Category Archives: Antifa

die Roten verweigern Aufklärung zum NSU

reblogt von @dieanmerkung
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Auch wenn René Heilig ein Anhänger des Glaubens an den NSU ist, er glaubt daran, daß es den gab, hindert es ihn nicht, auf falscher Grundlage richtigen Schluß zu extrahieren. Es geht um die Einstufung des in München beschlagnahmten Verfassungschutzaktenordner als strenge supergeheime die Bundesrepublik gefährdende gefährlichste Spionageoperation der letzten 70 Jahre, um den Beinahe-Mörder Piatto, den Diener vieler Herren.

nd nasse sachenhttp://www.neues-deutschland.de/artikel/982097.bei-wahrheit-nachteile.html

Offenbar geht es darum, irgendwelche »nassen Sachen« eines oder mehrerer Geheimdienste zu vertuschen. Egal, wer in dem Fall was weiß – dass eine rot-rote Landesregierung sich gegen NSU-Aufklärung benutzen lässt, sollte mehr als betroffen machen.
Der Betroffenheitssatz ist moralischer Sülz, kann über die Schulter den Rücken runter entsorgt werden, zeugt jedoch davon, daß es Einigen langsam dämmert. Die Linke agiert als Verhinderer und Vertuscher der Aufklärung zum NSU, weil sie viel zu sehr in ihn verliebt ist.

Nun zu einem ganz anderen Thema.
Was soll der V-Mann-Führer von Piatto eigentlich an Aufklärung über den NSU leisten können?

Ungeheuerlicher Verdacht: Wollten Beamte NSU-Akten schreddern?

Die Linksknaller von der jungen Welt:

jw-doof

https://www.jungewelt.de/2015/08-04/060.php

Die wollten nicht nur, die taten das sogar, wie der Sonderermittler des BMI Engelke (ein lupenreines BfV-Gewächs, Stichworte: Bock, Gärtner…) ermittelte. Gut 300 Akten allein im BfV, Tausende Akten deutschlandweit… bis zum Juni 2012.

Da fragt man sich, welche Praktikantin sich diesen Titel ausgedacht hat… total schmerzbefreit.

zob

Wo sie Recht haben…

Für den Staatsschutz-Ausschuss hat die „Rekonstruktion“ der geschredderten Akten trotzdem gereicht:

Die Naivität dort war uferlos:

Högl ist die Beste! Sie hatte sich damit für den Edathy-BKA-Ausschuss wärmstens empfohlen. Da kam auch absolut NULL bei heraus. Pumuckl hatte wir ja neulich erst…Totalausfall.

Was wird die Antifa-Nebenklage jetzt Neues erreichen mit ihrem Beweisantrag? 

Nichts. Das wissen sie auch selbst. Alles nur Show.

Show wie das hier:

CLfCH4TWIAAVBbp

Was wurde da geschreddert, um es nicht herausgeben zu müssen, tauchte aber wieder auf, als es benötigt wurde?

Warum ging das BfV plötzlich davon aus, die Akten wiederherstellen zu können? Laut der Antwort tauchten auch andere angeblich verschollene Dokumente weiterer Thüringer Spitzel auf. Im Archiv des BfV lagern also Akten über zentrale V-Männer, die in NSU-Nähe operierten. Bisher wurden diese Akten niemandem vorgelegt. Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 „Treffberichte“ von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Auch im Fall VM Riese, angeblich Marcel Degner aus Gera, war alles vernichtet, seit 2003, jetzt soll aber „wiedergefunden worden sein“… Ein Treffbericht mit dem Namen drauf…

Pulling a rabbit out of a hat

Pulling a rabbit out of a hat

Wurde am 8.11.2011 im BfV damit angefangen, NSU-Akten zu schreddern, oder wurden nur Nachfindungen zu NSU-Akten kurz nach dem 4.11.2011 geschreddert? Wer waren die T-Spitzel wirklich? Und wer waren sie nach der „Rekonstruktion“ ?

Diesen Fragen sind die Wichtigen, denn es geht um Vorwissen bzw. um Reaktion, die Ereignisse vom 4.11.2011 betreffend. Bzw. um Vertuschung.

Und mit der Observationstätigkeit (200 Videos schneiden oder Klo putzen) hat es auch zu tun… Bauchgefühl ergänzt dabei recht ungenaue Infos. Ohne die Polizei ging es nie, weder 1998 in Chemnitz noch die 13 Jahre danach. Eine singulare VS-Massnahme war das keinesfalls. Die schützende Hand ist Fakt. Des Sicherheitsapparates insgesamt, nicht nur des BfV.

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spon t-spitzel

Außerdem forderten sie, 171 Deckblattmeldungen des BfV heranzuziehen, die auf Berichte des früheren V-Mannes Michael von Dolsperg (Deckname „Tarif“) zurückgehen – diese Deckblattmeldungen konnten rekonstruiert werden, weil in anderen BfV-Abteilungen noch entsprechende Unterlagen vorhanden waren.

Na wer´s glaubt… selbst Schuld.

Verdacht der Vertuschung

Dem Antrag der Anwälte zufolge spricht „alles dafür, dass sich in den Akten für das BfV kritische Informationen befanden, die im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex standen“. Die Anwälte weisen unter anderem auf Auffälligkeiten bei der Schredderaktion hin: So habe sich die Bürosachbearbeiterin N., die von Lingen mit der Vernichtung beauftragt wurde, zunächst geweigert, weil sie den Vorgang für ungewöhnlich hielt. Lingen habe außerdem versucht, gegenüber Vorgesetzten den Zeitpunkt des Schredderns zu verschleiern: So habe er etwa in einem Sprechzettel für den damaligen Präsidenten Fromm behauptet, dass die Akten bereits im Januar 2011 vernichtet worden seien, schreiben die Anwälte unter Berufung auf den Bericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestags.

http://www.spiegel.de/panorama/nsu-prozess-nebenklage-nimmt-verfassungsschutz-ins-visier-a-1046537.html

Diesen Spiegel-Artikel las ich erst, als der Blogbeitrag fertig war. 

Der Schluß des ursprünglichen Beitrags stimmt umso mehr?

Wurde am 8.11.2011 im BfV damit angefangen, NSU-Akten zu schreddern, oder wurden nur Nachfindungen zu NSU-Akten kurz nach dem 4.11.2011 geschreddert? Wer waren die T-Spitzel wirklich? Und wer waren sie nach der „Rekonstruktion“ ?

Diesen Fragen sind die Wichtigen, denn es geht um Vorwissen bzw. um Reaktion, die Ereignisse vom 4.11.2011 betreffend. Bzw. um Vertuschung.

Passt doch bestens zu:

So habe er etwa in einem Sprechzettel für den damaligen Präsidenten Fromm behauptet, dass die Akten bereits im Januar 2011 vernichtet worden seien

Vorwissen oder Reaktion? Abschluss oder Anfang des Schredderns im Nov 2011?  Lingen belügt den Amtschef? Never ever… Pensions-gefährdend… und seine strafversetzten Chefs gewannen vor Gericht!

konfetti

Die Akten der Uwes dürften meterdick gewesen sein…

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/16/ist-es-schlicht-dummheit/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/16/gestern-im-olg-stadel-wie-es-199798-wirklich-war/

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Das Ding knackt die Nebenklage niemals. Dazu muss ein Wissender reden. Das ist ohne Whistleblower nicht zu sprengen.

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Range kritisiert „Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz“

titelt die FAZ heute, und netzpolitik.org habe Staatsgeheimnisse veröffentlicht:

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Range ist nicht die Justiz, schon gar nicht die unabhängige Justiz. Range ist Exekutive. Generalbundesanwalt. Werkzeug der Regierung in Berlin, und er befolgt Weisungen. Range ist so unabhängig gegenüber der Bundesregierung wie die BRD gegenüber den USA…

hensel100

http://julius-hensel.com/2015/08/opposition-aus-der-retorte-diepolitikwuergtdasnetz-org/

So ähnlich. Sehr schön. Das totale Showdingsbums für das Sommerloch…

Range in der FAZ weiter:

Über die Einhaltung der Gesetze zu wachen, sei jedoch Aufgabe der Justiz. „Diese Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn sie frei von politischer Einflussnahme ist.“ Daher sei die Unabhängigkeit der Justiz von der Verfassung ebenso geschützt wie die Presse- und Meinungsfreiheit.

Der Generalbundesanwalt weiter: „Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen, weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint, ist ein unerträglicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz.“

Der hat vielleicht Sorgen… er ist nicht „die Justiz“, er ist für Terrorfakes verantwortlich, oder was bitte hat er da konstruiert, seine Bundesanwälte mit dem BKA? Was schützt die BAW seit 50 Jahren? Staatsnahe Terroristen, sie verhindert Aufklärung von Terrorismus, zuletzt vor dem NSU beim Fall Buback/Becker, oder etwa nicht? 

Die-Sache-läuft

Range wird wohl in Pension gehen, und das sehr bald schon:

Merkel und Maas auf einer Linie

Range hatte am Montag den Rückhalt der Bundesregierung verloren. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Innenminister Thomas de Maizière (beide CDU) ließen mitteilen, sie teilten die Auffassung von Justizminister Heiko Maas (SPD). Dieser hatte am Freitag kaum verhüllte Kritik daran geübt, dass Range gegen zwei Verantwortliche eines Internet-Blogs ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Landesverrat eingeleitet habe. Range lässt seither die Ermittlungen „vorerst“ ruhen.

Eine Sprecherin Merkels sagte am Montag, der Justizminister habe in seiner Bewertung „die volle Unterstützung“ der Bundeskanzlerin. Ein Sprecher de Maizières teilte mit, der Innenminister teile die von Maas geäußerten Zweifel an dem Vorgehen des Generalbundesanwalts.

Tödlich. Sowas sagt sie stets vor einem Rücktritt… die volle Unterstützung Muttis zu haben ist legendär… und der baldige Exitus folgt. Da würde ich mir an Maas´ Stelle echt Sorgen machen…

Sommerloch-Gedöns… komplett inszeniert:

Die haben die ganze Zeit gewußt, daß diese Aktenleaks wahrscheinlich u.a. über die Schienen Ströbele & Mihalic laufen, kommen da nicht ran, und ziehen halt am anderen Ende der Klostrippe. Bei den Linken reicht ein gemeinsamer Schwimmbadbesuch, die beratungsresitenten Grünen bekommen die Folterinstrumente gezeigt.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/der-tagesspiegel-fragt-wir-antworten.html

So sieht das wohl aus. Sehr gut!

Noch mehr Gedöns gefällig?

