Category Archives: Eisenachund Thüringen

Die #NSU-Bankomatenraubbande – die Erzaehlungen des Elmar Moesezahl

Es waren also 3. Oder mehr. Aber 3 waren es in jedem Fall. Sie zogen von Hessen bis Sachsen, ab 2002, und wahrscheinlich sind sie heute noch aktiv. Mindestens 20 Geldautomaten sollen sie mit Jeeps oder Radladern brutal aus den Sparkassen herausgerissen haben, und erwischt wurden sie nie.

Der Ende 2011 pensionierte Kommissar aus Weimar hatte sie auf dem Schirm, klebte ihnen GPS-Sender an die Autos, verfolgte sie mit SEK und Hubschrauber, aber erwischt wurden sie nie:

 

In Gotha dachte man 2008 offenbar, dass es noch einen 4. gab: Uwe Böhnhardt. Daher wurden dessen Daten beim BKA nicht geloescht.

Das ist alles sehr konfus, aber vielleicht steckt ja doch ein Koernchen Wahrheit darin?

Ende 2011 war das wohl:

Schnief 😉

Kummerkastentante bei ner Illustrierten, sowas gibt es noch? Dorle waer‘ perfekt.

Ich hab den Enrico Theile gefragt. Der sagt, das sei alles Quatsch. Aber GPS-Sender an Laengers Auto, den gab es. Hat er selbst gefunden, das Teil. Wollte er erst an einen Waggon anbauen (er ist Lokfuehrer), hat er dann aber nicht getan.

Der glaubt das wirklich.

Na ja.. fast. Beinahe.

Fahrraeder, Bankraub, Masken… kommt das bekannt vor?

.

Wer hat da von wem das mit den Fahrraedern uebernommen? Der NSU von den Panzerknackern, oder umgekehrt?

Wann? 2009/2010:

Herrliche Räubergechichten, oder nicht?

Theile war dann der Ersatzmann oder so, nachdem der Koett angehauen war?

.

Hat die STA nie interessiert, die hat das Verfahren eingestellt.

.

.

Da war der Theile offenbar gar nicht dabei, und es ging um einen Markt, da sind Laenger und Koett mit Fahrraedern hingefahren, und waren schon maskiert, brachen aber den Bankraub ab?

Nicht dass das verlorene Bankraeuber-Haar aus Chemnitz zu denen gehoert, und auch die Ohren passen 😉

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

 

Kann ja aber alles Spinnerei sein.

 

.

.

Das passt zusammen? Keine Telefonueberwachung, aber GPS am Auto?

Vielleicht war das Gegenstand eines anderen OK-Verfahrens, die Sache mit den Waffen, und man wusste das schon?

Vielleicht wusste man das laengst, oder man wusste, dass es nicht stimmt?

6 Jahre pensioniert, aber die wichtigen Akten hat er daheim… Wahnsinn.

Das hat mir der Enrico Theile auch gesagt: Der Laenger war samt GPS-Sender am Auto in Kroatien. Das sei witzig gewesen.

PD Menzel leider nicht beim #NSU-Ausschuss Erfurt vorgeladen – aber neue Wunderlich-Maerchen heute!

Der seit Ende 2011 pensionierte Beamte Elmar Mösezahl hat die Aussagen seines Kollegen Gerstberger voll bestaetigt, dass es PD Menzel war, der im Jahr 2001 die Vernichtung des Dienel-Protokolles verlangte.

Pikant: PD Menzel hatte das bestritten.

Aber im August 2017 hat der Kollege es bestaetigt, und deshalb muss PD Menzel noch einmal aussagen.

 

Eigentlich wollte der Beamte Moesezahl gar nicht aussagen, es sei doch schon alles gesagt dazu, aber dann ging es irgendwie doch recht interessant zu, „so laeuft das hier in Thueringen…“, fast wie damals in der DDR, irgendwie…

Zuerst also die Dr. Rainer Fromm – Story mit den geklauten Innenministeriums-Festplatten, siehe:

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

glaenzend bestaetigt:

PKK = Parlamentarisches Kontrollgremium (G10-Kommission), hat nichts mit Kurden zu tun. Dienel will nicht sagen, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, kennen Sie ja alles bereits…

PD Menzel, der weltbeste Vertuscher von Doppelselbstmorden? Damals schon in der Vertuscherbranche taetig?

.

Aber sie haben ihn verarscht, und das Dokument nur in den Papierkorb verschoben, und spaeter dann wieder hergestellt und ausgedruckt. Fuer PD Menzel waren Computer offenbar Neuland, wie bei Frau Merkel ja auch 😉

Den Vernichtungsbefehl zu bestreiten ist immer dumm,wenn man 2 Zeugen gegen sich alleine hat.

In der Kantine aufgetaucht, lag da so rum, 2002, und fand dann zum MDR 15 Jahre spaeter…

Von wem denn sonst? Herr lass Hirn regnen…

Ueber die unvermeidliche Martin Ruehlemann-Frage kam Kathi dann direkt zur Panzerknackerbande:

Siehe:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Das waren also 3?

  • Der Herr Länger, der eine Ceska 83 mit Schalldaempfer Anfang 2000 an Andreas Schultz vom Madley in Jena verkauft haben soll (laut Anklage im Schauprozess), der das bestreitet.

Dann noch

  • Der Herr Theile, der diese Ceska 83 SD von Hans-Ulrich Mueller aus der Schweiz bekommen haben soll, was aber sowohl Mueller als auch Theile bestreiten, daher auch kein Weiterverkauf an Herrn Länger…

Und ein gewisser Herr Kött war auch noch bei der Bankomaten-Bande?

