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NSU-Prozessakten in Köln auf der Strasse gefunden

Grosser Pressealarm, BILD, ARD, alle bringen das:

akten koeln

http://www.rp-online.de/panorama/nsu-prozess/nsu-prozess-akten-cd-auf-buergersteig-in-koeln-gefunden-aid-1.5432267

Die Leaker werden immer leichtsinniger…

akten strasse

Verschluesselt? Was soll das denn?

Wir leaken auch in Zukunft nur unverschluesselt, versprochen!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=2

BLOED hat da was missverstanden:

ua nsuKeine Ordner, sondern… CD, DVD, USB-Stick, also elektronische Speichermedien, die nicht aus Bäumen gemacht sind…

Bretter Bretter Bretter.

😉

news wo denn

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„Viele Ermittlungsfehler sind schon aufgedeckt“ Neuer Bundestags-NSU-Ausschuss

So zu lesen in der Stuttgarter Zeitung:

foe1

Aufgedeckte Fehler, massenhaft, die es nicht in die Leitmedien schaffen:

foe2Terrortrio?

Beweise bitte!

Bereits in der vergangenen Legislaturperiode hatte es einen NSU-Untersuchungsausschuss gegeben. Das Gremium war Ende Januar 2012 eingesetzt worden und sollte insbesondere Fehler und Versäumnisse in den Sicherheitsbehörden aufklären, die zur Entstehung des NSU und der beispiellosen Mordserie der Terrorgruppe an neun Migranten und einer Polizistin beigetragen hatten. In dem vom Ausschuss am 22. August 2013 vorgelegten, mehr als 1300 Seiten langen Abschlussbericht stellte das Gremium jedoch fest, dass eine ganze Reihe von Fragen in der NSU-Affäre ungeklärt geblieben sind.

Ein Abschlussbericht voller Luegen und Ruecksichtnahmen der parl. Staatsschuetzer, um den gerade anlaufenden OLG-Stadel nicht zum Platzen zu bringen…

Paradebeispiele:

  • der eigene Gutachter wurde unterschlagen, der kein Chemnitzer Womo in den rund 900 Akten des LKA Stuttgart gefunden hatte, Stichwort Ringfahndung 25.4.2007

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  • Thomas Starke, angebl. Sprengstoffbote und Trio-Verstecker 1998 als Spitzel mehrerer Dienste wurde unterschlagen, trotz eindeutiger Ausagen in Sitzung 66. Langjaehrige Vertrauensperson…

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Wer glaubt denn daran, dass der neue Staatsschutzausschuss weniger manipulieren wird?

Anders als im ersten NSU-Ausschuss soll jetzt auch die Zeit nach dem Auffliegen der Terrorgruppe Anfang November beleuchtet werden. Dabei wird es unter anderem um die Frage gehen, warum die Fahnder Hinweisen und Zeugenaussagen, die im Widerspruch zur offiziellen Tatdarstellung stehen, in ihren Ermittlungen nur unzureichend nachgegangen sind.

Was fuer eine naive Frage… na weil ihnen das Konstruieren einer NSU-Verschwoerung 1.0 (Anklageversion) beauftragt wurde, so wie die Luegen am 21.11.2011 im Bundestag von Range und Ziercke vorgetragen wurden, genau so wurde das von LTD KD Otmar Soukop umgesetzt. Der wurde niemals vernommen… nirgendwo vorgeladen…

Soukop hat als Chef der BAO Trio das BKA und die LKAs angeleitet, den NSU-Betrug zu konstruieren, zusammen mit der Bundesanwaltschaft.

Bittet-um-Mithilfe

Es ist eher nicht so, dass BKA-Praesi Ziercke die Betruegereien persoenlich anleitete, dafuer hatte er seinen Kriminaldirektor, mutmasslich, den Soukop… warum nahm er eigentlich nicht den Edathy-Knabenpenis-Kinderarschbilder-Listenkollegen Dufner?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/15/eine-deutsche-frau-ohne-migrationshintergrund-vom-nsu-ermordet-timo-hess-der-ururenkel-wolfgang-geier-in-hessen/

Die Liste der Zeugen, wen man vorlaedt, und wen nicht, das wird interessant.

Ganz oben stehen muessten auch:

Die-Sache-läuft

Die „sich selber Begutachter seit dem 1. Mord im Jahr 2000“ Pfoser und Nennstiel von KT 21… Fragen ueber Fragen… die Liste der „Fehler“ dieser Typen ist sehr sehr lang…

Wobei man nie vergessen darf, wer die helfenden Boecke sind: Die sitzen auf der Verteidigerbank und versagen planmaessig, Gerichtsdeals statt Aufklaerung, das ist exakt was das „Versagen“ erklaert.

Auf den 2. Bundestags-NSU-Staatsschutzausschuss darf man gespannt sein. Wird sicher lustig, wie sie sich erneut doof stellen werden. Koennten glatt als Zschaepe-Verteidiger berufen werden, diese Schauspieler.

Das Dieseldesaster ist eine selbsterfuellende Prophezeiung

Dass die Informationspolitik der Meinungsmache im gegenwaertigen VW-Desaster absolut den Sachverhalt Lügenpresse erfuellt, das muesste einem NSU LEAKS-Leser sofort ins Auge springen.

Als Ingenieur hat fatalist sich vor allem daran gestoert, dass da scheinbar systematisch das Wesentliche unterschlagen wird: Wie die Grenzwert-Verringerung der letzten 10, 15 Jahre dieses Desaster erzwungen hat.

Also hat er sich, ohne Detailkenntnisse zu besitzen, auf die Suche gemacht, und einiges gefunden, was das Desaster jetzt, im September 2015, erklaert.

Die Recherche hat ungefaehr 1 Stunde gedauert, und man fragt sich, warum niemand sonst sie durchgefuehrt hat. Warum gibt es kein Interesse seitens der Medien, ganz einfache Sachverhalte zu eruieren und sie dann darzustellen?

In medias res. Der Dieselmotor wird unbezahlbar, wenn die NOx-Werte verschaerft werden.

Aussage des VW-Vorstandsvorsitzenden Pischetsrieder (kam von BMW) im Jahr 2003:

diesel 10http://www.autohaus.de/nachrichten/planungen-fuer-schaerfere-diesel-grenzwerte-sorgen-fuer-unmut-63554.html

Das war der Stand der Technik vor 12 Jahren, 2003. Die Aussagen sind unmissverstaendlich. Mausetot, weil unbezahlbar…

Schauen wir auf die Grenzwerte NOx (Stickoxide) von 2003 bis 2015:

nox-dhttps://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#Pkw_mit_Dieselmotor

Pischetsrieder warnte damals, 2003, und der Grenzwert betrug 500 mg/km. Heute liegt er bei 80 mg/km. Ein Sechstel… unerreichbar.

Die Reinigung kann nur mit BLUETECH erfolgen, also als chemische Reaktion mit Harnstoff-Einspritzung ins Abgas, und das ist teuer.

Was tat man: Man trickste! Die Elektronik wurde darauf gedrillt, Testzyklen zu erkennen, und dann optimal (mit entsprechend viel Harnstoff) zu reinigen, bzw. das Gemisch zu verandern, um den Test zu bestehen.

Ausserhalb des Testmodus, also im normalen Betrieb, wurd entsprechend viel mehr NOx in die Luft geblasen.

Pischetsrieder verließ den Vorstand des Wolfsburger Autokonzerns zum 31. Dezember 2006. Nachfolger wurde der bisherige Vorstandsvorsitzende der Volkswagen-Tochter Audi, Martin Winterkorn.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Pischetsrieder

Investigative Journalisten wuerden fragen, warum Pischetsrieder 2006 wirklich gehen musste. War Winterkorn der bessere Mann, wenn es um das Decken von illegalen Test-Bestehungspraktiken ging?

Der Beschiss wurde jedenfalls in alle Dieselautos eingebaut, wie man 2014 herausfand: ALLE Hersteller!

diesel 11

Quelle:

Diesel-Autos stoßen siebenmal mehr Stickoxid aus als erlaubt

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-10/diesel-emissionen-abgas-stickoxide

Man wusste also Bescheid.