Die Antifa singt deutsche Volkslieder: Heute ist nicht alle Tage…

Der NSU 3.0 in Halle, der kennt auch deutsche Volkslieder. Juli 2015:

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Video: ZDF Frontal 21| Neonazis in Halle und Bitterfeld

Es würde doch sehr verwundern, wenn nicht mit „neuem rechtem Terror der Art NSU 3.0“ die Anti-Asylanten-Bewegung der deutschen Patrioten diskreditiert werden würde, und die Prognose lautet, dass V-Leute dabei eine maas– bzw. eine maßen-gebliche Rolle spielen werden. Man kann wohl täglich damit rechnen, man muss es sogar.

Diesem Staat ist alles zuzutrauen, was opportun für das System ist, nicht nur die Vertuschung eines Doppelmordes „durch die Justiz“ (Range und Ziercke, ich schmeiss mich weg…), sondern wirklich alles.

Seien Sie wachsam…nicht dass Sie plötzlich zur NSU 3.0 Anti-Negerbomberbrigade gehören… 😉

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NSU: Frage auch du!

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Die Linken fragen, wir antworten, denn bereits die Eingangsseite des Wissensbegehrs ist dermaßen schlampig verfaßt, daß Nachfrage zwingend geboten ist. Man merkt der einen Seite deutlich an, daß Urlaubszeit, das Netzwerk im Bundestag von Viren und Trojanern verseucht und somit qualifizierte Internetrecherche nicht möglich ist.

Da auch die fleißigen Bienchen im Bundestag noch keine Zeit für ein fachlich versiertes Lektorat des Schriftsatzes hatten, werden wir uns die Zeit dafür nehmen. Wir haben uns dazu 5 Aspekte der Seite 1 des Schreibens herausgesucht, die dringend einer Überarbeitung bedürfen, wenn sich die Linke fachlich nicht lächerlich machen will. Wobei, es steht ja extra so drauf, daß der Schriftsatz noch lektoriert werden muß.

Vorab sei die kleine Randnotiz abgearbeitet. Mit welchem Recht reduzieren die linken Fragesteller die vom Gottvater des Deppfunding (Friedrich Küppersbusch) erdichtete Anklage um den Mord an Michelle Kiesewetter? Ist ein deutsches Mordopfer etwa weniger wert als rassistisch gemeuchelte Mihigrus? Muß die Polizistin als Kollateralschaden für eine sauberes antirassistisches Image der Linken herhalten? Wir wissen es nicht, fordern an der Stelle allerdings Nachbesserung. Das muß noch mit reingefummelt werden, sonst ist der Fragenkatalog bezüglich der erhobenen Anklage unvollständig.

1 … angesichts der offensichtlich zunehmenden Verherrlichung der rassistischen Mord- und Sprengstoffanschlagsserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU)

 
Aha, können die Fragestelleer um Martina Renner herum diese offensichtlich zunehmende Verherrlichung belegen? Offensichtlich ist erst mal gar nichts. Schon gar nicht Verherrlichung. oder handelt es sich hier eher um Produkte der offensichtlich zunehmenden Fieberphantasien und Naziphobien der Linken?

2 … mit der deutlichen und glorifizierenden Bezugnahme auf den NSU

 
Das ist nur eine andere Ausdrucksweise für das in 1 dargelegte Problem. Der deutliche und glorifizierende Bezug der offensichtlich zunehmenden Verherrlichung ist zu belegen.

3 … „Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage“ und der Pink-Panther-Figur einen deutlichen Bezug auf das so genannte Bekennervideo des NSU

 
Kleine Anfrage an die Linke Fraktion.

Ist Martina Renner und weiteren Fragestellern bekannt, daß der pinke Panther ein Maskottchen militanter schwul-lesbischer Antifademotouristen ist und sich diese Gruppen offen zur Anwendung von Gewalt bekennen?

Ist den Fragestellern bekannt, daß die schwul-lesbische Antifa den Spruch „Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage“ ebenfalls für sich reklamiert und ihn als Losung des Tages nutzt, wenn es darum geht, die grüne Heide rosa zu machen?

4 … seit dem 4. November 2011 und damit dem breiten öffentlichen Bekanntwerden der Existenz des NSU

 
Nein, der NSU wurde am 4.11.2011 weder breit, noch öffentlich, noch bekannt. Auch nicht am 5.11., 6.11. oder 7.11. Am 7.11. wurde PD Menzel vor’s Loch geschoben, den Fund einer Dienstpistole zu verkünden. Auch am 8.11., 9.11. (Superfindetag in der Frühlingsstraße zu Zwickau) und 10.11. war noch keine Rede von der Existenz eines NSU. Als Ziercke und Range pünktlich an Karnevalsbeginn ihr Hütchenspiel mit Waffen vorführten und das schlimmste Verbrechen seit dem Bau der Autobahn für aufgeklärt erklärten, auch da ging es noch nicht um einen NSU.

Erst als das apabiz aus Berlin einer Hamburger Haßillustrierten für viel Geld eine DVD vertickte, machten diese ob des exklusiven Herrschaftswissen gnadenlos propagandistischen Gebrauch und bestimmten die Leitlinien.


Beispiel für den Umgang mit exklusivem Herrschaftswissen. Die Hamburger Haßillustrierte publizierte die Leitlinien (маршрут) für die Rezeption der sogenannten „Geständnis-DVD“, an die sich ausnahmslos alle Medien bundesweit gehalten haben. Seit Januar 2015 findet der Clip in den Medien keine Berücksichtigung mehr, da sich jeder selbst von seiner Harmlosigkeit überzeugen kann.

Am Nachmittag des 12.11.2011 wurde die Geburt des NSU offiziell verkündet. Das Datum ist wichtig, denn erst an diesem Tag war sichergestellt, daß alle freilaufenden DVDs mit den Paulchen-Panther-Clips vom BKA wieder eingefangen waren, bis auf das, das apabiz an die Illustrierte verhökern mußte.

Es handelt sich bei der DVD übrigens um ein Produkt, daß auch die PDS in Halle zugesandt bekam, bei der eine Personalie Tilo Giesbers beschäftigt gewesen sein soll. Die Personalie ist insofern interessant, weil das BKA zu dessem Strafregistereintrag keine Auskunft gibt. Desweiteren wäre nachzufragen, wo diese Personalie seine Griffel noch so hinterlassen hat. Es muß sich ja nicht auf die vertütete DVD beschränken.

Die von der PDS in Halle (Die Linke) einbehaltene DVD wird übrigens seitens des BKA als Referenz für das Bekennervideo betrachtet. Das nur nebenbei.

5 … rassistische Mordserie an neun migrantischen Kleinunternehmern

 
Auch hier gäbe es abseits der durchsichtigen Propagandaabsicht sehr viel zu erzählen. Wir machen es kurz.

Erstens ist bis heute nicht geklärt, ob es sich um eine Mordserie, schon gar nicht, ob es sich um eine rassistische handelte.

Zweitens, etliche der Kleinunternehmen hatten die Verfügungsgewalt über außerordentlich hohe Geldbeträge, die mit kleinunternehmerischer Tätigkeit nicht erklärbar ist. Hier kommt das weite Feld lukrativer nebengewerblicher Beschäftigungen ins Spiel, das schnell in Milieus abdriftet, von denen Linke nichts wissen wollen.

Sprich, die Morde an den neun migrantischen Kleinunternehmern (Die Linke) sind bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt und somit juristisch auch nicht geahndet. Das ist die Sachlage.

Alles andere ist politischer Betrug linker Falschspieler, die sich auf Kosten unserer türkischen und griechischen Mitbürger profilieren wollen.

politischer Merksatz

von Die Amerkung
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In diesem Post haben wir mehrere politische Merksätze untergebracht.

Ralph Bock hat keinen Bock und erklärt uns die Marx’sche Tragödie mit seinen Worten.

Deutsche Politiker hingegen scheinen die notwendige Universalkompetenz zu besitzen, die eine unabhängige wissenschaftliche Beratung überflüssig macht und sie ausreichend qualifiziert, um Positionspapiere zu verfassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. …

Viele Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sehen unsere Welt als eine zyklische Abfolge immer wiederkehrender Phasen und Epochen. Vielleicht haben sie Recht und wir müssen einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass das Zeitalter der Aufklärung vorbei ist: Parawissenschaft und Okkultismus sind wieder an der Reihe!

Hadmut Danisch

Politiker haben keine Kenntnisse in den Bereichen, für die sie zuständig sind. Deshalb kommt dabei auch nichts oder nur Staunen heraus.

Damit sind wir auch sogleich bei den okkultischen Ritualen der Renner, Jelpke, Kunert und weiterer linker Abgeordneter.

Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU)

Und wenn sie nicht ermordet wurden, dann erklärt euch die Martina Renner die Selbstenttarnung. Sie erklärt sie auch aber auch, falls sie eventuell doch ermordet worden sein sollten. Der NSU wurde mit tatkräftiger Unterstützung des BKA in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit von apabiz und Spiegel am 12.11.2011 um 16:03 Uhr zum Leben erweckt. Die sogenannte „Selbstenttarnung“ geschah unter kräftiger Zuhilfenahme von staatlicher und medialer Geburtshilfe.

Spiegel Geburtsurkunde des NSU vom 12.11.2011

Offizielle Geburtsurkunde des sogenannten „NSU“, ausgestellt von der Illustrierten mit Genehmigung des BKA und in den einleitenden Worten mit 6 Lügen garniert. Das hat selbst Goebbels in seinen heftigsten Reden nicht fertig gebracht.

  • Wie sie agierten, weiß niemand bzw,. wissen nur ganz wenige. Die Antifa-Illustrierte des BKA weiß es nicht.
  • Stolz auf Brutalität und Kaltblütigkeit kommt in dem Clip nicht vor, auch wenn die Russen ihn als Ü18 verticken.
  • Rechtsterroristen kommen in dem Clip nicht vor, also nichts, dessen sie sich rühmem.
  • Sie haben niemals Anschläge angekündigt, also auch keine weiteren, schon gar nicht vor ihrem Tod. Es sei denn, sie haben es dioch getan und damit ihr Todesurteil ausgesprochen. Jemand zog mit einer Flinte die Notbremse, um einen weiteren Anschlag zu verhindern.
  • Nein, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos haben kein Geständnis hinterlassen. Es sei denn, die Geheimdienstredaktion der Illustrierten bunkert es in ihrem Giftschrank. Dann machen Redakteure der Hetzpostille bis zum heutigen Tag auf Funke und unterschlagen prozeßrelevante Beweismittel.
  • Auf den vier DVDs, die die Ermittler fanden, wird keine Gruppe erklärt, somit auch nicht die der ermordeten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Laßt alle Hoffnung in die Linke fahren, wenn es um Aufklärung über Straftaten geht. Die können nur Ideologie. Und Vertuschung von Doppelmord. Das können die sehr gut.

