Category Archives: V-Leute

Bekenntnisse des AK NSU Teil 3: Die Leser werden ständig überfordert, das wissen wir!

Die Allermeisten jedenfalls schon. Das wissen wir, können wir jedoch nicht ändern. Es liegt an der allgemeinen Inkompetenz der Leute, wie man sie immer wieder in den PISA-Studien nachlesen kann.

PISA konzentriert sich nicht auf ein einzelnes Schulfach, sondern untersucht die drei Bereiche Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und naturwissenschaftliche Grundbildung.

Ein Phänomen, welches selbst bei vielen Leuten mit akademischen Bildungsgrad zu beobachten ist: Sie lesen zwar, aber sie verstehen nicht. Irgendwas hindert sie daran, das Gelesene auch geistig zu verarbeiten. Sie scheitern bereits an den Basics. „Geisteswissenschaften“, ein Widerspruch in sich… dummlabern müsste das heissen 😉

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Weiterhin fehlt den meisten Leuten das Grundlagenwissen in Naturwissenschaften, in Mathematik, und darauf zwingend folgend mangelt es an logischem Denkvermögen. Daraus erfolgt die Unfähigkeit, selbst Schlüsse zu ziehen.

Hinzu kommen die Feinde der Aufklärung: Faulheit und Feigheit. Denkfaulheit und Bequemlichkeit führen dazu, sich ständig auf die Einschätzungen Dritter zu verlassen, anstatt selbst zu denken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beantwortung_der_Frage:_Was_ist_Aufkl%C3%A4rung%3F

Das ist von 1799 und nach wie vor aktuell. Man hat den Eindruck, es wird sogar wieder schlimmer in Deutschland, sprich die Leute werden immer unmündiger und immer (lese und denk-) fauler.

Hat auch Ken Jebsen gerade glasklar erkannt und benannt, lohnt sich, das Video:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/05/der-feind-steht-links-zumindest-der-von-ken-jebsen/

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Dieser Blog ist ein Blog für Nichtfaule, die selber denken. Das wird so bleiben, ob den nun 30.000 Leute lesen oder 300, das ist (fatalist) völlig egal: für das Verblöden sind Mainstream und Linksaufklärer zuständig.

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Ein Beispiel, weil es aktuell gut reinpasst, für Verblödung durch die „NSU-Aufklärer“ ist die Waffe, die sogenannte Lebensversicherung des Florian Heilig. Es werden uns Spielzeugpistolen aus Taiwan als Dienstwaffen des Politistenmordes verkauft. Replica ersetzt echte Pistole. Ne Luftpistole für ne Luftnummer.

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Das hat auch @Anmerkung erschöpfend und für Jeden verständlich analysiert.

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Es ist noch viel trivialer: Falsches Pistolenmodell.

Man braucht ca. 2 bis 3 Minuten, um zu überprüfen, dass die Waffe (Replica oder nicht, das sei jetzt gerade mal egal…) keine P 2000 ist.

Da steht USP drauf, auf dem Griff. Das muss doch auffallen, dass da nicht „P 2000“ steht!

Eine H&K USP 9 mm sieht so aus: Da steht doch wirklich USP drauf, man fasst es kaum!

l1_pistols_hk_usp_9mm_compact_58220

Und als Replica sieht sie so aus:

Profile_Right

An dieser Stelle muss man den Beschiss von Wolf Wetzel in der „jungen Welt“ bereits durchschaut haben.

Zur Kontrolle, man ist ja nicht faul, man will seinen logischen Schluss überprüfen,  sieht man sich eine H&K P 2000 an:

HK_P2000_LEM_A.large

Menschenskinder, da steht ja P 2000 auf dem Griff, is ja ein Ding, wer hätte das gedacht? Und der Griff sieht auch ganz anders aus, die Pistole sieht anders aus, und sie hat den „Durchladehebel“ auf BEIDEN Seiten, die USP hat den nur auf EINER Seite… und ist eine P 10.

Bei der Bundeswehr ist eine modifizierte Variante der USP unter dem Namen P8 eingeführt, mit anderer Sicherung bzw. ohne Sicherung als Combatvariante sowie mit einem Lauf aus Zügen und Feldern anstatt des Polygonprofils und transparentem Magazin. Die USP Compact wird in Deutschland unter dem Namen P10 als Dienstwaffe der Polizei einiger Länder (u. a. des Saarlands) eingesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/HK_USP

Nicht nur im Saarland…

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Wenn man sich also bis an diesen Punkt durchgekämpft hat, und verstanden hat, dass eine der P 2000 sehr ähnliche Waffe, nämlich die USP, vom selben Hersteller gefertigt wird, die „zufällig“ nicht nur im Saarland, sondern auch in Thüringen eingesetzt wird als Polizeidienstwaffe P10, dann folgt der Lohn für das genaue Hinschauen, für das Selber Denken auf dem Fusse:

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Wohnmobil Eisenach, es liegt eine nicht identifizierbare Pistole auf dem Tisch, welches Pistolenmodell könnte das denn wohl sein?

drapiert

Könnte eine HK P 2000 sein, könnte auch eine HK USP sein, kann man nicht erkennen, und es hat natürlich seinen Grund, dass es von dieser Pistole keine Grossaufnahme am Fundort in den Akten gibt.

Es kommt aber noch besser:

magazinfeder und patrone Pumpgun

Dass da eine volle Pumpgun-Patrone liegt und keine Hülse, das hat das LKA Thüringen im Dezember 2014 „eingesehen“. Der Herr Ginseng hat das jedoch vertuscht, diese BfV-Arschwanze, aber warum musste die Magazinfeder auf dem toten Uwe Böhnhardt zu 2 Elektronikbauteilen mutieren?

feder173-8

Beim Leichen bergen zerlatscht, daher 2 Teile, aber deutlich und klar steht da: „möglicherweise Magazinfeder“.

Das BKA machte daraus Monate später: 2 Elektronikbauteile

queda1 queda2

3. Asservaten-Beschreibung:
Unter der Nummer 1.4.1730.0 wurden verschmolzene Reste von elektronischen
Bauteilen asserviert, bei denen es sich um folgende handelt:
– 1.4.173. 1 ein Monochrom-Monitor mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.4 eine Federgabelpumpe mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.5 ein Multifunktionswecker der Fa. Auriol mit erheblichen
Brandspuren,
– 1.4.173.6 eine SONY Kopfhörerschale mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.7 eine AAA Batterie mit erheblichen Brandspuren,
– 1.4.173.8 eine Metallfeder von ca. 9cm Länge und ca. 2cm Durchmesser,
– 1.4.173.9 ein ca. 6cm langes Teil einer aufgebogenen Metallfeder,
– 1.4.173.10 ein Netzstecker mit der Beschriftung ,AC Adapter” mit
Kabelresten,
– 1.4.173.11 ein 12-V-SEG Car Power Adapter mit Verschmelzungen,
– 1.4.173.12 verschmolzene Kunststoffteile und Kabelreste
(Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen’.)

4. Auswertung:
Zu der Asservatennr. 1.4.173.0 gehören noch
– eine Überwachungskamera ( 1.4.173.2)
– und ein portabler DVD-Player mit Brandspuren (1.4.173.3).
Diese Asservate werden separat ausgewertet.
In Verbindung mit diesen beiden elektronischen Asservaten könnte es sich bei allen
oben beschriebenen Gegenständen um Hilfsmittel handeln, die zur Ausspähung von
Orten und Personen benutzt werden können.
Im Falle des TRIOS könnten die Gegenstände zur Ausspähung von Tatorten oder
Mordopfem benutzt worden sein.
Fazit:
Die Asservate sind verfahrensrelevant.

Das BKA macht den Beweis kaputt.
Einfach so.

Einfach so?

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Liebe Selberdenker, warum musste die Magazinfeder auf der Leiche verschwinden?

Etwa weil sie zu einer P 2000 Heilbronner Dienstwaffe gehört, also der perfekte Beweis war, oder nicht doch eher deshalb, weil sie zu einer Thüringer Polizeipistole HK USP P10 gehörte?

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Und deshalb kann das Niveau des Blogs nicht abgesenkt werden. Der Beweisbetrug ist raffiniert gemacht, also muss auch zu seinem Aufzeigen ein gewisses Mass an Intelligenz aufgebracht werden. Und Fleiss ist unabdingbar. Die Dummen mögen einfach nicht mehr mitlesen.

Klingt hart? Ist so. Basta.

