Category Archives: Beweise

Der Papiertütenheini jetzt auch beim ZOB, und Killerbee stellt die Simsek-Polaroidfrage

Das rassismusfreie ZOB hat ein neues Heft zum NSU veröffentlicht, und darin steht auch viel Richtiges. Beifall von den falschen Leuten sollte man dem ZOB nicht vorwerfen: DIE LINKE gehört zu den härtesten NSU-Nichtaufklärern überhaupt, spielt quasi in der Binninger-Liga.

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Ganz gelesen haben wir es noch nicht, aber das Cover… links… irgendwie ist da was faul…

anmerkung

Ob die Oberdödel-I-n der Staats-Antifa Frau Ginseng dazu eine nette VT schreiben wird?

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Selbstbezichtigung bei Twitter

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Was getwittet wird, das klingt nicht schlecht:

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http://dokumente.das-zob.de/das_ZOB_2_jahre_nsu_prozess.pdf

Immer gut, wenn vertuschte Fakten unter die Leute kommen:

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„Im Prozess auch gänzlich unbeachtet: ein weiteres Fahrrad mit Hartschalenkoffer

Denn da gibt es noch etwas, was jeder Journalist, der zum NSU-Komplex schreibt, und vor allem auch das Gericht in München, bisher komplett außen vorließ, was aber zumindest am Tattag für ziemlichen Wirbel sorgte: es gibt dpa-Fotos nach der Explosion, die damals in einigen Zeitungen abgedruckt waren, die die Tatortarbeit der Polizei zeigen. Auf einem dieser Fotos ist ein unversehrtes, aber umgekippt liegendes Fahrrad in einer speziellen Polizeiabsperrung zu sehen“

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Das ist einer der Offenbarungseide der Nebenklage und der Verteidigung. Sehr richtig. Unserer Meinung nach ist es aktiver Staatsschutz durch Anwälte und Leitmedien. 

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Killerbee thematisiert heute die „Mörder-Exklusivfotos“ bei Simsek im Blumensprinter,

bescheiden wie immer

https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/06/01/nsu-in-funf-minuten-aufklaren/

das hat er vom ZOB?

die schreiben in ihrem Heft:

Allerdings gibt allein schon die Polaroidaufnahme Şimşek Rätsel auf: es gibt in den Gerichtsakten einen Vermerk von Polizisten namens Tröber und Hänßler: „Von der Situation zum Zeitpunkt unseres Eintreffens am TO wurden zwei Polaroidaufnahmen gefertigt; diese wurden später am TO an KHK Nössner (K 33) übergeben“. Besagte Polaroidaufnahmen befinden sich aber nicht in der Hauptakte – an keiner Stelle!

Nö, die sind weg. Richtig.

Eines dieser Fotos wird später im “NSU-Paulchen-Machwerk” auftauchen und als Beweis angeführt werden, von BKA-Präsident Jörg Ziercke himself, am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss bei der legendären Russlungen-Lüge Uwe Mundlos betreffend.

Dabei ist es ein Polizeifoto.

Richtiger: Dieses Motiv ist nicht Täter-exklusiv. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/fotos-zum-mordfall-simsek-und-den-spaten-ceska-hulsen/

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Oder hier: Auch Juni 2014:

Beim ersten Opfer Herrn Simsek machten Polizisten Fotos als er noch im Transporter lag!

“Anschließend wurden die Bereitschaftsdienste K 33 und K 11 verständigt. Von der Situation zum Zeitpunkt unseres Eintreffens am TO wurden zwei Polaroidaufnahmen gefertigt; diese wurden später am TO an KHK Nössner (K 33) übergeben.”

Die Darstellung eines Polizisten vor Ort:

“Der Kollege habe die Tür des Wagens geöffnet, und da habe Şimşek gelegen, im Gesicht blutverschmiert. Şimşek habe noch gelebt, er habe noch gehechelt. Sie hätten dann die Einsatzzentrale, Notarzt und den Kriminaldauerdienst informiert. Was dann weiter abgelaufen ist, wisse er nicht, denn er habe den Funk für Rückfragen besetzt. Das habe alles nach 15 Uhr stattgefunden. Sie seien dann eingerückt und der Kollege habe den Bericht geschrieben. Er könne nichts dazu sagen, ob die Lage des Verletzten verändert wurde. Als er zum Fahrzeug gegangen sei, sei der Verletzte noch drin gewesen. Der Kollege und der Mitteiler seinen nicht im Fahrzeug gewesen. ” nsu-watch

Anschließend wurde das Mordopfer von Polizisten und Rettungssanitäter aus dem Transporter verbracht.

“H. sagt, er habe sein Equipment aus dem Fahrzeug geholt. Der Sprinter sei zu eng gewesen, er habe daher Şimşek mit einem Polizisten nach draußen gebracht. Zur zeitlichen Einordnung sagt H, es sei nachmittags gewesen.”
ebd.

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Beim ersten Durchblättern (Überfliegen) des neuen ZOB-Heftes ist uns sofort aufgefallen:

Auch im realen Leben erlebten wir Anfeindungen. Und das sogar aus vermeintlich linken Kreisen, die vorgeblich selbst eine vorbehaltlose Aufklärung als wichtig erachten. Doch das scheinen nur Lippenbekenntnisse. Die Reaktion des „nsu-watch“-Manns Andreasch folgte etwa in der Form, dass er bei einer Veranstaltung, bei der er nur als Gast geladen war, eines unserer Redaktionsmitglieder anging und das Dokumentieren dieser Veranstaltung unterbunden wissen wollte. Weil man befürchten müsse, dass die Redner des Abends neben diesem Clip bei Youtube stünden. Noch krasser war die Begegnung mit dem „nsu-watch“ auffallend nahestehenden Anwalt Carsten Ilius, der uns in einer U-Bahn auf dem Weg zum Gericht in Anwesenheit mehrerer Nebenklägeranwälte und dritter Unbeteiligter lautstark beschimpfte, mit der Freischaltung für die Öffentlichkeit würden wir (!) die Opfer verhöhnen. Er kündigte gar unverhohlen an, seine Mandantschaft in Dortmund gegen uns aufzuhetzen und rechtliche Schritte einleiten zu lassen, wenn wir die Datei nicht von uns aus vom Netz nähmen. Es ist bis jetzt bei der Drohung geblieben.

NSU-Watch ist eine VS-Bude, Abteilung „Staatsantifa“. Muss man mal kapieren. Erleichtert die Einordnung enorm, und erklärt das Schweigen der Leitmedien ebenso wie das von NSU-Watch, siehe:

anmerkung1

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/01/bekennervideo-des-nsu-das-schweigen-der.html

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Und wer ist dieser Robert Andreasch doch gleich?

mannheimer

http://michael-mannheimer.net/2013/04/27/der-fall-tobias-bezler-alias-robert-andreasch-psychogramm-eines-linksfaschistoiden-dauer-denunzianten-im-dienst-diverser-medien/

Trau schau wem…

anderasch

Journarlist-I-n bitte… wir verorten den anders. Ganz anders… nicht nur im Dienst diverser Medien… im Dienst halt 😉

Unserer Meinung nach ist es aktiver Staatsschutz durch Anwälte und Leitmedien und Antifa. Rechts wie Links ist gleichermassen unterwandert und mit Spitzeln durchsetzt.

Dasselbe Spiel in den Leitmedien. Die Jünger der Sicherheitsbehörden, hier mal der Focus, Liebling der Dienste Göran Schattauer:

Er verfolgt keine Eierdiebe

Kann ein Tatortbeamter, der mit und von Katastrophen lebt, Erfolgsgefühle haben? „Definitiv“, sagt Sven Kröger. „Genau deshalb mache ich den Job.“ Es motiviere ihn, Straftäter zu überführen. „Gelingt es, geht man zufrieden nach Hause.“
Sven Kröger, Vollbart, Jeans, Sneakers, heißt in Wahrheit anders. Doch der 44-jährige Kriminalhauptkommissar aus der Nähe von Dortmund will unerkannt bleiben – um seiner Familie willen. Er verfolgt keine Eierdiebe. Zu seinen „Kunden“ zählen die in Hamburg lebenden Terroristen vom 11. September 2001 ebenso wie das rechtsextremistische Killerkommando NSU.

http://www.focus.de/politik/deutschland/reportage-die-spuren-jaeger-seite-2_id_4716549.html

Ist das gar ZD 31, der Zwickauer Ü-Camera-Montage-DNA-Freund KHK Karsten Klenke?

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Im Spam letztlich doch nicht endgültig verschollen:

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Das Schlusswort hat heute das ZOB:

Parteinahe Presse wäre Untersuchung wert

Nimmt man als kritischer Mensch zahllose Details seit November 2011, wird man das Gefühl nicht los, man ist unfreiwillig Zuschauer eines Theaters, in dem professionelle Schauspieler und Laien gemeinsam agieren. Mal überzeugend, mal weniger. Aber der Mainstream ist vom Spektakel begeistert: manchein „Terror“- oder Phänomen-Rechts-Experte scheint gar mittendrin, zumindest in staatlichen Abhängigkeiten, und nicht nur als Chronist dabei; andere sind reine Wiederkäuer selbst der abstrusesten Verlautbarungen und manche scheinen durchweg überfordert und eher berufen von irgendwelchen Messen der Republik bunte Textchen zu liefern.