Was sie nicht können, das ist gutes Deutsch.

Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) hat der Generalbundesanwalt vor dem Oberlandesgericht (OLG) München Anklage gegen Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben, A.E., C.S. und H.G. erhoben…“

Das ist Gammeldeutsch der schlimmsten Art, verfaßt von und für beratungsresistente linksdrehende Okkultisten, die ihren Götterglauben nicht mal mehr parawissenschaftlich bemänteln.

Wieso André Eminger, Carsten Schultze und Holger Gerlach den Schutz linker Anonymisierung genießen, erschließt sich nicht.

Wir sind nicht Klaus-Dieter Fritsche. Wenn wir es wären, würden wir Rumpelstilzchens okkultischen Hexentanz aufführen.

Ein Hinweis auch an Herrn Schulz aus Süddeutschland. Bei dem bei der Bundesregierung nachfragenden Personenkreis handelt es sich nicht um Fachpolitiker. Siehe oben verlinkten Grundsatzbeitrag. Wenn die fachlich was auf der Rille hätten, dann wäre der Fall NSU längst zu den Akten gelegt. Sie brauchen den Fall NSU aber als lebensverlängernde Maßnahme für linke Spinnereien, insofern schwadronieren sie bar jeder Fakten von der Noschibedrohung.

NSU-Ausschuss Ländle versinkt im Gedöns Teil 1

Der Kasperles Ausschuss Stuttgart ist in der Sommerpause, im September 2015 geht es dort weiter. Er hat seinem Namen alle Ehre gemacht, und ist -befeuert von den Medien, Linksmedien wie Radio RDL ebenso wie Feyder im MSM-Blatt- total im Gedöns versunken. Unrettbar gescheitert, und das mit medialer Begleitverblödung?

Fall Florian Heilig:

sebnitz2

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/26/sebnitz-reloaded-funke-und-florian-heilig/

Er hat Anfangs zum Todesfall Florian Heilig jede Menge Widersprüche aufgedeckt, hat aber nie nach dem „Warum?“ gefragt:

– warum gab es falsche Mitfahrer Florians am Tag vor dessen Tod? Wer hat die „reingebaut“ in die Geschichte?

– warum wurde der Widerspruch „Ethanol“ (Feuerwehr) und „Diesel“ (Polizei) nicht in den Medien berichtet? Was hat das BKA genau dazu begutachtet, Stichwort „identischer Ruß am nachgefundenen Schlüsselbund?“

– wer rief den STA Stefan Biehl an, der danach das Todesermittlungsverfahren sofort, am Sterbetag stoppte?

– warum wurden systematisch von der Polizei 9 Zeugen zum Verbrennungsvorgang Florian in Stuttgart am 16.9.2013 unterschlagen, auch gegenüber der Staatsanwaltschaft noch 2015, darunter der Landschaftsgärtner Schubert, demnach das Auto Florians noch um 8 Uhr dort herumgefahren sei?

– warum mussten das Handy Florians und eine externe Festplatte verschwinden, und das ausgerechnet aus der Verfügungsgewalt des Sebnitz-Experten „Nazimörder-Kindsersäufer-Betrügers“ Hajo Funke?

– wie konnte es passieren, dass diese wichtigen Beweise nicht einfach im Ausland ausgelesen wurden, spielt doch der „bedrohliche Anruf“ bei Florian am Vorabend seines Todes (laut Vater) eine einzigartig wichtige Rolle bei der Aufklärung?

– wo ist der Tablet PC Florians, den der angeblich bei seiner bislang nicht vernommenen weiteren Freundin vergessen haben soll?

– warum wird systematisch unterschlagen, dass die Polizistenmörder laut Florian vor dem 4.11.2011 „Krokus-Ländle-NPD“ sind, und keine Uwes und keine Beate?

Zusammengefasst: Warum auch bei den Linksknallern nur Gedöns? 

Es ist grotesk, was im Mittelpunkt der Berichterstattung steht: Der Gedönskram vom KKK. Ein allerfeinster aufgeblasener Pappdrache.

KKK Dragon E. mit Strafanzeige wegen uneidlicher Falschaussage aus PUA entlassen

Die 25. (Nachmittags-)Sitzung des NSU-PUA in Baden Württemberg am 24.7.2015 zu den Verbindungen des NSU nach Baden-Württemberg …

Was hat der KKK mit dem NSU zu tun? Wer ist dieser NSU überhaupt?

Edmond, von verschiedenen Personen als „Grand Dragon“ – so auch Unterlagen einer Hausdurchsuchung 2013 bei ihm –  des seit 1992 als International (White European?) Knights of Ku-Klux-Klan bezeichnet…

Relevanz? Wo ist sie bitte? 1992 bis 2007 Mitglied? 300 Gruppen KKK?

Was hat das mit dem Polizistenmord zu tun?

Achim Schmid hätte sich mit „20 Naziskins und den Polizisten“ als European White Knights  „selbstständig“ gemacht, weil ihm der Hierachieaufstieg nicht gelang. Von weiteren Chaptern in Heilbronn und Stuttgart will der Nazirockmusiker nichts mitbekommen haben. Von seinen angeblich EX- NPD-Kumpels wie u.a. Alexander Neidlein („nicht gewalttätig“) erkannt er auf Lichtbildern auch Tino Brandt und  Carsten Szczepansky. Er  wusste  eeigentlich nur Gutes zu Ihnenn zu berichten. Die Blood& Honour Nachfolge Organisation „Furchtlos und Treu„, die Fntic-Gründung, mochte er zwar nicht so, spielte aber gerne auf einer ihrer Zusammenkünfte im Vereinsheim in  Solidarität wegen ihres drohenden Verbots.

Relevanz Frntic als einer der 4 Florian-Krokus-Namen unerwähnt!

Wer soll hier veralbert werden? Die Antifakids?

Die langjährige, vom Inlands Geh-Heim-Dienst trotz gegenläufiger Dokumente aber als Ge-Heim-Dienst-Kenntnis geleugnte, Existenz des Geheimbundes Ku-Klux-Klan in Baden-Württemberg, seine offenkundigen Überschneidungen sowohl mit  formellen NPD wie Nazi-Kameradschafts wie Rechtsrockstrukturen scheint somit als gesichert anzusehen zu sein.  Der aktenbelegte Hinweis 1996 des Inlands-Geh-Heim-Dienst von Mecklenburg-Vorpommern nach Baden-Württmberg auf den in der Szene als Verbindungsscharnier zum Osten tätigen Nazi mit kroatischen Wurzeln, Markus Frntic, der auch von einer Vielzahl von Zeugen gleichfalls benannt wurde, müsste im Unterschied zum EG Umfeld einen aufklärungswilligen Ausschuss eigentlich  elektrisieren.

https://rdl.de/beitrag/kkk-dragon-e-mit-strafanzeige-wegen-uneidlicher-falschaussage-aus-pua-entlassen

Was soll dieser irrelevante Mist?

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Es gibt genau 1 einzige eventuell relevante Verbindung zum KKK, Timo Heß, angeblich ausgetreten 2001/2002 ist keine.

Die einzige eventuelle Verbindung überhaupt ist KOK Jörg Bartsch, der Zwillingsbruder von Steffen Bartsch, der in diesem KKK-Honigtopf vom V-Mann Schmidt Mitglied war.

Und dieser KOK Bartsch war -Zufall?- „Brandschutzhospitant für 1 Tag“, als Florian Heilig starb. Und genau das fehlt bei Gedöns-RDL ebenfalls.

Es gibt nur eine vage Verbindung vom KKK zu Florian Heilig, und die heisst Jörg Bartsch, KOK in Stuttgart:

jörg bartsch kkk steffens bruder

Der eineiige Zwillingsbruder von KOK Jörg Bartsch war im KKK, Steffen Bartsch. Im Bild zu sehen am Autowrack.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/07/die-antwort-das-hat-der-nsu-mit-dem-kkk-zu-tun/

Wenn man begreift, dass RDL auch nur die Antifa ist, dann macht es vielleicht „Klick“. Freiburger Bündnisse gegen Rassismus, RDL, Antifa, Thomas Moser, alles derselbe Murks. Neuerdings reiht sich auch Riethmüller dort ein, na denn… Prost Mahlzeit.

Die systematische Desinformation beim Heilbronner Polizistenmord und die versebnitzte Florian Heilig Funke-Zauberauto Beweisunterschlagungsnummer nützt nur Einem: Dem Tiefen Staat.

Die Linken helfen dabei wo sie nur können. Gedöns ist Trumpf.

Na Bravo…

Narins Kasperaden…

Ende Teil 1

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Die Darstellung von Hajo Funkes Auftritt am Freitag in Stuttgart in den Linksmedien

Selten gab es solch einen peinlichen Auftritt eines Zeugen wie den vom Freitag im NSU-Ausschuss Stuttgart von Hajo Funke nebst Rechtsbeistand Yavuz Narin, bekannt aus dem NSU-Prozess.

geil

siehe:

Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/18/kkk-gedoens-im-laendle-nsu-ausschuss-und-florians-heiligs-nachlassverwalter-hajo-funke/

Thema also Heute hier:

Wie geht die Linkspresse damit um? Erklärt sie Funkes Beweggründe, rechtfertigt sie das Vorgehen Funkes und Narins, oder fordert sie Beugehaft wegen Beweismanipulation bzw. Beweismittelunterschlagung bei einem möglichen Mord? 

Angekündigt (auch in WELT und FOCUS etc) war sowas hier: Eine Art Showdown:

funke20

https://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H-_arid,310469.html

Es geht also um das Handy, das laut Mediendarstellung Antworten  enthalten soll, wer Florian „zum Sterben nach Stuttgart lockte“. Relevant in jedem Fall. Das wird wohl niemand bestreiten: Auswertung der Daten war absolut Pflicht. Und das 2013, sofort!

Und dann geschah Merkwürdiges, Freitag, nachdem der Zeuge Funke ein Statement abgab: Das Handy habe gar keine SIM enthalten, er wisse nicht wo es sei, und es habe Niemand ihm sagen können, wo man denn die Daten hätte auslesen können…

funke21 funke22

Und schon als am Freitag die Tweets der Staatsantifa keine #NSU Kennung hatten, sondern eine #NSUUA Kennung oder gar keine Kennung, und zwar nur die Funke-peinlichen Tweets, da war uns klar, was passieren würde: Nichts. Man würde es verschweigen in der Linkspresse. Und nicht nur dort. Man würde flächendeckend Funke schonen durch Nichtberichterstattung.

