Monthly Archives: Dezember 2014

Kein Schmauch im Streifenwagen Heilbronn, wie kann das sein?

Michele Kiesewetter starb nicht durch einen aufgesetzten Schuss, das wusste man bereits seit dem 26.4.2007.

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obdukt

Keinerlei Anzeichen für aufgesetzten Schuss.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/01/kein-aufgesetzter-schuss-in-heilbronn-keine-blutverschmierten-morder-shelly84yahoo-com/

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An der Dienstkleidung fand sich kein Schmauch:

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mk nüscht

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Es hätte aber Schmauch am Kopf oder an der Schulter des Hemdes sein müssen, bei einem „relativen Nahschuss“.

Das heisst: Der Schütze schoss aus grösserer Distanz. Wie gross auch immer… steht auch da: kein relativer Nahschuss.

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Bei Martin Arnold war der Schütze näher dran:

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ma schmauch

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Und wenn der oder die Täter aus einer Entfernung von ca. 1-2 m geschossen hätten, dann wäre an der Karosserie Schmauch gewesen.

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kfz1 kfz2 kfz3

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Fakt ist jedoch, dass es keinen Schmauch gab:

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kfz4

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Die sassen wohl eher nicht im Auto, als sie in den Kopf geschossen wurden. 

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Das ist alles Quatsch:

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scusse

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Es hätte Schmauch an den Türholmen geben müssen, oder eben an den Nackenstützen, wären die Schützen noch dichter dran gewesen.

Es gab jedoch Beides nicht.

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Ein weiterer Umstand muss berücksichtigt werden:

Das Blut im Auto passte nicht zur Theorie, dass Arnold direkt nach dem Schuss aus dem Auto gezerrt wurde.

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auto-innen innen 4 innen3 innen5

das passt nicht dazu:

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arnold auffinde

auffinde mk

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Das Blutbild im Fahrzeug passt nicht zu Kopfschüssen auf im Auto Sitzende, die man sofort danach (Arnold) aus dem Fahrzeug holte, das fiel auch der Soko Parkplatz irgendwann auf:

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Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Man hat demnach am OLG-Stadel im Jahr 2014 eine famose Gutachter-Show zu Heilbronn veranstaltet, von der man bereits seit Jahren wusste, dass die Annahmen falsch waren.

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Glückwunsch, hat sehr gut funktioniert, und Keiner hat´s gemerkt. Vorbildliche Wahrheitsfindung in supermustergültigem Rechtsstaat mit megaunabhängiger Justiz.

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Nachlieferung: uwP 

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uwp am kfz

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Das Wattestäbchen-Phantom: Die Ösis sind Schuld!

Wie nennt man das, wenn Verbrechen, die garnichts miteinander zu tun haben, durch einen frei erfundenen Superkleber miteinander verklebt werden, zu einer Verbrechens-Super-Terror-Serie, gerne auch mal mit ganz neuen Tätern?

Das nennt man „Bekennervideo des NSU-Phantoms“  10 Morde der RAF, 3. Generation,  Heibronner Wattestäbchen-Phantom.

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2 Jahre lang gab es eine ähnlich Art von Superkleber beim Polizistenmord von Heilbronn, und dort hiess er „unbekannte weibliche Person“, kurz „uwP„.

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Eine Verbindung aufgrund einer weiblichen DNA auf dem Streifenwagen des Polizistenmordes, eine sogenannte Trugspur, schuf Verbindungen zu ganz anderen Verbrechen, verband völlig unzusammenhängende Dinge zu einer Serie, und die Liste ging von Morden bis hin zu Kindergarten-Einbrüchen, überall dieselbe weibliche DNA, die Mannfrau „uwP“.

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Soko Parkplatz, Ordner 21:

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dakty auto

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dna auto

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Wie folgenreich die so gestiftete Verwirrung war, das lässt sich auch in „Geheimsache NSU“ (Mai 2014) nachlesen: 5 Jahre nach dem Auffliegen des Wattestäbchen-Phantoms geistert CIA-Agent Mevlut Kar immer noch durch die Fantasie von „Qualitätsjournalisten“ und sorgt für Tausende Treffer bei Google. Santander Bank, Millionen-Einzahlung, Waffendeals, Islamischer Terrorismus, Shooting incident… http://friedensblick.de/7471/germany-commission-fails-solving-nazi-terror/

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siehe auch:

Die Desinfo-Abteilung des Tiefen Staates hat auch die Mevluet Kar-Story lanciert, und die ist zweigeteilt:

Der erste Teil kam VOR dem NSU-Phantom, und der zweite Teil kam NACH dem NSU-Phantom, UND sie kamen beide vom selben Journalisten, BEIDE Teile.

Davor und danach, es kam von derselben Hohlbirne:
Rainer Nübel.

Stuttgarter Nachrichten, dann STERN, freier Autor, Märchenerzähler. Werkzeug Dritter?

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/28/war-das-wattestabchen-phantom-eine-gelegte-trugspur-und-was-ist-mit-mevlut-kar/

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Es fällt auf, dass im selben NSU-Geheimmärchenbuch auch die Phantome der Osteuropäer in Heilbronn als NPD-Mitglieder aus dem Ländle verkauft wurden, wider besseren Wissens, durch Unterschlagung der Zeugenbeschreibungen:

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3 Autoren des Buches “Geheimsache NSU” widerlegten höchstpersönlich ihre eigene Hauptthese zum Heilbronner Polizistenmord, und niemand hat´s bemerkt:

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Den Vortag hielten die Autoren dieses Buches Andreas Förster, Thomas Moser und Rainer Nübel ab.

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heilbronnquerl4

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/09/geheimsache-nsu-der-offenbarungseid-der-autoren-am-3-11-2014/

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Wer wirklich in Heilbronn am Tatort war, an jenem Tag 25.4.2007, das ist der hier: „Heimatschutz“

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leute in heilbronn

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Ein Taxifahrer, der Europa-Chef des schiitischen Terrors:

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chehade chehade2

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Der Mann könnte die Zielperson des LfV an jenem Tag gewesen sein, da vermutet „Heimatschutz“ völlig richtig.

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Das zu dem DIA-Protokoll und zu Mevluet Kar und zum Blödsinn des Rainer Nübel, der nicht einmal die Mordwaffen von Heilbronn den Polizisten Kiesewetter und Arnold korrekt zuzuordnen vermag…

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Die vermeintliche Verbindung stammt aus dem uwP-Phantom: Mord von 3 georgischen Autohändlern, verstrickt darin ein V-Mann aus Rheinland-Pfalz:

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Mordprozess um V-Mann: „Im Auto mit drei Leichen, das war ein Horror“

In Fußketten vor Gericht: Zwei Männer sollen drei georgische Autohändler ermordet und ihre Leichen im Rhein versenkt haben. Einer der Angeklagten war V-Mann des LKA Rheinland-Pfalz. Zum Prozessauftakt packten nun beide Beschuldigten aus.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordprozess-um-v-mann-im-auto-mit-drei-leichen-das-war-ein-horror-a-589613.html

sehr ausführlich hier:

Das Arbeitsleben des V-Manns Mevlüt Kar in Deutschland

http://www.heise.de/tp/artikel/35/35986/1.html

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Da aber Blödsinn nun einmal auch dann Blödsinn bleibt, wenn er zigmal als Sau durch das Dorf gejagt wird, wollen wir uns nun der verhängnisvollen Rolle der Österreicher beim „uwp-Phantom“ zuwenden:

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chrono uwp

chrono 2 chrono 4 chrono3 chrono5

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Ganz klarer Fall: Hätten nicht die Bergdeutschen die Aufdeckung der Trugspur schon 2007 verhindert, der Stern hätte viel Geld gespart, und den Nübel-Blödsinn 2010 gar nicht erst angekauft. 2011 das DIA-Protokoll natürlich auch nicht.

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Es ist ein weiteres Problem vorhanden, ein Fingerzeig auf eine gelegte Spur:

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leerproben

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Das Phantom wurde auf Hunderten Leerproben unbenutzter Wattestäbchen niemals gefunden.

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Besonders interessant ist -wieder einmal- die Rolle von BKA-Präsident Ziercke, dem Russlungen-Selbstmord-Wahrheitsfanatiker vor dem Bundestags-Innenausschuss am 21.11.2011:

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ziercke lenkt ab

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Tricksen, Täuschen, Lügen, das zeichnet diese Leute aus… 

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Die Berichte damals, als das Wattestäbchen-Phantom aufflog, die wurden alle fein säuberlich vom LKA Stuttgart archiviert, um geeignete „Presseinformationen“ entwerfen zu können:

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Bösester menschenverachtender Zigeuner-Rassismus inklusive, die durch Nicht-Durchsuchung Diskrimierten hätten auf Gleichbehandlung, also auf Durchsuchung bestehen müssen!

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landfahrer minister ösis schuld ph1 ph2

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Der Name der 71-jährigen Verpackerin der Firma Böhm-Kunstofftechnik aus Bayern, deren DNA für das uwP-Phantom letztlich herhalten musste, der fehlt auch in den Polizei-Akten.

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Ob es diese Frau jemals gab, das müssen Sie selbst beurteilen.

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Blood&Honour wieder mal: Keiner glaubt Piatto, und die dummen BGH-Richter

Jan Werner habe nie Waffen besorgt, und der Pass seiner Frau Antje sei der Zschäpe nie angeboten worden.

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So lautet die Kurzzusammenfassung der heutigen 2. Aussage des Michael Probst: Alles heisse Luft des V-Manns Piatto…

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171. Tag: 16. Dezember 2014, 09:30 Uhr, Michael P. (Umfeld Angeklagte)

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Kann auch Alles ganz anders gewesen sein, das dürfte jedoch kaum eine Rolle spielen: 1. Wenn es stimmte, wäre es maximal entlastend, da Mitmörderinnen im aussereuropäischen Ausland aufhältig eher selten sind. 2. Das Angebot einer Passüberlassung, welcher STGB-§ soll da betroffen sein?  3. Eine Relevanz zur Aufklärung von 10 Morden besteht nicht.

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Das wissen natürlich alle, aber… show must go on…

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tw0 tw1

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Piatto selbst wird dann 2015 Gelegenheit haben, seine Spitzelehre zu verteidigen, dass weitere Überfälle mit Jan Werners Waffe(n) geplant waren, bevor der 1. Überfall (laut Anklage) überhaupt stattfand.