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Und der Spaß, wo bleibt der ?

Wenn Sie es nicht zum Schreien komisch finden, dass weder Wolf Wetzel noch Alexander Gronbach noch Patrick Ginseng oder irgend Jemand aus der „investigativen Verblödungspresse“ bemerkt hat, dass die „Lebensversicherung“ das falsche Waffenmodell ist, und eine CO2-Replica von Umarex des falschen Waffenmodelles noch dazu, dann kann Ihnen der Arbeitskreis NSU den Witz nicht erklären.

Will er auch gar nicht.

Diese Leute glauben wirklich, es gäbe eine P 2000, und führen uns eine USP, zudem noch als Replica von Umarex Made in Taiwan vor! Eine Luftpistole bieten sie uns an! Eine USP-Luftpistolenreplika statt einer P 2000.

Ist das nicht göttlich? Es ist ein MEGA-Brüller!

Und Keiner will das bemerkt haben im „Land der Verblödeten“ ?

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Danke, aber verarschen können wir uns alleine, dazu brauchen wir keine „investigativen Linksaufklärer“, und keine V-Journaille.

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Es hat seinen Grund, dass der Arbeitskreis NSU auf die Selberdenker setzt, und darauf, dass diese Leute die Inhalte allgemeinverständlich weiter tragen. So wie das Killerbee macht, PPQ, oder Kopp, auch Compact, oder grafisch genial der Hensel-Blog

NSU-Tatwaffe-identifiziert

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BEKENNTNISSE DES AK NSU TEIL 2: Wir haben gelogen, …

… als wir behaupteten, der kleine Patrick G. habe damals als Bub nie Paulchen Panther im Fernsehen anschauen dürfen, und wisse deshalb nicht, dass es immer, immer und wirklich immer 4 Köpfe waren, jede Woche, viele Jahre lang.

vier köpfe

http://www.publikative.org/2013/04/30/nsu-trio/

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Das war geschwindelt, und wir haben darüber auch gar keine Akte. Wirklich nicht. Wir wissen nicht, ob es dieses Fernsehverbot gab, und welche Spätfolgen es bewirkt haben könnte, beim so hart Bestraften. Der sitzt übrigens beim BKA, das ist keine Desinformation! Arme Sau. Die Akte ist veröffentlicht, Heck oder Leibnitz müsste er heissen, können Sie bei Interesse selber herausfinden. Akte EDV02-EDV12, da steht das drin.  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Das hier ist aber Ginseng höchstselbst:

In dem Artikel “NSU: Die offenen Fragen” habe ich die Hinweise auf ein viertes NSU-Mitglied dargelegt. Auch im Video findet sich ein Indiz für diese Theorie.

Wir sehen jedoch: Die Spätfolgen, von was auch immer, sind existent und gravierender Art: Denkbehinderter Oberdödel der Geheimdienste. 

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Bei Günter Stengel im LfV Stuttgart waren es 2003 „Mundlos und noch 4 Namen, die RAF von Rechts“, und diesen Artikel „arithmetisches Mittel aus 3 und 5 ist 4“, den vermissen wir nach wie vor bei den Antifa-Oberaufklärern… wäre das nicht was für den gescheiten Herrn Speit, in der TAZ!, oder im Spiegel, weltexklusiv? Oder bei der feschen Wangerin in der jungen Welt?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

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Es waren immer 4 Köpfe:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-7-vier-nsu-kopfe-auf-der-bekenner-dvd-sind-1-zuviel/

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Ob publikative jemals berichten wird, dass das Totalpleitenvideo lange schon veröffentlicht ist, kein Bekennervideo ist, sondern ein mieser Scherz voller Nicht-Täterwissen völlig ohne Bekenntnis?

http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MzkyNA==

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/09/merkwurdige-darstellungen-im-paulchen-video-die-morde-4-9-fehlen/

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Oder hebt Ginseng sich diese „Sensation“ für Tagesschau.de auf, wo er bislang vor Allem durch unkritische, eingeflüsterte Meldungen im Tenor des Tiefen Staates geglänzt hat? Als Arschwanze des BfV?

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Doch es ist Ostern, liebe Freunde, und auch Patrick Gensing hat Besserung gelobt, und sich deshalb bei Facebook an Lars Winter herangewanzt, an den Lars mit den 50.000 Folgern dort, das Twitter-Geschoss des AK NSU, der deshalb(?) erheblichen Ärger mit Pädofreund Volker Beck von der Pro-NATO-Kriege-Partei hat.

Der Patrick hat das so gemacht, am Gründonnerstag, wenn ich mich da jetzt nicht um einen Tag irre:

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Lars hat uns das sofort dokumentiert, daher stammt der Screenshot, und mich gefragt, was das soll?

Was wollen Ginseng?

Meine Antwort an Lars, ganz spontan:

Sag ihm, 10 Mio $ von Putin, aber stotternd eintreffend, der Weltmarktpreisverfall für Rohöl…seufz.

Ob diese spontane Antwort die Arschwanze des BfV je erreichte, das weiss ich nicht… wohl eher nicht.

Lars teilte uns mit:

Der will uns Fragen senden. Ich habe zugestimmt.

Das wollte Ronald Gläser vom  AfD-Gedöns-Fachblatt „junge Feigheit“ doch auch tun, oder nicht? Kam nur nix…

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Aber der Patrick hat seine Fragen gestellt, und um Antwort bis Ostermontag gebeten.

Um diese Ostereier, dem Geruch nach zu urteilen stammen die nicht aus diesem Jahr, sie waren wohl lange schon im Erdreich verbuddelt und riechen entsprechend, um diese „Fragen“ geht es dann in Bekenntnis Nr. 3.

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Bekenntnisse des AK NSU Teil 1: Wie man die Staatsantifa als Dödel der Geheimdienste vorführt

Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen.

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Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt:

In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird.

Die Falschinformation besagte, dass der Arbeitskreis NSU ehemalige STASI-Leute als Mitglieder habe, und sie war eingepackt in eine ganz normale Mail, in der es auch um den bald zu startenden Oktoberfestblog ging, da geht es aktuell um Kameraden folternde Staatslakaien, spannende Sache, und um eine Datenrettung von einer (Sturz aus dem Fenster während Hausdurchsuchung durch die Polizei) beschädigten Festplatte.

Die Mail sah wie folgt aus:

mail-desinfo

(einige persönliche Angaben wurden entfernt)

Es dauerte dann nur wenige Tage, bis die Falschinformation „Stasi-Leute im Arbeitskreis NSU“ wieder auftauchte:

Und zwar beim Oberdödel der staatlichen Antifa:

Posted by  seit dem 19. Januar 2015

stasi-brüll

http://www.publikative.org/2015/01/19/nsu-flugblatt-in-hamburg-gerechtigkeit-fuer-beate-zschaepe/

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Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese „AK NSU hat Stasi an Bord-Info“  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

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Ein Lügenblog ist publikative.org deshalb, weil dort die Krautarschfresser der Sicherheitsbehörden Lügengeschichten erzählen, nicht nur, aber auch zum Thema NSU.

Unvergessen die Totalerfindung von Staatsantifa Andrea Röpke zur angeblichen SMS „Ich fahr mal Liese und Gerry wohin“, eine SMS die es nie gab!

Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:
http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken, das BKA sagte vor Gericht aus:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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Über die Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Zierke und Range im Bundestag am 21.11.2011 ist dort auf diesem Schmierblog natürlich kein einziges Wort zu lesen.

sie logen beim “NSU-Selbstmord”,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und “mässigte” ihn dann?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

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Ja, das nennt man wohl Gleichschaltung, und es gelingt nicht allzu oft, einen Gleichgeschalteten zu überführen. Durch die gezielte Desinformation in einer privaten Mail ist es jedoch gelungen, den Herrn Ginseng als das zu überführen, was er ist.

Er ist kein Einzelfall, nichts könnte falscher sein als davon auszugehen.

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Inhaltlich hat @anmerkung dazu am Erscheinungstag bereits alles Nötige gesagt:

 19. Januar 2015

NSU: Patrick Gensing – der Sülzomat der Tagesschau

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Jetzt mal unter uns Spitzeln, Gensing … Oder gefällt dir IM besser? Ach nein, das heißt ja V-Journalist.
http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/01/nsu-patrick-gensing-der-sulzomat-der.html

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Zum „Beate Zschäpe-Flugblatt“ können wir mitteilen, dass sich der Verfasser bei uns gemeldet hat. Nicht unter Klarname, aber er hat. Dies ist keine Desinformation. Der Autor ist im internen Kreis des AK NSU seit Januar 2015 bekannt.