Hier ist ein richtig guter Artikel vom „Geheimschwachsinn NSU“-Coautor Funkes:

tumi-nsu

Gestern befasste sich der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss mit dem Vorfall. Einmal mehr wurde die Arbeit des mittlerweile pensionierten Haller Staatsschutzbeamten Erich Wallisch gelobt. Der Haller Landtagsabgeordnete Nikolaos Sakellariou (SPD) spricht gar vom „überobligatorischem Engagement“. Bereits 1999 hatte Wallisch Hinweise auf die Klan-Existenz. Er hatte dies zügig an Innenministerium und Verfassungsschutz gemeldet. Dort versickerte die Nachricht offenbar. Denn bis zu entsprechenden Medienberichten vor wenigen Wochen erklärten zuständige Beamte, sie hätten erst 2001 vom Haller Klan erfahren.

Dabei sind die Vorgänge aktenkundig. Etwa auch, dass Wallisch an den Computer des Klan-Chefs gekommen war, auf dem später die Chatprotokolle gefunden wurden. Bei der Auswertung fiel dem LFV auf, dass der Hinweis über die Überwachung des Klan-Chefs aus dem Büro des Nachrichtendienstes selbst gekommen sein musste. Aufgrund der genutzten Englisch-Kenntnisse sei der Mitarbeiter schnell identifiziert gewesen, meint der 49-jährige Kriminaldirektor Matthias B. gestern vor dem Ausschuss.

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3339103

Ja ja, schon schlecht, wenn das holde Eheweib den Staatsschutz heimlich an den PC ranlässt, gelle Achim Schmidt?

So flog Torsten Däubler vom LfV Stuttgart auf… nettes Detail vom Inder des Haller Tagblattes.

Was fehlt im Bericht?

Hajo Funke, keine Silbe dazu…

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Warum war uns das klar, dass vertuscht werden würde? Weil die Staatsantifa+Linke und der Sicherheitsapparat dieselben Interessen verfolgen: dem NSU-Phantom zu dienen. Dasselbe gilt natürlich analog für die staatstragende Presse, und für die Linkspresse: Das gemeinsame Ziel „NSU-Mörder-Netzwerk“ verlangt gemeinsames Handeln. Die Medien-Sprechpuppen dazu, Funke an vorderster Front seit Sebnitz, müssen geschont werden, siehe:

ALLES, NICHTS, EMMANUEL GOLDSTEIN UND HAJO FUNKE

Ein Gastbeitrag von Taucher

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

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Ob Sie das genauso sehen, das ist völlig egal: Schauen Sie einfach auf das, was ist!

handy florian site:taz.de nichts Aktuelles dazu. Letzte 7 Tage exakt NULL.

Statt Aufklärung und Information dümmste Propaganda vom Oberdödel der Staatsantifa empfohlen:

ginseng

handy florian site:http://www.neues-deutschland.de/ Überraschung! Nichts. Nada. Niente.

Frankfurter Rundschau? dito.

junge Welt: FUND !!!

googl jw

Endlich! Eine Rechtfertigung von Claudia Wangerin… mit allen Details… oder auch nicht.

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https://www.jungewelt.de/2015/07-18/066.php

Im Detail:

Informantenschutz ist nicht für alle selbstverständlich: Baden-Württembergs Untersuchungsausschuss »Rechtsterrorismus/NSU BW« hat am Freitag sowohl den früheren Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Rannacher, als auch den geheimdienstkritischen Politikwissenschaftler Hajo Funke als Zeugen vernommen. Funke hatte versucht, zwischen dem Ausschuss und der Familie des im September 2013 zu Tode gekommenen Zeugen Florian Heilig, die den Behörden nicht traut, zu vermitteln.

Fakt ist: Die Strafverfolgungsbehörden in Stuttgart hätten das Todesermittlungsverfahren innerhalb von ca. 8 Stunden auf Weisung gestoppt, konkret Dr. Stefan Biehl als Staatsanwalt und die Kripo Stuttgart.

Nachdem sich die Ermittler nur Stunden später auf Selbstmord festgelegt und sich daraufhin nicht mehr für wichtige Beweismittel wie das Handy des Toten interessiert hatten, wollte die Familie dieses von unabhängigen Fachleuten auswerten lassen. Das Todesermittlungsverfahren war offiziell im April 2014 eingestellt und erst im März 2015 wiederaufgenommen worden.

Hmmm. Mag stimmen…

Funke wurde nun am Freitag nach dem Verbleib des Mobiltelefons, einer Festplatte und den Personen gefragt, denen die Gegenstände zur Auswertung übergeben wurden. Der SPD-Obmann im Stuttgarter Untersuchungsausschuss, Nikolaos Sakellariou, hatte dem Politikwissenschaftler bereits im Mai vorgeworfen, die Übergabe von Beweismitteln zu verschleppen. Funke wies das am Freitag erneut zurück und erklärte, das Handy befinde sich nicht in seinem Besitz. Nach Angaben der Initiative »NSU-Watch Baden-Württemberg« verwies sein Zeugenbeistand Yavuz Narin mehrfach auf den Informantenschutz, den Hajo Funke seinen Mittelspersonen garantiert habe.

Das war es dazu. Etwas wenig, nicht wahr. Details fehlen komplett. Peinliche Details…

Nochmals:

– 16.9.2013 Tod Florian Heilig, ungeklärt bis heute.

– Ende 2013: Funke und Narin bekommen Laptop, externe Festplatte, Handy und Digitalcamera aus dem Wrack

– 15.3.2015: Im Beisein Funkes wird im Wrack der lang vermisste Autoschlüssel, ein Benzinkannisterdeckel, eine Luftpistole nachgefunden. Wolf Wetzel hat das Foto der Luft-Pistole schon 2 Wochen vor dem Nachfinden, verkauft sie als „Lebensversicherung“. NSU-Betrüger.

– Mai 2015: Nichts ist ausgelesen, nichts ist verifiziert, aber Alles sei vorhanden… bei Funke, Narin oder der Familie

– 17.7.2015: Nichts ist vorhanden, das Handy hatte keine SIM, ausgelesen ist sowieso nichts, und wo das Zeug herumschwirrt ist fraglich. Einen unabhängigen Sachverständigen haben die Beweismittel offenbar nie gesehen. Ein Aufklärer Funke mit Misstrauen gegen BRD-Sachverständige hätte einen Schweizer beauftragt, zum Beispiel…

– 18.7.2015: Funke wird flächendeckend geschont: Vertuschung oder Verständnis, kommt auf Dasselbe heraus: Die Fakten fehlen.

Schon-gehört-2-00

Welchen Schluss zieht man aus diesen Vorkommnissen?

– Funke leistet Beihilfe zur Vertuschung eines Mordes? Warum sollte er das tun?

– das Handy hat laut Funkes Aussage am Freitag keine SIM-Karte, weil die Daten auf dieser Karte die falschen Mörder (keine Nazis) verraten würden, sondern Beamte um den Hospitanten im Brandschutzdezernat am Todestag Florians für ganz genau 1 Tag? KKK-Polizeikreise, oder eine Ländle-Drogen-LKA-BFE-Connection?

– war es so, dass man Florian Heilig „briefen wollte“ für dessen anstehende Aussage bei der Soko Parkplatz am Tag seines Todes? Das Briefing ging schief, nur die Methode Arthur Christ blieb über?

18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/16/mutmasslicher-augenzeuge-des-polizistenmordes-verbrannte-in-seinem-auto/

– wenn das Handy von Anfang an keine SIM-Karte enthielt, dann wurde diese SIM-Karte von der Polizei Stuttgart am 16.9.2013 (Todestag) heraus genommen?

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twitter 9.3.2015

eine Polizistin hatte das Handy vom Florian? Ach!

– und was ist, wenn KOK Jörg Bartsch (der nachweislich am ausgebrannten Auto war) die SIM-Karte herausgenommen hätte?

– die Wangerin hat eine Vollmeise, weil sie von „geheimdienstkritisch“ schreibt, obwohl doch da ganz offensichtlich im Fall Heilig polizeiliche Ermittler und ein Staatsanwalt (der heute Bundesanwalt ist) agierten und die Aufklärung verhinderten? Anruf erhalten, Ermittlungen gestoppt… Anruf vom Geheimdienst? Doch wohl eher von der politischen Führung… 

– die Wangerin kann nichts dafür, sie leidet wie Thomas Moser auch an der Verfassungsschutz-Andersbegabung, siehe: Torsten Ogertschnig erzählt vom BKA-Wissen um den NSU 2003, und das setzen VS-Idioten als „der Verfassungsschutz wusste 2003 Bescheid“ um, und nicht etwa in: „Ab wann wusste das BKA vom NSU?“, aber die Kranken folgen nur einer manischen Phobie, es liegt zwanghaftes Schlussfolgern vor, keine Desinformation? Habt Mitleid?

– fatalist ist böse und gemein. Hajo ist doch ein Guter… und Moser und die Wangerin doch auch. Sind halt NSU-Möhrenfresser, so würde Andreas Hauß das nennen… nein, solche link(isch)en Figuren verunmöglichen die Mordaufklärung.

Schönen Sonntag!

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https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/

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Leichtere Kost gefällig? Ein must see:

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KKK-Gedöns im Ländle NSU-Ausschuss, und Florians Heiligs Nachlassverwalter Hajo Funke

Gestern im NSU-Ausschuss waren vorgeladen:

ländle 17-7

Als Kurzfassung etwa wie folgt:

Die KKK Honigtopf-Geschichte

Achim Schmidt, seit 1994 V-Mann des LfV Ländle, gründete im Oktober 2000 den EWK-KKK in Schwäbisch Hall, verheimlichte das aber seinem LfV-V-Mannführer und wurde angeblich deshalb als V-Mann 2001 gekündigt.

Schmidts Frau verpfeift den Plan zur KKK-Gründung beim Ländle-Staatsschutz , was später zu Eheproblemen führen wird: Prügel und Scheidung. liest man so…

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Aus dem Prüffall KKK aus 2000 (Rannacher) wird ein Beobachtungsobjekt KKK ab August 2001.

LfV-Präsident Rannacher berichtet der Landespolizeiführung davon. Ende Mai 2002 mündlich, am 6.6.2002 schriftlich.

Am 13.7.2002 sollte die grosse Jahresrally des KKK stattfinden, auf der Geyersburg.

Es wurde ein enormer Observationsaufwand unternommen, man wollte die 5  Polizisten „auf frischer Tat“ erwischen.  Telefone wurde abgehört etc pp.

