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Hausdurchsuchung und Vernehmung von Corelli Im Frühjahr 2014 post Mortem?

Wurde bei Thomas „Corelli“ Richter, an Blitzdiabetes Ende März 2014 verstorben, noch einen Monat später eine Hausdurchsuchung durchgeführt? Was fand man da?

NSU-CDs? Hübsch drapiert?

upload

corelli1

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/055/1805516.pdf

Aufgefunden wurde er -tot- Ende März 2014, der langjährige Diabetiker:

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-v-mann-corelli-gestorben-a-964164.html

2 Durchsuchungen mit Corelli-Zusammenhang:

Zudem wurden drei Durchsuchungen durchgeführt. Zwei davon standen im Zusammenhang mit dem überraschenden Tod des früheren Verfassungsschutzagenten Thomas R. alias „Corelli“ im April 2014.

Die letzte Durchsuchung führte die Bundesanwaltschaft Anfang Februar 2015 in Lübben durch. Dennoch gibt es offenbar aus Sicht der Ermittler keine Indizien dafür, dass der NSU weitere Mitglieder oder Unterstützer als die bislang bekannten Personen hatte.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/rechtsextremer-terrorismus–ermittlungen-zu-nsu-umfeld-erfolglos,10808018,31220456.html

Hatte Corelli ein zusätzliches Aussenlager in Paderborn?

Rechnen Sie mit weiteren Anklagen gegen NSU-Helfer?

Nein, die erwarte ich nicht, auch wenn das sehr ernüchternd klingt. Die Bundesanwaltschaft wird den Prozess in München als eine Art „Musterprozess“ durchziehen. Sie will damit das Thema NSU beenden.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-terror–wer-waren-die-helfer-des–nsu-trios–,1477338,28947578.html

Interessante These.

Die BAW muss Spitzel schützen, so lautet unsere Alternativthese. Vermieter Matthias Dienelt, Frau Katzentante Eminger,  …

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Wer das wohl war… etwa Corelli? Wie oft denn, und wann?

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Welchen V-Mann die wohl führten? Q1, Q2 und Q3?

Ob das wohl stimmt, dass das BKA Corelli seit 2013 nie mehr vernommen hat? Was wusste Corelli vom KKK, dessen Anwerber er doch war? Hatte Zschäpe ihn auf ihrer „Flucht“ 2011 in Halle getroffen? Was wusste er wirklich vom Trio aus Jena? Hatte er Unterlagen bekommen?

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Kennen Sie die Andeutungen aus dem Sicherheitsapparat, demnach Corelli gar nicht tot sei? 

Ich denke da an eine bestimmte Akte beim LfV und ahne, wenn MM diese V- Frau ist, wie man sie dazu gebracht hat.

Ihr Tod erinnert mich an einen V-Mann der angeblich an einer Überzuckerung starb. Ob er tatsächlich verstarb, wage ich im Moment nicht zu beurteilen. Es gibt Hinweise, das dieser Tod eine Mär ist.

Eine Mär ist aber sicherlich die Überzuckerung und die angeblich nicht erkannte Diabetes. Merkwürdiger Diabetiker, der seine Krankheit nicht kennt, aber – glaub ich einer Geschichte – in der Lage war zu wissen, dass man eine vergessene „Glibenclamid- Tablette“ durch die Einnahme einer Metformin- Tablette ersetzen kann.

Allgemeinwissen – oder irre ich mich?

Beide Medikamente sind ein Antidiabetikum. Glibenclamid animiert die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin herzustellen. Metformin verbessert das Körpereigene Insulin erheblich, mit traumhaften Ergebnisse.

Leider vertragen etwa 10 % der Diabetiker Metformin nicht. 🙂

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/30/eben-noch-ganz-sicher-kein-fremdverschulden-jetzt-vergiftung-moglich/comment-page-1/#comment-6583

Der Bärlaus, das ist schon so ne Marke… oder ist da was dran?

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Wessen Blut tropfte/spritzte auf das Wohnmobil-Klo?

Ziemlich oft haben wir dieses Foto verwendet, weil es das einzige Foto einer Dienstwaffe H&K P 2000 überhaupt im Womo Eisenach ist, allerdings ohne Mundlos, in dessen Reichweite sie doch gelegen haben soll:

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Was ist das für Blut auf dem Klo, auf diese Frage warten wir schon lange… sie kommt und kommt nicht.

Aus den geleakten Akten, Tatortbefund, Abschnitt 1.5 (Bad):

klo

Wessen Blut ist das? Sind das Spritzer? Sind das Tropfen? Warum ist im Bad Blut zu sehen, das hinter Mundlos fehlt, auf der Matratze etc. ?

Diese Position kann nicht die ursprüngliche Position gewesen sein.

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Ist mit den Türen alles in Ordnung? Stimmt der Anschlag? Steht das Klo hinter der Tür, die nach Innen öffnet? Oder geht die Tür nach Aussen auf?

Situation: Der Fahrer des Womos ist nicht bekannt… keine Untersuchung von 18 aus 22 Aussenspuren am Fahrzeug, Lenkrad etc fehlt ebenfalls…Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, Beifahrertür, Wohnbereichstür, aber Böhnhardt nicht, die grapschende Polizei (Menzel und Lotz an Fahrradgaragentür) natürlich ebenfalls nicht.

