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2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 6: Polizeischusshülse und Zahnbürsten

Nachzutragen sind die Kellertür-Funkalarmschalter in Zwickau, und die Alarmanlage im Womo, die aber nicht montiert war.

funkalarm

funkalarm steht da drauf… sieht aus wie ne klingel… dazu gibt es ne verwalter-handwerkergeschichte, zschäpe soll erschienen sein, als die dort an der kellertür rummachten… die emingerschäpe, laut verwalter.
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Für eine Zentraleinheit etwas klein im Vergleich zum Zettelchen der Tatortgruppe des BundesKasperleAmtes ;)   …….
Es könnte sich hierbei um einen Funkmelder handeln, welcher im Verbund mit einem Magnetkontakt an der Innenseite der Kellertür angebracht wurde. Weiterhin könnte dieses Bauteil einen Rüttel- und Gräuschesensor enthalten. Ob hier die Simcard enthalten ist und auch Verbindung zu einem GSM-Netz aufbaut, wäre bauseitig zu prüfen gewesen ( Kellerhöhe ü. Grund). Ich vermute hier eher einen Melder, welcher sein Signal an eine Zentraleinheit überträgt. Diese Zentraleinheit muss sich nicht unbedingt in der Wohnung befunden haben. Auch die Installation im Nebenhaus ist möglich und dann vielleicht mit einer Simcard/ Mobilfunkvertrag von einer gut bekannten Nachbarin….meine, da mal gelesen zu haben….Nachbarin hat Mobilfunkvertrag und weiss nichts darüber…..
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2010/2011 gab es eine Einbruchserie in Zw-Weißenborn (Balkan-Bande, verstärkte Polizeipräsenz, 1 Toter!), ein Tatverdächtiger wurde später in Dänemark festgenommen. Ist das nicht Grund genug, mit bißchen Technik mein Eigentum z.B. Fahrräder und evtl. das Eigentum der Firma ae montageservice zu schützen?
Wobei der Milchkarton-Handel in Verbindung mit den Ausspähnotizen „gute Lage, guter Sichtschutz, Inhaber geeignet“ noch eine Überlegung wert wären, auch in Bezug zur Urlaubsfinanzierung!
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Wenn Sie mitdiskutieren wollen, nur zu!

Im Womo lag dieses Kram herum:

okay, in der Mitte das Gehäuse mit´dem kleinem Stabmagneten, rechts davon das unmittelbar daneben anzubringende Teil mit der inneren Schaltung, Batterien und dieser runde Kreis, oberhalb der Mitte, ist die Abdeckung des Piezo-Alarmgebers (ca.110db). Schemenhaft ist auch auf der Piezoabdeckung erkennbar, für welche Zwecke dieser kleine Wachmacher verkauft wurde…Haus, Boot und Auto. Links ist die Fernbedienung mit dem Taster oben und der roten Led, um das Senden des Funkbefehls visuell darzustellen. Der Qittungston kommt dann in Regel von dem rechten Hauptgerät. Die Fernbedienung hat dann unten sichtbar eine Öse zum Anbringen einer Schnur o.ähnl.. Diese Öse könnte Federbelastet aufgehängt sein und mit dem runden Kreis unten als Panikalarm ausgeführt sein und auf Zug reagieren. Die beiden rechten Objekte sind von der Bauart  hier gezeigt
ähnlich wie hier….

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handyalarm

Dieses 2.11.24 Asservat sollte zur vollen Funktionsweise mit einer Sim-Card bestückt sein. Dazu habe ich keine Angaben gefunden. Diese Geräte betreibt man normalerweise mit einer Prepaid. Die Einstellungen im Gerät verraten auch, an WELCHE Handynummer die Alarmierung jeweils erfolgt. Diese Info ist in den Akten nicht enthalten.
Sollte das Funkalarmequipment im WoMo auch mit Benachrichtigung auf´s Handy ausgestattet sein…Und auch mit einer Prepaid bestückt gewesen sein…..
Unter der Voraussetzung einer Scharfschaltung, hätten wir somit mindestens  2 Einbuchungen von Prepaids (schwedisch ?) eine in Stregda..eine in Eisenach….alternativ eine Kommunikations (SMS) Meldung auf ein Handy……
Mindestens fehlt die Konfiguration des Asservats mit Hinweis Simcard Ja/Nein

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Ne SIM gibt es nicht in der Akte, eine technische Auswertung fehlt auch. Weder bei 2.1.24 noch 26 enthalten
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Soweit die Nachträge. DNA und Fingerabdrücke sind unbekannt. Im Keller war Munition. 1650 Schuss. Darunter Dienstmunition MEN, die nicht aus Heilbronn stammt:

behördenmunition

Das ist alles schon im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss gegangen. Null Reaktion. In Kommentaren bei der ZEIT und im Waffenforum liest man, die fremden Losnummern gehörten zu Losen, die an die Bundestagspolizei geliefert worden seien. Das können wir nicht überprüfen, das ist Aufgabe der Ermittler, oder „Investigativ-Journalisten“. Mehr als die Fakten veröffentlichen ist nicht unsere Aufgabe.

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Machen wir weiter mit den „dakty-Treffern“ im Wohnmobil.

womo-unterlagen

Nichts. Weder bei Mietunterlagen des Womos (Holger Gerlach…) noch beim Polizeifunkscanner… der aber Böhnhardt-DNA gehabt haben soll.

DNA der Stadtpläne hatten wir bereits. Die Skizzen der Bankgrundrisse auf den Rückseiten sollen von einem Unbekannten stammen.

dna pläne scanner dna pläne womo

Alles sehr vage. Auf den Wohnmobil-Leihaunterlagen (auch auf den beim Vermieter beschlagnahmten 1000 € Kaution) fand sich gar nichts. Das „passt“ zu den Aussagen der Verleihfirmaleute, es sei Holger Gerlach gewesen, nicht Böhnhardt. Es passt auch zur Nichtberichterstattung zu diesen wichtigen Aussagen.

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Was ist das hier, wozu braucht man das? Münzen zur Bank bringen?

1-4-231

Das unendliche Thema „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“:

1-4-249-1

Schwamm im Blut…

1-4-249-04 schwamm im blut

Wurde beim nochmaligen Sieben des Brandschuttes gefunden:

1-4-249-02

Wenn man sie beim Sieben des Schutts fand, woher weiss man dann wo sie lag?