Schauen Sie in die Tabelle: 500 mg war der Grenzwert bei NOx bis 2005. Danach musste man offenbar tricksen, und es betrogen saemtliche Fahrzeughersteller durch intelligente Steuerungen, die die Testzyklen erkannten, und entsprechend reagierten.

diesel12War das ein VW? Man weiss es nicht.

Wichtig: Das Desaster war lange bekannt. Seit Herbst 2014 sogar in den Medien. Aber es geschah nichts.

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Was ist in den USA mit den Grenzwerten NOx bei PKW einschl. Dieselmotoren?

Warum bauen die Amis fette V8-Benzinmotoren, mit erheblichem Benzinverbrauch, aber kaum Dieselmotoren fuer „kleine Fahrzeuge“ wie Pickups und Jeeps? Warum gibt es fast keine US-Diesel-PKW, ausser von auslaendischen Herstellern?

Ganz einfach: Deshalb…

nox-mileshttps://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#USA.2C_Federal

Gramm/Meile muss auf mg/km umgerechnet werden, heraus kommt: ca. 44 mg/km, also nur ca. die Haelfte des deutschen Grenzwertes von 80 mg/km.

Während in der EU nach der seit September 2015 geltenden Euro-6-Norm maximal 80 Milligramm pro Kilometer erlaubt sind, sieht die vergleichbare Norm der US-Umweltbehörde EPA (Tier II Bin 5) ein Limit von 70 Milligramm pro Meile, also etwa 1,6 Kilometern vor.

http://industriemagazin.at/a/unterschiedliche-abgasnormen-fuer-diesel

Das ist unerfuellbar, und die Werte in California erst recht. Diesel mit wenig Verbrauch und weniger Schadstoffen koennen die strengen Abgaswerte bei NOx gar nicht erfuellen, selbst die 44 mg/km sind illusorisch, weil unendlich aufwendig zu erreichen. Auch unsere Werte von 80 mg/km sind, das zeigt der „Skandal“, nicht wirtschaftlich erreichbar.

Fazit: VW-Chef Pischetsrieder hatte Recht, 2003.

„Wenn sich die Vorstellungen von Bundesumweltminister Trittin durchsetzen, ist der Diesel tot“, sagte er der „Financial Times Deutschland“ (FTD) in ihrer Mittwochausgabe. Damit würde die Abgasreinigung so aufwändig und teuer, dass ein Diesel-Pkw zu einem vernünftigen Preis nicht mehr darstellbar sei. Das gelte in besonderem Maß für kleinere Fahrzeuge, so der VW-Chef weiter.

Politische Vorgaben sind daran schuld, das mag man beurteilen wie immer man will, aber es ist Fakt. Wer begruendete die drastische Reduzierung der NOx-Grenzwerte sowohl in der EU als auch in den USA, von 500 mg/km auf 80 mg/km, (USA 44 mg/km, California noch viel weniger…), wie wurde das wissenschaftlich begruendet? Ist es wissenschaftlich begruendbar, oder wurde das lediglich politisch angestossen dann prompt pseudowissenschaftlich begruendet?

Deutlicher: Ist es gruener Wahnsinn gewesen, pure Ideologie zur Zerstoerung der deutschen Automobilindustrie?

Wahnsinn wie Photovoltaik und Windenergie, Strom der nicht bedarfsentsprechend erzeugt werden kann, nicht grundlastfaehig ist (wie z.B. Wasserkraftwerke), und man ballerte da Hunderte Milliarden Euro rein, am Ende werden es Billionen Euro sein, ohne sich jemals um die Speicherung der Energie zu kuemmern? Oder um den Transport von Erzeugerregionen zu Bedarfsregionen? Verschenkt den Strom an den Stromboersen, und wenn ihn niemand braucht, zahlt man gar fuer die Abnahme Geld! Geld nur der Stromkunden, aber nicht der Industrie… das haben sie ja fein hingedreht… Deutschland zahlt mit die hoechsten Strompreise der Welt.

Wer hat diesen Wahnsinn zu verantworten? Die Linken, die Gruenen, die Sozen, Mutti und die Union ebenso. Was fuer eine megateure Pfuscherei, befreit von jeglicher Naturwissenschaft und Vernunft.

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Und warum saufen die V8-Benzin-Motoren der US-Hersteller unendlich viel Sprit, aber niemand schert sich darum? Ist das gar eine imperiale Grenzwert-Strategie, um den deutschen Automobilherstellern jederzeit ans Bein pissen zu koennen, was offenbar gerade geschieht, befeuert von „unseren“ Medien?

Und warum wird das, was hier nach 1 Stunde Recherche dargestellt ist, von allen Medien den Lesern nicht erklaert: Beschiss mit Ansage, keiner soll sagen, das sei nicht seit 2003 bekannt gewesen, dass es genau so laufen wuerde, ja so laufen musste, wie es eben lief… und das ALLE ALLE ALLE Bescheid wussten, und warum eigentlich soll jetzt der halbstaatliche VW-Konzern vernichtet werden? Alle fielen 2014 durch, alle Hersteller!

Das riecht nach faulen Eiern, gerade wie ein Katalysator… es ist ein Angriff auf  die deutsche Wirtschaft, befeuert von der Luegenpresse, das ist jedenfalls fatalists Eindruck. Das erklaerte auch die Art und Weise der medialen Desinfo bestens.

Sie luegen immer. Fluechtlinge, NSU, Oktoberfestbombe, Putin, ISIS, Syrien… ganz egal welches Thema.

Sonntags darf man auch mal off topic…

fluecht focusSkeptisch bleiben, nichts ungeprueft glauben. Gar nichts! Ob die Zahlen stimmen, wenn doch angeblich 70% ohne Identitaetspapiere kommen?

Der Bundesverfassungsschutz wertet die Flüchtlingssituation nicht als Gefahr für die Sicherheit. Ein Problem sei aber, dass viele Menschen nicht registriert würden.

BKA und BfV erzaehlen wie ueblich unabgestimmten Bloedsinn.

Mitmachen statt Konsumieren: Fragen an die Leser!

Es gibt eine Reihe von Fragen, die ungeklaert sind. Leute mit Ahnung sind gefragt.

1. Poststempel in Dortmund oder in Leipzig?

brain2Wo wurde gestempelt?

brainhttps://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/23/uwe-boehnhardt-schrieb-eine-postkarte-aus-dortmund-an-beate-zschaepe-2005/comment-page-1/#comment-12686

Warum steht da nicht DORTMUND im BKA-Auswertungsvermerk?

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2. Das Heilbronner Chirurgen-Problem

Ein tuerkischstaemmiger Arzt aus Heilbronn will Jahre vor 2011 von Kollegen vom Paulchenvideo gewusst haben.

Sein Kollege koennte ein gewisser Michael S. aus Heilbronn sein:

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia. Bei einer Veranstaltung der Korporierten am 1. Dezember 1999 rückte ein martialischer Ordnerdienst an: rund 20 Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“. Jener Neonazi-Organisation, in der auch Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt zeitweise aktiv waren.

 In der Jenensia führte der Schulterschluss mit den militanten Neonazis zum Eklat. Die Studenten, die keine Berührungsängste zum Heimatschutz kannten, mussten gehen. Unter ihnen auch Michael S., der Geheimbundbruder von Dangel.

Wer ist Michael S. ? War der in Heilbronn beschaeftigt, als auch Florian Heilig dort Krankenpfleger lernte?

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Chef dieser Truppe soll ein Heilbronner Kaufmann gewesen sein, besagter Michael Dangel:

dangelStN:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Wer ist Alexander L. ?

Ist diese Berichterstattung serioes, tragfaehig, oder wird da ein neuer Pappdrache wie der KKK des Achim Schmid aufgebaut?

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3. EWK-KKK auch in Eisenach

Der KKK-Mann aus Eisenach, bei dem 2000 (?) ein Treffen stattfand, so jedenfalls ein Tweet aus dem Ländle-NSU-Ausschuss, soll ein gewisser Rene aus Creuzburg gewesen sein.