Was hat das zu tun mit Feuerwehrmann Nennstiels Aussage, „Böhnhardt“ habe zwar ein blasses Gesicht, aber keine sichtbare Kopfverletzung gehabt?

Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/

sieht so aus: Blass, unverletzt:

Wie sehen Blutspritzer aus?

(Heilbronn, da kein Schmauch vorhanden etc: Märchenstunden vor Gericht)

Und es gilt: Weder ein aufgesetzter Schuss, noch ein relativer Nahschuss, also gibt es auch keine Blutspritzer auf nachträglich aufgefundenen Jogginghosen:

Ist dieser Herr Wehner so eine Art schwäbischer Dexter?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/

Wie sehen Spritzer aus?

Wie sehen Tropfen aus?

Was ist das da im Womo-Bad?

bluttasse

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Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron von PD Menzel, und KHK Zeiske findet am 18.11.2011 die berühmte 9 mm Patronenhülse S&B, damit es den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ geben konnte, statt einer abgestellten Leichenfuhre mit gesehenem 3. Mann. PD Menzel hat in seiner Fotomappe nur 3 Waffen von 8 dokumentiert, keine Dienstwaffen, keine Pumpgun, keinen Zwickauer Bankraub-Einzeltäter-Revolver.

Das BKA musste also eingreifen, denn am 21.11.2011 war Innenausschusssitzung, Bundestag, und da mussten GBA Range und BKA-Ziercke „liefern“: Russlungenlügen und Schuss auf die Polizisten, aus 2 Geräuschen mach 3…

Am 18.11.2011 passiert aber noch etwas im Wohnmobil:

1-5-33

Erst das BKA liess Blutproben ziehen! Von der Badtür, vom Klodeckel… auf was war man gestossen, warum jetzt, und nicht am 4.11.2011? War das BKA der LKA Ländle-Connection mit der Tatortgruppe LKA Erfurt auf die Spur gekommen? Neupositionierte Leichen im Wohnmobil in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz, gefakte Tatortmanipulation? Brauchte das BKA Druckmittel gegen die LKAs, und gegen PD Menzel, damit Niemand reden können würde, was wirklich am 4.11.2011 geschehen war?

Fällt doch auf! 17.11. Übernahme durch das BKA, und am 18.11. wird „nachgefunden“ und „nachanalysiert“.

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… und von der Wand neben dem Klo.

Das ist alles vollständig geleakt.

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Der Auswertungsordner dazu:

ordner blut bad

1.5.37. ff ist der Mülleimerinhalt… im Bad.

Müllsack aus dem Badezimmer:

müll1 müll2

 

Nicht relevant. 30.1.2012. Kinderteller, benutzter Zahnstocher nit DNA, Milchflasche mit Fingerabdrücken,…

Diephaus, KOK

Es ist derselbe BKA-Beamte, der die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils zusammen mit KOK Wötzel aus Gotha verhinderte. 2 ca. 20-jährige Bankräuber in Arnstadt im September, ganz schlecht. Daher: Nie untersucht…

Es wurde dieser Kinderteller dann doch untersucht, Fingerabdrücke gab es keine, aber DNA, Müllsack mit Anhaftungen an den Gegenständen darin:

dakty kinderteller

(Die übersandte Spur 1.4.415.0-D1 ist für daktyloskopische Zwecke nicht geeignet.)

kinderteller

wertlose Anhaftungs-Zschäpe… der benutzte Zahnstocher wurde nicht untersucht.

An einer Verpackung 1.5.31 Milka Nussini wurde ein Fingerabdruck von Mundlos gefunden,

MUNDLOS, Uwe, geb. am 11.08.1973 in Jena
ist als Spurenverursacher/in nicht auszuschließen.

Es besteht Übereinstimmung sowohl im Papillarlinienverlauf als auch mit wenigen anatomischen Merkmalen

der Spur (Nr.) mit dem Abdruck des
1.5.31.0 / D1 linken Ringfingers

und dann müssten die Humanbiospuren folgen: Blutspritzer an Tür, auf Klodeckel etc., 1.5.32 bis 1.5.35.

Es gibt einen sehr umfangreichen KT-Antrag dazu, vom 14.12.2011, aber keine Ergebnisse. Die Asservaten kamen von der „DNA-Abteilung“ KT 31 am 9.2.2012 zurück an ZD 31, wurden eingelagert, aber dann findet man in der Akte keine Ergebnisse. Die waren bis zum Scandatum 1.4.2012 nicht fertig. Explizit wird nur von den Fahrerhausbrillen 1.3.6 und 1.3.7 geschrieben, dass weisungsgemäß -trotz fehlender Fingerabdrücke- keine DNA-Untersuchug stattfinden solle. Zu den Blutanhaftungen an Klo und Wand fehlt jegliche Angabe.

Es ist daher fraglich ob untersucht wurde, wer da sein Blut auf dem Klodeckel hinterlassen hatte. Das hätte man wegen des fehlendes Blutes hinter Mundlos (Matratze) natürlich sofort nach dem 4.11.2011 überprüfen müssen.

Hat man aber nicht getan. Ziemlich sicher kann man -unabhängig vom DNA-Ergebnis- rückschliessen, dass auch die Position Mundlos im Tatortbefund nicht die „Originalposition“ war.

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Aber so wie bei N24 dargestellt kann Mundlos ebenfalls nicht gesessen haben… wie sollte dann das Blut auf das Klo kommen? Gar nichts stimmt an diesem manipulierten Tatort. Sass Mundlos mit dem Rücken zum Klo? Dann passt aber das Ausschussloch im Dach nie und nimmer.