Interessant.

.

Jeder kennt die…

Was, Laenger und Theile machen bis heute weiter?

Ach ja, die Geschichte mit dem angeschossenen Wachmann:

Wurde irgendwann eingestellt?

GPS-Sender an den Fahrzeugen heimlich angebracht? Das ist gut!

Zwickau, Chemnitz, Hessen und Eisenach. Passt zum NSU, bestens!

Die gibt es dann spaeter… die Aufzeichnungen der Bankomaten-Staedte des NSU-Panzerknacker-Trios…

Hoppla, jetzt kommt eine neue Variante der Schweizer Pistolenbeschaffung:

Also… der Panzerknacker Koett hat gesagt, der Laenger habe die Pistole aus der Schweiz beschafft. Welche Pistole? Die mit der auf den Wachmann geschossen wurde? 1997, oder wann das war?

Aber OK wollte nicht uebernehmen? Wurde abgelehnt?

Wer da jetzt nicht mitgekommen ist… lesen. Geblogt 2014:

Die Gang, Teil 4: Autohaus Sidonia, Waffen, Erpressung und Drogen

Da findet man was man braucht. Wirklich viel Aktenstoff. Ron & Gil, die V-Leute des TLKA, wie wir inzwischen wissen, Waffenschieber Juergen Laenger, ja hat der vielleicht auch Ceskas 83 SD in der Schweiz beschafft?

Viel Stoff fuer alternative Doenerceska-Narrative von Bundesanwaltschaft, BKA und der Antifa… wer war denn noch bei den NSU-Panzerknackern dabei, so aus grobe Richtung Zwickau und Chemnitz?

Wer wohnte dort? War das vielleicht der Uwe Böhnhardt, dessen Daten beim BKA im Jahr 2008 nicht geloescht werden sollten, auf Antrag der PD Gotha?

Siehe: Bundestags-Protokoll.

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Sie haben NIE nachgefragt… das Protokoll ist vom 1. BT-Ausschuss…

Zeuge Ernst Setzer: Es kann nur dann eine Sonderfrist geben, wenn ein weiteres
Ereignis eingetreten ist.

Welches? Bankomaten geklaut mit den Kameraden?

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert).

Na da wird man ihn wohl mal fragen muessen, wer bei der PD Gotha im Jahr 2008 die Datenloeschung beim BKA zu Uwe Boehnhardt stoppte, „weil ein neues Ereignis eingetreten war“.

Welches denn? Menzels Soko Trio? Schmiedefeld, Bankraub, Februar 2008? Toter Bankraeuber im See versenkt, dachten die Gothaer, das waere Uwe Boehnhardt?

Der Doppel-Sparkassenraub in Stralsund, der angeblich von den Uwes veruebt wurde, wer waren die wirklichen Taeter? Die Leichenversenker?

Vor dem Landgericht Stralsund machte der mutmaßliche Haupttäter Dietmar T. eine überraschende Aussage. Danach hätten er und sein Kumpan den – wie die Polizei vermutete – in der Sparkasse Schmiedefeldverstorbenen dritten Mann auf dem Rückweg nach Mecklenburg- Vorpommern im unweit der A 11 gelegenen Grimnitzsee versenkt.

Wer hat diese 2 Bankraube (Ende 2006/ Anfang 2007) an den NSU verschoben, und wessen Idee war das? PD Menzels? Oder die des BKA?

Eine typische Aust/Laabs-Manipulation, gesendet in der ARD:

Sie sehen wieder einmal: Es wurde manipuliert, Verbrechen wurden „umgewidmet“, einfach so, und das voellig ungestraft. Alles verjaehrt, bei PD Menzel?

Na fragen kann man ja mal, besser: man koennte, aber es ist bekanntermassen ein Kuschelausschuss… da brennt nichts an…

Maerchenonkel sind heute:

KHK a.D. Friedhelm Kleimann

KHK Klaus-Dieter Iselt

KHK a.D. Klaus König

KHK Sven Wunderlich

EKHK Jürgen Dressler

Wie arbeitet denn der Staatsschutz in Thüringen so? Mehrstedt 2013

Was macht ein NSU-Ausschuss, der nichts aufklaren darf?

Er beschaeftigt sich mit Gedöns…

Fortsetzung von:

Damals 2013, in Mehrstedt, als Rechte und Rocker dort einfielen…

Jetzt der Zeuge  Michael Rzehak, 55, vom Staatsschutz. Thema:

Trauerfeier im Jahr 2013 für den Ricardo Reitner

Und der war wirklich dort, und trug dann im Ausschuss vor, wie das damals war…

„dienstlich wurde bekannt“ hatte der Kollege Mueller gesagt. Die Info „rechte Rockerbeerdigung“ kam dann wohl vom VS?

Egal, weiter: Da war nix… weil… Beerdigungen sind naemlich legal. Wirklich.

Der Dienststellenleiter muss voellig ueberrascht worden sein, und bis er seine Muetze fand, war alles schon wieder vorbei? Sergeant at arms in grossem Audi mit Motorradeskorte… potzblitz 🙂

Muss ein totaler Transusenverein sein, dieser Staatsschutz:

… wenn man dann also reflektiert, der Herr Reitner (phon.) war polizeilich bis dato weder als Rocker noch Rechts irgendwie registriert …

Als alles vorbei war, nichts Verbotenes war passiert, hat man die Abreisenden noch ein wenig schikaniert?

