Dilettantische ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt im September 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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links und rechts „Arnstadt“, mittig grünes Geld aus Stuttgart (LZB BBK von 2007)

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Besonders bei auf unbekanntem Wege Verstorbenen, und ohne eine Alibi-Überprüfung vorgenommen zu haben. Alles kein Problem.

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Am 6.09.2011 hatten der Herr Handwerker Portleroi und der Herr Verwalter Escher in Zwickau in der Küche der Frühlingsstrasse laut Gerichtsaussagen einen Termin mit Zschäpe und Mundlos, wobei die Identifizierung nicht so ganz an die 100% Sicherheit herankam, weil Escher im Gerichtssaal auf Fotos nicht die Frau Zschäpe (war anwesend im Saal) erkannte, sondern die Frau Eminger. Aber beim Herrn Mundlos war man sich so einigermassen sicher.

Das Wohnmobil Arnstadt, angeblich ausgeliehen 5.9.-9.9.2011, Überfall damit in Arnstadt angeblich am 7.9.2011 Morgens, das hat leider Niemand gesehen, und es ist auch Niemandem im OLG-Saal aufgefallen, dass dieses Fahrzeug hätte dort in Zwickau herumstehen müssen. Auch den anderen Nachbarn ist kein Wohnmobil im September dort aufgefallen, was einigermassen verwundern sollte, aber das tut es nicht.

Schlauer als die Verteidiger und als die 40 Nebenklageanwälte ist das BKA nämlich schon, die Ermittler haben jeden Nachbarn  nach Wohnmobilen gefragt, und für September 2011 ganz genau keinen einzigen Treffer erzielt.

Das ficht jedoch die Berichterstattung nicht an, aus Nichts was zu machen, das ist man dort gewohnt.

ein Null-Bericht:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-es-war-nur-eine-tuer-zwischen-uns-1.2409627

Da steht nichts Wichtiges drin. Keine Beweise, keine Täterbeschreibung, totale Pleite bei Tanjev, wieder mal.

Der 57-Jährige hatte den Eindruck, dass die Täter sehr hektisch waren. Sie seien ihm unprofessionell vorgekommen. Einer der Täter sei Linkshänder gewesen (dies könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein). „Ich habe gedacht, das sind Dilettanten, die Täter. Wir haben Riesenschilder, dass der Tresor zeitschlossgesichert ist.“

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Warum dort keine Details stehen, das erahnt man recht schell, wenn man sich den 2011er Bericht der TA anschaut:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankueberfall-in-Arnstadt-Taeter-sind-mit-Geld-auf-der-Flucht-1191178026

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Fassen wir beide Berichte zusammen: 2 dumme, ca. 20-jährige, fickerige Dilettanten.

Immer hin hat die TA damals die Kleidung beschrieben:

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung herausgegeben. Beide Männer waren ca. 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, Der eine trug ein beigefarbenes Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose, der andere ein blaues Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose.

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Arnstadt oben, Eisenach unten

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3 Pistolen und eine Eierhandgrantenattrappe in Arnstadt, die Farben kommen so einigermassen hin. Beige und Blau…

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und die im Wohnmobil gefundene Maske ist immer noch nicht die Richtige. Die Langhaarperücke fehlt ebenfalls.

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In Eisenach war einer der Bankräuber „etwas kleiner und eher dicklich“, und einer hatte auch „langes Haar“, und insbesondere die fehlende Erwähnung der (in Eisenach: 1000 Euro) Registriergeldes aus dem Arnstädter Banküberfall fällt auf. Haben die den Bankräubern dort gar kein „haben wir stets griffbereit“ Registriergeld gegeben? Wo ist das denn aufgetaucht? Nirgends?

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Wie das Leben so spielt: Die Spuren im Wohnmobil nicht geprüft, die Spuren in der Bank passten nicht zu den Uwes, am 7.11.2011 wurden die Uwes als überführte Arnstädter und Eisenacher Bankräuber verkündet, und am 23.12.2011 wurde festgestellt, dass man die Spuren aus der Eisenacher Bank noch gar nicht mit ihnen abgeglichen hatte… trotz Blut des Filialleiters Stefan Crosz, dass man hätte finden müssen, an einer der Waffen, aber man fand an beiden Eisenacher Bankraubpistolen nur fremde männliche DNA, die bis heute nicht zugeordnet ist.

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15 solcher Überfälle, und verlorene Beweisstücke (Räuber-Haare aus Chemnitz), fehlende DNA-Treffer sogar beim Gerangel mit Bankazubi Resch in Zwickau 2006 (Einzeltäter Zwickau, fickeriger angeblicher Ersttäter…Revolver nachgefunden im Wohnmobil…Bauchschuss zugeordnet im „BKA-Style“), und Ohren-Vergleiche der extra 5 Tage nach der Obduktion gefertigten Ohrenabdrücke der Uwes, Anregung des Chemnitzer Ermittlers KOK Merten.

