Monthly Archives: Januar 2022

#Hanau- Kann die Polizei während eines Massenmordes „umsichtig“ reagieren?

Kann die Polizei sich „richtig“ verhalten, wenn „mehrere Schützen mit Langwaffen“ (so die ersten Zeugenaussagen) einen Terroranschlag begehen?

Merkwürdige Frage, „natürlich nicht, da geht dann alles drunter und drüber„, werden Sie wahrscheinlich denken, aber exakt das wird den Einsatzkräften gerade vorgeworfen:

Die Polizei sei am Tatabend völlig überfordert gewesen, sagte Çetin Gültekin. Mit ihrem „genervten, ängstlichen und zum Teil sogar aggressiven Verhalten“ hätten die Beamten die Situation für die Angehörigen noch schlimmer gemacht.

„Es muss doch einen Plan geben, wie man mit den Menschen vor Ort in einer solchen Situation umgeht“, kritisierte Gültekin. Es habe keinen Ansprechpartner, keine Informationen, geschweige denn tröstliche Worte gegeben.

So berichtet die „Zeit“ am 21.01.22 über Zeugenaussagen im Hessischen Untersuchungssausschuss.

Kann man sich kaum vorstellen, was da los war. Und das alles innerhalb von nur 12 Minuten, angeblich, an mehreren Tatorten; weshalb man zuerst von mehreren Tätern ausging.

Bei dem Anschlag hatte der 43-jährige Deutsche Tobias R. am 19. Februar 2020 neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet. Danach tötete er nach Erkenntnissen der Ermittler seine Mutter und sich selbst. Die Bundesanwaltschaft hat das gegen unbekannt geführte Ermittlungsverfahren zu dem Anschlag mittlerweile eingestellt.

Ein toter Einzeltäter, Tobias R., da wird es keinen Prozess geben. So wie damals beim Oktoberfestanschlag.

Da kommt garantiert nichts bei raus, reine Zeitverschwendung:

Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags geht derzeit vor allem noch der Frage nach, ob es vor, während oder nach der Tat zu einem Behördenversagen gekommen ist.

Ja klar doch, wie bei den zahllosen NSU-Ausschüssen auch. Völlig sinnbefreit. Teuer und nutzlos.

Auch von politischer Seite hatte es Kritik an den Ermittlern gegeben. So waren bei den Hanau-Ermittlungen offenbar rechtsextreme Polizisten im Einsatz gewesen. Ein Spezialeinsatzkommando der Frankfurter Polizei wurde daraufhin aufgelöst.

Die Auflösung des Frankfurter SEK, dazu sollte man das hier lesen:

Durch SEK-Beamte, die gegenüber TE auspacken, verdichtet sich der Verdacht, dass Innenminister Beuth ein „rechtes“ Bild des SEK zu unrecht konstruiert hat und die Auflösung der Polizei-Einheit ein Fehler war.

Keinesfalls sollte man der „Zeit“ glauben, oder gar dem „Spiegel“.

Der Attentäter von Hanau hing Verschwörungstheorien an. Erst danach, so das Bundeskriminalamt in seinem Abschlussbericht, suchte er sich eine rassistische Begründung für seine Tat.

Das BKA meinte also, der Mann war mehr oder weniger irre?

Im Forum gibt es zu Hanau einen sehr informativen Strang:

https://nsu-leaks.freeforums.net/post/83428/thread

Wollte der Attentäter, wissend um den Terroranschlag von Halle und den Mord an Walter Lübcke, durch das Streuen der Fährte Rechtsterrorismus die größtmögliche Aufmerksamkeit für sich, seine Tat und seine kruden Thesen erreichen? Wenn Ja, dann haben sich all die Gegen-Rechts-Kämpfer und viele unserer Politiker und Journalisten durch politische Reflexe wie Esel vor den Karren eines Irren spannen lassen – und sollten sich vielleicht mal selbst ein paar Fragen stellen.
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Erstaunlich, daß so ein junger Spund mehr analytischen Verstand hat als Mascolo und artverwandte Idioten, die keine Idioten außer sich dulden.

Da ist durchaus was dran.