Was fuer ein Laden, dieser Staatsschutz. Offenbar Steuergeldverschwendung im grossen Stil. So wie der NSU-Kuschelausschuss auch…

Ob nun die Antifa schneller dort war als die lahmarschige Polizei, oder ob ein Anlieger die Fotos machte bleibt ein Geheimnis:

Mehr war nicht, auch wenn noch 30 (!!) Seiten im Protokoll folgen. Alles daemliches Gelaber ohne Gehalt.

Was noch interessant war: Vor Ort wusste man, dass der Verstorbene ein rechter Rocker war, aber die Sicherheitsbehoerden hatten das irgendwie verpennt.

Kann vorkommen, den NSU verpennten die ja angeblich ebenfalls, fast 14 Jahre lang… aber die Ordnungsaemter sind Zuarbeiter des Staatsschutzes, die Informanten in der Flaeche, sozusagen.

Wieder was gelernt.

MORGEN dann endlich die NSU-Panzerknackerbande des Elmar Moesezahl mit Juergen L., Enrico T., und GPS Peilsendern an deren Autos…

Damals 2013, in Mehrstedt, als Rechte und Rocker dort einfielen…

August 2017 in Erfurt: Wieder mal nix mit der NSU-Aufklaerung, hier die Einleitung:

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

Machen wir gleich weiter: Zeuge Bernd Mueller vom Staatsschutz Nordhausen:

Das Tolle: Der Zeuge war gar nicht dabei!

Aber er hat einen Bericht geschrieben. Immerhin.

Grotesker geht gar nicht, das muss wie bei Laurel und Hardy gewesen sein.

Dass da niemand lachte ist das eigentlich Erstaunliche.

Da gab es also eine Benachrichtigung, polizei-intern, da wuerde jemand beerdigt, und es sei eine rechte Kundgebung geplant:

Weil… es ja nicht sein darf, dass da nach einer Beerdigung 200 Menschen durch ein 200 Seelen-Kaff gehen?

Bizarr: Alles legal, alles harmlos:

Voll die gefaehrliche Prominenz 😉

Der Rzehak kommt dann morgen dran.

Es waren also ca. 80 Leute dort bei der Beerdigung, oder auch mehr, so genau weiss man das nicht?

Gremium MC, offenbar war der Verstorbene ein Member des Gremium MC Rockerclubs und NPD-Mitglied?

Der wusste mehr, der war vor Ort. Aber warum dieser Aufriss?

Irre, einfach nur irre:

Ja warum wird denn solch ein Kasperles-Kram da veranstaltet in Erfurt, statt mal was endlich was aufzuklaeren?

Was soll dieser Scheiss?

Man mache sich das klar: Da wurde jemand beerdigt, weiter nichts. Null komma null Relevanz in Sachen NSU…

Gedoens… das Ende jeder Aufklaerung in Erfurt.

Es war nicht Andre Eminger, und das Verfahren wurde eh eingestellt:

Waere aber immer noch irrelevant gewesen…

Bravo, solche Zeugen bringen den Ausschuss voran 🙂

19 Seiten Protokoll… nichts, da war nichts, nur Gedoens und ein Zeuge, der keiner war, sondern lediglich einen Vermerk schrieb ueber… ja ueber was eigentlich?

Die #NSU Panzerknackerbande, entlarvt in Erfurt im August 2017

15 Bankraube des #NSU-Netzwerks, Uwe-spurenfrei, alle, und veruebt in Sparkassen, bei Edeka, Gesamtbeute gut 600.000 Euro in einem Zeitraum von 1998 bis 2011?

Da fehlen aber noch 20… Kathi weiss Bescheid:

 

Offenbar wurden diese vielen Geldraube in der 34. Sitzung des Erfurter Kuschelausschusses:

2 Tage spaeter moserte es dazu bei Heise:

Verquickung von krimineller und rechtsextremer Szene – dafür lieferte der ebenfalls längst pensionierte Kriminalbeamte Elmar M. dann unerwartet noch ein verblüffendes Beispiel. Jahrelang, etwa von 2002 bis 2009, habe er mit Kollegen eine Bande gejagt, die in Thüringen, aber auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt Geldautomaten sprengte oder mit Autos aus ihrer Verankerung riss. Mehr als 20 solcher Raube wurden verübt, unter anderem in Arnstadt, Rudolstadt, Nordhausen, Eisenach, aber auch in Chemnitz und Zwickau.

Zu der Bande zählten seiner Erkenntnis nach Enrico T. und Jürgen L. Beide tauchen in der NSU-Mordserie im Zusammenhang mit der Beschaffung der Tatwaffe auf.

Beide bestreiten jeglichen Bezug zur Doenerceska, beklagten jedoch Bedrohungen durch BKA und BAW. BAW-Staatsanwalt Jochen Weingarten bestritt ein zu hartes Vorgehen, die BKA-Beamten jedoch bestaetigten unsaubere Methoden. Erstaunlich.

Nachlese zum Schreihals Weingarten, NSU ist Märchen

Und der Dienel, was ist mit dem?

