Obwohl angeblich das Beutegeld im Wohnmobil am 4.11.2011 nicht gefunden wurde, wie ein Zeitungsbericht behauptet, und die Obduktion am 5.11.2011 „keinen Zusammenhang der Leichen mit dem Bankraub ergab“, was der MDR bei Auffindung der Beute wohl kaum geschrieben hätte, ist die Beute am 7.11.2011 vorhanden, und den Uwes wurde der Bankraub öffentlich zugeordnet.
Glasklare Widersprüche gibt es bei der Stückelung der 1000 € Registriergeld, es fehlen die amtlichen genauen Zeiten des Bankraubs in den BKA-Akten, die Überwachungskamerabilder haben keinen Zeitstempel. Postbank-Banderolen vervollständigen das verwirrende Gesamtbild, der ominöse 3. Mann macht es auch nicht gerade übersichtlicher. Langhaariger Bankräuber, fehlende Fingerabdrücke der Uwes auf Pennytüte und Beute, ja im Wohnmobil überhaupt..
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Das Benennen von neuen Widersprüchen ruft sofortige Reaktionen der Staatsantifa hervor, die Widersprüche an sich schon mag, vor Allem dann wenn die auf den heissersehnten, wunderschönen, bundesweiten NSU 2.0 hinauslaufen, mit Helfern und Mittätern in jeder Mordstadt, die alle nicht die 600.000 Euro Belohnung haben wollten…, aber keine Widersprüche bei ihrer staatlichen Wahrheit, die da lautet: Der NSU hat 2 Bomben gelegt, 10 Menschen ermordet und 15 Raubüberfälle begangen.
Daran zu rütteln ist Frevel, ist braun, ist Nazi.
Wenn also gerichtliche Zeugenaussage und Aktenlage bei der Stückelung des Registriergeldes nicht zusammenpassen, dann muss die Zeugenaussage falsch sein:
Man mag die Benennung von Widersprüchen auch dann nicht, wenn man sie vorher gar nie kannte, und dann die Aktenlage zur Kenntnis nehmen muss. Reaktion: Zeugin sagte vor dem OLG sicherlich lediglich falsch aus.
Das ist deshalb so schön, es sind die Highlights der Belohnung unserer Arbeit, weil es den Unterschied zwischen „guten Widersprüchen, die zu mehr NSU-Tätern führen“, und „bösen Widersprüchen, die an der Uwe-Täterschaft rütteln“ sehr deutlich aufzeigt, der da gemacht wird seitens der staatlichen Antifa.
Es geht diesen Leuten also nicht darum, die Wahrheit zu befördern, sondern nur ihre Wahrheit. Die -sicher rein zufällig- auch die (zweite) Wahrheit der Sicherheitsbehörden ist, zufällig auch die Wahrheit der Stefan Austs in diesem Lande, und die Wahrheit der Massenmedien. Stichwort: Ginseng…Eier.
Sehr gute Gründe also, damit fortzufahren, Widersprüche zu benennen, die nicht zur Kenntnis gebracht werden sollen.
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Die Geldzähler
Irgendwer hat im Wohnmobil unter der Spüle eine Plastiktüte gefunden, wann auch immer, und diese Plastiktüte enthielt Geld.
Das wurde dann fotografiert, ausserhalb:
und bekam eine Asservatennummer: 1.4.49.
Alles normal soweit.
Asservatenakte:
Oben Rechts das Registriergeld, Ganz oben die Pennytüte, Unten Links eine Visitenkarte (?) auf dem Geldbündel, Ganz unten Links eine Banderole oder eine Visitenkarte. ?
Die Tatortbefundakten sind veröffentlicht, siehe:
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland
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Zoom auf die „Notizzettel“ oder was auch immer das sein soll:
Handschriftliche Zahlen erkennbar?
Asservatenakte, Zoom:
Handschriftliche Zahlen erkennbar?
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Die einzelnen Bestandteile der Plastiktüte mit Geld wurden wie folgt unterasserviert:
Tüte Penny, 1.4.49.0, spurenfrei…
Der Inhalt, siehe auch voriger Blogbeitrag:
1.4.49.1, das Geld
1.4.49.1.1, die Gummis und die Banderolen des Geldes
1.4.49.1.2, das „verirr-erinnerlichte Registriergeld“ der Frau Wening: 10 grüne Scheine 😉
Akte veröffentlicht, Grundsatz Objekt 1 heisst die.