Hätte man bessere Aufnahmen aus den Ü-Cameras gehabt, es hätte vielleicht was werden können. ist aber sehr interessant. Protokoll 43. bundestag.de. Ohren sind sehr individuell. Maskeraden bei den -angeblich- immergleichen Bankräubern sind äusserst vielfältig. Dann noch fremde DNA an Basecaps und an Rucksäcken etc, und der Fall ist klar: Böhnhardt und Mundlos. Bewiesen durch fehlende Fingerabdrücke und unbekannte DNA.

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Vielleicht interessant:

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immer schön lächeln 😉

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DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben „eingerahmt sind“.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen „Schildern“ für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein „NSU-Bekennervideo“ gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Das Paulchen-Video zeigt nur die ersten 3 Morde, nicht etwa alle 9 Morde,

und die 3 „echten Tatortfotos“ können „falsch“ sein, oder es sind Polizeifotos, und/oder sie wurden ebenfalls „ergänzt“, wie Anfangsbild und Schlussbild. Keine schwere Übung…

Das ursprüngliche Video, so die vernünftige These, stammt aus dem Jahr 2004. Es fehlt die Ceska 83 und es fehlt der Schalldämpfer, und Beides war seit 2006 (im April endete die Dönermordserie in Kassel…) in Aller Munde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/imbekennervideo-fehlt-der-schalldampfer/

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Ebenso hat @Anmerkung die BKA-Analyse in den Akten gefunden, dass aus den Videoschnipseln aus der „Geständnisfestplatte EDV 11“ der fertige Film nicht hergestellt werden konnte, weil Szenen fehlen.

Das ist eine essentiell wichtige Tatsache!

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Mit „Fertigung des Ursprungsfilms 2004“ begibt man sich auf dünnes Eis, denn laut der Akten wurden sämtliche Exemplare des Films (auf 4 oder mehr verschiedenen Rohlingen, und an 5 oder mehr verschiedenen Tagen im Zeitraum über Monate) zwischen September und Ende Dezember 2007 gebrannt worden sein. Anmerkung wäre damit sicher nicht so ganz einverstanden.

Jedoch ist es Fakt, dass sich die SED/PDS im Jahr 2005 in DIE LINKSPARTEI umbenannte:

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http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/parteien-hessische-pds-benennt-sich-um-1253708.html

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Fakt ist gemäß Ermittlungsakten auch, dass 2 DVDs im Jahr 2011 an die PDS versendet wurden, die „echte“ Paulchen-DVD an die PDS in Halle, und die 90 Sekunden-Teaser mit „Noie Werte“-Rechtsrock (also ohne Paulchen-Tonspur) an diverse andere Empfänger, darunter Springer in Halle, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/ , die WAZ in Berlin,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6-bekenner-dvd-ohne-bekenntnis-die-nie-ankommt/

… und auch an die PDS in Riesa/Grossenhain.

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Die Adresslisten, welche für die Bedruckung der Briefumschläge C5 herangezogen wurden, müssen vor Mitte 2005 erstellt worden sein. Welcher Film sollte damals verschickt werden? Etwa eine der beiden „Vorgängerversionen“, wie sie auch im Wohnmobil Eisenach am 1.12.2011 gefunden wurden? Noie Werte-musikunterlegt, ganz ohne Paulchen Panther?

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5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war „echt“. 2 USB-Sticks wurden dann „argumentativ nachgeschoben“…

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Und was nicht passte, das musste später noch mal nachgefunden werden, im Rucksack?

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Fakt ist auch, dass die Briefmarke auf den allermeisten versendeten DVDs, ebenso wie auf den in Zwickau am 10.11.2011 aufgefundenen ca. 35 DVDs erst im Jahr 2010 herauskam: 1100 Jahre Limburg.

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„Schwertlilie“ 145 ct gab es ab 12.01.2006.

Schwertlilie… kein Limburger Dom. Wurde verschickt im Nov 2011 ! Anderer Umschlag, nicht C4, sondern A5. Aber auch abgestempelt in Schkeuditz am 6.11.2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

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Wer den Film verschickt hat, das ist nicht bekannt. Vieles deutet auf einen mutmasslichen V-Mann aus Quedlinburg, einen Antifa, Tilo Giesbers. „Nachnominiert“ als „Bürohansel“ bei der PDS Halle, wo er nie war. Fakt ist: Seine Fingerabdrücke wurden gefunden auf der Referenz-DVD, also auf der Paulchen-Version 3.1.1, aber die Fingerabdrücke „des NSU“ fehlen überall. Die waren es wohl nicht.

Es wurde „Uwe-DNA“ gefunden, aber hier beginnt das Dilemma erneut: Welcher Film? Paulchen oder „Noie Werte“ ?