Auch sehr merkwürdig ist das Weglassen der Namen der Leichen, und das geschieht ausgerechnet durch KHK´in Michel von der Tatortgruppe des LKA Erfurt. Sie war am 4.11.2011 in Stregda und will die Dienstwaffe Arnold im Badeingang vor dem Abtransport herausgenommen haben. Ihre Fotos sind verschwunden.

Der GBA beschwerte sich, dass im Gutachten zum Schmauch immer nur von Leiche 1.1 und Leiche 1.2 die Rede war, aber nie die Namen Böhnhardt und Mundlos vorkommen. Man schrieb schliesslich einen Vermerk, wer Leiche 1.1 sei, und wer Leiche 1.2.

Das war uns schon vor ewig langer Zeit „spanisch“ vorgekommen, wir hatten es auch geblogt. Relevant ist es deshalb, weil die Feuerwehrleute in Erfurt im Juni 2015 von „blass mit unverletztem Gesicht“ sprachen. Umlagerung der Leichen etc pp.

schmauch 1 schmauch2

Offenbar tat man sich sehr schwer damit, das „Offensichtliche“ schriftlich zu fixieren. Daher ist Skepsis angebracht.

Was genau während der Obduktion am 5.11.2011 geschah, das muss man die Zeugen vom TLKA fragen, die dabei waren, und die die Schmauchuntersuchung aus dem Auftragsumfang der Gerichtsmediziner herausnahmen.

1-4-249-01 1-4-249-03

Dieses 9 mm „Schuss lebender Uwes auf die Polizei-Märchen“ mit einer ausgesiebten Schutt-Hülse sollte man sich genau erzählen lassen. Von den „Findern“. Auch diesen Unfug haben wir bereits im September 2014 dem Bundestags-Innenausschuss zugeleitet.

hülse 9 mmDas NSU-Konstrukt ist so unglaublich mies gemacht. Ein Armutszeugnis unfähiger Bescheisser.

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Die Zahnbürsten, 100%ige DNA-Träger, hatten wir schon einmal geblogt: 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/08/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten-igitt/

Fazit:

Das sind die Fakten.
Keine Uwe DNA auf den Zahnbürsten, egal wo.

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/09/nsu-3-terroristen-mit-nur-2-zahnbursten.html

Wieder ein Ordner erledigt… Die Hälfte der 2177 dakty-Treffer dürften wir jetzt haben.

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Falschaussage oder Falschprotokoll? Wer holte das letzte Wohnmobil ab?

Die Staatsanwaltschaft München, so las man gerade erst, prüfe Ermittlungen gegen 5 Zeugen des NSU-Prozesses wegen uneidlicher Falschaussage. Das finden wir lustig.

Zschäpe zeigte ihre 3 Nulpen an, die hätten sie zum Schweigen erpresst. Sie habe aussagen wollen. Wurde von derselben Münchner Staatsanwaltschaft abgeschmettert, diese Strafanzeige, und das innerhalb von 3 Werktagen. Das finden wir auch lustig.

NSU-Schwindel-Countdown-läuft

http://julius-hensel.com/2015/08/nsu-schwindel-countdown-laeuft/

Wahrscheinlich liegt der Karikaturist gar nicht so falsch.

Viel nötiger wäre jedoch die Ermittlung eines Staatsanwaltes wegen dieses Sachverhaltes:

holger g

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/14/holger-gerlach-hat-das-letzte-wohnmobil-angemietet/

Das ist genau so eingetroffen. Sogar die TAZ hat das nicht gebracht, oder haben wir da nicht gründlich genug gesucht?

Nennt man das Maulkorb, oder Gleichschaltung? DDR 2.0, oder was ist das?

Umso schöner, dass der Chef der Zeugin Arnold schon 2013 auch Gerlach sagte, und nicht Böhnhardt.

Eigentlich kann das aber gar nicht sein, wie ein Blick in die Akten nahelegt:

arnold1 arnold2 arnold3 arnold4

Da ist eine uneidliche Falschaussage, denn die Zeugin kann nicht 2011 aussagen, sie erkenne todsicher den Böhnhardt, und 2015 sagt sie aus, es war der Gerlach. Oder hat man 2011 ein Fantasie-Protokoll erfunden? 

Nachfragen der über 60 Anwaltspfeifen im NSU-Stadl sind nicht bekannt, auch nicht nach „Zschäpe“, die ebenfalls im November 2011 „erkannt wurde“. Wurde die 2015 immer noch „erkannt“?

Was ist mit dem Widerspruch „Abholer Gerlach kam alleine“ von Vermieter Mario Knust 2013 ausgesagt? Was hat man Frau Arnold dazu gefragt? Die hatte im Nov 2013 ausgesagt, eine Frau samt Mädchen sei dabei gewesen. Steht oben, ist rot unterstrichen. Der Chef Mario Knust sagte aus, Mama mit Tochter seien am 14.10. dabei gewesen.

Die Anwaltsflöten der Antifa-Nebenklage sind tatsächlich der Meinung, das war gar nicht Zschäpe:

Es folgte eine Mitarbeiterin des Autoverleihs, bei dem das Trio das Fahrzeug für den Banküberfall in Eisenach am 4.11.2011 gemietet hatte. Bei der Abholung wurde Uwe Böhnhardt von einer Frau begleitet. Nach den Aussagen der Zeugin heute hatte die Frau ein Mädchen dabei, das sie als „Mama“ ansprach, und fuhr nach einem Termin mit dem Auto weg – deutliche Hinweise, dass es sich nicht um Beate Zschäpe handelte. Das BKA zeigte der Zeugin diverse Bilder von Mädchen, unter anderem die Töchter von Ralf Wohlleben, von Maik Eminger und von Mandy Struck, die Zeugin mochte sich nicht wirklich festlegen. Jedenfalls zeigt auch ihre Aussage erneut, dass die These vom NSU als kleine, abgeschottete Zelle nicht stimmen kann, wenn eine weitere „Kameradin“ des Trios nicht nur bei der Anmietung eines Fahrzeugs für eine Straftat des NSU dabei war, sondern auch anscheinend nichts dabei fand, ihre kleine Tochter mitzunehmen.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/07/14/14-07-2015/#more-1206

Ach, nicht Zschäpe?

