Category Archives: Eisenachund Thüringen

Ex-Frauenfussballerin Nationalmannschaft Michel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Die Dame brachte Alles wieder durcheinander, wie wir noch sehen werden.

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

Die 3-köpfige TOG kam zeitgleich mit Frau Knobloch und Herrn Köllner kurz nach 14 Uhr in Stregda an.

siehe:

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

Und es stand zur Debatte, ob es falsche Bildunterschriften gab:

womo

Frau Michel sagte in Erfurt aus, dass die Gerichtsmedizinchefin Prof. Dr. Frau Mall noch dort war, als sie (mit dem MB-Bus der TOG, blau) eintraf:

Nach einer Stunde sind sie am Wohnmobil in Eisenach-Stregda angekommen und wurden von Herrn Menzel und dem damaligen K1-Leiter, Herrn Lotz, in Empfang genommen. Zwei Kripo-Kollegen aus Gotha waren auch da. Menzel wies sie ein. Als zusätzliche Info bei der Lageeinweisung gab es Info über die beiden Schüsse und dass das Wohnmobil nach den Schüssen in Brand geriet.Viele Einsatzkräfte waren vor Ort, die Feuerwehr löschte den Brand. Frau Prof. Mall von der Rechtsmedizin war vor Ort. „Sie hat in den Wohnwagen geschaut und gesehen, dass dort zwei Leichen liegen mit offenem Schädel, das war für sie so kausal zu sagen: ok die sind tot“ berichtet die Zeugin.

https://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/#dritter

Es scheint also 2 Frauen in roten Mänteln zu geben. Und eine Professorin mit Röntgenblick.

Die Gerichtsmediziner waren deutlich länger als 1 Stunde am/im Womo, seit Eintreffen kurz nach 13 Uhr aus Eisenach, wo sie eine Sektion durchführten. Das traf sich offenbar prima…

nur 2 Schüsse, später wurden es 3. So um den 18.11.2011 herum.

Wichtig war herauszufinden, ob es sich wirklich um 2 Personen handelte und ob es Hinweise auf Waffen gibt. Mit dem Auftrag „haben wir uns dann grob den Überblick verschafft im Wohnmobil“, so die Zeugin. Herr Menzel „ist als Polizeiführer vorne ran und hat die Tür geöffnet“. Vorne lag noch eine Zugangsmatte. „Dann ist der Kollege, Herr Hoffmann, hinein, hat reingeguckt und sich einen Überblick verschafft“ so die Zeugin. Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Drinnen sassen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft…

Das ist absolut unvereinbar:

  • Zeuge Nennstiel: blasses, unverletztes Gesicht, lag auf dem Rücken, keine grosskalibrigen Verletzungen
  • kein Schutt auf den Leichen
  • Feuerwehr sagte 2011: Kopfschuss und Brust/Bauchschuss, stand so in Spiegel und TA etc. Tage/Wochen nach der Obduktion.
  • Tatortbefund: vorn liegt einer unter Schutt, dessen Kopf man nicht sieht, Bauchlage.
  • hinten sitzt einer.
  • Dr. Mall laut Aussage: Hab vielleicht reingeschaut, war vielleicht drin… weiss nichts mehr…
  • Dr. Mall laut Zeugin Michel: 2 Leichen mit offenem Schädel, also grosskalibrig
  • Frau Michel: Brandschutt auf vorderer Leiche.
  • PM Schminkel: Leich hinten lag
  • KHK Michel: sass liegend

Die These vom arrangierten Tatort mit gestellten Fotos ist ja so neu nicht.

Bei wessen Sektion waren die beiden Gerichtsmediziner am Freitag Vormittag in Eisenach? Hatte die Leiche zufällig 6 Munitionsteile im Schädel? Totenschein von Dr. Heiderstädt, Datum 4.11.2011, 12:05 Uhr?

siehe:

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Das ist nicht sicher ein Schreibfehler:

Datum der Ausstellung: 4.11.2011, Unterschrift Heiderstädt

Im Gegenteil könnte es ein wichtiges Mosaiksteinchen sein. Mundlos Totenschein wurde am 5.11.2011 von Heiderstädt unterzeichnet.

Frau Michel:

„Ich bin dann selber mit rein und habe mir einen Überblick beschafft, ob es an dem ist“. Es sei sehr eng gewesen, zwei hätten da kaum reingehen können. „Ich bin mich dann mit einem großen Schritt über die mit Brandschutt bedeckte männliche Person darüber hinweggegangen und habe in dem hinteren Bereich in diese Nasszelle geschaut und habe in dem Zusammenhang eine Pistole liegen sehen auf dem Boden“. Bei der Lageeinweisung gab es die Info, dass auf dem Herd noch ein Revolver oder Griffstück von einem Revolver liege. Auf dem Tisch hat sie auch ein Teilstück einer Waffe gesehen, dass ca. 5-10cm mit Brandschutt bedeckt war. Sie erinnert sich an messingfarbene Patronen. Mit den Erkenntnissen ist sie dann raus und bestätigte die Infos.

So geht rumeiern:

  • Keine Aussage, ob der Revolver auf dem Herd silbern war (Lotz) oder schwarz (Tatortbefund)
  • Keine Aussage, ob sie die Magazinfeder auf der Leiche sah
  • Keine Aussage, was da für eine Pistole auf dem Tisch lag

Schlimm…

Die Zeugin Michl berichtet, dass sie wegen ihrer Körperstatur selber nicht in den Wagen steigen konnte, um die Schusswaffe rauszuholen, weil sie zu kurze Arme hat. Sie hat Herrn Hoffmann gebeten, die Waffe zu bergen.

Ach! Sie war doch schon drübergestiegen, über die Leiche?

Ihnen wurde gesagt, auf die Tatortdokumentation im Außenbereich zu verzichten […] weil in dieser Phase die Täterermittlung und die Dritt-Täter-Version und die Identifizierung der Waffen im Vordergrund stand. Es gab Übersichtsaufnahmen im Innen- und Außenbereich, auch die Nasszelle wurde fotografiert.

EIN Foto, ohne Leiche, mehr gibt es dazu nicht. Die Pistole P2000 ist nicht erkennbar. Welche Nummer etc.

Vor dem Abtransport will sie bereits Nummernbereiche vergeben haben:

Die 1. Person wurde mit Nummerntafeln versehen. Bevor sie anfingen, haben sie den Tatort in Komplexe eingeteilt. Die vordere Leiche hatte 1, die hintere Leiche 2. Der Aufenthaltsraum 4, die Nasszelle 5.

Das kann nur stimmen, wenn es Schutt auf der vorderen Leiche gab, also Feuerwehrmann Nennstiel falsch ausgesagt hat. Hat der wahr ausgesagt, dann ist das Foto oben nicht aus Stregda.

Dasselbe gilt für das Waffenbadezimmerfoto mit schwebendem Hütchen, ohne Leiche.

Es gibt dazu 2 Versionen: 7.11.2011: Das ist die im Ausschuss erzählte Version:

4-11-2011-0Klar war die Mall im Womo. steht doch da!

Was war im Kofferraum? Steht auch da: Geldscheine.

Was war nicht im Kofferraum? Fahrräder.

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Die 2. Version vom 9.11.2011: 2. MPi im Fahrerhaus. Andere Formulierung bei Obduktion.

4-11-2011Die Mall war immer noch im Womo…

keine Geldscheine mehr im Kofferraum.

Keine Fahrräder 🙂

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Jetzt kommen die „Hülsen“ der Pumpgun, wo der Fotobeweis fehlt. Hat sie nicht fotografiert?