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175. Tag: 13. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)
176. Tag: 14. Januar 2015, 09:30 Uhr, Carsten Sz. (“Piatto”)

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Dann war heute noch ein Richter vom BGH als Zeuge geladen, in Sachen Aussage Carsten Schultze. 

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171. Tag: 16. Dezember 2014, 10:45 Uhr, RiBGH Dr. Bünger, Ermittlungsrichter (Vernehmung Carsten S.)

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Der Richter war keine Überraschung, man ist da Kummer gewohnt:

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twbünger

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Lies: Schalldämpfer = Mordabsicht

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Ist zwar Blödsinn, weil eine deutsche Waffe ohne SD bestellt war, angeblich, aber es gilt bekanntlich: Die dümmsten Richter Deutschlands sitzen nicht am OLG München, sondern beim BGH.

Klingt komisch, ist aber so.

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siehe:

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

“… Videosequenz …

Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt:

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Paulchen schiesst mit einem Revolver. Nix Pistole. Trommelrevolver. 

Noch Fragen, wer die dümmsten Richter der BRD sind?
Die sitzen beim BGH, haben das Video entweder nie gesehen oder sind Betrüger oder tacken doof.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

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Man könnte auch anders formulieren: Eine unabhängige Justiz gibt es nicht, so wenig wie es eine Gewaltenteilung gibt. Alles nur hohles Gerede, vorwiegend an Sonn- und Feiertagen zu erlauschen.

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Was Carsten Schultze damals gesagt hat, das können Sie selbst nachlesen:

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cs1

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„Einen Schalldämpfer hatte ich nicht „bestellt“, dafür gab es keinen Auftrag.“

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(8)Sachakte EV WOHLLEBEN – Band 7 (Zeugen) Teil 2.pdf

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Der BR weiss Bescheid:

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Bei der Vernehmung wurden Carsten S. damals schwarz-weiß Fotos von Waffen vorgelegt, darunter auch ein Bild der Tatwaffe Ceska, er konnte sich jedoch nicht mehr genau daran erinnern, welche Waffe er damals geliefert hatte.

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-171-verhandlungstag-141216-100.html

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Das war zwar 8 Tage später, und nicht vorm BGH-Richter, aber was soll´s.

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(10)Sachakte EV WOHLLEBEN – Band 7 (Zeugen) Teil 2

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Weitere Infos:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-1/

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Der Beweis flächendeckenden Medienversagens: Das Russlungen-Dossier

Nicht nur der Bundestags-Innenausschuss hat es jetzt bekommen, sondern auch Hunderte Journalisten, Einzelperönlichkeiten und Verbände. Kaum jemals zuvor wurde anhand eines derart eindeutigen Sachverhaltes auf breiter (Medien)front nachgewiesen, wie total die „4. Macht im Staate“ versagt.

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Das Besondere: Es gab bei der Berichterstattung keinerlei Ermessensspielraum. 

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Es konnte unterschlagen werden, dass BKA-Präsident Ziercke und GBA Harald Range am 21.11.2011 den Bundestag belogen, das taten sie konsequent alle.

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Es konnte desinformiert werden, darin waren SPIEGEL, TAZ und DIE ZEIT unschlagbar.

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Es konnte ansatzweise korrekt berichtet werden, das tat die Thüringer Allgemeine, der einzige Einäugige unter den Blinden. Die FAZ fällt bereits stark ab. Ziercke und Range als Lügner wurden allerdings auch bei den „Siegern“ nirgendwo benannt.

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NSU-Berichterstattung: Dossier zur Nachrichtenehrlichkeit der deutschen Presse 2011 bis 2014

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Verteiler: Innenausschuß des Deutschen Bundestages, Mitglieder des Deutschen Bundestages, Presse und Medien
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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Ende September hatte ich Sie im Namen des Arbeitskreises NSU darüber informiert, dass große Teile der Ermittlungsakten von BKA und BAW zum sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund, die von einem anonymen Whistleblower allgemein zugänglich gemacht wurden, im Internet veröffentlicht und analysiert werden.
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Die sorgfältige Analyse dieser Dokumente begründet für uns den Verdacht einer systematischen Beweismittelfälschung durch die bundesdeutschen Ermittlungsbehörden, die eine Aufklärung der dem NSU zugeschriebenen Straftaten verunmöglicht, worüber wir den Innenausschuss des Deutschen Bundestages informiert hatten.
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Der Innenausschuss des Deutschen Bundestages wurde am 21.11.2011 vom damaligen Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke sowie vom Generalbundesanwalt Harald Range darüber in Kenntnis gesetzt, dass Gerichtsmediziner in der Lunge von Mundlos Rußpartikel vom Brand des Wohnmobils gefunden hätten, in Böhnhardts Lunge dagegen nicht. Damit schienen Ziercke und Range die These zu belegen, Mundlos habe zunächst Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil angezündet und daraufhin sich selbst gerichtet.
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Im März 2014 wurde allerdings durch die Vorsitzende des Untersuchungsausschusses des Thüringer Landtags, Dorothea Marx, bekannt, dass sich bei den gerichtsmedizinischen Untersuchungen (am 5.11.2011) weder in der Lunge von Böhnhardt noch in der Lunge von Mundlos Ruß gefunden hat. Am 21.05.2014 wurde dies im Prozess vor dem OLG München durch den Rechtsmediziner bestätigt, der die Obduktion beider Leichen durchgeführt hatte.
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Fest steht also, dass der Innenausschuss des Deutschen Bundestages vom damaligen Chef des Bundeskriminalamtes Ziercke sowie von Generalbundesanwalt Range belogen wurde.
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Leider wurde über diese Lüge hochrangiger deutscher Beamte in der Presse nur wenig berichtet.
Dem Arbeitskreis NSU wurde von Herrn Dr. Andreas Müller ein Dossier zur Verfügung gestellt, das sich mit den Veröffentlichungen der Presse zu diesem Komplex auf wissenschaftlicher Basis auseinandersetzt.
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Dieses Dossier möchte ich Ihnen heute als Weihnachtslektüre anempfehlen.
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Mit freundlichen Grüßen,
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für den „Arbeitskreis NSU“
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Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Wuppertal
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Anlage: Das Dossier komplett:

RußInDenAugenDerRedakteure.pdf

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Mutmasslicher Augenzeuge des Polizistenmordes verbrannte in seinem Auto

Die Augenzeugin Loretta Eckert sah am 25.4.2007 einen Mann mit kurzem Haar, der sich Mittags am Trafohäuschen auf der Theresienwiese herumtrieb. Von diesem Mann wurde ein Phantombild gefertigt.

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8.3.2.1 6 Loretta ECKERT
Die Zeugin ECKERT war am Tattag, um 12:30 Uhr auf der Theresienwiese unterwegs.
Im Bereich des Stromverteilerhäuschens sah sie einen Mann, der sich weggedreht hatte,
als sie näher gekommen war. Ein Phantombild wurde gefertigt

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Anfang 2009 verbrannte ein Lehrling mit seinem Auto, Benzin war im Spiel.

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18-jähriger Weinsberger starb an Verbrennungen (28.01.09)

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Polizei-Heilbronn-Weinsberg-Neuenstadt-Eberstadt-Cleversulzbach-18-jaehriger-Weinsberger-starb-an-Verbrennungen-28-01-09;art16305,1447694

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Akte Heilbronn Nr. 13 von 54:

ac3 ac4

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Die Soko Parkplatz ermittelte dazu:

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ac2009 ac2009-2

„dawei dawei“ ist gemeint, Spur 22, und beide sprachen von Russen und einem blauen Audi 80 oder A4 mit MOS-Kennzeichen.

Die Kopftuchfrau mit weissem Kopftuch (aus Moldawien oder Rumänien, auch gerne mal  „Krokus-Friseuse“) und ihren polnischen Begleiter gab es damals noch nicht, diese Aussage kam erst später, aber auch im Jahr 2009. Zeuge Anton Moser.

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Die Soko Parkplatz stellte eine Ähnlichkeit fest:

Ordner 34:

ac5

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Deutschrusse war Arthur Christ, und von dieser „Sorte“ tauchten noch mehr Verdächtige auf:

Ordner 53: Knastlatein, 2011 im August, oder Seemannsgarn? Beurteilen Sie das selbst.

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ac6

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Wer hier öfter mal liest, der hat vielleicht mitbekommen, dass wir der Meinung sind dass 1 oder 2 junge Männer am Trafohaus herumlungerten, als der Taxifahrer Kandil, benachrichtigt vom Fahrradfahrer Schmidt als fast Erster zum Tatort kam.

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Dass es einen Augenzeugen gab, der nie vernommen wurde, und möglicherweise Florian Heilig hiess, das legt die Aussage des Taxifahrers Mustafa Kandil nahe:

Dieser “junge Mann am Trafohaus” ist angeblich nie ermittelt worden. Ein Singh war es ganz sicher nicht, die tragen einen Turban… das weiss sogar die Polizei… und das hätte der Zeuge Kandil sicher auch erwähnt. „Inder“ oder Asiate, irgendwas in diese Richtung hätte man erwarten dürfen…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/27/zuruck-auf-null-der-polizistenmord-am-25-4-2007-und-der-verbrannte-zeuge-florian-heilig/

Es muss ermittelt werden, ob dieser junge Mann Florian Heilig war, oder einer seiner Kumpels.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/25/der-tod-von-florian-heilig-am-16-9-2013-muss-als-mordverdachtsfall-untersucht-werden/

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Es muss insbesondere untersucht werden, ob die etwa Gleichaltrigen, Arthur Christ und Florian Heilig sich kannten.

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Wer sind diese Jungs da im Hintergrund?

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Kein einziger Polizist hat diesen jungen Mann vernommen, man einigte sich „einfach so“, das sei einer der Singhs gewesen. Also einer der Inder. wollte man das gar nicht so genau wissen?

http://julius-hensel.com/2014/12/der-joker/

muss sein 😉

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Florian Heilig oder einer seiner Kumpels, als Augenzeugen des Mordes, das ist nach wie vor die richtige Frage.

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Es fallen die „Erinnerungslücken“ der Kollegen auf, und deren „nichtssagende Notizbücher“:

Ordner 10:

gerh

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Die Ähnlichkeit der Todesumstände bei Florian Heilig und Arthur Christ ist auf jeden Fall vorhanden:

– kein Abschiedsbrief

– Suizid wird vom Umfeld bestritten

– Benzin, und im oder am Auto verbrannt.

