäpe, Böhnhardt wären ein “Terror-Trio”. Sogar die Eltern werden angegriffen, sie “standen mit NSU-Terroristen in Kontakt.”

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Quelle: focus

Der Artikel gibt vor, den Vater von Uwe Mundlos zu zitieren. Professor Siegfried Mundlos selbst hätte seinen Sohn als Teil einer “Mörderbande” bezeichnet.

“In seiner Zeugenvernehmung durch die Polizei äußerte der 65-Jährige die Vermutung, das Trio habe nur durch „professionelle“Unterstützung zu „einer radikalen Mörderbande“ werden können.” (ebd)

Diese Darstellung wies jedoch Mundlos in seiner Vernehmung im Zeugenstand zurück. Richter Manfred Götzl …

” … fragt nach einer Erklärung, die Vater Mundlos bei der PD Erfurt abgegeben habe und hält vor, er habe gegenüber der Kriminalhauptkommissarin (KHK) Wolf und dem KHK Langrock ausgesagt, (…) „Ohne direkte Einflussnahme des Thüringer VS über den THS wäre es nie zu den schrecklichen Straftaten gekommen”. Er will wissen, wie die Umstände waren, die zu dieser Aussage geführt hätten.

Der Zeuge erwidert: Es gelte die Unschuldsvermutung. Er habe nie gesagt, dass die drei die Taten begangen hätten, das sei für ihn nicht bewiesen.” (nsu-watch)

Das ist keine Ausnahme. Viele angeblich vorhandene, groß veröffentlichte Beweise gegen das “Terror-Trio”, lösen sich als heiße Luft auf. Zugespielte Ermittlungsunterlagen erhärten den Verdacht auf Beweismittel-Fälschung und Vertuschung des Mordes an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Die Medien hinterfragen jedoch weiter nicht die Verlautbarungen der Ermittlern. Beispielsweise log BKA-Chef Jörg Ziercke Ende November 2011, dass laut Obduktionsbericht in Mundlos Lunge Brandruß vorhanden gewesen wäre.

Doch statt solche Skandale aufzudecken, verschweigen sie die Medien. Schlimmer – es wird selbst mitgemacht: Erst gestern schrieb der “Spiegel“, dass Zierckes “Ruf (…) nahezu untadelig” sei! Es passt also ins Bild, dass der “Focus” keine Gegendarstellung von Siegfried Mundlos veröffentlichte.

Diese Kampagne trägt bis heute Früchte. Zum Beispiel bezeichnete Martina Renner von den Linken Uwe Mundlos als einen “Haupttäter” der Verbrechens-Serie. Politiker sind Getriebene der Medien.

Wir leben in einer medial gelenkten Demokratie.

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19. November 2014 NSU: Jörg Diehl im Anus des Freundes

Jörg Diehl, Schriftsteller bei einer deutschen Illustrierten, liest seinen Freunden jeden Wunsch von den Augen ab. Da bedarf es nicht vieler Worte. Die Elogen schreiben sich von alleine. Manchmal aber wäre es besser, eine Gespräch unter Männern zu führen, da es die stoffliche Materie erfordert. Das ist ist bei sehr komplexen und komplizierten Sachverhalten der bessere Weg.

Nun, derlei Wege gibt es noch andere, um einen Einblick in die Gedankenwelt des Gegenübers zu bekommen. Eine anderer Weg wäre z.B. der über den Anus und Darmtrakt. Von der Stofflichkeit her macht es oftmals keinen Unterschied, ob man das Hirn im direkten Richten aufbohrt und untersucht, oder den Weg über den Hintereingang sucht, weil der einem geschmeidiger erscheint. Entscheidend ist, was hinten raus kommt, wie ein großer Deutscher mal merksatzte.

Herr Diehl wurde von der Polizei-Illustrierten beauflagt, lobende Worte zum Abgang eines Herrn Ziercke aus dem Polizeidienst zu finden. Die Presseabteilung des BKA hatte ein paar Vorschläge unterbreitet, die kritiklos und wortgleich übernommen und mit Überflüssigem versülzt wurden.