Dann haben sie in unmittelbarer Nähe zur hinteren Person zwei Hülsen gesichert, bevor die hintere Person geborgen wurde. Es kann sein, dass noch eine weitere Pumpgun zuvor geborgen wurde. Über eine Pumpgun berichtete sie, dass der Verschluss offenstand. Zwei Hülsen lagen in unmittelbarer Nähe der Leiche, einer im linken Bereich, einer in Richtung Hygienebereich/Sitzbank.

Das sind diese hier: B ist verschwunden…

b

Fund A wurde ursprünglich als Spur 1.4./3.0 dokumentiert, später als Spur 1.4./11.0 bezeichnet.
Nachdem der Fund mit der ursprünglichen Spurnummer 1.4./3.0 zu Spur 1.4./11.0 geworden war,
bekam Patrone C die Spuren-Nr 1.4.3.0 und wurde falsch als „Hülse“ mit doppeldeutiger Fundstellenbeschreibung dokumentiert.
Beweisstück B hat man unterschlagen und nicht dokumentiert.

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Frau Michel findet einen Revolver auf dem Tisch, wo doch die Pistole Kiesewetter gelegen haben soll:

Gegen 22 Uhr oder 22.30 Uhr kam dann der Revolver ins Spiel. Auf dem Tisch lag Brandschutt, sie sah zunächst Patronen. „Erst beim genaueren hinschauen konnte ich da auch eine Waffe erkennen“, so die Zeugin. Die Waffe sei komplett vom Brand betroffen gewesen, man konnte also nicht mehr deren Sicherheit herstellen, weil sie thermisch verändert war.

Sie bringt wirklich alles durcheinander… schlimm. Oder Frau König hat das falsch notiert. Soll vorkommen, sowas…

Diese Pistole war aber keinesfalls schwer zu entdecken, denn sie wurde bereits in Stregda fotografiert:

der Pfeil zeigt auf das Feuerwehrauto

Sie ist 48 Jahre alt, hat kurze blonde Haare, trägt eine Brille, erscheint mit Halstuch und einer hellbraunen Jacke. Sie spricht sehr ruhig und überlegt.

Nein, sie sass da wie ein Häufchen Elend. Sie sprach sehr zaghaft und leise… eine wertlose, lügende Zeugin mehr… die immer ihren KK Hoffmann vorschickte, als KHK’in… Frauenquotenschnellbeförderung? KK telefoniert mit Menzel mit Jakstat, dem LKA-Oberboss, nur Michel, die KHK, telefoniert nicht.

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Fakt ist: Auch die anderen Waffen wurden nicht en Detail im Womo fotografiert, und so der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Oder sie hat, und die Fotos schafften es nicht in den Tatortbefund. Auch nicht besser.

Irgendwann haben sie die Spurensicherung abgebrochen und sind mit den bisherigen Spuren nach Erfurt gefahren. Frau Michl hat dann am frühen Morgen eine Sachverhaltsschilderung für die Untersuchungsprotokolle geschrieben. Die Waffen sollten mit allumfassender Spurensicherung, also auch daktyloskopische Untersuchung, Schmauch, waffenrechtliche und wafffentechnische Begutachtung im BKA stattfinden. Dazu bedarf es Protokollen, Sachverhaltschilderungen, eine Spurenliste und kriminaltechnischen Untersuchungsauftrag sowie für die Waffen ein Waffen- und Sprengstoffprotokoll der Kriminalpolizei. Sie hat damit den kompletten 5. November bis 18.50 Uhr verbracht und ihre Kollegen standen im Rücken und drückten auf die Zeit. Danach wurde das Material ins BKA gefahren.

Halten wir fest: Das BKA hat keine Schmauchuntersuchungen der Waffen durchgeführt. Das BKA hat die Waffen beschossen, und so eventuelle Schmauchspuren vernichtet. Eine Überprüfung auf Fingerabdrücke fand statt bei ganz genau 1 Waffe (von 20) durch das BKA: Bei der auffinderfreien Nachfindung der 2. Dönermordwaffe Bruni, gefunden als 8 mm Knall, angeblich auf 6.35 mm Browning umgebaut, die mit 2 Wochen Verspätung beim BKA eintraf, niemand weiss woher die kam.

Desweiteren hat das LKA Sachsen die Wohnungswaffen aus Zwickau (Radom, Erma Knall, Walther) auf Fingerabdruecke geprüft, und auf DNA, ohne Befund. Das BKA hat auf DNA geprueft, alle Waffen. Aber nicht auf Fingerabdrücke. Bis auf die Bruni…

Eine wahrlich einmalige Pfuscherei. Schmauchuntersuchungen sind einfache Rem Tabs, oder auch „Wattestäbchen“, das ist 2 bis 3 Minuten Sache pro Waffe, und das macht man ZUERST und vor Ort.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert nochmal eine etwas irritierende Äußerung im Protokoll: „Dabei wird bekannt, dass sämtliche Dokumentations-Maßnahmen am Fahrzeug abgeschlossen sind“. Die Zeugin denkt, dass es sich auf die Außenaufnahmen bezieht, weil von außen schon Fotos vorgenommen worden sein

Bullshit! Es geht nicht um beknackte Fotos, sondern darum, VOR dem Einplanen des Womos die Griffe aller Türen und Klappen hinsichtlich Fingerabdrücken und DNA zu sichern, also das, was man dann am 5.11.2011 gemacht haben will. Abklebungen, Abwischungen, VOR dem Einplanen… am 5.11. war es zu spät, längst die Spurenlage versaut. Fahrer nicht gefunden, etc pp.

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Auch die Leichen lagen dort so, dass man sagen konnte, „okay es ist nicht so entscheidend“ und mit den Planen und geschlossener Tür gehe nichts verloren.

Nein, die Leiche hinten sass. So habt Ihr das fotografiert.

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Zwischenzeitlich wird bekannt, dass wohl der Dienstvorsitzende der Zeugin, ein Beamter des Thüringer Landeskriminalamtes in Zivil im Zuschauerraum vom Untersuchungsschuss sitzt und der Befragung lauschte. Er wird gebeten, den Raum zu verlassen, damit die Zeugin bei ihrer Aussage nicht überwacht wird.

Das war PD Menzel. Warum verschweigt die König das?

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Wie lag/sass die hintere Leiche?

Auf Nachfrage der Abg. Henfling (GRÜNE) äußert die Zeugin, dass die Tür in der Nasszelle eine Pendeltür war. Für den Transport musste diese nicht extra gesichert werden, „dadurch dass die hintere Person mit dem Rücken, teilweise mit dem linken Arm daran lehnte“. Ob es keine Gefahr gab, dass es da zu Kontaminationen zwischen den Räumen kommt? Bei der Waffe ja, die hatte man dann auch mitgenommen.

Sass die liegende Leiche also doch?

Weiter oben hatten wir bereits Teile der  Tatortberichte der TOG, 2 Fassungen.

Zu den Leichen unterscheiden die sich ebenfalls:

Version 7.11.2011:

leichen12 Leichen im Gang liegend.

1 HK P 2000 in Reichweite der hinteren Leiche im Bad.

Version 9.11.2011:

leichen2Wohl ebenfalls 2 Leichen.

Eine lose herumliegende Pistole HK,

P 2000 fehlt, Nassbereich fehlt.

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Immer noch keine Ideen, wie es real abgelaufen ist?

Torwart Schminkel, TOG, 4.11.2011 in Stregda

Der damalige Praktikant PM Schminkel am Womo:

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/die-maerchengeschichten-von-stregda-4-11-2011/

Der Lange, der junge Mann in schwarz, das ist der Torwart Schminkel:

schminkel

Warum so fotoscheu, Herr Kommissar? Kreisklasse, Nordthüringen, Fussball, da muss man sich nicht schämen!