Die kamen aber alle 5 nicht:

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja, Herr Abgeordneter, es gab ja ein großes Thema in diesem Sommer 2002. Das war die Ankündigung, dass am 13. Juli in der Region Schwäbisch Hall auf der sogenannten Geyersburg eine Jahresrallye stattfinden soll, also ein Jahrestreffen, wo bundesweit im Grunde alle Interessenten und Mitglieder dieses KKKAblegers sich treffen, mit entsprechenden Ritualen usw. Und die erste Ankündigung hieß auch, dass er hoffe – er, der Leiter der Gruppe -, dass auch die Polizeibeamten dabei sind.
Wir haben daraufhin – – Ich darf noch mal daran erinnern: Ich hatte mein erstes Gespräch mit dem LPP am 31. Mai. Wir haben dann gesagt, wir werden alles versuchen, um hier entsprechende weitere Belege für eine
Mitgliedschaft von Polizeibeamten zu kriegen. Gleichzeitig hat die Polizei Überlegungen angestellt, ob es Möglichkeiten für einen exekutiven Zugriff gibt. Das ist verneint worden, sodass im Grunde unsere Aufgabe blieb, das so dingfest zu machen, dass wir entsprechende Informationen kriegen.
Wir haben sehr aufwendig observiert, wir hatten alle möglichen technischen Maßnahmen gemacht damals. Aber – da sind wir wieder bei dieser Gruppe KKK – das, was dann letztlich rauskam, war ein paar Klassen unter dem, was angekündigt war, und die Polizeibeamten waren nicht erschienen. Wir haben – um das offen zu sagen – damals uns überlegt, ob da nicht vielleicht schon von polizeilicher Seite der eine oder andere demonstrative Hinweis an die Beamten gegangen sein könnte, weil die nicht mehr auftauchten. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein.


Fazit: Sie waren also nicht da.

Diese Aussage ist über 2 Jahre alt, und wortwörtlich nachlesbar. Der LfV-Präsident meinte, die seien wohl gewarnt worden, ob nun vom Thorsten Däubler aus dem LfV selbst, der zufällig US-amerikanischer Muttersprachler ist, und „seinen Mann“ Achim Schmidt warnte, den er für wen auch immer führte?, sie hätten einen Spitzel im KKK, oder auch nur die Polizisten direkt von ihren Vorgesetzten… Rannacher sagt eigentlich Alles was man braucht, um zu erkennen, warum dort nicht streng bestraft wurde… und man ja vielleicht doch richtig liegt, dass das Ganze ein Honigtopf war, „mal sehen wer kommt“, und die Polizisten „Abgesandte“ waren… und Heß deshalb sogar befördert wurde… statt Rausschmiss…

Das wäre auch die These Binningers: Honigtopf. Wurde bestritten. Ja nun… Gedöns ist es in jedem Fall.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Wie endete der KKK im Ländle? Man redete mit Allen gleichzeitig, in ganz Deutschland!

Wer war der Klanmann in Eisenach?

Und dann war eben die Überlegung unsererseits, dass wir sogenannte Gefährderansprachen durchführen. Wir haben damals – 2002 war es, glaube ich, ja – quasi bundesweit zeitgleich alle bekannten Personen, die in diesem Klan Mitglied waren oder Interessenten waren, angesprochen, mit der Zielrichtung: Leute, wir wissen Bescheid, wir kennen euch, wir haben euch im Blick. Tut nichts, was ihr nicht tun dürft.
Und diese ganze Aktion, meine ich – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?
Zeugin Bettina Neumann: Bitte?
Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?

Zeugin Bettina Neumann: Es macht insofern Sinn, weil in dem Fall war es wirklich erfolgreich. Die Aktivitäten gingen dann im Laufe der Zeit gegen null.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie da auch die Polizisten angesprochen?
Zeugin Bettina Neumann: Also – –

Zeugin Bettina Neumann: Das kann ich jetzt nicht sagen. Also, eigentlich hätten sie ja dabei sein müssen. Das weiß ich aber jetzt nicht, ob man an die nicht vorher rangegangen ist. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das weiß ich jetzt wirklich nicht mehr.

Merkwürdig, dass dieses seit 2 Jahren nachlesbare Protokoll mit allerklarsten Aussagen über den KKK niemals eine Rolle spielt… und statt dessen KKK Gedöns im Stuttgarter NSU-Ausschuss die Aufklärung des Polizistenmordes verunmöglicht…  Ende August 2002 wurden von 5 LfV und dem BfV alle Klanmitglieder in konzertierter Aktion angesprochen, und dann löste der KKK sich auf… so steht es geschrieben…

Ströbele:

Wenn ich Ihnen jetzt sage: Ich habe hier eine Akte vorliegen – ich will da gar nicht draus zitieren, aber ich will Ihnen einfach zur Wahrheit verhelfen -, wonach auch im Jahr 2003 und noch im Oktober 2004 – also umfangreiches Material – von KKK-Treffen, also Ku-Klux-Klan, in Baden-Württemberg, in München, in Bayern berichtet worden ist, und zwar an das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Da waren Sie da ja noch tätig. Ich kann Ihnen auch die einzelnen Daten sagen, auch die Trefforte sagen, aber das darf ich ja alles nicht.

Zeugin Bettina Neumann: Also dann überrascht mich, dass – –
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Kann es sein, dass Sie sich
da irren, dass Sie zwei Jahre zu früh Schluss gemacht haben?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann das nicht ausschließen. Das überrascht mich
jetzt. Nach meinem Kenntnisstand war 2003 Ende. Wenn Sie sagen, es gibt anderslautende Meldungen, die Ihnen vorliegen, dann wird das wohl so sein. Also ich weiß nur, 2003 war Schluss.

Gab es da mehrere KKK? Einen mit Piatto 1991 in Berlin mit Denis Mahon, einen 1995 in Jena an der Fliegerscheune, einen in Schwäbisch Hall 2000 bis 2003, und dann noch einen danach?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier diesen Fall hatten. Und bei dieser Kreuzverbrennung waren Beate Zschäpe und ein Markus F. dabei, der später in Heilbronn gewohnt hat, als Teil dieser Szene aus Sachsen. Haben Sie nie erfahren?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann mich jetzt nicht dran erinnern. Es kann sein, aber ich kann es wirklich nicht mehr sagen.

Ist das Absicht? Verlässt man sich auf die Ahnungslosigkeit von Politikern und Antifakids?

Petra Pau erklärte Sensationelles zum 2001 ins Ländle umgezogenen Musikers:

Richtig ist: Graupner hat in der Band „Noie Werte“ gespielt, und Graupner ist ein Vertrauter des Trios. Und die ersten beiden Vorläufer der ekelhaften Paulchen-PantherCD, der Bekenner-CD, waren noch mit Musik, mit Titeln der Band „Noie Werte“ unterlegt. Deshalb stellt sich natürlich für uns die Frage: Ist das Zufall? – Wahrscheinlich eher nicht.

115 Seiten Protokoll, die niemand kennt?

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http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Dort findet man auch Interessantes zum NSU, Mundlos und 4 Namen, Commerzbank Heilbronn ausrauben, jüngst wieder als Moserscher Pappdrachen durch das Dorf gejagt:

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich möchte weder oder ich kann weder den Herrn Stengel noch den Informanten oder diese Information, die er da hat oder gehabt haben könnte/will, in irgendeiner Form bewerten. Tatsache ist aber: Wenn es diese Information gegeben hätte und die Kombination des Namens „Mundlos“ und „NSU“ und „Thüringen“ und was auch immer, das hätte mit Sicherheit auch bei mir landen müssen.
Es wäre auf meinem Schreibtisch gelandet oder bei meinen Mitarbeitern. Und auch wenn mir das in dem Moment vielleicht nichts gesagt hätte – aber allein schon der Bezug „Thüringen“ und womöglich auch noch „Terror“ -, dann können Sie sicher sein: Dann wären bei uns alle Alarmglocken angegangen, und wir hätten das auf jeden Fall dem LfV zukommen lassen, auch wenn es ein noch so vager Hinweis gewesen wäre. Aber so was wäre an das jeweilige LfV gegangen, weil man immer davon ausgehen muss, auch wenn vielleicht in irgendwelchen Dateien nichts zu finden ist dazu–

Zeuge Rannacher:

Nachdem in dem Vermerk, den er nun abgeliefert hat damals, überhaupt nichts drinsteht, unterstelle ich mal, dass dies damals auch nicht der Fall war; aber ich kann es letztlich nicht mit Gewissheit sagen. Wenn er nachgefragt hätte, dann hätte natürlich nahegelegen, nachdem es ja angeblich um rechtsextremistische Bestrebungen hätte gehen sollen, im Bereich Rechtsextremismus der Auswertung nachzufragen, und spätestens dann – ich glaube, der Name Mundlos soll ja gefallen sein – hätte man über eine banale NADIS-Abfrage, selbst wenn man den Namen vielleicht nicht präsent hatte, erkennen können: Tatsächlich, der ist ja gespeichert über Thüringen; das heißt, da muss möglicherweise was dran sein.
Also, der Weg, den er beschritten haben will, wäre völlig ungewöhnlich: Aber ich kann hier nicht definitiv sagen: Das stimmt nicht, was er gesagt hat. – Es wäre nur sehr ungewöhnlich und für mich deshalb insgesamt in der Summe sehr zweifelhaft.

Tweet von Gestern:

twitter3000

Die Grünen schreiben vom NSU-Idioten und Desinformanten Thomas Moser ab, der Name „Böhnhardt“ sei damals gefallen. Falsch. Nur „NSU, Mundlos und 4 Namen“

Strafe für Grüne: Nachlesen:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

 

Woher hatte „der NSU“ seine Waffen? 2013 ausgesagt: Möglicherweise von Ellinger und Schmidt, die standen auf der berühmten Jenaer Garagenliste.

Aus den Unterlagen geht hervor, genau aus einem Brief von Mundlos an Thomas Starke – das ist MAT A GBA-13, Blatt 79 -, dass er sehr angetan sei von einem – in Anführungsstrichen – kleinen Waffenladen in Ludwigsburg. Sagt Ihnen das irgendwie was?
Hatte die rechte Szene in Ludwigsburg irgendwie da zu einem Waffenladen eine bestimmte Affinität oder so was?
Zeugin Bettina Neumann: Also, so konkret sagt mir das überhaupt gar nichts; kann ich mir auch nichts drunter vorstellen.

Kontakt via Markus Friedel aus Chemnitz, der in Heilbronn lernte?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Sagt Ihnen der Name Markus Friedel was? Markus Friedel, der auch aus Sachsen kommt, Chemnitz, und in Heilbronn war und dann wohl auch Kontakt zu Ellinger hergestellt hat und wohl das erste Bindeglied war.
Zeuge Joachim Rück: Nein, der Name sagt mir spontan nichts. Habe ich auch jetzt, muss ich sagen, nicht gelesen in irgendeiner Form.