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Nur an DVDs im Haus Zwickau!

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? „Vorgängervideos Noie Werte“ (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar „ergänzt nach dem 4.11.2011“ ?

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Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar.

Und eine Heilbronner Dienstwaffe ist dieser Revolver schon gleich gar nicht, wie es die dümmsten Richter Deutschlands 2012 in ihren Beschluss hineinschrieben.

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“ (BGH, 28.02.2012)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

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Und es ist Fakt, nach Aktenlage und nach Gerichtsaussage hat sich das BKA für ein Exemplar niemals interessiert: Für das APABIZ-Exemplar, welches an den Spiegel vertickt wurde, und am 13.11.2011 in (stark manipulierenden) Ausschnitten durch Millionen Wohnzimmer flimmerte.

Was ich jetzt vergessen habe, das möge @anmerkung bitte reinkommentieren… erledigt:

Im Prinzip wären nur zwei Dinge zu ergänzen. Es fehlt eine echte Forensik der Scheiben, d.h. inklusive Chargen-Nummer auf dem Innenring der DVD.

Dann wäre z.B. die Möglichkeit gegeben, daß eine DVD, die 2007 gebrannt wurde, auf einen Rohling dahergeschlichen kommt, der erst 2010 auf den Markt geworfen wurde. Z. B.

Oder eben auch nicht. Anhand solcehr Chargennummern läßt sich auch grob feststellen, wo die überhaupt verkauft wurden. In Hamburg oder Zwickau.

Dann ist man sehr schnell beim Thema, daß das BKA nachdem die DVDs erst mal in freier Wildbahn waren, ganz schnell alle wieder eingefangen hat, damit nicht publik wird, daß es sich um zwei verschiedene Versionen handelt, Teaser und möglicherweise Vollversion, und damit die im Laufe der Woche vom BKA festgelegte Strategie der Schuldzuweisung, denn die waren federführend, propagandistisch auch funktioniert. D.h. es darf aus prinzipiellen Gründen nur ein einziges Exemplar der DVD geben, denn man muß es unter Kontrolle haben. BKA –> V-Mann apabiz –> Freigabe für Geldlöhnung –> Spiegel-PsyOp-Redakteure.

Das ist ein linearer Verbreitungsweg, vollständig unter Kontrolle, der keinen Vergleich zuläßt, da sie die Meinungshoheuit über das Video wie den Goldschatz von Fort Knox gehütet haben. Damit ist auch gewährleistet, daß es prinzipiell gegen Nazis geht, denn von den beiden Propagandainstituten wird man in den nächsten hundert Jahren nie etwas anders zu hören bekommen.

Oder, wie es Fatalist immer zu schreien beliebt. Da ist nichts ausermittelt. Denn wer das Video produziert hat, das ist nicht ermittelt. Oder nicht aktenkundig gemacht worden, da zu brisant.

Alles Schmuh !

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Waffe im Auto war Luftpistole

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole!

Das ergaben die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wie BILD erfuhr. Die Behörde ermittelt deshalb gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Die Polizei hatte bei ihren Ermittlungen im September 2013 zu H.s Feuertod auf dem Cannstatter Wasen geschlampt, die CO2-Waffe nicht gefunden. Sie wurde erst jetzt im Zuge des NSU-Ausschusses von der Familie des Toten in dem Auto-Wrack entdeckt.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/waffe-von-totem-nazi-war-luftpistole-40296780.bild.html

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Erst jetzt entdeckt, weshalb Wetzels Foto dieser Waffe vom 1.3.2015 datiert, und Gronbachs Foto von 2014?

Saubere Leistung.

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Der Eppinger Florian H., der aus der rechten Szene ausgestiegen war, sollte am Tag seines Todes eigentlich noch einmal von der Polizei zum „Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) befragt werden. Florian soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet haben soll. Der Mord wird bislang den Terroristen des NSU zugerechnet.

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Und wem demnächst?

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nss

frei nach eulenfurz

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Heute im OLG-Stadel: Wötzel aus Gotha, der die Spurensicherung im Arnstädter Wohnmobil verhinderte

Im November 2011 wurde das Wohnmobil (vom LKA Stuttgart) beschlagnahmt und 3 Monate lang durchsucht, mit dem der „NSU“ über 4 Jahre zuvor in Heilbronn gewesen sein soll. Ergebnis: Kein Befund.