Stimmt das? Waren dort Ländle-Polizisten anwesend, oder THS-Leute aus Jena oder aus Saalfeld? Wurde dieses Treffen vom TLKA oder TLFV ueberwacht?

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4. Michael See/ von Dolsperg sollte im Fruehjahr 1999 das Trio im Ausland verstecken, und nicht etwa wie berichtet 1998

Dolsperg hatte einst gegenüber dem SPIEGEL berichtet, dass er kurz vor dem Abtauchen von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Jahr 1998 gebeten worden sei, das Trio zu verstecken. Er habe anschließend seinen V-Mann-Führer darüber informiert – der Verfassungsschutz habe ihm schließlich eine Absage erteilt, die drei zu verstecken. Das BfV hat Dolspergs Schilderungen bestritten.

http://www.spiegel.de/panorama/nsu-prozess-nebenklage-nimmt-verfassungsschutz-ins-visier-a-1046537.html

War ja auch 1999… und nicht 1998. Da bestreitet man das leicht, so als BfV. Ob es Kapke war, der Dolsperg fragte ist fraglich. Das Trio war zu jener Zeit (1999) in Chemnitz, so sagt man, und suchte einen Weg ins Ausland. Dazu fragte man bei Dolsperg an. V-Mann Starke wollte das Trio loswerden? War Eminger dann noetig, weil es mit Dolsperg nicht klappte? Wann kam Dienelt als Wohnungsbeschaffer ins Spiel? Warum wurden nur Spitzel angefragt? Oder wurden die zu Spitzeln, weil sie erpressbar waren, wegen der Unterbringung von zur Fahndung Ausgeschriebenen?

Sicher scheint, dass der V-Mann Dolsperg im Fruehjahr 1999 5000 DM zum Kauf eines Busses zur Ausreise nach Schweden vom Verfassungsschutz bekam.

Angeblich endete damit seine Taetigkeit als Spitzel. Das passt nicht zu den Treffberichten von „Tarif“ aus den Jahren 2001/2002, die jetzt aus dem Nichts wieder auftauchten… und das gleich schockweise ( 1 Schock = 5 Dutzend = 60 )

Wer weiss dazu was?

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5. Wer ist Karsten Ochs, und was hat der mit Michael See/von Dolsperg zu tun?

Wer ist Karsten M. Ochs? Angeblich hat dieser Mann als Security fürs Innenministerium gearbeitet, bevor er sich nach Spanien in die Einsamkeit zurück zog, und dort wurde er vom Ehepaar von Dolsperg mehrfach besucht, so hoert man.

???

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6. Warum hat immer noch niemand das Buch von Torsten Ogertschnig geleakt?

Das grenzenlose Gemosere um den Inhalt eines Buches, NSU, Mundlos, + 4 Namen, 2003 dem Guenther Stengel vom LfV Ländle bei Pfarrer Hartmann in Flein berichtet, ein Bankraeuber-NSU uebrigens, Commerzbank Heilbronn ausrauben, so der Plan, soll mitsamt Stengels Arbeitsnamen in einem Buch stehen, das Ogertschnig verfasste und 2005 an den frisch gekuerten Bundestags-Innenausschussvorsitzenden Edathy schickte, was der bestaetigte. Er finde das Buch aber nicht, so steht es im Wortprotokoll des Bundestags-PUA.

Das BfV sagte in derselben Sitzung aus, man habe dieses Buch, das mit dem Arbeitsnamen Stengels stimme. Siehe Bundestagsserver…

Ogertschnig selber sagte 2015 aus, im NSU-PUA Ländle, seine Aufzeichnungen laegen bei der STA in Celle/Niedersachsen, dort solle man nachschauen. Es stuende nichts vom NSU drin.

Warum hat seit 2012 immer noch niemand nachgeschaut, statt daemliche Artikel zu verfassen?

Staende der NSU drin, wir wuessten davon…man haette es triumphierend veroeffentlicht.

Wer kennt dieses Buch?

Wie heisst es?

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Mitmachen statt konsumieren. Dinge voranbringen ist angesagt. Und Desinformation blossstellen natuerlich ebenfalls.

Was ist da eigentlich los, Achim Schmid?

Zuerst lasen wir das:

achim schmidtTweets von Vorgestern

Dazu noch das hier:

achim s 2https://rdl.de/beitrag/bedeutung-ku-klux-klan-f-r-naziszene-wohl-ohne-weitere-aufkl-rung-durch-pua-baden-w

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Zeit, mal nachzufragen…

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Stellungnahme zu Vorkommnissen der letzten Wochen

von Achim Schmid, 25. September 2015

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Seit Ende 2000 bin ich Neonazi Aussteiger und seit Anfang 2003 auch KKK Aussteiger.

Mehr als 10 Jahre lebte ich ein Leben fernab von rechtem Wahnsinn, Rassismus und braunem Sumpf. Rückblickend, versuche ich heute selbst das „Weshalb“ und „Warum“ zu begreifen. So muss es sich anfühlen auf ein anderes Leben zurückzublicken. Und dies ist es auch. Ein anderes Leben, von dem ich sehr viel Distanz gewonnen habe. Was ich damals erlebt habe, ist nicht die Person die ich heute bin.

Ich wollte meine Vergangenheit niemals zu meiner Gegenwart und schon gar nicht zu meiner Zukunft machen. Ich wollte für immer damit abgeschlossen haben, und einfach versuchen, ein guter Mensch zu sein. Damals, gefangen im braunen Sumpf war das anders. Man sagt man habe Gutes im Sinn, verhält sich aber völlig konträr. Man sagte man für das Volk und Familie und tritt beide mit Füßen. Man sei für Völker gewesen und stehe für den Erhalt derer Identitäten ein aber verachtete und hasste diese gleichzeitig. Jedes „gegen“ wurde in ein „für“ umgedeutet. Man beschwerte sich über zu wenig gesellschaftliche Akzeptanz und kapselt sich gleichzeitig von ihr ab. Aber, so oft man es dreht und wendet, die rechte Szene macht einen eben nicht zu einem guten Menschen.

Dies schlug sich auf das gesellschaftliche Leben nieder, auf das Familienleben und auf Freunde. Schuld waren immer die Anderen. Man macht es sich einfach im braunen Sumpf. Auf der einen Seite waren wir, auf der anderen Seite die Anderen. Die Guten wollten wir sein. Das Mittel wurde zum Zweck und alles ließ sich rechtfertigen. So betrog ich mich und Andere jahrelang.

Im Jahre 2012 lag diese Lebenslüge zehn Jahre hinter mir. Eine Jugend die ich an Nazis und Rassisten verloren hatte. Viele Jahre meines jungen Lebens opferte ich auf, weil ich dachte es sei richtig. Und doch konnte es nicht falscher sein.

Als im November 2011 die NSU Zelle aufflog, nahm ich dies, als mittlerweile Normalbürger mit Unverständnis zur Kenntnis, schob es aber schnell wieder zur Seite. Es war niemand den ich kannte, und für mich waren meine früheren Bezüge zur rechten Szene „alte Kamellen“.

Bis im Spätsommer 2012 das Telefon klingelte. Ein Mitarbeiter des LKA wolle mich sprechen. Wegen des „Mordes“. Ich war perplex und musste nachfragen. Ich kannte diese Leute nicht, und das war auch alles nach meiner Zeit. Er wisse das, und man wolle mich auch lediglich als Zeuge befragen. Natürlich hatte ich nichts einzuwenden, und nach einigem Hin- und Her (es war das LKA in Baden-Württemberg und ich wohnte bereits seit Februar 2006 in Schleswig Holstein), wurde die Zeugenvernehmung dann auch durchgeführt. Ich hoffte etwas beigetragen zu haben, auch wenn ich keinen des „Trios“ oder des „NSU“ kannte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon lange ausgestiegen und hatte seither auch keinerlei Ambitionen auch nur ansatzweise einer rechten Ideologie zu folgen. Das war nicht mehr ich. Ich hielt meine Pflicht als erfüllt und hatte keinerlei Ahnung was auch mich zukommen sollte.