Und da die Staatsantifa ein Hätschelkind des Sicherheitsapparates ist, und sicherlich nicht nur Hoffmanns Mailaccounts überwacht werden, braucht der Herr Ginseng doch nur mal kurz nachtzufragen. Von uns erfährt er das nicht.

[SCM]actwin,0,0,0,0;Fotoanzeige-Diashow dllhost 18.01.2015 , 16:40:37

Ginseng schreibt:

In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht…

Schöne Grüsse, er sagt: Hamburg ist falsch.

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RAF – lügt das BKA? Das Terrorkonzept der BRD damals und heute

veröffentlicht am 29.3.2015. 8 Jahre alt. Vor dem Schauprozess gegen Verena Becker, V-Frau in der RAF, bei dem die Bundesanwaltschaft die Angeklagte gegen die Nebenklage (Prof. Buback) verteidigte. Rechtsstaat pervertiert…

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RAF – lügt das BKA?

Ja klar, immer schon, und nicht allein das BKA. Der Staat lenkt Terror, beeinflusst Terror, erschafft Terrorstrukturen, die teils aus Informanten bestehen, und/oder durch V-Leute gelenkt werden. Bewaffnung inklusive.

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DIE IDEE “V-MANN-TERROR-UNTERGRUNDZELLE” STAMMT VOM BKA

Das BKA, Dr. Hans Kollmar erklärte 1982:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte, im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann.«37

Quelle: Winfried Ridder, VERFASSUNG OHNE SCHUTZ Die Niederlagen der Geheimdienste im Kampf gegen den Terrorismus, Originalausgabe 2013, Seite 58/59.

siehe auch, Videos und Links:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/28/die-unterwanderung-der-raf-durch-die-geheimdienste-videos/

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WSG Ausland, Celler Loch, Oktoberfest-Bombe, darauf passt das Grundkonzept des staatlichen Terrors ebenso:

In dem „Dr. Langemann Untersuchungsausschuss“ von 1982 hatte Dr. Kollmar erklärt, dass er exakt zwei Pläne zur Bekämpfung von Erscheinungen, die damals als besonders lästig empfunden wurden, ausgearbeitet hatte.

Für dieses, auf zwei Etappen geplante Unternehmen war ein Zeitrahmen von zehn Monaten eingeplant gewesen. Es sollte nicht mit den üblichen polizeilichen Methoden, sondern stattdessen mit nachrichtendienstlichen Mitteln gekämpft werden. Den Erfolg der geheimdienstlichen Operation hatte Dr. Kollmar nach Ablauf von etwa zwei Jahren in Aussicht gestellt. Wie wir heute wissen, hat diese Operation eine nachhaltige politische Wirkung bis in die Gegenwart gezeitigt.

Es ging also nicht um Wahlbeeinflussung, danach sollte es nur aussehen, in Wirklichkeit ging es um die Eliminierung von „Erscheinungen“, die aus der Sicht des politischen Establishments als besonders lästig empfunden wurden.

Dr. Kollmar erklärte den verblüfften Parlamentariern genau, welche taktischen Maßnahmen erforderlich gewesen seien und wie man im Einzelnen vorgehen musste. Das alles hatte Dr. Kollmar, laut eigener Bekundung im Untersuchungsausschuss dem bayerischen Verfassungsschützer Dr. Langemann vorgeschlagen, weil dieser, wegen seiner nachrichtendienstlichen Denkweise geeignet erschien, „so etwas“ in sinnvoller Weise zum „Besten Aller“ umzusetzen.

Im Einzelnen hatte Dr. Kolmar vorgeschlagen, man höre und staune, eine isolierte Terroristengruppe aufzubauen, die dann von sich reden machen sollte. Und zwar im „Parallelgang“ zu bestehenden, terroristischen Vereinigungen.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unternehmen-asasel-wer-schrieb-das-drehbuch/

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Passt ebenso zu gelenktem islamischen Terror:

DIE GESCHEITERTEN BOMBENBAUVERSUCHE DER ISLAMISTEN ZWISCHEN 2006 UND 2012

Betreutes Bomben, so nennt Andreas von Bülow das:

Bombenbau nach Anleitungen aus dem Internet lässt sich gut überwachen. Dieser Terror kann gesteuert werden. Anschläge lassen sich rechtzeitig, mittlerweise sogar schon bei den ersten Schritten der Vorbereitungsphase medienwirksam verhindern, da durch die Gesetzesverschärfungen bereits der Besitz von Bombenbauanleitungen sowie die Vorbereitungshandlung strafbar ist, auch ohne dass die gebaute oder zu bauende Bombe auch nur im entferntesten funktionstauglich zu sein braucht. Wie praktisch, wenn nur der Vorsatz zählt und nicht einmal gefragt wird, wer bei der Radikalisierung so alles nachgeholfen hat.

Bei dem neuen Terror wie bei Charlie Hebdo sieht es anders aus. Anschläge durch Einzeltäter, die Waffen oder kommerziellen Sprengstoff verwenden, lassen sich kaum verhindern. Die Geheimdienste haben die erhoffte Kontrolle über den Terror längst verloren.

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Wie gut, dass uns Stefan Aust, im Zusammenspiel mit Stern-Redakteuren oder Antifa-Journalisten, die bunte Welt des Terrors in der BRD seit 30 Jahren erklärt:

Teil 1 macht deutlich, dass immer Desinformation drin ist, wo “Stefan Aust” drauf steht. Es wird mit Halbwahrheiten operiert, mit unvollständigen Schilderungen, und es wird gezielt geflunkert, stramm gelogen und kräftig suggeriert und propagandiert.

Gehirnwäsche, Stefan „Persil“ Aust wäscht weisser als weiss… und immer zum Wohle des Staates!

Das ist im Buch über Werner Mauss genau dasselbe wie beim “Baader-Meinhof Komplex”, und -Überraschung-  bei “Heimatschutz” ist es nicht anders.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/30/mauss-ein-deutscher-agent-teil-2/

Denn nur der NSU, der ist echt. Der hat mit Geheimdiensten und mit Beweismanipulationen überhaupt gar nichts zu tun:

Wegen der Turner-Tagebücher.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/turner-tagebucher-laserman-ausonius-die-vorbilder-des-nsu/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/26/v-leute-haben-oft-gute-ideen-die-andere-aufgreifen-roman-als-mordvorlage/

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Und das BKA hat nie falsch ermittelt, nie Beweise nachträglich fabriziert, andere Beweise hingegen verschwinden lassen, ach iwo… 

Wie kann das sein, dass man 6 Munitionsteile im Schädel von Uwe Böhnhardt nicht hinsichtlich des Materials untersuchte, ob dieses Material einem Flintenlaufgeschoss Brenneke entspricht?

Der Beweis für den “Pumpgun Winchester Selbstmordschuss” wurde einfach so weggelassen?

Da hat man das Beweismaterial für einen Kopfschuss mit der Pumpgun in der Hand, 6 Stückchen, und man “vergisst ” den Beweis zu führen, und erklärt die 6 Teile für irrelevant und wertet sie nicht aus. Stammten sie nicht von einem Flintenlaufgeschoss, sondern von einer Pistole?

Bei Uwe Mundlos gab es kein einziges Metallteil im Schädel.

Wie soll das gehen?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/01/6-projektil-teile-im-kopf-von-uwe-bohnhardt-wurden-nie-ausgewertet/

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Die 6 nicht zugeordneten Munitions-Teile im Kopf von Böhnhardt, die irrelevant sein sollen laut BKA, so erklärt 3 Monate nach ihrer Findung bei der Obduktion, und den Polizeischmauch auf den Leichen im Wohnmobil brauchen wir für den Bankraub am 4.11.2011.

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Falsche V-Mann-Akte aufgeflogen: VM 2100 war nicht Marcel Degner. Wer denn dann?

Heute waren am OLG-Stadel zu München 2 Rechte als Zeugen vorgeladen:

Marcel Degner aus Gera, „Riese“ genannt, B&H-Mann aus Thüringen, und Stefan Hi. (Erkenntnisse zu Maik und Andre Eminger sowie zur Weißen Bruderschaft Erzgebirge).

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Und der Zeuge Degner bestritt vor Gericht nachhaltig, ein V-Mann des TLfV gewesen zu sein, obwohl es dort im Amt eine V-Mann-Akte über ihn gibt.

