Wieder hat Niemand von der NSU-Ausschusssitzung in Düsseldorf berichtet, auch nicht der WDR. Links sind willkommen, sollten wir da etwas übersehen haben.
Der Verfassungsschutzbeamte Lüngen wollte partout vom Antifa-Quatsch der Allparteienkoalitionnichts hören, und sagte das den Abgeordneten auch recht deutlich.
Selbst anhand der gesinnungsoptimierten Tweets von antifa-watch wurde das Gestern mehr als deutlich:
Es wurden keine Rechtsterrorstrukturen erkannt.
Wer Combat 18 nicht als wesentlich für die Kölner Bomben bewertet, der begeht einen schweren Frevel…
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Gotteslästerung! Nicht realitätsnahes Dummgefrage vom NRW-Ausschuss… der VS verteilt Backpfeifen?
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Was war denn bitte 11/2000 in NRW passiert? War da was? Wir denken, nein. Gedöns im Antifa-Ausschuss…
„Ihr habt doch alle einen an der Waffel hier“, möchte der Beamte dem Ausschuss das mitteilen?
Recht hätte er damit.
Das hört sich nach Eklat an. Schweigen in den Medien, wie schon beim BKA-Keupstrassedesaster der aufgeflogenen Zeugenmanipulation am selbem Ort 1 Woche zuvor.
Waterloo für den Antifa-Ausschuss NRW?
Krokodilstränen als Fazit: Der poehse VS…
Nein.Pappdrachen statt Aufklärung. Der „NSU“ hat nichts mit den Kölner Bomben zu tun. Das wissen wir seit Juni 2014 aus dem NSU-Prozess. Das BKA weiss es schon seit Nov 2011. Die Medien auch. Der Rest ist Staatsräson.
Oberster ARD-Fälscher war der hier: Desinformant des WDR Paul Elmar Jöris mit lächerlichen Lügen, der Bombenleger habe kurzes Haar gehabt… unglaublich dumm…
Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.
Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.
Gar lustig war es Gestern in Düsseldorf, als der Teamleiter von Jung-KK’in Vogggenreiter als Zeuge vorgeladen war, ein gewisser KHK Michael Schweikert vom BKA. Sein Team „überprüfte“ den NSU in der Keupstrasse und in der Probsteigasse im Rahmen der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes.
Kurzfassung: Da die Zeugen Mundlos als Bombenfahrradschieber erkennen sollten, legte man ihnen Böhnhardt gar nicht erst vor.
Nein, das ist kein Witz.
Das sind „unabhängige Ermittlungen eines Rechtsstaates“, der sich BRD nennt. Offen und in alle Richtungen, Belastendes und Entlastendes ermitteln, gleichrangig, streng nach Gesetz.
Okay, das war jetzt ein Witz, denn es geht um den Staatsschutz des BKA, der für abhängige Staatsanwälte (Bundesanwaltschaft) konstruiert, was gewünscht ist. Im Auftrag Berlins.
Im Einzelnen ging das so:
Der Geschädigte Sandro D. (wurde zunächst als Bomber verdächtigt) war schwer verletzt worden. Sein Türkischer Kumpel Melih auch.
Wir lieferten nur die Akten, warum Sandro als „mediterraner Typ“ in den Focus der Ermittler geriet. Zurecht geschah das, und seine Unschuld stellte sich ja auch alsbald heraus. Kein Grund zur Aufregung, aber es ist ja nun einmal Fakt, dass Sandro (UPS-Arbeiter am Flughafen) und sein Kumpel Mehli das Fahrrad mit der Bombe hätten sehen MÜSSEN.
Richtig, sie gleicht die Fingerabdrücke ab. Fahrrad und Sandro bzw. dessen Kumpel aus Anatolien…
Das nennt man dann Rassismus, wenn die Polizei alle Anwesenden mit den Fingerabdruecken am Tatfahrrad abgleicht… die poehse Polizei ermittelt gegen die Opfer… die wiederum andere Opfer erfinden, wie es der kriminelle Türsteher tat, was vor Kurzem erst aufgeflogen ist… wir leben in einem bekloppten Land… (ich zwar nicht, aber Ihr schon!)
Abgedreht. Und: Ja, es gibt Protokolle.
Ein Popanz, da sich schnell herausstellte, dass die Spuren nicht passten. Aber seine Fingerabdrücke waren dran, am Bombenfahrrad, weil er es auf die Seite schob?
Da wäre JEDER als Ermittler erstmal bei Sandro als Verdächtigem gelandet…
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Weiter mit der Bundesanwaltschaft und der Probsteigasse. Johann Helfer, V-Mann in Köln, der Lieblingsverdächtige der Antifa in und ausserhalb des Ausschusses:
Die OSTA der BAW Greger hat die Ermittlungen gestoppt? Ja warum denn das?
Der Herr Frees ist also Gestern auch in NRW gewesen, statt im OLG? Sehr löblich! Das mit dem Abschreiben aus dem Dönerstrang Mietwohnungen in der FS 26 betreffend übt er besser noch mal…
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Warum liess Greger die Ermittlungen zu Johann Helfer stoppen?
Es gab da 2 Probleme: Die Opferfamilie sagte NJET… zu klein. Eher so gross wie Böhnhardt gewesen… der Bombenbote.
Noch ein Problem: Greger wollte den V-Mann heraushalten, denn die Bombe brachten bekanntlich -für die BAW zumindest- die Uwes in den Laden.
Daher stoppte Greger die Ermittlungen. Alles seit Ewigkeiten geleakt…
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Keupstrasse:
Weil die Zeugen den Bombenfahrradschieber Mundlos erkennen sollten. Ist doch ganz einfach, wie es kriminell ist. Kennt man von den NSU-Ermittlungen aber bestens… Zeugenmanipulation durch BKA und BAW.
Ist ganz einfach: Wenn auf der Beweisfestplatte EDV 11 in Zwickau der Bombenschieber Max heisst, dann ist das Mundlos. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Zeugen Böhnhardt erkennen, wie es Gerlinde Borghoff tat? Sogar vor Gericht!
Solchen Irrungen beugte das BKA dann vor: Man zeigte den Zeugen einfach nur Mundlos.
Die Abgeordneten scheinen perplex zu sein.
Super Antwort des Teamleiters vom BKA: „Wir hatten wohl kein Foto vom Böhnhardt“. DER Mann hat Humor!
Was will man denn machen, wenn man weiss, Ende Nov 2011, dass die Spuren nicht passen?
Da muss man improvisieren…
Man improvisiert und bescheisst die Öffentlichkeit seit Ende Nov 2011.
Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.
Binninger erkennt die Uwes, das BKA leider nicht… aber Binninger ist ein Staatsschuetzer, der oberste Staatsschuetzer von Merkel in Sachen NSU… das wird ein super guter 2. Bundestags-Ausschuss werden…
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Und nun ist man im Ausschuss und bei den Beaobachtern überrascht? Bigotterie… Pharisäer.
Warum gab es Evakuierungen und einen USBV-Einsatz wegen eines 2. Bombenfahrrades? Wann wollen die Kasper in Düsseldorf mal anfangen aufzuklaeren?
Die Blitzmerker von der FDP… selbstverständlich ist beim NSU-Phantom massivste Manipulation durch den BKA-Staatsschutz unter Anleitung der Bundesanwaltschaft erfolgt. Das wissen auch Alle, die es wissen wollen.
Schadenfreude ist die schönste Freude… ist einfach so.
Die Autos? Was ist mit diesen Autos? Die sind doch nagelfrei… was eigentlich gar nicht geht, aber dann eben doch, da die Bombe durch ein Stahlblech zielgerichtet in den Türsteher-Friseursalon der OK-Türkenwirken sollte, was nicht zu 100%, aber so einigermassen klappte. Aussage des Staatsanwaltes 2015!
Wem ein gefaktes Bekennervideo reicht, der sucht nicht nach Beweisen, von denen er weiss, dass die nicht existieren…
Der sächselnde Hochdeutschein der Probsteigasse:
Genau… Mashid Malayeri, geboren 31.12.1986 in Teheran. Damals 14, Ende 2000. Wenn Schweikert jedoch nicht mit ihr gesprochen hat, woher will er beurteilen, ob sie das erkennen kann?
Wir schliessen das keineswegs aus, dass sie das erkennen konnte. Warum sollten wir auch? Beim Vater wird es sicher schwieriger, aber Mashid lebte fast ihr gesamtes Leben in NRW.
Können Kölner hochdeutsch, wenn sie sich verstellen? Kriegen die das hin? Oder Jenenser? Oder Sachsen?
Hier geboren, das ist falsch. 31.12.1986 in Teheran…
Typisch antifa-watch. Schummeln ist immer Teil der Desinformationsstrategie.
Wenn sie ertappt werden, sind sie beleidigt… aber schlau sind sie halt nicht… linksverblödete Spinner.
So viel Spass für gar kein Geld… der Kasperles-Ausschuss in Dusseldorf hat Comedy-Potential. Mit Aufklärung hat er nichts am Hut, aber das wussten wir bereits zuvor.
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Kein einziger Bericht dazu?
Soll aber tatsaechlich gestern stattgefunden haben…
Der Besuch in Dortmund war nach 30 Minuten bereits zu Ende, in Köln sollte es diesmal etwas länger dauern.
Ihr Weg führt sie zuerst in die Probsteigasse, dann in die Keupstraße, die beiden Tatorte also, die der rechtsextreme, terroristische „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) für seine Anschläge 2001 und 2004 in Köln ausgewählt hatte.
Die sind noch bräsiger als die im Ländle, und das will was heissen.
Im Anschluss an die Begehungen der Tatorte wollen die Parlamentarier in einem Café an der Keupstraße mit den Opfern und ihren Angehörigen ins Gespräch kommen sowie mit Menschen, die sich für die türkisch geprägte Keupstraße engagieren. „Das haben wir der Interessengemeinschaft Keupstraße angeboten“, sagt Sven Wolf. Das Treffen am späten Nachmittag soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Fremdenführer sind der Türsteher Attila Özer, oder die Phantom-Nebenklägerin Meral Keskin?
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Gestern dazu das BKA im OLG:
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Es war also die Idee vom CDU-Ratsherr Willms?
Was für eine Groteske…
ohne Worte… eine richtige Slapstick-Klamotte.
Die machen dort weiterhin Stadtpläne usw., wenig Erhellendes zu erwarten.
nur fürs Protokoll:
Kein Beckstein, kein Bouffier. Jedenfalls nicht beim OLG. Im Bundestag waren Beide schon vorgeladen. Die wichtigen Fragen sind sowieso der Nebenklage nicht zuzutrauen. Ebensowenig wie dem NRW-Folkloreausschuss NRW
Uns liegt ein weiterer Bericht zu den Aussagen im NRW-NSU-Ausschuss vor, und es fehlen auch noch einige Tweets aus dem Ausschuss von nsu-watch.
Um das Ganze leichter nachvollziehbar zu machen, sind einige Wiederholungen leider unausweichlich.
Der Bericht ist in grauen Lettern, die Anmerkungen etc sind schwarz.