Warum kein Wort dazu, dass es auch nicht Böhnhardt war, sondern Gerlach? Desinformanten…

Wurde nach dem blonden Mädchen gefragt? Ist es inzwischen ermittelt? Oder ist es egal, man schweigt lieber, weil man den heissgeliebten Neonaziterror erhalten möchte? Was für ein erbärmlicher Verein, dieser Schauprozess samt Anwaltsflöten und Lügenpresse.

Wo ist die Berichterstattung über diese wichtige Zeugenaussage?

Warum versagt nicht nur die Lügenpresse, sondern auch die privaten Saalhocker? Warum mahnen auch „NSU-Aufklärer“ niemals solche eklatanten Mängel in der Berichterstattung an? Wer ist dieses Mädchen, und was ist mit ihr geschehen?

v-menschen

© anmerkung, oder wo hat der das her? Bitterböse Satire. Völlig realitätsfremd. Oder?

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 5: Das Handy im Womo

Da nachgefragt wurde:

Asservat 1.4.32.0 (Handy LG aus Wohnmobil)

Bei dem Asservat handelt es sich um ein Handy, Modell KP 107, des Herstellers LG
Zum Zeitpunkt des Auffindens war das Telefon ausgeschaltet und der Kontakt zwischen Akku und Gerät mittels eines Klebestreifens unterbrochen.
Soweit dies möglich war, wurden die verfügbaren Daten und Verbindungen bereits durch die Regionale Beweissicherungseinheit der KPI Gotha ausgelesen. In diesem Zusammenhang wird auf den Auswertebericht und den dazugehörigen Aktenvermerk der KPI Gotha vom 05.11.2011 hingewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Das Telefon hat die Rufnummer 015155378844 (T-Mobile).

Wurde nicht überprüft, weder auf Fingerabdrücke noch auf DNA-Spuren. 

Merkwürdig ist die Tatsache, dass Ende August sich mit diesem Handy samt SIM nach Wohnmobilen erkundigt wurde, also vor dem Banküberfall Arnstadt am 7.9.2011.

handy womo

Caravan-Bresler in Crimmitschau-Dennheritz wurde nicht angerufen. Das angeblich dort ausgeliehene Womo für Arnstadt wurde nie untersucht auf Spuren…

Zum ominösen Handy wäre noch Norwegen anzuführen:

Frau Bärbel Lorenz ist die Mutter der Sabine Lorenz, deren Rufnummer 0177/7362664 unter „Sabine HA“ als Kontakt in dem Handy LG gespeichert war.
Im Gespräch teilte Frau Lorenz mit, dass sich ihre Tochter in Norwegen Fredrikstad aufhält und die Handynummer 0177/7362664 nur nutzt, wenn sie zu Besuch nach Deutschland einreist.
Zuletzt sei sie am 25.10.2011 über Berlin-Schönefeld nach Zwickau gereist. Ihren Aufenthalt beendete sie am 30.10.2011, wobei sie mit dem Zug über Leipzig zum Flughaften nach BerlinSchönefeld fuhr, um weiter nach Norwegen zu reisen.

Norwegische SIM-Karten, in Schweden gekauft, in Eisenach und Zwickau am 4.11.2011. Sicher nur Zufall.

Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln.

http://jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/18/am-4-11-2011-schwedische-handynummern-in-eisenach-und-zwickau/

Zuerst war es ein Siemens Handy:

Zusammen mit ihrem Mann bereiste sie die Ostsee im Bereich Kinnbackenhagen/ Stralsund. An welchem Ort ihr das Handy der Marke Siemens entwendet worden ist, kann sie nicht sagen. Ein Anzeige bei der Polizei wurde nicht gestellt. Sie ließ zeitnah die SIM-Karte bei ihrem Provider sperren.

Aber dann war es doch die IMEI vom LG-Handy:

1-4-32-lg

Die Besitzerin meinte, es sei ihr 2006 gestohlen worden:

1-4-32-lorenz

Ursprüngliche Nummer des Handys, ausgelesen:

Rufnummer 01638856685 (E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG) Name im Telefonbuch Eigene Inhaber Nummer nicht mehr vergeben

Daher klebte man auch 0162 drauf… da passt irgendwie gar nichts zusammen.

1-4-32-0162-aufkleber

Alles sehr verworren. Geht uns nicht anders als den Lesern…

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Noch ne Brille ohne Fingerabdrücke, und Fahrradlampen, selber Ordner:

dakty fahhrad handy brille

Dafür DNA gefunden:

fahrradteile 1-4

Auf der Sonnenbrille aber nicht. Mundlos auf Fahrradzubehör aus dem Regal. Nicht auf den Fahrrädern in der Heckgarage mit den 1.8er Asservatennummern. Dort haben wir keine Treffer gefunden.

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Querfront. Die Lügenpresse und ihre Krokodilstränen

Was passiert, wenn immer melügenpressehr Menschen den gleichgeschalteten Medien nicht mehr glauben, und Lügenpresse das Wort des Jahrzehnts wird? Was tun dann die Chefredakteure der entlarvten Propaganda-Blättchen?

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  • sie geben ihren Redakteuren vor, gegen die Bürger anzuschreiben: Alles Natsies. Alles Rechte. Alles Verblödete.obs
  • sie diskreditieren die Protagonisten „alternativer Medien“, anstatt deren „krude Thesen“ öffentlich zu widerlegen. Tabuisierung ist ihr Auftrag, weil „Wahrheiten“ sonst angekratzt würden, die jedoch Dogmen sind.
  • sie reden nie mit diesen Leuten, zerreissen sich -auftragsgemäß- nur das Maul über diese Leute, weil diese Leute unangenehme Tatsachen berichten und „unerwünschte Fragen“ stellen.
  • sie meinen, dass Studien zu verfassen, welch böse Populisten doch diese Alternativen wären, am Verlust der Deutungshoheit von Spiegel, Stern & Co irgendetwas ändern könnte

Ausgerechnet der Ex-Chefredakteur des Pleiteblattes Frankfurter Rundschau, ausgewiesene Linksknaller-Gazette ohne jeden investigativen Anspruch oder gar auf wahrhaftige Berichterstattung bei Staatsverstrickungen in Rechtsterrorismusfakes, hat jetzt bei der Linksknaller-IG-Metall-Stiftung OBS eine Studie über die „Querfront“ verfasst.