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Fahrzeuge/Bd_11_Ass_10-WoMo-GL-HL45-heilbronn2007.pdf

Heute geht es um Arnstadt, Bankraub am 7.9.2011:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Der-Raubueberfall-von-Arnstadt-1317238434

Auf die Spur der Bankräuber führte die Polizei aber auch das Bild nicht. Allerdings brachte der Hinweis zweier Zeuginnen die Ermittler zu einer ebenfalls unaufgeklärten Bankraubserie in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Denn eine Schülerin und eine Mitarbeiterin eines Friseurladens neben der Sparkassenfiliale hatten zwei Männer auf Fahrrädern beobachtet.Die Frau aus dem Friseursalon konnte der Polizei sogar sagen, dass die Räuber mit den Rädern gekommen und damit auch geflohen seien. Sie hatten damals ihre Mountainbikes unmittelbar neben dem Friseurgeschäft abgestellt.Und genau diese Auffälligkeit, die Flucht zweier Täter mit Fahrrädern, war auch von den anderen unaufgeklärten Banküberfällen bekannt.

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Heute ist vorgeladen, zum Thema Bankraub Arnstadt:

13.00 Uhr KOK Wötzel, KPI Gotha

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Ein 4,5 Jahre zuvor angeblich in Heilbronn genutztes Wohnmobil beschlagnahmte man Ende 2011, um es auf Spuren des „NSU“ zu untersuchen.

Das 2 Monate zuvor angeblich benutzte Wohnmobil für Arnstadt untersuchte man nicht.

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Ob dieses VS-nfD-Schreiben jemals öffentlich werden sollte?

Da wurde ganz offensichtlich eine Untersuchung absichtlich unterlassen, die sehr viel erfolgversprechender war als die Untersuchung des „Heilbronner Wohnmobils“.

Herr Wötzel, wer hat Sie angewiesen, diese Entscheidung zu treffen, die Beweise nicht zu sichern?

War es vielleicht das BKA?

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In einem Rechtsstaat wären die Herren Burkhardt und Wötzel in Schwierigkeiten. Strafvereitelung im Amt, denn die Spuren aus der Bank selber konnten den Uwes nicht zugeordnet werden.

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Das Geheimnis des Schecks

Von Thomas- Ewald Riethmüller

Was macht man mit einem Scheck, der als Bild per E-Mail hereinflattert. (Scheckbild)

Einlösen kann ich ihn nicht, also stelle ich ihn in den Blog und warte auf eine Erklärung des Bildübersenders oder eines anderen Lesers in den Kommentaren. Dies schon deshalb weil auch mir ein etwas dubioses Angebot vorliegt. Auf geht’s – nur Mut:

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Die neuesten Wasserstandsmeldungen zu Florian H.

Die Anmerkung vermeldet:

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NSU: zur Pistole des Propagandaverbrechers Wetzel

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Es konnte nicht lange gut gehen, das Verbrecherstück in Propaganda, das sich Wolf Wetzel und Verbündete zwecks Volksverblödung ausgedacht hatten.
So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra „Krokus“ Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Herrn Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung „junge Welt“ mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.

Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch – praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

20. März

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Die MMS aus Florians Todesnacht

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udo s

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-richter-polizisten-und-mediziner-involviert-.html

Sein Vater: »Wir wissen nicht, was beredet wurde, aber der Junge war danach völlig fertig.« Gegen 21 Uhr sei Florian H. am Ziel angekommen, schickte seinen Eltern jedoch gegen Mitternacht per Handy ein merkwürdiges Foto. Es zeigte einen giftgrünen Wagen mit aufgeblendeten Scheinwerfern. Das Bild kam ohne jeglichen Kommentar bei den Eltern an. War es ein verzweifelter Hinweis Florians auf eine nächtliche Verfolgung?

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Ist das Kawasakigrün, umlackiert 2012?

http://angebote.autoscout24.de/Honda-Integra-INTEGRA-TYPE-R-Benzin-Gr%C3%BCn-257352339

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Liebesgrüsse an mich, aus Irland:

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DER LANGE SCHATTEN DES FLORIAN H. (TEIL VII)

von fatalist

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Es gibt interessante Dinge, die geschehen zur Zeit vor den Kulissen, und die Medien berichten darüber:

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-stuttgarter-kripo-droht-grosse-blamage.ec8ca698-c3ce-41e4-b1d3-00ecabfb5004.html

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http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Landtag-Extremismus-NSU-Deutschland-Staatsanwaltschaft-rollt-Fall-um-Florian-H-wieder-auf;art133317,3334197

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Das ist sehr positiv, und das musste erzwungen werden.

DER TOD VON FLORIAN HEILIG AM 16.9.2013 MUSS ALS MORDVERDACHTSFALL UNTERSUCHT WERDEN!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

siehe auch:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/18/anmerkungen-zu-florian-heilig/

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Und es geschehen merkwürdige Dinge hinter den Kulissen, die dann zwar nicht in die Zeitungen kommen, aber im Internet dennoch greifbar sind: Die Realität soll umgeschrieben werden, verschiedene Spieler stricken an der „Wahrheit“, aber ein Jeder hat seine eigene. Sämtliche Wahrheiten sind neue Lügen. Hat man das erkannt, lehnt man sich ganz entspannt zurück und schaut dem Wahnsinn zu, der sich da Bahn bricht.