Allerdings war dies der Anfang von Etwas, das sich nach nunmehr mehr als drei Jahren als Hexenjagd anfühlt. Die TAZ hatte bereits einen langen Bericht über mich verfasst, und plötzlich war die Presse überfüllt mit Berichten über mich und der Vermutung die KKK Gruppe, die ich damals gegründet und geleitet hatte, stünde mit dem NSU im Zusammenhang. Einer der beiden Polizisten die Mitglied in jener Klan Gruppe waren, war (viel) später Vorgesetzter von Michelle Kiesewetter, welche wohl vom NSU ermordet wurde. Dennoch, hatte all dies nichts mit mir zu tun. Dazwischen klafften FÜNF Jahre.

Doch wen interessiert das schon? Auf jeden Fall nicht die Medien, denn diese stellten mir nach, fotografierten Straße und Haus in dem ich wohnte, die Bild Zeitung stellte mir nach und zwang mich förmlich, mich in ein Interview zu äußern um Schadensbegrenzung zu begehen.

Niemand wollte auch nur annähernd wissen, wer denn dieser Schmid heute ist. Und ob man sich geändert hatte, spielte für eine mehr als 10 Jahre alte Geschichte keine Rolle.

Die Geschichte des Ku Klux Klan, die mit mir zusammenhing wurde auf meine Kosten genutzt, um Behauptungen aufzustellen, die darauf gerichtet waren, ohne Belege der Polizei und dem Verfassungsschutz politisch falsch und rechtsstaatswidrig gehandelt zu haben. Die Methoden die dafür eingesetzt wurden, konnten oftmals  seriösen Maßstäben nicht standhalten.

Die Folge war: Ich verlor meine damalige Familie, Kunden, Alles. Meine Existenz war zerstört. Ich war am Punkt an dem ich mit diesem Land abgeschlossen hatte.

Ein normales Leben war nicht möglich und die Kriminalisierung durch die Medien, machte eine jegliche Arbeitsaufnahme unmöglich. Es berichtete ja niemand über den „neuen Schmid“, sondern ließ es sogar so aussehen, als ei es unklar ob ich denn je ausgestiegen sei.

So war ich bislang abwechselnd oder auch gleichzeitig Nazi, NPDler, KKK Chef, V-Mann für mindestens zwei verschiedene Geheimdienste, mutmaßlicher NSU Unterstützer, einmal sogar Polizist – aber niemals der Aussteiger mit hohen Aufklärungswillen, den ich mittlerweile mehrfach öffentlich bewiesen habe.

So habe ich bereits beim Berliner Untersuchungsausschuss Stellung bezogen, bei einem Disziplinarverfahren und auch beim BKA als Zeuge ausgesagt, und mich ebenso dem PUA in Stuttgart als Zeuge angeboten. Ich habe hunderte von Telefonaten mit Journalisten geführt von denen mich Einige sehr fair behandelten und mir eine richtige Chance gaben, a) zu sagen was ich weiß, und b) mich als jener Mensch darzustellen der ich heute bin. Diesen Personen und Medien möchte mich hierfür danken! Ich habe bereits zahllose Interviews gegeben (man muss mich einfach eben nur fragen), und mich öffentlich geäußert. Jeder der mir heute noch einen Bezug zur rechten Szene unterstellt, oder behauptet dass ich noch einer rechten Ideologie anhänge und an meinem Ausstieg zweifelt ist schlichtweg blind und ignorant.

Ich werde als Kontaktmann zum NSU bezeichnet, weil ich als einzige Person aus Baden-Württemberg auf der Terzett-Liste mit Kontaktpersonen zum NSU stand. Als herauskam, dass ich auf jener Liste lediglich wegen eines Chemnitzbesuches im Jahre Winter 1993/1994 stand, war es ganz still. Und weder ein Herr Laabs, noch ein Herr Aust die mich sogar in ihrem Buch als NSU Kontaktperson diffamierten entschuldigten sich, noch der PUA in Stuttgart stellte dies klar, noch irgendein anderes Medium. Es wäre ja der Demontage der Existenz Schmid’s nicht zuträglich.

Als V-Mann soll ich einen KKK gegründet haben. Als Honigtopf versteht sich. Auch wenn BKA, LKA, Polizeidienststellen, LfV und ich selbst etwas anderes sagen – alle lügen. Es war konkret nun mal kein Honigtopf. Und wenn das LfV eine Bobachtung „vergeigt“ hat, weil das Thema KKK unterschätzt wurde und sie auch keinen Spitzel dort hatten, heißt das trotzdem noch lange nicht, dass es ein Honigtopf war.

Die KKK Gruppe der ich 1998-2000 angehörte,  war eine Sammlung von Rasssiten, die auf der Ebene des Handelns jedoch über das Niveau des alkoholgetränkten Stammtisches hinauskam. Aber es passt nun mal nicht in den Mythos des gefährlichen Schmid. Der KKK Mann. Spitzel. Der dann ganz durchknallte und seine Ex Frau ständig verprügelte. Was für ein schrecklicher Mensch muss das sein. Geändert hat der sich sicher nicht. Darf er nicht, das passt nicht ins Medienbild. Mein Aufklärungswillen und meiner Aussagebereitschaft zu den mir bekannten Fakten und Erlebnissen wurde kaum beachtet. Zugleich musste ich erst diese Woche wieder lesen, dass der Kontakt vom Stuttgarter NSU PUA zu mir abgebrochen sei und ich wohl nicht zur Aufklärung zur Verfügung stehe – bzw. meine Bereitschaft fehle, obwohl ich mich vor dem Wochenende in einer vertraulichen E-Mail an den Vorsitzenden des UA Herrn Drexler gewandt hatte.

Anscheinend werden diese Emails mit dem Betreff „Vertraulich“ und Priorität „Dringlich“ und „Hoch“ vom Absender „Achim Schmid“ auf dessen Aussage man DRINGLICHERWEISE wartet vor Sitzungsbeginn am Montag nicht gesichtet und daher vorschnell eine unwahre Aussage getroffen. Auch wenn Herr Drexler im Nachgang die Überschneidung bedauert, wurde dies in einigen Medien natürlich als Beweis betrachtet, dass ich ja gar nicht aussagen möchte.

Ich kann nicht verstehen, dass ein Ausschuss der einen öffentlichen Aufklärungsauftrag hat, vor Sitzungsbeginn nicht überprüft ob wichtige Nachrichten digital eingegangen sind, die jene Sitzung betreffen. Meine Email wurde das ganze Wochenende und bis nach Sitzungsende „übersehen“ – wie kann das sein?

Ich bot – da die zunächst von mir angeregte Videoschalte in der deutschen Botschaft am 6.7. seitens des PUA urplötzlich abgesagt wurde – an, im September persönlich zu erscheinen, sofern dies aufenthaltsrechtlich möglich sei, was ich zunächst auch erwartete, dass sich dies so ergibt. Leider mahlen die Gesetzes und Bürokratiemühlen auch in anderen Ländern langsam, und so ist es mir noch nicht möglich anzureisen.

Aufgrund der anderen Vorkommnisse um den PUA der vergangenen Wochen herum UND auch Angesichts der Dringlichkeit der Aufklärungsarbeit, bot ich dann zum WIEDERHOLTEN Male eine schriftliche Aussage an. Dies erstmals Mitte Mai 2015.

Hätte sich der PUA in Stuttgart anfangs bereits darauf eingelassen, hätten die Abgeordneten einen Fragenkatalog entwerfen können, welcher von mir mittlerweile längst wahrheitsgetreu beantwortet gewesen wäre. Doch was dem Berliner UA und bei einem Disziplinarverfahren Recht war, muss dem Stuttgarter PUA noch lange nicht genehm sein. Man sagte mir, dass es ein „Nachfragen“ erschwere.

