Yearly Archives: 2014

Update zum Dönermörder und Bombenleger Veli Aksoy

Wer von den türkischen Volksgenossen googelt nach Veli Aksoy, bevor alles aus dem Netz raus ist?

Ich meine, wir können uns darauf einigen, dass dieser Täter nicht verfolgt werden durfte, weil er V-Mann eines Dienstes war, der die PKK unterwandert hat. 
Was könnten das für Dienste sein? 
Wer bringt die deutsche Polizei dazu, zu erblinden?!

http://politikforen.net/showthread.php?117674-quot-D%C3%B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz&p=7226285&viewfull=1#post7226285 

Auf gehts Leute!!! Das muss verbreitet werden!!!



https://tr-tr.facebook.com/veli.aksoy.56

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

Und der Veli Akstroy wohnte in Hamburg Billstädt.

Hamburg, da war doch was… der Mord an Tasköprü im Jahr 2001.

Quelle: NDR

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/strasse-der-verteiler-im-drogenmilieu.html


In Hamburg gab es Informationen einen Veli betreffend, der mit Tasköprü zu tun hatte:




Das war also in Hamburg ein „Veli“, ein Asylbewerber, Kurde, der zusammen mit dem Herrn Tasköprü Rauschgift vertickte?


Das ist ja interessant.


Gibt es dazu weitere Informationen?
Ist das derselbe „Veli“ ?



Zum Fall Tasköprü gibt es 116 Personen, und es gibt 116 Bilder zu diesen Personen.
Unter 3.15 wird der Veli Aksoy aufgeführt, das Geburtsdatum stimmt überein mit dem im Mordfall Yasar erkannten Veli Aksoy: 10.5.1976.

Das bedeutet: Der beim Mord Yasar identifizierte Veli Aksoy, PKK-Kurde, ist auch im Fall Mord Tasköprü „bekannt“.

Das ist links die Übersicht und rechts das oben zitierte Schreiben.
Nur 2 Seiten: Der Vermerk „Veli Aksoy“ und die BILD. Mehr nicht.

Sehr sehr merkwürdig. 

Schauen wir uns die 116 Bilder zum Fall Tasköprü an:





Die Bilder der Person Nr. 15 in der Mappe Tasköprü zeigen nicht Veli Aksoy, sondern nur das Erste zeigt ihn? Andere der 115 Bilder in der Mappe Tasköprü zeigen Bekannte. Tasköprüs Bruder Osman, einige Dönermordopfer, und alle Zuordnungen (Liste 3) und die Bilder passen überein.

Nur bei Veli Aksoy kommen grüsstenteils Bilder von einem anderen Mann, ausgetauscht 2008?
Warum?

Warum wurden andere Bilder in die Liste der 116 eingefügt, und warum geschah das 2008, 2 Jahre später?
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Der Mann mit der Mütze wurde auch in der Keupstrasse in Köln gesehen:


Der Mörder von Ismail Yasar in Nürnberg ist ein mediterraner Typ. Der aus der Keupstrasse in Köln

Erklären Sie bitte nicht mich für verrückt, bevor Sie sich sich das hier angesehen haben:

https://www.youtube.com/v/MAUC9h6vk7U?start=403&end=451

Screenshot aus obigem Link

Also ist der Bomber in der Kölner Keupstrasse 2004 auch dieser PKK-Kurde Veli Aksoy aus Hamburg, der mit Tasköprü Rauschgift dealte und Yasar ermordet haben soll?

Warum hat man nie davon gehört?

Das ist aus dem hier:

Mai 2008.

Wäre ich „BRD-Leitmedium“, ich hätte eine fette Schlagzeile.

Die Analogie zwischen Beate Zschäpe und Verena Becker (RAF)


Die wohl entscheidende Parallele ist, dass es ein Zusammenwirken des Verfassungsschutzes mit Terroristen oder mit Terroristen nahe stehenden Personen gegeben hat. Ich befürchte, dass der Wunsch der Angehörigen nach Aufklärung der Morde auch im NSU-Prozess nicht erfüllt werden wird. Die als unmittelbare Täter bezeichneten zwei Männer sind nicht angeklagt und gegen sie kann es keinen Prozess mehr geben, da sie tot sind.


Erstaunlicherweise wurden beide über etwa zehn Jahren nicht wegen der Morde angeklagt, aber nach dem Tode der beiden Männer sind die Ermittler fest überzeugt, dies seien die Täter gewesen.

Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.


Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

Danke Herr Prof. Dr. Buback. 
Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert.
Bei wem eine Mordwaffe gefunden wird, der ist mal der Mörder, und mal ist er es nicht.
Ganz nach Belieben…


Michael Buback: Die Verbrechens-Aufklärung wird offensichtlich schwer, wenn es ein Zusammenwirken geheimdienstlicher Stellen mit Personen im terroristischen Bereich gegeben hat. Bei Verena Becker geht auch der Senat des Stuttgarter Oberlandesgerichts davon aus, dass sie Informantin des Bundesamtes für Verfassungsschutz war. Bei dieser Sachlage stößt die weisungsgebundene Bundesanwaltschaft an Grenzen


Die Bundesanwaltschaft handelt immer weisungsgemäß, Herr Buback.
Ihre Weisungen erhält sie als Ankläger der Regierung aus der Exekutive.