Es gibt gute Lügner, und es gibt schlechte Lügner. Ein Beispiel: Der Deckel vom Benzinkanister, den man kürzlich im Autowrack nachgefunden haben will. Das ist die neue Funke/Heilig-Wahrheit, jedenfalls ein Stück davon.

Der Verschluss ist schwarz:

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Andere Wahrheiten lauten, er sei rot und gehöre zu einem gelben 5 Liter Kanister, und es sei schwierig, da knapp 8 Liter hinein zu bekommen… offensichtlich ist er jedoch nicht rot.

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http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=22

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Die anderen „Waffen“ auf dem Foto, da scheint eine Umarex-HK 45 dabei zu sein, man erkennt die aufgeprägte „Seriennummer“ auf dem Schlitten, diese Replica ist wirklich gut gemacht!

Detailfotos sind hier, jede Menge!

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http://www.gasgunempire.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=2768

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Wie man sich die jeweiligen Wahrheiten zusammen strickt, und diese dann als Realität verkaufen möchte, das zeigt sich auch bei der Spielzeug-Pistole von Umarex:

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Es ist offenbar wirklich ernst gemeint, dass eine USP-CO2-Replica aus Taiwan von der Firma Umarex eine Heckler&Koch P 2000 darstellen soll, also eine echte Dienstwaffe der Ländle-Polizei.

Das ist wahrlich Chuzpe !

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Wie Wetzel schrieb, die Seriennummer ist exakt diese, sie „passt“.

Zwar nur zu einer Plastik-Replica von Umarex, die gibt es (damit wird sogar geworben!)  „mit individueller Seriennummer unterm Lauf“, nicht zu einer echten Waffe, aber was macht das schon?

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http://www.airsoft-carnuntum.at/forum/viewtopic.php?f=5&t=714

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Echte Waffen haben echte Seriennummern, und die haben keine Buchstaben, siehe die Dienstwaffe Martin Arnolds:

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V5, das ist die Version „double achtion only“ und ist von der Seriennummer durch einen Schrägstrich getrennt.

siehe:  http://de.wikipedia.org/wiki/HK_P2000#Modellvarianten

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Lehnen Sie sich einfach entspannt zurück und geniessen Sie das Schauspiel.

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Die Untersuchung des Laptops und des Handys von Florian Heilig wird ganz sicher weitere „sensationelle Enthüllungen“ ans Tageslicht zerren, hatte man doch 14 Monate Zeit zur entsprechenden Vorbereitung…

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Irgendwann wird einem Wissenden bei der Polizei im Ländle der Kragen platzen. Das wird ein schöner Tag werden. Warten wir ihn einfach ab… und beobachten solange den alltäglichen Wahnsinn aus Lüge, Verrat und Beweisfälschung.

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Das Zwickauer Katzenwirrwar

Über 200 Treffer ergibt die Suche nach „Katze“ in den Asservateakten. „Katzenkorb“ ist jedoch nicht dabei. Gibt es nicht. Wie kommt man dazu, nach „Katze“ überhaupt zu suchen?

Neulich wurde im Internet etwas ganz Anderes gesucht, und gefunden wurde, als „Beifang“:

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http://www.sueddeutsche.de/panorama/polizistenmord-von-heilbronn-schlussakt-eines-realen-krimis-1.1184242

Ganz klar 2 Körbe und 1 Katze zuwenig. Vom Nov 2011.

Also suchten wir nach „Katzenkorb“ und nach „Katze“… wohl wissend, dass die Aussage des Herrn Hergert, Vater von Antje Herfurth in der Akte fehlt. Der (nebenan lebende, verheiratete) Tochter wurden „2 Katzenkörbe mit je einer Katze“ abgegeben, von einer Frau die angeblich Zschäpe war.

Die Tochter sagte „Katzenkörbe, 2 Stück“: 

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http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Streit-um-Katzen-der-mutmasslichen-NSU-Terroristin-Zschaepe-artikel7906151.php

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Warum erzählt dann ihr Vater was von einer Katze ohne Korb?

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Dort wohnte also ein Pärchen. Mann und Frau. Ab und zu war auch ein anderer Mann per Fahrrad da.

Den Mann von der Katzenfrau hat sie schon wochenlang (monatelang?) nicht mehr gesehen.

Wie sah die Frau mit den Katzenkörben aus?

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Ist das Zschäpe?

Auf Aktenseite 101 folgt Seite 168. Erwähnte ich bereits, dass da zig Aussagen fehlen?

Nicht nur die vom Herrn Hergert, eine Katze ohne Korb, sondern auch die von seiner Frau, Christa Hergert, „ein Handwerker rannte kurz vor der Explosion aus dem Haus“, die von den Heydels (da wohnte gar keiner mehr…) etc pp.