Liebe Mitglieder des PUA, es ist mittlerweile September. Was denken Sie, wie viele Nachfragen seit Mai denn möglich gewesen wären? Bitte schieben Sie mir – einem der wenigen die „das Maul aufmachen“ und nicht an Rassistendemenz leiden, einem der die Sitzungen, meine Person und den KKK betreffend, bisher sogar LIVE auf Twitter kommentierte – nicht den schwarzen Peter zu, nur weil Sie es gerne Anders (bequemer) hätten. Beweisrechtlich und erkenntnistheoretisch kann ich einer Unmittelbarkeit meiner Präsenz nicht erkennen. Stattdessen wird wertvolle Zeit im PUA verschwendet in der sich Abgeordnete und die Öffentlichkeit über mich wundern, ich dadurch letztlich diffamiert, sukzessive kriminalisiert und diskreditiert werde. Der Bericht des PUA soll bis Ende der Legislaturperiode vorgelegt sein, und meine Aussage könnte, inklusive mehrfacher Nachfragen – bereits vorliegen.

Lieber Untersuchungsausschuss, machen Sie es doch nicht so schwer. Bevor es nicht nach Ihnen geht, scheint es so zu sein, dass Sie dann lieber auf meine Aussage verzichten, um mir dann den schwarzen Peter zuzuschieben. Man kann es sich auch einfach machen, aber mit Aufklärungswillen Ihrerseits hat das, so finde ich, leider nicht viel zu tun! Aber es scheint als wolle man nicht verzichten mich live ins „Kreuzverhör“ nehmen zu können. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass dies weder eine Gerichtsverhandlung ist, noch ich Angeklagter bin. Auch wenn mich manche gerne als einen solchen sehen möchten. Ein Zeuge Schmid mit hohem Aufklärungswillen darf wohl nicht sein. Warum?

Zeitgleich wird die Kette der Unterstellungen weiter verlängert: Im Gefängnis in den Niederanden soll ich nun gesessen sein. Im Mai 2000 wegen unerlaubtem Waffenbesitz. Dies hat man wohl dem Sonderbericht Jerzy Montag‘s zur V-Person Thomas „Corelli“ Richter entnommen?

Schmid der KKK Mann wollte sich Waffen besorgen. Die apodiktische Behauptung passt in die Kolportage der angeblichen Ereignisse ebenso wie das Bild eines „mauernden“ Schmid, der vor dem PUA in Stuttgart nicht aussagen will. Kann das Vexierspiel öffentlicher Spekulationen und Verunklarung von Ereignissen nicht auch geeignet sein, dem Schmid ja sogar etwas was anhängen? Der kannte nämlich jemanden, der jemand kannte, der den NSU vielleicht kannte, die üblichen schillernden Kontakthaftungsketten. Also etwas gesucht, um dem Ex KKK Chef zu einem zentralen Buh-Mann aufzubauen. Es dürfte nicht schwer sein festzustellen, dass ich in den Niederlanden nicht in U-Haft wegen einer Waffensache oder anderen Straftat gesessen habe. Statt des wird mittels Rufmord systematisch wird hier eine meine Existenz demontiert, aber nicht die Sachaufklärung des Mordkomplotts an Michelle Kiesewetter und ihrem Kollegen Arnold befördert. Die Geschichte eines Haftaufenthaltes in den Niederlandes stammt offensichtlich aus den Aufzeichnungen des Verfassungsschutzes, aus Abhörquellen und Darstellungen des V-Mannes Corelli.

Auch wenn ich über mehr als 10 Jahre fester Bestandteil der rechtsextremen Szene insbesondere der Nazi-Strukturen mit Zugang zu Führungsebenen im In- und Ausland und mit Sicherheit kein ‚guter Mensch‘ war, heißt das nicht, dass ich in den NSU verstrickt war. Ich habe nicht an militanter Kriminalität teilgenommen, nicht mit Schusswaffen agiert oder war zu Gefängnis verurteilt worden.

Nach meinem Ausstieg habe ich begonnen mich gegen Rassismus zu engagieren, will zur Aufklärung von rechtsextremen Bestrebungen und kriminellen Aktionen beitragen und Menschen warnen, sich in solche Ideologien zu Zusammenhänge zu verstricken.

Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit anderen Menschen durch meine Aktivitäten sehr geschadet  habe. Leider kann ich die Uhr nicht zurückdrehen kann, aber ich kann dazu beitragen, Konflikte in der Gesellschaft nicht menschenfeindlich zu lösen.

Ich engagiere mich heute unmittelbar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus, unterstütze EXIT-Deutschland und seinen AKTIONSKREIS ehemaliger Rechtsradikaler, schreibe momentan eine dreiteilige Buchreihe, dessen erster Teil zeitnah über das Zentrum Demokratische Kultur herausgegeben wird. Dieses Buch soll der Aufklärung dienen, aber auch Menschen ein persönlich empfundenes Zeichen sein, die Abkehr von Rassismus und Rechtsradikalismus, Freiheitsfeindlichkeit und ideologischer Gewalt zu vollziehen.

Achim Schmid

 

Die Kinderficker-Lobby als Teil des Staatsapparates: Causa Volker Beck Update

Angefangen hatte es voellig harmlos, wegen eines satirischer Tweet bekam das Arbeitskreis NSU – Mitglied Lars Winter, der rund 50.000 „Folgende“ bei Twitter hat, eine Strafanzeige vom Israel-Lobbyisten und Kindersex-Befuehrworter Volker Beck von den Gruenen verpasst.

Maerz 2015:

Volker Beck zeigt Mitglied des Arbeitskreises NSU an

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

beck israelDas ist alles nicht unser Thema. Das überlassen wir PI-News. Die sind geübter im Spagat 😉

Wir befassen uns auch nicht mit Knabenärsche-Wichsvorlagen, ausser wenn davon NSU-Phantome und deren Nichtaufklärung verbunden sind, wie es im Fall Edathy zu befürchten ist: Erpressung des NSU-Ausschussvorsitzenden des Bundestages steht nach wie vor im Raum,

der angeblich schon als Besteller von Knabenpenisbildern bekannt war, bevor er als Bundestags-Innenausschussvorsitzender ab Herbst 2005 (!!) ein begeisterter Befürworter der verfassungsfeindlichen Vorratsdatenspeicherung war.

Mit Volker Beck müssen wir uns jedoch wider Willen befassen, weil dieser Mensch ein Mitglied des Arbeitskreises NSU angezeigt hat, wegen übler Nachrede und wegen Beleidigung.

Obwohl Lars nicht nur das „Tagesmutter Volker Beck“ -Satirebild getwittert hatte, sondern am selben Tag auch das Original samt Erklaerung, folgte eine Strafanzeige:

Das war der Stand im Maerz 2015:

Wir kennen die Meinung von Volker Beck zum Thema Aktenmanipulationen der Sicherheitsbehörden, und wir wissen auch, was und wen Volker Beck so alles als „rechtsextrem“ bezeichnet.

Ist uns herzlich egal. Wer ist bitte Volker Beck? Ein Mensch der unseren Repekt verdient?

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden.

Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

______________________

Der Arbeitskreis NSU hat diese Strafanzeige des Hern Beck von Anfang an als Versuch einer Zensur empfunden, Lars Winter sollte zum Schweigen gebracht werden, sollte damit aufhoeren, den Bekanntheitsgrad von NSU LEAKS zu erhoehen. 50.000 Follower sind durchaus eine „Hausnummer“…

Dieser „Angriff auf den NATO-gruenen Gesinnungsblog Netzpolitik.org und die Pressefreiheit generell“ loeste denn auch einen gewaltigen Shitstorm gegen Volker Beck bei den Medien aus 😉

Anders gesagt: Interessierte keine einzige LÜGENPRESSE-Propagandasau. Die Schweine sind halt gleicher als die anderen Tiere…

lügenpresse2damals wahr, heute wahr…

Hat uns allerdings nur amuesiert, nie wirklich geaergert, schon gleich gar nicht gewundert, sondern voll und ganz bestaetigt. Das Netzpolitik-Schauspiel haben wir sofort als Solches erkannt. Unsere kluegeren Leser ebenfalls. Peinliches BRD-Theater.

