Monthly Archives: Juli 2016

300. Prozesstag: Die V-Mann-Spiele Marcel Degner gehen weiter

Nicht dass es wichtig wäre. Ist es nicht. Aber es ist unendliches Gedöns, und daher bestens für das dumme Volk geeignet. Zusammengefasst haben wir das bereits Ende Juni 2016:

Wird Degner doch noch „gestehen“?

Für den Spiegel ist alles klar:

Zusammengefasst: Im NSU-Prozess hat zum dritten Mal Marcel D. ausgesagt. Er war Mitglied der rechtsextremen Gruppe „Blood and Honour“ und ganz offensichtlich V-Mann des Verfassungsschutzes. Seine Spitzeltätigkeit wollte er bei früheren Aussagen vor Gericht aber nicht bestätigen – und er will es weiterhin nicht, obwohl gegen ihn mittlerweile ein Verfahren wegen Falschaussage deswegen läuft. Für den 20. Juli wurde er nun erneut als Zeuge geladen und kann bis dahin überlegen, wie er sich verhalten will.

Heute war wieder mal „die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“   Thema in München, also eigentlich nicht das Jobben, auch nicht Ralf „Primus“  Marschner, bei dem das stattgefunden haben könnte, „wer auf dem Bau malocht der bankraubt nicht“, es geht nur um die Frage, ob Degner ein V-Mann war.

Das Besondere: Die Medien, sonst chronisch  „VS-skeptisch“, die glauben dem TLfV alles, wenn es um Degner geht.

Zwischenablage43Die Antifa heult mit dem Verfassungsschutz, das ist neu, und gilt nur beim Fall Degner: Antifa König, LfV-Zweigert, LfV-Wiessner gemeinsam gegen Degner.

Und der gestand wieder nicht:

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Keine Aussage, obwohl sie doch alle so sehr nach seinem Geständnis lechzten.

Die taz dazu:

MÜNCHEN dpa | Wegen juristischer Fallstricke hat das Münchner Oberlandesgericht am Mittwoch die Vernehmung des früheren Schatzmeisters der Organisation „Blood & Honour“, Marcel D., erneut abgebrochen. Dabei ging es um die Frage, ob D. bei einer seiner früheren Vernehmungen falsche Angaben gemacht hat. Er hatte erklärt, er sei kein Zuträger des Thüringer Verfassungsschutzes gewesen. Ein V-Mann-Führer hatte das Gegenteil ausgesagt.

Nö, zwei.

Mehrere Prozessbeteiligte, unter ihnen auch die Bundesanwaltschaft, beantragten, D.s anwaltlichen Zeugenbeistand zu entlassen, weil der seinen Mandanten offenkundig nicht sachkundig berate. Dabei ging es um die Frage, ob D. ein Zeugnisverweigerungsrecht zustehe oder nicht. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat gegen D. ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage eingeleitet, das nur vorläufig eingestellt ist.

Noch mehr Tweets:

fuuthtj9Alle hatten Spass.

Und deshalb kommt Marcel Degner noch einmal dran:

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Der Deal muss offensichtlich noch einmal nachverhandelt werden? Soll Degner gestehen, V-Mann 2100 Hagel gewesen zu sein, damit ein anderer Ostthüringer nicht auffliegt, der immer noch ein grosser Fisch in der Szene ist?

Der letzte Absatz könnte darauf hinweisen:

Zwischenablage45Muss er aber nicht…

Allerdings fällt es auf, dass man diesen Falschaussageprozess gegen Degner offenbar seitens der BAW nicht will.

Weder 17 noch Afghane? Der tägliche Wahnsinn

Gestern war der Stand:

Zwischenstand: 17-jähriger Flüchtlingsafghane lebte bei einer deutschen (?) Pflegefamilie, hatte eine handgemalte IS-Flagge „daheim“ und verletzte eine Urlauberfamilie aus Hongkong schwer, der IS soll ihn als seinen Kämpfer vereinnahmt haben.

Heute ist bekannt, dass der Islamterrorist weder 17 noch Afghane war, sondern ein Schläfer des IS aus Pakistan stammend. Das kann sich morgen bereits wieder geändert haben…

Der sprach also mit Pakistanischem Akzent, was jedoch niemandem auffiel?