Schon beim Abschlussbericht des Bundestags-UA 2013 kam das Vortragen wie eine Inszenierung vor. Edathy, der da am Anfang den Eindruck machte wirklich aufklären zu wollen, war schon viele Monate sanfter geworden (objektiv war er da auch bereits erpressbar in Sachen Kanada und fragwürdige Bildersammlungen); Pleiten, Pech und Pannen oder unterschiedlich abgestuftes (mal totales, mal unverständliches) Versagen war fast einhellig die Meinung. Propagiert insbesondere auch von Petra Pau als Vertreterin der Linkspartei. Wir empfehlen jedem sich mal damit zu beschäftigen, welche Anwälte und welche Journalisten mit „Die Linke“ und oder mit deren Rosa-LuxemburgStiftung mehr oder minder eng verbandelt sind. Man stößt dann unter anderem auf den Abgesandten von Radio Lotte, Fritz Burschel, der kurioserweise bei einer SPD-nahen Veranstaltung fantasierte: „Wenn man, wie es ja die Verteidigung von Beate Zschäpe versucht … letzten Endes den NSU fast wie Marionetten des Staates aussehen zu lassen … verharmlost man dadurch die Nazi-Szene.“ Jeder der zwei, drei durchschnittliche Prozesstage erlebt hat, weiss dass keine Beschreibung über die ZschäpeAnwälte falscher sein könnte! Ein Ende der Farce, ein Ende der gezielten oder aus Dumm- und oder Faulheit die Runde machenden Desinformationen durch Medien und Politik ist nicht in Sicht!

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Die sind auf dem richtigen Weg. Nur das Möhrenfressen müssen sie noch bleiben lassen… und schauen auf das was ist: Keine Beweise an 26 Tatorten. Ein sehr wahrscheinlicher Doppelmord in Eisenach, Russlungen-frei garantiert.

Lügende Medien schützen den Tiefen Staat…

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre „NSU“ vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von  den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

stnad

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Wotan befahl dem NSU: Morden sollst Du am Mittwoch! Florians Handy ist „weg“ ?

Die neueste Idee der Nebenklage zur Aufklärung von 10 Morden:

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http://www.nordbayern.de/region/waren-nsu-morde-vom-heidnischen-gotterglauben-inspiriert-1.4405765

Supi Idee, wer hatte die denn?

Die Täter hätten „aus einer rassistischen und staatsfeindlichen Gesinnung heraus“ gehandelt, teilte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft mit. Für mehr gebe es „keine belastbaren Anhaltspunkte“. Das wollen einige Nebenkläger jetzt ändern. Sie bereiten derzeit Beweisanträge zum Germanenkult des NSU vor und folgen damit einer Anregung des Vorsitzenden Richters Manfred Götzl.

Der Manne, na sieh mal einer an!

Und wer stellt die Anträge?

Einer von Ihnen, Rechtsanwalt Yavuz Narin, argumentierte im Prozess, die Täter könnten ihre Verbrechen bewusst auf Mittwoche gelegt haben, um versteckte Signale in die Szene zu senden.

War klar, auch dabei das  Funkennarinchen

In-Flagranti-

http://julius-hensel.com/

Attacke auf den NSU-Ausschuss
Kritiker halten Beweise zurück – Politiker betonen Einigkeit und Aufklärungswillen

www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Attacke-auf-den-NSU-Ausschuss-_arid,10237950.html

Gegenwind für den NSU-Ausschuss des Stuttgarter Landtages: Am Freitag ließ die Familie des 2013 in seinem Auto verbrannten Neonazi-Aussteigers Florian H. einen für 16 Uhr angesetzten Termin für die Übergabe von Beweismitteln aus dem Wagen platzen.

Stattdessen schrieb ein Anwalt der Familie H. dem Ausschussvorsitzenden Wolfgang Drexler einen Brief. Yavuz Narin, der auch Nebenklagevertreter im Münchner NSU-Prozess ist, kritisiert darin den Ausschuss scharf: Einige Mitglieder hätten das Vertrauen der Familie H. „durch ungebührliche öffentliche Verlautbarungen, Indiskretionen und offenbar fehlende Fachkompetenz nachhaltig beschädigt“, so Narin. Der Anwalt stellt Bedingungen für die Übergabe von Beweisen, die die Polizei bei der ersten Untersuchung des Autos übersehen oder nicht weiter beachtet hatte. Damit ist der Ausschuss, der sich nun hauptsächlich mit dem Heilbronner Polizistenmord 2007 und den Verbindungen der Zwickauer Terrorzelle NSU in den Südwesten befassen will, wieder mitten im Fall H.

Begehrtes Handy
Neben einem Camcorder und einem Laptop geht es vor allem um ein Mobiltelefon. „Dieses Handy brauchen wir“, betonte Drexler am Freitag mehrfach. So will der Ausschuss klären, ob das Telefon der Zünder für den Autobrand gewesen sein könnte. Außerdem soll das Gerät Auskunft über ein mysteriöses Telefonat geben. Am Abend vor seinem Tod am 16. September 2013 hatte H. einen Anruf erhalten, der ihn Zeugen zufolge tief verstörte.

Alle drei Beweismittel hatte die Familie H. nach ihren Erfahrungen mit der Polizei dem Berliner Extremismusexperten Hajo Funke überlassen. „Ich habe sie einem IT-kundigen Kollegen übergeben, der sie untersuchen lassen wollte“, erklärt Funke gegenüber unserer Zeitung. Weil dies zeitaufwendig gewesen sei und der Stuttgarter Ausschuss Druck gemacht habe, habe er den „Rucksack mit den Gerätschaften“ am Ende ohne „positives Untersuchungsergebnis“ ungeöffnet per Mittelsmann an die Familie zurückbringen lassen. Nach Informationen von Drexler liegen im Rucksack nun nur noch Camcorder und Laptop, aber nicht das Handy. Der Ausschuss beauftragte Drexler am Freitag, mit der Familie H. und mit Funke zu sprechen.

 Hat gar Wotan die Nichtübergabe empfohlen?

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Alles sehr dubios.

Wotan-Mittwochsmorde auch hier:

Kurdinnen-Mord von Paris: Hinrichtung in der Rue La Fayette

Die Polizisten, die am frühen Donnerstagmorgen gegen 1.15 Uhr in dem kleinen Drei-Zimmer-Apartement eintreffen, finden eine grausige Szene vor. Drei Leichen in einer riesigen Lache von Blut. Drei Frauen, eine getötet durch einen Schuss in Bauch und Stirn, die beiden anderen hingerichtet durch einen Schuss in den Nacken. Zwei der Opfer, so schildern die Pariser Medien das Bild am Tatort, liegen zusammengebrochen über einem Couchtisch, die dritte Person ausgestreckt neben dem Sofa. Sie sind schnell identifiziert:
@rabe meint dazu:
Die Morde fanden wohl Mittwoch Nachts statt. Ein untrügliches Zeichen für heidnische Neonazikiller, die auch noch „Munition vom Kaliber 7,65 Millimeter“ benutzten.

Hajo Funke, bitte übernehmen sie.

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Nachdenkerin meint zu „immer Mittwochs“:

Vor etwa 2 Jahren hatte ich auch mal den Mittwoch recherchiert.

Ergebnis:

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Das drolligste Märchenbuch ever. „Stets am Mittwoch“… Kurden gibt es auch dort nicht. Alles Türken. Da kann die Kurdische Gemeinschaft in Deutschland noch so oft den Bundestag bitten, die 5 ermordeten Kurden doch bitte auch als Kurden zu bezeichnen. Da führt kein Weg hin. In der Keupstrasse waren die Zielpersonen Kurden. Das will man keinesfalls so berichten. PKK, Kurdenmorde, das geht gar nicht?

Also lieber Wotan. Da brennt nichts an.

Das BKA hat dazu auch ermittelt:

Ein handbeschriebener Zettel, wohl vom Mundlos:

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Und die erste Recherche Anfang 2012 ergab Interessantes:

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„Weiße Wolf“ hätte direkt zu Corelli geführt. Thomas Richter, 2014 als langjähriger Diabetiker an „unerkannter Diabetes“ gestorben. Und zu Petereit, der den „Spendenbrief des NSU“ von 2001/2002 brav 10 Jahre lang aufhob, damit das BKA ihn Mitte 2012 bei ihm finden konnte. Petereit war sogar zu „blöd“, ihn nach dem 4.11.2011 zu vernichten.

siehe:

 057. Tag: 14. November 2013, 09:30 Uhr, David P., NSU-Brief

Fakt ist, Petereit wurde kurzfristigst abgeladen. KEINE AUSSAGE !!!

Warum?
Weil am 13.11.2013 um 02:38 die NSU-CD von Corelli Thomas Richter auftauchte?
Im Politikforen.net?

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/19/die-enttarnung-eines-spitzels-david-petereit-mdl-der-npd-in-meck-pomm-oder-ist-der-einfach-nur-blod/

Der mutmassliche Spitzel Petereit hat bis heute nicht ausgesagt.

Man sollte ihn unbedingt vorladen, und nach Wotan befragen. 

