Die Terror-Kondome des Herrn Fromm: Propaganda seit 1998

nahtlose Verhüterli seit 1919, damit fühlt es sich echt an… auch wenn es eine Illusion ist…

fromm israel

http://www.israelmagazin.de/patente-und-talente-das-kondom-des-herrn-fromm

Der Held unserer kleinen Geschichte begann seine segensreiche Tätigkeit im üppig mit Steuergeldern gepamperten Kampf gegen Rechts vor 1993:

  • Rechtsextremismus in Thüringen. 2. Auflage, Schüren, Marburg 1993, ISBN 3-89472-082-4.
  • Am rechten Rand. Lexikon des Rechtsradikalismus. 2. aktualisierte Auflage, Schüren, Marburg 1994, ISBN 3-89472-104-9.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Fromm#Schriften_.28Auswahl.29

Als Doktorrand kannte er auch nichts anderes, siehe seine Dissertation 1998:

erschöpfend dargestellt und analysiert:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/tag/rainer-fromm/

Talente hat auch Dr. Rainer Fromm, er ist ein begnadeter Propagandist im Auftrag der Zahlenden. Nahtlose Verhüterli produziert er am laufenden Band, sie fühlen sich echt an, obwohl sie das nie waren. Weder 1993 noch 1998 oder gar 2015.

https://www.youtube.com/watch?v=ETA5abfN8dI

Der „Experte“ befragt den „niemals V-Mann gewesenen Achim Schmidt zum KKK in den USA“ für eine ZDF-„Doku“.

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Karl-Heinz Hoffmann arbeitet sich immer wieder an Fromm ab, und er hat um die 800 Fehler gefunden in der „streng wissenschaftlichen Dissertation“, so hört man. Die Kolumne „Frommsche Kondomplatzer“ verspricht ausführlich zu werden… never ending story, sozusagen…noch schlimmer als die 118 Heymann-Fehler in dessen Oktoberfest-Stasi-Buch?

Wenn man von Ulrich Chaussy abschreibt, kann, sofern es um gesellschaftspolitische Belange geht, nichts Vernünftiges dabei herauskommen. Chaussy ist bei seinen antifaschistischen Traktaten nie über die Entwicklung und Pflege waghalsiger Verdachtstheorien hinausgekommen.

Der, später zum Generalstaatsanwalt avancierte ehemalige Staatsanwalt Dr. Jörg Schwalm hat sich Jahrzehnte lang als mein persönlicher Gegner begriffen. Er hat nie vergessen können, dass ich ihm einmal anlässlich einer ungerechtfertigten Festnahme ins Gesicht gespuckt habe.

Ein paar Jahre später spielte er im Saal 600 natürlich sehr engagiert den Ankläger.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/quatsch-fuer-mutter-helga-fromms-helfer/

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Und die grösste Ejakulationsbremse ist die Frommsche Schrottdoku „NSU privat“ von 2015 mit dem Berliner Zauberauto-Kasper. 

Bei der die FAZkes, Trulla Truscheit sogar die Wiederholung noch wichtig fand… Juli 2015.

fazkes

Genau das tun Rainer Fromm und Udo Frank in ihrer Dokumentation „NSU privat: Innenansichten einer Terrorzelle“. Die Autoren versprechen viel, geraten dabei leider auch ins unangemessen Spekulative.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/zdf-zeigt-dokumentation-ueber-nsu-13689928.html

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Daran erkennt man leicht den Wert der nahtlosen Fromm-Kondome, die Illusionen bestmöglich transportieren. Echt ist es aber nie. Propaganda ist es immer. Wie bestellt, so geliefert.

Was macht Fromm seit 1998: Rechtsextremismus-Dokus.

fromms2002

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mutmasslicher-terrorhelfer-wohlleben-der-agitator-a-799749.html

Warum verpixelt, das Machwerk gibt es doch bei Youtube zu sehen!

Sogar mit dem Fromm im Bild:

wolle fromm

Immer wieder stellt sich dieselbe alte Frage: Da treten Neonazis auf, die 3 Meilen gegen den Wind nach V-Mann riechen.

fromm polzius

Die Kondome sind sehr ähnlich denen, die schon 10 Jahre zuvor für Spiegel-TV hergestellt wurden, und das für 5000 DM an den THS bzw. an den VS:

Und daran wird neuerdings von denselben gefühlsechten Illusionsvermittlern  das NSU-Phantom betreffend nahtlos angeknüpft.

Müsste eigentlich auffallen. Sogar den Dümmsten. Wo Fromm draufsteht, da ist Desinformation drin. 1998 wie 2002 wie 2011 ff.

Es ist immer dieselbe propagandistische Staatsschutzbrühe. Gefühlsechte Propaganda mit gestellten VS-Provokateuren?

Fromm ist Teil der steuerfinanzierten Desinformations-Industrie wie Hajo Funke und die Staatsantifa auch. Ist nicht das Problem. Das Problem sind die gehirngewaschenen Massen, die diese Propaganda-Schinken im Auftrag des Sicherheitsapparates für bare Münze nehmen.

die Voraussetzung für „Information statt Gehirnwäsche“ bei Fromm-Dokus wäre ein geplatztes Kondom. Sowas kommt vor, aber viel eher im richtigen Leben als in der Staatsglotze…

… beim unmittelbaren Tatgeschehen waren Mundlos und Böhnhardt nicht dabei

Nur falls noch jemand an Blutjogginghosen in Zwickau, an Wohnmobile in der Ringfahndung und ähnliche „Wünsch Dir was“- Ermittlungen des Rechtsstaates BRD glauben sollte, die sich in BKA-Akten durchaus so lesen, als gäbe es sie vielleicht wirklich…

Quelle:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

Mist, das war der falsche Link, sorry.

Aber jetzt:

hajo1

https://www.jungewelt.de/2015/07-18/003.php

Was das allerdings mit dem Verfassungsschutz zu tun hat, wenn das BKA bescheisst und Terror-Beweise in wohlwollender Übereinstimmung mit der Bundesanwaltschaft konstruiert, das fragen Sie bitte nicht uns, sondern den alten Mann.

Natürlich nicht, ich kann nicht mal ausschließen, dass unter den Dreien, die offiziell als NSU-Mitglieder gelten, V-Leute waren.

Wir auch nicht…

Da fällt uns zufällig ein: Das LKA Erfurt hatte gar keine V-Leute. Nie!

polizei hat keine spitzel

Also fast nie. Manchmal. Selten. Grundsätzlich war das aber schon verboten. Ehrlich…

Hajo, war noch was?

… bis hin zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach. Vieles spricht dafür, dass sie umgebracht wurden. Wir wissen nur nicht, warum.

Und von wem, das wissen wir auch nicht… und wann genau, das wissen wir auch nicht. Wir wissen gar nichts. Alles getürkt. 

Es gibt zwei Arten von Schweigen, die sich ergänzen: das im Umfeld von Angeklagten wie Beate Zschäpe und André Eminger, der mit dem T-Shirt-Spruch »Brüder schweigen bis in den Tod« in den Gerichtssaal kommt, sowie das Schweigen der Sicherheitsbehörden. Beides macht die Aufklärung schwer.

„Beides“ ist falsch, es ist im Fall Emingers (Plural, sind 2) dasselbe Schweigen, befohlen von denselben Leuten. An dieser Stelle hätte er „Verfassungsschutz“ sagen können, es sei denn, der polizeiliche Staatsschutz in Sachsen hat ebensowenig V-Leute wie das LKA Thüringen die nicht hat.

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Wirklich was gerafft hat er eher weniger… dieses NSU-Möhrenfresserbuch braucht man nicht zu lesen. es sei denn als Satire, da könnte es was taugen.

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Die BRD und Hajo Funke suchen neue Mörder, Bewerbungen von V-Leuten werden bevorzugt berücksichtigt, aussagefähige Biografie samt einschlägiger Propagandadelikte im Rechten Rand wird vorausgesetzt, braune Netzwerker mit NSU-Idiotie sehr erwünscht, doppelte Bezüge werden garantiert, sollte die Bewerber-DNA zu einer der 2 unbekannten DNA  auf der Mordwaffe Kiesewetter passen. 

