Heute geht es nicht um eine Nazibraut und dicke Titten (Rammstein). Heute geht es um viel dickere Dinger.
Die Teufel ham sich schick gemacht. Sie waren, um pfäffischen Beistand heischend, in schlichtes Schick gehüllt. Sie waren auch genau an der richtigen Stelle, denn der Kathole weiß, wie man bedrängten Nazis aus der Klemme hilft. Die Rattenlinie war legendär, so legendär, daß sogar Achim Detjen sie benutzen durfte.
EHEFRAUEN DES ASOW-REGIMENTS WENDEN SICH AN PAPST
„Helfen Sie uns, unsere Männer zu retten“
Auch der russisch-kanadische Künstler und Aktivist Piotr Verzilov, der als inoffizieller Sprecher der Band Pussy Riot bekannt wurde, war bei der Audienz dabei.
Im Paralleluniversum seiner Göttlichkeit frug ein anderer Nazi um Hilfe zwecks Freiheit. Ich dächte, eigentlich verteidigen sie diese mit ihrer Waffe, wie BILD und Tagesschau und Führer Olaf der Kleine Gernegroß unermüdlich predigen. Aber es sei so, wie es ist.
Сергій Волина @Serjvlk
@elonmusk people say you come from another planet to teach people to believe in the impossible.
Our planets are next to each other, as I live where it is nearly impossible to survive.
Help us get out of Azovstal to a mediating country. If not you, then who? Give me a hint.May 11, 2022 · 9:46 PM UTC
Tja, solange BILD den Protest junger Frauen in der Westukraine gegen die Mobilisierung ihrer Männer nicht thematisiert, reicht das bedruckte Papier nicht mal zum Arschabwischen.
Erkan Dinar 4. Mai um 11:46
Frauen in der West-Ukraine protestieren gegen Kriegsmobilisierung!…
—Karin Müller
Die Frauen haben mehr Hintern in den Hosen, als unsere Bevölkerung insgesamt. Ich hoffe die stürzen Selenskyj den Kriegstreiber.
🇷🇺🇺🇦 Azovstal looks like this today. However, as in recent times … The Nazis have two options, either to die or to go out with their hands up and stand trial.
Im Gegensatz zur Tristheit Merkelscher Lebensart mit ohne jeder Alternative, haben Nazis in den Katakomben vom Azovstal eine. Surrender or die. Davor steht allerdings die schwere Entscheidung, die Kommandeure zu töten, die das surrendern verhindern.
Eine Frage, die in den deutschen Medien überhaupt nicht gestellt wird, ein Problem, das nicht thematisiert wird. Flüchten tut, wer es sich leisten kann.
Man kann ruhigen Gewissens annehmen, daß etliche ukrainische Nazifrauen inzwischen in good old Germany leben, als ob sie dort schon immer gelebt haben. Die bleiben Nazifrauen.
Wenn es um „unsere“ Nazis geht, die „Kämpfer“ in Azovstal (BILD), die „Verteidiger“ von Mariupol (Spiegel), dann ist jede herzzerreißende Geschichte genehm, solange sie der „guten“ Sache, also der Unterstützung von Faschistenführer Selenski und seinem korrupten Schweinesystem gilt. Es sind ja „unsere“ Nazis, von Merkel und Steinmeier inthronisiert und aufgepäppelt, von Führer Olaf der Kleine Gernegroß mit Deutscheuros gepampert, daß man es sofort am leeren Ölregal im Kaufmannsladen sehen kann.
Wieder einmal muß es der Russe alleine richten.