Ermittler zweifeln an Identität des Zug-Attentäters von Würzburg

21.46 Uhr: Ist der Täter, der in Würzburg gestern mit Axt und Messer ein Blutbad anrichtete, gar kein Afghane? Wie das ZDF berichtet, haben Ermittler Zweifel an der Identität des Flüchtlings. Die Zweifel basieren auf dem Video, das nach der Tat in Umlauf geriet und das als inzwischen als echt eingestuft wurde.

In diesem verwende der 17-Jährige Begriffe, die aus dem Pakistanischen stammen. Auch seine Aussprache sei pakistanisch. Darüber hinaus gibt es Unstimmigkeiten bei dem Namen, den der Flüchtling bei seiner Einreise nach Deutschland angegeben habe und dem, den der IS nennt. Ermittler halten es für möglich, dass sich der 17-Jährige als Afghane ausgab, um seine Chancen auf Asyl zu erhöhen.

Der tägliche Wahnsinn.

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Die staatlichen Islam-Abwiegler sind wieder mal kräftig auf die Fresse gefallen. Sehr erfreulich. Der Gauckler fordert aktuell „bessere Integrationsbemühungen“. Was soll der Quark? Ausweisung ist klar vorzuziehen.

Erfreulich sind auch die Maulschellen, welche die Irre namens Künast und das Arschloch Augstein verpasst bekamen.

Höcker ist Kachelmanns Anwalt gewesen.

Zwischenablage34Steinhöfel ist ebenfalls Anwalt.

Zwischenablage35Heute ist der 20. Juli…

13692657_1336312219716517_470303213322417222_ngut dass er tot ist.

Das Wichtige: 2 der Axtopfer sind noch nicht ausser Lebensgefahr. Wievielen der Nizza-Opfer geht es ebenso?

Das Wichtige: Ein 8-jähriges Mädchen kämpft um ihr Leben. Niedergestochen wie ihre 2 Schwestern und die Mutter. Von einem Marokkaner in Frankreich. Angeblich weil sie unpassend gekleidet waren.

Zwischenablage36

The 37-year-old man has been identified by French media as Mohamed Boufarkouch, who was born in Morocco.

Das weitgehende Fehlen dieses Falles eines weiteren  „psychisch gestörten Einzeltäters“ in den grossen deutschen Medien fällt auf. Der Rest der Welt hat ihn, flächendeckend. Independent, Guardian, NYT, CNN, nur die BRD-Medien fehlen… und verlieren -sehr erfreulich- immer mehr an Glaubwürdigkeit.

Die Achtjährige wurde lebensgefährlich verletzt und in Grenoble notoperiert, die drei anderen Opfer waren nicht in Lebensgefahr. Boufarkouch wurde verhaftet. Es heißt, er sei „psychisch krank“. Europa – eine hochgefährliche Anstalt für „psychisch Kranke“. Diagnose: Islam

Hoffentlich kommt sie durch.

NSU Ländle II sucht das Unterstützerumfeld

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2 Jahre Weitersuche sollten reichen:

Den Vorsitz im neuen Untersuchungsausschuss übernimmt der SPD-Politiker Wolfgang Drexler, der bereits das Vorgängergremium geleitet hatte und dafür viel Lob erhielt. Grüne und CDU Stellen jeweils vier Mitglieder, die SPD ist mit zwei Abgeordneten dabei, FDP und AfD mit jeweils einem. Bis 31. Oktober 2018 soll der Ausschuss seine Arbeit abschließen. Grünen-Obmann Filius sagte, der Ausschuss wolle einen Beitrag leisten, dass das rechtsextremistische Gift nicht die Mitte der Gesellschaft erreiche.

„Shooting incident“:

Eine Frage blieb allerdings offen, und die soll im zweiten Untersuchungsausschuss behandelt werden: ob sich nämlich am Tattag Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste in Heilbronn herumtrieben, und wenn ja, weshalb. Dafür finden sich gewisse Hinweise. Der CDU-Obmann Arnulf von Eyb warnte allerdings vor zu hohen Erwartungen. SPD-Obmann Boris Weirauch sagte, Fotos und Karten des NSU-Trios ließen darauf schließen, dass die Kontakte der Drei in den Südwesten womöglich doch enger waren als bisher gedacht. Auch sollen die Rolle rechtsextremer Musikgruppen sowie deren Vertriebsstrukturen in die Untersuchungen einbezogen werden.

