SIEGFRIED MUNDLOS: MEINEM TOTEN SOHN GESCHIEHT UNRECHT!

übernommen von Friedensblick.de 

und von DIE ANMERKUNG  NSU: Jörg Diehl im Anus des Freundes

(selbstverständlich ohne vorher zu fragen)
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Georg Lehle schreibt:

Während seiner Zeugenvernehmung im Münchner NSU-Prozess Mitte Dezember 2013 fand der Vater des erschossenen Uwe Mundlos klare Worte. Seinem toten Sohn geschieht Unrecht, da bei ihm  gegen das rechtsstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung verstoßen werde. Er hätte auch niemals gesagt, dass “drei die Taten begangen hätten, das sei für ihn nicht bewiesen.” 

Die medialen Vorverurteilungen schaffen in der Öffentlichkeit den Eindruck, die Schuld von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe wäre bewiesen. Sie hätten eine rechtsextreme Terrorzelle namens “National-Sozialistischer-Untergrund” (NSU) gegründet und Mordanschläge auf Ausländer und Polizisten verübt.

Der Fall ist jedoch längst nicht so klar. Beispielsweise wurden an den Tatorten zwar verdächtige Fingerabdrücke und DNA festgestellt, aber sie stammten stets von anderen bis heute unbekannten Personen.

NSU TATORTE: KEINE SPUR VON ZSCHÄPE, MUNDLOS, BÖHNHARDT

Trotzdem beteiligen sich die Medien wie gleichgeschaltet an der Hexenjagd. Ein besonders infamer Bericht des Magazins “Focus” vom 30.03.2012 steht exemplarisch. Mundlos, Zschäpe, Böhnhardt wären ein “Terror-Trio”. Sogar die Eltern werden angegriffen, sie “standen mit NSU-Terroristen in Kontakt.”

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Quelle: focus

Der Artikel gibt vor, den Vater von Uwe Mundlos zu zitieren. Professor Siegfried Mundlos selbst hätte seinen Sohn als Teil einer “Mörderbande” bezeichnet.

“In seiner Zeugenvernehmung durch die Polizei äußerte der 65-Jährige die Vermutung, das Trio habe nur durch „professionelle“Unterstützung zu „einer radikalen Mörderbande“ werden können.” (ebd)

Diese Darstellung wies jedoch Mundlos in seiner Vernehmung im Zeugenstand zurück. Richter Manfred Götzl …

” … fragt nach einer Erklärung, die Vater Mundlos bei der PD Erfurt abgegeben habe und hält vor, er habe gegenüber der Kriminalhauptkommissarin (KHK) Wolf und dem KHK Langrock ausgesagt, (…) „Ohne direkte Einflussnahme des Thüringer VS über den THS wäre es nie zu den schrecklichen Straftaten gekommen”. Er will wissen, wie die Umstände waren, die zu dieser Aussage geführt hätten.

Der Zeuge erwidert: Es gelte die Unschuldsvermutung. Er habe nie gesagt, dass die drei die Taten begangen hätten, das sei für ihn nicht bewiesen.” (nsu-watch)

Das ist keine Ausnahme. Viele angeblich vorhandene, groß veröffentlichte Beweise gegen das “Terror-Trio”, lösen sich als heiße Luft auf. Zugespielte Ermittlungsunterlagen erhärten den Verdacht auf Beweismittel-Fälschung und Vertuschung des Mordes an Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Die Medien hinterfragen jedoch weiter nicht die Verlautbarungen der Ermittlern. Beispielsweise log BKA-Chef Jörg Ziercke Ende November 2011, dass laut Obduktionsbericht in Mundlos Lunge Brandruß vorhanden gewesen wäre.

Doch statt solche Skandale aufzudecken, verschweigen sie die Medien. Schlimmer – es wird selbst mitgemacht: Erst gestern schrieb der “Spiegel“, dass Zierckes “Ruf (…) nahezu untadelig” sei! Es passt also ins Bild, dass der “Focus” keine Gegendarstellung von Siegfried Mundlos veröffentlichte.

Diese Kampagne trägt bis heute Früchte. Zum Beispiel bezeichnete Martina Renner von den Linken Uwe Mundlos als einen “Haupttäter” der Verbrechens-Serie. Politiker sind Getriebene der Medien.

Wir leben in einer medial gelenkten Demokratie.

