compact magazin dezember 2014: Gut erkannt!

 Compact im Dezember 2014:

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da lag die Leiche aber erst nach dem Hervorholen durch Vater Yozgat und die beiden jungen 
Migranten... als die Polizei kam lag Halit im Raum... vorher hinterm Schreibtisch. 
Wo ist denn da eine Theke?

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im Gang stand ein Bürostuhl mit Lehne... schwer einzusehen...

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Das ist die grosse Frage:

Warum hat Temme nicht ausgesagt, dass er einen Mann sah, der mit dem Fahrrad davonfuhr?

Oder ein Wohnmobil? Temme hätte doch aussagen können, er hab etwas wahrgenommen, einen schlanken blonden Mann, irgendwas in Richtung Uwes, aber nur schemenhaft. Alle wären zufrieden gewesen…

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Protokoll Nr. 27, Seite 49:

Er sagt statt dessen…

Also, ich habe – – Ein Wohnmobil habe ich nicht wahrgenommen. Und wo die geparkt haben – –

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Also, wir hatten in einem anderen Fall die Frage
gestellt: Wie kamen die denn eigentlich zum Tatort, weil es eine kleine, enge Straße war
in dem Fall, hatten die ein Fahrrad oder was?

Und auch hier stellt sich ja die Frage: Wie kommst du eigentlich dahin? Jetzt waren Sie
da zum fraglichen Zeitpunkt, und dann fragt man sich – – Also, ich würde mich hinterher
fragen: Wo kamen die denn da nur her? Kamen die von vorne, kamen die von hinten,
kamen die wirklich über die Straßenbahnschienen geschritten oder irgendwas? Aber
die Frage haben Sie sich nicht gestellt?

Zeuge Andreas Temme: Ich habe mir, heute gerade, was den Ablauf dieses Tages
betrifft, ganz viele Fragen immer wieder gestellt, irgendwo auch – – sicherlich auch die
Frage: Wo standen die? Auch vor dem Hintergrund: Bist du denn vielleicht selber irgendwie an deren Fahrzeug vorbeigefahren an diesem Tag? Aber da ich keine Antworten dazu habe, verliefen diese Fragen alle – – Ja, diese Fragen beschäftigen mich immer wieder; aber ich vermag nichts dazu zu antworten, auch in mir selbst nicht.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Herzlichen Dank.

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So war das vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss am 

27. Sitzung am 11.09.2012 – Zeugenvernehmung: Öffentlich

und damit war der Sack zu. Lange vor Beginn des Prozesses im Mai 2013…

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Die Gerichtsvorladungen, 5 Stück, die hätte man sich schenken können.

Das war nur noch Show.

Der Beamte Temme hatte sich festgelegt, lange zuvor, unwiderruflich, und eine Änderung seiner Aussage hätte ihm 5 Jahre Gefängnis einbringen können.

Er wusste das, alle wussten das, bevor er geladen wurde, dass da NULL dabei herauskommen würde im OLG-Stadel.

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und das magische Wort heisst Hinterausgang…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/25/der-morder-war-nicht-der-gartner-der-mord-in-kassel-mal-anders-betrachtet/

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den Hinterausgang hat die Polizei ignoriert. War abgeschlossen, interessierte nicht weiter…

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

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30 Meter weiter die Polizeistation, der Hinterausgang muss eine Rolle gespielt haben, und die beiden Jugendlichen waren sicher leicht einzuschüchtern?

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Warum folgte Abu Tamam erst der 3. Vorladung? Weil er Schiss hatte… und bei „dem kleinen Türken“ (so beschrieben durch Abu Tamam) Emre Ergin dürfte das auch prima funktioniert haben. Die waren 14 oder 15 Jahre alt…

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Wer rannte kurz nach dem Mord in Kassel über die 4-spurige Strasse davon? Arif G.? Mit Jeans und roter Oberbekleidung? Wer verschwand nach der vorübergehenden Festnahme in die Türkei, und wer verschwand in die Schweiz?

Wann wird endlich mal ermittelt?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/21/die-hausdurchsuchung-10-stunden-nach-dem-kasseler-mord-2006/

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4 comments

  1. Wow, kein Wort. Aber immerhin das ringt mir Respekt ab. Immerhin ist der Mann selbst im Fokus. Denken wir dann an das kurze Zeitfenster, dann wirds schon schwierig zu zu glauben, dass er gar nichts gesehen haben könnte….

  2. Abu Tamam –> Der Jung hat doch Blut an der Hand und Hose … ist das Bild vom Revier?[Wohl durch Erste-Hilfe oder so, m.M.n.]
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    Unter solchen Umständen(Mord in unmittelbarer Nähe; Keiner war’s; kein Motiv; keine Zeugen & selbst mittendrin) räume ich sogar dem A. Temme[wäre das ein Gag in einem Stück mit dem Anagramm, dann empfände ich das als ?!?- aber unwichtig] ein berechtigtes Gefühl des Unbehagens ein.
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    Ich verfolge gerade aber einen anderen Denkansatz – allgemein zur Thematik – aber die Wurzeln bei den berechtigten Fragen zum „Umfeld der Bedrohung“ der Familie Simsek, bzw. der Anwältin…

    Vereinfacht ausgedrückt: „Du, als Mann von Welt, hast mit Sicherheit von dem „Kleine Welt Phänomen(Six Degrees of Separation)“ gehört, gelesen“.

    Stanley Milgram hatte 1967 einen Versuch gestartet … ,der Hintergedanke(grob umrissen) „Jeder kennt Jeden – (USA bzw. Weltweit) um 6 Ecken“ …

    Das bei weiteren Gemeinsamkeiten und verbindenden Merkmalen weniger „Ecken“ notwendig sind, um Bezüge zu Konstruieren, belegt der Versuch
    bei Netzwerken(MSN) Knoten bewusst abzustellen … die sich zwar substituieren ließen, aber eine direkte Verbindungen nicht mehr nachvollziehbar machten.

    Diese Erkenntnisse korrelieren mit allem was Heilig ist, oder dem „Witz“:

    George W. zu Tony B.:
    „Wir töten 500.000.000 Moslems und einen Zahnarzt“

    T. : „Einen Zahnarzt?“

    G. : „Ja einen Zahnarzt. Dann fragt keiner nach den Moslems“
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    Soll/Muss nicht auf den SB. Ist nur ein Gedanke der mich länger schon beschäftigt … „bei genügend Akteuren lässt sich jede Verbindung konstruieren“ … und es ist auffallend wie die „Knoten“ sich lösen und die Theorien sich festigen.

    Ist aber meiner Eitelkeit geschuldet – in dieser Form „Öffentlich“ wirkt unfertig;-)

    Beste Grüße und gute Nacht

  3. Hatte sich Temme nicht schon im Jahr 2006 auf eine Version festlegen müssen, was er gesehen und was er nicht gesehen hat? Er hatte damals schließlich Mühe zu belgen, dass er nicht er Täter war. Wie hätte er jetzt mit einer neuen Version aufwarten können?

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