– gleichaltrig, beide waren Lehrlinge

– stammen aus derselben Gegend

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Noch bis zum 4.11.2011 wurde im Fall Christ von der Soko Parkplatz ermittelt:

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ac1 ac2

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Wir stellen fest: Nicht ausermittelt. Die Mörder dürften weiterhin frei herumlaufen. Die Mörder von Michele Kiesewetter ebenso wie die der mutmasslichen Mordopfer Arthur Christ und Florian Heilig.

Es stinkt im Schwabenland. Dort wird seit 2007 ein Polizistenmord mit Hilfe der Polizei vertuscht, was weitere Morde nach sich zog, exakt so lautet der Verdacht.

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In das Heilbronn-Dossier des Arbeitskreises NSU werden auch die Fälle Christ und Heilig Eingang finden. Wer dazu weitere Informationen hat, der nutze die Kommentarfunktion und schreibe „nicht veröffentlichen“ oder so drüber. Oder das Forum, private Mitteilung. http://nsu-leaks.freeforums.net/

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Weil es hier reinpasst, ein reblog:

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HEILBRONN: DIE GRUNDSÄTZLICHEN FRAGEN DER ERMITTLER

Der letzte von 54 Ordnern beinhaltet (gerade entdeckt!) einige grundsätzliche Fragen der Ermittler:

2010 kamen sie auf die Idee, 2011 präzisierten sie es, dass Kopfschüsse und Waffenentnahme nicht von den denselben Personen begangen worden sein müssen.

Ist aber egal ===> NSU.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht “draussen” in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs.

Ist aber egal ====> NSU

Aus der Waffenüberprüfung wurde nichts, denn:

Ist ja egal ====> NSU

Die Zusammenfassung in “gross”:

Die Frau Rieger ist der Meinung, 
“Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen” ?

Ist aber auch egal ===> NSU

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Da hier so leidenschaftlich über Rückspiegel diskutiert wird:

Ist auch egal.

Die einen suchen Mörder, die anderen diskutieren Rückspiegel.
Muss man mit klarkommen…

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Oder, wie Herr Jörges vom Stern das nennt:


Ein rein schwäbisches BFE-LKA-Problem, würde ich sagen.

Ist aber egal ====> NSU

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

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Wer hat den Polizisten die Waffen und die Ausrüstung geklaut, und wie kam das Zeug zum „NSU“?

Das ist die Frage.

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Der Vertuschungs-Ausschuss: Anmerkungen zum Fall Edathy-BKA-Kinderporno-PUA

Es gibt zur Zeit erstmalig eine wahrnehmbare Berichterstattung zu einem Bundestags-Untersuchungsausschuss, der seit Juli 2014 vor sich hin plätschert: Edathys alte Freundin vom NSU-Ausschuss Eva Högl (SPD) leitet den, und die zahlreichen Polizisten in diesem PUA scheinen auch Niemand zu stören, ganz im Gegensatz zum Antifa-Geblöke bei anderen Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen.

Auch Ex-Polizist Schuster (NSU-Ausschuss) ist wieder mit von der Partie.

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Die Taz schrieb im Juli:

Die Union stellte sich zum Auftakt schützend vor das BKA. Er werde keine „Verunglimpfung“ der Behörde durch die Opposition zulassen, kündigte der CDU-Obmann Armin Schuster an. Linke und Grüne dürften dort nicht ihre Allergien gegen Sicherheitsbehörden ausleben. Eine Befürchtung, die selbst der Vorsitzende des Bundes der Kriminalbeamten beim BKA, Andy Neumann, spontan zurückwies. Schließlich schicken nicht nur CDU und SPD, sondern auch Grüne und Linksfraktion mit Irene Mihalic und Frank Tempel zwei ehemalige Polizisten in den Ausschuss.

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Polizisten sollen das BKA schonen, nicht etwa den Sumpf dort aufdecken, und die Vorsitzende, SPD-Högl meinte, den Ausschuss brauche es gar nicht:

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Aufklärer wider Willen

Der Untersuchungsausschuss nimmt die Arbeit auf. Die SPD hält ihn für überflüssig. Ob Edathy selbst überhaupt erscheint, ist offen.

Findet ihre neue Aufgabe überflüssig: Eva Högl.

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Blick_durchs_Fenster_in_die_Rehburger_Wohnung_des_ehemaligen_SPD-Bundespolitikers_Sebastian_Edathy._Im_Hintergrund_ein_Kriminalbeamter.

Blick in Edathys Wohnung

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Edathy behauptet aktuell, es sei der BKA-Präsident Ziercke gewesen, der zufällig auch ein SPD-Parteibuch hat, der Edathys Freund Hartmann (SPD) gewarnt habe.  http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/edathy-hartmann-ziercke

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Ziercke bestreitet das, und verweist auf seine NSU-Rußlungen-Selbstmordgeschichte: Er lüge nie 😉

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Bosbach meint, Ziercke habe ein Problem. Nicht wegen der Russlungen-Lügen, die deckt auch Bosbach, sondern:

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hatte – bevor Hartmanns Reaktion bekannt war – Edathys Erklärung und den zeitlichen Ablauf für nachvollziehbar gehalten. Das sei nun auch „ein echtes Problem für die Herren Oppermann und Ziercke“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Montag).

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Alles absolut lächerlich, peinlich.

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Das Thema dieses Untersuchungs-Ausschusses ist die Aufklärung der Umstände, wie das BKA den Edathy erst auf der Nacktfilmchen-Kundenliste (mit Knabenbildern) aus Kanada jahrelang übersehen konnte, und wie dann die Warnung an Edathy erfolgte.

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Da aber allen Politikern und auch sämtlichen Journalisten klar ist, dass da SPD-intern 2013 die Telefone heissliefen, und die Sache äusserst delikat ist, ist die Berichterstattung über diesen PUA mager, und sie interessiert auch die Bürger nicht. Ebenso wenig wie die Högl. Politsumpf Berliner Käseglocke…

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Edathy selbst will am 18.12.2014 vor dem Ausschuss reden, und seine Parteifreundin Högl gibt zu bedenken, dass er ja nicht reden müsse, da ein Ermittlungsverfahren laufe:

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Ausgerechnet die SPD reklamierte für Edathy ein Schweigerecht, weil er sich womöglich vor dem im Februar anstehenden Strafprozess selbst belasten könnte. Das Landgericht Verden hat gegen Edathy Anklage „wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften“ erhoben. „Wir gehen davon aus, dass Herr Edathy ein umfassendes Auskunftsverweigerungsrecht besitzt“, sagte die Ausschussvorsitzende Eva Högl (44, SPD) bei einem Pressegespräch ihrer Fraktion.

Natürlich habe man ein „Interesse an Aufklärung“, aber als Vorsitzende werde sie auch „sehr genau“ darauf achten, dass dieses Recht Edathys gewahrt werde. Högl sagte weiter, es gelte zu klären, ob es „überhaupt“ eine Fragestellung gebe, die ihn zu einer Antwort zwingen würde.

http://www.stern.de/investigativ/sebastian-edathy-gibt-geheimen-informanten-preis-2159837.html

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Da geht also ganz schön der Kackstift, bei den Sozen…

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Der Bundestag hat einen weiteren pikanten Inhalt beauftragt, zur Untersuchung: Den Fall Karlheinz Dufner, LTD Krimialdirektor im BKA, der (ganz zufällig) auch ein SPD-Parteibuch hat, und ebenfalls auf der Kanada-Kundenliste stand.

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Der Name Karl-Heinz Dufner, Ltd. KD des BKA als Kinderporno-Konsument ist übrigens seit März 2014 bekannt. Strafbare Inhalte, beim Dufner.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/27/update-kindersex-um-tino-brandt-und-sachsensumpf-und-ltd-pd-im-bka-karl-heinz-dufner/

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edathy1

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Der Vorlage zufolge soll der Ausschuss „bezüglich der aus Kanada im Rahmen der dortigen Operation ,Spade‘ stammenden Daten aus Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Erwerb und/oder Besitz von Kinder- und Jugendpornographie“ den Gang und die Gründe „für die Dauer des entsprechenden Verfahrens in Deutschland (sogenannte Operation ,Selm‘) beim Bundeskriminalamt (BKA)“ aufklären.

Ebenfalls aufklären soll er laut Beschlussempfehlung das Informationshandeln und die Datenweitergaben zum Fall Edathy „an die Bundesregierung, innerhalb der Bundesregierung, an andere Behörden und an Dritte sowie die Weitergabe dieser Daten durch andere Behörden und Dritte an weitere Personen“. Als einen weiteren Untersuchungskomplex nennt die Vorlage die

„Behandlung des Falles des Beamten des BKA (,X‘), dessen Namen sich unter den übermittelten Daten der Operation ,Spade/Selm‘ befand“.

http://www.bundestag.de/presse/hib/2014_07/-/286004

Unter den zahlreichen Einzelaspekten, die der Ausschuss dazu geklärt sehen will, gehört die Frage, ob und gegebenenfalls warum das BKA „nicht darauf hingewirkt hat, dass konkrete Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt wurden (…), bevor mögliche Täter aus der Presse und dem Internet oder von Dritten“ von einem drohenden Ermittlungsverfahren erfahren konnten. Ferner soll der Ausschuss laut Vorlage unter anderem klären, ob und gegebenenfalls wann und durch wen Edathy von den Ermittlungen und einzelnen Ermittlungsschritten der Staatsanwaltschaft erfahren hat „und ob dafür gegebenenfalls Informationshandeln beziehungsweise Datenweitergaben der Bundesregierung oder einzelner ihrer Mitglieder sowie mögliche Datenweitergaben an Dritte verantwortlich waren“.

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Ich wiederhole mich da gern: Völlig uninteressant, alle wissen Bescheid. SPD-internes Leaken… Ende 2013. Dufner soll nicht bekannt werden, als leitende BKA-Personalie pädophiler Art. 

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„Vorurteilung Edathys“ ?

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FALL “EDATHY”: KLÄRT U-AUSSCHUSS AUF ODER SORGT FÜR VORVERURTEILUNG?

DEZEMBER 12, 2014 THOMAS MOSER

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Wo lebt der eigentlich? Das ist ein Placebo-Ausschuss, der am Kern des Problems auftragsgemäß vorbei führt.

