Monthly Archives: März 2015

Definitionen: Gedöns, Jugendgefährdung, Staatsgefährdung

Was ist Gedöns?

Gedöns ist, wenn die „Verteidigung“ Zschäpes Fehler von (längst verjährtem) polizeilichen Tun aus dem Jahr 1998 im Jahr 2015 beklagt:

zeit-gedöns

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/03/27/medienlog-zschaepe-ermittlungen-anja-sturm/

Das wird auch klar erkannt: Gedöns.

zeit-gedöns-3

Bravo. Sicher ins Schwarze getroffen. Die Nutzniesser sitzen im Kanzleramt, und beim BfV, so sollte man wohl ergänzen.

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Noch mehr Gedöns:

focus-gedöns

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/sms-nicht-beachtet-thueringer-lka-ignorierte-nsu-hinweise-im-jahr-1998_id_4574941.html

Wann? Vor dem Untertauchen? Blödsinn:

Hinweise zum Unterschlupf des Trios lieferte dem FOCUS zufolge ein SMS-Austausch zwischen den Rechtsradikalen Thomas S., Max-Florian B. und Mandy S. Am 6. und 7. August 1998 schrieben sie über eine „neue Wohnung“, für die man alles Mögliche brauche – „Waschmaschine, Herd, Tisch“, außerdem „Töpfe, Besteck, Kühlschrank“. Max-Florian B. erklärte: „Meine Matratzen gehen mit.“

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Wer zwischen 26.1.98 (Tag der Razzia) und 17.3.98 ganze 123 Telefonate mit seinem überwachten eigenen Handy führt und nicht gefasst wird… warum sollte der dann ein halbes Jahr später gefasst werden?

Nichts als Gedöns. Auch wenn die Antifa Kathi K. keift, das sei doch lange bekannt— Gedöns.

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Jugendgefährdung

Jugendgefährdung ist, wenn Blogger unbequeme Thesen vertreten, wie man hier nachlesen kann:

killer

https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/03/27/dieser-blog-nun-offiziell-jugendgefahrdend/

– die CDU sei die grösste Terrororganisation Europas

– der NSU-Betrug sei in seinen Auswirkungen staatsgefährdend, begriffen ihn die Leute denn…

– die Schuld am 1. und 2. Weltkrieg ist nicht in erster Linie den Deutschen anzulasten

Solches zu bloggen ist jugendgefährdend, das wurde amtlich festgestellt.

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Nun ist es nicht so, dass der AK NSU den Thesen Killerbees zum NSU in allen Details zustimmte, der AK NSU steht jedoch zur Meinungsfreiheit des Grundgesetzes, die als Recht der Bürger GEGEN den Staat verteidigt werden muss.

Volle Punktzahl von uns:

Auch wenn es in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch keine Rolle spielt, so birgt die Wahrheit zum NSU natürlich eine unglaubliche Sprengkraft, wenn sie tatsächlich ins Bewusstsein der Menschen dringt.

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Und zwar auch dann, wenn man unaufgeklärte 10 Morde auf 2 Leichen in Eisenach entsorgte.

Jugendgefährdung soll sein:

Sauber. Unterschreiben wir sofort, sind wir nicht so kleinlich, jetzt mit LKA Stuttgart, BFE, kleiner Gruppe zur Entsorgung des Heilbronner Polizistenmordes anzukommen, zu dieser kleinen Gruppe gehört wohl auch die Organisierte (Drogen-Ländle-Mafia-) Kriminalität dazu… ist im Wesentlichen korrekt. Untergeschoben wurden mindestens die Dönermorde samt Paulchenvideo den 2 Toten. Die Wortwahl… begünstigt solche Schreiben allerdings schon 😉

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Staatsgefährdung

Die Wahrheit über regierungsgelenkten Terror wäre nicht staatsgefährdend, aber systemgefährdend, und existenzgefährdend für die Union allemal. Auch die SPD stünde ganz schön bepieselt da. Ziercke, Edathy, Fritsche, die Misere, Mutti.

Es muss also darum gehen, dass so wenig Leute wie möglich den NSU-Betrug überhaupt mitbekommen. Zu den Verkündern gehört auch unser Mitglied Lars Winter.

Normalerweise befassen wir uns nicht mit Befürwortern des straffreien Geschlechtsverkehrs mit Kindern, und auch nicht mit  Freunden der Zwangsbeschneidung und gar mit Aipac-Israelfreunden.

Nicht egal ist es uns allerdings, wenn Mitglieder des AK NSU unter fadenscheinigen Gründen angezeigt werden. Auch für Volker Beck gilt, sogar auf die Gefahr hin, dass es ihm eine grosse Freude wäre:

Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/06/volker-beck-zeigt-mitglied-des-arbeitskreises-nsu-an/

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Es liegt eine neue Anzeige vor:

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Was hat Lars Winter dieses Mal getwittert?

Das hat er uns rausgesucht:

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Eine Artikel des Kopp-Verlags!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/falk-schmidli/geht-s-noch-heuchlerischer-der-gruene-volker-beck-im-anzeige-wahn.html

Ob der Kopp-Verlag auch angezeigt wurde ist nicht bekannt. Die eigentliche Intention wird deutlich. Die Wahrheit über den NSU-Betrug muss auf kleiner Flamme gehalten werden, denn sein Auffliegen wäre wahrlich verheerend.

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JUNGE FREIHEIT vom 27. März 2015

Volker Beck zeigt Lars Winter wegen Tweet an

BERLIN. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck hat Lars Winter wegen übler Nachrede und Beleidigung angezeigt. Winter hatte zuvor eine satirische Fotomontage verbreitet, die ein manipuliertes Wahlplakat Becks zeigt.
Statt echter grüner Werbespruche stand dort: „Der Onkel hat Bonbons für euch, Volker Beck Tagesmutter“ – eine Anspielung auf den Pädophilenkomplex inner- und auserhalb der Partei. Beck reagierte mit einer Anzeige, wie so oft, wenn er sich verunglimpft sieht. Trotzdem ist diese Anzeige überraschend: Zum einen steht sie auf schwachen Füssen, schließlich ist das verbreitete Bild harmlos.

Zum anderen ist das CDU-Mitglied Winter nicht irgendein Wutbürger, sondern ein Sprachrohr des Arbeitskreises NSU, der die Geheimdienstaktivitäten rund um die Zwickauer Terrorzelle aufklären will. Er tritt nur bei Twitter öffentlich auf. Dort hat er mehr als 50.000 Follower. Der Arbeitskreis NSU hat sich mit ihm solidarisiert.
(rg)

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Lars wird nicht einknicken, wir auch nicht.

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DER NSU-BETRUG TEIL 7: Die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.“ ist ein vertuschter Doppelmord

Die jetzt erfolgte Einstellung des Todesermittlungsverfahrens in Sachen Mundlos und Böhnhardt ist nur konsequent, betrachtet man das Ganze aus dem Blickwinkel des Staates BRD.  Die Einstellung ist sogar zwingend erforderlich, auch wenn damit ein sehr wahrscheinlicher Doppelmord weiterhin vertuscht werden soll. Sich an einer furchtbaren Juristin festzubeissen, die zudem noch furchtbar dumm zu sein scheint ist nicht zielführend. Die Frau Staatsanwältin tat, wie ihr geheissen wurde… denn sie folgt der Staatsräson NSU.

Parallelen zum sehr wahrscheinlichen Mord an Florian Heilig am 16.9.2013 sind unübersehbar, auch dieser wird vertuscht werden, und das vor Allem dank der „Nachfindungen“ im Autowrack durch Prof. Hajo Funke und Tatjana Heilig, nämlich Kanisterdeckel, Feuerzeug, Schlüsselbund und Kannisterreste. Zum Wohle des Staates gefunden…

Man kann nicht „Aufklärung um jeden Preis!“ fordern bei Florian, und von „Selbstenttarnung des NSU durch Selbstmord“ bei den Uwes begeistert sein, diese Bigotterie, diese moralischen Doppelstandards entlarven die angeblichen Aufklärer als Scharlatane. Was sie auch sind.