Mittlerweile sind seit der Anzeige viele Monate ins Land gegangen, aktueller Stand:

 

beck anzeigeAkteneinsicht wurde mittlerweile gewaehrt, Becks Bueromitarbeiter scheinen fleissig das Internet zu ueberwachen, immer auf der Suche nach „strafbaren Handlungen“ gegen den paedofreundlichen Mann Tel Avivs.

beck-afdLars Winter ist, wie man sieht, nicht wirklich eingeschuechtert von diesem „Mitglied des Hohen Hauses“, welches sich Volksvertretung nennt… guter Mann, der Lars! Mich persoenlich ekelt dieser Typ einfach nur an, aber mein Thema sind solche Typen eher nicht. Man kann sich nicht mit jedem Schmutz befassen…

Ist aber nicht so wirklich nett, sowas an 50.000 Follower zu twittern, Lars. Echt nicht 😉

beck pädoBerechtigte Frage, denn laut Wikipedia und Medien ist dieser Satz (und nicht nur dieser…) eindeutig vom Schwulen-Funktionaer Volker Beck, zu dessen „Rechtsstaatsverstaendnis“ offenbar auch das Kinderficken gehoert… ganz und gar gruene Tradition, diese Legalisierungsforderungen. Siehe auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_%28B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen%29

Die Grünen: Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung

Was erlaubt sich Volker Beck eigentlich, und wer schuetzt solche fragwuerdigen Typen wie ihn? Reisst das Maul auf, anstatt vor Scham im Boden zu versinken… ekelhaft.

becki 2013

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

Seite 2 dort:

Doch nicht nur die Grünen forderten eine Entkriminalisierung von Pädophilen. Auch die damalige Jugendorganisation der FDP, die Jungdemokraten, kämpfte für die Aufhebung der entsprechenden Paragraphen, wie die Forscher aufdeckten. Die hessische FDP-Politikerin Dagmar Döring veröffentlichte damals einen einschlägigen Aufsatz. Am Wochenende zog sie deshalb ihre Kandidatur in Wiesbaden für den Bundestagswahlkampf zurück.

Auch der damalige FDP-Generalsekretär und spätere SPD-Politiker Günter Verheugen trat den Wissenschaftlern zufolge für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein.

Bei Verheugen wundert man sich diesbezueglich auch eher weniger… die FDP-Frau hatte wenigstens soviel Anstand, ihre Kandidatur zurueckzuziehen. Dieses Mindestmass an Anstand vermisst man bei Beck. Oder auch nicht. Anstand hat man, oder eben nicht…
.
Die Polizei, welche diese Strafanzeige „bearbeitete“, stellte also zunaechst einmal fest, wer denn dieser Twitterer wohl ist, und verstand diesen satirischen Tweet als politische Straftat.
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Derselbe Apparat, der die NSU-Polizeistraftaten nicht aufgeklaert, scheut keine Muehen, um harmlose Twitterer zu verfolgen:
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decker-tw.
Lars Winter hat sich nicht nur erdreistet, Strafanzeigen wegen Beweismanipulationen beim NSU zu erstatten, auch in Rostock, wegen „Die Klinge steckte noch im Hals“, und auch wegen der kriminellen Todesermittlungen in Bezug auf die Uwes.
62bad-klingegefunden

Was haben wir am Tag des Mordes:

a) Stichverletzung im Hals
b) Eine Klinge steckt im Hals
c) 1 Projektil und 1 Hülse, beschädigt, stehend.

Was haben wir 2 Tage später?

a) keine Stichverletzung
b) keine Klinge im Hals
c) 4 Projektile und 1 Hülse, beschädigt, stehend.

.

Solch aufsaessige Buerger mag der Apparat ganz und gar nicht, und begruendet hat man auch niemals, warum die Klinge Jahre spaeter noch im laengst geschlossenen Imbiss gesucht wurde, wenn sie doch erst im Hals vom Turgut steckte, dann aber verschwand. Die STA Rostock hat das Strafverfahren nie eroeffnet, und die Strafanzeige abgewimmelt. Der Staat schuetzt die Seinen… und geht repressiv gegen die Buerger vor.

Aus einem Satire-Tweet ein Strafverfahren machen, das beherrscht dieser Apparat bestens. Dazu dient der polizeiliche Staatsschutz, den solche ekligen Typen wie Beck bedienen… eine gewisse Karin Decker, PHK’in gehoert ganz unzweifelhaft dazu.

Passende Staatsanwaltschaften natuerlich auch. Wobei „politsche Strafsache“ denn doch nicht passte… Beck und Decker werden das sicher als suboptimal auffassen. Gut so.

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Feiner Rechtsstaat. Wir machen weiter, was denn sonst. Mit Lars Winter, ist doch klar.

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Und jetzt warten wir auf den Shitstorm gegen Volker Beck. Selten so gelacht… hat Beckedahl sich -wie er ankuendigte- schon persoenlich bei Range bedankt? LOL.

Universität Frankfurt stellt neuen Doktorhut für promovierte Philosophen vor

An vielen mitteleuropäischen Universitäten ist es üblich, Doktorhüte frei zu gestalten… Diese selbstgebastelten Doktorhüte reflektieren häufig in launiger Weise die Arbeit oder persönliche Attribute des Doktoranden…

Wer Käse schreibt muss gewärtig sein, dass er ihn zu gegebener Zeit aufessen muss.

Der große Rechtsextremisten-Befrager Rainer Fromm, hat sich ellenlang über mich verbreitet, aber wohlweislich vermieden mit mir zu reden. Das könnte immer noch geschehen. Ich bin gesprächsbereit. Besser wäre es allerdings wenn er seine Doktorarbeit unaufgefordert einstampft und freiwillig auf den Doktortitel verzichtet.

Fromm mit Zipfihaum
Symbolfoto: Doktorhutmode im Wandel der Zeit, hier für Zipfihaumphilosophen.

Reiner Fromm – Oberzensor beim ZDF

von Die Anmerkung
—–
Wir kennen uns ja nicht in allen Lebenslagen mit den Gesetzen aus, die es zu befolgen gilt, wissen also nicht, ob ein unter obskuren Umständen erworbener Geldmachtitel der namentlichen Nennung voran gestellt werden muß, oder ob in Vorwegnahme der vernichtenden Fachanalyse des vor Fehlern strotzenden Schriftsatzes die Betitelung der Person entfallen darf.

reiner_fromm_hütchenspieler

Nennen wir ihn der Einfachheit halber Rainer Fromm. Er ist ein Filme­macher, allerdings einer von der Sorte, bei denen sich selbst Leni Rie­fen­stahl im Grab umdreht, um nicht seiner unterirdisch schlechten Machwerke angesichtig zu werden.

Rainer Fromm, der für etliche Bücher seinen Namen hergab, sich im Abspann von Filmen feiern läßt, weil all das Geld in die Haushaltskasse spült, der hat von all dem Geld nichts über, sich einen Anwalt zu nehmen, um die an den Büchern und Filmen per Gesetz zustehenden Tantiemen bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen.

Staatdessen führt er auf den Fluren des ZDF den Kriegstanz der Mohi­kaner auf, so daß sich die Justiziare des ZDF genötigt sahen, ein schwammiges Schreiben abzusetzen, das vor rechtlichen Fehlern nur so strotzt. Der Versuch ist es aber wert, werden die sich gedacht haben. Daß das Zitatrecht, welches in Form von Bildschirmfotos wahrgenommen wurde, dabei mit den Füßen getreten wird, interssiert die wackeren Hüter des Urheberrechts an der Stelle überhaupt nicht.

Oder, um es mit den Worten eines befreundetetn Anwalts zu sagen. Die hättet ihr verklagen müssen, dermaßen vor’s Schienbein treten, daß die mit solchem Scheiß kein zweites Mal aufschlagen, denn die haben juristisch so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Aber der Versuch war es ja wert. Hat ja im ersten Anlauf funktioniert, wenn auch nicht ganz.

Der Rat kam eh zu spät. Die Entscheidungen waren längst gefallen. Dann fallen die NSU Leaks eben ab jetzt unter das Label Russenpropaganda.

Beim Thema Zensur kennt sich das ZDF eben aus.