Der Kern heisst: Mafiöse Strukturen im BKA, Parteipolitik statt Verbrechensaufklärung, Falschaussagen (Lügen) bis hin zum Präsidenten, Beweismanipulationen im grossen Stil, Kinderporno-Liebhaber als Leitende Kriminaldirektoren (Fall Dufner), die Parteien regieren bis in die höchsten staatlichen Institutionen hinein.

Der Staat als Opfer zutiefst undemokratischer Parteienherrschaft, in allen seinen Institutionen.

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Das Problemchen „Vorverurteilung Edathys“ rangiert da doch vergleichsweise weit hinten, sehr weit sogar.

Moser: Thema verfehlt, Setzen, 6.

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Es existiert eine Geschichte hinter diesem Theatergedöns, die auf keinen Fall herauskommen soll, und deshalb auch nicht Gegenstand des Untersuchungsausschusses ist.

Knickte der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages im Frühjahr 2013 vor der Exekutive deshalb so sang- und klanglos ein, weil dessen Vorsitzender Edathy „beeinflusst wurde“ ?

Mit dieser Kundenliste aus Toronto, die das BKA seit Ende 2011 hatte, und im Januar 2012 „grob sichtete“, ganz sicher den BKA-Direktor Dufner ebenso fand wie den Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschusses 2005-2009 Edathy, man aber Edathy nicht auffliegen liess, weil eine Absprache mit ihm doch viel besser sei, um bestimmte Staatsgeheimnisse zu schützen?

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Anders gesagt: Es war sicherlich für die Exekutive von Vorteil, wenn der Ende Januar 2012 bestellte NSU-Ausschussvorsitzende Edathy „sich kooperativ zeigen würde“ ?

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Aust/Laabs zufolge hatte man sich auf einen modus operandi verständigt, zwischen Regierung und NSU-Ausschuss, Aussage der Verfassungsschützer gegen Berücksichtigung gewisser Staatsinteressen, eine Art Stillhalteabkommen, Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass, und es war Fritsche (KDF) selbst, der dieses Abkommen durch seinen Auftritt aufkündigte?

Heimatschutz: Der Schutz der Staatsgeheimnisse war vereinbart von Anfang an.

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rücksicht

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peter fritsche

Peter = Klaus-Dieter…

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Die Aktenschredder-Affäre, das Vernichten von Hunderten Akten bis Mitte 2012 vergiftete das Klima dann zusätzlich, da die Regierung offensichtlich ihren Teil des memorandum of understanding aufgegeben hatte bzw. im Fall „Corelli“ trickste, wie auch im Fall V-Mann seit immer schon Thomas Starke, führte das dann zu einem recht mutigen Agieren des Ausschusses, das aber urplötzlich im Jahr 2013 verschwunden war: Lammfromme Abgeordnete. Keine Verstrickung der Sicherheitsbehörden, alles nur Pannen und so.

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Thomas Moser, da wollen wir fair sein,  hat das sehr gut beschrieben, ab Minute 1:09, das geht bis Minute 3:00:

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siehe dazu:

Die NSU-Spur führt in die Sicherheitsbehörden der BRD, und das auf dramatische Weise.

Na bitte, es geht doch, Herr Moser !!!

Es ist der Staatsschutz der Polizei, es ist der Verfassungsschutz.

Ja, und das BKA und die BAW ????
Die Köpfe der Hydra Tiefer Staat in der Regierung ???

Die Leute der Mafia “Tiefer Staat”, die BKA und BfV und Staatsschutz überhaupt erst Anweisungen erteilen können ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/22/blick-in-den-abgrund-thomas-moser-erklart-den-nsu-komplex-teil-3/

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Das Einknicken des NSU-Ausschusses ist allerspätestens auf das Datum 22.4.2013 festzusetzen, Protokoll 66 b und kurze Zeit später 72 a, und dafür muss es einen Grund geben. Eher auf Ende 2012, aber spätestens auf jenen Tag, als der Spitzel Thomas Starke als langjähriger V-Mann mehrerer Dienste schon Anfang 2001 aufflog, und das folgenlos.

Seit jenem Tag war klar, dass das BfV zutiefst seit dem Untertauchen 1998 in das Phantom verstrickt ist, was viele Jahre später als Naziterror NSU verkauft werden würde.

Die aktive Vertuschung dann in öffentlicher Sitzung 3 Wochen später durch Edathy und Binninger am 13. Mai 2013 war der absolute Tiefpunkt in Sachen NSU-Aufklärung.

Siehe:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

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Moser sagt das auch, Minute 3:45:

„Der Untersuchungsausschuss hat gemerkt, nach ca. einem 3/4 Jahr, dass er diesen Machtkampf nicht gewinnen kann. Was ich ihm ankreide ist, dass er das nicht gesagt hat“

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Die Janusköpfigkeit des Bundestags-PUA benennt Moser also klar und deutlich, seine Ausführungen den Spitzel Thomas Starke betreffend zeigen dann jedoch die bekannten Desinformations-Absichten des Thomas Moser auf:

Minute 3:28 bis Minute 5:39:

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Es fehlt bei Moser das Jahr 2001.

Am 2.1.2001 schrieb der Generalbundesanwalt an das LKA Berlin in Sachen Vertraulichkeitszusage für Thomas Starke und benannte ihn damals schon als „langjährige Vertrauensperson“.

Das muss Thomas Moser klar benennen, denn es steht im Bundestags-Protokoll Nr. 66b für Jedermann lesbar drin: Mehrere Vertraulichkeitszusagen mehrerer Dienststellen, damals schon… für den damals „Langjährigen Vertrauensmann“.

siehe:

Zum Spitzel Thomas Starke (ab 2000 V-Mann des LKA Berlin) ist anzumerken, dass das Protokoll Nr 66 b auf dem Bundestags-Server liegt und dort die auch von Moser und Förster stets unterschlagene Tatsache steht, dass Starke Anfang 2001 bereits eine langjährige Vertrauensperson war.

Aust/Laabs unterschlagen das ebenfalls, und es ist auch klar, warum sie das Alle unterschlagen:

Weil es ganz schlecht wäre, wenn ein V-Mann Thomas Starke “das TNT” gebracht hätte, und das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen wäre.

Ganz schlecht.
Es würde nämlich erklären, warum die “Fahndung” erfolglos bleiben musste, warum trotz Handyortung Böhnhardt ÜBER MONATE nichts passierte, UND DAS DARF NICHT AN DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT !!!

Protokoll 66b, öffentlich zugänglich seit 1 Jahr (!!!):

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MATA GBA – 3/47 a – 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?
Zeuge P. S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.
Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit –
Zeuge P. S.: Ja

Zeuge dafür ist also der Generalbundesanwalt höchstselbst.
Wie köstlich…

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Das entlarvt das “Untertauchen nach der Razzia 1998″ als Geheimdienst-Operation.
Das Trio BMZ als gesteuerte Aushorchzelle von 1998 an.  

Morde unter den Augen des Staates, oder eben keine Morde… das NSU-Axiom steht.
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So weit will Thomas Moser denn doch nicht gehen, das würde den Linken den ganzen schönen Neonaziterror kaputt machen. Und so spricht er weiterhin von “vagen Hinweisen aus Sachsen, dass Starke schon vor Ende 2000 V-Mann gewesen sein könne”.

Da lache ich kurz, denn das steht seit über einem Jahr fest, dass er das war…

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Und was hat des Alles mit dem Fall Edathy zu tun?

Ne ganze Menge, denn es enthüllt, warum man Edathy trotz der Kundenliste aus Toronto (Erhalt 2011, „erste Durchsicht“ Jan 2012, trotzdem (oder gerade deshalb?) zum NSU-Ausschussvorsitzenden werden liess.

Ein erpressbarer Mann ist immer gut, politisch erpressbar ist solch ein Schwuler mit Knabenpenisfilmchen natürlich auch dann, wenn diese Filmchen nicht strafbar sind.

Genau das will Thomas Moser aber nicht verstehen. Wie lächerlich… es ist scheixxegal, ob diese Filmchen strafbar sind, es geht nur um politische Erpressbarkeit, und die war gegeben seit 2004. Und durch die Bestellungen ab 2005, rechtzeitig bevor Edathy Bundestgas-Innenausschussvorsitzender wurde, erst recht.

Dürfen nur erpressbare Politiker in der BRD an führende Positionen gelangen?

Frau Merkel, stimmt das?

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Edathy war seit 2004 erpressbar, seit erstmals auf dem Bundestagsserver Nackt-Kinderbilder gefunden wurden, die man ihm zuordnete.

Neue Vorwürfe gegen Edathy
Angeblich schon 2004 Nacktbilder entdeckt
Ein Mitarbeiter einer IT-Firma soll bereits vor zehn Jahren auf dem Bundestagscomputer von Sebastian Edathy Nacktaufnahmen von Knaben gefunden und dies gemeldet haben. Am Dienstag wird sich entscheiden, ob ein Untersuchungsausschuss zur Affäre eingesetzt wird.
07.04.2014, von ECKART LOHSE, BERLIN

www.faz.net/sebastian-edathy-angeblich-schon-2004-nacktbilder-entdeckt-12884306.html

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2010–2012 [wikipedia]
Nachdem die gegen Kinderpornografie gerichtete Operation Spade („Spaten“) im Herbst 2010 in Toronto begonnen hatte, übergaben die kanadischen Ermittler über Interpol im Oktober 2011[3] die gesammelten Daten der Kunden aus Deutschland an das Bundeskriminalamt (BKA). Beim BKA wurde die 800 Namen umfassende Kundenliste erst am 10. Januar 2012 grob durchgesehen;[4] bei dieser Grobsichtung wurde im Februar 2012 der Name eines führenden BKA-Beamten auf der Liste festgestellt. Der Fall des Spitzenbeamten, der jahrelang als Gruppenleiter in der Abteilung SO – Schwere und Organisierte Kriminalität – tätig war, ist vom BKA im Februar 2012 an die Staatsanwaltschaft Mainz übergeben worden; laut Spiegel Online war das Material, das die Staatsanwaltschaft Mainz bei dem BKA-Mann sicherstellte, „ – anders als bei Edathy – unzweifelhaft illegal und strafrechtlich relevant“. Ende 2012 akzeptierte der BKA-Beamte einen Strafbefehl und zahlte laut Spiegel Online zwischen 10.000 und 20.000 Euro, um einen Prozess zu vermeiden. Ein Jahr später, kurz vor Ende 2013, schied der Beamte aus dem Dienst aus und ging in den Vorruhestand.[5] Er hatte in jener Abteilung gearbeitet, in der die Daten der Operation Spade eingegangen waren.[6] Nach Angaben des Präsidenten des BKAs Jörg Ziercke begann die Behörde, die Daten im Juni 2012 zu bearbeiten.

de.wikipedia.org/wiki/Edathy-Aff%C3%A4re#2010.E2.80.932012

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Gelaufen ist das wahrscheinlich wie folgt:

Edathy war seit mindestens 2004 erpressbar wegen diese Knabenpenisbilder.  Datenbank des Bundestagsservers…

Nach den Wahlen 2005 wird Edathy Innenausschussvorsitzender und votiert später auch für die Vorratsdatenspeicherung. Ein Bürgerrechtler durch und durch, aber leider halt erpressbar?