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Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen – Fazit

von @die anmerkung und fatalist

Es gibt offensichtlich immer noch Klärungsbedarf bezüglich der auf dem Tisch des Wohnmobils zu Stregda aufgefundenen Pistole H&K P2000 und der auf dem Boden der Naßzelle fotografierten Waffe.

Es war seit langem nachzulesen, daß die mangelhafte Begutachtung von Waffen und fehlende fotografische Dokumentation den Schluß nahelegen, daß die Dienstwaffen der Polizisten Michelle Kiesewetter und Martin Arnold nicht im Wohnmobil gefunden wurden.

Kurzum, das Schwabenstück, das uns hier in Regie von LKA Stuttgart und Dramaturgie von BKA vorgeführt wurde, nannte sich:

Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen.

Teil 1, veröffentlicht am 11.02.2015

Teil 2, veröffentlicht am 12.02.2015

Teil 3, veröffentlicht am 12.02.2015

Zusammenfassung des Waffendebakels, veröffentlicht am 13.02.2015

Auch die Fotos wurden damals publiziert, bis hin zur Aussage, daß das Wappen (Eigentumszeichen) fehlt, nur die Seriennummer der linken Schlittenseite begutachtet wurde. Die beiden anderen Seriennummern am Lauf und der Vorderseite des Schutzbügels vom Abzug sind seitens des BKA nicht dokumentiert. Niemals und nirgends, auch nicht als Foto. Es taucht nur je eine 2. Waffennummer am Lauf der Pistolen auf, im Erfurter Tatortbefund, die jedoch in den zugehörigen BKA-Gutachten fehlt. Ganz klare Manipulation.

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Diese 2. Seriennummer am Lauf fehlt in den beiden zugehörigen BKA-Gutachten.

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Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen bestand darin, daß  ein Verschlußrohling nachgeordert wurde. Genau deswegen fehlen die anderen beiden Waffennummern in der Dokumentation. Die bildlliche Darstellung selbiger erst recht.

Die „Dienstwaffe“ von Kieswetter lag vollständig im Schutt begraben und war großflächig vereuft. (versifft)

BKA P2000 Kieswetter

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

Es gibt kein Foto, das den Fund einer Arnold-Waffe in der Naßzelle forensisch dokumentiert.

Das hier ist keines, sondern ein Symbol- oder Beispielfoto. Somit ist es korrekt betitelt. Es ist ein Teilübersicht einer H&K P2000. Die Aufnahme ist die fotokünstlerisch umgesetzte Vorstellung, wie eine Arnoldwaffe in der Naßzelle gelegen haben könnte, wenn dort eine gelegen hätte. Es ist visionäre Fotokunst. Mehr nicht.

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Montage der beiden „Arnold-Waffen“: Tatortbefund und Badeingang:


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Referenz ist die Pistole im Bad. Original ausgeschnitten und 90 Grad nach links gedreht. Da werden keine Pixel verändert.

Dann das andere Foto auf die gleiche Größe verkleinert. Da geht Etliches verloren, vor allem aber wird nichts hinzugedichtet.

Das rechte der beiden Bilder ist in der Gradationskurve angehoben worden. Unten jeweils die Pistole ohne Asservatennummer. (Vielleicht braucht der Spender die ja noch.)  Oben die asservierte Pistole.

Versucht selber, euch eine Meinung zu bilden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=4#ixzz3gJEN1msq

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Was sie maximal im WoMo hatten, das war eine Waffe in Fahndung, für die nach Ablese- und/oder Tippfehler Stuttgart zuständig war. Nachdem die sich auf Dienstwaffe Kiesewetter festgelegt hatten und über Nacht auch noch anrückten und plötzlich auf der Matte standen, ohne polizeiliche Befugnisse im Land Thüringen zu haben, … Nach diesem Husarenstreich gab es kein zurück mehr. Und Menzel war heftig in der Bredouille. Für jene, denen Möhren in den Ohren wachsen, sei der Wortlaut von Menzels Aussage hier verewigt. Für jene, die lesen können, ist Lesekompetenz zwingend erforderlich.

Noch am 7.11.2011 auf der Pressekonferenz vergißt er, die Dienstwaffe Arnold zu erwähnen und äußert wortwörtlich bezüglich der Dienstwaffe Kiesewetter:

Am Freitag Abend war klar, es dürfte sich hierbei um die Waffe handeln, die bei dem heimtückischen Überfall auf unsere Kollegen am 25.04.2007 in Heilbronn entwendet worden ist. Es handelt sich hierbei um eine Polizeidienstwaffe.

Zu deutsch, damit es noch einmal klar und deutlich gesagt wird, weil es offensichtlich immer noch mißverstanden wird.

Es gab keine Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil.

Die Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold sind immer noch verschwunden und bis heute nicht aufgetaucht. Wir werden bald vier Jahre lang mit Pseudodienstwaffen an der Nase herumgeführt. Ich ja nicht, Fatalist auch nicht, Professor Wittmann ebenfalls nicht, der Rest der Republik, vor allem die Allesgläubigen, schon.

Drei Punkte, die das Paradoxon erklären.

a) Im WoMo befand sich eine P2000. Welche Nummer im Fahndungssystem recherchiert wurde, das wissen wir nicht. Im Ergebnis der Recherche ruft Menzel Stuttgart an, denn für sein Dafürhalten sind die für die Waffennummer, die das System ausgewürfelt hat, zuständig. Dort setzen noch am 4.11.2011 in den Abendstunden hektische Aktivitäten ein, denn die Stuttgarter legen sich auf Dienstwaffe Kiesewetter fest.

b) Die Fotos der Tatortdokumentation der Thüringer Polizei widersprechen den Gutachten des BKA, es fehlt das Landeswappen!  Da sich aber auf Dienstwaffen Heilbronn festgelegt wurde, wurde alles unternommen, daß es auch Dienstwaffen sind. Ergo wurden Rohlinge für Schlitten geordert und linksseitig präpariert, damit es so begutachtet werden kann, Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, weil man einem Fehlalarm aufgessessen war, wollte man hinter die breit kommunizierte Linie nicht mehr zurück: Es war Kiesewetters Waffe.

c) Aus a) und b) folgt, daß sie mit einer Allerwelts-P2000 ein ordentliches Schwabenstück aufgeführt haben, das ihnen viele abkauften.

Es ist eine ob der kümmerlichen Dokumentation und Gutachten vollkommen berechtigte Antithese, daß die Dienstwaffen immer noch im Kocher (Nebenfluss des Neckar) vor sich hin rosten, wie es der zu lebenslänglich verurteilte Mörder in Ordner 53 der Akte Heilbronn (Heroin-These) behauptete. Er schlug vor, ihn bei Preisgabe des Ortes der Versenkung mit Hafterleichterung zu belohnen.

Die Darstellung von Hajo Funkes Auftritt am Freitag in Stuttgart in den Linksmedien

Selten gab es solch einen peinlichen Auftritt eines Zeugen wie den vom Freitag im NSU-Ausschuss Stuttgart von Hajo Funke nebst Rechtsbeistand Yavuz Narin, bekannt aus dem NSU-Prozess.

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siehe:

Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/18/kkk-gedoens-im-laendle-nsu-ausschuss-und-florians-heiligs-nachlassverwalter-hajo-funke/

Thema also Heute hier:

Wie geht die Linkspresse damit um? Erklärt sie Funkes Beweggründe, rechtfertigt sie das Vorgehen Funkes und Narins, oder fordert sie Beugehaft wegen Beweismanipulation bzw. Beweismittelunterschlagung bei einem möglichen Mord? 

Angekündigt (auch in WELT und FOCUS etc) war sowas hier: Eine Art Showdown:

funke20

https://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H-_arid,310469.html

Es geht also um das Handy, das laut Mediendarstellung Antworten  enthalten soll, wer Florian „zum Sterben nach Stuttgart lockte“. Relevant in jedem Fall. Das wird wohl niemand bestreiten: Auswertung der Daten war absolut Pflicht. Und das 2013, sofort!

