Monthly Archives: Mai 2015

auf einen Kaffee beim Pathologen – Teil 1

Die Anmerkung im Gespräch mit Dr. Börnecke

Prof._Karl-Friedrich_BoerneDr. Börnecke ist einer der bekanntesten Rechtsmediziner Deutschlands, der mit seinen Sonntagsvorlesungen in der ARD eine breites Publikum erreicht.

Auch wenn die sonntäglichen Vorträge selten über das Niveau einer Volkshochschule hinausgehen, in einem ist Dr. Börnecke unschlagbar.

Er hat eine immense Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit.

benekeInsofern war es nur konsequent, den guten Mann die Bitte zu unterbreiten, ob er als forensischer Berater für ein Filmprojekt tätig werden könnte.

Das konnte er, denn wie man rechtsmedizinische Themen in einen Krimiplot verpackt, so daß keiner den Saal verläßt, da ist er einsame Spitze.

Die Idee, rechtsmedizinische Themen etwas umfangreicher in einen Film zu packen, die fand er Klasse. Insofern waren die Beratungstermine gebucht, die im folgenden am Stück referiert werden.
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Dr. Börnecke war ungehalten.

„Sie kommen spät. In der Zeit hätte ich schon drei Leichen obduzieren können.“

„Ich weiß, aber wenn sie sich ausgerechnet ein Café in er Innenstadt suchen, dann dauert es doch, bis man einen Parkplatz gefunden hat.“

„Schön, kommen wir gleich zur Sache, wir haben kein Zeit verlieren. Worum geht es genau?“

„Wie bereits vorab besprochen. Wir wollen eine Dokufiktion drehen. Fiktion im Sinne, daß der Plot frei erfunden ist, Dokumentation vom Stil, der Form her.“

„Ist so etwas überhaupt erlaubt? Sollte man sich nicht doch besser an Fakten halten?“

„Nein, aber das interessiert uns nicht. Uns interessiert ausschließlich der Gehalt an Spannung, der sich aus dem Format ziehen läßt. Fakten bringen wir schon, aber in eine freie Handlung eingebettet. Dadurch hat man mehr Spielraum in der Gestaltung des Stoffs.“

„Schön. Also, was haben sie?“

„Fotos, ganz wenige Gerichtsaussagen, ein paar Polizeiakten, damit wir wissen, wie so etwas überhaupt geht. Mehr nicht.“

Zeigen sie mal.“

Börnecke blätterte den Stapel Bilder durch und vertiefte sich in die ausgedruckten Papiere. Drei Kaffee später zog er Luft.

„Hier wird ein Mord vertuscht, oder zwei. Oder ein Doppelmord. Ist aber unwichtig. Mit dem Material ist nichts zu holen. 5 Minuten, maximal 10, dann ist der Film zu Ende. Kenne sie doch von mir. Die Produzenten hadern mit Rechtsmedizinern im Kriminalfilm. Das ist zu gruselig, zu medizinisch, zu spezifisch, das will im Grunde keiner wissen.“

„Wie kommen sie auf Mord?“

Börnecke wedelte mit einem Blatt Papier.

„Na hier, steht doch alles drin.

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Gegen 13:12 Uhr trafen Frau Prof. Dr. Mall und Dr. med. Heiderstädt vom Rechtsmedizinischen Institut der FSU Jena ein und besichtigten von außen den Leichenfundort. Dabei wurde gegen 13:20 Uhr bei der vorn am Eingang liegenden Leiche eine Pumpgun aufgefunden. … Von der Feuerwehr waren Lichtbilder gefertigt worden. Der Unterzeichner veranlasste die Übernahme der Speicherkarte.
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Um 20 Minuten nach 12 war der Brand gelöscht. Keine Stunde später schlagen die Honorationen der Rechtsmedizin persönlich am Fundort der Leichen auf und dürfen was? Als Koryphäen auf ihrem Gebiet dürfen sie sich ein Wohnmobil von außen anschauen. War das ein Freiluftmuseum des Plastinators?

Jetzt mal unter uns Leichenschlitzern, das ist oberfaul. Keine Chefin der Rechtsmedizin tanzt mit ihrem besten Mann eine Stunde nach einem Leichenfund am Fundort an und macht mit dem einen Museumsrundgang. Das stinkt nach Briefing. Die wurden schlichtweg dorthin beordert, damit man ihnen vor Ort die Marschrichtung für die folgenden Tage mit auf den Weg gibt, eine Richtung, die am Telefon nicht mitgeteilt werden kann, trotz allem dermaßen wichtig ist, die Chefs höchstselbst herbeizuzitieren.

Sowas gibt’s in keinem Russenfilm, aber in einer deutschen Polizeiakte.

Wir merken uns eins. Eine Chefpathologin ist zwar auf Meriten aus, aber die erscheint nicht persönlich am Fundort einer Leiche. Dafür hat sie ihre Leute. Wenn es doch mal passiert, dann haben die Ermittler spezielle Wünsche. Und wenn die binnen einer Stunde zur Vergatterung antreten müssen, dann stinkt das wie ’ne Wasserleiche.

Das zum Ersten.

Wo sind die Fotos der Feuerwehr? Ein Herr Lotz hat die „Übernahme der Speicherkarte“ veranlaßt. Also wo sind die? Das sind die ersten wichtigen Hinweise für die Obduzenten, auf die man nicht verzichten darf.

Oder, um es deutlich zu sagen. Wo kann man das Transkript der ersten Leichenschau der Rechtsmediziner nachlesen, das sie am Fundort auf ihr Diktaphon sprachen? Wo sind die Fotos, die Frau Professor und Herr Doktor im Wohnmobil anfertigten?

Aus Rechtsmedizinischer Sicht wurde der Fall spätestens ab Viertel nach Eins in eine falsche Spur gelenkt, indem die anwesenden Pathologen genau was machen durften? Genau, sich die Wünsche der Ermittler anhören. Mehr nicht. Nix da mit Leichenschau vor Ort und Erstdokumentation. Stattdessen wird die Obduktion auf den nächsten Tag geschoben, was schon mal viele Ergebnisse verwässert. Das wichtigste davon wäre die Ermittlung des Todeszeitpunktes gewesen.

Schlußendlich habe ich in ihren Papieren nirgendwo den Hinweis finden können, daß die Rechtsmediziner zu diesen ersten Minuten am Fundort befragt wurden. Die Chefin ist für das Gericht uninteressant, und ihr Hiwi wird vom Vorsitzenden Richter nach Belanglosigkeiten befragt.

Das zum Zweiten.

In Summe ergibt sich bereits aus diesem kleinen Absatz im Polizeibericht die Absicht der Mordvertuschung.“

„Ließe sich das auch anhand von Indizien präzisieren?“

„Gut. Wenn sie gestatten, dann weihe ich sie in einige Geheimnisse der Rechtsmedizin ein.

Sie müssen dazu nur zwei Dinge wissen. Staatsanwälte sind strohdoof. Die haben keine Ahnung, stellen keine Fragen, wenn doch, dann verstehen sie die Antworten nicht und geben auf der nächsten Pressekonferenz den Dummen. Merken allerdings nur wir Pathologen.

Es gibt dankbare Abnehmer für die Erzählungen der Staatsanwälte. Das sind die Journalisten. Die sind in der Doofheitsskala noch unterhalb der Staatsanwälte angesiedelt, weil denen alles egal ist. Es gibt keinen Journalisten, der rechtsmedizinische saubere Arbeit abliefert. Nicht in diesem Land.

Nun zu unserem Berufsstand. Wir sind im Grunde auch nur Mediziner, nur daß unsere Patienten tot sind. Wir erstellen die Befunde mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, so der Aufwand gerechtfertigt ist. Diese Befunde fassen wir in einem Schriftsatz zusammen und übergeben diesen der jeweils ermittelnden Behörde. Mehr machen wir nicht. Schon gar nicht lehnen wir uns aus dem Fenster. Das gäbe böses Blut unter Kollegen.

Insofern hat der Kollege Heiderstädt vor Gericht alles richtig gemacht. Was nicht gefragt, wird gar nicht erst beantwortet, und was abgefragt wurde, das rezitierte er fast wortwörtlich aus dem Protokoll. Die wenigen Aussagen, die vor Gericht von Interesse waren, die sind Schnulli, nicht zielführend, weil sie nur eines bestätigt haben. Die beiden Männer sind tot. Erschossen.

Warum Mord? Weil vertuscht wird. Ganz einfach. Sie erwähnten im Telefonat, daß es keine Bilder der Auffindesituation gibt, weil die handstreichartig beschlagnahmt wurden. Alle danach entstandenen Fotos entsprechen den Wünschen der Ermittler.

Auch wenn der Obduzent nur das zu Protokoll gibt, was er selber an Arbeit in eine Leiche reinsteckt, so gehören solche Aufnahmen zweifelsfrei zu jenen Informationen, über die ein Obduzent verfügen sollte, damit er mit hinreichend genauer Präzision Todeszeitpunkt und Todesart bestimmen kann.

Frau Professor ist ja Expertin auf dem Gebiet, hat fleißig zum Thema Bestimmung des Todeszeitpunktes geforscht, gegrübelt und geschrieben. Oder lassen. Das weiß man immer nicht so ganz genau.

