Category Archives: NSU aktuell

Tatort Kassel: Wo sind die Funkzellenauswertungen?

Wenn Ermittler wissen wollen, wer zur Tatzeit am Tatort war, dann müssen sie zuerst wissen, wann genau die Tat geschah. Das klingt einfach, ist es aber nicht, zumindest nicht bei den meisten Dönermorden, da zwischen Tatausführung und Entdeckung der Tat mal Minuten lagen (Kassel), oder auch mehrere Stunden (Mord 2 in Nürnberg, 2001).

In Kassel ist die Situation besonders „heikel“, weil es um wenige Minuten oder gar um unter einer Minute (Zeitfenster 41 Sekunden) geht, zumindest was Andreas Temme betrifft.

Das ist allerdings eine Genauigkeit, die täuscht. Sie ist nicht real, da die Aussagen widersprüchlich sind, und nur wenige Uhrzeiten feststehen; der Mordzeitpunkt gehört nicht dazu.

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yozgat-map

30 Meter Entfernung zur Polizei, laut Google Maps.

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Welche Zeiten sind gesichert?

kassel zeiten

Das ist recht wenig. Der Anruf bei der Polizei, 110, kam gegen 17:10:

Rücksprache mit der EZ, es wurde mir mitgeteilt, dass gg. 17.10 Uhr von einem Mann namens Bayram der Notruf eingegangen ist.

Der Herr Bayram war derjenige Gast in der benachbarten Teestube, der Deutsch beherrschte, in die Vater Yozgat rannte, damit ein Arzt gerufen werde:

bayram

Es war aber eher 17:08 Uhr.  Vielleicht 17:07.

17:08:33 ist als Einsatzbeginn vermerkt.

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Nie berichtet wird die entscheidende Aussage von der Mutter mit Kind:

mutter gleichzeitig

Sie telefonierte bis 17:05:54, und dann, 1-2 Minuten später, kam sie ziemlich zeitgleich mit Vater Yozgat in den Eingangsbereich, wo dann der Sohn Halit unterm/hinterm Schreibtisch gefunden wurde, den zuvor auch Zeuge Shahab übersehen hatte.

Also irgendwie um 17:07, Notruf dann 17:08. Passt.

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Wie gross ist das „Temme“-Zeitfenster?

Ca. 41 Sekunden, wie die Polizei sagt?

rund 240 Sekunden, würde ich sagen: 17:01:40 ausgeloggt, dann sich umgeschaut, raus vor die Tür, wieder rein, Geldstück auf den Tresen gelegt, Auto stand vor der Tür, weggefahren. Die Polizei meinte, gut 1 Minute vom Ausloggen bis zum Einsteigen ins Auto. Sagen wir halt 17:03 Uhr.

Ca. 4 Minuten. Nicht 41 Sekunden.

Vater Yozgat muss um 17:05 gekommen sein, denn er hat Temme, den er als Gast des Cafes recht gut kannte, und dessen Auto gar nicht gesehen, obwohl er auf der Strasse noch 2 Bleistifte und 2 Zollstöcke „abstaubte“, und zwar bei einem Bekannten, der auch gerade ankam mit seinem Auto.

Zufällig war das der Herr Bayram, der auch den Notruf kurze Zeit später absetzte!

ankunft ismail

Entweder Vater Yozgat oder Herr Bayram haben ihr Auto in der wenige Minuten zuvor hinterlassenen Parklücke des Andreas Temme geparkt, davon ist auszugehen.

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Wann verliess Temme die Funkzelle am Tatort?

Wann kam Herr Bayram in die Funkzelle?

Wann kam Vater Yozgat in die Funkzelle?

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funkzellen0 funkzelle1

Das muss doch ausgewertet worden sein!

Wurde es auch, aber vom BLKA, von Bayern!

funkzellen2

Das wurde nicht in Hessen ausgewertet.

Warum nicht?

Schauen Sie mal:

big brother

Na, hätten Sie das gewusst?

Weltweit!

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WENN Sie Morde begehen wollten, und dabei das Ausschalten ihres Handys unverzichtbar ist, dann verwenden Sie unbedingt O2 !

Warum? Na weil man Sie dann trotz Funkzellenabfrage gar nicht findet, selbst wenn Sie am Tatort waren, mit eingeschaltetem Handy!

Bedingung: Sie verwenden eine ausländische SIM-Karte.

o2-1

o2-2

roaming o2

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Anders gesagt: Alle Funkzellenabfragen seit dem 1. Mord sind wertlos, falls die Täter ausländische SIM-Karten verwendet haben, die sich in Deutschland bei O2 eingeloggt hatten.

Na wenn das keine schwere Ermittlungspanne ist, was denn dann?

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Qualitätspresse versus Neptun: 186. Verhandlungstag

Eines vorweg: Es ist nichts passiert an jenem Tag, ausser das Zschäpe schlecht war, und der Verhandlungstag nach der Vernehmung von Gabriele Sonntag aus der Polenzstraße 4 in Zwickau abgesagt werden musste.

@Neptun, der AK NSU-Reporter, war im OLG-Stadel, und hat uns davon berichtet. Und was Neptun uns mitteilte, das vergleichen Sie mit dem Spiegel und mit der Süddeutschen…

spon

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-nachbarin-von-beate-zschaepe-sagt-aus-a-1020296.html

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südd

http://www.sueddeutsche.de/politik/fruehere-nachbarin-ueber-zschaepe-so-kannte-ich-sie-gar-nicht-1.2365604

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Neptun, was war da los? 

Auf der Empore war es diesmal extrem voll. Ein Haufen Linker mit fettigen Haaren, Adidas Torsions Turnschuhe, Lesben ohne Ende, mit lackierten Fingernägeln. Ich falle vom Glauben ab. Türken. Die sind nach der ersten Hälfte gegangen. Es gab nur zwei Hälften. Denen war es zu langweilig. Debile auch ohne Ende.

Muschi Aust habe ich erst gesehen, als angekündigt wurde, dass es Z. nicht gut geht. Was für ein Zwerg, wie Mose. Napoleon-Komplex.
186. Verhandlungstag, 24.2.2015.
Zschäpe ging es nicht gut, nach Zeugin Sonntag Ende.

Stefan Aust war da? 

Aust war im Gericht und saß nur eine Person entfernt von mir und ich habe über den Blog gesprochen…

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Was sagst Du zum Spiegel und zur Süddeutschen?

Sie hat nicht mit Nachbarn geschimpft, sondern mit ihrer Freundin Kuhn. Und Gisela [Spiegel] schreibt von „ihre“ Jungs, das stimmt auch nicht, es ging um ihren Freund, EINEN Freund, der beim Männerabend war. Keine Ansage von einem zweiten Mann. Keine Aussage über ihre Jungs, von zwei Männern.

Kotzt mich an.

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Was wurde über Temme geredet? War doch in Aller Munde, Bouffier und so… Mord Kassel.

habe erfahren, dass Temme gar nicht Temme heißen soll, sondern Timmerer.

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Beginn 10.05 Uhr. Zeugin Sonntag. Dialekt kaum zu verstehen.
Gabriele, 46, Zwickau, Polenzstr. 4, Altenpflegerin mit Schichtdienst.
„Ich kenne sie unter dem Namen Lisa.“
Frau Sonntg soll erzählen, wie sie Z. kennengelernt hat. Sie sagt, es wäre besser, Sie würden mir Fragen stellen. Götzl stellt Fragen.
Wie hat Ihr Kontak ausgesehen? Können Sie sich erinnern? Nicht viel. Gegrillt, getrunken.
Wissen Sie was über die Lebensumstände? Sie bräuchte nicht arbeiten, weil ihr Schwiegervater eine Firma und genug Geld hat.

Das hat sie Allen erzählt…

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Wo hat Lisa gewohnt? Bis 2008 in der Polenzstr. 2 im Erdgeschoss. Zog dann in die Frühlingsstraße.
Waren Sie in der Wohnung? Nee.
Hat Lisa alleine dort gelebt? Mit zwei Männern, nur zweimal gesehen. Gesehen bei der Urlaubsvorbereitung und beim Auszug. Auszug im Sommer 2007. Ich bin davon ausgegangen, dass dort nur einer lebt.

Später durch die PRESSE erfahren, dass es zwei gewesen sein sollen. (sicher, die Presse wusste wie immer besser Bescheid als die Nachbarn. Die Medien haben gesagt… also muss es stimmen)

Männer beschreiben? Einer war ca 1,80 m, kräftig, muskulös, Glatze. Der zweite hatte Haare. Den habe ich seltener gesehen. (zweimal gesehen oder seltener?)
War der Freund Gesprächsthema? Nee.
(Lügen tut’s also doch, die Frau Z., wenn sie sich als jemand anderes ausgibt. Warum hat sie das getan?)
Wussten Sie beruflich über den Freund was? Nee. Montage.
Was bedeutet das, Montage? Weiß ich nicht.

Wohnmobile:

Da stand immer ein Wohnmobil auf dem Aldi-Parkplatz.
Wie oft haben Sie das Wohnmobil gesehen? Zweimal. Nur Polenzstraße.
In welchem Zusammenhang? Einmal beim Einladen der Reisetaschen, Urlaub. Ich bin dazu gekommen, war zufällig auf dem Hof.

Herrlich. Immer = zwei Mal…

Wann haben Sie Lisa erstmals kennengelernt? Beim Umzug von der Polenzstraße 2 in die 4, ca. Anfang 2006.

wieder keine Zeugin für „ab 2001“ (= BKA-Version 2, Version BKA 1 war „Mitte 2003“)

Situation des Kennenlernens? Oktober/ November einmal gesehen, war schönes Wetter, Lisa hat die Wäsche aufgehängt. Sie hatte mit meinem Ex ein Gespräch angefangen. Unterhaltung über banale Sachen.