Da gibt es auch Interessantes zu Markus Frntic:

Die Polizei stellte unter anderem 2 500 Schuss Munition, 500 Gramm formbare Sprengmasse, 5 Meter Sprengschnur und Übungshandgranaten sicher. – Fürs Protokoll: Das finden wir in MAT A BKA-2/46, Seite 32 f.
Können Sie mir mal was zur Einschätzung dieser Gruppierung damals in Ihrer Behörde sagen, auch mit Blick auf die Prognose, was die eigentlich vorhaben mit solchen Dingen?

Zeugin Bettina Neumann: Ja. – Also, „Furchtlos & Treu“ ist ja entstanden vor dem Verbot von „Blood & Honour“ 2000 – – bestand die Sektion Württemberg unter der Leitung des Herrn, der dann auch „Furchtlos & Treu“ geleitet hat.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Was heißt „beschäftigt hat“? Welche Einschätzung haben Sie gewonnen? Wo waren die aktiv, in welchen Städten? Geht es da um die Person Frntic?
Zeugin Bettina Neumann: Genau um die geht es.

Waffen aus der Schweiz, 1997:

Wir finden im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg des Jahres 1997 – ich zitiere – die Darstellung:
Am 9. Oktober 1997 beschlagnahmte die Polizei bei Hausdurchsuchungen in Geislingen und Horb zehn funktionsfähige Handgranaten, mehrere tausend Schuss Munition und zahlreiche Waffenteile. Der Beschuldigte unterhielt Kontakte zu einigen militanten Rechtsextremisten in Sachsen, mit denen er
mehrmals gemeinsam in die Schweiz gefahren war, um dort Waffen zu besorgen. (?)
Die Quelle: Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 97, Stuttgart, Juli 1998, Seite 38

Da besteht sicher noch dringender Ermittlungsbedarf. Die Verbindungen der Sachsen von B&H und dem Ländle dürften wichtig sein. Jedenfalls wichtiger als das KKK-Gedöns. Gab es da ein braunes Netzwerk?

Das sind mindestens 5 weitere Jahre NSU-Ausschussarbeit, und das nur in diesem einen Protokoll… 

gedöns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-polizei-und-verfassungsschutz-im-clinch.e67edf22-428f-4c96-880b-422012666d81.html

Okay, sogar Stoff für 10 Jahre dummes Geschwätz…

frntic

 

frntic2

15 Jahre sollten aber reichen… 2030 dann den Abschlussbericht, bitte!

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jörg bartsch kkk steffens bruder

Brandschutz-Hospitant KOK Bartsch am 16.9.2013

Zauberauto Florian Heilig

Vor dem Ausschuss geht es am Freitag auch um Beweismittel zum Tod von Florian H., der im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart verbrannte. Seine Familie will die Gegenstände bisher nicht herausgeben. Konkret geht es um einen Camcorder, einen Laptop und ein Handy. Alle drei Gegenstände sind oder waren im Besitz seiner Familie. Das Handy – über das Florian H. in seinen letzten Stunden kommuniziert haben soll – hat die Familie angeblich an ihren Vertrauten, den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, übergeben. Dieser wird über den Verbleib des Handys am Freitag angehört.
Derweil zieht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags eine Beschlagnahme in Erwägung, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart. Das Gremium werde langsam ungeduldig, erklärte er. Die Gespräche über den Verbleib der Gegenstände ziehen sich schon seit Wochen hin.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-wo-ist-das-handy-von-florian-h/-/id=1622/did=15849128/nid=1622/14jtjvb/index.html

Funke war diesmal gesund. (NSU-Idiotie zählt nicht)

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Tags zuvor seine Streitschrift vorgestellt: Sebnitz in Flammen  

„Wer über die im politischen Raum heftig umstrittenen Fragen zum sog. ‚NSU Komplex‘ ebenso zuverlässig informiert wie kritisch aufgeklärt werden will, sollte unbedingt zu Hajo Funkes soeben erschienenem Buch ‚Staatsaffäre NSU‘ greifen.“ (Micha Brumlik)

Hajo Funke rekonstruiert dies alles minutiös, greift zurück auf die Ursache der neonazistischen Gewaltbewegung seit den 1990er-Jahren, beschreibt Spitzel als Brandbeschleuniger, die neonazistischen Terrornetzwerke und ihre Verstrickung mit den Sicherheitsbehörden.

Dieser NSU-Fiction-Autor ist ein Garant für Antifa- Gelaber zum Thema Rechtsextremismus seit 20 Jahren. 

So kam es denn auch Gestern: Nur dummes Gelaber.

funke3000

twitter funke

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article144117264/Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H.html

Wer ist denn der Funke-Anwalt? Etwa der RA Yavuz Narin?

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Duell at High Noon?

funke 3003

Beugehaft würden die Linken jetzt bei „rechten Szenezeugen“ fordern…

funke3005

Sehr glaubwürdig…

funke 3006

Das riecht nach Beweismanipulation und Unterschlagung. 3 Meilen gegen den Wind. 

Wie vermutet: RA Narin

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Comedy… nur noch grotesk…

funke 3010

Gut versteckte Tweets, nicht mehr #NSU wie am Vormittag.

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Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

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Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Was war der Grund, warum wurde überhaupt das Handy vom Metze überwacht?

Fortsetzung: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/01/tausendsassa-corelli/

Fast zur selben Zeit:

anschlag könig

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Anschlag-auf-Thueringer-Abgeordnete-verhindert-576955865

Jena/Saalfeld. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte Informationen des MDRThüringen, dass gegen zwei Männer und eine Frau ermittelt wird; sie sollen zu einer militanten „rechtsextremen Zelle“ aus dem Raum Kahla-Pößneck-Jena gehören. Im Juli sollen sie geplant haben, mit Brandbeschleunigern einen Bus anzuzünden, der von der Abgeordneten regelmäßig genutzt wird. Die zwei Männer wurden am vergangenen Sonntag bei einer Razzia im Braunen Haus in Jena festgenommen.Katharina König und ihr Vater, der Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König, waren gestern überrascht. Sie hatten die Razzia nicht in Zusammenhang mit einem möglichen Anschlag gebracht. Katharina König sagte gegenüber OTZ: „Die Planung eines solchen Anschlags stellt eine neue Qualität dar. Der rechtsextremen Szene geht es inzwischen nicht mehr nur darum, ihre Ideologie in die Öffentlichkeit zu tragen. Es sind offenbar alle Mittel recht, ausgesuchte Gegner anzugreifen, auch mit Gewalt.“ Sie führt das auch darauf zurück, dass intensive Arbeit gegen Rechts sehr erfolgreich sei. Polizeischutz hat die 32-Jährige abgelehnt. Die Polizei habe die Lage offenbar im Griff, „zumindest zum heutigen Zeitpunkt“.

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So, und wer war das, der angeblich im Juli 2010 einen „Zeckenbus“ anzünden wollte?

Drei Mal dürfen Sie raten, wer das wohl war, und warum die Soko „Feuerball“ hiess.

WAS PASSIERTE EIGENTLICH NACH DEM 5.2.98 IN JENA?

Wir haben einfach etwas herumgefragt, und dann Folgendes erhalten:

1998 Kapkes Auto wird angezündet (Ermittlungen eingestellt)
2001 Brandt wird vom VS abgeschaltet
2002 Erwerb des Gasthaus zum Löwen (Mietkauf) von einer Erbengemeinschaft| Kapke, Wohlleben (Strippenzieher), Lemke (Käufer)
2002 November, Linke demolieren Autos vor dem „Braunen Haus“, Kapke und andere stürmen mit Besenstielen aus dem Haus, trotz widersprüchlicher augenscheinlich erfundener Zeugenaussagen muss Kapke Geldstrafe zahlen
2004 August, U. Luthardt tritt in die NPD ein, die Räumlichkeiten in der Jenaischen Str. 25 nutzt
2006 Sommer, Luthardt (der sich gern „Loki“ nannte) sitzt mit jüngeren Rechten am Lagerfeuer hinter dem Braunen Haus, zwei vorbeiziehende Punker schreien „Good Night White Pride“, trotz Warnung eines JN-Mitgliedes animiert Luthardt die betrunkenen Jugendlichen zum Hinterherrennen, der Punk wurde verprügelt und ein Teil seiner Klamotten verbrannt
2006 Luthardt macht Aussagen bezüglich des Vorfalls und belastet andere, Wohlleben und andere verhängen ein Hausverbot für die Jugendlichen, die an dem Zusammenschlagen beteiligt waren
2006 Jahresende, Luthardt fordert Posten im Kreisvorstand und würde dafür Familie mit in die Partei bzw. Jugendorganisation holen, Wohlleben (Kreisvorsitzender) erfindet den KV-Vorstandsposten „Interessentenbeauftragter“ um Luthardt ruhigzustellen
2007 Juni, aufgrund der getätigten Aussagen und zunehmender Provokationen rät Wohlleben Luthardt zum Austritt aus der Partei, um einen komplizierteren Rauswurf zu umgehen | Luthardt verkauft sich als Aussteiger und gibt diskreditierende Interviews bzw. arbeitet der Antifa zu.
2008 Jahresanfang, Wohlleben und Kapke besuchen eine Stadtratssitzung in Jena und werden beim Verlassen von einem Dutzend Vermummter mit Schlagstöcken und Pfefferspray angegriffen (Ermittlungen eingestellt)
2008 09. März, das Auto von Wohlleben (erkennbar mit Kindersitzen versehen) wird unter Zuhilfenahme von Brennpaste angezündet und brennt vollständig aus, die Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen auf andere Autos (Ermittlungen eingestellt)
2009 Provocateur und Antifa Uwe Luthardt berichtet von einer „Waffenkammer“ in der Jenaischen Straße 25 und Begrüßungen per Hitlergruß, großes Medieninteresse (Waffenkammer gab es nicht, Prozess gegen Luthardt wurde zu seinen Gunsten entschieden)
2009 April, Begehung durch Bauamt (unter Polizeischutz), Verhängung eines sofortigen Baustopps
2009 Mai, Nutzungsuntersagung Dachgeschoss und Erdgeschoss (im 1. Stock waren die Wohneinheiten)
2009 August, Räumung des Löwen durch 50 Beamte, Versiegelung und Verbot des Betretens, Beschlagnahme eines Bajonetts und eines Luftgewehrs

2010 Juli, drei (überwachte) Personen (B., W., M. oder B. Freundin, Namen bekannt, fatalist) werden in einem Auto in räumlicher Nähe (einige Straßen entfernt) zu einem Bus von Katharina König durch die Polizei gestoppt (weil sie ihre Telefone ausschalteten), bei ihnen fand man brennbare Flüssigkeit und Sturmhauben, die Planung einer Brandstiftung konnte aber nicht nachgewiesen werden

2010 11. September, vier Personen werden nach einem Besuch eines Vortrages von K.-H. Hoffmann festgenommen und das Auto konfisziert, an einem abgehörten Telefon wurde in einem Scherz „C4“ erwähnt (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)

2010 12. September, Durchsuchung des Braunen Hauses nach Plastiksprengstoff (keine Funde) | insgesamt durchsuchen 200 Beamte 16 Objekte

2010 06. Oktober, erneute Hausdurchsuchungen durch SOKO „Feuerball“ bei den Betroffenen (die Durchsuchung der Wohnungen brachten keine Hinweise im Sinne der zugrundegelegten Vermutung)
2010 14. Oktober, Durchsuchung von 30 Objekten in Bayern u. Thüringen (auch in Jena)
2012 Juni, letzte Durchsuchung des Geländes nach „eingemauerten Waffen“ (keine Funde)

Das ist doch mal eine Chronik dessen, was so abging in Jena… und etwas anders als es gemeinhin dargestellt wird. Die Handys hätten natürlich in einem 2. Auto eingeschaltet spazieren fahren müssen, nach entsprechender Verabredung, würde Feierabendterrorist fatalist empfehlen… falls man wirklich Böses vorhatte… Ausschalten geht gar nicht. Aber was das Interessante ist, das allein das Ausschalten der Handys sofortigen polizeilichen Zugriff zur Folge hatte.