Sehr spannend…

Und vor allem zu 100% Anklage-konform:

Der erste, Ende 2014 eingesetzte Untersuchungsausschuss zum NSU war zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei Kiesewetter und deren Kollegen um Zufallsordner handelte. Verbindungen nach Thüringen, wo Kiesewetter aufgewachsen war und auch der NSU wurzelte, wurden nicht als motivgebend für die Tat gewertet. Die Täter hätten die Polizisten vielmehr als Repräsentanten des Staats attackiert, befanden die Abgeordneten des Untersuchungsausschusses.

Brav. Den Plan voll erfüllt. „allgemeiner Hass auf die Polizei“ stammt vom damaligen Ministerpräsident Oettinger, 1 Tag nach dem Mord, als er eine Beziehungstat ausschloss.

Auch die AfD ist vertreten, mit Drexlers spezieller Freundin:

Die AfD benannte erst am Dienstag Christina Baum für den ihr zustehenden Sitz im insgesamt zwölfköpfigen Ausschuss. Baum wird dem deutschnationalen Flügel der Partei zugeordnet. Unter anderem warnte sie vor einem „schleichenden Genozid an der deutschen Bevölkerung“ durch die Flüchtlingspolitik. Die Wahl von Muhterem Aras zur Landtagspräsidentin deutete sie als Zeichen einer fortschreitenden Islamisierung.

Wolfgang Drexler (SPD), der den NSU-Ausschuss wie schon in der vergangenen Legislaturperiode leiten soll, hatte Baum bei der ersten Sitzung des neuen Landtags den Handschlag verweigert.

„Die Wahl einer Verschwörungstheoretikerin von rechts außen ist eine der typischen Provokationen der AfD, um Wirbel zu verursachen. Wir werden unsere Aufmerksamkeit allein der Aufklärungsarbeit widmen“, sagte Filius. Sein FDP-Kollege Nico Weinmann erklärte: „Wir werden Frau Baum daran messen, was sie im Ausschuss macht und setzen einen den Opfern und ihren Angehörigen angemessenen, respektvollen Umgang voraus.“

Da scheinen die Fronten klar gezogen zu sein: 11 gegen 1.

Auch dieser Kasperles-Ausschuss wird rein gar nichts aufklären, er ist die Staatsräson NSU.

OLG glaubt Ceska-Stafette der Anklage

Zwischenablage20

Da haben wir es schriftlich:

Mehrfach betont der Staatsschutzsenat in der Begründung der Ablehnung, dass der Eintrag im Waffenbuch der Schweizer Waffenhändler „Schläfli & Zbinden“ zum Verkauf einer Pistole der Marke „Ceska 83“ mit der Waffennummer „034 678“ zutreffe. Diese Waffe soll die NSU-Mordwaffe sein, die im November 2011 im Brandschutt der letzten Wohnung von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Zwickau sichergestellt wurde.

Nach Überzeugung des Gerichts wurde diese Waffe am 11. April 1996 per Post an den Schweizer Anton G. geschickt. An dieser Auffassung würden auch bekannt gewordene falsche Einträge zu anderen Waffen im Handelsbuch der Firma „Schläfli & Zbinden“ nichts ändern, betont das Gericht.

Als Beleg für die Richtigkeit des Eintrags zur mutmaßlichen NSU-Mordwaffe berufen sich die Richter unter anderem auf mehrere Aussagen von Anton G. zwischen 2007 und 2012 zum Weg der Pistole samt Schalldämpfer. Mit immer weiteren Details soll der Schweizer über die Jahre eingeräumt haben, seinem damaligen Kumpel Hans Ulrich M. Waffenerwerbsscheine überlassen und ein Paket mit Waffen bekommen und an ihn weitergegeben zu haben. Erst 2014 bei einer weiteren Vernehmung konnte sich Anton G. nicht mehr daran erinnern.

Auch seine Ehefrau soll aus Sicht des Gerichts in der Schweiz bestätigt haben, dass ihr Mann ein Waffenpaket bekam. Außerdem soll er ihr nach einer Haftentlassung gestanden haben, dass es sich bei der Waffe um eine Pistole handle, mit der Morde begangen wurden. Seine Ehefrau konnte sich bei ihrer letzten Vernehmung in der Schweiz nicht mehr daran erinnern.

Hans Ulrich M. bestreitet dagegen die Vorwürfe. 2014 nannte er einem Nebenklageanwalt in der Schweiz eine weitere Person aus Thüringen, welche bei „Schläfli & Zbinden“ Waffen erworben und nach Deutschland gebracht haben soll.

