von fatalist
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PUA-Chef Drexler mit „Suizidbeweis“, urplötzlich aufgefunden…
hatte die Familie Tomaten auf den Augen.? 1,5 Jahre lang?
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Der Fall Florian Heilig und das verdächtig kurze, nur wenige Stunden lang betriebene Todesermittlungsverfahren am 16.9.2013 beschäftigen zurecht die Öffentlichkeit. Auch die „Auffindungs-Beweisorgie“ samt Feuerzeug, Autoschlüssel, (Schreckschuss) Waffe etc nach 1,5 Jahren im angeblich nach Abholung bei der Polizei bereits gründlichst von der Familie durchsuchten Autowrack stösst auf grosse Skepsis, und wirft Fragen auf, die in den unschönen Termini von „Betrug, Unterschieben, Selbstmord-Beweisfunde zum Wohle des Staates“ kulminieren.
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Tief in dieses ziemlich mies erscheinende Spiel verstrickt ist eine honoriger Hexenaustreiber:
Dürfen wir uns also auch noch auf manipulierte Laptops voller „Beweise“ freuen? Aus dem Labor der Küche „Kampf gegen Rechts?“ des NSU-Predigers Hajo Funke? Staatsnäher geht es nicht mehr…
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Die merkwürdige Abwesenheit einer korrekten Berichterstattung über die Aussagen des Brandmeisters vor dem Untersuchungsausschuss lässt auf ein abgekartetes Spiel schliessen, auf einen inszenierten Hype zur Ablenkung, auch mit falschen „Lebensversicherungswaffen“, die in Wahrheit Spielzeug-Replicas von Umarex sind.
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Und warum zeigen die Fotos vom Innenraum des verbrannten Autos mal einen Fahrersitz mit klar erkennbarer Polsterung, samt einem Benzinkanister (verschmort) und die Familie Heilig erzählte Gott und der Welt 2013, es seien trotz gründlichster Suche keine Reste eines Benzinkanisters gefunden worden?
Da wird betrogen und gelogen was das Zeug hält.
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Was hat das zu bedeuten? Gründlich durchsucht, 2013, und jetzt wedelt Drexler in die Kameras mit einem Kanisterdeckel?
das ist fast so schön wie die Beweisorgie in Zwickau, Frühlingsstrasse 26, Kanister auf der Wohnungstürschwelle, und unverbrannte gelbe Ausgusstülle im Feuerzauber drinnen… und Benzin fanden die Hunde erst mit 2 Tagen Verspätung, dafür aber dann 2 Sorten. (das ist Aktenlage, das ist Gerichtsaussage, das ist lustig aber todernst…)
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Was hat der Brandmeister ausgesagt, was vollständig von den „Kontext-RDL-junge Welt-Aufklärern“ vertuscht wurde?
Herr Bärlaus schreibt dazu, ganz neu:
Auszug aus dem mir vorliegen Mitschrieb der Zeugenaussage des Stgt. Brandmeisters Christian H. – 5. öffentliche Sitzung des PUA. Namen wurden von mir anonymisiert:
– Anruf eines Simon E., das ist der Zeuge der auf das Auto zuradelte, bei friedensblick.de, siehe Punkt 7 hier:
– Simon E. rief an die 110 – wurde an 112 weiter verwiesen
– (Meldung) „Fahrzeug brennt!“
– Löschzug S. war zuerst am Ort- ich kam kurze Zeit später, da war das Feuer schon gelöscht.
– Toter auf dem Fahrersitz, Motorhaube und Seitentüren mit hydraulischem Werkzeug aufgestemmt.
– Angeschnallt? (-) (“Kann er also nicht mehr sagen.”)
– Zündschlüssel? (-)
– Laut S. sehr helle Flamme. Kein üblicher Fahrzeugbrand.
– Schäden waren im Innern gering
– Collegeblock nur wenige Seiten verbrannt, darunter mit Kugelschreiber beschriebene Seiten sichtbar
– War kurzes, heißes Feuer
– Mit hoher Temperatur
– Alkoholfeuer nach den Brandspuren
– Kein Benzin, kein Diesel
– Heckklappe war offen – im innern Schlafsack oder blaue Wolldecke sichtbar.