Andreas Förster hat im Februar 2015 berichtet, dass der Tatortbefund der „Selbstmordhülsen im Wohnmobil“ falsch ist. Genau das hat der Arbeitskreis NSU dem Bundestags-Innenausschuss bereits im September 2014 nachgewiesen, der Innenausschuss hat offensichtlich die Aktenauszüge dazu an die Bundesanwaltschaft gegeben, die hat das zur Prüfung letztlich an das Erfurter LKA weitergereicht, und das TLKA durfte dann im Dezember 2014 die Büsserkutte anziehen und den Prozessbeteiligten schreiben, dass es zu „Fehlern“ gekommen sei.

Haben wir als Arbeitskreis NSU, hat die Öffentlichkeit von dieser „Korrektur“ wesentlichster Ermittlungsergebnisse vom Bundestags-Innenausschuss erfahren?  Hat der Bosbach dazu eine Pressekonferenz einberufen? Oder wurde diese „Sensation“ von einem der 60 Anwälte im Münchner Prozess thematisiert? Nein, da war Totenstille. Hätte nicht Förster davon Monate später (!) berichtet, es wäre komplett vertuscht worden. Danke, Herr Förster.

Was sagt das aus über die Münchner Prozessbeteiligten, also insbesondere über die Verteidiger, ca. 12 Anwälte, und über die Nebenkläger, 40+ Anwälte? Es sind Darsteller in einem Schauprozess. Dort findet keine Wahrheitssuche statt.

Was sagt das aus über den Innenauschuss des Bundestages unter Wolfgang Bosbach? Über seine 37 Mitglieder? Es sind Darsteller in einer Demokratie-Simulation. Dort findet keine Wahrheitssuche statt. Volker Beck ist dabei, ach du Scheixxe, Martina Renner ebenfalls, omg, und die Regierungsfraktions-Abgeordneten kann man sowieso vergessen.

Was sagt das aus über die Leitmedien? Dem Staat zutiefst verpflichtet und folgsam, zu schützen sind Manipulationen des BKA im grossen Stil, und die längst aufgeflogenen Lügen im Bundestag höchster staatlicher Vertreter wie Ziercke und Range. Dort findet keine Wahrheitssuche statt.

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Wer angesichts der ungeklärten Todesursache von Mundlos und Böhnhardt am 4.11.2011 in Eisenach, die weder Ruß in den Lungen hatten noch Kohlenmonoxid im Blut, weiterhin von „Selbstenttarnung eines NSU“ faselt, der leistet aktive Beihilfe zur Vertuschung eines sehr wahrscheinlichen Doppelmordes.

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Diese Fehler haben unter anderem zur Folge, dass nun nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo im Fahrzeug seinerzeit die beiden Patronenhülsen gefunden wurden. Die Lage der Hülsen könnte aber von Bedeutung für die Frage sein, ob doch eine dritte Person an den Todesschüssen im Wohnmobil beteiligt war. Bislang wird das von den Behörden bestritten. Dabei hatte es auch im Münchner NSU-Prozess von Ermittlern widersprüchliche Aussagen über den Fundort der Patronenhülsen gegeben. Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

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Das ist falsch.

Ob das eine Hülse oder eine volle Patrone ist, wer will das entscheiden?

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Dieses Objekt war am 6.11.2011 zum BKA gegangen, war dort am 15.11.2011 eine “nicht einer Waffe zuordbare Schrothülse”, und mutierte am 22.11.2011 dann im BKA zu einer Hülse eines “Brenneke-Flintenlaufgeschosses” aus der “Selbstmordwinchester” ?

Warum wird jetzt vermeldet, die Fundstelle der beiden “Hülsen” seien nicht mehr ermittelbar? Das stimmt nicht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/23/wohnmobil-stregda-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu/

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Die aufgeflogenen Lügen werden prompt durch eine neue Lüge ersetzt, wir bitten das zur Kenntnis zu nehmen!

Es ist völlig klar, dass 2 „Pumpgun-Hülsen oder Patronen“ rechts und links an Mundlos Unterschenkel lagen, und es ist auch klar, dass es von diesen Objekten Detailaufnahmen geben muss.

Dass sie nicht in den Akten sind heisst nicht, dass sie nicht existieren. 

Es sind sozusagen die „verschwundenen Feuerwehrfotos der LKA-Ermittler“… und es gilt: der Spuk ist genau dann vorbei, wenn all die „verschwundenen Fotos“ auftauchen, und wenn Feuerwehrleute und Nachbarn wahrheitsgemässe Aussagen vor Gericht machen.

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Staatsanwaltschaft Meiningen bestreitet die Existenz von 2 Pumpgunhülsen und stellt Todesermittlungsverfahren ein

Seit Jahren trudeln Strafanzeigen wegen Mordes an Mundlos und Böhnhardt zuständigkeitshalber bei der Staatsanwaltschaft Meiningen ein; dort befand man sich, siehe auch 3SAT Kulturzeit vom 17.12.2014, offenbar bis vor kurzem noch offiziell in einem so genannten „Todesermittlungsverfahren“.

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https://youtu.be/Ho1KnwMb9Ys?t=515

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Jetzt werden die einschlägigen Ermittlungsverfahren reihenweise eingestellt.

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(Die oben abgebildete Einstellungsverfügung bezieht sich auf eine beliebige Strafanzeige eines BRD-Bürgers. Wir greifen sie exemplarisch heraus.)

Die zuständige Sachbearbeiterin, eine in der DDR ausgebildete Jura-Fachkraft namens Sibylle Lerche, beruft sich in der oben abgebildeten Einstellungsverfügung allerdings auf ein offiziell als falsch erkanntes Spurenbild:

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Neu ist das hier nur für die Zeitungsleser:

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http://www.berliner-zeitung.de/politik/nsu-terror-polizei-ordnete-patronen-falsch-zu,10808018,29927234.html

Dreieinhalb Jahre nach der Selbstenttarnung der rechten Terrorgruppe NSU werden weitere gravierende Ermittlungsfehler der Thüringer Polizei bekannt. So sind bei der Spurensicherung im ausgebrannten Wohnmobil, in dem die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lagen, Munition und Patronenhülsen mehrfach falsch zugeordnet worden. Das geht aus einem Korrekturvermerk des Thüringer Landeskriminalamtes hervor, der den Beteiligten am NSU-Prozess im Dezember übersandt worden war.

Ob die Fehler bei der Tatortsicherung in Eisenach Schlamperei waren oder der Versuch einer Manipulation von Spuren, wird ein neuer NSU-Untersuchungsausschuss in Thüringen klären.

und:

Das LKA musste einräumen, dass es bei der damaligen Spurenaufnahme zu Fehlern gekommen ist. So sei beispielsweise die am Fahrzeugboden liegende Patrone aus der Pumpgun irrtümlich als Hülse dokumentiert worden; zudem seien die Spurennummern von Hülsen und Patrone mehrfach falsch zugeordnet worden.

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Diese Fehler haben unter anderem zur Folge, dass nun nicht mehr nachvollzogen werden kann, wo im Fahrzeug seinerzeit die beiden Patronenhülsen gefunden wurden. Die Lage der Hülsen könnte aber von Bedeutung für die Frage sein, ob doch eine dritte Person an den Todesschüssen im Wohnmobil beteiligt war. Bislang wird das von den Behörden bestritten. Dabei hatte es auch im Münchner NSU-Prozess von Ermittlern widersprüchliche Aussagen über den Fundort der Patronenhülsen gegeben. Unklar ist auch, warum sich im Magazin der Pumpgun, die sechs Patronen fasst, noch fünf befunden haben – obwohl Mundlos damit zweimal gefeuert haben soll.