LISA WAR EINE SEHR ANGENEHME PERSON! Man hat sich gerne mit ihr unterhalten. Man konnte nicht an ihr vorbeigehen. Wenn man erstmal angefangen hat mit ihr zu reden, dauerte es lange. Sie war eine gute Zuhörerin, erzählte aber nichts von sich.
Hat sie den Namen ihres Freundes genannt? Nee.
Sie war eine normale Hausfrau.
Wie war ihr Verhalten Ihnen gegenüber? Können Sie was über ihre Eigenschaften sagen, Persönlichkeit? Sie war sehr freundlich und sehr offen. Sie war sehr viel mit Frau Kuhn zusammen. Sie hatten ein engeres Verhältnis. Hat nur dort geklingelt, nie bei mir.
Hatten Sie nach dem Umzug weiterhin Kontakt?
Es geht um Männerabende, dass sie länger bleiben kann. Freund war mit einem anderen Freund zusammen.

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Der Streit: „Da wurde sie richtig aggressiv! Ich dachte, sie haut der Frau K. gleich eine“, schildert die Zeugin die Situation. Aber es sei dann doch nicht passiert. (Spiegel)

Süddeutsche: Eines Tages habe Zschäpe die andere Nachbarin ausgeschimpft. Sie sei aggressiv gewesen und laut geworden, „so kannte ich sie gar nicht“.

Neptun:

Wo haben Sie sich getroffen? Bei Frau Kuhn.
Gab es Meinungsverschiedenheiten? Eine Situation, bei der Lisa auf Frau Kuhn eingeredet hat. Es ging um Geld, dass Frau Kuhn zu leger mit ihrem Geld umging und sie sich ständig bei jedem Geld geliehen hat, und dann kein Geld mehr da war, um den Kindern Essen auf den Tisch zu stellen.
Da gab es Streß und dabei stand Lisa vor ihr und ich dachte, sie haut sie jetzt. Was sie nicht tat. Sie war sehr aggressiv, angespannt und unter Druck, zwei Wochen, bevor das HAUS IN DIE LUFT GEFLOGEN IST!

Das Geständnis für 10 Morde war zum Greifen nahe… 😉

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Aber jetzt! Spiegel-Titel: „Whisky, Wein und Sekt“

Sie war immer mit dem Fahrrad unterwegs, zum Einkaufen, zu Besuch bei Frau Kuhn, fuhr immer mit dem Rad nach Hause.
Ich habe nachgefragt, ob was los ist? Die Anwort war, dass alles in Ordnung sei.
Sie war fahrig, nicht mehr so locker wie sonst.
Lisa hat Kuhn öfter Geld gegeben, ist einkaufen gegangen.
Was hat sie getrunken? Whiskey, Weinbrand mit Wein gemischt. Sie hat schon Flaschen geleert. Ich habe mitgetrunken. 2 bis 3 Flaschen für 5 Personen!
(was sind schon 2 bis 3 Flaschen für FÜNF Personen?)
Sie hatte schon Schwierigkeiten beim Gehen. Sie kam schwer aufs Fahhrrad.

(Zschäpe lachte, wie noch ein paar Leute im Gericht)

Das war 2011.

heikekuhn

Ich ging mit Lisa zu Netto Alkohol kaufen. Sie zahlte nur für sich und ich für mich und Heike (Kuhn). Was unüblich war, denn Lisa zahlte immer für alle mit. Sie gab Heike immer einen aus.

Lisa war sauer, dass Kuhn mit ihrem Geld nicht haushalten kann. (kann ich verstehen, ich hasse auch Verschwender, die kein Geld haben und über ihre Verhältnisse und auf Kosten anderer leben, so sind wir Steinböcke eben) Kuhn wollte Geld haben, hat mich auch immer angebettelt. Lisa war nicht die „Einzigste“, von der Kuhn Geld wollte.
Wann war der letzte Kontakt? Ende September.
Urlaub war kein Thema.
Politische Themen waren auch kein Thema. Dann hätte ich nicht mehr mit ihr geredet.

Gedöns, nur Gedöns. Aber lustig, kostet ja nur 150.000 Euro pro Tag, die Soap-Opera zu München…

Sie machte mit ihrem Lebensgefährten viele Radtouren. Sie ist viel Rad gefahren (ich auch, als es noch ging, schon allein beruflich) Wohin? Keine Ahnung. Überland mit dem Wohnmobil.

Schwiegereltern Firma. Zschäpe spricht mit Stahl, Herr mit Sturm, alles überkreuz.
Fragen der Verteidigung. Pause. Erholungspause, 20 Minuten.
Fragen nach der Pause nach Männerabende, Standpauke von Lisa an Kuhn.
Lisa war immer freundlich und offen, ist auf Andere zugegangen.
Stahl: Woran machen Sie offen fest? Ich kann nicht auf andere zugehen und bei ihr wurde man in Gespräche eingebunden. Man ist nicht an ihr vorbeigegangen.
Stahl: Sind Andere an ihr vorbeiggangen? Nee.
Aus dem Weg gegangen? Nein.

Sturm: Sie sagten, bei schönem Weter seien Sie auf dem Hof gewesen, zusammen. Gab es Regelmäßiges? Sooft nicht, weil ich Spätdienst hatte. Wenn ich mal frei hatte, habe ich mich dazu gesetzt.
Mit wem? Bei Frau Kuhn in der Whg, hat sich so ergeben.
Kontakt zu Nachbarn aus 2 oder 4? Alle. Alle hatten Kinder, bei schönem Wetter waren alle unten.
RA Nebenklage, Frage nach Auszug: Lisa ist ausgezogen, weil das Bad zweimal unter Wasser GESETZT WURDE.
Wurde über den Umzug gesprochen? Danach mit Frau Kuhn. Wusste keiner wohin in der ersten Zeit. Frau Kuhn wusste es nicht. Keine anderen Personen gesehen? Nein.

Was sagt Ihnen der Keller? Erst später erfahren? WAS? Das Waffen, Handies gefunden wurden.
Dämmung? Der Keller ist der trockener als alle anderen.
Wie hatte Zschäpe ihre Haare? Immer schwarze Haare.

Doch nicht in der Polenzstrasse… Waffen auch nicht im Keller Frühlingsstrasse… 

Haben Sie eine Erinnerung an den 4. November, an den Brandt? Polizei? Waren genug Polizisten und Fernsehen da.
Wissen Sie, wo Frau Kuhn am 5.11. war? Ich rede mit der und vergess es wieder.
Ihr Sohn und sie waren am 5. in der Frühlingsstraße. Sagte von der Blöde. Ich nicht. Warum war Kuhn da? Neugierig.
Wussten die die Verbindung zu Zschäpe? Frau Kuhn wusste mehr als ich.

Ah ja, die Behrens… Unheilbarer Fall… NSU-Idiotie…

Anderer Nebenkläger: Wohnmobil, Aldi, 2005. War zu dem Zeitpunkt Aldi schon existent? Nein, da stand ein Fabrikgelände, Aldi kam erst 2006.

Narin: Ist Ihnen aufgefallen, dass Zschäpe anders genannt wurde? Susann? Nein, immer Lisa.
Pohl? Nein.

RAin: Wie oft gab es Männerabende? ZWEIMAL!

Waren Sie bei den Wocheneinkäufen dabei? Einmal.

Wie wurde bezahlt? Mit Bargeld.

von der Blöde: Gützol, Jens, in Hausnummer 5, Baubetrieb.

War auf dem Hof dabei? Nee.

Hatte Zschäpe Kontakt? Nee.

Türkische RAin: Wussten Sie von Umbaumaßnahmen? Nee.

Lärmbelästigung? Nee.

Reinicke: Hat Zschäpe häufiger Wäsche aufgehangen? Frauenkleidung, manchmal vereinzelte Männerstücke. 

Vorhalt. Streit, Netto.
(wie immer saublöde Fragen, die keinen Sinn ergeben und ständig wiederholt werden)

 Ich hätte auf Penny getippt.

geld4

Uwe-Spuren gab es nicht, auf der Bankraubbeutepennytüte…

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Die Banalität des Bösen…

Danke Neptun! Hast klar interessanter berichtet als die „seriöse Presse“.

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Süddeutsche:

Über Zschäpes Alltag wusste die Zeugin nicht viel. Die angebliche „Lisa“ soll erzählt haben, sie brauche nicht zu arbeiten. Der Vater ihres Freundes habe genug Geld. Zschäpe sei eine „normale Hausfrau“ gewesen. Die Männer – mutmaßlich Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos – habe sie selten gesehen, sagte Gabriele S. Sie war davon ausgegangen, dass Lisa nur mit einem Mann zusammenwohnte. Dass sich Zschäpes Freunde im Hintergrund hielten, hatten auch schon andere Zeugen berichtet.

Es könnte sogar sein, dass das Trio nicht die ganze Zeit eine gemeinsame Wohnung hatte.

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Heute kommt Uwe Böhnhardts Reisepass auf den Namen Fiedler, von 1998, wieder nicht zur Sprache?

Die Tweets vorab lassen bereits erahnen, dass die Öffentlichkeit wieder mal mit Gedöns abgefrühstückt werden soll:

tw2

Jörg Winter (Sprengstoff via Giso Tschirner an Thomas Starke 1996/97, leider keine Zünder vorrätig…)

und

Gunter Frank Fiedler, der den Reisepass mit Böhnhardt-Foto 1998 in Chemnitz besorgte, den Mandy Struck abholte, und der seit Nov 2011 vertuscht wird.

187. Tag: 25. Februar 2015, 09.30 Uhr Gunther F. (Umfeld Trio)
187. Tag: 25. Februar 2015, 13.00 Uhr Jörg W. (Umfeld Trio)

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Beide Reisepässe galten 5 Jahre, also bis 2003. Der von Burkhardt (mit Mundlos-Foto) wurde im Wohnmobil am 8.11.2011 gefunden, nachdem am 7.11.2011 in Dresden Hausdurchsuchung war, der von Fiedler blieb verschwunden.

pass2

mfb-pass

der Mundlos-Burkhardt-Pass hat eine eigene Hauptnummer, und einen eigenen Ordner:

pass mfb

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Der Böhnhardt-Fiedler-Pass wurde nie gefunden.