Quelle:

Zwischenablage05http://haskala.de/2015/10/25/ua-61-protokoll-22-10-2015-2-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-journalist-lka-tatortgruppe/

Inhalt der Besichtigung sei aber nicht das Fahrerhaus sondern nur der Aufenthaltsbereich vom Wohnmobil gewesen. Diese hätten die für heute geladenen Zeugen und Mitglieder der Tatortgruppe Hoffmann und Michl vorgenommen, er selber war dabei außerhalb. Bei der Besichtigung wurden zwei Personen entdeckt, die „auf Grund des Verletzungsbildes unstrittig so wahrgenommen, dass sie nicht mehr Leben“ berichtet Herr Schminkel.

Märchenstunde, siehe Aussagen Nennstiel, Feuerwehr: keine grosskalibrigen Wunden, ein blasses, unverletztes Gesicht der vorderen Leiche, die auf dem Rücken lag, schuttfrei…

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war. „Da habe ich mitbekommen, dass man sich dazu entschlossen hat, vor Abtransport, diese Pistole zu sichern“ erklärt der Zeuge, weil man glaubt, dass sich der Tatort bei Abtransport sonst weiter verändern würde [Pistole wäre durchs Mobil gerutscht]. Vorher hat man die Pistole am Auffindeort dokumentiert. Ein Kollege der Kripo hat die Abfrage der Waffennummer durchgeführt: es war eine offensichtliche Polizeidienstwaffe.

Nee, der sass doch, angeblich… die INPOL-Abfrage der Waffennummer sei erst in der Halle Tautz erfolgt, so die Kollegen dazu… Schminkel erzählt eine völlig andere Version…

das ist ein Foto aus der Fahrzeughalle… und liegen tut dort hinten Niemand…

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Zielrichtung bei der Arbeit der Tatortgruppe waren zunächst die Leichenbergung, die Identifizierung der Leichen und die Sicherstellung der Waffen. Der Zeuge selbst war bei der Leichenbergung dabei, jedoch eher unterstützend. Nachdem einzelne Waffen rausgeholt wurden, hat er diese auch fotografisch dokumentiert. Vor Ort in der Halle wurde bis in die späte Nacht oder frühen Morgenstunden des 5. November 2011 gearbeitet. Als klar wurde, dass die ganze Angelegenheit nicht schnell beendet werden wird, wurde ein weiteres Team der Tatortgruppe nachgeordert, dass den Auftrag hatte, bei der Sektion der Leichen mitzuhelfen. Nachts wurden die Arbeiten dann unterbrochen, weil der Tag für sie zwischen 6 und 8 früh begann und man solange arbeitete. Der grundlegende Auftrag sei auch soweit abgearbeitet gewesen, die Halle wurde versiegelt, berichtet der Zeuge. Sie seien dann nach Erfurt gefahren, „dann war dieser Einsatztag irgendwann zwischen 3, 4 oder halb fünf soweit für mich beendet“.

Sektion am 5.11.2011 in Jena, anwesend dort laut TOG:

sektion tog.

Jetzt kommt etwas Wichtiges:

Auf Nachfrage gibt der Zeuge an, dass ihre Tatortarbeit am Freitag dem 4.11.2011 abgeschlossen war. Die Tür wurde dann versiegelt. Am nächsten Tag übernahm die Kripo Gotha.

Am 5.11.2011 waren dann plötzlich die Schwaben im Womo, es war kein LKA Erfurt vor Ort, und dann fand man Waffen, die es vorher gar nicht gab? Wötzelsche Bankraubwaffen aus Arnstadt, mit Fremd-DNA dran? Eine Handgranate und eine weitere MPi im Fahrerhaus?

Das grenzt den Beschiss zeitlich und personell deutlich ein, wenn es so stimmt. Sehr wahrscheinlich stimmt es.

Wichtiger Punkt. Beweismittelfälschungen können im zeitlichen Rahmen zw. 04. und 05.11. klar abgegrenzt werden

Ganz genau so! AK NSU-Mitglied @Dieter liegt absolut richtig.

Und das war auch im Ausschuss klar:

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht die Überlegung der Thüringer Tatortgruppe am 4.11. an, die ganze Tatortarbeit an die Tatortgruppe des BKA abzugeben. Wenn am Folgetag, die Kripo Gotha beauftragt wird, hätte das dann nicht zu einer zwingenden Intervention führen müssen, wenn am Freitag noch über das BKA nachgedacht wird und Samstag nichtmal mehr das LKA da ist? Der Zeuge verweist an den Polizisten Hoffmann.

Und wer war vorgeladen, kam aber nicht dran?

Der Kollege Hoffmann, und die Womo-Schwaben vom 5.11.2011, Dr. Tilman Halder (Brandgutachter), und Manfred Nordgauer, oberster Asservatenpfuschverdächtiger im Fall Heilbronn (Belt Keeper, Kollegen-DNA etc.), und Waffenersieber Ceska 83 und Tokarev in Zwickau!

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KK Hoffmann soll die Waffe Kiesewetter entladen haben! Das ist AKTE!!!

1-4 entladen

2 mal gefunden, 2 mal entladen, das ist des Rätsels Lösung. An 2 verschiedenen Tagen. Die Schwaben kamen (wirklich erst?) am 5.11.2011 Morgens an…mit ihren Dienstwaffen! und mit was noch?

Wir schrieben von akutem Staatsschutz-Notfall, die Aussage KK Hoffmann wäre der Exitus für die Dienstwaffen-Betrügereien gewesen.

Daher schob man den nach hinten:

ua-michl

Und nahm den Schminkel zuerst dran…

Die Ex-Frauenfussball-Nationalspielerin KHK’in Michel, das Häufchen Elend, ist nicht umgefallen.

Genauso PM Schminkel und KHK’in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/24/nsu-thueringen-22-10-2015-zeuge-willms-reporter/

michel

Wo sind denn nur Ihre Fotos…

Grüss Gott Frau Michel!

michl

http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Unterwegs-mit-Sylvia-Michel-Kriminaloberkommissarin-beim-LKA-778618355

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Aber es wird Eine(r) umfallen, es muss gelingen! dann fallen sie alle… Eine(r) muss nur den Anfang machen…

Spannende Zeiten… Schlaflos, nicht nur in Karlsruhe, sondern auch in Berlin! Beim BKA sowieso. Der Abgrund tut sich auf…

merkelausdemgroenpreisvondeutschlandausgesc...

PD Menzel… ein ganz heisser Kandidat. Ist der ehemalige Kampfschwimmer der NVA (©Nereus) Manns genug? Rache muss man eiskalt geniessen. Dann erst tut sie richtig gut…

Warum wohl gibt es keine Berichterstattung in den Leitmedien zu diesem NSU-Ausschuss Erfurt?

„lag noch eine sitzende Leiche….“

machen wir dann auch bald… auswendig gelernte Lügenmärchen gehen schief. Immer, Frau Michel! aber witzig isses, keine Frage!

Das begehbare Loch (Baugrube) und der 3. Mann. Stregda, 4.11.2011

Die merkwürdig staatstragende Aussage des Reporters Willms hatten wir bereits „gewürdigt“, und der Bericht von Frau König auf Haskala.de ist dieses Mal sehr zügig erschienen!

Die Baugrube (Loch) :

König schreibt, Zeuge Willms:

Mit Hinblick auf die 3. Mann-Theorie hatte es Äußerungen gegeben, wonach das Loch nicht begehbar gewesen sei, ergänzt die Vorsitzende. Der Zeuge ergänzt, dass der Polizist Köllner ja ursprünglich aus Gotha gekommen sei, um zunächst dem Hinweis nach einer 3. Person nachzugehen.