Das Waffenbuch stimmt zwar nicht, aber egal.

Versand stimmt ebenfalls nicht. Auch egal.

Die Schweizer streiten ab, egal.

Und versaut hat es die Verteidigung Wohlleben.

Weder Anton G. noch dessen Frau und auch nicht Hans Ulrich M. waren als Schweizer Staatsbürger bereit, sich vor dem Staatsschutzsenat am Oberlandesgericht in München den Fragen der Prozessbeteiligten zu stellen. Hans Ulrich M. hatte die Bundesanwaltschaft sogar „freies Geleit“ nach seiner Aussage zugesichert sowie die Kosten für die Anreise und den Zeugenbeistand zu übernehmen. So musste im Prozess auf Aussagen aus Vernehmungen in der Schweiz zurückgegriffen werden, die in Amtshilfe erfolgten.

Der Senat hält aber die Angaben von Anton G. und seiner Frau selbst „bei vorsichtiger Würdigung“ für glaubhaft. [er sei nur der Schweizer Strohmann] Andere Behauptungen auf mögliche Waffengeschäfte oder Manipulationen im Waffenhandelsbuch würden diese Überzeugung nicht erschüttern, trägt Richter Manfred Götzl vor.

Länger als eine Stunde verliest er in aller Ausführlichkeit die Ablehnung der Anträge der Wohlleben-Verteidiger. Zugleich bekräftigt der Richter noch einmal den in der Anklage genannten Weg der mutmaßlichen NSU-Mordwaffe von der Schweiz bis in den Jenaer Szeneladen „Madley“, wo der Angeklagte Carsten S. die Pistole erhalten haben will.

2013 hätte man bei den eklatanten Widersprüchen einhaken müssen. Man tat es nicht.

Sowohl 2012 bei der Polizei als auch 2013 vor Gericht bestätigt der angeklagte Carsten S. mehrfach das Waffengeschäft. Damit belastet er sich aber auch den Angeklagten Wohlleben schwer. Dieser bestreitet vehement den Tatvorwurf. Beiden Männer müssen sich vor Gericht wegen Beihilfe zum Mord verantworten. Mit der Pistole der Marke „Ceska 83“ samt Schalldämpfer sollen vom „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) insgesamt neun rassistisch motivierte Morde begangen worden sein.

Schalldämpfer = Mordabsicht. Egal ob bestellt oder nicht. Aber jetzt wohl auch egal.

segel streichenKeine Überraschung.

Die wollen nicht, und sie werden ihre Gründe haben.

„Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“

„Warum blogt Ihr nichts zu Nizza?“,  „Bringt doch mal was zum CIA-Putsch in der Türkei!“, „Afghane messert in Würzburger Zug, wird erschossen“, so oder ähnlich lauten die (nicht freigegebenen) Kommentare in den letzten Tagen. Meist noch ergänzt mit Links aus dem Mainstream, oder mit Truther-Videos der üblichen „das war false flag“- Verdächtigen.

Liebe Leute, das ist alles nicht unser Thema hier im Blog… dafür haben wir ein Forum, mit Links zu „Terror allgemein„:

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Die „Erkenntnislage“ ändert sich zudem in den ersten Tagen ständig, es werden „Fakten“ vermeldet, dann wird dementiert, die Schnellschüsse der Wahrheitsverkünder erweisen sich oftmals nach wenigen Stunden als Schnee von Gestern. Ohne interne Zugänge zu den Ermittlern, rein auf die Medien gestützt, kommt da nichts mit Substanz heraus.

Dummes Gelaber ohne Ahnung, völlig merkbefreit, wie es Standard ist seit vielen Jahren bei Claudia „Warze“ Roth:

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… und solch eine Schwachsinnige amtiert als Bundestagsvizepräsidentin mit 16.000 Euro „Gage“ pro Monat. Stünde eher denen zu, die sowas erdulden müssen…

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Auch an den peinlichen, immergleichen Betroffenheitsritualen beteiligen wir uns nicht.

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Ganz persönlich finde ich es widerlich, angesichts von Hunderten Ermordeten in Paris und in Brüssel von „Opferdarstellern“ (crisis actors etc.) zu fantasieren, das ist unerträglich und eine bodenlose Frechheit den Angehörigen gegenüber. Waren die „Dönermordopfer“ auch nur „Schaupieler“, „Attentats-Opferdarsteller“, wie man das aktuell in Bezug auf Nizza lesen kann?