Und dann geschah Merkwürdiges, Freitag, nachdem der Zeuge Funke ein Statement abgab: Das Handy habe gar keine SIM enthalten, er wisse nicht wo es sei, und es habe Niemand ihm sagen können, wo man denn die Daten hätte auslesen können…

funke21 funke22

Und schon als am Freitag die Tweets der Staatsantifa keine #NSU Kennung hatten, sondern eine #NSUUA Kennung oder gar keine Kennung, und zwar nur die Funke-peinlichen Tweets, da war uns klar, was passieren würde: Nichts. Man würde es verschweigen in der Linkspresse. Und nicht nur dort. Man würde flächendeckend Funke schonen durch Nichtberichterstattung.

Hier ist ein richtig guter Artikel vom „Geheimschwachsinn NSU“-Coautor Funkes:

tumi-nsu

Gestern befasste sich der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss mit dem Vorfall. Einmal mehr wurde die Arbeit des mittlerweile pensionierten Haller Staatsschutzbeamten Erich Wallisch gelobt. Der Haller Landtagsabgeordnete Nikolaos Sakellariou (SPD) spricht gar vom „überobligatorischem Engagement“. Bereits 1999 hatte Wallisch Hinweise auf die Klan-Existenz. Er hatte dies zügig an Innenministerium und Verfassungsschutz gemeldet. Dort versickerte die Nachricht offenbar. Denn bis zu entsprechenden Medienberichten vor wenigen Wochen erklärten zuständige Beamte, sie hätten erst 2001 vom Haller Klan erfahren.

Dabei sind die Vorgänge aktenkundig. Etwa auch, dass Wallisch an den Computer des Klan-Chefs gekommen war, auf dem später die Chatprotokolle gefunden wurden. Bei der Auswertung fiel dem LFV auf, dass der Hinweis über die Überwachung des Klan-Chefs aus dem Büro des Nachrichtendienstes selbst gekommen sein musste. Aufgrund der genutzten Englisch-Kenntnisse sei der Mitarbeiter schnell identifiziert gewesen, meint der 49-jährige Kriminaldirektor Matthias B. gestern vor dem Ausschuss.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3339103

Ja ja, schon schlecht, wenn das holde Eheweib den Staatsschutz heimlich an den PC ranlässt, gelle Achim Schmidt?

So flog Torsten Däubler vom LfV Stuttgart auf… nettes Detail vom Inder des Haller Tagblattes.

Was fehlt im Bericht?

Hajo Funke, keine Silbe dazu…

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Warum war uns das klar, dass vertuscht werden würde? Weil die Staatsantifa+Linke und der Sicherheitsapparat dieselben Interessen verfolgen: dem NSU-Phantom zu dienen. Dasselbe gilt natürlich analog für die staatstragende Presse, und für die Linkspresse: Das gemeinsame Ziel „NSU-Mörder-Netzwerk“ verlangt gemeinsames Handeln. Die Medien-Sprechpuppen dazu, Funke an vorderster Front seit Sebnitz, müssen geschont werden, siehe:

ALLES, NICHTS, EMMANUEL GOLDSTEIN UND HAJO FUNKE

Ein Gastbeitrag von Taucher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Ob Sie das genauso sehen, das ist völlig egal: Schauen Sie einfach auf das, was ist!

handy florian site:taz.de nichts Aktuelles dazu. Letzte 7 Tage exakt NULL.

Statt Aufklärung und Information dümmste Propaganda vom Oberdödel der Staatsantifa empfohlen:

ginseng

handy florian site:http://www.neues-deutschland.de/ Überraschung! Nichts. Nada. Niente.

Frankfurter Rundschau? dito.

junge Welt: FUND !!!

googl jw

Endlich! Eine Rechtfertigung von Claudia Wangerin… mit allen Details… oder auch nicht.

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https://www.jungewelt.de/2015/07-18/066.php

Im Detail:

Informantenschutz ist nicht für alle selbstverständlich: Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW« hat am Freitag sowohl den früheren Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Rannacher, als auch den geheimdienstkritischen Politikwissenschaftler Hajo Funke als Zeugen vernommen. Funke hatte versucht, zwischen dem Ausschuss und der Familie des im September 2013 zu Tode gekommenen Zeugen Florian Heilig, die den Behörden nicht traut, zu vermitteln.

Fakt ist: Die Strafverfolgungsbehörden in Stuttgart hätten das Todesermittlungsverfahren innerhalb von ca. 8 Stunden auf Weisung gestoppt, konkret Dr. Stefan Biehl als Staatsanwalt und die Kripo Stuttgart.

Nachdem sich die Ermittler nur Stunden später auf Selbstmord festgelegt und sich daraufhin nicht mehr für wichtige Beweismittel wie das Handy des Toten interessiert hatten, wollte die Familie dieses von unabhängigen Fachleuten auswerten lassen. Das Todesermittlungsverfahren war offiziell im April 2014 eingestellt und erst im März 2015 wiederaufgenommen worden.

Hmmm. Mag stimmen…

Funke wurde nun am Freitag nach dem Verbleib des Mobiltelefons, einer Festplatte und den Personen gefragt, denen die Gegenstände zur Auswertung übergeben wurden. Der SPD-Obmann im Stuttgarter Untersuchungsausschuss, Nikolaos Sakellariou, hatte dem Politikwissenschaftler bereits im Mai vorgeworfen, die Übergabe von Beweismitteln zu verschleppen. Funke wies das am Freitag erneut zurück und erklärte, das Handy befinde sich nicht in seinem Besitz. Nach Angaben der Initiative »NSU-Watch Baden-Württemberg« verwies sein Zeugenbeistand Yavuz Narin mehrfach auf den Informantenschutz, den Hajo Funke seinen Mittelspersonen garantiert habe.

Das war es dazu. Etwas wenig, nicht wahr. Details fehlen komplett. Peinliche Details…

Nochmals:

– 16.9.2013 Tod Florian Heilig, ungeklärt bis heute.

– Ende 2013: Funke und Narin bekommen Laptop, externe Festplatte, Handy und Digitalcamera aus dem Wrack

– 15.3.2015: Im Beisein Funkes wird im Wrack der lang vermisste Autoschlüssel, ein Benzinkannisterdeckel, eine Luftpistole nachgefunden. Wolf Wetzel hat das Foto der Luft-Pistole schon 2 Wochen vor dem Nachfinden, verkauft sie als „Lebensversicherung“. NSU-Betrüger.

– Mai 2015: Nichts ist ausgelesen, nichts ist verifiziert, aber Alles sei vorhanden… bei Funke, Narin oder der Familie

– 17.7.2015: Nichts ist vorhanden, das Handy hatte keine SIM, ausgelesen ist sowieso nichts, und wo das Zeug herumschwirrt ist fraglich. Einen unabhängigen Sachverständigen haben die Beweismittel offenbar nie gesehen. Ein Aufklärer Funke mit Misstrauen gegen BRD-Sachverständige hätte einen Schweizer beauftragt, zum Beispiel…

– 18.7.2015: Funke wird flächendeckend geschont: Vertuschung oder Verständnis, kommt auf Dasselbe heraus: Die Fakten fehlen.

Schon-gehört-2-00

Welchen Schluss zieht man aus diesen Vorkommnissen?

– Funke leistet Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes? Warum sollte er das tun?

– das Handy hat laut Funkes Aussage am Freitag keine SIM-Karte, weil die Daten auf dieser Karte die falschen Mörder (keine Nazis) verraten würden, sondern Beamte um den Hospitanten im Brandschutzdezernat am Todestag Florians für ganz genau 1 Tag? KKK-Polizeikreise, oder eine Ländle-Drogen-LKA-BFE-Connection?

– war es so, dass man Florian Heilig „briefen wollte“ für dessen anstehende Aussage bei der Soko Parkplatz am Tag seines Todes? Das Briefing ging schief, nur die Methode Arthur Christ blieb über?

18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

– wenn das Handy von Anfang an keine SIM-Karte enthielt, dann wurde diese SIM-Karte von der Polizei Stuttgart am 16.9.2013 (Todestag) heraus genommen?

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twitter 9.3.2015

eine Polizistin hatte das Handy vom Florian? Ach!

– und was ist, wenn KOK Jörg Bartsch (der nachweislich am ausgebrannten Auto war) die SIM-Karte herausgenommen hätte?