Und dieser Hinweis kam von den Anwohnern! Später nutzte man einen angeblichen Anruf eines georgischen Fernfahrers, um das zu verschleiern. Der hatte aber Erfurt West gesagt, und nicht Eisenach…

Auch NSU-Fiction-Autor Wolfgang Schorlau hatte da so seine Probleme mit „dem Loch“, wir hoffen sehr, dass wir ihm helfen konnten:

Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.
Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

Die Baugrube war weit weg, und sie ist sehr wohl begehbar, aber irrelevant. Der 3. Mann legte Feuer und verschwand, BEVOR die ersten 2 Polizisten Maier und Seeland ankamen…

Schorlau war beim NSU-Experten-Hearing im Ländle denn auch der Einzige mit Verstand:

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

twblog3 twblog2 twblog1

Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/22/die-propaganda-experten-im-auftrag-der-staatlichen-desinformation-unermudlich-im-einsatz/

Damit dürfte das Wesentliche zusammengefasst sein…

NSU Ländle macht heute SEK Karlsruhe, also arbeitet Heimatschutz ab:

paule1http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-befragt-Beamte-und-Augenzeugen-zu-Kiesewetter-Mord;art19070,3492569

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Wir machen vorerst weiter mit Reporter Willms:

ua-willmshaskala.de

Es folge auch noch Fotos vom Helikopter, Absperrband-Szenen und schließlich, nach dem der Zeuge seine Position wechselte und von anderer Perspektive fotografierte, lief ihm der Eisenacher Oberbürgermeister Doht ins Bild. Der Zeuge erinnert sich, dass er mit ihm gesprochen hat. An den genauen Inhalt kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch schien es, dass Herr Doht auch keine Informationen hatte und nicht weiter an den Tatort rankam und deswegen umkehrte. Er „musste dann unverrichteter Dinge wieder abziehen“. Herr Willms meint, das es normal sei dass ein Bürgermeister bei größeren Dingen auftauche. Weitere Fotos zeigen nochmal eine Dame in Zivil, die vorher in rot zu sehen war, nun mit einem schwarzen Mantel, daneben Herr Köllner von der Kripo Gotha.

Frau KHK’in Knobloch aus Gotha… warum fehlt der Name? Steht so im Lotz-Einsatzbericht: Knobloch und Köllner.

D0R0001498764

Geschichtenerzähler Willms, staatstragend, gut gebrieft:

Gegen 15 Uhr hat die Vorbereitung der Waffenentnahme stattgefunden. Weitere Fotos zeigen die Abschlepp-Leute.

Er hat gar keine Waffe gesehen, er folgt nur der Staatsräson NSU.

„Da faltet Frau Michl den Asservatenkarton“, beschreibt Herr Willms, „Der Herr davor, der sich bückt, müsste Herr Köllner sein“. Zum nächsten Bild kommentiert er: „Sie faltet ihn jetzt und wenn sie rein steigt, sieht man jetzt die skizzierte Waffe auf dem Karton“.

Skizzierte Waffe auf dem „Pizzakarton“, das ist nicht: „Ich sah die Waffe„…

mall menzel michel

Der Reporter ist ein wertloser Zeuge, da er interpretiert statt zu sagen, was er sah. Er hörte nichts, wusste also auch nichts von Waffen in Faltschachteln:

Der Zeuge hat nicht mitbekommen, worüber sich unterhalten wurde. Der Eisenacher Polizeichef Gubert hat ihn dann jedoch des Platzes verwiesen.

(fett bei Haskala)

Solche Zeugen, die uns erzählen wollen, was sie gar nicht hörten, und auch nicht sahen, die lieben wir ganz besonders. Die wollen uns für dumm verkaufen. Klappt aber nicht.

„Eigentlich wurde mir im Nachhinein klar, dass ich da weg musste, weil die das Wohnmobil nochmal aufmachen“. Die nächsten Fotos zeigen das Wohnmobil aus einer anderen Perspektive aus weiterer Entfernung und schließlich kommen Fotos, die zeigen, wie das bereits verpackte Wohnmobil durch den Polizeidirektor Menzel geöffnet wird. „Irgendwo sieht man da, wie er die Folie abmacht, wegmacht. Alles ohne Handschuhe, wenn das wichtig ist“, so der Zeuge.

Man fand weder Lotz noch Menzel bei der Spurenauswertung dieser Türgriffe… das ist wichtig, weil unmöglich. Man will aber Mundlos gefunden haben, und Zschäpe. Böhnhardt jedoch als Fahrer nirgendwo.

Einmal kurz gelacht.

2 Leichen waren bekannt, aber nicht offiziell. Polizeisprecher Ehrenreich hätte berichtet, dass die Polizei keinen Schuss abgab, aber 2 Knallgeräusche gehört hatte.

Daraus wurden dann im Zuge der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag 3 Knallgeräusche, weil ja lebende Uwes auf die Polizei gechossen haben mussten. Deckt sich mit den Aussagen der ersten Polizisten: Erst 2 Knalle, dann ab Ende Nov 3. Wurde auch so berichtet… sogar im Spiegel… 2 waren es… wenn Munition im Feuer verpufft…

 

ammu

https://www.youtube.com/watch?v=wCavwHd4Idg

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Willms weiss übrigens besser über die 2 Leichen Bescheid als die Sanis und die Feuerwehrleute am Tatort. Guter Mann 🙂

Wenn Zeugen interpretieren… ist das deren Aufgabe?

Weitere Fotos werden durchgeschaut und vergrößert: in einem erkennt man einen Abschleppmitarbeiter in der Nähe des Wohnmobils, zu einem anderen Foto kommentiert der Zeuge, dass Herr Köllner hier die Hände im Wohnmobil habe und interpretiert das als den Moment, wo die Waffe durchgeladen wurde.

Nochmal kurz gelacht…

Foto aus Stregda, Feuerwehr zu erkennen, wo sind die restlichen Polizeifotos von TOG und KOK  Lotz?

diese Waffe will man nicht entnommen haben? Nicht glaubhaft. Wo sind die Grossaufnahmen dieser Waffe im Womo? Warum fehlen sie? Was ist das für eine Waffe, deren Magazinfeder auf der Leiche lag, und vom BKA als Elektronikbauteil entsorgt werden musste? KEINE P2000 aus dem Ländle!

PD Menzel sagte aus, die Fotos seien beim TLKA!

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Die Abg. Henfling (GRÜNE), fragt zum Foto Nr. 3694, auf dem ein Polizeibeamter mit Bart zu sehen ist, der etwas in der Hand trägt. Beim Anschauen und Vergrößern kommt man zum Ergebnis, dass es eine Digitalkamera sein könnte. Der Zeuge denkt, dass es ein bekanntes Gesicht der PI Eisenach sei. Aus seiner Hand hängt eine Handschlaufe etwa. 10-15cm nach unten.

Auf einer zweiten Foto CD sind Bilder einer Spurensuche in Eisenach Stregda zu sehen. Der Zeuge hat sie am 7. November 2011, also zwei Tage später angefertigt. Die Bereitschaftspolizei war vor Ort und suchte. Es war sehr neblig.

Was suchten die?

Das Geschoss, welches die Hauswand beschädigt hatte!

Ist alles geleakt…

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob der Graben hinter dem Wohnmobil ein Regenrückhaltebecken war.

NSU ist echt lustig. Jeden Tag. Irrelevant. Das Loch… der 3. Mann war vorher im Womo… und zündete die Leichenfuhre an.

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Aber Willms hat auch Wichtiges gesagt, was unbedingt aufgegriffen werden muss:

Der Zeuge denkt, dass im Gespräch war, dass die Polizisten die Hauseingänge neben dem Wohnmobil abklapperten, dass sei als Gerücht im Umlauf gewesen. Er ergänzt auch, dass der 2. Kollege, Norman M. von der TLZ durchaus interessante Bilder gemacht hat, bevor der Wohnwagen mit Plane verkleidet wurde und bisher ebenfalls noch nicht befragt wurde.