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All das weiss die Justizfachkraft aus Meiningen offenbar Ende Januar 2015 immer noch nicht.

Frau Lerch referiert zunächst eine Behauptung des Anzeigenstellers und versucht, diese durch Bezug auf die Tatortarbeit der Polizei zu entkräften:

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Der Anzeigeerstatter musste vom November 2013 bis heute warten, um es schwarz auf weiß zu bekommen, dass am Tatort tatsächlich keine zwei „leergeschossenen“ Patronenhülsen dokumentiert wurden. Etwa nur Eine ? Oder gar keine?

Nachdem Frau Lerche noch darauf hingewiesen hat, dass die ballistische Spurenlage im Wohnmobil mit einer Selbsttötung der beiden angeblichen Rechtsterroristen vereinbar sei, behauptet sie noch, dass man objektive Hinweise auf eine „Mitwirkung“ einer dritten Person im Wohnmobil nicht gefunden habe.

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Die längst gerichtsmedizinisch widerlegte Lüge von BKA-Chef Ziercke und Generalbundesanwalt Range am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss, demnach Mundlos Ruß in der Lunge gehabt habe, diese Lüge ist der Fachkraft aus Meiningen ebenfalls nicht bekannt, Ende Jan 2015, obwohl sie bereits Ende März 2014 im Thüringer NSU-Ausschuss aufflog, und ein 2. Mal im Mai 2014 vor dem OLG München im NSU-Prozess. Weder Ruß in der Lunge noch Kohlenmonoxid im Blut wurde gefunden. Das heisst: Mundlos und Böhnhardt waren tot, als das Feuer im Wohnmobil entfacht wurde.

Abgesehen davon, dass damit nichts über die allgemeine Spurenlage und die Vorgänge außerhalb des Wohnmobils gesagt ist, genügen solche Argumente vor dem Hintergrund einer falschen Tatortdokumentation natürlich nicht für die Einstellung eines Mordermittlungsverfahrens.

Die Lerche greift daher zu „handfesteren“ Scheinbeweisen:

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Nach menschlichem Ermessen sind die Informationen der Staatsanwaltschaft Meiningen falsch, und nach menschlichem Ermessen weiß Frau Lerche das auch.

Außerdem ist die Behauptung von Frau Lerche so formuliert worden, dass sie genau gar nichts bedeutet. Eine Befragung von Anwohnern durch unsere Taskforce erbrachte letzten Sommer gegenteilige Ergebnisse. Offensichtlich haben die Anwohner Angst; wer sie eingeschüchtert hat, ist nicht bekannt.

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(Der beliebte Sonderermittler Lucky Luciano – Spezialist für die Befragung von Zeugen vor Ort und Knabenlieferant für die Spitze des FBI)

Tatsächlich sagten die Anwohner uns gegenüber aus, dass sie einen dritten Mann aussteigen und davoneilen sahen, bevor die ersten 2 Polizisten eintrafen, und sich nach einem brennenden Fahrzeug erkundigten, und es fast im selben Augenblick ebenfalls rochen, das brennende Plastik aus Richtung des Wohnmobils.

7.11.2011, Leserreporter:

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Auch ist es richtig, dass Munition im Feuer explodiert. Man befrage die Polizei dazu, in Zwickau beim „NSU“ waren sämtliche 3 Waffen im Haus „losgegangen“.

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Insgesamt ist Frau Lerch damit reif für eine Strafanzeige wegen Strafvereitelung im Amt.

Und wer es wissentlich zulässt, dass sich solche Verhältnisse im eigenen Land breitmachen, der macht sich mitschuldig.

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NSU: Mord in Heilbronn – ein Fazit zum Fazit

übernommen von DIE ANMERKUNG

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In einem dreiteiligen Gastbeitrag für den Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU wurde diskutiert, welches Geschehen um den Mord an Michelle Kiesewetter und dem Mordversuch an Martin Arnold denkbar ist, wenn man den Ordner 53 der Akte Heilbronn zugrunde legt und die darin enthaltenen Ermittlungsergebnisse als gegeben nimmt.

Auch wenn sich die Fleuropgrüße, Geldspenden und Heiratsanträge in überschaubaren Größen hielten, somit beherrschbar sind und kein Anlaß für einen Nachschlag gegeben ist, seien einige Dinge erklärt.

Zum ersten geht es um die Ende November 2011 vom stern in die Welt gesetzte Geschichte mit den Agenten der DIA. Wer in Logik gut drauf ist, hätte sie schon damals als spinnert entlarven können, was auch relativ schnell geschah, denn wie wollen Agenten right wings operatives beim shooting identifizieren? Anders gesagt. Die Behauptung konnte erst in dem Kontext aufgestellt werden, als der Mord von Heilbronn auf den Leichen von Böhnhardt und Mundlos entsorgt wurde, als von hochrangigen Staatsdienern ohne Ermittlungsergebnisse festgelegt wurde, daß es so zu gewesen sein hat.

Anhand der Akten Heilbronn läßt sich eine Feststellung zweifelsfrei treffen. Die Ermittler der SoKo sind jeder Spur nachgegangen, selbst der hoffnungslosesten, haben sogar den schwerhörigen Opa im 500 Meter entfernten Altenheim als Ohrenzeugen gehört, da er die beiden Schüsse vernommen haben will. Wären sie auch nur im Ansatz auf Nazis, Rechte, Hools, Berufsverbrecher usw. gestoßen, sie hätten auch dieser Spur dreifach untersucht und verfolgt und hätten die Täter letztendlich auch eingefangen. Haben sie aber nicht.

Um noch deutlicher zu werden. In den Akten Heilbronn gibt es bis November 2011 keine Nazi-Spur. Das heißt ganz klar, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht waren. Sie waren es auf Verlangen von Range und Ziercke und nach einstimmigen Beschluß der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Alles ohne Ermittlungen, wie gesagt.

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[der Tag der Preisgabe des Rechtsstaates und der Unschuldsvermutung durch das Parlament, Anm. fatalist]
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Ja, sie haben doch aber die Dienstpistolen der beiden Polizisten im Wohnmobil gefunden, mag man einwenden. Haben sie das wirklich, oder war das schon der erste große Betrug von Staatsdienern unter Zierckes Führung? Gerichtsfest belegt ist bezüglich der Waffen eigentlich nur, daß sich auf dem Schlitten der Waffe die Seriennummer befand. Alles andere sind Erzählungen.

[bei Pistole Kiesewetter und bei Pistole Arnold derselbe „Fehler“ des BKA, Anm. fatalist]
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Wenn es in viereinhalb Jahren Ermittlungen keine Spur auf Nazis gab, dann ist es nur hollywoodlike vermittelbar, daß die DIA-Agenten sie mit ihren rattenscharfen Ideologie-Ferngläsern als Rechtsflügler erkennen konnten. Wenn aber der Zeitpunkt gekommen ist, daß weitgehend Meinungsgleichheit zur Frage besteht, daß es Nazis gewesen sein müssen, dann kann man auch ein solches Geheimprotokoll aus dem Ärmel zaubern. Es hat ja damals auch allen genutzt.

Nun hatten wir in unserem Exkurs einen andere Version dargestellt, die sich eng an den Ordner 53 anlehnt, weswegen es DEA-Agenten sein müssen, deren Beschäftigung die Jagd auf Drogen-Gangster oder deren Geld ist.

Ergibt sich diese These zwingend aus den Ermittlungsergebnissen? Natürlich nicht, sie steht ja so nicht in der Akte. Sie ist das Ergebnis einer Interpretation der Ermittlungen mit der Vorgabe, einen plausiblen Ablauf des Geschehens herzuleiten, der begründet, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf. Mit dieser Prämisse haben wir eine Erklärung dahingehend abgeliefert, daß er nicht aufgeklärt werden darf, weil das höhere Staatsinteressen in erheblichem Maße gefährdet. Kiesewetter und Arnold sind der Kollateralschaden der bedingungslosen Unterordnung unter die Interessen der USA, in diesem Falle der DEA.