Und was ist mit Thomas Dienel, dem Kronzeugen? Ihn will der Ausschuss merkwürdigerweise nicht als Zeugen vorladen und anhören. Er sei nicht glaubwürdig, heißt es, so jemandem wolle man keine Bühne bieten. …

Dienel war obendrein V-Mann und eng mit dem Verfassungsschutz (VS) verbunden. Er gehörte zu einem inneren Kreis des Thüringer Heimatschutzes, der zum Großteil aus inoffiziellen VS-Agenten bestand. Ihn persönlich zu hören, ist in gewisser Weise alternativlos. Wie will man beispielsweise erfahren, von wem er wusste, dass der Vizepräsident des Verfassungsschutzes entlassen werden sollte, wie es kurz darauf tatsächlich geschah? Vor dem Parlament unterliegt er als Zeuge einem Aussagezwang und einer Wahrheitspflicht. Ihn gar nicht zu laden, nützt nur ihm selber – und dem Verfassungsschutz.

Es nuetzt vor allem der Bundesregierung und den Fleischtoepfen der Linksextremen, am NSU-Phantom nicht zu ruehren… daher will R2G in Erfurt keine Dienel-Aussage. Die CDU ebenfalls nicht.

Und daher auch keine Berichterstattung zur Geldautomaten-Bande.

Oder auch zum Grossereignis in Mehrstedt 2013 anlaesslich des Begraebnisses des NSU des Rockers und Rechten Ricardo Reitner. Als im 200 Einwohner-Kaff bei Schlotheim der Baer tanzte. Und Staatsschutz, Verfassungsschutz und Antifa davon total ueberrascht wurden.

Damit geht es Morgen los. Zeuge Müller. ABM-Massnahme fuer gelangweilte Abgeordnete vom Feinsten.

Kennt den wer?

Gewerbeverzeichnis/Firmenliste – Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim

Abbrucharbeiten, Brennschneiden, Demontage – Ricardo Reitner. Hauptstraße 32b 99994 Schlotheim, OT Mehrstedt Telefon: 0152-22550173
Ein zweiter Marschner gar?

WANDERTEN DIE HANDSCHELLEN VON MICHELE KIESEWETTER AUS DEM EISENACHER WOHNMOBIL IN ZSCHÄPES ZWICKAUER WOHNUNG?

Reblog von Friedensblick.de

Am 25.05.2007 überfielen Unbekannte die Polizeistreife von Michele Kiesewetter und Martin Arnold in der Heilbronner  Theresienwiese. Die Täter entwendeten u. a. Kiesewetters Handschelle. Diese Handschelle wurde am 04.11.11 zuerst im Wohnmobil gefunden, neben den gleichfalls erschossenen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Heute lautet die offizielle Darstellung, dass sie im Brandschutt vor Zschäpes Zwickauer Wohnung gefunden worden wäre. An der Handschelle befand sich DNA eines sächsischen Polizisten, der seine DNA auch im Wohnmobil hinterließ. Die Hintergründe sind ungeklärt.

Der thüringer NSU-Ausschuss befragte den thüringer Polizisten D. B., der am 04.11.11 Recherchen über die im Wohnmobil gefundenen Handschellen vornahm. An Handschellen der Polizei sind eingeprägte Nummern. Die Nummer von Kiesewetters geraubter Handschelle war in der polizeilichen Datenbank namens „INPOL“ zur Fahndung ausgeschrieben. Burkhart sagte dem Ausschuss, dass er eine Liste bekommen hätte, wo die sichergestellten Beweismittel aus dem Wohnmobil aufgeschrieben waren. Bei den Handschellen standen die Nummern. Durch seine INPOL-Abfrage stellte sich heraus, das sie Kiesewetter und Arnold gehörten. Die Ungereimtheit ist jedoch, dass Arnolds Handschelle gar nicht geraubt wurde. Wie kam sie dann auf die Liste?

Am 08.11.11 berichteten die „Stuttgarter Nachrichten“ ebenso: Die Handschellen von Kiesewetter und Arnold wären im Wohnmobil gefunden worden. Die Zeitung sprach u. a. mit Antje Dietsch, der Sprecherin der Staatsanwaltschaft Zwickau.

„Fakt ist, dass bei den Durchsuchungen des Wohnmobils die Pistolen und Handschellen der beiden Polizisten von Heilbronn gefunden wurden.“

Am 09.11.11 berichtete der „Spiegel“ nur noch von einer Handschelle, die im Wohnmobil gefunden wurde.

An den Handschellen von Michele Kiesewetter waren weder DNA noch Fingerabdrücke von Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe, stattdessen gab es DNA der anfangs unbekannten Person 24. Diese Person hinterließ mehrmals ihre DNA an Geldbanderolen der ausgeraubten Bank in Eisenach, die im Wohnmobil gefunden worden wären. In den Akten wird sie als unbekannte Person 33 bezeichnet.  Später wurden aus diesen zwei unbekannten Personen eine einzige berechtigte Person des Landeskriminalamtes Sachsen.

„Der nachträgliche Vergleich dieses DNA-Musters mit den am 27.01.12 vom LKA Sachsen übersandten Mustern von Berechtigten erbrachte eine Übereinstimmung mit der Person 33 (…).“ (nsu-leaks)

Im Gegensatz dazu, heißt es im Abschlussberichtes des ersten NSU-Untersuchungsausschusses (U-Ausschuss) des Bundestages, dass die Handschellen Kiesewetters am 08.11.11 im Brandschutt der Zwickauer Wohnung von Beate Zschäpe gefunden worden wären. Mit Brandschutt ist der Schuttberg gemeint, der sich vor der Brandruine auftürmte.