Ernst-Peter Setzer, Sprengstoffexperte des BKA. EKHK, bereits vom Bundestagsausschuss vernommen, lobte die Stadtrodaer Bombe (vom Henning Haydt?) 1997, bezeichnete den Bombengaragenkram in Jena von 1998 als Rueckschritt, und als Schrott.
Alle drei Zeugen sagen das Gleiche aus, haben dasselbe Skript.
10 Uhr: Vernehmung Markus Weber
Der Zeuge leitete die Ermittlungskommission des Polizeipräsidiums Köln, die den Anschlag in der Keupstraße bearbeitete. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
Der Zeuge ist Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und dort als Sachbereitsleiter im Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff- und Branddelikte tätig.. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
15 Uhr: Vernehmung Dirk Spliethoff
Der Zeuge arbeitet als Sprengstoffspezialist beim Landeskriminalamt (LKA) NRW. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
Das geht jetzt alles etwas durcheinander, was ich schreibe:
Er erzählte ausführlich, ebenso leise wie die meisten Zeugen, wie lange Daten gespeichert werden, wie gearbeitet wird, was der Tatmittelmeldedienst ist. Daten werden zwischen fünf und zehn Jahren gespeichert, Dauer der Speicherung kommt auf die Tat an (Persönliche Daten 10 Jahre, kann man aber auch verlängern, wenn man wieder auffällig wird). Forensische Dateien.
MELDEDIENSTE HALTEN FEST! Ähnlichkeiten der Bauweise erkennen, darum geht es dort. Tatmittel…
Dazu sollte man wissen, dass es bei der Vernehmung Setzers im Bundestags-Auschuss diese merkwuerdige ungeklaerte Diskussion gab, warum die PD Gotha 2008 der Loeschung Böhnhardts Daten widersprach, trotz Verjaehrung, aber es angeblich 2012 vom BKA nicht feststellbar war, von wem die Weiterspeicherung beantragt wurde. PD Menzel sagte dazu aus, „nicht ich bin damit gemeint“, was auch stimmt, denn PD Menzel kam erst 2009 nach Gotha. Wer bei der PD Gotha hatte Boehnhardt noch 2008 „auf dem Radar“?
Lustigerweise gab es DREIZEHN Jahre später keinen Treffer, „der“ trotzdem zu dem „NSU-Trio“ führte und das, obwohl es keinen Zusammenhang zwischen dem Schwarzpulver, den Bombenattrappen und Sonstigem gab. Was bei der Britischen Rheinarmee anders war. Da war alles gleich. (nie gehört: Public Army, später wird London genannt, von Kossiki, SPD, Rechtsradikale Fanszene, in London gab es Nägel, über 100 Verletzte, 3 Tote, Scotland Yard hätte das nach Dtl. zum LKA weitergereicht.)
UNTERSCHIEDLICHE ART DER ZÜNDUNG!
Setzer hatte im Bundestag explizit darauf hingewiesen, dass Nagelbomben keine rechtsradikale Spezialitaet seien…sondern sehr weit verbreitet, weil einfach zu bauen. Es komme auf die verwendeten Teile an, auf Zuendart etc, nur daran liessen sich „Bauherren“ identifizieren. Das scheide jedoch aus, wenn nach Internet-Bauanleitungen konstruiert werde. Dann sehen die Bomben alle gleich aus… nicht mehr unterscheidbar.
Das ist wichtig, denn wenn man das unterschlaegt, obwohl es gesagt wird, dann ist das Desinformation.
Der Tatmittel-Meldedienst ist ein Zentraler Dateien-Katalog und beinhaltet Informationen über Taten, nicht in 1. Linie über Täter. Zwölf Schirme, Zwölf Behälter, Gesamtdatenbestand, Recherchefelder. Auswahl wie? Beschreibung der Gegenstände. Katalogisieren wäre zu grob, Runterrastern —> Feinbeschreibung (Beispiel, wenn man Zündholz eingibt, ergibt es keinen Treffer, wenn man eigentlich Streichholz sucht); es gibt Freitextfelder, in die man Suchbegriffe eingeben kann. Man kann den Zeitraum vergrößern, um mehr Treffer zu erzielen. Ereignismeldung. Bei Ermittlungen nachfragen, Bilder, Abstimmungen, Bewertungen.
Haette man in Jena nicht das TNT nacherfunden, sondern waere beim Schwarzpulver geblieben, das man mit Gluehbirne und Batterien zuenden kann, (bei TNT geht das nicht… ein Lacher hoch 3), dann haette man nach der Probsteigassen-Bombe 2001 auch „Jena 1998“ gefunden… da man es aber vorzog, TNT nachzuerfinden, waren nicht nur die Sprengsaetze dort nicht zuendfaehig, sondern es war auch das falsche TNT, und die falschen Rohre, wie man in „Heimatschutz“ nachlesen kann:
Dumm gelaufen… „der Suchhund hatte halt ’nen schlechten Tag„, meinet dazu Staatsschutz-Dressler, denn der Koeter hatte nur die Boeller gefunden, aber kein TNT, alles gefaked, und dann auch noch falsch. Es sollte zur Theaterbombe 1997 passen, aber es passte nicht… weder Rohr noch TNT… wobei immer noch nicht geklaert ist, ob Prof. Mundlos vor Gericht gelogen hat, denn er sagte aus: Die Kiste war leer, das TNT (10 Gramm) sei spaeter hinein gekommen, das habe ihm ein Bekannter vom Theater gesagt, bei dem die Auffinde-Kinder die „Requisistenkiste mit dem Hakenkreuz drauf“ LEER abgegeben haetten… man beachte auch die Aussagen dazu vom erfurter LKA-Mann Mario Melzer, dass gegen die Kiste getreten worden sei, und man habe sie im Strefenwagen auf das Revier gebracht… er, „der LKA-Fatzke“, sei ausgelacht worden… weil er auf dem einsatz USBV-Team bestanden habe…
Deshalb musste das gefakte TNT auch schon 1998 verschwinden, obwohl man Asservate daraus gezogen hatte:
Das TLKA reagierte prompt darauf:
Lediglich klarstellend wird darauf hingewiesen, dass im August und Dezember 2000 nur noch die verbliebenen Sprengstoffproben, die im Milligramm- und Grammbereich lagen, vernichtet wurden.
Das LKA Erfurt muss wegen akuter Blödheit gerichtlich belangt werden:
Ihr Trottel, die Verjährung war 2003! Hättet ihr Unfähigen nicht 2000 geschrieben, hätte Euch das den Arsch retten können!
Als Beispiel für eine „Grobausschlachtung“ wurden Hühner genannt, die ihre Körner nicht sortieren, sondern einfach in sich „reinstopfen“.
Natürlich musste man allen Zeugen suggerieren, dass sich Täter auch weiterentwickeln können und dass unterschiedliche Vorgehensweisen auch Ablenkung sein können. Derselbe Täter verändert das Tatmittel. Das Ziel ist am Attraktivsten (die Raucherin links von mir, die mich vollgestunken hat [Klamotten miefen, ich rauche nicht], ist so eine richtige Antideutsche, meinte, Ziel waren Türken, Ausländerfeindlich, Rassisten, Rechte [ich sagte, ja Rechtsradikale Türken, Graue Wölfe; die schnaubte nur]. Und natürlich sollen die Zeugen ihr Weltbild ändern. Wie anmaßend.
Alle Zeugen sagten, dass es keiner besonderen Fähigkeiten bedarf, Bomben zu bauen, kann man auch mit Mobiltelefonen, Akku, Wecker. Technisches Profiling. (ja, ich gucke auch amerikanische Filme) Entweder weiß man selbst wie es geht oder man hat jemanden, der weiß, wie es geht. Islamisten ahmen nach.
Täter wissen, wie es funktioniert und wechseln Tatmittel gezielt.
Erwähnung des Herrn Fuchs aus Österreich und seinen Briefbomben. Manche haben das Pech und sprengen sich selbst in die Luft, weil sie zu unvorsichtig sind. Um Spuren zu verwischen, ändert man die Tatmittel, legt andere Spuren, was aufwändig und kompliziert ist, um nicht erkannt zu werden. Revolutionäre Zellen benutzen immer die gleichen Mittel. Wecker.
TNT ist immer militärisch. Sprenstoffkapseln mit Initialzündung. TNT Weltkriegs- und Kampfmittel, Detonationsgeschwindigkeit bei TNT viel hoeher als bei Schwarzpulver.
1993 Dortmunder Firma —> Innenministerium —> an die Dienste geliefert. Bomben bauen ist Physik. Gibt Anleitungen im Internet, Modellbaukästen, einfach zusammenzubauen. LEGO.
Wenn ein Rad drei Tage mit Topcase rumsteht, könnte es Neugierige anziehen, die mal reingucken wollen.
KEINE HINWEISE AUF GLEICHE TATMITTEL BEI KEUPSTRASSE UND PROBSTEIGASSE. UNTERSCHIEDLICHE ANDERE TEILE. KEIN ZUSAMMENHANG ERKENNBAR! Attrappen in Thüringen ergaben keine Übereinstimmung, keine Treffer.
Keupstrasse hatte FUNKAUSLÖSER. Dose in Probsteigasse hatte LANGANHALTENE ENERGIEQUELLE/ Batterie. Funktionsfähig, perfide, hinterhältig. Von DNA-Spuren wäre wenig übriggeblieben.
Dazu passend der Medienbloedsinn, ach wie schlimm es doch sei, dass die Asservate aus der Probsteigasse schon vernichtet waeren… sehr wahrscheinlich unwichtig, und deshalb im Focus der Medien…Luegenpresse…?
Dose schlummerte 20 Tage vor sich hin, bis sie geöffnet wurde. Intention war der Auslöser, der Täter erreichte, was er wollte. (was wollte der Täter wirklich?)
Man weiss nichts Genaues und spekuliert herum… aber das teilt man den Leuten nie mit…
Lichtempfindlich, Schalter, Angelschnur, Wäschklammer als Leiter/ Kontakte/ Plättchen, Schnur/ Deckel.
CDU Güler sagte, es war eine Familie mit Migrationsgeschichte, Zeuge sagte, Iraner, Güler: Auch wenn man bei dem Namen auf jemand anderen hätte schließen können. SPD Kossiki (zeigt mit Finger auf Zeugen): SERVOS.
Kossiki ist einfach nur bloede… er will oder er kann Abreisszuender Probsteigasse nicht auseinanderhalten mit Funkausloseung Modellbau Graupner und Servos in der Keupstrasse.
Der NRW-Ausschuss ist total unfaehig.
Wohlleben (der lt. einem Zuschauer V-Mann war), der 2003/4 über ebay einen Modellbaukasten verkauft haben soll oder Teile davon. KEINE ÜBEREINSTIMMUNG zu den Bomben.
Termikzeitschalter, Zündauslöser, Element. Keupstraße —> NSU-Täter —> Wohlleben. Batterie als Energiequelle. HOBBY! Nicht Personenbezogen. Bei Wohlleben soll keine Hausdurchsuchung stattgefunden haben, weil es keine Übereinstimmung gab. (ich hoffe, es wird verstanden, was ich hier zusammenschuster) Zeugen haben nie Rückmeldung auf Ergebnisse bekommen.