Brauchen Sie ja nur zusammenzuzählen:
70.655 € + 26*10 € Münzen sind 70.915 €
Die 1000 Euro Reg-Geld dazu, zu den 70.915 €, dann passt es.
Im Klartext: Unter 1.4.49.1, „das Geld“, müsste 71.925 € stehen.
Da steht aber 70.915 € (70.655 € + 26*10 €)
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Merke: Das BKA ist PISA-geschädigt wie die Deutschen generell. Logisch denken ====> Fehlanzeige.
Die 1000 € Reg-Geld sind ein Bestandteil der Gesamtbeute, denn sie tragen eine Unterasservatsnummer der Gesamtbeute. Sie sind also in ihr enthalten, ein Teil von ihr, wie Gummis und Banderolen auch.
Um auf die Beutesumme zu kommen, muss man sie jedoch zur Gesamtsumme hinzuzählen, also ist die Gesamtsumme um 1000 € zu niedrig.
Denken Sie einfach logisch…
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Ist aber nicht wichtig, denn: Das BKA kann ja zählen, und das BKA hat ermittelt, dass bis auf verlorene 5 € in der Bank die Summe passte. Ob nun am 4.11., oder am 5.11., oder am Morgen des Montags, den 7.11.2011, pünktlich zur Pressekonferenz in Erfurt waren 7 von 8 Waffen gefunden, (nur 😉 ) eine vergessen, und das Geld war da. Simsalabim 😉
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Nur diesen Notizzettel, oder diese Visitenkarte, oder was immer das ist mit den vermutlich handschriftlichen Zahlen, den hat man irgendwie vergessen. Der hat keine Asservatennummer bekommen, und der taucht auch nie wieder auf.
Da haben wir die Frage an Sie zu stellen:
Wer hat wann das Geld gezählt, und warum verschwand der Zettel?
Warum gibt es kein Handschriften-Gutachten zu diesem Gekritzel, mit dem Ziel den Schreiber zu finden, denn wenn man weder Fingerabdrücke noch DNA der angeblichen Täter hat, dann sollte man doch wenigstens den Schreiberling mittels seiner Handschrift zu identifizieren versuchen.
Warum fehlt dazu in den Akten komplett alles?
Der Suchbegriff „hand“ (wie in handschriftlich, handschriften-gutachten etc) kommt gar nicht vor.
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Wessen Handschrift wollte man nicht finden?
Es könnte ja sein, dass der 3. Mann existiert, und mit Langhaarperücke und mit Teilbeute und mit Razor Laptop aus dem Wohnmobil verschwand. Und mit der passenden Vampirmaske.
Kann ja sein, warum nicht?
Aber eine Tasche mit Unterlagen vergass… im Wohnmobil.
Kann ja sein, wer will das ausschliessen?
Und dieser Mann fuhr nach Hause, und die Polizei flog hinterher. Per Hubschrauber. Verhaftung noch in der Nacht, aber nicht für lange…
Und man fand dann später bei ihm:
72.000 € / 3 Räuber sind 24.000 € pro Nase. Hat der die 10 grünen Hunderter echtes Registriergeld bekommen? Da bräuchte man dann aber auch neue Bankraubfotos, kleiner und eher dick geht ja gar nicht bei den Uwes, Sie verstehen?
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Seinen Pass und seinen Führerschein fand man dann im Wohnmobil am 8.11.2011, in der Bauchtasche, die man bereits am 5.11.2011 durchsucht hatte… Am 8.11. war der Hubschrauber schon zurück aus Niedersachsen.
Kann ja sein.
Sie wissen ja: Wahrheiten gibt es hier nicht, die haben wir nicht im Angebot.
Denken Sie halt selber, warum der bekritzelte Zettel aus der Bankraubtüte verschwand, nicht ausgewertet wurde, und wie das Ganze zwischen ca. 8:15 und 12 Uhr am 4.11.2011 abgelaufen sein könnte.
Bauen Sie den Polizeimunitions-Schmauch und die 6 „irrelevanten“ Geschossteile in Böhnhardts Kopf in Ihre Geschichte ein. Das Wort „Verrat“ sollte nicht fehlen! „Vorwissen durch wen genau?“ wäre auch wichtig.
Schlechter als die offizielle „Wahrheit“ kann Ihre eigene These kaum sein. Wir haben davon sogar mehr als Eine, und alle sind sie besser als die offizielle Wahrheit.
sapere aude!
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