„Am 8. November 2011 wurden in dem Brandschutt in Zwickau die Waffen, mit denen Frau Kiesewetter erschossen und ihr Kollege angeschossen wurden, sowie die ihr bei der Tat entwendete Handschelle gefunden.“ (Bericht erschien am 22. 08.13)

Auch im Abschlussbericht des zweiten  U-Ausschusses des Bundestages steht, dass ihre Handschelle „im Brandschutt“ war.

„Die Handschellen und das Multifunktionstool wurden in der Frühlingsstraße in Zwickau, im Brandschutt gefunden.“ (Bericht erschienen 2017)

Der zweite NSU-Ausschusses des Bundestages hörte den sächsischen Brandermittler Frank Lenk, der am 05. und 06.11.11 in der Brandruine  verschiedene Beweismittel gesichert hätte. Im Gegensatz zur ihrer Darstellung, sagte Lenk den Abgeordneten, dass er die Handschellen in einem Tresor gefunden hätte.

Er erzählte den Bundestags-Abgeordneten, dass er am „frühen Nachmittag des 5. November 2011″ zu einem offenen Wandtresor im Schlafzimmer der Wohnung kam. Darin befand eine Schusswaffe der Marke „ERMA-WERKE Mod. EGP“ und eine Handschelle. Die Waffe entnahm er. Offenbar ließ er die Handschelle  im Tresor liegen. Er stellte jedoch eine eingravierte Nummer fest, die er weitergab. Am Abend wäre durch eine INPOL-Abfrage herausgekommen, dass sie Kiesewetter gehört.

ddd) Polizeihandfessel der ermordeten Polizistin Kiesewetter
Im Wandtresor wurde auch eine Handfessel aufgefunden, die KHM Lenk nach eigener Aussage als Polizeihandfessel erkannte:
„Weiterhin habe ich eine Handfessel festgestellt mit der Nummer 5.032. Es ist eine Prägung auf dieser Handfessel; das ist nach der Arbeitsweise oder nach der Herstellung dieser Fessel eine Polizeihandfessel […].“514
Eine Überprüfung der Nummer der Handfessel ergab, dass diese der in Heilbronn ermordeten Polizistin Kiesewetter zuzuordnen war. Zum Verfahren hat der Zeuge
KHM Lenk erklärt:
„Die [Nummer der Handfessel, Anm.] habe ich dann an die Leit-
stelle der Polizeidirektion Zwickau durchgegeben. Dort wurde
mir dann in den Abendstunden mitgeteilt, dass diese Handfessel
zur bundesweiten Fahndung steht, aber der Polizistin Kiesewet-
ter zugeordnet werden kann.

Diese Darstellung wiederholte er als Zeuge im NSU-Prozess.

„Gegen 15.15 Uhr war die Feuerwehr am Ort. Ich habe dann die Branddokumentation organisiert. Am Samstag um 16 Uhr wurde die erste Waffe gefunden, sie lag auf dem Fußboden in Brandschutt; ich gehe davon aus, dass sie durchgeladen war. Sonnabend oder Sonntag haben wir den Wandtresor gefunden. In einem der Schlafzimmer. Der Tresor war nachweisbar geöffnet, darin wurde Waffe 2 gefunden, zudem Handschellen mit Nummerierung. Es hat sich herausgestellt, dass sie der Kollegin aus Heilbronn gehörten.“ (sz)

Lenk schrieb in seinem Brandbericht, datiert mit 08.11.11, dass er die Handschellen erst einen Tag später am 06.11.11 im Tresor gefunden hätte. Einen Tag vorher, am 05.11., fand er im Tresor bereits die Schusswaffe „ERMA-WERKE Mod. EGP“.

Lenk beschreibt auf Seite 2 seines Brandberichts Beweismittel, die nach offizieller Darstellung erst nach dem 08.11.11 gefunden worden wären: Die Ceska mit Schalldämpfer tauchte im Brandschutt am 09.11.11 auf, am 10.11.11 die sogenannten NSU-„Bekenner“videos. Wie kann Lenk auf Seite 2 darüber schreiben, wenn sein Bericht vom 08.11.11 stammt? Datierte er seinen Bericht vor, sprich manipulierte er Akten?

Weiter könnte seine Darstellung durch Aussagen anderer sächsischer Polizisten geschwächt worden sein: Andre P. und Frank P. waren für die Asservierung der aufgefunden Beweismittel ab dem 07.11.11 zuständig. Laut Darstellung des Blogs „nsu-leaks“ hätten sie im Jahr 2016 dem sächsischen U-Ausschuss gesagt, dass sie über die Waffenfunde nicht informiert wurden, genausowenig wie über die der Handschellen. Diese Funden wären geheimgehalten worden.

Ihre Erklärung, angenommen „nsu-leaks“ berichtet korrekt, wäre nicht plausibel: Am 09.11.11 informierte der Zwickauer Oberstaatsanwalt Uwe Wiegner sogar die Öffentlichkeit, dass „in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr“ gefunden worden wären.

Die Handschellen wurden erst am 18.11.11 asserviert

Tatsächlich asservierten Ermittler die „Spur Nr. 25“  (Handfessel) erst am 18.11.2011, mit der Spurennummer 2.8.2.1. Das Asservatenzeichnis ist eine Liste, in der steht, welche Gegenstände, wo, von wem gefunden wurden.

Dort steht, dass die Ermittler S. und H. sie im Tresor gefunden hätten, neben Metallteilen, „vermutliche Waffenteile“, und „zwei Hülsen“. Diese beiden Polizisten wurden jedoch erst ab dem 12.11.11 zur Beweismittelsicherung und -Asservierung hinzugezogen.