Das Zweite Deutsche Fernsehen hat grundsätzlich etwas gegen Zen­sur, mehr aber noch stört es den staatliche beaufsichtigen Sender, wenn mit Tricks und Kniffen versucht wird, gerechtfertigte Enthül­lun­gen zu verhindern. Wenn etwa „das Urheberrecht zur Zensur miss­braucht wird“, klingeln die Alarmglocken in Mainz. Der Münsteraner Juraprofessor Thomas Hoeren darf dann gern mal klarstellen, wie die Lage ist: “Das Urheberrecht wird zweckentfremdet, wenn es gezielt eingesetzt wird, um gegen unerwünschte Veröffentlichungen vorzugehen.”

NSU-Leaks: Urheberrecht als Zensurkeule

So titelt PPQ den Bericht aus der Reihe „Spannend erzählt“, der den unermüdlichen Kampf der ZDF-Mitarbeiter gegen Zensur und für Meinungsfreiheit thematisiert.

NSU: rot-grüne Propaganda in „Neues Deutschland“

von Die Anmerkung

René Heilig: Rätsel um das Ende der NSU-Mörder
Screenschote: Bildschirmfoto, Montage und farbliche Gestaltung by „Zentrum für propagandistische Buntheit k.e.V.“

Rot ist eindeutig Russenpropaganda, grün sind dann natürlich wir, also die Guten, und gelb ist so lala, gehört irgendwie dazu, ist aber entbehrlich. Weiß dient der Schindung von Zeilenhonorar, ist also vollständig entbehrlich.

Mit den Ampelfarben kommen die Deutschen sehr gut klar, wie die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage ergaben, die vom Institut für praktische Lebensgestaltung in Auftrag gegeben ward.

Ob es die farbliche Kennzeichnung für Ekelgaststätten in Berlin, die Kennzeichnung von fett machenden Süßigkeiten oder das Pflichtlogo ist, das vom Bundesblogampelamt für politische Blogs verbindlich vorge­schrieben wurde, immer dann, wenn der Deutsche auf die leicht merkbaren Signalfarben trifft, fühlt er sich zu Hause, geborgen und somit sicher.

Wir werden jetzt gemeinsam wesentliche Teile des Textes analysieren, um herauszufinden, ob dahinter in tiefer liegender Sinn verborgen ist.

„Das ist der Unterschied zwischen Wahrheit und Fiktion. Die Fiktion muss einen Sinn ergeben.“ (Wilhelm Wexler, Oberst a.D. des MfS)

Rätsel um das Ende der NSU-Mörder

 
Eine trefflich gewählte Überschrift, denn bisher ist völlig unklar, wer die Mörder von 2/3 des NSU sind. Es ist somit auch im Feld der Phantasie verborgen, wie das ende der Mörder von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ausgesehen haben mag. Sitzen sie längst im Knast und werden seitens der Bundesanwaltschaft streng abgeschirmt und geschützt, damit der Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte nicht platzt? Wir wissen es nicht. Bundesanwalt Diemer schon, doch der sagt nichts.

Dann brannte ein Wohnmobil im Stadtteil Stregda, aus dem zuvor auf Polizisten geschossen worden sein soll.

 
Das ist hingemoserte Solltologik. Die hat in einem seriösen Artikel nichts zu suchen. Nein, es gab kein Dauerfeuer auf die Polizei. Es ist allerdings ein schönes Märchen, das von den Apologeten der kurz bevorstehenden Machtübernahme durch die Nazis immer wieder gerne kolportiert wird, da sie genau so wie ihre Leser keine Akten lesen. Und wenn sie sie lesen würden, wären sie auch nicht schlauer, denn für die Behauptung finden sich in den offiziell geleakten Akten keine Belege. Mag sein, es gibt noch die streng geheimen NSU-UFO-Akten. Darüber sind wir nicht auskunftsfähig.

Wer sich die Videobilder und Fotos vom Tatort anschaut, sieht jede Menge Zivilpolizisten…

 
Nö, man sieht jede Menge Menschen in Zivil, ob das Polizisten sind, entzieht sich der Anschauung. Vielleicht ist es die übliche Gemengelage, Schaulustige, Zivis, Geheimdienstler, Notarzt in Zivil, Bestatter in dezentem Schwarz usw.

… wussten die Beamten wohl nicht, dass man Latexhandschuhe und »Fußkondome« trägt, um keine Spuren zu verwischen.

 
Die wußten sogar sehr genau, was sie taten und haben den Fundort der Leichen mit aller Macht des Staates, also unter Führung von Polizei­direktor Menzel, kontaminiert, indem jeder, der wollte, einmal ringsrum das Wohnmobil betatschen durfte bzw. drin rumlatschte. Somit wurden alle zu Tatortberechtigten und scheiden als Verbrecher aus, da sie ja von der Polizei waren.

Die erste Straftat, die also nach Beendigung der Löscharbeiten stattfand, die wurde von beamteten Staatsdienern unter den Augen von Fotografen und der Öffentlichkeit vollzogen.

Wichtig wäre es auch gewesen, dass jemand, der dazu befugt ist, den Tod der Insassen bestätigt.

 
Im Grunde ein richtiger Satz, der aber nichts bringt, denn was war, ist nicht änderbar.

Wichtig ist, festzustellen, wer a) den Tod fest- und b) den Totenschein ausstellte. Und wann das geschah.

Um 13.12 Uhr kam zwar eine Gerichtsmedizinerin zum Tatort. Doch auch sie sah keine Notwendigkeit zu regelgerechtem Arbeiten.

 
Es war das Team der Rechtsmedizin Jena, in persona von der vergeß­lichen Chefin Prof. Mall, ihrem besten Mann im Stall, Dr. Heiderstädt, und eine Assistenz. Die befanden sich wegen einer anderen Sektion in der Stadt und wurden im Sektionssaal gebeten, in Stregda aufzuschlagen.

Das Problem an der Stelle ist wieder der Polizeidirektor Menzel, denn Rechtsmediziner als solche können arbeiten wollen wie sie gerne möchten. Wenn der Hausherr am Fundort von Leichen, die Polizei, das ablehnt, dann ist Ende der Veranstaltung.

Man kann ihnen höchstens vorwerfen, daß sie verabsäumten, das rechts­widrige Handeln der Polizisten, also die absichtliche Verweigerung einer Arbeitserlaubnis, abzustellen, um ihren gesetzlich vorgeschrieben Pflichten als Rechtsmediziner nachzukommen.

Das hat zumindest einen sehr kriminellen Beigeschmack, denn es macht einen wesentlichen Unterschied, ob man den Leichen im Wohnmobil eine Thermometer in den noch warmen Arsch schiebt, um eine für die Bestimmung des Todeszeitpunkts wichtige Maßnahme durchzuführen, oder ob man dessen Bestimmung auf 24 Stunden später verschiebt. Die zeitliche Unschärfe und ist dann bereits dermaßen groß, daß sie zu kriminalistisch vollkommen falschen Hypothesen führen kann, da die Eingrenzung des Todeszeitpunkts bereits arg fehlerhaft ist.

Aber auch das war Absicht, da die gesamte Tatortarbeit von einer erstaunlichen Schlampigkeit gezeichnet ist, die seinesgleichen sucht.

Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt

 
Der linke Denunziant, Vorverurteiler und Rufmörder Heilig bei seiner Badekur. Ob es sich um Terroristen und dann auch noch rechte handelte, wäre Gegenstand eines rechtsstaatlich zu führenden Verfahrens gewesen. Da die beiden tot sind und ein Mordermittlungsverfahren nicht stattfand, ist die Behauptung nichts weiter als eine krude linke Fieberphantasie, die bis einschließlich heute durch nichts belegt ist.

Irgendwann kam die Tatortgruppe zum Zuge.

 
Die kamen kurz nach 14 Uhr, schwätzten noch mit Menzel und Prof. Mall, und brachten dann auch die Fußkondome und Handschuhe mit. Doch da war es längst zu spät, da alle wichtigen Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter längst zu Tatortberechtigten mutiert waren.

Auf dem Firmengelände des Abschleppunternehmens lief dann die eigentliche Tatortarbeit…

 
Vor allem liefen dort auch die wesentlichen Manipulationen, also die nachträgliche Findung einer Dienstwaffe des Polizisten Martin Arnold in der Naßzelle.

… an einem völlig veränderten Tatort.