Entweder war ein Spitzel dabei, oder die Handys wurden „sowieso überwacht“. Falls ja, von wem denn, und auf wessen Veranlassung?

Hatte das was damit zu tun?

ob schröter

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Tatverdaechtige-nach-Farbanschlag-in-Jena-ermittelt-2049896979

Im Rahmen von Durchsuchungen der Sonderkommission „Feuerball“ seien bei „zwei bekannten Größen des rechten Spektrums“ Sprühfarbe und eine Schablone gefunden worden, sagte Jens Wörmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera. Eine Untersuchung des Landeskriminalamtes habe ergeben, dass Farbe und Zusammensetzung mit den Spuren auf dem Haus des Oberbürgermeisters übereinstimmten. Die Schablone zeige zudem Symbole, die auf die Fassade aufgebracht worden seien. „Die Beweismittel sind ein deutlicher Hinweis“, sagte Wörmann.Seinen Angaben zufolge wird gegen die Verdächtigen auch wegen anderer Straftaten ermittelt, so wegen unerlaubten Besitzes von Waffen und Sprengstoff.

In Jena ist ganz schön was los, oder etwa nicht?

Wer war das denn? Muss derselbe Kreis gewesen sein wie zuvor, beim „Zeckenbus“.

Haben wir natürlich auch gefragt: die Feuerballer…

Hätten sie im Frühjahr 2010 schon überwacht, hätten die Polizisten die Schablone vllt. schon früher gefunden, aber es war ein späterer Zufallsfund :) Da ist m. E. aber nie eine Verurteilung erfolgt..

Da wurden soweit ich weiss monatlich 1000 Euro (inklusive Nebenkosten) zusammengekratzt (das war hart, weil auch noch renoviert wurde), um die Mietkaufraten zusammenzubekommen. Am Ende erfolgte ein Deal, dass ungefähr 8000 Euro (ich weiß die genaue Summe nicht mehr) gezahlt wurden, und die Restschuld erlosch. Das fiel mit einer Baumaßnahme ohne Baugenehmigung zusammen und hat dann ewige juristische Streiterei nach sich gezogen. Das war der Genickbruch. Die Uwes haben mit Sicherheit (zumindest keine höhere Summe) beigesteuert…

Wir wissen, dass es immer Kontakte nach Jena gab. All die Jahre. Nur nach Jena, das ist die Frage.

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Zurück zum Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann 2010 in Sachsen.

Oben steht:

bao11

Kurzfassung: Steffen Richter rief an, bei Metze. steht da.

Es gibt aber auch das hier: G10-Nummer inklusive!

Aktenvermerk zum Einsatz am 11.09.2010
Aktenzeichen 1680-008831-10/3
Am 11.09.2010 um 20:24:58 Uhr ruft der Nico METZE von seinem
überwachten Anschluss 386-10 den Anschluss der GREßLER Ste‑
phanie 0170-9474968 an. Beim angerufenen Teilnehmer handelt es
sich um eine männliche Person. Bei diesem Gespräch befanden sich
die Koordinaten des Handys METZE an der A4 Höhe Beerwalde, It.
Aussage Metze in einer Tankstelle.
Die angerufene männliche Person äußerte soeben mit KAPKE ge‑
sprochen zu haben. KAPKE erwähnte gegenüber der männlichen
Person von einem gewissen HOFFMANN „C4“ und die Anleitung zum
„effizienten Einsatz“ erhalten zu haben.
Dies wurde durch METZE bejaht.

Kurzfassung: Metze rief an. 

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Medienfassung 1:

Es ist ein Abend im September 2010, als ein Auto voller „Kameraden“ in Richtung Jena rast. Die Männer kommen von einem Vortrag, den ihr Idol Karl-Heinz Hoffmann, damals 73 Jahre alt, in einem Gasthof im sächsischen Hausdorf gehalten hat.

Die Männer im Auto wissen nicht, dass ihre Telefone abgehört werden. Hinter einem von ihnen, André Kapke, sind Polizeifahnder schon seit Wochen her. Kapke, massig und brutal, wird ein Jahr später noch im Zusammenhang mit einem der verworrensten Kriminalfälle in der Geschichte der Bundesrepublik genannt werden. Irgendwann telefoniert einer der Männer, im Auto fallen die Worte „Bauanleitung“ und „C4“. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ sind alarmiert. C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13738175/Wehrsportgruppen-Hoffmann-im-Visier-der-Ermittler.html

Irgendwer rief bei irgendwem an. Wie nett.

Der Bundesanwaltschaft gilt Kapke zumindest als verdächtig. Wohlleben auch: Am Mittwoch der vergangenen Woche wurde seine Wohnung durchsucht, kurz nachdem ein Spezialkommando der GSG 9 in Brandenburg den zweiten mutmaßlichen Unterstützer festgenommen hatte .

Kapke und Wohlleben stehen im Sommer 2010 im Fokus der Fahnder, mal wieder. Und seit Juli geht die Polizei dem Verdacht nach, Neonazis könnten einen Sprengstoffanschlag auf Katharina König planen, einer Abgeordneten der Linken im Thüringer Landtag. König ist in Jena bestens bekannt, sie engagiert sich im Kampf gegen den Rechtsextremismus.

So kommen die Fahnder der Soko „Feuerball“ auch auf Hoffmann. Die Männer, die im September 2010 nach Jena zurückfahren, waren schließlich gerade auf einer Veranstaltung, auf der er geredet hat. C4 und Bauanleitung, das passt auch. Hoffmann gilt als ausgemachter Sprengstoffexperte.

Letzteres stimmt, Hoffmann liess bereits 1980 den Informanten Hans-Peter Fraas dessen mitgebrachten Sprengstoff einmauern, das machte ihn zum Sprengstoffexperten. Ausserdem spekuliert Hoffmann gerne über Funkzünder oder Abreisszünder bei der Oktoberfestbombe, was ihn zu einem noch grösseren Sprengstoffexperten macht. Dass noch nicht einmal BLKA und BKA und BAW eindeutig ermitteln konnten, welcher Zünder überhaupt verwendet wurde, das ist das eigentlich Nette: Es riecht 3 Meilen gegen den Wind nach Vertuschung. Seit 1980, schon 35 Jahre lang.

Nicht verzagen, Naumann fragen, würde der Brettschneider jetzt wohl lästern, wenn er sich denn traute.

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Medienfassung 2:

spon2012

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-naehe-haftbefehl-fuer-marco-z-und-steffen-r-a-837596.html#js-article-comments-box-pager

Im September 2010 besuchte Steffen R. mit anderen Kameraden im sächsischen Hausdorf eine Veranstaltung von Karl-Heinz Hoffmann. Der Chef der nach ihm benannten und 1980 verbotenen rechtsextremistischen Wehrsportgruppe Hoffmann gilt unter Neonazis als Idol. Steffen R. fuhr mit Gleichgesinnten im Auto zurück – darunter André K. und Holger G., der im Verdacht stand, den NSU unterstützt zu haben, aber kürzlich aus der U-Haft entlassen wurde.

Steffen R. telefonierte mit seinem Handy, sagte sinngemäß: „Hat das mit der Bauanleitung und dem C4 geklappt?“ C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ waren alarmiert, sie vermuteten, die rechte Szene horte Sprengstoff oder sei im Besitz von Anleitungen für den Bau von Bomben. Es folgte eine Razzia am Morgen des 6. Oktober 2010, 16 Einrichtungen wurden durchsucht – darunter auch das sogenannte Braune Haus in Jena, einer der bekanntesten Neonazi-Treffen in Deutschland. Obwohl das Verfahren auf eine Einstellung hinauslief, legten die mutmaßlichen Täter Beschwerde ein. Derzeit liegt das Verfahren bei einer Beschwerdekammer des Landgerichts Gera.

Die Frage damals am Handy sei ein Scherz gewesen, sagt Hendrik Lippold, Rechtsanwalt von Steffen R. Sein Mandant habe genau gewusst, dass sein Telefon überwacht werde. Die Clique habe sich damals öfter solche Witze erlaubt.

Jetzt fuhr Steffen Richter zum Hoffmann-Vortrag, und Holger Gerlach sass neben ihm. Das ist der Spiegel-Dreck dazu. Ist das nicht herrlich? Richters Telefon wurde überwacht? Nicht das vom Metze? Oder beide?

Was meinen Sie, ist das Dummheit, oder ist das Vernebelung, oder ist das gezielte Desinformation? 2012, im Juni, da sollte doch sogar der Spiegel wissen, was 2010 in Polizeivermerke so hineingeschrieben wurde.

Und deshalb hat der Arbeitskreis NSU diejenigen gefragt, die dabei waren.

Metze hat es so in Erinnerung wie ich schrieb:
„Ja so habe ich es auch in Erinnerung war eigentlich nur das so das er mich danach fragte“

Kapke hat vorher mit Richter telefoniert. Aber er habe nix mit C4 etc erzählt und sie hätten auch nicht rumgeblödelt. Richter muss dann Metze angerufen haben und seinen blöden Scherz gemacht haben.