– die Wangerin hat eine Vollmeise, weil sie von „geheimdienstkritisch“ schreibt, obwohl doch da ganz offensichtlich im Fall Heilig polizeiliche Ermittler und ein Staatsanwalt (der heute Bundesanwalt ist) agierten und die Aufklärung verhinderten? Anruf erhalten, Ermittlungen gestoppt… Anruf vom Geheimdienst? Doch wohl eher von der politischen Führung… 

– die Wangerin kann nichts dafür, sie leidet wie Thomas Moser auch an der Verfassungsschutz-Andersbegabung, siehe: Torsten Ogertschnig erzählt vom BKA-Wissen um den NSU 2003, und das setzen VS-Idioten als „der Verfassungsschutz wusste 2003 Bescheid“ um, und nicht etwa in: „Ab wann wusste das BKA vom NSU?“, aber die Kranken folgen nur einer manischen Phobie, es liegt zwanghaftes Schlussfolgern vor, keine Desinformation? Habt Mitleid?

– fatalist ist böse und gemein. Hajo ist doch ein Guter… und Moser und die Wangerin doch auch. Sind halt NSU-Möhrenfresser, so würde Andreas Hauß das nennen… nein, solche link(isch)en Figuren verunmöglichen die Mordaufklärung.

Schönen Sonntag!

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Leichtere Kost gefällig? Ein must see:

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Beweismanipulation Dienstpistolen – Strafanzeige erstattet

Aus den unendlich vielen Manipulationen beim Tatortbefund Wohnmobil hat sich Prof. Dr. Wittmann eine besonders plakative Manipulation herausgesucht: Die Dienstwaffe aus Heilbronn ohne Landeswappen auf dem Schlitten:

anz1 anz2 anz3 anz4 anz5

Getreu dem Motto  „Tue Gutes und rede darüber“  hat Dr. Wittmann auch den Bundestags-Innenausschussvorsitzenden Bosbach und die Leit-Medien informiert, anknüpfend an das Schreiben des Arbeitskreises NSU vom September 2014, wo die falsche Munition (teils Behördenmunition, aber NICHT aus Baden-Württemberg stammend) in diesen „Dienstpistolen“ schon Thema war, und in einer Anlage auch die vollständigen BKA-Gutachten zu diesen beiden „Dienstpistolen“ enthalten waren.

Mit nur je einer Seriennummer auf dem Schlitten, wo es doch je 3 hätten sein müssen… Schlitten, Lauf, Griffstück.

Die Anlage ist diese hier: Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

(2 mal entladen, an 2 verschiedenen Tagen, von 2 verschiedenen Beamten, und 2 verschiedene Patronen im Lauf…)

bosbach

Zu den bereits im September benannten offensichtlichen Manipulationen dieser Wohnmobil-„Dienstwaffen“ kommen weitere offenkundige Manipulationen hinzu: Seriennummern fehlen, Landeswappen fehlt. 

Man darf gespannt sein, wie Strafverfolgungsbehörden, Bundestags-Innenausschuss und Leitmedien das Alles ignorieren werden, zum Wohle des NSU-Betruges, für die Staatsräson NSU.

‚Wir können sie nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer unverschämter zu lügen.‘

Die Leser sind aufgefordert, diese Strafanzeige zu verbreiten.

Faulheit und Feigheit sind die Feinde der Aufklärung (I. Kant 1795)

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KKK-Gedöns im Ländle NSU-Ausschuss, und Florians Heiligs Nachlassverwalter Hajo Funke

Gestern im NSU-Ausschuss waren vorgeladen:

ländle 17-7

Als Kurzfassung etwa wie folgt:

Die KKK Honigtopf-Geschichte

Achim Schmidt, seit 1994 V-Mann des LfV Ländle, gründete im Oktober 2000 den EWK-KKK in Schwäbisch Hall, verheimlichte das aber seinem LfV-V-Mannführer und wurde angeblich deshalb als V-Mann 2001 gekündigt.

Schmidts Frau verpfeift den Plan zur KKK-Gründung beim Ländle-Staatsschutz , was später zu Eheproblemen führen wird: Prügel und Scheidung. liest man so…

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Aus dem Prüffall KKK aus 2000 (Rannacher) wird ein Beobachtungsobjekt KKK ab August 2001.

LfV-Präsident Rannacher berichtet der Landespolizeiführung davon. Ende Mai 2002 mündlich, am 6.6.2002 schriftlich.

Am 13.7.2002 sollte die grosse Jahresrally des KKK stattfinden, auf der Geyersburg.

Es wurde ein enormer Observationsaufwand unternommen, man wollte die 5  Polizisten „auf frischer Tat“ erwischen.  Telefone wurde abgehört etc pp.

Die kamen aber alle 5 nicht:

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja, Herr Abgeordneter, es gab ja ein großes Thema in diesem Sommer 2002. Das war die Ankündigung, dass am 13. Juli in der Region Schwäbisch Hall auf der sogenannten Geyersburg eine Jahresrallye stattfinden soll, also ein Jahrestreffen, wo bundesweit im Grunde alle Interessenten und Mitglieder dieses KKKAblegers sich treffen, mit entsprechenden Ritualen usw. Und die erste Ankündigung hieß auch, dass er hoffe – er, der Leiter der Gruppe -, dass auch die Polizeibeamten dabei sind.
Wir haben daraufhin – – Ich darf noch mal daran erinnern: Ich hatte mein erstes Gespräch mit dem LPP am 31. Mai. Wir haben dann gesagt, wir werden alles versuchen, um hier entsprechende weitere Belege für eine
Mitgliedschaft von Polizeibeamten zu kriegen. Gleichzeitig hat die Polizei Überlegungen angestellt, ob es Möglichkeiten für einen exekutiven Zugriff gibt. Das ist verneint worden, sodass im Grunde unsere Aufgabe blieb, das so dingfest zu machen, dass wir entsprechende Informationen kriegen.
Wir haben sehr aufwendig observiert, wir hatten alle möglichen technischen Maßnahmen gemacht damals. Aber – da sind wir wieder bei dieser Gruppe KKK – das, was dann letztlich rauskam, war ein paar Klassen unter dem, was angekündigt war, und die Polizeibeamten waren nicht erschienen. Wir haben – um das offen zu sagen – damals uns überlegt, ob da nicht vielleicht schon von polizeilicher Seite der eine oder andere demonstrative Hinweis an die Beamten gegangen sein könnte, weil die nicht mehr auftauchten. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein.


Fazit: Sie waren also nicht da.

Diese Aussage ist über 2 Jahre alt, und wortwörtlich nachlesbar. Der LfV-Präsident meinte, die seien wohl gewarnt worden, ob nun vom Thorsten Däubler aus dem LfV selbst, der zufällig US-amerikanischer Muttersprachler ist, und „seinen Mann“ Achim Schmidt warnte, den er für wen auch immer führte?, sie hätten einen Spitzel im KKK, oder auch nur die Polizisten direkt von ihren Vorgesetzten… Rannacher sagt eigentlich Alles was man braucht, um zu erkennen, warum dort nicht streng bestraft wurde… und man ja vielleicht doch richtig liegt, dass das Ganze ein Honigtopf war, „mal sehen wer kommt“, und die Polizisten „Abgesandte“ waren… und Heß deshalb sogar befördert wurde… statt Rausschmiss…

Das wäre auch die These Binningers: Honigtopf. Wurde bestritten. Ja nun… Gedöns ist es in jedem Fall.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Wie endete der KKK im Ländle? Man redete mit Allen gleichzeitig, in ganz Deutschland!

Wer war der Klanmann in Eisenach?

Und dann war eben die Überlegung unsererseits, dass wir sogenannte Gefährderansprachen durchführen. Wir haben damals – 2002 war es, glaube ich, ja – quasi bundesweit zeitgleich alle bekannten Personen, die in diesem Klan Mitglied waren oder Interessenten waren, angesprochen, mit der Zielrichtung: Leute, wir wissen Bescheid, wir kennen euch, wir haben euch im Blick. Tut nichts, was ihr nicht tun dürft.
Und diese ganze Aktion, meine ich – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?
Zeugin Bettina Neumann: Bitte?
Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?