 
Das ist das große Problem, bei dem alle Journalisten versagen. Heilig sowieso. Wer sich die externe kriminalistische Serie „Blutbilder aus dem Wohnmobil“ zu Gemüte führte, wird der These zustimmen können, daß es sich beim Wohnmobil in Stregda nur um einen Fundort handelt. Der Tatort war woanders. Böhnhardt und Mundlos wurden wahrscheinlich außerhalb des Wohnmobils ermordet und dann ins Wohnmobil verbracht.

Wo sind die Fotos, die die ursprüngliche Lage der Toten sowie die der angeblich im Wohnmobil gefundenen Waffen dokumentieren?

 
“NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) fragen, der ist jetzt Chef des ganzen Landes. Der kann auch Auskunft darüber begehren, wo die Fotos jetzt sind und diese Auskunft der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Vieles von dem, das man bislang vorgelegt hat, hält keiner Analyse stand.

 
Was wurde bislang von wem und wo vorgelegt, und welche Analysen sind damit gemeint?

Herr Heilig schreibt in Rätseln.

Bundeskriminalamt … In dessen Dokumentationen gibt es große Unstimmigkeiten.

 
Vollkommen richtig. Doch wem ist diese Erkenntnis zu verdanken? Fatalist und dem Arbeitskreis NSU. Niemandem anders. Hätte man in dem Artikel ruhig erwähnen können.

Dem Untersuchungsausschuss liegen angeblich auch keine Expertisen über verschiedenste Blutspritzer vor. Es fehlen DNA-Details.

 
Das geht einen Untersuchungsausschuß auch gar nichts an, sondern ist die Domäne der ermittelnden Kriminalisten, Staatsanwälte und des verhandelnden Gerichts.

Die Blutspritzeranalyse war in Ansätzen in der oben verlinkten Blutbilderserie diskutiert worden. Sie würde eher belanglose Ergebnisse liefern. Bei den DNA-Proben wird heftig vertuscht.

Zweifel an Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos
Am gleichen Tag, an dem Range im Innenausschuß des Bundestages die Lüge vom Selbstmord vertickt, werden in den Medien Zweifel an der Darstellung behandelt

Laut offizieller Darstellung hat Uwe Mundlos seinen Komplizen Uwe Böhnhardt erschossen und sich dann selbst gerichtet. Mit einer Pumpgun.

 
Um Himmels willen. Welche offizielle Version soll das denn sein? Etwa der Sprechzettel, denn man für Range anfertigen ließ, damit der die Abgeordneten überredet, einen Beschluß zur Verurteilung zu fassen, statt ein rechtsstaatliches Verfahren durchzuführen? So kam es dann auch am 22.11.2011 zu diesem, jeden Rechtsstaat der Welt konterkarierenden, Beschluß (Drucksache 17/7771).

Doch diese Version ist keineswegs gesichert.

 
Die Version war damals schon ein Märchen und in den Akten auch so ausgewiesen.

Zumal es nach Psychologen- wie Historikermeinung ein Novum wäre, dass sich schwer bewaffnete Rechtsterroristen, die bereits fast 14 Jahre lang im Untergrund lebten, die neun Migranten und eine Polizistin erschossen sowie 15 Raubüberfälle ausgeführt haben, selbst richten.

 
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. (Hoffmann von Fallersleben) In der Rolle gefällt sich der Rufmörder und Vorverurteiler Heilig besonders. Wer, wann wen ermordet und raubübergefallt hat, das ist bis heute in keinem einzigen der am OLG verhandelten Fälle belegt, geschweige denn bewiesen, erst recht nicht geurteilt. Für Heilig kein Problem. Ekelhafter Journalismus, der in einem Blatt betrieben wird, das sich der Verbesserung der Welt verpflichtet fühlt.

Ja, es ist belegt, dass zwei Männer nach dem Sparkassenüberfall in Eisenach zum in der Nähe abgestellten Wohnmobil radelten, die Räder verstauten und das Fahrzeug davonfuhr.

 
Nö, davon ist gar nichts belegt. Der Stutzke ist ein notorischer Lügner und genauso vergeßlich wie Frau Prof. Mall. Für einen Journalisten wäre es eine knackige Aufgabe, die Beziehungen Stutzkes in das Gothaer Polizei- und Geheimdienstmilieu als auch die verwandtschaftlichen Bande zu eruieren. Doch das wäre mit Arbeit statt billiger Haßpropaganda aus dem Setzbaukasten linken Denunziantentums verbunden gewesen.

Wer saß am Steuer? Wessen Fingerabdrücke und DNS-Spuren wurden am Lenkrad, am Schalthebel und am Starterschlüssel gesichert?

 
Bundesanwalt Diemer fragen. Der darf das allerdings nicht verraten. Somit können wir es auch nicht, da es noch nicht Gegenstand mündlicher Verhandlung war. Sobald der Name fällt, können auch die Geschichten dazu veröffentlicht werden.

Gemietet wurde es angeblich von einem Holger Gerlach.

 
Nicht nur angeblich, sondern richtig. Holger Gerlach war der Mieter.

Gefährtin … Beate Zschäpe

 
Im Gegensatz zum Moser ist das korrekt. Sie war eine Gefährtin. Wie lange, das weiß ihr V-Frauführer genauer. Doch der wurde bisher gar nicht befragt.

spart die Bundesanwaltschaft die blutigen Ereignisse in Eisenach weitgehend aus. Warum?

 
Weil Selbstmord attestiert wurde, damit nicht weiter untersucht werden muß. Oder weil sie Teil der Vertuschung eines Doppelmordes sind.

Warum der GBA das ausspart? Er müßte eine Morduntersuchung durchführen, die seit bald 4 Jahren von den Thüringern erfolgreich verhindert wird, denn die wären zuständig. Eine Morduntersuchung mit positivem Ergebnis kann sich niemand von ganz linksextrem (König) über mittelextrem (Binninger) bis ganz rechtsextrem (Gronbach) wünschen, denn dann würde der ihnen so lieb gewordene NSU den Bach runtergehen, und Heilig wäre arbeitslos.

Günter Beckstein in V-Mann-Land

Es geht nicht um vor dem 4.11.2011. Das ist Blödsinn. Es geht um diesen Tag und das Versagen der Dienste. Es geht um das, was ein Bayer, Günther Beckstein; im Film „V-Mann-Land“ (ab 16:27 min.) in aller Offenheit kundgab.

Liebe Nazis, wenn ihr in unsere Dienste tretet, dann müßt ihr euch darüber im Klaren sein, daß ihr eines Tages mit zermatschtem Schädel und ausgeblasenem Hirn in der Pampa enden werdet. Der Staat will dieses Milieu nicht, ergo wird es mit einer Pumpgun entsorgt.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Wenn selbst die Heilige Fiktion keinen Sinn ergibt, wie Wilhelm Wexler forderte, dann ist die linke NSU-Propaganda am Ende. Nichts geht mehr. Man benötigt auch kein Online-Abo für solchen Mist, denn diese Machart Haßpropaganda bekommt man im Internet an jeder zweiten Ecke kosten­los hinterhergeworfen. Jeder cent für diesen Zeitgeist ist rausge­schmis­se­nes Geld, es sei denn, man spart sich 200 davon an. Dafür gibt es lecker Bratwurst am Wurststand seines Vertrauens.

Ist Rechtsmedizinerin Prof. Mall ein Neonazi?

von Die Anmerkung

Neonazis im Bürgergewand

Der reportierende Wirbelwind der neonazistischen Feldforschung, Frau Ramels­berger, hat in einer weltweit beachteten Studie neueste Erkennt­nisse zu den Kleidungsvorschriften der Neonazis vorgelegt, in der ein besorgniserregendes Fazit gezogen wird. Sie tarnen sich in bürgerlichen Gewändern …

Und da ist die Welt der Neonazis, die sich an nichts erinnern wollen, die offensiv lügen und damit durchkommen. Keine Ordnungsstrafe, kein Arrest, noch nicht einmal eine scharfe Ermahnung haben sie zu befürchten.

 
Jetzt sind wir die ganze Zeit am Überlegen, was der Unterschied zwischen Demenz und Neonazi ist.