Aber der Passantrag ist da, versteckt vom BKA im Ordner 

ordner pass ub pass ub

Fragen an das BKA:

Welche Visa welcher Staaten welchen Datums sind in diesem Pass? 
Für welche “Dönermorde” hat Uwe Böhnhardt durch die Visa ein Alibi?

Das ist der allein vorstellbare Grund für die Vertuschung dieses Passes.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/der-reisepass-von-uwe-bohnhardt-aus-dem-jahr-1998-auf-den-namen-fiedler/

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Als Mandy Struck vor Gericht aussagte, war dieser Pass zwar Thema, aber man berichtete von „Personalausweis“ und legte nahe, es sei der Ausweis ihres Ex-Freundes Max-Florian Burkhardt gewesen.

Klare Falschberichterstattung. 

Die „unabhängigen Prozessbeobachter“ habe das -wie erwartet- nicht richtig gestellt.

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Heute wird mit viel Glück der Verhandlungstag ausfallen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der Passgeber Fiedler gar nicht erst zu seinem Böhnhardt-Pass befragt werden.

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Zusatzfrage für Selberdenker:

Wozu musste Holger Gerlach Anfang 2001 dem Uwe Böhnhardt seinen Reisepass überlassen, wenn doch Böhnhardt erwiesenermassen einen Fiedler-Reisepass hatte?

Die Frage hat es in sich, und sie weist ins Jahr 2011, zu nachfabrizierten Fahrzeugausleih-Verträgen im grossen Stil, mit der Identität Holger Gerlach. Zu all den dabei gemachten Fehlern. Hunderte…

Sie weist auch zu einem V-Mann, der Holger „Tarif“ Gerlach heisst, und dessen Akte am 11.11.2011 geschreddert wurde. Oder glauben sie etwa, ein 2001 abservierter V-Mann Michael See musste 2011 Hals über Kopf geschreddert werden im BfV? Dann glauben Sie sicher auch an den Osterhasen 😉

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Viel Erfolg beim Selberdenken!

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Verbotene WLAN-Technik im OLG-Stadel, prompt erwischt !

Zunächst sieht man den Tweet, und dessen Sinn erschliesst sich nicht:

router

https://twitter.com/terrorismus/status/570198253800718336

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Doch dank des AK NSU-Freundes @Neptun live im Saal klärt sich das dann auf:

Was Wichtiges habe ich vergessen. Es wurden Schreiberlinge dabei erwischt, wie sie Übertragungsgeräte und Wlan im Gericht benutzt haben und ich machte bei der Kontrolle noch den Witz, dass in meinem Kuli ein Fotoapparat integriert ist.
Da kannste mal sehen, die lügen nicht nur, sondern betrügen auch.

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Die anderen Saalhocker, also das „antifaschistische und rassismusfreie ZOB“, der Herr Jürgen Pohl und der legasthenische Antifa Stefan Josef Frees (Querkraft) haben dazu gar nichts mitgeteilt.

Wem dienen die eigentlich? Für wen arbeiten die wirklich?

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Wer zeichnet denn noch so Alles auf, was dort gesagt wird, und überträgt es „nach Draussen“ ? BKA, BND, BfV?

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Die Propaganda-Experten im Auftrag der staatlichen Desinformation unermüdlich im Einsatz

Grundsätzlich ist es positiv, wenn „Experten“ ihre Zweifel zur NSU 1.0-Verschwörungstheorie (3 NSU-Mitglieder BMZ, autonome Kleinstzelle) auch öffentlich bei Hearings ansprechen. So geschehen in den letzten Tagen in Hessen und in Stuttgart.

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

twblog3 twblog2 twblog1

Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

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Katastrophal hingegen ist die Verkündung der staatlichen NSU 2.0-Verschwörungstheorie (ganz viele Helfer, bundesweit, weitere Täter/Mörder), weil diese Staats-VT zwingend logisch nicht stimmen kann:

Irgendeiner der zahlreichen Helfer hätte die ausgelobten 600.000 € Belohnung kassiert.

Hatten „NSU-Helfer“ die Dortmunder Kiezgegend oder die Nürnberger Südstadt ausgekundschaftet, und das an den „NSU“ weitergegeben? Das überlebten sie strafrechtlich locker…  und ein Zeugenschutzprogramm gäbe es obendrauf. Kein Problem…

Eben das verschweigt man, immer, nur „falsche böse Linksfaschisten-Experten“ tun das nicht:

„Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Unterstützer was von den Taten wussten.“

Grund seiner Annahme: Ansonsten hätten Szeneanhänger geredet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/20/nsu-zoff-in-hessen-falscher-experte-hetzt-gegen-den-guten-extremismus-verneint-rassismus/

Das ist es.

Die Konsequenz: Keiner konnte was verraten, weil keiner was wusste.

Ausser David F., der verknüpfte „Heilbronn“ und „Dönermorde“ mit denselben Tätern, die er kenne. Da könne er weiterhelfen, schrieb er 2010 !

Seite 28:

Mit E-Mail vom 10.03.2010 wandte sich David F. an das BKA mit der Frage, ob es sein könne, „dass die ‚Döner‘-Mordserie von dem selben Täter wie beim Mordfall in Heilbronn begangen wurde, wenn ja könnte ich sicher weiterhelfen“ (vgl. MAT A BKA-2/25a, Bl. 476 – 478).  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Na, wo sind die Medien und die Terror-Aufklärer, wo sind die Interviews und die recherchierten Berichte zu David F.?

Es gibt sie nicht. Sündenbock NSU?

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Die staatlichen Desinformationsexperten in Medien und Gesellschaft sind die Pisspagen der Politik, ob sie nun Funke, Moser oder Förster heissen, oder auch Nübel: Sie sind keine Aufklärer, sie sind Staats-VT-Pisspagen, rechts im Bild Mel Brooks, stellen Sie sich einfach Hajo Funke vor, oder wen Sie wollen, es passt immer, wie Arsch auf Eimer:

Die staatlichen Pisspagen erkennt man daran, dass sie immer und überall, ausnahmslos, an der Täterschaft eines -wie auch immer personell gearteten- NSU festhalten, also auf Naziterror bestehen, egal wie sie argumentieren: Solange es Naziterror ist, obwohl es keinerlei Beweise, also DNA etc pp. an irgendwelchen Tatorten gibt, sind es System-Pisspagen.

Ob Sie ein Buch lesen, ob Sie ZDF-Dokus sehen, oder Lügenpresse lesen, sobald die „ob“-Frage fehlt, ist es staatliche Propaganda.

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Was ist die „ob-Frage“ ?

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/084/1708453.pdf

Siehe den roten Pfeil, er zeigt auf das “warum“.  Es fehlt das “ob“.

Soviel zur „ob-Frage“, die bei allen staatlich bezahlten Desinformanten fehlt. Todsicheres Erkennungsmerkmal: Staatsräson NSU statt Aufklärung.

Bisher hat kein Politiker es gewagt, jemals die „ob-Frage“ zu stellen.

ströbele-taz

Ströbele will auch den grossen bundesweiten NSU 2.0, den wollen sie alle, von Union bis Antifa, es ist die Staatsreligion NSU der BRD. Das hat die taz später gestrichen, wenn ich nicht irre…

Auch Staatsministerin Özoguz hat es nicht gewagt, die ob-Frage mehr als nur ansatzweise zu stellen, und das kleine Bisschen hier wurde denn auch konsequent in den Systemmedien unterschlagen:

STAATSMINISTERIN ÖZOGUZ: WER HAT TATSÄCHLICH AUF SIE GESCHOSSEN?

mit Video, Bundestag, Nov 2014, aber Niemand berichtete darüber, denn der neue deutsche Schuldkult „NSU-Terror“ darf keinesfalls beschädigt werden.

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Darum geht es. Das ist der Kern:

Wer Multikulti ablehnt, wer Deutschland als das Land der Deutschen sieht, Masseneinwanderung ablehnt, insbesondere von „kulturell inkompatiblen Fremdartigen“, auf deutschem Recht und deutscher Leitkultur besteht, der muss ein mörderischer, NSU-naher Nazi oder zumindest Sympathisant sein.

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Was der Arbeitskreis NSU tut, das ist Revisionismus mit Akten, also von Innen heraus, mit Herrschaftswissen. Revisionismus zum Vorteil der Deutschen ist jedoch in einer antideutschen, fremden Mächten unterworfenen Gesellschaft nicht erwünscht, weil der Schuldkult seine Aufgabe erfüllt, wie dieses Zitat von 1972, Vorbereitung des Olympia-Attentates, Gespräch von Abu Ijad [Chef der Spionage der PLO und der zweitälteste offizielle Vertreter der Fatah nach Jassir Arafat] und Willi Voss eindrucksvoll belegt:

Ich sagte ihm das meiner Meinung nach Zutreffende. Daß die Bevölkerung Westdeutschlands insgesamt indifferent eingestellt sei, Israel aber unterstütze, weil der Schuldkomplex aus den Taten des Dritten Reiches gegen das Judentum durch geschickte Lenkung umgemünzt wurde in einen Sympathiezwang.

Außerdem imponiere die militärische Leistung der Israelis, deren in den Medien als David/Goliath-Verhältnis dargestellter Kampf gegen eine unübersehbare Masse blutrünstiger Araber von Haus aus Bewunderung abverlange. Das typisch deutsche Hochjubeln der Leistung an sich spiele eine große Rolle.

Darüber hinaus sei die BRD nach wie vor als mehr oder weniger selbstverwaltete Kolonie des US-Imperialismus zu betrachten. Man müsse davon ausgehen, daß der Washingtoner Druck eben ausreiche, das Verhalten der in Bonn Regierenden zu bestimmen.