Ja, aber ist das nicht etwas zu hoch gegriffen? DEA, USA, Terrorismus? Nun, deswegen hatten wir auf „Cobra“ von Frederick Forsythie verwiesen. Der Thriller erklärt die Problemlage so, daß es auch kriminelle Laien verstehen.

Geht es nicht doch einen Nummer kleiner? So wurden wir gefragt. Ja, es geht. Machen wir aus den globalen Weltenläuften lokale und verbleiben im Mafia-Ländle.

Die Drogenfahnder des Landes waren einem dicken Ding auf die Spur gekommen und hatten an mehreren Stellen erfolgreich ihre Enterhaken verankert. Die Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn die Drogenmafia operierte unter größter Geheimhaltung und Vorsicht. Nichtsdestotrotz war man an der Bande dran, als am 25.04.2007 die Übergabe des Heroin-Autos erfolgte.

Die Situation eskalierte ohne Vorzeichen, so daß der Mord nicht verhindert werden konnte.

[die Listen von 10 Ringfahndungsposten verschwanden spurlos, sämtlich der BePo Böblingen, Anm. fatalist]

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Bereits einen Tag später wurden die Audi-Benziner mit MOS-Kennzeichen von der Fahndung ausgeklammert.
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Nun stellt sich wieder die Frage, warum der Mord nicht aufgeklärt werden darf? Aus Gründen des höherwertigen Staatsinteresses. Die teure und lukrative Operation in der lokalen Drogenszene war weitaus wertvoller und karrierefördernder als den Mord aufzuklären. Die Mordaufklärung hat hinter den Interessen hochrangiger LKA-Beamter und des Innenministeriums zurückzustecken.

Die [Benziner-] Audis wurden deswegen aus dem Rennen genommen, damit die Drogenspur der verdeckten Operation nicht in den Akten der Wald- und Wiesenpolizei auftaucht, entweder weil dann das Heroin-Auto und die Garage bekannt geworden wären oder aber weil das Observationsteam mit seinem unauffälligen Zivil-Kennzeichen aufgeflogen wäre, einschließlich der gesamten Sonderausstattung, über die der Audi verfügte.

Man muß die DEA-Agenten nur durch die LKA-Spione ersetzen und kommt zum gleichen Ergebnis.


Akte Heilbronn, Ordner 53, S. 144
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Erst im August 2011 war ungefähr klar, in welche Richtung sich die Ermittlungen bewegen müssen, um die Heroinspur abzuklären. Dazu wurde ein detaillierter Ermittlungsplan ausgearbeitet, der sich in folgendem Fazit erschöpft.

Geplante weitere Maßnahmen zum Hinweis vom 03.08.2011

Diese gesamten geplanten Ermittlungen zum Hinweis vom 03.08.2011 der VP wurden lediglich im ersten Ansatz durchgeführt, da sich durch die Ereignisse des 04.11.2011 die weiteren Ermittlungen erübrigten.

Nein, durch die Ereignisse am 4.11.2011 erübrigten sich die Ermittlungen nicht. Sie wurden schlichtweg verboten.

Die Mitglieder der SoKo wissen, wer welche Ermittlunsgrichtungen anwies bzw. untersagte.

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Vielen Dank, das ist sehr gut!

Aber Du bist noch nicht entlassen… 😉

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Die Spur 22, der V-Mann der Polizei, gab noch am Tag des Mordes einen der Hinweise auf den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen, in den ein blonder Mann hinein gehechtet sein soll, während der Fahrer ihm „dawai, dawai“ zurief, Russisch für „schnell, schnell“. Den blonden Mann beschrieb die VP „mit einem Tattoo auf dem Unterarm, ein Kreuz auf einem Hügel„.

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Wenn wir also schreiben, dass das der Zeuge Anton Moser ist, dann hat das seinen Grund.  Das Problem: Gesehen 14:30 Uhr, zu spät, 30 Minuten oder länger nach dem Mord, unbewaffnet…

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@Anmerkung: Eine Trugspur? Ebenso wie die Moldawierin und ihr polnischer Begleiter, mit denen der Zeuge VP Anton Moser nach dem Auffliegen des Wattestäbchen-Phantoms 2009 ankam?

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Ist es nicht vielmehr richtig, dass die „3 Männer die eine gesperrte Brücke hinauf rannten“ (Zeugenaussage, tatzeitnah) in Verbindung mit dem Audi 80 mit MOS-Kennzeichen und den 3 Russen des Zeugen Cetinkaya die „echten“ Zeugenaussagen sind?

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Und dann haben wir noch die 3 Russen im Audi 80 mit MOS-Kennzeichen 2 km weg vom Tatort,die Stunden vor dem Mord rauchten in der Hafenstrasse, und man sammelte später 4 Zigarettenkippen und ein silbernes Feuerzeug ein:

Kippen SO 11.2 ff, Feuerzeug SO 11.1:

Warum wurde das “3 Russen”-Feuerzeug ausgetauscht? Es ist nicht silber, sondern schwarz, und bunt beklebt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/18/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-4/

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Immer dann, wenn Asservate ausgetauscht werden, die auch noch Fingerabdrücke aufweisen, dann muss man hellhörig werden.

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Das Münchner Gedöns – die Berichterstattung vom 26.3.2015

Es ist ein Absatz:

Das Gericht hörte am Donnerstag außerdem zwei Sparkassenangestellte aus Stralsund als Zeuginnen, die im November 2006 und im Januar 2007 überfallen wurden. Eine der Zeuginnen sagte, einer der Terroristen habe sie mit vorgehaltener Pistole gezwungen den Tresor zu öffnen und gedroht: «Gnade dir Gott – wenn das rot, dann bist du tot.» Damit habe er die Möglichkeit einer Farbmarkierung gemeint, mit der die Scheine unbrauchbar geworden wären. Bei den beiden Überfällen in Stralsund erbeuteten die Täter 85 000 Euro und 170 000 Euro.

Über die Osterferien legt der Prozess eine Pause ein. Nächster Verhandlungstermin ist der 14. April.

http://www.welt.de/regionales/bayern/article138798223/Zschaepes-Verteidiger-kritisieren-Ermittlungsmethoden-als-ungesetzlich.html

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Mehr war nicht.

Auf Twitter war noch zu erfahren, dass das so poetisch reimende Doppelschlag-Bankräuber-Duo „Keene Verarsche“ sagte, also ganz sicher aus Jena stammen muss 😉

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In den Original-Zeitungsberichten von 2006/2007 steht mehr als jetzt aus dem OLG-Stadel berichtet wird, und Bilder findet man auch. Danke @hellangel.

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Dienstag, 7. November 2006
Überfall auf Sparkassenfiliale in StralsundStralsund. Zwei unbekannte Täter haben am 07.11.2006 gegen 17:40 Uhr einen bewaffneten Überfall auf die Sparkassenfiliale in der Kleinen Parower Straße verübt und zur Einschüchterung der insgesamt etwa 12 Kunden und Angestellten auch Schüsse abgegeben. Den alarmierten und wenig später eintreffenden Polizeibeamten schilderten die Angestellten, dass sie mit Pistolen bedroht wurden und Geld herausgeben mussten. Die beiden Männer flüchteten mit dem in zwei Plastiktüten verstauten Bargeld in bisher unbekannter Höhe zu Fuß aus dem Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, dass sie zur weiteren Flucht ein Fahrzeug benutzten. Die Fahndung der Polizei läuft. Bisher bekannte Personenbeschreibung: Beide Täter sind etwa 185 bis 190 Zentimeter groß und trugen einen blauen und einen roten Anorak.

www.hansestadtstralsund.de/index.php?id=18&tx_ttnews[pS]=1266569459&cHash=e5af4c2121&tx_ttnews[tt_news]=259&tx_ttnews[backPid]=15