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19. November 2014 NSU: Jörg Diehl im Anus des Freundes

Jörg Diehl, Schriftsteller bei einer deutschen Illustrierten, liest seinen Freunden jeden Wunsch von den Augen ab. Da bedarf es nicht vieler Worte. Die Elogen schreiben sich von alleine. Manchmal aber wäre es besser, eine Gespräch unter Männern zu führen, da es die stoffliche Materie erfordert. Das ist ist bei sehr komplexen und komplizierten Sachverhalten der bessere Weg.

Nun, derlei Wege gibt es noch andere, um einen Einblick in die Gedankenwelt des Gegenübers zu bekommen. Eine anderer Weg wäre z.B. der über den Anus und Darmtrakt. Von der Stofflichkeit her macht es oftmals keinen Unterschied, ob man das Hirn im direkten Richten aufbohrt und untersucht, oder den Weg über den Hintereingang sucht, weil der einem geschmeidiger erscheint. Entscheidend ist, was hinten raus kommt, wie ein großer Deutscher mal merksatzte.

Herr Diehl wurde von der Polizei-Illustrierten beauflagt, lobende Worte zum Abgang eines Herrn Ziercke aus dem Polizeidienst zu finden. Die Presseabteilung des BKA hatte ein paar Vorschläge unterbreitet, die kritiklos und wortgleich übernommen und mit Überflüssigem versülzt wurden.

SPIEGEL-ONLINE 19. November 2014, 08:13 Uhr
BKA-Präsident Ziercke

Abgang des Chefermittlers

Nach zehn Jahren geht Deutschlands erster Detektiv Jörg Ziercke in den Ruhestand. Sein Ruf ist nahezu untadelig – nur die Edathy-Affäre hängt ihm nach.

Was stimmt hier nicht? Das wäre die erste Frage die wir uns stellen müssen, denn alleine in dem von uns zitierten Anreißer sind wenigstens vier Lügen untergebracht.

Wir zeigen sie kurz auf, eine umfängliche Analyse sei den Lesern dieses posts selber vorbehalten.

1. Es handelt sich nicht um einen Abgang sondern die planmäßig verspätete Abschiebung in den Ruhestand. Einen Abgang hätte er wesentlich früher verdient gehabt.

2. Ziercke ist auch kein Chefermittler, sondern wenn, Chefverhinderer von Ermittlungen. Der weiß gar nicht, was ermitteln ist. Das nur nebenbei.

3. Ziercke war und ist nie Deutschlands erster Detektiv gewesen, denn diese gibt es nur im Kriminalroman oder bei der Versicherung, nicht jedoch bei der Polizei. Angenommen, Ziercke wäre einer gewesen, dann der, der von den Kollegen am Tatort beauflagt worden wäre, das Pausenbrot zu organisieren und zu bewachen, damit er nicht ständig die Ermittlungen stört.

4. Sein Ruf ist nicht nur nicht nahezu untadelig, der ist schlichtweg ruiniert, da es sich bei Ziercke aus polizeilicher Sicht um einen Versager handelt. In politischer Hinsicht hingegen hat er genau das gemacht, was von ihm erwartet wurde. Auch das ist aber mehr schmutzig denn untadelig.

5. Nein, die Edathy-Affäre hängt ihm überhaupt nicht nach, das ist eine Nebelkerze. Die Verantwortlichen Vertuscher der Edathy-Affäre wurden als Steinmeier, Gabriel und Oppermann identifiziert, denn die sind es, die in die Kinderporno-Affäre der SPD-Führung die Verantwortung tragen.

6. Unterschlagen wird die kriminelle Rolle des Ziercke zur Verhinderung der Aufklärung von Straftaten zum Nachteil von Michelle Kiesewetter und Martin Arnold, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, sowie der Fluchthilfe für Verbrecher, die im Auftrag staatlicher Organe handelten, die Erteilung von Aussageverboten für Spitzel des BKA u.w.m.. Sein persönlicher Anteil, soweit er der Öffentlichkeit bekannt ist, kann auf wenigstens die folgenden Sachverhalte bezogen werden.

Ziercke hat die Öffentlichkeit über die Obduktionsergebnisse im Fall Böhnhardt / Mundlos belogen.

Ziercke hat die Öffentlichkeit über die forensische Begutachtung eine Pistole Ceska als Mordwaffe belogen.

Ziercke hat die Abgeordneten des Parlamentarischen Kontrollgremiums am 29.11.2011 über angebliche Zusammenhänge im Falle „NSU“ getäuscht.

weiterlesen! Mordversuch der Antifa wird thematisiert.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-jorg-diehl-im-anus-des-freundes.html
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