😉

Es ist ja nicht so, dass wir den „Sonderermittler Corelli“ Jerzy Montag nicht angeschrieben hätten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/29/der-arbeitskreis-nsu-schreibt-an-sonderermittler-jerzy-montag/

Er hat auch nett geantwortet. Nur Fragen an uns, die hatte er nie.

Und aufgeklärt hat er auch nichts. Was kein Wunder ist, was war denn 2014 bitte noch nicht geschreddert?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/22/skandal-sonderermittler-jerzy-montag-hat-corelli-nicht-erneut-obduziert/

Wotan (Wednesday)  und Florian Heiligs Handy. Es bleibt witzig, es bleibt dubios. Gedöns statt Mordaufklärung.

Die Corelli NSU-CD ist sowieso unwichtig. Es erschliesst sich nicht, wer -ausser Corelli- inhaltlich mit ihr in Verbindung gebracht werden könnte. „NSU-Kram“ ist nicht drauf. Keine Filme, keine NSU-Briefe, keine Logos, gar nichts. Nur zu 80% englische Dateinamen. NSDAP-AO dürfte eine Quelle gewesen sein. KKK-Gedöns vielleicht auch.

Wotan auf der Corelli-CD:

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Odin nennen den die Angelsachsen.

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Gedöns… Kulturgeschichte mag ja interessant sein, aber taugt nicht zur Mordaufklärung.

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon

Eisenach, 4.11.2011.

Ein Mann „ohne Schädeldach“ sitzt vor einem Bett, an einen Schrank gelehnt. Die Auffindezeugen der Feuerwehr werden später sagen, er sei an einem Brust- oder Bauchschuss gestorben. Ihre Fotos sind verschwunden, die hat die Polizei unterschlagen. Völlig folgenlos, Ermittlungen und Nachfragen? Fehlanzeige.

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Auch andere Fotos sind verschwunden: Die von der Polizei, und die von Prof. Else-Gitta und Dr. Reinhard, den Gerichtsmedizinern ab 13:11 vor Ort.

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Das Besondere ist, auch 3,5 Jahre nach den Vorkommnissen sind all diese Leute noch nie befragt worden, weder vor Gericht noch vor einem der zahlreichen Parlamentarischen NSU-Ausschüsse. Gerichtsmediziner Reinhard Heiderstädt wurde nicht befragt, was er mit seiner Chefin dort so früh zu suchen hatte, die Feuerwehrleute und die ersten Polizisten wurden nie befragt, was sie denn da drinnen sahen. Im Wohnmobil. Die Anlieger auch nicht.

Eine surreale Realität: Man befragte niemals die Augenzeugen, was sie gesehen haben, 3,5 Jahre schon nicht. Und nein, wir reden hier nicht von mittelamerikanischen Kaffee- und Bananenrepubliken, es geht um den Muster-Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland. Der anderen Staaten „Rechtsstaat beizubringen“ als seine Mission sieht. Weltweit.

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Bei der Obduktion einen Tag später wird herauskommen, dass der sitzende Tote mit dem weggeblasenen Kopf Schleifspuren/Kratzspuren am Rücken hat, auch das löst keinerlei Fragen aus. Wurde er umgelagert?

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Der Krönleinschuss, wie man das unter Fachleuten nennt, der Schuss in den Mund lässt den Schädel regelrecht explodieren. Das angeblich verwendete Flintenlaufgeschoss ist nichts Anderes als eine Schrotpatrone mit nur 1 grossen „Kugel“, Durchmesser 18 oder 19 mm. Es wird nie gefunden werden.

„Bis auf ein paar Gramm war das Hirn komplett weg“, so wird das vor Gericht erläutert werden.

War sehr imponierend, der implodierende Vortrag, so scheint es:

Die würden imponieren wie eine Explosion von innen. Die könne man erklären durch das Geschoss, das durchs Gehirn tritt. Es entstehe eine hydrodynamische Welle. Je nach aufgebauter Energie, Masse und Geschwindigkeit könne diese Energie bis zu den knöchernen Strukturen gelangen: “Wir haben so eine Art hydrodynamische Explosion.” In der Literatur werde das “Krönleinschuss” genannt. Das erkläre auch, warum lediglich noch 100 [phon.] Gramm Gehirn vorhanden gewesen sei. Das sei herausgeschleudert worden, auf der Kleidung seien herausgesprengte Hirnanteile gefunden worden. Dies erkläre eine sofortige Handlungsunfähigkeit. Damit seien Ein- und Ausschuss geklärt.

https://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-114-verhandlungstag-21-mai-2014/

Wer würde da nicht sofort auf Bauch- oder Brustschuss als Todesursache tippen? Es gibt noch ganz andere Fotos, glauben Sie es ruhig: Die wollen Sie nicht sehen. Auf gar keinen Fall.

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Vorzuladende Zeugen:

– Frank Meier, Kollege Seewald (nie befragt zu dem was im Womo war)

– KHK Braun, KOK Lotz (trafen noch vor der Feuerwehr dort ein) Lotz hat die Fotos unterschlagen!

– Prof Mall, Dr. Heiderstädt (eigene Fotos mitbringen!)

– Feuerwehrleute, 6 Mann, Nennstiel und Kollegen der Berufsfeuerwehr Eisenach

– Tatortgruppe des LKA Erfurt, alle Polizisten die vor dem Abtransport der Leichenfuhre dort waren. Fotos nicht vergessen!

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– Polizisten Harder,  Sopuschek, Hoffmann (DNA unbekannt an Pistole und Revolver)

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– über Mundlos drübersteigender Polizist, um die Arnold-Waffe zu bergen VOR dem Abtransport!

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Da wird sich Einiges aufklären, ganz sicherlich. Alle vorladen, die richtigen Fragen stellen.

– Waffen gesehen? Welche? Pistole in Griffweite von Mundlos im Badeingang?

– Wo hatten die Toten Verletzungen?

– Was lag auf dem Tisch?

– Was lag auf dem Herd, am Fenster? Gut zu sehen.

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Was für Gewerbe? Plastik des Womodaches, oder menschliches Gewebe?

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Die „hervorragenden“ Ermittlungen des BKA dazu:

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Bei der Ceska 83 SD W04 war die Wiederherstellung der Waffennummer ein Klacks! Warum hatte keine Waffe Fingerabdrücke drauf, warum hatte keine einzige Patrone in den 20 Waffen DNA oder Fingerabdrücke drauf? 

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Das Blut-Hirn-Matratzen-Fahrradgaragen-Womo-Paradoxon:

Ein Kollege habe PD Menzel gesagt, in der Heckgarage seien 2 Fahrräder gewesen.Menzel hat da -wie immer- klare Festlegungen vermieden. Es hat gereicht, 3,5 Jahre lang schon… Bananenstaat BRD.

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Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.

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Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.

Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.

Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.

Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.

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Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?

Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!

Eine nette Aufgabe für einen Untersuchungsausschuss, dieses Paradoxon aufzuklären.

Gedöns hatten wir schon, bis zum Abwinken, wann beginnt die Aufklärung, gefolgt von den Ermittlungen gegen den Tiefen Staat?

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http://julius-hensel.com/

Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Die letzten Blogbeiträge samt der dort enthaltenen Aktenauszüge lassen den Mord in Kassel samt der Aussagen der Zeugen dort (erstmalig überhaupt Zeugen am Tatort, 4 + Temme) bzw. die Nichtaussagen der Zeugen dort in einem sehr merkwürdigen Licht erscheinen. Es muss anders gewesen sein, als es in der Anklageschrift und in der Lügenpresse zu lesen ist. Möglicherweise sogar vollkommen anders.

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137 dB sind Presslufthammer laut, niemand erkannte die Schüsse als Schüsse. Niemand roch etwas. Notarzt und Ermittler gehen zunächst von Totschlagsdelikt aus, eben weil Niemand Schüsse hörte. „ein Ordner oder so fiel aus dem Regal“ ist nicht 137 dB.

Die uns als 9-fache Mordwaffe verkaufte Zwickauer Ceska W04 mit Schalldämpfer ist nicht in Kassel verwendet worden, das ist zwar zwingend logisch, aber es will nicht in die Hirne hinein, allzu mächtig wirkt die jahrelange Propaganda nach.

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5.11.2011, Obduktion: Kein Russ. Kein CO im Blut.

Sicher, Ziercke und Range vertuschten am 21.11.2011 einen Doppelmord, machten daraus einen Suizid, sicher, sie logen in Bezug auf Russ in Mundlos Lungen, sicher, die BKA-Akten sind ebenso manipuliert wie die Tatorte des 4.11.2011, sicher, die gesamte Geschichte des NSU samt lächerlichem Comicvideo als Bekenntnis 2er Mörder ist gelogen, aber die Zuordnung der 9 Morde zu der immer selben Waffe, die stimmt?

Ach? Wirklich? Ist dem so? Warum ist man sich da so verdammt sicher?

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Warum dauerte die Zuordnung  2001 nach dem 3. Mord (in Hamburg) mit denselben 2 Kalibern wie beim Simsek-Mord in Nürnberg 2000 beim BKA ganze 2 Monate? Das macht keinen Sinn, denn man hatte dieselben Hülsen 6,35 mm Browning an beiden Tatorten, auch wenn man in Hamburg keine Ceska-Hülse 7,65 mm hatte, um sie mit den 7 Hülsen aus den beiden ersten Morden in Nürnberg zu vergleichen, aber es waren dieselben Kaliber an beiden Tatorten!