2005 verlegt Edathy auch brav das ihm zugesandte Buch von Torsten Ogertschnig aus Heilbronn mit der NSU-Mundlos-RAF von Rechts- 5 Namen-Bankräubergeschichte, die LfV-Rentner Günter Stengel dann 2012 im NSU-Ausschuss zum Besten gibt.

Der Pappdrachen wird auch nicht durch die Anforderung dieses Buches zerstört, obwohl das BfV dieses Buch hat und es analysiert hat: Stengels Arbeitsname komme mehrfach darin vor,  das habe man ihm mitgeteilt, siehe Bundestagsprotokoll der Zeugenaussage Günter Stengel. (In Protokoll Nr. 29b bestätigt ein Dr. Gunter Warg vom BfV den Sachverhalt, meint aber, ein automatisiertes Buchleseverfahren gäbe es nicht, man lese händisch…)

Wenn die Mundlos NSU-Heilbronn-Geschichte stimmte, und in diesem „Erbse-Stauffenberg“-Buch stünde, wir alle würden dieses Buch kennen! Fakt ist aber, dass wir es nicht kennen. Was das heisst, das erkennt man leicht, es sei denn man heisst Thomas Moser… und will manipulieren, im linken Sinne…

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Die Razzia bei Edathy könnte diesem Buch gegolten haben. Könnte…

Edathy wird Ende Januar 2012 NSU-Vorsitzender, man ist froh einen erpressbaren Mann dort zu haben.

irgendwie so ist das gelaufen…

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Edathy hat angekündigt auszusagen, und er hat angeblich höchst belastende NSU-Unterlagen verteilt, als Lebensversicherung, sozusagen. Ob dazu auch dieses Buch -als Negativbeweis, also Beweis einer Falschaussage Stengels im Auftrag der Polizistenmord-Vertuscher-Regierungsschwaben- gehört, darüber darf man spekulieren.

Er pokert mit hohem Einsatz, ob erfolgreich, das wird man sehen. Nichtaussage am Donnerstag vor dem Ausschuss gegen Einstellung der Anklage im auf Februar 2015 terminierten Gerichtsverfahren, das könnte der neue Deal sein, zum Wohle des Staates.

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Wie das aussieht, wenn Leute ohne jede Ahnung der Hintergründe darüber Artikel schreiben, die viele andere Leute ohne jede Ahnung der Sachverhalte kommentieren, das kann man bei PI-News nachlesen:

http://www.pi-news.net/2014/12/neues-von-edathy-ein-saubermann-klaert-auf/

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Nichts verstanden, gar nichts.

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Was man aber auch dem PI-Autor konstatieren muss: Edathys Glaubwürdigkeit ist stark beschädigt, und die von Ziercke, Hartmann, Oppermann auch. Högl hat im NSU-Ausschuss mitvertuscht, sie bleibt ihrer Linie auch im Edathy-BKA-Ausschuss treu.

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Das BKA ist so oder so beschädigt, seine Integrität ist schwer angeschlagen, und das ist auf jeden Fall positiv. Es ist deshalb positiv, weil das BKA eine politisch gelenkte Behörde ist, die nicht an unabhängiger Aufklärung von Verbrechen arbeitet, und dazu auch ihre eigenen Fachleute zu „politisch opportunen (nicht nur Ceska-)Gutachten“ und zu massiven Beweisfälschungen zwingt. Und das nicht nur im Fall NSU, sondern immer schon, so darf man vermuten. Buback, Barschel, RAF, Oktoberfest-Bombe, Sauerlandbomber, Möllemann… die Liste ist sehr lang, wo ergebnisoffene Ermittlungen nie gefragt waren…

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Sehr schön, wenn dieser Saustall, vom Kopfe her stinkt der, nicht von unten, endlich ausgemistet würde.

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Das BKA ist Teil eines repressiven, verfassungsfeindlichen Apparates, den man Bundesregierung nennt. Teil einer Exekutive, die sich einen Scheissdreck um Recht und Gesetz schert.

Die jeden Tag gegen § 20.3 des Grundgesetzes verstösst.

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arnim

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Edathy ist jemand, der das -eventuell unfreiwillig- ans Licht zerrt. Das Problem heisst aber GESTAPO 2.0.

Zu hart formuliert?

Wirklich?

Okay, Stasi 2.0, oder DDR 2.0, meinetwegen, wenn es Euch denn glücklich macht…

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Wer baute die Kölner Bomben? Warum starb Michael Krause wie Wolfgang Grams?

Wolfgang Grams starb 1993 in Bad Kleinen, bei einem „missglückten GSG 9 – Einsatz“, und da man auf Weisung des BKA seine Hände gründlich wusch ist bis heute unklar, ob er sich selbst erschoss oder nicht.

Hätte er sich selbst erschossen, warum sollte man zuerst seine Hände waschen, genau das ist die richtige Frage dazu…

Stichworte: Schmauch. Polizei-Munitions-Schmauch.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/das-problem-mit-dem-schmauch-bad-kleinen-lasst-grussen/

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2011 muss Ähnliches in Jena passiert sein, denn die Schmauchpartikel (8 Stück auf 4 Uwe-Händen. also quasi fast nichts) erlaubten keine weiteren Aussagen, ausser: 2 Partikel aus Polizei-Patronen.

Schlecht gewaschen?

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Besonders auffallend: Die „Dummen vom BKA“ hatten die angeblich aufgefundenen Dienstwaffen der Polizisten aus Heilbronn nicht auf Schmauchanhaftungen untersucht. Statt dessen haben Pfoser und Nennstiel die Waffen eingeölt, beschossen und sich gefreut, wie gut die funktionierten. Das mit dem Prüfen auf Schmauch hätte man denen vorher sagen müssen, von Alleine wissen diese weltweit führenden Koniferen das nämlich nicht 😉

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Merke: Das BKA macht die Fehler immer genau an der Stelle, wo sie am dringendsten benötigt werden. 

(Ceska-Hülse Dortmund nicht auf DNA und Fingerabdrücke untersucht, die auf der Kasse lag… sondern fein alles abgewischt...)

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Ähnlich wie Wolfgang Grams 1993 starb auch Michael Krause 2008, nur dass wir dazu keine Aussagen zum Schmauch an seinen Händen kennen: Selbstmord durch Schuss in den Kopf.

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michael krause

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Besondere Umstände: Krause rannte weg, mit 5 Schüssen im Oberkörper, und erschoss sich dann.

Sagt man.

Mit Bildergalerie:   http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./53-Jaehriger-litt-unter-Verfolgungswahn;art2388,836813

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Wissenswertes zu Michael Krause: Waffenbauer, Bombenbauer, wohnhaft zuletzt in Plauen, hatte zahlreiche Waffen- und Bombendepots, fuhr mit seinem Fahrrad umher.

Selbstgebaute Schrotmunitionswaffe:

michael krause gewehr michael krause tatort

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Der wird vermutlich auch von mehreren Schüssen getroffen und stirbt noch am Tatort. Ob Thomas P. letztendlich von den Kugeln aus einer der beiden Polizeiwaffen tödlich verletzt wird oder ob sich der schießwütige Täter selbst gerichtet hat, wird erst nach der Obduktion feststehen. Deren Ergebnis wird frühestens am Montag bekannt gegeben.

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./Ein-Toter-nach-wilder-Schiesserei;art2388,835582

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Ergebnis war dann wie folgt: Er erschoss sich selbst. Wie Wolfgang Grams… und wie die Uwes…

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Bayreuth – Der schießwütige Täter von Bayreuth – wir berichteten – war am Sonntag bereits von sechs Geschossen aus einer Polizeipistole äußerst massiv getroffen und hatte trotzdem noch die Kraft, sich selbst zu erschießen. Dies ergab das Obduktionsergebnis, das am Montag von Staatsanwaltschaft und Polizei veröffentlicht wurde. Demnach hatte der 53-jährige Mann fünf schwere Treffer im Oberkörper und einen Schuss in das Gesäß abbekommen, als er die Tatwaffe gegen sich selbst richtete und mit einem Schuss in den Mund Selbstmord beging. Trotz der schwersten Verletzungen hätte der Täter nach Expertenmeinung die sechs Schussverletzungen aus der Polizeiwaffe bei einem sofortigen Notarzt-Einsatz überlebt. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche ergab zudem, dass der Täter von allen Polizeiprojektilen von vorne getroffen wurde.

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/fp+schusswechsel+mit+polizei+bayreuth./Taeter-erschoss-sich-mit-eigener-Waffe;art2388,836307

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Schmauch an den Händen, Fingerabdrücke auf der Selbstmordwaffe, diese Beweise fehlen im Zeitungsbericht ebenso wie in den BKA-Akten zu Eisenach: Keine Fingerabdrücke auf der „Selbstmord-Winchester“, fast kein Schmauch an den unverbrannten Händen. 

Kein Pressebericht darüber seit mehr als 3 Jahren. Kein einziger…

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Auf der “Selbstmord-Pumpgun” vom Uwe Mundlos gibt es auch keine Fingerabdrücke. Genauer gesagt gibt es an keiner einzigen Waffe Fingerabdrücke, weder in Eisenach noch in Zwickau.