Die Ungereimtheiten würden sich auflösen, wenn die Handschellen erst -nachträglich- in den Tresor gelegt worden wären. Tatsächlich wusste die „Heilbronner Stimme“ als erstes Medium überhaupt am 10.11.11, dass die Handschellen „in den Trümmern“ der Zwickauer Wohnung gefunden worden wären, also nicht im Wohnmobil. An dem Tag sprach die Zeitung mit dem Sprecher des Heilbronner Polizeipräsidums Rainer Köller, genauso mit Heilbronns Pressestaatsanwalt Harald Lustig.

.

Es dauerte wieder einmal etwas laenger, aber letzlich scheint nun auch bei Herrn Lehle die Triowohnung zu einer Zschaepe-Wohnung geworden zu sein. Beim BKA war es der Praesident Ziercke im Jahr 2012, der Spiegel immerhin Ende 2014, wo es zart angedeutete Zweifel gab, im Mainstream. Die dann aber schnell wieder verschwanden… nicht weiter verfolgt wurden.

Nur die Witzfiguren vom NSU-Bundestagsausschuss und die Sachsen-Nichtaufklaerer haben davon noch nie gehoert, die 80 peinlichen Juristen im Schauprozess sowieso nicht.

Ob Zschaepe noch dort wohnte im Nov 2011 ist sehr zweifelhaft, kann aber nicht voellig ausgeschlossen werden.

Reblog deshalb, weil die Medienquellen noch nicht im Blog waren, die hat er fein rausgesucht. Dass Frank Lenk ein Betrueger ist, ja nun, er wird sich rausreden, es sei ihm so angesagt worden… ist sowieso verjaehrt.

Sehr wahrscheinlich gingen die Handschellen vom Womo nach Zwickau, waehrend die Ersatzbeute des Eisenacher Sparkassenraubs aus Sachsen kam? Nein, es kam eher Beides aus dem Laendle. KOR Anton Hoenig duerfte es wissen… wird es aber nicht sagen.

Der Kollege D. Burkhardt von der Wache in Gotha machte da jedenfalls eindeutige Aussagen in Erfurt, nur leider machte es nicht Klick, ganz und gar nicht.

Schade…

Wenn man nicht weiss, dass es offiziell gar keine Handschellen im Womo gab, dann sind Hopfen und Malz verloren. Dorle und Kathi duerfte das sehr erleichtert haben, aber es machte halt nicht KLICK beim Henke von der AfD…

Schade… wieder einen Elfmeter verschossen.

Es kann allerdings auch sein, dass ganz andere Handschellen am 5./6.11.2011 vom Lenk gefunden wurden, die dann spaeter zu denen von Kiesewetter wurden. Das wird wohl nie mehr herauskommen, wie genau sie es gedeichselt haben… der DNA-Spender auf Ersatzbeute und Kiesewetter-Handschellen ist dem BKA bekannt, der angebliche Labormitarbeiter des LKA Dresden, also koennte man ihn vorladen. Wenn man denn wollte; jedoch sind keine Wollenden in Sicht.

Auch schade, aber ist halt so…

LFV ERFURT: OK UND RECHTSEXTREME, DAS SIND 2 PAAR SCHUHE II

Den Herrn L. sind wir noch schuldig, der 2011 in Elternzeit war. Dann sind wir endlich fertig mit der voellig sinnlosen Zeugenbefragung von Erfurt vom Juni 2017.

Herr W. war dabei:

LfV Erfurt: OK und Rechtsextreme, das sind 2 Paar Schuhe

Der Herr Freitag:

LfV Erfurt: Kein Bock auf Antifas?

Der Herr Stelzer:

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Und zu Beginn der Herr Gerstberger

Wie Rainer Fromm (ZDF) als Hehler missbraucht wurde, um gestohlene Festplatten (vom NSU?) anzukaufen

.

Nun also der Herr L., optisch abgeschirmt.

Seit 2008 beim LfV.

2011 in Elternzeit gewesen.

Es kam was eh schon bekannt ist:

Wenn die Rechten Rocker wurden, seien sie nicht mehr als Rechte aktiv gewesen. Aber Konzerte, Rechtsrock, da gab es punktuelle Zusammenarbeit. Dasselbe wurde schon von 4 oder 5 Zeugen ausgesagt. Man kannte sich aber…

Ganz grob würde ich von 20 oder 30 Personen ausgehen, die sicherlich Kennverhältnisse in diesem Bereich hatten.

Es wird wie immer alles doppelt und dreifach abgefragt…

Es war wieder mal zaeh wie Leder…

Immer wieder dieselben Fragen… aber jetzt: aktive bzw. passive Erinnerung zum Waffendeal im Madley:

Weder, noch. Schade.

Es war wirklich schlimm, es fuellt Seite um Seite, jetzt Pelke:

Sie hatten nix, das muss doch irgendwann mal in die linken Schaedel reingehen… Sakrazement nochamal 🙂

Im Womo und in der Wohnung sollen 20 Waffen gefunden worden sein, die Herkunft von 17 ist offiziell unbekannt.

Frau Henfling versucht es nochmal…

Bringt nichts, wenn das BKA es nicht weiss, wie soll das LfV es dann wissen, woher die Waffen kamen?

Komik ist das, weiter nichts. Oder schreiende Dummheit.