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Wir auch. Über Dummheit.

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Der „Musiker“ (?) Degner leugnete das sogar nachhaltig !

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http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-v-mann-102.html

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Degner sagte aus, das LKA wollte ihn 1997 anwerben, und er habe die rausgeschmissen, und das LfV behauptet, es habe ihn angeworben, zufällig genau … 1997.

Da war er wohl ein LKA-Spitzel, oder was schliessen Sie daraus sonst?

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LKA darf gar nicht sein, denn die Aussagegenehmigung stamme vom Verfassungsschutz, wie die Süddeutsche Lügenpresse falsch zu berichten weiss:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-keene-ahnung-von-eigener-spitzeltaetigkeit-1.2389013

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Falsch: Die Aussagegenehmigung bekam Degner vom Innenministerium, nicht vom VS. Lügenpresse.

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Und somit ist eine V-Mann-Akte frei: Quelle 2100:

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Dort steht die Nummer:

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Wenn Degner jedoch kein V-Mann des LfV war, sondern des LKA, und das gilt ebenso, wenn Degner gar kein V-Mann war, dann ist die VM 2100 neu zuzuordnen:

Wer ist das denn dann?

THS, Jena?

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Die Frage können wir nicht beantworten, aber wir können logisch Degner als V-Mann des TLfV ausschliessen.

Das geht so:

1. In dem VS-nfD-Schreiben des TLfV vom 30.11.2011 sind 2 Quellen genannt: VM 2045/2150 und VM 2100.

2. Beide V-Leute waren bis 2000/2001 aktiv, Tino Brandt war auch samt Medienecho aufgeflogen damals, der Andere nicht.

3. Der Vermerk umfasst 15 Seiten, enthält sehr viele Hinweise von Tino Brandt, Beispiele, Seite 6:

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Wie oft kommt der Hinweisgeber „Tino Brandt“ vor? Gar nicht. Auf 15 Seiten kommt der Name niemals vor. Quellenschutz, ob nun 2001 aufgeflogen oder nicht, der Quellenschutz galt Ende 2011 immer noch.

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4. Die Süddeutsche will gar nicht informieren, denn sie schreibt heute:

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5. Nicht geschrieben wird, dass der „andere Neonazi“ Thomas Starke war. Ein V-Mann des LKA und des BfV.

6. Nicht geschrieben wird, dass der Name „Riese“, Degners Spitzname, genannt wurde:

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7. Der Hinweis stammte also nicht von „Riese Degner“, die Quelle wird NIEMALS genannt vom LfV, also ist Degner nicht VM 2100.

Die Quelle VM 2100 hat dort etwas gehört, nämlich ein Gespräch zwischen Degner und Starke.

VM 2100 ist nicht Degner!

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Wer ist VM 2100 denn dann?

Zusatzfrage: Haben die das nie bemerkt? Akten nie gelesen, oder nur nie was kapiert? Liebste Grüsse auch von uns an das Geburtstagskind, dem „Aufklärung über Alles geht“  🙂

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plöde

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Bedenken Sie: Zschäpes Spitzelkarriere begann 1996 bei der Polizei, als sie 18 Namen von Kameraden auf Fotos kritzelte. 

Tom Turner wollte die EG REX des LKA unbedingt als V-Mann anwerben, und den Ingo Sauerbrey (oder so ähnlich, Aussage LKA-KHM Mario Melzer) ebenfalls. Hat der LKA Staatsschutz diese Anwerbung bei Degner vielleicht doch gemacht?

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Nur zur Erinnerung: „Tarif“ war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

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leaks2012

http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-NSU-Papiere-im-Internet-_arid,339572.html

Derzeit werde untersucht, ob die veröffentlichten Dokumente vom Verfassungsschutz oder aus anderer Quelle stammen, heißt es aufseiten der Sicherheitsbehörden. Vorgehen könne man gegen die Website nicht. Denn: Selbst wenn „NSUleaks“ vom Netz genommen wird, kann es sofort ein neues Blog desselben Inhalts geben. So könne derzeit nicht viel mehr getan werden, als die Internetseite täglich zu beobachten, heißt es aus Sicherheitskreisen.

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Seit 2012 im Internet, so viele nette Sachen, und die kennen Sie gar nicht?

https://nsuleaks.wordpress.com/

Update: Wo sind die Handwerker Portleroi und Kaul abgeblieben?

Update zu:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/03/wo-sind-die-handwerker-portleroi-und-kaul-abgeblieben/

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Zwischenzeitlich in Chomutov, CZ, untergeschlüpft 20 km hinter der Grenze:

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route

https://www.google.de/maps/dir/Reitzenhain/Chomutovka/@50.5157293,13.2450912,15609m/data=!3m2!1e3!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x470a005075b73e85:0xa21b1cdd677e1b0!2m2!1d13.219444!2d50.561111!1m5!1m1!1s0x470a1b09f05bbca5:0x2bd08cd81c23f25c!2m2!1d13.4180267!2d50.460101

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70 km weg von Aue, Schneeberg usw, also durchaus verkraftbar. Ob es da Ringer-Verbindungen gibt, oder andere Beziehungen, das wird zur Zeit überprüft. Sohn Portleroi, „Porti“ genannt, ringt in der 2. Bundesliga. Im Team sind auch Ringer aus Chomutov.

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Untergekommen waren sie in der 1194/1 Ctiborova:

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handwerker

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„die beiden sind nach tschechien gegangen und haben im großraum prag in einer kleineren stadt die firma “heiko portleroi bauservice” aufgemacht. dort ist betrieb, wenn auch die beiden selten zu sehen sind.

zu gesicht hat der detektiv die noch nicht bekommen. aber er weiß von seinen quellen (journalisten und behörden): die beiden wurden gesucht, von presseleuten und wahrheitsliebenden bürgern. ob sie deshalb ihren firmensitz und aufenthaltsort verlegt haben, ist nicht bekannt.”

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heiko p 4 heiko p 2

Quelle: Google Street View. Bilder von 2012.

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Das Portleroi-Schild s.r.o (GmbH) ist schon wieder weg…

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Das „Hofmann-Schild“ hängt dort immer noch: Eine Großküchen-Firma, die sicher auch in Deutschland tätig ist, und die dann wohl deutsche Bauhandwerker als Partner hat… auch eine Spur, die verfolgt wird.

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heiko p3

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Nun, es sind Tschechen an dem Fall dran, die erfahren da einfach mehr als Deutsche.

Schaun mer mal…

Darf nicht fehlen, das hier: Der Detektiv meinte doch glatt, das OAZ wolle uns vielleicht zur Zusammenarbeit anwerben, die hätten kaum Informanten, also unsere Leute vom AK NSU bitter nötig.

Einmal kurz gelacht, die haben doch ihre Antifaspitzel in jeder Stadt!

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Was auf jeden Fall klar ist:

Als die Fotos für die Hausbewertung Frühlingsstrasse 26 in Zwickau gemacht wurden, am 24.10.2011, von der Stadt Zwickau, da waren die Bäume noch nicht beschnitten, wie sie es am 4.11.2011 waren:

dm2 dm1

Links unten das „Polizeifoto“:

camera3

Auch das Foto unten Rechts taucht beim Tatortbefund wieder auf:

vorher-bäume

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In Wahrheit sahen die Bäume aber ganz anders aus, am 4.11.2011:

nachher-bäume

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Wozu wurden kurz vor dem D-Day die Bäume ausgeschnitten, und welche anderen Arbeiten sollten damit getarnt werden?

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Berufsfeuerwehr-Einsatztagebuch:

bauzaun

Schöner Zaun, alles abgesichert, 5.11.2011, der Kies (Strassenschutz wegen Raupenfahrwerk des Abrissbaggers) liegt noch dort, keine Polizei, und auch kein Zaun…

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20111107140326-haus

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Klarstellung: Damit haben Portleroi und Kaul nichts zu tun.

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Neue Informationen zum Tod von Florian Heilig: Falschberichterstattung inklusive

Wir wussten bereits, dass Florian noch lebte, als der Brand in seinem Auto entfacht wurde:

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Ziemlich eindeutiges Obduktionsergebnis: Florian Heilig lebte noch, als die Flammenhölle in seinem Auto losbrach. Er starb einen grausamen Tod, und hatte jede Menge Drogen intus.