Quelle:

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Wer den NSU infrage stellt, der stellt sich gegen die BRD-Staatsräson, gegen die neue BRD-Staatsreligion, gegen den deutschen NSU-Schuldkult, der stellt letztlich die Systemfrage, die der BRD insgesamt, des Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, der Demokratie überhaupt, und nicht zuletzt auch die Frage der Souveränität.

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3plusx

Darum ist die Antwort der BRD auf das Scheitern der NSU-VT 1.0 (3er Zelle) eben nicht die Wahrheit, sondern eine neue Staats-VT von „3 plus x“, also der NSU 2.0. 

Darum wird der Arbeitskreis NSU zensiert, ausgespitzelt, verfolgt. Es ist ganz einfach zu verstehen.

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www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hessischer-u-ausschuss-sachverstaendige-nsu-hatte-helfer-13438801.html

nur 5 Kommentare, dann zugemacht. Man hat Schiss. Pisspagen, wohin man auch schaut:

faz-sich

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Aber der Schorlau, der war richtig gut.

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„Die Nebenklage“ vor dem Rausschmiss?

Der Titel ergibt sich aus dem Selbstverständnis des Rechtsanwalts Hoffmann:

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hoffmann

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nebenklage

http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

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Man versteht sich nicht als ein Nebenkläger unter Vielen, sondern man ist „Die Nebenklage“, und stramm links sowieso.

Man arbeitet Hand in Hand mit der Antifa von NSU-Watch und der Antifa bei der Frankfurter Rundschau, Zitier-Kartelle zur Erlangung der Deutungshoheit, so nennt man das wohl.

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Wer ist dieser Antifa-Anwalt?

Hoffmann engagiert sich seit seiner Jugend als Antifaschist, hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht. Was auch der Grund ist, weshalb er es ablehnt, sich für Berichterstattungen fotografieren zu lassen.

http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/kieler-anwalt-bei-nsu-prozess-id68961.html

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http://julius-hensel.com/2015/02/man-versteht-sich/

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Ein Nebenkläger schied freiwillig aus

Fast untergegangen wäre angesichts des Streits zwischen Zschäpe-Verteidigung und Anwalt Hoffmann, dass am Donnerstag ein anderer Nebenkläger freiwillig aus dem Prozess ausschied. Bei ihm handelt es sich um einen Mann, dessen Anwalt in einem Schriftsatz behauptete, er sei „im Bereich“ der explodierten Kölner Bombe gewesen. Tatsächlich sagte der Mann vor Gericht aus, dass er gar nicht vor Ort war.

http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_amrechtenrand/terrorvonrechts/nsu-prozess-keupstrasse-118.html

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Und man hat gar kein Opfer, man tut lediglich so! Seit 180 Verhandlungstagen die grosse Fresse, dabei vertritt man nur ein Pseudo-Opfer! Ein Nicht-Opfer!

„hat sich in seinen 15 Berufsjahren bundesweit einen Namen als Anwalt von Opfern rechter Gewalt gemacht“

Sein Geschäftsmodell seit 15 Jahren? Nicht-Opfer zu Opfern von Nazis machen? 

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Es geht um die damals hochschwangere Zeugin Sermin S., die durch den Nagelbombenanschlag am 9. Juni 2004 nicht verletzt worden war, weil sie sich zur Tatzeit in ihrem nach hinten gelegenen Wohnzimmer im ersten Stock des Hauses Nr. 58 schräg gegenüber des Tatorts aufgehalten hatte.

Schock nach der Explosion in der Keupstraße

Sie hatte einen Knall gehört und angenommen, der Gasboiler in der Küche sei explodiert.

… Verteidiger Heer: „Als Opfer kommt diese Zeugin unter keinen rechtlichen Umständen in Betracht. Sie war durch mehrere Mauern geschützt und wurde weder von Glassplittern noch von Nägeln verletzt. Hypothetische Erwägungen, was gewesen wäre, hätte sie sich an anderer Stelle aufgehalten, greifen nicht durch. Sonst wäre der Kreis der Verletzten grenzenlos.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

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Der „Krieg der Protokolle“ ist so alt wie der gesamte NSU-Prozess, wer den nicht kennt, der versteht die Dimension überhaupt nicht:

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http://rotefahne.eu/rubrik/dossier/nsu-nazi-oder-nato/

Juni 2013:

krieg proto

rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Sowohl unsere eigenen Korrespondenten als auch alle anderen Medien, die sich überhaupt mit diesem zentralen Punkt befassen, bestätigen, dass Carsten Schultze das Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz identifiziert hat, als Ort des Treffpunkts mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ende 1999 oder Anfang 2000.

Ein Strafprozess ist der falsche Ort für derlei Manöver. Dort geht es allein um konkrete Tatvorwürfe, die es professionell aufzuarbeiten gilt.

Wir appellieren an apabiz/nsu-watch, davon abzulassen, sich die staatliche Version der Ereignisse nebst medialer Diktion zu eigen zu machen und sich stattdessen auf die kriminalistische und juristische Aufklärung zu verlagern.

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Das ist bis heute nicht geschehen, die Staatsantifa -wie die gesamte Linke- stützt das System, auch und gerade beim NSU-Phantom.

Gemeinsam mit Wohllebens Verteidigung, muss man konstatieren. 4 Morde zu spät übergeben, die Ceska, und alle sind zufrieden… die Galeria Kaufhof eröffnete erst nach dem 4. Mord, im Oktober 2001, und dazu kein Einspruch der gesamten Verteidigerriege bekannt…

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Zurück zu RA Hoffmann:

Protest von Nebenklage-Anwalt Hoffmann

Dagegen protestierte Hoffmann, der sich seit Prozessbeginn als Anführer der gesamten Nebenklage zu verstehen scheint, umgehend. Er warf der Verteidigung vor, ihr Antrag sei „offensichtlich nicht darauf gerichtet, eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, sondern um einen unbequemen Rechtsanwalt rauszuschießen.

Und um die Opfer noch einmal herunterzumachen.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-nebenklaegerin-ausschliessen-a-1016983.html

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Was für ein perfides A-Loch, hoffentlich fliegt er endlich raus.

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http://julius-hensel.com/2015/02/man-kennt-sich/

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Die Wirkung dieses schmierigen, hochgradig staats- , ermittlungs- und justiziell kriminellen NSU-Terror-Theaters für die BRD als Ganzes ist fatal.

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Handgranaten „vom Russen“ für 100 Mark wollte der NSU nicht haben?

100 DM (50 Euro) für ne Kiste Handgranaten, und noch eine Kalaschnikoff als Dreingabe, aber der „NSU“ bestand auf Ceska 83 SD… 

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Sundermann hat die Ceska-Macke, schwere NSU-Idiotie, er erwähnt sie schon wieder 😉

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http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/02/04/medienlog-wohlleben-enrico-r-ceska-chemnitz/#more-8532

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Wohllebens neue Antifa-Strategie stottert etwas…

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Ganz prima Radikalisierungszeugen aus Chemnitz:

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Waffen gab es doch auf dem Heilsberg, dort wurde das grösste Neonazi-Waffenlager überhaupt ausgehoben!

Warum hat man den Uwes deren 20+ Waffen nicht einfach aus Thüringen gebracht?

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Schauen Sie mal, Berge an Waffen! 

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Quelle: https://haskala.de/2013/04/10/gp-alex/

die Waffen hat Frau König vergessen zu dokumentieren?

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Damals hob die Thüringer Polizei das größte Waffenlager von Neonazis dort, 10km nahe Rudolstadt aus.

https://hajofunke.wordpress.com/2013/11/06/haskala-bericht-zum-1-prozesstag-gegen-saalfelder-neonazis-am-lg-gera-posneck-raub-1999/

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Schauen Sie sich das Video an, vielleicht sehen Sie ja die Waffen. Die Gaspistole hat sogar Frau König weggelassen…

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Kapke schwer in Aktion inklusive… sehenswert! Da verzeiht man doch glatt den „Islamisten mit dem Rauschebart“ aus Jena.

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Hätten sie doch nur den VS gefragt… wie man an Waffen komme, bzw. den Herrn Enrico R. „Tinte“… aber vielleicht haben sie das ja wirklich getan… wer weiss?

Da hätte auch Katarina König anlässlich eines 2-stündigen Gespräches mit Enrico R. 2014 ruhig mal fragen sollen…

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„Es wurde niemand bedroht, doch ich muss ihr ( Katharina König ) zugestehen, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte“, betonte gestern Rocker Enrico R.(40).

Sie hätten sich lediglich mit der Abgeordneten über private Belange unterhalten, politisch seien sie nicht geworden. Ri. betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. „Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt.

http://www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Vermeintliche-Angreifer-auf-Wahlstand-von-Linkspolitikerin-in-Saalfeld-weisen-Vo-864472792

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mp rinke 2

waffen rinke

v-rinke

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Es muss das Schreddern dessen BfV-Akte kurz nach dem 4.11.2011 ja einen Grund haben.

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Der Elefant im Saal: 181. VT

Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.

Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.

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Der Elefant heisst „Aushorchzelle“:

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Nach dem Ende des NSU im Jahr 2011 habe man sich in der Szene darüber lustig gemacht, „wie lange die in Chemnitz waren, ohne dass es jemand mitbekommen hat“, sagte Enrico R.

Schon bei früheren Zeugenaussagen erschien schwer verständlich, warum Polizei und Verfassungsschutz nicht schon früh Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe ausfindig gemacht hatten. Die drei hatten sich im Januar 1998 während einer Razzia der Polizei in Jena abgesetzt. Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe kamen mit Hilfe von Rechtsextremisten in Chemnitz unter und sollen dort laut Anklage bis etwa Juli 2000 in vier Wohnungen gelebt haben.

http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-der-181-tag-zeuge-verstaerkt-zweifel-an-sicherheitsbehoerden/11320912.html

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Selbst ein lediglich knapp durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer hätte recht schnell bemerkt, dass da was nicht stimmen kann:

Die 3 sucht ja gar keiner… ??? Bombenwerkstatt, TNT, und niemand sucht die ???