Zeugin Bettina Neumann: Es macht insofern Sinn, weil in dem Fall war es wirklich erfolgreich. Die Aktivitäten gingen dann im Laufe der Zeit gegen null.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie da auch die Polizisten angesprochen?
Zeugin Bettina Neumann: Also – –

Zeugin Bettina Neumann: Das kann ich jetzt nicht sagen. Also, eigentlich hätten sie ja dabei sein müssen. Das weiß ich aber jetzt nicht, ob man an die nicht vorher rangegangen ist. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das weiß ich jetzt wirklich nicht mehr.

Merkwürdig, dass dieses seit 2 Jahren nachlesbare Protokoll mit allerklarsten Aussagen über den KKK niemals eine Rolle spielt… und statt dessen KKK Gedöns im Stuttgarter NSU-Ausschuss die Aufklärung des Polizistenmordes verunmöglicht…  Ende August 2002 wurden von 5 LfV und dem BfV alle Klanmitglieder in konzertierter Aktion angesprochen, und dann löste der KKK sich auf… so steht es geschrieben…

Ströbele:

Wenn ich Ihnen jetzt sage: Ich habe hier eine Akte vorliegen – ich will da gar nicht draus zitieren, aber ich will Ihnen einfach zur Wahrheit verhelfen -, wonach auch im Jahr 2003 und noch im Oktober 2004 – also umfangreiches Material – von KKK-Treffen, also Ku-Klux-Klan, in Baden-Württemberg, in München, in Bayern berichtet worden ist, und zwar an das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Da waren Sie da ja noch tätig. Ich kann Ihnen auch die einzelnen Daten sagen, auch die Trefforte sagen, aber das darf ich ja alles nicht.

Zeugin Bettina Neumann: Also dann überrascht mich, dass – –
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Kann es sein, dass Sie sich
da irren, dass Sie zwei Jahre zu früh Schluss gemacht haben?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann das nicht ausschließen. Das überrascht mich
jetzt. Nach meinem Kenntnisstand war 2003 Ende. Wenn Sie sagen, es gibt anderslautende Meldungen, die Ihnen vorliegen, dann wird das wohl so sein. Also ich weiß nur, 2003 war Schluss.

Gab es da mehrere KKK? Einen mit Piatto 1991 in Berlin mit Denis Mahon, einen 1995 in Jena an der Fliegerscheune, einen in Schwäbisch Hall 2000 bis 2003, und dann noch einen danach?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier diesen Fall hatten. Und bei dieser Kreuzverbrennung waren Beate Zschäpe und ein Markus F. dabei, der später in Heilbronn gewohnt hat, als Teil dieser Szene aus Sachsen. Haben Sie nie erfahren?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann mich jetzt nicht dran erinnern. Es kann sein, aber ich kann es wirklich nicht mehr sagen.

Ist das Absicht? Verlässt man sich auf die Ahnungslosigkeit von Politikern und Antifakids?

Petra Pau erklärte Sensationelles zum 2001 ins Ländle umgezogenen Musikers:

Richtig ist: Graupner hat in der Band „Noie Werte“ gespielt, und Graupner ist ein Vertrauter des Trios. Und die ersten beiden Vorläufer der ekelhaften Paulchen-PantherCD, der Bekenner-CD, waren noch mit Musik, mit Titeln der Band „Noie Werte“ unterlegt. Deshalb stellt sich natürlich für uns die Frage: Ist das Zufall? – Wahrscheinlich eher nicht.

115 Seiten Protokoll, die niemand kennt?

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http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Dort findet man auch Interessantes zum NSU, Mundlos und 4 Namen, Commerzbank Heilbronn ausrauben, jüngst wieder als Moserscher Pappdrachen durch das Dorf gejagt:

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich möchte weder oder ich kann weder den Herrn Stengel noch den Informanten oder diese Information, die er da hat oder gehabt haben könnte/will, in irgendeiner Form bewerten. Tatsache ist aber: Wenn es diese Information gegeben hätte und die Kombination des Namens „Mundlos“ und „NSU“ und „Thüringen“ und was auch immer, das hätte mit Sicherheit auch bei mir landen müssen.
Es wäre auf meinem Schreibtisch gelandet oder bei meinen Mitarbeitern. Und auch wenn mir das in dem Moment vielleicht nichts gesagt hätte – aber allein schon der Bezug „Thüringen“ und womöglich auch noch „Terror“ -, dann können Sie sicher sein: Dann wären bei uns alle Alarmglocken angegangen, und wir hätten das auf jeden Fall dem LfV zukommen lassen, auch wenn es ein noch so vager Hinweis gewesen wäre. Aber so was wäre an das jeweilige LfV gegangen, weil man immer davon ausgehen muss, auch wenn vielleicht in irgendwelchen Dateien nichts zu finden ist dazu–

Zeuge Rannacher:

Nachdem in dem Vermerk, den er nun abgeliefert hat damals, überhaupt nichts drinsteht, unterstelle ich mal, dass dies damals auch nicht der Fall war; aber ich kann es letztlich nicht mit Gewissheit sagen. Wenn er nachgefragt hätte, dann hätte natürlich nahegelegen, nachdem es ja angeblich um rechtsextremistische Bestrebungen hätte gehen sollen, im Bereich Rechtsextremismus der Auswertung nachzufragen, und spätestens dann – ich glaube, der Name Mundlos soll ja gefallen sein – hätte man über eine banale NADIS-Abfrage, selbst wenn man den Namen vielleicht nicht präsent hatte, erkennen können: Tatsächlich, der ist ja gespeichert über Thüringen; das heißt, da muss möglicherweise was dran sein.
Also, der Weg, den er beschritten haben will, wäre völlig ungewöhnlich: Aber ich kann hier nicht definitiv sagen: Das stimmt nicht, was er gesagt hat. – Es wäre nur sehr ungewöhnlich und für mich deshalb insgesamt in der Summe sehr zweifelhaft.

Tweet von Gestern:

twitter3000

Die Grünen schreiben vom NSU-Idioten und Desinformanten Thomas Moser ab, der Name „Böhnhardt“ sei damals gefallen. Falsch. Nur „NSU, Mundlos und 4 Namen“

Strafe für Grüne: Nachlesen:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

 

Woher hatte „der NSU“ seine Waffen? 2013 ausgesagt: Möglicherweise von Ellinger und Schmidt, die standen auf der berühmten Jenaer Garagenliste.

Aus den Unterlagen geht hervor, genau aus einem Brief von Mundlos an Thomas Starke – das ist MAT A GBA-13, Blatt 79 -, dass er sehr angetan sei von einem – in Anführungsstrichen – kleinen Waffenladen in Ludwigsburg. Sagt Ihnen das irgendwie was?
Hatte die rechte Szene in Ludwigsburg irgendwie da zu einem Waffenladen eine bestimmte Affinität oder so was?
Zeugin Bettina Neumann: Also, so konkret sagt mir das überhaupt gar nichts; kann ich mir auch nichts drunter vorstellen.

Kontakt via Markus Friedel aus Chemnitz, der in Heilbronn lernte?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Sagt Ihnen der Name Markus Friedel was? Markus Friedel, der auch aus Sachsen kommt, Chemnitz, und in Heilbronn war und dann wohl auch Kontakt zu Ellinger hergestellt hat und wohl das erste Bindeglied war.
Zeuge Joachim Rück: Nein, der Name sagt mir spontan nichts. Habe ich auch jetzt, muss ich sagen, nicht gelesen in irgendeiner Form.

Da gibt es auch Interessantes zu Markus Frntic:

Die Polizei stellte unter anderem 2 500 Schuss Munition, 500 Gramm formbare Sprengmasse, 5 Meter Sprengschnur und Übungshandgranaten sicher. – Fürs Protokoll: Das finden wir in MAT A BKA-2/46, Seite 32 f.
Können Sie mir mal was zur Einschätzung dieser Gruppierung damals in Ihrer Behörde sagen, auch mit Blick auf die Prognose, was die eigentlich vorhaben mit solchen Dingen?

Zeugin Bettina Neumann: Ja. – Also, „Furchtlos & Treu“ ist ja entstanden vor dem Verbot von „Blood & Honour“ 2000 – – bestand die Sektion Württemberg unter der Leitung des Herrn, der dann auch „Furchtlos & Treu“ geleitet hat.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Was heißt „beschäftigt hat“? Welche Einschätzung haben Sie gewonnen? Wo waren die aktiv, in welchen Städten? Geht es da um die Person Frntic?
Zeugin Bettina Neumann: Genau um die geht es.