– Fahrzeug war vermutlich bei Zündung geschlossen, daher lauter Knall
– Wer in solchen Dämpfen sitzt, wird nach kurzer Zeit ohnmächtig
– Laut einigen Anrufern: Person habe vor dem Fahrzeug eine Zigarette geraucht, sei eingestiegen, dann kam es zum Knall.” Habe mit diesen Anrufern selbst gesprochen. (“Am Brandort”)
– Anrufe wurden aufgezeichnet. Ob diese Anrufer auf 110 oder 112 angerufen habe? (-)
– Es ist möglich einen Kanister auszuschütten und zu zünden, ohne vorherige Ohnmacht.
– Ein Kanister lag in der Nähe des Fahrzeuges- vermutlich hinter dem Fahrzeug
– Farbe und Größe (-)
– Auf der Straße keine Benzin oder Dieselspuren im Löschwasser
– Blaue Stichflamme? (-) ich weiß nur von einem hellen Blitz – entsteht beim schlagartigen Durchbrennen
– Typische suizidale Situation – subjektiver Eindruck
– Es gab kaum Rauch, daher war auch nicht zu riechen was brannte (Benzin oder Alkohol)
– Sitzpolster und typische Kabel haben nicht gebrannt
– Ein Handy, Zündschlüssel oder eine Fernzündung kann nicht vollständig verbrannt sein
– Ethanol kam erst am 18. 9. ins Spiel – von der Polizei – von KHK K. bei der üblichen Nachbesprechung
– Habe keine Erfahrungen mit Ethanol- Brände. Es war Alkohol, keine Spezifikation von mir
– Ob geplant oder Verzweiflungstat (-)
– Tatort ungewöhnlich. Selbstmörder suchen sich sonst einen abgeschiedenen Platz (Anmerkung von mir: Die Feuerwache 3 liegt quasi um die Ecke).
– Typische Fechterstellung …. erklärt wie es zu dieser kommt…
– Ich habe keinen Grund Ethanol zu behaupten – es war Alkohol – Ethanol kam von der Polizei
Bilddokumentation der Feuerwehr und Abschriften der Notrufe wurden erbeten.
Warum wurde diese Aussage nie im Detail berichtet, sie ist wichtig!
Wozu sitzen dort Zuschauer, NSU-Watch & Co, wenn die nicht Willens sind einfach nur zu berichten was ist ?
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@Bärlaus weiter:
Nach meinen späteren Information gingen die Anrufe mit dem angeblich rauchenden Selbstmörder bei der Polizei und nicht bei der Feuerwehr ein. (Es hat seinen Grund, warum ich die Öffentlichkeit bei diesen Anruf- Protokolle anmahne. Der Zeuge Christian H. konnte natürlich nur die 112-Anrufer protokolliert nachreichen.)
Alkohol oder Benzin im Fahrzeug zu verschütten (5 bis 10 Liter) und dann rauchend ins Fahrzeug einsteigen, das wäre natürlich Selbstmord oder grenzenlose Dummheit. Und genau so soll die Polizei die eingegangen Anrufe an die Feuerwehr weiter gemeldet haben. (Was auch sonst?) Also Suizid, noch bevor die tatsächlichen vier Zeugen eine Leiche im Fahrzeug sahen. Auch waren nur diese Anrufer, die angeblich einen Raucher einsteigen sahen, für den Zeugen H. noch sprechbar.
Sie ahnen warum ich mir mit „Friedensblick“ so viel Mühe gebe. Es ist ihr Kommentarschreiber der diesen Umstand erst wichtig macht, denn der hatte keine weiteren Personen in der Nähe des Fahrzeuges gesehen, als dieses ihm erstmalig auffiel. Er verständigte die Feuerwehr und versuchte danach mit drei Angestellten einer Kranbaufirma und deren Feuerlöscher den Brand zu löschen. Ist ihr Kommentarschreiber wirklich der Zeuge Simon E. dann stellen sich Fragen, die man aber nur dann stellen kann, wenn die Anrufprotokolle auch wirklich öffentlich sind.