War die nach 2 Monaten plötzlich erfolgte Zuordnung eine politische? Was sind die Gutachten des BKA seit 2000 wert, und warum verlangte die Wohlleben-Verteidigung keine externe Begutachtung durch einen neutralen Gutachter, sondern liess das BKA als alleinige Sachverständige zu, exakt dieselben Leute, die diese Zuordnungen seit dem Jahr 2000 gemacht hatten? Verzichtete sogar auf eigenen Sachverstand im Gerichtssaal?

Schauen wir auf die Widersprüche, die -obwohl seit ewiger Zeit benannt- niemand zu interessieren scheinen. 

FINALSHOW ABGEBROCHEN|
Bombendrohung bei „Germany’s Next Topmodel“!

Lesetipp für Schafe, letzte Ausfahrt GNTM 😉

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Was haben wir?

Lichtstadt - INSIDE NSU - Imbiss von Ismail Yazar in der Scharrerstraße in Nürnberg

2 Morde im Juni 2005, in Nürnberg und in München, und in Nürnberg wird der Mord beobachtet, so sieht es zumindest aus, wie schon bei Kilic 2001 in München, beobachtet durch 2 Fahrradfahrer, die auch gesehen und beschrieben werden. Zwar nicht als Uwes, sondern als Segelohren-freie Südländer, aber es können ebenso gut „Osteuropäer“ sein, wie Zeugin Schachinger sie beim Kilic-Mord beschrieb. Zeugenaussagen sind unsicher, manipulierbar, alles bekannt.

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durchsichtige Plastiktüte, wie auch beim Mord, als Hülsenfang verwendet. DURCHSICHTIG !!!

Auch im Juni 2005 der Mord am Griechen in München, Schlüsseldienst. Wieder keine Hülsen.

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Moment mal, was ist das hier:

Götzl hält ihr vor, sie habe vermerkt, die Patronenhülse sei von einem Sanitäter aufgehoben und wieder zu Boden gelegt worden. J. bestätigt das, dafür habe es später einen “Anschiss” gegeben. 

Akte dazu aus 2005:

Fakt ist aber, dass es im Bericht der Nürnberger Kripo keine Patronenhülsen gibt.
Diesen Widerspruch zu benennen wäre wichtiger gewesen, als sich über “Rassismus” aufzugeilen. Das “der ist ex” ist Fachjargon, weiter nichts. Keine Aufklärung, seit 2005 verweigert! Man macht einfach gar nichts und erklärt bis heute, es habe keine Hülsen gegeben. Ist das so? stimmt das?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/06/mord-yasar-2005-zu-viele-vans-zu-viele-radfahrer-sudlander-unerwunscht-2/

Keine Nachfragen, keine klärenden Vorladungen, gar nichts ausser dummen Rassismus-Medienberichten.

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Was passierte jetzt? Ende Juni 2005?

Es passieren 2 Dinge parallel.

1. Wolfgang Geier wird berufen, der Beckstein-Mann für´s Grobe, und gründet die BAO Bosporus. Man sucht Stasiceskas 83. (andere Griffschalen als die Schweizer Ceskas 83, Abstand Mündung zu SD viel grösser als bei den Schweizer Ceskas)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006

2. Und die EG Ceska des BKA, die schon seit Mai 2004 arbeitete, Hoppe und Jung sind dabei, und die Sachverständigen des BKA KT 21, die Gerichtsgutachter des NSU-Prozesses, welche die Aluspuren vom Schalldämpfer auf den Projektilen finden.

Wiederholt wurde das gebloggt, seit Mitte 2014, Reaktion exakt NULL.

2005-2006

Wann wurden diese Alu-Anhaftungen angeblich gefunden?

2005.

Wann war das Ganze „politisch abgesegnet“?

Mai 2006.

Wann beschoss das BKA die gefundenen Stasiwaffen (Gauck-Behörde, Ex MfS-Waffen, „gefunden in der Waffenkammer“) ?

2006

Wann erfand das BKA die „unterschiedlichen Riefen“ auf den Hülsenböden, die die Stasiwaffen ausschlössen?

2008

Kann nicht stimmen, das hätte man 2006 feststellen müssen. 2008 schloss man auch die ersten Waffen der 27 Schweizer Ceskas aus. Die waren fast ununterscheidbar zu den Stasiwaffen, kein Wunder, denn: selbe Herstellungszeit… 1988/89.

Geier bestand bei seinem Abschied 2008 auf Stasi-Ceskas, die GLEICHE Spuren verursacht haben MÜSSEN wie die Schweizer Ceskas. Zwingend logisch.

Wann zerstritten sich BAO Bosporus und das BKA wegen der Aktenzeichen XY-Sendung?

2010, weil das BKA auf Schweizer Ceska bestand, was aber -wegen der Gleichheit- ein Unding sei.

Wie erklärte Nennstiel vom BKA das vor dem OLG?

2014 erklärte er, etwa 10 % der Waffen hätten andere Riefen als 90% sie hätten, und zufällig fielen alle Schweizer Ceskas in diese 10 %-Fraktile.

Netter Versuch, leider nicht stimmig. völliger Quatsch. Völlig andere Riefen hättet ihr seit dem 1. Mord 2000 feststellen müssen. Habt ihr aber nicht… alle Gutachten dazu sind eineindeutig. Ganz normale Ceska 83.

Das nicht Beiziehen eigenen Sachverstandes durch die Verteidigung und der Verzicht auf ein neutrales Gutachten dazu ist der einzige Grund, warum Wohlleben immer noch in U-Haft sitzt. 

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Und nun findet man in Zwickau eine Ceska im Schutthaufen, am 9.11.2011 unter dubiosen Findeumständen, nicht am Fundort dokumentiert, Uwe-DNA-frei, die man am Tag des Prüfungsbeginns beim BKA, am 11.11.2011 als 9-fache Mordwaffe verkündet, das Gutachten dazu aber erst am 6.12.2011 vorlegt. Das 2. am 7.12.2012.

Und den Schalldämpfer dieser Ceska untersucht man, und verkündet stolz, vor Gericht bei 8-9 Auftritten, ja hohes Gericht, , wir haben die Stelle im Schalldämpfer gefunden, wie 2005 vorhergesagt, und 2006 bestätigt, an der die Projektile „andätschten“, genau das haben wir gesucht und gefunden, hier bitte, die Grossaufnahmen unterm Mikroskop!

Was denn bitte sonst?

Juni 2014 geblogt:

Die Frage bleibt, warum das BKA 2006 stolz verkündete, man habe an den Projektilen aus den Opfern winzige Spuren von Aluminium gefunden, immer an derselben Stelle, und diese Spuren konnte man bis 2004 zum Mord Turgut zurück verfolgen, (vorher weiche PMC-Geschosse, kein Alu dran), aber als man den Schalldämpfer dann 2011 in Zwickau fand, an der Pistole, da untersuchte man den Schalldämpfer nicht auf Alu-Abrieb (auf die Projektile) ???

Warum nicht?

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse.

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

Das ist der Waffengutachter des BKA, der da erklärt, es müsse ein Schalldämpfer gewesen sein, der die Aluspuren auf die Projektile übertragen habe, aber er habe das nicht überprüft, es wäre nicht wichtig und kein Nachweis. Das BKA hatte diesen Schalldämpfer niemals im Labor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/24/ermitteln-verboten-aus-einer-stasi-ceska-wurde-eine-schweizer-waffe-gemacht-teil-6/

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Der Schalldämpfer der Dönerceska als Finte des BKA, als Ausweg?

Warum durften die Dönermorde nicht aufgeklärt werden, warum wollte die Bundesanwaltschaft in dieser Mordserie nicht ermitteln, warum legte man Finten in die Schweiz, was ist das Staatsgeheimnis bei dieser Mordserie, welches so wichtig ist, dass es manipulierte Tatorte am 4.11.2011 rechtfertigte, und ein NSU-Phantom auf Basis eines Doppelmordes, ob nun selbst gemordet oder „nur“ die Morde genutzt, als kleineres Übel erschienen liess?

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Der Spiegel als Stalker, Bankraube, Ladendiebstahl, Ohrenabdrücke 10.11.2011 auch? Haarverlust ist chronisch!

Gestern hat Aleksander H., das „Mischlingskind“ (Vater Bulgare), wieder nicht mit maximal 50% Sicherheit Mundlos als Bombenschieber in der Keupstrasse 2004 identifiziert. 

Das macht aber nichts, denn er wird nochmals erscheinen, um von weiteren Ladendiebstählen Zschäpes (auch so ein Michlingskind, Vater Rumäne) zu berichten. Einzelheiten dazu bei Oma Friedrichsen in der BILD für Soziologen. Link zu solch irrelevantem Gedöns unnötig. Hat mit 10 Morden etc. nichts zu tun.

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Das Hamburger eNaMag gefällt sich übrigens darin, Tweets des AK NSU mit der Frage zu belegen, woher denn die Zahl 65 % der Leute käme, die nicht mehr an den NSU-Kram glauben würden.