Wieso unterläßt sie eine solch wichtige Untersuchung auf ihrem Spezialgebiet zu einem Zeitpunkt, der besser geeignet gar nicht sein kann? Da stellt sich sehr wohl die Frage nach ihrer Qualifikation. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, daß die dortigen Rechtsmediziner weisungsgebunden sind und Protokolle nach Wunsch fabrizieren. Ihren Papieren nach stellt sich die Sachlage eindeutig dar. Die beiden Rechtsmediziner waren auf Museumsbesuch und haben gar nichts gemacht. Keine Bestimmung des Todeszeitpunkts, keine Entnahme von Fingerabdrücken, DNA, keine Fotos, kein nichts. Alles Minutensachen, die keine Zeit kosten. Dafür ein netter Schwatz mit den Ermittlern vor Ort.

Frau Professor steht vor noch warmen Leichen und hat die Hände in den Taschen? Da geht wir sofort eine flotte Melodei im Kopf herum.

Wir haben die Hände in den Taschen, wir haben selten so gelacht
Wir sind zwar ziemlich lasche Flaschen, doch wir haben alles durchgebracht
Wir haben die Hände in den Taschen, wir wissen, wie man’s macht.
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Das muß man nicht weiter kommentieren, wenn die Basics der Rechtsmedizin von Rechtsmedizinern in die Tonne getreten werden. Berufsethisch gesehen, grenzt das schon an Leichenschändung, was die anwesenden Rechtsmedizinischer am Leichenwagen alles verabsäumten.

Kenn’se eigentlich schon den Standardwitz staatlicher Leichenfledderer? Nee?. Gut, der geht so.

Stehen zwei Staatsschützer etwas entfernt und beobachten die Szenerie. Scheiße, das sind ja die Pathologen, die da rummachen. So schnell war’n die ja noch nie da.

Keine Angst, die tun nix.

Ende Teil 1

Destabilisierung durch Terror, Teil 1

oder:

Was hatten (haben) die Geheimdienste der Bundesrepublik zu verbergen, das zur Destabilisierung der Lage auch in der BRD sowie mit einer beträchtlichen Störung des gesamteuropäischen Einigungsprozesses führen könnte?

Teil I – eine kurze, einführende Übersicht

Von Thomas- Ewald Riethmüller [mit Anmerkungen von fatalist]

Die Schwärzungen vieler Namen in den einsehbaren BSTU- Dokumenten hat  völlig andere Gründe als weithin angenommen. Die beiden wichtigsten Gründe sind:

  • Das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen und
  • ein  zu vermutender Deal zwischen der Bundesregierung und der letzten Regierung der DDR.

Der Verdacht der Existenz eines solchen Agreement basiert auf einem Schreiben der Regierung Modrow an die Ständige Vertretung der BRD in Ost-Berlin, das im Buch Terrorismuslügen von Regine Igel auszugsweise abgedruckt ist:

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Igel schreibt dazu:

Auf Antrag der Autorin wurde im April 2010 von der Stasi-Unterlagen-Behörde ein Dokument deklassifiziert, das bis dahin als geheim unter Verschluss gehalten worden war. Datiert vom 26. März 1990 und verfasst von aufgebrachten HVA-Mitarbeitern, sollte es in den entscheidenden Wochen der Absprachen zwischen Ost und West einer Regelung dienen, wie konkret mit dem sich in Auflösung befindlichen Ostberliner Geheimdienstbestand und seinen Mitarbeitern zu verfahren sei. In diesem dreiseitigen Dokument mit dem Titel

Erkenntnisse und Probleme im Zusammenhang mit Aktivitäten der Geheimdienste

wird der Unmut darüber zum Ausdruck gebracht, dass USA- und BRD-Geheimdienste dabei seien, Mitarbeiter des alten MfS abzuwerben. Es wird angedeutet, dass man konkrete Kenntnisse zu institutionellen und personellen Bereichen des BND habe, aber auch zu dessen »vollständige(r) Struktur mit detailliertem Aufgabenbereich« und gibt zu bedenken:

»Im ehemaligen Amt für Nationale Sicherheit der DDR (das war kurzfristig der Name für das MfS – R.I.) liegen alle Erkenntnisse zu den Geheimdiensten der BRD aufbereitet vor. Auch in den Köpfen von Spezialisten der Aufklärung und Abwehr sind diese Erkenntnisse gespeichert.
Bei Offenlegung des Wissens über die Geheimdienste der BRD kann mit einer Destabilisierung der Lage auch in der BRD sowie mit einer beträchtlichen Störung des gesamteuropäischen Einigungsprozesses gerechnet werden.«

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Der Vorsitzende des Ministerrates der DDR Hans Modrow überbrachte dieses Papier dem von 1989 bis 1990 amtierenden letzten Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR, Franz Bertele. Was es konkret bewirkt hat, ist nicht bekannt. Tatsache ist, dass die Vertreter der Geheimdienste Ost offensichtlich über ein derart gravierendes Wissen, auch über den BND, verfügten, dass sie dies als Pfand für eigene Forderungen einsetzen konnten.

»Die Regierung verhandelte mit der Stasi-Generalität, um die Veröffentlichung abgehörter Telefonate zu verhindern. Als Gegenleistung waren eine Amnestie und die Sperrung der Akten vereinbart.«11

Der gut informierte Jurist und Historiker Klaus Bästlein spricht 20 Jahre später Klartext und benennt die »Angst der Bundesregierung vor den Akten«: »Das Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) wird nach 20 Jahren als großer Erfolg gefeiert. In Wahrheit ist es ein fauler Kompromiss zwischen Aktenöffnung und Staatsräson.

Denn die Regierung Kohl hatte seinerzeit viel zu verbergen.«

[@Anmerkung würde jetzt darauf verweisen, dass die Gauck-Behörde der kleinste Geheimdienst Deutschlands sei]

Riethmüller:

Dieser Brief wurde bis 2010 mit Hilfe der Klassifizierung als „VS“ geheim gehalten. Erst der Publizistin Regine Igel gelang die Aufhebung dieser durch nichts gerechtfertigten Klassifizierung.

Die Folgen dieses Briefes kennen wir im Einzelnen nicht. Wir können sie nur ahnen.

Etwa 450 Aktenmeter werden in der BSTU vor den neugierigen Blicken der Öffentlichkeit geheim gehalten und so manche Schwärzung macht keinen Sinn und dient offenbar nur der Erschwerung der Wahrheitsfindung, während andere Ost- wie Westagenten schützen.

So ist etwa auch der Name von Heinz Lembke geschwärzt, was keinerlei Sinn macht. Dessen Geschichten (Waffendepots und Selbstmord) sind viel zu bekannt, um durch Schwärzung des Namens eine Anonymisierung  zu erreichen. Reklamiertes Persönlichkeitsrecht kann der Grund der Schwärzung auch nicht sein, denn der Mann hat sich erhängt. Die Schwärzung seines Namens ist also nichts weiteres als reine Schikane für die Wahrheitssuchenden.

Was uns verheimlicht werden soll ist staatlich inszenierter Terror, der von Bombenanschlägen im In- und Ausland bis hin zu Auftragsmorden reicht. 

Es ist zwar nur ein Gerücht, weil in der BSTU keine Belege dafür zu finden sind, doch Urheber dieses Gerüchtes ist der 2013 verstorbene Günther Bohnsack, ehemaliger Leiter der Abteilung „Desinformation“ des MfS.

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Dieses Gerücht besagt, das im MfS Tötungsarten erforschte,  die selbst die Gerichtsmediziner nicht oder nur durch Zufall erkennen können. Der Einsatz weitgehend unbekannter Gifte und Drogen gehörten offenbar ebenso zum Repertoire dieser Mordgesellen, wie die gezielte Förderung von tödlichen medizinischen Ursachen und der Einsatz von Strahlen.

Bohnsack distanzierte sich von der DDR und seinem ehemaligen Job, zusammen mit seinem ehemaligen Kollegen Herbert Bremer. Wer sich für die Tricks der Desinformationsabteilung des MfS amüsieren will, kann dies unschwer unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488832.html  und  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489650.html tun.

Herbert Bremer starb 2011 unter dubiosen Umständen und landete auf dem Seziertisch der Gerichtsmedizin.

Den meisten Lesern dürfte bekannt sein, dass das MfS/DDR Kontakte zur RAF pflegte und Angehörigen dieser marxistischen Terrororganisation einen „Sicheren Hafen“ bot.

Regine Igel fand  in ihrer BSTU- Recherche Spuren, die den Schluss zulassen, das es auch massive Kontakte des MfS zu Rechtsterroristen gab und selbst Akten des DDR- Geheimdienstes manipuliert wurden, um das Datum und die Art des Erstkontaktes zu verschleiern.

So dürfte Udo Albrecht bereits 1971 für das MfS gearbeitet haben, unter anderem Tarnnamen. Der Tarnname „König“ (XV 5297/81) entstand erst 1981, nach seiner Flucht in die DDR. Albrecht war keineswegs nur ein Flüchtling, der nach seiner Flucht vom MfS abgeschöpft wurde. Sein Deckname erscheint letztmalig am 6.11.89 in den BSTU- Akten.