Also fuhr Holger Gerlach nicht mit, Steffen Richter auch nicht, und Kapke hatte mit Richter zwar telefoniert, aber nicht über C4 und Anleitung gesprochen. Das muss demnach eine sehr herbeikonstruierte Staatsschutz-Erzählung gewesen sein, oder Spiegel-Desinformation. Eine Aussage dazu vom Steffen Richter fehlt aber noch.

ÜA: Metze (ÜA = überwachter Anschluss, fatalist)
AA: männlich- ( Richter Steffen??) (angerufener Anschluss, fatalist)
vor dem eigentlichen Gespräch Hintergrundgespräch mit männlicher Person
ÜA:…(unverständIich) außer du hast halt zum Beispiel ne Waffe bei dir oder so
dann AA: männlich
AA fragt wie der Vortrag war, hat aber schon mit Kappe gesprochen.
AA: Kappe hat mir gesagt das Hoffmann euch C4 mitgeben hat
ÜA: Ja, hat er
AA: un ne Anleitung, wie’s einzusetzen iss, effizient
ÜA: ja türlich
AA fragt ob sie schon wieder in Jena sind. ÜAverneint, sind an ner Tankstelle ne halbe Stunde vor
Jena.
AA sagt abschließend: Von Skins Für Skins mein Freund
ÜA meint, sowieso
Troche POM’in

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Deutlich erkennbar ist das Bemühen der Medien, NSU-Zusammenhänge zu konstruieren. Wie bei der Kiesewetter-Blut-Jogginghose in Zwickau einige Monate später, August 2012, die es dann aber nicht in die BKA-Gerichtsaussagen schaffte.

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Es geht weiter:

kk1

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Linken-Politikerin-wurde-in-Saalfeld-bedroht-2076788594

Steffen R. gilt als Größe in der gar nicht so kleinen Neonazi-Szene von Ostthüringen. Er organisiert rechtsextremistische Veranstaltungen, betrieb einen einschlägigen Versandhandel und gilt als befreundet mit den NSU-Angeklagten Holger G. und Ralf Wohlleben. Für die NPD trat er bei der Landtagswahl vor fünf Jahren an.R. ist mehrfach vorbestraft, 2012 saß er in Untersuchungshaft, weil er extremistische Anschläge vorbereitet haben soll. Schon zuvor stand der Mann aus Saalfeld unter Verdacht, einen Angriff auf die Linke-Landtagsabgeordnete Katharina König zu planen. Sie ist die Tochter des Jenaer Jugendpfarrers Lothar König .

Dies ist der Hintergrund für das Geschehen am Samstag in Saalfeld, wo König ihren Wahlkampfstand aufgebaut hatte. Wie die Abgeordnete in einer Mitteilung darstellte, sei sie dort durch Steffen R. bedroht worden. Danach habe er mit dem Handy mehr als ein halbes Dutzend andere Neonazis herbeitelefoniert, die unter anderem „Freiheit für Wolle“-T-Shirts trugen („Wolle“ ist der Spitzname von Ralf Wohlleben). Ein Mann sei vermummt und mit Eisenkette bewaffnet erschienen. Laut König forderte R. sie mehrfach auf, ihr Engagement gegen die Nazis einzustellen. Die Abgeordnete erstattete daraufhin Anzeige; die Staatsschutzabteilung der Polizei ermittelt.Unter anderem soll der Neonazi R. gesagt haben: „Das ist der falsche Kiez, verpisst euch, sonst kommt Unterstützung und wir klären das wie in den 90er-Jahren.“ In dieser Zeit waren besonders im Raum Saalfeld-Rudolstadt die Neonazis besonders aggressiv aufgetreten und hatten sogar Polizisten angegriffen.

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1 Tag später:

Saalfeld. Gegen die vier aus Saalfeld und Umgebung stammenden Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren werde derzeit wegen des Verdachts der Nötigung ermittelt.Ihnen wird vorgeworfen, die Linkspartei-Landtagsabgeordnete Katharina König und deren zwei Mitarbeiter durch Drohungen genötigt zu haben, ihren Informationsstand vor Ort nicht weiter zu betreiben.Mit Hilfe von Fotos identifizierten die Ermittler zwei Rechtsextreme. Auch zwei Männer in Rockerkleidung hatten die Wahlkämpfer bedroht. Ob diese beiden neuen Verdächtigen aus der rechten Szene kommen, war zunächst unklar.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun das Landeskriminalamt.

http://www.otz.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Linken-Politikerin-in-Saalfeld-bedroht-Kripo-ermittelt-Tatverdaechtige-1248129406

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viel später:

kk2

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Verfahren-wegen-Bedrohung-der-Linke-Abgeordneten-Katharina-Koenig-noch-nicht-abg-1051421082

Zunächst ermittelte die Landespolizeiinspektion Saalfeld. König hatte angegeben, einen der Beteiligten zu kennen, nicht aber die beiden Rocker, von denen einer furchteinflößend mit Motorradmaske und Eisenkette auftrat.Sie meldeten sich zwei Tage später selbst bei der Polizei. Den Vorwurf der Bedrohung wiesen sie zurück. Sie räumten lediglich ein, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte. Der Unmaskierte stellte sich nach eigenen Angaben bei der Abgeordneten König namentlich und als Chef einer Saalfelder Installationsfirma vor. Man habe ganz normal miteinander gesprochen, fast zwei Stunden lang, gab der Mann zu Protokoll.König hingegen sagte, sie habe sich an eine namentliche Vorstellung des Rockers nicht erinnern können. Sie warnte bei der Gelegenheit erneut vor Verbindungen der Thüringer Neonazi-Szene zum Rockermilieu.

 

Es fehlen immer noch Informationen. Es kann ja nicht Beides wahr sein: 2 Stunden reden, und dann war es Bedrohung? Was für eine Show hat die linke Pfarrerstochter da eigentlich abgezogen?

Welche Rolle spielte R. beim Kauf/ bei der Verwaltung des Schützenhauses Pößneck?

So kaufte der Rechtsextremist Jürgen Rieger2003 das Schützenhaus in Pößneck für 360.000 Euro im Namen der Wilhelm Tietjen Stiftung, um dort eine Tagungsstätte einzurichten.  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B6%C3%9Fneck

Oder hat sie gar nicht? 

kk3

http://www.otz.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Vermeintliche-Angreifer-auf-Wahlstand-von-Linkspolitikerin-in-Saalfeld-weisen-Vo-864472792

Saalfeld. „Es wurde niemand bedroht, doch ich muss ihr (Katharina König) zugestehen, dass die Situation bedrohlich gewirkt haben könnte“, betonte gestern Rocker Enrico R. (40). Die Landtagsabgeordnete der Linken aus Jena hatte Anzeige erstattet, nachdem sie und ihr Team am Sonnabend inSaalfeld an ihrem Wahlkampfstand von örtlichen Neonazis sowie zwei Rockern bedroht wurden.

Polizei ermittelt gegen vier Tatverdächtige

Identifizieren konnte König nur Steffen Richter, die beiden Rocker kannte sie nicht. Diese meldeten sich am Montag selbst bei der Polizei. R., Chef der Saalfelder Installationsfirma Klimavida, und sein Bruder Rinaldo Bernhard (31) wiesen jeden Vorwurf der Bedrohung zurück. Sie hätten sich lediglich mit der Abgeordneten über private Belange unterhalten, politisch seien sie nicht geworden. R. betonte, zufällig auf das Wahlkampfteam gestoßen zu sein. Da er schon länger den Dialog mit der Abgeordneten suche, hätte er die Chance genutzt. „Wir haben ganz normal gesprochen, fast zwei Stunden lang. Ich habe mich ihr vorgestellt, ich habe nichts zu verbergen. Frau König hat einfach nicht die Wahrheit gesagt, sie hat mich gekannt. Sie will halt Wahlkampf machen und das funktioniert ja auch, die Leute haben Mitleid mit ihr“, so der Rocker.

Ja nun, das Mitleid ist nicht ganz gleichmässig verteilt… die scheinen sich dort im grünen Ländchen mitten in Deutschland alle bestens zu kennen. Und Katharina König immer mittendrin. Oder täuscht der Eindruck?

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Update: Freispruch. Es gab keine Bedrohung Koenigs in Saalfeld 2013.

Man muss nur ganz doll dran glauben… Die Linke und der NSU

Gestern bloggten wir:

nsu-schiffer

VSU Watch, die Staats-Antifa aufklären zu wollen, das ist ja fast so wahnsinnig, wie das bei zum Beispiel  Martina Renner zu versuchen, werte Frau Schiffer. Funzt nicht.

Oder auch Pumuckl, so ist nachzutragen:

pumuckl

Hoffnungslose Fälle.

unibasar

NSU-Idiotie in Reinstform…

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Warum das so ist, dazu @Brain Freeze:

Der NSU ist ein staatliches Integrationsangebot auch an Frau König und ihre Genossinnen. Ein Angebot sogar an jene Altlasten, die alle Umstrukturierungen der Thüringer Behörden überlebten und deren Antifaschismus einer DDR-Sozialisation entstammt. Ihnen gegenüber zeigt sich der fremd gebliebene Staat großzügig und entschlossen bei der gemeinsamen Jagd auf ein Phantom.

https://parlograph.wordpress.com/2015/06/17/friendly-fire/

So ist es. 

Ein vergiftetes Geschenk:

Früher waren es Geld, Macht oder Drogen aller Art, mit denen man die Linken gefügig zu machen verstand; heute bekommen sie den Rest mit dem NSU, der sie, einmal heißhungrig verschlungen, endgültig an den Staat fesselt: Die unfreiwillige Komplizenschaft, die man für die Verteidigung des NSU-Phantoms pfiffig herbeizuführen verstand, zwingt die Linke, die Fakten auf immer zu verschweigen und sich an den geisteskranken Verschwörungstheorien des Bürgertums zu beteiligen. Wer das Maul aufmacht, hat den Rest seiner Legitimation verloren und darf sich in die Kanalisation verabschieden.

Da gibt es kein Zurück mehr.

Einmal gefressen, immer gefressen. Aus.

Das Gift dieser gemeinsamen Lüge, dieser alptraumhaft totalen Einheit mit dem Establishment, zerstört nicht nur den letzten Rest an Charakter, der den Linken in ihren herzlichen Hoffnungen verblieben ist; es zwingt die bundesdeutsche Linke zum Verzicht auf den Kern ihrer alten Stärke, an die Stelle der Religion die Politik und an die Stelle des Wahnsinns der bürgerlichen Welt die Hoffnung auf die Rationalität zu setzen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/02/mord-an-einer-leiche/

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Aber koalitionsfähig macht es, das Schlucken dieser NSU-Pille. Sogar mit der Union, irgendwann…?

CFr3rL7WIAAhVxs

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