. 2009 gab es keine Übereinstimmungen zu den 1998 gefundenen Rohrbomben. Anderes TNT! Entweder es passt oder nicht! (wir wissen ja, aus Männern werden jetzt Frauen, aber aus Frauen keine Männer 😉 Pirincci; man macht nur passend, wenn es einem in den Kram passt)
Wolf fragte wie viele Datensätze es gibt. Ereignisdaten 18.000 inkl. Asservaten. Erweitert bis mehr als 100.000.
Zeuge Setzer fand es absolut komisch, dass es kein Bekenntnis gab. Bekennen tun sich nur Linksterroristen, Rote Zora. Rechtes Bekennen fehlt. Angeblich sind Hakenkreuzschmierereien ein Zeichen von Rechts. Wenn man die faschistischen Antifaschisten hört, bekennen die sich auch zu den Hakenkreuzen. Also absolut dumm konstruierter Scheiß, für die Dummen unter uns, die meinen, alle Gewalt käme von den sog. Nazis, von Rechtsextremisten. Mitnichten! Daraufhin kommt der Fingerzeig des Kossiki (Gott?): Oktoberfestattentat, US-amerikanische Anschläge. Fallbeschreibung —> Selbstbezeichnung Gruppierung (Zielgruppe; Angriffsziele sind oft Botschaften; kommt auf die Botschaft an, um was es geht). Meint, das war ein Fehler, denn wir wissen ja, dass Rechte sich nie bekennen:
. DIE DEUTSCHE POLIZEI IST SCHULD! Hätten anderes ermitteln müssen: Männlich, Rechts, Koffer, Sprengstoff.
Alles Hellseher! Die Politiker! Scharlatane.
Expetise trotz dem nichts zusammen passt: Trio an allen Taten beteiligt. Zeuge sagt Nein.
Kossiki: WOHNORT in der Frühlingsstraße wurde sichergestellt. Zeuge sagt: Werkstatt fehlt. Sägen fehlen, Werkbank.
siehe:
Ach iwo, wer mit leeren Patronenhuelsen aus dem Edeka-Ueberfall 1998 zigmal umzieht, mehrfach in Chemnitz und mehrfach innnerhalb Zwickaus, so dass diese Huelsen 2011 gefunden werden koennen, der braucht kein Werkzeug und auch keine Werkstatt. Schwarzpulver war kiloweise vorhanden. Das sind alles nur dumme Ausreden😉
LKA keine eigene Zuständigkeit, wird von Staatsanwaltschaft hinzugezogen.
Wolf fragt, wie lange man DNA-Spuren feststellen kann. Rohrbombe DNS —> Ergebnis: Hitze vernichtet Spuren. An Verschraubungen kann DNA noch festgestellt werden. Damals brauchte man zum Haar die Wurzel, heute reicht ein Haar aus.
. In der Probsteigasse wurden Asservate vernichtet. (meiner Ansicht nach, um die wahren Täter zu schützen, man hätte ja erkennen können, dass die Uwes und Beate damit nichts zu tun hatten, grandiose Ablenkung, wieder für die Dummen unter uns)
. FDP Stamp: 90er Delikte in Köln, Staubsaugerbombe. Handstaubsauger. Analogien zur Probstei? Nein, keine Zusammenhänge. Es reicht ein Stecker und eine Steckdose. Wie war Ihr erster Gedanke zum NSU-Trio? Nicht in Zusammenhang gebracht. Videos.
Piratin fragte, ob der Verfassungsschutz anwesend war. Weiß ich nicht.
Sachschäden werden nicht ermittelt, nur Tötungsdelikte.
Keupstraße: Gezielt, selbstbestimmter Zeitpunkt, Motivation bestimmte Personen zu treffen. In der Keupstraße gab es einen Sicherungsschalter, Fernbedienung als Auslöser/ Zeitgesteuert, herausragend gut gemacht!
Siehe Blog, alles war richtig analysiert, dickes Lob an moh:
Während ein Bömbchen Marke Probsteigasse durchaus von fähigen Laien-Bombenbauern zusammengesetzt werden kann, handelt es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV(unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), für die das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen erforderlich ist. Hier waren definitiv Profis am Werk.
In der Keupstraße gab es eine Durchfahrt zum Hof und zu den Hinterhäusern, wo sich der oder die Täter verstecken konnten, um von den 700 Nägeln nichts abzubekommen.
da war gar niemand, das ist lediglich eine These der Profiler…
Das ist jetzt der Profiler. Die Analyse ist geleakt. 30 Seiten.
Täter müssen aus der Umgebung stammen. Täter müssen Insiderwissen haben, aber natürlich hat sich Schu, der Profiler geirrt, wie wir heute wissen.
. Am 16.7.2004 soll es eine Tatbekennung gegeben haben. Flugblatt: Rechte Szene ersichtlich. Ob es einen Zeitraum hinsichtlich Flugblatt bis zur Bekennung gegeben hat? Nichts. Nicht mein Aufgabenbereich, sagte Spliethoff und auch die beiden anderen. Nicht bekannt, nicht nachgemeldet, nichts bekannt.
. Fahrrad musste vorsichtig geschoben werden, wäre auch einer Zeugin [Borghoff, mediterraner blonder Mundlos 🙂 Sie erkannte dann aber Boehnhardt, zu 50% …] aufgefallen. Täter müssen FESTES Depot gehabt haben, kein fahrbares, kein kilometerweites Transportieren. Eine Wohnung, Haus, Werkstatt, kein Auto. Täter müssen ein eingespieltes Team gewesen sein, viel Vertrauen.
Wo sind die NSU-watch Tweets dazu? Hat man wieder Wichtiges weggelassen, was ausgesagt wurde, aber „nicht passt“?
https://twitter.com/nsuwatch_nrw
Irgendwie „vergessen„, Antifa?
. Dann geht es darum, dass das Rad am 19.4.2004 bei Aldi Süd gekauft wurde, Topcase schon älter sein muss und aus dem Programm genommen wurde. Keine Koffertasche.
(siehe Bild oben mit Koffertasche)
. Spliethoff selbst war bei Aldi, wie lange das Rad verkauft wurde, kann er nicht sagen. War ein Sonderangebot aus dem Online-Shop. Von Aldi ein Vergleichsfahrrad bekommen. Ständer geändert.
. Spliethoff, LKA wurde am 9.6.2004 am späten Nachmittag, ca. 16.55h zur Keupstraße gerufen. Zwei Kollegen vom BKA waren vor Ort.
(wen sah Ali Demir? Etwa 2 BKA-Leute?)
Alle Brandermittler kennen sich, eingespieltes Team (aha, Vertrauen!), fruchtende Geschichte. Tatort wurde von Hand abgesucht. Um 17.36h wurde „ein terroristischer Anschlag“ gestrichen. Tatort wurde insgesamt zwei Tage aufgenommen. Am ersten Abend waren sie kurz nach Mitternacht fertig. Am nächsten Tag wurde die Tatortarbeit vorgesetzt.
2. Kofferfahrrad, Evakuierung der Anlieger wegen 2. Bombe, USBV-Team geholt, siehe auch Aussage Ali Demir, siehe Gerichtsaussagen 2015 „2. Bombe“, all das wurde nicht angesprochen?
Was ist denn das fuer ein laecherlicher Gedoensausschuss da in NRW?
. Nägel sollten in eine Richtung fliegen. IN den Friseursalon hinien. SEHR VIEL WATTE, Bombenbau, Metallvorrichtung, Zimmermannsnägel, Campinggas, Stahldruckgasflasche in Topcase eingelegt, waagerecht, nicht lose, detailliert. Get Speed —> Verbindung beschleunigen. In alle Richtungen, rechts und links verteilt. (soll Herr Weber gesagt haben)
Stellen wir fest: 1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon. 2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse. 3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute. 4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.
. Lustig ist auch, wie die antideutsche Grün-Haar-Piratin (wer schon Birgit heißt und nen polnischen Nachnamen hat) von Türken in der Keupstraße gesprochen hat, die Opfer wurden, aber auch die vielen Kurden, die Opfer wurden, erwähnte sie. Entweder ist die 45 jährige so dumm oder die tut nur so. 45 und so scheiße? 45 und grüne Haare? Meine Lieblingsrhetorikfrage ist eh: „Sind die so dumm oder tun die nur so?“; denn ich kann mich auch sehr gut dumm stellen und sollen die doch denken, dass ich dumm bin, an vielen Stellen bin ich es auch. Aber fragt sich nur an welchen 😉
. In dem ganzen Ausschuss geht es nur um Türken, keine Kurden, Kurden scheinen Zufallsopfer zu sein, kann aber auch nicht sein, man wollte ja maximalen Schaden anrichten und töten. Man wollte töten! Scheint so, als wüssten die Antideutschen mehr und sind involviert.
. Der Türke von den Grünen/ Bündnis 90, Ünal, machte den Eindruck, als wüsste er mehr. Ist aber auch nur meine Spekulation. Er kam mit Taten von 1992 oder 1993. Das waren auch die Uwes, als halbe Kinder.
. Ganz wichtig natürlich die Erwähnung des Standardwerks der Rechten: Turners Dairies. Kannten die Zeugen nicht. Ich habe davon auch erst beim NSU-Prozess gehört, nie gelesen.
Lies das mal, es passt nicht. Hunter passt, aber nicht Turner…
. Hendriks, der Ähnlichkeit mit Wissmann hat, fragte, ob es Amateure waren oder ob Profis am Werk waren. Eigentlich machte der auf den ersten Blick einen netten Eindruck, doch dann machte er seinen Mund auf. Seine Parteien-Kumpanin Güler ist für mich die weibliche Version unseres Stahls, so narzisstisch, so von sich eingenommen und dann die Hälfte der Zeit das Smartphone zwischen den Fingern (haben die alle, überall, in München, in Dusseldoof, überall). Wer sich so alles in der Politik tummelt. Biesenbach hat gar keine gefärbten Haare, gar nicht, wie Schröder keine hatte, natürlich nicht. Die haben alle den gleichen Friseur. Wenn ich 67 bin, werde ich mir die Haare auch blondbraun färben lassen oder grün.
. Ich fragte die Antideutsche neben mir, warum die an den Kameras vorbei gelaufen sind. Aus Dummheit! ich sagte, die sehen nicht aus wie Mundlos und Böhnhardt. Die kam dann mit Verschwörungstheorien im Internet. Wie ich solche Leute hasse. ich kann die Dummen, die so klug tun, echt nicht mehr ertragen.
Das gehoert zur Strategie „Nutzung von Terrorfakes“ dazu…
Worum geht es eigentlich?
Der Anschlag in der Keupstrasse wurde 2 mal an jenem Tag versucht, aber beim 1. Mal war die mutmassliche kurdische Zielperson noch nicht anwesend. Die bekannten Viva-Bilder mit dem Bombenfahrradschieber stammen von diesem 1. Versuch.
Knapp 1 Stunde spaeter war die mutmassliche Zielperson im Friseurladen eingetroffen: Eine kurdische Rotlichtgroesse der Tuersteherszene. Sein Name steht im Blog, samt Protokoll der Vernehmung etc pp. Dann ging die Bombe hoch, und sie war nach Innen gerichtet, in den Salon hinein. Aussage des Staatsanwaltes schon 2012. Hat nicht so ganz gut funktioniert, die Zielrichtung, daher flogen die Naegel ueberall hin.