Ist deutlich anders als bei den Uwes im Wohnmobil, wo es weder Ruß in den Lungen gab, noch Kohlenmonoxid im Blut

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/14/florian-heilig-rus-bis-tief-in-die-bronchien-schlussfolgerung-der-junge-mann-lebt-noch-als-der-brand-ausbricht/

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Wir hatten vor 2 Wochen geschrieben:

Vollgepumpt mit Medikamenten ins Auto setzen, Benzin verschütten und anzünden, aber geht das an einer befahrenen Straße am Cannstatter Wasen, ohne dass es jemand sieht?  Ausschliessen kann man das nicht.

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Benzin ist falsch. Ethanol. Sagt die Feuerwehr: Alkohol-Luft-Gemisch.

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Ebenfalls wurde stets berichtet, Florian habe am Nachmittag seines Sterbetages einen Termin im nahe gelegenen LKA gehabt.

Stimmt nicht:

Aus Akten wird deutlich: Die Ermittler drangen auf ein weiteres Treffen, um H. erneut zu befragen: am 16. September 2013 um 17 Uhr an seiner überbetrieblichen Ausbildungsstätte in Geradstetten.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ermittler-im-Fall-Florian-H-hatte-Kontakte-zum-Ku-Klux-Klan;art4306,3096259

Das ist 20 km vom LKA entfernt. Florian hatte keinen Grund, nach Cannstadt zu fahren.

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Zuerst wurde, kurz nach dem Tod berichtet, Florian habe einen gelben Kanister nahe dem Brandort gekauft, den mit Benzin befüllt.

Das war falsch:

@Bärlaus weiss mehr:

Na dann zu den durchgestochenen Informationen des LKA an die Presse:

1. Version: Benzin bei der Shell – unmittelbar – in der Nähe des Tatortes – äh – Brandortes – kurz vor dem Brand – gekauft.

Dumm, die so manipulierten Journalisten fragten nach bei den Angestellten der Tankstelle nach. Die konnten sich an Florian H. und an den Kauf eines gelben Benzinkanisters nicht erinnern und auf dem Überwachungsvideo war auch kein Florian H. zu sehen.

Versionswechsel: Benzin wurde nun auf der Fahrt von E. nach G. gekauft. Neue Version mit Zeuge, einem Mitschüler der dies gesehen hat – nur leider war der an diesem Tag nicht im Auto. Und, Florian H. hatte nur 50 Euro in der Tasche. Etwa 37.00 Euro davon hatte er noch beim Brand.

Tja, kauf einmal mit 13 Euro einen Benzinkanister und fülle in den dann etwa 7 bis 9 Liter Sprit. IN DEUTSCHLAND nicht bei Dir!! Und vom restlichen Geld gehst Du dann zum McÜbel (mit dem Freund).
Geht also auch nicht und Ethanol geht auch nicht.

Benzin kannst Du bei ins an jeder Tankstelle kaufen. Wo aber kaufst Du Ethanol auf dem Weg von E nach G? Und!! Mc Übel musste aus finanziellen Gründen gestrichen werden. Nicht von dem der mit dabei war, sondern von dem der nicht mit im Auto saß und trotzdem alles wusste.

Die ist ein Musterbeispiel wie mit Desinformation ein Verdacht auf Selbstmord untermauert wird und dann fehlten auch noch die Berichte der Feuerwehr. REINER ZUFALL – mal wieder – oder sollte nur das Ethanol- Luftgemisch verheimlicht werden, denn laut Feuerwehr war es ein Alkohol- Luftgemisch.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=7#ixzz3ThxatDwU

Danke Bärlaus!

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Das Auto fuhr mit Bio-Alkohol?, und im Kanister war Alkohol:

Es war ein Ethanol- Luftgemisch welches gezündet wurde. Ein Benzin- Luftgemisch kann nur sehr schwer mittels eines Zigarettenanzünders entflammt werden. Erst wenn größere Mengen Sauerstoff zugesetzt werden, funktioniert dies. Der Wagen fuhr mit Bioethanol und im Kanister befand sich Bioethanol. Das Alkohol- Luftgemisch ist wesentlich leichter entzündbar.
H. wurde vermutlich zum Wasen mittels eines Anrufs gelockt, näheres werden wohl die auszulesenden Handydaten erbringen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=7#ixzz3ThydGdws

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Ganz privat gehen wir davon aus, dass die Auswertung längst erfolgt sind, und das 2013 bereits, und das sie schlicht vertuscht wurde.

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Warum fehlt bis heute der Autoschlüssel? Wurde mittels Funkschlüssel der Brand gezündet, via Zigarettenanzünder im Auto?

Wie ist die Stichflamme am Lenkrad zu bewerten? Die vom Zeugen Andreas Unger?

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Rabe meint dazu:

Bei Stichflamme am Lenkrad kommt mir der Airbag in den Sinn. Einen Airbag von Hand zu zünden ist leicht.
In Verbindung mit einem [Ethanol-Luftgemisch] Benzin-Gasgemisch/? ist eine Stichflamme im Bereich des Möglichen.

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Diese Leute sind unbeschreiblich. Aber wieder was gelernt.

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Wie kam das heraus, dass der Kanisterkauf-Zeuge gar nicht im Auto sass, also die Geschichte so gar nicht stimmt?

Bärlaus:

Keine Falschaussage. Die Zeugen selbst haben dies offenbart. Die saßen am Abend des Brandes zusammen und redeten und so entstanden die beiden Zeugenaussagen. Da wurde eine „Nebelkerze“ zum Zeugen gemacht – Pech das er ehrlich war und zugab, das er gar nicht im Auto war. Da guckste – wie auch ich – doof, gelle! 🙂

Das Problem bei der Zündung ist die Zeit. Unterstellt, es gab einen Täter, dann musste der weg sein, bevor es zündete. Dies geht beim Airbag nicht. Wir haben ihn benutzt um das Gemisch mit Sauerstoff anzureichern. Mit einem überraschenden Erfolg. Danach fuhr ich nach Hause und musste den Arzt aufsuchen. (Vorbeugend: Die Hosen blieben trocken. :-))

Ich habe noch nicht die Fotos der Versuchsreihe gesehen und kann deshalb zur Stichflamme (noch) nichts sagen. Es ist halt ein Unterschied ob ein Auto gesprengt wird oder im Labor nur nachgestellt wird. Die Versuche wurden gefilmt. Mal sehen, ob nach der Filmauswertung eine Aussage zur Stichflamme möglich ist.

Zum Rest: Auch wir müssen erst recherchieren. Haben viel zu lange damit gewartet. Und, ich glaube nicht, das ein Insider reden wird. Bisher redeten nur Leute, die halt reden aber nichts wissen. A.G. hat offenbar viele Doppelgänger und es ist März, der Krokus wächst.

Damit verlasse ich die weitere Diskussion für einige Stunden. Ich brauche dringend noch einige Dinge , insbesondere einen Espresso.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=7#ixzz3TiIHjRTj

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Das kam also diese Woche im NSU-Ausschuss heraus, als der „Mit-nicht-Fahrer“ aussagte.

Die Presse hat es allerdings nicht für nötig erachtet, die Leser davon zu informieren.

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Wer waren -laut Florian- die Mörder, nicht nur von Michele Kiesewetter?

FAZ

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/comment-page-1/

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Die „Kontextwochenzeitung“ hat danach berichtet, und die „Krokus-Namen“ unterschlagen.

desinfo kontext

Die TAZ, das „Mutterblatt“, hat die Namen, erklärt aber den Zusammenhang „Krokus“ nicht, und dieses Blättchen aus dem Ländle verschweigt die Namen ganz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

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Bleiben 2 Komplexe übrig: 

– die Waffen, wo wann beschlagnahmt bei Florian, welcher Typ?

– die Autopsie und nicht gemachte Tests vor der überhasteten Einäscherung ohne Erlaubnis der Familie

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Waffen

Diese Woche wurde dazu getwittert und berichtet, aus dem PUA:

Die “Lebensversicherung”, eine Waffe die RA Narin habe und übergeben werde.

Gemeint ist Vater Heiligs Waffe, die bei dessen Rechtsanwalt liegt. Das ist aber nicht die Waffe, die von der Polizei 2011 in Florians Heilbronner Wohnheim beschlagnahmt wurde!

Lebensversicherungswaffe, was denn für ein Modell?

Was für Waffen, Herrschaften?

Das kann doch nicht so schwierig sein!

Gibt es im Ländle keine Sicherstellungsprotokolle?

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Er ist der Beste:

Hat nun die Polizei eine Waffe beschlagnahmt, oder hat sie das nicht? 2011 im Wohnheim Florians in Heilbronn?