Was nicht passte wurde aussortiert… und versteckt. Magazinfedern auf Leichen, die zu Elektronikbauteilen wurden, Fahrzeugscheine von Eisenacher Wohnmobilen, die zu Servicekarten wurden , 6 Kugelteile im Kopf von Böhnhardt, die irrelevant waren, Schmauch aus Polizeimunition etc pp.

Katzenkörbe vielleicht auch. Wissen wir nicht.

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So richtig schräg wird es jedoch erst dann, wenn man sich die „Katzentreffer“ in den Akten anschaut.

Wie viele Katzen hatte Zschäpe denn nun?

2, ist doch klar!  

Frau Monk aus Hameln weiss da Bescheid.

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Frau Schiffner weiss was über Schlecker:

Frau Schiffner gibt noch einen Hinweis:
‹Liese hat geäußert, dass sich zwischen ihrem Wohnhaus (in Zwickau) und ihrer Freundin
dort ein Geschäft ,Schlecker“ befindet.“

?

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Das Problem des BKA mit den Katzen:

– Impfpässe, ausgestellt auf Mandy Struck.

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Das verstehe wer will: 2004 oder später lief Zschäpe doch unter Lisa Dienelt aus der Polenzstrasse 2, die Heisenbergstrasse war längst abgerissen, angeblich war sie bereits 2001 in der Polenzstrasse ansässig, und wenn da am 4.11.2011 ZWEI Katzen in Körben abgegeben wurden, wozu dann diese Formulierung?

Aus Ermittlungen ist bekannt, dass bei Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt zumindest zeitweise eine bzw. zwei Katzen lebten.

Was soll das?

Hier Nr. 2:

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Die Wohnsitze und die Namen passen nicht zur uns erzählten Geschichte.

Das passt auch deshalb nicht zusammen, weil „Max Burkhardt“ die Katzen 2000 und 2004 vom Tierheim bezogen haben soll. Ob die im Nov 2011 noch beide vorhanden waren?

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Commerzbank-EC-Karte gültig bis 12/2012… anderes Thema.

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Fingerabdrücke Zschäpes gab es nur auf einem der 2 Impfpässe:

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Da war wohl die ältere Katze doch schon verstorben? Oder nicht die von Zschäpe?

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Spannend wird es jetzt mit den Katzenhaaren an anderen Asservaten: Wohnmobil-DVDs mit Paulchen-Filmen, nachgefunden am 01.12.2011…

haare katze dvd

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Die Begutachtung der Referenz-DVD (ist gleich dem APABIZ-Spiegel-Exemplar von Tilo Giesbers von der PDS Halle, Asservat 3.1.1) fehlt, genauer gesagt fehlt die Benennung des Rohlings. Wir wissen auch, warum das so ist: 1.7.30.1 ist der echte Paulchen-Film, während 1.7.30.2 bis 1.7.30.6 die „Noie Werte-Teaser“ mit 90 Sekunden Dauer sind.

Die sind ja aber alle alle gleich, so hat man das jedenfalls dem BGH und dem OLG München erzählt… und der Bumerang wird irgendwann beim BKA einschlagen…

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Die Untersuchung der haarähnlichen Spuren (Ass. Nr. 1.7.30.2.1.1) ist noch nicht
abgeschlossen.

Tipp: Katze 😉

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Monate später… da ist die NSU-Geschichte längst fertig erzählt.

Die BAO TRIO bittet das BKA zu prüfen, ob die „DVD-Haare“ von Zschäpes Katzen sind:

Der KT-Antrag, 20.3.2012:

katze-dna

Das BKA sagt: Wir haben keine Katzenhaare!

21.3.2012, vor dem 1. Kaffee:

jochem-keine haare

Lustiger Typ! Der hat bestimmt Humor.

Dann, wenige Stunden später:

jochem-dna is nich

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Die Katzen-DNA können wir leider noch nicht bestimmen.

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Wie viele Katzen hatte Beate Zschäpe am 4.11.2011?

Wie viele Katzen wurden der Nachbarin übergeben? Zschäpes Katzen, oder andere Katzen?

Mit Körben oder „unverpackt“ auf den Arm?

Wo sind die Körbe, wo ist die Auswertung auf Spuren von Frau Eminger Zschäpe?

Wurde(n) dort wirklich Zschäpes Katze(n) übergeben?

Was hat Herr Hergert dazu wirklich gesehen, etwa auch die „Flucht“ der Frau, und warum fehlen so viele Aussagen in der Akte?

Frau Christa Hergert, auch ihre Aussage fehlt, wann genau rannte der Handwerker aus dem Haus? Sekunden vor der Explosion, oder Sekunden danach?

Welches Kennzeichen hatte das Auto der Familie mit ca. 3-jährigem Kind, die das Wohnmobil im Veilchenweg parkte?

Welches Kennzeichen hatte das Wohnmobil? V-AH, ASZ-, V-MK ?