[Das wurde belegt 2015:]

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 http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/

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Auch die MfS Akte von Odfried Hepp ist offenbar geschönt, wie ein Abgleich seiner Akte mit dem Kassenbuch beweist, denn seiner IM- Registriernummer XV 7325/82 ist eine Ausgabe in Höhe von 30 Mark (Ost) „Treffkosten“ vom 10.11.1981 zugeordnet. [Regine Igel schreibt dazu, es habe seit 1978 eine Ausspähung Hepps seitens des MfS gegeben, und seit 1980 einen Operativplan um ihn anzuwerben, und verweist auf die unvollständigen Akten dazu, die ihr 2011 vorgelegt wurden:

Die Akten erzählen eine andere Geschichte: Odfried Hepp (*1958) stand seit 1978, erst 20-jährig, wegen seiner rechtsextremistischen Aktivitäten nicht nur unter Beobachtung der Strafbehörden in der BRD, sondern auch unter Beobachtung der Stasi. Hepp wurde bald zu einem der meistgesuchten, da militantesten Rechtsradikalen in der Bundesrepublik, der sich in der rechtsextremistischen Szene bestens auskannte. Von September 1979 bis Februar 1980 saß er erstmals wegen des Verdachts auf Bildung der terroristischen, von ihm ins Leben gerufenen Vereinigung Kampfgruppe Schwarzwald hinter Gittern.

Der »Friedrich Ordner 1«, angelegt für die Zeit von 1978 bis zum 14. Januar 1982, wurde
nach 1989 in der damaligen Gauck-Behörde Seite für Seite auf einen Umfang von (mindestens) 232 Seiten abgestempelt. Was im Jahr 2011 der geneigten Interessentin vorgelegt wird, fängt mit den Seiten 24 und 25 an, geht bei 62, 63 weiter, um dann ein wenig großzügiger mit 125-127, 140-149, 170, 171, 177-186, 189-205, 209-214, 220, 231 fortzufahren und bei 232 zu enden.

Offenbar will „der kleine Geheimdienst Gauck-Behörde“ nicht, dass bekannt wird, welche Ergebnisse die Observation Hepps erbrachte, und wie gross das Interesse bzw. der Einfluss der Stasi an bzw. bei militanten Rechten in der BRD war.]

Die Hepp/Kexel Gruppe ist ein Musterbeispiel für die Versuche der Geheimdienste aus Ost- und West die Kontrolle über den Terror zu erlangen.

Im operativen Vorgang (OV) „Primär“ wird der Verräter innerhalb der Hepp/Kexel Gruppe gesucht. Dabei wird  IM „Robby“– als Lothar Lienicke – enttarnt. Der Name des mutmaßlichen Verräters ist natürlich geschwärzt, doch der outete sich (vermutlich) selbst.

Es dürfte Werner Kley sein, der nach eigenen Angaben für den BND arbeitete und keineswegs nur ein beobachtender V- Mann war, sondern versuchte die Gruppe zu Anschlägen gegen die DDR zu animieren.

Der Fall Werner Kley macht deutlich um was es ging. Es ging um die Destabilisierung des politischen Gegners.

Zu diesem Zweck musste der IM (DDR) oder der V- Mann (BRD) einen maßgeblich Einfluss in „seiner“ Terrorgruppe erreichen. Aus reinen Beobachtern wurden Agent Provokateure und teilweise sogar Haupttäter.

[Hans-Peter Fraas war ebenfalls in der Hepp/Kexel-Gruppe, und er ist der junge Mann, der im September 1980 bei Karl-Heinz Hoffmann daheim aufkreuzte, um ihm -im zeitlichen Zusammenhang des Oktoberfestanschlages- ein wenig Sprengstoff zu bringen. In wessen Auftrag tat Fraas das ?

(Aus dem Urteil des Landgerichtes Nürnberg in der Sache Hoffmann, 1986)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/es-ist-alles-so-kompliziert-der-sprengstoff-i/

Riethmüller:

Diese kurze Übersicht soll dem Leser den Einstieg in die Welt des staatlich inszenierten Terrors ermöglichen. Es fällt schwer dies zu glauben, wir wissen es aus eigener Erfahrung.

Je weiter wir in diese Materie eindringen, desto unrealistischer erscheinen uns die damaligen Vorgänge und doch wird uns diese Artikelserie bis zur so genannten NSU führen und zeigen, warum es sinnvoll ist Widersprüche aufzudecken und diese gefundenen Widersprüche wie schmerzende Wunden offen zu halten.

Parallel dazu werden wir einen kleinen Ausflug in die Welt des Heroinhandels machen – ohne Veröffentlichung des neuesten Kosovo- BND – Dossiers.  Wir wollen die diplomatischen Beziehungen zu Heroinhändlern nicht stören. 😉

Doch der Politik, die dieses Geschäft durch Tolerierung fördert, kräftig in die Suppe spucken.

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Beide Serien werden zusammenfliessen und die Leser werden verstehen, warum (mutmaßlich) auf der Heilbronner Theresienwiese Personen aus der ehemaligen Sowjetunion mit Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien den (bewaffneten) Konflikt suchten  – und warum dabei zwei Polizisten störten, die nur ihre Mittagspause am falschen Ort zur falschen Zeit machten.   

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[Womit es dann eine weitere konkurrierende These zu den Hintergründen des Polizistenmordes geben wird, zusätzlich zur „Spitzelthese“ und zur „Wüppesahl-Nazi-KKK-Verstrickungsthese“ eine neue  „Zufallsopferthese der ganz anderen Art“ ]

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Wie man Zeugen manipuliert und Unbequeme einzuschüchtern versucht

Der Repressionsapparat der BRD verfügt über das volle Repertoire an Werkzeugen, um gewünschte Aussagen zu erhalten. Die „Mittel und Wege“ reichen von harmlosen Lenkungen von Aussagen in die „gewünschte Richtung“, kleine psychologische Tricks inbegriffen, von „kumpelhaftem Belabern“ jovialer rheinländischer Reisebegleiter Zschäpes (BKA-Staatsschutz KHK Reiner Binz) auf der 8-Stunden Fahrt nach Gera, um Oma zu treffen.

Buchkauf unterwegs von Propaganda inbegriffen. Wobei der US-Spinner als Autor es einfach machte, den Müll zu erkennen.

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über manipulative Lichtbildvorlagen zwecks „Wiedererkennung egal, Hauptsache sie erkennen die Richtige“, (Frau mit den Katzen in Zwickau und rotem Mantel, Janice Martin),

und auch die Peitsche ist im Angebot, wenn das Zuckerbrot nicht wirkt, siehe den BAW-Schreihals Jochen Weingarten bei Enrico Theile, einem Kleinkriminellen aus Jena, bei dem man zur Erreichung des Gewünschten auch mal wilde Drohungen loslies, oder mit der Faust auf den Tisch schlug. Ähnlich dürfte das bei Ceska-Verkäufer Andreas Schultz abgegangen sein.

Mit SEKs, die bei Zeugen (konkret Enrico Theile) die Türen eintraten, “Vorladung” einmal anders? Und mit massiver Einschüchterung, und mit schlimmsten Drohungen. Auch beim “Ceska-Verkäufer” Andreas Schultz. Mit fragwürdigen Deals, zum Beispiel bei Carsten Schultze, dem “Ceska-Kronzeugen”. Besonders der Weingarten hat sich hierbei hervor getan, und so darf er jetzt einer peinlichen Befragung unterzogen werden. Ein Fest für jede Verteidigung. Normaler Weise…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/der-drohende-schreihals-als-zeuge-osta-weingarten-das-werkzeug/

Nachtrag: Klar hat Klemke das versiebt, so wie er stets versagt. Immer. Zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.

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Man appelliert gerne an die Gutmenschlichkeit, „Sie wollen uns doch sicher helfen bei unserer wichtigen Aufklärungsarbeit“, kann aber auch anders. Das „Lesen“ des jeweiligen Zeugen ist entscheidend: Wer lässt sich belabern, „ich wollte doch nur helfen“, Paradebeispiel Beate Keller aus Nürnberg mit ihren Segelohr-Zwillingen.

Und die Zeugin Beate Keller aus Nürnberg erkannte -mal so, mal anders herum- in Böhnhardt und Mundlos ihre “Zwillinge” aus 2005 wieder, die am Imbiss waren, als Herr Yasar erschossen wurde. Mal mit und mal ohne Segelohren.

sehr beliebte Leser-Verarschungs-Utensilien von Linken
Dann fragt RA Stahl. Er will wissen, ob der Mann ein oder zwei abstehende Ohren gehabt habe. K. sagt, sie erinnere ein abstehendes Ohr. Dann will Stahl wissen, wann sie das das erste Mal geschildert habe. Es werden die beiden Phantombilder, die K. mit der Polizei gefertigt hat, gezeigt, auf denen keine abstehenden Ohren zu sehen sind.
Vorher waren es bei ihr Südländer, hielt ihr sogar der Richter Götzl vor, ab 2011 dann eben Deutsche. „Ich wollte ja nur helfen“ ?
Dasselbe gilt für die Augenzeugin in der Keupstrasse. Allerdings bestand sie auf dem „falschen Uwe“ als Bombenfahrradschieber. Die Welt ist eben manchmal doch gerecht…
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Zurück zur Methode der Zeugenmanipulation durch BKA und BAW:

RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen.

K. bestätigt das.

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 

An dieser Stelle muss man sofort das Ende der Beweisaufnahme fordern. Massive Manipulation durch die Ermittler.

Keine neutralen, sachgerechten Zeugenaussagen.

Schauprozess.

Abbruch sofort wäre zu fordern gewesen, zwingend.

Man tat es nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Ein weiteres, sehr beliebtes Manipulationswerkzeug ist die Auswahl der den Zeugen vorgelegten Vergleichspersonen-Fotos.