Waffen aus der Schweiz, 1997:

Wir finden im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg des Jahres 1997 – ich zitiere – die Darstellung:
Am 9. Oktober 1997 beschlagnahmte die Polizei bei Hausdurchsuchungen in Geislingen und Horb zehn funktionsfähige Handgranaten, mehrere tausend Schuss Munition und zahlreiche Waffenteile. Der Beschuldigte unterhielt Kontakte zu einigen militanten Rechtsextremisten in Sachsen, mit denen er
mehrmals gemeinsam in die Schweiz gefahren war, um dort Waffen zu besorgen. (?)
Die Quelle: Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 97, Stuttgart, Juli 1998, Seite 38

Da besteht sicher noch dringender Ermittlungsbedarf. Die Verbindungen der Sachsen von B&H und dem Ländle dürften wichtig sein. Jedenfalls wichtiger als das KKK-Gedöns. Gab es da ein braunes Netzwerk?

Das sind mindestens 5 weitere Jahre NSU-Ausschussarbeit, und das nur in diesem einen Protokoll… 

gedöns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-polizei-und-verfassungsschutz-im-clinch.e67edf22-428f-4c96-880b-422012666d81.html

Okay, sogar Stoff für 10 Jahre dummes Geschwätz…

frntic

 

frntic2

15 Jahre sollten aber reichen… 2030 dann den Abschlussbericht, bitte!

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jörg bartsch kkk steffens bruder

Brandschutz-Hospitant KOK Bartsch am 16.9.2013

Zauberauto Florian Heilig

Vor dem Ausschuss geht es am Freitag auch um Beweismittel zum Tod von Florian H., der im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart verbrannte. Seine Familie will die Gegenstände bisher nicht herausgeben. Konkret geht es um einen Camcorder, einen Laptop und ein Handy. Alle drei Gegenstände sind oder waren im Besitz seiner Familie. Das Handy – über das Florian H. in seinen letzten Stunden kommuniziert haben soll – hat die Familie angeblich an ihren Vertrauten, den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, übergeben. Dieser wird über den Verbleib des Handys am Freitag angehört.
Derweil zieht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags eine Beschlagnahme in Erwägung, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart. Das Gremium werde langsam ungeduldig, erklärte er. Die Gespräche über den Verbleib der Gegenstände ziehen sich schon seit Wochen hin.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-wo-ist-das-handy-von-florian-h/-/id=1622/did=15849128/nid=1622/14jtjvb/index.html

Funke war diesmal gesund. (NSU-Idiotie zählt nicht)

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Tags zuvor seine Streitschrift vorgestellt: Sebnitz in Flammen  

„Wer über die im politischen Raum heftig umstrittenen Fragen zum sog. ‚NSU Komplex‘ ebenso zuverlässig informiert wie kritisch aufgeklärt werden will, sollte unbedingt zu Hajo Funkes soeben erschienenem Buch ‚Staatsaffäre NSU‘ greifen.“ (Micha Brumlik)

Hajo Funke rekonstruiert dies alles minutiös, greift zurück auf die Ursache der neonazistischen Gewaltbewegung seit den 1990er-Jahren, beschreibt Spitzel als Brandbeschleuniger, die neonazistischen Terrornetzwerke und ihre Verstrickung mit den Sicherheitsbehörden.

Dieser NSU-Fiction-Autor ist ein Garant für Antifa- Gelaber zum Thema Rechtsextremismus seit 20 Jahren. 

So kam es denn auch Gestern: Nur dummes Gelaber.

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twitter funke

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article144117264/Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H.html

Wer ist denn der Funke-Anwalt? Etwa der RA Yavuz Narin?

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Duell at High Noon?

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Beugehaft würden die Linken jetzt bei „rechten Szenezeugen“ fordern…

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Sehr glaubwürdig…

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Das riecht nach Beweismanipulation und Unterschlagung. 3 Meilen gegen den Wind. 

Wie vermutet: RA Narin

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Comedy… nur noch grotesk…

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Gut versteckte Tweets, nicht mehr #NSU wie am Vormittag.

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Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

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NSU: Was schautest Du?

von DIE ANMERKUNG

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Zschäpe schaute Videos über Mordfall Kiesewetter
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Karin Truscheit, Schriftstelleristin für die Frankfurter Arbeiterzeitung, bricht die Kompliziertheit Münchener Beweisarmut auf RTL-Niveau herunter und weiß somit, was Beate Zschäpe schaute.

Woher das Mitglied des Zirkels schreibender Arbeiter das weiß? Das wissen wir nicht. Es scheint, ihr schoß der Saft in den Körper, also sie die geile Pornoliste konsumierte, die Diekmanns Schreibstifte für Geld verhökert haben.

Sei es wie es ist. Karin hat ihren staatstragenden Auftrag erfüllt, Zschäpe was ans Zeug zu ficken.

Die verhinderte Grimme-Preisträgerin, die ein Haufen Kohle monatlich nach Hause schleppt, ist allerdings zu geizig, auch nur einen Cent davon in den gesunden Menschenverstand zu investieren. Sonst wäre ihr ins Auge gesprungen, was sie mit copy und paste in dem Aufsatz unterbrachte.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte am Mittwoch nur, dass man im Zuge der Ermittlungen ein Nutzerkonto unter dem Namen „Liese 1111“ gefunden habe, das Beate Zschäpe zugeordnet worden sei. Im Jahr 2012 erfolgte daraufhin ein Rechtshilfeersuchen an die Vereinigten Staaten. Als Antwort habe man jedoch lediglich die Auskunft erhalten, es lägen keine Verkehrsdaten zu dem Konto vor. Nähere Angaben zu dem Zeitungsbericht machte die Sprecherin des Generalbundesanwaltes nicht.

Oha. Es gibt keine Verkehrsdaten und das Nutzerkonto hat man einfach mal so Beate Zschäpe zugeordnet? So wie zehn Morde, eine Brandstiftung, Geldzählerei nach Banküberfällen und das Verschicken von Beckennervideos ohne Bekenntnisse?

Die Offenbarungen der Schreibbuben der BILD hatten den Nährwert von dem, was Diekmann täglich seinem Porzellannapf zur Endlagerung anvertraut. Das war alles. Kein Wunder, daß sich nur jene Fliegen drauf stürzen, die auf sowas stehen.

Nun zu einem ganz anderen Thema, unsere Literaturempfehlung.

olle, doofe Zimtzicke

_________________
Trulla Truscheit, wie sie lügt und lebt. Unterstes Verblödungsniveau der FAZkes. BILD-Niveau mühelos erreicht.
Nicht zum 1. Mal, Trulla Truscheit ist für ihren Trash berühmt-berüchtigt:
aussenbord

die FAZ ist aber sowas von im Arsch…

siehe auch:
Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Details zum Interview 1: NS-Untergrund als Oberbegriff, Netzwerk

Bereits vor langer Zeit hatten wir festgestellt, dass Jürgen Elsässer den NSU erfunden hat:

JÜRGEN ELSÄSSER HAT DEN NSU ERFUNDEN

Wann wusste es der Generalbundesanwalt?

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417

Am 11.11.2011.
Helau und Alaaf.
Wann wusste es Jürgen Elsässer?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827
2 Tage zuvor.

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.

Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.

Quelle: eulenfurz

Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden/

Das ist auch kurz Thema im Interview: NS-Untergrund als Oberbegriff, der vielfach wiederverwendet und adaptiert wurde. Ein Begriff aus der RAF-Zeit, wo es tatsächlich Terroristen im Untergrund gab, adaptiert von Linken, es gäbe auch Nazis im Untergrund. Elsässer benutzte diesen Begriff schon vor der Verkündung des NSU, kannte ihn also.

Woher?