Welche Waffe hat die Familie jetzt noch, März 2015?

Mein spezieller Freund hat sich dazu geäussert:

gronbach

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

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Offensichtlich wurde da gemauschelt, wird getrickst, denn HEUTE lesen wir dazu:

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florian 1

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ermittler-im-Fall-Florian-H-hatte-Kontakte-zum-Ku-Klux-Klan;art4306,3096259

Waffe Ob Florian H. selbst in diesem Kreis mitwirkte, ist unklar. In jener Zeit gab es auch bei ihm eine Zimmerdurchsuchung, bei der nach Angaben seines damaligen Arbeitgebers eine Waffe gefunden worden sei.

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Wenn da landesweit durchsucht wird, auch bei Florian, und man dort eine Waffe findet, dann existiert darüber ein Sicherstellungsprotokoll.

Wo ist das, warum fragt niemand danach?

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Welche Waffen hatte Florian „sonst noch so“, deren Fotos seine Schwester übergab, und die Florian dann wieder herausgab an „Rechte“? 

Gar an „Rechte Polizisten aus dem Ku Klux Klan“, an Jörg B., oder an Timo Hess, Kiesewetters Einsatzleiter am Tag ihrer Ermordung?

images (6)

Die Familie sicherte sich aber das Wrack und durchsuchte es. „Noch heute fehlt der große Schlüsselbund von Florian“, sagt der Vater. Er taucht auch auf der Asservatenliste nicht auf. Jedoch fand die Familie im Wrack Laptop und Handy des Sohnes. Die Beamten hätten die Geräte unberührt liegenlassen, so die Schwester. Interessierten sie sich nicht für den Inhalt? Immerhin hatte sich das LKA von der geplanten Befragung weitere Hinweise des 21-Jährigen zu Neonazis erhofft. Die Familie will die Geräte nun dem Untersuchungsausschuss geben. Auf der Festplatte sollen unter anderem Fotos sein, die Waffen und Rechtsextreme zeigen.

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Na dann sind wir ja mal gespannt, was für Bilder das sind, von Uwes, von Corellis, und von NPD-lern aus dem Ländle. Und auf Heilbronner Mord- oder Dienstwaffen… mit mehr als nur einer Seriennummer am Schlitten…

DIE BESTE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE VON ALLEN

Und passend dazu die Nichtvorlage der polizeilichen Verehmungsprotokolle über Florians Aussagen:

Hinweise Florian H. hatte vor oder nach dem Auffliegen des NSU – zum Zeitpunkt gibt es widersprüchliche Aussagen von Familie und Behörde -…

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Das ist kein Journalismus, das sind Latrinenparolen. Entweder hat man die Ermittlungsakten, dann tragen die Aussagen ein Protokoll-DATUM, oder man hat sie nicht. 

Dieser Thurmin schreibt immer neue Kapitel seines NSU-Märchenbuches?

tumi-nsu

Es ist nur noch peinlich, was diese Schmierfinken abliefern.

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Und die Autopsie?

Die hat die  „Allzweckwaffe des LKA“ durchgeführt, wie auch bei Michele Kiesewetter, bei Tim K. (Winnenden), diesem Mann darf uneingeschränkt misstraut werden: Es kommt strikt das heraus, was bestellt wird. Immer. GRUS heisst die Privatfirma, die ach so segensreich im Ländle wirkt…

Er hat zwar festgestellt, dass im Magen jede Menge an Drogen waren, aber es fehlen Tests, so hört man:

Warum liess man die Leiche sofort nach der Obduktion einäschern? Wer hat das veranlasst? Warum gibt es nicht einmal mehr Haare der Leiche, und warum wurde kein Serotonintest gemacht?
Warum wurde kein GHB-Test gemacht?

Wikipedia meint:
Abhängig von der Dosierung wirkt GHB entweder als Entaktogen, Muskelrelaxans oder als Schlafmittel.

In niedrigen Dosen von circa 0,5 g bis 1,5 g dominiert der stimulierende und aufputschende Effekt. GHB wirkt dann angstlösend, euphorisierend, antidepressiv, sexuell stimulierend, sozial öffnend mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein. In höheren Dosierungen bis circa 2,5 g kommt unter Umständen eine aphrodisierende Wirkung hinzu oder allgemein – wie bei Alkohol – eine Verstärkung vorhandener Antriebe und Stimmungen.

In höheren Dosen können Einschränkungen der motorischen Kontrolle, ähnlich wie bei einem Alkoholrausch, auftreten.

Bei noch höheren Dosen wirkt GHB stark einschläfernd. Überdosierungen können zu einem plötzlich eintretenden narkotischen Schlaf führen, aus dem die betroffene Person kaum zu wecken ist. Zur Behandlung von Narkolepsie wird GHB über längere Zeit nachts verabreicht. Nach einigen Wochen zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Kataplexien. Auch auf die Tagschläfrigkeit bei Narkolepsie soll es sich positiv auswirken.

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Da bleiben sehr sehr unangenehme Fragen offen, und ob KOK Jörg B. , der den Eltern die Todesnachricht überbrachte 2013, vor 15 Jahren mal beim KKK war, das dürfte einer der unwichtigsten Fragen sein.

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Kommentare erwünscht, dazu haben wir ein Forum:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/237/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=6

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Weitere Quellen:

Eine recht gute Darstellung von 2014 dazu: Corelli und Florian…

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Vor-der-Vernehmung-kam-der-Tod-artikel8796869.php

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Gedöns von Heute:

Der 21 Jahre alte Aussteiger soll gewusst haben, wer Kiesewetter 2007 in Heilbronn erschoss. Der Vorsitzende des NSU-Ausschusses im Landtag, Wolfgang Drexler (SPD), wollte am Samstag nichts zu dem Zeitungsartikel sagen.

Laut „Südwest Presse“ hatte der Beamte 2001 – also sechs Jahre vor dem Mord – den Kontakt zwischen einem Polizei-Kollegen und dem Ku-Klux-Klan-Ableger in Schwäbisch Hall hergestellt. Sein Bruder habe innerhalb des Geheimbundes zudem eine höhere Stellung eingenommen.

Bekannt ist seit längerem, dass zwei Polizisten aus Baden-Württemberg Mitglieder im Ku-Klux-Klan waren – einer davon war Kiesewetters Gruppenführer. Einen Zusammenhang zwischen dem Geheimbund und den Morden des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) hatten die Ermittler aber nach bisherigen Angaben nicht gesehen.
Am Montag soll der Beamte im Untersuchungsausschuss gehört werden. Das Gremium befasst sich dann zum zweiten Mal mit dem Feuertod des Aussteigers und Tippgebers im NSU-Komplex.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ermittler-im-Fall-Florian-H-hatte-Kontakte-zum-Ku-Klux-Klan;art4306,3096259

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Es wird immer auf das Unwichtige verwiesen:

pflaume

Noch so eine Pfeife…

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Das Wichtige: Am Montag kommt der Gerichtsmediziner, der befragt werden muss, warum bestimmte Tests fehlen, warum es keine Leichenteile mehr gibt, und warum die Leiche sofort eingeäschert wurde. Ohne Einwilligung der Familie.

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corelli (2)

Warum musste Florian so ruckzuck „beseitigt werden“, wie auch sein Auto?

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Die Feuerwehr muss vorgeladen werden, dringend! Was brannte dort?

Auch die von Eisenach, natürlich, aber das ist eine andere Baustelle…

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Die beste Verschwörungstheorie von allen

Ein Gastbeitrag

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Während im ganzen Land die Buchpublikationen und Journalistenkarrieren platzen oder mittels Untersuchungsausschüssen mühsam subventioniert am Leben erhalten werden müssen, drängt sich uns die beste Verschwörungstheorie von allen auf. Es ist die Geschichte von einer Verschwörung, die buchstäblich nicht zu glauben ist; aber weil sie so gut ist, muss sie unbedingt ausgebreitet werden.

Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass man mittels solcher Märchen dem Gegner im Vorfeld von als besonders pfiffig gedachten Aktionen kräftig in die Satteltasche pinkeln kann. Ein Märchen, das nämlich schon einmal als solches erzählt worden ist, kann man nur noch schwer allen Ernstes dem Publikum als sensationelle Erkenntnis, ja als „Leak“ auftischen.