Es gibt aber auch Restverstand bei einigen „Zeit“-Kommentatoren:

Die Angehörigen und sonstigen vor Ort befindlichen Außenstehenden dürften sicherlich auch nicht die Ruhe selbst gewesen sein. Schon ein einfacher Verkehrsunfall sorgt häufig für ziemliches Chaos und aufgeheizte Stimmungen auf allen Seiten. Wie das dann bei einem solchen Anschlag beziehungsweise Amoklauf mit vollkommen unklarer Situation ist, kann man sich in etwa vorstellen.

Jepp, man muss sich klarmachen, was mittlerweile in migrantisch bereicherten Vierteln abgeht gegen Rettungskräfte, Feuerwehrleute etc. pp., und dann erst bei einer solchen Massenmordtat… nee, da möchte man ganz sicher weder Polizist noch sonstbeteilgte Einsatzkraft sein.

Aber klar hat es im Fall Tobias R. Behördenversagen gegeben, zumal der sich ja schon lange zuvor mit seinen wirren Thesen an die Behörden gewandt hatte:

In diesem Fall haben die Behörden schon vor der Tat auf ganzer Linie versagt.
Tobias R. hätte zum Tatzeitpunkt gar keine Waffen mehr besitzen dürfen, da er psychisch krank war und das den Behörden bekannt war. U.a. nach seiner mehrfache Einweisung in die Psychiatrie hätten ihm die Waffen nach den gültigen Gesetzten entzogen werden müssen und das ist unterblieben – warum auch immer.

Dieses Versagen braucht keinen Untersuchungsausschuss, da es offenkundig ist. Psychos dürfen keine Waffen besitzen PUNKT

„Wir haben einen Kanzler, der ein Lügner ist.“ meint Oliver Schröm

Das ist richtig harter Tobak, was Tichys Einblick da schreibt. Volle Breitseite:

Holla die Waldfee:

Die Indizienkette ist so lückenlos, dass jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein muss, dass sich höchstwahrscheinlich der Bürgermeister (und auch der Finanzsenator) hier als Handlanger eines Steuerbetrugs betätigte.

Und dieser Ex-Finanzsenator ist der jetzige Hamburger OB Tschentscher!

Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelte ab Frühjahr 2020 mehr als anderthalb Jahre wegen des Verdachts auf Untreue gegen Scholz. Die Öffentlichkeit erfuhr davon aber nichts. Drei Wochen vor der Bundestagswahl wurde das Verfahren eingestellt, weil sich angeblich keine hinreichenden Verdachtsmomente für Straftaten ergeben hätten.

Das ist in mehrfacher Hinsicht entlarvend:

– die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft sagt keinen Mucks, dass gegen den Kanzlerkandidaten der SPD ermittelt wird wegen Korruption?

– gegen den damaligen Finanzsenator ermitteln sie gleich gar nicht? Wegen Korruption?

– die Mainstreampresse hat davon nichts erfahren, niemand hat ihr etwas gesteckt, sollen wir das etwa glauben?

DELEGITIMATION DES STAATES, unter dieser Überschrift muss man das wohl subsumieren. Rechtsstaat BRD?

Erodiert in atemberaubendem Tempo.

Bemerkenswert übrigens auch, dass Olaf Scholz vor einem Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft verschwiegen hat, dass gegen ihn ermittelt wird.

Ach, und dort wusste das angeblich niemand? Lachhaft. Glaube ich nie und nimmer.

„Wir haben einen Kanzler, der ein Lügner ist.“ Dass Scholz im Gegensatz zu den Bürgerschaftsabgeordneten und der Hamburger Öffentlichkeit vom Verfahren wusste, lässt sich belegen, weil der Anwalt von Scholz kurz vor dessen Einvernahme im Hamburger Untersuchungsausschuss das erste Mal bei der Staatsanwaltschaft interveniert und die Einstellung der Ermittlungen gefordert hatte. Vor der Bundestagswahl drängte der Scholz-Anwalt dann nochmals mehrfach auf die Einstellung der Ermittlungen, was dann auch unmittelbar vor der Bundestagswahl passierte.

Ein Strohmann… klar wusste die SPD davon, jede Wette!

