Warum die Bundesanwaltschaft nach 32 Jahren die Ermitttlungen wieder aufnimmt

aufgrund der Aussage einer Theologin, die damals in einem Aussiedlerheim Deutschkurse gab. Siehe Blog Gestern:

Der Opferanwalt Werner Dietrich hatte zum Jahrestag des Attentats am 26. September einen Wiederaufnahmeantrag in Karlsruhe eingereicht, sein vierter nach 1983, 1984 und 2008. Darin führte er die neue Zeugin an. Sie soll am Tag nach dem Anschlag eine Propagandaschrift gesehen haben, in der Köhler als Held verehrt wurde – was zumindest auf Mitwisser hindeutet, da die Polizei seinen Namen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben hatte.

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Diese Flugblätter lagen im Spind von Andreas W., einem Rechtsradikalen, so heisst es:

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Den Ausschlag für die Wiederaufnahme gab nun die Zeugenaussage einer Theologin, die sich bei Dietrich gemeldet hatte. Sie war 1980 Studentin und unterrichtete Deutsch in einem Aussiedlerheim. Dort öffnete sie am Morgen nach dem Anschlag aus Versehen den falschen Spind. Er gehörte Andreas W., einem Schüler, der aus Schlesien stammte und durch rechtsextreme Äußerungen aufgefallen war.

In dem Spind sah sie zwei Pistolen und einen Haufen Flugblätter. Darauf stand sinngemäß: Gundolf Köhler sei für eine gute Sache gestorben. Anwalt Dietrich: „Der Name Köhler war zu diesem Zeitpunkt öffentlich aber noch gar nicht bekannt.“ W. muss also ein Mitwisser der Tat gewesen sein.

Einfach weggeschickt

Zusätzlich verdächtig machte sich der Aussiedler, als er seiner Lehrerin erzählte, dass er nach Argentinien zu alten Freunden verreisen wolle – und am nächsten Tag tatsächlich weg war.

Die Frau ging damals zur Polizei und meldete den Vorgang, doch die Polizisten fragten lediglich, ob W. sie bedroht oder verletzt habe. Man nahm ihren Namen und ihre Adresse auf – und schickte sie wieder weg. Danach hat sie nichts mehr von der Polizei gehört.

Den Mann hat sie 2005 zufällig wieder getroffen und mit ihm geredet, sein Name ist bekannt, sein Arbeitsplatz auch.

Die Bundesanwaltschaft hat die Zeugin bereits informell vernommen. Generalbundesanwalt Range sagte, die Aussage sei so „werthaltig“ gewesen, dass man nun der Sache auf den Grund gehen wolle. Range hat das bayerische Landeskriminalamt (LKA) mit den Ermittlungen beauftragt.

Während Range die Neuigkeiten der Presse verkündete, beriet sich in München einer seiner Staatsanwälte mit dem LKA über die Ermittlungsstrategien.

http://www.taz.de/NULL/!151147/

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Das muss man sich mal klarmachen: 

Am Abend zuvor starben 8 oder 10 Menschen bei einem Bombenanschlag, einige Opfer werden noch hinzukommen, die Krankenhäuser sind voll, es gibt über 200 Verletzte, das ganze Land ist geschockt und fragt sich, wer dafür verantwortlich ist. Jede Zeitung hat das Attentat als Schlagzeile, jeder Radiosender bringt es.

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Eine Studentin findet zufällig -falschen Spind geöffnet- diese Flugblätter, und 2 Pistolen, geht zur Polizei:

etwa so war das wohl:

„Herr Wachtmeister, da liegen wegen des gestrigen Bombenanschlags Flugblätter mit dem Namen des Attentäters im Aussiedlerheim im Spind vom Herrn W., und 2 Pistolen liegen daneben!“

Die Polizei interessiert sich nicht für diese Flugblätter, die Studentin hat auch Keines mitgebracht, wozu denn auch?, und für die 2 Pistolen interessiert sich die Polizei auch nicht.

taz:

Man nahm ihren Namen und ihre Adresse auf – und schickte sie wieder weg.

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Glauben Sie das?

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Und dieselbe Frau trifft diesen Herrn W. nach vielen Jahren wieder, und kann dann dem Opferanwalt sogar sagen, wo der arbeitet.

taz:

Den Mann hat sie 2005 zufällig wieder getroffen und mit ihm geredet, sein Name ist bekannt, sein Arbeitsplatz auch.

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Die TAZ, glaubwürdig wie eh und je, wie bei der NSU-Berichterstattung auch. Einmal kurz gelacht.

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Noch besser ist die Süddeutsche Zeitung.