Der Spiegel als Stalker:

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https://twitter.com/sven_roebel/status/597726150291513344

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Wie sehen solche Stalker aus? 

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Kleine Fische…

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Heute im OLG-Stadel: 

13:00 Uhr: Edda Schmidt (Funktionärin Neonaziszene zu Treffbericht Tino Brandt)

Angeblich soll Tino Brandt im Jahr vor seinem Auffliegen als Spitzel (2001 endgültig) mit „Mucke“ Graupner ihn wegen „Unterschlupf Chemnitz“ angesprochen haben.  http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/13/205-prozesstag-neonazi-aktivistin-edda-schmidt-sagt-aus/

Sehr gute Prozessregie: Das Gedöns soll das Wichtige überdecken. Wird funktionieren. Wer wusste denn nicht, wo die waren? Polizei und VS wussten das ganz sicher, der OSTA Koeppen ebenso, ja wer wusste das denn nicht?

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Heute kommt der Bankräuber-Ohrenexperte KOK Merten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-letzte-bankrauber-beweis-starb-mit-den-ohrenabdrucken-vom-10-11-2011/

Mittwoch, 13. Mai 2015, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Katrin F. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:00 Uhr: Anja M. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:30 Uhr: KOK Merten (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:00 Uhr: KOKin Wagner (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:30 Uhr: KHK Lamberz (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)

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Merten bearbeitete die Bankraub/Überfallserie in Chemnitz, und seine Aussagen sind sehr interessant, nachlesbar hier:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2043.pdf

Mal schauen, ob „DNA passte aber leider nicht“ und das verlorene Haar auch drankommen heute.

resch

Seite 129

Verloren gehende Haare auf dem Weg zum Labor sind ein unbedingter Klassiker! Auch Gutachten verschwinden mal…

Buback-Becker-Prozess 2010-2012:

In zwei BKA-Dokumenten und als handschriftliche Ergänzung des früheren Präsidenten des BKA im Protokoll zu seiner Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft im November 2008 ist vermerkt: “Haarspur v. Haarbürste V. BECKER identisch m. Haarsp. i. Motorradhelm.” Nachdem ich die Bundesanwaltschaft vor mehr als zwei Jahren von meiner Kenntnis dieses BKA-Vermerks informiert hatte, teilte mir die Behörde mit, ein dem Vermerk zugrunde liegendes Gutachten sei nicht auffindbar. Die Zeugin sagt, ihr sei der Vorgang bekannt. Sie habe kein solches BKA-Gutachten finden können.

http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/2011/01/28/buback_bloggt_21/

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Barschel-Entsorgung:

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article13628931/Sichergestelltes-Haar-im-Fall-Barschel-verschwunden.html

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Zufälle. Sicher alles nur Zufälle.

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Und „unbekannte DNA“ auf Bankraubwaffen im Wohnmobil Eisenach ist auch stets hilfreich, ebenso wie auf Bankraubrucksäcken in Zwickau, auf Bankraub-Basecaps in Zwickau etc., und 20 fingerabdruckfreie Waffen sind noch hilfreicher. Auch 1600 Schuss Munition, Hunderte Patronen davon in den 20 Waffen, das ist richtig hilfreich, wenn die alle weder DNA noch Fingerabdrücke aufweisen.

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Das Urteil ist längst den Medienvertretern zugestellt worden?

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Beute gab es auch?

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Haben da Stümper agiert, oder immer neue Azubis?

tw-lol3

Azubis aus Sachsen, wie nett. Wie die beiden ca. 20-jährigen in Arnstadt 2011?

tw-lol4

es klickte. Stümper.

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Ausstiegszenario Verhandlungsunfähigkeit, oder was läuft da?

RA Udo Vetter ist ein höflicher Mensch. Er schreibt aktuell auf seinem Lawblog:

Warum ausgerechnet dieses Papier?

Im NSU-Verfahren ist ein Gutachten an die Öffentlichkeit durchgesickert, das sich mit dem Gesundheitszustand der Angeklagten Beate Zschäpe beschäftigt. Diversen Medien,zum Beispiel der FAZ, liegt das Gutachten im Original vor – obwohl es laut den Berichten selbst die Prozessbeteiligten bislang nur auf der Geschäftsstelle des Gerichts einsehen konnten.

Besondere Brisanz gewinnt das offenkundige Datenleck aus dem Umstand, dass das Gutachten bestens geeignet ist, einen weiteren Keil zwischen die Angeklagte und ihre Anwälte zu treiben. Denn der Sachverständige führt die Gesundheitsbeschwerden Zschäpes vor allem auf die konsequente Strategie zurück, im Prozess zu schweigen.

Zum Schweigen haben Zschäpe vor allem ihre Anwälte geraten. Unter dem enormen Druck, den das in einem schon 202 Tage dauernden Prozes erzeugt, scheint Zschäpe zu leiden. Und zwar so stark, dass der Gutachter sogar ganz unverblümt die Frage stellt, ob eine andere Verteidigungsstrategie nicht vielleicht schlauer wäre.

Gut möglich, dass nach diesen starken Worten die Tage des Gutachters in dem Prozess bereits gezählt sind. Denn sich so offen in die Verteidigungsstrategie einzumischen und dieser die Hauptschuld zuzuschreiben, deutet nicht gerade auf Unvoreingenommenheit hin. Entsprechende Befangenheitsanträge dürften nicht lange auf sich warten lassen.

Bleibt die Frage, wieso nun ausgerechnet dieses Papier aus dem Prozess an die Öffentlichkeit gelangt. Man wird es, wie so oft, wahrscheinlich nicht erfahren. Aber ein faires Verfahren, auf das auch Beate Zschäpe unbedingten Anspruch hat, wird dadurch ganz bestimmt nicht leichter.

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2015/04/29/warum-ausgerechnet-dieses-papier/

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Zschäpe hatte sich nicht gestellt, um nicht auszusagen, sagte sie kurz nach dem 8.11.2011. Auch hatte sie den Verfassungsschutz beschimpft, der habe bereits genug in ihrem Leben herumgepfuscht, und für sich die Kronzeugenregelung gefordert. Diese war ihr verwehrt worden.

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http://www.n-tv.de/politik/Range-tut-sich-schwer-article4857316.html

Kronzeuge gegen was wollte sie sein? Gegen die Uwes? Oder gegen den Verfassungsschutz? Oder gegen wen?

Sind ihre Anwälte für die Schweigestrategie verantwortlich, oder war die Bundesanwaltschaft -eine weisungsgebundene Bundesbehörde- zum Wohle des Landes angewiesen worden, den Verfassungsschutz um jeden Preis aus der Mordserie herauszuhalten. Stichwort Temme.

7 T-Akten vernichtet beim BfV, T wie Thüringen, nachdem Zschäpe sich am 8.11.2011 gestellt hatte.

„Verstoß gegen die Grundrechte“

Auch beschwert sie sich darüber, dass ihre Briefe in der Zeitung landen, dies sei ein „Verstoß gegen die Grundrechte“. Rhetorisch fragt sie: „Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn mal braucht?“ Dieser habe schon genug in ihrem Leben „herumgepfuscht“.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120163930/Zschaepe-will-ueber-Dortmunder-Kontaktmann-laestern.html

Die FAZkes und andere „Qualitätsmedien“ bringen jetzt Auszüge aus dem Gutachten, das findet RA Vetter offensichtlich nicht gut, dass das prompt wieder durchgestochen wurde.

(Mollath und andere schwere Fälle, dieser Nedopil ist ein gern genommener Gerichtsgutachter. Er liefert was gewünscht wird?  http://www.tz.de/muenchen/stadt/norbert-nedopil-per39507/psychiater-norbert-nedopil-jetzt-blickt-mollath-seele-tz-3268843.html )

faz

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/beate-zschaepe-leidet-unter-schweige-strategie-im-nsu-prozess-13564515.html

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Nähert man sich einem Prozessende, wird Zschäpe als verhandlungsunfähig begutachtet werden, oder soll sie zermürbt werden?

Für eine Aussage ist es längst zu spät, die hätte am Anfang stehen müssen.

vielleicht will man schon einen plötzlichen depressiven suizid vorbereiten- dann kann man das ganze verfahren sofort einstellen und es gibt keine unangenehmen störfeuer mehr?

Auch ein möglicher Plan, wer wollte das ausschliessen?

Druck wird auf jeden Fall weiter aufgebaut, das scheint sicher.

Ist das ein guter Rat?

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http://julius-hensel.com/2015/04/bevor-der-hai-kommt/

Was Udo Vetter empfiehlt, das können Sie sich anschauen. Fand ich sehr witzig präsentiert, und werde danach handeln. Hab ich schon. Kein Wort zum BKA.

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Was sollte Beate Zschäpe tun?

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22 von 64 Nebenklageanwälten im NSU-Prozess sehen zu wenig Aufklärungswillen

Der Stern (und nicht nur der) verbreitet heute:

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http://www.stern.de/politik/deutschland/nebenklaeger-im-nsu-prozess-sehen-zu-wenig-aufklaerungswillen-2189101.html

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Zu mehr als zum Abtippen der Presseerklärung reicht es bei der DPA nicht, und Journalismus beim Stern, gar kritischer Journalismus, da wird es dünne… seit man im Herbst 2014 eingebremst wurde, nach gutem Beginn:

Morde unter den Augen der Behörden?