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Was ist die Wahrheit, und warum ist es so unendlich schwierig, einfach nur die Öffentlichkeit vollständig zu informieren, was in öffentlichen Sitzungen gesagt wird? Warum wurden wichtige Aussagen flächendeckend unterschlagen? Auch von den sogenannten „Aufklärern“? @FrauFoo ist damit auch gemeint.
Die falschen „Florian-Mitfahrer am 15.9.2013“ und Benzinkanister-Käufer und Befüller und BurgerKing-Esser (alles für nur 13 Euro…) wurden unterschlagen. Warum?
Und welche Rolle spielt dabei Hajo Funke, und welche Rolle spielt dabei Tatjana Heilig?
Wo sind die Fotos der „Lebensversicherung-Waffe“ von Florian, die von 2012 stammen sollen, und die eine H&K P 2000 zeigen, und zwar einschliesslich erkennbarer Seriennummer, die jedoch NICHT eine Dienstwaffe entwendet beim Polizistenmord 2007 sein soll?
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Das ZOB fragte mehrfach an, wo denn die auf Indymedia gelöschten Hinweise wären, deren Autor sich „irisch“ gibt:
irisch. pog mo thoin = küsse mein arsch.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=20#ixzz3V5GUKvLM
Da sind sie. Einen Beitrag drüber 😉
Angeblich hat Tatjana H. die Lebensversicherungs-Waffe Beiseite geschafft, weshalb Florian sie nicht zurückgeben konnte, und zwar für Prof. Funke und dessen Staatsfreunde, angeblich lief da jetzt ein fetter Deal zum Wohle des Staates, deshalb auch die Nachfindungen im Autowrack vor genau einer Woche, angeblich (lt. Polizeiaussage vor dem PUA) sollte Florians Vernehmung nicht in Stuttgart, sondern an seinem Ausbildungsheim am 16.9.2013 stattfinden, angeblich hat Florians Freundin Melisa M. ihn in seiner letzten Nacht nach Stuttgart gelockt.
Angeblich ist die Person, für die die Staatsanwaltschaft Stuttgart keine Sicherheitszusage abgeben will, ebenfalls in Irland ansässig, und deutsch, natürlich.
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Wie Sie damit umgehen, was Sie davon in Ihre Überlegungen einbeziehen, das ist ganz allein Ihre Sache. NSU LEAKS stellt die vorhandenen Informationen zur Verfügung. Auch die Informationen zweifelhafter Herkunft (Irland und Krokus…) und die Informationen aus dem NSU-Ausschuss Stuttgart, welche so flächendeckend unterschlagen wurden, also „falsche Mitfahrer-Zeugen“ und „Alkohol-Brandverdacht“ der Feuerwehr.
Wir zensieren nicht, wir filtern nicht, aber „Wahrheiten“ gibt es auch in diesem Fall nicht zu verkünden, das ist auch nicht unser Anliegen; Informationen und Anstösse zum Selberdenken, Widersprüche aufzeigen, darum geht es.
Der Fall Florian Heilig zeigt wieder einmal, dass eine vollständige Darlegung der Aussagen im Untersuchungsausschuss durch die Medien und die „linken Aufklärer“ nicht erfolgt. Die Leute sollen blöd gehalten werden, durch stark gefilterte Berichterstattung, es ist alles „nachgerichtet“, es ist nie die ganze Wahrheit. Es soll ein eigenes Süppchen gekocht werden, das ist offenkundig so.
Die Presstituierten sind nicht Willens und nicht in der Lage einfach nur zu berichten, wer was aussagt. Ehrlich und vollständig Bericht zu erstatten gehört ausdrücklich nicht zu ihren Anliegen.
Und das sollte zu Denken geben.
Schönen Sonntag!
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