Es ist wie verhext. Irgendwelche Ideen?

Der Herr KOK Lotz, der Zweitfotografierer, der die Erstfotos der Feuerwehr wie seine Eigenen auch verschwinden liess, der schrieb nichts von der Badezimmerpistole.

Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.

Nett, aber wo sind die?

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Wie macht man eigentlich ein Foto im Badeingang von einer P 2000-Pistole, samt gelbem Hütchen daneben, also in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz nach dem Abschleppen aufgenommen, wenn man diese Pistole doch bereits vor dem Abtransport des Wohnmobiles herausgenommen haben will?

Wie jetzt?

Na so:

Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft. Im Gang liegen zwei männliche Leichen, beide mit offenem Schädeldach – eine im Eingangsbereich, die andere im hinteren Teil des Wohnmobils. Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole ,HK“ P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!

7.11.2011   Protokoll gefertigt:
Michel, KHK‘ in

(Akte ist geleakt…)

Wie lautet also die Antwort?

Das Foto der Pistole P 2000 im Badeingang ist nachgestellt, vielleicht mit einer originalen Ländle-Wappen-geschmückter, am Morgen des 5.11.2011 eingetroffenen (samt Besitzer) Dienstwaffe. Deshalb ist da auch kein Mundlos drauf; der war schon bei der Obduktion.

Es gilt bis auf Weiteres: Wer die Waffe mitbringt, der darf sie auch verkünden… und in diesem Fall wurde sie aus Stuttgart verkündet! Nicht aus Thüringen.

Und warum Niemand die KHK´in Michel fragt, wo denn ihre Fotos sind, auch das ist nicht erklärbar…

vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert

Grüß Gott Frau Michel!

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Wo sind denn Ihre Fotos, Frau Michel?

Die Camera haben Sie doch in der Hand!

Warum pennt der Erfurter NSU-Ausschuss ebenso wie die kritischen Aufklärer das tun?

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Beweismanipulation Dienstpistolen – Strafanzeige erstattet

Aus den unendlich vielen Manipulationen beim Tatortbefund Wohnmobil hat sich Prof. Dr. Wittmann eine besonders plakative Manipulation herausgesucht: Die Dienstwaffe aus Heilbronn ohne Landeswappen auf dem Schlitten:

anz1 anz2 anz3 anz4 anz5

Getreu dem Motto  „Tue Gutes und rede darüber“  hat Dr. Wittmann auch den Bundestags-Innenausschussvorsitzenden Bosbach und die Leit-Medien informiert, anknüpfend an das Schreiben des Arbeitskreises NSU vom September 2014, wo die falsche Munition (teils Behördenmunition, aber NICHT aus Baden-Württemberg stammend) in diesen „Dienstpistolen“ schon Thema war, und in einer Anlage auch die vollständigen BKA-Gutachten zu diesen beiden „Dienstpistolen“ enthalten waren.

Mit nur je einer Seriennummer auf dem Schlitten, wo es doch je 3 hätten sein müssen… Schlitten, Lauf, Griffstück.

Die Anlage ist diese hier: Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

(2 mal entladen, an 2 verschiedenen Tagen, von 2 verschiedenen Beamten, und 2 verschiedene Patronen im Lauf…)

bosbach

Zu den bereits im September benannten offensichtlichen Manipulationen dieser Wohnmobil-„Dienstwaffen“ kommen weitere offenkundige Manipulationen hinzu: Seriennummern fehlen, Landeswappen fehlt. 

Man darf gespannt sein, wie Strafverfolgungsbehörden, Bundestags-Innenausschuss und Leitmedien das Alles ignorieren werden, zum Wohle des NSU-Betruges, für die Staatsräson NSU.

‚Wir können sie nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer unverschämter zu lügen.‘

Die Leser sind aufgefordert, diese Strafanzeige zu verbreiten.

Faulheit und Feigheit sind die Feinde der Aufklärung (I. Kant 1795)

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Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

Frau König und Herr Förster berichten in der 3 SAT- Doku, Einsatzleiter Nennstiel habe den vorderen Bereich fotografiert, und den Brandherd, den er in der Küche wähnte, nicht auf der Sitzbank gegenüber.

„Wenn man die Fotos hätte könnte man sehen, ob die Waffen da auch schon da waren!“…  und: „Der Einsatzleiter hat den Herdbereich mit der Pistole fotografiert.“ (sinngemäss)

Hat er das gesagt?

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Nennstiel sagte:

König: Und haben Sie Fotos angefertigt, nach links nach rechts geradeaus?
Nennstiel: Von der Tür aus in Richtung Fahrerseite fotografiert weil da war der Hauptbrandschaden
König: Und daher sind sie davon ausgegangen dort das der Brandherd..
Nennstiel: Davon bin ich ausgegangen in unmittelbar nen halben Meter hinter den eigentlichen Fahrersitz.
König: Haben Sie eigentlich auch nach links fotografiert?
Nennstiel: Nein
König: Aber nach links geschaut
Nennstiel: Ich habe nach links geschaut
König: Haben Sie dort die Leichen liegen sehen
Nennstiel: Ja
König: Wissen Sie noch wenn man in der Türe steht mit welchen Abstand von ihnen lagen.
Nennstiel: Von der Tür aus so 30 cm weitergegangen da lagen die Füße des einem…
König: Nach links
Nennstiel: Nach links im Heckbereich in Fahrtrichtung rechts gesehen lag der erste mit den Füßen im Eingangsbereich. Und der andere saß im Heckteil an den Schränken am Boden.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/13/sechster-zeuge-frank-nennstiel-berufsfeuerwehr-eisenach-teil-zwei-fragesteller-kathrina-koenig-und-joerg-kellner/

Wir gehen davon aus, dass Nennstiel später aussagte, was König und Förster in der Doku berichten. Nur ist da natürlich ein Glaubwürdigkeitsproblem, wenn er erst sagte, er habe nicht nach links fotografiert, sondern nach rechts, und später hat er nach links den Herdbereich mit Revolver fotografiert.