Das ist hart am Rande der katastrophalsten Hypothese: Der NSU mordete unter den Augen der Behörden, umgeben von V-Leuten. Das Trio wurde vom Verfassungsschutz sogar in den Untergrund geschleust, wo es aus dem Ruder lief. Die Legende wurde 1998 inszeniert, als in Jena eine Bombenwerkstatt ausgehoben wurde und man Böhnhardt davonspazieren ließ.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/nsu-serie-im-stern-die-einleitung-passt/

Nach dieser furiosen Einleutung war dann Sense. Der Rest war Gedöns. Anruf bekommen aus Berlin?

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Zum 200. Verhandlungstag haben einige Nebenklageanwälte, die eher der linken bzw. linksextremen Szene zuzurechnen sind, noch einmal kräftig zurück gerudert:

War es beim Stern noch ein Versagen der Sicherheitsbehörden, also Geheimdienste und Polizeibehörden, so ist es jetzt wieder mal nur der Verfassungsschutz und die böse Bundesanwaltschaft, die den schützt.

Manipulierte Tatorte durch die Polizei? Eine gestrickte „Trio-Biografie“ samt 65 gefakten Fahrzeugausleihen und falschen Trio-Wohnsitzen“? Untergeschobene Waffen ohne Fingerabdrücke? Dafür mit Fremd-DNA?

Gibt es nicht, alles echter Rechtsterror, und wenn mal was nicht stimmt, so ist das nicht erwähnenswert?

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Man schreibt bei der Antifa:

Mit dem Verfahren vor dem OLG wird der falsche Schein erzeugt, es könne dieser Umstände zum Trotz über die angeklagten Taten ein Urteil gefällt werden, ohne die Rolle der Geheimdienste zu thematisieren und sich den offensichtlichen Fragen zu stellen:

  • Haben die Dienste das Abtauchen und das Leben der drei in der Illegalität beobachtet?

Ja klar doch, das Abtauchen samt der „Bombenwerkstatt“ 1998 war eine Operation des Geheimdienstes, das Beobachten all die Jahre (V-Mann-Umfeld, VS-Zelle) gehört selbstverständlich dazu. Treffen und Treffberichte ebenso. Da enstehen ganz dicke Akten im Laufe der Jahre, hier fast 14 Jahre. Anfang 1998 bis Ende 2011.

Ohne Mitwirken der Fahndung, also der Polizei, hätte das niemals gelingen können. Auch dank Vieltelefonierer Böhnhardt etc pp. Thüringen und Sachsen mussten mitspielen, die Polizei! Kein Untergrund, all die Jahre nicht. Warum stellt sich die Antifa-Nebenklage so künstlich dumm, wie das auch jeder NSU-Ausschuss -egal wo- zu tun pflegte?

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Ohne Begleitung der Aushorchzelle auch kein Schreddereinsatz kurz nach dem 4.11.2011 beim BfV in Köln, Vernichtung der T-Akten, Spitzelakten von Leuten aus Thüringen. Uwe, Uwe, Beate, Holger, Carsten, Ralf, Andre K., da mag jeder Leser seine Favorites frei wählen. Andre E. und Susann E. sind Sachsen, also Vorsicht! Die hatten vielleicht einen andernorts stehenden Schredder. Als Mitvorbereiter eventuell auch einen vorverlegten Schreddertermin.

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Die Antifa fährt fort:

  • Hätte die Mord- und Anschlagsserie des NSU oder einzelne Taten verhindert werden können?

Wenn man wüsste, wer diese Taten begangen hat, dann machte diese Frage Sinn. An welche Taten denken die Antifas eigentlich genau? Die ohne „NSU“-Fingerabdrücke, ohne Uwes-DNA, ohne Augenzeugen die „NSU“ sahen?

Also an sämtliche 26 der Anklage? Da sollten sie ihre Urteils-Sicherheit mal begründen, wir sind sehr gespannt. Dasselbe gilt für die Presstituierten von Junger Welt bis zu den FAZkes.

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Noch was?

  • Welche Rolle spielte das Hessische Landesamt für Verfassungsschutz und insbesondere Andreas Temme?

Gute Frage, das wüssten wir auch gern. Mal die 5 islamischen V-Leute Temmes überprüfen, ob einer Yozgat hiess. Das würde sicher weiterhelfen, weshalb es auch niemals gefordert wird. Sehr durchsichtiges Manöver, es nie zu fragen.

Falls die Antifa Hilfe braucht: ZDF-Filmemacher Rainer Fromm weist darauf hin, in seiner Doku vom Jan 2015, dass immer noch nicht erlaubt wurde, dass die Polizei die 5 Moslem-V-Leute Temmes befragt.

Wollte man „was aufklären, für die Opferfamilien“, dann mal los… aber ausser heisser Luft erwarten wir da rein gar nichts.

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Haben die Anwälte gar kein Interesse, solche peinlichen Auftritte ihrer Mandanten zu verhindern? Ist das „Opferwürde“, oder ist es das wonach es aussieht, eine billige Inszenierung?

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  • Warum haben die Geheimdienste und die Bundesanwaltschaft kein Interesse an der Aufklärung des Unterstützernetzwerkes? Um die Schwere der Anklagevorwürfe zu bestimmen und zu einem Urteil zu kommen, sind schon von Gesetzes wegen die Größe und Gefährlichkeit des NSU aufzuklären. Problematisch kann diese Aufklärung für die Behörden nur sein, wenn sich weitere V-Personen im Unterstützerumfeld des NSU befanden, deren Identität und gelieferte Informationen über das Trio und den NSU zurückgehalten werden sollen.

Weil die wissen, dass mindestens jeder 2. der vielen kleinen Helfer die ausgelobten 600.000 Euro (ohne Einrechnung des Kleingelds 20.000 € für Keupstr. etc)  genommen hätte. Ist ganz einfach. Versteht jeder Vorschüler.

Anders gesagt: Weil die NSU-Staats-VT 2.0 eines grossen, bundesweiten NSU-Netzwerkes nur Eines ist:

Bullshit Meter

Beispiel: Bernd Tödter, Sturm 18:

sturm18

aus die Maus. Das ist eine Totgeburt. Eine durchspitzelte Szene verträgt keine Auskundschaftshelfer und keine Beihelfer, Quartiergeber etc pp. Die menschliche Habgier nach Geld kommt noch hinzu. Sollten staatlich gepamperte Antifas doch am Besten wissen…

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Eine schlichte Verurteilung der Angeklagten nach Schuldnachweis in Hinblick auf die angeklagten Taten ohne Aufklärung der tatsächlichen Größe des NSU und seines Unterstützernetzwerkes und der Verstrickung und Mitwisserschaft der Nachrichtendienste ist nicht das Ziel unserer Mandanten und Mandantinnen. Sie wollen wirkliche und nicht durch die Staatsraison begrenzte Aufklärung.

Der war gut.

Sehr abstossend allerdings auch, denn: Das Leid der Angehörigen ist der Antifa total egal. Die Angehörigen wissen, wer die Mörder sind, bzw. wo sie zu suchen sind.

In den Kreisen, aus denen heraus die Opfer vor ihrer Ermordung bedroht wurden.

Lektüre dazu:

http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

http://friedensblick.de/12999/auch-michele-kiesewetter-wurde-vor-ermordung-bedroht/

Wir wissen sehr genau, dass die allermeisten späteren Opfer der Dönermordserie massiv bedroht wurden, kurz bevor sie ermordet wurden. Bei Halit Yozgaz geschah das (mindestens einmal, nämlich) 2 Tage vor dem Mord, durch 3 “Türken”, darunter “2 richtige Schlägertypen”, wie ein anderer Migrant bezeugte. Diese 3 Männer wurden zwar –deshalb die Telefonüberwachung der Yozgats- gesucht, aber nie gefunden. Die Ermittler spekulierten darauf, dass die Typen sich mit dem Vater in Verbindung setzen würden, was jedoch niemals geschah.

Eine Richterin genehmigte die Überwachung, die leider keinerlei Ergebnisse erbrachte. Halits Handy verschwand bei der Obduktion, der Vater nutzte eine fremde SIM-Karte, die er den Ermittlern verheimlichte. Die SIM eines Rauschgift-Dealers… des Bosniers Goran Matic.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/23/der-nsu-betrug-teil-3-plane-und-skizzen-nachtrag-zur-vs-frequenz-laden-yozgat/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/18/drogenhandel-und-geldwasche-mittels-donerbude-in-rostock/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

 Wir gehen davon aus, dass zum Beispiel die Familie Kubasik ganz genau weiss, wer ihren Vater/Mann erschoss.

BKA-Vize Falk hat dazu ebenfalls sehr interessante Ausführungen gemacht… in die Türkei gelockt und dort erschossen… Bestrafung seitens des Staates dort: Liquidation von in Deutschland Aktiven der Kurdischen Hizbullah… Kurden wie Kubasik und die meisten der „Döneropfer“. 5 von 8, der Grieche geht extra.

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Das sieht so gar nicht nach „NSU“ aus, und eine fein drapierte Patronenhülse auf der Ladenkasse auch nicht.