Das ist einfach, man braucht es nur zu googeln und findet:

1992:

nsu1

http://archive.org/stream/EineEinfhrungZurNsdapaoDerKampfGehtWeiter/MicrosoftWord-Aoeinfuehrung_djvu.txt

Dort findet man auch „Netzwerk“, mehrfach:

nsu2

Da könnte das hier durchaus passen: Netzwerk von Kameraden:

nsu-screenshot_3

2005:

nsu3 nsu4

http://www.unrast-verlag.de/gesamtprogramm/reihen/rat-reihe-antifaschistischer-texte/unheilige-allianzen-212-detail

1999:

nsu6

nsu5

https://www.antifainfoblatt.de/artikel/nationaler-widerstand-waffen-0

Alles Antifa, oder wie?

und linksverseuchte Wikipedia…

nsu8

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Swierczek

Was für ein Schrott, hier auch als „Referenz“ genutzt:

burks

https://www.burks.de/burksblog/nazis-sind-pop

2003:

nsu8

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28653196.html

1999:

nsu9

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/abstieg-in-den-untergrund

Man findet umso mehr, je länger man sucht…

Woher Elsässer seinen „NS-Untergrund“ kannte, als Oberbegriff verwendete, das dürfte also klar sein. Und dass es um Netzwerke geht, Netzwerke von Kameraden, die aus dem Untergrund heraus Propaganda etc machen wollten, auch das ist ein naheliegender Schluss.

Sogar wenn eine NS-Untergrundzelle „NSU/Paulchen-Videos“ gemacht hätte, und dazu Zeitungsberichte gesammelt hätte, über die Dönermorde und über Kölner Bomben, dann bliebe das immer noch ein Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, dafür aber voller Fehler. 9. Türke etc pp. Den Griechen vergessen… unverzeihlich.

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THS-Zeuge: Mario B., und wieder mal Pech mit ner Trio-Bude

Er ist Burschenschaftler in Bayreuth (gewesen?), er war im THS, er war mit Andre Kapke in Südafrika, 1998, und er war angeblich einer der T-Spitzel des BfV, abgegeben an das LfV Erfurt, und MAD-Spitzel soll er auch noch gewesen sein. Das ist doch mal was… nur die Beweise… und das Schweigen dazu war auffallend laut.

Die taz berichtete vom 1. Prozessauftritt:

Dafür kanzelte er die NPD als zu lasch ab. Der „Heimatschutz“ dagegen, so B., habe sich „frei“ und „gauweit“ organisiert. Man habe sich für ein „besseres Deutschland“ eingesetzt, für ein Land mit Umweltschutz, ohne Kriegseinsätze oder, ergänzte er nassforsch, „für ein Land, in dem es keine dreijährige Gefangenschaft ohne Urteil gibt“ – ein Verweis auf die Inhaftierung Zschäpes.

Richter Manfred Götzl platzte mehrmals der Kragen. „So nicht“, polterte er. „Was sollen diese Mätzchen?“. Marco B. entgegnete, Götzl solle seine Fragen „anders stellen“. Der Richter zürnte: „Es geht hier nicht darum, was Sie wollen.“ Nur: Wesentliche Erkenntnisse erhielt er von Marco B. nicht mehr.

http://www.taz.de/!5213596/

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1998, im Frühjahr, da gab es diese Filmaufnahmen: Mario und Andre… vor dem Südafrika-Trip?

mario und andre

https://www.youtube.com/watch?v=wvuwrNQUIH4

1998 bei diesem Interview erstand der englische Journalist Fraser ein Pogromly Spiel, das er mit nach England nahm.

David Irving urteilte ganz eindeutig: Provokateure…

david ifalls Sie zensiert werden…agent provocateurs. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/24/leichte-kost-fur-zwischendurch-1-pogromly/

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Über Mario Brehme ist viel geschrieben worden, und viel gesagt worden, zum Beispiel im 1. Erfurter NSU-Ausschuss:

17.10

Die Vorsitzende Abg. Marx liest aus der Vernehmung des Tino Brandt bei der Schäferkommission vor. Tino Brandt: “Ja ich ging immer davon aus, dass es einen zweiten [V-Mann] gab. Ich kannte ihn nicht. (…) Der MAD hatte auch einen V-Mann aus Rudolstadt, der war immer in meiner Nähe, weis seinen Namen aber gerade nicht mehr”. Schrader wisse darüber nichts, erklärt er. Es war aber unter den Geheimdienstlern auch nicht üblich, dass man sich die Namen gegenseitig mitteilte. “Die Kölner hatten ja auch welche bei uns” meint er in Anspielung auf Spitzel des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen.   ”Vielleicht kann das sogar Mario Brehme gewesen sein”, so Schrader. “Aber ich glaube nicht, dass der MAD den Brehme auf den Brandt angesetzt hat, weil das nicht seine Aufgabe war” [gemeint ist vermutlich die Aufgabe vom MAD].

Und hier:

17.38

Schrader spricht für seine Zeit bis Mitte 1999 und meint für das Verfassungsschutz-Landesamt in Thüringen: Wir haben ihn nicht geführt, dass kann ich ihnen verbindlich sagen”. Darüber dass Brehme möglicherweise vom MAD geführt wurde, wusste er damals nichts. Schrader verließ Ende 1999 das Amt.

17.35

Er spielte auch eine Rolle bei der geplanten Ausreise des Trios nach Südafrika. Kapke hatte damals in der Szene geäußert, dass man in 1,5 Wochen 1500DM für das Trio bekommen müsse,  “um die Drei wegzubringen”. Einem V-Mann war damals bekannt, dass Kapke zu Claus Nordbruch in Südafrika Kontakte hatte. Durch ein Telefax vom Bundesgrenzschutz wurde im [?] August 1998 bestätigt,  das Kapke und Brehme nach Südafrika flog und 3 Koffer dabei hatte, die auf Brehme registriert waren. Auch aus einem Observationsbericht im Herbst 1998 ging hervor, dass er sich über mehrere Stunden mit Kapke an anderer Stelle getroffen hatte.

https://haskala.de/2013/11/07/ticker-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-7-11-2013/

MAD, BfV, LfV… das ist doch recht interessant.

Warum kommt es dann in den aktuellen Medienberichten nicht vor? Kein Wort dazu… bei der taz.

Beim Tagesspiegel auch nicht:

Doch dann versucht ein zynischer Rechtsextremist, Zschäpe zu entlasten.

Sie habe vermutlich nicht gewusst, was in der zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage in Jena „drin war“, meinte der Zeuge. Das Vertrauensverhältnis, das Mundlos und Böhnhardt zueinander hatten, „war stärker als das zu Beate“. Mario B. meinte sich zu erinnern, überrascht gewesen zu sein, als er 1998 mitbekam, dass Mundlos und Böhnhardt gemeinsam mit Zschäpe untergetaucht waren.

http://www.tagesspiegel.de/politik/218-tag-im-nsu-prozess-wilde-partys-in-der-chemnitzer-wohnung/12060466.html

Noch ein Detail hier:

Als es um eine Südafrikareise im Sommer 1998 mit einem weiteren Führungskader der rechtsextremen Szene aus Thüringen geht, fragt ihn Götzl, ob er allein dort gewesen sei. „Nee, Südafrika war voll“, kommt als Antwort.

http://www.morgenpost.de/politik/article205475635/Dreister-Auftritt-eines-Thueringer-Szenezeugen-im-NSU-Prozess.html

Die Hamburger Illustrierte:

Mehrfach bekundete der Zeuge offen Sympathien für die mutmaßlichen Terroristen. Über Zschäpe meinte er: „Ich kann nichts Negatives über sie sagen“. Als er im Jahr 1998 am Telefon erfuhr, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe abgetaucht seien, da habe er zurückgefragt:

„Wer noch?“

Dass Zschäpe allein mit den beiden Männern in den Untergrund gehen könne, sei ihm nicht in den Sinn gekommen.

Seine Schilderungen zu den mutmaßlichen NSU-Todesschützen Mundlos und Böhnhardt klangen streckenweise wie Nachrufe. Mundlos habe viel gelacht und viel geredet, sodass er dessen Nachnamen zunächst für einen Spitznamen gehalten habe. Zu Böhnhardt, den bisher fast alle Zeugen als reizbar und cholerisch schilderten, meinte er, der sei ein „angenehmer Zeitgeselle“ gewesen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-will-nichts-negatives-ueber-zschaepe-sagen-a-1043869.html

Kein Wort zu „VP Terrier“… kein MAD, kein BfV…

Bei Wolf Wetzel wird man fündig, 2014:

wetzel-brehme

https://hajofunke.wordpress.com/2014/02/03/wolf-wetzel-andre-kapke-ein-neonazi-mit-einstudierten-erinnerungslucken/

Alles heisse Luft gewesen, oder warum hat auch die linksversiffte taz davon nichts erwähnt? Die sind doch sonst nicht so zimperlich… könnte es Klagen geben? Traut man sich nicht?