Wie skandalös der SPD-Filz in Hamburg wuchert, belegt auch das Gebaren der Hamburger Generalstaatsanwaltschaft, bei der eine Beschwerde über die Einstellung der Ermittlungsverfahren gegen Olaf Scholz und Peter Tschentscher eingereicht worden war. Der Einspruch wurde im November 2021 von der Generalstaatsanwaltschaft abgelehnt, weil es „keinen Anlass“ gebe, gegen die beiden Personen zu ermitteln.

Tja Leute, wer will es denn den immer mehr werdenden Bürgern verübeln, die von einem durch und durch korrupten System ausgehen?

#NSU 2.0 – „aggressiv-vulgaer-rassistisch“

Tatsächlich, ungelogen, der Link der linken FR beinhaltet „aggressiv-vulgaer-rassistisch„, und meint damit den NSU-Trittbrettfahrer, der mutmasslich an Gott und die Welt Drohbriefe verfasst haben soll:

Im letzten Blogbeitrag hatten wir noch darauf hingewiesen, dass Drohbriefe mit vollem Namen und Absendadresse denn dann doch gar zu blöde seien:

Selbst „Eugen Prinz“ von PI-news.net wurde vom Haken gelassen. Sein Fall war letztlich doch gar zu peinlich für den Sicherheitsapparat: Drohbriefe mit vollem Namen und voller Adresse, omg…

Nun, man darf diesbezüglich mit einiger innerer Logik darauf schliessen, dass ein linker Scherzbold PI-News ein wenig ärgern wollte, zumal der „Eugen“ ein ehemaliger Polizist ist.

So schrieb denn auch das Relotius Blatt kürzlich:

Mutmaßliche Trittbrettfahrer im »NSU 2.0«-Fall

Ermittlungen gegen Ex-Polizisten und seine Frau eingestellt

Im Juli nahm die Polizei ein Paar aus Landshut fest, weil der Mann und seine Ehefrau Mails mit dem Kürzel »NSU 2.0« verschickt haben sollen. Der Verdacht habe sich aber nicht erhärtet, heißt es nun.
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Es sind keine Trittbrettfahrer gewesen. Kann das mal bitte jemand den mutmaßlichen Terrorpropagandisten beim Relotius-Magazin mitteilen?

Aber nun wird der „echte Trittbrettfahrer“ angeklagt: „aggressiv-vulgaer-rassistisch“, Name Alexander M. aus Berlin.

Die Frankfurter Rundschau hat die 120-seitige Anklageschrift ausgewertet, die die Staatsanwaltschaft im Oktober vergangenen Jahres beim Gericht eingereicht hat. Das Dokument ermöglicht es, sich ein Bild vom Verlauf der Ermittlungen und ihren Ergebnissen zu machen – und davon, wer Alexander M. ist.

Das erste der insgesamt 116 Hassschreiben, die die Ermittler:innen M. zuordnen, geht am 2. August 2018 an die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz. Unter dem Absender „Uwe Böhnhardt“ – ein Bezug auf einen der Rechtsterroristen vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) –, wird die Juristin darin rassistisch beschimpft und ihr angedroht, man werde ihre kleine Tochter „schlachten“. Der Name des Kindes und Basay-Yildiz’ Privatadresse stehen darunter, gezeichnet: „NSU 2.0“.

Hochgradig irre, ein Fall für die Geschlossene? Verwirrt wie der gemeine islamistische Attentäter, eigentlich schuldunfähig, da nicht zurechnungsfähig?

Irgendwie vermutlich schon, aber davon ist im Artikel nicht die Rede.

Vulgär, rassistisch, frauenverachtend: 116 Drohschreiben vom NSU 2.0

Die letzte Drohung der Serie, die die Betroffenen per E-Mail von einem russischen Mailanbieter, per Fax oder SMS erreicht und die der Absender, der sich selbst „SS-Obersturmbannführer“ nennt, gerne mit „Heil Hitler“ beendet, datiert vom 21. März 2021. Dazwischen liegen 116 Schriftstücke vom „NSU 2.0“, voller Hass und bizarrem Humor, vulgär, rassistisch, frauenverachtend und blutrünstig. In den E-Mails werden Bombenanschläge auf Frankfurter oder Berliner Gerichte oder die Walter-Lübcke-Schule in Wolfhagen angedroht, oft sind sie wie behördliche Anschreiben verfasst, die Morddrohungen kommen teils im Stile eines Todesurteils daher.