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Geht es diesen linken 22 von 64 Opfernwälten kein bisschen um die Wahrheit?

Schade.

Aber gut, dass das nur eine Minderheit ist, ziemlich genau ein Drittel aller Nebenklageanwälte.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-beteiligte-100.html

(falls jemand nachzählen möchte)

Die anderen gut 40,  zzgl. der 16 Verteidiger wollen zwar auch nicht die Wahrheit, aber sie enthalten sich wenigstens bei solch peinlichen Aktionen.

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Die Einen hatten eine Spitzeltruppe, die anderen machten daraus den „Mörder-NSU“ post mortem. Erstere heissen Verfassungsschutz und polizeilicher Staatsschutz, Letztere heissen BKA und BAW, und handelten auf Anweisung aus Berlin. Mit freundlicher Vorbereitung durch das LKA Ländle.

Die Linke betreibt den Job des Tiefen Staates und begeht dafür Leichenschändung, samt Vertuschung eines Doppelmordes.

BeamtInnen, die vor oder nach der Selbstenttarnung des NSU gegen Dienstvorschriften verstoßen haben…

Ehre hat man, oder eben nicht.

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Gestern im OLG-Stadel, wie es 1997/98 wirklich war

Allein schon die ständige Anwesenheit des Elefanten im Gerichtssaal sorgt für Nervosität bei den Staatsschauspielern unten, und bei den Presstituierten auf der Tribüne.

DER ELEFANT IM SAAL: 181. VT

Im fensterlosen, viel zu kleinen OLG-Saal in München steht ein grosser grauer Elefant, aber weder die 60 Anwälte noch die 5 Richter, geschweige denn die 10-20 Vertreter der Lügenpresse wollen ihn sehen. Man schielt ständig um ihn herum, ignoriert ihn jedoch konsequent.

Obwohl er auch noch ziemlich schlecht riecht.

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Diese Schauspieler wissen genau, dass sie dort eine Staatsvorstellung geben, die ziemlich mies ist, und dass man ihnen längst nicht mehr glaubt.

Sie machen aber tapfer weiter, was sollen sie auch sonst tun, und Geld spielt keine Rolle. Zahlen doch die Propagandaopfer…

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Der Elefant hat sogar einen Namen: Er heisst „Schredder“, der kleine Süsse!

http://www.express.de/koeln/-aktion-konfetti–nsu-affaere–verfassungsschutz-agenten-siegen-,2856,30201208.html

Die Akten der Uwes dürften meterdick gewesen sein…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/16/ist-es-schlicht-dummheit/

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Die von Frau Zschäpe natürlich auch. Seit 1996 V-Frau der Polizei, 18 Namen auf Fotos geschrieben, Teilnehmer einer KKK-Kreuzverbrennung an der Fliegerscheune in Cospeda. Um ihrem Cousin Stefan Apel zu helfen. Der Begriff „Erpressung“ spielt also durchaus von Anfang an eine Rolle.

Staatsschutz und Verfassungsschutz sind dreckige Staatsgeschäfte, muss man sehen. Links wie Rechts, Erpressung gehört immer dazu. Selbstanbieter sind selten. Im Knast häufiger, siehe Piatto, aber weniger auf freier Wildbahn.

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Gestern im Gerichtssaal hatte noch ein Elefant Einzug gehalten: Der Arbeitskreis NSU.

Indirekt zumindest, denn @Neptun ist kein Mitglied, nicht einmal ein Forenmitglied, aber irgendwie gehört er doch dazu, bzw. zu den engen Verbündeten. Er war Gestern im Saal, auf meinen Vorschlag hin, denn es ging um Bombenschieber Mundlos.

max 50

das war Gestern kein Thema, ist eh Blödsinn. Kommt aber noch dran, nächstes Mal, die lieben dort Blödsinn…

Der Funkscanner war Thema, der 2 mal gefunden wurde, wie der AK NSU herausgefunden hat:

Der Funkscanner: Offenbar keine Aktenkenntnis der Anwältin. Der lag erst im Fach über der Tür. Dann für Fotos auf der verbrannten Sitzbank, samt unverbrannter Frequenzliste. Die eingestellte Frequenz habe ich nicht gefunden…

Schon klar, dass die Frequenzen Stand 1996 waren, also völlig unbrauchbar für 2011, und dass er keine Fingerabdrücke trug. Ausgetauscht. Requisite des Phantoms.

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Ebenso waren Schreckschüsse aus einem Revolver (!!) Thema, in die Decke, was sinnvoll ist wenn man angeblich 20 scharfe Waffen hatte, und was auch aus Arnstadt berichtet wurde, nach dem Bankraub: Anscheinwaffen!

Wissen Sie, wie echt diese Waffen aussehen können?

Schauen Sie mal, der POK Timo Hess aus Kirn präsentierte solche Anscheinwaffen:

Timo Heß (li.) und Achim Reimann von der Polizeiinspektion Kirn demonstrieren die sogenannten Anscheinswaffen, die unlängst bei einem Einsatz in der VG Bad Sobernheim sichergestellt wurden und sich als Softair-Waffen herausgestellt haben.

lange schon gelöscht, dieses Foto… warum wohl? Stammt aus 2012 oder 2013.

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Aber damals, 1997/98, das war Gestern Thema, Jugendfreund Aleksander H., und @Neptun, der kleine Elefant im Saal, sorgte für interessante Tweets, die vielleicht ohne ihn gar nicht gesendet worden wären, denn sie kamen erst weit nach Beendigung der Stadel-Vorstellung.

tw-zschäpe

Was fällt Ihnen dazu ein, zu dieser Diskrepanz der Aussagen?

„der Staat schützt die Seinen“, das fällt mir dazu ein, und die Aussage des Handwerkers von der „knarrenden Treppe“ in der Frühlingsstraße 26, wodurch nicht 3 Menschen gefährdet wurden von „Zschäpe“ am 4.11.2011, sondern nur „Oma“ Charlotte E. Der Staat schützt die Seinen, weshalb nie thematisiert wird, das Rene Kaul, der andere Handwerker bei „Oma“ klingelte, und nicht etwa „Zschäpe“.

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Aleksander H. ist ein „Mischlingskind“:

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Und deshalb mochte der Böhnhardt ihn nicht!

Böhnhardt hasste „Mischlingskinder“:

tw-rassist

Mundlos nicht, der liebte die Zschäpe wirklich!

tw-liebe

Und Zschäpe war ein „Mischlingskind“.

Vater Rumäne, also ganz und gar kein Umgang für Uwe Böhnhardt, den Germanenblut-Fetischisten. (fatalist lebt in „Rassenschande“…)

Und wie wahrscheinnlich ist es nun, dass Böhnhardt dem Mundlos während dessen Wehrdienstzeit (endete 1995 im März) das „Mischblut Zschäpe“ ausspannte, und mit ihr bis 2011 zusammenblieb, ab und zu samt „flottem Dreier“ mit Mundlos, und das nicht ganz freiwillig, wie Frau Sonntag neulich andeutete?

Sexsklavin der Uwes, Beate Zschäpe:

tw400

Abgründe!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/19/zschape-von-den-uwes-vergewaltigt-gedons-und-fantasiezeugen-im-schauprozess/

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Das ist alles Bullshit.

Bullshit Meter

Das ist peinlich, weiter nichts.

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Uwe Mundlos erzählte seinem Freund, dem Aleksander H., ab Sommer 1997 vom möglichen Untertauchen:

tw-untertauchen tw-untertauchen2

Ein Rätsel…

Weshalb untertauchen?

Nur weil gegen 7 Verdächtige, darunter Mundlos, ein Ermittlungsverfahren lief, das Attrappen betraf?

Wieso tauchten dann Henning Haydt und Kapke und Wohlleben etc. nicht unter, sondern die Uwes, wo man doch gar keine Beweise gegen sie hatte?

Und warum geschah das erst am 5. Februar 1998, wo doch die Garagerazzia bereits am 26. Januar war, und die Garage nur altes Zeug beinhaltet hatte, abgelaufener Reisepass etc., und keinen einzigen Fingerabdruck?

Abschlussbericht Erfurter PUA:

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Sie mussten verschwinden, weil man sie hereingelegt hatte, und das mittels Zigarettenkippen.

Es muss ihnen geraten worden sein zu verschwinden, zum V-Mann Starke, und das obwohl der Sprengstoff und die Rohre in der Garage nicht zu dem angeblichen Sprengstoff und dem Rohr im Theaterbomben-Koffer passten.

Heimatschutz:

tnt-rohre

passte nicht…

Warum verschwanden die 3 am 5.2.1998, und wer veranlasste das? Für wen war „das Trio“ ab sofort (oder schon länger?) tätig?

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Ob die jetzt in Thüringen regierenden Parteien den Arsch in der Hose haben, endlich die richtigen Fragen zu stellen, im 2. PUA, das wird man sehen.

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Heute 3. Versuch: BOMBENSCHIEBER MUNDLOS, Bankraubbeweise

Der bulgarische Jugendfreund wird heute beim 3. Versuch hoffentlich ENDLICH zu max 50% sicher den Mundlos als Bombenschieber identifizieren.

Mit linksdominanter Führhand am Bombenrad Nr. 1 (es gab bekanntlich 2 Bombenfahrräder) wird er ihn halbwegs sicher überführen, zumal Mundlos laut seiner Mutter Rechtshänder war.