Wie gesagt, bei 17 von 20 Waffen kann nicht mal die BAW bzw. das BKA die Frage beantworten, woher die Waffen kamen. Ausnahmen sind die beiden Heilbronner Dienstwaffen und die Doenerceska 83, real ist auch deren Herkunft alles andere als aufgeklaert.

.

Es ging dann noch um die Hausgemeinschaft Jonastal, um das Objekt 21 in Oesterreich, und was das LfV damit zu tun hatte.

.

.

3 Personen aus Thueringen. Mindestens. Man kannte sich vom Fest der Voelker in Jena, ebenso wie die Schlapphuete sich von dort kannten?

Irgendwie grotesk…

.

Ballstaedt, dazu gibt es ziemlich viel Material im Blog.

Kathi fragte aber lieber nochmal die LfV-Experten ab… wenn man die schon mal da hat, und die antworten muessen, gelle? aber wer beim BfV dafuer zustaendig war, das sagte Herr L. ihr nicht.

Da wollte der Zeuge irgendwie nicht mehr?

Kathis kleine Fehde mit dem boesen Kettenschwinger-Rocker am Wahlkampfstand… kommt noch.

Erstmal aber war Fuck u Röpke wieder dran:

Eminger als Freund eines Rockers aus Gera?

Gaehn…

Ihr Freund Enrico Rinke, gegen den sie vor Gericht verlor… sie ist wie ein Terrier, wenn sie sich verbissen hat 😉

.

.

Das wirkt alles sehr ziellos, wie ein Stochern…

… also schnell wieder das Thema wechseln, damit die Planlosigkeit nicht so auffaellt.

DEKOwaffen? Echt jetzt? Boese Nazis aber es reichte nicht einmal zu echten Waffen?

LOL LOL LOL. Fast wie damals in Schwaben…

Das war es dann, eines der laecherlichsten Protokolle des Witzausschusses Erfurt ist durch. 258 Seiten Gedoens.

Wenn man denn mehr wollte, dann muesste man Thomas Dienel vorladen, damit der erzaehle, welche rechten V-Leute ihn damals bedrohten, und wie der ZDF-Mann Rainer Fromm die geklauten Datentraeger des Innenministeriums wiederbeschaffte, und wen er denn in der rechten Szene kannte, der als Auftragskiller arbeitete.

Der Stern wuerde sicher gut zahlen, wenn Uwe Mundlos und Uwe Boehnhardt herauskaeme…

Der Rest ist Gedoens.

Vielleicht ist aber auch alles Gedoens. Wer weiss das schon? R2G hat die Vorladung abgelehnt, die werden wissen wozu das gut war.

ENDE

 

LfV Erfurt: OK und Rechtsextreme, das sind 2 Paar Schuhe

2 Verfassungsschuetzer haben wir noch: Den Herrn W. und den Herrn L. Beides hochgeheime Maenner:

Er machte 1 Jahr Elternzeit-Vertretung fuer Herrn L., im Jahr 2011. Und eigentlich sagte er ihnen gleich, was Sache war: Das Beweisthema sei Quatsch. Es gab keine Verbindungen zwischen OK und Rechten, ausser dass Rocker-Liegenschaften an Rechte vermietet worden seien, fuer Konzerte.

Das wussten die Abgeordneten jedoch schon…

Wenn ein Rechter zum Rocker wurde, dann war er quasi bei den Rechten nicht mehr aktiv…

Foerdermittel fuer Rocker? Gar fuer rechte Rocker? Wo gabs denn sowas?

Was war denn im Alten Labor der Maxhuette in Unterwellenborn so interessant?

GP Alex?

Entweder Rocker oder Rechter. So so.

Ach, der Herr Rinke. Gegen den hat die Koenig einen Prozess verloren, der betraf ihre angebliche Bedrohung an einem Wahlkampfstand durch einen Ketten schwingenden Nazirocker… haben die Zeitungen endlos aufgeblasen, dieses Nichts… das Gericht befand, da war gar nichts.

Aber eine echte Linksextreme weiss dann andere Mittel und Wege?

SCHLECHTE VERLIERERIN DENUNZIERT UNTERNEHMER BEIM MDR

2016 verlor Katharina König vor Gericht: Sie hatte sich die „Bedrohung durch Nazirocker am Wahlkampfstand“ nur ausgedacht:

Denunziation, und „Fragen“ in NSU-Ausschuessen…

Riesige Ketten…

War noch was?

Ach ja… Fuck u Röpke kam wieder mal dran:

Hahaha. Da capo…

Anders gesagt: Kein Bock auf Antifas, schon wieder.

LfV Erfurt: Kein Bock auf Antifas?

LMAA, kann man das so lesen?

Oha, wir naehern uns der DNA des NSU am Leichenfundort von Peggy Knobloch? Kopfhoerer-DNA aus dem Womo Eisenach?

Doch nicht. Schade.

Rosemann und die Litauer, die DNA an den Socken Zschaepes im Womo?

Tino Brandt auch dabei gewesen?

.

Das war eher ein Schuss ins Blaue, Dorle?

Noch mehr in die Luft geballert?

.

Das ganze Gefrage wirkt so konzeptionslos. Ohne Ziel.

Den Zeugen haette man sich ebenso sparen koennen wir die beiden vor ihm. Den Herrn L. machen wir dann naechste Woche…

LfV Erfurt: Kein Bock auf Antifas?

Offensichtlich nicht. Das war wie in einem schlechten Film.