Sehr richtig!

Zwei generelle Bemerkungen:
– Carolin Lemuth hatte dem Ausschuß ihre ganzen Bilder auf CD übergeben. Diese müßten alle EXIF-Daten enthalten.
– Auch der dritte Fotograf Norman Meißner müßte als Zeuge gehört werden.

Was war noch? Der Mann am Dachfenster, unbekannt verzogen, der alles sah:

Die Abg. Henfling (GRÜNE) möchte wissen, ob er Nachforschungen zu der Person anstellte, die am Fenster stand. Herr Willms gibt an, dass er es an dem Tag probiert hat, aber nicht rankam. Am Jahresende hat er vor Ort nochmal gefragt, u.a. eine Nachbarin, „aus dem Haus wollte niemand reden“. Ob es sonst noch brisante Feststellungen gab? Er erinnert sich nur, das ihm von der Frau gesagt wurde, dass einigen das Wohnmobil am Donnerstag aufgefallen wäre. Am frühen Freitagmorgen hätte es dort gestanden, um 9 nicht mehr und dann parkte es dort.

Es gibt keine weiteren Fragen. Der Zeuge ist entlassen.

Die Anwohner haben alle Angst, auch Aust und Laabs haben mit denen gesprochen. Die Aussagen liegen schriftlich vor! Wir wissen das!

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Hier ist vor Allem noch eine Sache wichtig:

Warum verschwand das Womo nicht, als der Ringalarm aufgehoben war?

Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397

Siehe:

Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner ! 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

Der NSU-Ausschuss muss dorthin gehen, wo es weh tut… raus aus dem Seichten, ins offene Wasser.

Viel Erfolg!

Die Märchengeschichten von Stregda, 4.11.2011

womo-abgeschl

KHK’in Michel schreibt auf Seite 20 der geleakten Akte Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0-Bankraub-eisenach

Die Tatortgruppe (TOG) des TLKA wird durch die PD Gotha angefordert. Bei Ankunft am Tatort wird eine Lageeinweisung durch KHK Lotz (KPS Eisenach/ Lt.Komm.1) sowie den Polizeiführer ltd. PD Menzel (Leiter PD Gotha) durchgeführt, anwesend sind weiterhin PR Gubert (Leiter PI Eisenach) sowie KHK’in Knobloch (KPI Gotha/ 1.SB’in Komm.1).

Wer ist Frau Knobloch, und warum kommt die niemals vor, ansonsten? Schöner Name 🙂

Dabei wird bekannt, dass bereits sämtliche Dokumentationsmaßnahmen im Außenbereich vom Fahrzeug und im Fahrzeuginneren durch die FW Eisenach, durch Beamte der KPS Eisenach/ Kriminaltechnik sowie Beamte des KDD der KPI Gotha abgeschlossen sind.
Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft.

KDD Gotha, soll das Köllner sein? Wer noch? Harder? Sopuschek?

Was hat KHK Braun dort gemacht, warum spielt auch der keine Rolle, nirgendwo kommt er vor, ausser beim DNA-Abgleich, Runde 3, auch Lotz war erst bei Runde 3 dabei… die DNA-Spender auf den 2 Bankraubwaffen wurden gesucht. Männlich und weiblich…

Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!

Der Wohnwagen wird zeitnah auf Weisung des Polizeiführers PD Menzel zum  Abschleppunternehmen ,Tautz“ nach Eisenach abgeschleppt.

Das stimmt nicht. Das ist Fantasie. Hat wenig bis nichts mit der Realität zu tun.

Wo ist die Leiche neben der Pistole? Kein Foto davon vorhanden! Wie kam man an diese Waffe heran? Über die Leiche gestiegen? Nicht glaubhaft.

waffeMA

Da die INPOL-Überprüfung der „Badwaffe“ erst in der Halle Tautz erfolgte, kann die Entscheidung, den Tatort samt Leiche(n) abzutransportieren, nichts mit der „Waffe P 2000 steht in Fahndung“ zu tun gehabt haben.

Der Tatort konnte abtranportiert werden, weil er bereits antransportiert worden war. Original war er sowieso nicht mehr, die Leichenfuhre wurde dort abgestellt und angezündet, der 3. Mann per Hubschrauber gesucht, weil die Anwohner den gesehen hatten, und das der Polizei auch gesagt hatten? Der Mann im Dachfenster, den Willms erwähnte?

Der 3. Mann war weg, bevor die ersten Polizisten ankamen. Da man den dann suchte, muss von ihm erzählt worden sein.

aust in farbe

Die Leiche soll doch gesessen haben!

Was schreibt Frau Michel?

Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000…

Die sass, angeblich. Die hintere Leiche. Die lag nicht.

Wie erklärte Frau Michel ihren eigenen Bericht?

Das ist erkennbar Prosa:

… Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert

Sofort, was soll das, wenn das bereits komplett verpackte Womo noch einmal geöffnet wurde, um die Waffe zu entnehmen?

Das sind Falschaussagen. Sowas ist strafbar.

Das auch:

sofort dokumentiert

Falschaussage, denn es gibt kein Foto mit Uwe Mundlos, sitzend oder liegend, und dieser Pistole. Es gibt ein einziges, vermutlich am 5.11.2011 nachgestelltes Foto einer P2000-Dienstwaffe, mit frei schwebendem gelben Hütchen! Sowas ist strafbar. Wo ist das Rohfoto, unbearbeitet?

Die über Nacht völlig grundlos anrückenden Schwaben hatten ihre P 2000 Dienstwaffen dabei… mit Wappen… ein Schelm, der Böses dabei denkt…

Das ist auch falsch:

… mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch

und man entnimmt NUR die Badwaffe? Wer soll das glauben? PD Menzel sah doch – ebenso wie KOK Lotz-  die Polizeiaehnlichwaffe samt Munition auf dem Tisch! Warum entnahm man die nicht auch? (angeblich erst um 23 Uhr gesichert… ) Menzel sagte vor Gericht aus, man habe zuerst die Tischwaffe entnommen. Er stand doch dabei, muss es doch wissen!

Einsatzbericht KOK Lotz, 23.2.2012: Seite 23 der geleakten Akte Bd 6-7 Ausgangssachverhalt schwRaub SK Eisenach 04 11 2011

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

Diese Pistole fand man sofort, beim ersten Reingehen, und diese Pistole will man nicht gesichert haben?

Das sind Märchen. Falschaussagen. Wo sind Lotz eigene Fotos?

Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.

Das hier stimmt ebenfalls nicht:

Ferner wurde zur Kenntnis genommen, dass offenbar jeder sich selbst erschossen hat

KHK Wunderlich sagte den Eltern Böhnhardt am 5.11.2011 exakt das Gegenteil. Jemand habe UB erschossen, aber er, Wunderlich, koenne nicht sagen, wer.

Siehe:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Das passt nicht zusammen. Doppelselbstmord per Pumpgun Winchester? Mit Lungenruss?

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Leichenbergung in Stregda?

Gegen 13:50 Uhr wurde zugesichert, dass Frau KHKin Knobloch und KHM Köllner vom Kommissariat 1 der KPI Gotha zur Unterstützung kommen werden. Sie erschienen um 14:10 Uhr vor Ort und wurden durch den Unterzeichner damit betraut, an der Bergung der Leichen und der kriminaltechnischen Untersuchung des Wohnmobils teilzunehmen, zumal KHM Köllner bezüglich Waffen und Munition außerordentlich sachkundig ist.

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.