Man darf gespannt sein, wann Beate Zschäpe als V-Frau bis Nov 2011 auffliegt. 



Fotos zum Mordfall Simsek und den „späten“ Ceska-Hülsen

Hier sind die Bilder zum Mordfall Simsek:


Da sind auch Obduktionsfotos dabei, die hier nichts zu suchen haben. Daher so klein… aber es sind alle drauf. 

Die Fotos hat die Polizei am Tag des Mordes gemacht, nachdem der schwerverletzte Mann bereits abtransportiert war.

Entscheidend ist der EKHK Nößner.
Die Auflösung folgt zum Schluss…

schöne Skizze.





5 Hülsen: 
1 mal Kaliber 6,35 unbekannt, 
4 mal Ceska 83 Kaliber 7,65

Alles in Ordnung?


Nein.


siehe vorherigen Blogeintrag:


2 Hülsen 6,35 mm gefunden.
2
in Worten: Zwei


Und es wurden am 9.9.2000 nur 3 Hülsen gefunden:



Also suchte man erneut nach Hülsen, fand aber keine (Punkt 9.)


Um 18.30 Uhr am 9.9.2000 war man fertig, hatte Bilder von 5 Hülsen, obwohl man nur 3 gefunden hatte.




Und, was fehlt?

EKHK Nössler, der Chef, der hat was vergessen abzugeben.


Die beiden Polaroids von der Auffindesituation. Simsek verletzt im Sprinter-Bus liegend.


Eines dieser Fotos wird später im „NSU-Paulchen-Machwerk“ auftauchen und als Beweis angeführt werden, von BKA-Präsident Jörg Ziercke himself, am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss bei der legendären Russlungen-Lüge Uwe Mundlos betreffend.

Dabei ist es ein Polizeifoto.
Richtiger: Dieses Motiv ist nicht Täter-exklusiv.


Okay, aber nächstes Mal passen Sie bitte besser auf, gelle?

😉

Die Ceska-Hülsen beim 1. Dönermord Simsek fand man erst „später“

Über den Mord an Enver Simsek am 9.9.2000 wurde hier schon viel geschrieben, Simsek musste lange leiden und verstarb am 11.9.2000.

Screenshot spiegel-de


Zu dem Mord an Simsek gibt es hier bereits eine Fahradgeschichte, frei erfunden vom Spiegel, mit einem Zeugen, der „Radler ohne Fahrräder“ sah, und seinem Sohn, der keine Radler sah. Und keine Fahrräder. 

Den Sohn hat der Spiegel „vergessen“ ???

Weil die zu zweit im Auto sassen, und die Schützen sahen (!!!), heisst der SPON-Bericht „Der einzige Zeuge“.  


Da fasst man sich nur noch an den Kopf… 



Komplett unterschlagen wurde im Prozess (und generell) der Streit Simseks mit einem rumänischen LKW-Fahrer, Hunderte Meter von seinem Vertretungs-Job entfernt. (Simsek vertrat zum 3. Mal seinen urlaubenden Verkäufer Herrn Toi, der in der Türkei war.)




Die beiden Augenzeugen konnten die Schützen jedoch nicht beschreiben, der Vater sah sogar nur EINEN Mann, der Sohn will 2 Männer gesehen haben. 

Da 2 Waffen verwendet wurden, „einigte man sich“ dann auf 2 Männer. 
Und genau diese 2 Waffen sind das Problem. 

Genauer gesagt: Die Hülsen der Ceska.



Wenn man da ganz logisch und nüchternen Verstandes drangeht, dann ist das Geschehen ganz einfach:

Die Zeugen Burger (Vater und Sohn) sahen Männer (wir gehen mal von 2 Männern aus…), die vor der offenen Laderaumtür stehen, ihre Arme reichen in den Transporter hinein, und sie schiessen. Die Zeugen hören ein „blechernes Tack Tack Tack“ etc pp.

Dann (hat keiner gesehen) schliessen der oder die Täter die Schiebetür und verschwinden. Ob mit Auto oder Fahrrad, niemand hat es gesehen. Sie können auch einfach zu Fuss in den Wald verschwunden sein.

Die Hülsen der beiden verwendeten Waffen fand man auf der Ladefläche des Transporters. Völlig logisch.

Sehr schön formuliert, Herr KHK Vögeler.


„Offen“ im Sinne von „nicht abgeschlossen“, aber zu.


Schimpfen Sie nicht mit mir, lieber Leser, ich muss das leider so haarklein nachweisen.
„Dönerstrang-Leser“ im Politikforen.net wissen warum…

Also: Die Hülsen fand man im Fahrzeug, da wo auch der Herr Simsek lag.
Da würde man sie ja auch vermuten.

Die Polizei kommt vorbei, weil der Verkäufer der Fa. Simsek nicht da ist, und der Kunde Andreas H., ein Rettungs-Assistent, schon zum 2. Mal bei der Polizei anruft: Das Auto ist unverschlossen, der Verkäufer ist nicht da. 