BKA-Kriminaler Schu wurde am 3.2./ 4.2. 2005 als Profiler/ Moderator hinzugezogen (KE13, OFA – Operative Fallanalyse). Leitungsebene Herr Weber, Herr Pütz, Herr Baumann. Dauerte bis ca. 18./21.2. bzw. Beginn am 21.2., Ende am 24.2., Analyse gab es am 16.2.2005. Mit Tatortbegehung.
. Haben sich das erste Ergebnis nicht angesehen. OFA ist ein Kriminalistisches Instrument. OBJEKTIVE Daten, Täter erkennen ist Fiktion. Täter-Handeln genau angucken. Prioritäten generieren. Ergebnis Wahrscheinlichkeitsaussagen.
. Um objektiv zu bleiben, werden wichtige Teile des Täterhandelns ausgeblendet. Medien und Co. kriegt man schlecht aus dem Kopf. Er wurden hinzugezogen, um weniger Person zu binden. EG Sprengstoff Deckungsgleich anderes Ergebnis. Lage neu bewerten. Kein Anhaltspunkt mehr, darübergucken, neue Ideen.
. Ergebnis? Maximaler Schaden unter türkischen Mitbürgern anzurichten. Es sich um zwei Personan auf Augenhöhe handeln muss. Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Partner —> Vertrauensverhältnis (haben doch auch die Tatort- und Brandermittler zueinander), sind geplant vorgegangen.
. Motiv? Kein politisches, kein fremdenfeindliches. KEIN MOTIV, DA KEINE BEKENNUNG! Alles wurde für den Anschlag gekauft. Maximale Wirkung.
. PERSÖNLICHES MOTIV! RACHE, DARSTELLUNG VON MACHT! (ich kenne das von mir, Rache ist auch mein, im Kopf, aber so sicher nicht; wenn man von einem persönlichen Motiv ausgeht, kann es nicht sein, dass ein Türke oder Kurde nem Typen die Frau ausgespannt hat?)
. SCHUTZGELDERPRESSUNG! TÜRSTEHERSZENE, Gruppierungen, die sich bekriegen!
. Wenn das Trio Täter war, stimmt das nicht. Bezug zum Tatort. Zwei Täter auf VIDEO.
. Hass auf aufhältige Personen herausragender Kultur: Türken. (wenn ich Leute frage, wo sie herkommen, lügen viele, manche sagen sie wären Kurden, andere Türken und am Ende ist es andersherum, wie bei vielen Ossis, die nicht zugeben wollen, dass sie aus dem Osten kommen. Die schämen sich.) ES GING UM TÜRKEN, die maximal getroffen werden sollten.
. PERSÖNLICHES MOTIV. Türken untereinander. OK, Community.
. Täter MÜSSEN DEPOT gehabt haben. Täter müssen in der Nähe das Rad vorbereitet haben. Täter haben vorsichtig agiert. Zusammengebaut, kurze Strecke, sonst gäbe es mehr Zeugen die sie gesehen hätten. Kein bewegliches Depot, kein großes Fahrzeug. Es gibt keinen Hinweis, dass die Täter von weiter her kommen. Letzte Fassung fand vor Ort statt. Es gab keinen Mietvertrag. Viertel Gelände abgeschaltet. Festes Depot —> Räumlichkeiten. Auf dem Video sieht man, dass das Tatfahrrad vorsichtig geschoben wurde. (Wäre es umgefallen, hätte es Peng gemacht) Funk-Störeinflüsse.
. Schu hat das aufgetauchte Bekennervideo (TATEN SPRECHEN FÜR SICH!) nie gesehen und hat dabei nicht an das BAO Trio gedacht. SIE LAGEN FALSCH, sagte Kossiki und der Zeuge bestätigte das. (es ist lächerlich, wie er sich selbst widerlegt, obwohl er Recht hatte.)
. IM KONTEXT NSU IST MAN HEUTE SCHLAUER!
. Weiter sprach der Unsympath Adipos, wie ich schon geschrieben, dass Rechts nicht mitgedacht wird und man Lehren daraus gezogen hat. (Wie sehr müssen die sich alle selbst hassen, die Antideutschen.) LKA-Analyse wurde nicht zur Kenntnis genommen. Dass Rechte Täter sich nicht bekennen, behindert die Gedankenwelt.
Rechtsextremismus in Deutschland: Hoffmann-Gruppe. Beleidigt den Zeugen mit: Gedankenwelt eingeschränkt. Erzählt von irgendwelchen Papieren aus England: Copland. Blubbert von Symbolik in der Keupstraße und Sympathisanten aus gewissen Kreisen. (Sympathisanten sind ebenso dumm wie die, die an das NSU-Märchen glauben) Drei Jahre zuvor soll es schon ein Attentat gegeben haben, das auch unterschiedlich ausgeführt wurde.
. Grüner Ünal liest eine Passage vor: Friseur war von außen erkennbar, Schaufenster reichte fast bis zum Boden, Tötung von Passanten beabsichtigt. [nein, genau das war nicht beabsichtigt, er luegt] Maximaler Schaden, 5,5 Kilo Sprengstoff; es gab einen Durchgang (wie oben schon erwähnt), Hausnummer 60, haben weiteren Schaden gerne in Kauf genommen. Bombe aus Durchgang zünden, geschützt vor Nagelregen. [Theorie der Profiler, es gibt dafuer keinen Beweis] Insiderwissen, hinten sind Häuser und Parkplätze. Der türkische Friseur war nicht das Ziel. [doch, genau das war das Ziel, systematische Desinformation]
Es ging nur um den Schaden, nicht um den Friseur. Sehr viele Türken zu treffen (Bekennervideo), zu verunsichern, zu töten.
Die Dreistigkeit dieser Lügner ist erschreckend…
Wieder die dumme Frage nach der ausländerfeindlichen Gruppierung. NEIN! Hat ohne Bekennung keinen Sinn. Schu gab dem persönlichen Motiv den Vorzug. Räumt bei weiteren Suggestivfragen ein, hätte auch in der Rechten Szene verwurzelt sein können. Er hätte nie gesagt, dass Täter aus türkischem Milieu stamme. (unterstellte Narzisstin Güler) Wir ermitteln nicht.
. ETHNIE ALBANER! Kurden können es nicht gewesen sein, weil die auch Opfer wurden….?
. NEUE GESELLSCHAFTSORDNUNG! (ist in vollem Gange)
Türsteher zielgerichtet auf Personen, Schlägereien, Schießereien. Verschiedene Ethnien.
. FDP Stamp: Letzter Punkt (ohne Bekennung) ist der Casus Knacksus. Turner Diaries, GEWALTBEREITE RECHTE! Bekommen Sie keine Fortbildung? Keine Regelmäßigkeit. In sechs Jahren bei zwei Lehrgängen.
. Stamp: Es zeugt von Unkenntnis, dass die Rechte Szene häufig auf Bekennung verzichten würde. Was man zwischenzeitlich weiß, dass es sich um Mitglieder des NSU handelt.
. ÜBER POLIZEILICH UNAUFFÄLLIGE NORMALBÜRGER WISSEN WIR HEUTE MEHR! (Hier ist es wieder, dass wir Deutschen zu Nazis und Ausländerhassern gemacht werden. Das ist deren Projektion! Grün Getünchte finde ich viel gefährlicher. Weil getünchte, gepiercte und ge-tätowierte Gestörte sind. Die sind gebrandmarkt. Aber die haben natürlich ihre Anhänger, andere Gestörte.)
. Piratin: Politische Tat in Form von Rassismus. Schu: Rassismus ist nicht persönlich, nicht in der Fallanalyse. Keine spezielle Gruppe im Hinterkopf. Piratin: Deutliche Unterschiede zu Anderen, dass Rechte keine Bekennung schreiben. (die hat das Bekennervideo kreiert; alles Schlechte kommt aus der Linken Ecke, das werden die Deutschen nie kapieren. Und jetzt ist es zu spät.)
. MAXIMALER SCHADEN GEGEN TÜRKEN, EGAL WER DEN ANSCHLAG GEMACHT HAT! (GEILE ABLENKUNG ODER)
. Am Ende haben sie Schu Rassismus rausgekitzelt. Rache! Kontraproduktiv: „Keine Bekennung, weil es meiner inneren Befriedigung dient“. Fehlende Bekennung —> Kein Rassismus.
. 4,5 Stunden Drehwurm, Suggestion. Saublöde Leute. Manche grinsen debil vor sich hin wie in München, andere sind narzisstisch wie in München und alle wissen alles besser. Also waren sie dabei.
Sehr schoen, vielen Dank!
.
Den Staatsschutzmann muessen wir noch nachtragen: Tweets von der vergangenen Woche.
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Terrorbombe wurde zu OK-Bombe wegen vermutetem Zusammenhang mit Rotlicht-Paten Neco A. und Tuersteherkrieg Kurden-Tuerken-Albaner in Koeln… das ist wichtig zu wissen!
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Die werden da nach Strich und Faden veraeppelt… man sagt ihnen, was sie hoeren wollen und feixt sich einen…
Zu schoen 🙂
Formal richtig, sachlich falsch. Es liefen schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur, und vor allem gegen seinen Bruder. Seit 2012 bekannt, und immer noch wird gelogen…
Die Wahrheit ist, es gab schon vor dem Anschlag verdeckte Ermittlungen gegen den Friseur und seinen Bruder:
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die Fundstelle ist GBA- 4/8 c, Seiten 289 bis 318. Der Vorgang betrifft den Frisiersalon Yildirim und Gattin und insbesondere dort den Bruder Hasan Yildirim. Ich kann auch vorlesen aus dem Bericht der EG „Sprengstoff“ vom 20.05.2005: Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der betroffene Frisiersalon auch Treffpunkt der Kölner Türsteherszene um den sogenannten Rotlichtpaten Neco Arabaci war. Auch nach dessen Festnahme und Verurteilung sollen sich in dem Frisörladen immer wieder Personen aus dem entsprechenden Milieu getroffen haben. Innerhalb der Keupstraße soll es verschiedene Gruppierungen geben, die unter- einander konkurrieren, wie zum Beispiel Kurden und nationale Türken. Außerdem soll es in diesem Zusammenhang um Schutzgeldzahlungen gegangen sein usw., Glücksspiel.(?)
Dann gibt es den Beschluss des Amtsgerichts Köln vom 07.06.2005. Und der wurde immer wieder verlängert. Erinnern Sie sich daran?
Keineswegs ueberraschend, aber es ist schon sehr „speziell“, wenn man sich klar macht, dass die Schrottanklage im Schauprozess zu Muenchen unbeeindruckt weiterhin zelebriert wird.
Josef Rainer Wolf
Der Zeuge war bis zum 30. November 2011 Leiter der Abteilung für politische Strafsachen bei der Staatsanwaltschaft Köln. Der Oberstaatsanwalt a.D. war mit dem Verfahren zum Anschlag in der Keupstraße befasst. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist das Protokoll seiner Vernehmung zu lesen.