Gärtnernde Böcke, rechts ein Prachtexemplar. 50 Seiten ohne jede Relevanz.

Sein Linksknallerblatt hat dazu einen Interview-Artikel verfasst, der gar nicht mal schlecht ist:  http://www.fr-online.de/politik/querfront–ausgrenzung-stiftet-identitaet,1472596,31477388.html

Wie könnten die klassischen Medien diesen Eindruck, den ja offenbar viele Bürger teilen, entkräften?

Die Bandbreite dessen, was man als legitime Meinung zulässt, hat sich in Politik und Medien verengt. Es gibt feine Systeme der Ausgrenzung, die sich diese Nischen zunutze machen. Hätte etwa ein etablierter, bürgerlicher Ökonom wie der heutige AfD-Politiker Joachim Starbatty seine Zweifel am Euro auch in Presse, Radio und Fernsehen aussprechen können, ohne gleich als Nationalist verdächtigt zu werden, wäre er wohl nicht beim Kopp-Verlag gelandet. Zudem fühlt sich mancher Leser bevormundet, wenn Zeitungen die Einordnung gleich mit der Information verweben. Gäbe es wieder die klare Trennung von Bericht und Meinung, wären viele wohl weniger misstrauisch.

Eigentlich meint er das Richtige, sagt es aber nicht klar und deutlich:

  • die MSM dürfen gewisse Themen nicht bringen: Souveränitätsfrage, Alliierte Vorbehaltsrechte (NSA-BND-Überwachungsgrundlage und NATO-Trupenstatut Zusatzvertrag laut Foschepoth fehlt IMMER bei NATO-netzpolitik-Blogs und Radio Utopie etc pp.), Staatsterrorismus-Problematik ausserhalb Ganserschen Oktoberfest-Unfugs etc pp.
  • die MSM haben die Alternativmedien selbst erst grossgemacht, WEIL sie unkritisch vorgegebene Grundwahrheiten staatstragend verkünden müssen. Euro ist prima, NATO ist supi, NSU ist echt, etc pp.
  • Edeka (Ende der Karriere) droht allen Journalisten im Mainstream, welche nicht nur die offiziellen Wahrheiten zu 9/11, zum US-Angriffskriege-Wahnsinn Irak und Libyen etc pp berichten wollen. Schon Meinungspluralismus einzufordern bedeutet Journalisten-Selbstmord.
  • Wahrhaftige Berichterstattung in TV-Talkshows mit ausgewogenen Diskussionsteilnehmern, oder gar echten freien Journalismus in BILD & Spiegel (identischer Müll, nur einmal für Doofe und einmal für studierte Doofe) kann dieses BRD-System ebenso wenig zulassen wie die USA das in ihren Medien zulassen können. Die Scheindemokratie würde gnadenlos auffliegen. Hier wie dort wie überall „im ach so tollen Westen“.

Und letztlich geht es um Deutungshoheit, die Massenmedien müssen die staatspropagandistische Deutungshoheit verteidigen, was ihnen immer weniger gelingt. Deshalb kommt Deutungshoheit auch kein einziges Mal in dieser neuen OBS-Studie vor. Unvergessen der Müll der OBS zur Dönermorde-Berichterstattung der Medien, die man in der Studie stark kritisierte, die Medien seien dem Sicherheitsapparat „OK-Morde der düsteren Parallelwelt“ blindlings gefolgt, ohne dass auch nur ein einziges Mal erwähnt wurde, dass dieselben Medien seit 2011 blind dem NSU-Narrativ folgen, wieder ohne jedes Infragestellen, wider besseren Wissens.

Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher. 

Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der “Dönermorde-Berichterstattung” der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das “Verkennen” der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/03/wie-man-zeugen-manipuliert-und-unbequeme-einzuschuchtern-versucht/

Der MEGA-peinliche Lacher der linksversifften Gewerkschaftsstiftung. Unerreicht bislang. DDR 2.0.

Selbstverständlich muss man bei den Elsässers und den Ken FMs dieser Welt ebenso skeptisch sein, was deren „Wahrheiten“ angeht, wie man das beim Mainstream sein muss. Das ist aber gar nicht der Punkt.

Der Punkt ist dieser hier: Nur die fehlende Meinungsvielfalt der BRD an sich machte diese Alternativmedien gross. Sie sind wichtig, und sie werden wichtiger werden, eben weil Peter Scholl-Latour Recht hatte:

psl

Und diese fehlende Meinungsvielfalt ist kein Zufall, sie ist gesteuert. Darum geht es. Diese Verblödungsmaschinen wollen wir nicht, daher gilt:

Man kann sich nur wünschen, dass diese vergoebbelsten Siffmedien noch viel mehr ihrer Einnahmen verlieren. Boykott ist angesagt.

lügenpresse2

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 4: Bloss ja nichts finden!

Ordner 10, mit Computerspielen und mit einem Schachbrett geht es los:

ordner10-1

ordner10-2

ordner10-2b

Darum geht es: Den Fahrer finden, den 3. Mann finden.

Er ist unbekannt. Ist er der zweite Bankräuber, langes Haar, kleiner und untersetzter, ist er der 3. Mann? Uwe Mundlos und Mr. X, der nicht Böhnhardt war… der Fahrer des Womos?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/15/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-3-bankraubplaene/

Folgenden Kriminaltechnik-Antrag gibt es sehr oft, bei jedem nicht untersuchten Asservat:

Kommerziell erzeugte CDs/DVDs und offensichtlich unbeschriebene CDs/DVDs
bleiben unberücksichtigt.

ordner10-4

Der Zeitpunkt ist interessant: Nachdem man Böhnhardt aussen am Womo nicht gefunden hatte, im Jan 2012:

ordner10-3

Das Nichtauswerten hinsichtlich Fingerabdrücken und DNA ergänzt die Nichtuntersuchung von 18 aus 22 Aussenspuren am Womo, und auch das Nichtuntersuchen der Brillen im Fahrerhaus auf DNA, nachdem man keine Fingerabdrücke gefunden hatte.

Es ist zigfach vorhanden: Bloss ja nichts finden!