Die Polizei (Kollege Karl Wunder dabei…) kommt also, öffnet die Laderaum-Schiebetür, und findet einen schwer verletzten Mann in seinem Blut. Röchelnd, er lebt noch, man verständigt den Notarzt, und der „Kunde“ will helfen, geht zu seinem Auto, um was zu holen, und die Polizei macht 2 Fotos von Simsek im Transporter:



Eines dieser Fotos wird später im „NSU-Paulchen-Machwerk“ auftauchen und als Beweis angeführt werden, von BKA-Präsident Jörg Ziercke himself, am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss bei der legendären Russlungen-Lüge Uwe Mundlos betreffend.

Dabei ist es ein Polizeifoto.
Richtiger: Dieses Motiv ist nicht Täter-exklusiv.




Zurück zu den Hülsen der Ceska.


Einsatz-Protokoll vom 9.11.2000

Haben Sie´s? 

2 Hülsen Kaliber 6,35 mm.
Die Ceska hat Kaliber 7,65 mm.




Schauen Sie bei 17.45 h !
3 Hülsen, vermutlich 3 gleiche Hülsen, wohl dasselbe Kaliber. 
Welches?

3 Verletzungen.
3 Hülsen, 3 Schussverletzungen.
Oder 5 Hülsen?
2  Stück Kaliber 6,35 wurden ja schon vorher gefunden.
Oder nicht?

Nein, es wurden am 9.9.2000 nur 3 Hülsen gefunden:


Man fand 3 Hülsen, schob dann den Herrn Simsek in die Röhre, stellte 3 Kugeln im Kopf fest, also musste es mehr Hülsen geben. Die Kugeln wurde auch alle bei der Obduktion gefunden.

Also suchte man im Transporter erneut nach Hülsen, fand aber keine (Punkt 9.)

Was heisst das?
Was bedeutet das?

Die Ceska-Hülsen kamen erst später.

fatalist spinnt?
Dann erklären Sie mir, was da abging.


Die Obduktion ergab:


Tödlich war nur die Kugel aus der 6,35 mm-Pistole, nicht die Kugeln aus der Ceska 7,65 mm.


Was steht weiter oben?

2 Hülsen Kaliber 6,35 mm aufgefunden.
Dann 3. Hülse gefunden. Mehr wurden es zuerst nicht.
Das passt nicht.


Beim BKA passt es eigentlich selten 😉
Nicht alle „Gutachten“ sind geheim…

Das Ergebnis war dann die Ceska 83. 


Klarstellung: Natürlich wurde Herr Simsek mit 2 Waffen erschossen, und eine Waffe war nicht bestimmbar, aber tödlich, und die 2. Waffe war eine Ceska 83.

Das kleinere Problem sind die Widersprüche bei den Hülsen 6,35 mm.
Das Riesenproblem ist der Zeitpunkt des Auffinden der Hülsen der Ceska 7,65 mm.

Da stimmt etwas nicht.

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Abenteuerliche Umstände:


Eine Hülse ( 7,65 mm ?)  fand sich in der Kleidertüte Simseks.


Ein Geschoss fand die Putzfrau.

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Wer waren die Täter?

Simsek hatte als Blumenverkäufer gearbeitet, und sich 1998 selbständig gemacht, und zum Ärger der Konkurrenz aus Friedberg(Hessen) sehr erfolgreich.


Es gab mehrere Hinweise, das Simseks Ermordung mit dem Geschäft und mit der PKK zu tun haben könnte.




PKK-Verbindungen, Schutzgeld, das übliche Programm…

den Namen gelöscht…




Die PKK war von Anfang an im Blickfeld.
Simsek war Kurde, aber an die PKK wollte man seitens der Ermittler nicht wiklich ran.
Wurden politische Verwicklungen befürchtet?
Wurden die Ermittler gestoppt?

War der Mord an Herrn Simsek ein „Uwe-NSU“-Mord?
Eher nicht. Nichts spricht dafür.

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Ist das eigentlich normal?

Eine Firma leiten und gleichzeitig Sozialleistungen kassieren?
Keine Steuern zahlen, nicht einmal die Umsatzsteuer?

Und die richtig schmutzige Wäsche ist da noch nicht einmal dabei…

„NSU“ 2.0 Staats-VT in der Probsteigasse in Köln 2001

Die Staats-VT NSU 1.0 ist in der Probsteigasse grandios gescheitert: Keine Uwes, nicht einmal mit Perücke. 

Das Trittbrettfahrer-Paulchen Panter-Video flog als übler Spaß auf.

Man hätte erwartet, dass auch Journalisten klar geworden wäre, dass die These der Anklage, das Trio sei ein „NSU“ gewesen, dass diese These Blödsinn war und ist. „Unbelegte These“, das wäre noch die mildeste Formulierung der Tatsachen.

Weit gefehlt!



Brav folgt die Leitmedienhorde der Propagandisten auch der nunmehr aktuellen Regierungsthese „NSU 2.0“ : Der „NSU“ war das schon, nur war der eben grösser, ein bundesweites Netzwerk mit Helfern allüberall. Dass gerade die Ceska in der Schweiz verbrannte wird einfach verschwiegen… Propaganda-Huren halt…

Nur besonders dämliche Juristen (siehe Bundesanwaltschaft) sind weiterhin der Meinung, „die Uwes“ hätten das Bömbchen im Laden in der Probsteigasse abgestellt. Die furchtbaren Juristen… Freisler lässt grüssen. Nichts gelernt…


Man hätte auch erwartet, dass die Antifa (die im Gerichtssaal und die draussen im Lande) nach dem „fehlenden Uwe“ den Umstand betont, dass der Herr Malayeri den Mann nicht genau beschrieben habe, er auch sagte „das kann ich nicht!“, aber davon kein Sterbenswörtchen.