SPIEGEL-ONLINE 19. November 2014, 08:13 Uhr
BKA-Präsident Ziercke

Abgang des Chefermittlers

Nach zehn Jahren geht Deutschlands erster Detektiv Jörg Ziercke in den Ruhestand. Sein Ruf ist nahezu untadelig – nur die Edathy-Affäre hängt ihm nach.

Was stimmt hier nicht? Das wäre die erste Frage die wir uns stellen müssen, denn alleine in dem von uns zitierten Anreißer sind wenigstens vier Lügen untergebracht.

Wir zeigen sie kurz auf, eine umfängliche Analyse sei den Lesern dieses posts selber vorbehalten.

1. Es handelt sich nicht um einen Abgang sondern die planmäßig verspätete Abschiebung in den Ruhestand. Einen Abgang hätte er wesentlich früher verdient gehabt.

2. Ziercke ist auch kein Chefermittler, sondern wenn, Chefverhinderer von Ermittlungen. Der weiß gar nicht, was ermitteln ist. Das nur nebenbei.

3. Ziercke war und ist nie Deutschlands erster Detektiv gewesen, denn diese gibt es nur im Kriminalroman oder bei der Versicherung, nicht jedoch bei der Polizei. Angenommen, Ziercke wäre einer gewesen, dann der, der von den Kollegen am Tatort beauflagt worden wäre, das Pausenbrot zu organisieren und zu bewachen, damit er nicht ständig die Ermittlungen stört.

4. Sein Ruf ist nicht nur nicht nahezu untadelig, der ist schlichtweg ruiniert, da es sich bei Ziercke aus polizeilicher Sicht um einen Versager handelt. In politischer Hinsicht hingegen hat er genau das gemacht, was von ihm erwartet wurde. Auch das ist aber mehr schmutzig denn untadelig.

5. Nein, die Edathy-Affäre hängt ihm überhaupt nicht nach, das ist eine Nebelkerze. Die Verantwortlichen Vertuscher der Edathy-Affäre wurden als Steinmeier, Gabriel und Oppermann identifiziert, denn die sind es, die in die Kinderporno-Affäre der SPD-Führung die Verantwortung tragen.

6. Unterschlagen wird die kriminelle Rolle des Ziercke zur Verhinderung der Aufklärung von Straftaten zum Nachteil von Michelle Kiesewetter und Martin Arnold, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, sowie der Fluchthilfe für Verbrecher, die im Auftrag staatlicher Organe handelten, die Erteilung von Aussageverboten für Spitzel des BKA u.w.m.. Sein persönlicher Anteil, soweit er der Öffentlichkeit bekannt ist, kann auf wenigstens die folgenden Sachverhalte bezogen werden.

Ziercke hat die Öffentlichkeit über die Obduktionsergebnisse im Fall Böhnhardt / Mundlos belogen.

Ziercke hat die Öffentlichkeit über die forensische Begutachtung eine Pistole Ceska als Mordwaffe belogen.

Ziercke hat die Abgeordneten des Parlamentarischen Kontrollgremiums am 29.11.2011 über angebliche Zusammenhänge im Falle „NSU“ getäuscht.

weiterlesen! Mordversuch der Antifa wird thematisiert.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-jorg-diehl-im-anus-des-freundes.html

Die Aussagen von Spitzel Kai Dalek weisen auf inszenierten Terror bis nach Kassel

Es ist nicht ganz einfach, aus dem Wust an Medien-Artikeln die wichtigen Informationen zusammen zu suchen, da Zusammenhänge immer nur selektiv dargestellt werden: Das alte Problem der fehlenden Protokolle. Vollständiger Protokolle… und die Leitmedien verwirren mehr als sie aufklären. Niemand soll durchblicken.

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Offensichtlich beginnt das Dilemma bereits in den 1980ern: Während aus dem Saal getwittert wurde, Dalek habe für eine Berliner Sicherheitsbehörde die NEONAZISZENE ausgeforscht,

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… schreiben Förster und Friedrichsen, Dalek sei in Westberlin auf die Linksextreme Szene angesetzt gewesen.