Beispiel:

Wenn der Verwalter Volkmar Escher berichtete, er habe sich mit „Zschäpe“ und einem Mann (grösser als er selbst) am Vortag des Arnstädter Bankraubs in der Küche in Zwickau getroffen, Fliesenreparatur, Handwerker Portleroi auch dabei, und der Besitzer (!!!) Herr Vu, dann weiss man als Ermittler, dass das Phantombild der „Kazenfrau“ nicht wie Zschäpe aussieht, sondern wie Susann Eminger:

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Was tut man also?

Als manipulativer Ermittler vom Staatsschutz?

Man zeigt Escher und Portleroi kein Foto von Eminger, denn das könnte „in die Hose gehen“.

Man fragt die Zeugen keinesfalls nach einem vor der Tür geparkten Arnstädter Bankraub-Wohnmobil, dass sie ja gesehen haben müssten! Keinesfalls tut man das, schon gar nicht vor Gericht!

Ein bisschen schief ging  es dann ja trotzdem:

Und warum fehlt auf der Wahllichtbildvorlage Frau Susann Eminger, die der Verwalter Volkmar Escher im Gerichtssaal als die Frau identifizierte, die er im Haus Frühlingsstrasse im September 2011 als “Frau Dienelt” antraf? (Zschäpe sass im Saal, 3 Meter von ihm weg, eine total groteske Situation)
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Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von , Ehefrau des Mitangeklagten , sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

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Sehen Sie, das Repertoire besteht nicht nur aus Drohungen und Einschüchterungen, es besteht auch im Weglassen. Bei Escher und Portleroi liess man Susann Eminger weg, den Herrn Vu liess man gleich ganz weg, der hätte sicher „falsch ausgesagt“?

herr VU

Und „dumme Fragen vor Gericht“ wegen des „wohl-eher-nicht-so richtig-Hauskaufes“ des NSU-Terrornestes müssen ja auch nicht unbedingt sein, gelle?

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Manipulierte Vorlagen, sowohl „wer drin ist und wer nicht“, und auch die hochgradig suggestive Reihenfolge, zielgerichtetes Bequatschen, Appelle an das Helfersyndrom der Gutmensch-I-nnen (bei Frauen DAS Mittel der Wahl überhaupt) machen Repressionen obsolet, und Allen ist geholfen. Nur nicht der Wahrheit, aber was macht das schon?

Manch Hartgesottener muss „anders angefasst werden„, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, siehe die Ceska-Pistole vom balkanesischen Boban, der dann auf einmal zum Jürgen Länger wurde.

Dem Ceska-Mann Andreas Schultz haben sie die gewünschte Aussage regelrecht eingeflüstert, und dann wurde aus dem Angeklagten in spe ein Unschuldiger, gegen den noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

So wird gefälliges Verhalten honoriert: Die Bundesanwaltschaft verhindert das Ermittlungsverfahren.

Das Bundeskriminalamt (BKA) regte daher am 23. März in einem Erkenntnisvermerk an die Bundesanwaltschaft an, ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. einzuleiten wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Mord. Der Verkauf von zwei Schusswaffen – Andreas S. soll noch eine weitere Pistole geliefert haben – ausgerechnet an den NSU-Kontaktmann Ralf Wohlleben lasse vermuten, dass S. gewusst habe, für wen die tödlichen Werkzeuge bestimmt gewesen seien.

Zweieinhalb Wochen später schrieb der zuständige Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof zurück an das BKA in Meckenheim: Ein Ermittlungsverfahren gegen Andreas S. komme nicht in Frage, es läge kein Anfangsverdacht einer Straftat vor. Das war insofern bemerkenswert, als dass Carsten S., der im Auftrag Wohllebens die Waffe von Andreas S. übernommen haben soll, inzwischen wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt worden ist. Die Bundesanwaltschaft erkannte in seinem Fall in dem mitgelieferten Schalldämpfer einen Hinweis darauf, dass mit der Ceska getötet werden sollte.
Andreas S. aber blieb Zeuge, bis heute.

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Und wenn Michele Kiesewetter ein Zufallsopfer ist, dann ist das eben so.

Da muss man manchmal ein wenig Repression einsetzen, damit das auch so bleibt:

Compact Mai 2015:

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Fällt Ihnen dazu jetzt auch Wüppesahl ein, „ihre eigene Verstrickung ist gravierend“? Oder bevorzugen Sie die Spitzel-Theorie von Thomas Moser, Udo Schulze etc, dass Kiesewetter „ein Auge auf die Kollegen haben möge“ ?

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Warum weiss Frau Wittig nicht, was für Ausweise diese Leute hatten, die sie einschüchtern wollten? Ist das vergleichbar dem „Amrum-Syndrom“ des Dr. Siegfried Mayr? eine Polizistin wird doch wohl die Ausweise anschauen, oder nicht? Oder läuft das anders, diese „Demokratie-Schützer“ zeigen ihre Ausweise nicht gerne vor und agieren auch mal unter falschen Legenden? 

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Ein weiteres probates Mittel zur Wahrheits-Erfindung sind V-Leute. Nicht nur falsche echte V-Leute wie „Tarif“ Michael See, oder echte V-Leute wie Thomas Starke, der jetzt Müller heisst und in Dresden wohnen soll, mit Hilfe bekannter und unbekannter V-Leute wird die Realität neu gemacht, ob Sprengstoffgaragen, oder auch Wohnmobil-Ausleihen, oder auch bei der Herstellung von Videofilmen und Geständnis-Festplatten. Und bei „Identitäten“ mit 8 Jahre abgelaufenen Pässen und falschen 65 Fahrzeugausleihen.

Solange die Urlaubsfreunde mitspielen, alles kein Problem.

Oder bei „NSU-Spendenbriefen“ in EINEM einzigen Exemplar, das man 6 Monate nach „Auffliegen des NSU“ bei NPD-Petereits findet, weil die dieses EINZIGE Exemplar brav 10 Jahre für das BKA aufgehoben hatten.

Nahezu perfekt wird die Sache dann, wenn man diese V-Leute verhaftet, ein paar Monate in U-Haft belässt, und dann wegen „Pillepalle“ anklagt, Eminger hat tatsächlich eine Bahncard mit falschem Foto verbrochen. DAS wirft man ihm vor.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/22/was-blieb-ubrig-als-anklage-fur-andre-eminger/

Das BKA hatte Eminger am Haken, musste aber zurück rudern, mutmasslich auf Weisung! Die Geständnisfestplatte EDV 11 war ihm bereits zugeordnet worden, er war der Autor des Paulchen-Videos, hatten NSU-Bekennerbrief etc pp, und dann musste ein V-Mann bzw. ein V-Pärchen wohl geschützt werden:

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte. „Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“  http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

Seit dem 30.11.2011 ruderte das BKA zurück, die Platte EDV 11 sei nicht Eminger zugehörig, er also nicht Macher der Videos und schon gar kein Informant…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Selbstverständlich durften auch die 30 Anrufe bei „Zschäpe“ am 4.11.2011 nicht ermittelt werden, denn „Zschäpe“ ist „Zschäpinger“ gewesen… das hat der ZDF-Mann Theveßen nur nicht verstehen dürfen:

Dann folgt die scheinbare Verblödung der ZDF-Leser:

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

ZDF-Elmar, wer rief “Zschäpe” dauernd an am 4.11.2011?

Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Klar ist, dass die Verdichtung des NSU-Narrativs, aber auch der 4.11.2011 selbst ohne das Mitwirken der Spitzel Eminger(s), Holger Gerlachs und anderer „Staatsfreunde“ nicht möglich gewesen wäre. Jeder hat seinen Tarif, oder ist es selbst…

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Ohne die richtigen Verteidiger im Schauprozess zu München geht es aber auch nicht, wie sich in seiner ganzen Perfidie zeigte, als der „Ceska-Verkäufer“ Andreas Schultz vorgeladen war, und die Aussagen von Carsten Schultze zur Ceska unabänderbar gemacht worden waren: Die Widersprüche sind himmelschreiend. Beim BGH nachlesbar, und bestens im Saal bestätigt. Nichts passte, gar nichts.

Das Schicksal in Person der Verteidigung wird die Falschaussagen gnadenlos aufdecken, vor Gericht, denn der Verkäufer Andreas Schultz ist NICHT Beschuldigter, er MUSS aussagen.

Klemke und Schneiders haben es in der Hand, ihren Mandanten Wohlleben herauszuholen aus der U-Haft, nach 2 Jahren.

Was passierte?

Das:

noch bevor der Vorsitzende die erste Frage an den Zeugen stellen kann, mischt sich Wohlleben-Verteidiger  ein und beanstandet die Belehrung als “nicht ausreichend”: “Der Zeuge muss nicht nur bezüglich einzelner Fragen, die er verweigern darf, belehrt werden, sondern, dass er generell die Aussage verweigern darf, da nichts übrig bleibt, was er ohne Gefahr der Strafverfolgung ausführen kann”.

Ergebnis: Andreas Schultz sagte gar nichts aus.

Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner.

Und den “Käufer” Carsten Schultze gleich mit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

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Es wird nichts dem Zufall überlassen. Gar nichts. Mandantenverrat ist ein so unschönes Wort dafür, warum den nicht „fürsorgliche Prozess-Optimierung“ nennen, das klingt doch viel besser!