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Ausermittelt ist da gar nichts. Man tut lediglich so als ob.

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DER NSU-BETRUG TEIL 3: Pläne und Skizzen, Nachtrag zur VS-Frequenz Laden Yozgat

Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:

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Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

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Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:

Kanal 25, 168,04 MHz.

Auf einem Zettel, der ebenfalls im Brandschutt der Frühlingsstraße gefunden wurde, stand auf der einen Seite die Notiz: „Hollä. Str. 82“ daneben sieben Zahlenreihen – die Funkkanäle des Polizeipräsidiums Nordhessen und der Leitstellen verschiedener Rettungsdienste in Kassel und Umgebung, wobei jeweils eine Null zu viel notiert war. Die Kanalbelegung lässt sich leicht im Internet recherchieren. Dann allerdings würde vermutlich keine zusätzliche Null hinzugefügt. Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz. Auf der Rückseite des Zettels war eine grobe Skizze des Internetcafés von Halit Yozgat. Irgendjemand hatte offenbar den Tatort vor dem Mord ausgekundschaftet, irgendjemand, der auch die Funkkanäle des Hessischen Innenministeriums kannte. Wieder nur ein Zufall? Ja, sagt die Bundesanwaltschaft, die den Kasseler Fall für „ausermittelt“ hält.

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Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.

Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.

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Der Abstauber und Resteverwerter Andreas Förster hat das für den „Freitag“ übernommen:

Außerdem existiert eine von Unbekannten handschriftlich gefertigte Skizze des Internetcafés, auf deren Rückseite unter anderem auch die Frequenz des von Innenministerium und Verfassungsschutz genutzten Funkkanals stand.

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Es ist zu schön, er verkauft das Kölner Mittäterbomberüberwacherobservationspärchen schon wieder!

förster-brüll

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-mantra-vom-terrortrio

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Wir wissen sehr genau, dass die allermeisten späteren Opfer der Dönermordserie massiv bedroht wurden, kurz bevor sie ermordet wurden. Bei Halit Yozgaz geschah das (mindestens einmal, nämlich) 2 Tage vor dem Mord, durch 3 „Türken“, darunter „2 richtige Schlägertypen“, wie ein anderer Migrant bezeugte. Diese 3 Männer wurden zwar –deshalb die Telefonüberwachung der Yozgats- gesucht, aber nie gefunden. Die Ermittler spekulierten darauf, dass die Typen sich mit dem Vater in Verbindung setzen würden, was jedoch niemals geschah.

Eine Richterin genehmigte die Überwachung, die leider keinerlei Ergebnisse erbrachte. Halits Handy verschwand bei der Obduktion, der Vater nutzte eine fremde SIM-Karte, die er den Ermittlern verheimlichte. Die SIM eines Rauschgift-Dealers… des Bosniers Goran Matic.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

papa yogurt

peinlich

Ob diese Frequenz wirklich eine Verfassungsschutz-Frequenz ist, oder -wie das BKA schrieb- eine Polizeifunkfrequenz, das wissen wir nicht. Wie geheim sie als Solche war, was ihre Verwender angeht, das wissen wir ebenfalls nicht.

Vielleicht weiss das einer der Leser.

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Auch würde uns interessieren, warum Temme 20 Minuten nach dem Mord eine Telefonnummer anrief, deren Besitzer im Provider-Computer nicht hinterlegt ist. Also eine Geheimnummer. Wem gehört sie?

Geheimnummer 20 Minuten nach dem Mord, 17:19 Uhr: 87 Sekunden, siehe Akte.0152/03957141

Das könnte (Variante) auch Moslem VM 6623 sein, Sie brauchen sich nur den Terminplaner Temmes genau anzuschauen. Steht alles drin..

Wenn Sie jetzt glauben, es müsste doch darum gehen, diese Geheimnummer offenzulegen, dann täuschen Sie sich. Darum geht es nicht. Der Anschlussinhaber konnte nicht festgestellt werden… aus die Maus. Verdacht: Geheimnummer des Verfassungsschutzes oder des Innenministeriums.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

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Desinformation nicht nur in Stuttgart zu Autowracks und Lebensversicherungs-Waffen, wie uns scheint, sondern aus allen Rohren…

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DER NSU-BETRUG TEIL 5: WOHER KAM DIE CESKA 83 ? Nachtrag

Am 30.6.2014 wurde bereits veröffentlicht, dass man schon 2008 von 66 Ceska 83 mit verlängertem Lauf wusste.

Ebenfalls hatte man schon 2008 Informationen, dass in der CZ illegal solche Waffen bis 1998 umgebaut wurden, und dass Ende der 1980er Jahre ein Mann in der PLO-Vertretung Ostberlin solche Ceska 83 mit Schalldämpfer illegal verkauft hatte.

