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NSU NRW: STA Artkämper übersah die Patronenhülse auf der Kasse beim Geldzählen

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Wie war das damals, Herr Staatsanwalt, als der Herr Kubasik erschossen wurde?

15.1.2016, Ruhrbarone.de:

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Da musste fatalist spontan lachen. Das gibt es nicht. Unmöglich.

Und twittern musste er dann auch…

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Da hat man endlich, nach Jahren, wieder mal eine Hülse, und der Leitende Staatsanwalt, der damals am Tatort war, als Herr Kubasik noch erschossen drinnen lag,  setzt sich 2016 in den Antifa-NSU-Ausschuss NRW und doziert von den nicht vorhandenen Hülsen am Tatort Dortmund.

Sowas kann man sich nicht ausdenken, es würde niemand glauben.

nrw202die Dame war auch Gestern dran… EIN Mörder, nicht 2…

Da dort fleissig bei Twitter mitgelesen wurde…

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Jenseits des Lachers stellt sich also eine sehr ernste Frage:

  • war diese Hülse, die insgesamt 9. (und letzte) Hülse der Mordserie, wirklich von Anfang an auf dem Ziffernblock der Registrierkasse?

Zusätzliches Gewicht erhält diese Frage durch das Spurenvernichten im BKA:

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Der Pfoser hat die Hülse geputzt! Alle Spuren weggeputzt… hat man da Worte?

Das BKA, KT 21, bekam am 5.4.2006 per Kurier diese Hülse, und anstatt sie auf DNA und Fingerabdrücke zu prüfen, putzte Pfoser sie!

Ergebnis:

  • alle Spuren beseitigt

Und all das weiss der Staatsanwalt gar nicht? Kann das sein? Eigentlich unmöglich, der muss doch damals einen Tobsuchtsanfall bekommen haben! „Scheiss BKA, wie blöde kann man denn sein?“ und ähnlich dürfte er geflucht haben…

Der Artkämper, Co-Autor der Anklageschrift in München (man ahnt langsam, warum die Anklage derart grottig ist…)

Der Nicht-Kurde (Aussage der Tochter, Gamze Kubaschik, Vater sei Alevit. Mutter sei Kurdin) und die PKK…

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Die steuernde Funktion des BKA endete am 11.11.2011 mit MADE IN C2ECHOSLOVAKIA…

(auch bei Heimatschutz, astreines BKA-Foto, nicht aus gescannten Akten)

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Die Soko Kiosk-Chefin leitete offenbar gelenkte Ermittlungen. Und zwar von Anfang an. Rauschgift ja, aber nur Lagerung, hinten in den Räumen, und die Spuren sollten 2 Jahre alt sein, und vom Vorbesitzer stammen.

Völlig unter den Tisch fielen wieder mal die Bedrohungen, und der Versuch des Opfers, sich Geld zu leihen. Ähnlich wie Simsek (Opfer 1) hatte auch Kubasik Tausende Euro dabei, aber es dürfte zu spät gewesen sein. Das Todesurteil war längst getroffen, es wurde exekutiert?

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Siehe auch, vom Juli 2014:

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

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Der Staatsanwalt Artkämper hat da Gestern in Düsseldorf eine hochnotpeinliche Vorstellung gegeben, und die Spurenvernichtung durch das BKA KT 21 auf der Hülse vom Tatort könnte zu folgender These führen:

Man wollte den Mord in Dortmund der Ceska-Serie (Dönermorde) zurechnen, und das geschah mittels einer passenden Hülse. Einer geputzten Hülse.

Am 8.4.2006, also 2 Tage nach dem Mord in Kassel am Yozgat, wurde verkündet: Dönermord mit immer derselben Ceska, dortmund ist der Mord Nr. 8.

Am 9.4.2006 waren es dann 9. Temme erfuhr es am 10.4.2006.

Dönermordserie made by BKA?

Wer jetzt den Kopf schüttelt, der nehme zur Kenntnis, dass die andere Hülse, die in Rostock 2004, unter der Kühlschranktür stehend aufgefunden wurde. Auch 4 Schuesse, wie in Dortmund, aber nur 1 Hülse.