Die Glaubwürdigkeit kann ein Zeuge auch absichtlich gegen Null fahren, indem er sich innerhalb derselben Vernehmung dauernd widerspricht. Er kann sogar darum gebeten worden sein, so zu verfahren. Er schein dann „angespannt“ zu sein, wie es in der Doku heisst. Irgendwie „unter Druck“…

Um zu prüfen was wahr ist, braucht man die Fotos welche die Feuerwehr anfertigte UND die Fotos von KOK Lotz. Sämtliche Polizeifotos der KP Eisenach bzw. LPI Gotha vom 4.11.2011 sind verschwunden. Komplett unterschlagen worden.

gotha

Diese Fotomappe ist geleakt, und schon die Bezeichnung „6.11.2011“ zeigt an, dass die Fotos vom 4.11. und 5.11.2011 nicht dabei sind. Am 17.11.2011 übernahm das BKA, das Enddatum zeigt den Beginn des grossen Betruges an, das Startdatum verweist auf die fehlenden Fotos. Grosser Betrug, das ist das Auffinden einer 9 mm Hülse im Gang, „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“, am 18.11.2011:

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

Ergebnis des grossen Betruges: Die Selbstmord-Russlungenlüge von Range und Ziercke im Bundestag am 21.11.2011.

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Und in dieser Fotomappe gibt es keine Dienstwaffen. Es gibt keine Pumpguns, es gibt keinen Revolver auf der Spüle/Herd (Alfa Proj Bankraub Zwickau 2006, Einzeltäter, Bauchschuss auf Nico Resch, Bankazubi)

Warum nicht?

Weil sämtliche 8 Wohnmobil-Waffen am 6.11.2011 beim BKA eingingen, und die Fotomappe am 6.11.2011 erst beginnt! Die Waffen waren schon „weg“. Verpackt und auf dem Weg gen Westen… zum BKA…

Klingt gut, nicht wahr?

Ist aber falsch! 

Es gab 3 Waffen laut Tatortfotos der Kripo Menzel: Einen Revolver silbern, eine Ceska 70 Kal 7,65 auf dem Bett, und eine MP Pleter auf der Sitzbank.

1 2 3 4

Daraus ergibt sich, dass es 5 Waffen gar nicht gab. Sonst hätte man die ebenfalls in der Fotomappe der Soko Capron gefunden.

Irgendwelche logisch nachvollziehbaren Einwände? 2 Pumpguns waren unsichtbar, weil unter den Leichen versteckt, okay, das wäre noch gerade so begründbar. Aber nicht wirklich, denn die eine Pumpgun lag bei Mundlos Beinen, sichtbar.

Warum fehlt die Pistole auf dem Tisch? Warum die Pistole im Badeingang? Wo ist das Foto mit dem schwarzen Bankraubrevolver auf dem Gasherd, der doch laut KOK Lotz Einsatzbericht silbern war? 

Die Frage im Titel scheint falsch zu sein:

Statt:

Was hat die Berufsfeuerwehr fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

sollte sie besser lauten:

Was haben Nennstiel und KOK Lotz nicht fotografiert, weshalb die Fotos verschwinden mussten?

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Noch eine verrückte Idee zu den Dienstwaffen für Neuleser aus meinem Geburtstags-Blogbeitrag „Murphy´s law“ :

EIN SCHNÖDER ABLESEFEHLER LIESS DIE SCHWABEN AM 5.11.2011 ANREISEN? 110 ODER 118 STATT 116 ?

110 ist nicht 116… oder ist es 118?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

Mir schreibt dazu ein Leser, er lese immer 118 statt 116, und am Ende 89 statt 69. Ganz leicht, sich zu irren beim Eingeben der Nummer ins INPOL-System, meint er…

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Sind nur 3 Waffen original im Wohnmobil gewesen, plus evtl 1 Pumpgun unter den Leichen? 3 oder 4 statt 8?

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Hat das BKA den NSU seit 2003 geschützt?

Was haben wir?

a) Ein Buch mit einer klaren Aussage: Die Alternativhypothese der Profiler wollte das BKA nicht, nämlich „Türkenhasser als Dönermörder“ als Zusatz zur Hauptthese „OK“.

profiler

Der Ausschuss [NSU-Bundestags-Ausschuss] zitiert in seinem Abschlussbericht die Bewertung durch die zentrale Steuerungsgruppe aller beteiligten Ermittlungsbehörden vom 12.September 2007: »Nach einhelliger Einschätzung der Steuerungsgruppe ergeben sich daraus keine neuen Ermittlungsansätze.« 

Die Steuerungsgruppe sind die LKAs der Bundesländer, in denen Dönermorde stattfanden, ausserhalb Bayerns, und das BKA, welches für die Waffenermittlungen seit 2004 die EG Ceska beisteuerte. Aus Bayern war daran die BAO Bosporus beteiligt. Die hätten die Alternativ-Analyse ernst genommen.