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Der OLG-Stadel und die BRD-Journaille tanzen jedoch weiter um den Elefanten herum, ohne ihn zu benennen. Sie halten sich die Nasen zu, denn es riecht so streng, aber sie ignorieren tapfer weiter.

Sie schreiben von vielen Spitzeln in einer recht übersichtlichen Szene, dazu noch in einer recht überschaubaren Stadt, und sie stellen sich dumm, so als ob sie ein Parlamentarischer NSU-Ausschuss wären, der die einfachen Antworten, die klar auf der Hand liegen, schlicht nicht zu erkennen vorgibt: Da wurde niemand gefunden, weil niemand gesucht wurde, denn es war niemand „untergetaucht“, sondern da lief eine geheimdienstliche Operation ab, mit Unterstützung der Polizei und der Justiz.

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Und die Intelligenzbestien aus der Rechten Szene in Chemnitz hätten dann, die Schlaueren eher als die Depperten, irgendwann geahnt, dass da wohl deshalb niemand gesucht wurde, weil es sich um Spitzel handelt…

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Man fragt sich dann, wann denn wohl die Jenaer Kameraden es bemerkt haben: Kapke, Wohlleben & Co.

Erst Mitte 2003, als Mundlos und Zschäpe nicht wieder auftauchten, obwohl die Sache verjährt war, und sie das wussten?

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andre k

Kapke hat es sicher bemerkt… als die Mitte 2003 nicht wieder auftauchten, trotz Verjährung der Bombenwerkstatt..

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Es war bekannt, dass die Jenaer Rechten vom THS intensive Kontakte nach Chemnitz hatten, Thomas Starke und andere Chemnitzer waren oft in Jena, und selbst Zschäpes Cousin Stefan Apel sagte aus, dass Jedem klar war, dass man die zuerst in Chemnitz suchen würde, und ER wäre garantiert nicht nach Chemnitz gegangen, weil das ja Jeder wusste…

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apel stefan

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Im fortgesetzten NSU-Prozess hat ein Zeuge erst auf Nachfrage eingeräumt, das NSU-Trio auch nach dessen Untertauchen getroffen zu haben. Er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in einer Privatwohnung in München im Jahr 1998 getroffen, so der Zeuge am Dienstag vor dem bayrischen Oberlandesgericht in einer ersten Aussage.

Auf späteres Nachhaken habe er jedoch zugegeben, dass das Zusammentreffen nicht vor, sondern nach dem Abtauchen des Trios stattgefunden habe. Zschäpe,Mundlos und Böhnhardt waren seit Januar 1998 in den Untergrund gegangen. Nähere Details gab der Mann jedoch nur sehr widerwillig preis. So habe er beispielweise keine näheren Angaben über den Mieter der Wohnung gemacht.

Nur „Rumgeiere“ und keine Fakten

Geladen wurde der Zeuge, der offensichtlich noch immer Teil der rechtsradikalen Szene ist, auf Antrag der Verteidiger des wegen Beihilfe mitangeklagten Ralf Wohlleben. Die Wohlleben-Verteidigerin Nicole Schneiders warf dem Mann „Rumgeeiere“ vor. Er rede zwar viel, sage dabei aber kaum etwas.

Der Richter hielt dem Zeugen Aussagen aus Polizeivernehmungen vor, bei denen er angegeben hatte, das Trio habe sich „normal in der Szene bewegt“ und sei sogar Gast bei Stammtischen gewesen. Das NSU-Trio sei nach dem Untertauchen nach Chemnitz gegangen, um dort bei Gesinnungsgenossen Unterschlupf zu finden.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article137075149/Zeuge-gibt-Treffen-mit-abgetauchtem-NSU-Trio-zu.html

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Die länderübergreifende Reisetätigkeit nahm das Trio demnach auch schon frühzeitig auf, man war 1998 in der Schweiz, sicher Ceskas kaufen, und in München war man, bei den Franken in Nürnberg auch, und im Ländle war man ebenfalls oft, wie Sabine Rieger vom LKA Stuttgart zum Besten gab. EG Umfeld, so hiess das Kind… und länderübergreifend auszuhorchen bedeutet: Es ist kein LfV tonangebend, sondern das BfV. 

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Wieso Ceskas kaufen in der Schweiz? Es geht doch um Wohllebens Zeugen aus Chemnitz, die zwar Wohlleben gar nicht kennen, angeblich, aber die ihn entlasten sollen, weil das „Mördertrio“ erst dort radikalisiert worden sein soll.

Das ist doch klar: Die Ceska stammt aus DIE ZEIT:

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http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/02/03/181-prozesstag-zeuge-sagt-ueber-waffen-fuer-das-nsu-trio-aus/

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Die Kommentatoren dort können stöhnen wie sie wollen, sie sehen den wohlriechenden Elefanten ebenfalls nicht:

aber sie stöhnen unüberhörbar:

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zeit2

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gute Frage. Warum haben die Uwes ihre Waffen in Computerläden in Zwickau, oder im Madley in Jena gekauft, warum musste „Wolle“ die besorgen, 2 bis 3 Stück, überbracht durch Holger Gerlach, Carsten Schultze und evtl. Jürgen Helbig, wenn doch die Uwes selber nicht nur 1998 in der Schweiz Neonazis trafen, gute Freunde dort hatten, die jederzeit Waffen legal kaufen, und registrierungsfrei privat weiter verkaufen durften? Sogar Schalldämpfer waren bis Ende 1998 frei verkäuflich.

Warum wurden die Jenaer eingespannt dafür?

Eine nahe liegende These: Um die Leute erpressbar zu machen. Nichts liegt näher als genau das! Gerlach kannte Torsten Heise gut, auch die Hannoveraner Szene, Wohlleben war ein aufstrebender NPD-Kader in Thüringen, und Carsten Schultze? Angeblich Vizechef der Jungen Nationaldemokraten in Thüringen.

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Den Elefanten im Raum zu erkennen, das zöge eine ganze Reihe weiterer Elefanten nach sich: Wenn man „Aushorchzelle“ denkt, erkennt, in Erwägung zieht, dann horcht solch eine Zelle nicht nur aus, sie kompromittiert auch Kameraden, nachdem sie die zu strafbaren Handlungen animiert hat, und sie dann ganz schnöde verpfeift.

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Kapke-Wohlleben

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Wann wohl an diese beiden Herren „herangetreten wurde“, das wäre die Frage…

Und vielleicht hat der ehemalige Bundesanwalt eben doch recht gehabt, Hans-Jürgen Förster, der darauf beharrte, Wohlleben auf einer Liste von Informanten im Zuge des NPD-Verbotsverfahrens gesehen zu haben.

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NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags

http://blogs.stern.de/der-investigativ-blog/wie-ein-v-mann-verdacht-sich-in-luft-aufloste/

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Auch erpresste Informanten sind recht gewöhnlich, das kann man Karl Heinz Hoffmann durchaus glauben. Das schmutzige Spiel der Geheimdienste hat im Repertoire eindeutig auch die Erpressung.

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Und nein, ein Mordmotiv die Uwes betreffend halte ich für zuweit hergeholt. Aber es wird seinen Grund haben, dass Piatto 14 Jahre nach seinem Auffliegen als Spitzel immer noch im Zeugenschutzprogramm lebt, und „Szenesponsorspitzel“ Tino Brandt das nicht nötig hatte.

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piatto

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Fazit: Der Elefant im Saal muss um jeden Preis weiterhin ignoriert werden. Und wenn er wie ein ganzes Elefantenhaus im Zoo stinkt.

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Denn ihn zu sehen erzwänge das NSU-Axiom:

Entweder 10 Morde etc pp mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde.

Da übersieht man das kleine Tierchen doch gerne.

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Wohlleben-Verteidigung spielt jetzt bei der Antifa-Nebenklage mit?

Eine von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Kehrtwende der Verteidiger Klemke/Schneiders: Des Kaisers neue Kleider heisst „Nebenklage – These: NSU VT 2.0“

Was zunächst völlig unglaubwürdig klingt, das beschreibt „Peggy Knobloch“ Buchautor Lemmer für die DPA:

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wolle-lemmer

Will offenbar über die Hintergründe der NSU auspacken: Der Mitangeklagte Ralf Wohlleben. (Quelle: dpa)

http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_72526928/nsu-prozess-setzt-sich-wohlleben-von-zschaepe-ab-.html

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Die Überschrift ist ebenso Quatsch wie die Bildunterschrift: Weder setzt sich da irgendwer ab von irgendwem, es sind 2 Schweigende, nach wie vor, und auspacken will Wohlleben auch nicht, da es darum geht, dass er -was seine Verteidigung beweisen will- mit der Radikalisierung des Mördertrios in Chemnitz gar nichts zu tun hatte, weil er diese Leute gar nicht kenne.

Ob das wahr ist, das darf bezweifelt werden, denn ganz sicher kannte Wohlleben die Köpfe der Bewegung dort, Starke, Werner, Lasch, Graupner…

Das hat aber der Peggy-Lemmer irgendwie nicht verstanden. Leicht belemmert 😉

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Lemmer:

Kameraden sollen aussagen

Am vergangenen Dienstag ließ er seine Verteidiger gleich fünf Beweisanträge verlesen. Darin verlangte er die Ladung eines guten Dutzends Neonazis in den Zeugenstand. Solche Beweisanträge waren bisher nur von Nebenklägern zu hören, also den Anwälten der überlebenden Terroropfer und ihrer Angehörigen.

Wohllebens Verteidiger beantragten zudem, zwei der wichtigsten Geheimdienstler Deutschlands zu vernehmen – den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz,Hans-Georg Maaßen, und Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath. Zusätzlich fordern sie, ein internes Handbuch der verbotenen Organisation „Blood & Honour“ als Beweis einzubringen. Darin ist von führerlosem Widerstand und autonomen bewaffneten Zellen die Rede – der Strategie des NSU.