Dazu muss man wissen, dass Mitglieder der WSG Ausland am Tag des Attentates einen Fahrzeugtransport nach Jugoslawien (zur Fähre) durchführten, alte Militärautos für die PLO, und dieser Transport wurde nicht nur von einem V-Mann Behle begleitet, er war auch offiziell angemeldet, Zollkennzeichen etc pp. „Operation Wandervogel“ soll (laut Buchautor Heymann und dem Spiegel) diese Überwachung genannt worden sein. Hoffmann selbst fuhr überraschend nicht hinterher, sondern blieb in Nürnberg…

Am Abend hätte der Konvoi in München sein sollen, pünktlich zur Bombenexplosion, so könnte man vermuten, kam dort aber erst später am nächsten Vormittag vorbei, weil 1 Auto eine Panne hatte. Wurde in Neuburg/Donau repariert, der Konvoi wurde dann am Tag nach dem Attentat festgenommen, Hoffmann nach einer Nacht in einer Nürnberger Disko daheim, und nach 1 Tag waren alle wieder draussen: Alibis vorhanden, sogar eins vom V-Mann Behle.

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daraus macht die SZ: (süddeutsche zeitung, 12.12.2014, Seite 6)

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Zitat daraus:

Aus der seit Anfang dieses Jahres im Bundesarchiv zugänglichen BND-Akte Nummer 206 geht auch hervor, dass der Bundesnachrichtendienst damals eine in Libanon gegründete und als Mittäter für das Attentat infrage kommende Zelle observierte.

Diese Gruppe, die Hoffmann dort in einem Lager der Fatah alte Bundeswehrfahrzeuge
reparieren ließ, präsentierte zwar ein Alibi,

eine angebliche Entführung, für die Zeit des Oktoberfestattentats.

Doch wer die BND-Akte aus den Jahren 1980 und 81 liest, der kann dort auch zahlreiche
Belege finden, wie sehr die Geheimdienstler selbst an der kuriosen Geschichte zweifelten, die kurz vor dem Anschlag beginnt und kurz danach endet. Ein sehr großer Zufall.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/156/wsg-hoffmann-und-oktoberfest-attentat?page=8#ixzz3LkdSXDNd

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Wo haben die das denn her, das mit der Entführung, das ist totaler Quatsch, frei erfunden, widerspricht sämtlichen Büchern und sämtlichen Zeitungsartikeln, der gesamten Forschung ! Wie kommt die Süddeutsche dazu, solch einen Schwachsinn zu schreiben?

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Nachrichtehrlichkeit der Süddeutschen: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/08/rus-in-den-augen-der-redakteure-teil-1/ okay, keine weiteren Fragen… oh, sehe gerade den Namen Ramelsberger, die kann nix dafür….

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N-TV dazu:

Blindheit auf dem rechten Auge
„Beim Oktoberfest-Attentat fing es an“

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest wird der Fall neu untersucht. Grund für die Entscheidung sind Hinweise einer bislang unbekannten Zeugin auf mögliche Drahtzieher. Für die Kommentatoren der deutschen Presse sind die Ermittlungen ein längst überfällig Schritt – auch weil überlebende Opfer stets Vertuschung befürchteten.

www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Beim-Oktoberfest-Attentat-fing-es-an-article14142096.html

Diesen Standpunkt vertritt auch die Badische Zeitung aus Freiburg: „Dass die Ermittlungen nun neu aufgerollt werden, bedeutet faktisch das Ende der These vom Einzeltäter Gundolf Köhler. Der (…) Bombenleger, der bei dem Anschlag selbst getötet worden ist, muss Mitwisser und/oder Mittäter gehabt haben – das hatten Hinterbliebene der Opfer und ihr Rechtsbeistand immer vermutet. Nun endlich gibt es eine Zeugin, die schon am Tag nach dem Anschlag Flugblätter entdeckte, auf denen ein Jubel-Nachruf auf Köhler zu lesen war – noch bevor die Polizei den Namen des Täters preisgab. Allein, was heißt hier endlich? Die Frau ging damals zur Polizei und wurde ignoriert. (…) Dringend aufzuklären gibt es deshalb nicht nur das Attentat selbst. Auch die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft gehört überprüft“.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/156/wsg-hoffmann-und-oktoberfest-attentat?page=8#ixzz3LkgYVbpK

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Die 2 Pistolen kommen nirgendwo vor… warum hat die Frau keines der Flugblätter mit zur Polizei genommen?

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Der Spiegel schafft es sogar, uralte Dinge als News zu präsentieren:

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Wer nie aufgab, war der Münchner Anwalt Werner Dietrich. Dietrich vertritt einige Opfer des Attentats. Ihm gelang es im Sommer, nochmals 28 Ordner zu sichten, die bislang beim LKA Bayern unter Verschluss lagerten. Darin fand er zumindest eine der Öffentlichkeit noch unbekannte Verbindung zu dem Rechtsradikalen Heinz Lembke aus Niedersachsen.

