Ziemlich oft haben wir dieses Foto verwendet, weil es das einzige Foto einer Dienstwaffe H&K P 2000 überhaupt im Womo Eisenach ist, allerdings ohne Mundlos, in dessen Reichweite sie doch gelegen haben soll:
Was ist das für Blut auf dem Klo, auf diese Frage warten wir schon lange… sie kommt und kommt nicht.
Aus den geleakten Akten, Tatortbefund, Abschnitt 1.5 (Bad):
Wessen Blut ist das? Sind das Spritzer? Sind das Tropfen? Warum ist im Bad Blut zu sehen, das hinter Mundlos fehlt, auf der Matratze etc. ?
Diese Position kann nicht die ursprüngliche Position gewesen sein.
Ist mit den Türen alles in Ordnung? Stimmt der Anschlag? Steht das Klo hinter der Tür, die nach Innen öffnet? Oder geht die Tür nach Aussen auf?
Situation: Der Fahrer des Womos ist nicht bekannt… keine Untersuchung von 18 aus 22 Aussenspuren am Fahrzeug, Lenkrad etc fehlt ebenfalls…Mundlos und Zschäpe wurden gefunden, Beifahrertür, Wohnbereichstür, aber Böhnhardt nicht, die grapschende Polizei (Menzel und Lotz an Fahrradgaragentür) natürlich ebenfalls nicht.
Was hat das zu tun mit Feuerwehrmann Nennstiels Aussage, „Böhnhardt“ habe zwar ein blasses Gesicht, aber keine sichtbare Kopfverletzung gehabt?
Die Berufsfeuerwehr machte Fotos von diesem Mann, der ein sehr blasses, aber unverletztes Gesicht hatte.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/06/wohnmobil-leichen-wurden-umgelagert-tatort-wurde-manipuliert/
sieht so aus: Blass, unverletzt:
Wie sehen Blutspritzer aus?
(Heilbronn, da kein Schmauch vorhanden etc: Märchenstunden vor Gericht)
Und es gilt: Weder ein aufgesetzter Schuss, noch ein relativer Nahschuss, also gibt es auch keine Blutspritzer auf nachträglich aufgefundenen Jogginghosen:
Ist dieser Herr Wehner so eine Art schwäbischer Dexter?
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/13/heute-kommt-der-dexter-von-schwaben-blutspritzer-und-universalsachverstandiger-des-lka-wehner/
Wie sehen Spritzer aus?
Wie sehen Tropfen aus?
Was ist das da im Womo-Bad?
.
Am 17.11.2011 übernimmt das BKA die Soko Capron von PD Menzel, und KHK Zeiske findet am 18.11.2011 die berühmte 9 mm Patronenhülse S&B, damit es den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ geben konnte, statt einer abgestellten Leichenfuhre mit gesehenem 3. Mann. PD Menzel hat in seiner Fotomappe nur 3 Waffen von 8 dokumentiert, keine Dienstwaffen, keine Pumpgun, keinen Zwickauer Bankraub-Einzeltäter-Revolver.
Das BKA musste also eingreifen, denn am 21.11.2011 war Innenausschusssitzung, Bundestag, und da mussten GBA Range und BKA-Ziercke „liefern“: Russlungenlügen und Schuss auf die Polizisten, aus 2 Geräuschen mach 3…
Am 18.11.2011 passiert aber noch etwas im Wohnmobil:
Erst das BKA liess Blutproben ziehen! Von der Badtür, vom Klodeckel… auf was war man gestossen, warum jetzt, und nicht am 4.11.2011? War das BKA der LKA Ländle-Connection mit der Tatortgruppe LKA Erfurt auf die Spur gekommen? Neupositionierte Leichen im Wohnmobil in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz, gefakte Tatortmanipulation? Brauchte das BKA Druckmittel gegen die LKAs, und gegen PD Menzel, damit Niemand reden können würde, was wirklich am 4.11.2011 geschehen war?
Fällt doch auf! 17.11. Übernahme durch das BKA, und am 18.11. wird „nachgefunden“ und „nachanalysiert“.
… und von der Wand neben dem Klo.
Das ist alles vollständig geleakt.
.
Der Auswertungsordner dazu:
1.5.37. ff ist der Mülleimerinhalt… im Bad.