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1-4-11-003

Mundlos trug keine Handschuhe, es hätten Fingerabdrücke auf der Pumpgun drauf sein müssen, denn verbrannt ist da nichts, weder Hände noch die Flinte. Man identifizierte ihn über Fingerabdrücke… unverbrannter Finger.

siehe: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/02/heimatschutz-das-problem-mit-den-dienstwaffen-aus-heilbronn/

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michael krause fahrrad

Krauses Fahrrad

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Vielmehr fanden sich in Krauses Rucksack 38 verschlüsselte Lagepläne
zu geheimen Erddepots in Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Bayern und
Österreich. Als sie im Sommer 2009 gehoben wurden, stießen die
Spezialisten vom Bayerischen Landeskriminalamt auf ein Waffen- und
Bombenlager, das die explosiven Vorräte der Zwickauer Zelle noch weit
übertraf.

http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/zwickauer-terror-zelle-bombenlieferant-1526573.html

Zitat:
Wer war Michael Krause? Der 53-jährige Mann, geboren in Berlin,
sollte am 25. Mai 2008 an der Allee zwischen Bayreuth und Bindlach
von zwei Streifenbeamten kontrolliert werden, als er sich an einem
Fahrrad zu schaffen machte. Doch er rannte weg, holte eine Walter PPK
heraus, feuerte verwundete einen Polizisten, wurde selbst von sechs
Kugeln getroffen, verschanzte sich hinter einem Baum – um sich selbst
zu richten.

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Man fand in Michael Krauses Taschen Pläne von Erddepots, und in diesen Depots fand man auch Bomben, und zwar auch Köln-Probsteigasse-Keupstrassen-ähnlich Bomben.

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Die Bombe aus der Probsteigasse (Querläufer) war laut Aussage der Geschädigten blau lackiert. Der NSU-Bekennerfilm präsentiert eine blaue Bombe, die große Ähnlichkeit mit der Bombe aus der Keupstrasse hätte.

Quelle: Bild

Eine blau-lackierte Bombe taucht auch in einem der 38 unterirdischen Waffendepots auf, die (angeblich) der obdachlose Einzeltäter Michael Krause angelegt hätte. Die versteckten Lager wurden in Sachsen, Thüringen, Bayern und Österreich ausgehoben, nachdem sich Krause 2008 auf der Flucht vor Polizisten selbst erschossen hätte.

http://friedensblick.de/11942/liegt-ueberhaupt-gegen-boehnhardt-mundlos-vor/

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Die Erddepots des Michael Krause waren auf den gefundenen Papieren in codierter Form eingetragen.

Dieser Code hatte einebritische Duftmarke, so die unbestätigte Information dazu:

Er muss mit größter Wahrscheinlichkeit eine geheime engl. Militärausbildung absolviert haben, da sein geheimer Lagerplan die englische Duftmarke innehat. Es gibt bei diesen Spiel Situationen, wo der Regen von unten nach fällt, das heißt: es wird vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen.

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Sollte diese Information stimmen, stellte sich sofort die Frage nach Stay behind, Gladio.

Und natürlich ebenso die Frage, an wen Krause Bomben abgegeben haben könnte. An Leute aus Köln mit langen blonden Haaren, oder an Fahrradfahrer mit langen blonden Koteletten? In wessen Auftrag waren diese Bombenleger tätig? Und was hat das mit den Aktivitäten des BfV unmittelbar nach dem Anschlag Keupstrasse zu tun, was mit der Umbenennung von Terrorbombe hin zu Kriminalitätsbombe?

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Vor allem machte die Ermittler aktuell eine seiner Bomben stutzig. Die gleich wie ein
Ei dem anderen der Nagelbombe der Terrorzelle »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU), mit der 2004 in Köln ein blutiger Anschlag verübt worden war. Zu sehen war die Bombe in dem
Bekenner-Video der Täter. […] Offen ist, ob Nachrichten über Waffenfunde in Sachsen aus den zurückliegenden zwei Jahren mit diesen Depots zu tun haben.

http://www.dasdossier.de/notizen/nsu-blog

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An genau dieser Stelle müsste eine Aussage des BLKA oder des BKA kommen, was die Ähnlichkeit „wie ein Ei dem anderen“ genau heissen soll. Zündung mit Modellbau-Servos und Fernsteuerung, verwendetes Schwarzpulver, Batteriesatz Voltzahl, Batteriesorte, Nägel etc pp.

Diese Aussage fehlt. Warum?

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Was haben wir zur Keupstrasse an Beweisen? 

Wir haben DNA auf dem Fahrrad, ebenso wie Fingerabdrücke, die nicht zu den Uwes passen. Und das Gutachten des BKA vom November 2011: Niemand sei auf den Viva-CCTV-Kamerabildern identifizierbar. Auch Richter Götzl konnte das durch ein neues Gutachten nicht ändern: Niemand erkennbar.

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Beweise für eine Täterschaft eines “NSU” für die Bombe in der Keupstrasse in Köln im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

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Und die Augenzeugin Borgholt erkannte einen „mediterranen Typ, wie beim Yasar-Mord“. Erkennbar unbrauchbare Zeugenaussagen von Frau B. in Köln und Frau K. in Nürnberg, die noch 2012 einen „Südländer“ auf der Lichtbildvorlage „erkannte“.  Man half ihr dann, dass es doch ein Uwe war… bei Zeugin Borgholt war´s der Falsche…

siehe dazu auch:

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/15/wie-das-bka-die-zeugen-manipulierte/

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Laut Phantombild von 2005, siehe Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Köln 2011, da sah der Mann so aus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/die-augenzeugin-aus-der-keupstrasse/

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Beate Kellers „Zwillinge“ ein Jahr später in Nürnberg beim Yasar-Mord sahen so aus:

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mit Segelohren wäre es besser gewesen, aber man kann nicht alles haben…

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Diese Zeuginnen wollten wohl „einfach nur helfen“. Danke, nicht nötig. Verkompliziert lediglich die Wahrheitsfindung.

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Auch das dumme Geschwätz vom Binninger ist nicht hilfreich zur Wahrheitsfindung.

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/03/binninger-hat-die-uwes-in-der-keupstrasse-klar-erkannt-wolf-wetzel-und-das-bka-leider-nicht/

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Der Augenzeuge in Köln, Keupstrasse, Ali Demir heisst er, der hat den Braten bereits Mitte November 2011 gerochen:

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Was lässt sich auf diesem Hintergrund zu den heutigen Enthüllungen sagen?
Bis jetzt sind das für mich nur Vermutungen. Ich habe das Gefühl, man will die Akte schließen. Auf dem Fahrrad gab es Fingerabdrücke und DNS-Spuren. Das sollte wissenschaftlich verglichen werden, um endlich festzustellen, wer der Täter ist. Ich befürchte, dass der Staatsapparat aufgrund seines Versagens dazu neigt, jetzt alle Taten den beiden Toten anzulasten, um von den eigenen Ermittlungspannen abzulenken und den politischen und wirtschaftlichen Hintergrund zu verschleiern. (PK)
Online-Flyer Nr. 328  vom 16.11.2011
Als ich die Explosion hörte, dachte ich deshalb, dass Gasflaschen hochgegangen seien. Ich erwartete folglich weitere Explosionen. Deshalb habe ich mich zu Boden geworfen. Von da aus sah ich durchs Fenster, dass die Leute hin und her liefen.
Zu meiner Überraschung entdeckte ich zwischen ihnen einen Zivilpolizisten ohne Jacke. Unter seiner Schulter sah ich die Waffe.

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Sehr erstaunt hat uns, dass man offenbar dem Zeugen Demir dieses Foto immer noch nicht vorgelegt hat.

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Ein gewisser Herr Riha aus Berlin schrieb mir, er habe mit dem Mann gesprochen, der sich über die bewaffneten Zivilisten unmittelbar nach dem Bombenanschlag wunderte.

Ich vermute, es geht um Ali Demir, den “nie gehörten Zeugen”…

Herrn Riha wird höflich anempfohlen, doch mal diesen Bewaffneten dem Herrn Demir zu zeigen! Ob er den wiedererkennt…

Der sieht ein klein wenig wie dieser Mann aus:

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Wenn nämlich die Zeuginnen Borgholt (Keupstrasse) und Keller (Yasar) nicht „rumgesponnen haben“, und die Augenzeugin Schachinger beim Mord Kilic 2001 auch nicht „rumgesponnen hat“, und die Verbindung zu Hamburg keine Spinnerei ist, dann wissen die Sicherheitsbehörden sehr viel mehr, als sie mitteilten.

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Der Zeugin Schachinger, geb. 1945, die “Headset” als Begriff gar nicht kennt und dem Protokoll der Polizei im Gerichtssaal entschieden widersprach, wurden im Dezember 2005 die Phantombilder aus Nürnberg vorgelegt.

Die “Beate Keller-Zwillinge”: Veli Aksoy, Yasar, Tasköprü, Keupstrasse

Frau Schachinger hat den Einen erkannt, im Dezember 2005: Den ohne Mütze.

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/05/mord-an-kilic-projektil-lag-draussen-zeugin-s-erkennt-2005-einen-radfahrer-aus-nurnberg-2/

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Wir dürfen uns also bereits jetzt auf den Januar 2015 freuen, wenn die Keupstrasse das Thema im OLG-Stadel zu München sein wird. Man hat zwar nichts, aber man wird mit Hilfe der Wahrheitsmedien schon was draus machen: Der NSU war´s. Absolut sicher. Clemens Binninger wird das sicher gerne bestätigen, auch ein Gerichts-Gutachter Hajo Funke wäre hilfreich 😉

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Ob es eine Verbindung der Kölner Bomben (oder gar der 1999er Nürnberger Taschenlampenbombe) zu Michael Krause gibt, das müssen Sie selbst beurteilen, denn im OLG-Stadel wird das kaum eine Rolle spielen. Ausserdem ist der Zeuge Krause verstorben. Tote Zeugen reden nicht.

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Titos mindestens 29 Morde in Deutschland mit Duldung der hiesigen Regierung und Begleitung durch das BfV spielten bei der Suche nach Temmes Grund für die Anwesenheit beim letzten Dönermord in Kassel bekanntlich auch keine Rolle.

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NSU-Nadelstiche sind wichtig! MdB trat zurück

Vor Kurzem hatte wir den GEZ-Verweigerer, der die Ausgewogenheit beim meinungseinfältigen Demokratiefernsehen vermisst, weil NSU LEAKS dort kein Thema ist:

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http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/07/gez-verweigerung-wegen-blog-zensur-und-die-helden-von-eigentumlich-frei/

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So ähnlich ergeht es Bürgern auch bei abgeordnetenwatch.de: Skurrile Erlebnisse…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/21/bei-abgeordnetenwatch-de-seinen-politiker-fragen/

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Und das haben wir als Reaktion bekommen, offensichtlich bereits etwas älter, aber das macht nichts. Sehr schön!

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mdb-brief

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NSU-Showprozess, deutliche Worte. Die gut aussehende MdB solle sich für den Rechtsstaat einsetzen.