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Den Vogel abgeschossen haben wie immer die Leitmedien, die Klemke lobten, was für ein guter Anwalt der doch sei, der sich gegen Richter Götzl durchgesetzt und sich den Respekt auch anderer Nebenklageanwälte verdient hätte.

Man fragt sich, ob die wirklich alle total verblödet sind, ob das mit „Schreibhuren des Tiefen Staates“ wirklich noch hinreichend genau beschrieben ist…

Pseudo-Wissenschaftlich unterlegter Quatsch, totale Fehlinterpretation, plumpeste Desinformation über die wirklichen Motive und das was da real passiert:

Zwischenablage02

https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/Aktuelles/AH79/Masterarbeit_NSU-Gerichtsberichterstattung_Hansen_UHH_2015.pdf

Immer wenn Du denkst dümmer geht es nicht mehr, dann kommt die Otto-Brenner-Stiftung daher. 

Man bedenke nur die oberpeinliche Studie dieses staatlich gepamperten Sozenhaufens zur Einseitigkeit der „Dönermorde-Berichterstattung“ der Jahre 2006-2011, die den Ermittlungsbehörden sklavisch gefolgt sei, und das „Verkennen“ der Tatsache, dass sich da seit Nov 2011 rein gar nichts geändert hat. Dumm dümmer OBS.

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Was gibt es Neues von der Observationsfront?

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April 2015, Lobby eines großen Hotels in Berlin

Am gestrigen Tag war der Schreiber dieser Zeilen mit einer kleinen Besprechung in einem Berliner Hotel befasst. Zuvor traf man sich zwanglos in der Lobby, zumal man keine konspirativen Meisterleistungen vollbringen und sich zu einem geschäftlichen Zweck vollkommen normal austauschen wollte. Anwesend waren neben dem Schreiber einige Geschäftsleute und eine Hostess. Im Hintergrund lief am unvermeidlichen Flachbildschirm die Endlosschleife von n-tv.

Als man sich ein wenig über Alltäglichkeiten zu unterhalten begonnen hatte, setzte sich ein dicklicher Herr mittleren Alters mit grauem Vollbart an den Nebentisch und schlug seine leicht abgegriffene Agentenzeitung auf. Da sie kein Loch hatte, und die Hostess misstrauisch zu werden begann, starrte das Männlein auf einmal in die Getränkekarte. Einer der anwesenden Geschäftsleute bekam einen Lachanfall.

IMG_20150430_160219

(Harmloser Hotelgast, der sich für die Endlosschleife von n-tv interessiert)

Der Schreiber dieser Zeilen lief in seiner unprofessionellen und unkonspirativen Art krebsrot an vor Zorn; da erhob sich die Hostess, trat zwei Schritte vor und fragte den Glatzkopf, ob sie irgend etwas für ihn tun könne. Dieser antwortete nicht und richtete den Blick auf den Flachbildschirm zu seiner Linken, auf die lautlose Yoghurt-Werbung.

Der Schreiber erhob sich, um den harmlosen Touristen zu fotografieren, da wurde der Blick auf den Bildschirm noch intensiver. Als der Krebsrote den Harmlosen dann anrief mit den Worten „Brüderl komm“ (so ruft in einer österreichischen Redensart der Tod seine Kunden), schnappte der Harmlose nach Luft und verließ im Schweinsgalopp die Lobby.

Es muss ein unprofessioneller Geheimdienst gewesen sein, wahrscheinlich sogar einer, der im Rahmen einer Geheimverschwörung der Antifa agiert, scherzte einer der Anwesenden. Ein echter Geheimdienst hätte das professioneller gelöst…

Allgemeine Heiterkeit. Zurück zur Tagesordnung.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-glatze-des-observanten-bundesamt-in-action/

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Bei mir wäre der ohne Klarfoto der Visage und Ausweisfoto nicht aus der Tür gekommen. Soviel ist mal klar.

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“Wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben”

… dann mag er Leute wie unseren Autor Riethmüller nicht so besonders.

Was das Eine mit dem Anderen zu tun haben könnte, und Beides zusammen mit dem Polizistenmord von Heilbronn unter Berücksichtigung der Kasachen-Drogenmafia und ihrer Dulder, Helfer und Mitverdiener, darüber grübeln wir gerade nach.

Die Überschrift stammt von Thomas Wüppesahl, Kritische Polizisten. aus einem Radiointerview von Mai 2014.

Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt.
V-Männer (des LKA, das ist erwiesen!) am Tatort.
Die Zeugen wurden umgebracht.
Es ist eine von Polizisten geklaute Waffe Ceska im Spiel.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/14/die-nsu-zeugen-wurden-ermordet-corelli-und-florian-heilig/

bzw.:

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:

“Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt”,  “Ihre eigene Verwicklung ist gravierend”, 
“5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort”, “wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben”, “Heilig wurde zur Seite gebracht”

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

Was genau meint Wüppesahl?

7 Minuten Interview: http://mediathek.tagsucht.de/?p=2011

Das sollte man sich anhören. Unbedingt. 

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Riethmüller ist ein Mann mit exzellenten Geheimdienstkontakten, und hat heute damit mal so richtig auf den Busch geklopft:

thomasriethmueller

Wenn Du glaubst, mich mit Deinem Vorpreschen zwingen oder veranlassen zu können den nun folgenden Teil II zu schreiben, dann irrst Du Dich. 🙂

Um die Vorgänge in Heilbronn verstehen zu können, benötigen die Leser viel Vorwissen (aktuelles und historisches) und dieses will erst vermittelt sein. Auch bei meiner Oma musste ich immer warten bis das Essen auf dem Tisch stand. Ab und an gab sie jedoch nach und ich durfte „abschmecken“. Mehr sei an dieser Stelle auch Dir und den Lesern nicht vergönnt:

Ohne einen Herrn „Werner Ober“ hätte auch ich die Vorgänge in Heilbronn nie begriffen. Die Rede ist von dem ehemaligen Leiter der BND- Abteilung V (früher Sicherheitsabteilung) und späteren BND- Vize- Präsidenten.

Für meine eigene Webseite und für Radio Utopie hatte ich eine Artikelserie über den staatlich geförderten Heroin- Umschlagsplatz Kosovo begonnen, basierend auf ein BND – Dossier. Noch vor Fertigstellung des Teils 2 wurde dieses Dossier auf Wikileaks veröffentlicht, weshalb ich mir den Teil 3 ersparte und statt dessen auf Wikileaks verlinkte.

Einige Tage später bog ich mich vor Lachen. Albanische Freunde teilten mir mit, dass in der Botschaft BND – Agenten der Abteilung V eingefallen seien und alle im Kosovo tätigen BND Agenten unterschreiben müssten, mich nicht zu kennen. Was alle auch brav taten. TER kannte tatsächlich KEINER und mit dem vorgelegten Lichtbild konnten sie nichts anfangen. 🙂

Dies nahm besagter „Werner Ober“ zum Anlass als Zeuge vor dem BND- PUA des Bundestages sinngemäß zu behaupten:

• Ich hätte mit einer Artikelserie und mit der Veröffentlichung eines BND-Dossiers auf Wikileaks die diplomatischen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur (Heroinumschlags-) Republik Kosovo (Amselfeld) erheblich beeinträchtigt.

(Damals bloggte ich noch unter dem Kürzel „ter“ und betrieb die R-Archiv.de als eigene Webseite.)

Einzelheiten sind nachzulesen unter

https://www.radio-utopie.de/2009/02/13/bnd-staatsgeheimnis-v/

[Die Artikel- Serie „Staatsgeheimnis“ wäre auch für Dich, Fatalist, ein guter Einstieg. :-)]

Ich verfolgte diese Aussage auf der Zuschauertribüne nicht ohne Häme und in der Hoffnung, das der „staatlich geförderte (tolerierte) Heroinhandel“ endlich ein Ende fände.

Nach dieser Aussage brauchte ich einen Kaffee. Auf der Treppe hinab zur Cafeteria, begegnete mir zufällig 008, Bernd Schmidbauer. Es kam zu einer kurzen Unterhaltung, in der Äußerungen fielen wie:

„….Dieser abgebrochene Zwerg (Werner Ober) bettelt um Prügel….“

„…Sie haben ihm seine schöne Melanie enttarnt. Ein Lob haben Sie doch sicherlich nicht erwartet….“

In der Tat, ich hatte kurze Zeit vorher eine Mitarbeiterin der ehemaligen QB 30 des BND namentlich geoutet und in meiner Wut über das mutmaßliche Verhalten dieser Dame gegenüber einem befreundeten Rechtsanwalt auch gleich ihren Ehemann, den damaligen bayerischen Datenschutzbeauftragten, mit ans Kreuz genagelt.

Dieser Erklärungsversuch von 008 befriedigte mich nicht. Bei mir blieb der Verdacht zurück, das es für diese „dämliche Retourkutsche“ des kleinwüchsigen Schlapphutes völlig andere Gründe gab.

Solche musste ich nur suchen und finden. Es wurde eine abenteuerliche Recherche, die bis zur Heilbronner Theresienwiese führte.

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Und schon hatte ich Teil 2 zum Teil 1 🙂

Nur verstand ich ihn nicht.

Also bekam ich gleich noch einen Satz heisser Ohren nachgeliefert:

thomasriethmueller

Willst Du nicht oder begreifst Du einfach nicht, wie viel politischer Sprengstoff in dieser Sache liegt? Sprengstoff, der seine volle Wirkung erst entfaltet, wenn ihn die Leser auch verstehen und wir ihn dokumentieren können.