Dazu noch ein etwas schräger Bericht vom 8.11.2011:

Auf einmal brannte das Fahrzeug, die Feuerwehr rückte an und einer sprang aus dem Führerhaus. Aber die Sicherheitskräfte waren ja mit dem Brand beschäftigt und in Erwartung, ob weiter geschossen werden würde. Als das Feuer gelöscht war, wurde das Fahrzeug inspiziert. Es ist möglich, dass sie bei der Schießerei zwei Tote fanden! Die Kuppe war großräumig abgesperrt, aber man konnte sehen, dass zwei Personen auf zugedeckten Bahren weggetragen wurden.

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel,-Neues-vom-Bankueberfall-in-Eisenach-Waffe-gehoerte-ermordeter-Polizistin-aus-Heilbronn-_arid,107816.html

Es ist immer leicht, Zeugenaussagen beiseite zu wischen, auch die dieses Ex-Lehrers aus Stregda. Aber ist das auch redlich? Wäre es nicht besser, diese Anwohner endlich vorzuladen? Er klingt wie ein Zeuge vom Hörensagen, aber von wem hat er das erzählt bekommen?

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Die Waffen-Rochade: Bankraubrevolver Zwickau 2006 (Einzeltäter) nachgefunden?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

der ist doch schwarz:

revherd3

Erklärt sich nur durch die Waffenrochade im Womo. Aus 7 mach 8, am 7.11.2011, und:

weitere mp

Wer noch 3 Tage nach den Ereignissen die Anzahl der Waffen versiebt, wie PD Menzel das tat, Videobeweis ist vorhanden, der vertuscht die realen Tatsachen.

Es kann nicht sein, dass der NSU-Ausschuss diese eklatanten Widersprüche nicht nutzen kann oder will, um die Falschaussagen innerhalb der Zeugenbefragungen zu kippen. Es sind glasklare Aktenwidersprueche in Huelle und Fuelle vorhanden. Man muss sie nur kennen und nutzen…

Wenn die das nicht hinbekommen, dann wollen oder können sie es nicht. Eine(r) muss umfallen, wenn man die Beamten richtig befragt. Es gibt keinen Ausweg. Eine(r) wird umfallen und reden.

Dieser Biss wird nie und nimmer von der Linkspartei kommen. Das Gegenteil ist zutreffend, und das war auch beim 1. Erfurter NSU-Ausschuss so: Die Linke vergab JEDEN Elfmeter.

Außerdem war ich ab 2012 Obfrau der LINKEN im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages  Hilfe, die Renner… blinder geht nimmer http://www.martinarenner.de/index.php?id=34804

Frau Antifa König scheint damit auch weiterhin durchzukommen. Dass von der CDU nichts zu erwarten ist dürfte ebenfalls klar sein.

Was bliebt? Frau Marx und die AfD.

Ist einfach so. Gilt so ähnlich auch für Sachsen. Köditz ist intellektuell wie charakterlich denkbar ungeeignet. Fregatte der Renner-Klasse…

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

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Hochnotpeinliche Kasperles-Ausschüsse sollten unbedingt NRW, dem Ländle und Hessen vorbehalten bleiben.

Dunkeldeutschland wird es reissen müssen. Es geht nicht anders.

NSU Thüringen, 22.10.2015: Zeuge Willms, Reporter

Eigendarstellung des Zeugen Willms:

willms1

Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.

Sascha Willms / 23.10.15 / TA

http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-befragte-Eisenacher-Zeugen-1163995620

Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:

mall menzel michelWelche Waffe? Hat Willms die gesehen?

Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms

die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?

Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.

ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…

Das ginge so:

Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.

Willms Foto!

Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:

Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.

Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.

Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.

D0R0001498764

Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.

tog womo berechtigte neue fassung

Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…

Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.

Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.

Vorgeladen waren

10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Hoffmann und die Schwaben sagten nicht aus.

Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
.

Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.

Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
.
Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
.
Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse. 
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
.
Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
.
Hinterher war er mit Frau König rauchen.
.
Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
.
Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
.
Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
.
Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.

.
Sehr interessant, so als Erstinformation.

Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=12

Anmerkung meinte dazu:

„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
—–
Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.

Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.

SIC!

Keine Berichterstattung vom NSU-Ausschuss Erfurt. Schwaben im Womo (5.11.2011) abgeladen!

Der Titel ist nicht ganz richtig, denn der Focus hatte eine Meldung:

focus1Ach! Was denn?

focus2Das Wort „Polizeiführer“ verrät, wer da Gestern kritisiert wurde: PD Menzel. Der Held von Eisenach.

Die Griffel des KOK Lotz an der Hecktür waren auch nicht besser: Keine Handschuhe!

.

Und wissen Sie, was das Beste daran ist?

Man fand bei der Spurenauswertung weder Menzel noch Lotz.

Wie das geht?

Das geht genau so, wie man Böhnhardt an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel etc nicht fand:

Man wertete die Abklebungen und Abwischungen einfach gar nicht erst aus, beim BKA!

So geht das!

Man nahm 22 Proben aussen am Womo. Ist alles geleakt! Beispiel:

Dazu steht im Blog:

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/25/schauen-sie-doch-mal-ins-wohnmobil-was-sehen-sie-da/

Zschäpe und Mundlos (Beifahrertür) fand man. Menzel, Lotz und Böhnhardt (angebl. Fahrer) aber nicht.

Weil man nicht auswertete! Bzw. weil man auswertete und die Ergebnisse nicht passten…

Hier auch nachlesbar, und wichtig! Sehr wichtig!

Ordner Grundsatz Objekt 1:

gesamt 1-8Was immer es war, es ist weg. Nicht vorhanden in den Akten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

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Es gibt in der Gesamt-Asservatenliste keine Aussenspuren. Die Gesamtasservatenliste umfasst den Zeitraum vom 4.11.2011 bis 18.11.2011. Sie stammt vom TLKA, Tatortgruppe.

Eine Bereich 1.9 Aussenbereich gibt es dort, aber er ist leer. Die 22 Aussenspuren stehen dort nicht.

Im Tatortbefund des TLKA vom 27.12.2011 sind sie aber aufgefuehrt, und zwar mit Datum 5.11.2011.

Was schliessen Sie daraus? WANN wurden diese 22 Aussenspuren genommen? Am 5.11.2011? Und dann fand man dort nichts? Auf 18 von 22 Proben, darunter Fahrertür Innen und Aussen etc pp.?

Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder

Das kann nicht stimmen. Man fand… wollte aber nicht finden. Die nicht-finden-woller sitzen beim BKA, denn dort wurden die Asservate 1.9 ausgewertet. Und versteckt. im „falschen Ordner“, ebenso wie der 3 Tage zu frueh gefundene Reisepass, am 7.11.2011 besorgt in Dresden… und am 8.11.2011 im Womo gefunden.

8.11.2011. Wie auch Gerlachs Pass und Führerschein… Nachfindungen.

Nur einer hat ihn -analog zum Führerschein- bereits 3 Tage vorher gefunden…

and the winner is... LKA Stuttgart! Gutachten der SOKO PARKPLATZ…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

Die Schwaben, wieder einmal… die besten Bescheisser aller BRD-LKAs…

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Regional gibt es was… aber die Schwaben fehlen komplett!

michel

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Zunehmende-Kritik-an-leitendem-NSU-Ermittler-von-2011;art83467,4421203

Die haben es immer noch nicht kapiert: Der Tatort wurde schon vorher bewegt, als der von den Anwohnern gesehene 3. Mann die Leichenfuhre dort in Stregda abstellte… und anzündete. Es war voellig egal, ihn noch einmal mehr zu bewegen, konkret in die Halle Tautz.

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Wie man hoert war Frau Staatsantifa begeistert.

kkkLOL.

Die Lüge von der Beutefindung erst am 5.11.2011 wird nicht funktionieren… dumm gelaufen, gelle?

Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.

Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

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Ersatzbeute, die Registriergeldnummern fehlen in den Akten… warum wohl? Die Stückelung ist falsch, weil man einfach Fantasie-Registriergeldscheinnummern neu definierte. Nie bei der Sparkasse abfragte…

EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

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Warum nur gibt es keine Berichterstattung von Gestern, in Erfurt? Wo waren Spiegel, taz, Welt, Bild, FAZ, Süddeutsche? Na bei den 19 Anschlagszielen des NSU in Kiel!

🙂

Und warum gibt es keine Berichterstattung von den Vorgeladenen, also von Brandermittler des LKA Stuttgart, Dr. Tilman Halder, von Manfred Nordgauer, auch LKA Stuttgart, und von KK Hoffmann von der TOG des TLKA?

Weil man die gar nicht befragte, sondern ablud. Staatsschutz-Gründe, akuter Notfall.

NSU-Einsteiger Video zum 4.11.2011, bzw. zu Heute in Erfurt

Heute war wieder mal Zeugenbefragung in Erfurt. Tweets gibt es nicht.

Vorgeladen waren

 10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

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Man kann es auch etwas unklarer formulieren:

NSU-Untersuchungsausschuss will Details zu Brandursache klären

22.10.2015 – 01:40 Uhr

Erfurt (dpa/th) – Vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags wollen die Abgeordneten heute (ab 10.00 Uhr) unter anderem klären, wie die Ursache für das Feuer im Wohnmobil des Terrortrios «Nationalsozialistischer Untergrund» ermittelt worden ist. Dazu würden mehrere Polizisten vor dem Gremium vernommen, die mit der Brandursachenermittlung zu tun gehabt hätten, sagte ein Landtagssprecher. In dem ausgebrannten Wohnmobil waren am 4. November 2011 die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Ihre angebliche Komplizin Beate Zschäpe steht derzeit in München vor Gericht.
Aus einem vor einigen Wochen öffentlich gewordenen Schreiben der Landespolizeidirektion an das Thüringer Innenministerium geht hervor, dass die Polizei vor kurzem nicht genau sagen konnte, wie und von wem die Brandursache in dem Wohnmobil eigentlich ermittelt worden ist.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-will-Details-zu-Brandursache-klaeren-68824517

Im Kern ist die Brandursache gar nicht ermittelt worden, eine korrekte Untersuchung gab es nie.

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Um die Problematik des Geschehens zu verstehen, ist vielleicht das hier hilfreich:

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Ausweichadresse Rutube:

http://rutube.ru/video/c3c32c4069e3155599a64f0de5df63bc/

Eine wichtige Rolle in unserem Video spielt die Aussage des Staatsanwalts gegenüber Spiegel-TV 1 Woche nach der Obduktion:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

Das Video dazu ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=LM7hjBQHYdY

Ebenfalls wichtig: 17.11.2011, diese Version:

4 Tage später im Bundestag war es ein erweiterter Suizid mit der Pumpgun Winchester und Russ in den Lungen, den es nie gab.

Der Jenaer Staatsschutz beim OLG. Ausspähungen und Skizzen. Todeslisten

Der hier ist gemeint:

 

1998 schon im Vorfeld der Garagenrazzia dabei gewesen, und im 1. Erfurter NSU-Ausschuss hat er seine Kollegen ordentlich reingeritten… siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

Nächster Zeuge:  Roberto Tuche, 48, Kriminalbeamter, Jena.

der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.

Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe.  Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.

http://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

2012 hat der Tuche  die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.

Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena,  THS, Bombenattrappen,  Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.

Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:

tuche1

Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.

Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.

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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.

Das wird sicher sehr spannend 🙂

karten olg

Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!

Abhaken, Gedöns…

Was war Gestern noch?

NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen
21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.

www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Ausspaehnotizen-belegen-Vorab-Besuche-in-den-ausgeraubten-Thueringer-Sparkas-316476811

„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.

Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.

Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.

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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂

tuche2 tuche3 tuche4 tuche5 tuche6 tuche7 tuche8In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.

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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…

2011, im November, da war Uhl recht forsch: Eine Verfassungsschutz-Affäre erwartete er:

Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):

Was sind „legale illegale Papiere“?

Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“

http://www.bild.de/news/inland/nsu/er-soll-geheimdienst-affaere-aufklaeren-21029516.bild.html

Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.

Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.

Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.

Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.

Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…

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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.

gnom-prophttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/22/medienlog-stadtplaene-nsu-planung/

Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.

Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.

Was bleibt? Desinfo aus allen Rohren.

Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?

Teil 1, das Fehlen der Filzpropfen, das ist hier:

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

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Unser Gutachter meint, wir sollten noch nachtragen, was der Rechtsmediziner Prof. Dr. Wehner in Stuttgart gerade aussagte, 2.10.2015:

hirn gaumenDas stimme, und daher sei es zu erwarten, dass man den als Stabilisator mitfliegenden Filzprofen im Kopf von Mundlos gefunden habe.

Hat man aber nicht… man fand nirgendwo Filz in den Koepfen der Uwes.

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Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…

Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.

„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“

Man schaue hier:

teilmantel

http://www.pfa.nrw.de/PTI_Internet/pti-intern.dhpol.local/PTI/Veroeffen/langer/PVT-01-05-Munition.pdf

Das hatten wir auch erwartet, denn diesen Beweis haette sich das BKA vor Gericht nie und nimmer entgehen lassen. Das Vertuschen dieser 6 Munitionsteile legt im Gegenteil nahe, dass man einen Doppelmord vertuscht, bis heute. Und dass diese 6 Munitionsteile zum Polizeischmauch an Böhnhardts Hand gehoeren.

Es ist noetig, dass ein Untersuchungsausschuss den BKA-Experten vorlaedt, der den KT-Antrag zu diesen 6 Munitionsteilen bearbeitete, der am 28.3.2012 gestellt wurde.

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Fragestellung:

  • stammen diese 6 Munitionsteile von einer PEP, also von einer Behoerdenpatrone?
  • wenn ja, passt diese PEP zum Polizeischmauch an der Hand Böhnhardts?

Zusatzfragen:

  • sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
  • warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
  • 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau-2/

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Wo sind diese 6 +1 Munitionsteile jetzt, und besteht nicht Grund zu einer Zweitbegutachtung durch Nichtbeamte? Warum sollte man ausgerechnet dem BKA noch glauben? Oder einem verstrickten LKA?

Forderung:

  • neue, unabhaengige Begutachtung aller angeblicher Mord- und Selbstmordwaffen des „NSU“, am Besten im Ausland.

Wo sind die Filzstopfen der angeblichen Selbstmordschuesse aus der Pumpgun Winchester? Sie muessen gefunden worden sein, wenn der Tatort das Womo war. Eher im Womo als in den Koepfen, aber bei Mundlos auch moeglich im Kopf. Es wurde aber nirgendwo irgendwas an Filz gefunden… und aus dem Dach ins Nirwana sind sie ganz sicher nicht geflogen. Das schliesst der Gutachter aus.

Warum wird das seit 4.11.2011 vertuscht, und warum gibt es weder im Schauprozess noch in den Staatsschutzausschuessen zum NSU Forderungen nach unabhaengigen Gutachtern?

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Und was hat das zu tun mit der 2. Pappdrachenparade der lachhaften Aufklaerer, die gerade in Berlin beschlossen wird?

Der Parlamentarische Berliner Staatsschutz wird auch weiterhin einen mutm. Doppelmord decken

Selbstenttarnung der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ am 4. November 2011 in Eisenach und Zwickau

Laienschauspielertruppe aus der Schwatzbude im Staatsschutzauftrag. Peinliche Veranstaltung. Wie zu erwarten war…

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Ende Teil 2.