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Sie verzichtete dann jedoch -recht kurzfristig- auf ihr Mandat:

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Legislaturperioden:15|16|17|18

Landesliste:Rheinland-PfalzWahlkreis:Neuwied [198]

Bis:11.11.2014 (Mandatsverzicht)

http://www.spdfraktion.de/abgeordnete/b%C3%A4tzing-lichtenth%C3%A4ler

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Auf den Tag genau 3 Jahre nach der wundersamen Ceska-Verkündung am 11.11.2011 war sie weg.

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Ob ihr briefschreibender Wähler sich wohl darüber gewundert hat?

Sollten nicht viel mehr solcher Briefe geschrieben werden, wenn die so einen durchschlagenden Erfolg haben?

Wer schreibt Mutti an, und wer die Misere? Nötig wär´s!

Schönen Sonntag, fatalist nimmt sich heute den Tag frei 😉

Wie will man nach Vernichtung sämtlicher Asservate neue Spuren abgleichen? War es die PEGIDA?

Neue Zeugen habe man, „werthaltige Aussagen“ laut Bundesanwaltschaft, wie aber will man diese Aussagen ohne Asservate verifizieren? Mittäter werde man suchen, ja schön, aber mit welchen Spuren will man die denn abgleichen?

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Herr Chaussy, wie war das doch gleich mit den Zigarettenkippen in Gundolf Köhlers Auto?

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zigarettenkippen

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Wer hat die wann vernichtet?

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ziggis 1981

6 verschiedene Sorten, 48 Kippen … typisch für Einzeltäter, mit und ohne Filter… Hauptsache es qualmt ?

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Was wollten die Grünen um Ströbele im Oktober 2014 dazu wissen?

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grüne-linke

dip.bundestag.de/btd/18/031/1803117.pdf

Zitat:

j) Asservate (u. a. Splitter der Bombe, 48 Zigaretten sechs verschiedener
Marken offenbar mehrerer Raucher aus Köhlers Auto, Teile einer durch
die Explosion abgetrennten, zunächst niemand zuordenbaren Hand) im
Jahr 1997 offenbar im Bundeskriminalamt (BKA) vernichtet, obwohl sie
mit modernen Labormethoden noch hätten ausgewertet werden können
(vgl. SZ vom 3. Juni 2014),

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Wie kann das BKA Kippen 1997 vernichten, wenn diese Kippen schon 1981 in München entsorgt wurden?

Warum sind die Grünen Geheimdienstexperten so mies unterrichtet, haben weder Aust/Laabs gelesen noch Chaussy?

Was wollen diese Schauspieler im Parlament, namentlich der Ströbele, der seit ewig und 3 Tagen keine Ahnung von gar nichts hat?

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Er war von 2002 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und ist das dienstälteste Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG) des Deutschen Bundestages zur Kontrolle der Geheimdienste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Christian_Str%C3%B6bele

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Weiss Ströbele auch nicht, dass GBA Monika Harms 2009 schreiben liess, dass unter den 1997 vernichteten Asservaten KEIN Handfragment war?

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Quelle:

Oktoberfest – Das Attentat: Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann

von Ulrich Chaussy

http://books.google.com.kh/books?id=1g_qAgAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

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c1

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Diese Szene ist im Spielfilm-Video des vorigen Blogbeitrags enthalten. Hemberger antwortet Chaussy auf Veranlassung von GBA Monika Harms.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/gesteuerter-terrorismus-oktoberfestbombe-teil-2/

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Ist es wirklich zuviel verlangt, dass diese Abgeordneten eine faktenstimmige Anfrage an die Bundesregierung stellen, wenn sie wirklich Neues erfahren wollen? Warum ist es offenbar nicht möglich, die simplen Fakten vorab korrekt zusammenzutragen?

(Gestern hatten wir festgestellt, dass Peter Naumann fehlt, Stichwort Handfragment, Grüne Anfrage zu Heymanns Buch aus dem Jahr 2009, und dass auch der BfV-V-Mann „Tarif“ fehlt, der intensive Kontakte zu Naumann hatte, laut Aust/Laabs „Heimatschutz“ . Naumann hat selbst ausgesagt, dass er an jenem Abend vom BfV eingeladen war, Treffpunkt an der Bomben-Parkbank…)

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Was soll denn bitte jetzt vom in die Vertuschung damals hochgradig verstrickten BLKA aufgeklärt werden, das von GBA Range mit den neue Ermittlungen beauftragt wurde?

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Neue Ermittlungen zu Nazi-Hintermännern, so so, warum nicht zu staatlich gedecktem Terror, Stichwort Gladio? NATO-Terror? Gegen die eigene Bevölkerung? Welcher Nazi würde ein deutsches Volksfest als Ziel auswählen?

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Warum brauchen diese grünen Komiker „nachrichtenehrliche Zeitungsberichte von der SZ“, wenn sie doch selbst im Geheimdienstgremium sitzen? Warum stimmen in ihren Kleinen Anfragen die Basics nicht? Ist das Alles nur Schauspielerei, was die da treiben?

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Ströbele, such die Mörder bei PEGIDA !

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pegida1

http://www.pi-news.net/2014/12/der-etablierte-machtblock-geraet-in-panik-die-volksmassen-in-dresden-veraendern-deutschland/

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Auch interessant:

http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/12/verfassungsschutzer-mit.html

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kein Asylat in Vorra
Verfassungsschutz bei Rechtschreibverstoß erwischt!

[update 21:20 Uhr]

mit Dank an Rabe

[update 21:50 Uhr]

Eine Kriminaljournalistin_X@!?, äh, kriminelle Journalistin der TAZ, Laura Meschede, weiß bereits, wer es war.

Patriotische Europäer gegen Asylaten warn’s.


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ursprünglicher post erschien heute gegen 15 Uhr

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Nur eine solche „Mischpoke“ ist dazu fähig, fragen Sie Herrn Özdemir!

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„Dass das da missbraucht wird von dieser komischen Mischpoke (…) für niedrige Instinkte, gegen Fremde, gegen Zuwanderer, das tut mir in der Seele weh. Das, was da in Dresden stattfindet, ist nichts, worauf man stolz sein kann.“

www.bild.de/politik/inland/maybrit-illner/oezdemir-poebelt-gegen-pegida-38944870.bild.html

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hdf…

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Fakt ist jedenfalls, dass es dort keinen einzigen Asylanten gab.  In Vorra. Es handelt sich also nicht auf einen Brandanschlag auf ein Asylantenheim.

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Der Bauunternehmer Mustafe Bajrami kann das so bestätigen. Seit etwa einem Jahr arbeitet er an den drei Baustellen für Flüchtlinge im Ort. Dumme Sprüche habe er in der Zeit keine gehört.

Am Waldrand aber, etwa 500 Meter entfernt von den geplanten Heimen, sollen Unbekannte
seit geraumer Zeit ein Wochenendhaus angemietet oder gekauft haben. Mehrere Einwohner in Vorra berichten, dass sie vor allem im Sommer immer wieder Naziparolen oder Lieder mit rechtsradikalem Hintergrund aus diesem Haus gehört haben.

Auch Bürgermeister Herzog berichtet von dieser Gruppe, „aber das sind Auswärtige“, sagt er, „die  sind nicht von hier“. Im Ort seien sie „wohl gar nicht jedem aufgefallen“.

Die Polizei bestätigt, dass diese Gruppe unter Beobachtung stehe. Auch in diese Richtung
werde nun ermittelt. „Einfach verheerend ist das“, sagt der Bürgermeister. Er gehe
davon aus, dass die Täter „nicht aus unserem Dorf kommen“

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Nachtigall, ick hör dir trapsen… Süddeutsche von heute.

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sz-vorra

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Was hier geschieht, diese totale Volksverhetzung durch Systemparteien und durch deren Presstituierte, das ist verfassungsfeindlich, und es muss unbedingt so benannt werden. Volksverhetzung ist ein Straftatbestand, und Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, wie die Versammlungsfreiheit auch.

Art 8

(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_8.html

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Wer zu Boykotten gegen dieses Grundrecht der Deutschen aufruft, oder diese Deutschen als Nazis brandmarkt, der ist ein Verfassungsfeind.

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sz pegida

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Mehr ist dazu nicht anzumerken. Schade nur, dass die deutschen Demonstranten die Verfassungsfeinde nicht klar benennen.

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Wie bitte soll also das BLKA jetzt ohne Asservate des schwersten Bombenanschlags in der Geschichte der BRD aufklären?

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Ist es nicht erst einmal nötig, den Verbleib eines Fingers und eines Handfragmentes zu klären, und wer wann diese Dinge entsorgt hat?

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Offenbar ist das serologische Gutachten, wem diese Hand denn gehört, nie an die BAW gegangen, ebenso wenig wie das Handfragment selber:

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zweite hand fehlt

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hand1

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Es drängt sich der Verdacht auf, dass das Bayerische LKA diese Unterschlagungen absichtlich vorgenommen hat, weil es Hintergrundwissen dazu hatte, und man Seitens der Bayerischen Staatsregierung das BLKA entsprechend angewiesen hatte.

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Ob es nicht doch DNA-Gutachten der Asservate gibt, das ist die eigentlich spannende Frage.

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Solange also nicht gefordert wird, dass unabhängige Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat stattfinden, solange ist das neue Ermittlungsverfahren nichts weiter als eine Schauveranstaltung.

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Man darf gespannt sein, ob der Ruf nach unabhängigen Ermittlungen beim NSU  oder beim Buback-Mord oder bei der Oktoberfestbombe jemals ertönen wird.

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Warum die Bundesanwaltschaft nach 32 Jahren die Ermitttlungen wieder aufnimmt

aufgrund der Aussage einer Theologin, die damals in einem Aussiedlerheim Deutschkurse gab. Siehe Blog Gestern:

Der Opferanwalt Werner Dietrich hatte zum Jahrestag des Attentats am 26. September einen Wiederaufnahmeantrag in Karlsruhe eingereicht, sein vierter nach 1983, 1984 und 2008. Darin führte er die neue Zeugin an. Sie soll am Tag nach dem Anschlag eine Propagandaschrift gesehen haben, in der Köhler als Held verehrt wurde – was zumindest auf Mitwisser hindeutet, da die Polizei seinen Namen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben hatte.