Ja, es ist Zeit, die Leser in eine völlig andere Welt einzuführen. In eine Welt, in der ein vor der Auflösung stehender Geheimdienst der Siegesmacht sinngemäß drohte:

„….Sollten unsere Schweinereien an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, dann offenbaren wir euere Schweinereien und wir garantieren euch, das es weder etwas mit der Widervereinigung, noch mit einem weiteren europäischen Einigungsprozess, wird…..“

Keine Verschwörungstheorie – nachzulesen in einem noch zu veröffentlichen Brief der letzten DDR Regierung an die Bundesregierung.

Mach Du den Teil II. Ich kümmere mich um die Einführung der Leser in diese andere Welt, die so abenteuerlich unreal erscheint und doch unsere politische Realität ist.

Da steh´ ich jetzt, ich alter Thor, und bin so schlau als wie zuvor.

Eine Anmerkung könnte helfen 😉

Hier geht das los:

BND: Staatsgeheimnis I.

  1. Januar 2009 von ter

Wegen der BND- Journalistenaffäre wurde der 1. Untersuchungsausschuss des 16. Deutschen Bundestages einst ins Leben gerufen. Der Aufarbeitungen dieser Affäre ist der Ausschuss bisher erfolgreich aus dem Weg gegangen. Nun will er im Februar und im März diesen Komplex endlich aufarbeiten. »Toll« – sagte ich mir und meldete mich gleich an. Rief aber auch einige Kontaktpersonen im Ausschuss an und fragte was geplant sei.

»Videofilme? Nein, uns ist nichts über heimliche BND- Video- Aufnahmen bekannt. Was oder wen sollen diese Filme denn zeigen?«  »Uups«, kann ich da nur sagen und erlaube mir in Form von öffentlichen Fragen den Finger tief in die Wunde einer Bundesbehörde zu legen. Eine Wunde die zeigt, dass diese Bundesbehörde (nach meiner Meinung) jenseits der Verfassung steht.

Öffentliche Fragen an das Bundeskanzleramt:

Ist es richtig, dass zur Sicherheitsabteilung (Eigensicherung/Abwehr) ein dienstinternes, geheimes Observationskommando gehörte, welches sich  QB 30 nannte (später QB 80)?

Ist es weiter richtig, dass diese QB 30 von einem zwischenzeitlich verstorbenen Frank Offenbach geführt wurde?

Ist es richtig, dass nach dem Tod von Frank Offenbach das Fehlen eines ganzen Satzes Observationsfilme festgestellt wurde.

Ist es richtig, das einer die fehlenden Observationsfilme zeigt, wie der BND 1993/94 den ehemaligen Bauunternehmer Dr. Utz, Jürgen Schneider observierte, auf Fahrten zwischen Königstein und der Schweiz? Zu einem Zeitpunkt, als der Schuldenmilliardär noch nicht Pleite war und das es Ziel dieser Observation war festzustellen, ob die Zielperson (Dr. Schneider) Bargeldbeträge in die Schweiz verschafft?

Ist es richtig, das ein weiterer dieser verschwundener Observationsfilme einen der Journalisten des Schäfer Berichtes – in geschlossenen Räumen – beim Sex zeigen?

Gehört es tatsächlich zu den Aufgaben des Auslandsgeheimdienstes deutsche Staatsbürger, die im Verdacht stehen im Ausland Bargeldbeträge zu deponieren, zu überwachen?

Ist es Aufgabe des Bundesnachrichtendienstes Sexszenen – zwischen zwei dem BND nicht angehörigen Personen –  zu beobachten und zu filmen?

Ist es richtig, dass es von den Observationsfilmen der QB 30 mindestens zwei weitere Kopien- Sätze gibt, von denen sich eine Kopie – nach wie vor – im Besitz des Bundesnachrichtendienstes befindet?

Wurde Kopien der Observationsfilme vom Bundeskanzleramt dem BND- Untersuchungsausschuss vorgelegt?

Oder wurde der Ausschuss von der Existenz dieser Observationsfilme und von dem fehlenden Kopien- Satz informiert?

Ist es richtig, dass diese Bundesbehörde eine Ehre hat, welche die Ehre eines Voyeurs übersteigt?

Wenn ja – welche?

https://www.radio-utopie.de/2009/01/15/bnd-staatsgeheimnis-i/#extended

Na dann… Sonntagslektüre.

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Tatwaffenverstecker und Dienstwaffenversenker in Heilbronn Teil 1

Es fehlt noch was beim Thema „Augenzeuge Arthur Christ“, der vielleicht nur indirekter Augenzeuge ist:

Der Hinweisgeber aus dem Knast hatte auch den Namen Arthur C. genannt. Dieser sei zufällig am Tatort gewesen und habe deshalb sterben müssen. Die Soko “Parkplatz” vermerkte in einem Protokoll, dass es “eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem abgebildeten C.” und dem Phantombild der Zeugin Loretta E. gebe. Diese hatte einen jungen Mann vor dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter gesehen. Die Polizei wertete die Hinweise der Vertrauensperson als vielversprechend, stellte die Ermittlungen am 4. November 2011 aber ein. Ab diesem Punkt kamen für sie nur die beiden Uwes als Täter in Frage.

Der Ausschuss will sich demnächst intensiver mit dem Komplex beschäftigen.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/art1188139,3175521

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Indirekt deshalb, weil im Ordner 53 Heilbronn steht:

Folgeermittlungen ergaben, dass CHRIST offensichtlich zu Personen Kontakt hatte, die sich nachweislich am Tatort auf der Theresienwiese aufgehalten haben.

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Im Ordner 53 ist Arthur Christ jedoch direkter Augenzeuge:


Quelle: Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 137

Ein zu lebenslanger Haft verurteilter Mörder, der von den Ermittlern als Vertrauensperson behandelt wird (VP), also in den Akten anonymisiert ist, sagte aus:

Arthur Christ (sei zufällig auf der Theresienwiese gewesen, als die Tat passierte und sei Zeuge. Beim Wegrennen habe ihn jemand gesehen, weshalb er sterben musste.) Sein Tod wurde von Vogel angeordnet.

Der Ordner 53 behandelte als Tathypothese wesentlich die Abwicklung eines Heroinschmuggels, in dessen Folge der Mordanschlag auf Kiesewetter und Arnold verübt worden ist. Er enthält möglicherweise zu großen Teilen das Drehbuch für einen Tatort, Knastlatein oder Dostojewskis phantastische Märchen, wurde von den Ermittlern allerdings sehr ernst genommen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/was-liegt-an-scheixx-auf-die-fakten-das-liegt-an/

Arthur Christ entstammt einer Spätaussiedler-Familie, die aus Kasachstan nach Deutschland kam. Sein Vater betreibt ein Autohaus in Heilbronn.

Riethmüller deutete dazu jüngst an:

Es gibt noch weitere Spuren zu Personen aus Kasachstan, welche im Mordfall Kiesewetter keineswegs unwichtig sind  – doch alles zu seiner Zeit.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

Martin Arnolds Eltern stammen ebenfalls aus Kasachstan. Da sind wir gespannt. Der V-Mann der Polizei Heilbronn, Spur 22, Moser mit Namen, der stammt ebenfalls aus Kasachstan.

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PD Rittenauer hatte am 25.4.2007 Polizeibewachung vor Arnolds Zimmer befohlen. Wegen der „Presse“. Man wird den Eindruck nicht los, dass in den Oberen Polizeikreisen schon sehr früh der Zusammenhang zu Bozo Culafic, dem verknackten Drogendealerboss hergestellt wurde, dessen Frau TB als Spitzel angeworben hatte. Der Boss vom TB, Pit Höhnle, Chef der 5. BP, liess TB einen Bericht dazu schreiben, direkt nach dem Mord, den der dann im Mai 2007 vorlegte.

Tenor: Racheakt der Balkanmafia, weil TB eine VP „Duska“ aus dem Umfeld des Drogenbosses angeworben hatte, man den Culafic verknackt hatte, und die Sabotage an den Kollegenautos habe ebenfalls damit zu tun. TBs Kumpel von den US special forces, der alte Balkankämpfer Brian Gould, habe ihn darin bestärkt. So würden die arbeiten… diese Balkan-Dealer.

Hier steht das:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Aber macht das Sinn, dann 2 „kleine Beamte“ in den Kopf zu schiessen, nur weil der Boss TB ein wenig unter Polizeischutz stand? Immerhin radelte er nach eigenen Angaben mutterseelen allein am Bärensee herum am Tattag.

Ordner 50:

Zwischenablage11

Culafic ist „der Montenegriner“, also Serbe, er ist kein Kasache. Auch kein Volksdeutscher.

Die Augenzeugen sprechen aber von „Russen“, Balkanesen sind nicht blond. Volksdeutsche Kasachen aber durchaus.

Da macht die Räuberpistole mit dem 10 Kilo-Heroinauto irgendwie mehr Sinn. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/24/heilbronn-augenzeugin-sah-3-manner-direkt-nach-dem-mord-eine-gesperrte-brucke-hinauf-fluchten/

Die von der VP im Knast (lebenslänglich) genannten Täter von Heilbronn sind fast ausnahmslos Kasachendeutsche.