Erfolgversprechender waren offenbar „Tinte“, „Terrier“ und „Trapid“, die spätestens mit Ende der Rennsteig-Aktion an Kollegen vom Thüringer Verfassungsschutz übergeben wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86653816.html

(Ende der Rennsteig-Aktion = 2002/2003, sagt man…)

Wie Kapke und Brandt bestritt auch Brehme die Existenz eines NSU-Trios:

Zudem bestritt er, dass das NSU-Trio tatsächlich als Dreiergruppe existierte. Über Zschäpe sagte er, sie habe in der Gemeinschaft mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nur eine nachgeordnete Rolle gespielt.

Sehr vernünftige Aussage. Kein Wunder, dass Brehme eine schlechte Presse bekam. Mit der Wahrheit hat man es dort nicht so sehr…

DIE ZEIT zitiert: (ein must read sind die Kommentare dort zur Youtube-Konto Schwachsinnsstory!) 

Frank Jansen vom Tagesspiegel beleuchtet auch die lauten Partys, die Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in einer Wohnung in Chemnitz gefeiert haben sollen – in dem Haus Wolgograder Allee 76 in Chemnitz, in dem Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe laut Anklage von April 1999 bis Juli oder August 2000 gelebt haben. Die Wohnung unter dem Dach soll der mitangeklagte Rechtsextremist André E. gemietet haben. Das Trio hätte auffliegen können, wenn jemand wegen des Lärms die Polizei gerufen hätte. Die drei scheinen sich sicher gefühlt zu haben, schreibt Jansen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/16/zschaepes-angebliche-vorlieben-das-medienlog-vom-donnerstag-16-juli-2015/

Wer nicht gesucht wird, der kann auch nicht auffliegen… das ist eigentlich höchst simpel zu verstehen, aber nicht für Jeden:

In einem ganz anderen Licht steht das die „drei“ sich ziemlich sicher in dieser Wohnung gefühlt haben müssen. Nach Untergrund sieht es demnach nicht aus. Sonst hätte man sich in dieser Wohnung anders verhalten. Denn es ist erstaunlich dass Frau Zschäpe einen Streit vom Zaun bricht und dabei das auffliegen riskiert. Warum fühlten sich die „drei“ so sicher?

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/15/warum-fuehlten-sich-die-drei-in-der-wolgograder-allee-76-in-chemnitz-so-sicher/

Die 3 ?

Blödsinn.

Da gibt es ein klitzekleines Problem: In dieser Wohnung wohnte kein Trio, die Akten sind geleakt. Zschäpe soll dort mal im Hausflur gesehen worden sein, das war es. Uwes? Fehlanzeige:

In der Chronologie sind wir jetzt hier:

Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren:

Eine “rothaarige Nutte” (Getuschel der Nachbarn) habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und “Sieg Heil” und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

@nachdenkerin hat noch was gefunden:

sieg1 sieg2

Falsche Wohnung, BKA? Ne Fahrkarte habt ihr da gezogen… macht aber nix, berichtet ja niemand darüber…

… man muss aber darauf hinweisen, dass das LKA Stuttgart das mit den Sachsen zusammen verbockt hat:

sieg3

sieg4

Der Zeuge zu dieser Trio-Wohnung, der Einzige unter Dutzenden an Bewohnern, der überhaupt infrage kam, Jürgen Baumgärtel, will Zschäpe auf diesem Bild klar erkannt haben, weil er zweimal die Woche seine Mutter in dem Haus besuchte, und Zschäpe im Treppenhaus wenige Male kurz sah… alles Blödsinn? Höchstwahrscheinlich.

Die hier kannte er aber auch irgendwie:

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Führerscheinantragsfoto von Susann Eminger

Es ist erschreckend, wie grottenschlecht dieses Phantom inszeniert ist, und dass es trotzdem zu reichen scheint.

Fazit des Verhandlungstages: Gedöns. Und ein weiterer Zeuge aus dem rechten Spektrum, der deutlich machte was er vom Münchner Brimborium hält. Soviel wie wir.

Und eine Trio-Wohnung ohne Trio, mit maximal ein bisschen Zschäpe. Aber nur vielleicht. 

Ghost-town-IIIb

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1 Stunde NSU-Befindlichkeiten: fatalist im neuen Interview.

Eigentlich wollte fatalist den Dr. Mayr interviewen. Der wollte aber nichts von seinen Dreharbeiten für die 3 SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ erzählen, und da es wie fast immer keinerlei Konzept gab, und auch kein Vorgespräch, redete dann vor allem fatalist über Alles und Nichts, und Dr. Mayr nimmt die metapolitische Einordnung vor, ganz wie ein Götz Kubitschek…  😉

Problem: Das hasst fatalist wie die Pest… Worte statt Taten. 

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Ein fleissiger Helfer hat versucht, das Ganze zu retten. Hat er sehr gut gemacht, es hat regelrecht einen Anflug von Strukturierung bekommen. Das Wunder des Videoschnittes… und der Einblendung von Akten etc, wo das für das Verständnis unbedingt erforderlich ist. Die redaktionelle Bearbeitung ist wesentlich professioneller als zuvor. Luft nach oben ist weiterhin genug vorhanden. Einzelne Tonaussetzer sind drin, aber nicht mehr so schlimm wie zuvor.

Bitte schön:

Die Pseudoaufklärer von Links, die das NSU-Phantom lieben und daher den Job des kriminellen Sicherheitsapparates unterstützen, die „Netzwerkjäger NSU“  sind eigentlich das Hauptthema.

Im OLG-Stadel und ausserhalb davon besteht eine Allianz zwischen Bundesanwaltschaft, Bundesregierung, Nebenklage, Verteidigung und Linken samt Linkspresse, am NSU auf keinen Fall grundsätzlich zu rühren. Wenn es die Uwes nicht waren, oder nicht immer, dann eben „das NSU-Netzwerk“, völlig egal. Hauptsache Neonazis, 2 Mörder, oder auch 5, vielleicht sogar 10, wen juckt das?

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Das ist es: Uwes oder nicht, wen juckt das schon noch, Hauptsache Neonaziterror…  

Wie man unschwer feststellen kann, liegt Dr. Mayr die Linke besonders am Herzen. Alter Kommunist, Voluntär bei der jungen Welt gewesen, was ihn wiederum mit Jürgen Elsässer geistig verbindet, der ein recht ekliger Antideutscher war, und bei der jungen Welt als Redakteur arbeitete. Mayr kennt sie alle…

Daraus ergibt sich ein gewisser Spannungsbogen, der sich hintergründig durch das gesamte Gespräch zieht. fatalist war nie ein Linker, er versteht daher nicht wirklich, was deren Befindlichkeiten so sind. Die sind ihm schlicht egal, was auch Ex-Linke nur schwer verdauen können, taugen nur zur Belustigung in ihrer grotesken Irrationalität, die den klaren Blick auf das, was ist verhindert. Ob sie eigenständig verwirrt sind und die Menschen verwirren, oder eben selbst sehr klar sehen, aber den NSU predigen, das ist für Manchen die Frage. Cui bono? Dem Tiefen Staat. Nur das zählt.

Wichtigste Botschaft: Das NSU-Netzwerk der vielen Mörder und Dutzenden Helfer in jeder Stadt ist eine staatliche Rückzugslinie, eine vorbereitende Frontbegradigung, nämlich für den Fall, dass glaubhafte Alibis auftauchen für die Uwes.

Dem baut die NSU Staats-VT 2.0 vor: Na wenn schon, dann waren es eben andere NSU-Killer…NPD-Krokus zwar nicht mehr, der NSS auch nicht, aber dann eben „Helfer und Mittäter“…

Schauen Sie es sich an, es wird in Zukunft öfter neue Videos geben. Einige ergänzende Links kommen wohl noch in die Videobeschreibung hinein, so hört man.

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