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Diese Flugblätter lagen im Spind von Andreas W., einem Rechtsradikalen, so heisst es:

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Den Ausschlag für die Wiederaufnahme gab nun die Zeugenaussage einer Theologin, die sich bei Dietrich gemeldet hatte. Sie war 1980 Studentin und unterrichtete Deutsch in einem Aussiedlerheim. Dort öffnete sie am Morgen nach dem Anschlag aus Versehen den falschen Spind. Er gehörte Andreas W., einem Schüler, der aus Schlesien stammte und durch rechtsextreme Äußerungen aufgefallen war.

In dem Spind sah sie zwei Pistolen und einen Haufen Flugblätter. Darauf stand sinngemäß: Gundolf Köhler sei für eine gute Sache gestorben. Anwalt Dietrich: „Der Name Köhler war zu diesem Zeitpunkt öffentlich aber noch gar nicht bekannt.“ W. muss also ein Mitwisser der Tat gewesen sein.

Einfach weggeschickt

Zusätzlich verdächtig machte sich der Aussiedler, als er seiner Lehrerin erzählte, dass er nach Argentinien zu alten Freunden verreisen wolle – und am nächsten Tag tatsächlich weg war.

Die Frau ging damals zur Polizei und meldete den Vorgang, doch die Polizisten fragten lediglich, ob W. sie bedroht oder verletzt habe. Man nahm ihren Namen und ihre Adresse auf – und schickte sie wieder weg. Danach hat sie nichts mehr von der Polizei gehört.

Den Mann hat sie 2005 zufällig wieder getroffen und mit ihm geredet, sein Name ist bekannt, sein Arbeitsplatz auch.

Die Bundesanwaltschaft hat die Zeugin bereits informell vernommen. Generalbundesanwalt Range sagte, die Aussage sei so „werthaltig“ gewesen, dass man nun der Sache auf den Grund gehen wolle. Range hat das bayerische Landeskriminalamt (LKA) mit den Ermittlungen beauftragt.

Während Range die Neuigkeiten der Presse verkündete, beriet sich in München einer seiner Staatsanwälte mit dem LKA über die Ermittlungsstrategien.

http://www.taz.de/NULL/!151147/

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Das muss man sich mal klarmachen: 

Am Abend zuvor starben 8 oder 10 Menschen bei einem Bombenanschlag, einige Opfer werden noch hinzukommen, die Krankenhäuser sind voll, es gibt über 200 Verletzte, das ganze Land ist geschockt und fragt sich, wer dafür verantwortlich ist. Jede Zeitung hat das Attentat als Schlagzeile, jeder Radiosender bringt es.

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Eine Studentin findet zufällig -falschen Spind geöffnet- diese Flugblätter, und 2 Pistolen, geht zur Polizei:

etwa so war das wohl:

„Herr Wachtmeister, da liegen wegen des gestrigen Bombenanschlags Flugblätter mit dem Namen des Attentäters im Aussiedlerheim im Spind vom Herrn W., und 2 Pistolen liegen daneben!“

Die Polizei interessiert sich nicht für diese Flugblätter, die Studentin hat auch Keines mitgebracht, wozu denn auch?, und für die 2 Pistolen interessiert sich die Polizei auch nicht.

taz:

Man nahm ihren Namen und ihre Adresse auf – und schickte sie wieder weg.

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Glauben Sie das?

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Und dieselbe Frau trifft diesen Herrn W. nach vielen Jahren wieder, und kann dann dem Opferanwalt sogar sagen, wo der arbeitet.

taz:

Den Mann hat sie 2005 zufällig wieder getroffen und mit ihm geredet, sein Name ist bekannt, sein Arbeitsplatz auch.

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Die TAZ, glaubwürdig wie eh und je, wie bei der NSU-Berichterstattung auch. Einmal kurz gelacht.

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Noch besser ist die Süddeutsche Zeitung.

Dazu muss man wissen, dass Mitglieder der WSG Ausland am Tag des Attentates einen Fahrzeugtransport nach Jugoslawien (zur Fähre) durchführten, alte Militärautos für die PLO, und dieser Transport wurde nicht nur von einem V-Mann Behle begleitet, er war auch offiziell angemeldet, Zollkennzeichen etc pp. „Operation Wandervogel“ soll (laut Buchautor Heymann und dem Spiegel) diese Überwachung genannt worden sein. Hoffmann selbst fuhr überraschend nicht hinterher, sondern blieb in Nürnberg…

Am Abend hätte der Konvoi in München sein sollen, pünktlich zur Bombenexplosion, so könnte man vermuten, kam dort aber erst später am nächsten Vormittag vorbei, weil 1 Auto eine Panne hatte. Wurde in Neuburg/Donau repariert, der Konvoi wurde dann am Tag nach dem Attentat festgenommen, Hoffmann nach einer Nacht in einer Nürnberger Disko daheim, und nach 1 Tag waren alle wieder draussen: Alibis vorhanden, sogar eins vom V-Mann Behle.

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daraus macht die SZ: (süddeutsche zeitung, 12.12.2014, Seite 6)

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Zitat daraus:

Aus der seit Anfang dieses Jahres im Bundesarchiv zugänglichen BND-Akte Nummer 206 geht auch hervor, dass der Bundesnachrichtendienst damals eine in Libanon gegründete und als Mittäter für das Attentat infrage kommende Zelle observierte.

Diese Gruppe, die Hoffmann dort in einem Lager der Fatah alte Bundeswehrfahrzeuge
reparieren ließ, präsentierte zwar ein Alibi,

eine angebliche Entführung, für die Zeit des Oktoberfestattentats.

Doch wer die BND-Akte aus den Jahren 1980 und 81 liest, der kann dort auch zahlreiche
Belege finden, wie sehr die Geheimdienstler selbst an der kuriosen Geschichte zweifelten, die kurz vor dem Anschlag beginnt und kurz danach endet. Ein sehr großer Zufall.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/156/wsg-hoffmann-und-oktoberfest-attentat?page=8#ixzz3LkdSXDNd

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Wo haben die das denn her, das mit der Entführung, das ist totaler Quatsch, frei erfunden, widerspricht sämtlichen Büchern und sämtlichen Zeitungsartikeln, der gesamten Forschung ! Wie kommt die Süddeutsche dazu, solch einen Schwachsinn zu schreiben?

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Nachrichtehrlichkeit der Süddeutschen: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/rus-in-den-augen-der-redakteure-teil-1/ okay, keine weiteren Fragen… oh, sehe gerade den Namen Ramelsberger, die kann nix dafür….

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N-TV dazu:

Blindheit auf dem rechten Auge
„Beim Oktoberfest-Attentat fing es an“

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest wird der Fall neu untersucht. Grund für die Entscheidung sind Hinweise einer bislang unbekannten Zeugin auf mögliche Drahtzieher. Für die Kommentatoren der deutschen Presse sind die Ermittlungen ein längst überfällig Schritt – auch weil überlebende Opfer stets Vertuschung befürchteten.

www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Beim-Oktoberfest-Attentat-fing-es-an-article14142096.html

Diesen Standpunkt vertritt auch die Badische Zeitung aus Freiburg: „Dass die Ermittlungen nun neu aufgerollt werden, bedeutet faktisch das Ende der These vom Einzeltäter Gundolf Köhler. Der (…) Bombenleger, der bei dem Anschlag selbst getötet worden ist, muss Mitwisser und/oder Mittäter gehabt haben – das hatten Hinterbliebene der Opfer und ihr Rechtsbeistand immer vermutet. Nun endlich gibt es eine Zeugin, die schon am Tag nach dem Anschlag Flugblätter entdeckte, auf denen ein Jubel-Nachruf auf Köhler zu lesen war – noch bevor die Polizei den Namen des Täters preisgab. Allein, was heißt hier endlich? Die Frau ging damals zur Polizei und wurde ignoriert. (…) Dringend aufzuklären gibt es deshalb nicht nur das Attentat selbst. Auch die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft gehört überprüft“.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/156/wsg-hoffmann-und-oktoberfest-attentat?page=8#ixzz3LkgYVbpK

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Die 2 Pistolen kommen nirgendwo vor… warum hat die Frau keines der Flugblätter mit zur Polizei genommen?

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Der Spiegel schafft es sogar, uralte Dinge als News zu präsentieren:

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Wer nie aufgab, war der Münchner Anwalt Werner Dietrich. Dietrich vertritt einige Opfer des Attentats. Ihm gelang es im Sommer, nochmals 28 Ordner zu sichten, die bislang beim LKA Bayern unter Verschluss lagerten. Darin fand er zumindest eine der Öffentlichkeit noch unbekannte Verbindung zu dem Rechtsradikalen Heinz Lembke aus Niedersachsen.

Offenbar gab es kurz nach dem Anschlag eine Zeugenaussage, Lembkes Waffen- und Sprengstoffarsenal hänge mit Köhlers Tat zusammen. Die Polizei fand bei Lembke jedoch nichts. Erst ein Jahr später entdeckte man im Wald nahe Lembkes Wohnung ein Waffenlager. Bei der Vernehmung nannte der Neonazi später weitere Verstecke von Waffen und Sprengstoff. Lembke wollte noch mehr aussagen. Am nächsten Morgen fand man ihn erhängt in seiner Zelle.

www.spiegel.de/panorama/justiz/oktoberfest-attentat-1980-die-zeugin-die-34-jahre-schwieg-a-1007917.html

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Das ist seit 20 Jahren bekannt. Darüber sprachen Daniele Ganser und Karlheinz Hoffmann ausführlich bei Compact, siehe:

Einen Anfang machte COMPACT, indem es Daniele Ganser, den Gladio-Forscher aus der Schweiz, an einen Tisch brachte mit Karlheinz Hoffmann, dem WSG-Ex-Chef.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-3-rechter-terror/

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Was ist der wirkliche der Grund für die Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat? Man darf bezweifeln, dass es die Zeugenaussage von Ramin A. ist, und man darf ebenfalls bezweifeln, dass es die PfarrerInnengeschichte ist.

Wenn sie nichts Substanzielleres haben, dann haben sie recht wenig… wovon wollen sie ablenken?

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Warum fehlt bei fast sämtlichen Artikel das Wort „Gladio“ ?

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gute frage

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Ja klar doch, Philipp. Was denn sonst?

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Es schrei(b)t jetzt Alles wie auf Zuruf von einem Rechtsradikalen Anschlag, daran erkennt man die Inszenierung. Wer diesen Anschlag befohlen und wer ihn ausgeführt hat ist nicht einmal ansatzweise bekannt.