Der Leitende Staatsanwalt hat im NSU-Bundestagsausschuss detailliert berichtet, wozu man den wieder vorlud?
… weil wir ja eine ganze Reihe von teilweise doch recht gravierenden Auseinandersetzungen zwischen national eingestellten Türken und Kurden im Gebiet der Keupstraße hatten und auch zurzeit noch haben
Seite 72. Juli 2012.
Auch nicht ueberraschend, dass man versuchen wuerde, den Zeugen „fehlende Ermittlungen im rechtsextremen Bereich“ unterzujubeln…
… und natürlich auch nicht ausschließen konnten, dass hier ein – ja, ich will es mal so sagen – ausländerfeindlich begründeter Anlass gegeben war für das Einschreiten der Täter.
Seite 72. Juli 2012.
Aber ne Bombe beim Tuerstehergang-Treffpunkt „kurdischer PKK-Frisoer“, und was man so kennt aus der „wir ham uns ja alle sooo lieb“-Propaganda-Laberei…
In dem Bereich Köln-Mülheim hatten wir mit körperlichen Auseinandersetzungen heftigster Art zu tun zwischen, ja, mehr dem rechten politischen Spektrum zuzuordnenden Türken und halt eben der wohl zur PKK gehörenden oder zumindest mit der PKK sympathisierenden Bevölkerungsgruppe, die aus dem Bereich der Kurden stammt.
Seite 72…
Und die Bombe sollte ins Geschaeft hinein wirken, nicht etwa zur Strasse hin.
… aber jeden- falls dass die so angebracht war, dass die Nägel halt eben nicht praktisch wahllos in der Gegend rumfliegen sollten, sondern halt eben durch eine Metallplatte, die sich also auch in diesem Koffer befunden hat – – so, dass sie also von der Straße weg in Richtung dieses Geschäfts fliegen sollten. So habe ich das in Erinnerung. Ob das hinterher tech- nisch verifiziert worden ist, kann ich nicht sagen. Aber das war jedenfalls mal Gegen- stand auch der Erörterungen, die mir von der Polizei so dargestellt worden sind
Seite 73. Juli 2012.
Haben Sie noch nie von gelesen? Komisch, gelle? Ist doch seit 2012 bekannt…
Auf Seite 75 kann man auch seit 2012 nachlesen, dass Staatsschutz und Verfassungsschutz „nie hilfreich waren“, dass man sich misstraute, dass man mauerte. Stefan Aust und die Antifa wuerden jetzt mit Spitzel Johann Helfer kommen, der passt aber auch nicht zum LKA-Groessengutachten, ebenso wenig wie die Uwes… er ist zu klein, auch fuer die Probsteigasse… wenn man den Opfern glaubt.
Interessanter ist zwar der mauernde Spitzelstaat, schon 2006, aber wer seine Leser dumm halten will…
Ich bin danach, ja, sehr frustriert gewesen. Ich habe mich gefragt: Warum hat man sich da zusammengesetzt? Es war also nach meiner Erinnerung so, dass überhaupt kein Stück Bewegung in die Sache reingekommen ist
Seite 75.
Immer das Falsche fragen, das ist ganz wichtig. Bloss nicht das seichte Wasser verlassen…
unklar, warum es 2 Fahrraeder mit „Bombenkoffer“ gab… interessiert im NRW-Ausschuss sicher auch nicht.
Der OSTA sagte aus, was er auch damals schon aussagte.
Da waren also in der Kommis- sion auch Leute tätig und eingesetzt, die aus dem Bereich „Aufklärung rechts“ kamen
Seite 86…
Tweets von Heute:
Die Antifa-Empoerungs-Gedoens-Tweets werden in groesserer Schrift verfasst…
Sie ermittelten in alle Richtungen, fanden die Taeter aber nie…
kurz vorm Heulkrampf 🙂
Kein Erkenntnisgewinn. Vergeudete Zeit.
Nur dummes Gelaber mit passend dummen DPA-Berichten dazu:
Landtag Keupstraßen-Anschlag: keine Opfer verfolgt und verdächtigt
Irrelevant… es liefen schon verdeckte Ermittler dort herum, als der Anschlag passierte. DAS waere relevant… PKK. Graue Woelfe. OK. In der Keupstrasse. Aber das darf nicht berichtet werden seit 2012, offensichtlich ist das so.
Der BKA-Zeuge:
Kein Taeterwissen im Bekenntnix-Video, sensationell… Trittbrettfahrer oder Auftragsarbeit…
Keine Glanzleistung des NRW-Ausschusses bislang… trauriger Verein.
Besserung ist nicht in Sicht:
10 Uhr: Vernehmung Markus Weber
Der Zeuge leitete die Ermittlungskommission des Polizeipräsidiums Köln, die den Anschlag in der Keupstraße bearbeitete. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
13 Uhr: Vernehmung Ernst Setzer
Der Zeuge ist Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und dort als Sachbereitsleiter im Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff- und Branddelikte tätig.. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
15 Uhr: Vernehmung Dirk Spliethoff
Der Zeuge arbeitet als Sprengstoffspezialist beim Landeskriminalamt (LKA) NRW. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.
17 Uhr: Vernehmung Michael Schuh
Der Zeuge erstellte als „Profiler“ des BKA eine Operative Fallanalyse zum Anschlag in der Keupstraße.
Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.
Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:
Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein. Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.
Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:
Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…
Dann könnte Johann H. auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…
Es ist selbsterklärend, dass das Entscheidende immer fehlt: Keine Ähnlichkeit des Täters zum Phantombild, dem Johann Helfer ähnlich sieht. Diese Desinformation ist immer Dieselbe: Bei Aust/Laabs, bei Indymedia, bei der Antifa von NSU-Watch, bei den Berichten von Heute zum NRW-Ausschuss.
Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.
Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.
Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.
der GBA bastelte damals an der mittäterfreien NSU Staats-VT 1.0,
natürlich schloss der Mittäter aus. Helfer gab es nicht… und schon gar keine V-Leute…
Konkret wären Ermittler und das LKA NRW nach Gemeinsamkeiten der Bombenbauart Probsteigasse, Abreisszünder mit unbekannter Verzögerung und anderen Rohrbomben im NSU-Komplex zu befragen gewesen. Dazu hätte man auch unbedingt die BKA-Experten des Tatmittel-Meldedienstes vorladen müssen, namentlich Ernst Setzer, EKHK und ausgewiesener USBV + Sprengstoffexperte. Wenn schon „Nürnberger Taschenlampen-Bombe“, dann doch bitte diese Bauart mit dem Mechanismus Probsteigasse und den Glühlampen-Schwarzpulver-Zündern der Garagenböller 1998 vergleichen.
@moh würde sagen: Nur Äpfel mit Äpfeln vergleichen… nicht mit Birnen. Recht hat sie.
Stattdessen wurden unsinnige Gemeinsamkeiten zur Keupstrassenbombe gesucht, erfragt, die es nicht gibt: Funkfernzündung ist nicht Abreisszünder, ein paar Gramm im kleinen Bömbchen sind nicht kiloweise Schwarzpulver mit 700 Nägeln.
Wenn man Pappdrachen-reitende NSU-Ausschüsse miteinander koordiniert, wie es heute als Forderung Drexlers aus dem Ländle bei der Kontext-Zeitung steht, dann ist der Effekt dieser: Alles sucht den Ku Klux Klan, oder wie?
Binninger labert wieder denselben Blödsinn wie seit Jahren:
Für den CDU-Obmann im ersten Bundestagsausschuss, Clemens Binninger, ist die zentrale Frage der parlamentarischen Aufklärung, die im Februar 2012 in Thüringen startete, jedenfalls weiterhin ungeklärt: „Hätten die Sicherheitsbehörden bei den Ermittlungen eine Chance gehabt, das NSU-Trio zu enttarnen?“ Bei der Antwort muss immer der nächste Schritt mitgedacht werden, der sich aus einem Ja ergäbe. Gerade 2004, in den Tagen und Wochen nach dem Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße, sind laut Binninger „vielversprechende Ermittlungsansätze“ aufgetaucht, „die nicht genutzt wurden“. Und er glaubt: „Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hätte das Trio vielleicht drei Jahre vor dem Ende der Mordserie stoppen können.“
Totaler Quatsch, weil es keine DNA und keine Fingerabdrücke in der Keupstrasse gibt, die zu den Uwes passen, das weiss Binninger seit Ende Nov 2011, und das hätte sich auch 2004 nicht anders ergeben. Desinformation total.
Weiss Binninger nicht, dass die Fahrradschieber in der Keupstrasse laut Grössengutachten des LKA entschieden zu klein waren, um als Mundlos und Böhnhardt durchzugehen? Dass das BKA niemanden erkannte auf den Videos?
Es kommt noch besser, der Witz der Woche vom Staatsschutzkasper Clemens B.:
Oder mutiger, weil eventuell doch zu widerlegen: Definitiv ausgeschlossen werden könne, dass Verfassungsschützer aus Sachsen „die untergetauchten Rechtsextremisten“ unterstützt haben.
Frau Koller befragen, die Ex-LfV Präsidentin Sachsens, und Staatssekretärinn in Dresden und Berlin, für wen denn genau das LKA Sachsen, der Staatsschutz, und das LfV Sachsen das Trio in Chemnitz und Zwickau schützte.
Nichts ist peinlicher als Clemens Binninger und Eva Högl, okay, ausser vielleicht das Berliner Pumuckl…
.
Zum Abschluss gibt es noch einige Tweets von Gestern:
Kurdenkiste, das ist die Keupstrassenbombe. Auch das ist seit ewigen Zeiten im Blog zu lesen:
15 Uhr Vernehmung Edgar Mittler Der Zeuge war bis 2006 Kriminalhauptkomissar im Polizeipräsidium Köln, seitdem im Ruhestand. Er war 2001 Leiter der Ermittlungsgruppe „Probst“, die zum Anschlag in der Probsteigasse ermittelte. Mittler wurde bereits am 3. Juli 2012 vom Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vernommen. Das Protokoll seiner Aussage findet sich hier. Am 3. Juni 2014 wurde er im NSU-Prozess in München vernommen.
Hierzu twittert der Herr Weiermann:
Wann kann man bei Bombenkonstruktionen berechtigterweise von einer Ähnlichkeit sprechen?
Wie ähnlich müssen das verwendete Material zur Verdämmung als auch die Zündvorrichtung sein, um dies als einen Hinweis auf ein und denselben Bombenkonstrukteur ansehen zu können?
Vergleicht man die beiden Bomben anhand der in den Akten gelieferten Informationen, so stößt man lediglich auf folgende Gemeinsamkeiten:
Beide Bomben enthielten Gasflaschen, die mit Schwarzpulver gefüllt waren, welches elektrisch gezündet wurde.
Nun ist Schwarzpulver absoluter Standard für unkonventionelle Sprengvorrichtungen, die von Nicht-Sprengstoffexperten gebaut werden. Schwarzpulver kann praktisch von Jedermann hergestellt oder einfach erworben werden. Wegen seiner geringen Detonationsgeschwindigkeit, die nur bei großem Druckaufbau, also guter Verdämmung (guter Abdichtung der Zündzuleitungen in einem stabilen Gefäß) erreicht wird, ist die Sprengkraft vergleichsweise gering. Daher wird auf einschlägigen Internetseiten häufig die Verwendung von Gasflaschen empfohlen, da diese stabil sind und aufgebohrte Druckminderventile leicht mit Glühlämpchen oder Lichterkettenlämpchen (geöffneter Glaskolben) versehen und einfach und sicher abgedichtet werden können.