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Freitag, 19. Januar 2007
Erneut Sparkassenfiliale in Stralsund überfallen

Stralsund. Erneut hat es einen Überfall auf die gleiche Sparkassenfiliale in Stralsund gegeben. Bereits am 07.11.2006 haben bislang unbekannte Täter die Filiale überfallen. Die gleiche Begehungsweise und die ähnliche Täterbeschreibung lassen auf die gleichen Täter schließen. Zwei maskierte Männer haben am 18.01.2007 gegen 17:15 Uhr die Filiale in der Kleinen Parower Straße betreten. Einer von ihnen gab sofort einen Schuss vermutlich aus einem Schreckschussrevolver in Richtung Decke ab. Die neun anwesenden Personen, vier Kunden und fünf Angestellte, mussten sich auf den Boden legen und wurden vom zweiten Täter mit zwei Handfeuerwaffen in Schach gehalten. Der erste Täter bedrohte inzwischen die Schalterangestellten und zwang sie Geld aus dem Tresor in eine mitgebrachte Plastiktüte zu legen. Mit einer Beute von mehreren zehntausend Euro flüchteten die Maskierten zu Fuß aus dem Haus. Ein eingesetzter Fährtenhund der Bundespolizei verlor die Spur nach mehreren hundert Metern. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Stralsund laufen auf Hochtouren.

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Die Räuber in Arnstadt 2011 waren ca. 20 Jahre alt, die in Stralsund fast 5 Jahre zuvor immerhin 25-30.

Schüsse aus einer Schreckschusswaffe, die 20 scharfen Waffen liess man daheim, und die 10 Euro-Handgranatenattrappe ebenfalls?

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Update: Erst der SKL-Scheck, jetzt die SIXT-Card: Wer ist Prof. Harold Schulte?

Es geht um Jürgen Möllemann, es geht um Terror, und es geht um eine gelenkte Demokratie auch mit geheimdienstlichen Methoden, so ähnlich wie Karl-Heinz Hoffmann das allgemein und sehr gut dargestellt hat:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/15/geheimdienste-fortbildungskurs-fur-deutsche-parlamentarier-und-sonstige-unwissende/

7 Teile…

Dank an @Anmerkung für diesen Link:  https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/06/17/mollemann-das-mysterium-um-seinen-tod/  Sollte man zur Einführung in das Thema gelesen haben. Ein „Enthüllungsbuch“ aus dem Jahr 2013.

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Weiter gibt es hier im Blog eine Kurzfassung den „NSU-Teil“ betreffend: Lothar Schulte 

Schulte behauptet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Sachsen im Jahr 2000 kennengelernt zu haben, die Teil einer Skinheadtruppe waren, die er ausbilden sollte. Das finden Sie hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/06/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-5/

Dort ist auch der Link zum Download des gesamten Berichts von Lothar Schulte.

Dazu kommentierte Schulte:

Ich werde als Urgestein des Werwolfs nach Wurzen geladen und erlebe mit zwei jungen Burschen (die Uwes) dort mein Wunder! Dieser Sachverhalte ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Anfang 2000 bekannt, wurden aber aus Gründen der politischen Unterwerfungskultur nicht verfolgt und grundsätzlich werden die Anzeigererstatter oder Zeugen entsorgt oder kalt gestellt – so einfach!

und:

Nur durch Josef Hufel Schulte als Schlapphut vom BND wurde die Veröffentlichung im Focus verhindert. Es ist bekannt, dass dieser Herr auf der Lohnliste des BND steht und als dienlicher Zuträger mit Zweitinformationen abgespeist wird um so seine sog. Wichtigkeit zu zementieren. Ferner sollte dem Untersuchungsausschuss des Bundestags bekannt sein, das Markus Müller in Köln durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln Ende 1998 rekrutiert wurde und in Wurzen (sein Vater war als Polizeibeamter in Wurzen mit eingebaut) aktiv seine Anweisungen aus Köln befolgte und durch die Strafbefolgungsdienststellen niemals verurteilt wurde, weil seine Hintermänner bekannt waren oder sind! Wie kann jemand in der Rechtsszene sich alles erlauben, ohne verurteilt zu werden – außer man ist wie die Uwes gespielt und dann ist alles gut !!!

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Der Blogbeitrag endete mit:

Oschatz und Wurzen, Anfang 2000. NPD-Mann Markus Müller. Neonazi-Skinhead-Gang. 

Uwes dabei gewesen? Stasi-Ceskas, alles recht unklar… ohne weitere Infos. Und Belege sind das Salz in der Suppe…

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Die Frage ist immer noch dieselbe: Wer hat wem  eine Botschaft gesendet, als er Uwe Mundlos 2001 im „Tatort“ auftauchen liess, man will mir doch hoffentlich nicht erklären wollen, dass dieser „Kurzauftritt“ nichts mit geheimdienstlicher Botschaft zu tun hat?

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Wer hat wem auf diese Art und Weise mitgeteilt, dass er dessen Leute kennt?

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Und dann brachte Riethmüller kürzlich einen Scheck:

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Lothar Schulte erklärte dazu: [korrigierte Fassung mit Links]

Das heilige Stück ist in Sicherheit und mehr! Wenn Dienste einen bestehen oder kaufen wollen, so sind grundsätzlich Zwischenpersonen mit eingebaut. Fangen wir erst mit mit der SKL an. Alle staatlichen Gewinnspiele dienen auch Diensten zum Abschöpfen von Geldern für den Reptilienfond, wo außerhalb der Buchführung die Gelder fließen. [Schwarze Kassen…,fatalist]

Somit ist klar, warum die Ziehung der Lose nicht öffentlich ist und von vornherein Gewinnprämien geparkt sind. So einfach!

Bei diesem Vorgang der Geldtransaktionen ist immer ein dritter Mann dabei, weil dieser zur Führungsperson wird. Quasi – man wird abhängig und ist dann erpressbar. Jetzt wird man sich fragen, ja warum um Gottes Willen soll der Geld und mehr kriegen? Was ist hier so wichtig an dieser Figur? Der ist ein Spinner und der liebe Mister Fisher ist doch ganz lieb!

[Mister Fisher ist Denis Lindenberg, die Hauptfigur des „gemachten Terror“, Schulte benennt ihn als NPD-Mossad-Mann]

Ja liebe Leute, wenn das alles so einfach wäre, dann gäbe es auch kein NSU Blog. Dann müsste ich mich nicht jeden Donnerstag bei der Polizei melden – seit über zehn Jahren, und hätte kein Auslandsreiseverbot – , da ich etwas in Karlsruhe zur Anzeige gebracht habe, was niemals, aber auch niemals öffentlich werden darf, weil dieses ein politisches Erdbeben auslösen würde. Mehr folgt demnächst!

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Bärlaus fragt zurecht:

Wenn ich Dich richtig verstehe, dann gehst Du davon aus, dass dieser „Gewinn“ in Wirklichkeit Schweigegeld oder Entlohnung ist.
Wäre nach meinen Erfahrungen ein etwas ungewöhnlicher Weg der Entlohnung, aber durchaus denkbar, wenn der Empfänger aus irgend welchen Gründen Angst vor der Steuer hat.
Möllemann starb 2003. Der Scheck datiert vom Oktober 2004.
„Schreiben“ ist nicht gerade Deine Stärke, doch diesmal entkommst Du mir nicht. Ich weiß zwischenzeitlich, das Du verdammt viel Hintergrundwissen hast und dies macht neugierig. „Butter zum Fisch“. Notfall gib Deinen weiteren Kommentar mit Deinen weiteren Ausführungen per E-Mail rein. Oder bitte Fatalist, dass er deinen Text bereinigt, wenn Du zu deutlich wirst.