„rote Rechtecke links von fatalist ergänzt, weil immer dasselbe Blatt“

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Immer dieselbe „nichts untersuchen-Kopie“ bei zig Asservaten!

ordner10-6

ordner10-7 ordner10-8

Das gibt es Alles auch in Farbe, der Tatortbefund ist geleakt!

ordner10-farbe2 ordner10-farbe1Leitsatz: Wer nicht sucht, der findet auch nichts. Ähnlichkeiten zum Streifenwagen in Heilbronn sind „zufällig“, wo es Innen im Auto auch keinen einzigen Fingerabdruck der angeblichen Besatzung in den Trefferlisten gibt: Lenkrad, Schaltknauf, Fahrertür, Fehlanzeige wie im Womo Eisenach auch. In Eisenach gibt es allerdings Mundlos und Zschäpe an Beifahrertür und Wohnraumtür. Aber keinen Böhnhardt.

Eine Auswertung gibt es erst beim 12 V Wechselrichter/Inverter.

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Der Sachverhalt ist bekannt. Die Asservate wurden im Wohnmobil gefunden.
Eine Cyanbedampfung hat keine Fingerspuren sichtbar machen können, da die
Asservate infolge der Brandeinwirkung mit einer klebrigen Substanz
überzogen sind. Ggf. besteht eine geringe Chance daktyloskopische Spuren
mittels Gelatinefolie im 2.-Abzug sichtbar zu machen. Der erste Folienabzug
dient hierbei lediglich zur Entfernung der Schmutzschicht. Bevor jedoch
diese daktyloskopische Spurensuche erfolgen kann, sollte zunächst KT31 an
geeigneten Stellen nach molekulargenetischen Material zu suchen. Der
Folienabzug würde ansonsten vermutlich auch mögliches DNA-Material abheben.
Großflächige Abrieben bitte ich aber zu vermeiden. Nach Erledigung die
Asservate.,bitte zurück an ZD31-Neumann.

Wieder mal eine Fahrkarte:

ordner10-10

DNA-Treffer:

ordner10-11

Im Einzelnen konnte im Steckerbuchsenbereich des Asservats 1.4.212.0 eine DNAMischspur mit genetischen Merkmalen von den Personen Uwe MUNDLOS und Uwe BÖHNHARDT gesichert Werden. Darüber hinaus führte ein Abrieb der Kanten des Netzteils zum Auffinden von DNAMaterial mit genetischen Merkmalen von mindestens zwei Personen, bei dem eine Beteiligung von Uwe BÖHNHARDT als Spurenverursacher nicht auszuschließen ist. Zudem konnte am DC-Stecker und Kabel des Asservats 1.4.212.0 eine weitere DNAMischspur mit Merkmalen von mindestens drei Personen gesichert werden, wobei ebenfalls nicht auszuschließen ist, dass es sich bei Uwe BÖHNHARDT um einen Spurenverursacher handelt. Weitere Übereinstimmungen mit bis dato vorliegenden Mustern von Vergleichspersonen oder unbekannten Spurenlegern zeigten sich im Rahmen der molekulargenetischen Untersuchungen zum Asservat 1.4.212.0 nicht. Die molekulargenetische Analyse aller übrigen Spuren führte zu keinen verwertbaren Ergebnissen. Fazit: Eine Verfahrensrelevanz des Asservats ist derzeit nicht erkennbar. Arnhold KOKin

Nicht ausgewertet wurde auch das nächste Asservat, Stadtplan Mühlhausen.

Ebenfalls nicht untersucht wurde das Klebeband, obwohl damit das Kamerakabel zur Heck-Ü-Camera in der Fahrradgarage befestigt war. (gefunden 1.12.2011, eigentlich unmöglich spät, da es hinter dem toten Mundlos vor der hochgeklappten Matratze verläuft)

ordner10-12

Der Karton der im Urlaub auf Fehmarn abhanden gekommenen Videokamera und der restliche Kartoninhalt wurden ebenfalls nicht untersucht.

ordner10-13

In Farbe, Tatortbefund:

ordner10-farbe3

Untersucht auf Fingerabdrücke hat man den Polizeifunk-Empfänger Albrecht, aber da war nichts zu finden. Die uralt-Frequenzen hatten wir bereits geblogt, diesen Vermerk:

ordner10-14

Diese Frequenzen:

ordner10-15

DNA: Fund Böhnhardt

ordner10-16

Der Ordner endet mit einer Alarmanlage:

ordner10-17

Amtliches Kennzeichen ist falsch… aber das wussten sie noch nicht im Jan 2012:

ordner10-18

Die Auswertung dazu fehlt. Kein Gutachten vorhanden bei 1.4.220.

Im Ordner zu 2.11.24 und 2.11.26 findet man den identischen KT-Antrag, und ein Gutachten:

ordner10-kt-antrag

Gutachten:

ordner10-funkschalter

1.4.220 fehlt.

ordner10-dakty

Keine Fingerabdrücke, nur „berechtigte Personen“ bei DNA, und ein „kleiner Fehler“:

ordner10-zu blöd

Wenn man zuerst DNA-Abriebe durchführt, und dabei die Fingerabdrücke zerstört, dann ist das höchst dumm. Es ist ja aber nur das BKA, welches da „Anfängerfehler“ beging. Macht ja nix 😉

Dass das bei der angeblichen Dönermordwaffe Ceska 83 mit Schalldämpfer und der Tokarev (Schuss auf PM Arnold) genauso war, das gehört zum sogenannten Ceska-Paradoxon dazu. Auf Fingerabdrücke überprüft wurden -ohne Befund, beim LKA Sachsen- nur die „Wohnungswaffen Zwickau“ W01 bis W03, darunter die Radom W01, Mordwaffe Kiesewetter laut BKA, und die Nachfindung „vielleichtDönermorde 1 und 3-Zweitwaffe-Bruni„, von der niemand weiss, wie die am 22.11.2011 zum BKA kam. Gefunden hat man natürlich weder FA noch DNA… allerdings fand man 4 DNA-Spuren auf den Tatwaffen Ceska 83, Radom (2 Stück), Tokarev (1 zurück gezogene DNA).  Uwes waren nicht dabei.