Johann Vogel, Raffael Maier und Andrej Schneider seien „die Russen“ in Baden Württemberg.
Der Artur Christ wurde aus Vorsorgegründen ermordet damit er keine Aussagen machen kann. Es war dieselbe Gruppierung wie beim Polizistenmord, nur andere Leute.

Christ wurde auch „der Depp mit der Käpp“ genannt, weil er HipHop-Klamotten trug.

Die Gruppierung war die Gruppe der Sportsmänner, die Vogelgruppe. Von dieser Gruppe war anfangs keiner abhängig, jetzt schon. Es sind einige Russen „verstorben worden“, z.B. Frid und Viktor Rohrer.

Die Schusswaffen sind bei einem Einbruch erbeutet worden. Kurz nach diesem Einbruch geschah der Polizistenmord.

Ordner 53, Seite 123/124.

Und dann?

Kurze Zusammenfassung Ordner 53 Heilbronn

von @Anmerkung

Das im Ordner geschilderte Szenario entspricht ziemlich paßgenau jener Hypothese, die ich mal mit meiner Tatortübersichtsskizze als wahrscheinlich betrachtet habe. Kriminelle fühlen sich bei einem dicken Deal ertappt und rasten aus.

In diesem Fall waren es 10 Kilo reinstes Heroin. Just als sie das Auto abholen wollten, fährt der BMW auf die Theresienwiese. Die Typen kriegen Panik, weil sie sehen, daß das Auto mit der Schnauze zu ihnen eingeparkt wird.

Der Fall ist schnell erledigt. Rum ums Trafohaus, Exekution.

Den in der Akte genanten Typen ist dann in jedem Falle zuzutrauen, daß sie auch die Waffen geklaut haben. Allerdings erklärt das nicht den Fall des MFT.

Am Ende der Akte sind dann etliche Widersprüche aufgelistet, in die sich die VP verwickeltem, weil sie sich möglicherweise alle Halluzinationen doch nicht merken kann.

Bemerkenswert ist allerdings, daß der Name Arthur Christ aus Eigenantrieb fiel. Er wurde nach dieser Person gar nicht befragt.

Ganz am Ende sind die weiteren Ermittlungsansätze aufgelistet und ein betrübliches Fazit auf S. 144 der PDF.

„Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.“

Schwierig ist die Einordnung der VP. Ähnlich wie bei Arnold. Was sagt der aus Selbstschutz, was ist Erfindung, was weiß er wirklich und was wurde ihm zugeflüstert?

Im Prinzip müßte geprüft werden, da sie alle ungefähr gleich alt waren, ob sich Christ, Heilig und Hellmich gekannt haben. Schule, Sportverein, Russenhintergrund oder so.

Angeblich hing ja eine Clique auf der Theresienwiese ab.

Dann würde mich nicht wundern, wenn der Airbag vom Heilig explodiert und den Kanister Benzin entzündet, den er am Abend vorher gekauft hat. Kleiner Scherz.

Dann sitzen die Verräter wirklich im LKA, nämlich bei den Rauschgiftfahndern, die von der Aktion wußten, sie aber verdeckt beobachten ließen. Deswegen auch die Spezies der BFE in Zivil und so schnell vor Ort. Weil einige eben nicht im Urlaub waren, sondern dienstlich unterwegs, ohne daß das in den Einsatzbüchern vermerkt war.

10 Kilogramm reinstes Heroin. Das war der Einsatz.

__________________________

Wer sind die Mörder in dieser Geschichte?

Der Drogendeal war derart gross, 10 Kilo, dass daran 2 lokale Rauschgiftdealer beteiligt waren, die „Gruppe Vogel“ und die „Gruppe Schneider“:

03.08.11: Von Vogel wurden 2 Leute, der Wegel und der Soldat und von Schneider der Bäcker und Arndt zur Tat entsandt

Da stand also ein defektes Fahrzeug mit Drogen 10 Kilo Heroin auf der Theresienwiese, und „man passte drauf auf“ bzw. wollte es bergen/abschleppen?

Aussage von Oktober 2009:

In diesem Fall in Heilbronn behauptete der Kamikaze, dass er aufgrund technischer
Probleme an seinem Fahrzeug den ersten (24.04.2007, 20:00 Uhr) und den zweiten Treffpunkt nicht erreichen konnte. Hierauf hätte der Kamikaze das Schmuggelfahrzeug auf der Theresienwiese abgestellt und sei mit dem Taxi zum dritten Treffpunkt gefahren. Besorgt und skeptisch darüber, dass der Kurier ohne Fahrzeug aufgetaucht war, seien dann die vier dort Wartenden mit dem Kamikaze Pilot zur Theresienwiese gefahren. Bei den vier Personen habe es sich um den „Bruder“, seinen Vertrauten und zwei Soldaten gehandelt. Drei waren bewaffnet. Nahe der Theresienwiese hätten die Fünf geparkt. Der Kamikaze sei vom bewaffneten Vertrauten des Bruders bewacht worden. Wäre etwas schief  gelaufen, so wäre der Kamikaze erschossen worden. Der Bruder und seine zwei Soldaten seien dann Richtung Schmuggelfahrzeug gelaufen. In diesem Augenblick sei das Polizeifahrzeug mit einem fremden Kennzeichen (kein Stuttgarter), vorgefahren. Aus der Befürchtung heraus, nahe am Kurierfahrzeug festgenommen zu werden, sei die Situation eskaliert und der Bruder und einer seiner Soldaten hätten auf die Polizeibeamten geschossen. In der Folge sei dann der Bruder im Kurierfahrzeug, ein Soldat mit dem Fahrzeug, in dem der Kamikaze festgehalten worden ist und ein Soldat zu Fuß geflüchtet. Anschließend hätte sich die Bande in eine Wohnung, die extra für solche Zwecke angemietet wurde, zurückgezogen. Alle Beteiligten wurden einzeln vom Paten vernommen.

Wieso störte diese Leute ein Streifenwagen, dessen Besatzung rauchte und ass?

Gespräch vom 05.11.2009

Die Vertrauensperson gab weiter zu den Tätern an, dass der Bruder, der geschossen hatte, zwischenzeitlich im Ausland, das nicht ausliefert, untergebracht sei, dort finanziert werde, wie auch seine Familie zu Hause. Dieser Bruder soll Bezüge in den Göppinger Raum gehabt haben und wusste nicht, ob er per Haftbefehl gesucht wird. Deshalb habe er durchgedreht, als er den Streifenwagen mit Göppinger Zulassung sah. Er habe auch an das SEK gedacht. Es sei kein VW oder DB gewesen. Der Streifenwagen sei stockend eingefahren. Der Polizist sei kurz ausgestiegen. Die Polizisten hätten Sicht auf das Kurierfahrzeug gehabt. Bei den Drogen hätte es sich nicht um Opium, sondern um reines Heroin gehandelt.

Frauen können halt nicht Auto fahren… holprig/stotternde Fahrweise ist aber Täterwissen. Das sagten auch Zeugen!

Selbst Arnold sagte was von „Anhöhe, leicht bergauf die Zufahrt, Fahrweise etwas holprig“…

Ernsthaft: Es herrschte bei den Kollegen teilweise Unverständnis darüber, warum der BMW „so dumm“ geparkt war, so dass direkt hinter den Polizisten ein Radweg verlief, sie also keinerlei Deckung hatten. Das sei sehr unklug gewesen, so zu parken, liest man mehrfach aus Kollegenmund.

Soll das darauf hinauslaufen, dass die Polizisten nur „zur falschen Zeit am falschen Ort“ waren, also Zufallsopfer?

Die Freundin Arnolds:

In meiner Aussage vom Donnerstag 11. Mai 2011 habe ich gesagt, dass ich nicht mehr
genau weiß, wann mir Martin von der „Hypnose“ erzählt hat. Ich kann jetzt aufgrund
meiner Notizen sagen, dass Martin mir am 28.7 von der „Hypnose“ erzählt hat und mir
Details zum Tathergang anvertraut hat. Ich habe folgende Sätze dazu notiert:

„Sie haben ihn unter Hypnose gestellt. Er kann sich an alle Details erinnern. Das
Schlimme – er hat es im Gefühl gehabt, dass was nicht stimmt als sie auf der
Theresienwiese waren. Und genau das Gefühl hätte ihm das Leben gerettet. Denn er war
auf der Beifahrerseite, wusste, dass irgendjemand an der Fahrerseite stand — hat
intuitiv aber dann aus seinem Fenster geguckt und deshalb sei die Kugel auch vorbei
bzw. hat ihn nicht richtig getroffen. Er weiß noch, wie er da lag und er kann sich an
die Täter erinnern. Es waren 2 Männer.“

Ordner 8, Seite 207

Aber Kasachendeutsche sehen nicht aus wie „Chico der Zigeuner“, da kann er sich auf den Kopf stellen, das stimmt nicht. Das hat man ihm eingeredet?

Es wird jedoch verständlich, warum der Ministerpräsident Öttinger damals -sicher sehr zur Freude der Ermittler- bereits 2 Tage nach dem Mord von „Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität“ der Presse berichtete, 1 Tag nachdem er von „allgemeinem Hass auf die Polizei“ gefaselt hatte.

Zuerst hatte der MP die üblichen inhaltsleeren Phrasen abgesondert, danach hatte er „TB-Wissen“ bzw. Operation „Da Capo“ -Wissen (Bozo Culafic, VP etc) ausgeplaudert? EG Blizzard-Wissen? Einsatz Kiesewetters in der Discothek „Luna“ als verdeckte Ermittlerin, die aufgeflogen war und auf dem Heimweg später verfolgt wurde?