Zu Deiner Information. 1980 gründete ich eine GmbH – damals noch eine mit 10.000 DM. Das Geld dafür drückte mir ein gewisser Herr Möllemann in die Hände. Lothar, Du hast Möllemann in irgend einer Sache Klug gemacht und vermutest, das dieser Scheck Möglicherweise der Lohn für verschwundene Dokumente ist. Ob das stimmt, ist völlig unerheblich. Wichtig ist nur, was ist damals passiert und warum wurde dieser Scheck nie eingelöst?

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Schulte erklärt ein wenig, das können Sie alles nachlesen, und letztlich landet man bei „Paolo Pinkel“ und bei Paul Spiegel, ZdJ, sollte ich mich da nicht täuschen, und das „wirklich Belastende“ dürfte ein Video gewesen sein. Ein richtig Schlimmes…

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Bärlaus:

Ich telefonierte damals mit einem gewissen PP, der vor Selbstmitleid am Telefon fast heulte, obwohl das wirklich Belastende doch aus einem Audi 80 der GSG 9 Spurlos verschwunden war.

Schade, das er sich mit den finanziellen Zuwendungen von B so geschickt aus der Affäre ziehen konnte. Ich stehe zwar nicht auf Gewerbliche, doch wenn ich von deren Zuhälter auch noch Geld bekomme, warum nicht? Fi… ist Fi… Tschuldigung, PP hatte dem B ja nur Geld geliehen – cash versteht sich – und B hat dieses Darlehen mittels Banküberweisung in Raten zurückbezahlt.

Ich bin selten aus der Ruhe zu bringen, doch als der liebe Paul Sch. einige Monate später sich darüber beschwerte, dass er seinen „geliebten Stellvertreter“ PP nicht mehr habe, da bin ich fast im Kreis gelaufen.

Da hast Du ein verdammt heißes Eisen angepackt. Ich hatte es geahnt und befürchtet, weshalb ich heute Morgen mittels Kommentar Dir eine Eselbrücke vergeblich baute.

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Lothar Schulte hat angekündigt:

Die Geschichte ist bekannt und Möllemann tot, so dass das Spiel weitergeht. Jetzt kommt NSU und siehe da, Fatalist ist im Spielfeld und liebe Leute, was denkt ihr, was der alles bekäme, wenn der liebe Junge Schildkröte spielt. Bärlaus, werde Dir für Fatalist was sehr schönes geben. Gruß Lothar!

und geliefert:

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Teil II DAS GEHEIMNIS DER SIXT- CARD. Wer ist Prof. Harold Schulte?

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Dazu fällt mir ganz spontan ein:

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Also, Lothar, was hat es damit auf sich? Warst Du Muttis Chauffeur?

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Florian H.: Wie umgehen mit mutmasslicher Beweisfälschung?

Vordergründig geht es um Zuständigkeiten: Beweise sind Sache der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

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http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article138766185/NSU-Ausschuss-will-Umgang-mit-Beweismaterial-klaeren.html

Florians Familie hatte aber im Ausschuss erklärt, kein Vertrauen mehr in die offiziellen Ermittlungsbehörden zu haben. Daher hatte sie Gegenstände an das Landtagsgremium übergeben und die Übergabe von elektronischen Datenträgern angekündigt, die der Ausschuss von unabhängigen Gutachtern untersuchen lassen will. Das Gremium kommt an diesem Donnerstag in nicht-öffentlicher Sitzung zusammen – auch, um über den weiteren Zeitplan der Ausschussarbeit zu beraten. Danach plant der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler eine Pressekonferenz.

Florians Familie hatte den verbrannten Wagen vor der Verschrottung bewahrt und darin nach eigenen Angaben einige Gegenstände gefunden, die die Polizei offenbar übersehen hat. Darunter sind eine Pistole, eine Machete, ein Feuerzeug und ein seit langem vermisstes Schlüsselbund. Mittlerweile ist klar, dass es sich bei der Waffe um eine Luftpistole handelt.

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Hinter den Kulissen geht es um ganz andere Dinge: Offensichtlich nachgefundene „Beweise“ für Suizid: Kanister, Deckel, Feuerzeug, Autoschlüssel.

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Unser Autor Riethmüller hat vom 1. Tag an die Dinge berichtet, die man unterschlagen hat: Falsche Mitfahrer Florians mit falschen Zeugenaussagen. Unterschlagung des Alkohol/Ethanolfeuers, also die Wiedergabe dessen was der Berufsfeuerwehrchef ausgesagt hat.

Ist es den Ohrenzeugen unzumutbar zu berichten, was gesagt wird? Was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der NSU-Watch-Protokolle generell? Alles unvollständig und nachgerichtet? Hat das ZOB diesbezüglich recht mit seinen Beschuldigungen, die seit 2 Jahren nicht verstummen wollen?

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Am Anfang, am 2.3.2015, da stand eine Falschmeldung: Man habe bei Florian im Krankenpfleger-Wohnheimzimmer Waffen beschlagnahmt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/florian-h/  bis zum Anfang scrollen…

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Da fragte man natürlich sofort nach Sicherstellungsprotokollen der polizeilichen Durchsuchung.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

Stand heute: Es gab noch nicht einmal eine Durchsuchung! Keine Durchsuchung, keine Sicherstellung von Waffen, keine Sicherstellungsprotokolle.

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Im Auto wurde eine Pistole gefunden, welche an den Ausschuss übergeben wurde, und die längst bei der Polizei ist.

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Stand heute: Es ist nur die Luftpistole.

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/bild-wurdigt-ode-die-luftpistole-von.html

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Halten wir fest:  Es soll um eine echte Dienstwaffe P 2000 gehen, so angekündigt in der FAZ(!), bislang gab es jedoch nur  Fotos mit einer Spielzeug-Umarex mit einer Fantasie-Seriennummer! 

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Fantasiereiche statt investigative Recherche durch Herrn Wetzel von der Zeitung „juge Welt“. Präzisionswaffe von Heckler & Koch made in Taiwan by Umarex. Sogar mit Seriennummer.

Herr Wetzel und die Luftpistole

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-dichte-auch-du.html

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Wo also ist die „Lebensversicherung“ des Florian Heilig?

Was für eine Waffe ist das, diese „Lebensversicherung„?

Von Heute:

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Sauber bestätigt wurde somit der Blog:

„Eine Pistole gefunden am letzten Sonntag, also am 15.3.2015, kann also nicht die CO2-Pistole von Umarex sein, die Wolf Wetzel in “junge Welt” zeigte, fotografiert am 01.03.2015, und vorbereitet von der Kontextwochenzeitung… “

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Und der grüne Abgeordnete Salomon hat das im Radio bestätigt: 2 Waffen. Minute 6:15

Fragen an den grünen MdL A.Salomon zu der neuen Ermittlungs- „Konkurrenz“ des PUA

Es bleibt also spannend, ob diese 2. Waffe, die vielleicht noch beim RA ist, oder auch schon beim Drexler, nun eine P 2000, eine USP, oder eine weitere Umarex CO2-Pistole ist, vielleicht sogar die mit der Seriennummer 11F18344.

Selbstzitat:

Man verzeihe mir daher ein wenig Spott:

Gesetzt den Fall hat Florian also 2 Waffen: eine Wetzel-mässige USP von Umarex, also CO2-Waffe, fotografiert am 1.3.2015, die hat der RA (Narin)
und die jetzt Sonntag im Auto gefundene Schreckschusswaffe (deshalb so klein).

Ich lach mich tot, wenn dann am Ende doch noch ne P 2000 rauskommt. die aber NICHT eine der geklauten Dienstwaffen ist!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/20/florian-heilig-2-pistolen-ein-schlussel-und-ein-fladenbrot/

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Die Sonntagsfunde vom Hajo Funke stellen die gesamte Erzählung der Mordgeschichte Florian H. infrage, wie sie seit 2013 erzählt worden ist, auch von der Familie, auch gegenüber Elsässer und Udo Schulze!