Offenbar gab es kurz nach dem Anschlag eine Zeugenaussage, Lembkes Waffen- und Sprengstoffarsenal hänge mit Köhlers Tat zusammen. Die Polizei fand bei Lembke jedoch nichts. Erst ein Jahr später entdeckte man im Wald nahe Lembkes Wohnung ein Waffenlager. Bei der Vernehmung nannte der Neonazi später weitere Verstecke von Waffen und Sprengstoff. Lembke wollte noch mehr aussagen. Am nächsten Morgen fand man ihn erhängt in seiner Zelle.

www.spiegel.de/panorama/justiz/oktoberfest-attentat-1980-die-zeugin-die-34-jahre-schwieg-a-1007917.html

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Das ist seit 20 Jahren bekannt. Darüber sprachen Daniele Ganser und Karlheinz Hoffmann ausführlich bei Compact, siehe:

Einen Anfang machte COMPACT, indem es Daniele Ganser, den Gladio-Forscher aus der Schweiz, an einen Tisch brachte mit Karlheinz Hoffmann, dem WSG-Ex-Chef.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/23/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-3-rechter-terror/

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Was ist der wirkliche der Grund für die Wiederaufnahme der Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat? Man darf bezweifeln, dass es die Zeugenaussage von Ramin A. ist, und man darf ebenfalls bezweifeln, dass es die PfarrerInnengeschichte ist.

Wenn sie nichts Substanzielleres haben, dann haben sie recht wenig… wovon wollen sie ablenken?

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Warum fehlt bei fast sämtlichen Artikel das Wort „Gladio“ ?

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gute frage

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Ja klar doch, Philipp. Was denn sonst?

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Es schrei(b)t jetzt Alles wie auf Zuruf von einem Rechtsradikalen Anschlag, daran erkennt man die Inszenierung. Wer diesen Anschlag befohlen und wer ihn ausgeführt hat ist nicht einmal ansatzweise bekannt.

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10 comments

  1. Es ist doch zu offensichtlich, dass man mit NSU ein Super-Flopp landete und nun verzweifelt eine andere RECHTE-Tat vorweisen muss um den ganzen „Kampf gegen Rechts“ Quatsch weiter am laufen halten zu können.

  2. Lembke wurde ausgerüstet mit Waffen und Kampfmitteln der Bundeswehr und vieles mehr! Habe damals vor meiner Verhaftung Personen aus seinen Kreis kennengelernt, wobei sie alle stramme Antikommunisten waren und totale Amifans – also nicht mein Spielplatz!

      1. Durchaus möglich das er ein Stay-Behind-Mann war, da diese Leute um Manfred Roeder sich über Monate in der USA aufhielten. Roeder kam ja von der CDU und wurde bekannt über seine Antipornoaktionen in Frankfurt. Selbst nach seiner Haftentlassung durfte er als Vortragsredner in Hamburg bei der Bundeswehr auftreten!!!

        1. Weisst Du was zu diesen Aktionsgruppen, Raimund Hörnle und Sibylle Vorderbrügge, Du kannst mir das auch gern vertraulich mitteilen. Schreib einfach rein, nicht veröffentlichen oder so ähnlich.

          Wieso haben die Beiden, in Haft seit 8.9.1980, sofort (!!!) die Lembke-Spur gelegt, 1 Tag nach dem Bombenanschlag, es macht doch keinen Sinn, wenn sie keine V-Leute waren… da hatte man die Spur WSG, nimmt diesen Konvoi und Hoffmann fest, aber man musste doch wissen, dass Hoffmann (bestens überwacht!) gar keinen Lembke kannte, geschweige denn den Hörnle etc von Roeders Truppe?

          So als Polizei, die vom BLfV gefüttert wird, muss ich da doch sehr skeptisch werden…

          1. Sibylle Vorderbrügge und Raymund Hörnle waren überfordert und ihre Inhaftierung war nicht geplant. Sie waren Täteropfer und Vorderbrügge als Geliebte von Manfred Roeder hat es im Prozess schnell begriffen. Somit lässt sich schnell erklären, warum der Name Lembke bei der Vernehmung gefallen ist, war aber ohne Bedeutung, da gegen diese Leute mit stark angezogener Handbremse „ermittelt“ wurde. Das heißt: es gab Figuren da gelten keine Gesetze im üblichen Sinne – sie sind außerhalb der Strafverfolgung oder werden durch „Selbstmord“ entsorgt, so wie der Waffen- und Sprengstoffexperte der sich mit einer Polizeidienstwaffe nach dem „Auffliegen“ der NSU bei einer Polizeikontrolle gestorben wurde. Man munkelt, da waren unsere „englische Freunde“ mit dabei, weil seine Bestände aus der engl. Rheinarmee stammen sollen. Ferner besaß er eine Zwillingsbombe die in Köln explodiert ist und war fast immer mit dem Fahrrad unterwegs – also ein Fahrradnarr!!!