Nun zu den Unterschieden der Bombenkonstruktionen:
Bei der Probsteigassenbombe wurde eine kleine Sauerstoffflasche (930 ml Innenvolumen) mit Schwarzpulver gefüllt, bei der Keupstraßenbombe eine sehr viel größere Butan-Campinggasflasche mit 5 Liter Volumen und ca. 800 Nägeln bestückt.
Die Zündvorrichtungen entbehren jeglicher Ähnlichkeit, bis auf den Umstand, dass das Schwarzpulver in beiden Fällen elektrisch über einen Glühdraht gezündet wurde, was die übliche Methode ist, per Fernzündung, Zeitschaltuhr oder Zündfalle (z. B. Abreißzünder). Alternativ zur elektrischen Zündung kann eine mit einem Streichholz verbundene Zündschnur verwendet werden, in Kombination mit einer Reibfläche und einem Ring oder einer Schnur.
1) Zuerst nimmt man ein langes Stück Visco, und klemmt es zwischen zwei Streichhölzer. Die Spitze der Visco sollte mit den Zündköpfen auf gleicher Höhe sein. Dieses Trio wird mit Tape umwickelt 2) Jetzt umwickelt man die Mitte des Reibestreifens mit Tape und legt den Ring darauf. Wenn man keinen Ring von einer echten Granate hat, kann man auch alles Andere nehmen was sich irgendwie eignet. 3) Jetzt legt man das Trio unter den Ring auf die Reibefläche und knickt das ganze einmal um. 4) Hinter den Streichholzköpfen wird das ganze nun mit Draht oder Gummibändern straff zusammengebunden. Wenn man nun am Ring zieht, reibt die Reibefläche an den Köpfen und diese entzünden sich und die Zündschnur. www.xplosives.net/page-new/index.php/zuender/abreisszuender
Hier besteht jedoch das Risiko, dass, wenn solch eine Dosen-Gasflaschenbombe länger herumsteht, wie in dem Laden in der Probsteigasse, eine Zündung wegen der Einwirkung von Feuchtigkeit unterbleibt.
Folgende Informationen zu Aufbau und Funktion der Sprengvorrichtung Probsteigasse kann man der LKA-Akte NRW von 05.2001 entnehmen:
Vermutlich wurde nur die Gasflasche mit Schwarzpulver gefüllt. Die gefundenen Batterien und der Batteriehalter weisen auf eine elektrische Zündung hin. Bezüglich des Auslösemechanismus und einer möglichen Verzögerungsschaltung konnten nur Vermutungen angestellt werden, da kein eindeutiges Beweismaterial hierzu am Tatort gefunden wurde.
Am wahrscheinlichsten erschien den Ermittlern ein sogenannter Zugschalter. Eine am Tatort gefundene angeschnorrte Nylonschnur könnte durch das Öffnen der Stollendose gespannt worden sein. Ein weiteres Asservat, ein Kupferstreifen mit Lötstelle und Kontaktpunkt, könnte den Stromkreis aus geöffneter Glühlampe im Schwarzpulver, Kupferdrähten und Batterien geschlossen haben. Dieser Schalter ließe sich durch das Herausziehen eines Isolators betätigen, der mit dem Ende der Nylonschnur verbunden gewesen sein müsste. Solch eine Zünd-Konstruktion erfordert ein wenig Geschicklichkeit, aber kein sonderlich ausgeprägtes Know-how. Das kann man nur mit der Dose, den Batterien und dem Glühlämpchen austesten und die Abmessungen dann so anpassen, dass ein Schließen des Schalters mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Öffnen der Blechdose erfolgt.
Während ein Bömbchen Marke Probsteigasse durchaus von fähigen Laien-Bombenbauern zusammengesetzt werden kann, handelt es sich bei der Keupstraßenbombe um eine höchst professionelle USBV(unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), für die das Vorhandensein fundierter Kenntnisse, experimenteller Fähigkeiten und brauchbarer Anleitungen erforderlich ist. Hier waren definitiv Profis am Werk.
Über die Keupstraßenbombe wurde bereits ausführlich berichtet.
Sie besaß eine ausgefeilte Zündvorrichtung mit mehrfach gesicherter Handhabung.
Zur Zündung steht in der Profiler-Akte auf S. 7:
Die Zündung war so gebaut, dass per Funksteuerung, vermutlich über zwei unterschiedliche Frequenzen, zwei verschiedene Servos angesteuert werden konnten, die an zwei verschiedenen Stellen den Stromkreis für die Zündung schlossen. Zusätzlich sah die Vorrichtung eine manuell zu betätigendeTransportsicherung in Form eines Wippschaltersvor.
Als Zünder diente mit hoher Wahrscheinlichkeit die freigelegte Glühwendel eines 6V-Glühlämpchens. Wird der geöffnete Glaskolben mit Schwarzpulver gefüllt, so ist die äußerst stabile Wendel gut geschützt.
Ein zusätzlicher Stoßschutz lag u. U. durch Anbringen einer Wattierung an der Lampenfassung (Nachweis von einem kleinen Faserbausch) vor.
In der Profiler-Akte wird angenommen, dass die Täter über ausgeprägte Kenntnisse im Modellbau verfügen.
Hat der Zeuge Mittler wirklich vor dem NRW-Untersuchungsausschuss behauptet, dass ihm eine Ähnlichkeit zwischen den Bomben aufgefallen sei oder wurden ihm die Worte im Mund verdreht?
In dem nsu-watch-Protokoll zu Mittlers Aussage in München vom 3. Juni 2014 liest man jedenfalls nichts, was in diese Richtung ginge, und es ist davon auszugehen, dass die Protokollanten von nsu-watch solch eine Bemerkung nicht überhört oder etwa unterschlagen hätten…
Es folgt derZeuge Mittler. Er berichtet, er sei auf Anforderung der Kollegen zum Tatort gekommen, weil er Sprengstoffermittlungsbeamter gewesen sei…
Clemm fragt mit Bezug auf Mittlers Vernehmung im Bundestags-UA, wie schwierig es war, eine solche Bombe herzustellen. …
Clemm hält Mittler seine Aussage imUAvor, dass er sicher sei, Anleitungen für diese Art von Bomben im Internet zu finden.In jedem Fall müsse man aber Erfahrung haben, „zum ersten Mal können Sie sowas also nicht machen. Es ist eben schwierig, den Abreißzünder so in Position zu bringen, dass er Sie selber nicht schädigt, sondern denjenigen, der dann erst den Deckel löst“. Diese Aussage habe er so getroffen, bestätigt Mittler, er mache den Job als Sprengstoffermittler seit ungefähr 30 Jahren…
Clemm fragt, ob Mittler Erfahrung mit ähnlichen Bomben habe…
Mittler sagt, die Frage sei schwer zu beantworten, weil Sprengsätze in der Art ähnlich, aber doch unterschiedlich gewesen seien. Sie hätten Sprengsätze mit Gasdruckbehälter gehabt, aber auch Briefbomben: „Man könnte sagen, ja, es waren Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede.“ Er meine, es sei eine Spur in der Spurenakte gewesen, wo sie abgeklärt hätten, ob der Täter, der den Sprengsatz gelegt hat, auch für „unsere Sache in Frage kommt“. Man sei aber zu einem negativen Ergebnis gekommen…
Der ganze Aufbau sei ungewöhnlich gewesen. Der Präsentkorb sei fast vier Wochen vorher im Geschäft abgegeben worden und hätte ja andere treffen können.
Die Zeugen Mo. und Norbert Trumm, USBV-Ermittler vom LKA NRW, sollen laut nsu-watch-Protokoll vor Gericht folgendes zum Aufbau der Probsteigassenbombe gesagt haben: Bild 19 zeige den eigentlichen Explosionsherd mit Schreibtisch, zerbrochener Platte, fächerförmigen Brandmarkierungen. Er meine, irgendwo hätten sie da einen Teil des zerplatzen Behälters gefunden. Zu Bild 25 sagt Mo., das müsse auch ein Teil vom Druckbehälter sein. Götzl verliest, es handele sich um die ungefähre Lageeines aufgefundenen Teils der Sauerstoffflasche.
Es folgt derZeuge Norbert Tr.,USBV-Ermittler vomLKANRW.
Er sei Leiter der Tatortarbeit gewesen, er habe gesucht, Lichtbilder gefertigt, auch Notizen, wer in welchen Spurenbereichen gesucht hat. Nach Abschluss hätten sie grob die Vorrichtung rekonstruieren können und schon Abriebe zum LKA bringen lassen. Die seien am selben Tag ausgewertet worden, es müsse sich um Schwarzpulver gehandelt haben. Zum Vergleich bringt Tr. eine rote Metalldose mit weißen Sternen nach vorne zum Richtertisch.In der Blechdose sei eine Druckgasflasche eingebracht gewesen und darin delaboriertes oder selbst hergestelltes Schwarzpulver oder Schwarzpulvermischung,so Tr. Die Dose habe sich mit anderen Sachen in einem Weidenkorb befunden. DieGeschädigte habe die Dose leicht angehoben, dann in der Blechdose die Druckgasflasche gesehen und es wieder zugemacht. Und dann sei es unmittelbar zur Umsetzung gekommen. Das liege entweder an einem lichtempfindlichen Schalter oder an Druckentlastung oder -belastung, z.B. durch ein Kunststofffaden. Tr. legt kurz dar, wie die Zündung funktioniert haben kann, spricht von Glühbrücken oder Brennzündern…
Außerdem seien Kupferlitzenstücke gefunden worden, möglicherweise von der Zündvorrichtung. Es geht weiter mitSpiralfederstücken, diversen Holzstücken,wohl vom Weidenkorb. Sie hättenin NRW drei Fälle mit entsprechenden Druckgasflaschengehabt, da seienkeine konkreten Tatzusammenhänge erkennbar, er habe das aber vorsorglich mitgeteilt. Das BKA habe eine bundesweite Auswertung gemacht, das habe er der Dienststelle zugeleitet… Dann hält Götzl vor, dass die Metallteile aufgrund der Einprägungen einerDruckgasflasche einer Firma aus Offenauzugeordnet werden konnten. Er gehe davon aus, dass die zwischenzeitlich im Rahmen von Sprengversuchen vernichtet wurde, so Tr., vielleicht sei sie auch an das PP Köln gegeben worden wegen der Öffentlichkeitsfahndung. Es sei wohl doch ein Massenprodukt gewesen. Zum Vorhalt, die Flasche habe ein Volumen von 930 ml Sauerstoff im Originalgehabt, sagt Tr., das könne dann der Gutachter berechnen, wieviel Schwarzpulver maximal drin gewesen ist. Er selbst sei zwar kein Gutachter, aber man könne davon ausgehen, dass die Flasche komplett mit Schwarzpulver gefüllt war.