Und auch noch hierher anschleppt?

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Geht’s noch?

36499D2900000578-3691019-image-a-54_146853785612510 tote Kinder unter den 84 Opfern von Nizza

 

Die Ausführung von Terroranschlägen durch verwirrte muslimische Einzeltäter ohne Anbindung an islamisch-terroristische Netzwerke zeigt lediglich auf, wie total wehrlos westliche Gesellschaften durch die Masseneinwanderung Kulturfremder gemacht wurden. Da versagen keine Sicherheitsbehörden, da versagte seit vielen vielen Jahren der gesunde Menschenverstand. Versagte aufgrund Ausschaltung durch linksgrüne Gehirnwäsche und Gutmenschen-Propaganda der versifften Medien.

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Gegen „selbst- bzw. im Moschee-Schnellwaschgang radikalisierte LKW-Mörder“  (unsichere Faktenlage) und (weiss man noch nichts Genaues) „Axt-schwingende Nachwuchs-Rentenzahler“ aus Afghanistan kann Überwachung wenig ausrichten. Eigentlich fast gar nichts.

Hoffentlich kommen die Schwerverletzten von Nizza durch, Dutzende liegen auf den Intensivstationen, immer noch, und hoffen wir, dass keiner der Schwerverletzten von Würzburg stirbt.

Hat wie immer nichts mit nix zu tun, „Amoklauf“ statt Terror:

Ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums teilte am Montagabend mit, der Angreifer habe während der Tat einmal „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Zum Motiv liegen noch keine gesicherten Erkenntnisse vor.

Somit kann auch derzeit nicht bestätigt werden, dass es sich um einen islamistisch motivierten Angriff handelt.

So krank im Kopf muss man erstmal sein, um solch einen gutmenschlichen Dünnschiss zu schreiben… und diese Dumpfbacke hätte den Terroristen auf eigene Kosten bei sich daheim aufpäppeln wollen?

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Es geht immer noch blöder…

Die Grüne macht den Täter zum Opfer.

 

sowas

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Zwischenstand: 17-jähriger Flüchtlingsafghane lebte bei einer deutschen (?) Pflegefamilie, hatte eine handgemalte IS-Flagge „daheim“ und verletzte eine Urlauberfamilie aus Hongkong schwer, der IS soll ihn als seinen Kämpfer vereinnahmt haben.

Der tägliche Wahnsinn…

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Der Westen hat dem Islamterror Tür und Tor überhaupt erst geöffnet. Weltweit. Meint jedenfalls Nasser el Massry.

KOK Hoffmanns 2. Auftritt im NSU Ausschuss Erfurt 2016 II

Blutspritzeranalyse im Womo geht nicht, Dakty an den Womotüren geht auch nicht, aber mehr Zeit vor dem Abtransport des Womos wäre gut gewesen. Das steht im vorigen Teil.

Das Badpistolen Dilemma ebenfalls:

Selbstverständlich kommt im Wortprotokoll von Hoffmanns zweiter Aussage weder P 10 noch P 2000 vor. Man hat klar vorgezogen, ihn darauf nicht noch einmal anzusprechen.

Peinlich. Bester NSU-Ausschuss of all times…

Was war noch?

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Menzel hatte bereits freigeharkt…

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Man hätte ihn unbedingt nach der Maschinenpistole fragen müssen, die entnommen und gesichert wurde, als KOK Lotz am Abend des 4.11.2011 die Bockwürste brachte. Weil die MPi bekanntlich am Vormittag des 5.11.2011 noch einmal entdeckt wurde, vom Gothaer Beamten Sopuschek auf der Sitzbank, der am 4.11.2011 gar nicht dabei war. Es gibt offiziell nur 1 Maschinenpistole im Womo, nach den Zeugenaussagen und Akten jedoch 2. Eine verschwand jedoch. Dafür gab es eine Pistole mehr, und noch einen zweiten Einzeltäter Zwickau-Bankraub 2006 – Revolver… die Terrorzelle aus der Asservatenkammer?

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Welche denn? Die P 10? Die zur P 2000 wurde?

hoffi015König hilft beim Herumeiern.

Es ist ein Trauerspiel, was da in Erfurt stattfindet. Von Aufklärung keine Spur.

Endloses Gedöns, und linkes Genossinnen-Geduze.

hoffi016Nichts ist gut.