D., heute 50, hatte sich vor 1987 zunächst beim Berliner Verfassungsschutz zur Beobachtung der linken Szene verdingt. Dann wechselte nach Bayern, um in der rechten Szene tätig zu sein.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-frueherer-v-mann-kai-d-sagt-aus-a-1003881.html

Das ist ein Widerspruch.

Es passt auch nicht, dass Dalek angeblich von Christian Worch als „Gauleiter Franken“ eingesetzt wurde, wenn er zuvor in der linksextremen Szene herum lief. Ebenso scheint er hauptberuflich tätig gewesen zu sein… als verdeckter Ermittler?

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Ebenso ist unklar, ob Dalek nicht auch weiterhin für den Berliner Staatsschutz arbeitete, und sich deshalb im Thüringer Heimatschutz tummelte, und als „Corelli Nr.2“ mit der Camera Naziaufmärsche bis nach Dresden dokumentierte.

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einsiedel

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KHK Michael Einsiedel vom Berliner Staatsschutz führte nachweislich V-Leute in Jena zu dieser Zeit, deren Tarnnamen unter den Briefbomben-Attrappen standen, also „übersteuert wurden“ von Dritten (mitspielende Geheimdienste „befreundeter Staaten“?), die Briefbomben-Attrappen wurden angeblich von „unserem Trio“ verschickt,, zur Jahreswende 96/97, und diese junge Dame soll beim Einwerfen einer Attrappe beobachtet worden sein, Yvonne Bein:

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yvonne bein

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Es ist daher zu prüfen, ob die Informantin Yvonne Meinekat des Jahres 2011 eben diese Yvonne Bein oder Beier ist, die im Zusammenhang mit den „Todeslisten des NSU“ überprüft wurde, ob ihre Handschrift passt.

Und es ist zu prüfen, wer Michael Horn ist, und welche Funktion er hatte: LKA Berlin-V-Mann wie Thomas Starke?

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http://imgur.com/a/5u3SL#D5kRrHy

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Warum wurden diese Leute zu einem Handschriften-Gutachten vom BKA, BAO Trio herangezogen?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

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Holger GERLACH
 Michael HORN
 Nico EBBINGHAUS
 Roy EDDEL


Yvonne MEINEKAT, eventuell identisch mit der beim Briefbombe einwerfen gesehenen BEIER, Yvonne

Cornelia FISCHER
Max-Florian BURKHARDT 

Und der Thomas Starke, der heisst jetzt Müller… viel Erfolg!

Das LKA Berlin weiss viel mehr, als es sagt.

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Es muss doch dazu irgendwer etwas wissen! Der Staat wird das nicht aufklären. Der ist zutiefst verstrickt in den ganzen Dreck. Also bitte, wer was weiss, Mund aufmachen! Ist alles längst verjährt…

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Der Spiegel schreibt weiter:

Dessen Aktivitäten waren dank D. den Bayern bestens bekannt. Unter dem Decknamen „Undertaker“, der das rechtsradikale Computernetzwerk „Thule-Netz“ betrieb, wurde er zu Brandts „Führungskamerad“.

Im Gegensatz zu Brandt scheint er nicht aus Überzeugung ein Mitglied der rechtsradikalen Szene gewesen zu sein. Es scheint vielmehr, als sei er vom Verfassungsschutz dort nur implantiert worden, als V-Mann, zuständig für den Bereich Oberfranken und Saalfeld in Thüringen. Vor Gericht bestätigte er, erst auf Weisung des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz in die Neonazi-Szene eingestiegen zu sein, ob hauptamtlich, wollte er nicht preisgeben. Wird sich das Gericht demnächst mit den Akten der bayerischen Verfassungsschützer zu beschäftigen haben? Der bayerische Verfassungsschutz hat demnach die Thüringer Szene, aus der der NSU hervorging, nicht nur überwacht, sondern er saß in der Person Kai D. buchstäblich mit am Tisch.