Man hätte selbstverständlich unbedingt sämtliche 22 Aussenspuren am Womo prüfen müssen, man hätte Lenkrad, Schaltknauf, Fahrertür prüfen müssen, das Blut auf dem Klodeckel im Bad, und natürlich auch die PC-Spiele etc., und das kurzfristig nach dem 4.11.2011.

Die Kapazitäten wären vorhanden gewesen, denn ab 11.11.2011 übernahm der GBA den Fall und beauftragte 3 LKAs und das BKA mit den Ermittlungen. Sachsen, Thüringen, Baden-Württemberg. Ausgerechnet die LKAs, welche schon ab 5.11.2011 dort herumpfuschten… also genau die LKAs, die man keinesfalls hätte beauftragen dürfen.

gba11-11-11

Was da genau und von wem präpariert wurde, das wissen wir auch nicht, aber dass die Tatorte des 4.11.2011 manipuliert wurden ist unstrittig. Die Nichtauswertung zahlreicher Spuren deutet auf Vertuschung hin, allerdings befanden sich die Ermittler ab 7.11.2011 in einer doppelten Zwangslage, nach der Verkündung der Bankraube Arnstadt und Eisenach mit Beute und 2 Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil: Die Ermittler durften keinen 3. Mann finden, und sie mussten Mundlos und Böhnhardt im Womo beweisen.

Dieser politischen Vorgabe fügten sie sich, davon ist auszugehen. Seit dem Tag der Selbstmord-Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 war „Planerfüllung NSU-Ermittlung“ angesagt. Abgeschottete 3er Zelle. Nur 2 Täter.

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http://julius-hensel.com/2015/08/beweise/

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Stefan Aust erklärt den NSU-Prozess

Warum gelingt die Aufklärung der 10 Morde nicht? Woher kommt der Fokus auf den Verfassungsschutz bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Rolle der Polizei (nicht nur) beim NSU-Schmierenstück?

Wir haben da jemanden befragt, der es wissen muss: Stefan Aust.

Sogar der Vorsitzende Richter hat mitvertuscht, so Austs Vermutung… fast an jedem Prozesstag zeigte sich, dass etwas vertuscht werden sollte, nämlich dass der Verfassungsschutz bis über die Ohren mit drinhängt…

Das ist doch ein sehr gutes Statement… aber wir haben die falschen Bilder montiert, am Anfang und am Ende: Austs Ausführungen betreffen nicht den NSU-Prozess, sondern die 4 Prozesse im Mordfall des V-Mannes Ulrich Schmücker.

3 mal lebenslänglich, 3 mal aufgehoben, dann eingestellt… nach 15 Jahren.

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schm%C3%BCcker-Prozess

Es gibt noch einen sehr lesenswerten Text dazu, der stammt -rein zufällig- von Stefan Aust:

aust-zeit

http://www.zeit.de/2012/18/Verfassungsschutz-NSU-Schmuecker/komplettansicht

Eine sehenswerte Doku dazu, aus der der Aust-Schnipsel oben stammt, ist hier:

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Wer den NSU-Prozess (und die Gedöns-BRD generell in Sachen Tiefer Staat, Terror rechts links islam) verstehen will, der muss die Analogien kennen. Die historischen Vorläufer, und dazu gehört der Mord an Schmücker unbedingt dazu. Und natürlich der Becker-Buback-Prozess 2010-2012. Auch die Nichtaufklärung des Oktoberfest-Anschlags in München 1980 ist nicht verstehbar, wenn man die Analogien aussen vor lässt.

o-blog

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/technik-der-oktoberfestbombe-bloedeln-statt-wissen/

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Und noch einen Filmschnipsel gibt es heute hier:

Interessant, wenn Bommi Baumann aus dem Nähkästchen plaudert:

Das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat Pässe für die RAF ausgestellt? 

Zu der Bildeinblendung von LKA Erfurt-Fahnder Kleimann zu Zschäpe und Böhnhardt siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/20/was-nicht-im-thuringer-abschlussbericht-steht-abgelaufener-reispass-altes-kram-keine-fingerabdrucke/

Alles Pleiten, Pech und Pannen… was denn sonst? Schönen Sonntag!

2.177 TREFFER IN 32 ORDNERN ZU “DAKTY” IM WOHNMOBIL 3: Bankraubpläne

Wichtiges Detail: Die Spuren auf den Stadtplänen Arnstadt und Erfurt: Rückseitig (bei Erfurt) eine Skizze der Eisenacher Sparkasse. Auf der Rückseite des Altenburger Plans ist eine Skizze der Arnstädter Sparkasse.

Hatten wir bereits:

Merkwürdig: 1.02.12 nichts:

ordner8-zuerst nix

aber bereits nach Weihnachten 2011:

ordner8-gross

Müsste eigentlich zeitlich umgekehrt sein: Zuerst nichts, dann später 6 Spuren.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

Beides dieselbe Dienststelle, dieselbe KHK´in Aumann. Am 1.02.2012 hatte sie nichts, am 27.12.2011 hatte sie 6 Spuren. Die Spuren sind mit Schreibmaschine in den Ausdruck nachgetragen worden? Die „2“ haben teils andere Schriftart:

1-4-198-5

Wie geht das zusammen? Da wo Treffer nachgetragen wurden gibt es eine andere Schriftart. Nachgetragen mit Schreibmaschine? Auch der Abstand zur Grundlinie passt nicht:

1-4-198-6

Im Ordner gibt es dazu Auswertevermerke jeweils zu den Asservaten, und einen zusammenfassenden  VS-nfD-Vermerk.

Auswertevermerk 1.4.198: Arnstadt

1-4-198 1-4-198-2

Zusammenfassender Vermerk VS-nfD:

1-4-198-3

1-4-198-4

DNA: Ein bisschen Mundlos, eine Hauptspur unbekannt, kein Böhnhardt:

1-4-198-dna

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Auswertevermerk 1.4.199: Stadtplan Altenburg

1-4-199-00 1-4-199-0

VS-nfD dazu:

1-4-199 1-4-199-2

Aber wer hat die Skizze gemacht?