Der muss irre sein. Komisch dass das der FR immer nur bei islamistischen Gewalt- und Mordtaten einfällt, aber hier beim Herrn M. nicht.

Wie kam man denn dem mutmasslich Irren auf die Schliche?

Da der Absender der Drohungen vom „NSU 2.0“ zur Anonymisierung im Netz einen Tor-Browser benutzte, war er nicht zu identifizieren.

Das spricht ganz klar für die Verwendung des Thor-Browsers 😉

Über Internet-Recherchen stieß das Bundeskriminalamt aber auf Leserkommentare auf der rassistischen Hetzplattform „Politically Incorrect“ (PI-News), die den Drohschreiben sprachlich ähnelten. Mit Sprachgutachten konnten sechs regelmäßige Kommentatoren ausgemacht werden, deren Kommentare wie die Texte vom „NSU 2.0“ klangen.

Also doch PI-News, mal wieder. Wird man diese „Hetzplatzform“ jetzt abschalten, wie man es auch mit Telegram versuchen will?

Oha, der Angeklagte leugnet?

Im Frühjahr vergangenen Jahres gelang es mit IP-Adressen, Mobilfunknummern und weitere Daten für die Schachseite, Alexander M. zu identifizieren. Der 53-Jährige hat der Anklage zufolge bislang alle Vorwürfe zurückgewiesen.

Frankfurt: Prozess um NSU 2.0 beginnt im Februar

Wie kam der Angeklagte an geschützte Daten? Einige vermuten, mit Hilfe von Polizisten, während die Anklage davon ausgeht, durch geschickte Anrufe, bei denen der Angeklagte die Gesprächspartner täuschte, indem er vorgab, Polizist zu sein.

Die Betroffenen der Drohserie, etwa Seda Basay-Yildiz und die Linken-Politikerinnen Janine Wissler und Martina Renner, haben schon nach M.s Festnahme deutlich gemacht, dass sie dieser Erklärung gerade bei speziell geschützten Daten wenig Glauben schenken können.

Nicht dass da noch ein Geheimdienst verstrickt ist, der ihm „zuarbeitete“, Motivation „mehr Staatskohle im Kampf gegen Rechts“ zu generieren…

… und ja, es gibt offizielle Geheimdienste, es gibt verdeckte Operationen von Geheimdiensten, und es gibt inoffizielle Geheimdienste.

Selbstverständlich darf man dazu weder einen Quent noch eine Kahane zählen, aber irgendwie sieht dieser gesamte NSU 2.0 Fall inszeniert aus, so als hätte man einen Einfältigen instruiert…

Schaun mer mal was da rauskommt. Knast, Klapse, oder beides?

#NSU ist schlussgestrichen

Alle sind sich einig, hier im Arbeitskreis NSU, es ist vorbei; aber auch unsere Freunde, zum Beispiel der Parlograph, haben die Bücher zugeklappt. Selbst die staatlichen Komödien rund um den NSU 2.0, der Anwälte der Nebenklage bedrohte, angeblich sogar aus Kreisen der Polizei, sind mehr oder weniger im Sande verlaufen, trotz aller Anstrengungen der linksgrün versifften Medien, sie ewig am Köcheln zu halten.

Selbst „Eugen Prinz“ von PI-news.net wurde vom Haken gelassen. Sein Fall war letztlich doch gar zu peinlich für den Sicherheitsapparat: Drohbriefe mit vollem Namen und voller Adresse, omg…

Auch der neue Bundeshorst, eine gewisse Nancy aus Hessen, beschwört weiterhin den „Rechtsextremismus als grösste Gefahr für die Demokratie“, und man wird die Antifa noch weiter mit Millionen an Steuergeldern mästen, weil man die Schlägertruppen seitens des Apparates gegen die Mehrheit der Bürger braucht, welche ihre verfassungsgemässen Rechte einfordern.

Mögest Du in interessanten Zeiten leben…

Geht es hier weiter, nach Einstellung des Sicherungsblog?

Regelmässig mit 2 Beiträgen pro Woche sicherlich nicht, aber grundsätzlich schon. Weil es doch immer wieder noch Neuigkeiten geben wird.

Beteiligt Euch am Forum,

https://nsu-leaks.freeforums.net/

Dort kann man auch den Fatalist erreichen…