Welche Verletzungen hatten die Leichen? Wie lagen sie? Bauch oder Rücken? Was war mit dem Revolver auf dem Herd? Gesehen? Was war mit der Waffe auf dem Tisch, die Menzel gefunden hatte. Gesehen? Was war mit den Patronen auf dem Tisch? Was war mit KHM Köllner, der eine Behördenpatrone erkannte, aber keine Behördenwaffe? Hoffmann stand daneben. Nichts von alledem wurde er gefragt.

Ende Aussage KOK Hoffmann.

NSU Sachsen: Wer belud das Womo vor der Tür?

Die Ü-Kameras filmten ein Womo, aber sie filmten keine „beladenden Männer“.

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Im Jahr 2016 lasen wir dann bei Twitter, die Nachbarin Antje Herfurth habe ausgesagt, sie habe die 2 Männer das Womo beladen sehen.

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Wow, was für eine Gefälligkeits-Sensationsaussage der Verwaltungsangestellten Herfurth! Nichts auf den Überwachungscmeras drauf, keine Uwes, keine Beate, ab Wiederinbetriebnahme am 26.10.2011, und jetzt diese Zeugenaussage.

Das war ein Falsch-Tweet…

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Es gab keinerlei Berichterstattung dazu, es gab nur Tweets von einer Person, und das Wortprotokoll widerlegt die wichtigste Tweet-Aussage.

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Vom Regen in die Traufe… wäre das. Unabhängige Leute statt Antifas werden gebraucht. Alle Landtags-Wortprotokolle aus Thüringen und Sachsen müssen veröffentlicht werden.

Da schlummert Wichtiges.

KOK Hoffmanns 2. Auftritt im NSU Ausschuss Erfurt 2016

Wenn ein Zeuge bei seinem 1. Auftritt sehr merkwürdige Dinge erzahlt hat, und dann Monate später noch einmal kommt, dann fragt man nach: Lieber Zeuge Hoffmann, warum haben Sie denn ausgesagt, eine P 10 aus dem Womo-Bad entnommen zu haben, obwohl Sie selbst doch eine P 10 als Dienstwaffe haben, die völlig unbeschädigte Waffe im Bad jedoch eine P 2000 gewesen sein soll?

Siehe Menzel, letzter Teil:

Nach Menzel kam noch einmal KOK Thilo Hoffmann dran, von der Tatortgruppe des TLKA, der in Stregda die P 10 Dienstwaffe Arnold aus dem Bad entnommen haben will, die doch, unbeschädigt wie sie war, als P 2000 hätte erkannt werden müssen. Weil das da zigfach sehr gross draufsteht. P 2000. Unübersehbar.

Oder schauen Sie bei den Falschaussagen nach:

Es ist geradezu peinlich gewesen, weil König den Terminus P 10 ohne Nachfrage übernahm, obwohl sie doch alle im Ausschuss hätten nachfragen müssen… wieso P 10, das soll doch eine P2000 vom Heilbronner Polizisten Arnold gewesen sein, (Variante Thüringen), bzw. eine P2000 von Kiesewetter (Variante LKA Stuttgart).

Nun, das Nachfragen liess sich nachholen, denn Hoffmann war nach Menzel noch einmal dran, wenige Monate später.

Selbstverständlich kommt im Wortprotokoll von Hoffmanns zweiter Aussage weder P 10 noch P 2000 vor. Man hat klar vorgezogen, ihn darauf nicht noch einmal anzusprechen.

Peinlich. Bester NSU-Ausschuss of all times…

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Es gab ein paar Aussagen von ihm zum 4.11., zum 5.11. und auch zu späteren Ereignissen, die hier kurz dargestellt werden sollen. Er ist ziemlich gut im Erklären, warum bestimmte Spuren fehlen, und warum bestimmte Nachweise nicht möglich sind. Ziemlich destruktiver Mann, bis 2015 in der Tatortgruppe gewesen, 9 Jahre lang.

Er weiss, wie man es hätte machen müssen am 4.11.2011:

hoffi09In Theorie sind sie gut, die Thüringer. Jedoch bei der Praxis haperte es deutlich.

Wenn Menzel und Lotz nach dem Löschen die Türgriffe anfassen, dann findet man die nicht darauf, weil:

hoffi000Das ist auch deshalb lustig, weil das BKA am 18.11.2011 die Spuren doch noch gesichert hat, und angeblich Mundlos und Zschäpe im Bereich der Türgriffe Beifahrerseite fand. Aber keinen Böhnhardt.