1-4-199-handschrift

DNA: 

1-4-199-dna

KOK´in Arnhold…

Skizze Rückseite nochmal in gross:

1-4-199-skizze

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Auswertevermerk 1.4.200: Stadtplan Erfurt

1-4-200-1 1-4-200-2 1-4-200-3 1-4-200-4 1-4-200-5 1-4-200-6

Böhhardt fehlt… (er fehlt immer…nicht nur am Lenkrad und an der Fahrertür…)

Wer ist der 3. Mann, der in den Schriftgutachten die Bezeichnung 37936 T trägt, und nicht nur dem Drehbuch „Paulchen Panther“ zugeordnet wurde? Der Unbekannte malte die Skizzen der Banken auf die Rückseite der Pläne.

Mundlos wurde festgestellt, DNA und Fingerabdruck.

1-4-200-7

Es gibt noch 2 dieser Bankskizzen:

1-4-197-1

1-4-206 1-4-206-2

Mindestens 5 Jahre alt gewesen, dieses „Münzeinwickelpapier“ mit der Skizze drauf. Die Polizeifunkfrequenzen sind Stand 1999. Das Albrecht- Polizeifunk-Abhörgerät ist ohne Fingerabdrücke.

Der Zeichner der Skizzen der 4 Bankgrundrisse soll auch beim Paulchen-Drehbuch mitgekritzelt haben.

1-4-206-schrift 1

1-4-206-schrift 2

Er ist unbekannt. Ist er der zweite Bankräuber, langes Haar, kleiner und untersetzter, ist er der 3. Mann?

Uwe Mundlos und Mr. X, der nicht Böhnhardt war… der Fahrer des Womos?

1-4-206-5 1-4-206-4 1-4-206-3

Ganz unten, die 2 nicht zugeordneten Spuren, das dürfte die DNA unbekannt Nr. 35 sein. Der 2. Bankräuber, und der Fahrer des Womos, der 3. Mann. Ein mutmasslicher Doppelmörder.

Aber wer war der 2. Mann? Hatte er ein blasses, unverletztes Gesicht, einen Bauch oder Brustschuss?

Wer ist es? Warum wird er nicht gesucht? Warum wird mit allen Mitteln versucht, den „Doppelselbstmord“ zu retten, ist der 3. Mann ein V-Mann? Ist er jung, langhaarig, etwas untersetzt, war er in Arnstadt auch dabei? Warum wurde das Arnstädter Wohnmobil nie untersucht? Hat er für das Vorwissen der Polizeidirektion Gotha gesorgt, das am 4.11.2011 zweifellos vorhanden war? Ist seine DNA auf den Bankraubwaffen „silberner Revolver Melcher“ oder „Ceska VZOR 70“ gefunden worden?

Fragen über Fragen… wo ist denn die Leiche Nr. 2 im Womo eigentlich abgeblieben? Böhnhardt kam dazu, aber wer verschwand? Wer wird seit Nov 2011 vermisst? Wessen Blut war denn auf dem Klodeckel und rundherum an der Wand? Warum nahm das BKA diese Blutproben erst am 18.11.2011? Warum hatten das die SOKO Capron und das LKA Erfurt nicht getan?

Die uns erzählte Geschichte der beiden Leichen in Stregda stimmt nicht. Wir wissen das, und wir wissen ebenfalls, dass „Kopf- und Brustschuss“ noch am 9.11.2011 im Spiegel stand. Entspricht den Aussagen der Feuerwehrleute 2015 in Erfurt.

Eine harte Nuss ist es, die geknackt werden muss… wer war der 2. Bankräuber, und wer war der 3. Mann?

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serienmörder-unterwegs

http://julius-hensel.com/2015/08/38405/

Fand man an Mundlos Schuhen das Blut von Böhnhardt?

@anmerkung fragte:

Wurden die Schuhe von Mundlos untersucht? Die müßten bei der Hypothese des BKA großflächig mit dem Blut von Böhnhardt besudelt sein, wenn er nicht akrobatische Kunststücke für das Anzünden des Wohnmobils vollzogen hat.

Nein, wurden sie nicht.

schuh 1 schuh2 schuh3

Die „kriminalistische Auswertung“:

schuh4 schuh5 schuh6 schuh7

Gleiches widerfuhr der Hose und dem Ringelkapuzenpulli: Nicht relevant. Nicht auf „Böhnhardt-Blut“ untersucht. Gar nicht untersucht.

Wer nicht sucht, der findet auch nicht…

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„NSU lebt weiter und ihr werdet die nächsten Opfer sein.“

Sommerloch ohne Erbarmen:

renner100

NSU-Huldigung siehe Titel:

Insgesamt 259 Fälle seien dem Bundeskriminalamt seit der Aufdeckung des NSU im November 2011 bekanntgeworden, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Martina Renner. Bei 120 Fällen handele es sich um Propagandadelikte – zum Beispiel 2013 in Düren, wo an einem Gebäude der islamischen Gemeinde folgender Schriftzug entdeckt wurde: „NSU lebt weiter und ihr werdet die nächsten Opfer sein.“ Die Ermittler registrierten neun Fälle „politisch motivierter Gewaltkriminalität“ – von Brandstiftung bis zur gefährlichen Körperverletzung; in vier Fällen wurde der Einsatz von Waffen vermerkt.

Doch wirklich ganze 4 Fälle von 259 mit Waffen? Was für Waffen? Echte Waffen? Oder Heilsberg-Besenstiele und Stuhlbeine, „grösstes je gefundenes Waffenlager“ des THS?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/handgranaten-vom-russen-fur-100-mark-wollte-der-nsu-nicht-haben/

Die Zeit bindet in diese schröckliche Nachricht doch wirklich ein Foto der Bombenexplosion Keupstrasse ein, so als Propaganda, mit was der gemeine BRD-Links-Sozi die 259 NSU-Nachahmerstraftaten doch bitte assoziieren möge.

zeit-gedöns

http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-08/nsu-straftaten-rechtsextremismus

Hat Renners Büro diesen Sermon selbst geschrieben?

Bezogen auf die Einwohnerzahl sind die meisten Fälle – nämlich mehr als doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt – in Sachsen und Thüringen zu verzeichnen, den beiden Heimatländern des NSU. Renner wird mit den Worten zitiert: „Die Zahlen sind alarmierend und verdeutlichen die unzureichende Auseinandersetzung in Behörden und Gesellschaft mit dem NSU-Skandal.“

Klasse, wir sind schwer beeindruckt. Ehrlich.  Wie immer bei der Zeit sind die Kommentare dem Artikel klar vorzuziehen.