Dass ausgerechnet Wohlleben diese Hintergründe beleuchten will, ist fast schon kurios. Früher haben seine Verteidiger den Nebenklägern „Szene-Voyeurismus“ vorgeworfen, wenn sie derartiges verlangten.

Geheimbund fanatischer Neonazis

Jetzt dagegen beziehen sich Wohllebens Verteidiger in ihren Anträgen ausdrücklich auf die Opferanwälte. Wie diese zeichnen sie ein Bild des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), das nicht zu dem der Anklage passt. Bei der Bundesanwaltschaft gilt der NSU als abgeschottetes Trio. Wohllebens Anwälte sprechen dagegen von einem größeren, geheimbündlerischen Netz fanatischer Rechtsradikaler – wie die meisten Nebenkläger.

In ihren Anträgen ist von einer Abspaltung von „Blood & Honour“ in Sachsen die Rede. Deren Anhänger hätten das Trio aus Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt versteckt und unterstützt. In deren Obhut habe es sich radikalisiert. Erst in Chemnitz sei der Plan für die rassistische Mordserie gereift, die vom Jahr 2000 an neun überwiegend türkischstämmige Gewerbetreibende und einer Polizistin das Leben kostete.

Zu dieser Zeit habe Wohlleben mit dem Trio aber nicht mehr viel zu tun gehabt, erklären die Anwälte. Die Chemnitzer Neonazis würden allesamt aussagen, dass sie Wohlleben gar nicht kennen. Stattdessen werde herauskommen, dass es sich durchweg um Waffennarren handelte, die wüssten, wie man etwa in Tschechien jederzeit an scharfe Pistolen und Gewehre komme. Einer dieser Männer habe Mundlos einmal Sprengstoff besorgt.

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Die Hintergründe werden am Ende des Zitates etwas klarer. Die Verteidiger springen auf den Nebenklage/Staatsmythos NSU Staats-VT 2.0 auf, den bislang Aust/Laabs, die Antifa und die linken Journalisten befeuert haben, mit Hilfe auch aus dem Establishment, also SPD-Högl, CDU-Binninger etc pp.: Ganz viele Helfer, ganz viele Mittäter. Niemand dieser Helfer wollte die 600.000 Euro Belohnung, zzgl. Kleingeld (20.000 Euro) aus der Keupstrasse etc pp..

Abgesehen von David F. :

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david f

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

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Wer dieser Zeuge ist, das wissen wir nicht.

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Vorgeladen werden soll:

Markus Friedel (Mundlos Garagenliste) ist aus Chemnitz,

soll mit Torsten „Erbse/Stauffenberg“ Ogertschnig aus Heilbronn eingesessen haben, der LfV-Mann „Ländle“ Günter Stengel im 2003 beim Pfarrer in Flein von einem Mundlos und 4 weitere Namen Bankräuber NSU erzählt haben soll. 

Ziel: Die Commerzbank Heilbronn ausrauben. 

siehe:

Was bleibt also vom NSU 4, Mundlos, RAF von Rechts, und den 4 weiteren Mitgliedern?

Eigentlich gar nichts, bis auf die Tatsache, dass Patrick Gensing und die Antifa immer noch einen Kopf zuwenig in ihrem “Bekenntnix-Comic” haben:

Patrick, es hätten 5 Köpfe sein müssen!

nicht 3, nicht 4, sondern 5.
In Worten: Fünf

Beim nächsten Mal bitte frühzeitig auf eine Anzahl festlegen, und dann dabei bleiben, gelle?

Wie, es waren aber seit 40 Jahren immer 4 Köpfe?
Na und?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichten-teil-9-was-ist-der-nsu-und-wie-viele-gab-es-teil-4/

Die Eltern vom Markus Friedel haben eine Chemische Reinigung, er hat angeblich keinen Bruder namens David Friedel. 

Stünde dort David Feiler, angeblicher Ex-Freund Zschäpes und Wohllebens Schwager, dann wäre es einfach. Dann hätte man sogar die Verbindung zu Oberweissbach, Heimatort von Michele Kiesewetter, dort hatte David Feiler eine Kneipe… und in Nürnberg wohnte der auch, Ortskenntnis der verwinkelten Südstadt… aber da steht ein Nachname, der dort gar nicht stehen sollte. Ist ja geheim… Ein „Versehen“ ?

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David Feiler

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Wen will die Verteidigung Wohlleben sonst noch vorladen lassen?

BfV-Präsident und Piattos V-Mann-Führer, das war im Mainstream zu lesen, überall. Aber dann wird es dünne, denn es geht im 21 Zeugen, nicht um 2.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/14/piatto-weiss-nichts-olg-stadel-fallt-heute-aus/

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Der Terrorholger vom SWR meinte: Szenezeugen:

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http://www.swr.de/blog/terrorismus/2015/01/13/nsu-gutachten-zu-carsten-s-kommt-aber-wohl-keine-abtrennung/#comments

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Der Querläufer nennt Namen:

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Dort soll auch ein Thema Waffen und die finanzielle Unterstützung der drei gewesen sein .Zeugen : Hendrik L., Jorg W., Giso T., Achim Armin F., Gunter Frank F., Marcus F., Enrico P., Katrin D.

Zudem will man Sachsen Verfassungsschutzpräsident Mayer Plath hören, der zur damaligen Zeit (1998) den V-Mann Piato Carsten Szczepanski war. Zudem möchte man den jetzigen Verfassungsschutzpräsidenten des Bundes Herr Hans Georg Maaßen hören.

Dies könnte sehr interessant sein.
Man dürfte auch auf die Außenwirkung in der Szene gespannt sein, die Ralf Wohlleben hat.

querlaeufer.wordpress.com/2015/01/14/ralf-wohlleben-mochte-nicht-mutmaslicher-hauptunterstutzer-des-mutmaslichen-trios-gewesen-sein/

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Hendrik Lasch, Szeneladen-Inhaber aus Chemnitz, der nie gehörte einzige Zeuge (will Mundlos besucht haben) in der Carsten Richter Wohnung 1998/99.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

siehe auch:

Der einzige Besucher in der angeblich vorherigen Versteck-Wohnung in Chemnitz, der mutmassliche Informant Hendrik Lasch, fehlte als Zeuge vor Gericht, und wurde mit Samthandschuhen angefasst. Keine Hausdurchsuchung, gar nichts, und Lasch fehlt auf den “Umfeld-Bilderlisten” des BKA mit 45 Unterstützern.

Konnte also gar nicht identifiziert werden. Als Helfer nicht, und als möglicher Waffenbeschaffer 1998/99 auch nicht. Daher: Dringender Spitzelverdacht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

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Da Lasch angeblich aussieht „wie der Zwilligsbruder von Jan Botho Werner„, müssen wir uns mit Werner behelfen:

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28 werner

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Jörg Winter soll Thomas Starke den Sprengstoff für die Jenaer Bomber-Uwes besorgt haben. Hatte aber keine Zünder,…

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37 winter

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… weshalb „die Uwes“ es mit Schwarzpulver-Zündmechanismen versucht haben sollen: Glühwendel einer Birne, batteriebetrieben. Schön blöd, fand auch BKA-Sprengstoffexperte Ernst Setzer.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

und:

Der Mann vom Tatmittelmeldedienst des BKA, das ist der Name einer Datenbank dort, wird sich wundern, warum “es nach Stadtroda so stümperhaft weiter ging”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/07/sachstandsbericht-1-was-passierte-vor-1998-wirklich/

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Der Bote von Jörg Winter zu Starke mit dem zünderlosen Sprengstoff soll Giso Tschirner gewesen sein.

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winter tschirner

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„Die Geklonten“ aus Chemnitz, die Brüder Fiedler:

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Der eine besorgte den Böhnhardt-Pass 1998, den Mandy Struck

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beim Passamt abholte. Gültig wie auch der Burkhardt-Mundlos-Pass bis 2003. Nie aufgefunden…

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passub4 passub5

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„Laschi“ kennt sie alle:

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lasch kennt alle

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Katrin Dressel, „Mappe“, und Enrico Pönisch:

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rothe mappe enno starke apel

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Man kennt sich halt…

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Andreas „Mucke“ Graupner:

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lasch graupner marschner starke zu graupner

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Laut V-Mann Marcel „Riese“ Degner aus Gera soll Graupner von „jobbenden Uwes“ berichtet haben…

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Die ersten Vorladungen sind schon draussen:

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swr-zeugen

http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/

Enrico Ri., falls das so stimmt, war ein V-Mann. „Tinte“ des BfV.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/920042.tief-in-der-tinte.html

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Es sind 2 Bewohner der Polenzstrasse in Zwickau dabei:

Frau Sonntag:

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sonntag 0 sonntag 2 sonntag polenz

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Keine Trio-Wohnung, aber das wussten wir ja bereits…

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Und die Nachbarin aus der Polenzstr. 8
Isabell Stegbauer, geb.: 24.10.1986 in Zwickau

Bei Heiko NEUBERT handelt es sich um den Ehemann der Isabell STEGBAUER. Beide
waren ehemals wohnhaft in der Polenzstr. 8 (2006-2008).
Isabell STEGBAUER gab in Ihrer Zeugenvernehmung vom 22.12.2011 an, dass ihr
Ehemann Heiko NEUBERT ca. ein halbes Jahr lang Hausmeister des Gebäudekomplexes
Polenzstr. 2-8 in Zwickau war.

Zur Sache:
Bitte schildern Sie, welche Personen Ihnen aus der Wohnung im Erdgeschoss rechts
in der Polenzstr.2 in Zwickau im Zeitraum von Mai 2001 bis zum April 2008 bekannt
sind!