In Eisenach gibt es allerdings Mundlos und Zschäpe an Beifahrertür und Wohnraumtür. Aber keinen Böhnhardt.

KOK Sopuschek aus Gotha war am 5.11.2011 nicht in der Lage, an Lenkrad, Schaltknauf, Fahrertür innen etc den angeblichen Fahrer zu finden.

Die Einweisung erfolgte durch Hoffmann. Die Schwaben machten Kehrwoche. 2 Kilo Hirn gingen in den Müll.

hoffi03„unbewachte Halle Tautz“ als Stichwort.

hoffi01Beim BKA steht es wohl heute noch, zwischendurch muss es auch mal beim Besitzer im Vogtland gestanden haben, der sich im Nov 2013 vor Gericht belagte, das BKA habe Zusagen nicht eingehalten, und er habe schon im Vorfeld seiner Gerichtsaussage den Senat angeschrieben. Im Endeffekt wird wohl die BRD das Womo dann doch gekauft haben, und so ging es dann (wieder?)  an das BKA, wo noch immer die Fahrgestellnummern nicht abgelesen und mit dem verschwundenen Fahrzeugschein V-MK 1121 abgeglichen wurden.

Bloss ja nicht dieses Fass aufmachen… das Womo hat seit März 2012 beim BKA kein Kennzeichen mehr.

Auch immer beliebt, als Frage: Wann wurde welcher Uwe identifiziert?

hoffi05Nach Zschäpes Eltern-Anrufen am frühen Morgen des 5.11.2011 war das ziemlich klar, wer der 2. Uwe war. Zumal man wusste, dass Gerlach lebte… am 5.11. morgens.

hoffi06KOK Merten aus Chemnitz war sich sicher, die Bankraub-Fotos seiner Serie anhand der Ohren zuordnen zu können. Bundestagsaussage. Wortprotokoll veröffentlicht.

Siehe:

Der letzte Bankräuber-Beweis starb mit den Ohrenabdrücken vom 10.11.2011?

Kurz vor den Plädoyers der Anwälte im OLG-Stadel zu München, ganz am Ende der Beweisaufnahme, nach 300 Verhandlungstagen, wird der BKA-Ohrengutachter dort erscheinen, und sein Ohren-Gutachten präsentieren.

Und dann wird der Arbeitskreis NSU ganz ganz alt aussehen.

Oder auch nicht.

Der KOK mit dem Ohrentick Merten war auch im 1. NSU Ausschuss Sachsen zu Gast:

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Da es keine Spuren der Uwes an sämtlichen Tatorten gibt, werden andere Beweise umso wichtiger. Die Ohren gehören ganz klar dazu.

Sie passten aber nicht, sonst hätten wir davon gehört. Meinen Sie nicht auch? Kommt sicher erst noch dran im OLG 😉

Blutspurenanalyse geht auch irgendwie nicht:

 

hoffi08Tatortarbeit ist halt schwierig…

… und dauert:

hoffi010Wenn das stimmt, was der Hoffmann sagt, dann stimmen die BKA-Findungen von Mundlos und Zschäpe an den Türen nicht.

Böhnhardt fehlt bei den Fingerabdrücken, Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, an der Beifahrertür und an der Wohnraumtür. Mundlos an der Heckkamera, als DNA-Spur. 18 von 22 Aussenspuren sind nicht ausgewertet worden. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

Menzel hätte man auch finden müssen, und den Lotz, an den Türgriffen, hat man jedoch nicht…

Ende Teil 1.

Die schützende Hand auch bei der RAF?

Aus dem aktuellen Spiegel:

Zwischenablage05Das ist noch nicht alles:

Die RAF Rentner-Gang und die mangelhafte Spurensicherung

Auch dieses Krimi-Drehbuch würde wegen mangelndem Realitätssinn verworfen:

  • da beobachtet jemand den RAF-Rentner Staub beim Auskundschaften,
  • der spätere Tatort wird observiert,
  • die Observation wird vor dem Überfall eingestellt,
  • das Trio überfällt den Geldtransporter an genau dem vorausgesagten Tatort,
  • ein Polizist ist „zufällig“ anwesend, gibt genaue Beschreibung des Fluchtwagens durch,
  • die Ringfahndung fällt aus, findet nicht statt,
  • die Spurensicherung wird für 36 Stunden gestoppt,
  • ein georgischer Fernfahrer sieht Stunden später ca. 6 km entfernt eine Person mit Damentasche Autos anhalten.