In diesem lächerlichen Staat, wo man noch den letzten Blödsinn zum NSU glaubt und sich dabei auch noch moralisch höherwertig vorkommt, machen sich Versuchsballons ja ganz gut, das härtet ab.

1

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Also: Stellen Sie sich vor, im Frühjahr 2011, im Rahmen der Vorbereitung des NSU-Schwindels, schleichen die Auftrags-Einflüsterer durchs Land und verbreiten gezielt Gerüchte über einen Popanz, der später mediale Wirklichkeit entfalten soll. Zum Beispiel ein Flüsterer wie der antideutsche Staatsfunktionär der BRD, Thomas „Corelli“ Richter; das hatte er ja schon vorher gemacht, beim „Weißen Wolf“, oder bei seinen zahlreichen CD-Verteilungen, oder in Baden-Württemberg bei den Polizisten. Immer schön „konspirativ“ eingeflüstert, damit es ja nicht allzu geheim bleibt und doch nicht öffentlich wird.

Die Beflüsterten treten nach dem 4.11. 2011 als besonders gewichtige Zeugen in Erscheinung, schließlich haben sie ja schon „vorher“ vom NSU gewusst. In Wirklichkeit ist ihnen natürlich nur Schrott erzählt worden, wie man das halt so macht, wenn man Leute austesten will, wie sie auf das Gerücht einer Untergrundorganisation reagieren. Geheimdienstalltag. Auch die Stasi hat das so gemacht, kann jeder nachlesen in den alten Dienstvorschriften.

Der Einflüsterer zieht also durchs Land und „zündet“ seine Pappenheimer mit dem Gerücht vom NSU an. Selber wird er glauben, dass er nur konventionell trickst, wie er das immer geglaubt hat. Vielleicht weiß er auch, aber eher nicht, dass er jetzt, im Frühjahr 2011, eine besondere Mission hat und die Gerüchte verdichten muss, weil im Herbst das Ding hochgeht und man im Nachhinein wenigstens ein paar Hinweise dafür braucht, dass es diesen Popanz von NSU tatsächlich „gegeben“ hat.

Die Dummen, denen man den Kram eingeflüstert hat, werden schon reden.

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Tatsächlich hat man auch eine Schar halblustiger Halbnazis nach dem 4.11. 2011 dabei angetroffen, irgend einen „brisanten“ Kram über den „NSU“ zu verzapfen. Oder es wurden von investigativen Journalisten ältere Aussagen oder Gerüchte, seltener Druckwerke oder CDs, in dieser Hinsicht ausgegraben. Ein ziemlich lächerlicher Kram, würdig von Untersuchungsausschüssen als heiße Spur verfolgt zu werden, bis zum Ende der Legislaturperiode.

florian mit andre haug

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Was passiert aber mit denen, denen der Todesengel vielleicht sogar Waffen gegeben hat, die später einmal als „Zeugnisse“ des NSU dienen hätten sollen, weil sie vielleicht die DNA von einem aus dem Trio tragen? Kann man die auch als Deppen vom NSU plaudern lassen, oder kann es da zu Schwierigkeiten kommen, weil sich vielleicht sogar herausstellen könnte, dass dieses ganze Geplapper doch vollkommener Unsinn ist, vielleicht sogar zurückverfolgbar dorthin, wo es hergekommen ist? Der Scheinspurenträger als Risiko für die Verschwörungstheorie?

Was passiert mit solchen Leuten, die die sorgfältig gestreute Gerüchte durch ihre Naivität entwerten könnten? Oder denen man gar die falschen Waffen gegeben hat, vielleicht mit einer unliebsamen Nebenwirkung in Richtung der Behörden, gar der Polizei?

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Nein, meine lieben Damen und Herren, es ist nicht die Rede von Gundolf Köhler, den es auch irgendwie erwischt hat als Gegenstand einer Einflüsterung und einer Übergabe; es ist die Rede von Florian Heilig und jenen Gegenständen, die angeblich in den kommenden Tagen aus seinem Nachlass auftauchen und uns blöd machen sollen.

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Benjamin G. wohnt in Eisenach, mit seiner Frau G.-S., und er ist nicht GP 389 !

Er ist nicht GP 389, nicht identisch mit Benjamin Gärtner aus Helsa bei Kassel. Soweit unser Ergebnis der Recherchen.

„Am Briefkasten steht „G.-S.“, es handelt sich um ein altes einstöckiges EFH, Bauart wie die SS-Siedlungen zu Hitlers Zeiten. Noch alter Putz dran, die Fenster scheinen vor kurzem neu eingesetzt zu sein – nur ein (neuer) Briefkasten dran. Meine Einschätzung: Der unbekannte Benjamin Gärtner hat erst in der Straße beim Karlsplatz gewohnt, da wo der Mantrailer-Hund angeschlagen hatte, hat die alte Bude gekauft und ist dann mit Frau vor Kurzem dahin gezogen – nix mit V-Mann Benny.“

Dieses Haus steht in Eisenach:

Stregda

Frau G. ist Vorstandsmitglied einer Waldorfschule und Bankkauffrau. Ganz normale Leute. Da gilt: Keine Fotos!

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Und dieses Haus steht in Helsa, bei Kassel:

haus gärtner3 gärtner haus 2

Nr. 74, dort darf man jedoch Niemanden interviewen, weil der V-Mann dann die Polizei anruft, so ähnlich wie das der Wohnmobilseher am 4.11.2011 in Eisenach tut, der Herr Stutzke, Egon; auch den darf Niemand interviewen.

„Seine Freundin hat auch gleich ihr FB-Profil gesperrt, nur er ist zu blöd dazu.“

Als ob wir die Fotos nicht längst gesichert hätten… und Kinderfotos veröffentlichen wir nicht.

benjamin gärtner 389-3-zensiert

Die Zwickauer Handwerker, auch so ein Fall… die versteckt man besonders gründlich. Mal sehen, wie lange noch …

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Lasst die Finger weg von den Handwerkern Frühlingsstrasse 26, das ist gefährlicher als der Sachsensumpf!

Diese Warnung erhielt der Arbeitskreis NSU Anfang Dezember 2014, und zwar von einem Privatdetektiv, den er selbst im Oktober 2014 beauftragt hatte:

rene kaul

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Bringen Sie uns Fotos von Heiko Portleroi und von Rene Kaul, das war der Auftrag, und es wurden dem Detektiv die Adresse der beiden Herren in Schneeberg genannt, die Firmenadresse etc pp.

Grund der Beauftragung: Mit den Handwerkern stimmt was nicht, es gab ca. 2 Handwerker zuviel.

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Bereits im Juni 2014 war uns das aufgefallen:

Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des “Terrornests” erst hören und dann bestaunen, sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?
Liegt im “doppelten Trockenbauer-Lottchen” der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/17/2-handwerker-zuviel-in-zwickau-am-4-11-2011/

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Die Feuerwehr hatte berichtet, 2 Handwerker hätten sich nach der Explosion aus dem Nebeneingang gerettet:

http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Handwerke in Zeile 4, Schnüffelhunde fanden kein Benzin ganz unten

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Da das nicht stimmen konnte…

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

… denn die waren ja beim Bäcker Kaffee trinken, habe ich 2013 die Autoren angeschrieben, und ihnen den „Fehler“ mitgeteilt. Die Antwort: stimmt genauso wie dargestellt, man habe (3 Admins dort, einer ist Feuerwehr Zwickau(!!) ) nochmals nachgefragt, die wären im Haus gewesen, als es rummste, und seien unmittelbar danach raus. Oder fast gleichzeitig. Aber eher Sekunden danach. Hätten die Anlieger gesagt, mehrere. (was imo für „kurz danach“ spricht, fatalist)

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Also hiess es: Akten studieren… wenn dem so war, dann muss es auch irgendwo stehen.

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Es war sehr gut versteckt, weil die Zeugenvernehmung Christa Hergert in den Akten fehlt. (das ist die Mutter von „Katzenkörbe-Entgegennehmerin“ Frau Herfurth)

Aber es ist indirekt doch drin:

“EIN HANDWERKER RANNTE UNMITTELBAR VOR DER EXPLOSION AUS DEM HAUS”

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte “Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26″ enthalten, sondern tauchen dort nur in Zusammenfassungen des BKA auf, und der Titelsatz dieses Blogbeitrages fehlt auch dort. Wir wissen nur durch die Aussage von Lutz Krauss davon, einem Feuerwehrmann, der dort am “NSU-Haus” am 4.11.2011 im Einsatz war, und der auch noch dort wohnt, fast nebenan.