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Und noch Jahre später suchte man die Klinge zu diesem Griff, die Klinge steckte noch im Hals, hiess es damals, und das von der Staatsanwaltschaft. Hatte der Notarzt sich lediglich geirrt?

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Fazit NRW-Berichterstattung: Ein peinlicher Auftritt, wieder einmal, und die Ruhrbarone haben dieses Mal wieder sehr gut berichtet.

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Leider nicht über das Keupstrassendesaster des BKA, Zeuge KHK Michael Schweikert. Warum nicht?

Auch Beobachter Frees hat seinen Novemberbericht (Schweikert Teil 1) immer noch nicht fortgeführt. Der WDR brachte gar nichts. Eine Premiere, aktiver Staatsschutz!

Die Allianz der Nichtaufklärer geriert sich als Vertuscher. Nützt aber nichts, denn die Tweets sind vorhanden und im Blog, seit November bereits: Das BKA legte bei den Opferbefragungen in der Keupstrasse KEINE Bilder von Böhnhardt vor, sodern nur solche von Mundlos, da die Opfer (und die Zeugen) Mundlos erkennen sollten, und keinesfalls Böhnhardt. Weil laut Festplatte EDV 11 aus Zwickau es Mundlos war, der das Bombenfahrrad schob.

Diese Manipulation des BKA-Statsschutzes hat die „Aufklärerfraktion“ von NSU-watch über Ruhrbarone bis hin zum WDR komplett vertuscht. Warum?

Die Antifa hilft dem Tiefen Staat. Die Ruhrbarone ebenfalls. Mangelnde Integrität, oder lediglich Rücksichtnahme wegen staatlicher Förderung, die man nicht verlieren möchte?

Keine Eier?

Herr Frees, wir warten!

NRW-Ortstermin Dortmund: Nach 25 Minuten war alles vorbei

Tweet von Gestern:

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Man scheint mehr erwartet zu haben:

Die Delegation besichtigt kurz den leerstehenden und verrammelten Kiosk, an dem heute nur noch eine Gedenktafel an den Mord an Mehmet Kubaşik erinnert, geht ein paar Schritte in den angrenzenden Garagenhof und noch ein Stück die Straße hinunter. Danach widmen die Menschen sich der medialen Fragerunde, halten noch einen Moment an der Gedenktafel inne, nach 25 Minuten ist alles vorbei. Der Ausschuss klettert bis auf ein paar wenige zurück in den Bus, die Tür schließt sich, es heißt Abfahrt. Der Untersuchungsausschuss wird sich ab Januar mit dem Mord in Dortmund beschäftigen. Ob Licht ins Dunkle kommt, wird sich noch zeigen. Bis Ende 2016 ist noch Zeit.

http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-in-dortmund-people-looking-at-things/115820#

Nur was hat man erwartet? Ein Gimmick, dieser Besuch eines Tatortes, der nicht einmal durch Phantombilder (wie in Heilbronn) aufgelockert werden konnte, und dem auch die Weitläufigkeit der Theresienwiese fehlt.

Phantombild eines Mannes ohne Fahrrad, der einen fahrradschiebenden Mann begleitete, Relevanz wahrscheinlich nahe Null:

kubasikDortmund ist langweilig, so als Fall: Kurde als Opfer, Frau und Tochter beschuldigten die Türken, die am Mordtag dort herumlungerten, es gibt keine V-Leute, keinen Temme, keine Zeugen, und wie immer keine Uwes.

Bedrohung des Opfers will man nicht, da nicht zu Naziterror passend, sondern eher zu Schutzgeld oder PKK/Graue Wölfe-Konflikt. Bedrohung der Opfer vor dem Mord ist ganz doll Pfui! Nicht nur in Dortmund, sondern generell. Bedrohung geht gar nicht.

Und so ist der NSU-Ausschuss NRW auf Gedeih und Verderb auf Verschwörungstheorien angewiesen.