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b) Eine Meldung aus dem Bundestagsausschuss

BKA-Chef Jörg Ziercke verteidigt Steuerungsgruppe

Im Übrigen habe ihm das Ergebnis Recht gegeben: „Nach 2006 gab es keinen fremdenfeindlich motivierten Mord mehr von dem NSU-Trio.“ Man habe auch durch die Auslobung der ungewöhnlich hohen Summe von 300.000 Euro als Belohnung für Hinweise und der Profiler-Theorie, wonach eventuell infrage kommende Täter aus dem rechtsextremen Bereich stammen könnten, „für Wirbel in der Szene“ gesorgt.

„Pfad zur organisierten Kriminalität erschien sinnvoll“

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39538626_kw26_pa_2ua_nsu/208894

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c) einen V-Mann aus Heilbronn, Torsten Ogertschnig, der gerne Geschichten erzählt und widerruft:

habe dem Herrn S[Günter Stengel, LfV Stuttgart] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Die zielgerichtete Manipulation Mosers erkennt man schon an der Überschrift, denn die lautet nicht:

Erfuhr das Bundeskriminalamt schon 2003 von NSU?

sondern:

Erfuhr der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg doch 2003 von NSU?

Was für ein Schwachsinn…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

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Fassen wir a) und b) und c) also in folgendem Satz zusammen:

Da das BKA bereits 2003 vom NSU wusste, lehnte das BKA 2006 die alternative Tathergangshypothese „Rechtsextremisten als Dönermörder“ in der Steuerungsgruppe ab, und schützte damit den NSU, der 2004-2006 so 5 weitere Dönermorde begehen konnte. Plus Heilbronn, 2007.

Alles klar?

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So geht „mosern“, „wetzeln“, „watcheln“, „tazeln“ etc pp.

Können wir auch. Kein Problem.

Ist und bleibt natürlich Quatsch, da der „NSU, Mundlos und 4 Namen“ ein reiner Bankräuber-NSU sei, der laut V-Mann gar nichts mit Morden zu tun hat. Wortprotokoll ist vorhanden… Commerzbank Heilbronn ausrauben.

wangerin

https://www.jungewelt.de/2015/07-09/055.php

„wangern“ geht so ähnlich wie „tazeln“… BKA, was wollen die denn nur alle mit Verfassungsschutz? Zu doof zum lesen? Die Info kam doch vom BKA !

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Aber klingt gut, die Theorie. Das BKA schützte den NSU seit 2003. Oder wann immer auch der verdeckte BKA-Ermittler davon erfuhr. Kann ja auch bereits 2001 gewesen sein, nur traf er seinen Kumpel Ogertschnig eben erst 2003, um dem V-Mann davon zu erzählen. Da müsste der Thomas Moser mal mit dem verdeckten BKA-Ermittler reden… da geht noch was!

😉

Haben Sie die Methode „linker Pseudo-Aufklärer“ jetzt verstanden?

Wie bei Goebbels…

Besonders unbeliebt macht sich der fatalist jedes Mal bei den Hitleristen und extrem Rechten, wenn er „Goebbels“ schreibt, und damit die Gleichschaltung der Medien meint, und zwar HEUTE, nicht die im 3. Reich, HEUTZUTAGE in der BRD. Nicht erst seit dem „NSU“, ach iwo, aber niemals zuvor in einem solchen Ausmass der unkritischen Staatshörigkeit.

wikipdia

Dann bekommt er wütende Kommentare, und nicht nur einen, dass Goebbels viel weniger schlimm gewesen sei als das, was heutzutage so abgehe. Mag sein, mag nicht sein, da kennt sich der fatalist nicht wirklich aus. Hält er die Klappe, weiss er nicht… ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, was ist. Jetzt. Heute. 2015. 

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Im Rahmen eines Skype-Gespräches im Oktober (oder Anfang Nov ?) 2014 mit einem Filmemacher der 3 SAT-Kulturzeit, der Beitrag wurde dann kurz vor Weihnachten 2014 ausgestrahlt, während dieses Gespräches von rd. 1,5 Stunden Dauer war auch die abgestimmte Berichterstattung in den Leitmedien ein Thema, die blinde Befolgung des staatlichen Narratives vom NSU seit 2011, so wie die Leitmedien zuvor 10 Jahre lang blind und unkritsch dem staatlichen Narrativ von der mörderischen Parallelwelt der Moslem-Migrantenkultur in Deutschland gefolgt waren.

Der Filmemacher fragte mich, wie das denn sein könne? Wer das denn anordne? Das könne es doch in einer freien Gesellschaft gar nicht geben…

Meine Antwort lautete: Woher solle ich das wissen? Ich stelle nur fest: Es ist so. Was sollte ich darüber spekulieren, wie es gemacht wird, das bringt wenig, aber es bringt viel, es zu belegen. Mit konkreten Beispielen zu belegen, zu indizieren, ohne Erklärungen dazu zu geben. Schauen auf das, was ist. Beschreiben der Realität. Das reiche völlig aus.