Wie sah der Mann denn aus?


19.1.2001, Tag der Explosion

als „hager“ beschrieb der Mann den Täter vor Gericht. Schmales Gesicht, hager.

Wer hat den Mann gesehen? 


Niemand ausser dem Vater hat den Mann gesehen. Auch wenn die jüngste Tochter vor Gericht etwas anderes aussagte.


Das 1. Phantombild (mit und ohne Brille) gefiel dem Vater aber nicht, also machte man ein weiteres Phantombild: 

Dieses Phantombild wurde nie veröffentlicht.

Dem Herrn Malayeri wurde ein Foto eines Mannes gezeigt, damals 2001. Schwarzes Hemd, graue Hose.

Wer war das?
Johann „helle“ H. ? 


Der Vater war sich nicht einmal sicher, ob er den Täter bei einer Gegenüberstellung erkennen würde!


Ein Phantombild, welches einer realen Person gleicht, gibt es offensichtlich gar nicht:


Es hätten daher durchaus die Uwes „erkannt werden können“ von Vater M. und Tochter M., aber die spielten das Spiel der Anklage nicht mit.
Respekt !

Den „hager Gesichtigen“ hat die Antifa trotzdem gefunden:

http://de.indymedia.org/node/1079

Johann „Helle“ Helfer soll der heissen, ein alter KDS-Kader vom Axel Reitz aus Köln.
Passt genau!

Nur passt das dem „Finden“ zugrunde liegende Phantombild halt nicht…

Da der „Kampf gegen Rechts“ aber das eigentliche Ziel des NSU-Phantoms ist, darf man sich an der Nichtberücksichtigung der Fakten nicht stören. Fakten sind unwichtig, das Ziel ist wichtig… so sieht das jedenfalls die BRD-Gesellschaft von Union bis zur Antifa.

Es besteht also die Chance, dass der Herr Malayeri und seine jüngste Tochter Mashid (er hat drei, das Opfer hat eine Zwillingsschwester) der Staats-NSU-VT 2.0 doch noch wichtige Dienste erweisen können, und sich so Meriten im Kampf gegen Rechts erwerben können.
Die BRD würde es ganz bestimmt zu würdigen wissen.

Sollte das so kommen, dass Johann „Helle“ Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 „verborgen worden“, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…

Dann könnte Johann H.  auch erzählen, dass Uwe Mundlos ihm das Bömbchen 
-im von Andre Eminger ausgeliehenen Wohnmobil- 
in die Hand gedrückt habe, 
und Beate Zschäpe einen Weidenkorb liebevoll vorbereitet hatte. 
Damals, kurz vor Weihnachten 2000…

Alle wären glücklich, besonders die Anklage. Der NSU 2.0 wäre Realität. Auch ein hessischer Beamter Andreas Temme passt dort hervorragend hinein, und ein Polizist Timo Hess in Heilbronn sowieso. Oder ein Ku Klux Klan des LfV B-W, oder eine Neoschutzstaffel des Florian Heilig. Und die NPD um Neidlein & Co erst Recht.

Ein Mevlut Kar halt weniger, aber wer wird denn so pingelig sein…

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Hier geht es aber um Fakten, nicht um Ideologien und feuchte Wunschträume.

Fakt 1: War das Andre Eminger-Womo kurz vor Weihnachten 2000 in Köln?

Dann folgt eine Erklärung nach § 257 StPO von RA Hedrich, Verteidiger des Angeklagten André E. Am Anfang ihrer Befragung am 119. Verhandlungstag habe die Schwester der Geschädigten angegeben, dass Weihnachten für sie und ihre Familie als Datum der 24. Dezember sei. Da befinde sie sich in Übereinstimmung mit ihrem Vater. Zugleich hätten Vater und Schwester übereinstimmend angegeben, dass der Korb zwei bis drei Tage vor Weihnachten zwischen 17.30 und 18 Uhr abgegeben worden sei. Der 24.12.2000 sei, so Hedrich, ein Sonntag gewesen. Frühestes Datum der Abgabe des Sprengsatzes sei also Donnerstag, der 21.12.2000. Der Mietzeitraum des auf den Namen André E. gemieteten Wohnmobils sei laut Vertrag vom 19.12. und 21.12., Abgabezeit 18 Uhr, Abgabeort Chemnitz, gewesen. Zwischen Tatort und Chemnitz würden ca. 500 km liegen, die Abgabe habe spätestens um 18 Uhr am 21.12. stattgefunden. Ein Vertragsverlängerung sei nicht ersichtlich, auch keine Angaben der zurückgelegten Kilometer. Es sei ausgeschlossen, dass das Wohnmobil sich zum frühest denkbaren Zeitpunkt der Übergabe des Geschenkkorbes in Köln befunden hat. Die Fahrtzeit betrage für ein Wohnmobil dieses Typs betrage mindestens zwischen 6 und 7 Stunden. Auf die Frage, ob André E. das Wohnmobil persönlich angemietet hat, komme es daher gar nicht an, weil das Wohnmobil nicht vor Ort gewesen sein könne. Wann wer die Bombe gebaut hat, wo wer sie scharf gemacht und als Geschenkkorb abgegeben hat, habe die Beweisaufnahme bisher nicht ergeben. Ein Zusammenhang zwischen dem Wohnmobil und der Verbringung des Korbes scheide “denklogisch” aus. http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-120-verhandlungstag-26-juni-2014/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Das ist logisch gesehen zutreffend. Der Womo-Fahrer (war der in Köln???) konnte den Korb mit der DosenBombe nicht abgegeben haben. Die Zeit passt nicht.