Der ideale Zeuge für die Wahrheitsfindung, also wurde er nie vorgeladen. Wie Hergerts und Heydels auch nie vorgeladen wurden. Wie die Zeugen in Stregda, 3. Mann etc., auch nie vorgeladen wurden. Passt nicht, wird also nicht beachtet…

Aussage Christa Hergert, Frühlingsstrasse 22:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-6-phantombilder-fotos-wer-war-es-denn-nun-na-der-handwerker-wars/

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Da wäre also ein weiterer Handwerker gesehen worden, der nicht Kaffee trinken war. @Nereus hat das wieder und wieder im politikforen.net – Dönerstrang thematisiert, es gibt tatsächlich einen Artikel, dass die Handwerker normal zu dritt waren, aber an jenem 4.11.2011 einer fehlte, warum auch immer.

Es ist aber nicht so gewesen, denn es waren eher 2 Handwerker zuviel, nicht nur Einer! 2 beim Bäcker und 2 im Haus sind nun einmal 4 Handwerker, und nicht 3 und gleich gar nicht 2.

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Rene Kaul, einer der Kaffeetrinker-Handwerker, sagte bei der Polizei aus, dass er bei Oma Erber nebenan geklingelt habe. Nicht Zschäpe, sondern Kaul habe geklingelt, und habe auch die „Oma“ mit deren Nichten Monika Martin und Birgit Haupt gemeinsam rausgebracht aus der Wohnung. Danach habe er auf dem Bürgersteig gestanden, vor Martins Haus gegenüber, und dem Flammenschauspiel zugesehen.

Aussage Frau „Oma“ Erber:

Die Aussage stimmt mit der von Rene Kaul überein. Sie passt auch zu den Aussagen von Monika Martin und Birgit Haupt. Das haben wir im Oktober 2014 geblogt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/als-der-handwerker-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-am-4-11-2011/

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In der 2. Aussage von Rene Kaul enthalten, die ihm erkennbar eingeflüstert wurde:

Und der Handwerker Rene Kaul hat ausgesagt: (sagen Handwerker-Helfer eigentlich oft  “Ereignisort”?)

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

ganze Aussage unterm Foto aus dem Fernsehen:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/21/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-4/

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Und dann haben wir uns das Foto oben angeschaut, ganz oben im Beitrag:

und es mit dem „Fernseh-Kaul“ verglichen:

67982-renekaul

Also messerscharf geschlossen: Der oben muss Heiko Portlerei sein, von dem im Internet kein einziges Foto zu finden ist.

ALS RENE KAUL BEI OMA ERBER KLINGELTE, STAND HEIKO PORTLEROI AUF DEM BÜRGERSTEIG
Rene Kaul klingelte die Oma raus, und Heiko P. schaute sich das Spektakel an.

Aussage Portleroi:

Als ich auf dem Fußweg stand, hatte sich die Staubwolke verzogen. Ich konnte dadurch direkt in die Wohnung der 1. Etage hinein sehen. In der Wohnung war es dunkel und an verschiedenen Stellen des Fußbodens der gesamten Etage züngelten kleine Flammen, welche sehr schnell größer wurden. Innerhalb von 4 Minuten, als die Feuerwehr kam, stand das gesamte Gebäude in Flammen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/als-rene-kaul-bei-oma-erber-klingelte-stand-heiko-portleroi-auf-dem-burgersteig/

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Um das endgültig zu klären, hatten wir längst den Privatdetektiv beauftragt, die Fotos dieser beiden Herren zu besorgen. Ein Sachse mit guten Kontakten zu Polizei und Einwohnermeldeämtern etc, denn Privatdetektive verfügen darüber, zwangsläufig, berufsnotwendig. Die Medien versagen, der Staat betrügt, also müssen die Bürger selber ran…

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Das 1. Zwischenergebnis kam im Dezember 2014:

„der kaul ist stämmig (dick) hat ein sehr rundes gesicht, wenig haare auf’m kopp und trägt meist ein basecap.“

Da lagen wir also falsch: Das Polizeifoto (stammt aus einem Smartphone-Video, welches sich die Polizei besorgte) zeigt nicht den Portleroi, sondern den Kaul.

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Da war mächtig Kopfkratzen angesagt beim Arbeitskreis NSU… „kann doch nicht sein!“, aber es gab dann noch mehr Infos:

„der „kaul“ auf dem fernseh-interview-bild ist keiner von beiden. ein schauspieler hat wohl den kaul gegeben…
der portleroi soll auch für eine behörde gearbeitet haben (??) welche behörde, wurde nicht verraten
wir sollten die finger davon lassen, die sache wäre zu heiß. wie sachsensumpf.“

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Heiko Portleroi hatte auf jeden Fall eine Show abgezogen, und das vor Gericht:

Ein äusserst merkwürdiger Moment am 16. Verhandlungstag, als der Handwerker Heiko Portleroi aus Schneeberg befragt wird:

Auf Nachfrage sagt er, man sei über eine ziemlich alte Holztreppe ins Dachgeschoss gekommen, diese habe “richtig schön laut geknarrt”. P. wird eine Lichtbildmappe vorgelegt, die ihm auch bei einer Vernehmung am 7. November 2011 vorgelegt worden war. P. will sich nicht festlegen, aber er habe gedacht, dass die Nummer 3 (das Bild zeigt Mundlos) in der Wohnung gewesen sei.

Kurz zeigt Götzl auch das Bild einer männlichen Leiche. P.: “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.”
http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Sie können auch etwas länger hinschauen:

Lichtbildmappe vom 6.11.2011 Dieses Bild wurde kurz gezeigt. Warum?

Und was sollte die Bemerkung vom Portleroi,  “Und da hat man gesagt, so sieht er jetzt aus.” ?

War der Mann gebrieft, warum sagte er das? Warum zeigte Götzl überhaupt das Foto?

Welche normale Handwerker hätte diesen Satz gebracht, als Zeuge vor dem Richter mit über 100 Leuten im Saal?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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An jenem 16. Verhandlungstag wurden 3 Zeugen befragt: Verwalter Escher und seine beiden Handwerker Portleroi und Kaul.

volkmar escher

Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild)

Oder der Verwalter ist lediglich ein Schauspieler und kennt eigentlich niemanden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/

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Der Herr Escher wusste natürlich, man war ja am selben Tag vorgeladen, dass das hier nicht der echte Rene Kaul war:

Oder sollte man davon ausgehen, dass Rene Kaul vor Gericht nicht der Schauspieler war, der im Fernsehen als Rene Kaul auftrat?

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Und in welcher Funktion trat Heiko Portleroi vor Gericht auf?

Und warum gibt es kein einziges Foto von ihm, es ist offenbar niemand in der Lage, ein Foto von Portleroi beizubringen! Bauservice Heiko Portleroi aus Schneeberg/Aue…

Wer ist dieser Mann, nach dem NIEMALS gesucht wurde?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/22/kurz-zeigt-gotzl-auch-das-bild-einer-mannlichen-leiche-p-und-da-hat-man-gesagt-so-sieht-er-jetzt-aus/

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Das wäre, je nach Ihrer persönlichen Einschätzung, ob es 2 oder 3 oder 4 Handwerker gab an jenem Tag in Zwickau in der Frühlingsstrasse 26, und da wollen wir -wieder mal- keine Wahrheiten verkünden, der 3. Mann, der 4. Mann, oder eben Heiko Portleroi. 

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Auffällig ist jedenfalls:

Nach diesem Mann der da wegeilt vom Spektakel wurde nie gesucht, und die Fotos des Wegeilenden wurden nur der Katzenkörbe-Entgegennehmerin Antje Herfurth gezeigt, die Niemanden erkannte, jedoch nicht den anderen Augenzeugen der ersten Minuten, also nicht Nadin Resch, der zufälligen Katzenkorb-Übergabe-Zeugin, und auch nicht Janice Martin, die doch Zschäpe im roten Mantel davoneilen gesehen haben will, wo Zschäpe doch eine dunkle Jacke trug… nach Aussage Resch, Frau Herfurth, Schornsteinfeger Uwe Herfurth (sah telefonierende Frau wegeilen…). siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/28/wen-verteidigen-zschapes-3-bfv-beauftragte-eigentlich/

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Und es ist sehr interessant, dass Verwalter Escher offenbar mit „falschen Handwerkern“ vor Gericht aussagte, und das gar nicht bemerkt haben will. Oder was meinen Sie dazu?

Ende Teil 1

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