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Gegenüber

http://julius-hensel.com/2015/03/gegenueberstellung/

Erzählt wurde vor 2 Wochen:

Seit September 2013 waren Florians Autoschlüssel verschwunden, ein starkes Indiz für Fremdbeteiligung, denn bei einem Selbstmord müssten die Autoschlüssel beim Toten sein.

So wurde das auch noch dargestellt, als Florians Familie vor 9 Tagen aussagte.

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Durch die jetzt aufgefundenen Gegenstände, nämlich Kanisterreste, Kanisterdeckel, Feuerzeug und Autoschlüssel ist klar, dass bei den gross angekündigten neuen Ermittlungen nichts anderes herauskommen kann als Suizid. So schätzt das auch der MdL im Radiointerview ein: Es gibt eine klare Tendenz hin zu Selbstmord.

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Was passiert Heute?

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Schwäbische Kehrwoche ist wieder einmal angesagt?

Das toxikologische Gutachten über die Wirksamkeit der Beta-Blocker zum Zeitpunkt der Brandentzündung ist das Wichtige: War der junge Mann überhaupt noch handlungsfähig, tödlich war sein Mageninhalt auf jeden Fall.

Luftpistolen im Auto sind unwichtig, andere Waffen sind nur dann wichtig, wenn sie in Zusammenhang mit einem Verbrechen stehen. Ist die 2. Waffe wirklich nur diese CO2-Replica, wie anmerkung vermutet, dann wäre das eine sehr sehr peinliche Vorstellung der „linken Aufklärer“.

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Dilettantische ca. 20 Jahre junge Bankräuber in Arnstadt im September 2011

Wenn man nicht einmal den Hauch eines Beweises hat, auch weil man auf die Spurenuntersuchung im angeblich angemieteten Wohnmobil verzichtet hat, und die Spuren aus der Bank auch nicht passen, dann kann man mit ein paar Banderolen der Sparkasse Arnstadt jeder x-beliebigen Person einen Bankraub anhängen.

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links und rechts „Arnstadt“, mittig grünes Geld aus Stuttgart (LZB BBK von 2007)

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Besonders bei auf unbekanntem Wege Verstorbenen, und ohne eine Alibi-Überprüfung vorgenommen zu haben. Alles kein Problem.

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Am 6.09.2011 hatten der Herr Handwerker Portleroi und der Herr Verwalter Escher in Zwickau in der Küche der Frühlingsstrasse laut Gerichtsaussagen einen Termin mit Zschäpe und Mundlos, wobei die Identifizierung nicht so ganz an die 100% Sicherheit herankam, weil Escher im Gerichtssaal auf Fotos nicht die Frau Zschäpe (war anwesend im Saal) erkannte, sondern die Frau Eminger. Aber beim Herrn Mundlos war man sich so einigermassen sicher.

Das Wohnmobil Arnstadt, angeblich ausgeliehen 5.9.-9.9.2011, Überfall damit in Arnstadt angeblich am 7.9.2011 Morgens, das hat leider Niemand gesehen, und es ist auch Niemandem im OLG-Saal aufgefallen, dass dieses Fahrzeug hätte dort in Zwickau herumstehen müssen. Auch den anderen Nachbarn ist kein Wohnmobil im September dort aufgefallen, was einigermassen verwundern sollte, aber das tut es nicht.

Schlauer als die Verteidiger und als die 40 Nebenklageanwälte ist das BKA nämlich schon, die Ermittler haben jeden Nachbarn  nach Wohnmobilen gefragt, und für September 2011 ganz genau keinen einzigen Treffer erzielt.

Das ficht jedoch die Berichterstattung nicht an, aus Nichts was zu machen, das ist man dort gewohnt.

ein Null-Bericht:

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http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-es-war-nur-eine-tuer-zwischen-uns-1.2409627

Da steht nichts Wichtiges drin. Keine Beweise, keine Täterbeschreibung, totale Pleite bei Tanjev, wieder mal.

Der 57-Jährige hatte den Eindruck, dass die Täter sehr hektisch waren. Sie seien ihm unprofessionell vorgekommen. Einer der Täter sei Linkshänder gewesen (dies könnte Uwe Böhnhardt gewesen sein). „Ich habe gedacht, das sind Dilettanten, die Täter. Wir haben Riesenschilder, dass der Tresor zeitschlossgesichert ist.“

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Warum dort keine Details stehen, das erahnt man recht schell, wenn man sich den 2011er Bericht der TA anschaut:

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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Bankueberfall-in-Arnstadt-Taeter-sind-mit-Geld-auf-der-Flucht-1191178026

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Fassen wir beide Berichte zusammen: 2 dumme, ca. 20-jährige, fickerige Dilettanten.

Immer hin hat die TA damals die Kleidung beschrieben:

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung herausgegeben. Beide Männer waren ca. 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, Der eine trug ein beigefarbenes Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose, der andere ein blaues Kapuzen-Shirt und eine dunkle Hose.

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Arnstadt oben, Eisenach unten

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3 Pistolen und eine Eierhandgrantenattrappe in Arnstadt, die Farben kommen so einigermassen hin. Beige und Blau…

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und die im Wohnmobil gefundene Maske ist immer noch nicht die Richtige. Die Langhaarperücke fehlt ebenfalls.

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In Eisenach war einer der Bankräuber „etwas kleiner und eher dicklich“, und einer hatte auch „langes Haar“, und insbesondere die fehlende Erwähnung der (in Eisenach: 1000 Euro) Registriergeldes aus dem Arnstädter Banküberfall fällt auf. Haben die den Bankräubern dort gar kein „haben wir stets griffbereit“ Registriergeld gegeben? Wo ist das denn aufgetaucht? Nirgends?

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Wie das Leben so spielt: Die Spuren im Wohnmobil nicht geprüft, die Spuren in der Bank passten nicht zu den Uwes, am 7.11.2011 wurden die Uwes als überführte Arnstädter und Eisenacher Bankräuber verkündet, und am 23.12.2011 wurde festgestellt, dass man die Spuren aus der Eisenacher Bank noch gar nicht mit ihnen abgeglichen hatte… trotz Blut des Filialleiters Stefan Crosz, dass man hätte finden müssen, an einer der Waffen, aber man fand an beiden Eisenacher Bankraubpistolen nur fremde männliche DNA, die bis heute nicht zugeordnet ist.

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15 solcher Überfälle, und verlorene Beweisstücke (Räuber-Haare aus Chemnitz), fehlende DNA-Treffer sogar beim Gerangel mit Bankazubi Resch in Zwickau 2006 (Einzeltäter Zwickau, fickeriger angeblicher Ersttäter…Revolver nachgefunden im Wohnmobil…Bauchschuss zugeordnet im „BKA-Style“), und Ohren-Vergleiche der extra 5 Tage nach der Obduktion gefertigten Ohrenabdrücke der Uwes, Anregung des Chemnitzer Ermittlers KOK Merten.

Hätte man bessere Aufnahmen aus den Ü-Cameras gehabt, es hätte vielleicht was werden können. ist aber sehr interessant. Protokoll 43. bundestag.de. Ohren sind sehr individuell. Maskeraden bei den -angeblich- immergleichen Bankräubern sind äusserst vielfältig. Dann noch fremde DNA an Basecaps und an Rucksäcken etc, und der Fall ist klar: Böhnhardt und Mundlos. Bewiesen durch fehlende Fingerabdrücke und unbekannte DNA.

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Vielleicht interessant:

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immer schön lächeln 😉

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DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben „eingerahmt sind“.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen „Schildern“ für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein „NSU-Bekennervideo“ gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Das Paulchen-Video zeigt nur die ersten 3 Morde, nicht etwa alle 9 Morde,

und die 3 „echten Tatortfotos“ können „falsch“ sein, oder es sind Polizeifotos, und/oder sie wurden ebenfalls „ergänzt“, wie Anfangsbild und Schlussbild. Keine schwere Übung…

Das ursprüngliche Video, so die vernünftige These, stammt aus dem Jahr 2004. Es fehlt die Ceska 83 und es fehlt der Schalldämpfer, und Beides war seit 2006 (im April endete die Dönermordserie in Kassel…) in Aller Munde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/31/imbekennervideo-fehlt-der-schalldampfer/

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Ebenso hat @Anmerkung die BKA-Analyse in den Akten gefunden, dass aus den Videoschnipseln aus der „Geständnisfestplatte EDV 11“ der fertige Film nicht hergestellt werden konnte, weil Szenen fehlen.