RAin Lunnebach möchte wissen, wie individualisierbar USBV sind, ob man von einem Fingerabdruck einer USBV sprechen könne, ob man das vergleichen könne. Dann sagt Lunnebach,StA Schmidt von der BAW lache sich halb tot, das sei ungehörig und ausgesprochen irritierend. Tr. antwortet auf Lunnebachs Frage,es gebe sicherlich Vorgehensweisen, die individualisierbar sind, z.B. wenn immer an derselben Stelle gebohrt werde, aber wirklich individuell sei es nur bei einem Fingerabdruck. Hier sei das nicht der Fall.
Um Ähnlichkeiten der beiden Bomben im optischen Gesamteindruck festzustellen bedarf es einer besonderen Begabung im Bereich der Realitätsverdrängung:
Warum wurden beide Bombenanschläge mit Hilfe des gefälschten Paulchen-Panther-Bekennt-nix-Videos gemeinsam beim NSU entsorgt?
Beide Bomben waren so konstruiert, dass von ihnen keine zwingend tödliche Wirkung ausging.
Beide Bomben sollten in der Öffentlichkeit als auch bei den Ermittlern nicht den Anschein erwecken, dass Profis wie beispielsweise Geheimdienstmitarbeiter in die Sache verwickelt sein könnten.
Von beiden Bomben sollte eine einschüchternde Wirkung ausgehen: jeden kann es erwischen, Familienangehörige, Freunde, unbeteiligte Besucher und Kunden.
Wurden in beiden Fällen Operationen ausländischer Geheimdienste von deutschen Behörden gedeckt? Identische Täterkreise wären auch dann nicht zu erwarten, da in der Probsteigasse eine iranische Familie, in der Keupstraße jedoch Türken/Kurden als Opfer betroffen waren.
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Phantombild mit Wiedererkennungswert nach ca. 4 Wochen von einem Mann angefertigt werden kann, den die Zeugen nur beim Abstellen des Bomben-Korbes und nur dieses eine Mal gesehen haben wollen?
An die Statur und die Haarfarbe mögen sie sich erinnert haben, aber wohl kaum an die exakten Gesichtszüge.
Es wäre auch denkbar, dass es sich bei der Personenbeschreibung der Familie Malayeri und dem behaupteten Zeitpunkt der Bombenplatzierung im iranischen Lebensmittelladen um Behauptungen zum Selbstschutz gehandelt hat, weil Hinweise auf den wahren Täterkreis das Leben der Familie in Gefahr gebracht hätten.
Um das NSU-Märchen zu retten wird dringend ein NSU 2.0 benötigt, mit vielen Helfern überall dort, wo die Uwes es nicht gewesen sein können wie in der Probsteigasse und der Keupstraße. Vermutlich wurde eher zufällig die Ähnlichkeit des eigentlich nach Aussagen der Zeugen nicht zum Täter passenden Phantombildes mit dem Neonazi Johann Helfer festgestellt und man begriff, wie perfekt sich dieser Umstand für die öffentliche Meinungs- und Stimmungsmache eignet.
Man versucht nun uns zu suggerieren, dass die beiden Bomben aufgrund ihrer angeblichen Ähnlichkeit als Teil einer rechtsterroristischen Anschlagsserie hätten erkannt werden müssen.
Es ist so, als ob man Äpfel und Birnen vergleichen würde. Aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit im Aufbau, Äpfel als auch Birnen enthalten Kerne und sind von einer Schale umgeben, würden unsere „Qualitäts-Medien“- ginge es um die Wahrung von Staatsgeheimnissen- versuchen uns klar zu machen, dass diese Ähnlichkeit im gegebenen Fall nur den einen Schluss zuließe: die gefundenen Äpfel als auch die gefundenen Birnen müssen vom selben Baum gefallen sein.
Der Irrsinn kennt keine Grenzen, keine Lüge ist zu denen zu billig.
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Vielen Dank, moh!
KHK Mittler sagte nicht, was der Ruhrbaron twitterte. Siehe auch das Bundestagsprotokoll seiner Aussage, Seite 8:
Wie man Linksspinner ruhig stellt und vorführt, dass veranschaulichte Gestern ein (linker) Blogger:
Treffer Mitschiffs, versenkt.
Wer nicht weiss worum es geht… Zeugeneinvernahme im NSU-Ausschuss NRW. Thema wie zuvor: Probsteigasse Köln, „NSU-Anschlag“ 2000/2001. Langhaariger blonder Bombenableger, kein NSU… aber den Linken egal. NSU waren halt ganz viele. Koalition Linke bis CDU/CSU, wie immer beim NSU-Fake.
Frau Renner fand das unwürdig… was genau sie unwürdig fand, das können wir Ihnen nicht sagen, wir empfinden bekanntlich eher DIE LINKE INSGESAMT als falschspielende Nichtaufklärer, aber der Blogger Friedensblick hat Recht: Bodo Ramelow ist ein linker Ministerpräsident, und die Fotos der Feuerwehr, der Kripo Eisenach und des LKA Erfurt aus Stregda sind weg…. bis auf 2 oder 3. die es offensichtlich in die Bildermappen des TLKA geschafft geschafft haben.
20. August 2015
10 Uhr: Vernehmung Norbert Trumm
Der Zeuge ist Sprengstoffermittler des Landeskriminalamtes (LKA) in Düsseldorf und war 2001 als Leiter der Tatortgruppe mit dem Anschlag in der Probsteigasse befasst. Er sagte am 3. Juni 2012 im Münchener NSU-Prozess aus. Hier ist das Protokoll seiner Aussage.
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13 Uhr: Vernehmung Dieter Kretzer
Der Zeuge leitete von 2007 bis 2012 die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt (LKA) in Düsseldorf. Das LKA ermittelte seinerzeit zu den NSU-Taten in NRW und zu Spuren nach NRW. Seit Mitte 2012 ist Kretzer Leiter der Direktion Kriminalität des Polizeipräsidiums Duisburg.
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15 Uhr: Vernehmung Annika Voggenreiter
Die Zeugin ist Kriminalhauptkomissarin beim BKA und war 2012 mit den Ermittlungen zur Spur Johann Helfer befasst (siehe Antrag der Nebenklage im NSU-Prozess).
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17 Uhr: Vernehmung Burkhard Schnieder
Der Zeuge war bis vor Kurzem stellvertretender Leiter der Abteilung 6/Verfassungsschutz im Ministerium für Inneres und Kommunales in NRW. Er war auch 2012 der Stellvertreter von Mathilde Koller. Er wurde Anfang Juli 2015 beauftragt, die Leitung der Bezirksregierung Arnsberg zu übernehmen, die mit der Versorgung von Asylsuchenden betraut ist. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw#ixzz3jRURR0QA
Von NSU-Watch NRW kann NSU Watch noch was lernen: Wie man Nachnamen schreibt. Öffentliche Anhörung, öffentlicher NSU-Prozess, und NSU-Watch droht ebenso rein gar nichts wie dem NATO-Grünblog netzpolitik.org 😉 schon den SPD-nahen Blog dazu gelesen?
Es ist ja nicht so, dass es nichts Interessantes gab, worüber er hätte bei den Ruhrantifabaronen schreiben können… warum schrieb er nicht darüber? Dass der KHK Mittler die Uwes ausschloss, und warum der das tat… er bevorzugte aber Gedöns.
Wir nicht.
Die Funkfernzündung in der Keupstrasse konnte eben nicht jeder Laie bauen… jetzt verstanden?
Das kleine Bömbchen war so hinterlistig, dass Trumm und das LKA NRW dessen Funktionsweise nie verstand.
Aus dem Abschlussbericht:
„hinterlistig“ kann nur eine Konstruktion bezeichnet werden, die man verstanden hat, lieber Herr LKA-Sprengstoff-Experte Trumm…
Zumal man einen ähnlichen Sprengsatz aus NRW kannte! Man kannte auch deren Konstrukteure. Gefunden hatte man dieses Bömbchen am 19.3.1995.
Eine Auswertung / Vergleich der damals aufgefunden Teilsprengvorrichtung mit dem rekonstruierten zusammengesetzten Sprengkörper des Tatortes in der Probsteigasse ergab, daß die Sprengkörper bauartbedingte Ahnlichkeiten erkennen lassen.
lnsbesondere konnten Parallelen hinsichichtlich der Auswahl des Flaschenkörpers (hier Gas- / Sauerstotffkartusche), der eingebauten Zündvorrichtung (hier elektrische Schaltung) und des Zündmittels erkannt werden.
Na, was wird hier vertuscht?
Es geschieht nie ohne Grund, wenn der AK NSU so etwas postet, schon im Juni 2014:
Und, wie gesagt, der Herr Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten uns also nur einen einzigen Fall nennen von zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher Sprengsatz aufgetaucht war.
Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.
Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.
Nicht nur der NSU-Bundestagsausschuss wollte nicht mehr darüber wissen… im Schauprozess NSU wollte das auch niemand. Und im Blödelausschuss NRW ebenfalls nicht.
Denn man hat „Wichtigeres“ zu belabern… den bundesweiten NSU mit Helfern, Ausspähern, Quartiergebern, obwohl man ausser dem „Bekenntnix-Video“ rein gar nichts hat, was auf den NSU hindeuten würde… alles wie in der Keupstrasse.
Mehr ist da nicht, ausser einem dummen Trittbrettfahrervideo. Eine Auftragsarbeit der Herren Mundlos und Corelli und Eminger?
Wie total verblödet oder falsch muss man sein, um diese Kölner Bomben stur und denkbefreit überhaupt einem wie auch immer gearteten NSU zuzuschreiben?
Wenn man gar nichts hat, nicht den Ansatz eines Beweises? Und das seit Ende November 2011 weiss! Sogar die Uwes ausschliessende Größengutachten etc hat, seit 2004 schon…
Warum fragt man nicht endlich, WER die Bomben in Köln legte?
Dort werden Zeitungsberichte zum NSU-Ausschuss gesammelt, und Zeugenvorladungen etc.
19. August 2015
10 Uhr: Vernehmung Hans-Bernhard Jansen
Der Zeuge ist Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Köln und war unter anderem mit Staatsschutzdelikten befasst.
13 Uhr: Vernehmung Karl-Heinz Schlotterbeck
Der Zeuge war Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln. Er ist seit 2013 im Ruhestand.
15 Uhr Vernehmung Edgar Mittler
Der Zeuge war bis 2006 Kriminalhauptkomissar im Polizeipräsidium Köln, seitdem im Ruhestand. Er war 2001 Leiter der Ermittlungsgruppe „Probst“, die zum Anschlag in der Probsteigasse ermittelte. Mittler wurde bereits am 3. Juli 2012 vom Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages vernommen. Das Protokoll seiner Aussage findet sich hier. Am 3. Juni 2014 wurde er im NSU-Prozess in München vernommen. Hier findet sich das Protokoll des Verhandlungstages. nrw.nsu-watch.info/sitzungen-des-untersuchungsausschusses-im-august-2015/
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw#ixzz3jGmXo3v7
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Zur Probsteigasse ist das Wesentliche im Blog zu finden:
Da sind die Phantombilder, V-Mann Johann Helfer, die NSU-Langhaarhippies, und auch Fotos vom Tatort, aus den Ermittlungsakten. Ziemlich viel Zeug.