Als Beispiele führte ich an:

die SMS-Lüge in den Leitmedien, das BKA sagte vor Gericht aus, es könne das SMS-Fragment eines Eminger-Handys nicht zeitlich zuordnen, und an wen die gegangen sei, und ALLE LEITMEDIEN machten daraus „am 25.10.2011 brachte Susann E. Geri und Liese zur Abholung des Eisenacher Womos zum Verleiher Knust, und schickte ihrem Schatzi Andre E. eine SMS“ eine glatte Lüge, choreografiert, am Morgen lautete die DPA Meldung noch, das SMS-Fragment sei ca. 1 Jahr vor dem Oktober 2011 gesendet worden.

das ist Nr. 5 in der Hitparade der grössten Medienlügen zum NSU:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

– auch die Ceska-Lüge und die Russlungen-Selbstmordlüge und die Benzinsocken Zschäpe-Lüge führte ich an.

Da war dann Schweigen auf der anderen Seite der Skype-Verbindung… nächstes Thema kam dran…

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Heute, am 5.6.2015, werden wir diesen Top 10-Lügenbeitrag erweitern müssen:

welt1

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html

Enteignet Springer! war eben doch eine berechtigte Forderung der 68er Studenten… auch wenn die Brandsätze von Peter Urbach (also vom Westberliner VS) kamen, ist das nicht grundsätzlich falsch gewesen.

Ganz im Gegenteil 😉

lügenpresse2

In diesem Drecksartikel fehlt fast alles Wichtige, obwohl von nach Mitternacht stammend ist er Desinformation total.

Bauchlage, Rückenlage, Böhnhardt nicht mit Schutt bedeckt, Gesicht unverletzt, all diese Aussagen der Berufsfeuerwehr Eisenach fehlen.

Stattdessen räumt die Feuerwehr Fehler ein. Wurde da lediglich Satire nicht ausreichend gekennzeichnet?

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Die Sächsische Zeitung weiss genau, dass die Uwes den NSU bildeten. Erstaunlich, woher weiss sie das denn?

sächs

http://www.sz-online.de/nachrichten/auffaellig-viel-polizei-am-tatort-3118776.html

Wieder „Trio NSU 1.0“ angesagt? Nichts mit „bundesweit ganz viele Mörder und Helfer“ Version Staats-VT 2.0?

Die Eisenacher Berufsfeuerwehr war zuerst da. Kurz darauf traf die Freiwillige Feuerwehr des Ortsteils Stregda ein. Laut den Zeugen wurde zunächst ein „Sprühstrahl“ abgegeben, um die Tür des Wohnmobils zu kühlen. Als sich die Tür öffnen ließ, sah ein Feuerwehrmann, „zwei Turnschuhe mit Beinen dran“. Mehr habe er nicht sehen wollen. „Da hat’s mir gereicht.“ Man sei sofort von der Polizei angewiesen worden, das Löschen einzustellen, um Spuren nicht zu vernichten. Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr war nach eigenen Angaben der Erste, der das Wohnmobil betrat. Eine Leiche lag auf dem Boden, die andere befand sich sitzend im Heck. „Der hatte starke Verletzungen am Kopf. Die lebten nicht mehr.“ Der Einsatzleiter machte Fotos für die Dokumenation. Wegen dieser Fotos entzündete sich ein Kompetenzgerangel. Der Polizeidirektor, der selbst umgehend vor Ort war, verlangte sofort die Herausgabe der Kamera. „Meine Motivation hielt sich in Grenzen“, so der Feuerwehrmann. So etwas habe er noch nie erlebt. Die Fotos sind inzwischen angeblich nicht mehr auffindbar.

Desinformation durch Auslassungen, es wird suggeriert, es handle sich um Aussagen der Berufsfeuerwehr. Stimmt nicht, es ist das Vormittags-Gedöns der FFW…

Umstände, die gar zu Verschwörungstheorien anstiften könnten – erst recht, weil in den Lungen der beiden Toten bei der Obduktion keine Rußpartikel gefunden wurden. Laut Bundesanwaltschaft hat Mundlos erst Böhnhardt erschossen, dann das Wohnmobil angezündet und schließlich sich selbst getötet.

Drecksblatt. Das sind die Lügen aus dem Bundestags-Innenausschuss, keine Verschwörungstheorien, sondern Lügen der Obersten Ermittler der BRD, BKA-Präsi Ziercke und GBA Range.

Einer der Männer von der Freiwilligen Feuerwehr Stregda wurde nach Merkwürdigkeiten bei dem Einsatz gefragt. Seine Antwort: „Die vielen Zivilbeamten.“ Er will damals nur zwei Polizisten in Uniform, aber „fünf bis zehn Polizisten in Zivil“ gesehen haben. Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr bestätigte das zwar nicht. Aber auch er wunderte sich darüber, dass „da gleich so viel Polizei vor Ort“ war.

Bauchlage contra Rückenlage, Gesicht blass aber unverletzt, war da was?

Was haben wir noch?

Fragen wirft auch die Tatsache auf, dass der Einsatzleiter der Feuerwehr seine Vorgesetzten nicht über die Lage vor Ort informierte, obwohl der Einsatz alles andere als alltäglich war. Die Freiwillige Feuerwehr schrieb in ihren Bericht, dass die »Kameraden nicht gegenüber Dritten« über den Einsatz gesprochen haben. Was allerdings den damaligen Oberbürgermeister von Eisenach, Matthias Doht (SPD), zu diesem bis dahin doch »normalen Autobrand« gelockt hat, ist klärungsbedürftig – zumal der Blitzbesuch des Stadtoberen erst gestern im Ausschuss bekannt geworden ist.