WAZ:

waz

Traurig aber wahr: Mehr als das Prinzip Hoffnung auf das Mitmördernetzwerk NSU-Staats-VT 2.0 haben sie nicht. Ziemlich erbärmlich… aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…

Der Bus fährt einen kleinen Umweg. Hinten, am Hafen fädelt er sich auf die Mallinckrodtstraße ein, fährt an der Hausnummer 278 vorbei. „Hier wohnte ein Dortmunder Neonazi“ sagt Biesenbach. Er nennt keinen Namen, aber es handelt sich um Siegfried Borchardt, besser bekannt als „SS-Siggi“, rechtsradikal seit Jahrzehnten und fast genauso lang so etwas wie die Leitfigur der Dortmunder Neonaziszene. Dass genau auf der anderen Straßenseite der „Deutsche Hof“ liegt, in dem Borchardt über viele Jahre Hof hielt, sagt Biesenbach nicht. Borchardt könnte Unterstützer des NSU gewesen sein.

Schon ziemlich traurig, wenn man fast 10 Jahre nach dem Mord so gar nichts hat, weil das, was man hat, politisch nicht mehr erwuenscht ist… die Staatsräson NSU verhindert es. Düstere Parallelwelt, das war einmal…

„Wie kommen Täter aus Thüringen auf genau diesen Ort in Dortmund? Ich glaube nicht mehr, dass zwei oder drei Leute diese Serie alleine begangen haben.“

Wir glauben, es war nur 1 Täter. Vielleicht nicht immer derselbe, aber nur Einer. Denn Einer alleine faellt kaum auf, so am Vormittag, wenn er einen Kiosk betritt, 4 Schuesse auf Kubasik abgibt, wovon 2 daneben gehen, und eine Patronenhuelse zur Warnung auf die Registrierkasse legt.

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Wer sollte da eigentlich gewarnt werden, und wovor?

Die Nichtuntersuchung dieser Hülse auf DNA und Fingerabdrücke kann man für einen BKA-Fehler halten. Passiert halt mal…

Muss man aber nicht.

NRW-NSU-Ausschuss heute mit Türsteher des Rotlicht-Paten Neco A.

Tach auch, Herr Nebenklagebetrüger Özer

Es gab mindestens 3 verletzte Türsteher-Gauner im Frisieursalon:

Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.

Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/05/tuersteher-und-rotlichtpate-neco-a-und-sein-nebenklage-gauner-oezer/

 

Einer von denen sagt heute als Zeuge aus, und der, der sie als Bereicherer-Mafia outete ebenfalls:

antifahttp://nrw.nsu-watch.info/ausschuss-sitzungen-im-oktober-2015/

Total unwichtige Zeugenaussagen. Niemand von denen hat den Täter gesehen.

Der hier auch nicht:

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Morgen dann Ortstermin in Dortmund, danach Johann Helfer, der V-Mann:

nrw2Ist sicher sinnvoll, den angeblichen Antifaschisten Helfer, der 20 Jahre lang fuer den VS bei den Rechten eingesetzt war, in nichtöffentlicher Sitzung zu vernehmen… da er mit dem Anschlag Probsteigasse nichts zu tun hat, weil er viel zu klein ist. Wer sagte das? Die Opferfamilie.

Ausserdem muss man den Helfer sicherlich vor seinen Kameraden schuetzen… es soll dort welche geben, die nicht VS-Spitzel waren oder noch sind.

Noch mehr Pappdrachenfolklore, VS-Präsidentin NRW, Koller:

Grüne: Das heißt, Sie haben Informationen, die über Johann H. vorlagen, an den GBA gesandt?

K: Ja.

Grüne: War Ihnen bekannt, dass Johann H. im „Kampfbund Deutscher Sozialisten“ [(KDS)] organisiert war, der bis zu seiner Auflösung von Thomas Gerlach geleitet wurde, der ebenfalls zu bestimmten Netzwerken gehörte und als möglicher Unterstützer des NSU da auf eine Spur hinführt. Und war Ihnen diese Beziehung H.s zu Gerlach, dadurch dass es dort auch eine Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit zum KDS gab, war Ihnen das zu diesem Zeitpunkt auch bekannt? Ist das auch eingeflossen in die Mitteilungen?

http://nrw.nsu-watch.info/protokoll-der-sitzung-vom-25-august-2015/

Klar ist, dass Thomas Gerlach sehr viel Kontakt zum Trio hatte, und als Zeuge auffallend geschont wurde beim NSU-Prozess. Ein heisser Kandidat fuer Binninger nebst Damen…