kurz vor oder nach Weihnachten ???
nach“ geht ja mal gar nicht !!!




seit den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr“ ist auch falsch.
Geht nicht. 


„nach den Weihnachtsfeiertagen zum 1. Mal gesehen“ ist auch falsch!

Also wenn ihr so weiter macht, dann wird das nichts mit dem Wohnmobil bis zum 21.12.2000.
Da muss dringend „gebrieft“ werden… OSTA Weingarten, Ihr Job !!!

😉
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Die Protokolle von NSU-Watch sind etwas langweilig zu lesen, weil man keine Bilder sieht.
Die Polizeizeugen (Herr Trumm etc) haben Dutzende Fotos gezeigt, aber in den Medien gibt es und gab es noch niemals Fotos von Innen, aus dem explodierten Abstellraum etc zu sehen.

Was haben wir denn da so zu bieten?

Erstmal einen Plan: Wo hat´s gerummst, und wie konnte eine heile Ladenscheibe samt Rolladen dabei zerstört werden?

hier ist die Strassenseite mit Ladenfenster und Rolladen.

Also das hier:


Gar nicht konnte die Frontscheibe zerstört werden, so meine Meinung. Die muss schon vorgeschädigt gewesen sein. Oder sie hatte einen Sprung, und dann hat Jemand von Innen nochmals mit einem schweren Gegenstand „den Rest besorgt“. Das ist wie beim Autounfall, wo der clevere Mechaniker zum Wohle seines Kunden noch den einen oder anderen „Unfallschaden“ entstehen lässt, um die Reparaturkosten zu erhöhen oder den wirtschaftlichen Totalschaden zu erwirken.

Noch mehr Fotos gefällig?
Von Innen vielleicht, wo es gerummst hat?
(das hat aber nichts mit dem NSU zu tun…)

Okay. Sie sind neugierig? Na gut, warum nicht. Ist ein öffentlicher Prozess, Sie haben ein Recht auf Information. Wir sind hier ja nicht bei den Leitmedien der BRD…

Die Dose und Hundert Fotos von Holzsplittern und so lasse ich mal weg. Langweilig.



und das gibt es hier auch nicht. Die Frau hat genug gelitten.


Man darf KHK a.D., Sprengstoff-Fachmann über 30 Jahre lang, Edgar Mittler (Protokoll Nr. 22a, Seite 24, Bundestags-NSU-Ausschuss) glauben:

Es kann  sich  bei  uns  in  der  Probsteigasse  nur um Grammbereiche gehandelt haben, die als Sprengstoff  benutzt  wurden,  während  es  in der  Keupstraße  sicherlich  schon  wesentlich mehr war

Dem ist so. Alles Andere ist Theater.


Das beweisen auch die Fotos aus dem Laden, 
deshalb enthält man sie uns vor.

da sind noch nicht einmal die Flaschen im Regal umgefallen

aber die Scheibe samt Rolladen soll zerstört worden sein???

1000 Gramm Schwarzpulver geht anders.
Das war ein Böller, mehr nicht.

nicht einmal die Zeitungen sind weg geflogen bei der „Explosion“

Blick auf den Explosionsort

Auf dem Schreibtisch explodierte der Böller. Ein ziemlich grosser Böller…
ein „Bömbchen“ 



Danke Herr KHK Trumm, jetzt wissen wir Bescheid.


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Wer den Fall hätte aufklären wollen, der musste auf den Ärger des Vaters mit Ganoven vom Bau kommen, die ihn bedrohten, unmittelbar noch am 18.1.2001, 1 Tag vor der Explosion und auf „dauernd die vielen Iraner“ dort im Laden, auf den Sohn Amir, 24, der für 50.000 DM eine CZ-Nutte aus dem Puff rauskaufte, und jede Menge Ärger mit angeblichen Computerkäufen hatte, wo er 5000 DM bezahlt haben soll, ohne je einen Computer zu erhalten.

All diese Spuren hat die Kölner Polizei damals sehr gründlich abgeprüft. 

Aber wenn die Geschädigten nicht die ganze Wahrheit erzählen, dann ist es immer schwierig.

Die Mutter hat sich angeblich keine Quittungen für Barzahlungen geben lassen. LOL.



Doof doof doof…



Also wenn ihr meine Meinung wissen wollt: Den Blonden gab es nie.
Daher passte dem Herrn Malayeri keines der Phantome, und er erkannte auch Niemanden auf Fotos.