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Wenn man also Tweets liest, von den Zeugenaussagen gestern:
Dann schaut man einfach nach, und findet:
Beim “kleinen Bömbchen” 2001 in der Probsteigasse in Köln, das ein langhaariger Blonder um Weihnachten 2000 herum dort “vergass”, weiss man ebenfalls wie sie gezündet wurde: Abreisszünder mit Wäscheklammer:
Und schon weiss man: Mittler hat Murks erzählt, oder der freie Ruhrgebiets-Jounalist Weiermann hat Mist verstanden. Abreisszünder mit Wäscheklammer ist nicht Modellbauservo-Funkfernzünder. Klar weiss das der Herr Mittler.
Und, wie gesagt, der Herr Spliethoff oder auch seine Kollegen konnten uns also nur einen einzigen Fall nennen von zwei 20-, 25-Jährigen aus Düsseldorf oder Umgebung, bei denen mal so ein ähnlicher Sprengsatz aufgetaucht war.
Seite 9, Nr. 22a. Auf dem Bundestagssserver abrufbar.
Seien Sie versichert, liebe Leser, dass diese Leute und die bei ihnen gefundene Bombe kein Thema vor Gericht sein werden diese Woche.
Nur wer sich nicht selbst informiert wird Opfer der Gehirnwäsche.
Man darf KHK a.D., Sprengstoff-Fachmann über 30 Jahre lang, Edgar Mittler (Protokoll Nr. 22a, Seite 24, Bundestags-NSU-Ausschuss) glauben:
Es kann sich bei uns in der Probsteigasse nur um Grammbereiche gehandelt haben, die als Sprengstoff benutzt wurden, während es in der Keupstraße sicherlich schon wesentlich mehr war
Dem ist so. Alles Andere ist Theater.
Das beweisen auch die Fotos aus dem Laden, deshalb enthält man sie uns vor.
Auch die Ernsthaftigkeit eines NSU-Ausschusses kann man nur beurteilen, wenn man selbst Bescheid weiss. Auch ob die Parlamentarier die Akten kennen kann man nur beurteilen, wenn man selber sie kennt. Wenigstes die big points.
Dann liest man sich einfach die Tweets durch:
Man sollte natürlich immer die zuständigen Staatsanwälte vorladen, und nicht einen Jansen, der seit 12 Jahren in Pension ist und nie was mit dem Fall Probsteigasse zu tun hatte. Die Namen der zuständigen Staatsanwälte stehen in den Ermittlungsakten.
Den Anfasser nach „Rechts“ gab es tatsächlich nicht, dafür gab es andere Anfasser, und davon viele…
Wer den Fall hätte aufklären wollen, der musste auf den Ärger des Vaters mit Ganoven vom Bau kommen, die ihn bedrohten, unmittelbar noch am 18.1.2001, 1 Tag vor der Explosion und auf “dauernd die vielen Iraner” dort im Laden, auf den Sohn Amir, 24, der für 50.000 DM eine CZ-Nutte aus dem Puff rauskaufte, und jede Menge Ärger mit angeblichen Computerkäufen hatte, wo er 5000 DM bezahlt haben soll, ohne je einen Computer zu erhalten.
All diese Spuren hat die Kölner Polizei damals sehr gründlich abgeprüft.
Aber wenn die Geschädigten nicht die ganze Wahrheit erzählen, dann ist es immer schwierig
2 Anfasser: Die Schulden des Sohnes beim Luden der CZ-Hure, und der Ärger des Vaters mit migrantischen Baufirmen.
Wenn man aber die Akten mit den Zeugenaussagen nicht kennt, dann kommt Müll raus:
Da erlauben wir uns eine erste Beurteilung der Qualität des NRW-NSU-Ausschusses: Der ist Ausschuss.
Das übliche Kasperles-Gedöns… absolut keine Überraschung.
Mittler sagt Dasselbe wie vorher auch schon.
Guter Mann. KHK Mittler hat den Staatsschutz seit Ermittlungsbeginn beteiligt. Er hat nichts falsch gemacht. Es gab jede Menge Anfasser, aber keine Spur nach Rechts.
Bester Tweet überhaupt:
Trittbrettfahrervideo, sehr richtig. Täterwissen? Fehlanzeige. Bekenntnix-Video…
Auf die besten Helfer der BRD- Sicherheitsbehörden ist Verlass:
Das Ende der Linken im NSU… unausweichlich.
Die Antifakids waren Gestern auch dort. Wie schön. Und so zahlreich…
Nach dem Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt
Propaganda. Selbstmord ist die unwahrscheinlichste These.
1. Satz:
verschickten Unterstützer des NSU einen Film an Dutzende Adressaten in Deutschland
Völlig unklar, wer den Film machte, und wer ihn verschickte. Keine DNA, keine Fingerabdrücke.
2. Satz:
Auf dem Cover: die Zeichentrickfilm-Figur Paulchen Panther, daneben die Aufschrift „Nationalsozialistischer Untergrund“
stimmt.
3. Satz:
Gleich zu Beginn des Films läuft Paulchen Panther durch die Dunkelheit, einen Spaten über die Schulter gelegt. Eine Denkblase mit dem Satz „NSU – Was sonst!“ erscheint über dem Kopf der Zeichentrickfigur, die anschließend ein Loch vor einem Lebensmittelgeschäft gräbt und eine Absperrung daneben aufstellt: „Nationalist bei der Arbeit“. Kurz darauf wird der Laden von einer Explosion erschüttert.
Falsch, es wurden zuerst nur Teaser verschickt, 90 Sekunden lang, abgestempelt am 6.11.2011 in Schkeuditz/Leipzig und mit „Noie Werte“-Rechtsrock unterlegt. Keine 15 Minuten Paulchen-Comics. die kamen erst später, händisch eingeworfen bei den Nürnberger Nachrichten und anderswo. Auch verschickte Langfassungen. Von wem ist unbekannt.
Das weiss man seit dem 15.11.2011, aber Aust und Laabs desinformieren auch noch 2015:
Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:
Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn zuerst sicherstellte:
Dass das BKA den BGH betuppt hat, das soll nicht herauskommen. Seit Februar 2012 schon.
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Welt weiter:
Es folgen Original-Ausschnitte einer Nachrichtensendung über den Anschlag auf einen Laden in der Kölner Probsteigasse. Ein Schriftzug flimmert durchs Bild: „Opfer liegt im künstlichen Koma“. Die Hände von Paulchen Panther erscheinen, er hält die Abbildung einer roten Christstollen-Dose in seinen Händen, darunter der Schriftzug „Das kleine Bömbchen“.
Hoffnungslos. Verarsche total.
Welt weiter:
Der Vater und die Schwester des Opfers konnten sich unmittelbar nach dem Anschlag an einen Mann erinnern, der die Dose in dem Laden zurückgelassen hatte. Die Polizei war so damals in der Lage, am Computer ein Phantombild des Verdächtigen zu rekonstruieren: Es zeigt einen jungen Mann mit langen dunkelblonden Haaren. Trotz dieses Bildes liefen die Ermittlungen 2001 ins Leere, Täter wurden nie gefunden.
Das ist das Bild oben. das 1. Phantombild. „Passt nicht“, sagte die Opfer.
Dann wurde ein 2. Phantombild gemacht: Passt auch nicht, sagten die Opfer.
Das Alles brauchen WELT-Leser nicht zu wissen.
Auch das 3. Phantombild, nach Nov 2011 entstanden, und besser passend „bis auf die Nase, die passt nicht so richtig“, brauchen Aust/Laabs-Opferleser nicht zu kennen!
Denn: Das 1. war ja richtig, und es passt sooo schön.
Aust/Laabs:
Bombenleger ähnelt Kölner Neonazi „Helle“
Das änderte sich erst nach dem 4. November 2011, als sich der NSU nach dem Tod von Böhnhardt und Mundlos selbst entlarvte.
Dreckspresse. Niemand hat sich selbst entlarvt.
Weiter:
Das Bundeskriminalamt (BKA) übernahm die Ermittlungen. Alte Spuren wurden gesichtet, Akten beigezogen, Zeugen neu vernommen. Eines irritierte die Ermittler dabei: Zwar hatte sich der NSU zum Anschlag in der Probsteigasse bekannt, aber der Bombenleger auf dem Phantombild hatte keinerlei Ähnlichkeit mit Böhnhardt oder Mundlos. Deshalb schickte das BKA das Bild im Februar 2012 an das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), mit der Bitte um Hilfe bei der Identifizierung des Mannes
Niemand hat sich da auf diesem Kasperles-Video zu irgendwas bekannt.
Die letzte Chance im OLG versiebte das BKA auch: Die Langhaar-Show der blonden Nazihippies:
Die Uwes als langhaarige blonde Probsteigassen-Bombenableger.
Und die Opfer? „Zu klein, der Helfer, viel zu klein.“
Interessante Zeitschiene:
„Dienstliche Erklärung“ stand über dem zweiseitigen Schreiben, das Mathilde Koller, die Leiterin des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, im Februar 2012 an den Generalbundesanwalt schickte. Ihr seien tags zuvor Phantombilder vorgelegt worden, die nach dem Sprengstoffanschlag auf ein Lebensmittelgeschäft in der Kölner Probsteigasse 2001 angefertigt worden seien.
„Eine Überprüfung relevanter Personen der örtlichen neonazistischen Szene hat ergeben, dass ein Mitglied der sogenannten Kameradschaft Walter Spangenberg aus Köln Ähnlichkeiten mit den Phantombildern aufweist“, notierte Koller. Es handele sich um Johann H., genannt „Helle“.
Wenige Tage später legte die Chefin des Düsseldorfer Dienstes nach: H. sei seit 1989 als V-Mann für das Landesamt für Verfassungsschutz tätig gewesen, musste sie nach Informationen von SPIEGEL ONLINE den Ermittlern gegenüber einräumen. Auch die „Welt am Sonntag“ berichtet darüber in ihrer aktuellen Ausgabe.
Am 23.2.2012 war die Fotomappe mit den blonden Nazihippys schon fertig. Das ging aber flott…. viel zu schnell, da sollte man skeptisch sein. Zumal immer das genaue Datum der Schreiben Kollers fehlt. Überall.
Wir hoffen, sie können den Quatsch der Welt-Autoren jetzt besser einordnen, und beenden die kleine Lesehilfe hiermit.
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War Helfer ein V-Mann? Sehr wahrscheinlich, denn er wurde schon 2001 verborgen, wie wir vor 1 Jahr bereits bloggten.
Ist er der Korb-Bomben-Absteller bei den Malayeris? Wenn, dann erfahren wir das nicht von den Opfern, sondern nur von Helfer selbst. Wie glaubwürdig der ist, das müsste man zum gegebenen Zeitpunkt nochmals abklopfen.
Juni 2014:
Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…
Dann könnte Johann H. auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil-
in die Hand gedrückt habe,
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte.
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…
Wie brauchbar sind Aust/Laabs bei der Wahrheitsfindung? Abhaken. Das sind Pseudo-Aufklärer in seichten Gewässern. Ob NSU oder RAF, völlig egal, die Sicherheitsbehörden werden immer geschont. Und die „Freunde“ sowieso.