Sorry, der letzte Punkt gehört zu Eisenach, 4.11.2011. Damentasche

Mea culpa.

Dort gab es immerhin eine Ringfahndung. Vorbildlich.

Die Tatorte der RAF-Rentner seit 2011:

iVoWpDETatorte 1998 bis 2011 bitte in NSU-Anklage nachschlagen 😉

Bis auf den hier, der gehört vermutlich ganz woanders hin:

2006-raubDie Täter?

War nur einer. Ein fickriger Einzeltäter, ein blutiger Anfänger. Das sagte uns schon 2013 der Zwickauer Kameramann Heiko Richter. Weil der Polizeisprecher das damals schon sagte: Anfänger.

Wie kam nur der Tatrevoler dieses Bankraubs in das Eisenacher Womo?

By the way:

Ein Wunder, dass die Polizei überhaupt noch Räuber fängt.

Eisenach am 4.11.2011 zählt nicht, die flohen ja nicht… sondern zählten spurenfrei komisches Geld mit falscher Registriergeldstückelung, während sie den Polizeifunk abhörten, bis sie gut eine Stunde nach Ende der Ringfahndung tot und Russlungen-frei nahe des Tatorts in einem brennenden Womo aufgefunden wurden.

Schönen Sonntag.

PD Menzels Aussagen 2016 in Erfurt und in Berlin Teil 9

Im Teil 8 ging es um die Ringfahndung, um die „mithörenden Uwes im Womo“, die einfach nicht weg fuhren. Voller Widersprüche, was da wirklich ablief. Nichts wurde geklärt.

Letzter Teil, sehr interessantes Ende mit Hinweisen auf den 3. Mann, der eine Frau gewesen sein könnte… wie es der Kieslasterfahrer Bräuning zuvor bereits im Ausschuss Erfurt ausgesagt hatte, und wie es auch in den BKA-Akten steht: Die grössere Person am Womo vor dem Banküberfall rauchend am Womo mit langem Haar war eine Frau.

Vorwissen gab es nicht, zumindest nicht bei PD Menzel:

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Bodo Ramelows „auf den Füssen-Herumsteher“ vom MAD und BND wurden auch brav abgefragt:

menz034Selbstverständlich fragte Niemand nach dem BKA.

Wozu sollte man das auch tun, rief doch das BKA am 5.11.2011 in der Gerichtsmedizin an, während der Obduktion. Was den Abgeordneten aus der Vernehmung der Gerichtsmediziner bekannt war!

Warum auch sollte man also nach dem BKA fragen?

Peinlich.

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Bliebe da noch der 3. Mann in der Version „georgischer LKW-Fahrer A 4 Eisenach Ost“, verfremdet vom BKA zu A 4 Erfurt.

In Teil 8 zitiert:

Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?

Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?

Siehe:

Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.

Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen.

PD Menzel wusste dazu gar nichts:

menz035Die Autobahn A 4 wurde hinter die Hörselberge verlegt, vorher verlief sie stadtnah zu Eisenach. Das könnte zur Verwirrung beigetragen haben, welche Ausfahrt der Georgier beschrieb, als er am 4.11.2011 die Polizei anrief.

menz037Die BKA-Akten dazu: http://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2016/03/Zeuge-Fernfahrer.pdf

Menzel wusste nichts… aber „Damentasche“ ist ziemlich gut, nicht wahr?

menz038Das war es. Zeuge Menzel hatte sich kaum vorbereitet, sagte das auch mehrfach. Er habe die Akten nicht mehr, und er habe sich auch nicht mittels Gesprächen mit seinen Soko Capron Mitarbeitern vorbereiten können. Er sei mit seinem Erinnerungswissen von vor 4,5 Jahren (Nov 2011) erschienen, er könne sich nicht an alle Details erinnern. Was auch logisch ist. Wer könnte das schon?

Nach Menzel kam noch einmal KOK Thilo Hoffmann dran, von der Tatortgruppe des TLKA, der in Stregda die P 10 Dienstwaffe Arnold aus dem Bad entnommen haben will, die doch, unbeschädigt wie sie war, als P 2000 hätte erkannt werden müssen. Weil das da zigfach sehr gross draufsteht. P 2000. Unübersehbar.

Ende Aussage Menzel in Erfurt 2016.