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Thule-Netzwerk, dessen Chef ein gewisser Bernd Tödter war. Aus Hessen. 

nso-sturm18.de
Berndt Tödter, Sturm 18 Kassel, was soll nso heissen?
de.wikipedia.org/wiki/Bernd_T%C3%B6dter

Sturm 18 Kassel wird „NSO“ ja wohl kaum heissen…
National-Sotialistische(r) Obergrund ?

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/221/sondereinheit-bao-trio-bernd-dter#ixzz3JaCv1atU

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Zu Tödter gab es eine BAO-Trio-Sonderkommission.

Wikipedia meint dazu:

Tödter erklärte: „Die Arische Bruderschaft, Combat 18, Freundeskreis nationaler Aktivisten, NSO sowie das Sturm 18 Netzwerk arbeiten ab sofort zusammen und bilden eine gemeinsame Front gegen System, Kameradenschweine und Antifa!’“‘ Er beteiligte sich an bundesweiten Aktionen. Gleichzeitig bot er, während der Verbüßung einer seiner Haftstrafen, dem Bundeskriminalamt (BKA) seine Zusammenarbeit an. Am 15. Dezember 2011 meldete er sich schriftlich beim hessischen Verfassungsschutz. Damals, der „Nationalsozialistische Untergrund“ war gerade aufgeflogen, bot er Informationen zu „Netzwerken“, „Finanzbeschaffungen“ und „Fluchtwohnungen“ an, wenn sich denn die Behörde für seine umgehende Haftentlassung einsetzen würden. Doch das BKA hatte „erhebliche Zweifel an der Glaubhaftigkeit seiner Angaben“ (ein Hauptkommissar).[1]

Tödter schickte nach Angaben der hessischen Justiz auch an den mutmaßlichen Hauptunterstützer der rechtsextremen Terrorzelle NSU Ralf Wohlleben einen Brief. Der frühere NPD-Funktionär saß zu dieser Zeit in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim in Untersuchungshaft und wartete auf seinen am 17. April 2013 beginnenden Prozess

http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_T%C3%B6dter

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Suchte ich eine Verbindung zwischen Dortmund und Kassel, oder gar einen NSU als Combat 18-Zelle, so wie RA Narin das angeblich sieht, dann landete ich bei Tödter. Beim Thule-Netzwerk landete ich bei Corelli, dem 2014 verstorbenen V-Mann des BfV, der dort ebenfalls massgeblich beteiligt war. Wie er es auch beim „internern Forum des Ku Klux Klans“ war, wie Kontext schreibt. Das BfV als die Spinne im Netz…

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Das BKA hat dazu 3 Hauptasservatennummern vergeben und bei mehreren Leuten aus dem Tödter-Umfeld in Kassel Hausdurchsuchungen durchgeführt. Sturm 18 Kassel…

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warum fehlt bei „Suchandt“ der Vorname „Peter“, der dann ohne „Suchandt“, nur als „Peter“ in einem Polizeibericht erwähnt wird? V-Mann?

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Man muss sich einmal fragen, warum Temmes V-Mann Benjamin Gärtner so interessant ist für Nebenklage und für die Medien, wenn es um „NSU“ als Mörder in Kassel geht, den niemand sah, 5 Zeugen anwesend, niemand sah Uwes oder Benjamins, aber vom Sturm 18 in Kassel hat man ebensowenig Notiz genommen wie von den 5 islamischen V-Leuten Temmes, von denen einer 20 Minuten nach dem Kasseler Mord mit Temme telefonierte.

Ist doch merkwürdig, oder nicht, dieses Desinteresse?

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Seitens des BKA ist dieses Desinteresse nicht vorhanden:

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Und die Akte 55 ist durchaus interessant. Vor allem deshalb, weil die hausdurchsuchte Person vom Sturm Kassel „Suchandt“ nur ein einziges Mal erwähnt wird, und in den Zusammenfassungen der Polizei komplett fehlt: Da steht nur „Peter“, aber kein Nachname. Der taucht nur in den Sicherstellungs-Protokollen einmal auf:

Wohnung Peter SUCHANDT Gangloffsömmerner Ring 30 34314 Espenau

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Da gab es also einen Sturm Kassel, ein Neonazi-Netzwerk mit bundesweiter Anbindung, Thule-Netz etc, bis hin zu Spitzel Dalek und Spitzel Corelli, und ein unwichtiger V-Mann Temmes, eine „Altlast“, dem gilt die ausschliessliche Aufmerksamkeit der Medien und der Nebenklage?