Unstimmigkeiten gab es, ob Sanitäter oder ein Arzt vor Ort waren. Es sind vier Jahre seit den Vorkommnissen vergangen. Die Freiwilligen Feuerwehrleute haben keinen gesehen, der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr meinte jedoch, der Rettungsdienst sei vor Ort in Bereitschaft gewesen. Zum Einsatz kam er nicht. Die Polizei war sich offenbar sicher, dass keiner in Wohnmobil überlebt hat.
www.neues-deutschland.de/artikel/973392.polizeianweisung-vorsichtig-loeschen.html

an Harmlosigkeit nicht zu toppen. Linksversiffter Mist.

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DPA-Dreck auch hier:

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Feuerwehr-raeumt-vor-NSU-Ausschuss-Fehler-beim-Einsatz-ein;art83467,4127904

Goebbels rotiert im Grab…

joseph-goebbels

Was haben wir noch?

Die süddeutsche Alpen-Prawda, die Hamburger NATO-Illustrierte, die FAZkes ?

Wo denn?

Links sind erwünscht!

Tagesschau.de Ginseng, der Staatsantifa-Oberdödel, sein Aufklärerbericht zu Erfurt gestern wird gesucht!

Wo sind denn nur all die Berichte?

Nach dem Brand des Womos in Stregda, wo dann die Leichen der Uwes drin waren, sind massiv Spuren manipuliert worden.

Niemand bringt das…

Joseph, alles ist gut. 

smile

Sie folgen Dir noch immer.

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NSU-Leaks: Widersprüche aufzeigen

Seit 2011 geht das Gespenst in der BRD um. Das Gespenst des rechten Terrors, welches durch den NSU-Komplex ausgelöst wurde, nachdem die zwei Hauptverdächtigen tot sind und sich deren Freundin der Polizei stellte. Seitdem wurde viel berichtet und vor allem eine Menge Widersprüche an den Medienkonsumenten verbreitet. Ein Blog möchte auf Widersprüche hinweisen.

Von Christian Lenhart

Seit dem Mai 2013 steht Beate Zschäpe auf der Anklagebank. Der Prozess sollte Anfang 2014 schon Geschichte sein. Aber seit diesem Prozess sind eine Menge Zeugen gestorben, die wieder mal für eine Menge Stoff für diverse Verschwörungstheorien anbieten. Für Presse, Pseudoverbände und Parteien ist der NSU-Komplex ein gefundenes Fressen, um weiter den Gutmenschen zu heucheln und vor rechtem Terror zu warnen. Die unverzichtbaren Medien von Spiegel, Zeit und Co. sprachen stets von einem Terror und es wurden gleich Analogien mit der RAF hergestellt, obwohl es nie Bekennerschreiben gab, geschweige denn der Medienkonsument bis 2011 über etwas vom NSU-Terror wusste. Damit fingen die Widersprüche an. Wer noch mehr Widersprüche finden möchte, dem sei der Blog des Arbeitskreises NSU empfohlen, der es sich gerade nicht zur Aufgabe gemacht hat, den Fall zu lösen, wie es die Ersatzstaatsanwaltschaft der Süddeutschen Zeitung es sich zur Aufgabe gemacht haben scheint, sondern man will auf die Widersprüche hinweisen.

Wer sich die schnelle Aufklärung von Terrorakten in Deutschland erhofft, dem ist nicht mehr zu helfen. Attentate wie beispielsweise das von Alfred Herrhausen, welches sich kurz vor der Wende im Jahre 1989 ereignete, sind bis heute nicht widerspruchsfrei aufgeklärt, und man hat damals auch schnell die Hauptverdächtigen aus dem RAF-Umfeld wie Wolfgang Grahms liquidiert. Zurück zu den NSU-Leaks: „Es geht hier um Aufzeigen der Widersprüche, um das Benennen von Falschaussagen, es geht um die Wiederherstellung des Rechtsstaates.“, führt der Blog auf seiner Selbstbeschreibung fort.

Akten und Fakten statt Gesülze

Und der Blog sieht wirklich ein Gegenpart zu den gängigen Medien wie die „Alpen-Prawda“ Süddeutsche Zeitung aus, deren Berichterstattung mehr einer Mischung aus pseudolinkem Gesülze und Berichterstattung abgesprickt mit ein wenig moralischer Erhabenheit und einem unverkennbarem hohen selbsternannten Intellektuellem Niveau, welches ja für viele so unerreichbar ist. Immerhin werden dem Leser des Blogs stattdessen auch mal die Akten – soweit vorhanden – öffentlich zugänglich gemacht.