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Der Ortstermin in Dortmund wird sicher nett. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Die staatliche Antifa wird Spalier stehen, da brennt nichts an.

antifa

Nur zur Aufklärung wird das alles nichts beitragen. Das wissen auch sämtliche Beteiligte. Okay, die verblödeten Antifakids wissen es eher nicht…

Wichtig waere, warum der Kubasik sich verbarrikadierte im Kiosk, und warum Frau und Tochter die rumlungernden Tuerken dort rabiat beschimpften, direkt nach dem Mord… als Moerder.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/05/traenen-anhang-druese-nebenklage-versteht-nicht-dass-pappdrachen-fuer-binninger-reserviert-sind/

elif

.gamze.

Wichtg wäre es zu klären, WARUM die angebliche Ceska-Hülse auf der Kasse NICHT auf DNA und Fingerabdrücke untersucht wurde:

pfoser-arschandiewandDie Versager vom BKA… KT 21. Spielen im Schauprozess „unabhängiger Gutachter“. Wie peinlich… und Niemand verlangt unabhängige Gutachten zu den angeblichen Tatwaffen und angeblichen Selbstmordwaffen und angeblichen Dienstpistolen…

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Wichtig wäre es herauszufinden, wer Kubasik bedroht hat, unmittelbar in den Tagen vor seiner Ermordung:

wurde bedroht

Es ist nicht die einzige derartige Aussage.

Alles Wichtige wird ausgeblendet, man erfrischt sich mit Antifa-begleitetem Gedöns. Türstehermafia und Pappdrachen statt Aufklärung.

In NRW gehen die NSU-Verbrechen aus…

Keineswegs ueberraschend, aber es ist schon sehr „speziell“, wenn man sich klar macht, dass die Schrottanklage im Schauprozess zu Muenchen unbeeindruckt weiterhin zelebriert wird.

Josef Rainer Wolf

Der Zeuge war bis zum 30. November 2011 Leiter der Abteilung für politische Strafsachen bei der Staatsanwaltschaft Köln. Der Oberstaatsanwalt a.D. war mit dem Verfahren zum Anschlag in der Keupstraße befasst. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist das Protokoll seiner Vernehmung zu lesen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/246/infos-zum-nsu-ua-nrw?page=3#ixzz3l4GIiVET

Der Leitende Staatsanwalt hat im NSU-Bundestagsausschuss detailliert berichtet, wozu man den wieder vorlud?

…  weil wir ja eine ganze Reihe von teilweise doch recht gravierenden Auseinandersetzungen zwischen national eingestellten Türken und Kurden im Gebiet der Keupstraße hatten und auch zurzeit noch haben

Seite 72. Juli 2012.

Auch nicht ueberraschend, dass man versuchen wuerde, den Zeugen „fehlende Ermittlungen im rechtsextremen Bereich“ unterzujubeln…

… und natürlich auch nicht ausschließen konnten, dass hier ein – ja, ich will es mal so sagen – ausländerfeindlich begründeter Anlass gegeben war für das Einschreiten der Täter.

Seite 72. Juli 2012.

Aber ne Bombe beim Tuerstehergang-Treffpunkt „kurdischer PKK-Frisoer“, und was man so kennt aus der „wir ham uns ja alle sooo lieb“-Propaganda-Laberei…

In dem Bereich Köln-Mülheim hatten wir mit körperlichen Auseinandersetzungen heftigster Art zu tun zwischen, ja, mehr dem rechten politischen Spektrum zuzuordnenden Türken und halt eben der wohl zur PKK gehörenden oder zumindest mit der PKK sympathisierenden Bevölkerungsgruppe, die aus dem Bereich der Kurden stammt.

Seite 72…

Und die Bombe sollte ins Geschaeft hinein wirken, nicht etwa zur Strasse hin.