Müllsack aus dem Badezimmer:
Nicht relevant. 30.1.2012. Kinderteller, benutzter Zahnstocher nit DNA, Milchflasche mit Fingerabdrücken,…
Diephaus, KOK
Es ist derselbe BKA-Beamte, der die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils zusammen mit KOK Wötzel aus Gotha verhinderte. 2 ca. 20-jährige Bankräuber in Arnstadt im September, ganz schlecht. Daher: Nie untersucht…
Es wurde dieser Kinderteller dann doch untersucht, Fingerabdrücke gab es keine, aber DNA, Müllsack mit Anhaftungen an den Gegenständen darin:
(Die übersandte Spur 1.4.415.0-D1 ist für daktyloskopische Zwecke nicht geeignet.)
wertlose Anhaftungs-Zschäpe… der benutzte Zahnstocher wurde nicht untersucht.
An einer Verpackung 1.5.31 Milka Nussini wurde ein Fingerabdruck von Mundlos gefunden,
MUNDLOS, Uwe, geb. am 11.08.1973 in Jena
ist als Spurenverursacher/in nicht auszuschließen.
Es besteht Übereinstimmung sowohl im Papillarlinienverlauf als auch mit wenigen anatomischen Merkmalen
der Spur (Nr.) mit dem Abdruck des
1.5.31.0 / D1 linken Ringfingers
und dann müssten die Humanbiospuren folgen: Blutspritzer an Tür, auf Klodeckel etc., 1.5.32 bis 1.5.35.
Es gibt einen sehr umfangreichen KT-Antrag dazu, vom 14.12.2011, aber keine Ergebnisse. Die Asservaten kamen von der „DNA-Abteilung“ KT 31 am 9.2.2012 zurück an ZD 31, wurden eingelagert, aber dann findet man in der Akte keine Ergebnisse. Die waren bis zum Scandatum 1.4.2012 nicht fertig. Explizit wird nur von den Fahrerhausbrillen 1.3.6 und 1.3.7 geschrieben, dass weisungsgemäß -trotz fehlender Fingerabdrücke- keine DNA-Untersuchug stattfinden solle. Zu den Blutanhaftungen an Klo und Wand fehlt jegliche Angabe.
Es ist daher fraglich ob untersucht wurde, wer da sein Blut auf dem Klodeckel hinterlassen hatte. Das hätte man wegen des fehlendes Blutes hinter Mundlos (Matratze) natürlich sofort nach dem 4.11.2011 überprüfen müssen.
Hat man aber nicht getan. Ziemlich sicher kann man -unabhängig vom DNA-Ergebnis- rückschliessen, dass auch die Position Mundlos im Tatortbefund nicht die „Originalposition“ war.
Aber so wie bei N24 dargestellt kann Mundlos ebenfalls nicht gesessen haben… wie sollte dann das Blut auf das Klo kommen? Gar nichts stimmt an diesem manipulierten Tatort. Sass Mundlos mit dem Rücken zum Klo? Dann passt aber das Ausschussloch im Dach nie und nimmer.
Es ist wie verhext. Irgendwelche Ideen?
Der Herr KOK Lotz, der Zweitfotografierer, der die Erstfotos der Feuerwehr wie seine Eigenen auch verschwinden liess, der schrieb nichts von der Badezimmerpistole.
Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.
Nett, aber wo sind die?
.
Wie macht man eigentlich ein Foto im Badeingang von einer P 2000-Pistole, samt gelbem Hütchen daneben, also in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz nach dem Abschleppen aufgenommen, wenn man diese Pistole doch bereits vor dem Abtransport des Wohnmobiles herausgenommen haben will?
Wie jetzt?
Na so:
Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft. Im Gang liegen zwei männliche Leichen, beide mit offenem Schädeldach – eine im Eingangsbereich, die andere im hinteren Teil des Wohnmobils. Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole ,HK“ P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!
7.11.2011 Protokoll gefertigt:
Michel, KHK‘ in
(Akte ist geleakt…)
Wie lautet also die Antwort?
Das Foto der Pistole P 2000 im Badeingang ist nachgestellt, vielleicht mit einer originalen Ländle-Wappen-geschmückter, am Morgen des 5.11.2011 eingetroffenen (samt Besitzer) Dienstwaffe. Deshalb ist da auch kein Mundlos drauf; der war schon bei der Obduktion.
Es gilt bis auf Weiteres: Wer die Waffe mitbringt, der darf sie auch verkünden… und in diesem Fall wurde sie aus Stuttgart verkündet! Nicht aus Thüringen.
Und warum Niemand die KHK´in Michel fragt, wo denn ihre Fotos sind, auch das ist nicht erklärbar…
vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert
Grüß Gott Frau Michel!
Wo sind denn Ihre Fotos, Frau Michel?
Die Camera haben Sie doch in der Hand!
Warum pennt der Erfurter NSU-Ausschuss ebenso wie die kritischen Aufklärer das tun?
.