Aber wenn es der NSU-VT 2.0 der BRD dient, dann zaubert man halt auch einen Johann Helle H. hervor, zu einem Fantasie-Phantombild.

Das ist aber nur meine ganz private Meinung.

Wissenschaft und Dokumentation: Was ist drauf auf der Corelli NSU-CD von 2003? Teil 11

Es geht immer noch um den 4.000 Bilder-Ordner Soldaten.
Das Ende ist aber in Sichtweite.



Unterordner Paraden und Appelle usw:




Beispiele:



Es folgt Personen in Farbe:


379 Fotos


Beispiele:




Soldaten beim Einsatz:



402 Dateien

Beispiele:




Sonstige Fotos:





Beispiele:




SS-Soldaten


182 Fotos

Beispiele:



Sämtliche Dateinamen englischsprachig.

Das war´s.

ENDE


Diese Dokumentation der Inhalte dient wissenschaftlichen Zwecken. Der Autor „fatalist“ distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten.

this documentation of Third Reich Propaganda pictures is for scientifical purposes only. This is NOT political propaganda.

the blogger „fatalist“ does not agree with those contents. 

to whom it may concern…

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…

Killerbee hatte angeregt, doch endlich mal alle Phantombilder zusammen zu stellen, damit die Leser die Uwes erkennen können.

Na gut, dann machen wir das mal… und da die Zuordnung der Phantome zu den Morden gar nicht so einfach ist, es geht wild durcheinander in den Medien, bedienen wir uns dazu gewisser Informationen. 

Links: Dieser rumänische LKW-Fahrer hatte an Simseks Todestag  2000 Streit mit Simsek in Nürnberg.
Rechts: Dieser Pole mit Opel Omega (poln. Kennzeichen) soll den Herrn Özudogru in Nürnberg 2001 erschossen haben.

Links: Bedroher des Herrn Tasköprü in Hamburg 2 Tage vor dessen Tod 2001
Rechts: Bedroher des Herrn Kilic in München seit Mai 2001

Der hier gehört auch nach Hamburg zum Mord Tasköprü:

Erst seit 2007 ???

Das sind 2 Phantombilder aus Rostock, Mord Turgut 2004

Wer diese Männer sind, das erklärt uns Herr Deisting:

Die Namen der Zeuginnen hat der Fatalist rausradiert. Die tun hier nichts zur Sache.

Es besteht Grund zur Annahme, dass der Mord eigentlich dem Besitzer Haydar Aydin gelten sollte, und Herr Turgut, der zum 3. Mal illegal Eingereiste, einfach nur Pech hatte.


Dann haben wir noch Phantome zu Yasar 2005 in Nürnberg, die „Keller-Zwillinge“ ohne Segelohren:


Wovon der eine aber der mediterrane Bombenschieber aus der Keupstrasse in Köln sein soll:



Die Viva-Fahrradschieber (der kleine Dicke und der mediterrane Typ) dürfen hier nicht fehlen:

Aust/Laabs „Heimatschutz“


Zu Köln gehört auch noch der Christstollendosen-Bomber aus dem Jan 2001, Probsteigasse:

Quelle: Kölner Express 2001




Ins Jahr 2005 gesprungen:

Links: Ansprecher des Herrn Boulgarides in München 2005 direkt vor dessen Tod
Rechts: Radfahrer (1 Rad , 2 Junkies) in Dortmund 2006

Und beim letzten Mord in Kassel 2006 (Halit Yozgat) gab es kein Phantombild. 
Nur den Herrn Temme vom HLfV 😉

Und Heilbronn? Polizistenmord?
Da sind mir keine echten Phantombilder bekannt. Ausser der Frau jedenfalls nicht.

Rechts oben Mr Obama 😉
Quelle: Kontextwochenzeitung.de

Und woher wissen Sie, liebe Leser, dass der fatalist hier keinen Schmu erzählt?
Also für Heilbronn lege ich meine Hände nicht ins Feuer, gelle?

Die Kölner Bomber 2001 und 2004 sind aus den Medien, und der beim Yasar-Mord in Nürnberg 2005 wiedererkannte Keupstrassenbomber ist aus AZ XY ungelöst. 
Ist ja alles verlinkt und beschriftet…


Und die ganzen anderen Phantome, woher sind die?
Phantome aus Rostock, die man noch nie gesehen hat?
Und das vom Simsek 2000, das man auch nicht kennt?
Woher stammt der Kilic Bedroher von 2001?



Von Seite 4, siehe Bild, roter Rahmen.


handschriftlich nachgetragen wurde nur der 2. Hamburger.

Der Tanz geht jetzt erst richtig los, und das Zeug ist gut verteilt. 

Wir fingen mit Killerbee an, und wir hören mit Killerbee auf.

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/08/to-whom-it-may-concern/

Schönen Sonntag. 
Sichern ist Trumpf...

UWE MUNDLOS ENTBLÖSST DEUTSCHLAND ALS BANANENSTAAT

Es gibt eine Allianz zwischen Bodo Ramelow von DIE LINKE und Wolfgang Bosbach von der CDU, wenn es darum geht, die Russlungenlüge von Ziercke und Range vor dem Bundestags-Innenausschuss zu verteidigen.