Antwort:
Ich habe dort eigentlich nur die Frau gesehen, den Mann eigentlich nie, der war ja
immer auf Geschäftsreise, das hat mir die Frau erzählt. Sie redete von ihrem Freund.
Der Bruder des Freundes war viel zu Besuch, aber ich habe ihn vielleicht zwei drei
Mal dort gesehen. Die Frau sagte mir, sie heiße Cindy. Ich hatte mich gewundert, weil
Frau Friemel mir sagte, sie heiße Lisa. Zu den beiden Männern sind mir keine Namen
bekannt, Die Frau war immer sehr freundlich.

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stegbauer1 stegbauer2 stegbauer3

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Ob es jetzt alle 21 sind wissen wir nicht. Sie können ja nachzählen 😉

So werden Sie das aber nirgendwo sonst zusammengestellt finden.

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Lemmer zum Abschluss:

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Das NSU-Trio soll sich außerdem nach dem Abtauchen im Jahr 1998 frei in der Chemnitzer Szene bewegt und etwa an Stammtischen teilgenommen haben, heißt es in den Anträgen der Anwälte. Auch dafür haben sie Zeugen geladen. In der Szene habe jeder gewusst, was da vor sich ging – auch die V-Leute, von denen es etliche gegeben habe.

Nur eben Wohlleben soll davon nur noch wenig mitbekommen haben, sagten seine Verteidiger. Er habe in Thüringen gelebt und will keinen Draht zu „Blood & Honour“ in Sachsen gehabt haben. 

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Nettes Märchen, dass Wohlleben die alle nicht kenne, Herr Lemmer.

Die V-Leute in Chemnitz?

Ja, die gab es zuhauf, nicht nur Thomas Starke…

Aber ein wenig Spannung muss ja sein, gelle?

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Mittwoch will das ZDF leaken:

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zdf

presseportal.zdf.de/pm/der-nationalsozialistische-untergrund/

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zdf2

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Liebes ZDF: Wir auch 😉

Eminger(s), Starke (ab 1995 spätestens), Holger „Tarif“ Gerlach, Carsten „Tusche“ Schultze. Und noch ein paar Chemnitzer…

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1212-1415742411tl

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NSU-Protokoll von Neptun zum Piatto-Auftritt 15.1.2015

NEPTUN kursiv, Anmerkungen fatalist nicht.

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Piatto ist wirklich ein rollender Mops und seine Perücke ist auch sehr schön. Seine Anwältin oder Beisitzerin oder was auch immer diese gelangweilte Person war, der man mal ne Runde auf den Hinterkopf hauen sollte, damit sie wach wird, war noch erschreckender als er. Die hat wenigstens mit ihrer gesamten Körperhaltung gezeigt, was sie von der ganzen Sache hält…

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Antifa am OLG, Einer von vielen…

http://www.nsu-nebenklage.de/uber-die-autoren/

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RA Hoffmann hatte mal wieder Fragen zum KKK und war am Sympathisantenumfeld interessiert und zum Kern der Ideologie. Piatto antwortete, dass es keinen Unterschied zu den USA gegeben habe und dass es um die Vorherrschaft der Weißen Rasse ging und ein Kreuz “erleuchtet” wurde.

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Hoffmann ergänzte, dass es darum ging, dass Fremde vertrieben werden und um Angst bei den Menschen auszulösen. (ich habe viel mehr Angst vor Dummen und Linken, auch wenn mir die ehem. Hochburg Oranienburg nie geheuer war)
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Buxtehude hörte ich zum ersten Mal, da kämen Totschläger her (B&H).
Interessen an (habe ich vergessen, sorry) kam und ging, war schnell wieder vorbei, war eine Modeerscheinung (das Wort habe ich mal im Zusammenhang mit sex. Missbr. gehört).
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Wieder diese Fragen nach Magazinen, Feuerkreuz, 2 Ausgaben zu á 20 oder 30 Exemplaren, ob Sz, die im Knast gedruckt hätte. Seine Ex Christiane (wohl auch die Mutter seiner Sohnes Maximilian) habe sie weiter verbreitet und die Beziehung ging auch sehr schnell nach der Inhaftierung zu Ende.

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Wer am Zusammenstellen und am Vertrieb beteiligt war. RA H. “Wollen Sie nicht sagen?″ P: “Kann ich nicht sagen”.
United Skins. Nach der Wende in Königswusterhausen (kannte KW nur wegen seiner Fertighäuser).
Interviews, Konzerte, Mitglieder Szene KW.

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B&H-Strukturen. 1. Kontakte Berlin, Pinocchio (kenne ein Café in Schöneberg).
Es wäre ein Mythos, dass er im Knast die Hefte gemacht hätte, dann wurde aber von irgendeinem der Altherren vorgelesen, dass er die Hefte im Knast gemacht hat.

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P. sagte, außerhalb, auch das Heft 8 in Brb. “Wie außerhalb?” “Freizeit”. VS wusste Bescheid, hat aber beim Inhalt nicht mitbestimmt, P. hat es vorgelegt.

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Dann wieder der Weiße Wolf. Polit-Magazin. Wurde aber nicht von Piatto produziert, sondern von Mike Fischer.

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UPDATE: Es ist der hier:

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Mike Fischer ist nicht Michael Fischer. Und Michael Fischer (Weimarer Land) ist nicht Michael Fischer aus Rostock, den ihr im Bild habt (Drygalla-Freund).

Sylvia Fischer (geb. Endres – auf Mundlos-Liste – HNG) soll mit dem Weißen Wolf-Macher MAIK Fischer verheiratet gewesen sein.

“Die Neonazi-Publikation “Der Weisse Wolf” wurde durch Neonazi Insassen der JVA Brandenburg a.d.H gegründet. In Ausgabe Nr. 2 wurden als damalige Verantwortliche die JVA Insassen Maik Fischer und Jens Zugehör benannt. Auch Falko Pareigis aus Uder war zeitweilig presserechtliche Kontaktanschrift für den “Weißen Wolf”. Seit dem Jahr 2000 gab Maik Fischer ein Postfach in Kronach (Bayern) als Adresse an. Mit der Ausgabe Nr. 15 (2001) zog die Kontaktanschrift nach Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern). Seit dem gehen Szene-Insider von einer Übernahme der Zeitung durch David Petereit aus.”

https://www.antifainfoblatt.de/artikel/die-kameraden-bei-der-stange-halten

Mhh, Kronach. Komischer Zufall. Dort lebt oder lebte Kai Markus Dalek, heute unter dem Namen Markus de Winter unterwegs.

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Danke, Update Ende.

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Der hier isses also nicht:

drygalla

http://www.sueddeutsche.de/politik/langjaehriger-neonazi-michael-fischer-sieben-indizien-die-gegen-einen-ausstieg-von-drygallas-freund-sprechen-1.1433037

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drygalla3

http://www.blick.ch/sport/olympia/london2012/ruderin-drygalla-wehrt-sich-mein-freund-ist-kein-nazi-mehr-id1988354.html

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Was hat das mit der Zschäpe-Anklage zu tun? Das ist Gedöns, weiter nichts… 

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Fischer und P. waren in zwei verschiedenen Hafthäusern untergebracht und sahen sich erst in KW wieder und haben zusammen Veranstaltungen besucht. Fischer gehört zu den B&H in Thüringen. Wurde von Sylvia Endres betreut und besucht. HNG.

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Piatto wurde gefragt, ob er eine Kathleen Fischer kennt, was er verneint, H. weiter, ob er eine Schwester von Fischer kennt. Nein.
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Kai Dießner. Kamerad (bei dem Wort zieht Götzl Augenbrauen hoch).

http://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Diesner

https://detlefnolde.wordpress.com/2013/03/27/ex-nazi-kay-diesner/

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Frage? Götzl meckert wieder, an dem Tag mit den Altherren H. und G. und Narin, weil sie zu leise sprechen (was für Männer [Memmen]).

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Es gibt wieder eine Unterbrechung, weil G. Unterlagen hat, die die anderen nicht haben. Götzl sauer. Kopien müssen gemacht werden.

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Dießner sei von Manchen als durchgeknallt und verrückt gehalten worden, von Anderen als ein Vorbild.

Vorhalt: Selbstladeschrotflinte. (Pumpgun?)
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Sz.(Piatto) muss ein paar Mal mit seiner Beisitzerin nach vorne, um sich Bilder anzugucken, er kennt kaum jemanden auf den Bildern und wenn, dann benennt er sie falsch. G. der nur eine Frage stellen wollte, ließ Sz. zweimal raus befördern, weil der ja Ohren hat und es hätte hören können, was G. von sich gibt.
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Meist beantwortet P. Fragen mit “Nein”, “keine Erinnerung daran”, “vermag ich nicht (mehr) zu sagen”, “weiß ich gar nichts mehr zu”.

Nationalpolitisches Forum?

Eigentlich ging es wie immer darum, dass von der Nebenklage vorgehalten wurde und von der Verteidigung beanstandet. Vorhaltungen sind ja nichts anderes als Unterstellungen. Götzl nannte die von Hoffmännchen und G. Suggestivfragen.

“Keine Frage, was wollen Sie wissen?”

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Wieder die Namen Regener, Lucke, Menzel, Lasch, Werner, Probst, Thorsten Schau, Graupner, Starke, Marcel Degner, White Use, Mike Baer, Michael See, FSNS/AV Volkswille, B&H Sachsen-Anhalt, Thomas Richter, Heise, Ernst Tag (Garagenfund, Stahl dazu “Frau Nacht”, als er die Frage beanstandet), Markus Reichert, Limbach, Marcel Schilf, DK/S. Frage nach Flandern, Sempf (Senf), Hirschfeld, Tattoo-Studio, Gewehr, Jean-René Bauer, Ceska 53 mit Kaliber 7,62mm, abgesägtes Gewehr hat Menzel gekauft, Joachim Schmitz, Berliner Vandalen waren Biker, Ralf „Manole“ Marschner, Alina,Supremacy, und wieder die Kommunistenfaust (was hat die mit Rechts zu tun?),
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Ich merke mal an: Ich habe von fast allen meinen Exen (Harem ;-)) teilweise die Vornamen, aber komplett die Nachnamen vergessen und von den Angeklagten und Zeugen wird erwartet, dass sie sich noch an den Tag ihres besten Stuhlgangs erinnern müssen.