Zwischenablage06

Macht aber nix, denn: Für max. 50 % Wahrscheinlichkeit reicht es immer, und 2 Bombenfahrräder gleichen das wieder aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/28/zweites-bombenfahrrad-wurde-von-sprengstoffexperten-untersucht/

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HEUTE WIRD BOMBENSCHIEBER MUNDLOS IM OLG IDENTIFIZIERT WERDEN, ODER AUCH NICHT

und zwar am Gang erkannt, wie er halt so geht, der Uwe Mundlos.

Von Alexander Harisanow erkannt, zu max. 50% immerhin, Jugendfreund, Lehrer im Thüringer Radsport-Verband, Biker-Kollege, Experte für “Geh-Stile” !

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/heute-wird-bombenschieber-mundlos-im-olg-identifiziert-werden-oder-auch-nicht/

Eine Stunde vor der Tat, die „Warmlaufphase“ um kurz vor 3.

Detonation dann um kurz vor 4. Macht auch nix.

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Wie sicher erkannt?

max 50

Ausschnitt aus:  https://sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/02/har-2.jpg?w=620

Danke, Setzen, 6.

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Was war sonst noch?

tw-friedel markus

Der Herr Friedel, Sohn eines Chemnitzer Chemischen Reinigungsbetriebes. Sollte mal ne Rolle spielen bei Torsten Ogertschnig und Günter Stengel vom LfV Ländle. Beweisbeschluss des Bundestags-PUAs BW 16 und BW 17. Sass aber dann doch nicht mit Ogertschnig ein, wie zuerst vermutet wurde. Kannte ihn auch nicht.

Als das Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Anfang 1998 untertauchte, fand die Polizei in der von Beate Zschäpe angemieteten Garage eine Kontaktliste, die Uwe Mundlos angefertigt haben soll. Auf der Liste stand auch die Nummer von Markus F., aber natürlich sagt der, er habe Uwe Mundlos nicht gekannt. Die Belege für das Gegenteil sind erdrückend, aber den Zeugen scheint das gar nicht zu kümmern. Eine Vernehmung beim BKA bezeichnete er einmal als „Affen-Veranstaltung“.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-aerger-mit-einem-renitenten-szene-zeugen-1.2437124

Guter Mann! Recht hat er. Ich kenne die Protokolle, das sind Affenveranstaltungen. Mit OSTA Weingarten sogar kriminelle Affenveranstaltungen.

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„Erbse/Stauffenberg“ wollte aber nur Mossad-Geschichten erzählen, und stritt ab, jemals mit Stengel über „Mundlos und 4 Namen, RAF von Rechts“ beim Pfarrer in Flein 2003 gesprochen zu haben.

Da war sie, die grosse Pleite der LfV-Ländle-Lügner und des Thomas Moser…

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

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Treffer, Selbstversenkung einer ihm 2012 auferlegten Falschaussage.[betrifft Lügner Stengel]

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Was gab es noch:

Uwe DNA an gefakten Bankraubmasken in Eisenach.

tw-arnszadt

Rucksäcke mit fremder DNA, aber das ist sicher nicht wichtig…

Polizeifunkfrequenzen von 1996, sicher sinnvoll zur Verwendung 2011, und der Funkscanner ohne Fingerabdrücke ist ebenfalls sehr überzeugend.

tw-dna masken

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DNA gab´s bekanntlich genug im Wohnmobil, aber Vorsicht beim Maskenkauf!

masken

Der Teufel steckt im Detail…

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Noch ein Detail:

 DIE GELDSCHEINNUMMERN DES REGISTRIERGELDES FEHLEN

Es findet ein Bankraub statt, 2 Täter entkommen mit der Beute, darunter 1000 € Registriergeld, also Scheine mit notierten Nummern.

Der Widerspruch fiel dem Arbeitskreis NSU zufällig auf: Gerichtsaussage “10 grüne 100€-Scheine” versus Aktenlage: 3 gelbe 200€-Scheine und 4 grüne 100€-Scheine.

Das Entscheidende ist nicht, welche Stückelung richtig ist, sondern das Fehlen der angeblichen Geldscheinnummern des Registriergeldes in den Ermittlungsakten.

Die Nummern fehlen. Sind nicht drin.

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sonst noch was?

drecksack

Lügenpresse. 

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197. VT, als 7 Zeugen in gut einer Stunde für nur 150.000 € Kosten durchgeballert wurden

Wenn Gerlach verpennt und der Verhandlungstag erst um 16:30 beginnt, dann geht Gedöns auch mal schnell:

Als Zeugen hörte das Gericht mehrere Kunden und Angestellte einer Sparkassenfiliale in Stralsund. Sie war gleich zwei Mal mutmaßlich von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt überfallen worden, im November 2006 und im Januar 2007. Die Täter erbeuteten insgesamt fast 250 000 Euro. Sie hätten die Filiale laut schreiend gestürmt, berichteten die Zeugen übereinstimmend. Einer habe einen Schuss abgefeuert. Sie hätten mit sächsischer oder thüringischer Mundart gesprochen. Das Geld hätten sie in Plastiktüten mitgenommen.

Eine Teamleiterin der Sparkasse erkannte Banderolen aus der überfallenen Stralsunder Filiale wieder. Sie waren in der Fluchtwohnung des mutmaßlichen NSU-Trios an der Zwickauer Frühlingstraße gefunden worden.

http://www.sz-online.de/nachrichten/angeklagter-im-nsu-prozess-vergass-verhandlungstermin–3081461.html

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Bankräuber sammeln Banderolen, immer. Krankhaft fast. Anerkannte Berufskrankheit.

FDP-Sondervoten zum Bundestags-Untersuchungsausschuss machten aus Banderolen sogar 200.000 € Bargeld im NSU-Spukhaus. Das ist kein Witz. 

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Was ist im Bericht oben falsch? 

ohren-sächseln

Gesächselt, das mag man nicht und lügt Thüringisch hinzu.

gedöns-stadel

Es fehlt das Affentempo, also die Einschätzung durch den Leser wird verunmöglicht: Gedöns, nichts von Belang.

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150000 in 1 stunde verbrazen

Hauptsache pünktlich Feierabend…

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Was hat man vergessen?

bett5

Die 20.000 € aus Stralsund identifizieren zu lassen. Von den Angestellten der Bank.

20000bbk

Das soll nämlich aus Stralsund sein.

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Fotos mit Zeitstempel gibt es auch: 1. Bankraub 2006, Stralsund.

9nmx4j2s q4f5rvvl

Und der Schreckschuss?

NSU mit 20 Waffen, scharfen Waffen, und ein Schuss mit einer Schreckschusspistole?

Dienstag, 7. November 2006
Überfall auf Sparkassenfiliale in Stralsund

Stralsund. Zwei unbekannte Täter haben am 07.11.2006 gegen 17:40 Uhr einen bewaffneten Überfall auf die Sparkassenfiliale in der Kleinen Parower Straße verübt und zur Einschüchterung der insgesamt etwa 12 Kunden und Angestellten auch Schüsse abgegeben. Den alarmierten und wenig später eintreffenden Polizeibeamten schilderten die Angestellten, dass sie mit Pistolen bedroht wurden und Geld herausgeben mussten. Die beiden Männer flüchteten mit dem in zwei Plastiktüten verstauten Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu Fuß aus dem Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, dass sie zur weiteren Flucht ein Fahrzeug benutzten. Die Fahndung der Polizei läuft. Bisher bekannte Personenbeschreibung: Beide Täter sind etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und trugen einen blauen und einen roten Anorak.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=259&tx_ttnews[backPid]=15

Freitag, 19. Januar 2007
Erneut Sparkassenfiliale in Stralsund überfallen

Stralsund. Erneut hat es einen Überfall auf die gleiche Sparkassenfiliale in Stralsund gegeben. Bereits am 07.11.2006 haben bislang unbekannte Täter die Filiale überfallen. Die gleiche Begehungsweise und die ähnliche Täterbeschreibung lassen auf die gleichen Täter schließen. Zwei maskierte Männer haben am 18.01.2007 gegen 17:15 Uhr die Filiale in der Kleinen Parower Straße betreten. Einer von ihnen gab sofort einen Schuss vermutlich aus einem Schreckschussrevolver in Richtung Decke ab. Die neun anwesenden Personen, vier Kunden und fünf Angestellte, mussten sich auf den Boden legen und wurden vom zweiten Täter mit zwei Handfeuerwaffen in Schach gehalten. Der erste Täter bedrohte inzwischen die Schalterangestellten und zwang sie Geld aus dem Tresor in eine mitgebrachte Plastiktüte zu legen. Mit einer Beute von mehreren zehntausend Euro flüchteten die Maskierten zu Fuß aus dem Haus. Ein eingesetzter Fährtenhund der Bundespolizei verlor die Spur nach mehreren hundert Metern. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund laufen auf Hochtouren.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=318&tx_ttnews[backPid]=15

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Beweise Fehlanzeige. Ausser den Banderolen, natürlich. Geld 20.000 € ist von der LZB Stuttgart…

Schon recht peinlich heute wieder mal, OLG-Stadel wie Presseberichte dazu.

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