Die mutmasslichen Bundestags-Beschwindler




Zitat von Friedensblick.de:


Der Tot des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre.  Seine Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären Spitzenpolitiker, parteiübergreifend, staatliche Institutionen, wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.
Die führenden Ermittler Generalbundesanwalt Harald Range und der Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke sagten am 21.11.11 im Innenausschuss des Bundestages aus. Sie berichteten den Parlamentariern, dass am 04.11.11 Uwe Mundlos erst seinen Freund Uwe Böhnhardt erschoss, dann Feuer im Wohnmobil gelegt und sich anschließend selbst eine Kugel in den Kopf verpasst hätte. Dabei hätte er noch Rauch eingeatmet, dessen Rückstände in seiner Lunge festgestellt worden wären.
Dementsprechend stellten auch die Massenmedien  jahrelang den Sachverhalt dar.
Ende März 2014 (!) erhielt der parlamentarische NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen die Obduktionsberichte der beiden Erschossenen. Die Vorsitzende Dorothea Marx ließ die Bombe platzen: Es war kein Brandruß in Uwe Mundlos Lunge!
Man könnte annehmen, dass die Information Ende März 2014 zu einer massiven Berichterstattung oder wenigstens Nachfragen  geführt hätte. Das war aber nicht bemerkbar, im Gegenteil, das Thema wurde erstmal medial ignoriert.
Aufgrund des fehlenden medialen Aufschreis empörten sich auch keine Politiker in der politischen Arena in Berlin. Ich schrieb eine ganze Reihe von Mitgliedern des Innenausschusses an, von Links bis Rechts, und schilderte den Fall.
Immerhin reagierte der Vorsitzende des Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU) mit messbaren Interesse.  Er antwortete am 11.04.14, dass er den Obduktionsbericht “leider nie erhalten” habe und fragte mich, ob ich ihm eine Kopie aushändigen könnte (friedensblick). 
Da ich leider den Bericht nicht habe, verwies ich ihn auf den thüringer Ausschuss.
Am 02.05. kam seine Antwort: Da die dortigen Ausschussmitglieder“im Gegensatz zu mir, im Besitz des Obduktionsberichtes sind, dann ist es ihnen eher möglich als mir, etwa unzutreffende oder unvollständige Aussagen zu korrigieren (…). (Friedensblick)
Daraufhin schrieb ich dem thüringer Linken Bodo Ramelow an und fragte, ob er Herrn Bosbach den Obduktionsbericht zukommen lassen könnte. Bosbach könnte dann ggf. die Aussage von Herrn Ziercke “korrigieren”. (Friedensblick)
Daraufhin meldete sich am 09.05. Herr Bosbach wieder:
“(…) in obiger Sache beziehe ich mich auf Ihre Mail an Bodo Ramelow (!) vom 5. Mai 2014, die mich doch mehr als irritiert hat, zumal der Inhalt den Sachverhalt nicht ganz präzise wiedergibt.
Vor diesem Hintergrund wäre ich Ihnen dankbar, von künftiger Korrespondenz mit mir abzusehen.” (friedensblick)
Das Thema wurde währenddessen in den großen Medien weiter mit Schweigen bedacht. Ausgerechnet die rechtsgerichtete Wochenzeitung “junge Freiheit” fragte nach.
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http://friedensblick.de/wp-content/uploads/2014/06/Lehle-Georg-Obduktionsberichte-Uwe-Mundlos-09.05.2014doc.pdf
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Soweit Friedensblick.de
Nun, beim Schweizer Ceska-Debakel passierte DIESE WOCHE genau Dasselbe.

Wie bei Goebbels: Leitmedien unterschlagen das Schweizer Ceska-Debakel 


Man muss Peter Gerber und Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz keineswegs glauben, dass sie mit der mutmasslichen Ceska der „Dönermorde“ nichts zu tun haben.
Muss man nicht.

Wenn jedoch auf Antrag des OLG München diese beiden Schweizer in Bern befragt werden, und die Ceska ist das zentrale Element der Anklage im NSU-Prozess überhaupt, dann ist deren Aussage etwas, das berichtet werden muss. 

Auch wenn die Beiden alles abstreiten.

Man muss berichten.

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Von der Politik ist keine Aufklärung des NSU zu erwarten, weder von LINKEN noch SCHWARZEN.
Bosbach lässt sich genauso „verarschen“ wie die NSU-Ausschuss-Parlamentarier, und das ist kein Zufall, sondern Feigheit ist eher zu vermuten.
Schade eigentlich, aber überraschend?

UPDATE: Bandido-DNA beim NSU

Es wäre sicher hilfreich, wenn man den ursprünglichen Blogbeitrag zuerst liest:

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?


Es geht um die Spur P12: 
Wer ist das?

Zitat:

Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/spuren-ins-nichts


Wer ist der „NSU“-Mann, dessen DNA überall war, im Wohnmobil, in Zwickau, und auf einer Hülse in Berlin NACH dem Ende des „NSU“.

Oder war das ein Vorbereiter des 4.11.2011?

Der auch später, 2012, im Rockerkrieg in Berlin Waffen und Munition ausgab. 
Eine Art Peter Urbach??? Verfassungsschutz-Mann ???