Wer das Alles nicht berücksichtigt, nämlich die Existenz ganz anderer Quellen für den Erwerb solcher Waffen, der muss scheitern.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-7/

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Davon wusste halb Polizei-Deutschland, denn es steht hier drin:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Auch wenn das der OLG-Stadel zu München nach den bereits angehörten Schweizer Staatsanwälten, Polizisten, Richtern etc. in Sachen 2012er Vernehmungen des „Ceska-Müller“ noch weitere Zeugen aus der Schweiz vorlädt,

202. Tag: 23. April 2015: 13:00 Uhr Anton J. (Ermittlungen Schläfli & Zbinden)

sollte man vielleicht doch einmal zur Kenntnis nehmen, dass es nach umfangreichen Ermittlungen (samt U-Haft) keine Anklage gab, da es keinen einzigen Beweis gibt, dass Anton Peter Germann und Hans-Ulrich Müller mit der Beschaffung der angeblichen Ceska 034678 aus Zwickau irgend etwas zu tun haben.

Bevor also das Gericht 2014 in die Schweiz reiste, um dort Gala-Vorstellungen zu geben stand bereits fest, dass es genau NULL Beweise gab, achten Sie mal auf das Datum:

Zwischenablage97

http://www.focus.de/tagesthema/extremismus-zeitung-schweiz-stellt-verfahren-zu-nsu-mordwaffe-ein_aid_957882.html

Das Verfahren wegen Beihilfe zu Mord und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gegen zwei Männer aus dem Berner Oberland werde nicht zu Anklagen führen, berichtete der Zürcher „Tages-Anzeiger“ am Mittwoch unter Berufung auf Polizei- und Justizkreise. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu vorerst nicht.

„Trotz umfangreichen Ermittlungen fehlen die Beweise“, zitierte die Zeitung aus einem Polizeibericht. Die beiden Männer waren verdächtigt worden, in der Schweiz die tschechische Pistole vom Typ Ceska 83 besorgt zu haben, mit der die rechtsterroristische Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) neun ihrer zehn Opfer umbrachte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/22/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-2/

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Man kam auf die „glänzende Idee“, dass „Ceska-Müller“ die Dönerceska nach Thüringen gebracht haben könnte, weil der Müller nach der Wende einen Autohandel bei Apolda betrieb, und er Enrico Theile aus der Böhnhardt-Jugendbande in Jena kannte, und entwickelte so -beim BKA- die total irrsinnige Stafette mit der Schweizer Luxik-Ceska, die man seit 2008 (Hülsenbodenspuren-Lüge) vorbereitet hatte, und die man dann 2010 via TV bundesweit verkündete.

beschusstest-ceska

Gegen den erbitterten Widerstand der BAO Bosporus, die das für Betrug hielt, denn: Alle Waffen dieses Typs sind gleich, fast ununterscheidbar, und man vermutete als Tatwaffe eine STASI-Ceska, und nicht eine Waffe aus der Schweiz.

die Ceska, die es gar nicht gibt, Baujahr 1992

(dürfte ein umgebautes Exemplar sein)

Wahr ist, dass „Ceska-Müller“ mit einer -in der BRD ihm nicht erlaubten- Pistole in Thüringen erwischt wurde, die er als Schweizer legal besass. Eine Ruger Pistole 9*19 mm. Daraus machte man eine Ceska-Stafette ohne jeden Beleg, ein reines Fantasieprodukt, welchem die Lügenpresse und die Anklage samt Nebenklage hinterher hechelt.

irokese

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Fakt ist auch, dass das BKA in Persona KHK Jung, KOR (Kinderporno Edathy-auf Listen-Überseher) Hoppe und Präsident Ziercke den Bundestag angelogen hat, denn die angebliche Tatwaffe 034678 wurde im Ladengeschäft verkauft, gegen das bereits 1998 ermittelt wurde wegen Waffenschacher. Einschl. schwarzgehandelter Waffenerwerbskarten und ungeprüfter Papiere (Ausweise etc) wurden Ceska 83 SD, Kaliber 7,65 mm, unter anderem die Exemplare 034671 und 034678 an Unbekannte (wohl aus Deutschland) verkauft.

Waffenbuch original:

wb2

Versand steht da nicht, sondern dort steht „Germann“. Versand steht oben drüber… verkauft im Laden samt gefälschter Unterschrift. Die gesamte BKA-Erzählung stimmt nicht, Falschaussagen inklusive. Der Beweis „Dönermordwaffe“ fehlt sowieso.

unterschrift

so sieht die „echt“ aus…

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Die Anzahl dieser Waffen ist nicht bekannt. Die Mordwaffe(n) Ceska 83 sind bisher nicht aufgefunden, und nicht nachgewiesen. Man tut nur so als ob…

LE-Days_01_IMG_1350

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Lebensversicherung?

😉

(weiss wirklich nicht mehr, wo ich dieses Foto her habe, es ist nur ein Scherz. stammt aus dem Internet)