Kathi sagt „aber die Frau Röpke hat doch gesagt“, und das LfV antwortet „Fuck u Röpke“. Nicht einmal, sondern mehrfach.

Mehr war eigentlich nicht… aber beginnen wir von vorn:

.

Er wusste nichts, bzw. er tat so, denn seit 10 Jahren ist er weg vom LfV. Und wenn man dann gleich mal dumm angemacht wird…

Das war ein LMAA, oder nicht?

Der Zeuge hatte da schon auf Blockade geswitcht?

.

.

Er wollte nicht…

Mimimimi Nr. 1:

Stinkefinger 1.

Mimimimi Nr. 2:

Stinkefinger 2.

LMAA, bloede Kuh 🙂

(fatalist interpretiert frei Schauze)

Den anderen bringt sie auch ins Spiel: 5 Spitzel wurden enttarnt, sagte der Oberbeschaffer Stelzer. 3 sind bekannt, 2 angeblich nicht…

Unwichtige Spielchen, aber das machen die Linken halt gern…

Nein, Herr Freitag beobachtete einen seiner anderen Spitzel… gaehn.

.

Fest der Völker, Jena 2005, da waren die geheimen Ösis in Jena!

Enorm wichtige Themen, gelle?

Danach war es dann vorbei. Jedenfalls mit dem Zeugen Freitag. Kathi hat irgenwie keinen Zugang zu den Schlapphueten. Vielleicht sollte sie die Fantasmen der Andrea R. besser weglassen, in Zukunft. „Waffen im Womo hinter der Wandverkleidung“ und aehnliches Seemannsgarn kommt halt nicht sonderlich gut an bei Leuten mit Ahnung von der Materie.

Ob sie es noch lernen wird?

Keine #NSU Suche mehr vom TLfV ab 2001 infolge V-Mann-Verrat im Amt

Was war die Operation Zafira, Safira?

Heinz Fromm und die BfV-Tarnfirma in Thüringen, und die Operation Saphira

Das war eine Hilfsleistung des BfV in Thueringen, um nach dem Quasi-Zusammenbruch des Erfurter VS neue V-Leute anzuwerben.

Im Juni 2017 hat im NSU-Ausschuss Erfurt der Herr Stelzner aus Mainz ausgesagt, der beim VS in Erfurt von 1993 bis 2006 arbeitete, und dieser Beamte hat die Operation Saphira 2001 eingestielt.

Weil aus dem Amt heraus alle Spitzel verraten worden waren, und man neue V-Maenner brauchte. Und das BfV holte er, weil seine V-Mann-Fuehrer 2001 alle zur Polizei versetzt wurden, oder ins Innen-Ministerium.

Roewer war schon im Mai 2000 entlassen worden, als Dienel als V-Mann aufgeflogen war.

.

Ein guter Ermittler war er also eher nicht.

Und dann kam das BfV. Hilfe leisten:

Zum Thema OK + Rechte war der Tag ein Reinfall. Roepkes Aussagen wurden negiert, davon wollten die Verfassungsschuetzer nichts wissen. Wie schon zuvor auch: Kein Bock auf Antifa-Erzaehlungen, warum auch immer.

Trio, Fahndung? Da war nichts:

Das war der Anwalt Gerd Thaut aus Gera.

1 Bombe? Offiziell 4…

Marcel Degner wurde verpruegelt, weil er als V-Mann aufgeflogen war?

Unendlich viel Gedoens auf 250 Seiten, und sehr Vieles wurde doppelt und dreifach gefragt.

.

.

Wie war das mit der Konspiration?

Irgendwie schlecht. Wieder der Fromm vom ZDF:

Schon ein wenig leichtsinnig vom Wiessner, den Brandt immer beim Griechen zu treffen…

War das die Tarnfirma? Fromm (diesmal der BfV-Chef, nicht der Fromm vom ZDF) hatte was Anderes ausgesagt:

Shit happens:

Wirklich ziemlich unprofessionell… und ausgerechnet den Wiessner rief der PD Menzel am 4./5.11.2011 an, wo denn Zschäpe sei?

Jemand der seit 2001 nichts mehr mit dem VS zu tun hatte?

Merkwuerdig… es sei denn, der Wiessner war V-Mannfuehrer beim LKA… „frag den Wohlleben“ soll er Menzel geantwortet haben.

5 Quellen sind damals aufgeflogen: 3 bekannte und noch 2.

.

Kathi scheint ein rotes Tuch zu sein, die wurde wieder mal komplett boykottiert.

Kein Beamter ausser Mario Melzer mag die Koenigs. Woran das wohl liegen mag?

Man kann es erahnen: Sie ist agressiv, machte den Stelzer (75 Jahre alt) dumm an, immer wieder. Beispiel: Konzert Lunikoff, da habe es keine Warnung an die Polizei gegeben.

Wer so fragt, der bekommt auch keine gescheiten Antworten.

Hier hat der Zeuge offenbar gemauert, weil ihm die Kathi zu frech war:

Enrico Rosa soll der geheissen haben.

Teleskop muss auch noch aufgeflogen sein. BfV-Spitzel, irgendwie Zusammenhang zu Lothar Lingen aka Axel Minrath. Der Schredderkoenig…

Der Zeuge zog es vor, sich nicht weiter einzulassen. 75 und senil. oder so…

Da kam nichts mehr, auf weiteren endlosen Seiten Wortprotokoll.

Den Freitag dann morgen… wird kurz, der wollte von Kathis Vorhalten ebenfalls nichts hoeren. Komisch.