Dazu haben wir bisher wenig an Indizien.


Was wir haben, das sind nette Rockerkrieg-Videos:





Soso, das war also ein Anschlag des ex-Chefs der Hells Angels Berlin auf seinen Nachfolger, ausgeführt von einem Ukrainer?



Das war also der Schütze auf den Bandido Andre Sommer: Oleg Cherkassov aus der Ukraine.
7 Schüsse gab er ab.

Ex- HA-Boss Holger Bossen soll den Auftrag gegeben haben. 
Gab er auch die Munition, oder die Waffe?

Mitangeklagt war Michael Willstein, „der Russe“. Er soll den Ukrainer „besorgt haben“.
Gab Willstein ihm Munition oder die Waffe?

Bossen soll gegenüber dem LKA Berlin über 3 Straftaten geredet haben:
1. Den Anschlag auf Andre Sommer

2. Den Mord an Ex-HA Michael Bartelt (wegen Wechsel zu den Bandidos?, Geld und Ehre…)
Beteiligt sei ein Oliver G. gewesen. Und ein Raik Freitag.

3. Bossen sei vor seinem Wohnhaus von 3 Männern attackiert worden.

Haftbefehle gab es nicht. Wohl gegen die 3 HA, Punkt 3. 
Soll Andre Sommer geschickt haben, die 3.

Irgendwer ne Idee dazu ???


Dieses „Hocko Bossen“-Geständnis könnte auch eine Desinformation sein.

Wer ist der „NSU“-Spurenleger, NSU-Mittäter oder NSU-Terminator P12 ???


Ansätze zur Suche: Zschäpes Bandidos-Prozessbesuch 2010 in Erfurt:

Urteil war Jan 2011, RA Zahner aus Konstanz war Verteidiger von Janez Ekart aus Singen. Badenser, passt. Gelbfüssler…

Ob es sich bei der Frau tatsächlich um Beate Zschäpe handelte, ist noch nicht geklärt. Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger sagte auf MDR-Anfrage, es gebe Hinweise, dass es so gewesen sein könnte. Die Bundesanwaltschaft bestätigte dem MDR, dass dieser Vorgang überprüft werde.

http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio316_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Auf Deutsch: Sie steht auf den Besucherlisten drauf. Fragt sich nur mit welcher Identität.

Rocker-Prozesse in Thüringen


  • 2007: Freispruch für zwei Bandidos wegen gemeinschaftlicher Erpressung und Brandstiftung.
  • 2010: Bis zu acht Jahre und acht Monate Haft verhängt das Landgericht Gera gegen Motorradrocker wegen Bandendiebstahls.
  • 2011: Das Landgericht Erfurt verurteilt fünf Bandidos zu Haftstrafen von bis zu neuneinhalb Jahren.
  • 2011: Unter anderem wegen versuchten Mordes verhängt das Landgericht Erfurt gegen zwei Bandidos eine lebenslange und eine mehr als achtjährige Freiheitsstrafe.
  • 2011: Das Landgericht Gera verhandelt gegen drei Bandidos unter anderem wegen eines Brandanschlag auf Motorradrocker in Unterwellenborn.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Bandidos-Prozess-in-Erfurt-19-Angeklagte-37-Verteidiger-953658352


Weitere Hinweise:

Zitat von tommes
Lese gerade den Schmöker von Ausst/Laabs: Gerade staune ich bei den Seiten 735ff. rund ums Thema Motorradclubs/Wittig/Zschäpe….. : Stichwortartig:

Ralf Wittig beschäftigt neben zahlreichen anderen Skins einen Martin Rühlemann, Freund von Wohlleben, NPD Thüringen, „Braune Aktionsfront“ und Hells Angels Anwärter bei der „Garde 81“
Rühlemann hat zusammen mit Kapke und Wohlleben einen BFV Ausstellung „die braune Falle“ „gestürmt“

– Bandido Janez E. – vom Erfurter Bandido Prozess 2008 – hatte zusammen mit einem Michael Hubeny Ex THS und Freund von Sven Rosemann diesen Rühlemann verprügelt (2008?).
– Der Kronzeuge im Bandidos Prozess, Domenico M., will Zschäpe 2006 bei einer „Rekrutierungsveranstaltung“ der Bandidos in Jena-Lobeda (!) kennen gelernt haben.
– Bei dieser Veranstaltung halfen auch Bandido-Prospect Hubeny – und ein „Tätowierer Maggi“ aus Saalfeld. Der Bruder von diesem Maggi – Kay M. – war auch beim THS und 1996 (mit dem Trio) bei der Hess-Demo in Worms. 1997 wurde er im Rahmen von Rennsteig als V-Mann „Treppe“ geworben.

– „Treppe“ Kay M. hat aussergewöhnlich hohe Prämien erhalten. Seine Akte wurde im Nov. 2011 geschreddert

– beim Prozess gegen Janez E und Hubeny, mit Domenico M. als Kronzeuge, tauchte dann Zschäpe auf und wollte von einem der Bandidos Anwälte eine Visitenkarte.


Wer ist Kai M. ???
V-Mann Treppe

Wer kennt sich da aus?