259 Delikate, davon 120 Propagandavergehen und 9 Gewalttaten. Was sind die anderen Straftaten? Mir fehlt die Phantasie.
Und wie können diese mit NSU in Verbindung gebracht werden?

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… und sinnfrei, da davon ausgegangen werden muss, dass der sog. NSU eine (verunglückte?) Geheimdienstoperation war, von V-Leuten (mutmaßlich u.a. Zschäpe!) getragen.
Ob da dann irgendwelche Dorf-Nazis in Trittbrettfahrer-Manier Häuser mit NSU-Slogans beschmieren ist da m.E. völlig irrelevant.
Der Artikel hätte dann einen Nehrwert haben können, wenn der Begriff „NSU“ ein Synonym für die Straftaten von V-Leuten, bzw. staatlich geförderten Rechtsterror gewesen wäre…war er aber nicht.
So ist das einfach nur eine hingerotzte Agenturmeldung die mehr verwirrt als aufklärt.

Gut erkannt. Unbedingt auch die „empörten“ und „betroffenen“ Kommentare lesen, wer die wohl geschrieben hat? Auch Renners Büro? Oder schreibt die Zeit den Quatsch selbst?

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Der NSU lebt 😉

top

neuer Spiegel von Morgen. Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna NSU ?

och nöö

unvermeidlich, Linksknaller mit klare n m Bezug. Oink oink. Warten auf Claudia W…

Die Sau döste faul im Sommerloch, aber dann rennerte sie doch durch das Dorf und quiekte herrlich. Oink oink. 

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Warum fragt Drexler nicht die SZ, wenn er den Corelli-Geheimbericht haben möchte?

Man fragt sich wirklich, was das jetzt soll:

„Es gibt nicht wenige Ansatzpunkte auf Ebene der Bundesbehörden, bei denen auch aus unserer Sicht die weitere Aufklärung angezeigt scheint, bei den Nachrichtendiensten ebenso wie bei den Ermittlungsbehörden. Hier stoßen wir auch als Landtag zurzeit auf Schwierigkeiten, etwa wenn es um den Bericht des Sonderermittlers im Fall des V-Manns ‚Corelli‘ des Bundesamtes für Verfassungsschutz geht, den wir bislang nicht vom Bund erhalten haben“, erläuterte der Vorsitzende

https://rdl.de/beitrag/drexler-schl-gt-koordinierung-zwischen-bundestag-und-den-untersuchungsaussch-ssen-der-l-nder

Frag doch den Tanjev, oder die Lena, und mach nicht solch ein Gedöns 😉

Beim Bundesamt für Verfassungsschutz galt er als Top-Quelle. Und das Amt ließ sich seinen V-Mann einiges kosten: Insgesamt 296 842,83 Euro kassierte Corelli während seiner 18-jährigen Spitzeltätigkeit. So steht es in einem geheimen Bericht des Sonderermittlers Jerzy Montag, den Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR einsehen konnten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremist-corelli-staat-zahlte-v-mann-fast-euro-1.2488294

Ist das nicht merkwürdig? Da wird der „Geheimbericht“ des Jerzy Montag aus dem Parlamentarischen Kontrollgremiums an genehme Medien durchgestochen, frisch aus der Druckerpresse, und der olle Maaßen erstattet Anzeige.

maaßen

Eine weitere Anzeige bezieht sich auf einen Bericht zum Tod des V-Mannes Corelli. Der 39-jährige frühere Neonazi aus Sachsen-Anhalt war im April tot in seiner Wohnung gefunden worden. Nach Behördenangaben starb er an Diabetes. Der V-Mann hatte jahrelang Informationen aus der rechten Szene geliefert. Beim NSU spielte er eine undurchsichtige Rolle.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/verfassungsschutz-geheimdienst-hans-georg-maassen-praesident-anzeige

Welche Rolle denn bitte? Was hat Montag denn Neues ermittelt, was uns vorenthalten wird, trotz Leaken des Geheimberichts an die Staatspresse?

2014, das war der Stand: Gedöns…

corelli100

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-tod-von-v-mann-corelli-wirft-fragen-auf-1.1940178

2015, hoch geheim:

corelli101

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremist-corelli-staat-zahlte-v-mann-fast-euro-1.2488294

Das ist göttlich. Einer der besten Corelli-Gags überhaupt. Man lacht sich krumm und buckelig… was für ein schöner Pappdrache, was für eine herrliche Kasperles-NSU-Antifa-Beschäftigungstherapie!

29 achim schmidt

Die Frage steht: Warum fragt Dressler nicht einfach bei der Süddeutschen nach, wenn er „aufklären“ will, nämlich KKK-LKA Ländle-LfV Ländle-V-Honigtöpfe und sonstiges Pappdrachen-Gedöns?

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Die interessanten Fragen zu Corelli lauten ganz anders. Eine lautet so:

War Zschäpe zwischen 4.11.2011 und 8.11.2011 bei Corelli, und was erzählte sie ihm? Übergab sie ihm gar Unterlagen, über die „Aushorchzelle“, und was die Uwes all die Jahre machten?

Wusste Corelli, dass Wohlleben und Kapke all die Jahre engen Kontakt zum „Trio“ hatten, und erpresst man damit aktuell „Falschaussagen“ von Szenezeugen ebenso, wie man das Schweigen von 4 Angeklagten damit sicherstellt? Ist Corelli-Wissen der Schlüssel zu Schweigedeals im Schauprozess, der Grund warum jeder Elfmeter verschossen wird?

siehe auch:

corelli102

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-zeugen-falschaussage-101.html

Die „Falschaussager“ wussten doch wohl vorher schon, dass Götzl sie mit Samthandschuhen anfassen würde. Wer glaubt jetzt bitte an „ernsthafte Ermittlungen, Anklagen und Hafturteile“?

Alles nur Gedöns. Es wird wieder mal gegen die Falschen ermittelt, bzw. medienwirksam so getan als ob. Die Regisseure dieses Aussageverhaltens werden doch noch nicht einmal benannt. Bekannt sind nur deren Pressenutten.

gnom100

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/14/medienlog-zeugen-falschaussage-staatsanwaltschaft/

Affentheater die 273.

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