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med1

med3

https://www.google.de/maps/@49.1443912,9.2008545,15z

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Was die Sache jetzt nicht gerade einfacher macht, das sind Zeugenaussagen unmittelbar nach dem Mord 2007, die von Beobachtungen auf dem Media-Markt Parkplatz berichten, wo „Russen“ sich trafen, offenbar nervös waren, auf etwas warteten?, und die Aussage der VP lautete bekanntlich, der Kurier habe mit seinem Drogenauto den ersten Treffpunkt am 24.04.2007 verpasst, aufgrund technischer Schwierigkeiten.

med2

Es sind Kasachendeutsche Drogenhändler, und es sind „zufällig“ teils dieselben Leute, die von dem lebenslänglich verurteilten Mörder, auch ein Kasachendeutscher, 4 Jahre später als Polizisten-Mörder benannt wurden.

Warum die Kasachen-VP von den Ermittlern so ernst genommen wurde, das dürfte somit klar sein.

Ende Teil 1

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Zeugensterben in Compact jetzt mit Uwes, aber ohne Arthur Christ

Bei der letzten Runde waren die Uwes noch nicht drin:

ZEUGENSTERBEN IM NSU-KOMPLEX. UWE HEISSEN DIE WICHTIGSTEN VERSTORBENEN ZEUGEN!

Wie heissen die beiden wichtigsten verstorbenen NSU-Zeugen?

tweet-wetzl

Bravo, erklären Sie das bitte auch dem Jürgen, tut Not.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/03/zeugensterben-im-nsu-komplex-uwe-heissen-die-wichtigsten-verstorbenen-zeugen/

Jetzt sind sie drin:

Zwischenablage10

Die 8 toten Zeugen:

Zwischenablage08

Sehr schön!

Jetzt noch den Arthur Christ rein, der neben seinem verbrennenden Auto starb, ähnlich wie Florian Heilig 2013, 2009, und dessen ungeklärter Tod im Mai 2015 Thema im Stuttgarter NSU-Ausschuss sein wird.

Aus Kasachstan stammen auch die Eltern von Arthur Christ, der 2009 auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig und einem Phantombild sehr ähnlich sah, das einen Jungen zeigt, den eine Zeugin am Tattag auf der Heilbronner Theresienwiese gesehen haben will. Das meinte auch die Soko Parkplatz.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/30/eigenlob-stinkt/

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Dann hätten wir es soweit beisammen.

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corelli

Die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen!

Der NSA-BND-Skandal ist ein Glücksfall, denn er beleuchtet mit einem übergrossen Scheinwerfer unübersehbar die mangelnde Souveränität der BRD, und zeigt den Menschen in Deutschland auf, wo diese Defizite liegen:

Bei der Bundesregierung, bei der US-hörigen Kanzlerin, bei ihren Ministern.

gangster

2 Garanten der Nichtsouveränität, Zonen-Geli und die Misere. Der Abhängigkeit von der NATO-Führungsmacht, die 70 Jahre nach dem Kriegsende immer noch Militärbasen in ihrem Protektorat BRD unterhält, und die diese Basen nutzt, um Staatsmorde zu begehen, oder wie will man staatliche Tötungen durch Drohnen sonst bezeichnen, die ohne Gerichtsverfahren befohlen werden, und eine erheblich Zahl an Unschuldigen treffen, um vielleicht Schuldige zu töten? Und die dazu Rammstein nutzt, ohne dass die Bundesregierung das in irgend einer Weise stört. Ist das souveränes Verhalten? Es ist eine Schande für uns alle.

Gegen deutsche Interessen handelt auch der Bundespräsident, wenn er Millionen Flüchtlinge „einlädt“. Altkanzler Schmidt hat dazu explizit in aller gebotener Klarheit Stellung bezogen. Immer wieder. Nicht nur er. Alles Nazis? Gegen unsere Interessen handelt Jeder, der hier Millionen Flüchtlinge oder Muslime hereinholen will.  Jeder der die 98% nicht von Verfolgung betroffenen kulturell Inkompatiblen nicht ausschaffen will.

Deutschland ist das Land wo die Deutschen leben, und es soll das auch bleiben. Für unsere deutschen nachwachsenden Generationen. So wie es in jedem Staat der Erde ausserhalb des geisteskranken Westens völlig normal ist und immer bleiben wird. Nur Europas Völker schaffen sich selbst ab.

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Nazi 😉

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Der NSA-BND-Skandal ist ein Souveränitäts-Debakel. Als Solches muss man es erkennen und begreifen. Als Menetekel an der Wand.

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Gute Frage! Landesverräter?

Gefälschte Akten speziell für den NSA-Ausschuss angefertigt, das ist ein ganz entscheidender Vorgang zum Verständnis auch und insbesondere des NSU-Betrugs.

Lügen der Bundesregierung gegenüber dem Parlament selbstverständlich inbegriffen!

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Das will er jetzt bemerkt haben? Was für ein naiver Mensch, oder schlimmer…

Willy Brandt hat als Kanzler eines offiziell nicht souveränen Teilstaates BRD Nutzungen deutscher Häfen für Angriffskriege untersagt. Schröder hat den Irakkrieg verweigert, Merkel wollte mitmachen…

Merkel steht für Abhängigkeit, IM Erika hin oder her. Der Harzer Roller ist Kollaborateur. Steinmeier ist eigentlich nur peinlich, aber harmlos. Lohnt sich nicht, sich mit diesem Trollo zu befassen.

Manche sagen, es liege an dem völkerrechtlichen Status der BRD seit 1945, und verweisen auf den fehlenden Friedensvertrag Deutschlands, der 2+4 – Vertrag von 1990 sei das nicht. Nicht mein Thema. Das sollen die Staatsrechtler erklären, Schachtschneider zum Beispiel, oder man befrage die Japaner mal zum Thema Feindstaatenklauseln. The redefinition of Germany´s role, dazu lese man Kissinger, oder den Schachbrett-Mann…

Was ich dazu zu sagen habe, das steht hier:

Breaking the Link. DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 4

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/13/breaking-the-link-die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-4/

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Eines aber ist 70 Jahre nach Kriegsende glasklar: Die Bundesregierung bestehend aus Union, SPD, vorher FDP verhält sich wie ein US-amerikanischer Vasall.

Souveränität wird einem Volk nicht geschenkt. Es muss sie sich nehmen. Es wird Zeit. Das Volk muss sich die Souveränität verschaffen. Jeder zuerst bei sich selbst!

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Es ist das System, Dummerle, es ist nicht eine einzelne Person. Es ist das fremdbestimmte Vasallen-System BRD, welches Schuldkulte braucht und macht. Als Beherrschungsinstrument zum Wohle Fremder, denen es dient. Auch den Rechtsterror. Aber nicht nur den…

Warum versagen die Leitmedien nochmal beim NSU?

Sie versagen überhaupt nicht, ganz und gar nicht, sie handeln absolut weisungsgemäß.

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„Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken“

Was wollen die Qualitätsmedien jetzt nur von Zschäpe?

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http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/30/medienlog-zschaepe-schweigen-gutachten/

Lebenshilfe mit Tante Anette…

Zschäpe könnte am Ende doch noch auspacken

Doch was will Zschäpe? Immer noch schwebt der Satz im Raum, den sie 2011 der Polizei sagte: Sie habe sich nicht gestellt, um nichts zu sagen. Und bisher ist ihr Schweigen nicht so aufgegangen, wie sie sich das vielleicht gewünscht hat.

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-einblicke-in-das-seelenleben-der-beate-zschaepe-1.2458584

Was soll sie „auspacken“ ?

Das was die Leitmedien „sowieso schon immer wussten“?

So könnte das Gutachten auch ein Anlass sein, die Strategie zu ändern – sozusagen auf den letzten Metern. Allerdings ist das nicht so einfach. Denn dann muss Zschäpe ganz auspacken, nicht nur an den Punkten, wo sie gerne reden will. Erfahrene Juristen hielten eine Kehrtwende jedoch für „prozessualen Selbstmord“.

Der muss nicht zwingend prozessual sein.

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Sonst noch was?

Wenn nun aber sogar Psychiater Nedopil dazu rät, die Verteidigungsstrategie zu überdenken, weil sie so kräftezehrend sei und die Mandantin belaste, dann könnte so eine Kehrtwende von der Verteidigung viel besser begründet werden: nicht mit juristischen, sondern quasi mit medizinischen Gründen. Es ist nun alles wieder offen im NSU-Prozess.

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Was war jemals offen im BRD-Medienzirkus, in den Untersuchungsausschüssen, im NSU-Schauprozess?

Jetzt noch einmal für die ganz Langsamen:

Was hat sich im Bewusstsein der Medienkonsumenten manifestiert?
Worauf weisen Gedenktafeln und umbenannte Plätze sowie gedruckte Schulbücher hin?
Was bedeutet das, wenn in den Parlamenten geklärt werden soll “wie” etwas von Statten ging und nicht “ob (die benannten Personen für die Taten verantwortlich sind)”?

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/04/29/medienlog-andre-e-erzgebirge-gewalt/#comment-391554

Nichts. 

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Freunde-gegen-das-Leben-a

http://julius-hensel.com/2015/04/freunde-gegen-das-leben/