Das ist eine essentiell wichtige Tatsache!

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Mit „Fertigung des Ursprungsfilms 2004“ begibt man sich auf dünnes Eis, denn laut der Akten wurden sämtliche Exemplare des Films (auf 4 oder mehr verschiedenen Rohlingen, und an 5 oder mehr verschiedenen Tagen im Zeitraum über Monate) zwischen September und Ende Dezember 2007 gebrannt worden sein. Anmerkung wäre damit sicher nicht so ganz einverstanden.

Jedoch ist es Fakt, dass sich die SED/PDS im Jahr 2005 in DIE LINKSPARTEI umbenannte:

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http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/parteien-hessische-pds-benennt-sich-um-1253708.html

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Fakt ist gemäß Ermittlungsakten auch, dass 2 DVDs im Jahr 2011 an die PDS versendet wurden, die „echte“ Paulchen-DVD an die PDS in Halle, und die 90 Sekunden-Teaser mit „Noie Werte“-Rechtsrock (also ohne Paulchen-Tonspur) an diverse andere Empfänger, darunter Springer in Halle, siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/bild-hatte-das-nsu-video-zuerst-und-brachte-es-nicht-verpennt/ , die WAZ in Berlin,

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-6-bekenner-dvd-ohne-bekenntnis-die-nie-ankommt/

… und auch an die PDS in Riesa/Grossenhain.

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Die Adresslisten, welche für die Bedruckung der Briefumschläge C5 herangezogen wurden, müssen vor Mitte 2005 erstellt worden sein. Welcher Film sollte damals verschickt werden? Etwa eine der beiden „Vorgängerversionen“, wie sie auch im Wohnmobil Eisenach am 1.12.2011 gefunden wurden? Noie Werte-musikunterlegt, ganz ohne Paulchen Panther?

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5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war „echt“. 2 USB-Sticks wurden dann „argumentativ nachgeschoben“…

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Und was nicht passte, das musste später noch mal nachgefunden werden, im Rucksack?

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Fakt ist auch, dass die Briefmarke auf den allermeisten versendeten DVDs, ebenso wie auf den in Zwickau am 10.11.2011 aufgefundenen ca. 35 DVDs erst im Jahr 2010 herauskam: 1100 Jahre Limburg.

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„Schwertlilie“ 145 ct gab es ab 12.01.2006.

Schwertlilie… kein Limburger Dom. Wurde verschickt im Nov 2011 ! Anderer Umschlag, nicht C4, sondern A5. Aber auch abgestempelt in Schkeuditz am 6.11.2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/11/schwertlilien-sind-aus-leider-nehmen-sie-doch-1100-jahre-limburg/

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Wer den Film verschickt hat, das ist nicht bekannt. Vieles deutet auf einen mutmasslichen V-Mann aus Quedlinburg, einen Antifa, Tilo Giesbers. „Nachnominiert“ als „Bürohansel“ bei der PDS Halle, wo er nie war. Fakt ist: Seine Fingerabdrücke wurden gefunden auf der Referenz-DVD, also auf der Paulchen-Version 3.1.1, aber die Fingerabdrücke „des NSU“ fehlen überall. Die waren es wohl nicht.

Es wurde „Uwe-DNA“ gefunden, aber hier beginnt das Dilemma erneut: Welcher Film? Paulchen oder „Noie Werte“ ?

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Nur an DVDs im Haus Zwickau!

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? „Vorgängervideos Noie Werte“ (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar „ergänzt nach dem 4.11.2011“ ?

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Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar.

Und eine Heilbronner Dienstwaffe ist dieser Revolver schon gleich gar nicht, wie es die dümmsten Richter Deutschlands 2012 in ihren Beschluss hineinschrieben.

„Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“ (BGH, 28.02.2012)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

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Und es ist Fakt, nach Aktenlage und nach Gerichtsaussage hat sich das BKA für ein Exemplar niemals interessiert: Für das APABIZ-Exemplar, welches an den Spiegel vertickt wurde, und am 13.11.2011 in (stark manipulierenden) Ausschnitten durch Millionen Wohnzimmer flimmerte.

Was ich jetzt vergessen habe, das möge @anmerkung bitte reinkommentieren… erledigt:

Im Prinzip wären nur zwei Dinge zu ergänzen. Es fehlt eine echte Forensik der Scheiben, d.h. inklusive Chargen-Nummer auf dem Innenring der DVD.

Dann wäre z.B. die Möglichkeit gegeben, daß eine DVD, die 2007 gebrannt wurde, auf einen Rohling dahergeschlichen kommt, der erst 2010 auf den Markt geworfen wurde. Z. B.

Oder eben auch nicht. Anhand solcehr Chargennummern läßt sich auch grob feststellen, wo die überhaupt verkauft wurden. In Hamburg oder Zwickau.

Dann ist man sehr schnell beim Thema, daß das BKA nachdem die DVDs erst mal in freier Wildbahn waren, ganz schnell alle wieder eingefangen hat, damit nicht publik wird, daß es sich um zwei verschiedene Versionen handelt, Teaser und möglicherweise Vollversion, und damit die im Laufe der Woche vom BKA festgelegte Strategie der Schuldzuweisung, denn die waren federführend, propagandistisch auch funktioniert. D.h. es darf aus prinzipiellen Gründen nur ein einziges Exemplar der DVD geben, denn man muß es unter Kontrolle haben. BKA –> V-Mann apabiz –> Freigabe für Geldlöhnung –> Spiegel-PsyOp-Redakteure.

Das ist ein linearer Verbreitungsweg, vollständig unter Kontrolle, der keinen Vergleich zuläßt, da sie die Meinungshoheuit über das Video wie den Goldschatz von Fort Knox gehütet haben. Damit ist auch gewährleistet, daß es prinzipiell gegen Nazis geht, denn von den beiden Propagandainstituten wird man in den nächsten hundert Jahren nie etwas anders zu hören bekommen.

Oder, wie es Fatalist immer zu schreien beliebt. Da ist nichts ausermittelt. Denn wer das Video produziert hat, das ist nicht ermittelt. Oder nicht aktenkundig gemacht worden, da zu brisant.

Alles Schmuh !

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Waffe im Auto war Luftpistole

Stuttgart – Bei der mysteriösen Waffe im ausgebrannten Wagen des Ex-Neonazis Florian H. († 19) handelt es sich nur um eine Luftpistole!

Das ergaben die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wie BILD erfuhr. Die Behörde ermittelt deshalb gegen Unbekannt wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Die Polizei hatte bei ihren Ermittlungen im September 2013 zu H.s Feuertod auf dem Cannstatter Wasen geschlampt, die CO2-Waffe nicht gefunden. Sie wurde erst jetzt im Zuge des NSU-Ausschusses von der Familie des Toten in dem Auto-Wrack entdeckt.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/nsu/waffe-von-totem-nazi-war-luftpistole-40296780.bild.html

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Erst jetzt entdeckt, weshalb Wetzels Foto dieser Waffe vom 1.3.2015 datiert, und Gronbachs Foto von 2014?

Saubere Leistung.

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Der Eppinger Florian H., der aus der rechten Szene ausgestiegen war, sollte am Tag seines Todes eigentlich noch einmal von der Polizei zum „Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) befragt werden. Florian soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet haben soll. Der Mord wird bislang den Terroristen des NSU zugerechnet.

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Und wem demnächst?

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nss

frei nach eulenfurz

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