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Götzl sagte zur Nebenklage: nicht referieren, sondern befragen, Fragen stellen.
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RA G., die totale Schlaftablette, unterstellt Piatto, dass er von seinem rechten Gedankengut (noch sind Gedanken frei, bald stehen auch die, wie schon sehr vieles, unter Strafe) keinen Abstand genommen hat, es wäre nicht erkennbar bzw. keine Abkehr.
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Stahl: “Glaubwürdigkeit ist nicht überprüfbar”. Kein Geheimnis, dass sich alle kannten.
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Stahl sagte verärgert, dass die Fragen (die saublöden) das Verfahren nur verzögern.

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(Heer füllt das kleine Schälchen mit Gummibärchen auf und Stahl leert es mit einem Grabscher. Z. und Heer gucken ganz ungläubig.)

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die 3 Luschen…

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Gerlach kippelt wie immer (ich habe in den letzten Monaten zwei Stühle auf diese Art ermordet).
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Neben den Turner-Tagebüchern wird oh Wunder, auch HUNTER genannt. Wo kommt das denn plötzlich her? Es gab eine Buchbesprechung in einem der Magazine.
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Huntercover

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Es werden zwei Brüder erwähnt. Sargent (?), Charly und Steve, wurden beide wegen einer Briefbombe angeklagt, waren aber nicht die Ausführenden. Piatto hatte Brief- und Telefonkontakt und ein persönliches Treffen.

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Those arrested included Steve Sargent (brother of Charlie Sargent)

http://en.wikipedia.org/wiki/Combat_18

The Order T-Shirts hatte P. auch, mehrere (sogar getragen). Und wieder Combat 18.
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Dann die blöde Frage, welche Haltung wer hatte. Mein Gott, ist das wichtig? Die Skin-Zeit ist vorbei oder nicht? Okay, ich bin naiv und ich weiß, dass es viele Idioten in Deutschland rumlaufen, das sind jedoch nicht die, die für Heimatland einstehen.

Frauenschaft. Eine Frau aus Thüringen war dabei. Natürlich wollte die Nebenklage den Namen der Angeklagten hören. Was auch nervig ist, dass es immer drei Skins aus Thüringen und drei Skins aus Sachsen sind, es handelt sich also um sechs Personen und die falsche sitzt vor Gericht?

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Stahl beanstandet die Frage, welche auch immer das war, denn auch Götzl erschließt sich die Frage nicht und RA G. lässt Sz. wiedermal des Saals verweisen, damit er sagen kann, was er angeblich weiß bzw. unterstellt. Und da fällt mir erst auf, dass Frau Sturm weg ist.
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Stahl sagte, dass er hilflos ist, da es um eine Nähe zur Angeklagten und auch um einen Satz von einem Arnulf Priem (Prominenz in der Szene) ging: “und so eine Person nennt sich deutsches Kinderl und will eine Frauenschaft gründen”.
Sicher eine Anspielung auf die Herkunft von Frau Z., doch Frau Z. ist nicht die einzige Person in Dtl., deren Wurzeln nicht nur deutsch sind. Auch hier hat P. keine Erinnerung.

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Thüringen hat 2,2 Mio. und Sachsen 4 Mio. Einwohner; es ist somit logisch, dass eine Frau Z. aus mind. zwei Personen besteht und die einzige Frau ist, deren Herkunft nur zu 50% aus deutschem Blut besteht und die Frauenschaft gründen wollte.
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Dazu muss ich anmerken: Als ich am Mittwoch im Kiosk auf dem U-Bahnhof eine Tageskarte kaufte, sagte der homosexuelle Mensch männlicher Biologie, dass ich den Käsestick von vor zwei Wochen bezahlen soll… wo war ich vor zwei Wochen? Ich sagte ihm dass ich das nicht war und dass ich das bezahlen würden, wenn dem so wäre und wie Schwule so sind: “Das hätte ich jetzt auch gesagt”.
Ich will damit nur sagen, dass die Leute nicht richtig gucken und anderen Menschen Dinge unterjubeln wollen, mit denen sie nichts zu tun haben. Außerdem esse ich keinen Käse. Und so kommen dann Unschuldige hinter Gitter, weil irgendein Idiot sagt, so und so, der und der war das. Möchte mal wissen, was ich in dieser ekelhaften Stadt freiwillig soll?
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Die RA spekulieren auch gerne und wann es dann drei Personen wurden.
Stahl sagt: “Geht an der Sache vorbei”.
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Dann geht es darum, dass P. sagt, er hat nur Spesenerstattung bekommen und nichts anderes, dem widersprechen die Anwälte natürlich, weil die immer dabei waren (300 DM pro Treff). P. hat insgesamt zwischen 1994 und 2000 50TDM bekommen.

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P. wurde ein Auto gestellt (1998, Innenministerium Brb), das er abbezahlte.
Stahl beanstandet. “Hat nichts mit Tat- und Schuldfrage zu tun”.

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Meyer-Plath war V-Mann-Führer.
Erwähnt werden wieder die neuen Nummern und Geräte.
Wieder die Frage nach der SMS mit dem Bums und RA sagt, keinen “nicht-zustellbaren-Vermerk”. Woher wissen die denn das?
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Wiederholung ist ja nicht verkehrt, wenn man was lernen will, aber Wiederholungen um zu Zermürben… für mich ist das Folter. Wenn wir einen Rechtsstaat hätten, säßen die Bösen im Knast und es würden keine Unschuldigen vor Gericht gestellt werden und in U-Haft schmoren gelassen.
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Stahl beanstandet eine SMS-Frage und sagt: “Bis in die Nacht sitzen, kann nicht richtig sein”.
Klemke: “Ich halte die Frage nicht für ungeeignet”.
Stahl: “Duell mit Herrn Klemke gehe ich ein”.
Diemer: “Wir müssen die Frage zulassen”.
Und welche Antwort gab es? “Keine Erinnerung mehr daran”.
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Und wieder die flüchtigen Neonazis aus Thüringen.
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Wieder ne Frage und Stahl: “Wenn er sich nicht erinnert, müssen wir das Theater nicht veranstalten”. Darf die nicht vorhandene Frage aber nicht beanstanden.
Antwort? ”
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Die schöne Frau S und RA Klemke lesen Beweisanträge vor, wie wir wissen, muss W. weiter hinter Gittern bleiben, weil der Böse das so will.
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Was Frau Zschäpe alles aushalten muss. Sagte auch Heer, dass seine Mandantin viel aushalten muss. Anwalt unter den Besuchern sagt, dass das sehr gewagt ist.
Ich halte das nicht für gewagt, denn sie muss mehr aushalten als echte Kriminelle, die man schön frei rumrennen lässt.
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Frau Z. ist eine Projektionsfläche. Sie besitzt Kraft und Stärke und der Schreiberling besitzt das nicht, deswegen muss er das in Frau Z. bekämpfen. Niemand, keiner von uns könnte dieses Ohnmachtsgefühl seit mehr als drei Jahren aushalten (es sind ja nicht nur die täglichen Lügen, sondern auch das Begafft werden, wie ein Tier im Käfig, das dumme Gelächter und die hässlichen Gesichter und niemand sollte vergessen, dass sie Menschen verloren hat, die ihr was bedeutet haben).

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Der Schreiberling hätte sich sicher schon an den VS verkauft oder seinem Leben ein Ende gesetzt, weil er schwach ist. Nur Schwache müssen sich über wehrlose Personen erheben. Minderwertigkeit ist schon ein schlimmes Stigma. Die wissen ja nicht mal was Nazi bedeutet. Dass wir von einer Faschistin regiert werden, sehen die auch nicht, denn die Antideutschen werden ja von der Alten bezahlt. Der deutsche Mensch, der in diesem Land als Nazi denunziert wird, ist genau das eben nicht. Der Deutsche darf sein Land nicht lieben und schützen und für mich gibt es darauf nur eine Antwort, woran es liegt. Manche nennen das eine Modeerscheinung, dabei ist das in diesem deutschen Land an der Tagesordnung. Und so entsteht Selbsthass…

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Was bleibt eigentlich von den Schreiberlingen und den Antideutschen übrig, wenn es keinen NSU und keine Nazis mehr gibt? Ach stimmt ja, heute heißt das ja Neu-Rechte und so wird jeder genannt, der Missstände anspricht.

Dann diese selbsternannten Psychologen, die sich anmaßen über Personen zu urteilen, die sie nicht kennen:

“Was auch immer beim NSU-Prozess vor Gericht gesagt wird, eine wird zur Aufklärung nichts beitragen: Beate Zschäpe. Der Psychologe Christian Kohlross wertet ihr Schweigen als einen Angriff auf die Angehörigen der Opfer.”

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Wahrscheinlich ist er Täter, weil er so einen Dreck von sich gibt und eine unschuldige Frau vorverurteilt. Und ein Frauenhasser muss er auch sein, sind ja viele Kerle, die keinen Schlag bei Frauen haben und linke .uschis auch. www.deutschlandradiokultur.de/nsu-prozess-das-gewalttaetige-schweigen-der-beate-zschaepe.1008.de.html?dram:article_id=308427

Sich auf Kosten Anderer zu profilieren ist widerlich.

Gott, errette uns!

Zum Schluss muss ich nochmal dieses wunderschöne Lächeln der Frau RAin erwähnen.
Sie strahlt Gelassenheit aus.

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Vergleichen Sie das doch mal, was die abgefragten Themen angeht, mit der Berichterstattung aus dem Mainstream.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/14/piatto-weiss-nichts-olg-stadel-fallt-heute-aus/

Sie werden überrascht sein…

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Was die Antifa-Nebenklage da treibt ist Stochern im Nebel, und mit der Anklage hat das rein gar nichts zu tun.

Dank an Neptun! Echt originell und irgendwie anders. 

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