 … aber jeden- falls dass die so angebracht war, dass die Nägel halt eben nicht praktisch wahllos in der Gegend rumfliegen sollten, sondern halt eben durch eine Metallplatte, die sich also auch in diesem Koffer befunden hat – – so, dass sie also von der Straße weg in Richtung dieses Geschäfts fliegen sollten. So habe ich das in Erinnerung. Ob das hinterher tech- nisch verifiziert worden ist, kann ich nicht sagen. Aber das war jedenfalls mal Gegen- stand auch der Erörterungen, die mir von der Polizei so dargestellt worden sind

Seite 73. Juli 2012.

Haben Sie noch nie von gelesen? Komisch, gelle? Ist doch seit 2012 bekannt…

Auf Seite 75 kann man auch seit 2012 nachlesen, dass Staatsschutz und Verfassungsschutz „nie hilfreich waren“, dass man sich misstraute, dass man mauerte. Stefan Aust und die Antifa wuerden jetzt mit Spitzel Johann Helfer kommen, der passt aber auch nicht zum LKA-Groessengutachten, ebenso wenig wie die Uwes… er ist zu klein, auch fuer die Probsteigasse… wenn man den Opfern glaubt.

Interessanter ist zwar der mauernde Spitzelstaat, schon 2006, aber wer seine Leser dumm halten will…

Ich bin danach, ja, sehr frustriert gewesen. Ich habe mich gefragt: Warum hat man sich da zusammengesetzt? Es war also nach meiner Erinnerung so, dass überhaupt kein Stück Bewegung in die Sache reingekommen ist

Seite 75.

Immer das Falsche fragen, das ist ganz wichtig. Bloss nicht das seichte Wasser verlassen…

 

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unklar, warum es 2 Fahrraeder mit „Bombenkoffer“ gab… interessiert im NRW-Ausschuss sicher auch nicht.

Der OSTA sagte aus, was er auch damals schon aussagte.

 Da waren also in der Kommis- sion auch Leute tätig und eingesetzt, die aus dem Bereich „Aufklärung rechts“ kamen

Seite 86…

Tweets von Heute:

nrw1 nrw2 nrw3

Die Antifa-Empoerungs-Gedoens-Tweets werden in groesserer Schrift verfasst…

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Sie ermittelten in alle Richtungen, fanden die Taeter aber nie…

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kurz vorm Heulkrampf 🙂

Kein Erkenntnisgewinn. Vergeudete Zeit.

Nur dummes Gelaber mit passend dummen DPA-Berichten dazu:

Landtag Keupstraßen-Anschlag: keine Opfer verfolgt und verdächtigt

http://www.focus.de/regional/duesseldorf/landtag-keupstrassen-anschlag-keine-opfer-verfolgt-und-verdaechtigt_id_4929562.html

Irrelevant… es liefen schon verdeckte Ermittler dort herum, als der Anschlag passierte. DAS waere relevant… PKK. Graue Woelfe. OK. In der Keupstrasse. Aber das darf nicht berichtet werden seit 2012, offensichtlich ist das so.

Der BKA-Zeuge:

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Kein Taeterwissen im Bekenntnix-Video, sensationell… Trittbrettfahrer oder Auftragsarbeit…

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Keine Glanzleistung des NRW-Ausschusses bislang… trauriger Verein.

Besserung ist nicht in Sicht:

10 Uhr: Vernehmung Markus Weber

Der Zeuge leitete die Ermittlungskommission des Polizeipräsidiums Köln, die den Anschlag in der Keupstraße bearbeitete. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

13 Uhr: Vernehmung Ernst Setzer

Der Zeuge ist Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt und dort als Sachbereitsleiter im Bereich ZD 32, Tatortgruppe Sprengstoff- und Branddelikte tätig.. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

15 Uhr: Vernehmung Dirk Spliethoff

Der Zeuge arbeitet als Sprengstoffspezialist beim Landeskriminalamt (LKA) NRW. Er wurde bereits vom Bundestags-Untersuchungsausschuss vernommen. Hier ist seine Aussage nachzulesen.

17 Uhr: Vernehmung Michael Schuh

Der Zeuge erstellte als „Profiler“ des BKA eine Operative Fallanalyse zum Anschlag in der Keupstraße.

http://nrw.nsu-watch.info/ausschuss-sitzungen-7-bis-10-september-2015/

Ob da noch irgend etwas Neues kommt?

Eher nicht.