          2. Michael Krause rannte weg mit 6 Kugeln im Leib und erschoss sich selbst… meinst Du den?

            Michael Krause legte in Deutschland zahlreiche Waffendepots an.
            Für sich selbst machte er das mit Sicherheit nicht.
            Entweder war das ein Teil des immer noch aktiven Gladio oder aber er
            machte das für mobile Killerteams wie die NSU.

            Zitat:
            Vielmehr fanden sich in Krauses Rucksack 38 verschlüsselte Lagepläne
            zu geheimen Erddepots in Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Bayern und
            Österreich. Als sie im Sommer 2009 gehoben wurden, stießen die
            Spezialisten vom Bayerischen Landeskriminalamt auf ein Waffen- und
            Bombenlager, das die explosiven Vorräte der Zwickauer Zelle noch weit
            übertraf.

            http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/zwickauer-terror-zelle-bombe
            nlieferant-1526573.html

            Zitat:
            Wer war Michael Krause? Der 53-jährige Mann, geboren in Berlin,
            sollte am 25. Mai 2008 an der Allee zwischen Bayreuth und Bindlach
            von zwei Streifenbeamten kontrolliert werden, als er sich an einem
            Fahrrad zu schaffen machte. Doch er rannte weg, holte eine Walter PPK
            heraus, feuerte verwundete einen Polizisten, wurde selbst von sechs
            Kugeln getroffen, verschanzte sich hinter einem Baum – um sich selbst
            zu richten.

            Krause war in 20 Jahren 25 mal umgezogen und ab 2005 angeblich
            obdachlos. Sein letzter Wohnsitz wurde in Plauen entdeckt. Die
            Entfernung zwischen Plauen und Zwickau, wohin das mutmaßliche
            zehnfache Mördertrio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe abgetaucht war,
            beträgt 40 Kilometer. Das reicht noch nicht für einen Verdacht. Und
            auch, dass die NSU-Blutspur nicht weiterging, nachdem Krause tot war,
            ist kein Beleg dafür, dass es eine Verbindung zur »Zwickauer Zelle«
            gab.

            http://www.neues-deutschland.de/artikel/215746.ueber-allen-wipfeln-he
            rrscht-ruh.html

            Zitat:
            Der Obdachlose Michael Krause kam 25.5.2008 in Franken zwischen
            Bayreuth und Bindlach in eine Polizeikontrolle und erschoss sich nach
            einer Schießerei mit der Polizei. Dabei hatte er einen geheimen
            Lageplan für Erddepots mit Bomben und Sprengstoff in Thüringen,
            Bayern, Sachsen und Österreich. Die Bomben ähneln der Kölner Bombe
            der NSU erheblich. Er war offenbar der Laufbursche, nach den
            Hintermännern wurde nicht umfänglich gefahndet.

            Im Polizeipräsidium Oberfranken wird vermutet, Michael K. könnte der
            oder ein Waffen- und Bombenlieferant der Zwickauer Terrorzelle mit
            Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gewesen sein. […]
            Michael K. hatte 2005 seinen letzten festen Wohnsitz in Plauen, wo er
            dem Staatsschutz mit »Scheiß-Staat!«- und Heil-Hitler«-Gebrüll in der
            dortigen Kfz-Zulassungsstelle aufgefallen sein soll. Vor allem machte
            die Ermittler aktuell eine seiner Bomben stutzig. Die gleich wie ein
            Ei dem anderen der Nagelbombe der Terrorzelle
            »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU), mit der 2004 in Köln ein
            blutiger Anschlag verübt worden war. Zu sehen war die Bombe in dem
            Bekenner-Video der Täter. […] Offen ist, ob Nachrichten über
            Waffenfunde in Sachsen aus den zurückliegenden zwei Jahren mit diesen
            Depots zu tun haben.

            http://www.dasdossier.de/notizen/nsu-blog

          3. Genau den meine ich. Er muss mit größter Wahrscheinlichkeit eine geheime engl. Militärausbildung absolviert haben, da sein geheimer Lagerplan die englische Duftmarke innehat. Es gibt bei diesen Spiel Situationen, wo der Regen von unten nach fällt, das heißt: es wird vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen

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