Fragen eines Waffengutachters Teil 1: Die Filzpropfen, wo sind sie?

2-hülsen 2merkwuerdige Darstellungen bei N24, 2013: Andere Sitzposition, keine durchsichtigen Brenneke-Huelsen

Mundlos erschiesst mit der Pumpgun Winchester den Böhnhardt, legt Feuer, setzt sich dann, und schiesst -nach dem Durchladen- sich in den Mund. Kröhnleinschuss nennt man das, wenn der Kopf explodiert, und sich der Inhalt (Blut und Hirn) ueberall verteilt.

Huelse 2 rutscht aus dem Gewehr, als es runterfaellt. Versuchsreihe dazu von KHM Köllner war erfolgreich: Moeglich, grundsaetzlich. Andere Experten bestreiten das, so auch bei N24 schon 2013. Nicht unser Thema, da nicht zu entscheiden. Pappdrache zur Ablenkung. Was wäre denn, wenn es eine leere Sicherungs-Huelse im Lauf gegeben haette, die vor dem ersten Schuss herausrepetiert worden waere?

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Im Fernsehen sah das 2015 so aus:

Diese Version des Doppelselbstmordes stammt vom 21.11.2011 aus dem Bundestags-Innenausschuss, vorgetragen von GBA Range und BKA-Praesident Ziercke. Sie ist falsch, eine Lüge, da gut 2 Wochen zuvor bei der Obduktion am 5.11.2011 festgestellt wurde, dass Mundlos keine Russteile in seinen Atemwegen hatte.

Die Verteidiger des Rechtsstaates sagten allerdings aus, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt. Bis heute vertuscht von den Medien, Ausnahme Compact-Magazin.

luftröhrerussfreie Luftroehre des Uwe Mundlos, 5.11.2011, Jena

In Wahrheit trugen die beiden Herren eine Hypothese des BKA vor, die das Obdutionsergebnis von Mundlos Aussen vor liess, und weder den nicht vorhandenen Russ noch das fehlende Kohlenmonoxid im Blut beruecksichtigte. Ein grosser Schwindel zur rechten Zeit. 

Das Urteil wurde am 22.11.2011 einstimmig vom Bundestag gefaellt: 10-fache Moerder.

Als Beweis dienten 2 aufgefundene Pumpgunhülsen, von denen es leider keine Grossaufnahmen im Tatortbefund gibt. Weder am Fundort, noch ausserhalb. Gar keine Fotos. Nicht Eines. Alles geleakt.

was soll das sein? ist das leer oder voll, ist es transparent, oder nicht? „Beweise“ des LKA Erfurt

Zu Dr. Mayr oben im Video muss gesagt werden, DNA gab es schon an den Pumpguns, die lagen auf dem Boden, im Blut und Hirn der Uwes, aber richtig ist: Es gab keine Fingerabdruecke auf der Selbstmord-Winchester der offiziellen Geschichte. Und auch nirgendwo sonst auf den Waffen, oder auf der Munition, oder vom „Fahrer“ des Womos, Böhnhardt. Man fand ihn nicht…

Nun hat sich ein Waffensachverstaendiger gemeldet, der anonym bleiben moechte, und hat uns um weitere Informationen zu den Flintenlaufgeschossen Brenneke gebeten. Da dazu alles geleakt wurde, also die Pumpgun-Gutachten, die DNA-Untersuchungen, die Hülsengutachten etc. pp, hat sich der Sachverstaendige dann damit auseinander gesetzt, siehe 19 MB dazu:

dna winBlut und Hirn…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf ,

und uns eine erstaunliche Frage gestellt:

Wo sind die Filzstopfen, die muss man doch gefunden haben!

Was denn fuer Filzstopfen, bitte?

Der Experte brauchte ziemlich viel Geduld, bis wir es verstanden hatten…

Also, los geht es:

Ein Flintenlaufgeschoss ist eine Schrotpatrone mit nur einer grossen „Kugel“. Durchmesser knapp 2 cm. Also ein dicker Brummer.

So sieht eine Schrotpatrone aus: Viele kleine Kugeln…

Und so sieht eine Flintenlaufgeschoss-Patrone aus: Ein dickes Geschoss

Geschosse für Flinten, englisch Slug, umgangssprachlich im Deutschen auch nach einem Hersteller als Brenneke bezeichnet, haben einen Durchmesser, der dem Kaliber der Waffe (Laufinnendurchmesser) entspricht und meist für nicht gezogene Läufe bestimmt sind

flg filz

Beim Hersteller sieht sie so aus:

aufbau brenneke

https://rws-munition.de/rws-jagd-bereich/rws-jagdmunition/rottweil-schrotpatronen-fuer-den-jaeger/Product/show/rottweil-brenneke-classic.html?cHash=1607572ca1d04b30b30ffe7384050971

Das ist genau die Munition, welche das BKA begutachtete:

brenneke 70 mm

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brenneke huelsen KT BKAhttp://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Waffen/pumpguns-alfa-hk2000-dna-und-fingerabdruecke.pdf

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Und was ist mit dem Filzpropfen, warum ist der wichtig?

Weil er mitfliegt, mit dem Geschoss, als Stabilisator.

180px-Flg2Brenneke-FLG Kal. 16 ohne Hülse

http://www.deutsches-jagd-lexikon.de/index.php?title=Flintenlaufgescho%C3%9F

Wie weit fliegt er mit? Durch die Koepfe, aus dem Dach, auf Nimmerwiedersehen davon?

Nein, ausgeschlossen, so der Waffenexperte, vielleicht findet man Spuren vom Filz in der Eintrittswunde, aber mehr auf keinen Fall. Durch den Kopf nie und nimmer. Und schon gleich gar nicht durch das Dach, auf und davon, nie gefunden, angeblich, wie die verbeulten Geschosse…

womo_sunlight_capron_a68_gr Kopie

Zu erwarten sei die Auffindung der beiden Filzpropfen im Wohnmobil, weitgehend unzerstoert.

Es gibt aber keine Filzpropfen. Nicht am/im Kopf eines oder beider Uwes, noch im Womo.

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met ub1

met ub4

Was es gibt, das sind 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, gefunden am 5.11.2011, im Februar 2012 vom BKA als „gefunden im Koerper“ verniedlicht und als unwichtig erklaert, und Ende März 2012 gibt es dann einen KT-Antrag dazu, ausgeloest vermutlich durch das Munitionsteil 1.3.45 im Fahrersitz, gefunden Mitte Maerz 2012. Erst aus unbekanntem Lauf verfeuert, dann 1 Tag spaeter aus der MP Pleter… noch ein BKA-Wunder.

Daher ist „noch eine MP im Fahrerhaus gefunden“ auch so wichtig. Wird gerne vergessen, auch bei Friedensblick.de  leider nicht erkannt worden. Im NSU-Ausschuss Erfurt sowieso nicht.

Was wir sicher wissen: Diese 6 Munitionsteile im Kopf von Böhnhardt stammen nicht aus dem Schuss mit einem Pumpgun-Flintenlaufgeschoss. Waere das so, wir wuessten es. Man haette diesen Pumpgun-Doppelselbstmord-Beweis nicht unterschlagen. Man haette ihn stolz praesentiert.

Hat man aber nicht.

back spatter

Wo sind die Filzstopfen, knapp 2 cm dick?  Und warum gab es im Lauf der Pumpgun Winchester keine Gewebe- und Hirnteile von Böhnhardt und Mundlos? Weil man besser gar nicht erst dort nachgeschaut hat, wo es die haette geben muessen?

Und warum erschoss sich die erste Woche nach dem 4.11.2011 jeder selbst, Herr Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen, wenn es 10 Tage spaeter voellig anders war?