Sehr sehr verdächtig… wer war denn noch alles V-Mann in Kassel und Umgebung?

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Bd 11 Ass 55 bis 55-2-23

Bd 11 Ass 57 bis 57-3-8

Bd 11 Ass 58 bis 58-1-2

3 Akten. Komplett. PDF. Schauen Sie selber nach, was halten Sie davon?

Und warum wird dieser Zusammenhang nie erwähnt? Warum ist nur ein Brief an Wohlleben 2012 interessant, aber nicht der Sturm 18 in Kassel für die Dönermorde? 

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Und was hat der Rückzug des Bayerischen LfV samt seinem Spitzel Dalek 1997/98 mit der Garagenrazzia 1998 zu tun, wo alte Papiere, ein fast 2 Jahre abgelaufener Pass von Mundlos und alte Zeitungen gefunden wurden?

Wie passt die angebliche Aussage von Mundlos zu Gerlach dazu, sie seien mit der Garage hereingelegt worden?

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Die TA schreibt zu Daleks Abgang: Bombenbau inklusive. (aber nicht gut, LOL, wie das BKA feststellte: Schrott in der Garage, keine Ahnung,keine Zünder, diese Lümmel 😉 )

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Der angeblich so friedliebende ex-V-Mann hatte außerdem ein Buch für bewaffneten Personenschutz herausgegeben, in denen er auch aus Schriften zitierte, die den Bau von Bomben erklären. „Das bedeutet aber nicht, dass ich die gelesen habe“, wusste er dazu vor Gericht zu sagen.Er habe während seiner Besuche in Thüringen Mitte und Ende der 90er Jahre allerdings festgestellt, dass die Szene sich dort zunehmend militarisiere, sagte Kai D. In diesem Zusammenhang sprach er einmal von einer „Braunen Armee Fraktion“ – also dem Nazi-Gegenstück zur RAF. „Ab einem gewissen Zeitpunkt hatte ich ein Näschen dafür, dass die Stimmung hier (in Thüringen) kippen könnte“, sagte D. Später habe er aber keine Einflussmöglichkeiten mehr auf die dortige Szene gehabt.

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Kai-D-wurde-nach-eigener-Aussage-vom-bayrischen-Verfassungsschutz-370756739#.VGzZ_-8T7bM.twitter

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Und der Spiegel meint:

Doch Ende 1997 oder 1998 will D. schon vor einer „Braunen Armee-Fraktion“ gewarnt haben, die sich in Thüringen zusammenbraue. Daraufhin hätten „wir“, er meint den bayerischen Verfassungsschutz und sich selbst, beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden. Denn: „Da kommt Ungemach auf uns zu.“ Er, D., sei „ehrenhaft entlassen worden.

Da war das Trio abgetaucht, Mission erfüllt? Aushorchzelle BMZ im aktiven Dienst?

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Was deutlich werden soll: Ausermittelt ist da gar nichts. Es lauern noch dicke Überraschungen.

„Wenn Sie versuchen, die Anklage auf festere Füße zu stellen, ist das unzulässig. Frau Zschäpe hat vollstes Verständnis dafür, dass die Nebenklage das Umfeld aufgeklärt haben will. Aber das ändert nichts daran, dass der Prozesstoff nicht ausgeweitet werden darf.“

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Der NSU als „ganz viele Mörder, bundesweit“ Version 2.0 Staats-VT wird im Rahmen der aktuellen Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse in Hessen, NRW und Ländle etabliert werden müssen.

Man darf „optimistisch“ sein: Das wird gelingen… oder Wissende fangen endlich an zu reden.