NSU-Leaks

Zugegeben – wer sich wirklich mit all diesen Akten auch wirklich akribisch und professionell befassen möchte, der darf keiner anderen Arbeit mehr nachgehen und müsste auch seine Hobbies für eine gewisse Zeit auf Eis legen. Aber es geht hier auch um ein Angebot. Ein Angebot an Blogartikeln und Akten, die so von keinem Mainstream-Blatt aufbereitet werden, die berechtigte Zweifel an der sogenannten offiziellen Theorie lässt, und man das eigene Denken nicht einer pseudo-intellektuellen Gazetten jeglichen Couleur überlasst. Ein Gegenpart ist auch die teilweise sarkastische Sprache, der jeweiligen Bloggers, welche auch ein Countertenor des pseudo-moralischen Rumgehubers der gängigen Leitpresse ist. Wie oft hat die Leitpresse in Deutschland ihre Leser schon belogen und betrogen, und dabei mächtig abkassiert? Einmal? Egal.  Viele alternative Quellen können gar nicht so viel lügen, wie es täglich in den Deutschen Leitmedien vorkommt. Das schlimme ist nur, dass viel zu viele Menschen noch für diese Lügerei und Heuchelei Geld bezahlen. Auf Twitter werden die Beiträge des Arbeitskreises NSU in regelmäßigen Abständen viral verbreitet. Und es kostet nichts.

unglaublich

 hab ich getauscht… dieses ist noch schöner

„Die Anmerkung“ ist ein Blog, der frischer und lebendiger Weise gerne mal die üblichen Meinungen zur NSU-Geschichte kommentiert. Wie oben beschrieben, liefert der Blog eine Menge an Informationen und wie es der Arbeitskreis NSU es sich nicht zur Aufgabe macht, den NSU-Fall aufzuklären, so macht es sich dieser Artikel nicht zur Aufgabe in fast 8.000 Wörtern den Blog aufzuarbeiten. Am besten man schaut sich diesen selbst an und macht sich ein eigenes Bild davon.

lars1

https://twitter.com/LarsWinter_/status/590440943481970689

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Insgesamt wird der Blog vom linken Mainstream im Westen eher verpönt, was auch wahrscheinlich daran liegt, dass man dieser nicht gerade Honig ums Maul schmiert, sondern mit brisanten Fakten der heuchlerischen Berichterstattung den bitter notwendigen Spiegel aufzeigt. Auch verwundert es nicht, dass die meisten Mitarbeiter des Arbeitskreises NSU – anders als die Hofberichterstatter mit Presseausweis – der linksintellektuellen Bildungsschicht gänzlich unbekannt sind. Der bekannteste Mitarbeiter scheint Lars Winter zu sein, der mit aktuell über 50.000 Followern auf Twitter von sich Reden macht. Immerhin will Volker Beck mit einer Anzeige seine Ehre irgendwo irgendwie wiederherstellen. Wem die Widersprüche im NSU-Komplex nicht ausreichend sind, der kann sich auch noch die des Oktoberfest-Attentates von 1980 zu Gemüte führen.

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Das ist doch gar nicht schlecht! Sehr schön. Es geht um Widersprüche, richtig erkannt. Nicht um Wahrheiten.

Verqueren Vorstellungen hängen auch Pau und Renner nach, total der Realität entrückt: NSU-Helfer überall, riesige Netzwerke um die Uwes vom NSU, und die bösen bösen Verfassungsschützer, die die Tatorte nach dem 4.11.2011 manipulierten:

idioten

http://www.taz.de/Linke-Politiker-ueber-Ausschuss-zum-NSU/!158811/

Das BKA findet gar nicht statt, kommt gar nicht vor. Es war der Verfassungsschutz, der Tatorte manipulierte und Beweise unterschob, Wohnsitze erfand, Mietverträge, Tarnlegenden, es ist wie ein Sabber-Reflex. Völlig der Realität entrückt.

Das fällt sogar TAZ-Lesern auf:

taz0 taz1

Sehr richtig.

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Lars hatte das hier getwittert:

lars kubasik

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/24/22-von-64-nebenklageanwalten-im-nsu-prozess-sehen-zu-wenig-aufklarungswillen/

Lars, ich hab da was vergessen!

Den BKA-Arsch-an-die-Wand–Joker des BKA-Pfuschers Leopold Pfoser.

Da haben die endlich die 2. Hülse aus den 7 letzten Morden, die Erste seit 2004, Rostock, und was machen sie nicht?

pfoser-arschandiewand

Sie prüfen nicht auf Fingerabdrücke und nicht auf DNA der Person, die diese Hülse auf den Ziffernblock der Kasse legte.

Nein, das ist kein Witz zum Sonntag, das ist die Realität der Arbeit von LKA NRW und BKA Waffenforensikern im Jahr 2006 bei der ersten Hülse seit Jahren in der damals grössten unaufgeklärten Mordserie seit Jahrzehnten in Deutschland.

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Man tingelte nach dem 9. Mord (2 Tage nach Kubasik: Yozgat, Kassel) durch die Lande, 2007, und gab Leitfäden heraus, wie denn bei einem 10. Dönermord zu verfahren sei. Ganz wichtiger Punkt: Unbedingt Hülsen auf Fingerabdrücke und DNA prüfen, als ersten Schritt der polizeilichen Ermittlungsarbeit.

Auch das ist kein Scherz. Soko Cafe-Chef Hoffmann aus Kassel hielt diesen Vortrag in Thüringen im LKA Erfurt. Solche „speziellen Ermittlungskniffe“ musste man LKAs und BKA bekanntmachen: Wenn Hülsen am Tatort, dann DNA und Fingerabdrücke prüfen, gelle?

Zeuge Gerald Hoffmann: Das war im April 2007, zuerst in Erfurt und dann in Magdeburg.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf 

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Unglaublich, aber Aktenlage. Unfassbar eigentlich. Kaum ein Zeuge hat mehr gelogen als Soko Cafe-Chef Hoffmann.

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